Pressespiegel zur 24. Bundeskonfernz der Frauen- und … ·  · 2017-09-2023.05.2017 Rheinische Post (RP) 44 ... Zum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 18.30 ... Bereits am Sonntag

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24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten

07 ndash 09 Mai 2017CongressPark Wolfsburg

Bundesarbeitsgemeinschaft

Pressespiegel zur

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

2 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

12052017 Celler Presse 26

12052017 Celle Heute 28

12052017 Wuppertal Aktuell 29

12052017 Wuppertal Aktuell 30

12052017 Focus (Stadt Wuppertal) 31

12052017 Bezirksamt Reinickendorf

von Berlin 31

13052017 Lokalplus NRW 33

14052017 Kiezblatt 34

14052017 Stadt Niederkassel 35

15052017 Blickwinkel Schwerte 36

15052017 Blick Aktuell 36

15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont 37

15052017 Focus

(Landkreis Hameln-Pyrmont) 39

15052017 Stadt Hannover 39

16052017 Stadt Drohlshagen 40

16052017 Stadt Korschenbroich 41

19052017 Stadt Trier 41

19052017 Elke Twesten 42

23052017 Rheinische Post (RP) 44

30052017 Heimatreport 47

01062017 Localbook Faszligberg 48

Hier der Link zu vielfach angegebenen

bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo

httpswwwfrauenbeauftragteorgsitesdefault

files1_leitantrag_wolfsburger_erklaerung_24_

buko2017pdf

Inhaltsverzeichnis

30012017 Fachstelle Gender NRW 2

25042017 Wolfsburger Allgemeine 2

07052017 Demografiewerkstatt-

Kommunen (DWK) 3

08052017 Wolfsburger Nachrichten 4

07052017 Peiner Nachrichten 5

07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung 5

07052017 Gifhorner Rundschau 5

07052017 Braunschweiger Zeitung 5

07052017 Salzgitter Zeitung 5

08052017 Wolfsburger Nachrichten 6

08052017 Bundesministerium fuumlr Familie

Senioren Frauen und Jugend

(BMFSFJ) 7

08052017 Regional Wolfsburg 8

08052017 Radio38 8

08052017 Stadt Recklinghausen 9

09052017 Vernetzungsstelle 10

09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen 11

09052017 News38 12

10052017 Bezirksamt Berlin Mitte 12

10052017 Altkreis Blitz 13

10052017 Stadt Remscheid 14

11052017 Focus (Kreis Wesel) 15

11052017 Focus (Landkreis Verden) 16

11052017 LAG Sachsen 17

11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr 18

11052017 Stadt Viernheim 19

11052017 Kreis Unna 20

11052017 Stadt Falkensee 21

11052017 Pressemeldung Mecklenburg

Vorpommern 22

11052017 Zweiwochendienst (ZWD) 23

12052017 Caren Marks 25

12052017 Ursula Groden-Kranich 26

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

30012017 Fachstelle Gender NRW

Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg

Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo

Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017

25042017 Wolfsburger Allgemeine

400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus

ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-

sische sozialministerin dabei

Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-

munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten

3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)

4 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

08052017 Wolfsburger Nachrichten

5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels

httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels

httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg

article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels

httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-

burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

Phaeno

Von Andreas Stolz

07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

08052017 Wolfsburger Nachrichten

Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

Gleichstellung und Integration

Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

Caren Marks

bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

08052017 Regional Wolfsburg

Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

Wolfsburg

Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

08052017 Radio38

Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

Foto Christoph Boumlttcher

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

08052017 Stadt Recklinghausen

PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

09052017 Vernetzungsstelle

Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

09052017 News38

Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

10052017 Altkreis Blitz

Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

lands in Wolfsburg

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

10052017 Stadt Remscheid

KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

von Redaktion AltkreisBlitz

Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

11052017 Focus (Kreis Wesel)

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

11052017 Focus (Landkreis Verden)

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

11052017 LAG Sachsen

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

11052017 Stadt Viernheim

Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

11052017 Kreis Unna

Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

11052017 Stadt Falkensee

Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

11052017 El News

KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

fordern sie ua

bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

Pressemitteilung vom 11052017

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

12052017

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

12052017 Celler Presse

Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

Landkreis CELLEWOLFSBURG

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

12052017 Ursula Groden-Kranich

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

12052017 Celle Heute

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

12052017 Wuppertal Aktuell

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

13052017 Lokalplus NRW

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

14052017 Kiezblatt

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

14052017 Stadt Niederkassel

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

15052017 Blick Aktuell

Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

15052017 Blickwinkel Schwerte

Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

15052017 Stadt Hannover

Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

16052017 Stadt Drohlshagen

Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

Wolfburger Erklaumlrung

bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

19052017 Stadt Trier

19052017

Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

16052017 Stadt Korschenbroich

Pressemitteilung vom 16052017

Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

19052017 Elke Twesten

24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

23052017 Rheinische Post (RP)

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

30052017 Heimatreport

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

01062017 Localbook Faszligberg

Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

Impressum

Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

Bundesarbeitsgemeinschaft

  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
  • 07052017 Peiner Nachrichten
  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
  • 07052017 Gifhorner Rundschau
  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
  • 07052017 Salzgitter Zeitung
  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
  • 08052017 Regional Wolfsburg
  • 08052017 Radio38
  • 08052017 Stadt Recklinghausen
  • 09052017 Vernetzungsstelle
  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
  • 09052017 News38
  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
  • 10052017 Altkreis Blitz
  • 10052017 Stadt Remscheid
  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
  • 11052017 LAG Sachsen
  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
  • 11052017 Stadt Viernheim
  • 11052017 Kreis Unna
  • 11052017 Stadt Falkensee
  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
  • 12052017 Caren Marks
  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
  • 12052017 Celler Presse
  • 12052017 Celle Heute
  • 12052017 Wuppertal Aktuell
  • 12052017 Wuppertal Aktuell
  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
  • 13052017 Lokalplus NRW
  • 14052017 Kiezblatt
  • 14052017 Stadt Niederkassel
  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
  • 15052017 Blick Aktuell
  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
  • 15052017 Stadt Hannover
  • 16052017 Stadt Drohlshagen
  • 16052017 Stadt Korschenbroich
  • 19052017 Stadt Trier
  • 19052017 Elke Twesten
  • 23052017 Rheinische Post (RP)
  • 30052017 Heimatreport
  • 01062017 Localbook Faszligberg

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    2 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    12052017 Celler Presse 26

    12052017 Celle Heute 28

    12052017 Wuppertal Aktuell 29

    12052017 Wuppertal Aktuell 30

    12052017 Focus (Stadt Wuppertal) 31

    12052017 Bezirksamt Reinickendorf

    von Berlin 31

    13052017 Lokalplus NRW 33

    14052017 Kiezblatt 34

    14052017 Stadt Niederkassel 35

    15052017 Blickwinkel Schwerte 36

    15052017 Blick Aktuell 36

    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont 37

    15052017 Focus

    (Landkreis Hameln-Pyrmont) 39

    15052017 Stadt Hannover 39

    16052017 Stadt Drohlshagen 40

    16052017 Stadt Korschenbroich 41

    19052017 Stadt Trier 41

    19052017 Elke Twesten 42

    23052017 Rheinische Post (RP) 44

    30052017 Heimatreport 47

    01062017 Localbook Faszligberg 48

    Hier der Link zu vielfach angegebenen

    bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo

    httpswwwfrauenbeauftragteorgsitesdefault

    files1_leitantrag_wolfsburger_erklaerung_24_

    buko2017pdf

    Inhaltsverzeichnis

    30012017 Fachstelle Gender NRW 2

    25042017 Wolfsburger Allgemeine 2

    07052017 Demografiewerkstatt-

    Kommunen (DWK) 3

    08052017 Wolfsburger Nachrichten 4

    07052017 Peiner Nachrichten 5

    07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung 5

    07052017 Gifhorner Rundschau 5

    07052017 Braunschweiger Zeitung 5

    07052017 Salzgitter Zeitung 5

    08052017 Wolfsburger Nachrichten 6

    08052017 Bundesministerium fuumlr Familie

    Senioren Frauen und Jugend

    (BMFSFJ) 7

    08052017 Regional Wolfsburg 8

    08052017 Radio38 8

    08052017 Stadt Recklinghausen 9

    09052017 Vernetzungsstelle 10

    09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen 11

    09052017 News38 12

    10052017 Bezirksamt Berlin Mitte 12

    10052017 Altkreis Blitz 13

    10052017 Stadt Remscheid 14

    11052017 Focus (Kreis Wesel) 15

    11052017 Focus (Landkreis Verden) 16

    11052017 LAG Sachsen 17

    11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr 18

    11052017 Stadt Viernheim 19

    11052017 Kreis Unna 20

    11052017 Stadt Falkensee 21

    11052017 Pressemeldung Mecklenburg

    Vorpommern 22

    11052017 Zweiwochendienst (ZWD) 23

    12052017 Caren Marks 25

    12052017 Ursula Groden-Kranich 26

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

    30012017 Fachstelle Gender NRW

    Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg

    Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo

    Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017

    25042017 Wolfsburger Allgemeine

    400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus

    ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-

    sische sozialministerin dabei

    Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-

    munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten

    3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

    07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)

    4 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    08052017 Wolfsburger Nachrichten

    5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

    httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

    article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

    te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

    07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels

    httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

    burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

    tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

    07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels

    httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg

    article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

    te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

    07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels

    httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-

    burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

    tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

    07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

    400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

    Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

    am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

    Phaeno

    Von Andreas Stolz

    07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

    6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

    08052017 Wolfsburger Nachrichten

    Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

    rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

    bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

    Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

    Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

    Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

    7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

    Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

    08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

    Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

    Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

    Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

    bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

    Gleichstellung und Integration

    Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

    Caren Marks

    bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

    8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

    Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

    terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    08052017 Regional Wolfsburg

    Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

    Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

    Wolfsburg

    Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

    der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

    08052017 Radio38

    Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

    Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

    9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

    Foto Christoph Boumlttcher

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    08052017 Stadt Recklinghausen

    PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

    Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

    Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

    in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

    10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    09052017 Vernetzungsstelle

    Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

    den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

    11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

    Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

    DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

    09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

    09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

    lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

    12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

    meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

    Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

    10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

    Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

    Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

    09052017 News38

    Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

    Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

    Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

    Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

    bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

    Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

    tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

    MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

    AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

    10052017 Altkreis Blitz

    Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

    LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

    Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

    beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

    nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

    bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

    bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

    bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

    stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

    en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

    Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

    von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

    Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

    lands in Wolfsburg

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    10052017 Stadt Remscheid

    KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

    In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

    eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

    von Redaktion AltkreisBlitz

    Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

    11052017 Focus (Kreis Wesel)

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

    recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

    bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

    Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

    renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

    nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

    bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

    stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

    en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

    Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

    von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

    Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

    Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

    FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

    11052017 Focus (Landkreis Verden)

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

    Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

    bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

    bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

    bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

    bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

    Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

    chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

    Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

    11052017 LAG Sachsen

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

    Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

    Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

    Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

    AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    11052017 Stadt Viernheim

    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

    bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

    bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

    beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

    KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

    Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

    11052017 Kreis Unna

    Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

    11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

    Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

    Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

    Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

    11052017 Stadt Falkensee

    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

    24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

    11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

    WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

    11052017 El News

    KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    fordern sie ua

    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

    Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

    (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

    11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

    Pressemitteilung vom 11052017

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

    Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    12052017

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    12052017 Celler Presse

    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

    celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

    Landkreis CELLEWOLFSBURG

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

    die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

    12052017 Ursula Groden-Kranich

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

    eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    12052017 Celle Heute

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    12052017 Wuppertal Aktuell

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

    12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

    Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

    12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

    bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

    das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    13052017 Lokalplus NRW

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    14052017 Kiezblatt

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

    14052017 Stadt Niederkassel

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

    scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    15052017 Blick Aktuell

    Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

    15052017 Blickwinkel Schwerte

    Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

    WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

    15052017 Stadt Hannover

    Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

    15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

    Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

    16052017 Stadt Drohlshagen

    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

    Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

    Wolfburger Erklaumlrung

    bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

    19052017 Stadt Trier

    19052017

    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

    16052017 Stadt Korschenbroich

    Pressemitteilung vom 16052017

    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    19052017 Elke Twesten

    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    23052017 Rheinische Post (RP)

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    30052017 Heimatreport

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

    01062017 Localbook Faszligberg

    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

    Impressum

    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

    Bundesarbeitsgemeinschaft

    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
    • 07052017 Peiner Nachrichten
    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
    • 07052017 Gifhorner Rundschau
    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
    • 07052017 Salzgitter Zeitung
    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
    • 08052017 Regional Wolfsburg
    • 08052017 Radio38
    • 08052017 Stadt Recklinghausen
    • 09052017 Vernetzungsstelle
    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
    • 09052017 News38
    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
    • 10052017 Altkreis Blitz
    • 10052017 Stadt Remscheid
    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
    • 11052017 LAG Sachsen
    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
    • 11052017 Stadt Viernheim
    • 11052017 Kreis Unna
    • 11052017 Stadt Falkensee
    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
    • 12052017 Caren Marks
    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
    • 12052017 Celler Presse
    • 12052017 Celle Heute
    • 12052017 Wuppertal Aktuell
    • 12052017 Wuppertal Aktuell
    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
    • 13052017 Lokalplus NRW
    • 14052017 Kiezblatt
    • 14052017 Stadt Niederkassel
    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
    • 15052017 Blick Aktuell
    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
    • 15052017 Stadt Hannover
    • 16052017 Stadt Drohlshagen
    • 16052017 Stadt Korschenbroich
    • 19052017 Stadt Trier
    • 19052017 Elke Twesten
    • 23052017 Rheinische Post (RP)
    • 30052017 Heimatreport
    • 01062017 Localbook Faszligberg

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

      30012017 Fachstelle Gender NRW

      Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten07-090517 Wolfsburg

      Die 24 Bundeskonferenz der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauenbuumlros findet un-ter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft - NUR mit Gleichstellung stattDie Konferenz ist nicht nur Treffpunkt des bundes-weiten Netzwerks der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sondern ermoumlglicht die Auseinandersetzung und Beschaumlftigung mit ak-tuellen frauen- undgleichstellungspolitischen Themen Gemeinsam mit Expertinnen und Experten soll uumlber neue Wege zur Umsetzung der Gleichstellung in den Kommu-nen diskutiert werden Denn bdquoNUR mit Gleichstel-lung sind Kommunen fuumlr die Zukunft gut geruumlstetldquo

      Weitere Infos unter httpwwwfrauenbeauftragteorg24-bundeskonferenzwolfsburg-2017

      25042017 Wolfsburger Allgemeine

      400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus

      ganz Deutschland in Wolfsburg ndash Auch Niedersaumlch-

      sische sozialministerin dabei

      Stippvisite in Wolfsburg Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) spricht bei der Eroumlffnung der Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) ist am Montag 8 Mai in Wolfsburg Dann eroumlffnet die Sozialdemokratin die 24 Bundeskonfe-renz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungs-beauftragten die vom 7 bis 9 Mai im CongressPark stattfindet400Teilnehmerinnenwerdendazuer-wartetDie Konferenz traumlgt in diesem Jahr den Titel bdquoKom-mune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo Veran-stalterin ist die Bundesar- beitsgemeinschaft kom-

      munaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen Zu deren Sprecherinnen gehoumlrt uumlbrigens auch die Wolfsburger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebe-lingZum Auftakt gibt es am Sonntagabend um 1830 Uhr Cornelia Rundt einen Empfang im Phaeno mit Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs (SPD) Am Montag startet dann die Konferenz Die ersten Redebeitraumlge kommen von Niedersachsens Sozialministerin Cor-nelia Rundt (SPD) Bundesfamilienministerin Ma-nuela Schwesig (SPD) und der Wolfsburgerin Beate EbelingEs folgen am Montagnachmittag und den ganzen Dienstag uumlber zahlreiche Foren mit einer groszligen Bandbreite von Themen Da geht es zum Beispiel um Feminismus heute Gender und Stadtplanung Geschlechtergerechtigkeit im laumlndlichen Raum oder die Integration von Fluumlchtlingsfrauen Die Teilnahme ist den Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten vorbehalten

      3 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

      07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)

      4 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      08052017 Wolfsburger Nachrichten

      5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

      httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

      article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

      te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

      07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels

      httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

      burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

      tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

      07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels

      httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg

      article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

      te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

      07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels

      httpwwwbraunschweiger-zeitungdewolfs-

      burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

      tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

      07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

      400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

      Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

      am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

      Phaeno

      Von Andreas Stolz

      07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

      6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

      08052017 Wolfsburger Nachrichten

      Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

      rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

      bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

      Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

      Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

      Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

      Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

      7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

      Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

      08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

      Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

      Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

      Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

      bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

      Gleichstellung und Integration

      Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

      Caren Marks

      bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

      8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

      Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

      terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      08052017 Regional Wolfsburg

      Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

      Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

      Wolfsburg

      Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

      der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

      08052017 Radio38

      Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

      Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

      9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

      Foto Christoph Boumlttcher

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      08052017 Stadt Recklinghausen

      PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

      Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

      Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

      in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

      10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      09052017 Vernetzungsstelle

      Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

      den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

      11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

      Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

      DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

      09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

      09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

      lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

      12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

      meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

      Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

      10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

      Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

      Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

      09052017 News38

      Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

      Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

      Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

      Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

      bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

      Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

      tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

      MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

      AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

      10052017 Altkreis Blitz

      Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

      LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

      Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

      beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

      nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

      bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

      bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

      bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

      stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

      en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

      Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

      von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

      Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

      lands in Wolfsburg

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      10052017 Stadt Remscheid

      KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

      In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

      eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

      von Redaktion AltkreisBlitz

      Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

      11052017 Focus (Kreis Wesel)

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

      recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

      bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

      Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

      renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

      nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

      bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

      stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

      en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

      Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

      von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

      Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

      Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

      FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

      11052017 Focus (Landkreis Verden)

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

      Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

      bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

      bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

      bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

      bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

      Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

      chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

      Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

      11052017 LAG Sachsen

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

      Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

      Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

      Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

      AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      11052017 Stadt Viernheim

      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

      bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

      bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

      beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

      KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

      Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

      11052017 Kreis Unna

      Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

      11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

      Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

      Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

      Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

      11052017 Stadt Falkensee

      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

      24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

      11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

      WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

      11052017 El News

      KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      fordern sie ua

      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

      Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

      (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

      11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

      Pressemitteilung vom 11052017

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

      Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      12052017

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      12052017 Celler Presse

      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

      celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

      Landkreis CELLEWOLFSBURG

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

      die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

      12052017 Ursula Groden-Kranich

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

      eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      12052017 Celle Heute

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      12052017 Wuppertal Aktuell

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

      12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

      Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

      12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

      bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

      das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      13052017 Lokalplus NRW

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      14052017 Kiezblatt

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

      14052017 Stadt Niederkassel

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

      scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      15052017 Blick Aktuell

      Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

      15052017 Blickwinkel Schwerte

      Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

      WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

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      15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

      15052017 Stadt Hannover

      Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

      15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

      Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

      16052017 Stadt Drohlshagen

      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

      Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

      Wolfburger Erklaumlrung

      bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

      19052017 Stadt Trier

      19052017

      Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

      einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

      16052017 Stadt Korschenbroich

      Pressemitteilung vom 16052017

      Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      19052017 Elke Twesten

      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      23052017 Rheinische Post (RP)

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      30052017 Heimatreport

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      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

      01062017 Localbook Faszligberg

      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

      Impressum

      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

      Bundesarbeitsgemeinschaft

      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
      • 07052017 Peiner Nachrichten
      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
      • 07052017 Gifhorner Rundschau
      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
      • 07052017 Salzgitter Zeitung
      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
      • 08052017 Regional Wolfsburg
      • 08052017 Radio38
      • 08052017 Stadt Recklinghausen
      • 09052017 Vernetzungsstelle
      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
      • 09052017 News38
      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
      • 10052017 Altkreis Blitz
      • 10052017 Stadt Remscheid
      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
      • 11052017 LAG Sachsen
      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
      • 11052017 Stadt Viernheim
      • 11052017 Kreis Unna
      • 11052017 Stadt Falkensee
      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
      • 12052017 Caren Marks
      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
      • 12052017 Celler Presse
      • 12052017 Celle Heute
      • 12052017 Wuppertal Aktuell
      • 12052017 Wuppertal Aktuell
      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
      • 13052017 Lokalplus NRW
      • 14052017 Kiezblatt
      • 14052017 Stadt Niederkassel
      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
      • 15052017 Blick Aktuell
      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
      • 15052017 Stadt Hannover
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      • 16052017 Stadt Korschenbroich
      • 19052017 Stadt Trier
      • 19052017 Elke Twesten
      • 23052017 Rheinische Post (RP)
      • 30052017 Heimatreport
      • 01062017 Localbook Faszligberg

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz

        07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)

        4 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        08052017 Wolfsburger Nachrichten

        5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

        httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

        article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

        te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

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        httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

        burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

        tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

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        article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

        te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

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        burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

        tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

        07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

        400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

        Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

        am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

        Phaeno

        Von Andreas Stolz

        07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

        6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

        08052017 Wolfsburger Nachrichten

        Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

        rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

        bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

        Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

        Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

        Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

        Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

        7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

        Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

        08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

        Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

        Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

        Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

        bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

        Gleichstellung und Integration

        Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

        Caren Marks

        bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

        8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

        Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

        terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        08052017 Regional Wolfsburg

        Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

        Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

        Wolfsburg

        Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

        der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

        08052017 Radio38

        Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

        Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

        9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

        Foto Christoph Boumlttcher

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        08052017 Stadt Recklinghausen

        PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

        Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

        Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

        in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

        10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        09052017 Vernetzungsstelle

        Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

        den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

        11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

        Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

        DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

        09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

        09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

        lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

        12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

        meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

        Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

        10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

        Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

        Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

        09052017 News38

        Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

        Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

        Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

        Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

        bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

        Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

        tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

        MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

        AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

        10052017 Altkreis Blitz

        Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

        LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

        Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

        beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

        nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

        bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

        bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

        bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

        stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

        en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

        Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

        von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

        Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

        lands in Wolfsburg

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        10052017 Stadt Remscheid

        KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

        In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

        eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

        von Redaktion AltkreisBlitz

        Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

        11052017 Focus (Kreis Wesel)

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

        recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

        bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

        Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

        renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

        nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

        bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

        stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

        en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

        Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

        von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

        Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

        Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

        FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

        11052017 Focus (Landkreis Verden)

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

        Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

        bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

        bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

        bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

        bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

        Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

        chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

        Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

        11052017 LAG Sachsen

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

        Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

        Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

        Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

        AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        11052017 Stadt Viernheim

        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

        bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

        bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

        beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

        KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

        Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

        11052017 Kreis Unna

        Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

        11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

        Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

        Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

        Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

        11052017 Stadt Falkensee

        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

        24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

        11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

        WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

        11052017 El News

        KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        fordern sie ua

        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

        Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

        (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

        11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

        Pressemitteilung vom 11052017

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

        Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        12052017

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        12052017 Celler Presse

        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

        celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

        Landkreis CELLEWOLFSBURG

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

        die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

        12052017 Ursula Groden-Kranich

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

        eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        12052017 Celle Heute

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        12052017 Wuppertal Aktuell

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

        12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

        Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

        12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

        bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

        das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        13052017 Lokalplus NRW

