-
Quelle: MA 2012, Preise laut 16. 1. 2013 (Wochendurchschnitt),
Format: JP 4c bzw. 1/1 4c (Kronen Zeitung)
kam schon wieder die Meldung „Ihr Passwort läuft ab“.
Das ist in der Arbeit so, außer-halb halten die Passwörter
län-ger – wenn man sie denn behält. Tut man aber nicht, denn die
Antwort Schnu47§cki&11!? auf die Kontrollfrage
„Lieblings-hund?“ war nur auf der Hand liegend, als man sie sich
aus-
gedacht hat. Nichts zu machen: Mit der Kredit-karte kann ich im
Inter-net nicht mehr bezah-
len, weil ich das Passwort für die zusätzliche XY-Funktion
verlo-ren habe. Bei meinem Drucker-Shop im Internet kann ich nicht
mehr bestellen, weil ich als Kun-de erkannt werde und mein
ver-gessenes Passwort abgefragt wird. Und wenn ich mir von mei-nen
Sehnsuchtsinternet orten neue Passwörter schicken las-se, frisst
sie der Spamfilter.
derStandardSONDERDRUCKF r ü h l i n g 2 0 1 3 | Ö s t e r r e i
c h s u n a b h ä n g i g e T a g e s z e i t u n g | H e r a u s g
e g e b e n v o n O s c a r B r o n n e r
Print-Online: Effektive Kombifür die Bildungselite Seiten
8/9
Schnu47§cki&11!?
EDITORIAL
TV der Standard erreicht TV- Ab stinente besonders gut. Seite
3
Bestnoten in Imagestudie der Standard ist sowohl die
per-sönliche Lieblingszeitung der Aka- demiker als auch die
seriöseste Zeitung Österreichs. Seiten 3 und 6
Die neuesten Zahlen zur Media-Analyse 2012 Seite 4
Leseranalyse Reichweiten bei Ent-scheidungsträgern. Seite 7
Brand Reach Exklusiv kombinierte Reichweite der Print- und
Online-auftritte österreichischer Tages-zei tungen. Seite 8
Karriere der Standard über die Zu-taten des Erfolges Seite
11
derStandard.at Über 1,4 MillionenUnique User für derStandard.at.
Seite 13
Ihr besonderer Auftritt mittels maß-geschneiderter Werbeformen.
Seiten 18 und 19
Wohnen, Kochen und Genießen Die neuen Lifestyle-Magazine der
Standard-Gruppe. Seite 21
Im Interview Herausgeberin Alex-andra Föderl-Schmid über die
Un-beugsamkeit des Standard und warum soziale Medien den
Jour-nalismus nicht ersetzen können. Seite 24
HEUTE
Über Jahre hinweg ist ständig etwas hinzugekommen – jetzt wird
es plötzlich weniger. Die Welt schrumpft. Bereits betrete-ne Räume
sind wieder ver-schlossen. Wo wir Stammgast waren, sind wir auf
einmal nicht mehr erwünscht: Passwort ver-loren. Oder Kennwort.
Oder bei-des. PIN und PUK zur Wieder-gewinnung auch. Was waren das
für Zeiten, als der Name der Erbtant’ der „Se-sam öffne dich“ war,
für alles, vom Sparbuch bis zum Arbeits-platz am Computer.
Jahrelang, unfallfrei. Nach der ersten An-kündigung „Ihr Passwort
läuft ab“ wurde das Leben kom- pliziert. Die Tante wurde mit
Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen garniert. Und kaum hatte
man sich ans neue Passwortungetüm gewöhnt,
guha
GZ:02Z030924T · P.b.b. · Nr.6462 · Aboservice Tel. 0810/20 30 40
· http://derStandarddigital.at · @derStandardat · /derStandardat ·
Retouren an Postfach 100, 1350 Wien
Nachrichten in Echtzeit auf
der Standard mit Bestpreis bei Bildungselite Der
Tausend-Leser-Preis bei Akademikern im Vergleich
Kein anderes Printmedium gewinnt durch seinen Online-Auftritt so
viele Leser dazu.
Kur
ier
130,
2 Eu
ro
Die
Pre
sse
101,
8 Eu
ro
der
Sta
nda
rd
88,8
Eur
o
Ersp
arni
s
Kron
en Z
eitu
ng
224,
1 Eu
ro
Salz
burg
er N
achr
icht
en
136,
9 Eu
ro
Lachsrosa Dominanz am Wochenende
Seite 5
Kreative Lösungen – für Sie maßgeschneidert
Seiten 18 und 19
Die brandneue Imagestudie über Österreichs Tageszeitungen
bestä-tigt es wieder eindrucksvoll. der Standard gilt bei
Österreichs Bil-dungselite als beste Tageszeitung. Und als die
beliebteste noch dazu.
Liebling zu sein ist übrigens messbar. In seinem Online-Ange-bot
verfügt derStandard.at über die längste Verweildauer pro Seite
unter allen Nachrichtenportalen. Soviel Sympathie hat eine
prakti-sche Nebenwirkung: die längs- te Werbekontaktzeit für unsere
Kunden.
HerzlichstWolfgang Bergmann
-
2 der Standard Mai 2013 Thema
Qualitätstageszeitungen im internationalen Vergleich
Der Vergleich zeigt: der Standard liegt auch
unter internationalen Qualitätstiteln weit vorn.
Die Media-Analyse 2012 weist dem Standard 5,0 Prozent natio-nale
Reichweite innerhalb der Ge-samtbevölkerung ab 14 Jahren aus. Im
internationalen Vergleich von Qualitätszeitungen erreicht der
Standard damit einen Spitzen-wert (siehe Grafik). Er kann hier eine
höhere Reichweite aufweisen als zum Beispiel Guardian, Süd-deutsche
Zeitung, Financial Times oder Frankfurter Allgemeine.
Quelle: Publicitas Austria: Audipress 2012/I, Media-Analyse
2012, EGM 5/2012, Audipress ONE/2011, National Readership Survey
1–12/2011, Media-Analyse Deutschland 2012/II
Nationale Reichweiten europäischer Qualitätszeitungen
Corriere della Sera
6,4 %
der Standard
5,0 %
El País
4,8 %
Le Monde
3,9 %
The Times
2,8 %
The Guardian
2,2 %
Süddeutsche Zeitung
2,1 %
Frankfurter Allg. Zeitung
1,3 %
The Independent
1,1 %
FinancialTimes
0,6 %
Positionierung nach Alter und Haushaltsnettoeinkommen
der Standard ist die einzige öster-reichische Tageszeitung, die
gleich- zeitig eine junge wie auch ein-kommensstarke Leserschaft
hat. Mit dem Durchschnittsalter von 44,9 Jahren und einem
Haushalts-nettoeinkommen von rund 3100 Euro spielt der Standard
seine Stärken in einer Kombination aus, bei der keine andere
Tageszeitung mithalten kann. Wer also diese attraktive Zielgruppe
ansprechen möchte, kommt an der lachsrosa Tageszeitung nicht
vorbei.
Diese Zielgruppe lässt keine Wünsche offen
Quelle: MA 2012; Mittelwerte für alle entgeltlichen
Tageszeitungen mit mehr als 400 Fällen in der Stichprobe
2.200
2.400
2.600
3.000
2.800
3.400
3.200
41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
HH-Nettoeinkommen überBevölkerungsschnitt
unter dem Durchschnittsalter
Durchschnittsalterunter Bevölkerungsschnitt
Hau
shal
tsne
ttoe
inko
mm
en
über Bevölkerungsschnitt
Öster
reich
(grati
s)
Heute
(grat
is)
der S
tand
ard
OÖ Na
chrich
ten
Sbg. N
achric
hten
Kurie
r
Die Pr
esse
Kleine
Zeitu
ng
Tirole
r Tage
szeitu
ng
Vorar
lberge
r Nach
richte
n
Kronen
Zeitu
ng
-
Mai 2013 der Standard 3 Thema
Die hochgradige Mobilität und die starke Veran-kerung in
anspruchsvollen Berufen bringen es mit sich: Standard Leser sind
besonders TV-abstinent. So sind laut Media-Analyse 20,8 Prozent der
Standard Leser gar nicht bzw. nur schwer mittels Fernsehwer-bung
erreichbar.
