Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess- Integration ThomasEschbach05.07.2004 Thomas Eschbach 05.07.2004.
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Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozess-
Integration
ThomasThomasEschbachEschbach
05.07.200405.07.2004
Thomas EschbachThomas Eschbach
05.07.200405.07.2004
Ist-Analyse der betrieblichen Notwendigkeiten
ThomasThomasEschbachEschbach
05.07.200405.07.2004
reale Lösungskonzepte
Ableitung von Anforderungen an SW-Systeme
ThomasThomasEschbachEschbach
05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
1. Grundlagen– Definition– Notwendigkeit– Integrationsarten
2. Anforderungen
3. Lösungskonzepte– ERP I– ERP II / EAI– Collaborative Architecture
4. Fazit/Ausblick
Agenda
Definition Integration
„Die Integration in der Informatik dient zum Verknüpfen von verschiedenen
Anwendungen“
ThomasThomasEschbachEschbach
05.07.200405.07.2004
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Wikipedia
„Das (Wieder)herstellen eines Ganzen, einer Einheit, durch Einbeziehung
außenstehender Elemente oder Vervollständigung“
Digel, Kwiathowski 1987
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Definition Integration
„Zusammenschluss von Teilen zu einem Ganzen, das gegenüber seinen Teilen
eine neue Qualität aufweist“
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05.07.200405.07.2004
AnalyseAnalyse
BI Universallexikon, 1989
AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Integration
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05.07.200405.07.2004
AnalyseAnalyse
Abbau/Vermeidung von Schnittstellen
Kopplung Kopplung von
Schnittstellen
Problem: Datenübergabe
durch Prozeduren, Konverter, formatierte Dateien, menschlichen Eingriff
Problem: Entstehung schwerwartbarer Software
AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
AnalyseAnalyse
Ist-Analyse der betrieblichen
Notwendigkeiten
AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
Warum Integration?
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
Warum Integration?
unternehmerische Realität ist durch SW-Lösungen verschiedener Anbieter aus unterschiedlichen Technologiebereichen geprägt
unvermeidbare Heterogenität
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Aufgabe der IT ist die Bereitstellung jederzeit komplett einsatzfähiger Lösungen
Sicherstellung des reibungslosen Informationsaustauschs
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05.07.200405.07.2004
Warum Integration?
Verbund vieler Rechner/Server Einheitlichkeit Zur-Verfügung-Stellung von Funktionen Zur-Verfügung-Stellung von Daten Vermeidung von Redundanzen
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
Warum Integration?
Aktualität der Daten durch arbeiten mit dem selben Bestand Standardisierung
Vermeidung von Mehrfacherfassung
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Weiterarbeit mit vorhandenen Datenbeständen und Anwendungen (Investitionsschutz)
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Warum Integration?
durch Austausch einzelner Komponenten in integrierten Lösungen sinkt die Gefahr der Abhängigkeit von einem einzelnen Hersteller
Abbau des Aufwands für Softwarewartung und – pflege (auf funktionaler Ebene)
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Schaffung einer ganzheitlichen Sichtweise auf Arbeitsabläufe / Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Schaffung einer ganzheitlichen Sichtweise auf Arbeitsabläufe / Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Automatisierung und stärkere Verkettung von Arbeitsabläufen reduziert Durchlaufzeiten
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05.07.200405.07.2004
Warum Integration?
Integration
Verbesserte Kundenbeziehungen
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Verbesserte interne Prozesse
VerbesserteLieferantenbeziehungen
„Time-to-Market“ Reduktion
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Treiber des Integrationsbedarfs
StandardsoftwarepaketeStandardsoftware hat sich in der Unternehmenspraxis durchgesetzt und muss mit anderen IT-Systemen integriert werden.Softwarepakete erlauben im Normalfall keine Modifikation des Quellcodes und Schnittstellen sind noch unzureichend schwer zu nutzen.
AltanwendungenERP und andere Softwarepakete haben Altanwendungen nicht zu 100% abgelöst („never touch a running system“; hohe Ablösekosten).
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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Treiber des Integrationsbedarfs
UnternehmenszusammenschlüsseDurch Unternehmenszusammenschlüsse wird teilweise die schnelle Integration sehr heterogener IT-Landschaften notwendig.
