Pressespiegel zur 24. Bundeskonfernz der Frauen- und … · · 2017-09-2023.05.2017 Rheinische Post (RP) 44 ... Zum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 18.30 ... Bereits am Sonntag
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24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten
07 ndash 09 Mai 2017CongressPark Wolfsburg
Bundesarbeitsgemeinschaft
Pressespiegel zur
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
2 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse 26
12052017 Celle Heute 28
12052017 Wuppertal Aktuell 29
12052017 Wuppertal Aktuell 30
12052017 Focus (Stadt Wuppertal) 31
12052017 Bezirksamt Reinickendorf
von Berlin 31
13052017 Lokalplus NRW 33
14052017 Kiezblatt 34
14052017 Stadt Niederkassel 35
15052017 Blickwinkel Schwerte 36
15052017 Blick Aktuell 36
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont 37
15052017 Focus
(Landkreis Hameln-Pyrmont) 39
15052017 Stadt Hannover 39
16052017 Stadt Drohlshagen 40
16052017 Stadt Korschenbroich 41
19052017 Stadt Trier 41
19052017 Elke Twesten 42
23052017 Rheinische Post (RP) 44
30052017 Heimatreport 47
01062017 Localbook Faszligberg 48
Hier der Link zu vielfach angegebenen
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo
httpswwwfrauenbeauftragteorgsitesdefault
files1_leitantrag_wolfsburger_erklaerung_24_
buko2017pdf
Inhaltsverzeichnis
30012017 Fachstelle Gender NRW 2
25042017 Wolfsburger Allgemeine 2
07052017 Demografiewerkstatt-
Kommunen (DWK) 3
08052017 Wolfsburger Nachrichten 4
07052017 Peiner Nachrichten 5
07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung 5
07052017 Gifhorner Rundschau 5
07052017 Braunschweiger Zeitung 5
07052017 Salzgitter Zeitung 5
08052017 Wolfsburger Nachrichten 6
08052017 Bundesministerium fuumlr Familie
Senioren Frauen und Jugend
(BMFSFJ) 7
08052017 Regional Wolfsburg 8
08052017 Radio38 8
08052017 Stadt Recklinghausen 9
09052017 Vernetzungsstelle 10
09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen 11
09052017 News38 12
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte 12
10052017 Altkreis Blitz 13
10052017 Stadt Remscheid 14
11052017 Focus (Kreis Wesel) 15
11052017 Focus (Landkreis Verden) 16
11052017 LAG Sachsen 17
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr 18
11052017 Stadt Viernheim 19
11052017 Kreis Unna 20
11052017 Stadt Falkensee 21
11052017 Pressemeldung Mecklenburg
Vorpommern 22
11052017 Zweiwochendienst (ZWD) 23
12052017 Caren Marks 25
12052017 Ursula Groden-Kranich 26
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
30012017 Fachstelle Gender NRW
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo
Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017
25042017 Wolfsburger Allgemeine
400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus
ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-
sische sozialministerin dabei
Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-
munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten
3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
4 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Wolfsburger Nachrichten
5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
2 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse 26
12052017 Celle Heute 28
12052017 Wuppertal Aktuell 29
12052017 Wuppertal Aktuell 30
12052017 Focus (Stadt Wuppertal) 31
12052017 Bezirksamt Reinickendorf
von Berlin 31
13052017 Lokalplus NRW 33
14052017 Kiezblatt 34
14052017 Stadt Niederkassel 35
15052017 Blickwinkel Schwerte 36
15052017 Blick Aktuell 36
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont 37
15052017 Focus
(Landkreis Hameln-Pyrmont) 39
15052017 Stadt Hannover 39
16052017 Stadt Drohlshagen 40
16052017 Stadt Korschenbroich 41
19052017 Stadt Trier 41
19052017 Elke Twesten 42
23052017 Rheinische Post (RP) 44
30052017 Heimatreport 47
01062017 Localbook Faszligberg 48
Hier der Link zu vielfach angegebenen
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo
httpswwwfrauenbeauftragteorgsitesdefault
files1_leitantrag_wolfsburger_erklaerung_24_
buko2017pdf
Inhaltsverzeichnis
30012017 Fachstelle Gender NRW 2
25042017 Wolfsburger Allgemeine 2
07052017 Demografiewerkstatt-
Kommunen (DWK) 3
08052017 Wolfsburger Nachrichten 4
07052017 Peiner Nachrichten 5
07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung 5
07052017 Gifhorner Rundschau 5
07052017 Braunschweiger Zeitung 5
07052017 Salzgitter Zeitung 5
08052017 Wolfsburger Nachrichten 6
08052017 Bundesministerium fuumlr Familie
Senioren Frauen und Jugend
(BMFSFJ) 7
08052017 Regional Wolfsburg 8
08052017 Radio38 8
08052017 Stadt Recklinghausen 9
09052017 Vernetzungsstelle 10
09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen 11
09052017 News38 12
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte 12
10052017 Altkreis Blitz 13
10052017 Stadt Remscheid 14
11052017 Focus (Kreis Wesel) 15
11052017 Focus (Landkreis Verden) 16
11052017 LAG Sachsen 17
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr 18
11052017 Stadt Viernheim 19
11052017 Kreis Unna 20
11052017 Stadt Falkensee 21
11052017 Pressemeldung Mecklenburg
Vorpommern 22
11052017 Zweiwochendienst (ZWD) 23
12052017 Caren Marks 25
12052017 Ursula Groden-Kranich 26
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
30012017 Fachstelle Gender NRW
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo
Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017
25042017 Wolfsburger Allgemeine
400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus
ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-
sische sozialministerin dabei
Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-
munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten
3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Wolfsburger Nachrichten
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
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42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
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43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
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- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
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- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
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- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
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- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
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- 12052017 Ursula Groden-Kranich
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- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
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- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
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- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
30012017 Fachstelle Gender NRW
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo
Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017
25042017 Wolfsburger Allgemeine
400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus
ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-
sische sozialministerin dabei
Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-
munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten
3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz
07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
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article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
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burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
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te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
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400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
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- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
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- 11052017 LAG Sachsen
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- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
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- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
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- 01062017 Localbook Faszligberg
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07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Wolfsburger Nachrichten
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07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
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article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels
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burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
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te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
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burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
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400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Wolfsburger Nachrichten
5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
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30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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30052017 Heimatreport
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
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- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
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- 01062017 Localbook Faszligberg
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07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels
httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg
article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-
te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels
httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-
burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-
tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels
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te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels
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tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml
400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg
Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz
am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins
Phaeno
Von Andreas Stolz
07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei
6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag
08052017 Wolfsburger Nachrichten
Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-
rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml
bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings
Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr
Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so
Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo
