Master-Info Tage Psychologie...Vorlesung und Übung Differentielle Vorlesung und Persönlichkeit Persönlichkeits-erfassung über Life-Data Eignungsdiagnostik Diagn. Verfahren in Klin.
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Master-Info Tage
Psychologie
Prof. Dr. Daria KnochGeschäftsführende Direktorin
Master in Psychologie in Bern
> Sehr forschungsorientiert
> Mitarbeit in laufenden Projekten möglich und erwünscht— Nicht nur im Rahmen von Masterarbeiten— Sondern auch: Hilfsassistenzen, Forschungspraktika etc.
> Zusammenspiel von Lehre und Forschung: Schwerpunkte in der Forschung spiegeln sich im Lehrangebot wieder
> Freie Kombinationsmöglichkeiten von 2 Bereichen (plus obligatorische Veranstaltungen)
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Masterstudium Psychologie
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Master
> Ziele— Kenntnisse in Grundlagen auffrischen und vertiefen— Detaillierte Methodenkenntnisse erwerben— Wissen erweitern und vertiefen
– Eigene Schwerpunkte und Interessen finden und realisieren
— Erwerben von Schlüsselkompetenzen– In Forschung– Für diverse Berufsfelder
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Masterstudium Psychologie
StudienberatungMariëtte van LoonAlex RegenassSimon WeberMadeleine Hänggli
Master in Psychologie in Bern
Zulassungsbedingungen
> Bachelor Major Psychologie> Bachelor einer Schweizer Uni: Ohne Auflagen> Bachelor einer Schweizer FH: Auflagen (60 Credits)> Bachelor einer ausländischen Uni/FH: Einzelfallprüfung
(«sur dossier»), ev. mit Auflagen> «ähnliche» Bachelor: Einzelfallprüfung, in der Regel
nicht akzeptiert
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Masterstudium Psychologie
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> Übertritt kann nicht direkt im KSL beantragt werden, sondern Sie melden Ihren Abschluss beim Dekanat an.
> Vorgehen in den FAQ erklärt:http://www.psy.unibe.ch/studium/faq/Abschluss BA/Übertritt in MA
> Masterleistungen vorbeziehen, bei abgeschlossenem Bachelor Major Psychologie und maximal 30 fehlenden ECTS im Minor
> Sie bleiben im Bachelor immatrikuliert, auch wenn Sie Masterleistungen vorbeziehen.
> Sie können nur nicht platzbeschränkte Veranstaltungen (Vorlesungen) belegen, keine Seminare.
Übertritt in den Master (für Studierende Uni Bern)
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http://www.psy.unibe.ch/studium/faq/index_ger.html
Aufbau Master 120 ECTS-Punkte
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> Sofern Sie sich noch nicht sicher sind, welchen Hauptbereich bzw. Haupt-/Vertiefungsbereich Sie nehmen möchten, können Sie auch erst einmal verschiedene Veranstaltungen der sieben Abteilungen belegen.
> Sobald Sie sich entschieden haben, können Sie die Leistungen nachträglich ins entsprechende Gefäss des KSL verschieben.
Welcher Hauptbereich?
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Information zu den Masterprogrammen
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Masterstudium Psychologie
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Information zu den Masterprogrammen
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Masterstudium Psychologie
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Insgesamt 10 ECTS> Pflicht: Vorlesung und Übung «Psychologische Diagnostik»
(5 ECTS)— 3 Prüfungsversuche, wer dreimal nicht besteht wird vom
Master Psychologie ausgeschlossen> Methodenseminar (5 ECTS)
Methoden
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> Methodenseminare: Suche über den «Veranstaltungsbaum»
Methoden
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> Erlaubt: Alle Master-Veranstaltungen der Phil.-hum. Fakultät> Veranstaltungen anderer Fakultäten benötigen eine Bewilligung des
Dekanats.> Variante «2 Hauptbereiche»: Veranstaltungen der Hauptbereiche
dürfen an Wahlpflicht angerechnet werden.> Variante «Haupt-/Vertiefungs-/Ergänzungsbereich»: Anrechnung von
Wahlpflicht-Leistungen aus dem Ergänzungsbereich möglich, nicht erlaubt ist die Anrechnung einer Veranstaltung aus dem Haupt-/Vertiefungsbereich (KSL kontrolliert das nicht, das müssen Sie selber!)