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        14052017 Kiezblatt

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

        14052017 Stadt Niederkassel

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

        scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        15052017 Blick Aktuell

        Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

        15052017 Blickwinkel Schwerte

        Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

        WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

        15052017 Stadt Hannover

        Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

        15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

        Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

        16052017 Stadt Drohlshagen

        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

        Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

        Wolfburger Erklaumlrung

        bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

        19052017 Stadt Trier

        19052017

        Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

        einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

        16052017 Stadt Korschenbroich

        Pressemitteilung vom 16052017

        Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        19052017 Elke Twesten

        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

        nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

        bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

        bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

        bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

        bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

        Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

        bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

        bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

        bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

        bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

        bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        23052017 Rheinische Post (RP)

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

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        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        30052017 Heimatreport

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

        01062017 Localbook Faszligberg

        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

        Impressum

        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

        Bundesarbeitsgemeinschaft

        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
        • 07052017 Peiner Nachrichten
        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
        • 07052017 Gifhorner Rundschau
        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
        • 07052017 Salzgitter Zeitung
        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
        • 08052017 Regional Wolfsburg
        • 08052017 Radio38
        • 08052017 Stadt Recklinghausen
        • 09052017 Vernetzungsstelle
        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
        • 09052017 News38
        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
        • 10052017 Altkreis Blitz
        • 10052017 Stadt Remscheid
        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
        • 11052017 LAG Sachsen
        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
        • 11052017 Stadt Viernheim
        • 11052017 Kreis Unna
        • 11052017 Stadt Falkensee
        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
        • 12052017 Caren Marks
        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
        • 12052017 Celler Presse
        • 12052017 Celle Heute
        • 12052017 Wuppertal Aktuell
        • 12052017 Wuppertal Aktuell
        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
        • 13052017 Lokalplus NRW
        • 14052017 Kiezblatt
        • 14052017 Stadt Niederkassel
        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
        • 15052017 Blick Aktuell
        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
        • 15052017 Stadt Hannover
        • 16052017 Stadt Drohlshagen
        • 16052017 Stadt Korschenbroich
        • 19052017 Stadt Trier
        • 19052017 Elke Twesten
        • 23052017 Rheinische Post (RP)
        • 30052017 Heimatreport
        • 01062017 Localbook Faszligberg

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          08052017 Wolfsburger Nachrichten

          5 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

          httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

          article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

          te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

          07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels

          httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

          burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

          tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

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          burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

          tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

          07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

          400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

          Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

          am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

          Phaeno

          Von Andreas Stolz

          07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

          6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

          08052017 Wolfsburger Nachrichten

          Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

          rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

          bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

          Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

          Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

          Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

          Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

          7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

          Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

          08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

          Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

          Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

          Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

          bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

          Gleichstellung und Integration

          Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

          Caren Marks

          bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

          8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

          Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

          terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          08052017 Regional Wolfsburg

          Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

          Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

          Wolfsburg

          Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

          der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

          08052017 Radio38

          Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

          Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

          9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

          Foto Christoph Boumlttcher

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          08052017 Stadt Recklinghausen

          PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

          Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

          Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

          in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

          10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          09052017 Vernetzungsstelle

          Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

          den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

          11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

          Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

          DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

          09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

          09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

          lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

          12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

          meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

          Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

          10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

          Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

          Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

          09052017 News38

          Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

          Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

          Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

          Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

          bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

          Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

          tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

          MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

          AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

          10052017 Altkreis Blitz

          Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

          LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

          Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

          beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

          nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

          bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

          bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

          bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

          stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

          en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

          Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

          von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

          Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

          lands in Wolfsburg

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          10052017 Stadt Remscheid

          KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

          In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

          eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

          von Redaktion AltkreisBlitz

          Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

          11052017 Focus (Kreis Wesel)

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

          recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

          bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

          Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

          renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

          nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

          bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

          stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

          en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

          Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

          von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

          Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

          Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

          FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

          11052017 Focus (Landkreis Verden)

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

          Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

          bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

          bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

          bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

          bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

          Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

          chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

          Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

          11052017 LAG Sachsen

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

          Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

          Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

          Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

          AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          11052017 Stadt Viernheim

          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

          bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

          bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

          beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

          KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

          Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

          11052017 Kreis Unna

          Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

          11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

          Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

          Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

          Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

          11052017 Stadt Falkensee

          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

          24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

          11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

          WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

          11052017 El News

          KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          fordern sie ua

          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

          Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

          (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

          11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

          Pressemitteilung vom 11052017

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

          Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          12052017

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          12052017 Celler Presse

          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

          celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

          Landkreis CELLEWOLFSBURG

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

          die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

          12052017 Ursula Groden-Kranich

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

          eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          12052017 Celle Heute

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          12052017 Wuppertal Aktuell

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

          12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

          Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

          12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

          bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

          das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          13052017 Lokalplus NRW

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          14052017 Kiezblatt

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

          14052017 Stadt Niederkassel

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

          scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          15052017 Blick Aktuell

          Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

          15052017 Blickwinkel Schwerte

          Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

          WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

          15052017 Stadt Hannover

          Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

          15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

          Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

          16052017 Stadt Drohlshagen

          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

          Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

          Wolfburger Erklaumlrung

          bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

          19052017 Stadt Trier

          19052017

          Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

          einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

          16052017 Stadt Korschenbroich

          Pressemitteilung vom 16052017

          Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          19052017 Elke Twesten

          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

          nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

          bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

          bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

          bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

          bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

          Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

          bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

          bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

          bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

          bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

          bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

          Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          23052017 Rheinische Post (RP)

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          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          30052017 Heimatreport

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

          01062017 Localbook Faszligberg

          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

          Impressum

          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

          Bundesarbeitsgemeinschaft

          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
          • 07052017 Peiner Nachrichten
          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
          • 07052017 Gifhorner Rundschau
          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
          • 07052017 Salzgitter Zeitung
          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
          • 08052017 Regional Wolfsburg
          • 08052017 Radio38
          • 08052017 Stadt Recklinghausen
          • 09052017 Vernetzungsstelle
          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
          • 09052017 News38
          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
          • 10052017 Altkreis Blitz
          • 10052017 Stadt Remscheid
          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
          • 11052017 LAG Sachsen
          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
          • 11052017 Stadt Viernheim
          • 11052017 Kreis Unna
          • 11052017 Stadt Falkensee
          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
          • 12052017 Caren Marks
          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
          • 12052017 Celler Presse
          • 12052017 Celle Heute
          • 12052017 Wuppertal Aktuell
          • 12052017 Wuppertal Aktuell
          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
          • 13052017 Lokalplus NRW
          • 14052017 Kiezblatt
          • 14052017 Stadt Niederkassel
          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
          • 15052017 Blick Aktuell
          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
          • 15052017 Stadt Hannover
          • 16052017 Stadt Drohlshagen
          • 16052017 Stadt Korschenbroich
          • 19052017 Stadt Trier
          • 19052017 Elke Twesten
          • 23052017 Rheinische Post (RP)
          • 30052017 Heimatreport
          • 01062017 Localbook Faszligberg

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            07052017 Peiner NachrichtenAdresse dieses Artikels

            httpswwwpeiner-nachrichtendewolfsburg

            article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

            te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

            07052017 Wolfenbuumlttler ZeitungAdresse dieses Artikels

            httpwwwwolfenbuetteler-zeitungdewolfs-

            burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

            tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

            07052017 Gifhorner RundschauAdresse dieses Artikels

            httpwwwgifhorner-rundschaudewolfsburg

            article210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-

            te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

            07052017 Braunschweiger ZeitungAdresse dieses Artikels

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            burgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauf-

            tragte-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

            07052017 Salzgitter ZeitungAdresse dieses Artikelshttpwwwsalzgitter-zeitungdewolfsburgarticle210493273400-Gleichstellungsbeauftrag-te-tagen-erstmals-in-Wolfsburghtml

            400 Gleichstellungsbeauftragte tagen erst-mals in Wolfsburg

            Stadtmitte Am Vorabend der Bundeskonferenz

            am Montag kommen die Frauen zum Empfang ins

            Phaeno

            Von Andreas Stolz

            07052017 - 2119 UhrDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten tagt am Montag inWolfsburg Am Sonntagabend gab die Stadt im Pha-eno einen Empfang fuumlr die Teilnehmerinnen300 der 400 zur Tagung erwarteten Gleichstel-lungsbeauftragten waren bereits angereist und kamen in die Experimentierlandschaft Die sie so gewuumlnscht im Laufe des Abends an den einzelnen Stationen kennenlernen konnten Ein Leitgedanke der Bundeskonferenz lautet bdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskri-minierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Allelsquo schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquoErstmals uumlberhaupt tagt diese Konferenz in Nie-dersachsen Beate Ebeling hat sie nach Wolfsburg geholtDie hiesige Gleichstellungsbeauftragte eine von zehn Sprecherinnen im Bundesvorstand erwartet sich vom Kongress bdquoImpulse fuumlr unsere Arbeit und einen regen Gedankenaustausch untereinanderldquo Die Chance fuumlr den Tagungsort Wolfsburg sieht sie so bdquoDie Stadt kann zeigen was sie hat und wie sie istldquoZum Beispiel hatte Wolfsburg bereits eine kommu-nale Gleichstellungsbeauftragte bevor diese Funk-tion gesetzlich vorgeschrieben wurdeMit Bezug auf die Vorreiterrolle in der 79 Jahre al-ten Stadt merkte Oberbuumlrgermeister Klaus Mohrs an bdquoSchon ein Drittel der Zeit gibt es bei uns eine Gleichstellungsbeauftragteldquo Beifall erhielt das Stadtoberhaupt fuumlr die Aussage dass die Fuumlhrungs-positionen in der obersten und der oberen Verwal-tungsebene in etwa bdquopari-parildquo besetzt seien Dass die Ausrichtung dieses Bundeskongresses eine Chance fuumlr das Image von Wolfsburg sei das aumluszliger-ten uumlbereinstimmend SPD-Landtagsabgeordnete Immacolata Glosemeyer und CDU-Ratsfrau Lud-milla Neuwirth Letztere ist Mitglied im Gleichstel-lungsausschuss des Deutschen Staumldtetags Die Stadt koumlnne zeigen wie gut sie in der Gleichstellungsfrage aufgestellt sei

            6 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

            08052017 Wolfsburger Nachrichten

            Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

            rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

            bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

            Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

            Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

            Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

            Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

            7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

            Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

            08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

            Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

            Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

            Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

            bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

            Gleichstellung und Integration

            Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

            Caren Marks

            bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

            8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

            Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

            terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            08052017 Regional Wolfsburg

            Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

            Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

            Wolfsburg

            Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

            der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

            08052017 Radio38

            Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

            Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

            9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

            Foto Christoph Boumlttcher

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            08052017 Stadt Recklinghausen

            PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

            Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

            Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

            in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

            10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            09052017 Vernetzungsstelle

            Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

            den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

            11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

            Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

            DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

            09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

            09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

            lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

            12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

            meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

            Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

            10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

            Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

            Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

            09052017 News38

            Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

            Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

            Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

            Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

            bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

            Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

            tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

            MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

            AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

            10052017 Altkreis Blitz

            Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

            LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

            Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

            beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

            nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

            bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

            bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

            bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

            stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

            en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

            Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

            von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

            Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

            lands in Wolfsburg

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            10052017 Stadt Remscheid

            KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

            In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

            eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

            von Redaktion AltkreisBlitz

            Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

            11052017 Focus (Kreis Wesel)

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

            recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

            bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

            Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

            renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

            nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

            bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

            stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

            en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

            Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

            von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

            Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

            Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

            FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

            11052017 Focus (Landkreis Verden)

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

            Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

            bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

            bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

            bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

            bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

            Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

            chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

            Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

            11052017 LAG Sachsen

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

            Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

            Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

            Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

            AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            11052017 Stadt Viernheim

            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

            bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

            bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

            beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

            KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

            Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

            11052017 Kreis Unna

            Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

            11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

            Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

            Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

            Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

            11052017 Stadt Falkensee

            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

            24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

            11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

            WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

            11052017 El News

            KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            fordern sie ua

            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

            Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

            (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

            11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

            Pressemitteilung vom 11052017

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

            Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            12052017

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            12052017 Celler Presse

            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

            celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

            Landkreis CELLEWOLFSBURG

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

            die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

            12052017 Ursula Groden-Kranich

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

            eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            12052017 Celle Heute

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            12052017 Wuppertal Aktuell

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

            12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

            Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

            12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

            bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

            das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            13052017 Lokalplus NRW

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            14052017 Kiezblatt

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

            14052017 Stadt Niederkassel

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

            scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            15052017 Blick Aktuell

            Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

            15052017 Blickwinkel Schwerte

            Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

            WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

            15052017 Stadt Hannover

            Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

            15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

            Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

            16052017 Stadt Drohlshagen

            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

            Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

            Wolfburger Erklaumlrung

            bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

            19052017 Stadt Trier

            19052017

            Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

            einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

            16052017 Stadt Korschenbroich

            Pressemitteilung vom 16052017

            Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            19052017 Elke Twesten

            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

            nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

            bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

            bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

            bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

            bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

            Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

            bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

            bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

            bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

            bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

            bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

            Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            23052017 Rheinische Post (RP)

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            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

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            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            30052017 Heimatreport

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            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

            01062017 Localbook Faszligberg

            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

            Impressum

            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

            Bundesarbeitsgemeinschaft

            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
            • 07052017 Peiner Nachrichten
            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
            • 07052017 Gifhorner Rundschau
            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
            • 07052017 Salzgitter Zeitung
            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
            • 08052017 Regional Wolfsburg
            • 08052017 Radio38
            • 08052017 Stadt Recklinghausen
            • 09052017 Vernetzungsstelle
            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
            • 09052017 News38
            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
            • 10052017 Altkreis Blitz
            • 10052017 Stadt Remscheid
            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
            • 11052017 LAG Sachsen
            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
            • 11052017 Stadt Viernheim
            • 11052017 Kreis Unna
            • 11052017 Stadt Falkensee
            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
            • 12052017 Caren Marks
            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
            • 12052017 Celler Presse
            • 12052017 Celle Heute
            • 12052017 Wuppertal Aktuell
            • 12052017 Wuppertal Aktuell
            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
            • 13052017 Lokalplus NRW
            • 14052017 Kiezblatt
            • 14052017 Stadt Niederkassel
            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
            • 15052017 Blick Aktuell
            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
            • 15052017 Stadt Hannover
            • 16052017 Stadt Drohlshagen
            • 16052017 Stadt Korschenbroich
            • 19052017 Stadt Trier
            • 19052017 Elke Twesten
            • 23052017 Rheinische Post (RP)
            • 30052017 Heimatreport
            • 01062017 Localbook Faszligberg

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              Angetan vom Phaeno war Katharina Roszligmann aus Fulda bdquoEin Bau mit futuristischem Charakterldquo sagte sie beeindruckt Von der Tagung erwartete sie bdquogute inhaltliche Impulse und ganz intensiven Austausch mit den Kolleginnenldquo Das interkollegiale Gespraumlch begann schon beim Empfang Am Buumlffet spaumlter an den Experimentierstationen oder im oberen Foyer daszurTanzflaumlcheumfunktioniertwordenwarFuumlrdie Musik sorgte DJ(ane) Soundschwester mit buumlr-gerlichem Namen Claudia Sonntag

              08052017 Wolfsburger Nachrichten

              Adresse dises Artikelshttpwwwwolfsburger-nachrichtendewolfs-burgarticle210506453Wolfsburger-Erklae-

              rung-fordert-Ende-des-Ehegatten-Splittingshtml

              bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert Ende des Ehegatten-Splittings

              Wolfsburg Heute endet die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg

              Von Christoph Knoop08052017 - 2046 Uhr

              Die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frau-en- und Gleichstellungsstellen hat sich fuumlr die Ab-schaffung des Ehegatten-Splittings ausgesprochen Die Regelung foumlrdere die Schlechterstellung von Frauen im Berufsleben so Heike Gerstenberger eine der Sprecherinnen der ArbeitsgemeinschaftAuszligerdem forderte die Bundesarbeitsgemeinschaft die Aumlnderungen des Wahlgesetzes Kuumlnftig solltenbereits Wahllisten paritaumltisch besetzt sein bdquoIn Frankreich gibt es eine solche Regelung bereitsldquo so

              Heike Gerstenberger selbst Gleichstellungsbeauf-tragte in Berlin-PankowDie Forderungen soll Teil der bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo sein die die rund 400 Teilnehmer der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten heute verabschieden moumlchten Bereits am Sonntag waren die Teilnehmer zu einem Empfang nach Wolfsburg gereist Gesterndann eroumlffnete Cornelia Rundt niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstel-lungdenKongressbdquoHaumlufigmuumlssenwirdenFrauenerstmal klar machen was fuumlr Rechte sie habenldquo Die ebenfalls angekuumlndigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig lieszlig sich kurzfristig entschuldi-gen und schickte ihre parlamentarische Staatsse-kretaumlrin Caren Marks nach WolfsburgDie Erkenntnis in den Workshops und Reden Es bleibt viel zu tun In manchen Bereichen verbessertsich die Gleichstellung nur langsam ndash und in man-chen gar nicht So liege der Frauenanteil in den Vor-staumlnden 100 boumlrsennotierter Unternehmen noch immer bei nur sechs Prozent bdquoVon Dynamik keine Spur Der Weg zu mehr Frauen in Spitzengremien in der Privatwirtschaft ist also lang und muumlhsamldquo betonten in einer gemeinsamen Rede Inge Trame Brigitte Kowas und Petra Borrmann als Spreche-rinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft Im oumlffentli-chen Dienst sei die Lage zwar grundsaumltzlich besser es sei aber erforderlich die Gleichstellungsbeauf-tragten weiter zu staumlrkenAuf eine neue Herausforderung machte die Wolfs-burger Gleichstellungsbeauftragte Beate Ebeling aufmerksamndashdieIntegrationgefluumlchteterFrauenbdquoHaumlufigmuumlssenwir den Frauen erstmal klarma-chen was fuumlr Rechte sie habenldquo

              7 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

              Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

              08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

              Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

              Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

              Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

              bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

              Gleichstellung und Integration

              Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

              Caren Marks

              bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

              8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

              Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

              terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              08052017 Regional Wolfsburg

              Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

              Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

              Wolfsburg

              Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

              der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

              08052017 Radio38

              Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

              Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

              9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

              Foto Christoph Boumlttcher

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              08052017 Stadt Recklinghausen

              PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

              Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

              Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

              in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

              10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              09052017 Vernetzungsstelle

              Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

              den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

              11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

              Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

              DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

              09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

              09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

              lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

              12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

              meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

              Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

              10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

              Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

              Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

              09052017 News38

              Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

              Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

              Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

              Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

              bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

              Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

              tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

              MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

              AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

              10052017 Altkreis Blitz

              Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

              LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

              Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

              beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

              nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

              bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

              bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

              bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

              stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

              en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

              Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

              von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

              Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

              lands in Wolfsburg

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              10052017 Stadt Remscheid

              KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

              In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

              eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

              von Redaktion AltkreisBlitz

              Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

              11052017 Focus (Kreis Wesel)

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

              recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

              bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

              Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

              renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

              nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

              bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

              stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

              en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

              Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

              von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

              Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

              Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

              FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

              11052017 Focus (Landkreis Verden)

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

              Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

              bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

              bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

              bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

              bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

              Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

              chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

              Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

              11052017 LAG Sachsen

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

              Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

              Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

              Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

              AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              11052017 Stadt Viernheim

              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

              bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

              bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

              beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

              KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

              Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

              11052017 Kreis Unna

              Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

              11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

              Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

              Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

              Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

              11052017 Stadt Falkensee

              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

              24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

              11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

              WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

              11052017 El News

              KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              fordern sie ua

              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

              Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

              (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

              11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

              Pressemitteilung vom 11052017

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

              Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              12052017

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              12052017 Celler Presse

              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

              celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

              Landkreis CELLEWOLFSBURG

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

              die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

              12052017 Ursula Groden-Kranich

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

              eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              12052017 Celle Heute

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              12052017 Wuppertal Aktuell

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

              12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

              Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

              12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

              bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

              das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              13052017 Lokalplus NRW

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              14052017 Kiezblatt

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

              14052017 Stadt Niederkassel

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

              scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              15052017 Blick Aktuell

              Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

              15052017 Blickwinkel Schwerte

              Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

              WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

              15052017 Stadt Hannover

              Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

              15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

              Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

              16052017 Stadt Drohlshagen

              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

              Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

              Wolfburger Erklaumlrung

              bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

              19052017 Stadt Trier

              19052017

              Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

              einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

              16052017 Stadt Korschenbroich

              Pressemitteilung vom 16052017

              Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              19052017 Elke Twesten

              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

              nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

              bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

              bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

              bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

              bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

              Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

              bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

              bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

              bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

              bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

              bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

              Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

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              45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              23052017 Rheinische Post (RP)

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              46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

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              30052017 Heimatreport

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              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

              01062017 Localbook Faszligberg

              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

              Impressum

              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

              Bundesarbeitsgemeinschaft

              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
              • 07052017 Peiner Nachrichten
              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
              • 07052017 Gifhorner Rundschau
              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
              • 07052017 Salzgitter Zeitung
              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
              • 08052017 Regional Wolfsburg
              • 08052017 Radio38
              • 08052017 Stadt Recklinghausen
              • 09052017 Vernetzungsstelle
              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
              • 09052017 News38
              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
              • 10052017 Altkreis Blitz
              • 10052017 Stadt Remscheid
              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
              • 11052017 LAG Sachsen
              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
              • 11052017 Stadt Viernheim
              • 11052017 Kreis Unna
              • 11052017 Stadt Falkensee
              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
              • 12052017 Caren Marks
              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
              • 12052017 Celler Presse
              • 12052017 Celle Heute
              • 12052017 Wuppertal Aktuell
              • 12052017 Wuppertal Aktuell
              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
              • 13052017 Lokalplus NRW
              • 14052017 Kiezblatt
              • 14052017 Stadt Niederkassel
              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
              • 15052017 Blick Aktuell
              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
              • 15052017 Stadt Hannover
              • 16052017 Stadt Drohlshagen
              • 16052017 Stadt Korschenbroich
              • 19052017 Stadt Trier
              • 19052017 Elke Twesten
              • 23052017 Rheinische Post (RP)
              • 30052017 Heimatreport
              • 01062017 Localbook Faszligberg

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                08052017 Bundesministerium fuumlr Fa-milie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)

                Adresse dises Artikelshttpswwwbmfsfjdebmfsfjaktuellesalle-mel-dungenbundeskonferenz-der-kommunalen-frau-en--und-gleichstellungsbeauftragten116052

                08052017 Aktuelle MeldungGleichstellung in den Kommunen voranbringenBundeskonferenz der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzu-bringen ndash das ist das Ziel der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten die von Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin eroumlffnet wurde

                Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenministerin hat am 8 Mai die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg eroumlffnet Unter dem Motto bdquoKommune mit Zukunft nur mit Gleichstellungldquo diskutieren uumlber 400 Gleichstel-lungs- und Frauenbeauftragte an zwei Konferenzta-gen uumlber die Zukunft der kommunalen Gleichstel-lungspolitik

                Das Motto der Konferenz macht deutlich dass ge-lungene Gleichstellungspolitik ein entscheidender Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen ist Denn die Auswirkungen der sich rasant aumlndernden Arbeitswelt und Gesellschaft sind als Erstes in den Kommunen zu spuumlren

