1 2017 Evangelisch in Ratingen März April Mai www.vom-himmel-hoch.de >> Luther
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32 >> ANZEIGEN >> Editorial & Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser, vor 500 Jahre ver-öffentlichte ein The-ologieprofessor aus Wittenberg 95 Thesen zur damaligen gän-gigen Praxis der römischen Kirche, Sündenerlass zu verkaufen. Sind es heute Twitternachrichten, die die Welt den Atem anhalten lassen, waren es damals zwei Brief an die Bischöfe von Mainz und Magdeburg, denen Luther seine Thesen zukommen ließ. Diese beiden Briefe gegen den Ablasshandel veränderten die Welt. Die evangelische Kirche feiert das Jubiläum in dreifacher Hinsicht: Als „Christusfest“ in Verbundenheit mit der katholischen Schwesterkirche. Uns verbindet heute sehr viel mehr, als das, was uns damals getrennt hat. Als „Reformationsjubiläum“ in Erinne-rung an eine Bewegung, die von vielen Männern und Frauen in ganz Europa in Gang gesetzt wurde. Und schließlich als „Lutherjahr“, in dem wir uns dank-bar und kritisch mit Luthers Anstö-ßen auseinandersetzen. „Evangelisch in Ratingen“ beleuchtet das Jubiläum von verschiedenen Seiten, hier und da auch mit einem Augenzwinkern. Ihr
03 Inhalt, Editorial
Thema: Luther04 „Wir können auch anders“06 Unbekannte Reformatoren08 Martin Luther reloaded10 Warum eigentlich zwei Kirchen?12 Das Luther-Interview14 Martin Luther – Licht und Schatten16 Evangelische Kirchenschätze19 Luthers neue Medien20 Protest bei Tisch23 an-gedacht
Evangelisch konkret24 Pin(n)wand29 Kirchenmusik32 Jugend Evangelisch vor Ort34 Stadtkirche und FZ Emmaus42 Paul-Gerhardt-Kirche46 Versöhnungskirche 50 Friedenskirche
Evangelisch in Ratingen54 Lebenskreise 56 Gottesdienste58 Kontakte59 Das Ende ist nah, Impressum
InhaLt
54 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther „Wir können
auch anders“
„Hier stehen wir – wir können auch anders“ – so soll das Motto des öku-menischen Gottesdienstes am 10. Sep-tember auf dem Ratinger Marktplatz sein. Ich freue mich, dass wir diesen Gottesdienst gemeinsam durchführen.Das Motto ist ein abgewandeltes Zitat, das Martin Luther zugeschrieben wird.500 Jahre Reformation, das wird dieses Jahr prägen, und nicht nur die evangelische Seite, sondern auch die katholische Seite. Ich freue mich zum Beispiel, dass es in West als Fortset-zung des Glaubensforums Vorträge geben wird, die sich auch mit den Folgen der Reformation für die katho-lische Seite beschäftigen werden. Die Aufmerksamkeit zur Reformation bietet für beide Kirchen die Chance, mit unseren unterschiedlichen Ansät-zen zukunftsorientiert deutlich machen zu können, welche wichtige Botschaft wir als Christen gerade auch in der heutigen Zeit sagen können.
Wir leben in Zeiten größerer Ver-unsicherung. Viele haben das Gefühl, dass die weltweite Entwicklung der Zukunft größere Probleme aufwerfen könnte und wir vielleicht in einer Zeit-wende leben. Und es ist nicht deutlich,
wohin der Weg führt. So ist vielerorts die Zukunftsangst vieler Menschen zu spüren. Und die Wahlergebnisse des letzten Jahres sind auch darauf zurück-zuführen, dass Menschen sich in dieser Zukunftsangst nach alten sicheren Zeiten sehnen. Und wenn Sie Radio-sendungen einschalten, in sich denen Bürgerinnen und Bürger äußern, so ist
die Ungerechtigkeit in dieser Gesell-schaft das beherrschende Thema. Und ist das so weit hergeholt? Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf. Vorbei sind die sozialen Zeiten des Rheinischen Kapitalismus, in dessen Zeit das Verhältnis zwischen Meist- und Geringverdienenden in einer Firma nicht schlechter als 6:1 sein durfte. Viele fühlen sich vielleicht nicht zu Unrecht abgehängt, etwa in Vorpommern an der polnischen Grenze, und haben das Gefühl, dass sich die Politik nicht dafür interessiert. Sie schieben es dann den Flüchtlingen in die Schuhe, weil sich für deren Lage die Politik interessiere. Und wenn ich höre, dies sei doch weltweit gesehen Jammern auf hohem Niveau, entgegne ich: Sehr wichtig für Menschen ist die relative Betrachtung, wie geht es mir im Vergleich zu anderen Menschen in meiner Region. Was kann ich als Christ dazu sagen? Ich kann nicht sagen, dass ich das Rezept der Zukunft habe. Es macht mich ratlos, wenn ich sehe, wie sich das weltweite Wirtschaften entwi-ckelt, wie es darauf ankommt, nicht mehr nur Gewinne zu machen, son-dern Gewinne zu maximieren, und
Arbeitsplätze dahin verschoben werden, wo der Lohn gering ist. Der einzelne Mensch zählt nicht viel – Bei-spiel Näherinnen in Bangladesh. Und mit Börsenspekulationen wird mehr Geld verdient als durch produktive Arbeit. Und ich bin ratlos, weil wir als Verbraucher durch den Kauf von Billigprodukten und ständiger Kon-sumsteigerung das Spiel mitspielen. Ja, wir Christen dürfen auch ratlos sein. Aber unsere Chance ist es, als Christ zeigen zu können, dass wir uns davon nicht unterkriegen lassen und nicht falschen Propheten hinterherlaufen. Wir können trotz allem optimistisch in die Zukunft sehen, weil wir wissen, wir haben jemanden, von dem wir bei unserem Weg begleitet werden, und dass wir nie in das Bodenlose fallen können. Und so verstehe ich auch die Botschaft unseres gemeinsamen Got-tesdienstes auf dem Marktplatz „Wir können auch anders“.
Jürgen Lindemann
Leicht gekürzte Rede des Presbyteriums-vorsitzenden J. Lindemann beim ökume-nischen Neujahrsempfang
Glauben zwischen Ratlosigkeit und Zuversicht
76 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther
Mehr als Luther
Als Martin Luther am 31.10.1517 seine Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug, war die Zeit reif für kirchliche Veränderungen. So sah Jan Hus (1370 - 1415 n. Chr.) die Bibel als „ganz wahr und hinreichend zur Seligkeit des Menschengeschlechts“ an. Sie sei der Maßstab, nach dem sich das Leben richten müsse. Alle religi-öse Wahrheit sei in ihr enthalten. Die Schrift sei eine Waffe gegen den Teufel, die auch schon Christus gebraucht habe, indem er dem Teufel nicht befoh-len, sondern argumentiert habe. Er wandte sich gegen die Lehre, dass die Autorität der Kirche über der Bibel stehe. Entgegen der vorherrschenden Lehre seiner Zeit betonte Hus, dass das Abendmahl in Brot und Wein auch für Laien bestimmt sei. Als er während des Konzils von Konstanz seine Lehre nicht widerrufen wollte, wurde er auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die nach Jan Hus benannte Bewegung der Hussiten geht zum Teil auf sein Wirken zurück.Auch der Humanismus, der im 14. Jahrhundert für eine Wiederbe-lebung der antiken Gelehrsamkeit wirkte, prägte die Universitäten dieser Zeit und viele spätere Reformatoren.
Unbekannte Reformatoren
Besonders die intensive Lektüre der Bibel und der Kirchenväter fand später ihre Entsprechung im reforma-torischen Schriftprinzip.
Mehr oder weniger zeitgleich mit Luther wirkte in Zürich Ulrich Zwingli. Zwingli akzeptierte in der Kirche nur das, was ausdrücklich in der Bibel stand. Von daher sind die reformierten Kirchen Kirchen des Wortes: kein Kirchenschmuck außer Bibelsprüchen, sogar auf Musik im Gottesdienst wurde eine Zeit lang verzichtet – obwohl Zwingli selbst sehr musikalisch war. Für Zwingli war das christliche Leben im Staat sehr wichtig und so starb er im Kampf für seinen Glauben auf dem Schlachtfeld.
Ebenfalls fast zeitgleich gab es einen radikalen Flügel der Reformation. Das waren reformatorische Gruppie-rungen, die sich in deutlicher Oppo-sition zu den ungerechten Lebensver-hältnissen im ausgehenden Mittelalter befanden. Hier sind Reformatoren wie Thomas Müntzer, Andreas Bodenstein oder Kaspar Schwenckfeld zu nennen. Gemeinsam war allen radikalen Refor-matoren die Enttäuschung über die
Entwicklung des Protestantismus und die Forderung nach einer weiterge-henden Reform der Kirche. Wie die übrigen Reformatoren waren sie vom Humanismus und dem Gedanken einer Rückwendung zu den Idealen der frühen christlichen Gemeinden geprägt. Ansonsten bot die radikale Reformation ein eher heterogenes Bild. Thomas Müntzer beispielsweise verband die kirchliche Reform mit Kritik an den bestehenden politischen und sozialen Verhältnissen, wie es in seiner Fürstenpredigt von 1524 zum Ausdruck kam. Später war Müntzer auch aktiv in die Bauernkriege verwi-ckelt.Andere Vertreter wie Andreas Boden-stein konzentrierten sich stattdessen
allein auf die Reform der Kirche. Nicht zu vergessen ist aber auch Luthers treuester Gefährte: Philipp Melanchthon. Bereits 1519 begleitete Melanchthon Luther zur Leipziger Dis-putation. 1521 veröffentlichte er die erste systematische Darstellung der reformatorischen Theologie. Damit waren die Hauptpunkte reformato-rischer Ideen formuliert und die erste einflussreiche Dogmatik der evange-lischen Kirche verfasst. Später über-nahm Melanchthon die Rolle des Ver-handlungsführers der Reformation auf dem Reichstag zu Speyer, weil Luther als Geächteter an den Verhandlungen nicht teilnehmen konnte.
Frank Schulte
98 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther
Ist er der bessere Katholik?
Vorab ein Bekenntnis: Ich bin ein „überzeugter Katholik“. Denn als Katholik schwebe ich in sehr klaren Strukturen von oben nach unten. Vom Papst zu mir – fertig. Und dann die vielen Heiligen, einfach wunderbar. Und noch schöner dieser Weihrauch: Für mich kann es nicht genug „damp-fen“. Alle quälenden, erdrückenden Ängste, Nöte und Sorgen lösen sich einfach im wohlwollenden Rauch auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ein richtiger „Weihrauch-Junkie“ bin.
