24 382 Exemplare DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR DIE REGION TORGAU NR. 48 I 29. NOVEMBER 2020 S ONNTAGS W OCHEN BLATT www.facebook.com/Sonntagswochenblatt E-Paper: www.swb-tg.de .elbland24.de www „EINE ÄRA GEHT ZU ENDE“ Tino Greif im Gespräch ■ SEITE 2 „NEUE PLÄNE SCHMIEDEN“ Prof. Elvira Dreßen im Gespräch ■ SEITE 3 TORGAU Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Torgau offensichtlich schon. Am Donners- tagabend kehrte Stadtwehrleiter Thomas Bein von einer besonde- ren Mission aus dem 600 Kilome- ter entfernten Karlsruhe zurück. Er holte die neue Drehleiter mit Korb und Gelenkteil direkt vom Herstel- ler Rosenbauer (bis 2015 Metz) ab. Welche Funktionen die Drehleiter hat und wem die Floriansjünger zu besonderem Dank verpflichtet sind, lesen Sie auf Seite 8. Foto: SWB/HL Gottesdienste REGION Zum 1. Advent laden folgende Kirchen zum Gottes- dienst am Sonntag, dem 29. No- vember ein: 9 Uhr in Oberauden- hain, 10 Uhr in Rosenfeld, 10.30 Uhr jeweils in Dommitzsch, Melpitz und der Schlosskirche Torgau, 14.30 Uhr als Familien- gottesdienst und der Einführung von Olaf Richter in das Amt des Lektoranten sowie um 17 Uhr in Süptitz. Mehr Infos auf www.kir- che-in-nordsachsen.de SWB www.facebook.com/sonntagswochenblatt SCHMUCKSTÜCK > Koffer mietet man beim Profi! „Besser kann man Koffer nicht packen.“ Autovermietung: 03421 73310 nur 99,– € pro Tag, inkl. 50 km • Dacheindeckung • Flachdachabdichtung • Solartechnik • Dachklempnerarbeiten • Dachstuhlbau • Asbestabriss Torgauer Straße 17 04880 Dommitzsch Funk 0175 9319791 Tel. 034223 40268 Atelier für Kosmetik & Permanent- Make-up sowie medizinische Fußpflege Annett Exel-Klapproth Friedrichplatz 14 04860 Torgau Tel. 0173 6412280 Nach 10 Jahren verändere* ich mich. Neueröffnung (* früher im Fischerdörfchen 28) Öffnungszeiten: Mo. geschlossen, Di. 8–15 Uhr, Mi. 8–17 Uhr, Do. 8–18 Uhr und Fr. 8–15 Uhr Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen. www.lehmann-automobile.de EDA: 03533/48430 HZBG: 03535/20771 Renault ZOE jetzt mit 10.000 € Elektrobonus Breite Straße 28 • 04860 Torgau Telefon 03421 711457 STERNE zum Herstellerpreis Haushaltsauflösungen, Wohnungsräumung, Umzüge + Transporte + Hausmeisterdienste Bodo Pötzsch Tel. 0176/20633332 Zum Jahresende schließt die Wäscherei Müller. Ein herzlicher Dank allen Kunden und Geschäftspartnern für das jahrelange Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! Bitte unbedingt bis zum 17. Dezember alle Wäsche- und Reparaturaufträge abholen! Einmal wöchentlich werden weiterhin Bettdecken und Kissen zum Reinigen und Waschen angenommen. Termine bitte telefonisch erfragen oder dem Aushang entnehmen. Bettfedernreinigung und Wäscherei Müller Belgern, Ritterstraße 3, Telefon (03 42 24) 4 14 28 Ich wünsche schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr! Müller E L K E PENSION • Weizen, Mais, Gerste, (auch gequetscht) • Quetschhafer • Hafer, Schrot • Düngemittel • Geflügelfutter • Hundefutter • Katzenfutter • Kaninchenfutter • Sonnenblumenkerne Hauptstr. 2, 04924 Bönitz • Tel. 035341 2168 (direkt an der B 183) Futterkartoffeln 25 kg für 3,00 € Röderland GmbH Bönitz Montag–Freitag: 8.00–12.00 Uhr und 12.30–16.00 Uhr Jeden ersten Samstag im Monat: 9–11 Uhr Solange der Vorrat reicht! EZ 10/2020, 10 km, Hybrid (Benzin/ Elektro), 61 kW (83 PS), 5-Gang-Schalt- getriebe, verschiedene Farben verfügbar Ausstattung: ABS, Android Auto, Apple CarPlay, Bluetooth, BC, Dachreling, elektr. FH, elektr. Sei- tenspiegel, ESP, Freisprecheinrichtung, Touch- screen mit Rückfahrkamera, Isofix, LED-Schein- werfer, LED-Tagfahrlicht, Alu-Felgen, Lichtsensor, Multifunktionslenkrad, NSW, Notbremsassistent, Radio DAB, Reifendruckkontrolle, Servo, Sitz- heizung, Sommerreifen, Start/Stopp-Automatik, USB, ZV 5 JAHRE GARANTIE Matthias Mende Torgauer Str. 6–8 04862 Mockrehna www.jeep-station.de Tel. 034244 57939 An- / Verkauf * Wekstattservice * Ersatzteile / Zubehör Suzuki Ignis Comfort MildHybrid AKTIONSPREIS: 14.450,00 € Zusätzlich gibt es zu jedem verfügbaren Ignis-Fahrzeug einen 200-Euro- Gutschein für das Atlanta-Hotel in Leipzig, z. B. für das beliebte Krimi-Dinner Günstige Finanzierungs- und Leasingangebote! Anzeigenannahme: SONNTAGSWOCHENBLATT Torgau Elbstraße 3, 04860 Torgau, Telefon 03421 721047 Unser Media-Berater Carsten Brauer berät Sie umfassend und kompetent. Einen schönen 1. Advent. Nach einem aufregenden Jahr kehrt nun die Zeit der Besinnung ein. Wir bedanken uns für Ihre Treue und das entgegengebrachte Vertrauen. Eine besinnliche Adventszeit und positive Ausblicke für 2021 wünscht Ihnen Gärtnerei Orlowski Graditzer Weg 3, 04886 Arzberg OT Pülswerda, Tel. 034222 40239 www.gaertnerei-orlowski.de Winterruhe bis Ende Februar 2021.
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24 382 Exemplare
DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR DIE REGION TORGAU NR. 48 I 29. NOVEMBER 2020
„NEUE PLÄNE SCHMIEDEN“Prof. Elvira Dreßen im Gespräch
■ SEITE 3
TORGAU Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Torgau o� ensichtlich schon. Am Donners-tagabend kehrte Stadtwehrleiter Thomas Bein von einer besonde-ren Mission aus dem 600 Kilome-ter entfernten Karlsruhe zurück. Er holte die neue Drehleiter mit Korb und Gelenkteil direkt vom Herstel-ler Rosenbauer (bis 2015 Metz) ab. Welche Funktionen die Drehleiter hat und wem die Floriansjünger zu besonderem Dank verp� ichtet sind, lesen Sie auf Seite 8. Foto: SWB/HL
GottesdiensteREGION Zum 1. Advent laden folgende Kirchen zum Gottes-dienst am Sonntag, dem 29. No-vember ein: 9 Uhr in Oberauden-hain, 10 Uhr in Rosenfeld, 10.30 Uhr jeweils in Dommitzsch, Melpitz und der Schlosskirche Torgau, 14.30 Uhr als Familien-gottesdienst und der Einführung von Olaf Richter in das Amt des Lektoranten sowie um 17 Uhr in Süptitz. Mehr Infos auf www.kir-che-in-nordsachsen.de SWB
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Zum Jahresende schließt die Wäscherei Müller.Ein herzlicher Dank allen Kunden und Geschäftspartnern für das jahrelange Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!
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ERSCHEINUNGSWEISE:Das SONNTAGSWOCHENBLATT erscheint an jedem Sonntag und wird an alle erreichbaren Haushalte kostenlos verteilt.Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Gerichtsstand ist Sitz des Verlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen und Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird nicht gehaftet. Für die Herstellung des SONNTAGSWOCHEN-BLATTES wird Recycling-Papier verwendet. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 39 gültig.
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TORGAU Tino Greif ist seit 30 Jahren Koch aus Leidenschaft, wo-von er 29 Jahre in der Bärenschen-ke in der Schlossstraße in Torgau arbeitete, das Lokal am 1. Dezem-ber 2004 als Pächter übernahm. Im SONNTAGSWOCHENBLATT verriet er, warum er am 31. Oktober auf-gab und den Schlüssel umdrehte.
SWB: Fangen wir diesmal quasi mit der Schlussfrage an: Was liegt Ihnen am Herzen?TINO GREIF: Dass ich mich auf diesem Weg bei meinen Stamm-gästen, Mitarbeitern, Vertretern und Lieferanten bedanken möch-te. Es war nicht immer einfach, aber trotzdem eine schöne Zeit. Ich habe mir nichts vorzuwerfen, und aus meiner Sicht nichts ver-kehrt gemacht. Immerhin arbeite-te ich vom ersten bis zum letzten Tag in der Bärenschenke als Koch. Für mich geht damit auch eine Ära zu Ende.Wann haben Sie für sich selbst gemerkt, dass es nicht mehr weitergeht?Als die zweite Corona-Welle im September auf uns zurollte, hat-te ich einen rapiden Rückgang an Gästen zu verzeichnen. Mit dem zweiten Lockdown war das Schicksal dann quasi besiegelt.Wie schwer fi el Ihnen der Ent-schluss, die Bärenschenke schließen zu müssen?Am Anfang war es sehr schwer, als ich realisierte: Es ist für immer Fei-erabend! Mit dem Ausräumen des Mobiliars gingen mir viele Dinge durch den Kopf. Mittlerweile habe ich alles verarbeitet und neuen Mut gefasst.Können Sie uns an Ihrem Ge-mütszustand teilhaben lassen?Wie gesagt: Anfangs tat es weh. Mittlerweile habe ich mit dem Ka-pitel abgeschlossen. Ich war fast 30 Jahre in der Bärenschenke, das ist kein Pappenstiel, stellt einen er-heblichen Teil meines Lebens dar.Mit etwas Abstand: Haben Sie sich selbst etwas vorzuwerfen?Eigentlich nicht, nein. Ich habe alles versucht, eine neue Karte kreiert, hatte vor Jahren als einer der ersten Lokale in Torgau vega-ne Gerichte auf der Karte. Vor län-gerer Zeit hatte ich die Idee, ein Hostel im Gebäude der Bären-schenke zu eröffnen. Aber meine
Bemühungen scheiterten. Durch den Bau der Jugendherberge war die Eselsbrücke längere Zeit ge-schlossen. Auch das hat mich Kunden gekostet, weil viele Gäste erst über den Marktplatz liefen. Da war ich in der Schlossstraße quasi immer der Letzte.Wie haben Sie den ersten Lock-down am 15. März er- und über-lebt?Dank der 9000 Euro staatlicher Hilfe konnte ich Strom, Gas und Miete zahlen. Später musste ich meine Reserven angreifen, um ein Überleben zu sichern.Am 23. Mai gab es für die Gas-tronomie erste Lockerungen. Konnten Sie Ihr Geschäft stabi-lisieren?Die Leute hatten trotzdem Angst: Der große Boom und Ansturm blieb aus. Dennoch konnte ich öffnen und unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften wieder arbeiten. Während das Mittagsgeschäft gut lief, gab es am Abend kaum eine Resonanz.Am 2. November gab es den zweiten Lockdown, da stand für Sie schon fest, für immer schlie-ßen zu wollen.
Wie gesagt, ab Ende September schwante mir nichts Gutes, als ich kaum noch Umsatz hatte, um alle Rechnungen begleichen zu können. Zu diesem Zeitpunkt stand eigentlich schon fest, dass ich schließe.Wie geht es nun weiter?Der Gang zum Arbeitsamt ist kein leichter. Mein Ziel ist es, weiter in der Gastronomie als Koch zu arbeiten – die zehn Jahre bis zur Rente möchte ich noch schaffen. Wenn es geht, würde ich gern in der Region bleiben. Wo sehen Sie die Torgauer Gastronomie-Landschaft am Ende des Lockdowns oder der Corona-Pandemie?Es werden nicht alle schaffen zu überleben. Beispielsweise wird auch das Mühlentor schließen. Bleibt es bei den Ankündigun-gen, bricht das gesamte Weih-nachtsgeschäft mit den ganzen Feiern weg. Das wird die Pro-bleme verschärfen. Kurios ist, dass unsere Branche immer Kö-che gesucht hat, und nun das.