                Caren Marks betonte bei der Eroumlffnung

                bdquoWir im Bundesfrauenministerium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung vor-anzubringen Von den Kita-Gebuumlhren uumlber Bebau-ungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist entscheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Gemeinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entschei-dungen einbezogen und ihre Belange ernst genom-men werdenldquo

                Gleichstellung und Integration

                Neben Fragen einer gendersensiblen Stadtplanung ging es in weiteren Foren unter anderem um eine Harmonisierung von Standards der kommunalen Gleichstellungsarbeit und die Integration gefluumlch-teter Frauen

                Caren Marks

                bdquoIm Zusammenhang mit der Zuwanderung die die Kommunen vor besondere Aufgaben stellt ge-winnt kommunale Gleichstellungsarbeit nochmals an Bedeutung Denn es ist wichtig den Wert der Gleichstellung zu betonen und mit konkreten Maszlig-nahmen zur Integration beizutragenldquo

                8 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Gruppenfoto mit Caren Marks und der niedersaumlchsischen Gleichstellungsministerin Cornelia Rundt

                Die Parlamentarische Staatssekretaumlrin bei der Bundesfrauenminis-terin Caren Marks trifft die niedersaumlchsische Gleichstellungsminis-

                terin Cornelia Rundt und die Bundessprecherinnen der BAGcopy Susanne Huumlbner

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                08052017 Regional Wolfsburg

                Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

                Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

                Wolfsburg

                Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

                der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

                08052017 Radio38

                Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

                Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

                9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

                Foto Christoph Boumlttcher

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                08052017 Stadt Recklinghausen

                PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

                Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

                in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

                10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                09052017 Vernetzungsstelle

                Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

                den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

                11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

                Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

                DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

                09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

                09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

                lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

                meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                09052017 News38

                Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                10052017 Altkreis Blitz

                Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                lands in Wolfsburg

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                10052017 Stadt Remscheid

                KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                von Redaktion AltkreisBlitz

                Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                11052017 Focus (Kreis Wesel)

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                11052017 Focus (Landkreis Verden)

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                11052017 LAG Sachsen

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                11052017 Stadt Viernheim

                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                11052017 Kreis Unna

                Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                11052017 Stadt Falkensee

                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                11052017 El News

                KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                fordern sie ua

                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                Pressemitteilung vom 11052017

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                12052017

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                12052017 Celler Presse

                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                Landkreis CELLEWOLFSBURG

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                12052017 Ursula Groden-Kranich

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                12052017 Celle Heute

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                12052017 Wuppertal Aktuell

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                13052017 Lokalplus NRW

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                14052017 Kiezblatt

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                14052017 Stadt Niederkassel

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                15052017 Blick Aktuell

                Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                15052017 Blickwinkel Schwerte

                Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                15052017 Stadt Hannover

                Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                16052017 Stadt Drohlshagen

                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                Wolfburger Erklaumlrung

                bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                19052017 Stadt Trier

                19052017

                Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                16052017 Stadt Korschenbroich

                Pressemitteilung vom 16052017

                Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                19052017 Elke Twesten

                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                23052017 Rheinische Post (RP)

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                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                30052017 Heimatreport

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                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                01062017 Localbook Faszligberg

                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                Impressum

                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                Bundesarbeitsgemeinschaft

                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                • 07052017 Peiner Nachrichten
                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                • 08052017 Regional Wolfsburg
                • 08052017 Radio38
                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                • 09052017 Vernetzungsstelle
                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                • 09052017 News38
                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                • 10052017 Altkreis Blitz
                • 10052017 Stadt Remscheid
                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                • 11052017 LAG Sachsen
                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                • 11052017 Stadt Viernheim
                • 11052017 Kreis Unna
                • 11052017 Stadt Falkensee
                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                • 12052017 Caren Marks
                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                • 12052017 Celler Presse
                • 12052017 Celle Heute
                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                • 13052017 Lokalplus NRW
                • 14052017 Kiezblatt
                • 14052017 Stadt Niederkassel
                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                • 15052017 Blick Aktuell
                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                • 15052017 Stadt Hannover
                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                • 19052017 Stadt Trier
                • 19052017 Elke Twesten
                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                • 30052017 Heimatreport
                • 01062017 Localbook Faszligberg

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  08052017 Regional Wolfsburg

                  Adresse dieses Artikelshttpregionalwolfsburgdegleichstellungskonfe-renz-tagt-in-wolfsburg

                  Gleichstellungskonferenz tagt in Wolfsburg8 Mai 2017 von Christoph Boumlttcher

                  Wolfsburg

                  Die 24 Bundeskonferenz kommunaler Frauenbuuml-rosundGleichstellungsstellenfindetdiesmalvom7 bis 9 Mai in Wolfsburg statt Das Leitmotiv lau-tet bdquoKommune mit Zukunft - nur mit Gleichstel-lungldquoDie Konferenz beschaumlftigt sich mit den gleichstel-lungspolitischen Herausforderungen der Zukunft und soll in verschiedenen Foren Raum fuumlr Stra-tegiediskussionen bieten Katrin Morof Gleich-stellungsbeauftragte des Landkreises Helmstedt eroumlffnete am heutigen Montag den 8 Mai die Kon-ferenz Sie betonte dass Entwicklungen im Bereich der Gleichstellung zuerst auf kommunaler Ebene sichtbar seienCornelia Rundt (SPD) Ministerin fuumlr Soziales Frauen Familie Gesundheit und Migration im niedersaumlchsischen Landtag lobte das Thema der diesjaumlhrigen Konferenz Sie bemaumlngelte dass es auch in der Politik noch Nachholbedarf gebe da le-diglich rund ein Drittel der Politiker Frauen seien Dies laumlge dabei vor allem an den Listenaufstellun-gen der Parteien auf denen mehrheitlich Maumlnner auf aussichtsreichen Plaumltzen landen wuumlrden Im sozialen Umfeld stellte sie maszliggeblich den Ausbau

                  der Kinderbetreuung heraus Dieser ermoumlgliche dass weniger Frauen auf eine Teilzeitbeschaumlftigung angewiesen seien Derzeit wuumlrden uumlber 50 Prozent der arbeitenden Frauen in Teilzeit taumltig sein wo-hingegen nur neun Prozent der Maumlnner dies taumlten Das fuumlhre zu einer ungleichen Rentenverteilung zwischen Maumlnnern und Frauen und somit zu Alter-sarmut vor allem unter Frauen Auch im Rahmen der Fluumlchtlingsthematik spiele das Thema Gleich-stellung eine immer bedeutendere Rolle da viele Fluumlchtlinge aus einer Kultur kaumlmen in der Gleich-stellung fremd seiGleichstellung wird Politik auch in Zukunft beschaumlf-tigen Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg betonte dass viele Facetten die Zukunftsfaumlhigkeit einer Kommune beeinflussendazu zaumlhle auch das Thema Gleichstellung In ihremGleichstellungsreferat werde daher auch herausge-arbeitetwelchenEinflussFraueninderGeschichteWolfsburgs bereits gespielt habenCaren Marks parlamentarische Staatssekretaumlrin im Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frau-en und Jugend sprach in Vertretung fuumlr Manuela Schwesig Sie betonte dass sie selbst aus der Kom-munalpolitik kaumlme und daher die Arbeit auf kom-munaler Ebene sehr schaumltze In ihrem Vortrag lobte sie ebenfalls die Entwicklungen der letzten Jahre wie den Ausbau der Kinderbetreuung griff aber auch scharf die AfD anDiese stelle die bisherigen Anstrengungen im Be-reich der Gleichstellung in Frage so Marks

                  08052017 Radio38

                  Gleichstellungskonferenz in Wolfsburg08052017 - 0811 Uhr

                  Kommune mit Zukunft ndash NUR mit Gleichstellung Das ist das Motto der diesjaumlhrigen Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragten Die startet heute in Wolfsburg Im Mittelpunkt des Expertentreffens stehen die Forderungen und Hoffnungen im Hinblick auf die Bundestagswahl in diesem Jahr Sowohl die nieder-saumlchsische Ministerin fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt als auch die Bun-desministein Manuela Schwesig nehmen am Kon-gress teil

                  9 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zur 24 Bundeskonferenz zum Thema Gleichstellung in Wolfsburg ein

                  Foto Christoph Boumlttcher

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  08052017 Stadt Recklinghausen

                  PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                  Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

                  Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

                  in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

                  10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  09052017 Vernetzungsstelle

                  Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

                  den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

                  11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

                  Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

                  DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

                  09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

                  09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

                  lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                  12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

                  meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                  Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                  10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                  Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                  Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                  09052017 News38

                  Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                  Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                  Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                  Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                  bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                  Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                  tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                  AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                  10052017 Altkreis Blitz

                  Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                  LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                  Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                  beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                  nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                  bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                  bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                  bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                  stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                  en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                  Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                  von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                  Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                  lands in Wolfsburg

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  10052017 Stadt Remscheid

                  KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                  In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                  eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                  von Redaktion AltkreisBlitz

                  Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                  11052017 Focus (Kreis Wesel)

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                  recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                  bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                  bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                  Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                  renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                  nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                  bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                  stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                  en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                  Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                  von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                  Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                  FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                  11052017 Focus (Landkreis Verden)

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                  Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                  bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                  bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                  bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                  bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                  Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                  chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                  Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                  11052017 LAG Sachsen

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                  Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                  Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                  Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                  AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  11052017 Stadt Viernheim

                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                  bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                  bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                  bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                  beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                  KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                  Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  11052017 Kreis Unna

                  Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                  11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                  Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                  Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                  11052017 Stadt Falkensee

                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                  24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                  11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                  WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                  11052017 El News

                  KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  fordern sie ua

                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                  Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                  (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                  Pressemitteilung vom 11052017

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                  Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  12052017

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  12052017 Celler Presse

                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                  celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                  Landkreis CELLEWOLFSBURG

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                  die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                  12052017 Ursula Groden-Kranich

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                  eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  12052017 Celle Heute

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  12052017 Wuppertal Aktuell

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                  12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                  Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                  12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                  bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                  das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  13052017 Lokalplus NRW

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  14052017 Kiezblatt

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                  14052017 Stadt Niederkassel

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                  scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  15052017 Blick Aktuell

                  Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                  15052017 Blickwinkel Schwerte

                  Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                  WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                  15052017 Stadt Hannover

                  Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                  15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                  Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  16052017 Stadt Drohlshagen

                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                  Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                  Wolfburger Erklaumlrung

                  bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                  19052017 Stadt Trier

                  19052017

                  Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                  einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                  16052017 Stadt Korschenbroich

                  Pressemitteilung vom 16052017

                  Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  19052017 Elke Twesten

                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                  nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                  bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                  bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                  bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                  bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                  Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                  bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                  bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                  bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                  bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                  bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                  Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  23052017 Rheinische Post (RP)

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  30052017 Heimatreport

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                  01062017 Localbook Faszligberg

                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                  Impressum

                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                  • 08052017 Radio38
                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                  • 09052017 News38
                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                  • 10052017 Altkreis Blitz
                  • 10052017 Stadt Remscheid
                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                  • 11052017 LAG Sachsen
                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                  • 11052017 Stadt Viernheim
                  • 11052017 Kreis Unna
                  • 11052017 Stadt Falkensee
                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                  • 12052017 Caren Marks
                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                  • 12052017 Celler Presse
                  • 12052017 Celle Heute
                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                  • 13052017 Lokalplus NRW
                  • 14052017 Kiezblatt
                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                  • 15052017 Blick Aktuell
                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                  • 15052017 Stadt Hannover
                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                  • 19052017 Stadt Trier
                  • 19052017 Elke Twesten
                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                  • 30052017 Heimatreport
                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    08052017 Stadt Recklinghausen

                    PressemitteilungenGemeinsame Pressemitteilung der Bundeskon-ferenz der kommunalen Frauen - und Gleichstel-lungsbeauftragten - Kommune mit Zukunft- Nur mit Gleichstellung

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                    Mit dabei Gabriele Steuer Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt Recklinghausen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Gab-riele Steuer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtRecklinghausen soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Gabriele Steuer

                    Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen

                    in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- bdquoKommunen der Zukunftldquo sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte diebdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sagt Gabriele Steuer abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlAnhang Pressefoto von BukoWolfsburger Erklaumlrung als PDFWeitere InformationenHierfindenSiedieWolfsburgerErklaumlrung

                    10 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    09052017 Vernetzungsstelle

                    Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

                    den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

                    11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

                    Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

                    DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

                    09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

                    09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

                    lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                    12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

                    meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                    Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                    10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                    Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                    Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                    09052017 News38

                    Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                    Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                    Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                    Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                    bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                    Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                    tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                    AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                    10052017 Altkreis Blitz

                    Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                    LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                    Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                    beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                    nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                    bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                    bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                    bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                    stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                    en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                    Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                    von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                    Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                    lands in Wolfsburg

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    10052017 Stadt Remscheid

                    KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                    In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                    eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                    von Redaktion AltkreisBlitz

                    Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                    11052017 Focus (Kreis Wesel)

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                    recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                    bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                    Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                    renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                    nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                    bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                    stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                    en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                    Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                    von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                    Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                    FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                    11052017 Focus (Landkreis Verden)

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                    Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                    bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                    bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                    bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                    bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                    Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                    chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                    Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                    11052017 LAG Sachsen

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                    Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                    Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                    Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                    AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    11052017 Stadt Viernheim

                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                    bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                    bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                    beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                    KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                    Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    11052017 Kreis Unna

                    Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                    11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                    Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                    Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                    11052017 Stadt Falkensee

                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                    24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                    11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                    WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                    11052017 El News

                    KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    fordern sie ua

                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                    Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                    (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                    Pressemitteilung vom 11052017

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                    Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    12052017

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    12052017 Celler Presse

                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                    celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                    Landkreis CELLEWOLFSBURG

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                    die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                    12052017 Ursula Groden-Kranich

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                    eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    12052017 Celle Heute

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    12052017 Wuppertal Aktuell

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                    12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                    Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                    12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                    bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                    das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    13052017 Lokalplus NRW

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    14052017 Kiezblatt

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                    14052017 Stadt Niederkassel

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                    scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    15052017 Blick Aktuell

                    Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                    15052017 Blickwinkel Schwerte

                    Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                    WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                    15052017 Stadt Hannover

                    Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                    15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                    Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    16052017 Stadt Drohlshagen

                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                    Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                    Wolfburger Erklaumlrung

                    bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                    19052017 Stadt Trier

                    19052017

                    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                    16052017 Stadt Korschenbroich

                    Pressemitteilung vom 16052017

                    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    19052017 Elke Twesten

                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    23052017 Rheinische Post (RP)

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    30052017 Heimatreport

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                    01062017 Localbook Faszligberg

                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                    Impressum

                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                    • 08052017 Radio38
                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                    • 09052017 News38
                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                    • 10052017 Altkreis Blitz
                    • 10052017 Stadt Remscheid
                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                    • 11052017 LAG Sachsen
                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                    • 11052017 Stadt Viernheim
                    • 11052017 Kreis Unna
                    • 11052017 Stadt Falkensee
                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                    • 12052017 Caren Marks
                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                    • 12052017 Celler Presse
                    • 12052017 Celle Heute
                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                    • 13052017 Lokalplus NRW
                    • 14052017 Kiezblatt
                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                    • 15052017 Blick Aktuell
                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                    • 15052017 Stadt Hannover
                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                    • 19052017 Stadt Trier
                    • 19052017 Elke Twesten
                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                    • 30052017 Heimatreport
                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      09052017 Vernetzungsstelle

                      Magazin ndash Vernetzungsstelle6-7 Minuten

                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te diskutierten vom 08 bis 09 Mai 2017in Wolfsburg zum Thema bdquoKommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellungldquo Unter dem Titel bdquoTake 5 fuumlr eine lebenswerte Kommuneldquo wurde die bdquoWolfs-burger Erklaumlrungldquo verabschiedetGefordert wurde zudem ein Rechtsanspruch undbundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen FrauenNur Kommunen die die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen in ihre Entscheidungen einbeziehen tragen den neuen He-rausforderungen der Zukunft RechnungDiese bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte sind fuumlr die Erreichung dieser Ziele unverzichtbarCaren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoDie Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfsburger Erklaumlrung ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor OrtFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustat-ten In allen kommunalpolitischen Entscheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlcksichtigt wer-

                      den Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sind Die Erfahrung zeigt freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstar-kenden neokonservativen und populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenHart erkaumlmpfte Frauenrechte treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerCornelia Rundt Niedersaumlchsische Ministerin fuumlr Gleichstellung in ihrer Rede auf der BU-KO bdquoDie ausgewogene Teilhabe von Frauen und Maumlnnern ist noch lange nicht in allen Bereichen unserer Gesell-schaft verwirklicht Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragte leisten einen elementaren Beitrag fuumlr ein demokratisches und sozial gerechtes Gemeinwesen Deshalb brauchen wir die Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtenldquo Politik muss Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen Frauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten aus doch ihre Be-duumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Schei-tern verurteilt so das Fazit der Teilnehmerinnen der Diskussionsrunde mit den frauenpolitischen Sprecherinnen der Bundestagsfraktionen Partei-en die die Lage von Alleinerziehenden nicht ver-bessern sind verantwortlich fuumlr die fortschreiten-de Verarmung von Einelternfamilien Parteien die nicht aktiv gegen die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Maumlnnern angehen die sich nicht fuumlr eine ausgewogene Besetzung von Fuumlhrungsposi-tionen in Wirtschaft und Politik durch entsprechen-de gesetzliche Regelungen sorgen zementieren die Benachteiligung von Maumldchen und Frauen Partei-en die nichts fuumlr moderne Arbeitszeit- und Kinder-betreuungsmodelle tun tragen dazu bei dass Vaumlter nicht die von ihnen gewuumlnschte Zeit mit ihren Kin-dernverbringenkoumlnnenDiePflegevonAngehoumlri-gen wird zur Belastungsprobe vor allem fuumlr FrauenIn der Diskussion mit den frauenpolitischen Spre-cherinnen der Bundestagsparteien CDU SPD

                      11 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

                      Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

                      DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

                      09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

                      09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

                      lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                      12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

                      meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                      Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                      10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                      Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                      Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                      09052017 News38

                      Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                      Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                      Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                      Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                      bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                      Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                      tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                      AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                      10052017 Altkreis Blitz

                      Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                      LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                      Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                      beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                      nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                      bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                      bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                      bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                      stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                      en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                      Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                      von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                      Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                      lands in Wolfsburg

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      10052017 Stadt Remscheid

                      KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                      In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                      eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                      von Redaktion AltkreisBlitz

                      Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                      11052017 Focus (Kreis Wesel)

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                      recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                      bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                      Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                      renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                      nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                      bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                      stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                      en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                      Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                      von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                      Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                      Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                      FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                      11052017 Focus (Landkreis Verden)

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                      Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                      bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                      bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                      bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                      bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                      Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                      chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                      Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                      11052017 LAG Sachsen

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                      Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                      Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                      Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                      AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      11052017 Stadt Viernheim

                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                      bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                      bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                      beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                      KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                      Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      11052017 Kreis Unna

                      Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                      11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                      Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                      Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                      11052017 Stadt Falkensee

                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                      24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                      11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                      WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                      11052017 El News

                      KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      fordern sie ua

                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                      Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                      (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                      Pressemitteilung vom 11052017

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                      Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      12052017

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      12052017 Celler Presse

                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                      celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                      Landkreis CELLEWOLFSBURG

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                      die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                      12052017 Ursula Groden-Kranich

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                      eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      12052017 Celle Heute

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      12052017 Wuppertal Aktuell

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                      12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                      Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                      12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                      bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                      das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      13052017 Lokalplus NRW

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      14052017 Kiezblatt

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                      14052017 Stadt Niederkassel

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                      scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      15052017 Blick Aktuell

                      Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                      15052017 Blickwinkel Schwerte

                      Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                      WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                      15052017 Stadt Hannover

                      Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                      15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                      Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      16052017 Stadt Drohlshagen

                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                      Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                      Wolfburger Erklaumlrung

                      bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                      19052017 Stadt Trier

                      19052017

                      Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                      einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                      16052017 Stadt Korschenbroich

                      Pressemitteilung vom 16052017

                      Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      19052017 Elke Twesten

                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      23052017 Rheinische Post (RP)

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      30052017 Heimatreport

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                      01062017 Localbook Faszligberg

                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                      Impressum

                      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                      Bundesarbeitsgemeinschaft

                      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                      • 07052017 Peiner Nachrichten
                      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                      • 07052017 Gifhorner Rundschau
                      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                      • 07052017 Salzgitter Zeitung
                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                      • 08052017 Regional Wolfsburg
                      • 08052017 Radio38
                      • 08052017 Stadt Recklinghausen
                      • 09052017 Vernetzungsstelle
                      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                      • 09052017 News38
                      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                      • 10052017 Altkreis Blitz
                      • 10052017 Stadt Remscheid
                      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                      • 11052017 LAG Sachsen
                      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                      • 11052017 Stadt Viernheim
                      • 11052017 Kreis Unna
                      • 11052017 Stadt Falkensee
                      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                      • 12052017 Caren Marks
                      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                      • 12052017 Celler Presse
                      • 12052017 Celle Heute
                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                      • 13052017 Lokalplus NRW
                      • 14052017 Kiezblatt
                      • 14052017 Stadt Niederkassel
                      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                      • 15052017 Blick Aktuell
                      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                      • 15052017 Stadt Hannover
                      • 16052017 Stadt Drohlshagen
                      • 16052017 Stadt Korschenbroich
                      • 19052017 Stadt Trier
                      • 19052017 Elke Twesten
                      • 23052017 Rheinische Post (RP)
                      • 30052017 Heimatreport
                      • 01062017 Localbook Faszligberg

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        Gruumlne und Linke) waren sich alle vertretenen Poli-tikerinnen einigMehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparla-mente und den Bundestag Dazu braucht es klare Regelungen

                        Die tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist im-mer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenWahl der Bundessprecherinnen Neu in das Amt wurden gewaumlhlt Christel Steylaers (Stadt Remscheid) und Elke Vogt (Landkreis Dah-me-Spreewald)Wiedergewaumlhlt wurden Heike Gerstenberger (Be-zirksamt Reinickendorf von Berlin) Brigitte Kowas (Berlin-Reinickendorf) Susanne Loumlb (Landkreis Wolfenbuumlttel) und Inge Trame (Stadt Guumltersloh)

                        DienaumlchsteBundeskonferenzfindetvom16bis18September2018 in Karlsruhe stattWeitere InformationenQuelle Pressemitteilung der BAG kommunaler Frauenbuumlros undGleichstellungsstellen vom 09052017wwwfrauenbeauftragtede

                        09052017 Frauenbuumlros in Niedersach-sen

                        09052017 Bundeskonferenz in WolfsburgbdquoKommune mit Zukunftldquo - dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen - ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-

                        lungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordertVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                        12 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        vlnr Nicole Glaszlig Magda Zynda-Elst Karin Jahns Petra Borr-mann Ministerin Cornelia Rundt Beate Ebeling Oberbuumlrger-

                        meister Klaus Mohrs Foto Stephanie Wagner

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                        Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                        10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                        Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                        Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                        09052017 News38

                        Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                        Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                        Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                        Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                        bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                        Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                        tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                        AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                        10052017 Altkreis Blitz

                        Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                        LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                        Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                        beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                        nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                        bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                        bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                        bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                        stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                        en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                        Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                        von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                        Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                        lands in Wolfsburg

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        10052017 Stadt Remscheid

