VIOLETTER 34: SV Austria Salzburg - USK Anif (01.10.2011)
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8/4/2019 VIOLETTER 34: SV Austria Salzburg - USK Anif (01.10.2011)
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DAS MATCH-MAGAZIN DES SV AUSTRIA SALZBURG NR. 34 | AUSGABE 13/2011
ANIFER ZU GASTSCHLAGERSPIEL IN MAXGLAN
SEITE 6
0:2 IM PINZGAUAUSTRIA FREMDELT WEITER
SEITE 4
E WIE EMICH ODER EMOTIONENVOR ZWEI WOCHEN GING EMICH-RA ZU ENDE
11. WESTLIGARUNDE: SV AUSTRIA SALZBURG - USK ANIF
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TSV Neumarkt : Kufstein
Hall : SV Seekirchen
Wattens : Dornbirn
SV Austria Salzburg : USK Anif
RB Juniors : Bregenz SC
Union Innsbruck : TSV St. Johann
Hard : Altach Amateure
FC Wacker Innsbruck A. : FC Pinzgau Saalfelden
9. WESTLIGA-RUNDE 2011/2012
- Starker GegnerUnter Druck waren wirimmer am strksten
- SiegwiederholungAnif haben wir heuerschon besiegt
- TurnaroundWir wollen die Tendenznun wieder drehen
IN! OUT! - Niederlageber Kampf zum Sieg!
- AuswrtsspieleNichts zu holen heuer
- UndiszipliniertheitenAuf und auerhalb desPlatzes
(hm)
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TABELLE REGIONALLIGA WEST
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10 22:13 9 20
10 22:14 8 17
10 24:19 5 16
10 15:14 1 16
10 15:13 2 15
10 20:20 0 15
10 13:11 2 14
10 15:14 1 14
10 17:18 -1 12
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Wattens
USK Anif
Dornbirn
RB Juniors
FC Wacker Innsbruck A.
FC Pinzgau Saalfelden
Kufstein
SV Austria Salzburg
Altach Amateure
TSV St. Johann
TSV Neumarkt
Bregenz SC
Hard
Union Innsbruck
SV Seekirchen 10 8:18 -10 9
16| Hall 10 7:33 -26 0
Impressum: Herausgeber & Medieninhaber:SV Austria Salzburg, Eichetstr. 29-31, 5020 SalzburgRedaktion: Thomas Karl, Alex Htter, Harry Mittermaier,David Rettenbacher, Wolfgang Meixner;Gestaltung & Gesamtleitung: Alex Htter;Fotos: Thomas Schernthanner, Michael Plackner, Erwin Breit;Hersteller: Druckerei Huttegger, Salzburg;
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Auch im Spiel Eins nach Emich gabes fr die Austria auswrts weiterhinnichts zu holen. Wie schon vor zweiJahren, damals noch in der 1. Landesli-ga (nunmehr Salzburger Liga), verloren
die Violetten in Saalfelden mit 0:2.Die Mannschaft begann, wer knntees ihnen verbeln, nach den ver-gangenen Ergebnissen verunsi-chert, die Pinzgauer konnten aberdie ersten Angriffsversuche ihrer-seits in nichts Zhlbares ummn-
zen. Mehr und mehr fand dievom sportlichen
Leiter GerhardStger an derLinie dirigierte
Elf aber durchKampf in dasSpiel, war inder letzten
Viertel-
stundevor der Halb-zeitpause sogar spielbe-stimmend.Just in dieser Phase holtesich Elias Kircher in der
Hlfte der Hausher-ren seine zweite
gelbe Kartean diesem
Tag ge-
zogen von Schiedsrichter Struz, der ei-nigen vielleicht noch aus der jngstenVergangenheit bekannt ist - StichworteDerby in Klessheim oder das Spiel inNeumarkt. So ging es mit zehn
Feldspielern in die und aus derPause, und nur zwei Minu-ten nach Wiederanpfiff El-feralarm im Strafraum derAustria, Schiri Struz ent-schied zugunsten der Gastgeber. Saal-feldens Fabian lie Goalie Alex Trapplkeine Chance, netzte trocken zur 1:0-Fhrung ein.
Die grte Mglichkeit auf den Aus-gleich hatte dann Marko Vujic, AustriasNummer 24 scheiterte aber am guten
Pinzgau-Keeper. Wenig spter, in der67. Minute, war das Match dann ent-
schieden, einen Konter schloss ausge-rechnet Ex-Austria-Kicker Erwin Keil zum2:0 perfekt ab. Damit war die vierte Aus-wrtsniederlage in Folge Realitt. Ger-hard Stger nach dem Spiel: Die Mann-schaft hat alles versucht, leider kurz vorder Halbzeitpause dann die Gelb-RoteKarte und in Minute 48 das 1:0. Danachhatten wir noch einige Chancen, aberder FCP war zu routiniert, um so ein Spielnoch aus der Hand zu geben. (ah)
Austria fremdelt auswrts weiterhinWIE VOR ZWEI JAHREN - 0:2 BEIM FC PINZGAU
VIOLETTER DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 13/2011 5Prsentiert von
Vor Jahren ...