Gespräch: H. Landschreiber
„Eine Ära geht zu Ende“Tino Greif über Lockdown, einen fehlenden Boom und zehn Jahre
Tino Greif: „Ich habe neuen Mut gefasst!“ Foto (Archiv): SWB/HL
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Kein BasarARZBERG Wie Vera M. Besler vom Tierheim Arzberg mitteilte, muss aufgrund der neuen Coro-nabestimmungen der jährliche Weihnachtsbasar zum 1. Advent in diesem Jahr leider ausfallen. Wer den Schützlingen des Tier-heims zum Fest etwas Gutes tun möchte, kann sich telefonisch unter 034222 43707 (mit Anruf-beantworter) anmelden. SWB
Mit PosauneLANGENREICHENBACH Vor der Kirche in Langenreichenbach wird am 1. Adventssonntag ab 17 Uhr die Weihnachtszeit eingeläutet. Die weihnachtlichen Weisen wer-den mit der Posaune gespielt. SWB
REGION Der Winter steht vor der Tür, auch wenn er uns in den vergangenen Jahren wei-testgehend mit Schnee und Eis verschont hat. Dennoch steht die Frage: Wer muss wo Schnee räumen und streuen? Städte, Gemeinden und Landkreise räu-men und streuen nach besten Kräften die öffentlichen Straßen. Die rechtliche Verpflichtung, die Gehwege für Fußgänger vom Schnee zu räumen und bei
Schnee- und Eisglätte zu streu-en, ist im Regelfall aber auf die Anlieger übertragen. Die genaue Abwicklung und der Umfang der Aufgaben werden in den jeweiligen Gemeindesatzun-gen beschrieben. Der geräumte Schnee ist auf dem Grundstück oder auf dem restlichen Teil des Gehweges abzulagern. Straßen-entwässerung und Abläufe sind freizuhalten. Das Ablagern auf der Straße ist nicht erlaubt. SWB
Räum- und StreupflichtAnlieger sind zum Schneeräumen verpfl ichtet
LANDKREIS Seit dem 20. No-vember können Waldeigentümer Finanzhilfen aus dem 500 Milli-onen Euro starken Konjunktur-programm der Bundesregierung beantragen. Die Nachhaltigkeits-prämie beträgt 100 Euro pro Hek-tar und richtet sich an private und kommunale Waldbesitzer, die mindestens einen Hektar Wald-fläche besitzen. Anträge können natürliche und juristische Perso-nen bis zum 30. Oktober 2021 stellen. Die Antragstellung er-folgt in einem Online-Formular auf der Webseite www.bundes-
waldpraemie.de. Voraussetzung für den Erhalt der Prämie ist eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung der Waldfläche nach den Pro-grammen PEFC oder FSC. Der nordsächsische Bundestagsab-geordnete Marian Wendt (CDU) erklärt dazu: „Die Wälder in Nordsachsen wie in vielen Tei-len Deutschlands leiden seit drei Jahren unter Dauerstress. Stürme, Dürre und ein massiver Befall des Borkenkäfers haben den Wäldern und damit auch den Waldbesit-zern bedrohlich zugesetzt. Mit der Nachhaltigkeitsprämie Wald
schaffen wir neue Perspektiven. Verknüpft mit klaren Nachhal-tigkeitskriterien investieren wir in die Zukunft des Waldes. Ich möchte alle Waldeigentümer er-mutigen, die zur Verfügung ge-stellten Mittel zu beantragen.“ Die Nachhaltigkeitsprämie ist ein Teil des Corona-Konjunkturpaktes „Wald & Holz“ in Höhe von ins-gesamt 700 Millionen Euro. Die restlichen 200 Millionen Euro sind vorgesehen für Investitionen in die moderne Forst- und Holz-wirtschaft und um das Bauen mit Holz zu fördern. SWB
Die Waldprämie beantragenMarian Wendt (CDU): „Nordsächsische Wälder im Dauerstress“
Kein SpielbetriebLANDKREIS Der Sächsische Fußballverband (SFV) und der Nordsächsische Fußballverband (NFV) haben die Reißleine gezo-gen und den Spielbetrieb 2020 eingestellt. Betroffen sind neben der Sachsenliga auch die Lan-desklassen, die Nordsachsenli-ga, die Kreisliga und Kreisklas-sen sowie die Nachwuchsligen. Lassen es die Bestimmungen zu, soll der Punktspielbetrieb ab Fe-bruar 2021 wieder aufgenom-men werden. SWB
TORGAU Im SONNTAGSWOCHEN-BLATT-Gespräch erklärt Prof. Elvira Dreßen, Leiterin der Kreismusik-schule „Heinrich Schütz“, warum es gilt, getroffene Entscheidungen zu akzeptieren.
SWB: Die Corona-Pandemie hat uns alle fest im Griff: Wie nehmen Sie wahr, was gerade passiert? Was macht die Situati-on mit uns?PROF. ELVIRA DRESSEN: Es geht mir wie allen Menschen auch: Niemand ist gefeit vor Co-rona. Ganz klar macht die Situati-on etwas mit uns: Alles ist unper-sönlicher geworden. Allerdings stehen unsere Lehrkräfte als Pä-dagogen auch in der Pfl icht. Wir schauen nach vorne, verhalten
uns vernünftig, sind diszipliniert, leben die beschlossenen Maß-nahmen vor und halten durch. Ich akzeptiere alle Entscheidun-gen der Bundesregierung, habe großes Vertrauen in die Politiker, Wissenschaftler und Experten. Sicherlich kommen bei einigen Maßnahmen Fragen nach dem „Warum?“ auf.Wie sehr hat Corona Ihren Ar-beitsalltag verändert?Persönlich bin ich nicht so tiefgrei-fend betroffen. Natürlich mussten neue Pläne geschmiedet werden, schließlich ist eine Musikschule nicht nur eine Freizeit-, sondern auch eine Bildungseinrichtung. Meine Kollegen müssen ihre Kräf-te bündeln, um Ziele umzusetzen und Lehrpläne zu erfüllen. Der
Schulalltag hat sich dahingehend verändert, dass vieles online von-stattengeht. Einige Regeln sorgen für Kopf-schütteln: Bei Ihnen auch?Auch wenn in Sachsen als einzi-ges Bundesland die Musikschu-len geschlossen sind, sorgt diese Tatsache bei mir nicht für Kopf-schütteln, weil meine Lehrer und ich ein großes Grundvertrauen ha-ben. Sicherlich habe auch ich ein Petitionsschreiben unterzeichnet, weil wir funktionierende Hygiene-konzepte mit Sicherheitsabstand haben und Präsenzunterricht mit einzelnen Schülern durchaus möglich wäre. Aber die Sächsi-sche Landesregierung hat eine Entscheidung getroffen, die wir alle akzeptieren müssen. Was bedeutet das?Ich habe persönlich mit Reprä-sentanten in Dresden gesprochen, ihre Argumente gehört und sie ak-zeptiert. Ich nehme es so, wie es ist: Wir müssen durchhalten und das Beste aus der Situation ma-chen. Wichtig ist, unsere Schüler bei der Stange zu halten. Was stößt Ihnen sauer auf?Diese unsäglichen Gegenbewe-gungen, die gegen Entscheidun-gen opponieren – das fi nde ich haarsträubend. Unaufgeregtheit, Ruhe und Disziplin wären in die-ser Situation bessere Berater. Stoßen Sie auf Verständnis bei Ihren Lehrern, Schülern und deren Eltern für alle Maßnah-men?Beim Frühjahrs-Lockdown sind wir alle ins kalte Wasser ge-sprungen: Diese Maßnahmen kamen wie ein Tsunami über uns. Niemand hatte Erfahrun-gen, was zu tun ist. Vor Corona hatte bei uns in den Einrich-tungen niemand einen Gedan-ken daran verschwendet, On-line- und Digitalunterricht zu machen. Plötzlich mussten wir
überlegen: Wie bleiben wir dran an unseren Schülern, damit sie uns nicht verloren gehen? Mög-lich, dass einige Fähigkeiten am Instrument durch den fehlenden Unterricht vergessen wurden. Unsere Lehrkräfte ließen ihrer Fantasie freien Lauf, um an die Schüler zu kommen. Per Tele-fon, Skype oder WhatsApp wur-de der Kontakt gehalten. Online-Unterricht ersetzt aber keinen Präsenz-Unterricht?Nein, das ist kein adäquater Ersatz, auch wenn die Art der Übungsstunde viel intensiver ist, weil man nicht so abgelenkt ist. Leid tut es mir ein wenig um un-sere kleinen Streicher, die durch-aus Probleme beim Einstellen und Stimmen des Instruments haben. Wie sie es trotzdem bewältigen, verdient Respekt. Mit der zweiten Welle am 2. November konnten Sie anders umgehen?Ja, wir hatten unsere Erfahrungen im Frühjahr gemacht. Die techni-schen Möglichkeiten, um profes-sionell Online-Unterricht durch-zuführen, wurden sehr verbessert. Von der Kreisvolkshochschule er-hielten wir 21 Laptops, die IT-Ex-perten vom Landratsamt rüsteten unsere Einrichtungen in Taucha, Oschatz, Delitzsch, Eilenburg und Torgau binnen kürzester Zeit mit WLAN aus. Toll ist, dass der Digital-Unterricht von den meis-ten Schülern in den Instrumental-klassen angenommen wird. Da nicht alle Kollegen aus objektiven Gründen ausgelastet sind, helfen sie beim Gesundheitsamt bei der Kontaktverfolgung.Gerade der Dezember mit der Weihnachtszeit hätte viele Ver-anstaltungen und Auftritte für die Schüler der Kreismusik-schule bedeutet. Hoffen Sie noch auf Lockerungen?Die Hoffnung stirbt zuletzt: Wir
hätten tolle Sachen und neue Formate im Angebot. Ob wir al-lerdings öffentlichkeitswirksam et-was machen können, daran tüfteln wir gerade. Es ist bedauerlich, dass unsere Schüler ihr Können nicht öffentlich präsentieren dürfen, ge-rade weil viele Torgauer unseren Konzerten beigewohnt haben. Lei-der ist in diesem Jahr alles anders. Aber wir sind vorbereitet, falls sich eine Chance auftut.Gewinnt die Hausmusik wieder mehr an Bedeutung?Auf jeden Fall. Wenn Kinder zu Hause für ihre Eltern oder Ge-schwister unterm Weihnachts-baum musizieren, ist schon etwas Besonderes. Haben Sie die Hoffnung, dass die Internationale Sängerakade-mie in Torgau im kommenden Jahr stattfi nden kann?Selbst mit einem Impfstoff werden wir einige Verhaltensweisen än-dern. Vielleicht müssen wir noch eine ganze Weile mit dem Virus leben? Auch im Sommer wird es nicht einfach so „weggepustet“. An gewisse Dinge werden wir uns gewöhnen, darauf einstellen, Vor-kehrungen treffen, um reagieren zu können. Ich bin optimistisch und verbinde eine große Hoff-nung damit, dass die Sängeraka-demie stattfi nden wird. Haben Sie zum Schluss noch eine Botschaft?Ich bin überzeugt, Demonstrati-onen wie zuletzt in Leipzig und Berlin, wo gegen jede Vernunft keinerlei Regeln eingehalten wur-den, machen alles schlimmer und verlängern den Lockdown. Wir müssen der weltweiten Wissen-schaft vertrauen, uns solidarisch verhalten und rücksichtsvoll mit-einander umgehen. Dann dür-fen wir zuversichtlich sein, diese Corona-Krise gemeinsam durch-zustehen.