Damit hat der Standard den weitaus höheren Strukturanteil an
Fernsehverweigerern als die Me-diaprinttitel Krone und Kurier.
Wer in seinem Mediamix daher schwerpunktmä-ßig auf
Fernsehwerbung setzt, sollte diese unbedingt durch eine Standard
Kampagne flankieren.
der Standard erreicht TV-Abstinente besonders gut
Die beste Tageszeitung bei Akademikern
Strukturanteil der schwer durch TV-Werbung erreichbaren
Leserschaft
Die beste Tageszeitung bei Akademikern
Quelle: MA 2012, TV-Konsum nie bzw. selten
Quelle: GfK, Image Tageszeitungen 2013
der Standard 20,8 %
der Standard 28
Kurier 9
Österreich (gratis)1
Presse 23
Kleine Zeitung5
Heute (gratis)1
Kronen Zeitung 10
Oberösterreichische Nachrichten4
Salzburger Nachrichten1
Kronen Zeitung 6,9 %
Kurier 10,6 %
Lieblingszeitung der Bildungselite.
Ihre Anerkennung drückt die Kernzielgruppe von Qualitätsme-dien
durch die Frage nach der besten Tageszeitung des Landes aus. Im
Votum der Akademikerin- nen und Akademiker liegt der Standard auf
Platz eins.
28 Prozent der österreichischen
Bildungselite küren den Standard zur Nummer eins, gefolgt von
der Presse mit 23 Prozent. Auf Platz drei liegt die Kronen Zeitung
mit 10 Prozent Nennungen.
Die Frage nach der persönlichen Lieblingszeitung reiht den
Standard mit 25 Prozent der Nennungen
unter Akademikern ganz nach vorne (gefolgt von der Presse, 18
Prozent, dem Kurier, 11 Prozent, und der Kronen Zeitung, 11
Prozent).
Seine Leserinnen und Leser schätzen den der Standard nicht nur
für seine Qualität der Bericht-erstattung, sie finden ihn
zugleich
sympathischer, besser gegliedert und als angenehmer zu lesen als
die anderen Qualitätszeitungen. 69 Prozent würden den Standard
vermissen.
Im Vergleich dazu sehnen sich nur 56 Prozent der
Presse-Leser-schaft so nach ihrer Zeitung.
-
4 der Standard Mai 2013 Vorsprung
Vorsprung:92.000 Leser
der Standard verzeichnet rund 35 Prozent mehr Leser als „Die
Presse“. In der werbe-
relevanten Zielgruppe um 73 Prozent mehr.Mit einer Reichweite
von 5,0 Pro-zent weist die Media-Analyse dem Standard wieder einen
signifikan-ten Vorsprung vor seinem unmit-telbaren Mitbewerber, der
Presse mit 3,7 Prozent, aus. In Zahlen be-deutet dies 92.000 Leser
mehr, das sind rund 35 Prozent.
Den Standard und die Presse trennen nicht nur der deutliche
Reichweitenvorsprung, sondern auch wesentliche demographische
Merkmale. So kann der Standard mit 44,9 Jahren auf das niedrigste
Leserdurchschnittsalter aller Kauf-zeitungen verweisen, während das
Publikum der Presse mit 49,7 Jah-ren deutlich älter ist als der
Durch-schnitt der Bevölkerung (ab 14 Jah-ren), welcher derzeit bei
46,3 Jahren liegt.
Das Erfolgsgeheimnis des Stan-dard: „Keine Ankündigungspolitik,
sondern kompromisslose Qualität – täglich“, sagt
Standard-Geschäfts-führer Wolfgang Bergmann.
Quelle: MA 2012
Leserzahlen 2012
Differenz92.000Leser
Die Media-Analyse ist die unabhängige Studie zur Messung von
Mediennutzungsverhalten in Öster-reich. Alle großen Medien und
Agenturen haben sich zu dieser gemeinsamen Studie zusammengeschlos-
sen. Sie ist daher die Leitwährung in Sachen Medien- nutzung.
Die hohe Qualität der österreichischen Media-Analyse beruht auf
der Qualität der Stichpro-benkonstruktion in Verbindung mit der
großen Stichprobenzahl. Mit 15.146 Interviews ist die Media-Analyse
eine der größten Studien ihrer Art in Europa. Sie zählt zu den
wenigen Erhe-bungen, die noch auf Adressstichproben basieren,
wodurch gewährleistet ist, dass jeder Haushalt dieselbe Chance hat,
in die Stichprobe aufgenom-men zu werden – was der goldenen
Grundregel der Statistik entspricht. Darauf beruht ihre hohe
Datenqualität. Das Aufbau- und Ablaufmodell der Media-Analyse
orientiert sich an den europäi-schen Standards der
Printmedienforschung, wo-durch Fragen zur Mediennutzung in allen
europä-ischen Fragebögen ähnlich gestellt werden.
Den Befragten werden während der persönli-chen,
computerunterstützten Interviews angemes-sene Erinnerungshilfen zur
Verfügung gestellt. So
werden Logos bzw. Schriftbildmarken der einzel-nen Zeitungen
bzw. Zeitschriften jedem Befrag-ten auf dem Bildschirm eines
Befragungslaptops vorgeführt.
Durch ein akribisches Kontrollsystem wird die Arbeit der
Interviewer dann sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf die
Auswahl der Zielpersonen laufend und lückenlos überwacht. Abgesehen
von Mitgehkontrollen und nachträglichen Kontroll-befragungen von
Interviewten werden alle Daten sämtlicher Interviewer auf krasse
Abweichungen zu den anderen Einzelergebnissen überprüft.
Der Datensatz wird anhand von Bevölkerungs-daten vom
Statistischen Zentralamt strukturge-wichtet und der Gesamtdatensatz
wird einem Plausibilitäts-Check unterzogen.
Seit der erstmaligen Durchführung der Media-Analyse im Jahr 1964
wurden und werden ihre Methoden sowie manche Teile des Fragebogens
immer wieder adaptiert, wobei großer Wert auf Kontinuität gelegt
wird. Solche methodischen und inhaltlichen Anpassungen werden
jeweils für das ganze Projekt übernommen und sind dadurch in ihrer
Auswirkung auf die einzelnen Zeitungen und Zeitschriften
neutral.
WISSEN
Die österreichische Media-Analyse
Die
Pre
sse
266.000 Leser
358.000Leser
Die werberelevante ZielgruppeIn der für die Werbewirtschaft so
wichtigen Zielgruppe ABC1 bis 39 Jahre erzielt der Standard 73
Prozent mehr Reichweite als Die Presse.
der Standard
5,9 %
Quelle: MA 2012
Die Presse
3,4 %
+34,6 %
-
Mai 2013 der Standard 5 Wochenende
Ist der Sonntag wirklich der „wichtigste Lese-tag in der Woche“?
Oder ist das Konzept einer starken Wochenendausgabe die bessere
Lösung? Diese Frage ist nun auch empirisch entschie-den. Nach vier
Jahren hat Die Presse am Sonn-tag ihre Flughöhe erreicht
(Stagnation zum Vor-jahr). Die Wochenendausgabe des Standardliegt
damit 64 Prozent vor ihr. Dass das so ist,
lässt sich schnell auch durch die Vertriebs-zahlen zeigen: der
Standard verfügt über fast doppelt so viele Abonnenten und
verzeichnet zehnmal so viele Verkäufe im Einzelhandel.