..., genau wie heute am 1. Oktober 2006,hatte die Austria Mattsee zu Gast auf demUFC-Platz in Nonntal. Damals schlugen dieVioletten die Seegemeinde mit 3:0. DamirBorozni netzte dabei zweimal, Xandi Sey-wald steuerte einen Treffer zu den drei Punk-ten bei. Was sonst noch auffiel: An diesemWahlsonntag krte sich Alfred Gusenbauermit 35,3 Prozent zum neuen Bundeskanzler,
die Violetten Teufel zeigten bei Anpfiff eineChoreo unter dem Motto Out of the Dark(diese zierte dann brigens das Cover vonGo, Go, Goal! 2007), und nach Matchendelud die damlige Schirmbar noch zum Span-ferkelessen - der Reinerls kam dem Austria-nachwuchs zu Gute. (ah)
Vor Jahren ...
... wurde sptestens mit dem Heimsieg gegenden amtierenden Meister aus Wien allen be-wusst, dass mit unserer Austria in dieser Saisonwirklich ernsthaft zu rechnen ist. Ende Septem-ber 1991 stand man an der Spitze der Tabel-le. Mit 10 Siegen, einem Unentschieden undnur 3 Niederlagen wurden die Erwartungen inden ersten 14 Runden bei weitem bertroffen.Die Euphorie im ganzen Land war riesenground der Sieg gegen die violetten Erzrivalen vorknapp 20.000 Zuschauern galt als einer derstimmungsvollsten der Saison. Wer erinnertsich nicht gerne an die Zeit, als kein Balkonund kein Fensterplatz in den umliegenden Le-hener Hochhusern am Samstagnachmittagunbesetzt war. Ein Tor von Christian Keglevitskurz nach der Pause sorgte fr die ultimativeStimmungsexplosion im altehrwrdigen Lehe-ner Stadion und dafr, dass Ogris und Co. ohnePunkte die Heimreise anzutreten hatten. (dr)
4. Auswrtsniederlage
in dieser Saison
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Schon von Beginn an hatte Didi Emicheinen schweren Stand. Von Fan-Seitewarf man ihm - brigens zu Unrecht -vor, nach dem PSV-Gastspiel nicht mit
in die letzte Klasse mitgegangen zu sein.Auch seine damals jngste Vergangen-heit als RB-Scout lie nur einen Emp-fang mit halbgeffneten Armen zu - ersetzte sich dennoch durch.Und wer Emich kennt wei, dass ihnKritik und Anfeindungen nicht abschre-cken, vielleicht sogar motivieren.Sein Debt als Trainer der Austria gelangauf alle Flle, im ersten Spiel besiegtendie Violetten Thalgau mit 2:1, fertigteneine Woche spter Berndorf mit 7:1ab. Ebenfalls in dieser Saison gastiertedie Austria am 1. Mai auf einem Platzin Plainfeld. Jeder Mensch hatte bei derAnkunft wahrscheinlich gedacht, dass
groe Momente im Fuball nur in
groen Arenen mglich wren aber sie sind es tatschlich auchauf einem kleinen Fuballfeld direkt
hinter einer Kuhweide. SchiedsrichterLassacher und der Spielverlauf sorgtendafr, dass dieses Spiel allen Austrianernund besonders Didi Emich immer in Er-innerung bleiben wird.Die numerisch geschwchten Austrianergaben nicht auf, glaubten bis zum Abpfiffan einen Sieg. Dem damaligen KaptitnIvan Pecaranin blieb es schlussendlichvorbehalten, in der 94. Minute zum 3:2
E wie Emich, Emotionen und ErfolgeNACH KNAPP DREI JAHREN ENDET DIE RA DIDI EMICH
VIOLETTER DAS AUSTRIA SALZBURG MATCH-MAGAZIN | 13/2011
E wie Eckpunkte
Ein Hhepunkt: Emich holt 2010 den Lan-
desliga-Meister und legt mit seiner Mann-schaft darauf die beste Saison eines Aufstei-gers in der Westliga seit 20 Jahren hin.
Siegestreffer einzukpfeln. Emich dazu:Ich bin Ivan fr diesen Moment ewigdankbar. Das war fr mich der schnsteTorjubel in meiner ganzen Karriere.