Doch fliegen wir einmal in die Zeit um das Jahr 1517: Der Vatikan plante ein meditatives, globales Auditorium, insbesondere sein Fürst Giovanni de`Medici oder namentlich genannt Seine Heiligkeit Papst Leo X. Er för-derte dieses seelenheilbringende Zen-trum in Rom: einen Tempel der Chri-stenheit – einen Petersdom. Doch für dieses Monument des Christen-tums benötigte Papst Leo sehr, sehr viel Geld. Darum wurde die Idee der Ablass-Briefe intensiver vermarktet,
Martin Luther reloaded
also der Frei-Kauf von allen Sünden auch im Nachgang für bereits verstor-bene Mitmenschen. Die Ablassbriefe und -handlungen, insbesondere der Peterablass, konnten sogar an andere weiterverschenkt werden. Das liefe heute so: Wenn ich „Bockmist gebaut habe“, beauftrage ich eine ganz andere Person, die dann für mich, sagen wir einmal nach Rom pilgert, dort dann für mich ein „Kerzchen“ anzündet und dann zum Beispiel 10.000 EUR in meinem Namen spendet. Und zackzack: Ich komme wieder in den Himmel, und nicht mehr ins Fegefeuer. Dieses Vorgehen analysierte ein Augu-stinermönch, Provinzialvikar, Theolo-gieprofessor und geweihter, katho-lischer Priester. Sein Name: Prof. Dr. Martin Luther. Er kam zu dem Ergeb-nis: Dieser Handel mit der Angst vor dem Fegefeuer und der daraus resul-tierende Ablassbrief sind falsch und schlecht für das Christentum. Martin Luther predigte gegen die Ablasspra-xis. Und er verfasste neue Thesen, in denen er diverse Fehlentwicklungen der Kirche anprangerte. Danach ging der Kampf gegen Martin Luther richtig los. Er wurde denunziert und von Kardinal Albrecht von Mainz in Rom sogar angezeigt. Insbeson-dere Papst Leo X. und der damalige Deutsche Kaiser Karl V. schmiedeten
eine Allianz zur stillen Bereinigung und Beseitigung von Prof. Dr. Martin Luther. Doch zum Glück hatte er zahlreiche Verbündete, vor allem den sächsischen Kurfürsten Friedrich dem Weisen, seinen größten Gönner und Unterstützer. Mit dessen Unterstüt-zung konnte Martin Luther an seiner Überzeugung und an seinem Herzen festhalten. Vielleicht nach dem Motto: „Zurück zum Ursprung!“Wir könnten uns auch fragen: Wie hätte wohl Jesus die katholische Kirche im Jahr 1517 beschrieben? Und was hätte er sofort geändert? – Und: was würde er heute sofort ändern!!? Die wörtliche Übersetzung von katholisch ist „allumfassend“. Der Katholik Martin Luther also ein wirklich echter Allumfassender? Oder anders gesagt: Ein wahrer, ein besse-rer Katholik? Auf jeden Fall gratuliere ich allen evangelischen Mitchristen ganz herzlich zu ihrem Reformations-fest und dem Reformationsjahr 2017. Und verneige mich vor ihrer Courage, ihrem Glauben und ihrer Kirche.
Von katholisch zu evangelisch. Schön, dass es Euch gibt!
Lutz Berger(Mitglied der Pfarrgemeinde
St. Peter und Paul)
1110 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther
Einfach mal nachgefragt
„Papa ...“ – während ich mich gerade über ein grauenhaftes Webformular ärgere, ist meine Tochter ins Zimmer gekommen und bemerkt: „... die Lili hat sooo ein schönes Kommunionskleid.“ Dem Bildschirm zugewandt quittiere ich die Bemerkung nur mit einem gedehnten „äh-hm“. Zu meinem Ärger über unbedienbare Webseiten gesellt
sich noch leise das schlechte Gewis-sen, mal wieder belanglosen Dingen mehr Aufmerksamkeit als meiner Familie zu schenken. Mit dem Kindern eigenen Gespür für elterliche Schwä-chen fährt sie fort: „Ich will auch so eins.“ Halb dem Rechner, halb meiner Toch-ter zugewandt antworte ich: „Aber, Marike, wir sind doch evangelisch, da feiern wir keine Kommunion ...“ – meine Tochter macht ein langes Gesicht. Ich versuche daher, schnell die Situation zu retten: „... sondern die Konfirmation, so ... wenn Du 13 oder 14 bist.“ Nun schaut sie beleidigt und meine Befürchtung, dass die schwie-rigste aller Kinderfragen folgen wird, bewahrheitet sich: „Warum?“ Bei guter Laune und naturwissenschaft-lichen Fragen ist es mir ein Kinder-spiel, ausführlich zu antworten. Nun rutscht mir nur „Das ist halt so“ raus – genau die Antwort, die mir als Kind schon die Ahnung vermittelt hatte, dass es in der Welt der Erwachsenen so einige Phänomene gibt, für die es keine befriedigende Antwort gibt.Also schalte ich den Rechner aus und wende mich meiner Tochter zu: „Nun gut, ich versuche es mal: So vor fünf-
Warum eigentlich zwei Kirchen?
hundert Jahren hat ein Mann namens Martin Luther – berechtigterweise wie ich finde – einige falsche Entwick-lungen in der damaligen Kirche ange-prangert. Das hat dann zu einigem Aufruhr geführt und letztendlich dazu, dass sich die Kirche gespalten hat – grob gesagt in katholisch und evan-gelisch. Obwohl Luther, glaube ich, das gar nicht gewollt hat. Er hat halt nur offen seine Meinung gesagt ...“. Anstelle mit von Erkenntnis erleuch-tetem Gesicht voller Dankbarkeit mir meine Ruhe zu lassen, überlegt sie laut: „Verstehe ich aber nicht. Wir sind
doch auch in den Herz-Jesu-Kinder-garten gegangen, haben da Gemeinde-feste mitgefeiert und ob wir da unsere Freunde treffen oder z. B. auf dem Stadtkirchenfest ist doch egal, oder?“ „Da hast Du recht – rein praktisch kann ich Dir den Unterschied nicht erklären – eigentlich kann ich Dir keinen anderen Grund nennen außer, dass es eine Folge der geschichtlichen Entwicklung ist ...“. „Das ist aber unlo-gisch“, fasst meine Tochter zusammen und geht zu Lili zum Spielen.
Wolfgang Arnold
St. Peter und Paul
Ev. Kirche in Eggerscheidt
1312 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther
EviR: Herr Dr. Luther, wie beurteilen Sie die aktuelle Situation?Luther: Die Welt ist wie ein trun-kener Bauer; hebt man ihn auf der einen Seite in den Sattel, fällt er auf der anderen Seite wieder herab.
EviR: Bedeutet das, dass wir an der Situation nichts ändern können?Luther: Furcht tut nichts Gutes. Darum muss man frei und mutig in allen Dingen sein und fest stehen.
EviR: Sie meinen also, dass wir furcht-los leben und Gutes tun sollen?Luther: Gute Werke machen einen Menschen nicht gut, aber ein guter Mensch tut gute Werke.
EviR: Ja, aber woran erkennt man den guten Menschen?Luther: Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang.
EviR: Das sind offene Worte.Luther: Für Heuchelei gibt’s Geld genug. Wahrheit geht betteln.
EviR: Da fällt mir ein gutes Zitat von Ihnen, Herr Dr. Luther, ein: „Wenn
du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt.“Luther: Genau: Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unter-ginge, würde ich heute noch ein Apfel-bäumchen pflanzen.
Das Interview führte Pfr. Frank Schulte
Das Luther-Interview
Exklusiv für „Evangelisch in Ratingen“
Fotos: Christian Dubiel
1514 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther Martin Luther –
Licht und SchattenWer war er wirklich – der grobe Pol-terer, der Kinderfreund, der biedere Genussmensch, der unerschrockene Glaubenskämpfer? Wer sich die aktuellen Veröffentli-chungen zu Martin Luther anschaut, sollte immer eines bedenken: Die Reformation ist tatsächlich 500 Jahre her. Zwischen der damaligen Zeit und unserer heutigen Zeit liegt ein Graben, den wir nicht mehr über-springen können. Luther konnte wirklich grob sein. Aber er lebte in einer Zeit, in der Men-schen noch „deutsch“ sprach, wenn es darum ging, Dinge deutlich beim Namen zu nennen. Allzu empfindlich waren sie nicht, wenn es darum ging, Missstände zu benennen oder Gegner zu verunglimpfen. Unsere moderne Toleranz, unsere Bereitschaft zum Verständnis kann man nicht einfach für die Zeit Luthers voraussetzen. Wer nicht den rechten Glauben hatte, war ein Ketzer. Und wer Gott beleidigte, hatte den Tod verdient.
Harte Worte fanden übrigens auch die Gegner Luthers. Noch im 17.Jahr-hundert ist in Predigtsammlungen zu lesen, er sei nach seinem Tod mit auf-geplatztem Bauch aufgefunden oder
von Läusen gefressen worden. Die Menschen waren tatsächlich nicht zimperlich. Und harte Strafen bis hin zur Todesstrafe gehörten zum Alltag. Luther wäre sicher noch beeindru-ckender, wenn er immer und über-all die Liebe und das Erbarmen Jesu gezeigt hätte. Aber er war eben auch ein Kind seiner Zeit. Er selbst wusste wohl am allerbesten, dass er alles andere als ein sündloser Mensch war.
Doch bei aller Begrenztheit, trotz aller Belastung durch schwere Krankheiten (dazu gibt es ein ganzes Buch), trotz aller Kompromisse mit den Mächten und Gewalten dieser Welt: Luther war ein großartiger Mensch, einer, der Gott wahrhaftig verstanden hat. Wenn man zum Beispiel seine berühmten Weihnachtslieder auf sich wirken lässt, merkt man das Staunen des gläubigen Menschen: Was hat Gott alles für uns getan! Wie viel Liebe zeigt sich im Kommen Jesu und in der Erlö-sung des sündigen Menschen! Luther sieht den liebevollen, um den Menschen besorgten Gott vor seinen Augen – und er erkennt: die einzige Antwort darauf kann Glaube, bedin-gungslose Gegenliebe sein! Diese Erkenntnis ist nicht zeitgebunden, sie wird nicht unmodern.
Sie macht uns auch heute zu Men-schen, die wirklich Freude an Gott finden können. Und diese Freude kann dann auch Folgen haben: „Lass die Wurzel unsres Handelns Liebe sein …“, heißt es in einem modernen Kir-chenlied.Was aber machen wir mit dem anderen, dem polternden Luther, der aufständische Bauern und Juden beschimpft? Er hat an vielen Stellen Unrecht und das muss man auch deutlich sagen. So schwer es ist, wenn Religionsstifter und Glaubenshelden betroffen sind: Was wahr ist, muss wahr bleiben.
Dazu gehört aber auch die Bereit-schaft, Menschen als Menschen zu sehen und ihre Begrenztheit zu ver-geben. Luther war kein unbefleckter
Held. Aber er hat uns den Weg zu Gott neu geöffnet. Es ist gut, wenn wir offen und mit der Einsicht in unsere eigene Begrenztheit auf berühmte Persönlichkeiten unseres Glaubens zugehen. Johannes Calvin zum Bei-spiel wäre uns persönlich wohl nicht sympathisch gewesen. Aber er hat Wesentliches zu unserem Glauben gesagt. Wenn wir die Begrenztheit des Menschen nicht sehen, werden wir auch uneinsichtig, wenn es um unsere eigenen Begrenztheiten geht.
Licht und Schatten. Wir finden beides bei Martin Luther. Das Licht, das er gebracht hat, leuch-tet uns auch heute. Das ist ein Grund zum Feiern.
Stephan Weimann
Abendmahlskelch der Stadtkirche von 1620
1716 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther Evangelische
Kirchenschätze
EviR: Das Lutherjahr 2017 hat begon-nen. Im Herbst soll es aus diesem Anlass im Stadtmuseum eine Ausstel-lung zur Geschichte der Reformation in Ratingen geben. Worum wird es bei dieser Ausstellung gehen?König: Die kulturhistorische Ausstel-lung nimmt die lange Geschichte der reformierten Kirche im Raum Ratin-gen in den Blick. Denn auch wenn fast durchgängig die Mehrheit der Ratinger katholisch blieben, fand die Reforma-tion auch hier schnell Anhänger. Die heutige evangelische Stadtpfarrkirche an der Lintorfer Straße gilt sogar als der erste eigene Kirchenbau einer
reformierten Gemeinde im Rheinland. In der Ausstellung werden aber weni-ger theologische Fragen erörtert, als Persönlichkeiten vorgestellt, in deren Wirken so etwas wie eine protestan-tische Kultur fassbar wird. Zum Bei-spiel der Orgelbauer Thomas Weidt-mann. Er entwickelte Orgeln, die viel stärker als die Instrumente in katho-lischen Kirchen auf die Unterstützung des Gemeindegesangs ausgerichtet waren. Damit belieferte er von Ratin-gen aus Kirchen bis in die Niederlande.
