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PanketalBote
auch im Internet: www.panketal.de(Sie können den Panketal Boten
auch als Newsletter abonnieren)
Jahrgang 23 Panketal, den 31. Januar 2014 Nummer 01
Notrufe und StörungsdiensteDie Gemeinde Panketal ist mit der
Vorwahl 030 in das Berli-ner Telefonnetz eingebunden. Mit den
bekannten Notfallnum-mern (Polizei 110, Feuerwehr und
Rettungsdienst 112) er-reicht man regelmäßig die Einsatzleitstellen
der Berliner Poli-zei bzw. Feuerwehr. Von dort werden die Einsätze
an die ent-sprechenden Barnimer Einsatzleitstellen weitergeleitet
(Poli-zeiinspektion Bernau bzw. Feuerwehrleitstelle
Eberswalde).Leider sieht sich die Telekom trotz vielfacher
Aufforderung bisheute nicht in der Lage, ortsspezifische
Notrufweiterleitungenzu bewerkstelligen. Im Notfall sollten Sie
dennoch diese Not-fallrufnummern wählen, da die praktische
Anrufweitergabe in-zwischen relativ reibungslos funktioniert.
Unabhängig davonbesteht aber auch die Möglichkeit, die rund um die
Uhr be-setzten Einsatzdienststellen direkt anzurufen unter:
Polizeiinspektion Barnim 03338 3610Feuerwehr und
Rettungsdienst(Einsatzleitstelle Eberswalde) 03334 30480
Die Störungsdienste erreichen Sie unter:Elektroenergie (E.DIS)
03361 7332333
Gas 03337 4507430 01801 393200EIGENBETRIEB Kommunalservice
Panketal
Wasser 0800 2927587
Abwasser 03334 58190 / 03334 581912
Grubenentsorgung 03342 80621FundtiereTierheim Ladeburg 03338
38642
Die nächste Ausgabe des „Panketal-Botens“ erscheint am 28.
Februar 2014 und wird bis zum 01. März 2014 an die Panketaler
Haushalte verteilt.
Sitzungstermine für den Monat Februar 2014
Die regulären Sitzungen der Fachausschüsse, der Ortsbeiräte und
der Gemeindevertretung finden im Monat Februar 2014 anfolgenden
Terminen statt:
Tagungsort: in der Regel Sitzungssaal Rathaus Panketal (außer
Ortsbeiräte)Ortsbeirat Zepernick Freitag 14.02.2014, 19.00
UhrOrtsbeirat Schwanebeck Freitag 14.02.2014, 18.00 Uhr
Ortsentwicklungsausschuss Montag 17.02.2014, 19.00
UhrSozialausschuss Dienstag 18.02.2014, 19.00 UhrFinanzausschuss
Mittwoch 19.02.2014, 19.00 UhrHauptausschuss Donnerstag 20.02.2014,
18.00 UhrGemeindevertretersitzung Montag 24.02.2014, 19.00
UhrPetitionsausschuss Donnerstag 27.02.2014, 19.00 Uhr
Der Ortsbeirat Schwanebeck tagt im Haus am Genfer Platz 2, 16341
Panketal, der Ortsbeirat Zepernick im Leseraum der
Bibliothek,Schönower Straße 105, 16341 Panketal.
Die Tagesordnung einschließlich der Texte der Beschlussvorla-gen
finden Sie auf unserer Internetseite www.panketal.de
unterBürgerforum – Gemeindevertretung – GV-Sitzungen, wenn Sieauf
das Datum der entsprechenden GV-Sitzung klicken. DieOrtsbeiräte und
Fachausschüsse beraten die sie jeweils inhalt-lich betreffenden
Vorlagen. In welchen Ausschüssen die Vorla-gen beraten werden, ist
dem Deckblatt der Vorlage zu entneh-men (Beratungsfolge).
M. JanschBüro Bürgermeister
Impressum
Herausgeber und RedaktionGemeinde Panketal - Der Bürgermeister
V.i.S.d.P., Schönower Str. 105, 16341 Panketal; Internet:
http://www.panketal.deVerantwortliche Redakteurin: Christina
Crusius, Tel.: 030 94511212Redaktionsschluss für den nächsten
Boten: 14. 02. 2014Keine Haftung für unaufgefordert eingesandte
Bilder und Manuskripte. Es besteht kein
Veröffentlichungsanspruch.
Druck: TASTOMAT Druck GmbH, Landhausstraße, Gewerbepark 515345
Petershagen/Eggersdorf
Anzeigen: Frau Crusius, Tel. 030 94511212
0038_Panketal Bote_01 20.01.2014 11:41 Uhr Seite 1
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2 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
Wichtiger Hinweis zum Umbau des Einwohnermeldeamtes im
Rathaus
In der Zeit vom 10. Februar bis 20. März 2014 zieht das
Ein-wohnermeldeamt / Meldestelle in die Zimmer 219 und 216(beides
im 2. OG) im Rathaus Panketal. Auf Grund von Umbau-arbeiten sind
die eigentlichen Zimmer 206 und 208 nicht benutz-bar. Bitte richten
Sie sich auf die geänderte Raumsituation ein,auch der Wartebereich
muss hierfür auf den regulären Flur um-gelegt werden. Wir bemühen
uns, Ihnen ausreichend Sitzmög-lichkeiten zur Verfügung zu
stellen.Es kann zu Erschwernissen und Wartezeiten kommen.Die
Öffnungszeiten finden in dieser Zeit wie gewohnt statt:
Mo. 9.00 -12.00 UhrDi. 9.00 -12.00 Uhr und 14.00-18.30 UhrDo.
9.00 -12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Wichtiger Hinweis zu Eheschließungen in der Gemeinde
Panketal
Auf Grund des Umbaus des Einwohnermeldeamtes steht
dasTrauungszimmer im Rathaus Panketal in der Zeit vom 10. Fe-bruar
bis 20. März 2014 für Eheschließungen leider nicht
zurVerfügung.
Bitte beachten Sie: In diesem Zeitraum können keine
Ehe-schließungen durchgeführt werden!
Weitere Informationen erhalten Sie im Standesamt Panketal un-ter
der telefonischen Durchwahl 030/945 11 104 bei Frau Herold(oder per
E-Mail: [email protected]).
Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Fachbereich IIGemeinde Panketal
Nun ist es soweit.Der Stichtag zur SEPA-Umstellung steht
unmittelbar bevor.In den letzten Wochen haben Sie diverse Schreiben
von der Ge-meinde Panketal und sicher auch von Banken,
Stromanbieter,Versicherungen und anderen Unternehmen erhalten, dass
Sienun, zur Überweisung und für Lastschriften, immer eine IBANund
BIC statt einer Konto-Nummer und Bankleitzahl benötigen.
Auch im Panketal Boten wurden Sie bereits seit Mitte
letztenJahres darüber informiert.Da sich jedoch immer wieder
Nachfragen nach der Bankverbin-dung der Gemeinde Panketal ergeben,
soll diese hier nochmalveröffentlicht werden:
Gemeinde Panketal
IBAN: DE77 1705 2000 3300 1417 10
BIC: WELA DED1 GZE
Ehrenamtliche Wahlhelfer für die Kommunal-und Europawahlen 2014
gesucht
Am 25. Mai 2014 finden die landesweiten Kommunalwahlen(Wahl des
Kreistages Barnim, der Gemeindevertretung der Ge-meinde Panketal,
Wahl der Ortsbeiräte Zepernick und Schwane-beck) sowie die
Europawahl statt.
Zur reibungslosen Durchführung der Wahlen am 25.05.2014werden
dringend Bürger des Wahlgebietes gesucht, die bereitsind, als
Mitglieder des Wahlvorstandes in den Wahllokalen tätigzu sein. Das
Wahlgebiet ist in 16 Wahlbezirke aufgegliedert. Zu-sätzlich werden
drei Briefwahllokale in der Mensa der Grund-schule Zepernick
angeordnet. Die Wahllokale sind am Wahl-sonntag von 8.00 – 18.00
Uhr geöffnet.
Für jeden Wahlbezirk ist ein Wahlvorstand zu bilden. Der
Wahl-vorstand besteht aus dem Wahlvorsteher als Vorsitzenden,
sei-nem Stellvertreter und drei bis sieben Beisitzern.
Die Mitglieder der Wahlvorstände erhalten für ihre
ehrenamtlicheTätigkeit ein Erfrischungsgeld in folgender Höhe:
Urnenwahllokal BriefwahllokalWahlvorsteher 60 Euro Wahlvorsteher
45 EuroStellv. Wahlvorsteher 55 Euro Stellv. Wahlvorsteher 40
EuroBeisitzer 45 Euro Beisitzer 35 Euro
Wahlbewerber, Vertrauenspersonen und stellv. Vertrauensperso-nen
für Wahlvorschläge dürfen keine Tätigkeit in Wahlvorstän-den
ausüben.
Die Tätigkeit in einem Wahlvorstand dürfen insbesondere
folgen-de Personen ablehnen:
– die Mitglieder des Europäischen Parlaments, des
DeutschenBundestages, des Landtages, der Bundesregierung und
derLandesregierung;
– die im öffentlichen Dienst Beschäftigten, die amtlich mit
demVollzug der Wahl oder mit der Aufrechterhaltung der
öffentli-chen Sicherheit und Ordnung beauftragt sind,
– wahlberechtigte Personen, die das 60. Lebensjahr
vollendethaben;
– wahlberechtigte Personen, die glaubhaft machen, dass sieaus
dringenden Gründen oder wegen einer Krankheit oderwegen einer
Behinderung nicht in der Lage sind, das Amt ord-nungsgemäß zu
führen sowie
– wahlberechtigte Personen, die sich am Wahltag aus zwingen-den
Gründen außerhalb ihres Wohnortes aufhalten.
Interessenten melden sich bitte bei der Wahlleiterin,
CassandraLehnert, Tel. 030/94511173, E-Mail: [email protected]
oderschriftlich an die Gemeinde Panketal, Schönower Straße
105,16341 Panketal.
Für Ihre Bereitschaft bedanke ich mich bereits im Voraus.
Cassandra LehnertWahlleiterin
ALLGEMEINES
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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Abbuchungen von Ihrem Konto erfolgen nur, wenn Sie der Ge-meinde
Panketal eine Lastschrifteinzugsermächtigung (neueBezeichnung:
SEPA-Basis-Lastschrift) erteilt haben. Sie erken-nen diese
Abbuchung an der Identifikations-Nr. der GemeindePanketal DE31 ZZZ0
0000 0484 93 und an der Mandats-Num-mer, welche Ihnen mit einem
separaten Anschreiben bereits mit-geteilt wurde.