> Bachelorveranstaltungen werden nie an ein Masterstudium angerechnet.
Wahlpflicht-Leistungen (10 ECTS-Punkte)
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«Version» im KSL wählen
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> Planungssicht
file:///Users/Alex1/Desktop/Masterinfo%20FS21014/Planungssicht.png
«Version» im KSL wählen
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> Variante 1: zwei Hauptbereiche
«Version» im KSL wählen
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> Variante 2: Haupt-/Vertiefungsbereich und Ergänzungsbereich
> Herbstsemester: Kalenderwochen 4 (Seminare) und 5 (Vorlesungen)> Frühjahrssemester: Kalenderwochen 24 (Vorlesungen) und 26
(Seminare)
> Veröffentlichung der Prüfungstermine: Oktober für das HS und März für das FS
> Wichtig: Bei fast allen Masterveranstaltungen gibt es nur einen Prüfungstermin.
> Nachprüfungen sind in der Regel Studierenden vorbehalten, welche die Prüfung beim ersten Termin nicht bestanden haben oder aus wichtigen Gründen nicht teilnehmen konnten.
Prüfungen
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> Abteilungsstudienberatungen:http://www.psy.unibe.ch/studium/studienfachberatung/stber_msc/
> Fragen zu einem Masterprogramm (Haupt-/Vertiefungs-/ Ergänzungsbereich)? à Abteilungsstudienberatung.
> Fragen zum Masterstudium, den Methoden oder Wahlpflicht-Leistungen? à allgemeine Studienberatung.
StudienberaterInnen der Abteilungen
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http://www.psy.unibe.ch/studium/studienfachberatung/stber_msc/
Soziale Neurowissenschaft und Sozialpsychologie
> Siehe Homepage
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• Prof. Daria Knoch (Abteilungsleitung)
• Prof. Sabine Sczesny
Ein Schwank aus unseren Seminarthemen….
> Hormone und Sozialverhalten> Sozialpsychologie des Vertrauens > Affektive Neurowissenschaften> Soziale Neurowissenschaft – Design von Experimenten> Soziale Interaktionen aus evolutionsbiologischer Perspektive> Methodenseminar: EEG, fMRI, Eyetracking, Hirnstimulation> Abbau sozialer Diskriminierung> Sehen und gesehen werden
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Die Abteilung ist….
> forschungsorientiert
> methodenvielfältig
> interdisziplinär ausgerichtet
> ideal zu kombinieren mit anderen Modulen
> In der CH kann man nur Bern SOZ NEURO studieren
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Kombinierbarkeit mit anderen Modulen
> Klinische Psychologie: denn psychische Erkrankungen sind in besonderer Weise durch Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion charakterisiert.
> Kognition, Wahrnehmung: Soziale Kognition, Soziale Wahrnehmung, Entscheidungen im Sozialen Kontext.
> Entwicklungspsychologie: Entwicklung sozialer Kompetenzen, Fairness, Kooperation bei Kindern.
> Gesundheitspsychologie: Präventionskampagnen, Einstellungen, Verhaltensveränderung.
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Berufsaussichten / Tätigkeitsfelder
Forschung: Exzellente Ausgangslage für ein Doktorat –internationaler Bekanntheitsgrad, hohe Methodenkompetenz
Ausserhalb der Forschung:> Umweltpsychologie> Gesundheitspsychologie (Präventionskampagnen), > Alle Anwendungsfelder, in denen Kooperation, Konfliktlösung,
Abbau von Gewalt oder Vorurteilen im Fokus stehen.
