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März 2016 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BRAMFELD & UMGEBUNG Rundschau Bramfeld bekommt seine eigene lite- rarische Landkarte: Ab März lädt der Bramfelder Kulturladen in seiner neu- en Reihe „Literakula“ einmal im Mo- nat Hamburger Autorinnen und Auto- ren an ausgewählte Orte im Stadtteil ein. Dort lesen sie Romanauszüge, Geschichten und Gedichte, die zu ih- rer Umgebung passen. „Mit ,Literakula‘ wollen wir die Kul- tur buchstäblich in den Stadtteil tra- gen“, erklären Nina Dobrot und Dr. Konstantin Ulmer. Die Kulturschmie- din und der Brakula-Mitarbeiter ha- ben die neue Reihe gemeinsam ge- plant und werden sie auch begleiten. „Die Resonanz auf die Idee war bei den angefragten Veranstaltungsorten hervorragend“, so Ulmer weiter. Auch die Autorinnen und Autoren seien be- geistert gewesen: Sie freuen sich auf die abwechslungsreichen, spannen- den Themen und führen ihre Zuhörer bei insgesamt zehn Veranstaltungen auf literarisch unbestelltes Gelände. Fortsetzung auf Seite 3 Termine Kino Senioren Seite 4 Seite 6 Seite 14 Branchen Arbeitsmarkt Sport Seite 16 Seite 18 Seite 22 Natur-Ferien auf Gut Karlshöhe Lesen Sie bitte Seite 9 Intensiv- krankenpflege 24 Std.-Notruf Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Haushaltshilfe PFLEGE UND HILFE ZUHAUSE Beratungszentrale 040/36 00 619-0 www.garant- pflegedienst.de Start für Lesereihe „Literakula“ )U UH]HSWSÀLFKWLJH $U]QHLPLWWHO JHOWHQ HLQKHLWOLFKH $EJDEHSUHLVH 5DEDWWH EH]LHKHQ VLFK DXI GHQ 893 E]Z DXI GHQ XQYHUELQGOLFKHQ $SRWKHNHQ9HUNDXIVSUHLV GHV +HUVWHOOHUV QDFK /DXHU7D[H $93 Ihr Apotheken- Discounter! Markenprodukte knallhart reduziert!* Nicht vergessen: Natürlich können Sie bei uns auch Ihre Rezepte einlösen !* gIIQXQJV]HLWHQ 0R6D 8KU JN ,BVçBOE Bramfeld easyApotheke Bramfeld ,QK 'U )UDQN .|KOHU H. %UDPIHOGHU 'RUISODW] +DPEXUJ 7HO )D[ www.easyapotheken.de/bramfeld [email protected] Kulturschmiedin Nina Dobrot und Brakula-Mitarbeiter Dr. Konstantin Ulmer haben die Reihe geplant. Besuchen Sie uns auf facebook:facebook.com/ boschautoservicewandsbekgmbh Autoservice Wandsbek (Neben Smart City) Beachten Sie unsere Angebote auf Seite 20+21. Felgenreparatur beim Autoservice Wandsbek Vorher Nachher Durch unsere professionelle und TüV-zertifizierte Alufelgen-Aufbereitung können Sie viel Geld sparen. Gerade bei Leasingrückgaben können Schäden an Alufelgen zur Folge haben, dass Sie neue Originalfelgen vom Autohersteller bezahlen müssen. In 90% der Fälle können diese Schäden von uns mittels Alufelgenaufbereitung behoben werden. Wir bringen den Glanz zurück auf Ihre Felge!
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Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sep 17, 2018

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Page 1: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

März 2016

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BRAMFELD & UMGEBUNG

Rundschau

Bramfeld bekommt seine eigene lite-rarische Landkarte: Ab März lädt der Bramfelder Kulturladen in seiner neu-en Reihe „Literakula“ einmal im Mo-nat Hamburger Autorinnen und Auto-ren an ausgewählte Orte im Stadtteil ein. Dort lesen sie Romanauszüge, Geschichten und Gedichte, die zu ih-rer Umgebung passen.„Mit ,Literakula‘ wollen wir die Kul-tur buchstäblich in den Stadtteil tra-gen“, erklären Nina Dobrot und Dr. Konstantin Ulmer. Die Kulturschmie-

din und der Brakula-Mitarbeiter ha-ben die neue Reihe gemeinsam ge-plant und werden sie auch begleiten. „Die Resonanz auf die Idee war bei den angefragten Veranstaltungsorten hervorragend“, so Ulmer weiter. Auch die Autorinnen und Autoren seien be-geistert gewesen: Sie freuen sich auf die abwechslungsreichen, spannen-den Themen und führen ihre Zuhörer bei insgesamt zehn Veranstaltungen auf literarisch unbestelltes Gelände. Fortsetzung auf Seite 3

TermineKinoSenioren

Seite 4Seite 6Seite 14

BranchenArbeitsmarktSport

Seite 16Seite 18Seite 22

Natur-Ferien auf Gut KarlshöheLesen Sie bitte Seite 9

Intensiv-krankenpflege

24 Std.-Notruf

HäuslicheKranken- undSeniorenpflege

Haushaltshilfe

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KulturschmiedinNina Dobrot und

Brakula-MitarbeiterDr. Konstantin Ulmer

haben die Reihegeplant.

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Vorher Nachher

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vom Autohersteller bezahlen müssen. In 90% der Fälle können diese Schäden von uns mittels Alufelgenaufbereitung behoben werden.

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März 2016Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

Für Leute mit DurchblickRundschau

Erscheint im Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Wandsbeker Zollstraße 141 - 143

Telefon (040) 500 363 03E-Mail: [email protected]

Homepage: www.rundschau-hamburg.de

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

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Das neue Jahr brauchte gerade einmal fünf Handelstage, um mit dem schlechtesten Jahresstart seit über zweihundert Börsenjahren in die Geschichtsbücher einzugehen. Die Vielzahl der derzeitigen Be-lastungsfaktoren reicht von China, über den Verfall der Rohstoffprei-se, bis hin zum politischen Aus-einanderdriften in Europa. Ange-sichts des Kursdesasters wachsen langsam die Zweifel: Sind Aktien wirklich noch der richtige Bau-stein für die Geldanlage? Die Stimmung scheint schlechter zu sein als die Lage. Sascha John von der Commerzbank Wands-bek: „Die Verfassung der Welt-wirtschaft ist besser als aktuell angenommen. In den USA läuft

der Konjunkturmotor rund. In Europa haben gerade die Südlän-der an Wettbewerbsfähigkeit ge-wonnen. Bleiben die Schwellen-länder. Nehmen wir das Beispiel China: Die chinesischen Proble-me werden kaum auf die westli-chen Industrienationen übersprin-gen. Daher sollten sich die ent-sprechenden Ängste an den Märk-ten legen. Ich rate unseren Kun-den, sich in diesen bewegten Zeiten von Experten beraten zu lassen.“ Wenn sich dann in der zweiten Jahreshälfte auch noch der Ölpreis stabilisieren würde, könnten sich Brasilien und Russland langsam aus dem Tal der Tränen hervorar-beiten. In Summe spricht somit

2016 kann noch ein gutes Börsenjahr werdenvieles für rund drei Prozent glo-bales Wachstum - kein schlechter Wert angesichts der niedrigen In-flationsraten. Apropos Inflation: Die Teuerungsrate in den Euro-staaten dürfte auch 2016 deutlich unter dem Ziel der Europäischen Zentralbank verharren. Der Anla-genotstand geht also in die Ver-längerung und wird nach einer

Stabilisierung der Kurse wieder vermehrt Zuflüsse in Aktien nach sich ziehen. Von daher lohnt es sich, die aktuelle Schwäche an den Aktienmärkten konsequent für Nachkäufe zu nutzen. Die restlichen elf Monate des Jahres dürften dem Anleger nämlich weitaus mehr Freude bereiten als die ersten vier Wochen.

Bei einem Gespräch gibt es die Möglichkeit für Fragen und zum Meinungsaustausch. Danach ver-folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die „Aktuelle Stun-de“ der Bürgerschaft, bei der die brennendsten Themen unserer Stadt diskutiert werden.Die Anzahl der Teilnehmerplätze ist begrenzt. Interessierte Bürge-rinnen und Bürger können sich ab sofort im Wahlkreisbüro von Lars Pochnicht, Telefon 63 91 76 80 oder per Mail unter [email protected] anmelden.

Lars Pochnicht (SPD), Bürger-schaftsabgeordneter für Farmsen-Berne, Bramfeld und Steilshoop, lädt am 31. März ab 13 Uhr zu ei-nem Besuch des Hamburger Rat-hauses ein. Hier werden die Be-sucherInnen von ihm persönlich durch das politische Herz geführt und erhalten einen Einblick in ei-nes der wohl schönsten sowie be-kanntesten Gebäude der Hanse-stadt. Nach der Besichtigung der repräsentativen Räume im ersten Stock wird ein Kurzfilm über die Arbeit der Bürgerschaft gezeigt.

Rathaus-Führung

EnergieberatungExperten des EnergieBauZent-rums bieten im Auftrag der Stadt kostenfrei und unabhängig Bera-tungen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren an. Dazu gehören beispielsweise Fragen zu Dämmung, Heizung, Lüftung, energetischen Baustandards so-wie zu Förderprogrammen von Bund und Land.Am Dienstag, dem 15. März, sind die Experten von 13 bis 18 Uhr

zu Gast im Gläsernen Energiehaus auf Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d. Interessenten sind herzlich will-kommen. Kinder können mitge-bracht werden und Schafe auf der Wiese oder die Erlebnisausstel-lung “jahreszeitHAMBURG“ be-suchen, während sich die Eltern in Ruhe beraten lassen. Das An-gebot ist kostenlos. Anmeldungen werden unter Telefon 35 90 58 22 entgegen genommen.

Page 3: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Seite 3März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

Fortsetzung von Seite 1An Orten wie beispielsweise dem Polizeikommissariat 36, einer Scheune auf Gut Karlshöhe oder auf dem Sportplatz des Bramfel-der SV lesen sie Romanauszüge, Geschichten und Gedichte, die zu ihrer Umgebung passen. Er-gänzt werden die Lesungen der Lokalmatadore durch thematisch passende Texte bekannter Klas-siker. Und damit Interessierte auch abseits der Veranstaltungen mit Literatur versorgt sind, wan-dert eine Literakula-Lesebox von Ort zu Ort. Hier können sich die Bramfelder über das Projekt in-formieren, einen Blick in die Bü-cher der mitwirkenden Autoren werfen und sich neuen Lesestoff aus der Abteilung „Buchtausch“ mit nach Hause nehmen.

Der AuftaktZum Auftakt der neuen Reihe ist der vielfach ausgezeichnete Lyri-ker, Prosa-Autor und Übersetzer Uwe Kolbe eingeladen. Er liest am Donnerstag, dem 10. März, um 20.15 Uhr unter dem Thema „Von Lügen und Lyrik“ in der Buch-

Lesungen an ungewöhnlichen Orten

handlung Heymann (Marktplatz Galerie Bramfeld). Kolbe, 1957 in Ostberlin geboren, wurde von seinem Mentor Franz Fühmann bereits als 19-Jähriger mit dem Ausruf „Ecce poeta!“ gefeiert. Beeindruckt von dem eigenwilli-gen Dichter zeigte sich auch die politische Führung in der DDR, allerdings auf gänzlich andere Art und Weise: Sie belegte Kolbe für „politische Provokationen“ mit einem Publikationsverbot. 1988 siedelte er nach Hamburg über. Seinen Ruf als sprachmächtiger, origineller und klassisch geschul-ter Dichter hat sich Kolbe bis heute durch zahlreiche Bücher verdient. Zuletzt erschienen sind

sein autobiografischer Roman „Die Lüge“ (2014), der Gedicht-band „Gegenreden“ (2015) und der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine begrenzte Anzahl an „Dau-erkarten“ ist für 25 Euro bzw. 15 Euro erhältlich.