                        KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                        In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                        eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                        von Redaktion AltkreisBlitz

                        Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                        11052017 Focus (Kreis Wesel)

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                        recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                        bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                        Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                        renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                        nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                        bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                        stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                        en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                        Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                        von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                        Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                        Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                        FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                        11052017 Focus (Landkreis Verden)

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                        Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                        bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                        bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                        bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                        bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                        Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                        chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                        Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                        11052017 LAG Sachsen

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                        Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                        Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                        Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                        AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        11052017 Stadt Viernheim

                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                        bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                        bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                        beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                        KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                        Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        11052017 Kreis Unna

                        Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                        11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                        Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                        Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                        11052017 Stadt Falkensee

                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                        24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                        11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                        WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                        11052017 El News

                        KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        fordern sie ua

                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                        Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                        (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                        Pressemitteilung vom 11052017

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                        Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        12052017

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        12052017 Celler Presse

                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                        celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                        Landkreis CELLEWOLFSBURG

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                        die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                        12052017 Ursula Groden-Kranich

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                        eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        12052017 Celle Heute

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        12052017 Wuppertal Aktuell

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                        12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                        Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                        12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                        bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                        das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        13052017 Lokalplus NRW

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        14052017 Kiezblatt

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                        14052017 Stadt Niederkassel

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                        scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        15052017 Blick Aktuell

                        Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                        15052017 Blickwinkel Schwerte

                        Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                        WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                        15052017 Stadt Hannover

                        Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                        15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                        Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        16052017 Stadt Drohlshagen

                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                        Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                        Wolfburger Erklaumlrung

                        bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                        19052017 Stadt Trier

                        19052017

                        Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                        einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                        16052017 Stadt Korschenbroich

                        Pressemitteilung vom 16052017

                        Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        19052017 Elke Twesten

                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                        nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                        bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                        bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                        bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                        bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                        Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                        bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                        bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                        bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                        bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                        bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        23052017 Rheinische Post (RP)

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        30052017 Heimatreport

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                        01062017 Localbook Faszligberg

                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                        Impressum

                        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                        Bundesarbeitsgemeinschaft

                        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                        • 07052017 Peiner Nachrichten
                        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                        • 07052017 Gifhorner Rundschau
                        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                        • 07052017 Salzgitter Zeitung
                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                        • 08052017 Regional Wolfsburg
                        • 08052017 Radio38
                        • 08052017 Stadt Recklinghausen
                        • 09052017 Vernetzungsstelle
                        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                        • 09052017 News38
                        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                        • 10052017 Altkreis Blitz
                        • 10052017 Stadt Remscheid
                        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                        • 11052017 LAG Sachsen
                        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                        • 11052017 Stadt Viernheim
                        • 11052017 Kreis Unna
                        • 11052017 Stadt Falkensee
                        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                        • 12052017 Caren Marks
                        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                        • 12052017 Celler Presse
                        • 12052017 Celle Heute
                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                        • 13052017 Lokalplus NRW
                        • 14052017 Kiezblatt
                        • 14052017 Stadt Niederkassel
                        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                        • 15052017 Blick Aktuell
                        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                        • 15052017 Stadt Hannover
                        • 16052017 Stadt Drohlshagen
                        • 16052017 Stadt Korschenbroich
                        • 19052017 Stadt Trier
                        • 19052017 Elke Twesten
                        • 23052017 Rheinische Post (RP)
                        • 30052017 Heimatreport
                        • 01062017 Localbook Faszligberg

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          13 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          aus doch ihre Beduumlrfnisse werden in politischen Entscheidungen zu wenig beruumlcksichtigt Parteien die die Forderungen von Frauen ignorieren sind auf Dauer zum Scheitern verurteiltldquo so lautet das Fazit der Teilnehmerinnen

                          Daher fordern die Teilnehmer bdquomehr Frauen in die Kommunal- und Laumlnderparlamente und den Bun-destagldquo Und schlieszligen die Konferenz mit dem Fa-zit bdquoDie tatsaumlchliche Gleichstellung von Frauen ist immer noch nicht erreicht deshalb muumlssen die er-kaumlmpften Rechte verteidigt und ausgebaut werdenldquo

                          10052017 Bezirksamt Berlin Mitte

                          Aktuelles Pressemitteilungen 2017Zukunft nur mit GleichstellungPressemitteilung Nr 1812017 vom 10052017Die Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Drobick informiert

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                          Mit dabei Kerstin Drobick fuumlr das Bezirksamt Mitte von Berlin

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in denKommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Frauen und Maumlnnern gleicher-maszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebens-werte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Kerstin Drobick Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen

                          09052017 News38

                          Wolfsburg Gleichstellung Das fordern die Frauenbeauftrag-tenGesellschaft

                          Sie waren fleiszligig und haben im Rahmen der 24Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BUKO) die Wolfsburger Erklaumlrung verabschiedet

                          Die Kongressteilnehmerinnen fordern in der Wolfs-burger Erklaumlrung unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechten auszustatten

                          Caren Marks Parlamentarische Staatssekretaumlrin er-oumlffnete die BUKO 24 bdquoWir im Bundesfrauenminis-terium wollen noch mehr Kommunen ermutigen Gleichstellung voranzubringen Von den Kita-Ge-buumlhren uumlber Bebauungsplaumlne bis hin zu Freibaumldern und oumlffentlichen Plaumltzen Kommunalpolitik ist ent-scheidend dafuumlr wie lebenswert eine Stadt oder Ge-meinde ist Die Gleichstellungsbeauftragten tragen dazu bei dass Frauen und Maumlnner gleichermaszligen in Entscheidungen einbezogen und ihre Belange ernst genommen werdenldquoPolitik muumlsse Lebensrealitaumlten von Frauen mehr beruumlcksichtigen

                          bdquoFrauen machen 51 Prozent der Wahlberechtigten

                          Volles Haus 400 Frauen haben sich in Wolfsburg zur 24 Bundes-konferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-

                          tragten Deutschlands getroffen Foto Veranstalter

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                          AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                          10052017 Altkreis Blitz

                          Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                          LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                          Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                          beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                          nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                          bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                          bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                          bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                          stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                          en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                          Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                          von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                          Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                          lands in Wolfsburg

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          10052017 Stadt Remscheid

                          KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                          In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                          eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                          von Redaktion AltkreisBlitz

                          Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                          11052017 Focus (Kreis Wesel)

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                          recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                          bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                          Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                          renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                          nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                          bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                          stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                          en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                          Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                          von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                          Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                          Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                          FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                          11052017 Focus (Landkreis Verden)

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                          Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                          bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                          bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                          bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                          bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                          Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                          chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                          Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                          11052017 LAG Sachsen

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                          Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                          Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                          Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                          AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          11052017 Stadt Viernheim

                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                          bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                          bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                          bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                          beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                          KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                          Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          11052017 Kreis Unna

                          Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                          11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                          Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                          Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                          11052017 Stadt Falkensee

                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                          24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                          11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                          WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                          11052017 El News

                          KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          fordern sie ua

                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                          Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                          (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                          Pressemitteilung vom 11052017

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                          Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          12052017

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          12052017 Celler Presse

                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                          celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                          Landkreis CELLEWOLFSBURG

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                          die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                          12052017 Ursula Groden-Kranich

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                          eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          12052017 Celle Heute

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          12052017 Wuppertal Aktuell

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                          12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                          Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                          12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                          bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                          das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          13052017 Lokalplus NRW

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          14052017 Kiezblatt

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                          14052017 Stadt Niederkassel

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                          scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          15052017 Blick Aktuell

                          Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                          15052017 Blickwinkel Schwerte

                          Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                          WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                          15052017 Stadt Hannover

                          Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                          15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                          Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          16052017 Stadt Drohlshagen

                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                          Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                          Wolfburger Erklaumlrung

                          bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                          19052017 Stadt Trier

                          19052017

                          Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                          einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                          16052017 Stadt Korschenbroich

                          Pressemitteilung vom 16052017

                          Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          19052017 Elke Twesten

                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                          nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                          bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                          bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                          bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                          bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                          Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                          bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                          bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                          bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                          bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                          bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                          Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          23052017 Rheinische Post (RP)

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          30052017 Heimatreport

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                          01062017 Localbook Faszligberg

                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                          Impressum

                          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                          Bundesarbeitsgemeinschaft

                          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                          • 07052017 Peiner Nachrichten
                          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                          • 07052017 Gifhorner Rundschau
                          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                          • 07052017 Salzgitter Zeitung
                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                          • 08052017 Regional Wolfsburg
                          • 08052017 Radio38
                          • 08052017 Stadt Recklinghausen
                          • 09052017 Vernetzungsstelle
                          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                          • 09052017 News38
                          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                          • 10052017 Altkreis Blitz
                          • 10052017 Stadt Remscheid
                          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                          • 11052017 LAG Sachsen
                          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                          • 11052017 Stadt Viernheim
                          • 11052017 Kreis Unna
                          • 11052017 Stadt Falkensee
                          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                          • 12052017 Caren Marks
                          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                          • 12052017 Celler Presse
                          • 12052017 Celle Heute
                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                          • 13052017 Lokalplus NRW
                          • 14052017 Kiezblatt
                          • 14052017 Stadt Niederkassel
                          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                          • 15052017 Blick Aktuell
                          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                          • 15052017 Stadt Hannover
                          • 16052017 Stadt Drohlshagen
                          • 16052017 Stadt Korschenbroich
                          • 19052017 Stadt Trier
                          • 19052017 Elke Twesten
                          • 23052017 Rheinische Post (RP)
                          • 30052017 Heimatreport
                          • 01062017 Localbook Faszligberg

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            14 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            MedienkontaktBezirksamt Mitte Gleichstellungsbeauftragte Ker-stin Drobick Tel (030) 9018-32048

                            AnlageWolfsburger Erklaumlrung PDF-Dokument (1575 kB)

                            10052017 Altkreis Blitz

                            Lehrte Kommune mit Zukunft Nur mit Gleich-stellung

                            LEHRTE Die 24 Bundeskonferenz der kommuna-len Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Endegegangen

                            Mit dabei war auch Lehrtes Gleichstellungsbeauf-tragte Dr Freya MarkowisbdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo so Markowis bdquoArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden

                            beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDas Bezirksamt Mitte soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Kerstin Drobick Dazu gehoumlrenbull die Gleichstellung zwischen Frauen und Maumln-

                            nern in allen Bereichen und bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                            bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                            bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein

                            bull sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordernwir uabull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                            stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                            en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                            Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                            von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht eshalb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Kerstin Drobick abschlieszligend

                            Die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-

                            lands in Wolfsburg

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            10052017 Stadt Remscheid

                            KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                            In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                            eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                            von Redaktion AltkreisBlitz

                            Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                            11052017 Focus (Kreis Wesel)

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                            recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                            bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                            Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                            renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                            nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                            bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                            stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                            en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                            Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                            von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                            Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                            Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                            FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                            11052017 Focus (Landkreis Verden)

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                            Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                            bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                            bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                            bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                            bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                            Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                            chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                            Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                            11052017 LAG Sachsen

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                            Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                            Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                            Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                            AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            11052017 Stadt Viernheim

                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                            bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                            bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                            bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                            beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                            KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                            Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            11052017 Kreis Unna

                            Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                            11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                            Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                            Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                            11052017 Stadt Falkensee

                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                            24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                            11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                            WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                            11052017 El News

                            KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            fordern sie ua

                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                            Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                            (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                            Pressemitteilung vom 11052017

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                            Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            12052017

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            12052017 Celler Presse

                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                            celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                            Landkreis CELLEWOLFSBURG

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                            die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                            12052017 Ursula Groden-Kranich

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                            eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            12052017 Celle Heute

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            12052017 Wuppertal Aktuell

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                            12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                            Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                            12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                            bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                            das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            13052017 Lokalplus NRW

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            14052017 Kiezblatt

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                            14052017 Stadt Niederkassel

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                            scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            15052017 Blick Aktuell

                            Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                            15052017 Blickwinkel Schwerte

                            Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                            WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                            15052017 Stadt Hannover

                            Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                            15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                            Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            16052017 Stadt Drohlshagen

                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                            Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                            Wolfburger Erklaumlrung

                            bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                            19052017 Stadt Trier

                            19052017

                            Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                            einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                            16052017 Stadt Korschenbroich

                            Pressemitteilung vom 16052017

                            Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            19052017 Elke Twesten

                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                            nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                            bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                            bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                            bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                            bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                            Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                            bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                            bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                            bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                            bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                            bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                            Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            23052017 Rheinische Post (RP)

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            30052017 Heimatreport

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                            01062017 Localbook Faszligberg

                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                            Impressum

                            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                            Bundesarbeitsgemeinschaft

                            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                            • 07052017 Peiner Nachrichten
                            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                            • 07052017 Gifhorner Rundschau
                            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                            • 07052017 Salzgitter Zeitung
                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                            • 08052017 Regional Wolfsburg
                            • 08052017 Radio38
                            • 08052017 Stadt Recklinghausen
                            • 09052017 Vernetzungsstelle
                            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                            • 09052017 News38
                            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                            • 10052017 Altkreis Blitz
                            • 10052017 Stadt Remscheid
                            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                            • 11052017 LAG Sachsen
                            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                            • 11052017 Stadt Viernheim
                            • 11052017 Kreis Unna
                            • 11052017 Stadt Falkensee
                            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                            • 12052017 Caren Marks
                            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                            • 12052017 Celler Presse
                            • 12052017 Celle Heute
                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                            • 13052017 Lokalplus NRW
                            • 14052017 Kiezblatt
                            • 14052017 Stadt Niederkassel
                            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                            • 15052017 Blick Aktuell
                            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                            • 15052017 Stadt Hannover
                            • 16052017 Stadt Drohlshagen
                            • 16052017 Stadt Korschenbroich
                            • 19052017 Stadt Trier
                            • 19052017 Elke Twesten
                            • 23052017 Rheinische Post (RP)
                            • 30052017 Heimatreport
                            • 01062017 Localbook Faszligberg

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              15 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              10052017 Stadt Remscheid

                              KOMMUNE MIT ZUKUNFT - NUR MIT GLEICH-STELLUNG

                              In der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten die vom 7 bis zum 9 Mai in Wolfsburg stattfand diskutierten rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte Zukunftsfragen forderten den Rechts-anspruch und die bundeseinheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfeangebote bei Gewalt gegen Frauen und verabschiedeten die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo Mit dabei war Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Christel Steylaers dieimRahmendieserKonferenzindas12-koumlpfigeSprecherinnengremium gewaumlhlt wurde

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigenin der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-

                              eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernldquoEine Kommune mit Zukunft beseitig unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen und schafft gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle unabhaumlngig vom Geschlecht Mar-kowis bdquoLehrte soll eine sbquoKommune mit Zukunftlsquo werden Dazu gehoumlrt die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen sbquoKom-munen der Zukunftlsquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierentretengegenBenachtei-ligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr einegerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungs-beauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquobdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passieren diese Ver-aumlnderungen nicht Gerade in Zeiten von erstarken-den populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst fuumlr veraltet gehalten hatten Das erfordert eine klare Positionierung fuumlr eine le-benswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Markowis abschlieszligend

                              von Redaktion AltkreisBlitz

                              Druckausgabe der Stadt Remscheid copy wwwremscheidde Grup-penfoto (Bildnachweis BAGSusanne Huumlbner)

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                              11052017 Focus (Kreis Wesel)

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                              recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                              bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                              Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                              renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                              nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                              bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                              stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                              en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                              Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                              von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                              Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                              Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                              FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                              11052017 Focus (Landkreis Verden)

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                              Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                              bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                              bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                              bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                              bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                              Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                              chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                              Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                              11052017 LAG Sachsen

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                              Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                              Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                              Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                              AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              11052017 Stadt Viernheim

                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                              bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                              bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                              bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                              beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                              KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                              Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                              11052017 Kreis Unna

                              Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                              11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                              Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                              Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                              bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                              bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                              Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                              11052017 Stadt Falkensee

                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                              24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                              11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                              WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                              11052017 El News

                              KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              fordern sie ua

                              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                              Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                              (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                              11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                              Pressemitteilung vom 11052017

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                              Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              12052017

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              12052017 Celler Presse

                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                              celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                              Landkreis CELLEWOLFSBURG

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                              die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                              12052017 Ursula Groden-Kranich

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                              eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              12052017 Celle Heute

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              12052017 Wuppertal Aktuell

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                              12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                              Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                              12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                              bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                              das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              13052017 Lokalplus NRW

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              14052017 Kiezblatt

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                              14052017 Stadt Niederkassel

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                              scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              15052017 Blick Aktuell

                              Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                              15052017 Blickwinkel Schwerte

                              Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                              WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                              15052017 Stadt Hannover

                              Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                              15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                              Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                              16052017 Stadt Drohlshagen

                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                              Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                              Wolfburger Erklaumlrung

                              bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                              19052017 Stadt Trier

                              19052017

                              Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                              einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                              16052017 Stadt Korschenbroich

                              Pressemitteilung vom 16052017

                              Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              19052017 Elke Twesten

                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                              nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                              bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                              bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                              bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                              bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                              Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                              bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                              bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                              bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                              bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                              bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                              Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              23052017 Rheinische Post (RP)

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              30052017 Heimatreport

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                              01062017 Localbook Faszligberg

                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                              Impressum

                              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                              Bundesarbeitsgemeinschaft

                              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                              • 07052017 Peiner Nachrichten
                              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                              • 07052017 Gifhorner Rundschau
                              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                              • 07052017 Salzgitter Zeitung
                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                              • 08052017 Regional Wolfsburg
                              • 08052017 Radio38
                              • 08052017 Stadt Recklinghausen
                              • 09052017 Vernetzungsstelle
                              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                              • 09052017 News38
                              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                              • 10052017 Altkreis Blitz
                              • 10052017 Stadt Remscheid
                              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                              • 11052017 LAG Sachsen
                              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                              • 11052017 Stadt Viernheim
                              • 11052017 Kreis Unna
                              • 11052017 Stadt Falkensee
                              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                              • 12052017 Caren Marks
                              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                              • 12052017 Celler Presse
                              • 12052017 Celle Heute
                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                              • 13052017 Lokalplus NRW
                              • 14052017 Kiezblatt
                              • 14052017 Stadt Niederkassel
                              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                              • 15052017 Blick Aktuell
                              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                              • 15052017 Stadt Hannover
                              • 16052017 Stadt Drohlshagen
                              • 16052017 Stadt Korschenbroich
                              • 19052017 Stadt Trier
                              • 19052017 Elke Twesten
                              • 23052017 Rheinische Post (RP)
                              • 30052017 Heimatreport
                              • 01062017 Localbook Faszligberg

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                16 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen soauf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Christel Steylaers abschlie-szligend___________________________________Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlRechts liegt die Wolfsburger Erklaumlrung10052017

                                11052017 Focus (Kreis Wesel)

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1618

                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Petra Hommers Gleichstellungsbeauf-tragte des Kreises WeselGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und

                                recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Remscheids Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Christel Steylaers Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtRemscheid soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordert Christel Steylaers Dazu gehoumlrt

                                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen

                                bull kommunalpolitischen Entscheidungenbull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass

                                Frauen und Maumlnner von veraumlndertenbull Arbeitsbedingungengleichermaszligenprofitie-

                                renbull bdquoKommunen der Zukunftldquo treten gegen Be-

                                nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein

                                bull Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben dieca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (sieheAnhang) Darin fordern sie unter anderembull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-

                                stellungsarbeit fuumlr alle Kommunenbull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-

                                en- und Gleichstellungsbeauftragtebull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die

                                Gleichstellungspolitik vor Ortbull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit

                                von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                                Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                                Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                                FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                                11052017 Focus (Landkreis Verden)

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                                Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                                bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                                bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                                bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                                Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                                chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                                Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                                11052017 LAG Sachsen

                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                                Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                                Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                                Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                                AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                11052017 Stadt Viernheim

                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                                bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                                bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                                beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                                KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                11052017 Kreis Unna

                                Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                11052017 Stadt Falkensee

                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                11052017 El News

                                KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                fordern sie ua

                                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                Pressemitteilung vom 11052017

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                12052017

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                12052017 Celler Presse

                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                12052017 Ursula Groden-Kranich

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                12052017 Celle Heute

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                12052017 Wuppertal Aktuell

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                13052017 Lokalplus NRW

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                14052017 Kiezblatt

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                14052017 Stadt Niederkassel

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                15052017 Blick Aktuell

                                Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                15052017 Blickwinkel Schwerte

                                Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                15052017 Stadt Hannover

                                Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                16052017 Stadt Drohlshagen

                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                Wolfburger Erklaumlrung

                                bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                19052017 Stadt Trier

                                19052017

                                Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                16052017 Stadt Korschenbroich

                                Pressemitteilung vom 16052017

                                Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                19052017 Elke Twesten

                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                23052017 Rheinische Post (RP)

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                30052017 Heimatreport

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                01062017 Localbook Faszligberg

                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                Impressum

                                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                Bundesarbeitsgemeinschaft

                                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                • 07052017 Peiner Nachrichten
                                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                • 08052017 Regional Wolfsburg
                                • 08052017 Radio38
                                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                • 09052017 Vernetzungsstelle
                                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                • 09052017 News38
                                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                • 10052017 Altkreis Blitz
                                • 10052017 Stadt Remscheid
                                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                • 11052017 LAG Sachsen
                                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                • 11052017 Stadt Viernheim
                                • 11052017 Kreis Unna
                                • 11052017 Stadt Falkensee
                                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                • 12052017 Caren Marks
                                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                • 12052017 Celler Presse
                                • 12052017 Celle Heute
                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                • 13052017 Lokalplus NRW
                                • 14052017 Kiezblatt
                                • 14052017 Stadt Niederkassel
                                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                • 15052017 Blick Aktuell
                                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                • 15052017 Stadt Hannover
                                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                • 19052017 Stadt Trier
                                • 19052017 Elke Twesten
                                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                • 30052017 Heimatreport
                                • 01062017 Localbook Faszligberg

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  17 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Rund 400 kommunale Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte aus ganz Deutschland trafen sich in dieser Woche zur 24 Bundeskonferenz in Wolfsburg Mit dabei aus demLandkreis Verden waren die Vorsitzende des Kreisfrauenrates Karin Labinsky-Meyer die Gleichstellungsbeauftragten Christine Borchers Landkreis Verden Dr Angelika SaupeStadt Achim Annika Meinecke Stadt Verden und Bianca Lankenau Samtgemeinde Thedinghau-sen

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik so die Teilneh-merinnen sei einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeits-welt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Aus-wirkungen davon seien als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespieltenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht wuumlrden eine groszligeRollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche aller ndash Frauen wie Maumln-ner ndash beruumlcksichtigenldquo betont Kreisfrauenrats-vorsitzende Karin Labinsky-Meyer Das gelte beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Stadt- und Verkehrsplanung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernGelingende Gleichstellungspolitik als entscheiden-der Faktor fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommu-nen beinhalte neben der Kinderbetreuung von Krip-pe bis Schule ebenso den Ausbau der Mobilitaumlt und eine gute gesundheitliche Versorgung mit Aumlrztin-nen und Aumlrzten Krankenhaumlusern und HebammenAuch die Kommunen im Landkreis Verden sollensbquo Kommunen mit Zukunftlsquo werden fordert Labins-ky-Meyer Kommunen mit Zukunft wuumlrden die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gewaumlhrleisten Sie wuumlrden dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungen gleichermaszligen profitiertenSie wuumlrden gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung eintreten und seien Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftli-