EviR: Ein bedeutender Vertreter der lutherischen Gemeinde in Ratingen war Friedrich Mohn, dessen Bücher auch in der Dauerausstellung unseres Museums zu sehen sind. Was ist seine besondere literarische Bedeutung?König: Friedrich Mohn schrieb Gedichte, in denen er in persönlicher Weise seine Gefühle zum Ausdruck brachte. Damit erwies er sich als Ver-treter der sogenannten „Empfindsam-keit“, einer literarischen Richtung der Zeit der Aufklärung, als deren Haupt-vertreter Friedrich Gottlieb Klop-stock gilt, an dem sich Mohn sicher auch orientierte. Mohn brachte auch
die „Niederrheinischen Taschenbü-cher für die Liebhaber des Schönen und Guten“ heraus. Das waren kleine Bücher mit Gedichten, Liedern aber z. B. auch Beschreibungen von Gemäl-den. Er wollte damit Bildung und Wissen einer breiteren bürgerliche Leserschaft zugänglich machen.
EviR: Es gab enge Beziehungen der Familie Brügelmann im Haus Crom-ford zur evangelischen Gemeinde. Können Sie diese Beziehungen näher beschreiben?König: Brügelmann unterstützte z. B.Friedrich Mohn, der ihm mit einer Widmung dankte. Anders als der lutherische Prediger Mohn gehörte Brügelmann aber dem calvinistisch reformierten Bekenntnis an. Er stammte ja aus dem protestantischen Elberfeld. Für ihn war es aber wohl
kein Widerspruch, über Konfessions-grenzen hinweg Freundschaften zu pflegen oder karitativ tätig zu sein. Auch in seinem kaufmännischen Han-deln und seinem wirtschaftlichen Erfolg sah er sich ganz im Einklang mit der evangelischen Arbeits- und Lei-stungsethik.
EviR: Das Abendmahlsgeschirr der reformierten Gemeinde in Ratingen erinnert an abenteuerliche Zeiten. Mindestens drei Teile davon wurden von hochrangigen Vertretern der ost-indischen Handelskompanie gestiftet. Ist es denkbar, dass diese Personen eine Beziehung zu Ratingen hatten – dass zum Beispiel ein Teil ihrer Familie hier wohnte?König: Einen direkten persönlichen Bezug der Stifter zu Ratingen konnten wir noch nicht nachweisen. Von den
Interview mit Dr. Alexandra König, der Leiterin des Ratinger Stadtmuseums
1918 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther Luthers neue Medien
Wer etwas sagen will, das mehr Leute hören sollen, als die, die gerade zufäl-lig um ihn herumstehen, braucht ein Mittel dazu, ein Medium. Dass aus Luthers kirchlichem Aufbruch irgendwo in der sächsischen Provinz die weltweit wirksame Reformation wurde, hat er den neuen Medien seiner Zeit zu verdanken.
Am 31. Oktober 1517, so sagt es die Legende, greift Luther zum Hammer und nagelt seine Thesen gegen den römischen Ablasshandel an die damals noch hölzerne Tür der Wittenber-ger Schlosskirche. Die Legende läßt Luther noch ein altes Medium nutzen. Kirchentüren waren damals Informati-onswände – für die, die lesen konnten. Historisch sicher ist hingegen, dass Luther und seine Mitstreiter den kom-munikationstechnischen Fortschritt der damaligen Zeit konsequent nutzten. Sie ließen die 95 Thesen dru-cken. Die Massenproduktion des Flug-blattes verhalf der Reformation zum Durchbruch.
Die Reformation stand am Anfang eines medialen Umbruchs: Flugblätter, Schriften und Bücher mit der neuen Lehre wurden zahlreich verbreitet. Gedrucktes wurde zum Kommunika-tionsstandard. Mit den neuen Medien musste man aber umgehen können: Darum legten die Reformatoren in
ihren Städten ein Bildungsprogramm für alle auf, für Mädchen und Jungen.Das Bild, das alte Leitmedium, trat zurück und veränderte sich. Die „Bil-derstürme“ vernichteten Kunstwerke in Kirchen und Klöstern. Das gehört zu den Schattenseiten dieser Zeit. Neue Bilder entstanden. Vor allem die Werkstatt der Cranachs in Witten-berg trat in eine massenhafte Bild-produktion ein und verbreitete die Porträts von Luther, Melanchthon und protestantischen Herrschern.
Luther hat nicht nur die Kirche, son-dern auch die Kommunikations- und Medienwelt reformiert.
Gert Ulrich Brinkmann
Personen haben wir aber schon ein ganz gutes Bild. Einer war Gerhard Demmer, ein hoher Beamter der ost-indischen Kompanie und holländischer Stadthalter in Indonesien. Ein anderer war Kapitän des Handelsschiffs „Mal-akka“. Eine Beschäftigung mit dem Ratinger Altarsilber entführt also auch weit in den Indischen Ozean.
EviR: Mittlerweile wissen wir wieder, wie das Grabdenkmal des schweize-rischen Oberst Wilhelm von Muralt in der Stadtkirche vollständig ausgesehen hat. Was wird in der Ausstellung von Wilhelm von Muralt zu sehen sein?König: Wir stehen in Kontakt zur Familie von Muralt, die in der Schweiz noch existiert. Sie verwahrt ein wun-derbares Portrait des Oberst, das wir für die Ausstellung ausleihen können
und dann erstmals in Ratingen zu sehen sein wird.
EviR: Was ist Ihnen persönlich an Martin Luther und Johannes Calvin besonders wichtig? Was sollten wir für unsere Gegenwart neu entdecken?König: Ich glaube, dass auch in der heutigen Gesellschaft viel protestan-tischer Geist mitschwingt. Das Bemü-hen um Transparenz und Beschei-denheit gehört für mich dazu. Eine Auseinandersetzung mit der tatsäch-lichen Lehre, mit den Unterschie-den und Gemeinsamkeiten und dem jeweiligen theologischen Kern kommt dagegen oft zu kurz.
Das Interview führte Pfr. Stephan Weimann
Unterseite des Abendmahlskelchs der Stadtkirche von 1620
2120 >> Thema >> ThemaLutherLu
ther
und Kommunikator mit Thesen und „Bibelübersetzung“ ** verwirklichte.Ihre jüngst renovierte Fassung, erschienen Ende 2016, dient dazu, dem Initiator Luther wieder stärker „auf´s Maul zu schauen“, ohne dass es dabei um die Wurst geht. So oder so: Jegliches Lesetemperament kann heute „seinen Luther“ finden.
Für Kurz-Entschlossene z. B. mit dem Büchel „Luther zum Vergnügen“. Herausgeber Johannes Schilling vereint eine Fülle an Textstellen, Aphorismen und Zitaten. Die summieren sich zwar auf mehr als 170 Seiten, sind aber in so appetit-liche Häppchen zerlegt, dass man immer wieder gern zugreift. – Ganz anders der Ansatz von Alois Prinz: Auf knapp 80 bekömmlichen Seiten schildert er spannend und erhellend die jungen Jahre des gehorsamen Martin, seinen Umgang mit Autoritäten, vom Vater und von Lehrern bis hin zu Gott, dem „gestrengen, zornigen Richter.“ Um dann zu zeigen, so der treffende Titel, „Wie aus Martin Luther wurde“. – Als dies längst soweit war, kam Katharina von Bora ins Spiel. Dass aus ihr und ihrem Luther mal ein Paar werden würde – und dazu noch ein berühmtes – erschien lange Zeit undenkbar. Denn sie begehrten einander nicht, könnte man sagen. Ein äußerst vergnüglicher Stoff für Fabian Vogt und sein Buch „Wenn Engel lachen – Die unverhoffte Liebesge-schichte der Katharina von Bora“ auf gerade mal 136 Seiten.Reclam, TB, 6.00 € / Insel, geb., 10.00 € / Chrismon,geb., 13.00 €
Protest bei tisch
Für Lang-Mutige, die auch bei einer umfangreichen Biographie mit mehr als 700 Seiten nicht verzagen, ist „Der Mensch Martin Luther“ von Lyndal Roper erste Wahl. Wer wirk-lich verstehen will, wie es zur Reformation kommen konnte
und welche Rolle dabei Luthers Glaube an die Einheit von Körper und Geist spielte, lese dieses reichbebilderte Werk der renommierten britischen Historikerin. – Einen breite-ren Ansatz hat Bruno Preisendörfer gewählt. In seinem Buch „Als unser Deutsch erfunden wurde – Reise in die Lutherzeit“ entführt er den geneigten Leser in den Alltag Luthers und seiner Zeitgenossen. Langweilig war es denen jedenfalls nicht. Man begegnet z. B. Dürer, Fugger und Hans Sachs und tummelt sich unter Bauern, Landsknechten und Predigern. Faszinierend! – Den Bogen von damals bis heute schlägt die Theologin Katharina Kunter. „500 Jahre Prote-stantismus“ heißt ihr Titel, in dem sie besonders anschau-lich evangelische Persönlichkeiten und Protagonisten in ihrer jeweiligen Zeit beleuchtet. Eine Fülle von Bildern, Karten und Infokästen machen aus dem Lesebuch gleichzeitig ein Nach-schlagewerk für jetzt und immerdar. Fischer, geb.,28.00 € / Galiani, geb., 24.99 € / Palm, geb. 19.95 €
Für Neugier-Kinder ab acht Jahren ist das Text-/Bilderbuch „Von Martin Luthers Wittenberger Thesen“ bestens geeignet. Nicht nur, weil der Kindermann Verlag generell für hohe Qualität bürgt. Sondern aus zwei weiteren Gründen. Die Autorin und Religionspädagogin Meike Roth-Beck erzählt kindgerecht aus Luthers Leben und erklärt gleichzeitig, ohne zu überfrachten, die wichtigsten aus seinen 95 Thesen. Beglei-tet wird der Text von den unverkennbar schönen Zeichnungen eines Klaus Ensikat. Die machen das Buch zu einem kleinen Kunstwerk. – Und wie gelingt es, der schwierigen Alters-gruppe ab etwa 14 Jahren den Reformator zu vermitteln? Die Antwort gibt Christian Nürnberger in seiner jüngst erschie-nenen Luther-Biographie etwas anderer Art. Ihr Titel „Der rebellische Mönch, die entlaufene Nonne und der größte Bestseller aller Zeiten“ klingt vielleicht etwas nach Schaumschlägerei. Das Buch ist aber alles andere als das. Auch wer nur mal reinschnuppert, kann schnell erkennen, wie geschickt und gedankenreich Nürnberger sein Lesepubli-kum mit der Frage nach dem „(reinen) Gewissen“ zu fesseln vermag. Ein großer Autor! Aber das weiß man eigentlich schon seit Jahren.