Die UnterstützerGefördert wird das Bramfel-der Gemeinschaftsprojekt vom OTTO Versand, der Hamburgi-schen Kulturstiftung und der Stif-tung Hamburger Wohnen. Auch die Sparkasse Holstein unter-stützt die Lesereihe. Dabei ist ihr Engagement als Veranstaltungs-ort gleichzeitig auch Ausdruck des finanziellen Engagements der Sparkassen-Stiftung Holstein, die dem Projekt einen Betrag in Höhe von 2.000 Euro zur Verfügung gestellt hat. Kai Zimmermann, Leiter der Filiale Bramfeld der Sparkasse Holstein, ist begeistert von „Literakula“. Bei der symbo-lischen Scheckübergabe erklärte er: „Das Projekt ,Literakula‘ hat

Vorzeigecharakter, denn es bringt Literatur in die alltägliche Le-benswelt der Menschen. Da das Lesen und Vorlesen immer stärker an Bedeutung verliert, sehen wir ,Literakula‘ als eine tolle Chan-ce, um wieder mehr Menschen für Gedichte und Geschichten zu begeistern. Wir freuen uns, wenn die themenbezogenen Lesun-gen auf großes Interesse bei den Bramfeldern stoßen.“

Gesund zu wissen Vortrag Fragerunde Kleiner Imbiss

Infos: (0 40) 18 18-83 14 40

Anmeldung nicht erforderlich.

Blutspendedienst Wandsbek Infos: (0 40) 20 00 22 00

7. März 2016, 18 Uhr

Wenn die Beine versagen (Spinalkanalstenose)

SPD Bramfeld-Südmit neuem Vorstand

Anfang Februar haben die Mit-glieder des SPD-Distrikts Bram-feld-Süd einen neuen Vorstand gewählt und dabei Andreas Ernst (34) zum neuen Vorsitzenden er-nannt. Ihm zur Seite stehen Frank Karrenberg und Heinz Plezia als Stellvertreter. Andreas Ernst dankte dem bisherigen Vorsit-zenden Jens Schwieger für seine zehnjährige Arbeit: „Wir waren ein gutes Team, das sich gegen-seitig prima ergänzt und erfolg-reich gearbeitet hat.“ Schwieger

trat wegen starker Inanspruch-nahme durch sein Bürgerschafts-mandat nicht wieder an. Er bleibt dem Distrikt aber als Beisitzer für Öffentlichkeitsarbeit erhalten.Im Amt bestätigt wurde Kassiere-rin Jutta Rose, weitere Mitglieder als Beisitzer sind darüber hinaus: Wieland Kerschner, Christine Krahl und Max Maybaum. Ernst: „Wir werden in den nächsten zwei Jahren weiterhin sehr aktiv sein und im Stadtteil sichtbare Präsenz zeigen.“

16. März

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TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

SolarStammtischBeim SolarStammtisch auf Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60d, kom-men Anlagenbetreiber und Inter-essierte am 2. März von 18 bis 20 Uhr zum praktischen Erfahrungs-austausch zusammen. Das Bistro vor Ort sorgt für gute Stimmung und Stammtisch-Charakter. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine An-meldung unter www.gut-karls-hoehe.de ist aufgrund der begrenz-ten Teilnehmerzahl jedoch er-wünscht.

RathausbesuchRegina Jäck (SPD) lädt am Mitt-woch, den 2. März, zu einem Besuch im Hamburger Rathaus und der Plenarsitzung der Bürger-schaft ein. Das Programm umfaßt weiterhin eine Filmvorführung über die Arbeit der Bürgerschaft und des Senats sowie ein Infoge-spräch mit der Bürgerschaftsab-geordneten. Interessenten können

Haus der Jugend Bramfeld • Herthastraße 16 • 22179 HamburgTelefon 641 31 32 • Büro 642 218 56 • Tonstudio 642 239 52 • Fax 642 239 73

E-Mail: [email protected][email protected] • www.hdj-bramfeld.de

MontagMontags hat das Jugendcafé geschlossen16.00 bis 18.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe17.00 bis 19.00 Uhr Klavierunterricht17.00 bis 20.00 Uhr Dungeons & Dragons

Dienstag15.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafé

Mittwoch16.00 bis 18.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe15.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafé16.30 bis 18.00 Uhr Mädchengruppe16.30 bis 19.00 Uhr Sport, Spaß und Turniere17.00 bis 19.00 Uhr Offenes Tonstudio

Donnerstag15.30 bis 21.00 Uhr Jugendcafé17.00 bis 18.00 Uhr Theatergruppe

Freitag15.30 bis 20.00 Uhr Jugendcafé16.30 bis 19.00 Uhr Kinotag, Wii oder PS214-tägig im Wechsel mit der Teeny Party

Samstag10.00 bis 13.00 Uhr Bogenschießen

Dienstags bis freitags haben wir von 14.30 Uhr bis 21.00 Uhr für Euch geöffnet.

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Ferienprogramm

Programm und Veranstaltungen im MärzTeeny - party

Freitag, den 4. März17.00 bis 20.00 Uhr

für Jugendliche von 8 bis 14 Jahren

Eintritt: 1,50 Euro

09.3., 17 Uhr: Wii-Nachmittag

10.3., 16 Uhr: Pizza backen

11.3., 17 Uhr - Billard-Turnier

14.-16.3., jeweils 14-17 Uhr: Schreibwerkstatt

16.3., 16 Uhr: Heckmeck Turnier

17.3., 13 Uhr: Ausflug in die Goblinstadt

18.3., 17 Uhr: Überraschungskino mit Popcorn

sich per Mail unter [email protected] oder unter Telefon 742 14 997 anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Poetry SlamBramfelds einzigartiger Poetry Slam: Bis zu zehn Poeten erhalten fünf Minuten Zeit, um eine zufäl-lig ausgewählte Jury im Publikum mit ihrem Auftritt zu begeistern. Ob gereimt oder geschrien, fast alles ist erlaubt. Die Jury versucht dann das Unmögliche: sie bewer-tet Kunst. Die zwei bestbewerteten Poeten treten noch einmal im Fi-nale gegeneinander an. Der Mo-derator Marco von Damghan be-gleitet durch den Abend.Der Poetry Slam ist eine Veran-staltung des Bramfelder Kulturla-dens und findet am Samstag, dem 5. März, um 20 Uhr in der Oster-kirche Bramfeld, Bramfelder Chaussee 200, statt. Der Eintritt kostet 5 Euro.

LyrikabendBeim vierten Lyrikabend am 6. März treiben Hexen und Gespens-ter ab 18 Uhr ihr Unwesen in der Thomaskirche, Haldesdorfer Stra-ße 26. Zauberstäbe und Hexenbe-sen kommen vor - und natürlich auch Goethes Zauberlehrling. Die Akteure Bernd Ockert und Stefa-nie Perner versprechen einen span-nungsgeladenen Abend und prä-sentieren Werke von Goethe, Heine, Fontane, Rilke, Wilhelm Busch und Mascha Kaléko. Dazu spielt und singt Wolfhart Fabarius zauberhafte Lieder. Der Eintritt ist frei. Spenden werden zugunsten der Hiege-Stiftung gegen Haut-krebs erbeten.

„Aktiv im Norden“Im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Aktiv im Norden“ lädt der tus BERNE am Montag, dem 7. März, zu einer Besichtigung der Holstenbrauerei ein. Hier erfahren

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die Besucher alles über die Ver-änderungen in dem Traditionsun-ternehmen und können sich mit den Brauvorgängen vertraut ma-chen. Im Anschluß gibt es eine Verkostung mit kleinem Imbiss.Das Angebot richtet sich an alle Interessenten, unabhängig von einer Mitgliedschaft im Verein. Sie treffen sich um 12.30 Uhr am U-Bahnhof Berne. Die Kosten betragen 13 Euro für Vereinsmit-glieder und 15 Euro für Gäste. Anmeldungen werden unter Tele-fon 604 42 880 erbeten.

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Seite 5März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

spenden und packten selbst an. „Das war schon beeindruckend, wie so viele Leute spontan und selbst organisiert Hilfe geleistet haben“, erinnert sich Christian Schad an die Anfänge. Heute ist er Mitglied im Vorstand des ge-meinnützigen Vereins Hanseatic Help e.V., der aus dem „Phänomen Messehallen“ entstanden ist. „Wir brauchten einfach einen rechtli-chen Rahmen, um Spenden an-nehmen und weiter verteilen zu können“, erläutert Schad die Ver-einsgründung. Auch mußten Ver-träge zum Beispiel für Räume, Lkw und anderes abgeschlossen werden. Eines aber ist geblieben: „Wir arbeiten alle ehrenamt-lich.“ Rund 30 Helfer sind quasi Vollzeit tätig, 100 in Teilzeit und etwa 200 kommen einmal pro Woche und mehrmals im Monat. Mehrfach mußte das riesige Lager, das vor allem aus Bekleidung besteht, auf dem Messegelände umziehen, momentan ist es auf dem Gelän-de der Otto-Group in Bramfeld untergebracht. In absehbarer Zeit zieht Hanseatic Help nach Altona um. „Es ist jedes Mal ein erheb-licher logistischer Aufwand, aber inzwischen haben wir Übung“, sagt Schad lachend.Der IT-Unternehmer arbeitet mo-mentan ebenfalls Vollzeit ehren-amtlich. Er freut sich über das große Engagement und die er-folgreiche Hilfe sowie darüber,

Nach wie vor kommen immer mehr Flüchtlinge nach Deutsch-land - und damit auch nach Ham-burg. Die Hilfsbereitschaft der Hanseaten ist weiterhin hoch. Neben Kleidung und anderen Sachspenden, wollen viele Bür-ger die Flüchtlingshilfe auch fi-nanziell unterstützen. Deshalb hat die Haspa Hamburg Stiftung ein spezielles Konto eingerichtet und stellt sicher, daß die Spenden direkt und ohne Abzug genau da ankommen, wo Hilfe benötigt wird. Für 10.000 Euro wurden jetzt in Zusammenarbeit mit Bud-ni Sachspenden wie Windeln, Feuchttücher und andere Hygie-neartikel sowie Socken und Un-terwäsche beschafft und an Han-seatic Help e.V. übergeben.Die Haspa Hamburg Stiftung hilft Menschen beim Helfen. „Eigent-lich tun wir dies, indem wir Stif-tungen unter unserem Dach grün-den, mit der die Stifter der Nach-welt Bleibendes hinterlassen und über Generationen Gutes tun kön-nen“, sagt Vorstand Marcus Buschka. In diesem Fall habe die Stiftung auf das Bedürfnis vieler Hamburger reagiert und ein Son-derkonto für die Flüchtlingshilfe eingerichtet. „Die Hilfsbereit-schaft ist groß, aber viele Bürger wissen aufgrund der Vielzahl der Möglichkeiten nicht genau, wen sie unterstützen sollen. Viele Menschen vertrauen uns und set-zen darauf, daß wir das dafür gespendete Geld sinnvoll und zielgerichtet einsetzen“, sagt Buschka. Die ersten 10.000 Euro an gesammeltem Spendengeld gingen jetzt an die im vergange-nen Jahr gegründete Initiative aus den Messehallen. Als im August 2015 rund 1.200 Menschen provisorisch in der Messehalle B6 untergebracht wurden, waren viele freiwillige Helfer nötig, um die größte Not zu lindern. Es fehlte an allem, in erster Linie an Kleidung und Hy-gieneartikel. Tausende hilfsberei-te Hamburger sammelten Sach-