Womglich auch ein Grund, warum eram 19. September sein Amt niederge-legt hat. Denn Emich htte den Spiritnicht mehr gesprt, sah sich nicht raus,diverse Baustellen mit seinen beschrnk-ten Zeitressourcen zu flicken. Er, der dieWork-Live-Balance nicht mehr in derWaagerechten halten konnte. So ist esein Treppenwitz, dass auch ein paar oderdoch mehr Klassen darber ein Trainerwie Ralf Rangnick aufgrund eines dro-henden Burn-Out-Syndromes seinen Jobbei Schalke aufgegeben hat.Wie auch immer: Mit Didi Emich ver-lsst die Austria ein Mensch, der sichmit 100% fr den Erfolg des Vereineseingesetzt hat, der auch ber seine Auf-
gabe als Trainer hinaus mitgestaltet hat.Emich hat der Austria zwei Meistertitelbeschert, die beste Saison eines Auf-steigers in der Westliga seit 20 Jahrenhingelegt, fr besondere Momente wiedie erfolgreichen Spiele gegen die RB
Juniors oder den Landesmeistertitel inder Halle im Finale gegen Anif gesorgt.
Just da zeigte er mit seiner Geste nachSchlusspfiff auch seine andere Seite, dieihm von seinen Kritikern oft vorgewor-fen wurde. So ist er aber, der Emich. Erlebt den Fuball. (ah)
Der Schlusspunkt: Didi Emich gibt amMontag den 19. September 2011 seinenRcktritt bekannt. Am Ende seines State-ments kmpft er mit den Trnen.
Der Knackpunkt: Nach drei Auswrts-schlappen in Folge (Saison 2011/12) ergibtsich die Mannschaft auch in Maxglan ge-gen die Altach Amateure mit 0:4.
Emich wie man ihn kennt:
Emotional an der Seitenlinie.
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Zum Saisonauftakt feierte die Austriain der FB-Cup Vorrunde nach demfrhen Ausschluss von Flo Hirsch inUnterzahl einen vielumjubelten 2:0-Heimsieg und schien damit bei der
ersten Standortbestimmung den Vor-schusslorbeeren gerecht zu werden.Seither hat sich leider einiges zumNegativen fr die Austria gewendet:whrend der USK Anif nach der Ka-derbereinigung in der Sommerpausebisher eine ausgezeichnete Meister-schaft gespielt hat und sich mit 8 Sie-gen und 2 Niederlagen derzeit als dererste Verfolger der WSG Wattens pr-sentiert, schwchelt die Austria in derderzeitigen Phase.Drei Niederlagen in Folge, sowie vierNiederlagen in ebenso vielen Auswrts-spielen haben die Austria innerhalbweniger Wochen auf den harten Bodender Realitt zurckgeholt. Unsere Vio-letten sind in der Tabelle mittlerweile
deutlich nher an der Abstiegszone, alsam Platz an der Sonne, welcher zumRelegationsspiel gegen den Vertreterder Regionalliga Ost berechtigt.Auch vom Austria-Lazarett gibt es we-nig erfreuliches zu berichten: Flo Hirschwird auf Grund seines Bnderrisses imKnchel lnger als ursprnglich ange-nommen ausfallen und frhestens EndeOktober wieder zur Verfgung stehen.Dazu fehlen neben den Langzeit-Ver-letzten auf Grund von (Gerhard St-
ger) vllig unntig kassierten Sperrenaus dem Saalfelden-Spiel mit Elias Kir-cher und Dusan Pavlovic zwei weitereStammkrfte. Die zuletzt angeschlage-nen Klaus Mrzendorfer und Bernhard
Kletzl konnten dafr diese Woche wie-der voll mittrainieren.Auf die Frage, ob der Druck auf Grundvon zu hoch angesetzten Zielen einemgliche Ursache fr die Misere ist,meint Interims-Coach Gerhard Stger:Die Zielsetzung des Vereins war undist: ein Platz unter den ersten fnf, wirwollen gerne mehr, mssen jedochnicht, denn zuerst muss man sportlichgut aus den Startlchern kommen umsich ber weiteres Gedanken machenzu knnen!