7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
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- 12052017 Caren Marks
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- 12052017 Wuppertal Aktuell
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- 23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052
08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik
Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren
Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung
bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo
Gleichstellung und Integration
Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen
Caren Marks
bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo
8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt
Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-
terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
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42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Regional Wolfsburg
Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg
Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher
Wolfsburg
Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau
der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks
08052017 Radio38
Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr
Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil
9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein
Foto Christoph Boumlttcher
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
08052017 Stadt Recklinghausen
PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer
Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen
in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung
10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
09052017 Vernetzungsstelle
Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-
den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD
11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
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35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
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- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen
Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)
DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede
09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen
09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-
lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-
meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen
Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo
10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen
09052017 News38
Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft
Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet
Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten
Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen
bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten
Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-
tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
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31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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13052017 Lokalplus NRW
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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30052017 Heimatreport
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
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14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048
AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)
10052017 Altkreis Blitz
Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung
LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen
Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden
beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-
nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein
bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend
Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-
lands in Wolfsburg
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15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
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16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
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35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
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- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
10052017 Stadt Remscheid
KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG
In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-
eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend
von Redaktion AltkreisBlitz
Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017
11052017 Focus (Kreis Wesel)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und
recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen
bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass
Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-
renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-
nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein
bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-
stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-
en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die
Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit
von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
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19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen
Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-
Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo
FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 Focus (Landkreis Verden)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515
Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
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35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren
bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten
bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen
bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner
Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal
chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort
Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017
11052017 LAG Sachsen
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-
Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0
Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit
AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
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23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
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25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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12052017 Celle Heute
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31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
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35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
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- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Stadt Viernheim
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt
bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen
bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren
bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar
beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo
KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
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- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen
Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Kreis Unna
Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg
11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles
Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi
Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
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- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
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- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert
bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -
11052017 Stadt Falkensee
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017
24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
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- 07052017 Braunschweiger Zeitung
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- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
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- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
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- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
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- 11052017 LAG Sachsen
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- 11052017 Stadt Viernheim
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- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
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- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
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- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
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- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
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- 19052017 Elke Twesten
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11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
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24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
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26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
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27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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12052017 Celle Heute
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12052017 Wuppertal Aktuell
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32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo
11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular
11052017 El News
KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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12052017 Celle Heute
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12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
fordern sie ua
bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen
bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier
(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017
Pressemitteilung vom 11052017
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin
Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
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30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
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32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
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- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