Haspa Hamburg Stiftungübergibt 10.000 Euro in Sachspenden

daß immer mal wieder auch Fir-men mit Mitarbeitern vorbeikom-men und anpacken. Längst ist Hanseatic Help nicht nur ein Ver-teilzentrum für Hamburger Flüchtlingsheime. „Wir unter-stützen auch Obdachlosenunter-künfte, Frauenhäuser und Hospi-ze, liefern außerdem nach Kiel,

Lübeck, Bremen und Nordnieder-sachen“, sagt Schad. Insgesamt gehören mehr als 150 Einrichtun-gen zu den „Kunden“. Mehr als 1,7 Millionen gespendete Artikel wurden sortiert und verpackt.Marcus Buschka, Vorstand der Haspa Hamburg Stiftung, war nach dem Rundgang beeindruckt. „Hier wird sehr professionell ge-arbeitet und zielgerichtet gehol-fen. Man kann es kaum glauben, daß ein solch enormer logistischer Aufwand mit rund 50.000 Arti-keln pro Woche tatsächlich eh-renamtlich bewältigt wird. Dieses Engagement verdient höchste Anerkennung.“ Weitere Informationen zu dem Verein gibt es im Internet auf www.hanseatic-help.de. Was an Sachspenden benötigt wird, ist ebenfalls im Internet unter www.zusammenschmeissen.de zu fin-den.

Christian Schad und Dineke Baarlink von Hanseatic Help freuen sich über Sachspenden in Höhe von 10.000 Euro, die Marcus Buschka von

der Haspa Hamburg Stiftung (re.) überbrachte.

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Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text „UCI Kinokar-ten“ und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der

Wandsbeker Zollstraße 141-143, 22041 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsen-deschluß ist der 5. März 2016. Aus allen Einsendungen wer-den die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.In diesem Monat können Sie Karten für eine Vorstellung am 10. März gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Lon-don has fallen“ sehen.

Kinokartenzu gewinnen geschichte zu schreiben. In einer

gigantischen Show performten sie 16 Songs aus ihren ersten vier Alben, darunter Hits wie „Killer Queen“, „Liar“, „Keep Yourself Alive“ und „Now I´m Here“ sowie ihre damals aktuelle Single „Bo-hemian Rhapsody“, welche zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Wochen die Charts anführte und an diesem Abend zum ersten Mal live aufgezeichnet wurde.UCI EVENTS präsentiert das bahnbrechende Konzert nun mit neuem 5.1-Audiomix und kom-

„Is this the real life, is this just fantasy? Caught in the landside, no escape from reality. Open your eyes, look up to the skies and see...“. Diese Zeilen eröffnen nicht nur einen der weltweit weg-weisendsten Popsongs aller Zei-ten, sondern markieren auch den Höhepunkt des wohl wichtigsten Konzertes, das Queen in seiner Bandgeschichte spielte. UCI

Queen: A Night in BohemiaEVENTS zeigt mit „Queen: A Night in Bohemia“das legendäre Hammersmith-Konzert 1975 komplett restauriert plus brand-neue Dokumentation erstmals auf der großen Leinwand.Als Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon am 24. Dezember 1975 die Bühne des berühmten Hammersmith Odeon Theaters in London betra-ten, waren sie im Begriff, Musik-

plett restauriertem Bildmaterial einmalig am 7. März um 20 Uhr auf der großen Kinoleinwand. Ne-ben dem Konzertmitschnitt erwar-tet alle Fans eine bislang unveröf-fentlichte Dokumentation zu den frühen Jahren der Bandgeschichte - von den kleinen Pub-Gigs hin zu dem Moment, als Queen mit „Bo-hemian Rhapsody“ die Herzen der Masse erobert und ihren Status als Superstars manifestiert. Mit vielen ungezeigten Interviews mit allen Bandmitgliedern, erst kürz-lich entdecktem Filmmaterial wie Tageskopien des Videodrehs zu „Bohemian Rhapsody“, Outtakes der Aufnahmesessions, Queens erstem TV-Interview oder bislang unveröffentlichten Live-Perfor-mances wird die einzigartige Ge-schichte der Band von den Mit-gliedern selbst erzählt. Tickets für 12 Euro zzgl. Zuschläge gibt es ab sofort unter www.UCI-KINO-WELT.de, über die UCI-Apps oder direkt an der Kinokasse.

Start: 3. März Start: 10. März Start: 17. März Start: 17. März Start: 24. März

Obwohl die römischen Machthaber hoff-ten, mit der Hinrichtung von Jesus die Aufstände der jüdischen Bevölkerung in Jerusalem im Keim zu ersticken, hat-te die Tat eher den gegenteiligen Effekt. Um die aufbegehrenden Bürger, die sich auf Jesus berufen, endlich zum Verstum-men zu bringen, bekommt der Militärtri-bun Clavius den Auftrag, die Wahrheit über Jesus' Tod und seine vermeintliche Auferstehung aufzudecken. Mit seinem Gehilfen Lucius macht sich Clavius auf die Suche nach der verschwundenen Leiche und setzt dabei die Puzzleteile zur Aufklärung des mysteriösen Falls nach und nach zusammen...

Zoomania ist eine gigantische Stadt vol-ler Möglichkeiten: Mitten in den Trubel dieser Großstadt wird die junge Polizistin Judy Hopps versetzt, die hofft, nun end-lich einmal einen großen Fall lösen zu dürfen. Aber als kleiner Nager zwischen lauter großgewachsenen Kollegen wird sie nur belächelt und so darf Judy ledig-lich Parksündern nachjagen. Als ihr Chef sie endlich mit einem spannenden Auf-trag betraut, stellt die Häsin schnell fest, dass sie Hilfe braucht, um die mysteriöse Verschwörung aufzudecken, die die Be-wohner von Zoomania in Atem hält und lässt sich auf eine Zusammenarbeit mit dem vorlauten Fuchs Nick ein...

Die Welt ist gespalten: Superman wird entweder als Gott verehrt oder - ob seiner Macht - als Bedrohung für die Menschheit verdammt. Ein gewichtiger Wortführer im globalen Shitstorm gegen Superman ist Bruce Wayne alias Bat-man. Der sorgt für Ordnung in Gotham City und ist von den Auswirkungen in der Nachbarstadt Metropolis auch per-sönlich betroffen. Er stellt sich gegen seinen rot bemäntelten Kollegen, verbal und mit Körpereinsatz. Doch während Batman und Superman kämpfen, taucht eine neue Bedrohung auf, an der das jun-ge Unternehmer-Genie Lex Luthor alles andere als unschuldig ist...

Der britische Premierminister ist unter mysteriösen Umständen gestorben. Zu seiner Beerdigung sind alle führenden Staatsoberhäupter der westlichen Welt eingeladen. Natürlich nimmt auch der US-Präsident Benjamin Asher an der Trauerfeier teil. Begleitet wird er von seinem treuen Leibwächter Mike. Schutz ist dringend nötig, denn skrupellose Ter-roristen wollen die Zusammenkunft in London nutzen, um sich der anwesenden Politiker zu entledigen und die westliche Welt ins Chaos zu stürzen. Fünf Staats-männer sterben bei koordinierten Atten-taten, Asher soll folgen. Der Präsident und sein Leibwächter tauchen ab...

Nachdem sein leiblicher Vater Li auf der Bildfläche erscheint, nimmt er Po mit in sein ebenso entlegenes wie paradiesisches Dorf voller tollpatschiger Pandas. Doch die Idylle wird durch den mit übernatür-lichen Kräften ausgestatteten Schurken Kai bedroht, der sich ein fürchterliches Ziel gesetzt hat: Er will jeden einzelnen Kung-Fu-Meister in China vernichten. Also ist es an Po, aus seinen gemütlichen Verwandten mutige, selbstsichere Kämp-fer zu machen. Doch bislang haben die vergnügten Pandas keinerlei Kampfer-fahrungen, was die Angelegenheit nicht einfacher macht. Hilfe bekommt Po von seinen treuen Freunden Tigress...

© Douglas Puddifoot

Page 7: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

gleitet werden. Mit dem PIXFOR-MANCE Smart Trainer, einer digitalen Fitnessstation mit Be-wegungserkennung, Webplatt-form- Anbindung sowie einer Social-Media-Integration und dem neuen funktionellen Trai-ningskonzept wird das Training dem entsprechenden Leistungs-stand der Mitglieder mit optima-ler Wirkung angepasst und ermög-licht so einen individuellen Trai-

Alle Frauen, die auf Nummer sicher gehen wollen, können bei Mrs.Sporty in Tonndorf ganz ohne Risiko mit dem Training starten. Das ermöglicht ihnen die Zufriedenheitsgarantie des Fitness-Clubs für Frauen.„Mit unserer Zufriedenheitsga-rantie möchten wir Frauen die Möglichkeit geben, unser Ange-bot zu testen. Das gilt auch für diejenigen, die Fitnessclubs ge-genüber ansonsten vielleicht eher zurückhaltend sind“, erklärt Clau-dia Dunze, Clubinhaberin von Mrs.Sporty in Tonndorf „Denn wenn es uns nicht gelingt, sie von Mrs.Sporty zu begeistern, können sie innerhalb der ersten zwei Wochen nach Abschluss einer Mitgliedschaft ihre Zufrieden-heitsgarantie in Anspruch nehmen und die Vereinbarung schriftlich kündigen.“ Herzstück des Mrs.Sporty Kon-zepts ist die individuelle Betreu-ung der Mitglieder, die durch qualifizierte Trainer auf dem Weg zu ihren persönlichen Zielen be-

Clubinhaberin Claudia Dunze, Tatjana Quansah undRebecca Willenbrock (hinten v.l.) sowie Beate Urbschat (vorn li.)

und Marlena Meyer machen die Frauen fit.

ningsplan. „Die funktionellen Übungen machen den Mitgliedern einen riesigen Spaß und sind sehr effektiv, da ganze Muskelketten trainiert werden“, erklärt Rebec-ca, Trainerin im Mrs.Sporty Club in Tonndorf und Studentin bei der Deutschen Hochschule für Sport und Prävention. Das Mrs.Sporty Ernährungskonzept berücksich-tigt ausserdem die persönliche Ernährungshistorie der Frauen

und ermöglicht in Verbindung mit einem regelmäßigen Training ei-ne gesunde Gewichtsabnahme. „Es ist faszinierend zu sehen, welche Fortschritte unsere Mit-glieder Woche für Woche machen und wie jede einzelne Frau ihrem Ziel von der persönlichen Wunschfigur immer ein Stück näher kommt.“ Starten Sie gleich jetzt in ein gesundes und sportliches Leben und lassen Sie sich vom MRS. SPORTY Training begeistern. Und das ganz ohne Risiko! Ent-wickelt wurde das wissenschaft-lich erprobte Mrs.Sporty Konzept in Zusammenarbeit mit der ehe-maligen Tennisspielerin Stefanie Graf und dem Institut für Präven-tion und Nachsorge in Köln.