E-CommerceKundenanforderungen machen die Integration der Kundenschnittstelle mit dem Back-End-System notwendig.B2B fordert den Austausch von Informationen mit Anwendungen außerhalb des eigenen Unternehmens, die von Partnern betrieben werden.
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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Treiber des Integrationsbedarfs
Unzureichende Planung der IT-Architektur im UnternehmenSystemauswahl wird durch Technologietrends (Hypes) getrieben und erfolgt auf funktionaler Ebene, ohne Berücksichtigung von Integrationsbedarfen. extrem hoher Wartungsaufwand time-to-market (Projektdauer) für neue Systeme sehr lang
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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Treiber des Integrationsbedarfs
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
IDS Scheer AG 1999
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
vorzustellende Integrationsarten:
Präsentations-, Informations-, Funktions- und Prozessintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse
Datenin
tegra
tion
Kommunikationsintegration
Funktionsintegration
Hardwareintegration
Semantische Integration
Zugangsintegration
Präsentationsintegration
people integration
Prozessintegration
AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
Gemeinsame Präsentation
Präsentation Präsentation
Alt- Anwendung
Standard- Software
Daten Daten
-Web browser- Java- Windows GUI
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Präsentationsintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Liegt vor, wenn alle Anwendungssysteme die gleiche Benutzeroberfläche haben
m.E. liegt sie erst richtig vor, wenn man über ein einziges Fenster alle Anwendungen aufrufen kann und alle Eingaben/Abfragen tätigen kann
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Präsentationsintegration
+ Einfache, schnelle Durchführung
+ Gut dokumentierte oder selbsterklärende Präsentationslogik
+ Verfügbarkeit leistungsfähiger Tools
- Funktionalität beschränkt auf die Präsentation der integrierten Anwendungen
- Mögliche Performance-Probleme durch zusätzliche Softwareschicht
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Informationsintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Liegt vor, wenn ein Datum nur einmal erhoben werden muss und dann allen anderen Stellen zur Verfügung steht (aIs läge es lokal).
Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen und möglichst transparenten Zugriffs auf heterogene Datenbestände, der auch neue, systemübergreifende Applikationen erlaubt
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Informationsintegration
Middleware
Anwendungs- logik
Standard-Software
Daten Daten
Alt-Anwendung
Präsentation - Web browser- Java- Windows GUI
- batch file transfer- Database gateways- ODBC- Data warehousing- OLAP- Data transformation
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Informationsintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Informationsintegration
+ keine Modifikation der Datenbanken oder Applikationslogik
notwendig
+ Zugriff auf ein breites Datenspektrum, auch auf Untermengen von Daten
+ schnelle Integration möglich
+ erprobte Tools und Techniken
+ hohe Wiederverwendbarkeit
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Informationsintegration
- Notwendigkeit der erneuten Programmierung der Logik
- Wartungsaufwand / Abhängigkeit vom verwendeten Datenmodell
- durch Umgehen der Applikationslogik mögliche Integritätsprobleme
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Funktionsintegration
- Web browser- Java- Windows GUI
- MOM- DOT- TP Monitore
Middleware
Anwendungs- logik
Standard-Software
Daten Daten
Alt-Anwendung
Präsentation
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Liegt vor, wenn eine Applikation ihre Funktionen, respektive ihre Logik, anderen Anwendungen zur Verfügung stellt.
So werden Dienste (z.B. Erstellen von Druckausgaben) außerhalb der originären Anwendung zugänglich gemacht
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Funktionsintegration
+ Viele Integrationsprobleme (einschl. Präsentations- und Datenintegration) können gelöst werden Straight Through Processing Zero Latency Enterprise
+ Hohe Wiederverwendbarkeit der SW-Komponenten
- höhere Komplexität
- Modifikation der Anwendungen nötig
- schwieriger Zugriff auf Logik
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
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05.07.200405.07.2004
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Prozessintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
„Ein Geschäftsprozess beschreibt die mit der Bearbeitung eines bestimmten Objektes verbundenen Funktionen, beteiligten Organisationseinheiten, benötigten Daten und die Ablaufsteuerung der Ausführung“ (Scheer)
Mit Daten- und Funktionsintegration ist die technische Infrastruktur für eine integrierte Abwicklung von Geschäftsprozessen geschaffen, die Aneinanderreihung der einzelnen Arbeitsschritte sind aber noch dem Benutzer überlassen.