Gespräch: H. Landschreiber
„Wir mussten neue Pläne schmieden“Prof. Elvira Dreßen über einen Tsunami, WhatsApp und die Hoffnung
Prof. Elvira Dreßen: „Wir müssen das Beste aus der Situation machen.“ Foto: Andreas H. Birkigt
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Mehr BusseREGION Zusätzliche Busse bietet die OVH seit vergangenen Montag auf der Linie 762/764 Liebersee – Belgern – Torgau an. Ein zusätz-licher Bus verkehrt um 7 Uhr ab Liebersee über Belgern Markt ab 7.07 Uhr und Belgern Friedhof um 7.11 Uhr nach Torgau, Straße der Jugend. In der Gegenrichtung fährt ab 14 Uhr ab Torgau, Straße der Jugend in die Gegenrichtung nach Belgern, Friedhof und Oschatzer Straße. Das zusätzliche Angebot soll zunächst bis zu den Freitagen gelten. SWB
Ge� ügelpestTORGAU Bei einer am Torgauer Elbufer geborgenen, toten Wild-ente hat sich der Verdacht auf eine Infektion mit dem Geflügelpest-virus H5N8 bestätigt. Das teilte das Friedrich-Loeffler-Institut nach Untersuchung des Tierkörpers vor wenigen Tagen dem Lebensmittel-überwachungs- und Veterinäramt des Landkreises Nordsachsen mit. Dabei handelt es sich um die ers-te amtliche Feststellung der Wild-vogelgeflügelpest in Nordsachsen in diesem Jahr. Die Geflügelpest, auch „Vogelgrippe“ genannt, ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, die bei Wildvögeln und gehaltenen Vögeln zu schweren Erkrankungs-erscheinungen und massenhaftem Verenden führen kann. SWB
KAP-BüroTORGAU Trotz Lockdown sind die Mitarbeiter der Torgauer Kultur-bastion immer dienstags von 13 bis 18 Uhr in der Straße der Ju-gend 14b vor Ort, um Gutscheine zu verkaufen oder Fragen rund um die Tickets verlegter Veranstaltun-gen zu beantworten. SWB
Keine LeerungTORGAU Wie die Fraueninitiative (FIT) Torgau e.V. mitteilte, werden die Kleidercontainer zurzeit nicht geleert. Deshalb die Bitte, aktuell keine Altkleider und Schuhe ein-zuwerfen. Zudem weist die Frau-eninitiative auf neue Öffnungszei-ten in der Kleiderkammer in der Leipziger Straße 28 hin: Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8.30 bis 16.15 Uhr, Dienstag 8.30 bis 15.45 Uhr und Freitag von 8.30 bis 12.45 Uhr. SWB
Geö� netTORGAU Die Mitarbeiter des Tor-gauer Kunst- und Kulturvereins „Johann Kentmann“ e. V. haben allen Grund zur Freude. Die seit dem 1. November 2020 im Erd-geschoss des kurfürstlichen Frei-hauses von 1476 in der Torgauer Pfarrstraße 3 befindliche Weih-nachtsverkaufsausstellung kann nun doch geöffnet werden. Bis zum 23. Dezember 2020 haben die Besucher nun die Möglich-keit, ihr besonderes Weihnachts-geschenk aus Malerei, Grafik, Plastik, Keramik, Schmuck oder anderen Bereichen der Bilden-den Kunst zu erwerben. Unter Beachtung der Zutrittsbeschrän-kung (maximal zwei Personen) und durch eine datenschutzkon-forme und datensparsame Nach-verfolgung kann die Weihnachts-ausstellung während dieser Zeit Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr besucht werden. SWB
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AUS DER REGION 5SWB REGION TORGAU, 29. November 2020
Zahnarztpraxis DM N. Flach Ich schließe meine Praxis im Dezember und gehe in den Ruhestand.
Ab dem 10. Dezember 2020 fi ndet keine Sprechstunde mehr statt.
Die Vertretung bis Jahresende übernimmt an Wochentagen die Zahnarztpraxis DS Kuhne, Torgau, Nordring 23, Tel. 03421 904454.
Am 9. und 10. Dezember sind wir für Patienten ausschließlich noch zur Klärung administrativer Fragen
(z. B. Bonushefte stempeln) jeweils ab 8 Uhr erreichbar.
Ich bedanke mich bei meinen Patienten für das oft über viele Jahre entgegengebrachte Vertrauen.
Dank auch an alle ärztlichen und zahnärztlichen Kollegen, meine Dentallabore und
Apotheken für die gute Zusammenarbeit.
Ihr Dipl.-Med. Norbert Flach
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Keine KulturTORGAU Aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation bleibt das Kul-turhaus im November geschlos-sen. Demzufolge finden auch keine Veranstaltungen statt. Bei wichtigen Anliegen bitte eine E-Mail an [email protected] senden. Das SWB Torgau wird rechtzeitig darüber informieren, ob es im Dezember mit Kultur weitergeht oder nicht. SWB
Kein EmpfangTORGAU Schon zum jetzigen Zeitpunkt steht fest: Einen Neu-jahrsempfang in der Großen Kreisstadt Torgau wird es im Ja-nuar 2021 nicht geben. Ober-bürgermeisterin Romina Barth brachte die Idee ins Spiel, den Empfang im Frühjahr oder Som-mer als Freiluft-Veranstaltung auf dem Marktplatz auszutra-gen. SWB
Bis 14 UhrREGION Der Sächsische Land-tag hat eine Änderung des La-denöffnungsgesetzes für den 31. Dezember beschlossen. Am Silvestertag sollen sächsi-sche Supermärkte statt bis 22 Uhr nur bis 14 Uhr geöffnet haben, ähnlich dem Heiligen Abend. Viele Mitarbeiter im Handel begrüßen die neue Re-gelung. SWB
Innenstadthändler lassen das Herz Torgaus schlagenAdventssamstage am 5., 12. und 19. Dezember möchten in der Zeit von 10 bis 16 Uhr die Kunden nach Torgau locken
TORGAU Dass in diesem Jahr – auch in der Advents- und Weih-nachtszeit – alles anders ist, muss an dieser Stelle nicht zusätzlich betont werden. Die Torgauer Ein-zelhändler reagieren mit drei Ad-ventssamstagen – an denen je-weils von 10 bis 16 Uhr geöffnet ist – auf die Absage, den Torgauer Märchen-Weihnachtsmarkt und die üblichen zwei verkaufsoffenen Sonntage durchführen zu dürfen. Das SONNTAGSWOCHENBLATT Torgau hat sich bei einigen Händlern um-gehört, warum die Aktion ins Le-ben gerufen wurde, was sie sich erhoffen und warum bei allen der Optimismus dominiert.
Ilona Schulz vom Ambiente-Stübchen: „Wir möchten unseren Kunden in der Vorweihnachtszeit einen Anlaufpunkt schaffen, um vielleicht das eine oder andere Weihnachtsgeschenk für die Lie-ben zu finden. Ich kämpfe seit 27 Jahren, bin dankbar und froh, mich auf so viele liebe Kunden verlassen zu können. Viele sind mir während dieser schweren Zeit treu geblieben. Ich freue mich über jeden, der das Ambiente in meinem Geschäft zu schätzen weiß und vorbeikommt.“Yvonne Sohr von „Der Kinderla-den“: „Für mich ist der Handel das Gesicht unserer Stadt – das möch-ten wir unseren Kunden vermit-teln. Wir sind für Sie da und geben Ihnen nicht nur an den Advents-samstagen die Möglichkeit, in un-sere Geschäfte zu kommen, zu stöbern und eventuell das Passen-de zu finden. Auch wenn in die-sem Jahr das Herzstück mit dem
Torgauer Märchen-Weihnachts-markt fehlt. Bei mir gibt es ständig gute Angebote und auch das eine oder andere Schnäppchen: Ich bin für den Winter gerüstet. Mein Cre-do ist, immer das Beste aus der je-weiligen Situation zu machen.“Petra Schulze, Mode Express No 1: „Hinter der Aktion der Advents-samstage steht natürlich das Ansin-nen, dass die Torgauer Innenstadt-händler zusammenstehen sollen. Da es keine verkaufsoffenen Sonn-
tage in diesem Jahr gibt, erachten wir es als sinnvoll, zu versuchen, die Kunden in die Altstadt zu lo-cken. Deshalb haben wir an drei Samstagen länger, also bis 16 Uhr, geöffnet. Sicherlich möchten wir die Kunden ermutigen, lokal zu kaufen. Darüber sollten die Leu-te zumindest einmal nachdenken: Regionale Einkäufe helfen den Händlern. Ich biete zusätzlich das Nikolaus-Shopping vom 30. No-vember bis 5. Dezember an, wo es auf die aktuelle Winterkollek-tion 20 Prozent Rabatt gibt, aus-genommen sind Accessoires. Lei-der dürfen wir nicht wie gewohnt Glühwein ausschenken und Plätz-chen anbieten. Aber das soll dem Spaß beim Einkaufen keinen Ab-bruch tun.“Ingo Loebner vom „Das ältes-te Spielwarengeschäft Deutsch-lands“: „Hinter den Adventssams-tagen steht natürlich der Versuch, so viele Kunden wie möglich in die Torgauer Innenstadt zu locken. Ein wichtiger Aspekt ist, dass am Wochenende die Parkplätze kos-
tenfrei sind. Unser Angebot ist breit aufgestellt, die Bedienung freundlich und unser Schaufens-ter einladend. Vielleicht ist es ja möglich, auf dem Marktplatz ei-nen Glühweinstand aufzubauen. Die Abstände könnten durchaus eingehalten werden.“
Josefine Kirsten von der Buch-handlung „Bücherwald“: „Wir haben als Buchhandlung schon in den Jahren zuvor immer zu Zeiten des Märchen-Weihnachtsmarktes an den Samstagen geöffnet gehabt. Für uns sind die Adventssamstage also nichts grundlegend Neues. Dennoch beteiligen wir uns gern, weil es Ehrensache für uns ist, die Innenstadt beleben zu wollen. Wichtig ist, dass alle Händler Ei-nigkeit demonstrieren und sich be-teiligen. Vielleicht fahren ja nicht alle Leute nach Leipzig zum Ein-kaufen, sondern besinnen sich auf die lokalen Geschäfte. Wir können uns auf sehr viele treue Stammle-ser verlassen. Es ist an der Zeit, ih-
nen auf diesem Weg ein Danke-schön auszusprechen.“
Markus Höcke, Intersport Höcke: „Für uns als Intersport und das RadHaus sind die langen Sams-tage im Advent nichts Neues, die haben wir jedes Mal – sogar bis 18 Uhr – gemacht. Dass sich vie-le Händler in diesem Jahr an den Adventssamstagen beteiligen, fin-de ich eine schöne Sache und soll-te Mut für die Zukunft machen. Seit dem 2. November hatte ich das Gefühl, das eine gewisse Zu-rückhaltung im Einzelhandel doch spürbar war. Ich kann an die Kun-den nur appellieren: Maske auf und in die Innenstadt zum Ein-kaufsbummel kommen. Ich spre-che auch für das RadHaus meines Bruders Hagen Höcke, auch dort freut man sich auf viele Kunden.“Jutta Riedner von der gleichnami-gen Parfümerie in der Breite Stra-ße/Ecke Spitalstraße: „Wir arbeiten trotz aller Widrigkeiten in diesem Jahr weiterhin gern: Meine Mit-arbeiterinnen und ich waren und sind immer für unsere Kunden da.
Das Leben geht weiter. Ich wün-sche mir, wenn die Leute ihre Zu-rückhaltung ablegen würden und zu einem Bummel an den Advents-samstagen in die Torgauer Innen-stadt kämen. Mein größter Wunsch ist, dass alle gesund bleiben.“Kerstin Ulrich, Fachgeschäft für Uhren und Schmuck in der Leip-ziger Straße: „Das Wichtigste bei dieser Aktion ist, dass die Innen-stadt belebt wird, die Händler ei-nen Anreiz setzen, dass die Kun-den kommen. Wichtig ist, dass wir Händler Einigkeit zeigen und da-rauf hinweisen, dass es auch vor der eigenen Haustür durchaus at-traktive Geschäfte gibt. Man kann doch nicht alles im Internet be-stellen: Wir Händler wollen doch gern weiter bestehen. Im Angebot habe ich seit wenigen Tagen ein Torgau-Medaillon in drei verschie-denen Größen mit dem Wendel-stein. Ein edles Schmuckstück.“
Yvonne Sohr von „Der Kinderladen“ in der Bäckerstraße.