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Seite 9März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Künstlerin Doris Lange-Woermann (li.) undGudrun Wohlrab (Projektleiterin Historisches Kinderprojekt)

bei der Übergabe des Bildes.

BilderbuchkinoIn den Frühjahrsferien zeigt die Bücherhalle Bramfeld wieder Bilderbuchkino für Kinder zwi-schen 3 und 5 Jahren. Die Ge-schichte „Heule Eule“ erzählt am 9. März von einer kleinen Eule, die mutterseelenallein im Wald sitzt und heult. Sie heult so laut, daß die Tiere des Waldes herbei-eilen, um sie zu trösten. Doch we-der Spiel, Essen noch Geschenke können sie beruhigen. Was ist nur mit ihr los? Am 16. März können die Kleinen bei dem Bilderbuch „Lindbergh“ eine fliegende Maus begleiten, die sich aufmacht, um die Welt zu erobern. Die Ge-

schichte handelt von Mut, Erfin-dergeist und Abenteuerlust.Die Veranstaltungen finden je-weils ab 15.30 Uhr in der Hert-hastraße 16 statt. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung nicht erforderlich.

Spende aus BildverkaufIm Herbst 2014 hat der Acryl-malkurs der VHS Ost unter der Leitung von Ute Meta Kühn im KUNSTRAUM FARMSEN die Ausstellung „buntGEMISCH-TES“ gezeigt, bei der die Kurs-teilnehmer ihre Kunstwerke für einen guten Zweck verkauft ha-ben. Nach dem großen Erfolg hat auch die erheblich kleinere Aus-stellung in der Galerie der Bü-cherhalle Bramfeld einen Erlös eingebracht: Das Bild „Die Kate“ von der Künstlerin Doris Lange-Woermann wurde von einer Lieb-

haberin aus Hannover erworben. Der Verkaufserlös kommt dem Historischen Kinderprojekt des Stadtteilarchivs Bramfeld zugute und wird für die Weiterführung der Arbeit zur Stadtteilgeschichte Bramfelds sowie zum Generatio-nenaustausch verwendet.Im Herbst dieses Jahres werden die KünstlerInnen des VHS-Kurses „Sehen-Skizzieren-Malen“ ihre dritte Ausstellung veranstalten - dann wieder im KUNSTRAUM FARMSEN im VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183.

Brotbacken wie früherIm Feldbackofen backen die Kin-der zwischen 7 und 12 Jahren leckere Brötchen. Den Teig dafür stellen sie natürlich selbst her. Lustige Spiele verkürzen die War-tezeit, bis die Brötchen fertig und zum Verzehr bereit sind. Ein ge-meinsames Essen mit den selbst-gemachten Köstlichkeiten bildet den Abschluß des Nachmittages.Termin: 10. März, 12 bis 15 Uhr Kosten: 7 Euro

Mit Grünstreifendurchs Grüne streifenIm Wald, auf der Wiese und am Wasser gibt es viel zu erleben. Darum ziehen die Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren los und erkun-den mit allen Sinnen die Umge-bung. Sie erfahren Spannendes über die Tierwelt im Frühling und suchen den tief verborgenen Schatz im Wald, machen Stockbrot und kochen am Lagerfeuer. Außerdem entdecken und erleben sie mit Sin-nes- und Bewegungsspielen noch jede Menge andere Abenteuer.Termin: 14. bis 18. März, jeweils 9 bis 14 Uhr, Kosten: 120 Euro

Ich wollt‘ ich wär‘ein Huhn

Hier haben Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren die Gelegenheit, glück-liche Hühner ganz nah zu erleben. Zunächst bereiten sie für die Hüh-ner ein leckeres Frühstück vor und

„Komm, wir gehen spazieren!“ Kindern entlocken Sie mit dieser Aufforderung vielleicht ein müdes Gähnen, Begeisterung garantiert nicht. Dabei ist es gar nicht so schwierig, den Ausflug ins Freie auch für den Nachwuchs aufre-gend zu gestalten. Sie brauchen außer der Natur nur noch passen-de Ideen. Diese bietet das Gut Karlshöhe an der Karlshöhe 60d mit einem umfangreichen und ab-wechslungsreichen Programm. Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung unter www.gut-karls-hoehe.de erforderlich.

Jungschäfer/inund Filzmeister

Wie echte Bauern kümmern sich die Kinder im Alter ab 7 Jahren um die kleine Karlshöher Schaf-herde. Sie bereiten ein leckeres Weidefrühstück vor, striegeln die Schafe und bringen den Stall auf

Vordermann. Im zweiten Teil der 4-tägigen Veranstaltung filzen sie bunte Ostereier, stellen eine klei-ne Blütenranke her und umfilzen einen Bleistift in Möhrenform. Aber alles wird an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten!Termin: 7. bis 10. März, jeweils 10 bis 14.30 Uhr, Kosten: 45 Euro (für alle vier Tage)

Töpfern für KinderUnter der fachkundigen Anleitung von Monika Sigg-Sander erlernen Kinder ab 8 Jahren ihrem Alter entsprechend verschiedene Tech-niken der Aufbaukeramik. The-matisch inspiriert von den Jahres-zeiten gestalten und experimen-tieren sie mit Ton. Bitte einen Imbiss sowie eine Schürze oder einen Kittel mitbringen.Termin: 7. bis 9 März, jeweils 10 bis 12.30 UhrKosten: 36 Euro

Natur-Ferienprogramm auf Gut Karlshöhe

können sehen, wie die Hühner in einem artgerechten Stall leben. Nebenbei lernen sie noch viel über das Verhalten der Zweibeiner. Kleine Spiele und Basteleien run-den die Veranstaltung ab.Termin: 15. März, 10 bis 12 UhrKosten: 4 Euro

Frühstückunter Schafen

Die Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren bereiten den Schafen ein leckeres Frühstück zu und besu-chen sie dann auf der Weide. Dabei lernen sie etwas über die Haltung und das Verhalten der Vierbeiner. Natürlich kommen auch die Streicheleinheiten nicht zu kurz. Anschließend werden noch bunte Eier aus Märchenwol-le für die kommende Osterzeit gebastelt.Termin: 16. März, 10 bis 12 Uhr Kosten: 4 Euro

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März 2016Seite 10 Rundschau für leute mit Durchblick

Ausstellung„Kunstwerke so bunt wie wir“ lautet das Motto der neuen Aus-stellung „mal.bunt“ des BHH Sozialkontor, in der Menschen mit Behinderungen ihre Werke im KUNSTRAUM FARMSEN vorstellen. Die Künstlerinnen und Künstler, die alle zwischen 30 und 70 Jahren alt sind, bringen mit ihren farbenfrohen Aquarellma-lereien und Zeichnungen ihre Ge-fühle und Träume zum Ausdruck. „Wir freuen uns, daß die Werke in der Volkshochschule einem breiten Publikum gezeigt werden. Kunst verbindet und Menschen

kommen miteinander ins Ge-spräch, das ist für alle eine tolle Gelegenheit“, freut sich Michael Wild, Leiter im Haus Trillup.Die Ausstellung wird im Beisein der KünstlerInnen und Michael Wild sowie Martina Buchholz (Leiterin des Hilda Heinemann Hauses) und Katja Krupke (Lei-terin der VHS Ost) am Mittwoch, dem 30. März, um 18 Uhr am Berner Heerweg 183 eröffnet. Im Anschluß kann sie bis zum 23. Mai immer Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Kunstgeschichte kompaktDie Teilnehmer werden in die europäische Kunstgeschichte ein-geführt und entdecken Highlights aus Malerei, Bildhauerei, Archi-tektur und Gartenkunst wie die Welt der Wunderkammern, das Gartenreich in Dessau-Wörlitz oder das Bauhaus. Die wichtigsten Künstler werden dabei im Zusam-menhang ihres Werks und ihrer Zeit hervorgehoben. Termin: Sa., 5.3., 10.30 bis 17 Uhr

BogenschießenUnter fachmännischer Anleitung können Menschen jeden Alters diese außergewöhnliche Sportart kennenlernen. Nach einer techni-schen und historischen Einfüh-rung haben die Teilnehmer Gele-genheit, die Faszination beim Umgang mit Visiereinrichtung, Pfeil und Bogen für sich zu ent-decken. Empfehlenswert sind eine relativ enganliegende Oberbeklei-dung (T-Shirt oder Pullover) und bequeme feste Schuhe. Termin: So., 6.3., jeweils 10 bis 16 Uhr (BFW Hamburg, August-Krog-mann-Straße 52, Hochhaus AB)

BasenfastenDas alltagstaugliche Basenfasten gehört zu den effektivsten Metho-den, die Säure-Basen-Balance zu unterstützen. Als Nebeneffekt können auch überflüssige Pfunde purzeln. Dabei verzichten die Teil-nehmer nicht aufs Essen, sondern streichen nur die Lebensmittel vom Speiseplan, die den Körper „sauer“ machen. Am 1. Termin wird auch der Einkaufszettel für die Fastenwoche besprochen. Ter-mine: ab Do., 10.3., jeweils 19 bis 21.15 Uhr

Zumba® KidsIn diesem Ferienkurs können sich Kinder von 7 bis 10 Jahren so richtig austoben: Zumba® Kids ist ein Programm, das speziell für Kinder entwickelt wurde. Zu flot-ter altersgemäßer Musik - von Hip Hop über Reggaeton bis zu Bhan-gra - werden einfache Choreogra-fien mit kindgerechten Abläufen

Die VHS Ostim März

Die Urlaubsplanung ist in vollem Gange - ein willkommener Anlaß, die eigenen Sprachkenntnisse zu erweitern! Im März starten wieder Anfänger-Sprachkurse in Eng-lisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Dänisch, Griechisch, Norwegisch, Polnisch, Portugie-sisch, Russisch und Türkisch. Oder wie wäre es mit Bogenschießen, mit einem Kurs in Aquarellmale-rei oder gemeinsamen Konzertbe-suchen mit Gleichgesinnten? Die-se und viele weitere Veranstaltun-gen finden Interessierte im neuen Programmheft oder im Internet unter www.vhs-hamburg.de.