Wichtigster Vertriebskanal der Presse am Sonntag sind die
Selbstbedienungstaschen, die aber die Vertriebsprobleme in den
anderen Be-reichen nicht wettmachen können.
der Standard dominiert das Wochenende
64 Prozent mehr Leser als „Die Presse am Sonntag“
Der Vergleich macht sicherDie wichtigsten Zahlen
gegenübergestellt
Die Fakten
der Standard Wochenendausgabe
Die Presse am Sonntag
Abonnements 65.009 34.350
Einzelverkauf 7.256 699
Großverkauf 13.303 7.692
SB Wochentage 46.022 –
SB Sonntag – 50.690
Verbreitete Auflage 140.940 102.757
Leserzahl 421.000 257.000
TKP (JP, 4c) € 37,5 € 52,–
✓✓✓✓
✓
✓✓
Quelle: MA 2012, ÖAK 2. HJ 2012, Preislisten laut 16. Jänner
2013
Wochenendreichweite
257.000 Leser
MA 2012
Die
Pre
sse
am S
onnt
ag
421.000 Leser
MA 2012
(Sa)
+64 %
+64 %
+37 %
-
6 der Standard Mai 2013 Wirtschaft
Seriös, hintergründig, unabhängigDie Studie Image der
Tageszeitungen 2013 bescheinigt dem Standard seine
herausragende Stellung als Qualitätsprodukt am heimischen
Mediensektor.
Kernkompetenz bei Qualitätszeitungen
Quelle: GfK; Image der Tageszeitungen 2013, Selbstbild der
Leser
gute Kommentare80 %
74 %66 %
interessante Hintergrundinformationen
75 %73 %
60 %
besonders seriös88 %
85 %62 % Die Presse
der Standard
Kurier
Quelle: GfK; Image der Tageszeitungen 2013, Basis:
Bekanntheit
37 %
der
Sta
nda
rd
Die
Pre
sse
34 %
Kuri
er17 %
Seriosität
Alle zwei Jahre erhebt GfK Austria das Image österreichischer
Tages-zeitungen. Die 3000 Interviews im Zeitraum Jänner bis April
2013 weisen dem Standard neuerlich seine herausragende Position im
Segment der Tagespresse aus. Mit dem Studienergebnis darf sich der
Standard die seriöseste Tageszeitung Österreichs nennen. Dies sagen
bevölkerungsweit 37 Prozent.
Kernkompetenz von Qualitätspresse
Der Lehre nach überzeugt eine Qualitätszeitung durch besondere
Seriosität und gute Hintergrund-berichterstattung. Ihre
Glaubwür-digkeit unterstreicht sie durch parteipolitische
Unabhängigkeit. der Standard tritt den Beweis an und liegt bei
diesen Kriterien im Selbstbild (Bewertung durch die jeweils eigenen
Leser) an der Spit-ze aller erhobenen Medien. Auch mit Kommentaren
und Glossen überzeugt der Standard seine Leserschaft mehr als jede
andere Tageszeitung. 80 Prozent beurtei-len die Qualität der
Meinungsele-mente als besonders gut. Die Presse liegt mit 74
Prozent auf Platz fünf (jeweils im Urteil der regelmäßigen
Leser).
-
Mai 2013 der Standard 7 Wirtschaft
Entscheidergreifen zu Qualität
in LachsrosaLieblingszeitung der Bildungselite
der Führungskräfte
Die Wochenendstrategie des Standard zeigt Wirkung. Die extra
starke Doppelausgabe für Samstag und Sonntag lässt die Reichweite
in die Höhe schnellen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich dies bei
Österreichs Entschei-dungsträgern: Während Die Presse mit einem
signifikanten Abfall
von Samstag auf Sonntag kämpft, zieht der Standard in der
Reich-weite davon. Sogar eine Kombi aus Samstag und Sonntag bei der
Presse bleibt in der Nettoreich-weite hinter dem Standard. In der
Rangreihe der LAE liegt der Standard am Wochenende vor dem
Kurier.
Entscheidungsträger am Wochenende
Quelle: LAE 2011
32,6 %
Kuri
er (S
amst
ag)
Kuri
er (S
onnt
ag)
32,1 %
33,9 %
21,5 %
27,3 %
Die
Pre
sse
(Sam
stag
)
Die
Pre
sse
am S
onnt
ag
der
Sta
nda
rd
(Woc
hene
ndau
sgab
e)
-
8 der Standard Mai 2013 Exklusiv: Brand Reach
Exklusiv: Brand Reach
Bisher tappte man im Dunkeln: Wie hängen die Reichweiten der
Print- und Onlineleser zusammen? Klarheit schafft die Studie Brand
Reach 2011, die vom GfK Austria Institut durchgeführt wurde.
2000 Interviews erhoben dabei die Nutzung der Print- bzw.
Onlineauftritte der zwölf größten österreichischen Tageszeitungen
(siehe Kasten). Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
Brand Reach 2011Methode: 2000 repräsentative
Multi-Mode-Interviews, für Bevölkerung ab 14 Jahren (ca. 7,1
Mio.)
■ 1400 online (70 %)■ 600 ftf (30 %)
Durchführung: GfK AustriaErhebungszeitraum 30. Mai 2011 bis 17.
Juni 2011Inhalte:Detaillierte Erhebung der Nutzung der Print- bzw.
Onlineauftritte der 12 größten österreichischen Tageszeitungen (die
97 Prozent der Tageszeitungsnutzer umfassen).
WISSEN
Ergebnis Nr. 1: Print dominiert
Print gestern
Online gestern
Brand Reach gestern
60,2 %
11,7 %
3,6 % ■ Online exklusiv■ Doppelnutzer■ Print exklusiv
75,5 %
71,9 %
15,3 %
10 %
20 %
30 %
40 %
50 %
60 %
70 %
80 %
0 %
Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern;
12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews
Tagesreichweiten
Erstmals kombinierte Reichweite der Print- und Onlineauftritte
österreichischer Tageszeitungen
Die Grafik zeigt es mit einem schnellen Blick: Ohne Print geht
nix! Über 75 Prozent der Bevölke-rung (ab 14 Jahren) nutzt täglich
das Angebot der Tageszeitungs-Verlagshäuser. Der Löwenanteil nutzt
Print exklusiv (60,2 Prozent der Bevölkerung). Nur 3,6 Prozent
können derzeit exklusiv durch die Onlineauftritte erreicht
werden.
der Standard gewinnt durch Online die meisten zusätzlichen
Leser.
-
Mai 2013 der Standard 9 Exklusiv: Brand Reach
0 17575 25050 225125 300150 325 35025 200100 275
der Standard 267
270
138
Kurier
Die Presse
15 47208
43986
9716154
Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern;
12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews
Brand Reach / Wien Die Markenreichweite österreichischer
Tageszeitungen bei Wiener Leserinnen und Lesern in 1000
Brand Reach / Matura oder Universität Die Markenreichweite
österreichischer Tageszeitungen bei Leserinnen und Lesern mit
Maturaniveau in 1000
0 17575 25050 225125 300150 325 35025 200100 275
der Standard 313
249
255
Kurier
Die Presse
26 42181
7813164
12127165
Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern;
12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews
Print exklusiv Doppelnutzer Online exklusiv
Damit hat es der Standard ge-schafft, mit Online seinen
Konsu-mentenkreis deutlich aufzustocken. In der Gesamtreichweite
gestern liegt der Standard mit 624.000 Lesern schon nahe am Wert
des Kurier (690.000), in Wien bereits auf Augenhöhe (267.000 der
Standard vs. 270.000 Kurier), im Bereich der Gebildeteren (Matura
und Universität) lässt der Standard den Kurier bereits signi-fikant
hinter sich (313.000 der Standard vs. 249.000 Kurier).
der Standard zeigt: Gerade beim Standard können kombi-nierte
Print-Online-Kampagnen einen besonderen Reichweitenzu-wachs
erzielen!