Petra Schulze, Mode Express No 1 in der Breite Straße.
Ingo Loebner vom gleichnamigen Spielwarengeschäft.
Josefine Kirsten von der Buchhand-lung „Bücherwald“ auf dem Markt-platz.
Markus Höcke von Intersport Höcke.
Kerstin Ulrich mit dem Wendelstein-Medaillon. Fotos: SWB/HL
Die Gewinnerin des
Online-Monatsrätsels Oktober ist:
Madlen Tackmann aus Dahlen
Der Gutschein wird per Post zugesendet.
Herzlichen Glückwunsch!
Mehr unter www.elbland24.comDie Buchstaben der Felder 1–14
ergeben das Lösungswort.
Lösungswort des letzten Rätsels:
GABELSTAPLER
6 TRAUERANZEIGENSWB REGION TORGAU, 29. November 2020
Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Leipziger Straße 35, 04860 Torgau, Tel. 03421 7783510
Bestattungshaus EulitzWir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar.
Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
Erzählt lieber von mir und traut Euch ruhig zu lachen,
lasst mir einen Platz zwischen Euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Lieselotte Thiemann
geb. Schnürpel
für eine stille Umarmungfür tröstende Worte, gesprochen oder geschriebenfür einen Händedruck, wenn Worte fehltenfür Blumen und Geldspendenfür alle Zeichen der Liebe und Freundschaft
Unser Respekt gilt dem gesamten Team des Klinikums St. Georg, besonders der Palliativstation, für die liebevolle Betreuung und
Begleitung. Ebenso großen Dank an Herrn Pfarrer Pohle für seine einfühlsamen und tröstenden Worte, an das Team Hollerblüte und
den Mitarbeitern der Weinert Bestattungen GmbH Torgau.
In stiller Trauer:Deine Katrin mit Jörg und Maria
im Namen aller Angehörigen
Weidenhain, im November 2020
DANKE
Weinert Bestattungen GmbH
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Ganz plötzlich und unerwartet, viel zu früh und für uns alle unfassbar,
wurdest Du aus unserer Mitte gerissen.
Wir nehmen Abschied von unserem Bruder
Frank Grolms
1954 – 2020
In stiller Trauer:Seine Geschwister Ute, Karin,
Ruth und Andreasim Namen aller Angehörigen
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Weinert Bestattungen GmbH
Höfner Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Du bist nicht mehr da wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
Tiefbewegt von den vielen Zeichen der Anteilnahme die uns in den schweren Stunden des Abschieds von unserer lieben Mutter
Irene Schulz geb. Müller
in vielfältiger Form entgegengebracht wurden, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.
Ein besonderer Dank gilt dem Team Ritterstraße des Seniorenheims VITARIS für die liebevolle Betreuung. Dank auch dem Pfarrer Cornelius Pohle für die tröstenden Worte, dem Organisten Herrn Norman Hausmann, Großmanns in Dommitzsch für die schönenBlumenarrangements und dem Bestattungshaus Höfner.
In stiller Trauer:Ihre Kinder Angela, Hans-Detlev, Solveig, Uta und Brittaim Namen aller Angehörigen
Trossin, im November 2020
Weinert Bestattungen GmbH
Unverho�t und viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Sohn, Onkel, Ne�en und Cousin
Klaus Mammitzsch* 19. 6. 1962 † 17. 11. 2020
In stiller Trauer:Seine Mutter Ingeborgim Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 5. 12. 2020, um 10 Uhr auf dem kommunalen Friedhof in Mockrehna statt.
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Nach einem erfüllten Leben nehmen wir für immer Abschied von
Gert Döringgeb. 17. 4. 1955 gest. 19. 11. 2020
In stiller Trauer:Deine Schwester Marion mit Familie Dein Bruder Silvio Dein Bruder Andreas mit Familieim Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung wird am Freitag, dem 11. Dezember 2020, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Dommitzsch sein.
Dahlenberg, im November 2020
Bestattungshaus Ilona Eulitz
DANKSAGUNG
Wenn die Kraft versiegt und die Sonne nicht mehr wärmt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung!
Nachdem wir uns verabschiedet haben von meinem Mann, unserem Vater, Opa und Uropa
Georg Jungemöchten wir ALLEN Danke sagen, die sich mit uns verbunden fühlten.
Ein besonderes Dankeschön gilt dem– ASB-Pflegeheim Dommitzsch– der Weinert Bestattungen GmbH Torgau, insbesondere Frau Elke Fritzsche.
In stiller Trauer:Seine Frau Adelheidund Kinder mit Familien Polbitz, im November 2020
Weinert Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Die Spuren Deines Lebens werden in Gedanken
und Bilder uns immer an Dich erinnern.
Du wirst immer in unserer Mitte bleiben.
Wir haben Abschied genommen von meiner geliebten Frau, unserer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter
Christa VetterHerzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten undihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Helmut Vetterim Namen aller Angehörigen
Torgau, im November 2020
Bestattungshaus Böhme
Alles hast Du uns gegeben,
immer helfend war Dein Streben.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still, doch unvergessen.
Richard Winkler* 13. 11. 1926 † 22. 11. 2020
In liebevoller Erinnerung:Deine liebe Frau MarianneDeine Tochter Jutta mit GunderDeine Enkel Sandra mit Jens Antje mit MarcoDeine Urenkelin VanessaDeine Schwester Renateim Namen aller Angehörigen
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Ingrid MüllerHerzlichen Dank allen, die unsere liebe Mutti auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie durch Blumen, Kränze und Geldspenden ehrten und uns durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme bekundeten. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.Besonderen Dank der onkologischen Ambulanz vom KKH Torgau, dem Palliativnotdienst, dem Pflegedienst Künzel, den Floristinnen von den Blütenträumen und dem Bestattungshaus Eulitz mit der Rednerin Frau Ilona Eulitz für die würdevolle Ausgestaltung der Trauerfeier.
Im Namen der FamilieEhemann HorstTochter Marina mit UweSohn Uwe mit SimoneEnkel Tina, Sascha, Carolin und LucasUrenkel Kurt und Lias Staupitz, im November 2020
Hab Dank für Deine Liebe,
wir lieben Dich für immer ….
Bestattungshaus Ilona Eulitz
TRAUERANZEIGEN 7SWB REGION TORGAU, 29. November 2020
auch fürDommitzsch Belgern/Schildau Mockrehna Beilrode/Ostelbien
Mitarbeiter:Frau Michaela Beer Herr Michael Höfner
DANKSAGUNG
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
ALLEN, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre liebevolle Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.
Reinhard ZocherBesonders danken wir: – K&S-Pflegedienst Torgau – den Mitarbeitern der Weinert Bestattungen GmbH Torgau – allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden
Im Namen aller AngehörigenSeine Frau Katharina Torgau, im November 2020
Weinert Bestattungen GmbH
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DANKSAGUNG
Cäcilie Litka
Neiden und Torgau, im November 2020
Erinnerungen sind wie Sterne in der Nacht.Sie funkeln hell in unseren Herzen.
Wir danken ALLEN herzlichst, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
In Liebe und Dankbarkeit:Deine KinderChristine, Michael und Thomasmit Familien
Weinert Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.
Was bleibt, sind Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Rolf Schmidt† 7. 11. 2020
Danke für den Trost in Worten und Schrift, für eine Umarmung und Geldzuwendungen.
Besonderen Dank an Herrn Dr. Zehrfeld vom KKH Torgau, Station 6,
dem Palliativdienst Nordsachsen, dem Redner Herrn Fischer und der
Weinert Bestattungen GmbH Torgau.
In stiller Trauer:Anita Schmidt
im Namen aller Angehörigen
Torgau, im November 2020
Weinert Bestattungen GmbH
Manchmal ist das Leben wie eine Wünschelrute.
Kaum hat man das Glück gefunden, zerrinnt es und versickert im Nichts.
Viel zu früh ging ein Leben zu Ende.
Wir trauern um unseren Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin
Klaus Meilickgeb. 24. 6. 1957 gest. 1. 11. 2020
In bitterem SchmerzSeine Mutti Rosemarie
sein Bruder Andreas mit Hanka und Familieim Namen aller Angehörigen
Die Beisetzung der Urne und Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunktauf dem Friedhof in Torgau statt.
Berlin, Süptitz im November 2020
Höfner Bestattungen GmbH
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Papa, unserem Opa und Bruder
Bernd Sonntag* 1. 10. 1954 † 6. 11. 2020
In stiller Trauer:Seine Tochter Janetseine Enkel Maximilian, Jessica und Lilly-Annim Namen aller Angehörigen
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 11. 12. 2020, um 15 Uhr auf dem Friedhof in Torgau statt.
Höfner Bestattungen GmbH
Die Mutter war´s, was braucht´s der Worte mehr?
Elisabeth Wetzelgeb. Rödergeb. 14. 11. 1927 gest. 20. 11. 2020
In Liebe und Dankbarkeit:Ihr Sohn Rudolf mit Familieihr Sohn Konrad mit Familieim Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familienkreis statt.
Dommitzsch, im November 2020
Bestattungshaus Ilona Eulitz
DANKSAGUNG
In jeder Träne lebt ein Tropfen Erinnerung und mit ihr ein Licht, das weiterlebt.
Tief bewegt danken wir ALLEN, die unserem lieben Verstorbenen
Erwin Hutfilzim Leben Zuneigung, Achtung und Freundschaft schenkten, die ihm im Tode gedachten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise bekundeten.Ein ganz besonderer Dank gilt dem Team der Tagesbetreuung des DRK unter Leitung von Frau Hempel für ihren unermüdlichen Einsatz sowie der Weinert Bestattungen GmbH Torgau, insbesondere Frau Elke Fritzsche für die tröstenden Worte.
In Liebe und Dankbarkeit:Seine Frau Renateseine Kinder Olaf und Silke mit Familien
Torgau, im November 2020
Weinert Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens.
Wolfgang Albrecht* 1. 7. 1939 † 25. 10. 2020
Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Ein besonderes Dankeschön an – Frau Dr. med. Schmitzer – Herrn Dr. med. Engler – das Team der Tagespflege des DRK – das Team vom K&S-Renaissance-Pflegedienst – Kathrin Reinboth und Caro von der Physiotherapie – Frau Ferl von der Ergotherapie Grabicki – Katrin Hempel und Anita Zschiesche für Eure liebevolle Unterstützung – die Bäckerei Krost – die Gaststätte Rudl – das Team der Höfner Bestattungen GmbH – das Blumenhaus Grossmann
In Liebe und Dankbarkeit Seine Elfriede und Kinder Simona, Jörg und Elke mit Familien
3/110
Höfner Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Für das tiefe Mitgefühl zum Ableben unserer lieben Mutti, Oma und Uroma
Waltraud Irmgard Schmidt
* 17. 8. 1939 † 30. 10. 2020
möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn– für ein stilles Gebet– für eine stumme Umarmung– für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben– für alle Zeichen der Liebe und Achtung– für Kränze, Blumen und Geldspenden
herzlich bedanken.
Besonders möchten wir uns bei dem Team der Intensivstation des Krankenhauses „Johann Kentmann“ Torgau und dem Team der Station 505 der Rehaklinik Kreischa für die gute Betreuung, bei Herrn Albrecht und Herrn Ebert für die würdevolle Begleitung auf dem letzten Weg, beim Bestattungsinstitut Höfner sowie bei dem Team der Blumenhandlung „Blütenträume“ Torgau für die liebevolle Unterstützung in dieser schweren Zeit bedanken.
In Dankbarkeit:Ihre Kinder Carmen, Olli, Corina, Constanze und René mit Familien
Höfner Bestattungen GmbH
Du bist von uns
gegangen, aber nicht
verschwunden.
Du bist jeden Tag
an unserer Seite.
Ungesehen, ungehört
und dennoch ganz nah.
Für immer geliebt und
vermisst, bleibst Du in
unseren Herzen –
Du fehlst.