                                  Einwohnerinnen beruumlcksichtigen bdquoIn derStadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung vonFuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Petra HommersEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoDie Kreisverwaltung Wesel soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Petra Hommers Dazu gehoumlrt ihrer Meinung nach auch die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierentretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftbdquoFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbarldquo so Petra Hommers Auf derBundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine ver-bindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort Eindruumlcklich fordert die Gleichstellungsbeauftragtedes Kreises Wesel nochmals sich aktiv an den kom-menden Wahlen zu beteiligen bdquoGestalten Sie mit sorgen Sie dafuumlr dass wir ein bdquoLand mit Zukunftldquo werdenldquo

                                  FOCUS NWMI-OFFKreis Weselcopy FOCUS Online 1996-2017

                                  11052017 Focus (Landkreis Verden)

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDonnerstag 11052017 1515

                                  Kreisfrauenratsvorsitzende und Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Landkreis Verden auf Bundes-konferenz

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                  bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                                  bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                                  bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                                  bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                                  Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                                  chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                                  Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                                  11052017 LAG Sachsen

                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                                  Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                                  Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                                  Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                                  AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  11052017 Stadt Viernheim

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                                  bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                  bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                                  bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                                  beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                                  KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                  Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                  11052017 Kreis Unna

                                  Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                  11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                  Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                  Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                  bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                  bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                  Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                  Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                  11052017 Stadt Falkensee

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                  24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                  11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                  WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                  11052017 El News

                                  KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  fordern sie ua

                                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                  Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                  (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                  11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                  Pressemitteilung vom 11052017

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                  Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  12052017

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  12052017 Celler Presse

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                  celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                  Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                  die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                  12052017 Ursula Groden-Kranich

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                  eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  12052017 Celle Heute

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  12052017 Wuppertal Aktuell

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                  12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                  Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                  12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                  bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                  das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  13052017 Lokalplus NRW

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  14052017 Kiezblatt

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                  14052017 Stadt Niederkassel

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                  scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  15052017 Blick Aktuell

                                  Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                  15052017 Blickwinkel Schwerte

                                  Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                  WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                  15052017 Stadt Hannover

                                  Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                  15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                  Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                  16052017 Stadt Drohlshagen

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                  Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                  Wolfburger Erklaumlrung

                                  bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                  19052017 Stadt Trier

                                  19052017

                                  Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                  einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                  16052017 Stadt Korschenbroich

                                  Pressemitteilung vom 16052017

                                  Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  19052017 Elke Twesten

                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                  nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                  bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                  bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                  bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                  bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                  Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                  bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                  bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                  bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                  bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                  bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                  Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  23052017 Rheinische Post (RP)

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  30052017 Heimatreport

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                  01062017 Localbook Faszligberg

                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                  Impressum

                                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                                  • 08052017 Radio38
                                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                  • 09052017 News38
                                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                  • 10052017 Altkreis Blitz
                                  • 10052017 Stadt Remscheid
                                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                  • 11052017 LAG Sachsen
                                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                  • 11052017 Stadt Viernheim
                                  • 11052017 Kreis Unna
                                  • 11052017 Stadt Falkensee
                                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                  • 12052017 Caren Marks
                                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                  • 12052017 Celler Presse
                                  • 12052017 Celle Heute
                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                  • 13052017 Lokalplus NRW
                                  • 14052017 Kiezblatt
                                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                  • 15052017 Blick Aktuell
                                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                  • 15052017 Stadt Hannover
                                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                  • 19052017 Stadt Trier
                                  • 19052017 Elke Twesten
                                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                  • 30052017 Heimatreport
                                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    18 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                    bull als bdquoKommune der Zukunftldquo dafuumlr zu sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungengleichermaszligenprofitieren

                                    bull gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einzutreten

                                    bull Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft zu sein

                                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern wir u a

                                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen

                                    bull Entscheidungen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tesDieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner

                                    Informationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal

                                    chen Ruumlckschrittes so die Kreisverdener Gleich-stellungsbeauftragten Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder traumlfen so auf Konzepte die man laumlngst als veraltet angesehen hatte Das erfordere eine kla-re Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerIn der von der Bundeskonferenz verabschiedeten bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo fordert das Gremium un-ter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort

                                    Pressemitteilung 11052017nfniLandkreis Verdencopy FOCUS Online 1996-2017

                                    11052017 LAG Sachsen

                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist mit saumlchsischer Beteiligung erfolg-reich zu Ende gegangen

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen GeldernEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtKommunen sollen bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordern die Teilnehmerinnen der 24 Bundeskonfe-renz Dazu gehoumlrt

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                                    Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                                    Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                                    Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                                    AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    11052017 Stadt Viernheim

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                                    bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                    bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                                    bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                                    beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                                    KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                    Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                    11052017 Kreis Unna

                                    Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                    11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                    Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                    Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                    bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                    bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                    Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                    Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                    11052017 Stadt Falkensee

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                    24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                    11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                    WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                    11052017 El News

                                    KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    fordern sie ua

                                    bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                    bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                    Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                    (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                    11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                    Pressemitteilung vom 11052017

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                    Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    12052017

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    12052017 Celler Presse

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                    celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                    Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                    die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                    12052017 Ursula Groden-Kranich

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                    eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    12052017 Celle Heute

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    12052017 Wuppertal Aktuell

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                    12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                    Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                    12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                    bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                    das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    13052017 Lokalplus NRW

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    14052017 Kiezblatt

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                    14052017 Stadt Niederkassel

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                    scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    15052017 Blick Aktuell

                                    Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                    15052017 Blickwinkel Schwerte

                                    Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                    WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                    15052017 Stadt Hannover

                                    Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                    15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                    Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                    16052017 Stadt Drohlshagen

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                    Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                    Wolfburger Erklaumlrung

                                    bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                    19052017 Stadt Trier

                                    19052017

                                    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                    16052017 Stadt Korschenbroich

                                    Pressemitteilung vom 16052017

                                    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    19052017 Elke Twesten

                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    23052017 Rheinische Post (RP)

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    30052017 Heimatreport

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                    01062017 Localbook Faszligberg

                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                    Impressum

                                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                                    • 08052017 Radio38
                                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                    • 09052017 News38
                                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                    • 10052017 Altkreis Blitz
                                    • 10052017 Stadt Remscheid
                                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                    • 11052017 LAG Sachsen
                                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                    • 11052017 Stadt Viernheim
                                    • 11052017 Kreis Unna
                                    • 11052017 Stadt Falkensee
                                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                    • 12052017 Caren Marks
                                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                    • 12052017 Celler Presse
                                    • 12052017 Celle Heute
                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                    • 13052017 Lokalplus NRW
                                    • 14052017 Kiezblatt
                                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                    • 15052017 Blick Aktuell
                                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                    • 15052017 Stadt Hannover
                                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                    • 19052017 Stadt Trier
                                    • 19052017 Elke Twesten
                                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                    • 30052017 Heimatreport
                                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      19 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr

                                      Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Kommune mit Zu-kunft Nur mit Gleichstellung

                                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Antje Buck Gleichstellungsbeauftragte Muumllheim an der Ruhr und Sprecherin der Landes-arbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleichstellungsbe-auftragten in Nordrhein-Westfalen

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heu-te in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen The-men wie familien- und pflegefreundliche Arbeits-modelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Antje Buck Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedin-gungengleichermaszligenprofitierenSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-

                                      Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlDie bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo weitere Dokumente undFotosfindenSiezurkostenfreienVerwendungunterwwwfrauenbeauftragteorgaktion24-bundeskon-ferenz-wolfsburg-2017-0

                                      Die auf der 24 Bundeskonferenz in Forum 11 vorge-stellte Broschuumlre INDIKATOREN ZUR GLEICH-STELLUNG VON FRAUEN UND MAumlNNERN wel-che im Rahmen des BAG Projektes III gefoumlrdert vom BMFSFJ erstellt wurde ist nun auf der BAG Interentseite unter Tipps und Tricks fuumlr die ArbeitHandreichungen und Argumentationshilfen veroumlf-fentlicht wwwfrauenbeauftragteorgservice-t ipps-und-tricksfC3BCr-die-arbeithandreichun-gen-und-argumentationshilfen-fC3BCr-die-ar-beit

                                      AufderInternetseitederBAGfindensichimloginndash Bereich Fotos von der BUKO die nach und nach eingestellt werden Diese koumlnnen zum Download und fuumlr die Arbeit genutzt werden Bitte immer die Quelle benennen BAGSusanne HuumlbnerUnd Der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo ist jetzt unter youtubeU-MiY4TxCyY (Link kopieren und im Browser einfuumlgen) zu sehenSaumlchsische Impressionen von der 24 Bundeskonfe-renzfindenSieunterOumlffentlichkeitsarbeit-Publi-kationenDatumDonnerstag Mai 11 2017

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      11052017 Stadt Viernheim

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                                      bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                      bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                                      bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                                      beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                                      KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                      Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                      11052017 Kreis Unna

                                      Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                      11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                      Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                      Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                      bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                      bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                      Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                      Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                      11052017 Stadt Falkensee

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                      24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                      11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                      WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                      11052017 El News

                                      KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      fordern sie ua

                                      bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                      bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                      Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                      (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                      11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                      Pressemitteilung vom 11052017

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                      Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      12052017

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      12052017 Celler Presse

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                      celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                      Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                      die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                      12052017 Ursula Groden-Kranich

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                      eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      12052017 Celle Heute

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      12052017 Wuppertal Aktuell

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                      12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                      Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                      12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                      bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                      das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      13052017 Lokalplus NRW

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      14052017 Kiezblatt

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                      14052017 Stadt Niederkassel

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                      scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      15052017 Blick Aktuell

                                      Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                      15052017 Blickwinkel Schwerte

                                      Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                      WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                      15052017 Stadt Hannover

                                      Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                      15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                      Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                      16052017 Stadt Drohlshagen

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                      Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                      Wolfburger Erklaumlrung

                                      bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                      19052017 Stadt Trier

                                      19052017

                                      Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                      einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                      16052017 Stadt Korschenbroich

                                      Pressemitteilung vom 16052017

                                      Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      19052017 Elke Twesten

                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      23052017 Rheinische Post (RP)

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      30052017 Heimatreport

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                      01062017 Localbook Faszligberg

                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                      Impressum

                                      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                      Bundesarbeitsgemeinschaft

                                      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                      • 07052017 Peiner Nachrichten
                                      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                      • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                      • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                      • 08052017 Regional Wolfsburg
                                      • 08052017 Radio38
                                      • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                      • 09052017 Vernetzungsstelle
                                      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                      • 09052017 News38
                                      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                      • 10052017 Altkreis Blitz
                                      • 10052017 Stadt Remscheid
                                      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                      • 11052017 LAG Sachsen
                                      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                      • 11052017 Stadt Viernheim
                                      • 11052017 Kreis Unna
                                      • 11052017 Stadt Falkensee
                                      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                      • 12052017 Caren Marks
                                      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                      • 12052017 Celler Presse
                                      • 12052017 Celle Heute
                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                      • 13052017 Lokalplus NRW
                                      • 14052017 Kiezblatt
                                      • 14052017 Stadt Niederkassel
                                      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                      • 15052017 Blick Aktuell
                                      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                      • 15052017 Stadt Hannover
                                      • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                      • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                      • 19052017 Stadt Trier
                                      • 19052017 Elke Twesten
                                      • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                      • 30052017 Heimatreport
                                      • 01062017 Localbook Faszligberg

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        20 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        11052017 Stadt Viernheim

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands inWolfsburg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei Rita Walraven-Bernau Frauen-beauftragte der Stadt Viernheim

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Rita Walraven-Bernau Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unab-haumlngig vom GeschlechtViernheim soll eine bdquoKommune mit Zukunftldquo wer-den fordern die Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten des LandesDazu gehoumlrt

                                        bull die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kom-munalpolitischen Entscheidungen

                                        bull bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeits-bedingungengleichermaszligenprofitieren

                                        bull treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt und Diskriminierung einsind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar

                                        beitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung einSie sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Voraussetzung fuumlr eine gelingende Gleichstellungs-politik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwal-tung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Antje Buck abschlieszligendInformationen zur Konferenz frauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunal gleich-stellungistzukunft und DamenwahlBitte beachten Sie die unten stehende bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo und unseren neuen Film bdquoAgentinnen des Wan-delsldquo

                                        KontextZum Abschluss der Bundeskonferenz der kommu-nalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde die Wolfsburger Erklaumlrung verfasst (Datei-groumlszlige 157 KB-typ pdf)

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                        Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                        11052017 Kreis Unna

                                        Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                        11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                        Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                        Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                        bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                        bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                        Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                        Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                        11052017 Stadt Falkensee

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                        24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                        11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                        WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                        11052017 El News

                                        KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        fordern sie ua

                                        bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                        bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                        Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                        (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                        11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                        Pressemitteilung vom 11052017

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                        Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        12052017

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        12052017 Celler Presse

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                        celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                        Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                        die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                        12052017 Ursula Groden-Kranich

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                        eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        12052017 Celle Heute

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        12052017 Wuppertal Aktuell

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                        12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                        Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                        12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                        bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                        das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        13052017 Lokalplus NRW

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        14052017 Kiezblatt

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                        14052017 Stadt Niederkassel

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                        scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        15052017 Blick Aktuell

                                        Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                        15052017 Blickwinkel Schwerte

                                        Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                        WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                        15052017 Stadt Hannover

                                        Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                        15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                        Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                        16052017 Stadt Drohlshagen

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                        Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                        Wolfburger Erklaumlrung

                                        bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                        19052017 Stadt Trier

                                        19052017

                                        Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                        einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                        16052017 Stadt Korschenbroich

                                        Pressemitteilung vom 16052017

                                        Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        19052017 Elke Twesten

                                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                        nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                        bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                        bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                        bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                        bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                        Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                        bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                        bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                        bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                        bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                        bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        23052017 Rheinische Post (RP)

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        30052017 Heimatreport

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                        01062017 Localbook Faszligberg

                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                        Impressum

                                        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                        Bundesarbeitsgemeinschaft

                                        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                        • 07052017 Peiner Nachrichten
                                        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                        • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                        • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                        • 08052017 Regional Wolfsburg
                                        • 08052017 Radio38
                                        • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                        • 09052017 Vernetzungsstelle
                                        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                        • 09052017 News38
                                        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                        • 10052017 Altkreis Blitz
                                        • 10052017 Stadt Remscheid
                                        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                        • 11052017 LAG Sachsen
                                        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                        • 11052017 Stadt Viernheim
                                        • 11052017 Kreis Unna
                                        • 11052017 Stadt Falkensee
                                        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                        • 12052017 Caren Marks
                                        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                        • 12052017 Celler Presse
                                        • 12052017 Celle Heute
                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                        • 13052017 Lokalplus NRW
                                        • 14052017 Kiezblatt
                                        • 14052017 Stadt Niederkassel
                                        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                        • 15052017 Blick Aktuell
                                        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                        • 15052017 Stadt Hannover
                                        • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                        • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                        • 19052017 Stadt Trier
                                        • 19052017 Elke Twesten
                                        • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                        • 30052017 Heimatreport
                                        • 01062017 Localbook Faszligberg

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          21 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          mehr diskutierten acht Gleichstellungsbe-auftragte aus dem Kreis Unna auf der Bun-deskonferenz in Wolfsburg jetzt mit rund 400 Kolleginnen

                                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhig-keit der Kommunenldquo unterstreicht die Gleichstel-lungsbeauftragte des Kreises Unna Heidi Bierkaumlm-per-Braun Lebenswerte Kommunen seien deshalb zunehmend solche die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzungvon Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen GeldernEinheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik Auf der Bundeskonferenz haben die Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem Kreis Unna gemein-sam mit den anderen Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verab-schiedetbdquoDarin fordern wir unter anderem bundesweit ein-heitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ortldquo erklaumlrt Heidi Bierkaumlmper-BraunWeitere Punkte sind zB eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kom-munen ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte und die Be-ruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommu-nalpolitischen Entscheidungen

                                          Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang) Darin fordern wir ua

                                          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommune

                                          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungs-politik vor Ort

                                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Frau Walraven-Bernau abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                          11052017 Kreis Unna

                                          Zukunftsfragen diskutiert - Gleichstellungs-beauftragte in Wolfsburg

                                          11052017 | Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Familien- und pflege-freundliche Arbeitsmodelle spielen dabei eine groszlige Rolle Daruumlber und uumlber vieles

                                          Acht Gleichstellungsbeauftragte aus dem Kreis Unna darunter auch Kreis-Gleichstellungsbeauftragte Heidi

                                          Bierkaumlmper-Braun (4vl) nahmen an der Bundeskonferenz in Wolfsburg teil Foto BAG - Susanne Huumlbner

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                          bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                          bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                          Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                          Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                          11052017 Stadt Falkensee

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                          24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                          11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                          WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                          11052017 El News

                                          KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          fordern sie ua

                                          bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                          bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                          Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                          (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                          11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                          Pressemitteilung vom 11052017

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                          Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          12052017

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          12052017 Celler Presse

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                          celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                          Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                          die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                          12052017 Ursula Groden-Kranich

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                          Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                          eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          12052017 Celle Heute

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          12052017 Wuppertal Aktuell

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                          12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                          Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                          12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                          bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                          das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          13052017 Lokalplus NRW

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          14052017 Kiezblatt

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                          14052017 Stadt Niederkassel

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                          scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          15052017 Blick Aktuell

                                          Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                          15052017 Blickwinkel Schwerte

                                          Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                          WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                          15052017 Stadt Hannover

                                          Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                          15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                          Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                          16052017 Stadt Drohlshagen

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                          Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                          Wolfburger Erklaumlrung

                                          bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                          19052017 Stadt Trier

                                          19052017

                                          Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                          einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                          16052017 Stadt Korschenbroich

                                          Pressemitteilung vom 16052017

                                          Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          19052017 Elke Twesten

                                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                          nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                          bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                          bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                          bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                          bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                          Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                          bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                          bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                          bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                          bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                          bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                          Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          23052017 Rheinische Post (RP)

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          30052017 Heimatreport

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                          01062017 Localbook Faszligberg

                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                          Impressum

                                          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                          Bundesarbeitsgemeinschaft

                                          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                          • 07052017 Peiner Nachrichten
                                          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                          • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                          • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                          • 08052017 Regional Wolfsburg
                                          • 08052017 Radio38
                                          • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                          • 09052017 Vernetzungsstelle
                                          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                          • 09052017 News38
                                          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                          • 10052017 Altkreis Blitz
                                          • 10052017 Stadt Remscheid
                                          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                          • 11052017 LAG Sachsen
                                          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                          • 11052017 Stadt Viernheim
                                          • 11052017 Kreis Unna
                                          • 11052017 Stadt Falkensee
                                          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                          • 12052017 Caren Marks
                                          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                          • 12052017 Celler Presse
                                          • 12052017 Celle Heute
                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                          • 13052017 Lokalplus NRW
                                          • 14052017 Kiezblatt
                                          • 14052017 Stadt Niederkassel
                                          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                          • 15052017 Blick Aktuell
                                          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                          • 15052017 Stadt Hannover
                                          • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                          • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                          • 19052017 Stadt Trier
                                          • 19052017 Elke Twesten
                                          • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                          • 30052017 Heimatreport
                                          • 01062017 Localbook Faszligberg

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            22 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern bei der die Bedarfe von Frauen und Maumlnnern gleichermaszligen beruumlcksichtigt werden Eine Kommune mit Zukunft muss unmit-telbare und mittelbare Diskriminierung von Frau-en und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirkli-chungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtbdquoFalkensee ist auf einem guten Wegldquo sagt die Gleichstellungs- und Integrationsbeauftragte der Stadt Manuela Doumlrnenburg bdquoAber gerade in Zei-ten eines zunehmenden Populismus und der Ver-einfachung von Sichtweisen muss darauf geachtet werden dass Frauenrechte nicht aus falscher Ruumlck-sichtnahme aufgegeben wirdldquo Sie fordert daher eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr einelebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner sowie die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunal-politischen EntscheidungenAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin wird ua gefor-dert

                                            bull eine verbindliche und hauptamtliche Gleich-stellungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                            bull ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidun-gen Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                            Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                            Gefahr des gesellschaftlichen RuumlckschrittesWeitere Erkenntnis der Konferenz Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen beste-he die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung sei-tens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Heidi Bierkaumlmper-Braun abschlieszligend- PK -

                                            11052017 Stadt Falkensee

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstel-lung Falkensee den 11052017

                                            24 Bundeskonferenz der kommunalenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfs-burg erfolgreich zu Ende gegangen Mit dabei war Manuela Doumlrnenburg Gleichstellungs- undIntegrationsbeauftragte der Stadt Falkensee

                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasantDie Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                            11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                            WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                            11052017 El News

                                            KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            fordern sie ua

                                            bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                            bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                            Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                            (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                            11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                            Pressemitteilung vom 11052017

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                            Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            12052017

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            12052017 Celler Presse

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                            celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                            Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                            die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                            12052017 Ursula Groden-Kranich

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                            Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                            eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            12052017 Celle Heute

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            12052017 Wuppertal Aktuell

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                            12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                            Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                            12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                            bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                            das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            13052017 Lokalplus NRW

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            14052017 Kiezblatt

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                            14052017 Stadt Niederkassel

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                            scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            15052017 Blick Aktuell

                                            Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                            15052017 Blickwinkel Schwerte

                                            Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                            WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                            15052017 Stadt Hannover

                                            Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                            15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                            Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                            16052017 Stadt Drohlshagen

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                            Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                            Wolfburger Erklaumlrung

                                            bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                            19052017 Stadt Trier

                                            19052017

                                            Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                            einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                            16052017 Stadt Korschenbroich

                                            Pressemitteilung vom 16052017

                                            Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            19052017 Elke Twesten

                                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                            nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                            bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                            bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                            bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                            bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                            Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                            bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                            bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                            bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                            bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                            bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                            Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            23052017 Rheinische Post (RP)

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            30052017 Heimatreport

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                            01062017 Localbook Faszligberg

                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                            Impressum

                                            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                            Bundesarbeitsgemeinschaft

                                            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                            • 07052017 Peiner Nachrichten
                                            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                            • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                            • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                            • 08052017 Regional Wolfsburg
                                            • 08052017 Radio38
                                            • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                            • 09052017 Vernetzungsstelle
                                            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                            • 09052017 News38
                                            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                            • 10052017 Altkreis Blitz
                                            • 10052017 Stadt Remscheid
                                            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                            • 11052017 LAG Sachsen
                                            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                            • 11052017 Stadt Viernheim
                                            • 11052017 Kreis Unna
                                            • 11052017 Stadt Falkensee
                                            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                            • 12052017 Caren Marks
                                            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                            • 12052017 Celler Presse
                                            • 12052017 Celle Heute
                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                            • 13052017 Lokalplus NRW
                                            • 14052017 Kiezblatt
                                            • 14052017 Stadt Niederkassel
                                            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                            • 15052017 Blick Aktuell
                                            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                            • 15052017 Stadt Hannover
                                            • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                            • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                            • 19052017 Stadt Trier
                                            • 19052017 Elke Twesten
                                            • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                            • 30052017 Heimatreport
                                            • 01062017 Localbook Faszligberg

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              23 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                              11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                              WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                              11052017 El News