Ergebnis Nr. 2: der Standard auf Augenhöhe mit „Kurier“
Während die Zahl der Online-leser auf alle Titel gesehen noch
relativ gering ist, kommt aber der Standard auf die höchste Zahl
der Onlineexklusivleser. Da-mit ist Online ein zweiter starker
Flügel der Standard Medienwelt.Von allen Konsumenten, die ges- tern
ein Standard Produkt kon-sumierten, waren dies 53 Prozent Print
exklusiv und 38 Prozent On-line exklusiv.
Ergebnis Nr. 3: der Standard hat den größten Zugewinn
der Standard Wirtschaftsblatt SNDie Presse Kurier
100
200
300
400
500
600
700
414
131
690
295130
38
77
269
624
240
51
15
16
26
333
94
59
537
240
29
0
Online exklusiv
Doppelnutzer
Print exklusiv
Quelle: GfK Austria, Brand Reach 2011, Tagesreichweiten gestern;
12 größte österreichische Tageszeitungen, 2000 Interviews
Brand ReachDie Markenreichweite österreichischer Tageszeitungen
in 1000
-
10 der Standard Mai 2013 Wirtschaft
Masse mit KlasseWie man mit einem angenommenen Etat von circa
90.000 Euro
die Massen erreicht, ohne auf die werberelevante Klasse zu
verzichten
Wenn Sie nur eine Schaltung in der Kronen Zeitung durch drei
Schaltungen im Standard ersetzen, verlieren Sie nichts an
Breitenwirksamkeit. Im Gegenteil: Sie bauen die Nettoreichweite
aus. Von den 504.000 Kontakten, die
Ihnen die drei Schaltungen im Standard zusätzlich zur Masse
bringen, handelt es sich zwar um 140.000 Kontak-te von
Überschneidungslesern, dafür gewinnen Sie aber 364.000 Kontakte in
der werberelevanten Zielgruppe, die
nur mit der Kronen Zeitung so nicht erreichbar wären. Darüber
hinaus werten Sie Ihren Streuplan auf, weil sich durch den Zugewinn
der Klasseleser des Standard eine bessere Abdeckung der höheren
Kaufkraftstufen ergibt.
Quelle: MA 2012
3 x Kronen Zeitung(1/1 4c Wochenschnitt)
Reichweite in Kaufkraftstufe I+II
Nettoreichweite: 3.336.000Nettoreichweite in Prozent: 46,5 %
3.336.00046,5 %
2 x Kronen Zeitung(1/1 4c Wochenschnitt)
3 x der Standard (JP 4c Wochenschnitt)
Nettoreichweite: 3.467.000Nettoreichweite in Prozent: 48,3 %
2.963.000
364.000
140.000
Quelle: MA 2012; Preisliste gültig ab 16. Jänner 2013 Quelle: MA
2012; Preisliste gültig ab 16. Jänner 2013
Gleicher Geldeinsatz – höhere Effizienz
ohne Standard 45,2 %
mit Standard 50,6 %
-
Mai 2013 der Standard 11 Bildung & Karriere
Zutaten des Erfolges Jung, mit hohem Bildungsniveau und in
gehobenen Positionen
Durch die Attribute seiner Leser entwickelte sich der
Karrieren-Standard zu Österreichs füh-render Jobplattform für
qualifi-zierte Positionen.
Sowohl Österreichs Personalis-ten als auch die Leistungsträger
unter den Mitarbeitern haben gelernt, dass der KarrierenStan-dard
der Marktplatz für berufli-
che Veränderung und Weiterent-wicklung ist. Entsprechend der
allgemeinen Wirtschaftslage bie-tet der Markt den Unternehmen
wieder zahlreiche Bewerber, doch der Wettbewerb um die Topmit-
arbeiter ist härter geworden als jemals zuvor.
Die Wechselwilligkeit der gut positionierten Mitarbeiter
nimmt
in schlechteren Zeiten ab, sie fordern mehr Anreiz und vor
al-lem höhere Sicherheit, um sich beruflich zu verändern.
Die Personalisten und Perso-nalberater stehen vor der
Her-ausforderung, diese kleine und feine Zielgruppe zu erreichen
und für ihr Unternehmen zu ge-winnen. Im KarrierenStandard
können sich Unternehmen als Toparbeitgeber positionieren.
Die Kombination aus einem aus- geprägten Leistungs- und
Qua-litätsbewusstsein des Standard und den bewährten Stärken der
Leserschaft bildet den Faktor, der für nachhaltige Recruiting- und
Personalmarketingerfolge entscheidend ist.
+
+
Reichweite am WochenendeAm Wochenende hat DER STANDARD 421.000
Leser. 232.000 davon sindInhaber von Firmen, Freiberufler
oderPersonen in gehobenen Positionen.
Quelle: MA 2012, Wochenendleser
der Standard421.000.000 Wochenendleser gesamt
9,1 %232.000 Leser in
gehobener Position
Jeden Samstag
Reichweite unter AkademikernDER STANDARD führt das Ranking
österreichischer Qualitätstages -zeitungen unter Akademikern
an.
Quelle: MA 2012
der Standard 16,8 %
Die Presse 14,1 %
Kurier 13,9 %
Salzburger Nachrichten 8,1 %
UniStandard
4x jährlich
FH-Standard
4x jährlich
ManagementStandardDer ManagementStandard bietet
karriere-orientierten Bildungsinteressenten umfas-sende
Informationen über akademische und berufliche Aus- und
Weiterbildung.
der Standard ist exklusiver Medienpartner der bedeutends-ten
Career Center österreichi-scher Universitäten und Her-ausgeber
ihrer Messemagazine.
MesseMagazine
KARRIERENSTANDARDS, das sind Karrieren im herausragenden Format.
Die Themen: Trends am Arbeitsmarkt, Zukunftsprognosen,
Fortbildungs- und Karrieremöglichkeiten, Work-Life-Balance und
mehr.
Von Studierenden für Studierende geschrieben, beschäftigt sich
der UniStandard mit jenen Themen, die Studierende im täglichen
Leben be-schäftigen. Gleichzeitig werden aktu-elle Entwicklungen im
universitären Umfeld beleuchtet und es kommen hochkarätige
Gesprächspartner aus Politik und Wissenschaft zu Wort.
Das führende FH-SPEZIAL bietet allen Bildungs- und
Brancheninte-ressierten ein einzigartiges Forum zu aktuellen
Themen, Trends und Angeboten rund um die Welt der
Fachhochschulen.
KarrierenStandardS
Seit dem Start im Jahr 2001 hat sich der Stellenmarkt von
derStandard.at/Karriere konse-
quent im Bereich gehobener und qualifizierter Stellenangebote
po-sitioniert – und sich damit ein
Alleinstellungsmerkmal am öster - reichischen Markt der
Online-jobbörsen erarbeitet.
Eingebettet in das redaktionel-le Umfeld von derStandard.at, dem
führenden Online-Qualitäts-medium in Österreich, erreicht
derStandard.at/Karriere mit sei-nem Angebot neben aktiv Su-chenden
auch latent Jobsuchende. Diese Kombination aus tages- aktuellen
Karrierethemen und attraktiven Stellenangeboten nut-zen monatlich
über 160.000 Personen. Im Durchschnitt sind die Nutzer von
derStandard.at/Karriere 34 Jahre alt und zu 49 Prozent weiblich.
Mit einem An-teil von 35 Prozent mit Maturani-veau und 24 Prozent
mit einem akademischen Abschluss sind sie darüber hinaus auch
über-durchschnittlich hoch gebildet.