Hamburger MusiklebenWer gern klassische Musik hört, aber in CD-Booklets, Konzertfüh-rern und Programmheften zu we-nig Informationen findet, ist in diesem Kurs bestens aufgehoben! Zu stark ermäßigten Preisen be-suchen die Teilnehmer Konzerte mit symphonischer und Kammer-musik und bereiten diese durch bewußtes Hören sowie Hinter-grundinformationen zu Kompo-nist und Werk vor. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Termine: ab Do., 3.3., jeweils 9.30 bis 11 Uhr (Vormittagskurs) bzw. 18 bis 19.30 Uhr (Abendkurs)

StreßbewältigungDie Praxis der liebevoll anneh-menden Achtsamkeit nach dem amerikanischen Wissenschaftler Jon Kabat-Zinn ist ein guter Weg, um sich selber näher zu kommen, zu regenerieren und das innere Gleichgewicht zu stärken. Sie be-fähigt, ganz präsent im Augenblick zu sein - auch bei täglichen Streß-situationen sowie bei körperlichen oder seelischen Schmerzen. Ele-mente dieses Kurstages werden Yoga- und Atemübungen, Tiefen-entspannung, Meditation, Peri-oden von Schweigen und achtsa-mer Austausch sein. Mitzubringen sind eine Decke, bequeme Klei-dung und Socken.Termin: Sa., 5.3., 10 bis 17 Uhr

REGION OST

ausgeführt. Damit werden die Ko-ordination, die Konzentration und das Rhythmusgefühl gefördert. Mitzubringen sind Sportkleidung, Sportschuhe, ein Handtuch und etwas zu trinken. Termine: Mo., 14.3./21.3./28.3., jeweils 15 bis 16.15 Uhr

InDesign für EinsteigerIn diesem Kurs lernen Sie die kreativen Möglichkeiten und Vor-teile von InDesign bei der Gestal-tung von Flyern, Katalogen und anderen Produkten zu nutzen. Die Benutzeroberfläche, die Menü- und Befehlsstruktur und Werk-zeugfunktionen sind ebenso The-ma wie der Im- und Export von Daten, der Einsatz von Ebenen, das Bearbeiten von Objekten, die Grafikbearbeitung und das Arbei-ten mit Formaten. Allgemeine PC- oder Mac-Kenntnisse sowie Gra-fik- und Bildbearbeitungskennt-nisse werden vorausgesetzt. Ter-mine: Sa., 19.3., 10 bis 18 Uhr und So., 20.3., 10 bis 16 Uhr

AquarellmalereiIn diesem Kurs erlernen und ver-tiefen Anfänger und Fortgeschrit-tene die Techniken des Aquarells - Nass-in-Nass, Lasur und Lavie-ren - anhand von Stilleben, Land-schaft, Portrait und Figur ebenso wie Aspekte der Farbenlehre, Farbmischung und Farbenvielfalt sowie bildnerische und komposi-torische Möglichkeiten. Experi-mente erweitern das Repertoire. Interessierte werden gebeten, eine Aquarellgrundausstattung oder vorhandenes Mal- und Zeichen-material mitzubringen. Termine: ab Mo., 21.3., jeweils 17.30 bis 19.45 Uhr

Alle Kurse finden, sofern nicht anders angegeben, im VHS-Zen-trum Ost, Berner Heerweg 183, statt. Beratung und Anmeldung unter Telefon 428 853-0, zu den Sprechzeiten (Mo. + Do. 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. + Mi. 9 bis 13 Uhr) oder per Mail unter [email protected].

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1 09.02.2016 10:36:28

„Die Egozentriker“ heben wieder einmal ihren Vorhang und zeigen Ende März/Anfang April das Dra-ma „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean-Paul Sartre. In der aktu-ellen Produktion des Amateur-theaters sind drei Tote unentrinn-bar für immer zusammengesperrt - und zwar in einem scheußlichen Empirezimmer, wo das Licht ewig brennt und ihnen keine Sekunde

Schlaf gegönnt wird. Garcin, ein Journalist, hat seine Frau in den Tod getrieben und als Politiker in entscheidender Situation feige versagt. Die lesbische und hoch-intellektuelle Inés hat eine junge Frau ihrem Mann entfremdet, bis diese zutiefst verzweifelt sich selbst und Inés mit Gas vergiftet hat. Und die sinnlich verführeri-sche Estelle hat ihr Kind ermordet

Die Egozentriker spielen wieder Theater

Die intellektuelle Inés (Svenja Rißmann, re.)versucht, die reiche Estelle (Aleksandra Rickert) zu umgarnen.

und ihren Geliebten in den Tod getrieben. Die Hölle, in der diese drei Verdammten schmoren, be-darf keiner Bratroste und keines sengenden Feuers - sie sind ein-ander selbst Hölle genug. Jeder ist verdammt dazu, die anderen beständig zu quälen und selbst von den anderen gequält zu werden. Inés verzehrt sich nach Estelle, die aber nichts von ihr wissen will und sich an Garcin heranmacht. Garcin wiederum lechtzt nach der intellektuellen Anerkennung von Inés. So dürstet jeder nach der Hilfe eines seiner Leidensgenos-sen, aber sich diesem nähernd, verletzt er zugleich zutiefst den anderen. Sie können weder von-einander lassen, noch voreinander fliehen, nicht einmal töten können

sie sich - sie sind bereits tot! Und so gilt auf ewig: „Die Hölle, das sind die anderen“.Unter der Regie von Jürgen Riß-mann und Stefan Klerk präsentie-ren „Die Egozentriker“ nach langer Zeit wieder einmal ein Drama: spannend, entlarvend, komisch, tödlich. Das Stück kommt am 23. und 24. März sowie am 1. und 2. April jeweils um 19.30 Uhr und am 3. April um 18 Uhr auf der Studiobühne des Gymnasiums Grootmoor, Am Damm 47, zur Aufführung. Karten zum Preis von 6 Euro (ermäßigt 4 Euro für Schü-ler, Schwerbehinderte und Mit-glieder des Bürgervereins) sind unter Telefon 64 55 47 26 oder per Mail unter [email protected] erhältlich.

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Claudia Christine Goldbach undStefan Seehofer präsentierenOperettenarien und -duette.

Musikalische ZeitreiseUnter dem Motto „Auf zum wei-ßen Rössl“ entführt MusicaPor-tabile das Publikum am Sonn-tag, dem 17. April, in die Welt der Operette. Claudia Christine Goldbach (Sopran) und Stefan Seehafer (Tenor) präsentieren unter anderem mit dem „Vilja Lied“, „Heut geh‘ ich zu Maxim“ und „Berliner Luft“ die schönsten Arien und Duette. Außerdem ver-raten sie auf amüsante Weise Inte-ressantes sowie Hintergründiges über die Komponisten und ihre Werke. Begleitet werden sie von Antonia Rubtsova am Klavier.Die Veranstaltungen finden um 15.30 Uhr und 20 Uhr im Ge-meinschaftshaus Berne, Karls-höher Weg 3, statt. Karten zum Preis von 12 Euro sind ab 22.

März bei Romano Reitbedarf, Berner Heerweg 401 und bei Ziel Reisen, Kriegkamp 2, erhältlich. Für Mitglieder gibt es die Karten zum Preis von 9 Euro bereits ab dem 18. März.

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März 2016Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

Im Einkaufstreffpunkt Farm-sen hat der Frühling schon vor dem offiziellen Beginn Einzug und bietet mit der großen Aza-leen-Schau einen Ausblick dar-auf, was (uns) in der bevorste-henden Jahreszeit blüht. Auch die Schaufenster und Regale der

Große Azaleen-Schau im EKT: Farmsen blüht aufGeschäfte locken bereits jetzt mit trendiger, vor allem aber frühlingsfrischer Mode in leuch-tenden Farben. Neben Trauerweiden, Rhododen-dren, Weidenkätzchen und Zier-sträuchern sorgen vor allem Aza-leen sowie viele weitere Blumen

in allen erdenklichen Formen und Farben für ein Einkaufsvergnügen der besonderen Art. Die schon traditionelle Azaleen-Schau ist auf ihre Art fast einzigartig und nicht nur für den Gartenfreund immer wieder eine Augenweide. Betritt man den einkaufs treffpunkt durch den Haupteingang, so trifft man im unteren Lichthof auf ein leise vor sich hinplätscherndes Wasser-rad. Hier ertönt leises Vogelge-zwitscher, das zum Verweilen einlädt und für eine entspannte Atmosphäre sorgt.Die Darstellung so vieler Blüten versetzt auch die Osterhasen in Frühlingsstimmung. Die lustigen Kameraden aus Pappmaché be-völkern ab 7. März die Blumen-inseln der Ladenstraßen. Ein Bum-mel durch das Center wird dann übrigens noch mal so schön, denn an diesem Tag öffnet der ebenfalls schon traditionelle Ostermarkt seine Pforten. Hier findet man an österlich dekorierten Ständen und Holzhäuschen viele schöne Ge-schenkideen rund um das bevor-stehende Osterfest, aber auch Lederwaren, Silberschmuck und handgemachte Seifen sowie klei-ne Gaumenfreuden.Auch die Fachgeschäfte des Cen-ters haben sich schon auf den

Frühling eingestellt und bieten den Kunden die neuesten und ange-sagtesten Trends sowie ausgefal-lene Designs. Frische Farben prägen das Bild in den Schaufen-stern und Auslagen und zeigen, welche Outfits in dieser Saison angesagt sind.Wer einmal 7.000 bunte Ostereier sehen will, der sollte sich unbe-dingt die gigantische Ostereier-Pyramide ansehen, welche die Werbegemeinschaft des Centers auch in diesem Jahr wieder prä-sentiert. Die Ostereier auf dem imposanten „Bauwerk“ dienen einem guten Zweck und können ab dem 14. März für 25 Cent pro Stück erworben werden. Der Ver-

kaufserlös wird anschließend einer Einrichtung im Stadtteil zur Ver-fügung gestellt. Da der Verkauf der Ostereier erneut von den Da-men des Bürgervereins Farmsen-Berne e.V. organisiert und ehren-amtlich durchgeführt wird, können am Ende auch wirklich alle Ein-nahmen weitergegeben werden.Entdecken Sie den Zauber eines Frühlingstages und erleben Sie, warum ein Bummel durch den einkaufs treffpunkt diese Jahres-zeit noch schöner macht. Ausrei-chend Parkraum steht den Kunden mit über 1.000 kostenlosen Park-plätzen zur Verfügung.

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Die Azaleen-Schau stimmt die Besucher auf den Frühling ein.

Der schon traditionelle Ostermarkt öffnet am 7. März seine Pforten.

7.000 bunte Ostereier stehen zum Verkauf. Der Erlös kommt einer

Einrichtung zugute.

Die Schaufenster der Geschäfte locken mit trendiger,

frühlingsfrischer Mode.