Kindermann, HL, 19.90 € / Gabriel, geb., 14.99 €
Nein, nein, hier geht es nicht um´s Herummäkeln am Essen. Mag Martin Luther auch ein Genussmensch gewesen sein – das hätte sich seine Frau Katharina bestimmt verbeten. So zeugen Luthers berühmte „Tisch-reden“ * denn auch eher von lebhafter Diskussion mit Familie, Freunden und Studenten. Und geben einen Vorge-schmack darauf, was der Reformfreund
* Marix, geb., 6.00 € / Insel, geb., 14.00 € / ** Dt. Bibelgesellschaft, geb. (Jubiläumsausg.), 25.00 €
Liegend, stehend, sitzend bei Tisch – Lesen Sie wohl!Uwe K. Frohns
2322 >> ThemaLutherLu
ther
>> an-gedacht
Luther – Seelsorger und Bibelleser
„Liebe zur Wahrheit und der Wunsch, sie an den Tag zu bringen, sind die Gründe …“, die Martin Luther anführt oben im Vortext zu seinen 95 Thesen, die er am 31. Oktober 1517 an die Tür der Schlosskirche schlägt, dem schwar-zen Brett der Universität. Eine Auffor-derung zu einem Gelehrtengespräch. Aber die Zeit ist reif für mehr. Im Mit-telpunkt der Auseinandersetzung zwi-schen Papst, Kaiser und Fürsten, Stadt und Land, Gerechtigkeit und Wucher, Ablass und aufstrebenden Kaufleuten steht auf einmal ein Mönch, Prediger, Seelsorger und Universitätsprofessor aus der Provinz, Martin Luther. Ihm geht es um Wahrheit und in erster Linie dabei um die Auslegung der Bibel, in der er Wahrheit findet, die Bedeutung hat für Glauben und Leben. Als Professor der Theologie wehrt er sich gegen das Geschäft mit der Angst im florierenden Ablasshandel, führt in These 37 klar an „Jeder wahre Christ, ob lebend oder tot, hat Anteil an allen geistlichen Gütern Christi und der Kirche; Gott hat ihm diesen auch ohne Ablassbriefe gegeben.“Luthers Stärke erwächst dabei für mich daraus, dass er immer Seelsor-ger und Bibelleser bleibt, die Angst kennt und den Glaubensmut aufbringt, Kaiser und Papst zu trotzen, dafür
1521 die berühmten Worte findet: „So kann und will ich nichts widerru-fen, weil weder sicher noch geraten ist, etwas wider das Gewissen zu tun. Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen.” Für viele von uns ist die Leistung und alles, was man damit gewinnt, längst zum Gott geworden, zum Heilsbringer und damit zum Götzen. Unter diesem Aspekt sind wir heute nicht anders dran als die Menschen des Spätmit-telalters, die ihre Heilshoffnung auf ihr eigenes Tun bauten. Sie baute damals auf fromme Werke, wir heute auf weltliche, oder auch auf karitative. Luther hat enorm viel geleistet. Aber: die Leistung war nicht die Basis seiner Seligkeit und Freiheit, sondern ihre Folge. Das macht froh – immer noch.
Thomas Gerhold
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Stadtradeln
Gemeinsam radeln für Radverkehr, Klimaschutz und Lebensqualität mit dem „Team Kirche“ vom 27.5. bis 16.6.
STADTRADELN ist eine nach Nürnberger Vorbild weiterentwickelte Kampagnedes Klima-Bündnis, das größte Netzwerk von Städten, Gemeinden und Land-kreise zum Schutz des Weltklimas, dem über 1.700 Mitglieder in 26 Ländern Europas angehören. Das STADTRADELN dient zum Klimaschutz sowie zur Radverkehrsförderung und wird deutschlandweit von vielen Kommunen durch-geführt. Dabei kann man bei den gefahrenen Kilometern die eingesparten CO2-Emissionen beobachten und in den Kommunen treten verschiedene Teams miteinander und gegeneinander an und auch die Städte stehen im Vergleich. Mit unserem Team Kirche sind wir 2016 auf den 4. Platz in Ratingen mit dem drittgrößten Team gefahren. Wenn viele mitmachen bringen wir das Team weiter nach vorn und auch unsere Stadt Ratingen, und natürlich vor allem unser Klima.
Auftakttour des Stadtradelns Sa., 27.5., Genaueres entnehmen Sie bitte den Aushängen und der Tages-presse
Gemeinde-Familien-RadtourSo., 28.5.,11 h, an der Stadtkirche nach dem Familiengottesdienst zum Düsseldorfer Nord Park mit orga-nisiertem Picknick. Anmeldung bitte unter [email protected] oder 91 39 89.
Pfingsttagestour ins Blaue (ca. 50-60 km)
Sa., 3.6., 10 h, Familienzentrum Emmaus, Talstr. 9. Anmeldung bitte unter [email protected].
Flotte Abendradtour Mi., 7.6., 18.30 h, Marktplatz (ca. 2 h), mit dem ADFC
Familiennachmittagstour zum Rather Waldspielplatz
Sa., 10.6., 15 h, am Familienzentrum Emmaus (ca. 3 h). Anmeldung bitte unter [email protected] oder 91 39 89.
Leichte Abendradtour Do., 15.6., 18.30 h, Marktplatz (ca. 2 h), mit dem ADFC
Und so melden Sie sich für das Stadtradeln an: Auf der Homepage www.stadt-radeln.de unter dem Reiter „Für RadlerInnen“ auf „registrieren“ klicken. Dann Benutzername und Passwort frei wählen., die Stadt „Ratingen“ und das „Team Kirche“ auswählen und auf registrieren klicken. Sie erhalten eine Bestätigungs-E-Mail, bei der Sie auf den Bestätigungs-Link klicken müssen. Wer kein Internet hat, kann seine Kilometer zählen und an Pfarrer Frank Schulte geben.
Diakoniestation Haan Bismarckstr. 12a 42781 Haan
Tel. 02129 – 3 47 57 30
Diakoniestation RatingenRöntgenring 3-540878 Ratingen
Tel. 02102 – 95 44 34
Diakoniestation Mettmann/Erkrath/Hochdahl Bismarckstr. 39 40822 Mettmann
Tel. 02104 – 7 22 77
Diakoniestation HildenMartin-Luther-Weg 1b 40723 Hilden
Tel. 02103 – 39 71 71
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>> Evangelisch konkret>> Evangelisch konkret
Kunstprojekt des Kirchenkreises Wie sehen Menschen aus unterschiedlichen beruflichen Lebenswelten Kirche? Was ist ihnen dabei wichtig? Wie gestalten sie den Kirchenraum im Hinblick auf eine sich verändernde Kirche? An dem vom Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann ini-tiierte Projekt „Augenmerk – Kirche neu sehen“ beteiligen sich alle zehn Kirchengemeinden. Im Rahmen des Reformationsjahres 2017 elf Kirchen von Künstlerinnen und Künstlern, Professoren mit Studierenden, Feuerwehrleute und den Werkstätten des Kreises Mettmann für behinderte umgestaltet.
Beate Maurer
augenmerk – Kirche neu sehen
Passionsausstellung in der Stadtkirche, 2.3. - 13.4.werktags geöffnet von 10 - 16 h
Eva Borski: sensus naturalis
Die Künstlerin ist eine Formfinderin mit Inhalt. Was sie tut steht für Leben und Empfindung. Sie will mit ihrer Kunst etwas zeigen – Empathie für die Erde und ihre Lebewesen, eine neue Qualität der Naturachtung. Denn wer das Leben liebt „vermag zu staunen und erlebt lieber etwas Neues, als dass er in der Bestä-
tigung des Altgewohnten Sicherheit sucht.“ (Erich Fromm) „Ich sehe dass die Wahrheit so ist, dass dort keinerlei Falschheit sein kann, denn was auf falsche Weise ist, ist nicht. Sie ist Selbsterkenntnis und Hinwendung zum Eigentlichen, zum Sinn, zum Sein, zur Fähigkeit mitzufühlen, zur Authentizität und Wahrhaftig-keit. Kunst kann diese spirituelle Dimension zeigen, nicht sagen.“ (Eva Borski)
Eva Borski hat 1986 ihr Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie als Mei-sterschülerin bei Prof. Klaus Rinke abgeschlossen und lebt nach mehreren Auslandsaufenthalten in Düsseldorf. 2007 legte sie die Staatsexamina ab und arbeitet seitdem auch als Kunstlehrerin am Theodor-Fliedner-Gymnasium in Kaiserswerth.
Programm in der Stadtkirche
Vernissage – nach der PassionsandachtDo., 2.3., 18 h, die Künstlerin ist anwesend
Konzert „Sensus naturalis“5.4., 19.30 h, Stadtkirche, Konzert mit der Sopranistin Alexandra von der Weth in Begleitung von Roland Techet mit Werken von J. S. Bach und W. A Mozart, J. Cage, G. Crumb und E. Satie. AK 15 €, Erm. 13 €
Passionsandachten zu künstlerischen, musikalischen und biblischen Spurenjeweis Do., 18 - 18.30 h, 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 30.3., 6.4.
Installation
1.3. bis 23.4. in der Versöhnungskirche, Ratingen WestWilfried Diesterheft-Brehme, bildender Künstler und ev. Pfarrer
OMEGa – was war was
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Mit freundlicher Unterstützung der
GospelFusionRatingen 2017
unter derLeitung von
Chris Lass
mit dem 200 Stimmen starken Workshopchor und Band
Vorverkauf: Buchcafé Peter und PaulaGrütstr. 3 • 40878 Ratingen
Eintritt Vvk: 10,00 € erm.*: 8,00 €Abendkasse: 13,00 € erm.*: 11,00 € www.gospelfusion.de* Ermäßigung für Schüler, Studenten und Behinderte
12.03.2017 • 19:00 UhrStadthalle Ratingen
Konzert
Sonntag, 11. Juni 201711 Uhr Familiengottesdienstab 12 Uhr Fest
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>> Evangelisch konkret
Besondere Musik
FrühstückssingenDi., 7.3., 4.4., und 2.5., jeweils 10 - 12 h, VersöhnungskircheSingen in Verbindung mit einem gemütlichen Frühstück – hätten Sie nicht Lust dazu? Neue und alte Lieder, geistliche und weltliche – und dazu frische Brötchen und ein Gedanken-austausch zu Liedern und Gesang hier und anderswo.
GospelFusion Ratingen 2017 – Anschlusskonzert
So., 12.3., 19 h, Stadthalle/Dumeklem-merHalle Ratingen, Schützenstr. 1Zum Abschluss der GospelFusion Ratingen 2017 präsentiert der Workshop-Chor unter der Leitung des deutsch-britischen Gospelmusi-kers Chris Lass das erarbeitete Pro-gramm. Chris Lass‘ Musik begeistert Jung und Alt; er steckt an mit seinem Humor und seiner Leidenschaft. Er, seine Band und der Workshop-Chor werden die Stadthalle zum Beben bringen.Eintritt Vorverkauf (Buch-Café Peter und Paula, Grütstr. 3): 10 €Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung: 8 €Eintritt an der Abendkasse: 13 €Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung: 11 €
OrgelwanderungSa., 18.3., 14 h, Adolf-Clarenbach-Kirche Höselca. 16 h, Stadtkirche RatingenIm Rahmen der Orgelwanderungen im Kirchenkreis Düsseldorf-Mett-mann werden jeweils zwei Orgeln aus benachbarten Kirchengemeinden klanglich und geschichtlich vorgestellt. Der Weg lädt ein zum Kennenlernenund Gedankenaustausch, nicht nur über Orgeln und deren Musik. Am 18.3. geht es von der Adolf-Claren-
3130Kirchenm
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>> Evangelisch konkret>> Evangelisch konkret
große Werke aufgeführt von Bach (Magnificat und Weihnachtsorato-rium), Fasch (Passion), Mendelssohn (Wie der Hirsch schreit), Brahms (Requiem) und Saint-Saëns (Weihnachtsora-torium) sowie unzählige kleinere Werke – u. a. Chormusik aus Schwe-den und England – und zahlreiche Arrangements
von Chorälen und neuen geistlichen Liedern. 2017 steht wieder Musik auf dem Programm zwischen Martin Luther und dem christlichen Lieder-macher Clemens Bittlinger („Auf-stehn, aufeinander zugehn“). Neue Mitsängerinnen und Mitsänger sind dazu herzlich willkommen, damit die Chormusik in unserer Gemeinde auch in der Zukunft Bestand hat.