160.000 Besucher auf derStandard.at/Karriere
User auf derStandard.at/Karriere
ÖWA Plus Quartal IV 2010
125.000
ÖWA Plus Quartal II 2011
139.000
ÖWA Plus Quartal IV 2011
152.000
ÖWA Plus Quartal II 2012
151.000
ÖWA PlusQuartal IV 2012
160.000
Durchschnitts- alter der LeserDER STANDARD kann bei
Qualitätszeitungen auf die jüngste Leserschaft
verweisen.Durchschnittsalter der Tageszeitungsleser
48,3 Jahre
Quelle: MA 2012
der Standard
Kurier 49,6
Salzburger Nachrichten 48,7
Die Presse 49,7
44,9
1x jährlich
4x jährlich
-
12 der Standard Mai 2013 Wirtschaft
Einmal jährlich beschreibt PORTFOLIO Zukunftsszenarien für das
Folgejahr aus Sicht des Standard Wirtschaftsressorts. Im Zentrum
stehen dabei die Erwartungen der Industriekapitäne,
Unternehmensführer, Verantwortungs-träger der öffentlichen Hand und
international renommierter Experten.
Der GeldStandard liefert Informationen über Anlage, Vorsorge und
Private Banking für interessierte Privatanleger und Finanzexperten.
Zusätzlich zu aktuellen Börseterminen aus dem In- und Ausland gibt
es in jeder Ausgabe einen Themenschwerpunkt zum aktuellen Tages-
bzw. Marktgeschehen.
Wirtschaft & Recht umfasst rechtspolitische Beiträge
führender Juristen, Kommentare zu aktuellen Entscheidungen der
Höchstgerichte, Buchbesprechungen und andere rechtsrele-vante
Informationen. In Ergänzung zur wöchentlichen Rubrik erscheint im
Frühjahr und im Herbst das Journal Wirtschaft & Recht.
4x jährlich
9x jährlich
3x jährlich
Jeden Mittwoch
Im Fokus des EcoStandard stehen die kleinen und mitt-leren
Unternehmen (KMU) Österreichs. Beleuchtet werden insbesondere
ak-tuelle Marktveränderungen, Chancen und Trends. Seine Inhalte
richten sich direkt an KMUs und deren Dienst- leister aus Finanz,
Bera-tung, Telekommunikation und IT.
1x jährlich
Wirtschaftskompetenzder Standard flankiert seine tägliche
Wirtschaftsberichterstattung mit einer ganzen Produktpalette
-
Höchstwert: 1,4 Millionen Unique User„derStandard.at“ wartet mit
besonderen Beliebtheitswerten auf
Mai 2013 Wirtschaft 13Auf die Kontaktzeit kommt es an
Verweildauer pro Seite in Minuten = Ihre
WerbekontaktzeitWerbekontaktzeit März
Quelle: ÖWA 3/2013, www.oewa.at; EA = Einzelangebot, DA =
Dachangebot
derStandard.at (DA) 1:52
kurier.at (DA) 0:51
orf.at (DA) 1:22
news networld (DA) 0:13
diepresse.com (EA) 1:13
oe24 (DA) 0:26
krone.at (EA) 1:06
Schon bei den Zeitungen hat man es immer vermutet: Mehr Qualität
bringt eine intensivere Nutzung und damit mehr Kontaktzeit pro
Seite. Genaue Studien dazu gab es bislang noch nicht. Im
Onlinebereich bedarf es keiner Studien. Hier kann man es einfach
messen! derStandard.at ist die unangefochtene Nummer 1 in der
Verweildauer pro Seite der österreichischen Nachrichtenportale. Der
Vorteil für den Werber: Je länger die Verweildauer, desto länger
die Werbekontaktzeit!
krone.at1.194.677 Stunden
derStandard.at2.526.390 Stunden
kurier.at463.567 Stunden
diepresse.com 441.878 Stunden
ÖWA-Einzelangebot, März 2013. Die Besucherzeit errechnet sich
aus Visits multipliziert mit der durch- schnittlichen Verweildauer
pro Visit.
derStandard.at, die erste deutschsprachige Tageszeitung im
Internet, zählt heute zu den erfolgreichsten Nachrichten-portalen
des Landes. Dies bestätigen auch die aktuellen ÖWA-Plus-Zahlen
(2012-IV/Dachangebot): 1.400.666 Men-schen ab 14 Jahren (Unique
User) besuchen derStandard.at in einem durchschnittlichen Monat,
dies entspricht einer Reichweite von rund 23,9 Prozent.
Eine weitere relevante Kennzahl sind die Unique Cli-ents,
darunter werden die unterschiedlichen Endgeräte verstanden. Eine
Person kann mehrere Endgeräte verwen-den, bzw. können mehrere
Personen über ein Endgerät zugreifen. Im März 2013 wurden 3.418.357
Unique Clients verzeichnet (ÖWA-Einzelangebot).
Der Qualitätsunterschied zu den Mitbewerbern wird deutlicher,
wenn man nicht nur die Zahl der Unique Clients beachtet, sondern
die Gesamtzeit, die die Userin-nen und User auf den einzelnen
Plattformen in Summe verbringen: Bei der Analyse der
Gesamtbesuchszeiten weist derStandard.at nicht nur den 5,7-fachen
Wert von diepresse.com aus, sondern auch den 5,5-fachen von
kurier.at und den 2,1-fachen von krone.at.
14 bis 19 20 bis 39 40 bis 49 50 und älter
Userzahlen & VerweildauerAlter 80 Prozent der Userinnen und
User auf derStandard.at gehören der werberelevanten Zielgruppe 14
bis 49 Jahre an
12 %
48 %
20 % 20 %
Verweildauer Usetime je Seite = ø Werbekontaktzeit
Unique User(Personen ab 14 Jahren, Inland) 1.400.666 pro Monat
*
Unique Clients(unterschiedliche Browser) 3.502.953 pro Monat
**
Page Impressions 83.285.672 pro Monat **
1:52 (Minuten, je Seite) **
9:08 (Minuten, gesamtes Angebot) **
Quellen: * ÖWA Plus 2012-IV, ** ÖWA 3/2013, Dachangebote (inkl.
mobile Zugriffe) Quelle: ÖWA Plus 2012-IV
Visits 16.971.107 pro Monat **
-
14 der Standard Mai 2013 derStandard.at
Mobile Services: die 10 Millionen-Schallmauer ist
durchbrochen
Quelle: ÖWA Basic 03/2012 und 03/2013 - mobile Angebote
Weiterhin rasant entwickelt sich die Nutzung von derStandard.at
durch mobile Endgeräte. Innerhalb eines Jahres steigerten sich die
Visits um 63 % und die Page Impressions um über 70 %.
Entwicklung mobiler Zugriffe
März 2013März 2012
7.000.000
8.000.000
4.000.000
2.000.000
3.000.000
1.000.000
0
9.000.000
5.000.000
10.000.000
6.000.000 ■ Page Impressions ■ Visits
Alles rund um die Themenbereiche Haus, Wohnung und Garten,
konzipiert für eine Zielgruppe, die hohe Lebensqualität schätzt.
Egal ob Kauf oder Sanierung, dieses Heft dient als Anregung für die
optimale Planung, Gestaltung und Finan-zierung.
Im ImmobilienStandard wird der Immobilien- markt in seiner
Gesamt-heit genau beleuchtet. Die Themen erstrecken sich von
Immobilien als Kapitalanlage über Immobilienmessen bis hin zu den
jüngsten Aktivitäten auf dem Markt für Gewerbe-ximmobilien.