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März 2016Seite 14 Rundschau für leute mit Durchblick

Das war eine lebendige Ver-anstaltung: Mitte Februar be-suchten acht Nachwuchskräfte der Hamburger Verwaltung den Treffpunkt Mahlhaus des BHH Sozialkontor. Motiviert schnip-pelten die 18- bis 31-Jährigen Obst für das Mittagsangebot, das immer montags stattfindet und von mehr als 20 Nachbarn und Menschen aus dem Stadtteil ge-nutzt wird. Eine zweite Gruppe erkundete gemeinsam mit Treff-punktbesuchern den Stadtteil. Unter dem Motto „Barrierefrei-heit - was bedeutet das eigent-lich?“ bewegten sich die jungen Erwachsenen unter der Anleitung eines Rehabilitationslehrers für Blinde- und Sehbehinderte mit Simulationsbrille und Langstock oder im Rollstuhl rund um das

Social Day schafft Begegnungen

Mahlhaus. „Wir freuen uns, daß die Freiwilligen heute bei uns an-packen und mit den Klienten und Besuchern des Treffpunkts ins Gespräch kommen“, betont Kris-tina Arischeh, Treffpunktkoor-dinatorin. „Eine tolle Erfahrung. Ich bin jetzt sensibilisiert für die Barrieren, gehe mit anderen Au-

gen durch die Welt und werde auch mal meine Hilfe anbieten“, berichtet einer der Freiwilligen begeistert von der Aktion.Der gegenüber der U-Bahn Farm-sen gelegene Treffpunkt bietet neben Beratungs- und Unterstüt-zungsangeboten für Menschen mit Behinderungen und psychi-schen Erkrankungen allen Men-schen im Stadtteil von Montag bis Freitag ein buntes Programm. Neben Kochgruppen, Frauen- und Männerfrühstück gibt es auch gemeinsames Singen und Kickern. „Stadtteilarbeit, die Erkundung des Sozialraums und die Frage, welche Möglichkeiten die jeweilige Umgebung den ein-zelnen Menschen bietet und wie wir ihn individuell unterstützen können, ist ein Prinzip unserer

Pflegehelfer m/w gesucht.GARANT ✆ 040/36 00 619-253

Arbeit“, betont Kristina Arischeh. Beim gemeinsamen Mittagessen tauschten sich die Freiwilligen dann über ihre Erfahrungen aus und erfuhren aus erster Hand von den Besuchern, was der Treff-punkt alles bietet. „Ich fand es toll, daß die Klienten so zahlreich und aufgeschlossen dabei waren“, betont einer der Freiwilligen. Or-ganisiert wurde der Einsatz von tatkräftig e.V. und dem BHH Sozialkontor. Alle Interessierten, die den Treffpunkt am Mahlhaus 1b-e näher kennenlernen oder sich freiwillig engagieren wollen, sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen gibt es unter www.bhh-sozialkontor.de/treffpunkte.

sere Wertschätzung zukommen lassen, indem wir ihnen ein qua-litativ hochwertiges Musikpro-gramm bieten. Die Zuhörer sind jedes Mal hellauf begeistert von der Professionalität und dem Können der jungen Musiker“, weiß Thomas Rachel. Solche Abende seien zudem für die Be-wohner eine gute Gelegenheit, im Gespräch nach dem Konzert mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen. „Es ist eine tolle

Draußen wurde es bereits dun-kel, als sich rund 80 Bewohne-rinnen und Bewohner, deren Angehörige und Gäste aus der Nachbarschaft im Restaurant von PFLEGEN & WOHNEN FARMSEN versammelten. Hier gastierten am 14. Februar be-reits zum dritten Mal Junior-Studenten der Andreas Franke Akademie. Johanna Geist und David Wurm (beide Violine), Anna Olivia Amaya Farias und Lennart Pommerien ( beide Vio-loncello) und Levi Schechtmann (Klavier) sowie die Gast-Piani-stin, Prof. Irina Kolesnikova, begeisterten mit Werken von Bach, Brahms, Chopin, Pagani-ni und Rachmaninow. Thomas Rachel, Direktor von PFLEGEN & WOHNEN FARM-SEN, übernahm die Begrüßung und hob hervor, dass die jungen Künstler für einen guten Zweck spielen. „Den Erlös Ihrer Spen-den, verehrte Damen und Herren,

Musik verbindet Generationen

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werden wir für das Sommerfest unserer Bewohner verwenden“, erklärte Rachel. Die Andreas Franke Stiftung wur-de im Jahr 2007 gegründet und unterstützt musikalisch hochbe-gabte Jugendliche, die von den Professoren der Hochschule für Musik und Theater eine indivi-duelle und gezielte Förderung erhalten, ohne dabei schulische Pflichten zu vernachlässigen. Als Gesellschafter von PFLEGEN & WOHNEN liegt Andreas Franke die soziale Verantwortung der Jugendlichen besonders am Her-zen. Sie sollen lernen, sich als Musiker auch auf Umfelder au-ßerhalb von Konzertsaalatmo-sphäre zu beziehen. Aus diesem Grund nehmen die Junior-Stu-denten mindestens einmal im Semester an einem sozialen Kon-zertprojekt teil.Die Reaktionen auf dieses Projekt sind auf beiden Seiten positiv. „Wir wollen den Bewohnern un-

Möglichkeit für ältere Menschen, die nicht mehr mobil sind, klas-sische Musik zu hören“, sagen die Junior-Studenten, die alle Bundespreisträger von „Jugend musiziert“ sind. Ungewöhnlich finden sie den Ort für das Konzert nicht. „Es ist ein schöner Raum und eine tolle Atmosphäre.“Die Kooperation von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG und der Andreas Franke Akademie besteht bereits seit sechs Jahren.

Die jungen MusikerInnen und Gast-Pianistin Prof. Irina Kolesnikovabegeisterten mit klassischen Kompositionen.

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Eine Blasenschwäche ist für die meisten ein Tabuthema. Deshalb wissen viele Betroffene gar nicht, daß man aktiv etwas da-gegen tun kann, um die Lebens-qualität zu erhalten.Etwa 19 Prozent der über 60-jährigen Frauen und rund 10 Pro-zent der über 60-jährigen Männer sind von Blasenschwäche betrof-fen. Doch auch junge Mütter sind anfällig dafür, denn ihr Becken-boden ist durch Schwangerschaft sowie durch die Geburt ge-schwächt und wird durch das Tra-gen des Babys zusätzlich belastet. Die Harninkontinenz wird von den Betroffenen je nach Schwere der Störung allgemein als hoch bela-stend eingeschätzt. „Die Patienten in meiner Sprechstunde berichte-ten, daß die Inkontinenz ihr per-sönliches und berufliches Alltags-leben erheblich einschränkt“, er-klärt Dr. Oliver Heine, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshil-fe in der Asklepios Klinik Wands-bek. „Menschen im höheren Le-bensalter fällt es zudem oft schwer, nachts wegen ihres Harndrangs wiederholt aufzustehen. So kommt es auf dem nächtlichen Weg zur

Mehr Lebensqualität bei BlasenschwächeToilette nicht selten zu Stürzen, die unter anderem zu Oberschen-kelhalsfrakturen führen können.“ Auswertungen zeigen, daß ca. 30 Prozent der Senioren mit Brüchen im Hüftbereich diese beim Toilet-tengang erlitten haben.Es gibt verschiedene Formen der Krankheit, am häufigsten sind die Belastungs- und Dranginkonti-nenz. Die erstere tritt bei körper-lichen Belastungen auf und die zweite, wenn Menschen einen plötzlichen Harndrang spüren und es nicht mehr rechtzeitig zur Toi-lette schaffen.

Tips für mehrLebensqualität

Bereits einfache Änderungen in der Lebensführung können sich aber positiv auswirken. Dazu ge-hören • Trinken: Viele Menschen mit Inkontinenz versuchen, weni-ger zu trinken, um Peinlichkeiten zu verhindern. Dadurch wird der Urin jedoch stärker konzentriert. Das kann die Blase zusätzlich reizen und Infektionen der Harn-wege fördern. • Ausgewogene Ernährung: Am besten nimmt man ballaststoffrei-ches Essen wie Obst und Gemüse zu sich. So wird der Stuhlgang weicher und man muß beim Toi-

lettengang nicht so stark pressen. • Abnehmen: Eine Gewichtsre-duktion hilft, den Beckenboden zu entlasten.• Kleidung: Kleider, Röcke und Hosen sollten auf der Toilette rasch zu öffnen sein. Zu empfehlen sind Reiß- und Klettverschlüsse sowie ein Gummizug im Hosenbund.• Nachts: Wer nachts oft raus muß, sollte vor allem tagsüber trinken und nach 19 Uhr nur noch wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. • Beckenbodentraining: Bei einer

Seite 15März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

Belastungsinkontinenz kann re-gelmäßiges Beckenbodentraining unter physiotherapeutischer Anlei-tung den Beckenboden stärken.• Gemäßigter Ausdauersport: Regelmäßiges Training kräftigt den Körper und stärkt die gesam-te Muskulatur. Am besten sind Sportarten, die die Blase durch abrupte Bewegungen nicht unnö-tig belasten, wie beispielsweise Schwimmen, Yoga oder Pilates. Alle diese Maßnahmen unterstüt-zen die Blase. Je nach Ursache empfiehlt sich aber eine weiterge-hende Behandlung durch einen Mediziner. Es ist wichtig, der Ur-sache auf die Spur zu kommen und die individuell passende The-rapie zu finden. Für Patientinnen mit Beckenbodenfunktionsstö-rungen bündelt die Asklepios Kli-nik Wandsbek die gynäkologi-schen, chirurgischen und urologi-schen Fachkompetenzen. Weitere Informationen erhalten Interes-sierte bei Chefarzt Dr. Oliver Hei-ne, Telefon 18 18-83 1463.

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Dr. Oliver Heine,Chefarzt der Gynäkologie in der

Asklepios Klinik Wandsbek.

Aktiv für die Belangeälterer Menschen

Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der Bezirks-Seniorenbeirat Wandsbek für die Belange älterer Menschen im Bezirk. Er vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren parteipolitisch neutral und unabhängig. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder verstehen sich als Ansprechpartner für Politik und Verwaltung mit dem Ziel, Probleme in den Stadtteilen oder in Senioreneinrichtungen und der Pflege gemeinsam zu lösen.Konkrete Themen sind zum Bei-spiel die Verbesserung der Wohn- und Lebensbereiche, Sicherheit und der Verbraucherschutz sowie Gesundheit und Pflege, und die uneingeschränkte Teilnahme der

Senioren am öffentlichen Leben. Darüber hinaus unterstützt der Bezirks-Seniorenbeirat die Heim-beiräte sowie die Leiter der Seni-orentreffs und der Seniorenkreise. Damit die Generation 60+ ihre Anliegen regelmäßig vortragen kann, hat der Seniorenbeirat eine feste Sprechstunde eingerichtet. Sie findet immer montags in der Zeit von 10 bis 12 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter 428 81 - 3686 im Bezirksamt Wandsbek, Robert-Schumann-Brücke 8 (Raum 264), statt. Zudem können sich die Senioren per Mail unter [email protected] direkt an die Beiratsmitglieder wenden.

Page 14: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

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März 2016Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick

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Die nächsten mobilen Problemstoff-sammlungen der Stadtreinigung Ham-burg finden wie folgt statt: • am Montag, dem 14. März, von 9 bis 11 Uhr in der Haldesdorfer Straße 115/Hegholt, • am Montag, dem 14. März, von 12 bis 14 Uhr in der Fabriciusstraße 35 und • am Mittwoch, dem 30. März, von 9 bis 11 Uhr in der Bengelsdorfstraße 2-6. Hier werden kostenlos kleine Elektrogeräte aus privaten Haushalten sowie Schad- und Giftstoffe in haushaltsüblichen Men-gen entgegen genommen. Außerdem be-rät qualifiziertes Fachpersonal über die umweltgerechte Entsorgung.Als Problemstoffe gelten die Abfälle, die besonders gesundheits- und umweltge-fährdend sind. Sie sollten über die Pro-blemstoffsammlung (mobil oder statio-när auf den Recyclinghöfen) entsorgt werden, damit sie die Umwelt nicht nach-haltig belasten. Abgesehen davon lassen sich viele Stoffe recyceln. Auf keinen Fall dürfen gefährliche Stoffe wie z.B. Farb- und Lackreste, Medikamente und Kos-metika, Chemikalien, Verdünner, Lö-sungsmittel, Leuchtstoffröhren, Ther-mometer und Spraydosen in der Haus-mülltonne oder in anderen Gefäßen landen und schon gar nicht in der Toi-lette, dem Ausguss oder der Natur. Bei Abgabe sollten sie in einem geschlossenen Behälter abgefüllt und außerdem genau gekennzeichnet sein.Achtung: Kfz-Batterien und Blumenkä-sten aus Eternit können nur auf den Recyclinghöfen abgegeben werden!