Für Überweisungen an den Eigenbetrieb Kommunalservice Pan-ketal
verwenden Sie bitte folgende Bankverbindung:
Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal (Identifikations-Nummer
DE92 KSP0 0000 1573 93)IBAN: DE51 1203 0000 0000 5080 77BIC: BYLA
DEM1 001
Sie erhalten Mitte Februar 2014 vom Eigenbetrieb
Kommunals-ervice Panketal Ihre neuen Gebührenbescheide, welche
dannauch die Mandats-Nummer für die Abbucher enthalten
E. JaeschkeKassenleiterin Gemeinde Panketal
Mitgliederversammlung des Robert-Koch-Park Panketal e.V.
Der Robert-Koch-Park Panketal e.V. rüstet sich für die
Parksai-son im neuen Jahr.
Haben Sie Ideen? Möchten Sie mitwirken?Wir würden das sehr
begrüßen und laden Sie herzlich zu unse-rer öffentlichen
Mitgliederversammlung am
Donnerstag, dem 06. März 2014, um 19:00 Uhrin der Bibliothek
Zepernick, Schönower Str. 105.
ein.
Besprechen wollen wir Vorhaben zur weiteren Ausgestaltungdes
Parks – wie die Beschilderung von Gewächsen und die Be-pflanzung
der Gewässerbereiche – sowie die Organisation vonVeranstaltungen –
wie das 9. Baumfest, kleinere kulturelle
undNaturveranstaltungen.Und wie jedes Jahr beschäftigt uns auch die
Frage, wie wir denKreis der tatkräftigen Parkfreunde stärken
können, um eine re-gelmäßige Pflege und damit den erreichten
Zustand des Parkserhalten zu können.
Liebe Mitglieder, Natur- und Parkfreunde, wir freuen uns auf
IhreTeilnahme.
Kristine NeumannVorstandsmitglied
Einladung zur Einwohnerversammlung
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
am 13. Februar 2014 wird eine Einwohnerversammlung zuFragen der
Finanzierung im Bereich Wasserver- und Abwas-serentsorgung
durchgeführt. Dazu sind alle Panketaler herz-lich eingeladen.
Ebenso eingeladen sind Grundstückseigentü-mer von Grundstücken in
Panketal, die ihren ständigen Wohnsitzin einem anderen Ort haben.
Die Einwohnerversammlung findetin der Mensa am Schulstandort der
Gesamtschule und derGrundschule in Zepernick statt, Beginn ist 19
Uhr.
Wir möchten Sie unter Einbeziehung externer Experten
generellüber Fragen der Finanzierung kommunaler Aufgaben
informie-ren und dabei die Wechselwirkung von Steuern, Abgaben,
Ge-bühren und Beiträgen mit Ihnen diskutieren. Das betrifft
schwer-punktmäßig die Aufgabenfelder Wasserver- und
Abwasserent-sorgung aber auch die Finanzierung anderer
Infrastrukturen.
Als kompetente Ansprechpartner sind eingeladen:Herr Rechtsanwalt
Rainer Kühne von der Kanzlei SWKH BerlinHerr Diplomverwaltungswirt
Jens Burkersrode von der KBSKommunalberatung GmbH DresdenFrau
Wirtschaftsprüferin Annette Goldstein von der
Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft Goldstein Consulting mbH
Berlin
Vorrangig sollen die Einwohner Panketals die begrenzten
Platz-kapazitäten nutzen können.Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme.
FornellBürgermeister
StellenausschreibungDer Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal
sucht
eine/n Projektingenieur/ -in Elektromeister Steuerung
im Bereich der Abwasserentsorgung
Ende der Bewerbungsfrist: 28.02.2014Ausführliches Stellenangebot
unter www.panketal.de
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4 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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Auszeichnung für Ehrenamtsarbeit und Engagement 2013
In der Dezember Sitzung wählte die Gemeindevertretung ausacht
Vorschlägen fünf besonders engagierte Bürger und Orga-nisationen,
die für ihre Arbeit mit der Auszeichnung geehrt wer-den.Die
Gewählten erhalten neben einigen kleinen Aufmerksamkei-ten eine
Ehrenamtsurkunde und werden im Rathausfoyer auf ei-ner großen Tafel
mit Namen und Auszeichnungsjahr vermerkt.Die Übergabe der Urkunden
erfolgt in der Januar Sitzung derGemeindevertretung am
27.1.2014.Für 2013 wurden folgende Personen/Organisationen
gewählt:Dr. Hagen Doernberg für seine 10 jährige Tätigkeit als
Schieds-mann in der Gemeinde PanketalFrau Hannelore Basche für ihre
Tätigkeit im Eichenkränzchen,welches Senioren im Pflegeheim
Eichenhof betreut.Die Firma Elektroanlagen Zepernick für die
Unterstützung ge-meindlicher Feste und Veranstaltungen.Frau Renate
Friede für ihre Tätigkeit bei der Organisation undLeitung der
Seniorengruppe AlpenbergeFamilie Olonscheck für ihre Arbeit beim
Aufbau der Kröten-schutzzäune und dem Tierschutz im Zusammenhang
mit demBiotop Okkenpfuhl an der Vierwaldstätter Straße.Ich
gratuliere allen Ausgezeichneten. Die Verwaltung und
Ge-meindevertretung kann nicht viel bewirken, wenn nicht eine
akti-ve Bürgerschaft an Lebensqualität und Attraktivität unserer
Ge-meinde mitwirkt. Sie tun dies, dafür herzlichen Dank. Sie sind
inder einen oder anderen Weise Vorbild für Ihre Mitbürger.
Sie kennen einen Panketaler in Ihrem Umfeld, der ebenfalls
ver-dient hat, auf diese Weise gewürdigt zu werden? Jedes Jahrwählt
die Gemeindevertretung fünf Personen oder Organisatio-nen auf
Vorschlag aus der Bürgerschaft. Sie können Ihren kurzbegründeten
Vorschlag schon jetzt einreichen.
Rainer FornellBürgermeister
Information zu Anliegerbeiträgen im Jahr 2014 in der Gemeinde
Panketal
Sehr geehrte Anlieger,
für den Bau (Verbesserung/Erneuerung oder Herstellung)
vonStraßen und Beleuchtung werden im Jahr 2014 in
nachfolgendbenannte Straßen Anliegerbeiträge erhoben.
Straße Bescheidform ZeitpunktGewerbegebiet GehrenbergeRostocker
Straße Endbescheide III. Quartal
Landesstraße L 314Bernauer Str., Alt Zepernick, Endbescheide III
QuartalBucher Str.
TEG II/1Lindenstraße (Zufahrten) Endbescheide I.
QuartalBlumenstraße (Zufahrten) Endbescheide I. Quartal
TEG IIIBodenseestraße Endbescheide I.
QuartalRudolf-Breitscheid-Straße Endbescheide I.
Quartal(Zufahrten)
TEG IVKarower Straße/Kirschenallee Endbescheide II.
QuartalEinsteinstraße Endbescheide III.
QuartalRosa-Luxemburg-Straße Endbescheide III. Quartal
TEG 7 SüdKreutzerstraße Endbescheide II. QuartalLortzingstraße
Endbescheide II. QuartalSilcherstraße Endbescheide II. Quartal
TEG 19 + 20Solothurnstraße zw. Endbescheide II. QuartalBucher
Str. und PankeUnterwaldenstraße zw. Endbescheide II. QuartalBucher
Str. u. PankeSteenerbuschstraße Endbescheide II.
QuartalBahnhofstraße/ Vorausleistung IV. QuartalTeil
Gletscherstraße
BeleuchtungPoststraße Endbescheide III. QuartalHochstraße
Endbescheide III. QuartalKurze Straße Endbescheide III. Quartal
Sofern noch kein grundhafter Ausbau der Straße und deren
An-lagen vorhanden war, sind die §§ 127 - 135 des Baugesetzbu-ches
(BauGB) in Verbindung mit der Erschließungsbeitrags-sat-zung der
Gemeinde Panketal anzuwenden.
Handelt es sich um eine verkehrstechnische Verbesserung,
ba-siert die Beitragserhebung auf § 8 Abs. 2 des
Kommunalabga-bengesetzes des Landes Brandenburg (KAG) in Verbindung
mitder Straßenbaubeitragssatzung der Gemeinde Panketal.
Je nach Beitragssatz (eine Kostenschätzung wurde auf der
An-liegerversammlung mitgeteilt) kann für das, durch die
Baumaß-nahme bevorteilte, Grundstück ein etwaiger Beitrag
ermitteltwerden.Hierzu ein Beispiel: Bei einem 1.000 m2 großen,
zweigeschossigbebauten Grundstück (1.000 m2 x 1,25 x 8,00 Euro)
würde derErschließungsbeitrag folglich ca. 10.000 Euro
betragen.
Ich weise jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier
umeinen voraussichtlichen Beitragssatz handelt. Die Ermittlungdes
endgültigen Beitragssatzes erfolgt auf der Grundlage der
je-weiligen Schlussrechnung und den noch zu ermittelnden
Vertei-lungsflächen. Der Beitragssatz kann sich dann nach oben
oderunten verändern.
Art und Maß der Nutzung ergeben sich wie folgt:Maß der
Nutzung:Für bebaute Grundstücke wird die höchste Zahl der
tatsächlichvorhandenen Vollgeschosse, mindestens jedoch die
zulässigeZahl der Vollgeschosses (in unseren Wohngebieten in der
Regelzwei Geschosse = Faktor 1,25) x Grundstücksgröße (in m2)
alsVerteilungsfläche herangezogen.Art der Nutzung:Bei einer
überwiegend gewerblichen Nutzung des Grundstückswird die
Grundstücksfläche (in m2) zusätzlich mit dem Faktor 0,5vervielfacht
und zur Verteilungsfläche nach dem Maß der Nut-zung
zugeschlagen.Der Beitrag wird 1 Monat nach Bekanntgabe des
jeweiligen Bei-tragsbescheides fällig.Bei noch offenen Fragen steht
Ihnen die Gemeinde Panketalwährend der Sprechzeiten gern zur
Verfügung (Telefondurch-wahl Beitragsrecht Frau Kehding 030/945 11
205 und FrauSchlorff 030/945 11 101).
R. FornellBürgermeister
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6 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
Der Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal veröffentlicht
Geoportal
Seit 01.01.2014 ist das Geoportal des Eigenbetriebes
Kommu-nalservice Panketal unter www.geoportal-panketal.de
öffentlichzugänglich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,
sichEinblick in den Leitungsbestand sowohl im Trink- als auch
imSchmutzwasserbereich im gesamten Gemeindegebiet zu ver-schaffen.
Bitte beachten Sie, dass keine Ansprüche aus der Nut-zung der Daten
hergleitet werden können.