                                              KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              fordern sie ua

                                              bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                              bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                              Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                              (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                              11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                              Pressemitteilung vom 11052017

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                              Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              12052017

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              12052017 Celler Presse

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                              celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                              Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                              die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                              12052017 Ursula Groden-Kranich

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                              Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                              eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              12052017 Celle Heute

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              12052017 Wuppertal Aktuell

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                              12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                              Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                              12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                              bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                              das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              13052017 Lokalplus NRW

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              14052017 Kiezblatt

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                              14052017 Stadt Niederkassel

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                              scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              15052017 Blick Aktuell

                                              Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                              15052017 Blickwinkel Schwerte

                                              Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                              WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                              15052017 Stadt Hannover

                                              Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                              15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                              Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                              16052017 Stadt Drohlshagen

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                              Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                              Wolfburger Erklaumlrung

                                              bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                              19052017 Stadt Trier

                                              19052017

                                              Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                              einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                              16052017 Stadt Korschenbroich

                                              Pressemitteilung vom 16052017

                                              Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              19052017 Elke Twesten

                                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                              nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                              bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                              bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                              bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                              bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                              Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                              bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                              bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                              bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                              bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                              bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                              Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              23052017 Rheinische Post (RP)

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              30052017 Heimatreport

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                              01062017 Localbook Faszligberg

                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                              Impressum

                                              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                              Bundesarbeitsgemeinschaft

                                              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                              • 07052017 Peiner Nachrichten
                                              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                              • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                              • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                              • 08052017 Regional Wolfsburg
                                              • 08052017 Radio38
                                              • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                              • 09052017 Vernetzungsstelle
                                              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                              • 09052017 News38
                                              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                              • 10052017 Altkreis Blitz
                                              • 10052017 Stadt Remscheid
                                              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                              • 11052017 LAG Sachsen
                                              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                              • 11052017 Stadt Viernheim
                                              • 11052017 Kreis Unna
                                              • 11052017 Stadt Falkensee
                                              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                              • 12052017 Caren Marks
                                              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                              • 12052017 Celler Presse
                                              • 12052017 Celle Heute
                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                              • 13052017 Lokalplus NRW
                                              • 14052017 Kiezblatt
                                              • 14052017 Stadt Niederkassel
                                              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                              • 15052017 Blick Aktuell
                                              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                              • 15052017 Stadt Hannover
                                              • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                              • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                              • 19052017 Stadt Trier
                                              • 19052017 Elke Twesten
                                              • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                              • 30052017 Heimatreport
                                              • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                24 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwoh-nerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Ver-kehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositi-onen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern Dem stimmt auch Stegt zu bdquoKommunen mit Zukunft muumlssen unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtldquobdquoKommunen mit Zukunft sorgen auszligerdem da-fuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Ar-beitsbedingungen gleichermaszligen profitierenldquo soMilewski bdquoSie treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskrimi-nierung ein und sind Vorbild fuumlr eine gerechte Ge-sellschaftldquo

                                                11052017 Zweiwochendienst (ZWD)

                                                WOLFSBURGER ERKLAumlRUNGKommunale Zukunft nur mit klarem Genderblick 24 Konferenz der Kommunalen Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragten verabschiedet Fuumlnf-Punkte- Programm fuumlr eine bdquolebenswerte Kommuneldquo(11052017)Dieser Artikel ist nur fuumlr unsere AbonnentInnen freigeschaltetSie interessieren sich fuumlr einen ZugangHier gehtrsquos zum Bestellformular

                                                11052017 El News

                                                KOMMUNE MIT ZUKUNFT NUR MITGLEICHSTELLUNGTAG DAMENWAHL GLEICHSTELLUNGISTZUKUNFT

                                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Julia Stegt Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Grafschaft Bentheim und Anja MilewskiGleichstellungsbeauftragte Stadt NordhornWolfsburg Nordhorn Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich zu ei-ner zweitaumlgigen Konferenz in Wolfsburg getroffen Auch die Gleichstellungsbeauftragten Anja Milew-ski von der Stadt Nordhorn und Julia Stegt vom Landkreis Grafschaft Bentheim waren dabei Im Rahmen der Veranstaltung wurde die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet in der unter anderem eine Staumlrkung der kommunalen Gleichstellungsar-beit gefordert wird

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                fordern sie ua

                                                bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                                (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                                Pressemitteilung vom 11052017

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                                Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                12052017

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                12052017 Celler Presse

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                                celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                                Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                                die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                12052017 Ursula Groden-Kranich

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                                Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                                eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                12052017 Celle Heute

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                12052017 Wuppertal Aktuell

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                13052017 Lokalplus NRW

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                14052017 Kiezblatt

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                14052017 Stadt Niederkassel

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                15052017 Blick Aktuell

                                                Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                15052017 Stadt Hannover

                                                Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                16052017 Stadt Drohlshagen

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                Wolfburger Erklaumlrung

                                                bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                19052017 Stadt Trier

                                                19052017

                                                Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                16052017 Stadt Korschenbroich

                                                Pressemitteilung vom 16052017

                                                Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                19052017 Elke Twesten

                                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                23052017 Rheinische Post (RP)

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                30052017 Heimatreport

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                01062017 Localbook Faszligberg

                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                Impressum

                                                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                • 08052017 Radio38
                                                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                • 09052017 News38
                                                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                • 10052017 Altkreis Blitz
                                                • 10052017 Stadt Remscheid
                                                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                • 11052017 LAG Sachsen
                                                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                • 11052017 Stadt Viernheim
                                                • 11052017 Kreis Unna
                                                • 11052017 Stadt Falkensee
                                                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                • 12052017 Caren Marks
                                                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                • 12052017 Celler Presse
                                                • 12052017 Celle Heute
                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                • 13052017 Lokalplus NRW
                                                • 14052017 Kiezblatt
                                                • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                • 15052017 Blick Aktuell
                                                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                • 15052017 Stadt Hannover
                                                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                • 19052017 Stadt Trier
                                                • 19052017 Elke Twesten
                                                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                • 30052017 Heimatreport
                                                • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  25 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  fordern sie ua

                                                  bull die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                  bull bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort und ausreichen-de Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                  Voraussetzung dafuumlr ist dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig pas-siert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen entscheidenden politischen und wirtschaft-lichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbil-der treffen so auf Konzepte die wir laumlngst als veral-tet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Posi-tionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und MaumlnnerEmpfehlenswert ist der neue Film bdquoAgentinnen des Wandelsldquo unter youtubeU-MiY4TxCyY(httpyoutubeU-MiY4TxCyY)Weitere Informationen zur Konferenz gibt es hier

                                                  (httpwwwfrauenbeauftragteorg)Twitter gleichberechtigtbagkommunal(httpstwittercomBAGkommunallang=de)Infos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                  11052017 Bezirksamt Treptow-Koumlpenick

                                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg vom 7 Mai bis 9 Mai 2017

                                                  Pressemitteilung vom 11052017

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungDie 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg ist erfolgreich zu Ende gegangen Die bezirkliche Gleichstellungsbeauftragte Anke Arm-brust hat an der Konferenz teilgenommenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkur-renz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie famili-en-undpflegefreundlicheArbeitsmodellediedenBeduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleicherma-szligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohner-innen beruumlcksichtigen Dies betrifft die Stadt- und Verkehrsplanung ein Mitspracherecht in Politik und Verwaltung die Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und eine gendergerechte Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muss Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe unten) Darin

                                                  Bild Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  12052017

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  12052017 Celler Presse

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                                  celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                                  Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                                  die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                  12052017 Ursula Groden-Kranich

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                                  Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                                  eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  12052017 Celle Heute

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  12052017 Wuppertal Aktuell

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                  12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                  Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                  12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                  bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                  das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  13052017 Lokalplus NRW

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  14052017 Kiezblatt

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                  14052017 Stadt Niederkassel

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                  scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  15052017 Blick Aktuell

                                                  Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                  15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                  Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                  WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                  15052017 Stadt Hannover

                                                  Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                  15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                  Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                  16052017 Stadt Drohlshagen

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                  Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                  Wolfburger Erklaumlrung

                                                  bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                  19052017 Stadt Trier

                                                  19052017

                                                  Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                  einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                  16052017 Stadt Korschenbroich

                                                  Pressemitteilung vom 16052017

                                                  Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  19052017 Elke Twesten

                                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                  nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                  bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                  bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                  bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                  bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                  Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                  bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                  bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                  bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                  bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                  bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                  Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  23052017 Rheinische Post (RP)

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  30052017 Heimatreport

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                  01062017 Localbook Faszligberg

                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                  Impressum

                                                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                  • 08052017 Radio38
                                                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                  • 09052017 News38
                                                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                  • 10052017 Altkreis Blitz
                                                  • 10052017 Stadt Remscheid
                                                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                  • 11052017 LAG Sachsen
                                                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                  • 11052017 Stadt Viernheim
                                                  • 11052017 Kreis Unna
                                                  • 11052017 Stadt Falkensee
                                                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                  • 12052017 Caren Marks
                                                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                  • 12052017 Celler Presse
                                                  • 12052017 Celle Heute
                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                  • 13052017 Lokalplus NRW
                                                  • 14052017 Kiezblatt
                                                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                  • 15052017 Blick Aktuell
                                                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                  • 15052017 Stadt Hannover
                                                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                  • 19052017 Stadt Trier
                                                  • 19052017 Elke Twesten
                                                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                  • 30052017 Heimatreport
                                                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    26 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    12052017

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    12052017 Celler Presse

                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                                    celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                                    Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                                    die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                    12052017 Ursula Groden-Kranich

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                                    Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                                    eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    12052017 Celle Heute

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    12052017 Wuppertal Aktuell

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                    12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                    Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                    12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                    bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                    das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    13052017 Lokalplus NRW

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    14052017 Kiezblatt

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                    14052017 Stadt Niederkassel

                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                    scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    15052017 Blick Aktuell

                                                    Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                    15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                    Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                    WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                    15052017 Stadt Hannover

                                                    Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                    15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                    Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                    16052017 Stadt Drohlshagen

                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                    Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                    Wolfburger Erklaumlrung

                                                    bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                    19052017 Stadt Trier

                                                    19052017

                                                    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                    16052017 Stadt Korschenbroich

                                                    Pressemitteilung vom 16052017

                                                    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    19052017 Elke Twesten

                                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    23052017 Rheinische Post (RP)

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    30052017 Heimatreport

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                    01062017 Localbook Faszligberg

                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                    Impressum

                                                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                    • 08052017 Radio38
                                                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                    • 09052017 News38
                                                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                    • 10052017 Altkreis Blitz
                                                    • 10052017 Stadt Remscheid
                                                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                    • 11052017 LAG Sachsen
                                                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                    • 11052017 Stadt Viernheim
                                                    • 11052017 Kreis Unna
                                                    • 11052017 Stadt Falkensee
                                                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                    • 12052017 Caren Marks
                                                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                    • 12052017 Celler Presse
                                                    • 12052017 Celle Heute
                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                    • 13052017 Lokalplus NRW
                                                    • 14052017 Kiezblatt
                                                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                    • 15052017 Blick Aktuell
                                                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                    • 15052017 Stadt Hannover
                                                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                    • 19052017 Stadt Trier
                                                    • 19052017 Elke Twesten
                                                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                    • 30052017 Heimatreport
                                                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      27 Presseresonanz zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      12052017 Celler Presse

                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung ndash Bianka Lawin bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten

                                                      celler-pressede 20170512kommune-mit-zu-k u n f t - n u r - m i t - g l e i c h s t e l l u n g - b i a n k a - l a -win-bei-der-24-bundeskonferenz-der-kommuna-len-frauen-und-gleichstellungsbeauftragten

                                                      Landkreis CELLEWOLFSBURG

                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RolleLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt

                                                      die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoliti-schen EntscheidungenbdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gen gleichermaszligen profitieren treten gegen Be-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                      12052017 Ursula Groden-Kranich

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                                      Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                                      eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      12052017 Celle Heute

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      12052017 Wuppertal Aktuell

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                      12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                      Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                      12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                      bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                      das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      13052017 Lokalplus NRW

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      14052017 Kiezblatt

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                      14052017 Stadt Niederkassel

                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                      scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      15052017 Blick Aktuell

                                                      Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                      15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                      Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                      WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                      15052017 Stadt Hannover

                                                      Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                      15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                      Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                      16052017 Stadt Drohlshagen

                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                      Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                      Wolfburger Erklaumlrung

                                                      bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                      19052017 Stadt Trier

                                                      19052017

                                                      Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                      einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                      16052017 Stadt Korschenbroich

                                                      Pressemitteilung vom 16052017

                                                      Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      19052017 Elke Twesten

                                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      23052017 Rheinische Post (RP)

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      30052017 Heimatreport

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                      01062017 Localbook Faszligberg

                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                      Impressum

                                                      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                      Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                      • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                      • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                      • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                      • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                      • 08052017 Radio38
                                                      • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                      • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                      • 09052017 News38
                                                      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                      • 10052017 Altkreis Blitz
                                                      • 10052017 Stadt Remscheid
                                                      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                      • 11052017 LAG Sachsen
                                                      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                      • 11052017 Stadt Viernheim
                                                      • 11052017 Kreis Unna
                                                      • 11052017 Stadt Falkensee
                                                      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                      • 12052017 Caren Marks
                                                      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                      • 12052017 Celler Presse
                                                      • 12052017 Celle Heute
                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                      • 13052017 Lokalplus NRW
                                                      • 14052017 Kiezblatt
                                                      • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                      • 15052017 Blick Aktuell
                                                      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                      • 15052017 Stadt Hannover
                                                      • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                      • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                      • 19052017 Stadt Trier
                                                      • 19052017 Elke Twesten
                                                      • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                      • 30052017 Heimatreport
                                                      • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        28 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        wwwfrauenbeauftragtede Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlWolfsburger ErklaumlrungPRFotos BAGSusanne Huumlbner LAG Silke Gardlo

                                                        Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern wir ua

                                                        eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen ausreichende Res-sourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragtebundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ortdie Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauenund Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        12052017 Celle Heute

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        12052017 Wuppertal Aktuell

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                        12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                        Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                        12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                        bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                        das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        13052017 Lokalplus NRW

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        14052017 Kiezblatt

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                        14052017 Stadt Niederkassel

                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                        scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        15052017 Blick Aktuell

                                                        Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                        15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                        Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                        WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                        15052017 Stadt Hannover

                                                        Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                        15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                        Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                        16052017 Stadt Drohlshagen

                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                        Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                        Wolfburger Erklaumlrung

                                                        bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                        19052017 Stadt Trier

                                                        19052017

                                                        Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                        einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                        16052017 Stadt Korschenbroich

                                                        Pressemitteilung vom 16052017

                                                        Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        19052017 Elke Twesten

                                                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                        nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                        bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                        bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                        bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                        bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                        Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                        bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                        bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                        bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                        bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                        bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        23052017 Rheinische Post (RP)

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        30052017 Heimatreport

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                        01062017 Localbook Faszligberg

                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                        Impressum

                                                        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                        Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                        • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                        • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                        • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                        • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                        • 08052017 Radio38
                                                        • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                        • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                        • 09052017 News38
                                                        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                        • 10052017 Altkreis Blitz
                                                        • 10052017 Stadt Remscheid
                                                        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                        • 11052017 LAG Sachsen
                                                        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                        • 11052017 Stadt Viernheim
                                                        • 11052017 Kreis Unna
                                                        • 11052017 Stadt Falkensee
                                                        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                        • 12052017 Caren Marks
                                                        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                        • 12052017 Celler Presse
                                                        • 12052017 Celle Heute
                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                        • 13052017 Lokalplus NRW
                                                        • 14052017 Kiezblatt
                                                        • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                        • 15052017 Blick Aktuell
                                                        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                        • 15052017 Stadt Hannover
                                                        • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                        • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                        • 19052017 Stadt Trier
                                                        • 19052017 Elke Twesten
                                                        • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                        • 30052017 Heimatreport
                                                        • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          29 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          12052017 Celle Heute

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          12052017 Wuppertal Aktuell

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                          12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                          Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                          12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                          bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                          das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          13052017 Lokalplus NRW

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          14052017 Kiezblatt

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                          14052017 Stadt Niederkassel

                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                          scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          15052017 Blick Aktuell

                                                          Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                          15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                          Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                          WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                          15052017 Stadt Hannover

                                                          Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                          15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                          Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                          16052017 Stadt Drohlshagen

                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                          Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                          Wolfburger Erklaumlrung

                                                          bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                          19052017 Stadt Trier

                                                          19052017

                                                          Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                          einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                          16052017 Stadt Korschenbroich

                                                          Pressemitteilung vom 16052017

                                                          Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          19052017 Elke Twesten

                                                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                          nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                          bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                          bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                          bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                          bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                          Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                          bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                          bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                          bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                          bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                          bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                          Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          23052017 Rheinische Post (RP)

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          30052017 Heimatreport

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                          01062017 Localbook Faszligberg

                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                          Impressum

                                                          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                          Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                          • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                          • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                          • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                          • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                          • 08052017 Radio38
                                                          • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                          • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                          • 09052017 News38
                                                          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                          • 10052017 Altkreis Blitz
                                                          • 10052017 Stadt Remscheid
                                                          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                          • 11052017 LAG Sachsen
                                                          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                          • 11052017 Stadt Viernheim
                                                          • 11052017 Kreis Unna
                                                          • 11052017 Stadt Falkensee
                                                          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                          • 12052017 Caren Marks
                                                          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                          • 12052017 Celler Presse
                                                          • 12052017 Celle Heute
                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                          • 13052017 Lokalplus NRW
                                                          • 14052017 Kiezblatt
                                                          • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                          • 15052017 Blick Aktuell
                                                          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                          • 15052017 Stadt Hannover
                                                          • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                          • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                          • 19052017 Stadt Trier
                                                          • 19052017 Elke Twesten
                                                          • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                          • 30052017 Heimatreport
                                                          • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            30 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            12052017 Wuppertal Aktuell

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                            12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                            Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                            12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                            bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                            das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            13052017 Lokalplus NRW

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            14052017 Kiezblatt

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                            14052017 Stadt Niederkassel

                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                            scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            15052017 Blick Aktuell

                                                            Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                            15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                            Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                            WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                            15052017 Stadt Hannover

                                                            Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                            15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                            Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                            16052017 Stadt Drohlshagen

                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                            Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                            Wolfburger Erklaumlrung

                                                            bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                            19052017 Stadt Trier

                                                            19052017

                                                            Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                            einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                            16052017 Stadt Korschenbroich

                                                            Pressemitteilung vom 16052017

                                                            Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            19052017 Elke Twesten

                                                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                            nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                            bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                            bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                            bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                            bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                            Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                            bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                            bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                            bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                            bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                            bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                            Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            23052017 Rheinische Post (RP)

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            30052017 Heimatreport

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                            01062017 Localbook Faszligberg

                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                            Impressum

                                                            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                            Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                            • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                            • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                            • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                            • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                            • 08052017 Radio38
                                                            • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                            • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                            • 09052017 News38
                                                            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                            • 10052017 Altkreis Blitz
                                                            • 10052017 Stadt Remscheid
                                                            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                            • 11052017 LAG Sachsen
                                                            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                            • 11052017 Stadt Viernheim
                                                            • 11052017 Kreis Unna
                                                            • 11052017 Stadt Falkensee
                                                            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                            • 12052017 Caren Marks
                                                            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                            • 12052017 Celler Presse
                                                            • 12052017 Celle Heute
                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                            • 13052017 Lokalplus NRW
                                                            • 14052017 Kiezblatt
                                                            • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                            • 15052017 Blick Aktuell
                                                            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                            • 15052017 Stadt Hannover
                                                            • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                            • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                            • 19052017 Stadt Trier
                                                            • 19052017 Elke Twesten
                                                            • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                            • 30052017 Heimatreport
                                                            • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              31 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              12052017 Wuppertal Aktuell

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                              12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                              Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                              12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                              bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                              das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              13052017 Lokalplus NRW

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              14052017 Kiezblatt

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                              14052017 Stadt Niederkassel

                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                              scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              15052017 Blick Aktuell

                                                              Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                              15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                              Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                              WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                              15052017 Stadt Hannover

                                                              Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                              15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                              Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                              16052017 Stadt Drohlshagen

                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                              Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                              Wolfburger Erklaumlrung

                                                              bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                              19052017 Stadt Trier

                                                              19052017

                                                              Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                              einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                              16052017 Stadt Korschenbroich

                                                              Pressemitteilung vom 16052017

                                                              Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              19052017 Elke Twesten

                                                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                              nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                              bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                              bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                              bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                              bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                              Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                              bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                              bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                              bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                              bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                              bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                              Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              23052017 Rheinische Post (RP)

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              30052017 Heimatreport

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                              01062017 Localbook Faszligberg

                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                              Impressum

                                                              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                              Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                              • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                              • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                              • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                              • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                              • 08052017 Radio38
                                                              • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                              • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                              • 09052017 News38
                                                              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                              • 10052017 Altkreis Blitz
                                                              • 10052017 Stadt Remscheid
                                                              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                              • 11052017 LAG Sachsen
                                                              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                              • 11052017 Stadt Viernheim
                                                              • 11052017 Kreis Unna
                                                              • 11052017 Stadt Falkensee
                                                              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                              • 12052017 Caren Marks
                                                              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                              • 12052017 Celler Presse
                                                              • 12052017 Celle Heute
                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                              • 13052017 Lokalplus NRW
                                                              • 14052017 Kiezblatt
                                                              • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                              • 15052017 Blick Aktuell
                                                              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                              • 15052017 Stadt Hannover
                                                              • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                              • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                              • 19052017 Stadt Trier
                                                              • 19052017 Elke Twesten
                                                              • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                              • 30052017 Heimatreport
                                                              • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                32 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                nichtAuch Wuppertal muumlsse dafuumlr sorgen dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligenprofitierenunddenBenachteiligun-gen auf dem Arbeitsmarkt muumlsse man noch ent-schiedener entgegen treten Schlieszliglich sollte die Verwaltung Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft seinFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet die die Bedingungen fuumlr mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern beschreibenRoswitha Bocklage ist seit 2015 eine der 12 Spre-cherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommu-naler Frauen-und Gleichstellungsstellen mit Sitz in Berlin und bringt ihre kommunalen Erfahrungen in die bundesgefoumlrderten Projekte fuumlr eine strategi-sche Gleichstellungspolitik einFOCUS NWMI-OFFStadt Wuppertalcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                                Wiederwahl zur Bundessprecherin der Frauen- undGleichstellungsbeauftragten Deutschlands (BAG)Pressemitteilung Nr 7890 vom 12052017bdquoIch gratuliere Frau Kowas unserer Gleichstel-lungsbeauftragten aus dem BezirkReinickendorf zu der erfolgreichen Wiederwahl in

                                                                12052017 Focus (Stadt Wuppertal)

                                                                bdquoKommune mit Zukunftldquo nur mit GleichstellungFreitag 12052017 1033Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenAuf ihrer 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragen in Wolfs-burg wurde uumlber die dazugehoumlrenden Faktoren dis-kutiertbdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend sol-che sein die die Anspruumlche der Bevoumllkerung be-ruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechtergerechten Verwendung von kommuna-len Geldernldquo sagt die Leiterin der Gleichstellungs-stelle der Stadt Wuppertal Roswitha Bocklage Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr Alle schaffenIn Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Wuppertal hat sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht sagt Roswitha Bocklage Aber abgeschlos-sen sei der Prozess zur Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen noch