8 AUS DER REGION SWB REGION TORGAU, 29. November 2020
Mail-AdresseLANDKREIS Das Landratsamt Nordsachsen hat einen weiteren Kommunikationskanal für Anlie-gen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie geschaffen. In Ergänzung zur Hotline gibt es jetzt auch eine zentrale Co-rona-Mailadresse. Unter [email protected] werden schriftliche Anfragen entgegen-genommen und zusammen mit den jeweils zuständigen Fach-bereichen beantwortet. Die Co-rona-Hotline für den Landkreis Nordsachsen ist derzeit montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr und sonnabends von 9 bis 16 Uhr unter den Rufnummern 03421 7585555 und 03421 7585556 erreichbar. Mehr Informationen:https://www.landkreis-nord-sachsen.de/infos_zum_coro-na_virus.html SWB
TraueranzeigenWenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig.
Erzählt lieber von mir und traut Euch zu lachen.
Lasst mir einen Platz in Eurer Mitte,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Traurig müssen wir Abschied nehmenvon meiner lieben Ehefrau, Mutti, Schwiegermutter, guten Oma und Schwester
Ingrid Keitel geb. 2. 11. 1950 gest. 16. 11. 2020
In stiller Trauer:Dein JochenSohn Ronny mit ManuelaEnkel TimBruder Lothar mit Renateim Namen aller Angehörigen
Die Urnenbeisetzung wird im engsten Familienkreis sein.
Kaisa, im November 2020
Bestattungshaus Ilona Eulitz
Ein großes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Du hast gesorgt, Du hast geschafft, auch manchmal über Deine Kraft.
Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab tausend Dank von Deinen Lieben.
Christa Friedrich21. 1. 1939 – 18. 11. 2020
Du bleibst in unserem Herzen.
In stiller Trauer:Dein Sohn Eckbert mit HeikeDein Sohn Lutz mit KatrinDein Schwiegersohn FrankDeine Enkelkinder Nicole, Patrick, Yvonne, Rene und Andrea mit FamilienDeine Geschwister Elfriede, Erika, Dieter und Kurt mit FamilienDeine Schwägerinnen Adelheid und Jutta mit Familien
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 19. 12. 2020, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Roitzsch statt.
Roitzsch, November 2020
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutti, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Geliebt und unvergessen:Ihre Tochter Uta und Volkerihre Tochter Sabine und Siegfriedihre Enkel Ines, Cornelia und Maikihre Urenkel Harm, Lenard, Maret und Anni-Marie
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Torgau, im November 2020
Höfner Bestattungen GmbH
DANKSAGUNG
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,die so krank geworden sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug...Das Leben war sehr schön!
Rudolf LimmerH • an unsere Familie und VerwandteE • an die vielen Freunde und Bekannte aus Nah und FernR • an den Hausarzt Kay UhlemannZ D • an die Physiotherapie Astrid NichtL A • an den Taxibetrieb BenndorfI N • an den Pflegedienst KüntzelC K • an die Volkssolidarität DahlenH • sowie besonders an das Bestattungshaus HornE für die hilfreiche Unterstützung, die würdevolleN Ausgestaltung der Trauerfeier und die tröstenden Worte zum Abschied
In lieber Erinnerungseine Gieselaseine Tochter Gabriele mit Familie
Dahlen, Weßnig und Bennewitz, im November 2020
Das sind die Starken,die unter Tränen lachen,eigene Sorgen verbergen
und andere glücklich machen.
seine Tochter Angela mit FamilieHeiko, Sandra und Romymit Familienim Namen aller Angehörigen
Menschen, die wir lieben,
bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren
in unseren Herzen.
Herzlichen Dank an alle, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Herta Thierbach geb. Bierbaß
* 6. 1. 1930 † 16. 10. 2020
Unser besonderer Dank gilt der Höfner Bestattungen GmbH,
der Rednerin Frau Horn für ihre tröstenden Worte, dem Blumengeschäft „Blütenträume“ Stephanie Hoffmann
sowie dem Seniorenzentrum „Haus Alma“ in Hohburg für die liebevolle Betreuung.
In Liebe und Dankbarkeit:Tochter Vera Lehmann
im Namen aller Angehörigen
Höfner Bestattungen GmbH
„Maradona auf dem Platz stoppen? Fast unmöglich“Ex-DDR-Nationalspieler Ronald Kreer bestritt mit dem 1. FC Lok Leipzig zwei Spiele gegen den SSC Neapel mit Maradona
TORGAU Am 25. November ver-starb die argentinische Fußball-Ikone Diego Armando Maradona nur wenige Tage nach seinem 60. Geburtstag. Kein Fußballer hat die Welt des Fußballs so polarisiert, wie der kleine Wirbelwind mit der Rückennummer 10. Kaum einer hatte auf dem Platz so sehr Maß-stäbe gesetzt. Umso tragischer, dass er sein Privatleben nicht in den Griff bekam. Einer, der den „Goldjungen“ in zwei Spielen hautnah erlebte, ist Ronald Kre-er – 65-facher Nationalspieler der ehemaligen DDR. Er traf im UEFA-Cup in der Saison 1988/89 mit dem 1. FC Lokomotive Leipzig auf den SSC Neapel. „Ich wurde im November 61 Jahre, bin also ein Jahr älter als Maradona“, er-klärt Ronald Kreer. „Sein Tod hat mich hellhörig gemacht und auf den Boden der Tatsachen geholt.“ Welche Erinnerungen hat Kreer, der im Auto-Center Torgau arbei-tet, an die beiden Spiele? „Als uns Neapel als Gegner in der 2. Run-de zugelost wurde, stieg natürlich die Vorfreude auf das Duell mit Maradona. Im Fernsehen hatten wir gesehen, was der Ausnahme-könner am Ball alles konnte.“ Am 26. Oktober 1988 stieg das Hin-spiel im Leipziger Zentralstadion: Offi ziell waren 80.100 Zuschauer da, Insider sprechen von 100.000 bis 120.000 Fans, die sich auf den Traversen drängelten. Wie spielt man gegen den weltbesten Spie-ler? „Unser Trainer Uli Thomale ließ uns schon mit Viererkette spielen“, erinnert sich Kreer, des-sen Markenzeichen seine voraus-schauende Art Fußball zu spie-len, seine Aggressivität und sein
Zweikampfverhalten waren. „Ich hatte quasi auch hinten am Kopf ein Auge.“ Manndeckung gab es für ihn nicht. Bereits in der ersten Minute erhielt Maradona einen Vorgeschmack auf das, was ihn in Leipzig erwartete. Fünf Meter hinter der Mittellinie nahmen ihn Kreer, Altmann und Schöne in die Zange. „Das hatte uns schon Re-spekt verschafft.“ Das Spiel ende-te 1:1, ließ alle Chancen für das Rückspiel am 9. November 1988 in Neapel offen, wo im Stadion San Paolo 53.400 Tifosi ihr Team anfeuerten. „Alle Spieler standen bereit: Der Schiedsrichter wollte das Spiel anpfeifen. Nur einer fehl-te“, schmunzelt Kreer. „Maradona betrat mit 20, 30 Fotografen im Schlepptau und offenen Schuhen den Rasen und zog seine Show ab. Das Spiel begann zwei, drei Minuten später. Er konnte es sich offensichtlich erlauben.“ Nach einem 0:2 schied Lok aus, auch „wenn wir hätten gewinnen müs-sen, weil wir einige Großchancen kläglich vergaben.“ Übrigens ge-wann Neapel in dieser Saison den UEFA-Cup, der seinerzeit noch in zwei Endspielen verge-ben wurde, gegen den VfB Stuttgart mit 2:1 und 3:3. Die argentinische Zeitung „La Nacion“ brachte das Leben Maradonas auf den Punkt: „Warum beweint die Welt den Tod Diegos? Weil einer gestorben ist, der den auf der ganzen Welt belieb-testen Sport wie kein anderer betrieb und Men schen, egal wel cher Natio na lität, glück lich machte. Diego Mara dona stirbt nie mals.“ SWB/HL
Diego Maradona ist für Ronald Kreer noch immer allgegenwärtig: Beim Rückspiel im UEFA-Cup zwischen Neapel und Lok Leipzig im Jahr 1988 erhielt jeder Spieler eine Uhr aus der Maradona-Edition samt Autogramm. Wie Gold-staub wurden dagegen die Tickets für das Hinspiel im Leipziger Zentralstadion gehandelt. Fotos: SWB/HL
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einer gestorben ist, der den auf der ganzen Welt belieb-testen Sport wie kein anderer betrieb und Men schen, egal wel cher Natio na lität, glück lich Diego Maradona ist für Ronald Kreer noch immer allgegenwärtig: Beim Rückspiel im UEFA-Cup zwischen Neapel
TITELFOTO
Neue DrehleiterTORGAU Großer Bahnhof am vergangenen Donnerstagabend auf dem Hof der Freiwilligen Feuerwehr Torgau: Stadtwehrlei-ter Thomas Bein kehrte gerade aus Karlsruhe zurück, wo er die neue Drehleiter mit Korb und Ge-lenkteil in Empfang nahm. „Wir sind besonders den Torgauer Stadträten und Oberbürgermeis-terin Romina Barth zu großem Dank verpflichtet, genau wie dem Landratsamt Nordsachsen und Freistaat Sachsen für die Bewil-ligung der Fördermittel. Von den 730.000 Euro wurden 525.000 Euro gefördert. Die neue Dreh-leiter hat viele neue Funktionen, welche die Einsätze erleichtern.
SWB
Basteln fürs FestSWB REGION TORGAU, 29. November 2020★★
★★
★
2
Oh Tannenbaum, oh TannenbaumWeihnachtsbäumchen für die Festtafel
REGION Heute, am 1. Advent, wollen wir uns schon mal in weihnachtliche Stimmung bringen und basteln einen oder wer will, mehrere Tannenbäum-chen. Der Grundkörper für unsere Tanne ist kegelförmig. Wer vom letz-ten Schulanfang noch kleine Zucker-tüten übrig hat, kann diese verwenden oder Sie nehmen unser Muster zum Ausschneiden und fertigen sich selbst einen Kegel an. Wir benötigen folgende Materialien:• dickere Wolle, z. B. Chenille-Wolle • durchsichtiges Klebeband• Bastelkleber oder Holzkaltleim• Dekoholzscheibe• kleiner Ast• Basteldraht• Weihnachtskugeln in Sternenform• kleine Zuckertüte oder dünne Pap-peWerkzeuge:• Schere, Säge• kleine Kombizange (mit der man auch Draht schneiden kann)• Wäscheklammer• Heißklebepistole
Als Erstes sägen wir unseren klei-nen Ast auf circa 19 Zentimeter zu.
Wichtig ist dabei, dass das Ende, wel-ches auf die Dekoholzscheibe geklebt
wird, gerade ist. Mithilfe der Heiß-klebepistole kleben wir den Ast
auf die Dekoscheibe fest. Der Ast sollte mittig auf der Scheibe plat-ziert sein. Währenddessen wid-men wir uns dem Kegel. Mit ei-ner Zuckertüte erspart man sich folgenden Schritt. Schneiden Sie nach unserem Muster den Kegel aus der dünnen Pappe aus
und kleben Sie die geraden Enden zusammen. Das kann mit Bastelkle-
ber oder auch mit dem durchsichtigen
Klebeband geschehen. Alles gut trock-nen lassen. Nach dem Trocknen brin-gen wir mithilfe von Bastelkeber die Wolle spiralförmig auf unseren Kegel auf (siehe Bild 1). Der Basteldraht wird nun von unten nach oben um den Ke-gel gewickelt. Wir lassen oben etwa drei Zentimeter überstehen (Bild 2). Vom Weihnachtsstern entfernen wir die Aufhängung und kleben unseren kleinen Stern auf das Bäumchen oben-auf. Der überstehende Draht dient uns dabei zum Auffädeln und Stabilisieren des Sterns. Bis der Leim getrocknet ist, empfiehlt es sich, den Stern mit durch-sichtigem Klebeband zu justieren. Oder Sie kleben den Stern mithilfe der Heißklebepistole oben fest.Zum Schluss leimen wir den beklebten Kegel mit dem Stöckchen zusammen.Fertig ist unser kleines dekoratives Tan-nenbäumchen. Die Bilder 3 und 4 zeigen Dekobei-spiele.
Viel Spaß beim Nachbasteln, wünscht das SWB-Team!