anwendungsübergreifende Ereignissteuerung zur automatisierten Abwicklung von Geschäftsprozessen
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Prozessintegration
DefinitionDefinition NotwendigkeitNotwendigkeit IntegrationsartenIntegrationsarten
Technische Realisierung durch Workflow-Management-Systeme
Workflow-Referenzmodell der Workflow Management Coalition 1995
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Anforderungen
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
- 1:1-Integration ist eine Sackgasse
- die Ebenen der Integration müssen auseinander gehalten werden
- Voraussetzung sind Standards Standards müssen sorgfältig gewählt werden
- Voraussetzung für Präsentations-, Prozess-, Informations- und Funktionsintegration ist Hardwareintegration!
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Erweiterbarkeit und WiederverwendbarkeitDie Lösung sollte erweiterungsfähig und für das laufende wie auch zukünftige Projekte wiederverwendbar sein. Die Konzeption der Tools sollte so erfolgen, dass sie auch unternehmensweit für andere Aufgaben eingesetzt werden können.
FlexibilitätDie Lösung muss sich in die bestehende Architektur integrieren lassen und auch mit neuen Technologien zusammenarbeiten können, ohne dass seitens des Anbieters aufwändige Anpassungen und Unterstützung nötig sind ( offene Standards!).
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
EffizienzDas System muss bei unterschiedlichsten Belastungen (sehr hoch, hoch, durchschnittlich, niedrig) zuverlässig sein.Ein breites Spektrum an Integrationsmodellen (asynchron und synchron) müssen unterstützt werden
Interoperabilität und umfassende UnterstützungDie Beziehungen verschiedener Technologien sollten durch das System erkannt werden und voneinander abhängige Middleware-Technologien unterstützt werden.
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
KosteneffizienzDie Lösung sollte langfristig durch Kosten- und Risikoreduktionen (die mit der Migration fort von proprietären datenorientierten Programmschnittstellen verbunden sind) zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen.Wertvoll ist ein kohärentes, die spezifischen Geschäftsprozesse des Unternehmens unterstützendes Anwendungsportfolio.
Einfache Pflege von SystemenDer Personalaufwand für Entwicklung und Pflege eines einheitlichen, flexiblen und konsistenten Systems ist erheblich einfacher als die Administration eine Systems mit unabhängig programmierten Modulen für die Integrationsprozesse
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Einfache und effiziente ImplementierungDie Implementierung sowohl der Laufzeitumgebung wie auch von Updates/Upgrades sollte einfach sein und viele unterschiedliche Zielsysteme unterstützen, um das Netzwerk optimal nutzen zu können.
Einfache Administration Da Integrationssysteme wie standardisierte Anwendungsmodule unternehmensweit eingesetzt werden, weshalb die Verwaltung und Administration dasselbe Maß an Sorgfalt wie die Verwaltung herkömmlicher Computersysteme erfordert.
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Breite Akzeptanz in der BrancheDie Technologie der verwendeten Lösung sollte von vielen Anbietern in der Branche eingesetzt werden.
Unternehmensweite Integration Die reibungslose Kommunikation und der Austausch von Daten mit allen anderen Systemen (DataWarehouse, Groupware,…) im Unternehmen muss über ausreichend Integrationsverfahren und –schnittstellen gewährleistet werden.
Innovative TechnologienDie Lösung sollte die neuesten Technologien einsetzen und auch in vollem Umfang nutzen.