„Gloria in excelsis deo“Fr., 26.5., 19.30 h, StadtkircheWerke von Rutter, Rheinberger, Mendelssohn, Duruflé, Poulenc und Fauré. Mit dem Ratinger Kammerchor (Ltg. MD Dominikus Burghardt), Ars Vocalis aus Cannes/Frankreich (Ltg. Florence Daly) und dem RheinRuhr-BrassEnsembleEintritt frei – Kollekte
10 Jahre Kantorei unter Leitung von
Martin HankeSeit 10 Jahren singt die Kantorei der Stadtkirche unter der Leitung von Kantor Martin Hanke. In dieser Zeit hat die Kantorei in über 70 Gottesdiensten mitge-wirkt und in rund 25 Konzerten vor einem Publikum von rund 4000 Zuhörern gesun-gen. Dabei wurden
AHURA
bach-Kirche in Hösel mit ihrer Sandt-ner-Orgel von 2000 zur Evangelischen Stadtkirche in Ratingen mit ihrer Schuke-Orgel in einem Gehäuse von Thomas Weidtmann aus dem Jahr 1735.
GospelgottesdienstSo., 26.3., 10 h, StadtkircheDer Gospelchor singing westside und Teilnehmende der GospelFusion 2017 singen Songs aus dem Programm derselben.
SchülerkonzertKlarinette, Saxophon, KlavierFr., 7.4., 17 h, VersöhnungskircheEs spielen Schülerinnen und Schüler von Michael GilcherEintritt frei – Kollekte
PassionskonzertBilder der Passion
So., 9.4., 18 h, StadtkircheDas gleichnamige Liedoratorium von Clemens Bittlinger wird aus Anlass des Reformationsjubiläums durch Choräle Martin Luthers ergänzt. So ergibt sich ein spannender Kontrast aus reformatorischer Theologie und zeitgenössischer Auseinandersetzung mit dem Passionsgeschehen.Es singt die Kantorei der Stadtkirche; die Leitung hat Kantor Martin Hanke.Eintritt frei – Kollekte
Venedig – märchenhafte StadtFr., 28.4., 19.30 h, Paul-Gerhardt-KircheEin literarisch-musikalischer Reigen
Burkhard Wolk liest Märchen aus der schönsten Stadt der Welt und spielt venezianische berühmte Gitarren-stücke u. a. von Carulli, Sanz und Castelnuovo-TedescoEintritt frei – Kollekte
Konzert mit dem Tamigu-Trio
Sa., 13.5., 18 h, Paul-Gerhardt-KircheMusik für Violine, Orgel, Sprecher und Schlaginstrumente aus versch. Epo-chen. Mit Tamara Buslova (Orgel und Schlaginstrumente), Michael Nachbar (Violine) und Günther Wiesemann (Orgel, Schlaginstrumente, Sprecher)Eintritt frei – Kollekte
Tamingu-Trio
AHURADi., 23.5., 19 h, Stadtkirche
Musik zu Persischer Poesie und MystikMit Mohammad Eghbal (Gesang, Ney, Oud), Christa Eghbal (Harfe, Gesang, Lesung), Hossein Amini (Percussion) und Donja Djember (Cello) Eintritt: 15 Euro / erm. 8 Euro, Kinder unter 6 Jahren frei, Familienermäßigung
3332 >> Evangelisch konkret>> Evangelisch konkretJU
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JUGEnDOb tal ob turm –
bei uns ist immer etwas los …
Regenbogen-
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Für Vor- und Grundschulkids
Mi., 15 - 16.30 h
FZ Emmaus
Girls onlyMädchentreff für 12 bis 16 Jährige
Di., 16 - 18 hJuTu im Haus am Turm
Jugendtreff
Für Teens ab
12 Jahren
Mi., 18 - 2
2.00 h
JuTu im Haus am Turm
KITFür Kids von 6 - 12 JahrenFr., 15.30 - 18.30 hJuTu im Haus am Turm
Renovierung des JuTu
Auf den Jacken der Ehrenamtlichen steht Babysitter, Raubtierfütterer und Ani-mateur. Die Engel können aber noch viel mehr! Sie können Wände streichen, renovieren und was noch viel wichtiger ist: im Team arbeiten. Die Ehrenamt-lichen der Kinder- und Jugendarbeit haben am Anfang des Jahres, acht Tage lang, das JuTu im Haus am Turm nach ihren Vorstellungen renoviert. Vielen Dank für den tollen Einsatz. Das Ergebnis ist super geworden. Kommen Sie doch bei einem der Angebote vorbei, um sich das Ergebnis anzuschauen.
Engel können mehr!
Stadtkirche
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Gruppen und termine a - Z
Anmeldung GoldkonfirmationAm 11. Juni 2017 findet die Gold- und Diamantkonfirmation in der Stadtkir-che für die Jahrgänge 1967/1957 mit Pfr. Schulte statt. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro bei Frau Quaken an (T. 166 40 44).
Anmeldungen Konfirmandenunterricht
Gruppe Mitte, Pfr. Dr. BrinkmannMi., 8.3., 17.30 h, Haus am Turm
Gruppe Süd, Pfr, SchulteDo., 9.3., 17.30 h, Haus am Turm
App „Offene Stadtkirche“Aktuelle Termine, Infos und Bilder direkt aufs Smartphone. Im App- und Android-Store unter „Ev. Stadtkirche Ratingen“.
Autorinnenlesung mit Asta Scheib
Fr., 3.3., 19.30 h, StadtkircheAsta Scheib liest aus ihrem neuen Buch: „Sturm in den Himmel. Die Liebe des jungen Luther“. In Zusam-menarbeit mit der Altstadtbuchhand-
lung Ratingen. Karten erhältlich in der Altstadtbuchhandlung Ratingen
BesuchsdienstkreiseDo., 30.3., 27.4., 18.5. (!), 10 h, Haus am TurmLtg. Pfr. Dr. Brinkmann, Pfr. Schulte
Bibelgespräch im CVJMImmer Di., 19.30 h7.3., Pfr. Keller – Thema „Ich vergebe dir“ ; 4.4., Herr Bolte, CVJM Sekretär Wuppertal – Thema „Ich liebe dich“; 2.5., Pfr. Schilling, St. Peter und Paul –Thema „Ich segne dich“ Ltg. G. Weck (T. 27 52 9), Grütstr. 5
Frühlingswerkstatt für Familien
Sa., 11.3., 15 - 18 h, FZ Emmaus M. Modersitzki, A. Laumen, JuTu-Crew
Gottesdienste mit besonderer Musik
So., 29.1., 10 hAbendmahlsgottesdienst mit dem Schmelzerensemble (Ltg. R. Brunner)Pfr. Keller
6./7.5., 10 h, Bezirk Mitte Konfirmationsgottesdienst, mit dem Gospelchor „singing westside“ (Ltg. M. Hanke), Pfr. Dr. Brinkmann
Pfingstso., 4.6., 10 h Bläserensemble der Kirchengemeinde Ratingen (Ltg. Frank Düppenbecker), Pfr. Dr. Brinkmann
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aUS Gospelgottesdienst
So., 26.3., 10 h, StadtkircheMitreißende alte und neue Gospel-songs. Mit Teilnehmern der Gospel-Fusion 2017. Ltg. Martin Hanke, Pfr. Dr. Brinkmann
Gottesdienste ums OsterfestGründonnerstag, 13.4., 18 h
mit Abendmahl, Pfr. KellerKarfreitag, 14.4., 10 h
mit Abendmahl, Pfr. Dr. BrinkmannOstersonntag, 16.4., 10 h
mit Abendmahl, Pfr. Schulte und Kan-torei (Ltg. Martin Hanke)
Ostermontag, 17.4. 10 h/11.15 hStadtkirche/Eggerscheidt: Osterspa-ziergang mit Reisesegen zum Start in der Stadtkirche, Familiengottesdienst und Suppefassen am Ziel in Egger-scheidt, Pfr. Schulte
Himmelfahrt in EmmausDo., 25.5., 11 h, EmmauskircheFrühstücksgottesdienst, Pfr. Frank Schulte, KEIN Gottesdienst in der Stadtkirche
Kinder und Gottesdienst – Monat für Monat
So., 19.3., 10 h, StadtkircheFamiliengottesdienstDie KonfirmandInnen der Stadtkirche stellen sich vor. Pfr. Brinkmann
So., 2.4., 11.15 h, Haus am TurmKrabbelgottesdienstSingen, Beten, biblische Geschichten erleben und hinterher gemeinsam Mittag essen, Pfr. Dr. Brinkmann/Team
Ostermontag, 17.4. 10 h/11.15 hStadtkirche/Eggerscheidt: Osterspa-ziergang mit Reisesegen zum Start in der Stadtkirche, Familiengottesdienst und Suppefassen am Ziel in Egger-scheidt, Pfr. Schulte
So., 14.5., 11.15 h, Haus am TurmKrabbelgottesdienstSingen, Beten, biblische Geschichten erleben und hinterher gemeinsam Mittag essen, Pfr. Dr. Brinkmann/Team
So., 21.5., 10 h, Stadtkirche FamiliengottesdienstPfr. Schulte
Do., 25.5., 11 h, FZ EmmausFrühstücksgottesdienst an Himmel-
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Fotos: Pfr. Dr. Gert Ulrich Brinkmann, Ralf Wallbaum
fahrt. Beten und brunchen – ein Gottesdienst für Jung und AltLtg. Pfr. Schulte, Lucy und Luther
KinderkircheJeden Do., 11 h und 11.30 hFZ EmmausPfr. Dr. Brinkmann
Kinder Kochen für SeniorenMittagstisch an jedem Mittwoch im Ratinger Süden für Familien und Seni-oren im Familienzentrum Emmaus
von 12 bis 13 h. Mit einem kurzen Anschlussprogramm aus Kirche, Lite-ratur, fernen Ländern u. v. m. Kinder-portion ab 3 Jahren 2 €, Erwachsene 4 €.
KirchenmusikKinder- und Jugendchor „Ohrwürmer“
Fr., 15 - 15.30 hKinder von 4 bis 6 JahrenFr., 15.30 - 16.15 hKinder Klassen 1 und 2Fr., 16.15 - 17 h Kinder ab Klasse 3
JugendchorFr., 17 - 18 hAlle Proben im FZ EmmausLtg. K. Enzweiler (T. 0173 - 52 08 841)
Kantorei der Stadtkirche Mi., 19.30 - 21.30 h, Haus am Turm, Ltg. M. Hanke (T. 0173 - 15 242 11)
Schmelzer-Ensemble2. und 4. Di. im Monat, 18 h, Haus am Turm, Ltg. R. Brunner (T. 0211 - 65 21 38)
PosaunenchorDo., 19.45 h und So. 11 h, CVJM-Haus Grütstr. 11, Ltg. K. Simang (T. 84 75 59)
Konfirmationen StadtkircheBezirk Süd: Sa., 29.4., 14 h und So., 30.4., 10 h
Konfirmationsgottesdienst, Pfr. SchulteEs werden konfirmiert: Alina Aul, Gary Brietzke, Johannes Dersch, Marie Dumsch, Tom Eifler, Nathalie Fink, Noel Fink, Nicolai Frank, Emily Genter, Jonathan Goldschmidt, Anna Greger, Leon Heisterbach, Liam Held, Justin Kmetec, Denise Kotterheidt, Lasse Kowalski, Celina Langenberg, Justin Malzburg, Luca Nell, Tim Ober-banscheidt, Lola Rahlwes, Lilly Rieger, Mick Semmler, Friederike Walter, Viktoria Welter, Catharina Wenzel
Bezirk Mitte: Sa., 6.5., 10 h und So., 7.5., 10 h,
Konfirmationsgottesdienste mit dem Gospelchor „singing westside“ (Ltg. M. Hanke), Pfr. Dr. BrinkmannEs werden konfirmiert: Julian Balster,Lars Burzan, Sabrina Elster, Kai Gref-
3938 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtStaDtKIRchE UnD FZ EM
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S ges, Amelie Heid, Emma Henschel,Mara Kaynig, Lisa Kieslich, Lara Koch-watch, Julia Kühn, Jan Moritz, Lena Pahl, Isabel Rayermann, Florian Scherm, Anton Schreiber, Esther-Josephine Spyra, Jakob Stührk, Emelie Volsdorf
Konzert zur Ausstellung Eva Borski
Mi., 5.4., 19.30 h, Stadtkirche, Konzert: „Sensus naturalis“ mit der Sopranistin Alexandra von der Weth in Beglei-tung von Roland Techet mit Werken von J. S. Bach und W. A Mozart, J. Cage, G. Crumb und E. Satie. AK 15 € / erm. 13 €
Konzert zur Passionszeit So., 9.4., 18 h, StadtkircheClemens Bittlinger „Bilder der Pas-sion“ und Luther-ChoräleKantorei der Stadtkirche, Ltg. Kantor M. Hanke
KreissynodeMi., 31.5., ab 17 h, Haus am TurmDie Frühjahrssynode des Kirchen-kreises beginnt mit einer Andacht. Danach werden geistliche und orga-nisatorische Themen beraten und beschlossen. Gemeinden aus der Region Ratingen, Mettmann und Hilden kommen zusammen.