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Arbeits- und Organisationspsychologie
Professoren
> Prof. Dr. Andreas Hirschi(Ordinarius)
> Prof. Dr. Achim Elfering(Extra-Ordinarius)
BeruflicheEntwicklung
> Berufswahl & Laufbahnentwicklung
> Karriere-Management> Vereinbarkeit Beruf und
Privatleben> Ältere Arbeitnehmer und
Übertritt in den Ruhestand
Arbeit, Gesundheit& Sicherheit
> Arbeit & Rückenschmerzen
> Körperliche Folgen von Stress
> Körperliche Erholung> Fehler und Unfälle
Forschungsthemen
Mögliche A&O-Berufe
> Personalrekrutierung & -auswahl(z.B. in Assessment Center)
> Personalentwicklung, Training, Weiterbildung
> Führungskräfte-Entwicklung
> Organisationsentwicklung, Organisationsberatung
> (Betriebliches) Gesundheitsmanagement
> Coaching
> Berufs- & Laufbahnberatung
Weitere Infos
> www.aop.psy.unibe.ch— insbesondere Kernprogramm:
www.aop.psy.unibe.ch/studium/masterprogramm/kernprogramm/
> wolfgang.kaelin@psy.unibe.ch
http://www.aop.psy.unibe.ch/studium/masterprogramm/kernprogramm/http://psy.unibe.ch
Informationen zum MasterstudiumEntwicklungspsychologie
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Abteilung EntwicklungspsychologieProf. Dr. Claudia Roebers (Ordinaria)Prof. Dr. Ulrich Orth (Ausserordentlicher Professor)
http://www.entwicklung.psy.unibe.ch
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Informationen zum MasterstudiumEntwicklungspsychologie
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Lehr- und Forschungsteam • Alle Masterveranstaltungen werden von doktorierten
Dozentinnen und Dozenten durchgeführt• Profs. Roebers & Orth• Dr. David Buttelmann, Dr. Regula Neuenschwander,
Dr. Niamh Oeri …. • Sie haben vielfältige Auslandserfahrungen (England, Holland,
USA, Kanada, Australien) • Sie sind selbst überaus aktive Forscher in unterschiedlichsten
Bereichen • Sie ermöglichen Studierenden, in ihre aktuellen
Forschungsprojekte Einblicke zu bekommen und an ihrem Netzwerk teilzuhaben (Vermittlungshilfe bei Auslandaufenthalten)
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Informationen zum MasterstudiumEntwicklungspsychologie
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Inhalt und Ziele des Curriculums
§ Vertieftes Grundlagenwissen § z.B. für die frühe Kindheit, für die Persönlichkeitsentwicklung§ und die kognitive Entwicklung
• Anwendungsorientiertes Wissen • Vorbereitung auf konkrete entwicklungspsychologische Arbeitsfelder
(Neonatalogie, Kinderbetreuung..) • z. B. Prävention und Intervention von Entwicklungsstörungen (Math-
Störung, nach einer Krebserkrankung…) • Querverbindungen zur klinischen Psychologie und
Gesundheitspsychologie • Entwicklungsdiagnostik; // Psychologische Diagnostik
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Informationen zum MasterstudiumEntwicklungspsychologie
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Aktuelle Forschungsprojekte mit Masterarbeiten (Beispiele)
§ Schulbereitschaft: Prädiktoren für einen gelungenen Übertritt in die Schule
§ Entwicklung und Veränderung des Selbstwertgefühls über die Lebensspanne; bei kritischen Übergängen
§ Zusammenhänge zwischen motorischer und kognitiver Entwicklung bei gesunden Kindern und Kindern mit einer motorischen Entwicklungsstörung
§ Interventionen; z.B. bei ehemals krebskranken Kindern, bei Kindern mit motorischen Defiziten
§ Wann und wie Kinder aus Fehlern lernen können
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Informationen zum MasterstudiumEntwicklungspsychologie
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Mögliche Berufsfelder§ Schulpsychologie, Schullaufbahnberatung
§ Lernberatung und –unterstützung
§ Erziehungsberatung, Familienberatung § Begutachtungen § Diagnostik
§ Kinder- und Jugendpsychiatrie: § Beratung, Diagnostik, Begleitung & Therapeutische Tätigkeit; //