Jeden Samstag
4x jährlich
Von WG bis Palais – derStandard.at/ImmobilienUser auf
derStandard.at/Immobilien
ÖWA PlusQuartal IV
2012
204.000
ÖWA Plus Quartal IV
2010
136.000
ÖWA Plus Quartal II
2011
177.000
ÖWA PlusQuartal II
2012
195.000
ÖWA PlusQuartal IV
2011
182.000
1.789.123
10.377.916
6.072.617
2.919.529
Mit mehr als 38.000 Insera-ten und knapp 550 Immobi-lienkunden,
die dauerhaft inserieren, hat sich der Immobilienchannel von
derStandard.at in den letz-ten Jahren als erfolgreicher Marktplatz
für die Immobi-liensuche etabliert. Zu den Kunden von
derStandard.at/Immobilien zählen nam-hafte Immobilienkanzleien aus
ganz Österreich, Haus-verwaltungen, aber auch Bauträger und
Immobilien-entwickler. Der rasche Weg zu den Inseraten und
einfa-che Kontaktmöglichkeiten zu den Anbietern bringen den Kunden
hohe Anfrage-quoten.
Mit knapp 340.000 Unique Clients zählt der Immobilien-channel
von derStandard.at
zu den meistbesuchten Im-mobilienportalen in Öster-reich.
Als Qualitätsmedium bie-tet derStandard.at/Immobilien seinen
KundInnen einen Online-Marktplatz mit ei-nem Mix aus medialer
Be-richterstattung & Content, Imagewerbung und
Objekt-vermarktung.
Um die Immobiliensu-chenden noch zielgerechter anzusprechen,
wurden die beiden Bereiche Wohnim-mobilien und Gewerbeim-mobilien
(derStandard.at/Gewerbeim mobilien) räum-lich getrennt.
Seit Jänner 2013 erreicht derStandard.at/Immobilien die
unterschiedlichen Ziel-gruppen noch besser: Im Zuge der
3-Marken-Strate-
gie werden alle Inserate mit Bildern automatisch und kostenlos
nicht nur auf der-Standard.at/Immobilien und der
Schwesternplattform FINDEN.at, sondern auch auf dem
Immobilienchannel des Kooperationspartners msn.at abgebildet. Somit
sind die Immobilienkun-den von derStandard.at auf drei starken
Plattformen mit unterschiedlichen Ziel-gruppen vertreten!
Neue Produkte im Image-bereich erweitern die Wer-bemöglichkeiten
für Immo-bilienkunden auf derStan dard.at. Viele Immobilien-makler
vermarkten bereits erfolgreich ihre Immobili-enprojekte über
großflä-chige Werbung auf derStan-dard.at/Immobilien.
-
Mai 2013 NetBusiness der Standard 15
Neue App-Version: Fast so gut wie Papier
Holen Sie sich unabhängigen Qualitätsjournalismus auf Ihr
Smartphone oder Tablet
Und so einfach geht es: Die App der Standard aus iTunes oder
Google play herunterladen. Dort warten bereits die neuesten
Ausgaben des E-Papers darauf, gelesen zu werden. Neben der
tagesaktuellen Zeitung können Leserinnen und Leser auch ganz bequem
in früheren Ausgaben stöbern.
Das E-Paper kann – wie die Printzeitung auch – Seite für Seite
durchgeblättert oder über eine eigene Inhaltsleiste bedient werden.
Im Gegensatz zur gedruckten Zeitung kann man in der App jedoch auch
gezielt nach Stichworten suchen.Anzeigen werden selbstverständlich
in das E-Paper übernommen.
Die einzelnen Artikel werden besonders leserfreundlich
aufbereitet. Natürlich müssen Nutzer des E-Papers dabei nicht auf
den lachsrosa Hintergrund aus der gedruckten Tageszeitung
verzichten.
-
16 der Standard Medizin Mai 2013
Wo liegen die Schwerpunkte in der österreichischen
Gesundheitspolitik? Woran arbeiten WHO und EU im Augenblick? Wie
weit ist der Forschungsstand bei Krebs, Diabetes,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, und wie können diese in Zukunft
behandelt werden?Das Magazin CURE lieferte Standard Leserinnen und
Lesern nicht nur hochwertige Berichte über die heimische und
internationale Gesundheitspolitik, sondern war durch eine
zusätzliche Verteilung am Europäischen Forum Alpbach auch während
der gesamten Veranstaltung direkt bei den Entscheidern der Branche
präsent.
Im wöchentlichen SPEZIAL Medizin wird unabhängig und infor-mativ
über aktuelle Entwicklungen der heimischen Gesundheits-politik,
neueste Forschungsergebnisse sowie über neue Wege in der Prävention
und Therapie berichtet.der Standard wendet sich damit an
Entscheidungsträger und Fachleute ebenso wie an seine sehr
interessierte Leserschaft. Regelmäßige Interviews und
Diskussionsrunden mit Experten ergänzen die fachspezifische
Berichterstattung auf höchstem Niveau.
1x jährlich
Jeden Montag
3-fach ausgezeichnet:Corporate Publishing von Egger &
LerchMit drei Nominierungen ist Egger & Lerch Österreichs
stärkster Vertreter auf der Shortlist des BCP 2013, des
größtenCorporate-Publishing-Wettbewerbs in Europa. Mindestens
Silber ist den ausgezeichneten Magazinen bereits gewiss,die
Goldpreisträger werden am 19. Juni 2013 in Hamburg
bekanntgegeben.
Nominiert in der KategorieMitarbeitermedien Print,Magazin
Industrie: PROST!,Mitarbeiterzeitschrift derBrau Union
Österreich
Nominiert in der Kategorie
B2B,Medien/Entertainment/Kultur:MUSIKBLÄTTER, Kundenmagazinder
Universal Edition
Nominiert für den SonderpreisGreen Publishing:
RELEVANT,Kundenmagazin derOesterreichischen Kontrollbank
Neugierig?Planen Sie ein Medium für Kunden,Mitarbeiter oder
Mitglieder?Egger & Lerch, Mitglied derSTANDARD Gruppe, ist
derGeneralunternehmer für IhrMagazin – vom Konzept überRedaktion
und Grafik bis zurProduktion und Distribution.Lassen Sie sich
einfachunverbindlich beraten!Und vielleicht steht schonbald auch
Ihre Zeitschrift aufder BCP-Shortlist ...
EGGER & LERCH GmbHCorporate PublishingVordere Zollamtsstraße
131030 Wien, Tel.: +43/(0)1/524 89
[email protected]
§$% CORPORATE PUBLISHING
MusikblatterNews aNd iNformatioN from UNiversal editioN
4
Umberto Eco onlUciaNoBerio
mortoNfeldmaN “American Sublime”
arNoldschöNBerg 100th anniversary of the “scandal concert”
Jayschwartz “Metamorphosis of sound”
Kim Kowalke onKUrtweill
Prost! DAS MITARBEITERMAGAZIN DER DAS MITARBEITERMAGAZIN DERBRAU
UNION ÖSTERREICH AGBRAU UNION ÖSTERREICH AG
1/2012
Zum Wohleunserer
KonsumentenSeite 20
Herr des Hopfens: Reportageaus dem Mühlviertel
Seite 24
Auf Brauschau in KaltenhausenSeite 32
S P E Z I A L
In aller MundeKulturgut Bier
Seite 6
Das Magazin der Oesterreichischen Kontrollbank Gruppe
#4/2012
Orientierung
relevant
Wohin jetzt?
18
Kapitalmarkt Services:Meldehafen OeKB
Wertpapiermeldungen 22 28Daten sammeln, Schlüsse
ziehen,Therapien optimieren
patientenregisterTirol: Heimat derVerkehrsampeln
regiOnalrepOrt
-
Mai 2013 der Standard 17 CSR
Gesellschaftliche Verantwortung tragen
der Standard berichtet regelmäßig über aktuelle Entwicklungen
auf den Gebieten von Ökologie und CSR
Im Fokus des ÖkoStandard steht die ökologische, soziale und
ökonomische Gesamtentwicklung. Be-leuchtet werden insbesondere die
Wechselwirkun-gen zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft
– sowie deren Einfluss auf aktuelle Markt- und
Produktentwicklungen.