Musical „Wenn Engel lachen ...“
Die Liebesgeschichte(n) der Katha-rina von BoraDo. 18.5., 19.30 h, Haus am Turm Die Pfarrerin und Sängerin Miriam Küllmer-Vogt spielt gemeinsam mit ihrem Begleiter am Piano Peter Krausch ein leidenschaftliches refor-matorisches Kammermusical, das von dem berühmten Paar, der Nonne Katharina von Bora und Martin Luther handelt.
Ökumenischer GesprächskreisNachdenken und diskutieren über Themen des ökumenischen Dialogs
Do., 2.3., 18 h Besuch der 1. Passionsandacht in der Stadtkirche mit Ausstellungseröffnung „Eva Borski“, Pfr. Dr. Brinkmann
Do., 16.3., 19.30 h Luther und die Juden – Film mit Dis-kussion, Ref. K. Müller
Do., 27.4., 19.30 hLuther aus katholischer Sicht, Ref. Pfr. Ulrich Kern, Heilig-Geist in Ratingen-WestLtg. Pfr. D. Pohl, H. Müskens
Ökumenischer PalmsonntagSo., 9.4., Stadtkirche10 h, Ev. Gottesdienst, Pfr. Dr. Brink-mann11.30 h, Ökumenischer Start der kath. Palmsonntagsprozession mit Palmweihe in der Stadtkirche
Ökumenischer Seniorengottesdienst
Fr., 7.4., 15 h, St. Peter und Paul,Ltg. Pater Gregor und Pfr. Schulte
Passionsandachten 2017zu künstlerischen, musikalischen und biblischen Spuren
Do., 2.3., 18 h Pfr. Dr. Brinkmann, Kantorei (Ltg. M. Hanke), danach Vernissage mit der Künstlerin Eva Borski aus Düsseldorf (s. Seiten 26/27)Do., 9.3., 18 hPfr. Frank Schulte, Vokalensemble „Dreiklang“
Do., 16.3., 18 h Pfr. Letschert, Posaunenchor (Ltg. K. Simang)
Do., 23.3., 18 h Pfr. Weimann, N. Oberbanscheidt (Orgel)
Do., 30.3., 18 hPfr. Frank Schulte, N. Oberbanscheidt (Orgel) und M. Hanke (Gregorianik)
Do., 6.4., 18 h Pfr. Dr. Brinkmann, Singkreis (Ltg. H. Stüdemann)
Passionsausstellung „Augenmerk – Kirche neu sehen“ – Eva Borski, „sensus naturalis“Fr., 3.3. bis Do., 13.4., 10 - 16 hBesichtigung in der offenen Stadtkirche
Predigtreihe zum Reformationsjubiläum
in der StadtkircheAllein der Glaube, allein die Gnade, allein die Bibel und allein Christus rücken den Menschen vor Gott ins rechte Licht! Mit diesen kurzen und prägnanten Formeln hat Luther an verschiedenen Stellen sein Anliegen als Reformator auf den Punkt
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4140 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtSt
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Aber ja, aber gerne!
Der Besuchskreis der Evangelischen Kirchengemeinde in Mitte und Süd kommt gerne, wenn Sie es wünschen, auf ein kleines Pläuschchen zu Ihnen. Wenn Sie achtzig Jahre oder älter sind, sollten Sie anlässlich Ihres Geburstages eine Nach-richt im Briefkasten vorfinden oder auch einen Anruf erhalten. Unser Besuchs-angebot erneuern wir vom Besuchskreis jedes Jahr neu. Gerne unterhalten wir uns ungezwungen mit Ihnen über „Gott und die Welt“ oder – wenn Sie möch-ten – berichten wir Ihnen auch über das, was in der Kirchengemeinde aktuell Gesprächsthema ist. Auf jeden Fall haben wir Zeit für Sie eingeplant. Nehmen Sie unser Angebot an. Wir würden uns freuen, Ihnen etwas Aufmerksamkeit schenken zu können.
Joachim Dorner aus dem Besuchsdienst
„haben Sie etwas Zeit für mich?“
gebracht. In einer Reihe zum Reformationsjubiläum predigt Pfr. Dr. Brinkmann in der Stadtkirche über diese vier Formulierungen.
Immer So. 10 h: 5.3., Allein die Bibel26.3., Allein Christus
Seniorengeburtstagsfeiern zwischen Tal und Turm
Do., 2.3., 15 - 16.30 h, ein musikalisches Programm mit Kantor M. HankeLtg. Pfr. Dr. Brinkmann
SpieletageSa., 8.4., und So, 9.4.,10 - 18 h, Dumeklemmerhalle, Veranstalter: JuTu und die Stadt Ratingen
Danke-Dinner der Stiftung Zukunftskinder
Tanz am TurmJeden Di., 10 - 12 hGeselliges Tanzen hält in Form! Ltg. Anita Vorwerk
Trauerandachten Fr., 3.3., 7.4., 5.5., 18 hAndacht und SakristeigesprächLtg. A. von der Forst, Pfr. Letschert
Vorstellungsgottesdienste der Konfirmanden
So., 19.3., StadtkircheVorstellungsgottesdienst der Kon-firmandinnen und Konfirmanden in Mitte zum Thema „Martin Luther“, Pfr. Dr. Brinkmann
So., 2.4., StadtkircheVorstellungsgottesdienst der Konfir-mandinnen und Konfirmanden in Süd, Pfr. Schulte
Weltgebetstag der Frauen„Was ist den fair?“
Fr., 3.3., 17 h, St. Suitbertus Schüt-zenstr. 58. Die Liturgie wurde von Frauen von den Philippinen erarbei-tet. Anschließend Beisammensein mit einem Imbiss und guten Gesprächen.
4342 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor Ort
Gruppen und termine a - Z
FrauenhilfeMi., 15.3., 5.4., 3.5. und 17.5., (am Fr., 3.3., 16 h, Weltgebetstag der Frauen in der Pfarrkirche St.Marien auf der Marienstraße – Am 1.3. findet keine Frauenhilfe statt.), 15 - 17 h,Ltg. Myriam Weimann
Weltgebetstag der Frauen von den Philippinen: „Was ist denn fair?“
Fr., 3.3., 16 h, Pfarrkirche St.Marien auf der Marienstraße in TiefenbroichAnschließend gibt es Kaffee und Kuchen.
Kindergottesdienst fürKleinkinder mit Pfr. Stephan
Weimann und Musikerin Karin Kämpf
Am Mi., 15.3. und 17.5., jeweils um 16.15 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche und im Gemeindesaal – mit Spiel- oder Bastelangebot für die Kinder, Getränken und belegten Brötchen für alle.
Black Box – Flugunfalluntersuchungen
Aufgrund der großen Nachfrage wird der Vortrag erneut gehalten. Am Fr., 17.3., um 18 h hält Privat-Dozent Heinz-Gerd Straatmann diesen Vortrag im „Großen Saal“ in unserem Gemeindezentrum. Im
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Vortrag werden in sachlicher Form die Schattenseiten der Verkehrsfliege-rei aufgeführt. Obwohl das Flugzeug als ein sehr sicheres Verkehrsmittel gilt, kommt es doch zu Störungen und Unfällen. Hierbei geben die Aufzeich-nungen der „Black Box“ Auskunft über die letzten Minuten an Bord, über die hektischen Reaktionen im Cockpit, über Mut und Verzweiflung der Crew. Der Eintritt ist frei.
PassionsandachtenMi., 22.3., 29.3. und 5.4., jeweils um 19 h mit Pfr. Stephan Weimann im „Großen Saal“ des Gemeindezen-trums – rund um den Mittelaltar.
PassionskonzertAm So., 26.3., 17 hEs spielen: Dr. Ursula Blum, Katrin Mannebach, Dr. Susanne Verholen und Oliver Kissing: Blockflöten – Uwe Springer und Oliver Kissing: Orgel.
PalmsonntagAm Palmsonntag, 9.4., feiern wir um 11 h einen Festgottesdienst mit den Diamantkonfirmanden von 1956.
Gründonnerstagsgottesdienst Do., 13.4., 19 h an Tischen im Großen Saal. Wir feiern einen Festgottesdienstrund um den Altar und essen anschl. gemeinsam zu Abend.
KarfreitagsgottesdienstDer Gottesdienst zum Gedenken an die Kreuzigung Jesu findet am Fr., 14.4., um 11 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche statt. Wir feiern das Heilige Abendmahl und der Kirchenchor singt.
Ostern für Kinder und Familien
Am Ostermontag, 17.4., feiern wir einen Familiengottesdienst – auch und besonders für kleine Kinder – um 10 h mit Kirchenchor und Kinder-chor. Anschließend suchen wir Oster-eier und genießen einen Osterbrunch. Wir bitten für den Brunch um eine Spende für die Kosten (Körbchen)!
OsternachtSa., 15.4., 21 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche, anschließend Osterfeuer mit Glühwein, Eiern und Brot
Kirchenmusik in der Paul-Gerhardt-Kirche
Flötenkreisnach VereinbarungLtg. Oliver Kissing
KinderchorDi., 16.30 - 17.30 h, im „Großen Saal“ Derzeit ohne Leitung, ein Antrag an die Kirchengemeinde ist gestellt
KirchenchorMo., 19.30 - 21.30 h, im „Großen Saal“ oder auf der OrgelemporeLtg. Bärbel Pemsel
Konfirmationvon Tom Apfelböck, Maxime Chon-drogiannis, Michelle de Fries, Elena
Fuchs, Joshua Herzberg, Laura Latzel, Marcel Simun, Denis Vasilenko, Jana Weber, Sophie Weber, Vivienne Wendeler, Larissa Wolters, Stefanie Zurmahr
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
So., 2.4., 11 h
Venedig – märchenhafte Stadt Burhard Wolk liest Märchen aus der schönsten Stadt der Welt und spielt berühmte venezianische Gitarren-stücke – am Fr., 28.4., 19.30 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche, Alter Kirchweg 48 in Tiefenbroich. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine Spende für den Künstler am Ausgang.
Konfirmation So., 7.5., 11 h, mit Abendmahl
4544 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtPaUL-GERhaRDt-KIRchEPa
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hE Konzert mit dem Tamigu-Trio
Tamara Buslova, Michael Nachbar und Günther Wiesemann spielen Musik für Violine, Orgel, Sprecher und Schlaginstrumente aus verschiedenen Epochen – am Sa., 13.5., 18 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche.Der Eintritt ist frei. Wir bitten um eine Spende für die Künstler am Ausgang.