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- 12052017 Wuppertal Aktuell
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- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
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- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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30052017 Heimatreport
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
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- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
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27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celler Presse
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten
celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten
Landkreis CELLEWOLFSBURG
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt
die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft
12052017 Ursula Groden-Kranich
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28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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12052017 Celle Heute
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nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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13052017 Lokalplus NRW
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14052017 Kiezblatt
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36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
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- 19052017 Elke Twesten
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- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua
eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz
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29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
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30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
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32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Celle Heute
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
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35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
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49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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12052017 Wuppertal Aktuell
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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30052017 Heimatreport
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
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12052017 Wuppertal Aktuell
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nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
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- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
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38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017
12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in
12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin
das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua
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34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
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37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
13052017 Lokalplus NRW
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
14052017 Kiezblatt
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend
14052017 Stadt Niederkassel
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-
scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
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- 15052017 Stadt Hannover
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- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Blick Aktuell
Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises
15052017 Blickwinkel Schwerte
Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel
WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
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41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
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40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
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Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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23052017 Rheinische Post (RP)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
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39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
- 14052017 Kiezblatt
- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
- 16052017 Stadt Drohlshagen
- 16052017 Stadt Korschenbroich
- 19052017 Stadt Trier
- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
- 30052017 Heimatreport
- 01062017 Localbook Faszligberg
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017
15052017 Stadt Hannover
Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und
15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung
Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
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42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
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19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
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- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl
16052017 Stadt Drohlshagen
Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen
bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit
Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo
Wolfburger Erklaumlrung
bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
16052017 Stadt Korschenbroich
Pressemitteilung vom 16052017
Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
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42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo
19052017 Stadt Trier
19052017
Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den
einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo
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Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-
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43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
23052017 Rheinische Post (RP)
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30052017 Heimatreport
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
- 08052017 Radio38
- 08052017 Stadt Recklinghausen
- 09052017 Vernetzungsstelle
- 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
- 09052017 News38
- 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
- 10052017 Altkreis Blitz
- 10052017 Stadt Remscheid
- 11052017 Focus (Kreis Wesel)
- 11052017 Focus (Landkreis Verden)
- 11052017 LAG Sachsen
- 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
- 11052017 Stadt Viernheim
- 11052017 Kreis Unna
- 11052017 Stadt Falkensee
- 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
- 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
- 12052017 Caren Marks
- 12052017 Ursula Groden-Kranich
- 12052017 Celler Presse
- 12052017 Celle Heute
- 12052017 Wuppertal Aktuell
- 12052017 Wuppertal Aktuell
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- 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
- 13052017 Lokalplus NRW
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- 14052017 Stadt Niederkassel
- 15052017 Blickwinkel Schwerte
- 15052017 Blick Aktuell
- 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
- 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
- 15052017 Stadt Hannover
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- 19052017 Elke Twesten
- 23052017 Rheinische Post (RP)
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43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
19052017 Elke Twesten
24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG
Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-
nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und
bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen
bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen
bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung
bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft
Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten
bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen
bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte
bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort
bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen
bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter
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Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit
Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
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Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
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Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
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Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein
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Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
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Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
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lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
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Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
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Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
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Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind
Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl
01062017 Localbook Faszligberg
Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen
Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-
Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017
50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch
das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend
und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung
Impressum
Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)
KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede
Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr
Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin
Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert
Bundesarbeitsgemeinschaft
- 30012017 Fachstelle Gender NRW
- 25042017 Wolfsburger Allgemeine
- 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 07052017 Peiner Nachrichten
- 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
- 07052017 Gifhorner Rundschau
- 07052017 Braunschweiger Zeitung
- 07052017 Salzgitter Zeitung
- 08052017 Wolfsburger Nachrichten
- 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
- 08052017 Regional Wolfsburg
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