Im Gegensatz zum letzten Herbstist jetzt schon jeder Sieg als eine ArtSelbstverstndlichkeit angesehen wor-den, dies war ganz klar in der letztenSaison - vor allem im Herbst - nicht derFall. Im Frhjahr und nun aktuell istdies schon wieder ganz anders, leider,denn zum eigenen Druck kommt natr-lich noch mehr aus vielen Richtungen/Strmungen dazu!In jedem Fall steht unseren Violett-Wei-
en ein ex-trem schwie-riges Programmbevor, die Austria trifft inden nchsten Wochen fast durchwegsauf Vereine der oberen Tabellenhlf-te. Ob Spiele gegen Top-Gegner wieAnif, Kufstein und Wattens, gegen dieein Sieg nun wohl kein unbedingtes
Muss mehr ist, in der aktuellen Pha-se fr die Austria mglicherweise sogareinfacher sind, als Pflichtsiege gegenvermeintlich schwchere Gegner, lsstStger offen: Wir werden sehen - wirmssen versuchen, alle Krfte fr unszu mobilisieren. Es wird verdammtschwer, vor allem gegen diese beson-deren Gegner in der RLW, da kommtes wiederum auf alle Faktoren an, be-ginnend von der Mglichkeit ber diebestmglich Anfangsformation berdie Tagesverfassung und natrlich Fak-toren wie Sperren und Verletzungen.Wir wollen immer siegen, mssenist immer schwierig egal wo, wannund wie - vor allem in einem solcherbesch...eidenen Lage kommt es auf
jeden einzelnen an, sich einzubringen.Hier merkt man auch die besonderenCharaktere und Typen, die mit einersolchen Situation auch noch umge-hen knnen, bzw. solche meistern!Gegen Anif hngen die Trauben hoch,wir werden dennoch alles Mglicheversuchen, damit wir diese pflckenknnen. Alles Gute den (hoffentlichdiesmal fr das ganze Spiel voll-zhligen!) violetten Trauben-pflckern! (tk)
Heute Traubenernte gegen USK Anif?AUCH WENN DIE TRAUBEN HOCH HNGEN
Im Frhjahr war jeder
Sieg selbstverstndlich
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KADER AUSTRIA SALZBURG KADER USK ANIF
www.austria-salzburg.at/team www.usk-leube-anif.at
Grndung: 20.5.1947Vereinsfarben:Rot-SchwarzLetzte Saison: 3. Platz in der Regionalliga West,16 Siege, 7 Unentschieden, 7 NiederlagenLetzte Aufeinandertreffen: 2:0 Heimsieg in der FB-Cup-Vorrunde am 23.07.2011Derzeitige Position in der Liga: Platz 2 mit 24 Punk-ten, 30:10 TorenHchster Sieg 11/12: 6:1 daheim gegen Union Inns-
bruck (Runde 1)Hchste Niederlage 11/12: 2:3 auswrts gegen Wat-tens und Bregenz (Runde 4&9)Torverteilung:1. Halbzeit 11:4, 2. Halbzeit 19:6Torschtzen:Ozegovic Elvis (6), Friedl Raimund (5)Doppelpack: Ozegovic (2x), Celebic und Friedl (je 1x)Eigentore: Grbl Thomas (1)Auswrtstabelle: Platz 8 mit 6 Punkten aus 4 Spielen,2 Siege, 0 Unentschieden, 2 NiederlagenFair-Play-Tabelle: Platz 1 mit 13x Gelb; Austria Salz-burg auf Platz 14 mit 24x Gelb, 2x Gelb-Rot, 1x RotMeiste Gelbe Karten: Friedl Raimund (3)Meiste Platzverweise: keineEinstze: 9 Spieler bis jetzt in jedem Spiel eingesetzt,davon 3 durchgehend
Das ist unser Gegner
TW EBNER StefanET BAUMGARTNER Sebastian3 BICHLER Dominik7 KOBER Alexander9 OZEGOVIC Elvis10 FRIEDL Raimund11 SOMMER Simon12 KREUZBICHLER Patrick16 ETTLMAYR Leonhard17 ROSER Marco18 PERLAK Michael19 LEITNER Florian23 GRBL Thomas25 VUCUR Stipe27 SIMIC Aleksandar29 CELEBIC Jasmin31 DUHNKE Manuel32 ZIA Rene
TR HOFER Thomas
1 EISL Martin22 HUBER Stefan30 TRAPPL Alexander2 STRAUSS Fabio4 REIFELTSHAMMER Raphael5 TANIDIS Alexandros6 URBANEK Peter7 WINKLER Bernd8 SONKO Pa Ousman9 WHRER Lukas10 MAYER Patrick11 BOROZNI Dominik12 KREUZWIRTH Gabriel13 PAVLOVIC Dusan14 MRZENDORFER Klaus15 SCHMIDT Oliver16 KLETZL Bernhard17 KIRCHER Elias
18 FEDERER Stefan19 HIRSCH Florian20 OBERAUER Andreas21 MAYER Nicholas23 REKIC Danis24 VUJIC MarkoTR STGER Gerhard
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