In der nächsten Ausgabe des Panketal Boten werden wir
detail-liert auf die Bedienung des Geoportals eingehen.
gez. Heidrun Rinne, Werkleiterin
Villa Besichtigung mit Spendenbasar
Die Bürgerstiftung Panketal veranstaltet an folgenden Terminenim
Februar eine Besichtigung mit Spendenbasar in der Villa desalten
Krankenhauses, Schönower Str. 14-16:
Samstag, den 8.2. von 14:00 – 17:00 UhrMittwoch, den 12.2. von
9:00 – 12:00 UhrSamstag, den 15.2. von 14:00 – 17:00 Uhr
Gegen Spende zugunsten der Bürgerstiftung werden alle
ver-bliebenen Ausstattungsgegenstände der Villa wie z.B.
Schränke,Regale, Bilder, Lampen, technische Geräte, Sessel,
Schreibti-sche, Büroutensilien etc. abgegeben. Die so erworbenen
Ge-genstände sind in der Regel sofort mitzunehmen. Die Spendesoll
bar an Ort und Stelle erfolgen. Für die erworbenen Gegen-stände
wird keinerlei Garantie und kein Rücktauschrecht ge-währt.
Rainer Fornell Dr. Sigrun PilzBürgermeister Vors. Bürgerstiftung
Panketal
KULTUR
Einladung zum internationalen Frauentag2014 - „Ladies first –
Männer Förster“ -
Ein Abend mit Faltsch Wagoni
Anlässlich des internationalen Frauentages laden wir alle
Panke-taler Frauen am Mittwoch, dem 12. März 2014 um 18.30 Uhr
indie Schwanebecker Sportmensa ein.
Was war zuerst? Frau oder Mann? Erst war die Frau!Nein, der Mann
war Erster! Ladies first, Männer Förster.Dass die beiden - Lady und
Förster - sich einigen werden, ist
kaum zu erwarten. Wozu auch? Der Unterschied macht dieMusik. Für
das große Spiel der Geschlechter braucht es al-so vor allem gute
Nerven, gute Manieren und gute Laune.Mit Sprachwitz, Selbstironie
und fabelhaften Songs gehenFaltsch Wagoni ans Ein- und
Zweigemachte. Sie nehmensich auf und in den Arm und alles
übertrieben wörtlich.
Presse:„…Und so macht sie einen Riesenspass, die hohe Kunst
desMissverstehens und des Zu-Gut-Verstehens, wie sie derart
freiassoziiiert und in Sound gegossen nur Faltsch Wagoni
be-herrscht“ Süddeutsche Zeitung
„..Und zwischendurch fragt man sich, warum Faltsch Wagoni im-mer
noch nicht zu den üblich Verdächtigen auf dem aktuell
starkwachsenden Markt der Fernsehsatire gehört! Münchner
Abendzeitung
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist für Panketaler Damen
frei.Für Herren und nicht in Panketal wohnhaften Damen erheben
ei-nen kleinen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 Euro.
Hinsichtlichknapper räumlicher Kapazitäten ist die Teilnehmerzahl
auf 120Plätze begrenzt. Deshalb bitten wir Sie, sich bei Interesse
perEmail ([email protected]) oder telefonisch unter030/94511173
bei Frau Lehnert verbindlich anzumelden. DieReservierung der Plätze
erfolgt nach zeitlicher Reihenfolge. Eserfolgen keine persönlichen
Einladungen.
Rainer FornellBürgermeister
Rathausfest / Tag der offenen Tür 2014 am 26. April von 10-16
Uhr
Am 26. April 2014 findet in der Zeit von 10.00 – 16.00 Uhr
dasRathausfest statt. Daneben öffnet auch die Gemeindeverwal-tung
mit ihrem gesamten Dienstleistungsangebot ihre Türen fürdie
Panketaler Bürger.Im Mittelpunkt des Festes stehen wie im
vergangenen Jahr wie-der die Kinder, Familien und Senioren. Ein
entsprechendes Un-terhaltungsangebot speziell für diese Zielgruppe
wird durch einbuntes Programm angeboten. Auf den traditionellen
Aktions-flächen im, vor und neben dem Rathaus wollen wir das
Angebotdurch Stände von Ausstellern sowie Menschen mit
besonderenHobbies ausdehnen.Haben Sie Interesse Ihr Unternehmen
bzw. Ihr Hobby zu präsen-tieren, laden wir Sie herzlich ein, bei
diesem Fest dabei zu sein.Wir wünschen uns, dass Ihre Präsenz dem
Charakter der Veran-staltung als Familien- und Kinderfest Rechnung
trägt.
Wenn wir für das Rathausfest Ihre Aufmerksamkeit geweckt ha-ben
sollten, dann informieren Sie uns bitte bis zum 28.02.2014per
E-Mail oder Brief über Ihre Teilnahmeabsicht, die Ausgestal-tung
Ihres Standes und Ihren konkreten Flächenbedarf. Die
Öf-fentlichkeitsarbeit für das Fest übernimmt die Gemeinde.
Stand-gebühren werden nicht erhoben. Ein Rechtsanspruch auf
Teil-nahme als Aussteller besteht nicht.
Interessenten melden sich bitte bei Frau Crusius oder Frau
Leh-nert unter
[email protected] Tel.: 030 94511212
[email protected] Tel.: 030 94511173
Rainer Fornell, Bürgermeister
0038_Panketal Bote_01 20.01.2014 11:41 Uhr Seite 6
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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Liebe Leserinnen und Leser
auch in diesem Monat möchten wir Ihnen wie-der wärmstens unsere
Neuerscheinungen undLesungen empfehlen:
Noah Gordon: „DerMedicus“Der Waisenjunge Rob findet bei
einemBader Schutz und wird sein gelehrigerSchüler. Nach dem Tod
seines Meistersbricht er nach Persien auf, denn dort,im fernen
Isfahan, lehrt Avicenna, derberühmteste aller Ärzte. Rob trotzt
mu-tig den Gefahren seiner weiten Reise,Hunger, Pest und den
Überfällen reli-giöser Fanatiker. Unbeirrt folgt er seinerBerufung
als Arzt und Heiler.
Sebastian Fitzek: „Noah“Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat
keine Ahnung,wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wieer
nach Berlin kam, und seit wann er hier auf derStraße lebt. Die
Obdachlosen, mit denen er um-herzieht, nennen ihn Noah, weil dieser
Nametätowiert auf der Innenseite seiner Handflächesteht…
Veranstaltungstipp für Februar:Mittwoch, den 19. Februar 2014 um
18.30 Uhr in der BibliothekPanketalKartenvorverkauf in den
Bibliotheken Zepernick und Schwane-beck Eintritt: 5,00 Euro„Die
Lesung mit dem Bügelbrett“1000 Jahre deutscher Alltag in Dokumenten
undBerichtenEine lebenslustige Lesung von Dr. Olaf Thomsen
Bekleidungsvorschriften, fast vergangene Berufe, über
Hand-werkerstand und Handel, Geld, Armut und Reichtum,
Geburt,Krankheit und Tod, Ehegebräuche und das Zusammenleben inDorf
und Stadt.
Veranstaltungstipp für März:Freitag, den 21. März um 19:00 Uhr
in der Mensa Grundschule Zepernick,Schönerlinder Str. 47 in 16341
Panketal Lesung mit Andreas Müller„Schluss mit der Sozialromantik!
Ein Jugendrichter zieht Bilanz“Kartenvorverkauf in den Bibliotheken
Zepernick und Schwane-beck sowie in der Buchhandlung Fabula
Eintritt: 5,00 Euro
Wechsel des Zustellers für Panketal Bote / Amtsblatt
Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen – ab dieser AusgabeNr.
01/2014 wird der Panketal Bote und das Amtsblatt zusam-men mit der
TIP-Kaufland-Werbezeitung ausgetragen. Wir hof-fen, dass wir mit
diesem Zustellerwechsel nun mehr Haushaltein der Gemeinde Panketal
mit dieser Servicedienstleitung errei-chen. Gleichzeitig wurde die
Auflage von 8.500 auf 9.000 Exem-
Zum neunten Mal findet in Panketal am
21. Juni 2014 in der Zeit von 14.00 Uhr – 20.00 Uhr
die Schlendermeile statt. Für ortsansässige Firmen und
Vereineist das wieder eine gute Gelegenheit, sich zu präsentieren
undmit den Panketalern ins Gespräch zu kommen. Die SchönowerStraße
im Zepernicker Ortszentrum wird zur Fußgängerzone undlädt ein zum
Bummeln und Plaudern.
An zahlreichen Ständen kann man sich zu den Angeboten
vonPanketaler Firmen, Vereinen und kommunalen Einrichtungen
in-formieren. Umrahmt wird die Veranstaltung durch ein
abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm für die ganze Familie sowie
ga-stronomische Angebote. Ortsansässige Firmen sowie Vereinekönnen
sich bereits jetzt für die Schlendermeile anmelden.
Interessenten melden sich bitte bei Frau Christina
Crusius,Telefon: 030/94511212, FAX: 030/94511149,
E-Mail: [email protected]
(bitte verwenden Sie umseitig beigefügtes Anmeldeformular.)
Der Anmeldeschluss für Aussteller ist der 10. Mai 2014
plare erhöht. Sollten Sie dennoch bei der Verteilung
ausgelassenworden sein, teilen Sie mir dies bitte per E-Mail unter
[email protected] oder telefonisch unter 030/945 11 212(Frau
Crusius) mit. Falls Sie jedoch einen „Keine Werbung“-Auf-kleber an
Ihrem Briefkasten befestigt haben, darf der Zustellerhier nichts
einwerfen. In diesem Falle käme ein kostenpflichtigerBezug des
Panketal Botens/Amtsblattes in Frage. Für nähere In-formationen
hierzu erreichen Sie mich ebenfalls unter den ge-nannten
Kontaktdaten.
Christina CrusiusSB Öffentlichkeitsarbeit
0038_Panketal Bote_01 20.01.2014 11:41 Uhr Seite 7
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8 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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10 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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* Alle Angaben ohne Gewähr
Über aktuelle Veranstaltungen können Sie sich auch auf der
Internetseite der Gemeinde unter Aktuelles/Veranstaltungen
informie-ren. Außerdem können Sie unter dem Menü „Aktuelles“ auch
den elektronischen Newsletter abonnieren und werden dann
automa-tisch über alle Veranstaltungen per E-Mail informiert.