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✃
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Muster zum Ausschneiden.
IMMOBILIENMARKT
REGION Der gute alte Stromzäh-ler mit seiner Drehscheibe hat bald ausgedient und wird vom digitalen Zähler abgelöst: Alle Privathaushalte erhalten künftig einen Zähler mit digitalem Dis-play, Kunden mit einem Jahres-stromverbrauch über 6.000 Ki-lowattstunden sind verpflichtet, einen vernetzten Zähler einbau-en zu lassen – den sogenannten Smart Meter. Dieser hat gleich mehrere Vorteile: Er überträgt automatisch die Verbrauchsda-ten, bietet Analysefunktionen, die beim Energiesparen helfen, und ermöglicht neue Stromtarife mit zusätzlichem Sparpotenzial.Wer einen Smart Meter einbauen muss oder möchte, hat jetzt die Wahl, wer mit dem sogenannten Messstellenbetrieb beauftragt wird. Bei Preis und Funktionen des Smart Meters gibt es Unter-schiede zwischen den Anbietern, sodass sich ein Vergleich lohnt. Mit einem intelligenten Zähler von E.ON etwa haben Kunden nicht nur ihren Stromverbrauch jederzeit im Blick, sie können im geschützten Online-Bereich auch sehen, welche Gerätegruppen für welchen Verbrauch verantwort-lich sind – vom Kühlschrank bis zur Unterhaltungselektronik auf Stand-by. Das hilft dabei, mög-liche „Energiefresser“ zu iden-tifizieren und dauerhaft Strom zu sparen. Auf Wunsch können Kunden ihren Verbrauch sogar anonym mit dem anderer ähn-licher Haushalte vergleichen. Die Daten sind stets beson-
ders geschützt, weil alle daten-schutzrechtlichen Anforderun-gen erfüllt werden und eine vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifi-zierte Infrastruktur genutzt wird. Ein weiterer Vorteil des Smart Meters: Das lästige Zählerable-sen entfällt und Nachzahlungen gehören künftig der Vergangen-heit an.Der smarte Zähler bildet das Herzstück und schafft die Vor-aussetzung zur Nutzung der ver-schiedenen Funktionen. Noch attraktiver werden die Möglich-keiten in Verbindung mit ent-sprechenden Stromtarifen. Zwar ist ein Smart Meter grundsätzlich mit allen Stromtarifen kompati-bel, er ermöglicht jedoch auch flexiblere Tarife, bei denen der Strompreis etwa zu bestimmten Tageszeiten günstiger wird. So können Verbraucher zum Bei-spiel mit dem Ökostrom-Tarif „E.ON DigitalStrom" die Vorteile des smarten Zählers voll nutzen. Möglich macht das ein leicht ver-ständliches Tarifmodell mit drei Zeitbereichen: Dabei sinkt der Strompreis werktags ab 16 Uhr automatisch und in der Nacht nochmals. Wer etwa den Ge-schirrspüler und die Waschma-schine später am Tag startet oder das Elektroauto nachts lädt, spart bares Geld. Damit holen Smart Meter den Strom in die digitale Welt: Sie machen den Verbrauch transparent, helfen beim Ener-giesparen und ermöglichen auf Wunsch neue Tarife. (djd).
ACHTUNG!!! Veränderte Anzeigenschlüsse für das Sonntagswochenblatt
Ausgabe 20.12.Anzeigenschluss:
Mittwoch, 16.12., 12 Uhr
Weihnachtsausgabe 24.12. Anzeigenschluss:
Mittwoch, 16.12., 12 Uhr
Neujahrsausgabe 3.1. Anzeigenschluss,
Mittwoch: 23.12., 12 Uhr
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Private Anzeigen: Preis bis 5 Zeilen (ohne Chiffre) 18 €, jede weitere Zeile 2 €, inkl. MwSt. & Internetgebühr. Ausgenommem davon sind Anzeigen der Rubriken: Stellenangebote, Immobilien, Garten, Reisemarkt, Unterhaltung, Flohmarkt, Kontakte,Geschäftsempfehlungen, Landwirtschaft u.-geräte, Brennholzverkauf usw. und werden nach Preisliste zzgl. MwSt. berechnet. Preisliste online unter www.sonntagswochenblatt.de.
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REGION Wenn die Tage kürzer und ungemütlich werden, su-chen Samtpfötchen häufiger die heimischen vier Wände auf. Mi-nusgrade, Schnee und Dauerre-gen machen aus manchem unter-nehmenslustigen Freigänger einen unausgeglichenen Stubentiger. Le-ben mehrere Katzen zusammen, kommt auf engem Raum leicht Stress auf. Kratzen an Möbeln, Harnmarkieren oder ständiges Verstecken sind dann die Folge.Damit es im Haus sauber bleibt, sollte immer eine ausreichend große, attraktive und gereinig-te Katzentoilette bereitstehen. Ausreichend Streu ist ideal, da-mit Freigänger wie gewohnt ihre Hinterlassenschaften vergraben können. Beim friedlichen Zusam-menleben bewährt sich der Fe-liway-Optimum-Verdampfer. Er enthält einen ganz neuen Phero-mon-Komplex aus verschiedenen Pheromonen, mit denen Katzen kommunizieren. Er vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Gebor-genheit und beugt stressbeding-
tem Verhalten wie Harnmarkieren, Kratzen oder Spannungen unter-einander vor. Viele Tipps, damit Katzen sich wohlfühlen, gibt es in den Blog-Beiträgen unter www.fe-liway.com/de. Damit es nicht langweilig wird, brauchen Miezen Unterhaltung und Aufmerksamkeit. Wer als Kat-zenhalterin und -halter regelmä-ßige Spielzeiten einplant, soll auf jedes Tier individuell eingehen. Unterschiedliches Spielzeug wie Federangeln oder selbst gebautes Spielzeug machen auch Indoor-Tage spannend. (spp-o)
REGION Mit der richtigen Weih-nachtsbaumbeleuchtung kommt Weihnachtsstimmung auf. Elek-trische Lichterketten am Weih-nachtsbaum verringern hier-bei das Brandrisiko gegenüber
offenen Kerzen merklich. Die Energieberatung der Verbrau-cherzentrale empfiehlt, bei der Weihnachtsbeleuchtung LEDs statt Glühlampen zu verwenden. Sie haben bei gleicher Helligkeit
einen 5- bis 10-mal niedrigeren Stromverbrauch als Glühlampen.Falls in der Weihnachtsbeleuch-tung kein Timer eingebaut ist, empfiehlt die Energieberatung der Verbraucherzentrale, eine handelsübliche Zeitschaltuhr zu verwenden. Besonders wenn mehrere weihnachtliche Be-leuchtungen lange in Betrieb ge-halten werden oder großflächig beleuchtet wird, wirkt sich das spürbar auf die Stromkosten aus.Die Energieberatung der Verbrau-cherzentrale hilft Verbrauchern dabei, die Energieeffizienz ih-rer bestehenden Weihnachtsbe-leuchtung zu bewerten und berät Verbraucher vor Neuanschaffun-gen. Auch alle weiteren Fragen zum Energiesparen beantworten die Energieberater der Verbrau-cherzentrale kompetent und un-abhängig. Weitere Informationen auf www.verbraucherzentrale-energiebe-ratung.de oder kostenlos unter: 0800/809 802 400. (spp-o)
LEDs für die Beleuchtung nutzenStrom sparen mit der richtigen Weihnachtsbeleuchtung
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Ich bin die Kerstin, leider schon seit zwei Jahren verwitwet und suche einen lieben Mann - gern älte - dem ich alles sein möchte, was er sich wünscht!!! Bin 55/166 - vielleicht etwas zu vollbusig -gutaussehend, fleißig, ehrlich, beschei-den und treu!!! Ich stelle keine hohen Ansprüche - Dein Aussehen ist nicht sowichtig für mich, solange Du ehrl. und gut zu mir bist. Bei Sympathie und bei Wunsch würde ich auch mein EFH ver-kaufen und zu Dir ziehen. Wir könnten dann von dem Geld gut leben!!! Warteschon sehnsüchtig auf einen Anruf von Dir! Freundschaftskreis GmbH, Tel. (035386) 159790.
Ich, Sybille, 58 Jahre, bin eine sehr einsame Witwe vom Land, bin noch sehr hübsch, mit schlanker, vollbusiger Figur, habe leider keine Kinder, würde umzie-hen und bin eine sichere Autofahrerin!!! Ich sehne mich so sehr nach Zweisam-keit - mag Gartenarbeit, koche sehr gut und bin sehr lieb. Freundschaftskreis GmbH, Tel. (035386) 159790.
Alles ist zu zweit doppelt so toll! Ehr-licher Kavalier – Witwer, 76/178, mit ei-genem Pkw, kultiviert und voller Lebens-freude u. mag Theater-/Konzertbesuche, aber auch Tierpark und Botanischen Gar-ten, gute Gespräche, möchte dem Zufall e. bisschen nachhelfen! Freundschafts-kreis GmbH, Tel. (035386) 159790.
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REGION Gleich am 1. versorgt Saturn unsere Verstandeskräfte mit großer Klarheit und Struktur, während Merkur im Skorpion den Gedanken die erforderliche Tiefe verleiht. Insofern sollten wir die-sen Tag für eine gründliche Planung nutzen, damit wir im vorweih-nachtlichen Trubel den Überblick bewahren. Mit Merkurs Wechsel am 2. in den zuversichtlichen Schützen hellen sich die Gedanken demnach auch gleich merklich auf. Um den 6. verfeinern Neptun und Venus die Sinne, so dass wir alle Düfte, Farben und Klänge viel intensiver wahrnehmen können. Wie wäre es also mit einer gemütlichen Kaffeetafel im weihnachtlich ge-schmückten Zuhause? Zudem schenken Venus und Neptun Sinn-lichkeit und Romantik, so dass am Nikolaustag auch Liebende nicht zu kurz kommen.Die Tage vom 9. bis 12. sind ide-al für den Einkauf von Weihnachts-geschenken, denn Pluto und Venus vertiefen unsere wahren Gefühle füreinander und wecken zudem die Freude an großzügigen Prä-
senten. Überhaupt strotzen wir wegen der Einbindung von Mars vor Lebensfreude und Energie, so dass uns auch das Geld unge-wöhnlich locker sitzt. Daher mahnt Neptun speziell um den 10. zu mehr Klarheit im Han-deln, um die mit Merkur um den 13. angezeigten Missverständnis-se zu vermeiden. Ab 14. sollten wir unser Tempo im Alltag merk-lich reduzieren, denn Jupiter und Saturn fordern uns auf, Glück und Zufriedenheit so oft wie möglich in der Stille zu finden. Diesen Sinneswandel greift der Neumond am 14. im Schützen auf ideale Weise auf, da er uns zu einer Neuausrichtung unserer grundle-genden Einstellung zum Leben einlädt. Bereits am 15. belohnen uns Jupiter und Venus dafür mit herrlichen Glücksmomenten und Gefühlen, die Saturn bis zum 17. sogar noch vertieft und stabilisiert. Wie gut, dass zudem Merkur und Mars beste Bedingungen für klä-rende Gespräche schaffen. Denn vom 17. bis 26. erzeugen Mars und Pluto ein Energiepotenzial, das zu heftigen Auseinanderset-
zungen führen kann, speziell vom 18. bis 21., wenn Merkur starken Egoismus anzeigt. Statt also un-bedingt seinen Willen durchsetzen zu wollen, ist es ratsam, das Ener-gieniveau lieber bewusst abzufe-dern, z.B. mit leichtem Sport. Mit Merkurs Wechsel am 21. in den Steinbock können wir wenigstens wieder klarere Gedanken fassen. An den Festtagen bescheren uns Merkur und Uranus nervliche Frische sowie kreative Ideen, und somit dürfen wir uns auf anregen-de Stunden mit interessanten Begegnungen und kuriosen Ge-schichten freuen. Um den 29. warnen Neptun und Venus jedoch vor ausufernder Schlemmerei. Ab 30. sollten wir verstärkt auf unsere Träume ach-ten, denn der Vollmond am 30. in den fantasievollen Fischen kann uns wichtige Impulse geben – zumal Merkur und Neptun am 31. unsere Sinne sensibilisieren und somit ebenfalls als intuitive Hinweisgeber fungieren.