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Feldhasen geraten bereits zu Be-ginn eines Jahres in Paarungs-stimmung. Und da der Winter bislang nicht sehr streng war, ist in diesen Tagen vermehrt mit Nachwuchs zu rechnen. Das ist nicht ungewöhnlich und kein Grund zur Sorge, teilt der Ham-burger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) mit.Dennoch haben die Miarbeite-rinnen und Mitarbeiter bereits erste Hilferufe erhalten und ap-pellieren daher an alle besorg-ten Spaziergänger, vermeintlich hilflose Junghasen nicht mitzu-nehmen. „Die kleinen Fellknäuel sind zwar einzeln auf Wiesen zu entdecken, aber so dicht behaart, daß sie selbst bei Schnee nicht frieren“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV. Sie warten den halben Tag auf ihre Mutter, die sie nur morgens und abends in der Dämmerung säugt. Einen schützenden Bau gibt es nicht. Dieser ist auch nicht nötig, da die kleinen Hasen für Fressfeinde

Achtung: Häschen in der Grube sitzen lassen!

quasi unsichtbar sind: Keine Be-wegung, kein Laut und kein Ge-ruch verraten sie. Hasen ducken sich vielmehr in eine Sasse, wie die flache Kuhle genannt wird.Der überwiegende Teil der gefun-denen Junghasen benötigt keine menschliche Hilfe. Auch wenn Menschen sie bereits angefaßt haben, ist das für die Elterntie-re kein Grund, sich von ihrem Nachwuchs abzuwenden. „Hasen können sogar noch am Folgetag an den Fundort zurückgebracht

werden“, weiß der HTV-Vorsit-zende und empfiehlt allen Tier-freunden bevor sie aktiv werden, fachkundigen Rat oder Unterstüt-zung vom HTV einzuholen. „Un-ser Tiernotruf ist unter der Num-mer 22 22 77 rund um die Uhr zu erreichen.“Ist ein Junghase eindeutig nicht in der Lage, allein zu überleben, ist Hilfe richtig. So zum Beispiel bei einer offensichtlichen Verlet-zung. Allerdings sollten sich ge-rade bei Hasen keinesfalls Laien

Seite 17März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

daran versuchen, das empfindli-che Jungtier zu päppeln oder ein offensichtlich krankes Tier zu be-halten. Im Tierheim des HTV in der Süderstraße behandeln Tier-ärzte die verwaisten Wildtiere, bevor sie von gut ausgebildeten Tierpflegern fachgerecht großge-zogen und bis zur Auswilderung versorgt werden. Der Hamburger Tierschutzverein unterhält die größte Wildtiersta-tion Norddeutschlands. Weil er für diese Arbeit kein Geld aus öffentlicher Hand erhält, sondern für alle Kosten selbst aufkommt, ist er dringend auf Spenden an-gewiesen. Die Mitarbeiter freuen sich über jede Zuwendung. Wer den Verein unterstützen möchte, nutzt bitte das Spendenkonto bei der Hamburger Sparkasse, IBAN DE03 2005 0550 1286 2228 88, BIC HASPADEHHXXX, Stich-wort: „Wildtierrettung“. Weitere Informationen gibt es im Inter-net unter www.hamburger-tier-schutzverein.de.

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März 2016Seite 18 Rundschau für leute mit Durchblick

Diese Ausbildungsangebote bilden nur eine kleineAuswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:Jugendberufsagentur: Arbeitgeberservice Wandsbek

Friedrich-Ebert-Damm 160 • 22047 Hamburg [email protected]

Frau Grasmück Tel.: 040 - 554 390-575 (Für Rückfragen)

Bis zum 31. März müssen 4.422 Hamburger Unternehmen ange-ben, wie viele Menschen mit Be-hinderung oder ihnen Gleichge-stellte in ihrem Betrieb arbeiten. Dies betrifft Unternehmen, bei denen mehr als 20 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter tätig sind. Solche Betriebe sind gesetzlich verpflichtet, fünf Prozent ihrer Arbeitsplätze mit schwerbehin-derten Menschen zu besetzen.Insgesamt müssen die 4.422 Be-triebe 35.747 Pflichtarbeitsplätze für diese Personengruppe anbie-ten. Tatsache ist aber, daß in 1.500 Hamburger Unternehmen dieser Größenordnung keine Menschen mit Behinderung beschäftigt sind. Damit bleiben 10.800 Arbeitsplät-

ze unbesetzt.„Die Arbeitslosigkeit schwerbe-hinderter Menschen in Hamburg lag im Januar bei 3.358, das sind 2,6 Prozent weniger als im Janu-ar 2015“, erklärt Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsfüh-rung der Agentur für Arbeit Ham-burg. „Ich werbe ausdrücklich für mehr Beschäftigung von arbeitsu-chenden Menschen mit Behinde-rung, denn entgegen vieler Vorbe-halte, sind diese Menschen lei-stungsfähig und engagiert“, so Fock weiter. Seiner Meinung nach sollten Betriebe diese Arbeitsu-chenden nicht nach ihrer Behin-derung beurteilen, sondern nach ihrer Qualifikation und ihren per-sönlichen Fähigkeiten. Das gilt insbesondere vor dem Hinter-grund des bestehenden Fachkräf-tebedarfes. Die Arbeitsagentur

Ausbildungsplatz im Beruf Bachelor of Arts im Gesundheitsmanagement. Per 01.04.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Bachelor of Arts im Ge-sundheitsmanagement ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Abitur oder Fachhoch-schulreife, gute Noten in Mathe, Deutsch, Englisch und Sport, Kommunikationsfähig-keit, Interesse an Gesundheit, PC- und Medienaffinität.Ausübungsort: 22179 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Herr Hebel Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Karosserie- und Fahrzeugbaumecahniker/in. Per 01.08.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Karosserie- und Fahrzeug-baumechaniker/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Guter Hauptschulabschluss, Lernwille und Einsatzbereitschaft.Ausübungsort: 22043 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Herr Hebel Tel.: 040 - 554 390-573 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Fachmann/-frau Systemgastronomie. Per 01.08.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Fachmann/-frau Systemgas-tronomie ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mittlerer Bildungsabschluss, gute bis sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, Spaß am Umgang mit Menschen und gutes Zahlenverständnis. Mindestalter: 18 Jahre (wegen Schichtdienst).Ausübungsort: 22041 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Frau Grasmück Tel.: 040 - 554 390-575 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Friseur/in. Per 01.08.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Friseur/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Hauptschulabschluss.Ausübungsort: 22339 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Hamburg und das Jobcenter team.arbeit.hamburg beraten Unterneh-men zu allen Fragen der Einstel-lung, Beschäftigung und auch zu möglichen Förderungen.Hamburger Unternehmen und In-stitutionen können sich zu allen Leistungen und Hilfen der Inklu-sion umfassend informieren. Dazu gibt die Arbeitsagentur die Bro-

schüre „Schwerbehinderte Men-schen im Betrieb“ heraus. Der jetzt aktualisierte Ratgeber richtet sich an Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Schwerbehindertenvertretungen gleichermaßen: Anzeigeunterla-gen können über den Bestellser-vice www.rehadatelan.de ange-fordert und online bearbeitet wer-den. Das spart Zeit und Geld.

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Jetzt noch freiwilligRentenanspruch sichernBis zum 31. März besteht noch die Möglichkeit, rückwirkend für das Jahr 2015 freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu entrichten. Durch die Zahlung von freiwilligen Beiträgen können Mindestversicherungszeiten in der Rentenversicherung erfüllt und Rentenanwartschaften aufrechter-halten werden. Zusätzlich erhöht sich die spätere Rente. Insbeson-dere Versicherte, die ihren An-spruch auf eine Rente wegen ver-minderter Erwerbsfähigkeit durch freiwillige Beiträge sichern, soll-ten die Frist nicht versäumen. Hierauf weist die Deutsche Ren-tenversicherung Nord hin.

Bei einer nachträglichen Zahlung für das Jahr 2015 kann die monat-liche Beitragshöhe zwischen dem Mindestbeitrag von 84,15 Euro und dem Höchstbeitrag von 1.131,35 Euro frei gewählt wer-den. Auf dem Überweisungsauf-trag sollte neben der Versiche-rungsnummer, dem Namen und Vornamen auch der Zeitraum an-gegeben werden, für den die Bei-träge gelten sollen. Weitere Infos gibt es in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung, am kosten-losen Servicetelefon unter 0800 100048022 und auf www.deut-sche-rentenversicherung-nord.de.

Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Hamburg:

Arbeitgeber kommen ihrer Pflicht nicht nach

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sche Konzepte und Methoden sowie Managementwissen ergän-zen wollen. Der Kurs ist offen für Arbeitsuchende, Mitarbeiter von Unternehmen sowie über- und außerbetrieblichen Bildungsein-richtungen. Er ist ebenfalls geeig-net als Maßnahme der Beruflichen Rehabilitation.Der „Geprüfte Aus- und Weiter-bildungspädagoge“ arbeitet auf Meisterebene mit Schwerpunkt Berufsausbildung und Weiterbil-dung. Der „Geprüfte Berufspäd-agoge“ wird zudem in Personal-planung und Personalmanage-ment qualifiziert. Berufspädago-gen organisieren berufliche Bil-dungsprozesse sowie Aus- und Weiterbildungen und sind für Lei-tungsaufgaben qualifiziert. Au-

Fortbildungen auf den Weg ge-bracht haben. Bis dahin fehlte eine systematische Fortbildung der Ausbilder, die zwei Formate hat: den Geprüften Aus- und Wei-terbildungspädagogen und den Geprüften Berufspädagogen. Die Ausbildung richtet sich an Perso-nen in der Aus- und Weiterbildung, die ihr Know-how um pädagogi-

Der Fachkräftemonitor der Han-delskammer Hamburg 2015 warnt: Knapp 30 Prozent der Ham-burger Unternehmen werten als größtes Geschäftsrisiko der näch-sten Jahre den Mangel an Fach-kräften - 55.000 könnten bis 2030 fehlen. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung der dualen Berufsbildung und innerbetriebli-chen Weiterbildung.An der Schnittstelle von Arbeit und Fortbildung arbeiten die Be-rufspädagogen. Das Berufsförde-rungswerk Hamburg bildet sie aus - und informiert alle Interesenten am Donnerstag, dem 3. März, um 18 Uhr im Berufsförderungswerk Hamburg, August-Krogmann-Straße 52 (Haus U, Raum U113). Gemeinsam mit dem bfw-DGB war das Berufsförderungswerk Hamburg eines der ersten Bil-dungsunternehmen, die diese

Ausbildung von Ausbildern:Strategie gegen Fachkräftemangel

Seite 19März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

August-Krogmann-Straße 52 | 22159 Hamburg | www.bfw-hamburg.de

Aus- und Weiterbildungspädagoge/-pädagogin Dauer ca. 15 Monate und entspricht nach DQR-Stufe 6 „Bachelor“

Berufspädagoge/-pädagogin Dauer ca. 24 Monate und entspricht nach DQR-Stufe 7 „Master“

Neuer Kurs: April 2016 Info-Veranstaltung: 03.03.2016, 18 Uhr Berufsförderungswerk Hamburg, Haus U, Raum U113 Info: Ingrid Betzner, Tel: 040 64581-1275, [email protected]

Berufsbegleitende Ausbildung für Ihren Erfolg!