Sie haben selbst Veranstaltungshinweise? Dann senden Sie bitte
eine kurze Mitteilung an [email protected]
0038_Panketal Bote_01 20.01.2014 11:41 Uhr Seite 11
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12 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
KINDER + JUGEND
Eltern-Engagement in der Villa Kunterbunt
Vogel-RestaurantPünktlich zum metrologischen Winterbeginn konnte
das neueVogelrestaurant mit leckerem Futter eröffnen.Die stolzen
Bauherren waren die Regenbogentiger, die gemein-sam mit dem Papa
von Alexander, Herrn Siegmar Rudolph, die-ses stolze Bauwerk
errichteten.Die gefiederten Gäste haben es bereits mit viel
Gezwitscher inBesitz genommen.Titel des Fotos: „Unser
Vogelrestaurant“
Vorlese-Woche im NovemberVorlesen und Geschichten erzählen
gehört selbstverständlichzum täglichen Ritual in einer
Kindertagesstätte. Auch den Be-such der Bibliothek mit den
Vorschulkindern ist in jedem JahrTradition. In der Woche vom 11. –
15. November gab es jedochnoch zwei zusätzliche Höhepunkte.Zwei
Väter, Herr Martin Seelhöfer und Herr Siegmar Rudolph, la-sen den
Kindern Geschichten vor und machten sie mit dem Le-ben im
Mittelalter bekannt. Dafür gab es sogar eine Vorleser-Ur-kunde.
Inzwischen gibt es noch andere Väter und Großväter, dieihr
Interesse bekundeten, mit den Kindern zu werkeln und zu le-sen. Das
ist toll für die Kinder. Sie erleben nicht nur ihre Elternund
ErzieherInnen beim Vorlesen und kreativ sein, sondernauch das
gemeinsame tätig sein mit anderen.Aber noch eine andere schöne
Vorlesestunde fand statt:Die Kinder der Klasse 2 c der Zepernicker
Grundschule kamenin Begleitung ihrer Lehrerin, Frau Michael und
einer Mutter undlasen den Vorschulkindern Geschichten aus ihren
mitgebrach-ten Lieblingsbüchern vor. Unsere Kinderbibliothek bot
dazu denrichtigen Raum. Das hat unseren Kindern sehr gefallen und
sienoch neugieriger auf die Schule gemacht. Eine tolle Idee, dieman
wiederholen könnte – Danke.Titel des Fotos: „Vorlesen in unserer
Kinderbibliothek“ Das Team der Villa Kunterbunt
Die Jüngsten in der Villa KunterbuntWährend sich vielerorts
Kitas auf den Besuch von Kindern un-ter zwei oder drei erst
vorbereiten müssen, können die meistenPanketaler Einrichtungen hier
ganz gelassen bleiben. Unter3jährige Kinder werden hier schon seit
spätestens den 90er Jah-ren betreut.In der Villa Kunterbunt hat die
Betreuung der Kleinen schon ei-ne ganz lange Tradition.Die
Einrichtung wurde schließlich 1978 als Kinderkrippe eröff-net. Erst
mit der Wiedervereinigung 1990 gab es endlich dieMöglichkeit, Klein
und Groß unter einem Dach zu betreuen. Fürdie Entwicklung der
Kinder sind altersheterogene Einrichtungen,in denen Kinder
unterschiedlichen Alters aufeinander treffen, na-turgemäß von
Vorteil.Kinder brauchen beides: Die Möglichkeit mit gleichaltrigen
Kin-dern zu spielen, aber auch die Möglichkeit von älteren
Kindernund nicht nur von Erwachsenen zu lernen.Und umgekehrt: wenn
ältere Kinder auch mal für die Kleinen dasein können, ist das ein
wesentlicher Aspekt im Hinblick auf dieAusprägung von sozialer
Verantwortung – neben dem guten Ge-fühl für sich selbst – eine
wichtige Grundlage für das eigene spä-tere Leben. Außerdem ist es
kein Geheimnis, dass man sein ei-genes Wissen und Können vertieft,
wenn man es an andere wei-tergibt. Auf diese Weise profitieren alle
Altersgruppen vom Mit-einander.Die Kleinen dürfen ihrer Neugier
freien Lauf lassen und all dasentdecken, was die Großen sich schon
zu eigen gemacht haben,finden aber auch ihr „Nest“ zum Rückzug und
eigenen Auspro-bieren.
Das Team der Villa Kunterbunt
Neues zu den AWO Jugendfeiern 2015
Das Programm für die AWO Jugendfeiern 2015 steht fest.Die
Feierstunde findet am 09.05. und 23.05.2015 statt.Der AWO
Kreisverband Bernau e. V. bietet ein vielfältiges
Ju-gendstundenangebot an.Die Broschüren sind in der AWO
Geschäftsstelle, Weinbergs-traße 10, in Bernau erhältlich.
Das Anmeldeformular ist auch online verfügbar.Ansprechpartnerin
ist Christine Selle / 03338 39 19 15.
www.awo-kv-bernau.de
Spende von der Kita Spatzennest an die Kindernachsorgeklinik
in
Bernau-Waldsiedlung
Was helfen heißt, wissen schon die Kleinen der Kita Spatzen-nest
in Panketal. Sie, ihre Eltern und Erzieher bemalten und ver-kauften
kleine gebrauchte Tische und Stühle für den gutenZweck.
Ines Möhwald freute sich sehr,die Spende in Höhe von 100 Eu-ro
beim täglichen Morgenkreisder Kinder in der Kita Spatzen-nest für
die Klinik in Empfangnehmen zu dürfen.
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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Sehr gern nahm sie sich die Zeit,den Kindern die Arbeit desTeams
der Kindernachsorgekli-nik näher zu bringen und ihnenfür diese
Spendenaktion zu dan-ken, denn hier können sichkrebs- und
herzkranke Kindernach ihren Herzoperationen,Herztransplantationen
oder che-
motherapeutischen Behandlungen gemeinsam mit ihren Elternund
Geschwister erholen.
Die Kleinen waren sehr interes-siert und gut informiert,
dennauch in ihrer Kita gibt es Kinder,die schon eine
Herzoperationhatten und auch ein Kind, wel-ches wegen einer
Krebserkran-kung derzeit nicht bei ihnen seinkann.
Liebe Kinder, Eltern und Erzieher der Kita Spatzennest in
Pan-ketal, wir bedanken uns sehr herzlich für Eure Spende! Wir
werden das Geld verwenden, um neue Materialien für unse-re
Kreativwerkstatt zu kaufen, denn unsere Patientenkinder be-suchen
mit ihren Eltern nach den Therapien sehr gern
dieseKreativwerkstatt.
Mehr über uns unter: www.knkbb.de
Dipl.-Ing. (FH) Ines Möhwald
Der Kinderrat des Hortes Zepernick stellt sich vor
Der Kinderrat ist ein gewähltes Gremium ab der dritten
Klas-senstufe. Jedes Kind kann in den Kinderrat gewählt
werden.Dafür musste es sich nur zu Schuljahresbeginn zur Wahl
aufstel-len lassen. Jeweils ein Hauptverantwortlicher und ein
Stellvertre-ter wurden von den Kindern seiner Klasse anonym
gewählt.Die Aufgaben des Kinderrates sind sehr vielfältig. Sie
entschei-den beispielsweise mit, wie ihr Hortnachmittag gestaltet
werdensoll. Auch welche Hortregeln im Alltag gelten sollen,
beschließendie Kinder zusammen mit den ErzieherInnen. Jedes Kind
hat dieMöglichkeit Wünsche, Ideen oder Probleme in einem Brief
anden Kinderrat zu äußern. Dieser wird dann in der nächsten
Kin-derratssitzung besprochen. Wichtige Neuerungen werden vonden
Kinderratsvertretern in den Klassenverband getragen. Auchdie
ErzieherInnen geben Sachgebiete vor, die dann vom Kinder-rat
mitentschieden werden.Die Rolle der ErzieherInnen beschränkt sich
darauf, die Einhal-tung der gemeinsam beschlossenen
Kommunikationsregeln zuachten oder schwierige Gesprächsphasen zu
moderieren.Frau Ritter, Erzieherin im Hort Zepernick, stellt sich
zum erstenMal der Herausforderung, den Kinderrat der dritten
Klassen zubegleiten. Sie stellt die Verbindung zwischen
Erzieherteam undKinderrat her und fördert die Entscheidungsfindung.
Sie unter-stützt die Kinder dabei, eigene Erfahrungen zu sammeln
undaus eventuellen Misserfolgen zu lernen. In schwierigen
Ge-sprächsphasen gibt Sie Hilfestellung. Der Kinderrat trifft sich
re-gelmäßig alle zwei Wochen oder bei Bedarf auch wöchentlich.In
den vierten Klassen ist Herr Beuthner der Ansprechpartnerrund ums
Thema Kinderrat. Dort besteht der Kinderrat nicht ausfesten
Mitgliedern, sondern zwei Kinder pro Klasse entscheidensich
spontan, von Thema zu Thema, ob sie sich engagieren wol-len. Das
Interesse der Kinder am Kinderrat ist in den 4. Klassen
stark abhängig von den Themen. In den letzten Monaten wurdedort
beispielsweise entschieden, wie die Horträume zu gestaltenseien und
welches Spielmaterial angeschafft werden solle. Auchtrafen sie
Entscheidungen, welche Ausflüge stattfinden werden.
Im folgenden Interview vom 09.01.2014 wurden zwei
Kinderrats-mitglieder der dritten Klassen zu ihrer Tätigkeit im
Kinderrat be-fragt. Ihre Antworten haben die Kinder selber am PC
geschrie-ben.
F. Strzyz, Hortleiter
SPORT
RFV „ Hubertus“ Zepernick e.V. sagt DANKE
Der auf der Reitanlage Zepernick ansässige Reit- und Fahrver-ein
„Hubertus“ Zepernick e.V. hat nach langer Suche seinen
vier-beinigen Nachwuchs gefunden. Mit dem Geld des
PanketalerBürgerbudgets 2013 konnte sich der Verein ein neues Pferd
kau-fen, den 5-jährigen Wallach Coberto.
Zur Erinnerung: Jeder Panketaler Bürger, der das vierzehnte
Le-bensjahr vollendet hatte, hatte die Möglichkeit drei Stimmen
andie zehn vorgestellten Projekte zu vergeben.Der Reit- und
Fahrverein Hubertus Zepernick e.V. hatte denWunsch, einen
Gemeindeanteil von 6.000 Euro, für die Anschaf-fung eines neuen
Voltigierpferdes für die Jugendarbeit zu be-kommen. Dank der
Mitglieder des Reit- und Fahrverein HubertusZepernick e.V., welche
Familienmitglieder, Freunde, Verwandte,Nachbarn und Bekannte
mobilisierten und den zahlreichen Pan-ketaler Bürgern, die für
diesem „Projekt“ ihre Stimmen gegebenhaben, bekam der Verein den
Zuschuss. Ohne diesen Zuschusswäre die Anschaffung eines neuen
Pferdes für den Kinder- undJugendsport nicht möglich gewesen.Der
Brandenburger Coberto ist ein Deutsches Sportpferd.