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                                das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                13052017 Lokalplus NRW

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                14052017 Kiezblatt

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                                14052017 Stadt Niederkassel

                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                                scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                15052017 Blick Aktuell

                                                                Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                15052017 Stadt Hannover

                                                                Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                Wolfburger Erklaumlrung

                                                                bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                19052017 Stadt Trier

                                                                19052017

                                                                Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                Pressemitteilung vom 16052017

                                                                Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                19052017 Elke Twesten

                                                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                30052017 Heimatreport

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                01062017 Localbook Faszligberg

                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                Impressum

                                                                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                • 08052017 Radio38
                                                                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                • 09052017 News38
                                                                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                • 11052017 LAG Sachsen
                                                                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                • 11052017 Kreis Unna
                                                                • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                • 12052017 Caren Marks
                                                                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                • 12052017 Celler Presse
                                                                • 12052017 Celle Heute
                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                • 14052017 Kiezblatt
                                                                • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                • 15052017 Blick Aktuell
                                                                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                • 15052017 Stadt Hannover
                                                                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                • 19052017 Stadt Trier
                                                                • 19052017 Elke Twesten
                                                                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                • 30052017 Heimatreport
                                                                • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  33 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  - eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung Verantwor- tung uumlbernehmen

                                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Brigitte Kowas abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtede(httpwwwfrauenbeauftragtede)Twitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlBezirksamt Reinickendorf von Berlin

                                                                  das Sprecherinnengremium der Bundesarbeitsge-meinschaft kommunaler Frauen- und Gleichstel-lungsstellen in Deutschlandldquo so der Stadtrat Uwe BrockhausenFrau Kowas ist mit dieser Aufgabenstellung bun-desweit taumltig und setzt sich insbesondere fuumlr die Themenfelder der Gleichstellung in den Bereichen der Lohnungleichheit Beteiligung von Frauen in Fuumlhrungspositionen Zugang zum Arbeitsmarkt Armut von Frauen (zB Alleinerziehende Altersar-mut) Cybermobbing und der Gewalt an Frauen einDie BAG wirkt bei Anhoumlrungen und Kommissionen zu gesetzlichen Veraumlnderungen auf Bundesebene mit positioniert sich oumlffentlich und ist gut vernetzt zur Politik Verbaumlnden und in der ZivilgesellschaftLaumlnder und Kommunen stehen vor einer groszligen Herausforderung und gesamtgesellschaftlichen NeuorientierungseiesinderdemografischenEnt-wicklung als auch in der Veraumlnderung der Arbeits-welt Kommunale Gleichstellungspolitik ist eine der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit von KommunenbdquoKommune mit Zukunft ndash nur mit Gleichstellungldquo so lautete der Titel der 24 Bundeskonferenz vom 07 ndash 09 Mai 2017 im Congress Park in WolfsburgFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe An-hang) Darin fordern sie ua

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  13052017 Lokalplus NRW

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  14052017 Kiezblatt

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                                  14052017 Stadt Niederkassel

                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                                  scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  15052017 Blick Aktuell

                                                                  Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                  15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                  Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                  WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                  15052017 Stadt Hannover

                                                                  Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                  15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                  Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                  16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                  Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                  Wolfburger Erklaumlrung

                                                                  bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                  19052017 Stadt Trier

                                                                  19052017

                                                                  Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                  einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                  16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                  Pressemitteilung vom 16052017

                                                                  Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  19052017 Elke Twesten

                                                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                  nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                  bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                  bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                  bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                  bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                  Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                  bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                  bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                  bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                  bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                  bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                  Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  30052017 Heimatreport

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                  01062017 Localbook Faszligberg

                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                  Impressum

                                                                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                  • 08052017 Radio38
                                                                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                  • 09052017 News38
                                                                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                  • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                  • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                  • 11052017 LAG Sachsen
                                                                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                  • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                  • 11052017 Kreis Unna
                                                                  • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                  • 12052017 Caren Marks
                                                                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                  • 12052017 Celler Presse
                                                                  • 12052017 Celle Heute
                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                  • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                  • 14052017 Kiezblatt
                                                                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                  • 15052017 Blick Aktuell
                                                                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                  • 15052017 Stadt Hannover
                                                                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                  • 19052017 Stadt Trier
                                                                  • 19052017 Elke Twesten
                                                                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                  • 30052017 Heimatreport
                                                                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    34 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    13052017 Lokalplus NRW

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    14052017 Kiezblatt

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                                    14052017 Stadt Niederkassel

                                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                                    scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    15052017 Blick Aktuell

                                                                    Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                    15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                    Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                    WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                    15052017 Stadt Hannover

                                                                    Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                    15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                    Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                    16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                    bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                    Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                    Wolfburger Erklaumlrung

                                                                    bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                    19052017 Stadt Trier

                                                                    19052017

                                                                    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                    16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                    Pressemitteilung vom 16052017

                                                                    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    19052017 Elke Twesten

                                                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    30052017 Heimatreport

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                    01062017 Localbook Faszligberg

                                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                    Impressum

                                                                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                    • 08052017 Radio38
                                                                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                    • 09052017 News38
                                                                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                    • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                    • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                    • 11052017 LAG Sachsen
                                                                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                    • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                    • 11052017 Kreis Unna
                                                                    • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                    • 12052017 Caren Marks
                                                                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                    • 12052017 Celler Presse
                                                                    • 12052017 Celle Heute
                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                    • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                    • 14052017 Kiezblatt
                                                                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                    • 15052017 Blick Aktuell
                                                                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                    • 15052017 Stadt Hannover
                                                                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                    • 19052017 Stadt Trier
                                                                    • 19052017 Elke Twesten
                                                                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                    • 30052017 Heimatreport
                                                                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      35 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      14052017 Kiezblatt

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                                      14052017 Stadt Niederkassel

                                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                                      scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      15052017 Blick Aktuell

                                                                      Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                      15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                      Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                      WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                      15052017 Stadt Hannover

                                                                      Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                      15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                      Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                      16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                      bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                      Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                      Wolfburger Erklaumlrung

                                                                      bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                      19052017 Stadt Trier

                                                                      19052017

                                                                      Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                      einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                      16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                      Pressemitteilung vom 16052017

                                                                      Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      19052017 Elke Twesten

                                                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      30052017 Heimatreport

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                      01062017 Localbook Faszligberg

                                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                      Impressum

                                                                      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                      Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                      • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                      • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                      • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                      • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                      • 08052017 Radio38
                                                                      • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                      • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                      • 09052017 News38
                                                                      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                      • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                      • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                      • 11052017 LAG Sachsen
                                                                      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                      • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                      • 11052017 Kreis Unna
                                                                      • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                      • 12052017 Caren Marks
                                                                      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                      • 12052017 Celler Presse
                                                                      • 12052017 Celle Heute
                                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                      • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                      • 14052017 Kiezblatt
                                                                      • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                      • 15052017 Blick Aktuell
                                                                      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                      • 15052017 Stadt Hannover
                                                                      • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                      • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                      • 19052017 Stadt Trier
                                                                      • 19052017 Elke Twesten
                                                                      • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                      • 30052017 Heimatreport
                                                                      • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        36 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        schen Entscheidungen beachtetet wird dass Frauen und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingungen gleichermaszligen profitieren und Benachteiligungenauf dem Arbeitsmarkt abgeschafft werdenSie treten gegen Gewalt und Diskriminierung ein Sie sind Vorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die circa 400 Frauen und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet (siehe Anhang)Eine der entscheidenden Voraussetzungen fuumlr eine gelingende Gleichstellungspolitik ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung vertreten sind Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Des-halb braucht es eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten bdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Gabriele Neuhoumlfer abschlieszligend

                                                                        14052017 Stadt Niederkassel

                                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungBundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Die 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands ist in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Gabriele Neuhoumlfer Gleichstellungsbe-auftragte der Stadt Niederkassel und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft - LAG - der Gleich-stellungsbeauftragten in Nordrhein-WestfalenGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-

                                                                        scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der KommunenArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die entsprechenden Auswirkungen sind als erstes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zei-ten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige RollebdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung beim Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Gab-riele Neuhoumlfer Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDie bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dassdie Gleichstellung zwischen Frauen und Maumlnnern in allen Bereichen und bei den kommunalpoliti-

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        15052017 Blick Aktuell

                                                                        Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                        15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                        Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                        WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                        15052017 Stadt Hannover

                                                                        Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                        15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                        Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                        16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                        bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                        Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                        Wolfburger Erklaumlrung

                                                                        bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                        19052017 Stadt Trier

                                                                        19052017

                                                                        Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                        einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                        16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                        Pressemitteilung vom 16052017

                                                                        Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        19052017 Elke Twesten

                                                                        24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                        nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                        bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                        bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                        bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                        bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                        Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                        bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                        bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                        bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                        bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                        bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                        Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        30052017 Heimatreport

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                        01062017 Localbook Faszligberg

                                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                        Impressum

                                                                        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                        Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                        • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                        • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                        • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                        • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                        • 08052017 Radio38
                                                                        • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                        • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                        • 09052017 News38
                                                                        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                        • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                        • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                        • 11052017 LAG Sachsen
                                                                        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                        • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                        • 11052017 Kreis Unna
                                                                        • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                        • 12052017 Caren Marks
                                                                        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                        • 12052017 Celler Presse
                                                                        • 12052017 Celle Heute
                                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                        • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                        • 14052017 Kiezblatt
                                                                        • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                        • 15052017 Blick Aktuell
                                                                        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                        • 15052017 Stadt Hannover
                                                                        • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                        • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                        • 19052017 Stadt Trier
                                                                        • 19052017 Elke Twesten
                                                                        • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                        • 30052017 Heimatreport
                                                                        • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          37 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          15052017 Blick Aktuell

                                                                          Kreisverwaltung des WesterwaldkreisesKommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungWesterwaldkreis Unter Beteiligung einer rhein-land-pfaumllzischen Delegation zu der auch die Wes-terwaumllder Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer gehoumlrte fand die 24 Bundeskonferenz der kom-munalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg stattGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Schon heute in Zeiten des beginnen-den Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Ar-beitskraumlftespielenThemenwiefamilien-undpfle-gefreundliche Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen be-ruumlcksichtigen Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Ver-wirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAuf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung vertreten sind Gerade in Zeiten von er-starkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und Maumld-chen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Konzepte die laumlngst als veraltet galten Das erfor-dere eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumln-ner so Ullwer abschlieszligendPressemitteilung Kreisverwaltung des Westerwald-kreises

                                                                          15052017 Blickwinkel Schwerte

                                                                          Bunderstagung der Gleichstellungsbeauf-tragten Mehr Frauen auf den Chefsesselblickwinkel-schwertede bundersta-gung-der-gleichstellungsbeauftragten-mehr-frau-en-auf-dem-chefsessel

                                                                          WolfsburgSchwerte Gelingende Gleichstellungs-politik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen So lautet das Fazit der 24 Bundeskonferenz derkommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands das in Wolfsburg stattfand Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Schwerte Birgit Wippermann nahm daran teilArbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnerinnen und Einwohnern beruumlcksichtigen Dazu gehoumlren die Stadt- und Verkehrsplanung das Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der Verwendung von kommunalen Geldern Eine Kommune mit Zukunft muumlsse unmittelbare und mittelbare Diskriminie-rung von Frauen und Maumldchen beseitigen und glei-che Chancen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom Ge-schlecht Die Stadt Schwerte solle eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden fordert Birgit WippermannAuf der Bundeskonferenz haben 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklauml-rungldquo verabschiedet in der Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik und die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen gefordert wirdVoraussetzung dafuumlr sei dass mehr Frauen in po-litischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern ver-treten seien erlaumlutert Birgit WippermannDie Erfahrung zeige Freiwillig passiere das nicht Deshalb brauche es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetzte in allen Bundeslaumlndern Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht beson-ders zu Lasten von Frauen

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                          15052017 Stadt Hannover

                                                                          Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                          15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                          Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                          16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                          bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                          Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                          Wolfburger Erklaumlrung

                                                                          bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                          19052017 Stadt Trier

                                                                          19052017

                                                                          Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                          einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                          16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                          Pressemitteilung vom 16052017

                                                                          Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          19052017 Elke Twesten

                                                                          24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                          nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                          bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                          bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                          bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                          bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                          Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                          bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                          bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                          bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                          bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                          bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                          Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                          bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                          Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          30052017 Heimatreport

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                          01062017 Localbook Faszligberg

                                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                          Impressum

                                                                          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                          Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                          • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                          • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                          • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                          • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                          • 08052017 Radio38
                                                                          • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                          • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                          • 09052017 News38
                                                                          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                          • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                          • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                          • 11052017 LAG Sachsen
                                                                          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                          • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                          • 11052017 Kreis Unna
                                                                          • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                          • 12052017 Caren Marks
                                                                          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                          • 12052017 Celler Presse
                                                                          • 12052017 Celle Heute
                                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                          • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                          • 14052017 Kiezblatt
                                                                          • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                          • 15052017 Blick Aktuell
                                                                          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                          • 15052017 Stadt Hannover
                                                                          • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                          • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                          • 19052017 Stadt Trier
                                                                          • 19052017 Elke Twesten
                                                                          • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                          • 30052017 Heimatreport
                                                                          • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            38 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                            15052017 Stadt Hannover

                                                                            Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                            15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                            Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                            16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                            bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                            Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                            Wolfburger Erklaumlrung

                                                                            bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                            19052017 Stadt Trier

                                                                            19052017

                                                                            Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                            einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                            16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                            Pressemitteilung vom 16052017

                                                                            Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            19052017 Elke Twesten

                                                                            24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                            nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                            bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                            bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                            bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                            bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                            Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                            bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                            bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                            bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                            bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                            bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                            Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                            bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                            Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            30052017 Heimatreport

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                            01062017 Localbook Faszligberg

                                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                            Impressum

                                                                            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                            Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                            • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                            • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                            • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                            • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                            • 08052017 Radio38
                                                                            • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                            • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                            • 09052017 News38
                                                                            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                            • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                            • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                            • 11052017 LAG Sachsen
                                                                            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                            • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                            • 11052017 Kreis Unna
                                                                            • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                            • 12052017 Caren Marks
                                                                            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                            • 12052017 Celler Presse
                                                                            • 12052017 Celle Heute
                                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                            • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                            • 14052017 Kiezblatt
                                                                            • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                            • 15052017 Blick Aktuell
                                                                            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                            • 15052017 Stadt Hannover
                                                                            • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                            • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                            • 19052017 Stadt Trier
                                                                            • 19052017 Elke Twesten
                                                                            • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                            • 30052017 Heimatreport
                                                                            • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              39 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                              15052017 Stadt Hannover

                                                                              Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                              15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                              Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                              16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                              bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                              Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                              Wolfburger Erklaumlrung

                                                                              bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                              19052017 Stadt Trier

                                                                              19052017

                                                                              Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                              einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                              16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                              Pressemitteilung vom 16052017

                                                                              Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              19052017 Elke Twesten

                                                                              24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                              nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                              bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                              bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                              bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                              bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                              Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                              bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                              bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                              bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                              bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                              bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                              Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                              bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                              Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              30052017 Heimatreport

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                              01062017 Localbook Faszligberg

                                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                              Impressum

                                                                              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                              Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                              • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                              • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                              • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                              • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                              • 08052017 Radio38
                                                                              • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                              • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                              • 09052017 News38
                                                                              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                              • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                              • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                              • 11052017 LAG Sachsen
                                                                              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                              • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                              • 11052017 Kreis Unna
                                                                              • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                              • 12052017 Caren Marks
                                                                              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                              • 12052017 Celler Presse
                                                                              • 12052017 Celle Heute
                                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                              • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                              • 14052017 Kiezblatt
                                                                              • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                              • 15052017 Blick Aktuell
                                                                              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                              • 15052017 Stadt Hannover
                                                                              • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                              • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                              • 19052017 Stadt Trier
                                                                              • 19052017 Elke Twesten
                                                                              • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                              • 30052017 Heimatreport
                                                                              • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                40 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                munalen Gremien vorschreiben Gerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen be-steht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrit-tes Dieser geht besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder tref-fen so auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet ge-glaubt hattenbdquoDas erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so Stephanie Wagener abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauf-tragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und DamenwahlnfniLandkreis Hameln-Pyrmontcopy FOCUS Online 1996-2017

                                                                                15052017 Stadt Hannover

                                                                                Auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragtenwurde unter anderem die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo unterzeichnet

                                                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen so das Fazit der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragten Deutschlands die vom 7 bis 9 Mai in Wolfsburg stattgefunden hat Arbeitswelt und Ge-sellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte kommt familien- und pflegefreundlichen Arbeits-modellen die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und

                                                                                15052017 Focus (Landkreis Ha-meln-Pyrmont)

                                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungMontag 15052017 1415Unterzeichnung der Wolfsburger Erklaumlrung

                                                                                Bei der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutsch-lands in Wolfsburg waren in der letzten Woche auch die heimischen Gleichstellungsbeauftragten Kirsten Wente Landkreis Hameln-Pyrmont Nicole Glaszlig Stadt Hameln und Stephanie Wagener Stadt Hes-sisch Oldendorf mit dabeiGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als erstes in den Kommunen zu spuumlrenbdquoSchon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlf-temangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themenwie familien- und pflegefreundli-che Arbeitsmodelle die den Beduumlrfnissen von Maumln-nern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allenEinwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitsprache-recht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerech-ten Verwendung von kommunalen Geldernldquo sagt Kirsten WenteEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumld-chen beseitigen und gleiche Verwirklichungschan-cen fuumlr alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtAlle Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont sollen eine bdquoKommune mit Zukunftldquo werden ndash so die Forderung der Gleichstellungsbeauftragten Dazu gehoumlrenFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin for-dern sie u aDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                                bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                                Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                                Wolfburger Erklaumlrung

                                                                                bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                                19052017 Stadt Trier

                                                                                19052017

                                                                                Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                                einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                                16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                                Pressemitteilung vom 16052017

                                                                                Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                19052017 Elke Twesten

                                                                                24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                                nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                                bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                                bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                                bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                                bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                                Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                                bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                                bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                                bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                                bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                                Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                                bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                                Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                30052017 Heimatreport

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                Impressum

                                                                                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                • 08052017 Radio38
                                                                                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                • 09052017 News38
                                                                                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                • 11052017 Kreis Unna
                                                                                • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                • 12052017 Caren Marks
                                                                                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                • 12052017 Celler Presse
                                                                                • 12052017 Celle Heute
                                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                • 14052017 Kiezblatt
                                                                                • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                • 19052017 Stadt Trier
                                                                                • 19052017 Elke Twesten
                                                                                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                • 30052017 Heimatreport
                                                                                • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  41 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  der Region HannoverInformationen zur Konferenz gibt es unter wwwfrauenbeauftragtede und aufTwitter gleichberechtigtbagkommunal sowie un-ter den Hashtagsgleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                  16052017 Stadt Drohlshagen

                                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit Gleichstellung24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Deutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende gegangenMit dabei Angelika Schlicht Demografie- undGleichstellungsbeauftragte der Stadt Drolshagen

                                                                                  bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wiefamilien-undpflegefreundlicheArbeitsmodel-le die den Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine groszlige Rol-le Lebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung und in der Besetzung von Fuumlhrungspositionenldquo sagt Angelika Schlicht De-mografie-undGleichstellungsbeauftragtederStadtDrolshagenAuf der Bundeskonferenz haben ca 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte die raquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern sie ua eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen und bundesweit

                                                                                  Frauen gleichermaszligen gerecht werden eine immerwichtigere Rolle zubdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwoh-nern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen in der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldernldquo betont Petra Mundt Gleichstellungsbeauftragte der Regi-on HannoverbdquoEine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mittelbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr Alle schaffen ndash unabhaumlngig vom Ge-schlechtldquo

                                                                                  Wolfburger Erklaumlrung

                                                                                  bdquoKommunen mit Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frau-en und Maumlnner von veraumlnderten Arbeitsbedingun-gengleichermaszligenprofitierensietretengegenBe-nachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt und gegen Gewalt und Diskriminierung ein und liefern einVorbild fuumlr eine gerechte Gesellschaft Rund 400 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben da-fuumlr bei der 24 Bundeskonferenz die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Mit diesem Papier for-dern sie unter anderem die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumld-chen und Jungen bei allen kommunalpolitischen EntscheidungenVoraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nichtldquo so Petra Mundt Deshalb brauche es eine Quotie-rung in allen entscheidenden politischen und wirt-schaftlichen Gremien sowie Landesgleichstellungs-gesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kommunalen Gremien vorschreiben Gera-de in Zeiten von erstarkenden populistischen Ten-denzen bestehe die Gefahr des gesellschaftlichenRuumlckschrittes Dieser gehe besonders zu Lasten von Frauen und MaumldchenbdquoGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo so die Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                                  19052017 Stadt Trier

                                                                                  19052017

                                                                                  Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                                  einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                                  16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                                  Pressemitteilung vom 16052017

                                                                                  Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  19052017 Elke Twesten

                                                                                  24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                                  nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                                  bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                                  bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                                  bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                                  bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                                  Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                                  bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                                  bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                  bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                                  bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                                  bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                                  Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                                  bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                                  Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  30052017 Heimatreport

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                  01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                  Impressum

                                                                                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                  • 08052017 Radio38
                                                                                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                  • 09052017 News38
                                                                                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                  • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                  • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                  • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                  • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                  • 11052017 Kreis Unna
                                                                                  • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                  • 12052017 Caren Marks
                                                                                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                  • 12052017 Celler Presse
                                                                                  • 12052017 Celle Heute
                                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                  • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                  • 14052017 Kiezblatt
                                                                                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                  • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                  • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                  • 19052017 Stadt Trier
                                                                                  • 19052017 Elke Twesten
                                                                                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                  • 30052017 Heimatreport
                                                                                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    42 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    mien sowie Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenldquo fordert auch An-gelika BrieskeArbeitswelt und Gesellschaft aumlnderten sich rasant Die Auswirkungen davon seien als erstes in den Kommunen spuumlrbar bdquoLebenswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlck-sichtigen in der Stadt ndashund Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der gen-dergerechten Verwendung kommunaler Gelderldquo sagt Angelika Brieske Fuumlr die Stadt Korschenbroich stellt sie fest bdquoFuumlr eine Kommune mit Zukunft sind eine passgenaue Daseinsvorsorge ein schonender Umgang mit den kommunalen Ressourcen und ein faires und vielfaumlltiges gesellschaftliches Miteinan-der anzustrebenldquo