Gottesdienst am Möschesonntag in der Festhalle Tiefenbroich
Am So., 21.5., feiern wir um 11 h den Gottesdienst in der Festhalle Tiefen-broich auf der Sohlstättenstraße. In der Paul-Gerhardt-Kirche findet kein Gottesdienst statt.
Christi HimmelfahrtWir feiern den Festgottesdienst am Do., 25.5., 11 h, in der Paul-Gerhardt-Kirche.
Schützenfestvon Do., 25.5., bis Mo., 29.5.Am Sa., 27.5., wird um 18 h der Gottesdienst zum Schützenfest in der Paul-Gerhardt-Kirche gefeiert.
Festgottesdienste am Pfingstfest
Am Pfingstsonntag, 4.6., und am Pfingstmontag, 5.6., feiern wir jeweils um 11 h Festgottesdienste in der Paul-Gerhardt-Kirche.
Gottesdienste in der Paul-Gerhardt-Kirche
immer So., 11 h
3. So. im Monat mit AbendmahlTauftermine können jederzeitabgesprochen werden – bitteKontakt mit Pfr. Weimann aufnehmen (T. 49 04 11).Nach dem Gottesdienst um ca. 12 h Kaffee im Gemeindecafé
Schulgottesdienst Karl-Arnold-Schule
Di., 8.10 h, in der OgataPaul-Maar-Schule
Do., 8.05 h, Paul-Gerhardt-Kirche
Gottesdienst mit Haustieren in der Paul-Gerhardt-Kirche
So., 5.3., 11 h
Gemeindecaféim Gemeindezentrum, linker Seiten-eingangDi., 10 bis 12 h, mit Handarbeiten Do., 15 bis 17 h, gemütliches Kaffee-trinken
Kurse des Ev. FamilienbildungswerkesGymnastik für Frauen
Di.,18 und 19 hMiniclub
Mi., 9.30 - 11 hTöpfern
Di., 20 - 22 h Zu den Veranstaltungen des Famili-enbildungswerks (Teilnahmebeitrag) können Sie sich unter T. 10 94 0 informieren und anmelden.
4746 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor Ort
Gruppen und termine a - Z
BesuchsdienstkreisDi., 7.3., 4.4., 9.5., 12 - 13 h, Gemeinde-zentrumLtg. Pfr. Leithe, Ewald Blaudzun
BibelgesprächskreisDi., 14.3., 9.5., 19.30 - 21 h, Gemeinde-zentrum, Ltg. Pfr. Leithe, Elke Gebel
Eine-Welt-LadenJeden 1. & 3. Mi. im Monat, 17 - 19 h,So., 10.30 h, GemeindezentrumLtg. Ursula Pallessen
Fotokreis Ratingen an der Versöhnungskirche
Jeden 3. Mi. im Monat, 19 - 21 h, GemeindezentrumLtg. Raymond Schön
Kirchen – Musikalisches Frühstücksingen
Jeden 1. Di. im Monat, 10 - 11.30 h, GemeindezentrumLtg. Martin Hanke
Gospelchor singing westsideDo.,19 - 21 h, Gemeindezentrum Ltg. Martin Hanke
SeniorenarbeitSeniorenkreis
Jeden 2. und 4. Mi. im Monat, 15 - 16.30 h, GemeindezentrumLtg. Else Hennecke
Seniorengeburtstagsfeier
Für die Monate Dezember - MärzMi., 22.3., 15 - 16.30 h, Gemeindezentrum
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
So., 5.3., 9.30 h, Thema: Was gibt dem Leben Sinn?
FamiliengottesdiensteSo., 2.4., 7.5., 9.30 h
GründonnerstagDo., 13.4., 19 h, Abendmahl an Tischen
OsternachtSo., 16.4., 6 h, mit Osterfeuer im Garten hinter dem Gemeindezentrum mit anschließendem Frühstück
Abendmahlgottesdienst am Vorabend der Konfirmation
Sa., 13.5., 18 h
KonfirmationSo., 14.5., 10 h
Ökumenischer Gottesdienst im Zelt
So., 4.6., 10 hPfingsten am Grünen See (Zelt Zeit)
Taizé-Gottesdienst jeden 4. Fr. im Monat, 24.3., 28.4., 26.5., 19.30 hLtg. Jürgen Lindemann
VERSöhnUnGSKIRchEVERS
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Die Besucherzahlen des Gemeindese-minars „Naturwissenschaft und Glaube“ haben bei weitem unsere Erwartungen übertroffen. Am ersten Abend kamen bereits über 50 Teilnehmer. Offenbar trifft diese Themenreihe einen Nerv der Zeit. Das naturwissenschaftliche Wissen ver-doppelt sich quasi alle paar Jahre. Wie ist das mit den alten Aussagen der Bibel und mit Glaubensfragen und Zweifeln in Einklang zu bringen? Sollten auch Sie dazu Fragen haben, dann können Sie noch zu den beiden letzten Abenden dieser Reihe in der Versöhnungskirche dazukommen:
Was ist Leben?Di., 28.3., Prof. Dr. Gerhard Sauthoff, Pfr. i. R. Dieter Pohl
Kann eine Maschine Bewusstsein entwickeln?Di., 25.4., Dr. Arne Claussen, Pfr. Matthias Leithe
Kunst und Kirche
naturwissenschaft und Glaube – 2. teil
Die Ausstellung „was war was BLEIbt“ mit Exponaten von Wilfried Diester-heft-Brehme ist noch bis zum 23.4. in der Versöhnungskirche zu sehen. Öffnungszeiten: Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst um 10.30 h und unter der Woche nach Terminverein-barung Tel. 49 04 05.
4948 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtVE
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Gründonnerstag, 13.4., 19 h, Abendmahlsgottesdienst an TischenEin meditativer und ruhiger Abendgottesdienst mit Pfr. Leithe
Karfreitag,14.4., 9.30 h, AbendmahlsgottesdienstGestaltet von Pfr. i.R. Dieter Pohl und der Kantorei der Ev. Kirchengemeinde Ratingen.
Ostermorgen, 16.4., 6 hmit Osterfeuer im Garten hinter dem Gemeindezentrum, mit Abendmahl und anschließendem Osterfrühstück. Mit Pfr. Leithe
Ostersonntag, 16.4., 9.30 h, Abendmahlsgottesdienst„Christ ist erstanden – des soll wir nicht mehr traurig sein“, mit Pfr. Leithe
Ostermontag, 17.4., 9.30 h, Taizé-GottesdienstMit Jürgen Lindemann und Pfr. Leithe
Karwoche und Ostern mit allen Sinnen erleben
Am 14. Mai endet der kirchliche Unterricht an der Versöhnungskirche mit der Konfirmation. Das Abendmahl im Rahmen der Konfirmation werden wir schon am Vorabend der Konfirmation, Samstag den 13.5. feiern. Zu beiden Gottes-diensten laden wir ganz herzlich ein. Konfirmiert werden: Finn Bisani, Tracy Donath, Patrick Karow, Nick Mackensen, Pia Neumann, Kim Obermanns, Marco Paas, Jonas Rannoch, Felix Sickel, Justus Schumacher, Robin Stengel, Daniel Tol-ckacev, Simon Weinert
Konfirmation 2017
Der nächste Konfirmandenunterricht beginnt am 10.6.. Die Unterrichtszeit beträgt ein Jahr und endet im Mai 2018. Der Unterricht findet an zwei Samstagen im Monat in der Zeit von 8.30 h bis 12 h statt. Bestandteil des Unterrichtes ist eine eine Segelfreizeit. Anmeldung bis Mitte März unter T. 49 04 05.
neuer Konfirmanden-
unterrricht in West
Eine Gemeindefahrt der Pfarrbezirke Ratingen Ost und West in Kooperation mit SOSGewalt, Tel Aviv vom 25. September - 05. Oktober 2017
Stationen sind die Negev-Wüste, die Nabatäerstadt Avdat, die Festung Massada oder ein Bad im Toten Meer. Wir besuchen Jerusalem, den See Genezareth und Tel Aviv. Es geht darum Menschen zu begegnen, Geschichte und den normalen Alltag in Israel kennenzulernen. Die Kosten betragen ca. 1.850,-€. Interessierte melden sich bitte bei Pfr. Leithe: [email protected]
Dieses Jahr in Jerusalem
5150 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtFRIEDEnSKIRchEFR
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GottesdiensteGottesdienst Friedenskirche
So., 11 h
Gottesdienst Eggerscheidt1. So. im Monat, 9.30 h
KindergartengottesdienstMi., 9.30 hKiGa-Team & M. Vogelbusch
SchulgottesdienstDi., 8 hPfr. Gerhold
GottesdienstvorbereitungMirjam-Frauengruppe
Nach Vereinbarung, 20 hMargarete Vogelbusch
Musik und KulturBläserensemble
Mo., 19.30 h Frank Düppenbecker
O-Ton (Chor)Mi., 20 hCathrin Schuster-Sixt
SingkreisFr., 18 hHelga Stüdemann
Band „Wurzelwerker“Nach VereinbarungWilfried Mach
Drum-CircleJeden 2. So. im Monat, 19 hWilfried Mach
Zeit für mich!Letzter So. im Monat, 20 h Pfr. Gerhold und Gäste
Eine-Welt-KreisVerkauf immer nach dem GottesdienstHelga Stüdemann
SeniorenFrauenhilfe Friedenskirche
Jeden 1. Mi. im Monat, 15 hIlse Gerhold
Frauenhilfe EggerscheidtJeden 2. Mi. im Monat, 15 hSusanne Höchst
Fröhliche SeniorenJeden 4. Di. im Monat, 14.30 hLiselotte Streckmann
Bibel- und GebetskreiseBibelgesprächskreis
Mi. (14-tägig), 19.45 hCarola Jäger
HausbibelkreisJeden 2. & 4. Di. im Monat, 20 hH. & I. Gerhold, Herbartstr. 4b
Gebetskreise FriedenskircheDo., 8.30 h und Fr., 19.30 h
Gruppen und termine a - Z
Mit den 24 Konfirmanden steuern wir jetzt auf das Finale, die Konfirmation am 30. April zu. Sie kennen sich schon ganz gut in der Kirche und in den Gottesdiensten aus. Nach dem Taufgottesdienst im Februar sind jetzt folgende Stationen geplant:
„Was ist Glück? Und andere Fragen.“ – Konfi-Café mit ElternDo., 14.3., 19 h, Friedenskirche
„Weizenkörner und Trauben“ – AbendmahlgottesdienstSo., 19.3., 11 h, Friedenskirche
„Klausurtag Düsseldorf“Do., 30.3., 8.30 - 15 h
„Inselfreizeit Amrum“12. - 19.8.