DieseWarmblutpferderasse wird erst seit 2003 von den
Pferdezucht-verbänden Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen
undThüringen gezüchtet. Diese Pferde gelten als besonders
vielsei-tig veranlagt. Außerdem weisen sie gute Charakterzüge auf.
Ih-nen wird nachgesagt, dass sie sehr freundlich,
leistungsfähig,unkompliziert und einsatzfreudig sind. Der Braune,
mit einemStockmaß von 1,74 m, weist alle diese Züge auf. Es ist
zudemsehr neugierig, verschmust und äußerst lernwillig.
Cobertostammt aus Oranienburg und wurde bereits bis zur
A-Dressurausgebildet.Der Reit- und Fahrverein Hubertus wird ihn nun
weiter ausbil-den, sowohl für den Reit- als auch den
Voltigiersport.
An dieser Stelle möchte der Reit-und Fahrverein Hubertus
Ze-pernick e.V. sich bei der Gemeinde und allen PanketalerWählern
bedanken! Vielen Dank, für Ihre Stimme!
Jennifer Lessig
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14 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
Erfolgreiches Weihnachtssportfest
Eine kleine Gruppe der Leichtathleten der SG Empor Niederbar-nim
e.V. machten sich am Vortag des 3. Advent nach Magdeburgzum
Weihnachtssportfest auf.Ideale Bedingungen schaffte der dortige SC
und so konnten un-sere Mädchen einen erfolgreichen Jahresabschluss
feiern. ImSprintdreikampf – 30 m fliegend, 30 m Hochstart und 50
bzw.60 m Sprint wurden die Besten ermittelt. Als Rahmenprogrammgab
es die 300 m Läufe. Maria Rappel und Jenny Hoffmann (bei-de 2001)
schlugen sich im 24 Teilnehmerfeld gut mit Platz 5 und12. Über 300
m belegten sie Platz 1 und 2 mit sehr guten Zeitenvon 48,56 und
52,11 sec. Beide können auf eine sehr erfolgrei-che Saison
zurückblicken und sich schon auf weitere Entwick-lungen freuen. Sie
werden im Januar an einem abschließendenTrainingslager des SC
Potsdam teilnehmen. Dort fällt dann dieletzte Entscheidung zur
Aufnahme in die Sportschule Potsdam.Beide freuen sich darauf und
möchten diesen Schritt auch ge-hen. Eine weitere Starterin in
Magdeburg war die 14-jährige Ne-le Engel. Nele trainiert erst seit
zwei Monaten im Verein, zeigtaber große Entwicklungsmöglichkeiten.
Sie belegte unter 14Teilnehmerinnen den 6 Platz und lief über 300 m
in 47,13 eben-falls auf Platz 6. Eine überaus gute Zeit erreichte
sie im 30Hochstart mit 4,29 sec. Dies war nur mit knappen Rückstand
diedrittbeste Zeit. In den weiteren Läufen merkte man ihr ihre
Ner-vosität und auch noch die fehlende Wettkampferfahrung an.Aber
sie hat Potential und kann noch sehr gute Leistungen errei-chen.
Wie es sich anfühlt erfolgreich zu sein, konnten die dreisehen und
erleben als eine Weltklasseleichtathletin in der Halleauftauchte.
Silbermedaille im Kugelstoßen bei Olympia 2004und der WM 1999, 2001
und 2009 in Berlin, Nadine Kleinert. Be-reitwillig gab sie viele
Autogramme und stellte sich gern zum Fo-to.Nach dem Wettkampf ging
es für die Panketaler noch zum Mag-deburger Weihnachtsmarkt, dort
wurde noch etwas gebummeltund der Tag konnte freudig
ausklingen.
Bildunterschrift: von links: Jenny, Nadine Kleinert, Maria,
Nele
Dies war der letzte Wettkampf 2013, damit endet auch die
Mit-gliedschaft von Empor in der LG Barnim. Der Verein und RotWeiss
Werneuchen haben sich entschieden, nicht mehr in derLG zu sein und
werden ab Januar bei Staffeln und Mannschafts-wettkämpfen gemeinsam
als Startgemeinschaft Panketal-Wer-neuchen an den Start
gehen.Weitere Info. unter www.sg-niederbarnim.de
Lutz Sachse
Hallenkreismeister aus dem Barnim
Die ersten Hallenkreismeister dieser Saison stehen fest und
dieE1-Junioren der SG Einheit Zepernick fahren als
Hallenkreis-meister aus Barnim zu der nun bevorstehenden Vorrunde
derHallenlandesmeisterschaften am 18.01.2014 nach Schwedt.Doch nun
erst einmal der Reihe nach!Die Besten im Hallenfußball des
Jahrgangs 2003 bzw. 2004 wur-den am 15.12.2014 im Hans-Wendt
Sportzentrum in Finowfurtermittelt und in dieser Altersklasse
sorgten die Jungs der SGEinheit Zepernick für eine faustdicke
Überraschung, denn wie inden Jahren zuvor, war der klare Favorit in
diesem Turnier der FVPreussen Eberswalde, zumal auch diese Endrunde
sehr geprägtdurch Eberswalder Teams war – 2x FV Preussen
Eberswaldeund 2x FSV Lok Eberswalde. Die Mannschaft der SG Einheit
Ze-pernick ließ aber bereits von Anfang an keinen Zweifel
aufkom-men, dass trotz der Eberswalder Übermacht in der Halle,
Siehier nicht chancenlos angereist waren. In der Landesliga Ost
das2 beste Barnimer Team (hinter Preussen Eberswalde und vordem FSV
Lok Eberswalde) musste man sich auch nicht ver-stecken! Im ersten
Spiel traf man dann auf den Nachbarn ausBasdorf. Diese agierten
clever und machten es den Zeper-nickern schwer, die Ball- und somit
auch die Spielkontrolle zuübernehmen. Doch wo ein Wille ist, ist
auch ein Weg und so wur-de der 1 Sieg des Turniers mit einem späten
aber verdienten 1:0
gefeiert. In der zweitenPartie kam es dannzum Schlagabtauschmit
dem FavoritenPreussen Eberswaldeund beflügelt vom er-kämpften 1:0
hattendie Jungs von Preus-sen kaum eine Chan-ce. Sie wurden
förm-lich in den ersten Mi-nuten an die Wand ge-spielt und
schnellstand es 2:0 (da wur-den Erinnerungen an
0038_Panketal Bote_01 20.01.2014 11:41 Uhr Seite 14
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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das Heimspiel in der Landesliga geweckt, doch es gab fürPreussen
diesmal keine 2 Halbzeiten). Der Anschlusstreffer zum2:1 kam dann
zu spät und der zweite verdiente Sieg konnte ge-feiert werden. In
den folgenden Partien gegen Lok II (5:0) undPreussen II (4:0)
zeigten die Zepernicker Jungs schönen Kombi-nationsfußball aus
einer gesicherten Abwehr heraus. So hatteman nach 4 Partien die
optimale Ausbeute von 12 Punkten und12:1 Toren erspielt. Die
Entscheidung war aber noch nicht gefal-len, denn auch Preussen
Eberswalde wollte bis zum Schlussmitreden und durch einen
glücklichen Sieg gegen Lok (1:0) mus-ste im letzten Spiel der
Einheit mindestens ein Unentschiedenher, um gesichert
Hallenkreismeister zu werden. Doch genauhier zeigten die Jungs auf
einmal Nerven. Lok war immer wiederschneller am Ball und spielte
für seinen Stadtkameraden. Plötz-lich stand es 1:2 und es kam noch
schlimmer. Ein harter Zwei-kampf an der Strafraumgrenze, der Lok
Spieler geht zu Bodenund 9 Meter. Dieser bedeutete das 1:3 für Lok,
was dann auchder Endstand der Partie war. Nun hing alles von der
letzten Be-gegnung Preussen gegen Basdorf ab, denn mit einem 5:0
hätteder FSV Preussen Eberswalde unsere Jungs noch abfangenkönnen
und sich selbst zum Titel geschossen. Und das wolltenSie! Bereits
nach wenigen Minuten stand es 3:0 für Preussen.Die Basdorfer
wollten sich jedoch nicht aus der Halle schießenlassen und kämpften
weiter. 2 Konter besiegelten dann den 4:2Erfolg der Eberwalder und
den Titelgewinn der Zepernicker!Auch der Teamsponsor, die
Autolackiererei Bauer GmbH ausBernau, vertreten durch Ingo Bauer,
freuten sich riesig über die-sen Erfolg. Zum Dank für diese
hervorragende Leistung gab esvom Sponsor, als Ansporn für weitere
Erfolge in dieser Saison,15 Trainingsbälle für das Team! Für die SG
Einheit Zepernick spielten an diesem Tag: JeromeNeuenfeld (TW),
Fabian Plehn (SF), Maris Nottrodt, Jan Schö-nemann, Justin Hübner,
Jannik Atorf und Paul Risto.
H. Renner, SG Einheit Zepernick e.V.
E.DIS-Cup in der Schwanenhalle der SG Schwanebeck 98 e. V.
Am 11.01. spielte unsere zweite E Jugendmannschaft ihr Turnierum
den E.DIS Cup 2014. Um den Siegerpokal kämpften dieMannschaften vom
1. FC Finowfurt I, 1. FC Finowfurt II, SV Rüd-nitz / Lobetal, Rot
Weiß Schönow, Union Klosterfelde, SG EinheitZepernick, Einheit
Bernau und das Team der SG Schwanebeck98. Die Mannschaften von
Platz 2 bis 4 holten jeweils 12 Punk-te, somit blieb es bis zum
letzten Spiel spannend. Nach vielenausgeglichenen Spielen konnte
sich die Jungs der SG UnionKlosterfelde mit 15 Punkten über den
Turniersieg vor Rot WeißSchönow und dem Gastgeber der SG
Schwanebeck 98 freuen.Der Pokal für den besten Spieler ging an
Justus Beeck, von derSG Einheit Zepernick. Die Wahl zum besten
Torwart, konnte Lu-
kas Müller von Einheit Bernau für sich entscheiden. Mit
siebenToren sicherte sich Paul Strunk, vom 1. FC Finowfurt die
Tor-schützenkrone.An diesem Tag spielten für die Schwanebecker
KampfschwäneTom Buggenhagen, Domenique Eisler, Tobias Schulz,
SimonKorbicki, Mattis Scholze, Florian Gaertner, Niels Blasius,
BennetKlepzig und Niklas Brett.Die SG Schwanebeck 98 möchte sich
bei allen, die diese Turnie-re gefördert und unterstützt haben,
recht herzlich bedanken. Da-zu zählen unter anderem mit 11 Jahren,
unser jüngster Schieds-richter Jacob Spielmann, Schiedsrichter
Klaus Dürrmann undMartin Dietrich, die Eltern hinterm Buffet und
als Sponsor dieE.DIS AG.