                                                                                    19052017 Stadt Trier

                                                                                    19052017

                                                                                    Nur mit umfassender Gleichstellung sind Kommu-nen zukunftsfaumlhig(pe) bdquoEine gelingende Gleichstellungspolitik ist ei-ner der entscheidenden Faktoren fuumlr dieZukunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo Das betonte die Trierer Frauenbeauftragte Angelika Winter nach der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Die Folgen einer rasant veraumlnderten Arbeitswelt und Gesellschaft seien zuerst in den Staumldten zu spuumlren In Zeiten eines beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielten fa-milien und pflegefreundliche Arbeitsmodelle einegroszlige Rolle bdquoKommunen sind vor allem dann le-benswert wenn die Anspruumlche aller Bewohner in der Stadt- und Verkehrsplanung bei der Besetzung von Fuumlhrungspositionen und in der geschlechter-gerechten Verwendung von kommunalen Geldern beruumlcksichtigt werdenldquo betonte WinterDie Mitspracherechte muumlssten erweitert die direk-te und indirekte Diskriminierung von Frauen undMaumldchen beseitigt und gleiche Verwirklichungs-chancen fuumlr alle geschaffen werden bdquoTrier soll eineKommune mit Zukunft werdenldquo fordert Winter Dafuumlr muumlssten mehrere Bedingungen erfuumlllt wer-den

                                                                                    einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind mit ausreichenden Ressourcen und Rechtenauszustatten In allen kommunalpolitischen Ent-scheidungen muumlssen die Lebenswirklichkeiten von Maumlnnern Frauen Jungen und Maumldchen beruumlck-sichtigt werden Voraussetzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in politischen Gremien vertreten sindbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gremien Gerade in Zeiten von erstarkenden po-pulistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftlichen Ruumlckschrittes Dieser geht be-sonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen Gleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hattenldquo so Angelika Schlicht abschlieszligendNeben den ernsthaften Themen kam auch der Hu-mor nicht zu kurz Auf youtube praumlsentieren die Gleichstellungsbeauftragten ihren neuen Film raquoAgentinnen des Wandelslaquo

                                                                                    16052017 Stadt Korschenbroich

                                                                                    Pressemitteilung vom 16052017

                                                                                    Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Angelika Brieske war fuumlr Korschen-broich dabei bdquoGelingende Gleichstellungspolitik ist einer der entscheidenden Faktoren fuumlr die Zu-kunftsfaumlhigkeit der Kommunenldquo weiszlig die Kor-schenbroicher Gleichstellungsbeauftragte Angelika Brieske Sie hat an der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauf-tragten Deutschlands in Wolfsburg teilgenommen Hier haben die rund 400 Teilnehmerinnen die so genannte bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedetDarin fordern sie unter anderem eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstellungsarbeit fuumlr alle Kommunen sowie ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftrag-te Daruumlber hinaus wuumlnschen sie sich bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspoli-tik vor Ort sowie die Beruumlcksichtigung der Lebens-wirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entschei-dungenbdquoDie Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    19052017 Elke Twesten

                                                                                    24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                                    nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                                    bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                                    bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                                    bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                                    bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                                    Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                                    bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                                    bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                    bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                                    bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                                    bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                                    Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                                    bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                                    Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    30052017 Heimatreport

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                    Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                    01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                    Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                    Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                    Impressum

                                                                                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                    • 08052017 Radio38
                                                                                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                    • 09052017 News38
                                                                                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                    • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                    • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                    • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                    • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                    • 11052017 Kreis Unna
                                                                                    • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                    • 12052017 Caren Marks
                                                                                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                    • 12052017 Celler Presse
                                                                                    • 12052017 Celle Heute
                                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                    • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                    • 14052017 Kiezblatt
                                                                                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                    • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                    • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                    • 19052017 Stadt Trier
                                                                                    • 19052017 Elke Twesten
                                                                                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                    • 30052017 Heimatreport
                                                                                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      43 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      19052017 Elke Twesten

                                                                                      24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragenKOMMUNE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE GLEICHSTELLUNG

                                                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbe-auftragtenGeballte Frauenpower In Wolfsburg haben sich vom 7 bis 9 Mai 400 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte sowie PolitikerInnen und weitere ExpertInnen getroffen um uumlber die Zukunft der Gleichstellung in den Kommunen zu diskutierenAuf der 24 Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten wurde ganz deutlich Ohne konsequente Gleichstellung in den Kommu-nen geht es nicht Fuumlnf Eckpunkte wurden in der bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo festgehaltenbull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr ei-

                                                                                      nen integrativen Arbeitsmarkt ein der sich durch Entgeltgleichheit und Vermeidung von (Alters-)Armut auszeichnet

                                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen sichern nicht nur die Entfaltungsfreiheit eines jeden sondern auch den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und die Praumlventionsarbeit

                                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen unterstuumltzen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens mit flexiblen familienpolitischen Maszlignahmenund setzen sich fuumlr verbesserte strukturelle und finanzielleRahmenbedingungensowiedieAn-erkennungvonPflegeundSorgearbeitein

                                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen setzen sich fuumlr die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und

                                                                                      bull Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allen kommunalpoli-tischen Entscheidungen

                                                                                      bull Gleicher Nutzen fuumlr Frauen und Maumlnner aus veraumlnderten Arbeitsbedingungen

                                                                                      bull Eintreten gegen Benachteiligungen auf dem Ar-beitsmarkt sowie gegen Gewalt und Diskrimi-nierung

                                                                                      bull Vorbildfunktion fuumlr eine gerechte Gesellschaft

                                                                                      Um das zu erreichen seien Frauen- und Gleichstel-lungsbeauftragte unverzichtbar Daher haben aufder Bundeskonferenz rund 400 Frauen- und Gleich-stellungsbeauftragte die bdquoWolfsburger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin sind unter anderem folgende Forderungen enthalten

                                                                                      bull Verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-lungsarbeit fuumlr alle Kommunen

                                                                                      bull Ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte

                                                                                      bull Bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleichstellungspolitik vor Ort

                                                                                      bull Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei al-len kommunalpolitischen Entscheidungen

                                                                                      bull Um dieses letzte Ziel zu erreichen muumlssten auch mehr Frauen in politischen Gremien sowie Fuumlh-rungspositionen der Verwaltung und bei deren Tochterunternehmen vertreten sein bdquoDie Erfah-rung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb brauchen wir eine Quotierung in allen entschei-denden politischen und wirtschaftlichen Gremien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundes-laumlndern die diese Vorgabe auch in kommunalen Gremien machtldquo betont Winter Gerade angesichts erstarkender populistischer Tendenzen drohe ein gesellschaftlicher Ruumlckschritt der besonders zu Lasten von Frauen und Maumldchen gehe bdquoGleichbe-rechtigte Rollenbilder treffen auf Konzepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung der Politik fuumlr eine lebens-werte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnnerldquo sagte Winter

                                                                                      Geballte Frauenpower auf der 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                                      bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                                      Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      30052017 Heimatreport

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                      Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                      01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                      Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                      Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                      Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                      50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                      Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                      das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                      und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                      Impressum

                                                                                      Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                      KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                      Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                      Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                      Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                      Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                      • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                      • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                      • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                      • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                      • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                      • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                      • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                      • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                      • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                      • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                      • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                      • 08052017 Radio38
                                                                                      • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                      • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                      • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                      • 09052017 News38
                                                                                      • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                      • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                      • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                      • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                      • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                      • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                      • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                      • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                      • 11052017 Kreis Unna
                                                                                      • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                      • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                      • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                      • 12052017 Caren Marks
                                                                                      • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                      • 12052017 Celler Presse
                                                                                      • 12052017 Celle Heute
                                                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                      • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                      • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                      • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                      • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                      • 14052017 Kiezblatt
                                                                                      • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                      • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                      • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                      • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                      • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                      • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                      • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                      • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                      • 19052017 Stadt Trier
                                                                                      • 19052017 Elke Twesten
                                                                                      • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                      • 30052017 Heimatreport
                                                                                      • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        44 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        Maumlnnern in allen politischen Entscheidungs-gremien ein

                                                                                        bull Zukunftsfaumlhige Kommunen denken die Gleich-stellungsperspektive bei allen Entscheidungen mit

                                                                                        Eine weitere schon lange bestehende aber nach wie vor nicht umgesetzte Forderung ist die bundes-einheitliche Finanzierung fuumlr Frauenhaumluser und Hilfsangebote bei Gewalt gegen Frauen oder Maumld-chenMein Fazit Dass so viele Frauen mit groszliger Fach-kompetenz und Praxiserfahrung aus ganz Deutsch-land auf einmal zusammenkommen ist selten - umso dankbarer bin ich der Bundesarbeitsgemein-schaft kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbuuml-ros dass sie diese 24 Bundeskonferenz organisiert hat Ich konnte viele wertvolle Impulse und Eindruuml-cke fuumlr meine politische Arbeit mitnehmen Jetzt gilt es die bdquoKommunen der Zukunftldquo aktivund vor Ort zu gestaltenDie Wolfsburger Erklaumlrung Bilder von der Konfe-renz und die Pressemitteilung der BAG gibt es hier als Download

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        30052017 Heimatreport

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                        Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                        01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                        Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                        Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                        Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                        50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                        Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                        das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                        und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                        Impressum

                                                                                        Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                        KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                        Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                        Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                        Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                        Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                        • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                        • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                        • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                        • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                        • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                        • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                        • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                        • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                        • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                        • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                        • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                        • 08052017 Radio38
                                                                                        • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                        • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                        • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                        • 09052017 News38
                                                                                        • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                        • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                        • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                        • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                        • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                        • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                        • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                        • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                        • 11052017 Kreis Unna
                                                                                        • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                        • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                        • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                        • 12052017 Caren Marks
                                                                                        • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                        • 12052017 Celler Presse
                                                                                        • 12052017 Celle Heute
                                                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                        • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                        • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                        • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                        • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                        • 14052017 Kiezblatt
                                                                                        • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                        • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                        • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                        • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                        • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                        • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                        • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                        • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                        • 19052017 Stadt Trier
                                                                                        • 19052017 Elke Twesten
                                                                                        • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                        • 30052017 Heimatreport
                                                                                        • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          45 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          23052017 Rheinische Post (RP)

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          30052017 Heimatreport

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                          Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                          01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                          Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                          Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                          Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                          50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                          Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                          das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                          und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                          Impressum

                                                                                          Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                          KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                          Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                          Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                          Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                          Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                          • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                          • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                          • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                          • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                          • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                          • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                          • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                          • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                          • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                          • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                          • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                          • 08052017 Radio38
                                                                                          • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                          • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                          • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                          • 09052017 News38
                                                                                          • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                          • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                          • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                          • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                          • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                          • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                          • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                          • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                          • 11052017 Kreis Unna
                                                                                          • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                          • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                          • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                          • 12052017 Caren Marks
                                                                                          • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                          • 12052017 Celler Presse
                                                                                          • 12052017 Celle Heute
                                                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                          • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                          • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                          • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                          • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                          • 14052017 Kiezblatt
                                                                                          • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                          • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                          • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                          • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                          • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                          • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                          • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                          • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                          • 19052017 Stadt Trier
                                                                                          • 19052017 Elke Twesten
                                                                                          • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                          • 30052017 Heimatreport
                                                                                          • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                            46 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                            47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                            48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                            30052017 Heimatreport

                                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                            49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                            lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                            Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                            01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                            Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                            Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                            Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                            50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                            Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                            das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                            und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                            Impressum

                                                                                            Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                            KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                            Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                            Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                            Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                            Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                            • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                            • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                            • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                            • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                            • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                            • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                            • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                            • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                            • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                            • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                            • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                            • 08052017 Radio38
                                                                                            • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                            • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                            • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                            • 09052017 News38
                                                                                            • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                            • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                            • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                            • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                            • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                            • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                            • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                            • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                            • 11052017 Kreis Unna
                                                                                            • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                            • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                            • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                            • 12052017 Caren Marks
                                                                                            • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                            • 12052017 Celler Presse
                                                                                            • 12052017 Celle Heute
                                                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                            • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                            • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                            • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                            • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                            • 14052017 Kiezblatt
                                                                                            • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                            • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                            • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                            • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                            • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                            • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                            • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                            • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                            • 19052017 Stadt Trier
                                                                                            • 19052017 Elke Twesten
                                                                                            • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                            • 30052017 Heimatreport
                                                                                            • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                              47 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                              48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                              30052017 Heimatreport

                                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                              49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                              lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                              Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                              01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                              Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                              Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                              Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                              50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                              Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                              das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                              und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                              Impressum

                                                                                              Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                              KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                              Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                              Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                              Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                              Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                              • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                              • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                              • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                              • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                              • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                              • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                              • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                              • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                              • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                              • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                              • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                              • 08052017 Radio38
                                                                                              • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                              • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                              • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                              • 09052017 News38
                                                                                              • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                              • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                              • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                              • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                              • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                              • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                              • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                              • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                              • 11052017 Kreis Unna
                                                                                              • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                              • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                              • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                              • 12052017 Caren Marks
                                                                                              • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                              • 12052017 Celler Presse
                                                                                              • 12052017 Celle Heute
                                                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                              • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                              • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                              • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                              • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                              • 14052017 Kiezblatt
                                                                                              • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                              • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                              • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                              • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                              • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                              • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                              • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                              • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                              • 19052017 Stadt Trier
                                                                                              • 19052017 Elke Twesten
                                                                                              • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                              • 30052017 Heimatreport
                                                                                              • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                48 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                30052017 Heimatreport

                                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                                Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                                01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                                Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                                Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                                das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                                und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                                Impressum

                                                                                                Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                                KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                                Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                                Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                                Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                                Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                                • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                                • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                                • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                                • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                                • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                                • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                                • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                                • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                                • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                                • 08052017 Radio38
                                                                                                • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                                • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                                • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                                • 09052017 News38
                                                                                                • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                                • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                                • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                                • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                                • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                                • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                                • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                                • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                                • 11052017 Kreis Unna
                                                                                                • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                                • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                                • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                                • 12052017 Caren Marks
                                                                                                • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                                • 12052017 Celler Presse
                                                                                                • 12052017 Celle Heute
                                                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                                • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                                • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                                • 14052017 Kiezblatt
                                                                                                • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                                • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                                • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                                • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                                • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                                • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                                • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                                • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                                • 19052017 Stadt Trier
                                                                                                • 19052017 Elke Twesten
                                                                                                • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                                • 30052017 Heimatreport
                                                                                                • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                  49 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                  lungsarbeit fuumlr alle Kommunen- ausreichende Ressourcen und Rechte fuumlr Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte- bundesweit einheitliche Standards fuumlr die Gleich-stellungspolitik vor Ort- die Beruumlcksichtigung der Lebenswirklichkeit von Frauen Maumlnnern Maumldchen und Jungen bei allen kommunalpolitischen Entscheidungen Voraus-setzung dafuumlr ist auch dass mehr Frauen in poli-tischen Gremien und in Fuumlhrungspositionen der Verwaltung und bei den kommunalen Toumlchtern vertreten sind

                                                                                                  Die Erfahrung zeigt Freiwillig passiert das nicht Deshalb braucht es eine Quotierung in allen ent-scheidenden politischen und wirtschaftlichen Gre-mien und Landesgleichstellungsgesetze in allen Bundeslaumlndern die eine Quotierung auch in kom-munalen Gremien vorschreibenGerade in Zeiten von erstarkenden populistischen Tendenzen besteht die Gefahr des gesellschaftli-chen Ruumlckschrittes Dieser geht besonders zu Las-ten von Frauen und MaumldchenGleichberechtigte Rollenbilder treffen so auf Kon-zepte die wir laumlngst als veraltet geglaubt hatten Das erfordert eine klare Positionierung seitens der Politik fuumlr eine lebenswerte Gesellschaft fuumlr Frauen und Maumlnner so Bianka Lawin abschlieszligendInformationen zur Konferenz wwwfrauenbeauftragtedeTwitter gleichberechtigtbagkommunalInfos zur Konferenz gleichstellungistzukunft und Damenwahl

                                                                                                  01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                  Kommune mit Zukunft Nur mit GleichstellungFaszligberg 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und GleichstellungsbeauftragtenDeutschlands in Wolfsburg erfolgreich zu Ende ge-gangen

                                                                                                  Gelingende Gleichstellungspolitik ist einer der ent-scheidenden Faktoren fuumlr die Zukunftsfaumlhigkeit der Kommunen Arbeitswelt und Gesellschaft aumlndern sich rasant Die Auswirkungen davon sind als ers-tes in den Kommunen zu spuumlren Schon heute in Zeiten des beginnenden Fachkraumlftemangels und der Konkurrenz um Arbeitskraumlfte spielen Themen wie familien-undpflegefreundlicheArbeitsmodelledieden Beduumlrfnissen von Maumlnnern und Frauen glei-chermaszligen gerecht werden eine groszlige Rolle Le-benswerte Kommunen werden zunehmend solche sein die die Anspruumlche von allen Einwohnern und Einwohnerinnen beruumlcksichtigen In der Stadt- und Verkehrsplanung im Mitspracherecht in Politik und Verwaltung in der Besetzung von Fuumlhrungspo-sitionen und in der gendergerechten Verwendung von kommunalen Geldern sagt Bianka Lawin Eine Kommune mit Zukunft muss unmittelbare und mit-telbare Diskriminierung von Frauen und Maumldchen beseitigen und gleiche Verwirklichungschancen fuumlr Alle schaffen unabhaumlngig vom GeschlechtDer Landkreis Celle soll eine bdquoKommune mit Zu-kunftldquo werden fordert Bianka Lawin Dazu gehoumlrt- die Gleichstellung zwischen Maumlnnern und Frauen in allen Bereichen und bei allenkommunalpolitischen Entscheidungen- bdquoKommunen der Zukunftldquo sorgen dafuumlr dass Frauen und Maumlnner von veraumlndertenArbeitsbedingungengleichermaszligenprofitieren- treten gegen Benachteiligungen auf dem Arbeits-markt und gegen Gewalt undDiskriminierung ein- sind Vorbild fuumlr eine gerechte GesellschaftFrauen- und Gleichstellungsbeauftragte sind dafuumlr unverzichtbar Auf der Bundeskonferenz haben die ca 400 Frau-en- und Gleichstellungsbeauftragte die bdquoWolfsbur-ger Erklaumlrungldquo verabschiedet Darin fordern wir ua- eine verbindliche und hauptamtliche Gleichstel-

                                                                                                  Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                  50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                  Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                                  das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                                  und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                                  Impressum

                                                                                                  Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                                  KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                                  Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                                  Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                                  Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                                  Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                                  • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                                  • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                                  • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                  • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                                  • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                                  • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                                  • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                                  • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                                  • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                  • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                                  • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                                  • 08052017 Radio38
                                                                                                  • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                                  • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                                  • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                                  • 09052017 News38
                                                                                                  • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                                  • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                                  • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                                  • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                                  • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                                  • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                                  • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                                  • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                                  • 11052017 Kreis Unna
                                                                                                  • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                                  • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                                  • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                                  • 12052017 Caren Marks
                                                                                                  • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                                  • 12052017 Celler Presse
                                                                                                  • 12052017 Celle Heute
                                                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                  • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                  • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                                  • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                                  • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                                  • 14052017 Kiezblatt
                                                                                                  • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                                  • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                                  • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                                  • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                                  • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                                  • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                                  • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                                  • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                                  • 19052017 Stadt Trier
                                                                                                  • 19052017 Elke Twesten
                                                                                                  • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                                  • 30052017 Heimatreport
                                                                                                  • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                    Pressespiegel 24 Bundeskonferenz 2017

                                                                                                    50 Pressespiegel zur 24 Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

                                                                                                    Die Bundeskonferenz und die Erstellung des Pressespiegels wurden gefoumlrdert durch

                                                                                                    das Bundesministerium fuumlrFamilie Senioren Frauen und Jugend

                                                                                                    und das Niedersaumlchsische Ministerium fuumlr Soziales Gesundheit und Gleichstellung

                                                                                                    Impressum

                                                                                                    Herausgegeben von derBundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstellungsstellen (BAG)

                                                                                                    KontaktBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)kommunaler Frauenbuumlros und Gleichstel-lungsstellen Geschaumlftsstelle Weydingerstraszlige 14-16 10178 BerlinFon 0 30 - 240 09 812 Fax 0 30 - 240 09 813 bagfrauenbeauftragtede wwwfrauenbeauftragtede

                                                                                                    Die Zusammenstellung der Texte und Bildbei-traumlge sowie die Gesamtherstellung erfolgte mit der gebotenen Sorgfalt jedoch ohne Gewaumlhr

                                                                                                    Fotos Susanne Huumlbner Wolfenbuumlttel RedaktionZusammenstellungLektorat AnkeSpiess Pressereferentin

                                                                                                    Gestaltung Satz und Produktion Manja Ebert

                                                                                                    Bundesarbeitsgemeinschaft

                                                                                                    • 30012017 Fachstelle Gender NRW
                                                                                                    • 25042017 Wolfsburger Allgemeine
                                                                                                    • 07052017 Demografiewerkstatt-Kommunen (DWK)
                                                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                    • 07052017 Peiner Nachrichten
                                                                                                    • 07052017 Wolfenbuumlttler Zeitung
                                                                                                    • 07052017 Gifhorner Rundschau
                                                                                                    • 07052017 Braunschweiger Zeitung
                                                                                                    • 07052017 Salzgitter Zeitung
                                                                                                    • 08052017 Wolfsburger Nachrichten
                                                                                                    • 08052017 Bundesministerium fuumlr Familie Senioren Frauen und Jugend (BMFSFJ)
                                                                                                    • 08052017 Regional Wolfsburg
                                                                                                    • 08052017 Radio38
                                                                                                    • 08052017 Stadt Recklinghausen
                                                                                                    • 09052017 Vernetzungsstelle
                                                                                                    • 09052017 Frauenbuumlros in Niedersachsen
                                                                                                    • 09052017 News38
                                                                                                    • 10052017 Bezirksamt Berlin Mitte
                                                                                                    • 10052017 Altkreis Blitz
                                                                                                    • 10052017 Stadt Remscheid
                                                                                                    • 11052017 Focus (Kreis Wesel)
                                                                                                    • 11052017 Focus (Landkreis Verden)
                                                                                                    • 11052017 LAG Sachsen
                                                                                                    • 11052017 Stadt Muumllheim an der Ruhr
                                                                                                    • 11052017 Stadt Viernheim
                                                                                                    • 11052017 Kreis Unna
                                                                                                    • 11052017 Stadt Falkensee
                                                                                                    • 11052017 Pressemeldung Mecklenburg Vorpommern
                                                                                                    • 11052017 Zweiwochendienst (ZWD)
                                                                                                    • 12052017 Caren Marks
                                                                                                    • 12052017 Ursula Groden-Kranich
                                                                                                    • 12052017 Celler Presse
                                                                                                    • 12052017 Celle Heute
                                                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                    • 12052017 Wuppertal Aktuell
                                                                                                    • 12052017 Focus (Stadt Wuppertal)
                                                                                                    • 12052017 Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
                                                                                                    • 13052017 Lokalplus NRW
                                                                                                    • 14052017 Kiezblatt
                                                                                                    • 14052017 Stadt Niederkassel
                                                                                                    • 15052017 Blickwinkel Schwerte
                                                                                                    • 15052017 Blick Aktuell
                                                                                                    • 15052017 Landkreis Hameln-Pyrmont
                                                                                                    • 15052017 Focus (Landkreis Hameln-Pyrmont)
                                                                                                    • 15052017 Stadt Hannover
                                                                                                    • 16052017 Stadt Drohlshagen
                                                                                                    • 16052017 Stadt Korschenbroich
                                                                                                    • 19052017 Stadt Trier
                                                                                                    • 19052017 Elke Twesten
                                                                                                    • 23052017 Rheinische Post (RP)
                                                                                                    • 30052017 Heimatreport
                                                                                                    • 01062017 Localbook Faszligberg

                                                                                                      top related