ßerdem beraten und beurteilen sie Teilnehmer und stellen Kompe-tenzen und Bildungserfordernisse fest. Zum Ausbildungsplan gehö-ren neben Analyse der Markt- und Technikentwicklung auch die Er-mittlung des Bildungsbedarfes, Qualifizierungsprogramme und Werbemaßnahmen sowie Re-cruiting und Mitarbeiterführung. Am Ende des berufsbegleitenden Lehrganges, der ca. 24 Monate dauert, erfolgt die Abschlußprü-fung vor der HK Hamburg. Der bundeseinheitliche Abschluß zum Geprüften Berufspädagogen ist dem Geprüften Betriebswirt und einer akademischen Ausbildung gleichgestellt (Abschluß Master). Die Kosten der Qualifizierung zum Berufspädagogen betragen 4.920 Euro und für den Aus- und Weiterbildungspädagogen 3.383 Euro. Der Abschluß hier entspricht dem „Bachelor“. Eine Förderung ist über das Meister-BaföG mög-lich. Das Berufsförderungswerk ermöglicht zudem eine zinsfreie monatliche Ratenzahlung. Kom-paktwochen sind nach Bildungs-urlaubsgesetz anerkannt.Weitere Informationen und An-meldung bei: Ingrid Betzner, Te-lefon 040/64581 1275 oder unter [email protected].

Eine berufsbegleitende Ausbildung für Berufspädagogen sowieAus- und Weiterbildungspädagogen startet im April.

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Regionale AusbildungsplätzeAusbildungsplatz im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r. Per 01.08.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Medizinischen Fachange-stellten ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens guter Hauptschulabschluss, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Teamfähigkeit.Ausübungsort: 22399 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 5

Herr Lohde Tel.: 040 - 554 390-571 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Altenpfleger/in. Per 01.08.2016 stellen wir eine/n Auszubildende/n zur Altenpfleger/in ein.Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Mittlere Reife sowie gute Deutsch-kenntnisse in Wort und Schrift.Ausübungsort: 22339 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 6

SeminarEin Seminar/Workshop für Frauen mit mehrkulturellem Hintergrund, Wiedereinsteigende, Frauen in den besten Jahren (50+) und alle Frauen, die sich neu orientieren wollen, findet am 10. März von 19 bis 16 Uhr in der Agentur für Arbeit Hamburg-Mitte, Kurt-

Schumacher-Allee 16, statt. In dem Workshop wechseln Inputs und Impulse mit Eigenarbeit und Gruppenreflexion ab. Eine ver-bindliche Anmeldung bei Sybille Ahlborn ist per Mail unter [email protected] oder unter Tele-fon 2485-1060 erforderlich.

Page 18: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

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das Team des AMAYÃNA außer-dem mit der Rückenmassage „Er gehört zu mir...“ (ca. 25 Minuten). Sie kostet 30 Euro für Mitglieder und 33 Euro für Tagesgäste. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin an der Rezeption.

Schoko-Traum15. März

11.00 17.15 und 19.45 Uhr im Dampfbad

Edler, reiner Kakao, Jojobaöl und weitere erlesene Inhaltsstoffe schaffen Ihnen ein unvergleichli-ches Erlebnis für Haut und Sinne. Das Peeling fördert die Durch-blutung, sorgt für die Regenera-tion der Haut und verleiht ihr ein seidenweiches Gefühl. Gönnen Sie sich ein Wohlfühl-Programm

mit Dufterlebnis.Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig an der Rezep-tion oder am Wellness-Counter an. Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit 3,50 Euro. Nicht-Mitglieder können für 3,50 Euro zuzüglich Well-ness-Tageskarte teilnehmen.

Tee-Aufgüsse20. März

12.00, 14.00 18.00 und 20.00 Uhr in der Klön-Sauna

Spüren Sie die beruhigende oder anregende Wirkung von Tee, wenn das MeridianSpa Ihnen eine etwas andere Teezeremonie zeigt. Mit verschiedenen Auf-güssen, duftend nach Früchte-, Kräuter- oder grünem Tee, unter-nehmen Sie eine Reise in ferne Länder und erleben entspannende

Sensitiv-YogaSensitiv-Yoga ist ein Konzept, in dem neben den klassischen Yoga-Übungen (Asanas) abwechselnd auch Übungen für alle Sinne vor-kommen: riechen, hören, fühlen, schmecken, sehen. Der Kurs ist für Einsteiger konzipiert und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Ein-zelstunden sind nicht möglich, da die Teilnehmer die Körpererfah-rung nur bei der Gesamtheit der Termine wahrnehmen.

Ein neuer Kurs unter der Leitungvon Norbert Hauschild beginnt am 4. April beim Bramfelder SV. Er findet an 12 Terminen jeweils montags von 19.45 bis 20.45 Uhr im BSV-Zentrum an der Ellern-reihe 88 (Sportraum 2) statt. Die Kosten betragen 49 Euro. Anmel-dungen werden bis zum 1. März unter Telefon 641 41 44 oder per Mail unter [email protected] erbeten.

FußballschuleIn den kommenden Frühjahrsferi-en öffnet die Bramfelder Fußball-schule an der Ellernreihe erstmals ihre Türen. Hier haben fußball-begeisterte Kids vom 7. bis 11. März Gelegenheit, unter Anlei-tung von lizensierten Trainern in verschiedenen Einheiten oder Wettbewerben ihr Können unter Beweis zu stellen und ihre Taktik zu verbessern. Verschiedene Auf-wärmprogramme, intensive Trai-ningseinheiten und tolle Wettbe-werbe stehen auf dem Tagesplan.Ob Mädchen oder Junge, ob klein oder groß, ob talentiert oder we-niger talentiert: In der Bramfel-der Fußballschule ist jeder ein kleiner Profi! Sie fördert die Kin-der außerdem in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung. Ne-ben Spielfreude legen die Verant-wortlichen auch großen Wert auf Toleranz, Fairness und respekt-vollen Umgang miteinander.Die Fußballschule startet täglich um 10 Uhr und endet um 15 Uhr. Die Teilnahme kostet 35 Euro für BSV-Mitglieder und 45 Euro

für Gäste. Eine Frühbetreuung ab 8 Uhr kann für 15 Euro extra gebucht werden. Im Preis enthal-ten sind die Verpflegung und ein T-Shirt für jedes Kind. Getränke müssen bitte selbst mitgebracht werden.Anmeldungen werden bis zum 2. März in der BSV-Geschäftsstel-le, Ellernreihe 88, bei Jan Wolf, Telefon 0176/48 59 79 95 oder Gökhan Yüksel, Telefon 0176/32 91 71 42 erbeten. Berücksichtigt werden lediglich die Anmeldun-gen, bei denen die Bezahlung bis zum Anmeldeschluß in der Ge-schäftsstelle erfolgt ist.

Momente in der Sauna. Nach je-dem Aufguß gibt es eine passen-de Tasse Tee.

Für Mitglieder innerhalb ihrer vertraglichen Nutzungszeit kos-tenfrei. Nicht-Mitglieder können mit einer Wellness-Tageskarte teilnehmen.

In der Bramfelder Fußballschuleist jeder ein kleiner Profi.

Tai Bo-FitnessAb 10. März bietet der Bramfel-der SV an acht Terminen einen Kurs „Tai Bo“ an. Er findet un-ter der Leitung von Florin Ivan jeweils donnerstags von 20 bis 20.45 Uhr im BSV-Zentrum an der Ellernreihe 88 (Sportraum 1) statt. Tai Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente aus asi-atischen Kampfsportarten mit Aerobic verbindet und meist zu schneller Musik praktiziert wird.

Das Ergebnis ist eine Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, der Ausdauer, Koordination und Be-weglichkeit. Das sehr intensive Workout eignet sich für gesun-de Teilnehmer ohne körperliche Einschränkungen.Die Teilnahmegebühr beträgt 49 Euro. Anmeldungen werden bis zum 1. März unter Telefon 641 41 44 oder per Mail unter [email protected] erbeten.

Page 21: Rundschau · der Essay „Brecht. Rollenmodell eines Dichters“ (2016). Der Ein-tritt für die Einzelveranstaltungen beträgt 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Seite 23März 2016 Rundschau für leute mit Durchblick

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enzklasse B. Space Star Diamant Edition+ 1.2 MIVECClearTec 5-Gang Gesamtverbrauch (l/100 km) innerorts 4,8;außerorts 3,7; kombiniert 4,1. CO2-Emission kombiniert 96 g/km. Effizienzklasse B.

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Müssen Schülerinnen und Schüler wirklich die teuren Fahrscheine für Erwachsene kaufen? Nicht unbedingt: Für Jugendliche, die in ihrer Freizeit häufiger mit Bus und Bahn fahren und für die sich eine Schüler-Monatskarte nicht lohnt, hält der Hamburger Ver-kehrsverbund (HVV) ein gutes, aber in vielen Familien nicht sehr bekanntes Angebot bereit - den HVV-Freizeitpass. Dieser kostet monatlich 7,80 Euro und berech-tigt Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren weiterhin zum Lösen von Einzelkarten für Kinder zum Preis von 1,20 Euro ( Einzelkarte Großbereich), 2,30 Euro (9-Uhr-Tageskarte Großbereich) bzw. 4,60 Euro (9-Uhr-Tageskarte Ge-samtbereich). Er gilt an Wochen-tagen ab 14 Uhr sowie am Wo-chenende, an Feiertagen und in

den Schulferien ganztags.Mit dem HVV-Freizeitpass sind Schülerinnen und Schüler unab-hängig und können zudem noch richtig sparen. Immerhin kostet eine einfache Fahrt im Großbe-reich ohne Ermäßigung 3,20 Euro, die 9-Uhr-Tageskarte sogar 6,20 Euro. Damit zahlt sich der HVV-Freizeitpass beispielsweise beim Erwerb von nur zwei Tageskarten pro Monat aus.Das Angebot des HVV gibt es bereits seit Mai 1991. Damit Schü-ler den Freizeitpass nutzen kön-nen, benötigen sie zur Ausstellung einen von der Schule bestätigten Berechtigungsnachweis und ein Passbild. Das Formular ist in allen HVV-Servicestellen und oft auch in den Schulsekretariaten erhält-lich. Der Berechtigungsnachweis muß immer mit der Fahrkarte mit-

Fahren & Sparen: Mit dem HVV-Freizeitpass

Ob zum Sport, ins Kino oder zu Freunden: Mit dem HVV-Freizeitpass sind Schüler auch am Wochenende und in den Ferien mobil.

geführt werden. Weitere Informa-tionen zum HVV-Freizeitpass sowie den weiteren Angeboten für Schüler gibt es im Internet unter

www.hvv.de/fahrkarten/wochen-monatskarten/karten-schueler oder im HVV-Prospekt für Schü-lerinnen und Schüler.

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