Olaf Kräupl, SG Schwanebeck 98 e. V.
SENIOREN
Eine ganz besondere Weihnachtsveranstaltung
Mit großer Spannung konnten am 13. Dezember im vergange-nen Jahr
40 Senioren unserer Gemeinde zu einem besonderenKonzert nach Berlin
in die Leipziger Straße fahren.Für die meisten Besucher war die
Überraschung gelungen, alssie dort von dem Musiker-Ehepaar
Vistel-Krausser herzlich mitKaffee und Kuchen empfangen wurden,
bevor sie ein Konzert fürKlavier und Cello zu hören bekamen.Es war
wie ein kleines Hauskonzert in gemütlicher Atmosphäreund alle waren
begeistert.Die anschließende Fahrt zu den geschmückten Berliner
Zentrenfand ebenfalls Zustimmung.
Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr!
Ihre SeniorenbeauftragteMagda Schmager
Ein neuer Rentnertreff in Panketal ab Januar 2014
Die Ortsgruppe Panketal des Seniorenverbandes BSV hat
sichaufgelöst.Übrig geblieben ist eine Gruppe mit dem Namen
„PanketalerSeniorentreff“, die den Wunsch hat, weiterhin in
regelmäßigenTreffen zusammen zu kommen und dabei gemeinsame
Aktivitäten vorzubereiten. So wird hoffentlich eingroßer Teil der
bestehenden Kontakte erhalten bleiben. DieSchwerpunkte unserer
Arbeit sollen weiterhin gemeinsame Bus-fahrten und Besuche von
interessanten Sehenswürdigkeiten bil-den. Für einen interessierten
Kreis werden Theaterbesuche,Buchlesungen oder auch
Diskussionsabende angestrebt.Einzelne Senioren der Gruppe werden
sich weiterhin in die Kom-munalpolitik einbringen, um dort die
Interessen der älteren Ge-neration zu vertreten. Wir sind auch
offen für neue Gruppenmit-glieder, die sich gerne mit Ideen zur
Gestaltung gemeinsamerNachmittage einfinden können.
Treffpunkt: jeden 3. Mittwoch des Monates bei „Leo Rink“ im
Ort-steil Zepernick um 14:30 Uhr
Unsere Kontaktpersonen sind:Frau B. Zemisch (030-9444688) oder
Frau A. Pawandenat (030-89560914)
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Polizei in Fragen Sicherheit, Treffen mit dem
Schokoladen-mädchen um der süßen Genüsse wegen und diesmal trafen
wiruns mit unserem Bürgermeister Herrn Fornell. Herr Fornellbrachte
viel Zeit für uns mit. Diese Veranstaltung war sehr infor-mativ. Es
gab diverse Anregungen und auch Informationen.Gleichzeitig wurde
aber auch klar, dass viele Umstände, die zurUnzufriedenheit
beitragen, wir durch Aufmerksamkeit, Hilfe un-tereinander
verbessern können. Einen breiten Raum nahm dieFrage ein: Wie kommen
Senioren, die kein Auto mehr fahren, zuden Veranstaltungen? Wie wir
alle wissen, ist Panketal territorialnicht gerade klein. Ein Taxi
ist auch nicht immer die Lösung. Hinzur Veranstaltung vielleicht
noch. Aber nach Hause? Das Endeist nicht immer vorhersehbar. Schön
wäre es, wenn sich Senio-ren finden würden, die unsere Reihen
verstärken, Freude amHelfen haben, Ideen mitbringen, wie man das
eine oder anderenoch besser machen kann. Haben wir ihr Interesse
geweckt?Sind Sie neugierig geworden?
Kommen Sie einfach zu einer unserer nächsten
Veranstaltungen.
R. Friede
KIRCHE
Neue Glocken für St. Annen – Nachgefragt bei Pfarrer Natho
Ein InterviewSt.-Annen-Fenster: Sehr geehrter HerrPfarrer Natho,
der Gemeindekirchenrathat die Erneuerung der Glocken be-schlossen.
Sie läuten jedoch nach wie vordoch ganz zufriedenstellend. Warum
istdie Erneuerung notwendig?Pf. Natho: Ein Teil der Glocken, die
mittlere und die kleine,sind aus Klangstahl. Dieser ist ein
gesinterter Stahl (Anm.d. Red.: Sintern ist Verfahren zur
Herstellung oder Verände-rung von (Werk-Stoffen z.B. Metallen,
wobei unter erhöhtemDruck der Werkstoff verdichtet wird), der nur
eine bestimm-te Lebensdauer hat. Viele Kirchen erhielten diese
Glockenum 1929 als Ersatz für die zu Kriegszwecken
abgegebenenBronzeglocken. Zumeist sind sie schon ersetzt
worden,aber besonders im Osten von Deutschland, also auch beiuns,
sind sie noch da. Tatsächlich läuten sie noch zufrie-denstellend,
obwohl die Lebensdauer bei 50 Jahren liegt.Unsere Glocken haben
leichte Schäden, weisen jedochnoch keine Risse auf. Aber wir
entdeckten Löcher, aus de-nen dieser Sinterstahl heraus rieselt.
Die Gefahr, dass etwaspassieren könnte, ist daher relat iv groß.
Ersetzt müssen sieaufgrund ihres Alters irgendwann einmal. Wir
nutzen diesenZeitpunkt gerade jetzt, weil wir die finanziellen
Möglichkei-ten haben.St.-Annen-Fenster: Mit der Erneuerung ist die
Fa. Glocken Bitt-ner mit Sitz in Berlin beauftragt worden. Unter
deren Referenzenist bereits auch die St. Annen Kirche zu finden.
Somit gehe ichdavon aus, dass Sie schon öfter mit Reparaturarbeiten
unsererGlocken beauftragt wurden. Ist dies die einzige Firma in
unsererRegion?Pf. Natho: Es gibt zwei Firmen. Die Firma Bittner in
Berl inund die Firma Schmidt. Mit beiden haben wir schon zusam-men
gearbeitet. Die Firma Bittner hat seit vielen Jahren mituns einen
Glockenwartungsvert rag. Die Firma Schmidt bau-te einen neuen
Glockenantrieb, der jedoch sehr anfällig ist.Dadurch entstanden
kleinere Differenzen zwischen den Fir-men. Dies war allerdings
nicht der Grund für den Auftrag andie Firma Bittner. Das
Konsistorium, das der Erneuerungzustimmen muss, empfahl uns die
Zusammenarbeit.
16 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
Kleiner Rückblick über die Arbeit der Seniorenbeauftragten und
ihrem Beraterteam
Die Seniorenbeauftragte und ihr Beraterteam haben im Jahr2013
einiges für unsere Senioren der Gemeinde erreicht. So
istbeispielsweise das „Eichenkränzchen“ im Seniorenheim sehr ak-tiv
gewesen, wir haben eine Handreichung in Broschürenformfür unsere
Senioren herausgebracht, unsere Chöre und Tanz-gruppe haben am
Rathausfest aktiv teilgenommen, wir habenden 10. Seniorentag der
Gemeinde würdevoll begangen undkonnten uns bei vielen Ehrenamtlern
für ihren Einsatz bedanken.Auch ein weiteres Fitnessgerät konnten
wir am Spielplatz GenferPlatz aufstellen lassen, das allen
Panketalern zur Verfügung steht.Und nicht zuletzt war die
musikalische Lichterfahrt nach Berlinein besonderes Erlebnis für 40
Senioren.
Auch im neuen Jahr werden wir uns für die Belange der älteren
Ge-neration einsetzen, Ihre Vorschläge und Meinungen sind
gefragt.Rufen Sie mich an unter 030 / 9443301
Ihre Magdalena SchmagerSeniorenbeauftragte
Der Seniorenclub Alpenberge startet in das Jahr 2014
Unser erster Clubnachmittag fand gleich am 2. Januar statt.
Wirtreffen uns immer am ersten Donnerstag, um 14.30 Uhr GenferPlatz
(OT Schwanebeck) im Gemeinderaum. Unsere Treffen ste-hen meist
unter einem bestimmten Thema. Mal sind es gemütli-che
Zusammenkünfte mit Tanz, es wird auch an die Gesundheitder Senioren
gedacht mittels Physiotherapie- oder Ergothera-pieübungen. Pro Jahr
wird auch eine Tagesfahrt gemacht. ImNovember des Vorjahres wird
immer schon der Themenplan fürdas kommende Jahr aufgestellt, wobei
Vorschlage von allen mitberücksichtigt werden. Es gab schon
Veranstaltungen mit der
Tanzen ist Träumerei mit den Beinen
Tanz für alle, die auch weiterhin fit bleiben wollen,denn
Gedächtnis und Konszentration werden durchdas Einhalten der
verlangten Bewegungsabläufe ge-fördert. Beim Seniorentanz handelt
es sich um Volks-und Folkloretänze aus aller Welt, die den
Bewe-gungsformen der älteren Generation angepasst sind.
Ich lade herzlich ein zum
SENIORENTANZ
im Ortsteil Zepernick
Wo: Luthersaal, Schillerstr. 12/13, 16341 PanketalWann: freitags
von 09:00 - 10:30 Uhr
Erika Krausser, Zelterstr. 109 a, 16341 PanketalTel.:
030/9442683
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Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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St.-Annen-Fenster: Beim Ausbau der alten Glocken kommt eszu
zusätzlichen Baumaßnahmen am Turm. So muss u.a. derTüreingang
erweitert, die alte Treppe herausgebaut und durcheine neue ersetzt
werden. Dadurch entstehen weitere Kosten.Warum ist der Ausbau nur
so möglich und hätte es Alternativengegeben?Pf. Natho: Es hätte
Alternat iven gegeben. So entsprach dererste Vorschlag der
Glockenbaufirma der vielleicht einfach-sten Methode. Demnach hätte
man die Glockenschallfenstererweitern müssen, eine Schiene außen
angebaut und andieser die beiden Glocken mit dem Kran oder
Flaschenzugherabgesetzt. Dazu hätten wir das ein Meter starke
Mauer-werk aufbrechen müssen. Dieser Eingriff wäre nach demEinbau
sichtbar gewesen. Ich bezweifle - wir haben dasnicht nachgeprüft -
dass der Denkmalschutz zugestimmthätte. Tatsächlich sind früher die
Glocken auch von innendurch den Turm nach oben hoch gezogen. Erst
danach sinddie Tür und die Treppe zum Glockenturm eingebaut
worden.So muss nun der Türrahmen erweitert werden, in dem manden
Blendrahmen heraus nimmt, im Mauerwerk die Formder Glocke
herausstemmt, um so die alten Glocken nachAuflage des Konsistoriums
unbeschädigt herauszubekom-men. Die neuen hätten wahrscheinlich
durch die jetzigeTüröffnung gepasst, weil sie kleiner sind. Durch
die Enge imGlockenturmaufgang muss leider auch die Treppe
ausge-baut werden, um die Glocken herab zu lassen. Diese wirdnach
Beschluss des GKR durch eine Stiege ersetzt.St-Annen-Fenster: Der
Gemeindekirchenrat hat sich gegen ei-nen Glockenguss vor Ort
entschieden. warum?Pf. Natho: Ein Glockenguss vor Ort wäre eine
schöne Ideegewesen. Vor nicht allzu langer Zeit hat man in Bernau
ander Marienkirche herausgefunden, dass dort vor Ort einGlockenguss
stattgefunden hat. Bei Ausgrabungen hat mandie Glockengussgrube
entdeckt und diese mit Pflasterstei-nen zur Besichtigung
nachgestellt. Nach meiner Recherchewäre ein Guss vor Ort auch bei
uns möglich gewesen. Aller-dings gibt es für den Guss von großen
Glocken ab 200 kgkeine Gewährleistung. Das heißt, der Guss muss
nicht im-mer gelingen. Der GKR hat dieses auch finanzielle Risiko
fürzu groß eingeschätzt.St.-Annen-Fenster: Wer gießt nun die
Glocken und wo?Pf. Natho: Die Glockengießerei Petit & Gebr.
