LeiKa Ausgabe 2011 Weiterführende Informationen zu Arzneimitteln, Pharmakotherapien und Erkrankungen Eingangsgespräch: Präzisierung der Fragestellung bzw. Eruieren des Informationsbedarfes des Adressaten Abschätzung der Dringlichkeit und des voraussichtlichen Zeitaufwands Klärung der Form der Informationsübermittlung Recherche (1) Schriftliche Formulierung der Rechercheergebnisse Informationsübertragung Möglichkeit der Rücksprache anbieten Dokumentation je nach Fragestellung und Informationsbedarf (ca. 15 bis 40 Minuten, im Bedar fsfall länger) Apotheker, evtl. Unterstützung durch pharmazeutisches Personal Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung: „Arzneimittelinformation in der Apotheke“ wissenschaftliche Literatur und sonstige wissenschaftliche Hilfsmittel Zugang zu Internetseiten für Fachkreise regionale Arzneimittelinformationszentren der Kammern Überregionale, spezialisierte Arzneimittelinformationszentren: – Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP) der ABDA – NRF – AMK Bundesoberbehörden (z. B. RKI, PEI, BfArM) Med.-Wissenschaftliche Abt. der Pharmazeutischen Industrie Regionale Informationszentren für Vergiftungsfälle Weiterbildung „Allgemeinpharmazie“ Leistung: Leistungsumfang: Regelzeitvolumen: Personal: Grundlagen: Technische Voraussetzungen: Ergänzende Informationsquellen: Weiterführende Qualifikations- angebote: Arzneimittelinformation A 5 A5/1