Wie ist es um die Umwelt bestellt, und wie
sehen die Konzepte der Zukunft aus? Die neuesten Entwicklungen
zum Thema Nachhaltigkeit und
dem Zusammenspiel von Mensch und Natur stehen in den
Umweltseiten des Standard.
der Standard hat Nachwuchs bekommen. Im neuesten Magazin family
dreht sich alles um die wichtigsten Personen im Leben – die eigene
Familie – und was sonst noch dazu gehört.
Das Thema Familie hat auch Online einen großen Stellenwert für
den Standard und wird über die Tages-zeitung hinaus auf
derStandard.at/Familie und der Plattform quax.at weitergeführt.
5x jährlich
Jeden Donners-
tag
5x jährlich
Neu: Das Familienpaket der Standard GruppeDie Zielgruppe der
jungen Familien erreicht die Standard Gruppe jetzt gleich dreifach.
family ist das Magazin für Eltern und Patchworker, das fünfmal
jähr- lich erscheint. Tagesaktuell wird es vom Channel
derStandard.at/
Familie flankiert. Und die schnel-len Tipps für den
Wochenendaus-flug und den Familienurlaub fin-den sich auf dem
Service-Portal quax.at. Alle drei können auch im Paket gebucht
werden.
-
Mai 2013 Wirtschaft der Standard 1918 der Standard Wirtschaft
Mai 2013
Mehr Gestaltungsfreiheit.Mehr Spielraum.Mehr Aufmerksamkeit.Der
besondere Auftritt
An vorderster Stelle –der neue Audi A3, groß gefeiert auf der
Titelseite.
Brillante Technik –Samsung revolutioniert das Fernsehenund lädt
mittels Tip-On zum Gewinnen ein.
Ihr Auftritt bitte – Campari zelebriert die Liebe zur Farbe Rot.
Brillante Sujets und bildhafte Sprache provozieren pure
Lebensfreude.
In edler Optik –die Fusion von Siemens und VA-Tech,prominent
präsentiert auf Kristallpapier.
Kristallpapier
Vertikal Standard Pole-Position
HochbalkenTip-On auf RONDO
RONDO Spezial
Inside Out
Nachhaltigkeitsbericht
Mantel
Banderole
Überdimensional –das neue Tarifpaket von „3“,beeindruckender
Auftritt in voller Größe.
Neugierde anregen –PayLife präsentiert ein ganz besonderes
Produkt.Die Stanze verleiht dem Auftritt das gewisse Etwas.
Farbe bekennen – der Klima- und Energiefonds legt sein
Jahresprogramm 2011 auf den Tisch. Farbiges Zeitungspapier macht es
zu einem garantierten Eyecatcher.
Außer Rand und Band –das ALL INCLUSIVE-Angebot von
T-Mobile,außergewöhnlich in Szene gesetzt.
Nicht zu übersehen –Peek & Cloppenburg auf der Suche nach
neuen Mitarbeitern. Eine Banderole fesselt unausweich-lich die
Aufmerksamkeit.
Mitten im Geschehen – A1 präsentiert neue Tarife und Smartphones
auf Innenflappen im ersten und dritten Buch. Das Zusammenspiel
derFlappen mit ganzseitigen Anzeigen macht dabei den besonderen
Reiz aus.
Pole-Position –für die erfolgreiche Qualitätskampagne von
Mercedes einzigartiger Blickfang auf Seite 1.
Hinten ist vorne.Mit der Rückfahrkameravon Mercedes-Benz.
„Heiligs Blechle, Kommissar Dietmar!“
Oberinspektor Pfleiderer vom LKA
Stuttgart war höchst erfreut über den
Anruf seines Kollegen. „Des isch grad
recht, dass Sie onrufet, mir hänt da
nämlich a rechte Kuglfuhr mit einem
neuen Fall, bei dem Sie uns onder’d
Arm greife kenntet.“ Er räusperte
sich kurz und fuhr auf Hochdeutsch
fort: „Seit einigen Tagen durchzieht
eine mysteriöse Serie von Morden
das Ländle. Die Opfer sind weiblich
wie männlich und haben nicht das
Geringste gemeinsam. Der erste Mord
geschah in Mannheim, dann folgten
weitere Taten in Heidelberg, Wiesloch,
Bruchsal, Berghausen und zuletzt
Eisingen.“ Ohne Zögern erwiderte
Dietmar: „Ganz klar, diese Verbrechen
geschahen nicht zufällig. Der Täter
folgte in seinemWahn nämlich einem
bestimmten Muster. Und ich kenne
den Ort seines nächsten und damit
letzten Mordes.“ Wo ist das?
Kommissar Dietmarund das badische Muster.
DerSerienkillerwähltealsTatortediehisto-rischenStationendererstenFernfahrtvonBerthaBenz.DieseRouteendete,nachEisin-gen,inPforzheim.FrauBenzwurdedortmitJubelempfangen–derMörderdagegenmitHandschellen.NächsterFall:07.04.2012
Das Mercedes-BenzQualitätsmanagement.
Glanzvoller Auftritt –die Lagerfeld-Kollektion von
H&M,stilecht mit Hochglanzmantel „eingekleidet“.
Perfekt verpackt – der Nachhaltigkeitsbericht der
Österreichischen Post: informativ, konkret und voller Werte.
Farbiges Zeitungspapier
Stanze
Innenflappe
Warnt Sie frühzeitig.Der ATTENTION ASSISTvon Mercedes-Benz.
Achtung! Morgen istder 1. April! Nichtalles ernst nehmen!
-
18 der Standard Mai 2013
-
Mai 2013 der Standard 19
-
20 der Standard Mai 2013 Auto
Die wunderbare Welt des Automobils
2x jährlich
Autos und Motorräder sind nicht nur Fortbewegungs-mittel,
sondern auch ein Stück Design und Lifestyle. Kein anderes Magazin
zeigt dies opulenter als RONDOmobil.
Transport, Logistik und Nutzfahrzeuge. Im SPEZIAL für
Branchenin-sider und Logistikspezialisten werden wirtschaftliche
Entwicklungen auf nationaler und europaweiter Ebene in Analysen und
Diskussionen erörtert. Auch neue Technologien und Entwicklungen der
Nutzfahr-zeughersteller stehen hier regelmäßig auf dem
Prüfstand.
4x jährlich
Ob Modelleinführungen, Faceliftings beliebter Klassiker,
spektakuläre Prototypen oder alltagstaugliche Familienautos – Sie
finden es im Automobil-Teil des Standard. Jeden Freitag.
Jeden Freitag
Augmented-Reality war bisher ein voller Erfolg und so dürfen
sich unsere Leserinnen und Leser auch in Zukunft auf Anzeigen
freuen, die per Smartphone oder Tablet in Form von Produktvideos
zum Leben erweckt werden können.
Probieren Sie es gleich selbst aus. Die App der Standard ist bei
iTunes und Google play erhältlich. Wählen Sie in der unteren Leiste
die AR-Kamera aus, scannen Sie die Zeitungsseite, drücken Sie den
Play-Button und lassen Sie sich überraschen.
-
Mai 2013 der Standard 21 LifeStyle
Vom stilvollen Wohnen, Kochen und Genießen
Open Haus besucht Personen aus dem Bereich Architektur, Design,
Inneneinrichtung und der Bauwelt in ihrem Zuhause. Wo wohnen
Menschen aus der Branche – was bedeutet ihnen das Thema
Wohnen?Darüber hinaus ist Open Haus auch die neue Heimat der
Luxus-Strecke Immobilien Exklusiv, in der über Luxus- domizile,
hochwertiges Wohnen und und ungewöhnliches Einrichten für eine
äußerst anspruchsvolle Klientel berichtet wird.