Edelbrock inGescher hat den Auftrag angenommen. Gescher liegt
beiMünster, Westfalen, Gelsenkirchen knapp vor der holländi-schen
Grenze.St.-Annen-Fenster: Wie kann die Kirchgemeinde trotzdem
dieErneuerung der Glocken als etwas Besonderes erleben?Pf. Natho:
Im Moment sollen nach Aussage der Firma Bitt-ner die Glocken schon
im November gegossen werden. Daswäre vor dem Erscheinen des St.
Annen Fensters. Wir wür-den versuchen, einen Bus zu chartern, um
beim Glocken-guss dabei zu sein. Nach dem Guss werden die
Glockennach Zepernick geliefert und in der Kirche zur
Besichtigungausgestellt. Ostern 2014 werden die Glocken zum
erstenMal geläutet werden.
Herr Pfarrer Natho, wir danken für das Gespräch!
Kerstin Beyreuther
Termine Ev. Kirchengemeinde Zepernick
Die Gottesdienste der Ev. Kirchengemeinde Zepernick finden inder
St. Annen Kirche sonn- und feiertags (kirchliche Feiertage),jeweils
um 10.30 Uhr statt.Außer in den Ferien und feiertags laden wir die
Kinder auchherzlich zu den Kindergottesdiensten ein, die parallel
zu denSonntagsgottesdiensten stattfinden.
Im Seniorenheim Zepernick (Bibliothek) ist der
evangelischeGottesdienst in der Regel an jedem 2. Sonntag des
Monats um14 Uhr, katholischer Gottesdienst an jedem 4. Sonntag des
Mo-nats, jeweils um 15 Uhr.Die weiteren Veranstaltungen: Krabbel-,
Kinder-, Jugend-, Er-wachsenen-, Senioren- und musikalische Gruppen
und Kreise,Konzerte, Christenlehre und Konfirmandenunterricht der
Ev. Kir-chengemeinde Zepernick sind im „St. Annen Fenster“
(3-monat-liches Gemeindeblatt), an den Aushängen und im Internet
unterwww.ev-kirchengemeinde-zepernick.de zu erfahren.
Auskünfte erteilt gern Pfarrer Gerd Natho, Tel. 030
94414246.
Der Förderverein Dorfkirche Schwanebeck e.V. präsentiert
Am 26. Februar um 19:00 Uhr im evangelischen Gemeinde-haus
Schwanebeck, Dorfstr. 8, 16341 Panketal findet
folgendeVeranstaltung statt:
„Gute Seiten, schlechte Seiten“ ein
literarisch-satirischesProgramm mit Lutz Stückrath
Eintritt 10,00 EuroAlle Interessierten sind herzlich
eingeladen
Klaus Ulrich, FV Dorfkirche Schwanebeck e. V.
Kino in der Kapelle: Hildegard von Bingen
Margarethe von Trotta entwirft in „Vision – Aus dem Leben
derHildegard von Bingen“ das Porträt einer außergewöhnlich
begab-ten, mutigen und visionären Frau, die zu einer prägenden
Gestaltdes Mittelaters wurde und bis heute Menschen fasziniert. Die
ti-telgebende Äbtissin, Seherin, Heilkundlerin und Komponistinwird
von Barbara Sukowa gespielt, weitere Rollen sind
ebenfallshochkarätig besetzt.
Mi, 19.02.2014, 19:00 Uhr, Friedenskapelle Zepernick, Straßeder
Jugend 15, 16341 Panketal
POLITIK
SPD-Fraktionssitzung
Die nächste Fraktionssitzung findet am Donnerstag, den13.02.2014
um 19.00 Uhr im Rathaussaal Panketal in der Schö-nower Str. 105
statt. Die Sitzung dient der Vorbereitung der näch-sten
Gemeindevertretersitzung.
Gäste sind herzlich eingeladen.
Ursula Gambal-Voß, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
SPD Panketal lädt zur Beratung ihres Wahlprogramms am 29.01.2014
ein
Die SPD Panketal wird am 29.01.2014 zum ersten Mal öffentlichzur
Besprechung ihres Wahlprogramms für die Kommunalwah-len im Mai
tagen. Dabei sollen auch Bürgerinnen und Bürger derGemeinde zu Wort
kommen und die Gelegenheit erhalten, das
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18 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
Programm um den ein oder anderen Punkt zu bereichern. Siesind
herzlich eingeladen, uns am Mittwoch, dem 29.01.2014 um19.00 Uhr in
den Räumen der AWO Zepernick, Heinestr. 1, bei-zuwohnen. Wir freuen
uns auf einen konstruktiven Dialog, derfür Sie auch Gelegenheit
bieten wird, unsere Kandidaten für dieWahl persönlich kennen zu
lernen.
Maximilian Wonke, Stellv. Ortsvereinsvorsitzender SPD
Panketal
„Bündnis Panketal“ sagt danke
Liebe Bürgerinnen und Bürger,im Jahr 2013 wurden in der
Gemeindevertretung viele weitrei-chende Entscheidungen für die
Gemeinde und die Bürger getrof-fen und vorbereitet. Entscheidungen,
die Sie liebe Panketalerin-nen und Panketaler aktiv begleitet
haben. Ob Einwohnerantragzum Trinkwasser, Bürgerentscheid zur 3.
Grundschule, oderauch die Elterninitiativen im Bereich Kitasatzung
und Schulstan-dort Schwanebeck, die Initiativen zum Straßenbau
u.v.m. Sie ha-ben von Ihrem Recht auf Mitbestimmung Gebrauch
gemacht.Für Ihre Unterstützung möchten wir uns bei Ihnen auf
diesemWege bedanken und wünschen uns, dass Sie auch im Jahr
2014unsere Arbeit weiter begleiten.Auf Grund des zeitigen
Redaktionsschlusses des Panketalbotenim Dezember kommen unsere
Wünsche für 2014 etwas verspä-tet.Wir wünschen Ihnen alles Gute,
viel Erfolg und Schaffenskraft,verbunden mit einer gehörigen
Portion Gesundheit.
Ihre Wählergruppe „Bündnis Panketal“, Carola Wolschke
Die CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl2014 werden
aufgestellt
Am 6. Februar 2014 werden auf der
Wahlkreismitgliederver-sammlung der CDU die Kandidaten für unsere
Gemeinde zurKommunalwahl am 25. Mai 2014 aufgestellt.Gleichzeitig
wird dort auch der Panketaler Vorschlag für dieKreistagskandidaten
erstellt.
Dr. Reiner Jurk, Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbandes
DIE LINKE Panketal informiert:
Die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes DIE LINKEPanketal
findet am Montag, dem 10. Februar 2014 im Rathaus-saal, Schönower
Straße 105 statt.
Thema:Fortführung der Diskussion unseres Kommunalwahlpro-gramms
und der Positionen der Partei DIE LIN KE zu denWahlen für das
Europaparlament Beginn: 19:00 Uhr.
Die Fraktionssitzung am Mittwoch, dem 12. Februar 2014 fin-det
in der Bibliothek Panketal, Schönower Straße 105, statt.Wir
behandeln die Vorlagen zur Sitzung der Gemeindevertre-tung am
24.Februar 2014 und verständigen uns zu weiteren ak-tuellen
kommunalpolitischen Themen.Beginn: 18:30 Uhr.
Wir beteiligen uns aktiv an der Vorbereitung und Durchführungder
Einwohnerversammlung am 13. Februar 2014 ab 19:00Uhr in der Mensa
am Schulstandort Zepernick.Dabei geht es vor allem um folgende
Themen:– Kostenbeteiligung im Trinkwasserbereich;– Finanzierung der
Abwasserentsorgung;– Weitere Entwicklung des Eigenbetriebes
Kommunalservice
Panketal.
Den Stammtisch der Panketaler LINKEN haben wir am 26. Fe-bruar
2014 ab 19:00 Uhr wieder in Leo’s Restauration, Schö-nower Straße,
reserviert. Wer Interesse hat, in ungezwungenerAtmosphäre über das
aktuelle politische Weltgeschehen undweitere interessierende Fragen
zu diskutieren, ist wie immerherzlich eingeladen.Alle
Veranstaltungen sind wie immer öffentlich und Gäste herz-lich
willkommen.
Weitere Informationen zur Entwicklung der beiden
Schulstan-dorte, zur Betreuung der Flüchtlinge im Übergangsheim
Panke-tal, zu den Kommunal- und Europawahlen 2014 sowie über
ak-tuelle kommunalpolitische Debatten und Standpunkte der LIN-KEN
finden Sie im Internet unter: www.dielinke-panketal.de
Christel Zillmann Lothar GierkeFraktionsvorsitzende Vorsitzender
des Ortsvorstandes
Bündnis 90 / Die Grünen in Panketal ladenein zum
Bürgerstammtisch
Mit dem Hauptthema Kommunalwahlen im Mai 2014Rückblick auf die
erfolgreiche Fraktionsarbeit der PanketalerGrünen nach der
Unabhängigkeit vom Regionalverband Nieder-barnim u.a. bei den
Themen:– Eigenständigkeit von Bernau und Panketal– Schulentwicklung
und KITA Entwicklung in Panketal– ÖPNV (S-Bahn,
Länderübergreifendes Buslinien zwischen
Buch-Panketal-Bernau)– Aufklärung von Stasiverstrickungen–
Persönlichkeit der KandidatInnenWie positionieren sich die
Mitglieder der Gesamtfraktion (Ge-meindevertreter, sachkundigen
Einwohner und Fachberater zuden Kommunalwahlen zum Kreistag Barnim
und zur Gemeinde-vertretung Panketal im Mai 2014?