„Wünschet Jerusalem Frieden“
KOnFIS
So., 2.4., 11 h, FriedenskircheGottesdienst über die Heilige Stadt und ihre Bedeutungen. Nach zwei Israel-Got-tesdiensten im Zusammenhang mit der Jugendbegegnungsreise im Herbst 2016 trägt jetzt Jerusalem den Akzent.Verkündigung: Pfr. Gerhold + TeamMusik: Bläserensemble (Ltg. Frank Düppenbecker), M. Vogelbusch (Orgel)anschl. Ausklang und Gespräch in Foyer und Westkapelle
5352 >> Evangelisch vor Ort >> Evangelisch vor OrtFRIEDEnSKIRchEFR
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RchE „Es werde, es werde
Licht auf der Erde“
Ostersamstag, 15. April, 21.30 Uhr, FriedenskircheGottesdienst in der Osternacht mit Osterfeuer. Einer der schönsten Momente im Kirchenjahr, wenn das Licht weitegegeben wird und so die Kirche erhellt.Musik: Cathrin Schuster-Sixt (Gesang), Paula Kuhlmann (Flöte), Margarte Vogelbusch (Orgel)Pfr. Gerhold
KOnZERt: eastPLUGGED®12Fr., 5.5., 20 h, Friedenskirche
TONBRUKET “Dig It To The End” mit Dan Berglund (b), Johan Lindström (g),Martin Hederos (p), Andreas Werliin (dr).Schon das 12. Konzert erwartet uns im Mai in der Reihe „eastPLUGGED®“. Wieder wird europäischer Spitzenjazz zu Gast sein in der Friedenskirche, die wegen ihrer Akustik und ihrer besonderen Atmosphäre von Künstlern wie Besuchern geschätzt wird. Dan Berglund verkörpert den Europäischen Jazz seit seiner Zeit im E.S.T. wie kaum ein anderer Bassist. Mit dem 2009, nach dem Tod von Esbjörn Svensson, neu gegründeten Quartett TONBRUKET setzen Dan Berglund, Johan Lindström, Martin Hederos und Andreas Werliin weiterhin deutliche Rock-Akzente, ohne die Improvisation des Jazz und ohne seine Musi-kalität zu vernachlässigen.Karten können zum Preis von 30 € (einschl. Getränk, Snack, CD Verlosung)unter [email protected] bestellt werden (vorbehaltlich Verfügbarkeit). Kartenrücknahme oder -umtausch nicht möglich.
5554LE
BENS
KREI
SE>> Evangelisch in Ratingen>> Evangelisch in Ratingen
LEBENSKREISE
taufen
Amira AlbrechtHenner BergauMaria ChruschewEva FiedlerMaren FreitagTom Felix HornscheidtLotta Lehmann
Jan Henrik LehrTom MellingValentin OpitzLilli Marie ReichardLuca ScheefersGabriel VerhülsdonkCharlotte Voß
Beerdigungen
Helga Arens (93)Adelheid Altendorf (74)Willy Bandick (88)
Hans Bartels (90)Elke Bartscherer (73)Manfred Böhmke (65)
Beerdigungen
Günther Buch (94)Uschi Desselmann (68)Margarete Domeracki (92)Anneliese Eisenblätter (85)Daniela Farbry (31)Wilhelm Gillhoff (94)Hartmut Hoefner (59)Anita Hudasch (82)Charlotte Jakitsch (88)Angela Kaiser (64)Helene Kleine (90)Martha Kunz (91)Heinz Lemke (88)Heinz Lienenkämper (76)Renate Lüttig (68)Trude Martens (88)Anatolij Meister (62)Doris Montag (74)Ernst Mielke (85)Fritz Neitzel (90)Willi Nettler (74)
Lothar Nikolaus (79)Dr. Günther Popp (95)Waltraud Queißer (89)Edith Riede (94)Anita Roschke (76)Ursula Schemann-Niquet (78)Ursula Schiele (93)Heinrich Schiffer (78)Otto Schiffer (80)Elfriede Schult (92)Gustav Splettstößer (62)Reinhard Spohr (72)Brunhild Uhr (79)Annette Wagner-Doms (59)Ingeborg Weggen (93)Hildegard Weitemeyer (93)Margarete Wieschollek (96)Norbert Winkel (77)Inge Witthüser (80)Wolfgang Zielke (85)
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Bestattungshaus Heimeshoff
www.bestattungshaus-heimeshoff.de
02102-84 93 93Eggerscheidter Str. 26, Hösel, Alter Kirchweg 23, Tiefenbroich
0170-4 71 08 12
Termine bitte telefonisch absprechen. Gerne auch Hausbesuche in Ratingen und Umgebung.
Sohlstättenstraße 36b
5756Go
ttes
dien
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>> Evangelisch in Ratingen>> Evangelisch in RatingenGottesdienste
datum | ort
StadtkircheSo., 10 h
Paul-Gerh.-K.So., 11 h
FriedenskircheSo., 11 h
EggerscheidtSo., 9.30 h
Versöhnungsk.So., 9.30 h
datum | ort
StadtkircheSo., 10 h
Paul-Gerh.-K.So., 11 h
FriedenskircheSo., 11 h
EggerscheidtSo., 9.30 h
Versöhnungsk.So., 9.30 h
Katholisches Marien-Krankenhaus: jeden 1. Samstag im Monat, 16 h Evangelisches Altenheim: jeden Donnerstag, 10.30 h
Legende: A = Abendmahl | FG = Familiengottesdienst | T = Taufe | GD = Gottesdienst | Vorst. Konf. = Vorstellung der Konfirmanden | a. T. = an Tischen | Lit. N. = Liturgische Nacht | OF = Oster-frühstück
26.3.17Lätare
BrinkmannGospel-GD
Weimann
PohlA
----------
Weimann
2.4.17Judika
SchulteVorst. Konf.
Weimann
Gerhold
----------
Leithe
14.4.17Karfreitag
BrinkmannA
WeimannA
GerholdA
----------
PohlA
9.4.17Palmsonntag
Brinkmann
Pohl
Pietzka
----------
Pohl
13.4.17Gründonnerstag
KellerA/18 h
PohlA/19 h/a.T.
Gerhold/Rübbelcke
A/18 h
----------
LeitheA/a. T.
15.4.17Karsamstag
----------
WeimannLit. N./21 h
Gerhold21.30 h
----------
----------
17.4.17Ostermontag
SchultePilgersegen
WeimannFG/10 h!
NNLobpreis
SchulteFG
LindemannTaizé
16.4.17Ostersonntag
SchulteA
PohlA
GerholdFG/A
----------
Leithe/6h!/A/OF
Leithe/A
23.4.17Quasimodo-geniti
Rosenbaum/Schulte
T
Weimann
NN
----------
Weimann
30.4.17Miserikordias Domini SchulteA/Konf.
Leithe
GerholdA/Konf.
----------
Leithe
7.5.17Jubilate
BrinkmannA/Konf.
WeimannA/Konf.
Pietzka
NN
Leithe
5.3.17Invokavit
BrinkmannPosaunen-GD
WeimannGD mit Haustieren
Pietzka
NN
Leithe
12.3.17Reminiscere
SchulteA/Singkreis
Leithe
Gerhold
----------
Leithe
19.3.17Okuli
BrinkmannVorst. Konf.
Leithe
GerholdA/Konf.-A
----------
Leithe
14.5.17Kantate
Brinkmann
Weimann
GerholdTheaterprojekt
----------
LeitheKonf.
21.5.17Rogate
SchulteFG
Leithe
Pohl
----------
Leithe
25.5.17christi himmelfahrt
SchulteEmmaus/11 h
WeimannA/T
NN
----------
Weimann
28.5.17Exaudi
SchulteT
Pohl
Bauer
----------
Pohl
5958 >> Evangelisch in Ratingen>> Evangelisch in RatingenDaS EnDE ISt nah
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aKtE
TelefonseelsorgeTel. 0800 - 111 0 111
Stadtkirche MitteFamilienzentrum EmmausPfr. Dr. Gert Ulrich BrinkmannLintorfer Straße 16, Tel. 15 85 [email protected]
Pfr. Frank SchulteDr. Kessel-Str. 6a, Tel. 91 39 89 [email protected]
Pfr. Albrecht KellerTel. 02191 - 360 43 45
StadtkircheLintorfer Straße 18
Familienzentrum KiGa EmmausTel. 889 19 [email protected]
Gemeindezentrum Haus am Turm Küster Dirk [email protected] Angerstraße 11, Tel. 15 85 94
CVJM MitteGrütstraße 11, Tel. 2 28 36
Paul-Gerh.-Kirche TiefenbroichPfr. Stephan WeimannAlter Kirchweg 46, Tel. 49 04 [email protected]
Gemeindezentrum Paul-Gerhardt-Kirche Küsterin Gudrun KlimpkiAlter Kirchweg 48, Tel. 01522 - 44 28 393
Friedenskirche Ost und EggerscheidtPfr. Thomas GerholdKantstraße 11, Tel. 84 92 [email protected]
Gemeindezentrum FriedenskircheKüster Ewald Wesner Hegelstraße 16, Tel. 8 10 63
Familienzentrum FriedenskircheTel. 84 18 [email protected]
Evangelische Kirche EggerscheidtAm Kesselströttchen
Versöhnungskirche WestPfr. Matthias LeitheMaximilian-Kolbe-Platz 26, Tel. 49 04 [email protected]
Gemeindezentrum VersöhnungskircheKüster Joachim FüsgenMax.-Kolbe-Platz 18, Tel. 49 04 07
Kindergarten WestTel. 49 04 08, [email protected]
Jugendarbeit Andrea Laumen, Tel. 0151 - 42 11 12 [email protected], Tel. 15 85 76
KirchenmusikMartin Hanke, Kantor, Tel. 0173 - 15 24 [email protected]
NeanderDiakonie Haus am TurmAngerstraße 11, Tel. 10 91 0kontakt-ratingen@diakonie-kreis-mettmann.dewww.NeanderDiakonie.de
DiakoniestationRöntgenring 3-5, Tel. 95 44 34
Ev. Familienbildungswerk Haus am TurmTurmstr. 10, Tel. 10 94 [email protected]
GemeindebüroE. Philippen, H. Quaken, G. KlimpkiLintorfer Str. 16, Tel. 16 64 044, Fax 16 64 [email protected], Mo. - Fr. 10 - 12 Uhr
Bankverbindung Sparkasse H-R-VIBAN: DE29 3345 0000 0042 1003 88 Stichwort: RT 20 / „Spendenzweck angeben“
www.vom-himmel-hoch.de
ImpressumHg. Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Ratingen, Lintorfer Str. 16. Redaktion/Mitarbeit: Wolfgang Arnold (Fotos), Elke Claussen, Christian Dubiel (Fotos), Bernd Goldschmidt, Uwe K. Frohns, Hanna Letschert, Dagmar Maass, Dirk Oberbanscheidt (Fotos), Achim Rohe (Fotos), Katja Scheid (Fotos), Katharina Schreiner (Layout), Volkmar Schrimpf (Fotos), Dr. Michael Troesser, Pfr. Dr. Gert Ulrich Brinkmann (V. i. S. d. P.), Pfr. Matthias Leithe, Pfr. Frank Schulte, Pfr. Stephan Weimann
Evangelisch in Ratingen erscheint 4 x p. a.
Hallo Beffchen! Auch schon im Lutherrausch?
Ja, und wie! Alle Zeitungen sind voll davon. Guck mal hier: Die „Käse im Spiegel“ hat einen Katharina-von-Bora-Fortsetzungs-roman.
So mit Herz und Schmerz?
Genau! „Klatsch-Käse“ bringt einen Luther-Starschnitt ab Mai.
Wie schrecklich, gestern an der Kasse im Supermarkt habe ich die neue „Mein Käse und ich“ mit den besten Lutherrezepten gesehen.
Und das, wo doch jeder weiß, dass Katharina immer gekocht hat.
Nee, Luther konnte auch kochen.
Glaub ich nicht.
Doch, ehrlich, steht in der neuen „Schmatzen und Schlürfen“.
Also, ob das historisch gesicherte Informationen sind, da hab ich meine Zweifel.
Doch, doch schau hier, der Artikel: „Solus Käffchen – Käffchen-kochen ohne Reue“.
War ja klar.
Käffchen:
Beffchen:
Käffchen:
Beffchen:
Käffchen:
Beffchen:
Käffchen:
Beffchen:
Käffchen:
Beffchen:
Käffchen:
Beffchen:
Nächster Redaktionsschluss: 31. März 2017
Lutherquatsch
Begeisternist einfach.
sparkasse-hrv.de
Wenn man Talent för-dert und Kunst für alle zugänglich macht. Die Sparkassen- Finanz-gruppe ist der größte nicht staatliche Kultur-förderer Deutschlands.
SparkasseWenn
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Hilden . Ratingen . Velbert
Konzerte Kunst Kultur A6.indd 1 10.06.2016 11:11:23