Feinkost bietet die internationale Küche und deren Trends, geht
auf kulinari-
sche Expeditionen und unternimmt spannende Selbstversuche. Das
Magazin geht zum Ur-
sprung von Gerichten und sucht die Herkunft deren Zutaten,
berichtet über neue Vertriebs-wege in der Lebensmittelbranche und
erklärt
Kochen auch außerhalb der Haubenküchen zur hohen Kunst.
1x jährlich
1x jährlich
-
22 der Standard Mai 2013 LifeStyle
Wählen Sie den großen Auftritt. RONDO, das Magazin im
Plakatformat, ist genau die richtige Bühne, um Ihrer Anzeige wahre
Größe zu verleihen. Die ganze Welt des Lifestyles trifft sich hier
– und Sie sind mittendrin. Kein anderes Magazin bietet seinen
Werbekunden eine so opulente Bühne.
Klasse Szene, große BühneRONDO: Das Magazin im Plakatformat
Jeden Freitag
-
Mai 2013 der Standard 23 LifeStyle
ESSENTRINKEN Genuss und Qualität
Das RONDO erhebt den Anspruch, seine Leser stets up to date zu
halten, was neue Restaurants und kulinarische Trends betrifft. Die
wöchentlichen Restaurantkritiken über Lokalneueröffnungen werden
von einer breiten Leserschaft sehnsüchtig erwartet. Re-portagen
werfen einen Blick auf Produzenten und Produkte, die aufgrund ihrer
Her-stellungsweise und Qualität aus der Masse herausragen. Die
Erhaltung kulinarischer Traditionen, von alten Sorten und Techniken
ist dabei ebenso Thema wie pfiffige Ideen, ungewöhnliche
Herangehensweisen oder nachhaltiges Wirtschaften.
REISEN Daheim und weit weg
RONDO beschreibt Land und Leute. Die große Tradition der
Reise-schriftsteller wird hier fortgeführt. Andererseits werden
Themen kul -tiviert, die sich den großen Reiseschriftstellern noch
nicht stellen konnten. Öko-Tourismus etwa, die Berücksichtigung des
ökologischen Fußabdrucks bei allen Formen des Tourismus. RONDO
besucht höchste Gipfel und traumhafte Strände, die Welten unter
Wasser und die Metropolen der Shopping- und der Party-Leute. Wir
folgen den Special Interests von Urlaubern, Touristen,
Sommerfrischlern und Reisenden und interviewen Experten der
Tourismus-Branche.
MODEKOSMETIK Zeit und Geschmack
Im Zentrum stehen aktuelle internationale Entwicklungen der
Mode-, Kosmetik- und Uhrenbranche, wobei es immer darum geht, diese
in ihren kulturellen, ökonomischen oder soziohistorischen Kontext
einzubetten. Interviews mit den Größen der internationalen Mode-,
Kosmetik- und Uhrenbranche sind ein Fixpunkt des Blattes. Bei den
regelmäßig veröffentlichten Modestrecken, die in Paris, London,
Ber-lin oder Wien produziert werden, kommen die internationalen
Stars vor die Kamera.
DESIGN Trends und Tradition
Nicht alles ist Design, aber viel. Das RONDO berichtet über
Wohnobjekte, frisch von der Mailänder Möbelmesse, über
experimentelles Design vielversprechender Jung- Talente, zeigt die
neuesten Produkte aus der Unterhaltungselektronik oder berichtet
von spannenden Entwicklungen im Automobildesign. Im RONDO findet
man wöchentlich Geschichten über Dinge, die unser Leben leichter,
schöner oder interessanter machen. Vieles davon brauchen wir, von
anderem träumen wir. Das RONDO hilft auch dabei.
-
24 der Standard Interview Mai 2013
Wenn es wirklich ernst wird, stellt man keine
Selbstdiagnosen,
sondern geht zum ArztHerausgeberin Alexandra Föderl-Schmid
übernimmt die Theodor-Herzl-Dozentur 2013
Standard: In welche Richtung geht die
Ent-wicklung?Föderl-Schmid: Ich möchte es am Beispiel der Medizin
erklären: Der gut informierte Bürger muss vielleicht nicht mehr bei
jeder Kleinigkeit einen Arzt konsultieren. Der Arzt ist heute keine
unhinterfragte Autori-tät mehr – jede seiner Diagnosen kann so-fort
im Internet überprüft werden. Er kann nicht von oben herab
kommunizieren, son-dern muss auf Augenhöhe mit seinem Pa-tienten
sein. Wenn es aber wirklich ernst wird, wird wohl jeder den Arzt
aufsuchen und keine Selbstdiagnosen stellen.
Standard: Sie haben heuer die Theodor- Herzl-Dozentur für
Journalismus zugespro-chen bekommen. Was ist Ihre Botschaft an den
Journalismus von morgen?Föderl-Schmid: Gerade wegen der
Beschleu-nigung durch die elektronische Kommuni-kation gewinnt die
präzise Recherche eine noch höhere Bedeutung. Die sozialen Me-dien
können den Journalismus nicht erset-zen. Im Gegenteil: Er wird zur
Orientierung in der Fülle der Quellen noch notwendiger sein. Und er
muss noch besser werden.
Standard: Was zeichnet den Standard dabei besonders
aus?Föderl-Schmid: Dass wir keinen Kampagnen-Journalismus machen.
Und unsere Unbeugsamkeit. Diese Position muss man jeden Tag neu
verteidigen, aber es lohnt sich.Fotos: Matthias Cremer
Alexandra Föderl-Schmid ist seit Oktober 2012 neben ihrer
Funktion als Chefredakteurin auch Co-Herausgeberin des Standard und
von derStandard.at. Die promovierte Publizistikabsolventin
arbeitete in der Oberösterreich-Redaktion, im Innen- und
Außenpolitikressort und war 14 Jahre lang als Korrespondentin in
Berlin und Brüssel tätig. 2006 übernahm sie die Leitung des
Wirtschaftsressorts, im Juli 2007 wurde sie Chefredakteurin. Die
42-Jährige arbeitet mittler-weile das 24. Jahr beim Standard.
Impressum und Offenlegung: Herausgeber: Oscar Bronner, Dr.
Alexandra Föderl-Schmid; Geschäftsführung: Mag. Wolfgang Bergmann;
Chefredaktion: Dr. Alexandra Föderl-Schmid; Chefs vom Dienst: Dr.
Eric Frey, Otto Ranftl,Bettina Stimeder. Leitende Redakteure: Dr.
Gudrun Harrer, Thomas Mayer; Eigentümerin (100 %) /
Medieninhaberin, Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse:
Standard Verlagsgesellschaft m.b.H., A-1030 Wien, Vordere
Zollamtsstraße 13; Hersteller, Herstellungs- und
Erscheinungsort: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co.
KG, 1232 Wien, Richard-Strauss-Straße 16; Telefon: (01) 531 70,
Fax-DW: Redaktion: 131, Anzeigen: 249, Abo: 330; E-Mail-Adressen:
[email protected],[email protected],
[email protected], [email protected],
[email protected]; Internet: http://derStandarddigital.at;
Abo-Preise Inland (in Klammern für Studierende/Schüler) jährlich: €
385,– (235,–), monatlich: € 34,50 (21,50), für einzelne Wochentage
– pro Tagund Jahr: € 77,– (49,–); Abo-Service: 0810/20 30 40
(Ortstarif); Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach §
44 Abs 1 Urheberrechtsgesetz: © Standard Verlagsgesellschaft
m.b.H., Art-Copyright: VBK, Wien, DVR 554219; Reichweite: MA 2012:
5,0 %, 358.000 Leser;
ÖAK-geprüfte Auflage; Offenlegung gem. § 25 MedienG siehe:
http://derStandarddigital.at/Impressum. Dem Ehrenkodex der
österreichischen Presse verpflichtet.
derStandard