Mit den Themen der Gemeindevertretung Panketal am fol-genden
Montag u.a.:Diese beiden Hauptthemen werden auch auf Wunsch der
Gästeund durch aktuelle Informationen ergänzt.Aktuelle
Informationen werden wir in der Wochenendausgabeder MOZ und auf
unserer Webseite www.gruenespanketal.de.veröffentlichen.
Ort: Rathaus PanketalWann: Sonntag, den 23.02.2014 um 19:00
UhrWir freuen uns auf ihren Besuch.
Heinz-Joachim Bona, (Abgeordneter Kreistag Barnim und
Frak-tionsvorsitzender Panketal)
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Die Ursachen dafür sind vielfältig und dennoch kann ein
jederlernen, wie er die eigene Scholle so bearbeitet, pflegt und
be-pflanzt, dass ein harmonisches Bild entsteht.Wer Interesse hat
seinen „grünen Daumen“ zu schulen, sichKenntnisse zu Pflanzen,
Bodenpflege und Gartengestaltung an-zueignen, der ist herzlich
eingeladen,
denn ab 19. März 2014 beginnt der nächste Kurs mit dem
Titel„Gartengestaltung und Gartenpflege“
an der Volkshochschule Bernau.
Dipl.-Gartenbauingenieurin (FH) SIGRUN WITT vermittelt an
11Abenden jede Menge Wissen zum Thema Garten und lädt Sieein, mit
ihr gemeinsam die Geheimnisse schöner Gärten zu ent-schlüsseln.Ganz
praxisnah werden Termine zum Thema Gehölzschnitt
undPflanzenkenntnisse im Freiland durchgeführt. Auf Wunsch gibtes
auch Beratungen für den Privatgarten. Wer mag, meldet
sichrechtzeitig in der VHS in Bernau, Jahnstr. 45:telefonisch unter
03338-76 27 64, oder per Email unter [email protected] für den
Kurs WB1F01.
Sie können sich auch bei der Kursleiterin melden
[email protected] oder per Telefon 030-9443787.
Es freut sich auf Sie, Sigrun Witt
Was Kinder im Kindergarten lernen:Elternbrief Nr. 33 (5 Jahre, 2
Monate)
Kindergärten sind Lernorte, in denen Kinder ohne Leistungs-druck
und mit allen Sinnen die Welt erfahren können. DieseLernorte sind
sehr vielfältig: ob Projekte z.B. zum Thema „Ver-kehrsmittel“,
naturwissenschaftliche Experimente, Vermittlungvon geschichtlichen
Kenntnissen, normales Spielen, Erlernensozialer Regeln in der
Gruppe, Sprachentwicklung oder Körper-hygiene. In allen
Bundesländern gibt es inzwischen Bildungspro-gramme für
Kindergärten, in denen Lernziele und -inhalte be-schrieben sind,
damit die Kleinen sich gesund entwickeln und inallen Bereichen
gefördert werden können.Im Elternbrief 33 des Arbeitskreises Neue
Erziehung e.V. kommenKinderfreundschaften, der Sprachentwicklung in
diesem Alter,Streit und Tränen, „meine Suppe ess‘ ich nicht“ sowie
der Zahnhy-giene eine ganz besondere Bedeutung zu. Zu jedem Thema
gibtes hilfreiche Literaturempfehlungen, Beispiele aus dem Alltag
undwertvolle Tipps für die Eltern. Wie viele Eltern haben sich
schoneinmal die Frage gestellt, wie man sein Kind dazu bekommt,
ge-sund und vielseitig zu essen? Oder was könnte man tun, wenn
dasKind beim Thema Zähne putzen stöhnt und nicht putzen will?
In-teressierte Eltern können diesen und alle weiteren Briefe
kosten-
Gemeinde Panketal - Nummer 01 Aus der Gemeinde 31. Januar 2014
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Grüner Verkehr am Rande der Großstadt –Bürgerstammtisch in
Panketal
am 14. Februar 2014
Die Gemeinde Panketal ist dicht besiedelt, dazu kinderreich
undmit 0,75 zugelassenen Kraftfahrzeugen pro Kopf erstaunlichstark
motorisiert. Radfahrer und Fußgänger gibt es aber durch-aus
auch.Verwaltung und Kommunalparlament tragen mehroder weniger
gemeinsam ein recht „ambitioniertes“ Straßenaus-bauprogramm, die
Verkehrskonzepte sind allerdings noch aus-baufähig.Was hier geht,
wo man optimieren kann und welche Ideen dieNiederbarnimer
Bündnisgrünen in diesem Zusammenhang ha-ben wollen wir im Rahmen
des nächsten Bürgerstammtischesmit möglichst vielen interessierten
Menschen diskutieren. Diethematische Einführung übernimmt Tino
Kotte (VCDNordost/Verkehrsclub Deutschland).
Die Veranstaltung beginnt am 14.02.2014 um 19:30 Uhr
imWeinkeller von „LEO´s Restauration“ (Schönower Straße 59,16341
Panketal).
Für den Vorstand der Regionalverbandes,Stefan Stahlbaum
SERVICE
Rentenberatung
Im Februar 2014 finden die Sprechzeiten mit Beginn 08.00 Uhr
jeweils
am Sonnabend, den 08. und 15. Februar 2014 imSelbsthilfe- und
Stadtteilzentrum im Bucher Bürgerhaus
Franz-Schmidt-Straße 8-10 in 13125 Berlin-Buch (Raum 120)
statt.
Termine bitte unter 0170 - 8119355 oder 030 - 96207341.
Dietrich SchneiderVersichertenberater der Deutschen
Rentenversicherung Bund
Wenn der Garten ruft…
dann muss man verstehen, was er sagt!!Viele Haus- und
Gartenbesitzer möchten dem Ruf ihres Gartensfolgen, nur scheint es
eben oft Verständigungsschwierigkeitenzu geben.Viele Dinge müssen
beim Anlegen oder Umgestalten eines Gar-tens berücksichtigt werden,
sonst bleiben viele Wünsche uner-füllt und der Traum eines grünen
Paradieses wird schnell zumAlbtraum, denn es ist ärgerlich, wenn
das theoretisch Geplantein der Praxis nicht funktioniert.
Die redaktionelle Verantwortlichkeit für die eingereichten Texte
liegt einzig und allein bei den Parteien bzw. Fraktionen.
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scheidungsprozessen beteiligt. 33 % der befragten Bürger
ver-neinen dies. Zu 89% ist Bürgerbeteiligung im Allgemeinen
denBürgern von Panketal ein wichtiges Anliegen.
73 % der Befragten gaben an, dass das Amtsblatt und der
Pan-ketalbote eine gute Informationsquelle für
Gemeindebelangedarstellt. 45 % halten Informationsmaterialen als
Postwurfsen-dungen für sinnvoll. Dass öffentliche Diskussionsrunden
ein guteMöglichkeit zur Bürgerbeteiligung sind, finden 37 % der
Befrag-ten. Information per Mail oder im Internet halten 34 % für
einegute Idee. Dies wird von Gemeinde Panketal bereits angeboten.So
kann der Panketalbote zum Beispiel als Newsletter auf der
In-ternetseite der Gemeinde www.panketal.de abonniert werden.Die
Projektgruppe „Panketal“ der HNE bedankt sich bei den Pan-ketalern
für ihre Mitarbeit.
T. Schneider
20 31. Januar 2014 Aus der Gemeinde Gemeinde Panketal - Nummer
01
frei über die Internetprä-senz des Arbeitskreises„Neue
Erziehung“www.ane.de, oder perEmail an [email protected],über eine
Sammelbestel-lung in Ihrer Kita oder perTelefon 030-259006-35
be-
stellen. Die Elternbriefe kommen bis zum 8. Geburtstag in
regel-mäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder.
Sabine Spelda, Elternbriefe Brandenburg
Ergebnisse der Bürgerbefragung zur Gestaltung der
Dransewiese
Im Rahmen des Adventsmarkts vom 06. bis 08.12.2013 hat
eineGruppe von Studenten der Hochschule für nachhaltige
Entwick-lung Eberswalde (HNE) eine Bürgerbefragung zur Gestaltung
derDransewiesen durchgeführt. Im Zuge der Renaturierung der Pan-ke
im Bereich der Dransemündung soll auch die Gestaltung
deranliegenden Grünfläche neu überdacht werden. Bei der
Befragungwährend des Adventsmarkts wurden insgesamt 113
Bürgerstim-men in den Altersgruppen ab 25 Jahren und älter
gesammelt. DenHauptanteil machten die ab 50-jährigen aus. Kinder
und Jugendli-che waren leider so gut wie nicht vertreten. Zum
thematischenSpaziergang am Sonntag den 08.12.13 kamen 15
interessierteBürger, um mit Hr. Fornell und Hr. Krone (WBV) zu
diskutieren.
Auf die Frage, welche Art der Nutzung sich die Panketaler aufder
Dransewiese wünschen würden, antworteten 49 %, dass ih-nen eine
naturbelassene Fläche an der Dransewiese am bestengefallen würde.
25 % der Befragten favorisiert eine parkähnlicheGestaltung der
Dransewiese. Jeweils 23 % wünschen sich, dasalte Schwimmbad als
Biotop zu belassen, bzw. das alteSchwimmbad wieder zu sanieren oder
eine Kneippanlage oderPlansche an der Panke zu errichten. Einen
Spielplatz wünschtensich 19 % der befragten Bürger. Weitere
genannte Wünsche wa-ren ein Uferweg, dass die Pferde weiterhin auf
der Wiese blei-ben sollen, ein Angebot für Jugendliche, Infotafeln
und eine Lie-gewiese.Einigkeit herrschte unter vielen Befragten bei
der Frage, welcheArt der Nutzung auf der Dransewiese vermieden
werden sollte.66 % sind der Meinung, dass jegliche Art der Bebauung
auf derDransewiese unterlassen werden sollte. Lärm und
Vandalismussollten nach der Meinung von 11,5 % der Befragten
vermiedenwerden. Weitere 10 % sprachen sich gegen kommerzielle
Ange-bote und 3,5 % gegen einen Spielplatz aus. Des Weiteren
wur-den Müll, Verunreinigung durch Hundekot, eine Erweiterung
desSportplatzes und ein Fest- oder Grillplatz genannt. 53 % der
Be-fragten fühlen sich durch die Gemeinde ausreichend
informiert,während sich 27 % mehr Information wünschen würden.
Etwasweniger, nämlich 46 %, fühlen sich schließlich genügend an
Ent-
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