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
weitere Anforderungen
gemeinsame Datenbasis vollständige Prozessintegration Anpassbarkeit und Personalisierung einfache Bedienung
Internationalität (Währung, Standorte,
Mandanten)
Stabilität
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
weitere Anforderungen
modularer Aufbau Skalierbarkeit Entwicklungsumgebung (integriert) hohe Funktionsabdeckung und Erweiterbarkeit der Funktionalität Trennung der Schichten (Daten, Darstellung, Geschäftslogik)
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Problem:
Anwendersicht Technische Sicht
Wirtschaftliche Sicht
Integrationsmöglichkeiten
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Lösungskonzepte
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1. ERP I 2. ERP II / EAI3. Collaborative Architecture
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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ERP-KernFinanz-, Rechnungswesen, Personalwirtschaft
Best-of-Breed-Anwendungen (branchenspezifisch)und Eigenentwicklungen
Front-End-ApplikationenSCM, CRM, BBP
+
+
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
ERP I
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Probleme ERP I - Integration
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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Probleme ERP I - Integration
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I
Schnittstellen müssen geschrieben werden erheblicher Aufwand viel „Bastelarbeit“, proprietär, Punkt-zu- Punkt-Verbindungen Erweiterungsproblem kaum Präsentationsintegration
Hersteller wollen möglichst viel integrieren (CRM, SCM, BSC, BI)
ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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ERP-KernFinanz-, Rechnungswesen, Personalwirtschaft,
SCM, CRM
Best-of-Breed-Anwendungen
(branchenspezifisch)
+
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I
Eigenentwicklungen
Enterprise Application Integration (EAI)
ERP II
Schnittstellen
ERPERP IIII ECA-ERPECA-ERP
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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Probleme ERP II - Integration
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I
Unmöglichkeit der Vorkonfiguration aller branchen- spezifischer Anwendungen (funktioniert nur bei Standard-SW) erheblicher Aufwand Abhängigkeit von Güte der Schnittstellen
Hersteller wollen selbst nicht mehr alles integrieren, es werden lediglich Schnittstellen mitgeliefert („Designed-to-Integrate“)
ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
ECA-ERP
anwendungsorientiert objektorientiert
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ECA-ERP
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I
anwendungsorientiert: auf logischer Ebene werden künstlich Komponenten
erschaffen gekapselte Anwendungsteile Verbindung mittels Webservices
ERP ist nicht mehr Mittelpunkt, sondern reiht sich ein in die eingesetzte SW Voraussetzung für richtige Integration
ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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ECA-ERP
AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
ERP IERP I
auf den verschiedenen Ebenen werden Präsentations-, Funktions-, Informations- und Prozessintegration gewährleistet
objektorientiert: Auf der Integrationsebene werden die Komponenten verwaltet Message Broker eingesetzt Transaktionsmonitore eingesetzt (Realisierung durch .net oder J2EE)
ERP IIERP II ECA-ERPECA-ERP
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Fazit
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Datenexport/-import- Programme oder traditionelle Middleware (z.B. Datenbankgateways)
Middleware-basierte Integrationsplattformen
Sehr hoher Eigenentwicklungsanteil Fertige Integrationslösungen
Punkt-zu-Punkt (1:1) – Verbindungen Any-to-Any bzw. Many-to-Many (n:m) – Verbindungen
Datensicht Geschäftsprozesssicht
Technologie- und Anwendungsabhängig
Unabhängig von Applikationen und Technologien
Statisch Konfigurierbar/anpassbar
Traditionelle Integration Trend
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Ausblick
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
langfristiger verstärkter Technologiedruck und Bedarf zur Integration heterogener, betrieblicher Anwendungssysteme
zunehmender Fokus auf B-2-B, zwischenbetriebliche Integration und Automatisierung von Prozessen
Entstehung hybrider, universeller Integrationsprodukte, hohe Dynamik im Middleware-Markt
Standards (wie XML) werden „normalisiert“
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05.07.200405.07.2004AnalyseAnalyse AnforderungenAnforderungen LösungskonzepteLösungskonzepte
Realität weit entfernt von ECA
zunehmender Fokus auf Objektorientierung
zunehmender Fokus auf Kapselung
Integration: Trotz häufiger Änderung der Geschäftsprozesse ermöglicht eine lose Kopplung
von Komponenten der IT Flexibilität und Zur-Verfügung-Stellung komplett einsetzbarer Lösungen
zu jeder Zeit
zunehmender Fokus auf Komponenten und Bausteine
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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05.07.200405.07.2004
Thomas EschbachThomas Eschbach05.07.200405.07.2004
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