Ich wünsche Ihnen einen glücklichen Dezember
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SonntagSWochenBlatt, 29. November 2020
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MOCKREHNA Direkt an der Bundesstraße 87 liegt die Grä-fendorfer® Gefl ügel- und Tief-kühlfeinkost Produktions GmbH unmittelbar vor der Ortslage Mockrehna. Viele Zeitgenossen und Berufspendler fahren täglich daran vorbei, ohne zu wissen, was sich hinter dem Werkstor ab-spielt, wie hoch technisiert, kom-plex strukturiert und nachhaltig das Unternehmen zwischen Tor-gau und Eilenburg arbeitet. „Un-ser Ziel ist es, interessierten Ver-brauchern und Mitbürgern mehr über unser Handeln und Tun zu vermitteln“, beginnt Christian Borchers, Geschäftsführer der Gräfendorfer® das Treffen mit dem SWB-Redakteur. Borchers ist ein Mann mit klaren Prinzipien: Geerdet, verantwortungsbewusst, realistisch und zupackend, aber auch mal hemdsärmelig, wenn ihm ein Prozess zu lange dauert – ohne allerdings Gesetze, Paragra-fen oder Vorschriften außer Kraft zu setzen. Das wird im Gespräch schnell klar.
Großer Arbeitgeber
Immerhin ist Gräfendorfer® mit 650 Mitarbeitern, davon 40 Ver-waltungsangestellte, 10 Aus-zubildende und Praktikanten, 50 Kraftfahrer, 45 Veterinäre/Fleischkontrolleure, 40 Technik-/IT-Fachkräfte, 40 Fachkräfte für Produktions- und Prozessteue-rung, 25 Reinigungskräfte sowie 400 weiteren Spezialisten einer der größten Arbeitgeber im Land-kreis Nordsachsen, eng mit der Gemeinde Mockrehna verwach-sen (Borchers: „Wir pfl egen ein gutes Miteinander!“) und kommt der sozialen Verantwortung mit dem Sponsoring von regionalen Vereinen und Institutionen jähr-lich im fünfstelligen Euro-Bereich nach. „Wir produzieren vor Ort, haben nichts outgesourct, wie man neudeutsch so schön sagt, sondern zahlen hier unsere Steuern.“
Wie im Krimi
Gräfendorfer® gehört zur Spre-he Unternehmensgruppe aus dem niedersächsischen Cappeln. Christian Borchers, 50-jähriger Fa-milienvater hat den Aufbau von Gräfendorfer® in Mockrehna seit 1993 mit begleitet. „Ich war an-fangs Sachbearbeiter.“ Deshalb kennt er das Unternehmen am
Standort wie seine Westentasche, weiß über alle Abläufe Bescheid und kann auch die eine oder an-dere Anekdote zum Besten geben. Ein kurzer Abriss der Historie des Unternehmens sei gestattet, um Zusammenhänge und den ein-geschlagenen Weg besser zu ver-stehen. Im Jahr 1972 wurde in Mockrehna ein Großschlachtbe-trieb für Gefl ügel (KIM) durch die staatlichen Organe angesiedelt, welches die gefragten Goldbroiler für die DDR-Bevölkerung produ-zierte und nach der Wende von der Treuhand erworben wurde. Bis zum 9. Dezember 1991, als die Sprehe Unternehmensgruppe Eigentümer wurde, spielte sich hinter den Kulissen ein wahrer Wirtschaftskrimi ab – wie es Bor-chers formuliert. Siebenstellige Fehlbeträge in der Bilanz, ein schier übermächtiger Mitbewer-ber, der fast zu einer Marktver-schiebung geführt hätte und ein französischer Konzern, der kurz-zeitig Eigentümer war, sind nur wenige Eckpfeiler der damals tur-bulenten Zeit. „Der Betrieb war damals nach heutigen Maßstäben völlig heruntergekommen“, erin-nert sich Borchers.
EU-Standards
Aufbauarbeit im Wortsinn war auf dem zehn Hektar großen Betriebs-gelände zu verrichten. Im Laufe der Jahre wurde das Unternehmen permanent saniert, erweitert und umgebaut nach strengen EU-Stan-dards. „Wir tun stets mehr, als wir gesetzlich machen müssen“, er-klärt der Geschäftsführer das Cre-
do. Gerade jetzt während Corona sind die ohnehin schon anspruchs-vollen Hygienemaßnahmen noch penibler und optimierter. Beispiels-weise erhalten die Mitarbeiter stän-dige Hygieneschulungen und es werden wöchentliche Covid-19- Testungen durchgeführt, um Ar-beits- und Produktionssicherheit zu gewährleisten. Die tägliche Produktionsmenge für über 250 le-ckere Hähnchen-Produkte beträgt 400 Tonnen auf 650 Paletten, als Ergebnis des hoch automatisierten Schlachtprozesses im Zweischicht-system. Die dritte Schicht ist den Reinigungs- und Desinfektionspro-zessen vorbehalten.
Hähnchen-Produkte
Das Gefl ügel wird entweder als ganzes Hähnchen, in Teilstücke zerlegt oder weiterverarbeitet in den Handel gebracht oder an Convenience- (englisch für Be-quemlichkeit, Anm. d. Red.) und Feinkostbetriebe zur Weiterverar-beitung geliefert. Das Sortiment ist zugeschnitten auf moderne Single-Haushalte, Familien und Großkunden. Dazu gehören die Stammmarken Gräfendorfer® Brathähnchen, Gräfendorfer® Po-lygriller, Gräfendorfer® Filet und Innenfi let, Gräfendorfer® Hähn-chen-Teile (Schenkel, Brust, Flü-gel, Hühnerklein), Gräfendorfer® Hähnchen-Innereien (Herz, Leber, Magen), Gefl ügelfeinkost (Conve-nience).
Von Haiti bis Seychellen
Das leistungsfähige Kühlhaus bie-tet Platz für 3.500 Paletten-Stell-plätze, von wo aus der Versand aus einem hochmodernen Hoch-regallager erfolgt. Die Verladung wird über sechs moderne Verla-derampen abgewickelt, welche 2015 neu gebaut wurden. Der Warenversand erfolgt im Drei-schichtbetrieb, das Team der Kom-missionierer und Staplerfahrer organisieren die Auslieferungen sowohl an nationale Kunden, als auch internationale Kunden. Da-bei werden beispielsweise Exporte bis nach Haiti oder den Seychel-len realisiert. Gerade wurde die komplette Flurfördertechnik auf E-Mobilität für das gesamte Werk neu beschafft. Bleibt zu hoffen,
dass die Firma Still trotz der Co-rona-Krise den neuen Fuhrpark noch dieses Jahr ausliefert. Die gerade neu angeschafften Lkw verfügen über sämtliche Fahrer-assistenz- und Fahrsicherheitssys-teme, die auf dem Markt erhältlich sind. Durch ständige Kontrollen und Audits gewährleistet Gräfen-dorfer® die Qualität, für die das Unternehmen steht und wofür es bei seinen Kunden beliebt ist. „Das Geflügel der Vertragsland-wirte steht wäh-rend des Produk-tionsablaufs unter tierärztlicher und veterinäramtlicher Aufsicht und Kon-trolle“, stellt Chris-tian Borchers klar. Ein umfangreiches Team aus der Qua-litätssicherung, aus-gestattet mit einem eigenen Betriebs-labor, führt ständig Produkt- und Pro-zesskontrollen von dem angelieferten Le-bendgefl ügel bis zum Fertigprodukt durch. Ebenso wird täglich die Wasserqualität des eigenen Wasserwerks, Luftkeimmessungen und Ablaufwerte der betriebseigenen Klär-anlage überwacht. Modernste Erfassungs-systeme und Software-produkte unterstützen das Team in seiner täglichen Arbeit und seinen komplexen Aufzeichnungs- und Dokumentationsvorgängen.Die Wartung und Instandhal-tung der Großkälteanlagen, dem Wasser- und Heizkraftwerk, der Kläranlage, dem halbautomati-schen Hochregallager und der hoch automatisierten Förder- und Transportsysteme ist durch unser umfangreiches, starkes Team von Techniker, Elektriker, Elektroni-ker, Mechatroniker, Kältemonteu-re, Kfz-Schlosser und nicht zu-letzt Maler und Maurer bis hin zum Garten-Landschaftsbauer abgedeckt. Diese Mannschaft hält den Betrieb in Schuss, natür-lich unterstützt durch zahlreiche Fach- und Handwerksbetriebe aus der Region.
Zertifi kate
Gräfendorfer® steht für nachhal-tige Produktionsverfahren, eine intensive Kundenbindung durch Erfüllung von individuellen Wün-schen und der Einhaltung der vereinbarten strengen Qualitäts-standards. Die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften sowie die Produktion mit höchster Sorg-falt und Hygiene-Standards erfor-dern ein langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln. Der praktizierte Arbeitsschutz wird jährlich durch die Berufs-genossenschaft prämiert. Stets im Blick: Zukunftsorientierte und modernste Produktionsmethoden, welche eine eigene ökologische Fuhrparkfl otte und Fachspediteu-re sowie den nachhaltigen Um-gang mit wertvollen Ressourcen beinhaltet. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte sind Zertifi zie-rungen und Auszeichnungen, so beispielsweise die Produktprüfun-gen der DLG die regelmäßig mit Goldmedaillen belohnt werden. Die Produktionsprozesse nach den Regularien von IFS – Inter-national featured Standards Food, QS – Qualität und Sicherheit,
ITW – Initiative Tierwohl, VLOG – ohne Gentechnik, PP – Pro Planet, Halal und dem Energiemanage-ment nach ISO 50001 sind seit Jahren gelebte Praxis und werden permanent den neuen Anforderun-gen angepasst.
Ausbildung
Um die Produktion mit gut ausge-bildeten Mitarbeitern absichern zu können, sucht das Unternehmen Interessenten (m/w/d), die zum Kaufmann für Büromanagement, zum Industriekaufmann, zur Fach-kraft für Lebensmitteltechnik und zum Fachpraktiker für industrielle Fleischverarbeitung (in Planung ab August 2021) geschult werden. Auch Ferienjobs sind möglich. In den letz-ten Monaten wurde der ehemalige Getränkemarkt an der B87 zu einem Ausbildungs- und Eventcenter mit entsprechendem Equipment aus-gerüstet und ab dem ersten Tag ins Corona-Hygienekonzept integriert, um die Mitarbeiter und Produktions-helfer vor Ort regelmäßig zu schulen und fortzubilden. Gräfendorfer® bietet ein faires Entlohnungsmodell, gute Über-
nahme- und Aufstiegschancen sowie ein hohes Maß an Sicher-heit und Annehmlichkeiten wie den Personaleinkauf, kostenlo-se Parkmöglichkeiten und eine gute Anbindung an den ÖPNV (Bahn, Bus), den vergünstig-ten Einkauf auf diversen On-line-Plattformen, Obstkörbe sowie ein preiswertes Mittag-essen vom Caterer 78 Grad aus Torgau. PR/HL
Hochmoderner, regionaler Arbeitgeber für 650 BeschäftigteGräfendorfer® Gefl ügel- und Tiefkühlfeinkost Produktions GmbH aus Mockrehna erfüllt alle Parameter und Standards für Zertifi zierungen
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L A N D K R E I S N O R D S A C H -SEN Klimanotstand im Wald: Immer mehr heimische Bäume könnten Dürren, Stürmen und Schädlingen zum Opfer fallen – wenn nicht deutlich mehr für den klimagerechten Umbau der Wälder getan wird. Davor warnt die Gewerkschaft IG BAU, for-dert zusätzliches Forstpersonal auch im Landkreis Nordsachsen.
„Die Landesregierung erkennt zwar den zusätzlichen Bedarf für den Sachsenforst, setzt aber vor allem auf befristete Stellen zur Behebung der Waldschäden. Unterm Strich ist kein neues Per-sonal geplant. Angesichts des Ausmaßes der Krise im Wald ist das zu wenig“, kritisiert der Bezirksvorsitzende der IG BAU Nord-West-Sachsen, Bernd
Günther. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministe-riums dürften in Sachsen 2018 bis 2020 insgesamt 8,9 Millio-nen Kubikmeter Schadholz an-fallen. Extreme Wetterlagen und Schädlinge wie der Borkenkä-fer werden demnach bis Jahres-ende eine Waldfl äche von fast 10.000 Hektar vernichtet haben. „Auch wenn mehr Regen fiel als in den Vorjahren, bleibt die Lage für die Bäume dramatisch. Neben den besonders anfälli-gen Monokulturen aus Fichten und Kiefern trifft es mittlerwei-le sogar die Buche“, so Günther. Um die Wälder für den Klima-wandel zu wappnen, müssten zusätzliche Mischwälder an-gelegt und resistente Baum-arten angepfl anzt werden. „Das aber ist eine Mammutaufgabe, für die es viel mehr Förster und Forstwirte braucht. Betriebe soll-ten mehr ausbilden und Azubis übernehmen“, betont der Ge-werkschafter. Das Durchschnitts-alter der sächsischen Forstwirte liegt aktuell bei etwa 55 Jahren. „Damit droht ein großer Erfah-rungs- und Wissensverlust“, so Günther. SWB
14 AUS DER REGION SWB REGION TORGAU, 29. November 2020
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Das Jahresende rückt näher und damit die schöne Weihnachtszeit.Das gibt Ihnen die Möglichkeit, sich bei Ihren Kunden und Mitarbeitern zu bedanken und herzlich zu grüßen.
24. 12. 202024. 12. 202024. 12. 2020
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BAD DÜBEN Die Anrechtskon-zerte der Sächsischen Bläserphil-harmonie „Classic meets Bad Düben“ werden im Jahr 2021 an folgenden Terminen 14. März, 2. Mai, 29. August, 17. Oktober und 19. Dezember 2021 jeweils ab 15 Uhr im Kursaal des Heide Spa Bad Düben fortgesetzt. Seit März 2020 ist die Sächsische Bläserphilharmonie mit der Kon-zertreihe „Classic meets Bad Dü-ben“ im Kursaal des Heide Spa zu Gast. Nach drei außerordentlich erfolgreichen Konzerten, trotz eingeschränkter Bedingungen, be-dankt sich das Orchester herzlich bei seinem Publikum für den ju-belnden Applaus, das Verständnis und die Treue. Für den 20.12.20 ist das Weihnachtskonzert „Nie-mals war die Nacht so klar“ ge-plant, mit dem die erste Saison einen würdigen Abschluss fi nden soll. 2021 geht „Classic meets Bad Düben“ in die zweite Run-de. Diesmal sogar mit fünf unter-schiedlichen Sonntagskonzerten. Freuen Sie sich auf erfrischende, emotional bewegende und ener-giegeladene Programme mit den Musikerinnen und Musikern der Sächsischen Bläserphilharmo-nie. Stets eine hohe musikalische Qualität liefernd, begeistern sie ihr Publikum jedes Mal aufs Neue.
Ein eindrucksvolles Erlebnis für Jung und Alt! „Classic meets Bad Düben“ wird im Rahmen des Projektes „LandKultur“ durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Diese Förderung ermöglicht dem Publikum, mit einem kostenfreien Bustransfer zum Veranstaltungsort und wieder zurück zu gelangen. Vier verschiedene Buslinien, extra für das Publikum arrangiert und im Konzertpreis inkludiert, fahren
von Delitzsch, Bitterfeld-Wolfen, Eilenburg und Torgau über Zwi-schenhalte bis vor die Tür des Hei-deSpa sowie nach dem Konzert wieder retour. So wird ein Konzert in Bad Düben zum entspannten Ausfl ug. Keine Parkplatzsuche, keine langen Wege, kein Stress auf den Straßen. Lassen Sie sich von den „Classic meets Bad Düben“-Bussen chauffi eren und genießen Sie Fahrt und Konzert! Für die Anrechtsreihe 2021 soll der Bus-
transferservice an die Wünsche der Konzertbesucher angepasst werden. Rückmeldungen zu Abfahrtszeiten und Haltestellen können bis zum 31.12.2020 per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 034345 52580 mitgeteilt werden. Einen Umfra-gebogen dazu fi nden Sie bei Be-darf auf der Webseite. Die neuen Buslinien und Abfahrtszeiten für 2021 werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Karten für das Anrecht auf alle fünf Konzerte sind im HeideSpa Bad Düben, an allen LVZ/TZ-Ge-schäftsstellen, unter der kostenfrei-en Tickethotline 0800 2181050, an allen bekannten VVK-Stellen sowie unter www.ticketgalerie.de erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 034345 52580 und unter www.sächsi-sche-bläserphilharmonie.deTrotz weitreichender Einschrän-kungen und sich ständig verän-dernder Regelungen gelang es der Sächsischen Bläserphilharmonie bislang, alle Konzerte in Bad Dü-ben den Vorgaben entsprechend und publikumsfreundlich zu ge-stalten. Mit dem Verständnis des Publikums und den bisherigen Erfahrungen wird dies auch im kommenden Jahr gelingen. PR
Classic meets Bad DübenAnrechtskonzerte der Sächsischen Bläserphilharmonie auch im Jahr 2021
Auch im kommenden Jahr gibt es fünf Anrechtskonzerte „Classic meets Bad Düben“ der Sächsischen Bläserphilharmonie im Kursaal des Heide Spa Bad Düben – immer an Sonntagen. Foto: PR/Ch. Kern
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Letztes Schlachtfest 2020im PEP Torgau
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REGION Wer 2021 bei der 56. Wettbewerbsrunde von Deutsch-lands bekanntestem Nachwuchs-wettbewerb dabei sein will, sollte sich beeilen. Nur noch bis zum 30. November können Jungfor-scherinnen und Jungforscher bis 21 Jahre ihre Projekte anmelden. Die 56. Wettbewerbsrunde steht unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Gerade junge Menschen zeigen ein starkes Bewusstsein für die Themen, die aktuell auf der Agenda unserer Gesellschaft stehen. Für alle Jungforscherinnen und Jungforscher gilt vor diesem Hintergrund: Seid neugierig und erfi ndungsreich, entwickelt Eure eigenen Ideen und Lösungen für die Welt von morgen. Für die An-
meldung zum Wettbewerb reicht es zunächst aus, das Forschungs-thema festzulegen. Es kann frei ge-wählt werden, muss aber in eines der sieben Jugend-forscht-Fach-gebiete passen: Arbeitswelt, Bio-logie, Chemie, Geo- und Raum-wissenschaften, Mathematik/Infor-matik, Physik sowie Technik ste-hen zur Auswahl. Bis Anfang Ja-nuar 2021 wird dann geforscht, getüftelt und experimentiert. Erst danach gilt es für die Teilnehmen-den, eine schriftliche Ausarbei-tung ihres Forschungsprojekts ein-zureichen. Das Formular zur Online-Anmeldung, die Teil-nahmebedingungen und das Wettbewerbsplakat 2020 unter www.jugend-forscht.de SWB
Jugend forschtNoch bis 30. November Projekte anmelden
Von Alaska nach FeuerlandVorträge mit Thomas Meixner in der Bibliothek
TORGAU Am Freitag, dem 8. Januar 2021, beginnen um 16 und 19.30 Uhr unter dem Titel „Von Alaska nach Feuerland – 41.000 Kilometer mit dem Fahrrad durch Amerika“ von und mit Thomas Meixner zwei Dia-Vorträ-ge in der Stadtbibliothek Torgau in der Ritterstraße 10. Thomas Meixner begann seine Fahrradreise in Alaska und kurbelte 41.000 Kilometer bis in den äußersten Süden Patagoniens. Gastfreundschaft, Geschichte und Naturerlebnisse prägten diese 20-monatige Reise. Höhepunkte der Tour waren der hohe Norden Kanadas, Kuba, der Amazonas und auch Pata-gonien. In einer spannenden Dia-Show vermittelt der Weltenradler seine Erlebnisse und Abenteuer, die man so sicher nur vom Fahrrad aus erleben kann. Mehr Infos unter www.thomasmeixner.de, Karten sind in der Stadt-bibliothek Torgau unter Telefon 03421 748 260 erhältlich. Restkarten gibt es auch an der Tageskasse. Die Coronaregeln sind einzuhalten, das heißt: Nur eine begrenzte Personenzahl kann dem Vortrag beiwohnen. Foto: privat
Mehr Forstpersonal gefordertFast neun Millionen Kubikmeter Schadholz in Sachsens Wäldern
Dürre, Hitze und Stürme setzen dem Wald zu. Die IG BAU fordert mehr Forstpersonal, um den klimagerechten Umbau heimischer Wälder voran-zubringen. Foto: IG Bau
FahrradklimaTORGAU Bis zum 30. November können sich Interessierte online unter www.fahrradklima-test.adfc.de am Fahrradklima-Test 2020 für Torgau beteiligen. Zum Hinter-grund. Alle zwei Jahre testet der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) deutsche Städte auf ihre Fahrradtauglichkeit. Dank der In-itiative der Rad AG ist Torgau seit dem Jahr 2014 dabei. SWB
BuchleiheDOMMITZSCH Die Stadtbiblio-thek Dommitzsch ist seit vergan-genen Montag geschlossen. So erfolgt die Ausleihe und Rück-gabe der Medien ausnahmslos kontaktlos. Die Nutzer rufen montags bis donnerstags von 13 bis 18 Uhr oder dienstags von 10 bis 15 Uhr an und lassen sich einen Termin geben. Auf Vorbe-stellung werden die Bücher zur Abholung bereitgestellt. Die Rückgabe erfolgt auf die gleiche Art und Weise. SWB
Neue AusstellungTORGAU Ab dem 1. Dezember lockt eine neue Sonderausstel-lung ins Stadt- und Kulturge-schichtliche Museum in die Win-tergrüne 5 nach Torgau – falls die aktuellen Einschränkungen ir-gendwann einmal fallen werden. Das Motto der Weihnachtsaus-stellung „Speisen auf Reisen“ ist Programm, vermittelt Einblicke in die kulinarische Begleitung der Fahrgäste bei Zugfahrten im Spiegel der Geschichte. Die Aus-stellung fußt auf den Sammlun-gen der Eisenbahn-Tischkultur von Fred Richter und Michael Ernst. Telefonische Auskünfte unter 03421 70336, mehr Infor-mationen auf www.museum-torgau.de SWB
GeschlossenTORGAU Gemäß neuer Säch-sischer Corona-Schutz-Verord-nung müssen die Ausstellungen des Landkreises Nordsachsen auf Schloss Hartenfels im No-vember geschlossen bleiben. Be-troffen davon ist auch der Haus-mannsturm, dessen bauliche Enge eine Umsetzung der gefor-derten Hygienemaßnahmen nicht zulässt. SWB
und andereökologische Frischprodukte
Highland-Zucht & FleischverkaufBEATE BECHLER
Hofl aden: Schmerkendorf,
Weststraße 6Tel. 0177 7970305
Öffnungszeiten:freitags
von 10–18 UhrTelefon:
0177 4085890
Wir führenBIO-Produkte & BIO-Frischeprodukte wie Obst, Gemüse, Milchprodukte,Highlandfl eisch &-wurst aus eigener Zucht. www.gotsgarten.deWir haben für Sie geöffnet am 23. Dezember 10–18 Uhr.
Wir nehmen gern Ihre Bestellungen entgegen.
VerschobenLAUSA Wie der Förderverein Dorfkirche Lausa e.V. mitteilte, fällt das geplante Weihnachts-konzert am 6. Dezember auf-grund der aktuellen Situation aus. „Das stimmt uns sehr trau-rig“, erklärt Petra Dzur vom För-derverein. „Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr das Musica-ANI-MA-Duo KrisTho in der Dorfkir-che begrüßen können.“ SWB
„Gitterladen“TORGAU Produkte aus den Werkstätten der Justizvollzugs-anstalt Torgau wie Tischlerei und Schlosserei werden immer don-nerstags von 14 bis 19 Uhr an einem Verkaufsstand vor der Jus-tizvollzugsanstalt Am Fort Zinna 7 angeboten. Vor allem Weih-nachtsartikel und Dekorations-material sind derzeit im Ange-bot. SWB