Assistenzärzte
§ Allgemeiner klinischer Bereich: § Pädiatrie, Neuropädiatrie § Neonatologie § Geriatrie § Gesundheitsdienste
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Gesundheitspsychologieund Verhaltensmedizin
GPV: Wer wir sind und was wir tun
> Prävention & Rehabilitation> Psychologische Sicht auf
körperliche Erkrankungen> Trauer
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Masterstudium Psychologie
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> Gesundheitsverhaltensänderung> mHealth> Globale Gesundheit
Prof. Dr. Hansjörg Znoj Prof. Dr. Jennifer Inauen
Professor_innen:
Einige laufende Projekte:
Frauengesund-heit in Nepal
EMBEX InDebrief MOVACT SeBeGe SelFIT SENACT
GPV: Lehre und Forschung
> Grundlagen der GPV vermitteln> Methodik: Theoriebasierte Interventionen & intensiv-longitudinale Methoden
> Individuelle und soziale Prozesse der Gesundheitsverhaltensänderung> Gesundheitskommunikation> Sexuelle Gesundheit und Sexualberatung> Grundlagen des Coachings> Migration und psychische Gesundheit> Gesundheitspsychologie und nachhaltige Entwicklung> Globale Gesundheit: Ansätze der GPV in der Entwicklungszusammenarbeit
> Psychologische Behandlung bei körperlichen Erkrankungen> Psychologie im Operationssaal
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VM
GP
GPV: Und danach? – Mögliche Berufsfelder
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Gesundheitspsychologische Beratung
Gesundheitsförderung und Prävention
Entwicklungszusammenarbeit
WeiterbildungenForschungBetriebliches Gesundheits-management
Sexuelle BeratungPsychoonkologiePsychokardiologieCoachingPsychotherapie
TIPP: Besuchen Sie unsere Vorlesung «Themenfelder der Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin»
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Klinische Psychologie und Psychotherapie (KPP)
Masterinformationstage 2020
Prof. Berger
Assistenzprofessorin Kinder- und JugendpsychologieOrdinarius
Stefanie Schmidt
Leitung der Postgradualen Psychotherapie-weiterbildung
Dr. phil. Daniel Regli
Studienberatung KPP
ab HS20:
Laura Bielinski
Nadine Friedl(nadine.friedl@psy.unibe.ch)
LehreBachelor/
Master
Psychotherapeutische PraxisstelleGesellschaftsstrasse 49
Praxisstelle
PostgradualePsychotherapie-
Ausbildung
Forschung
Forschung
- Praxisstelle angegliedert an Abt. KPP
- Master als Vorbereitung auf die Psychotherapie-weiterbildung
- Enger Zusammenhang mit der Praxis
Operative Leitung
Dr. phil. Tobias Krieger
Dr. phil. Yvonne Egenolf
> Grosses Forschungsgebiet: Online Therapien (Depression, Angststörungen, transdiagnostische Faktoren, blended)
> Neu: Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters> Viele Störungsspezifische Seminare> Online Veranstaltungen> Diskussionsseminare > Vorbereitende Seminare auf therapeutische Tätigkeit> Zusammenarbeit mit UPD und mit externen SpezialistInnen
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Umfangreiches Angebot
Prof. Dr. Fred Mast, Prof. Dr. Beat MeierStudienberatung: Michael Rihs
http://www.kog.psy.unibe.ch/
Abteilung Kognitive Psychologie, Wahrnehmung und Methodenlehre (KWM)
Masterprogramm Kognitionspsychologie
http://www.kog.psy.unibe.ch/
http://www.srf.ch/wissen/technik/analog-oder-digital-sehen-sie-den-unterschiedhttp://www.srf.ch/sendungen/einstein/kometen-abwehr-wanderhirte-roemische-reihenhaussiedlung
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Masterprogramm Kognitionspsychologie
> Kognitive Psychologie: AktuelleSchwerpunkte und Forschungsbereiche— Vorstellung (mit dem inneren Auge sehen),
mentale Simulation und Fantasie— Multisensorische Integration (z.B. visuell-
vestibuläre Interaktion)— Modellierung kognitiver Prozesse— Embodied Cognition — Implizites Sequenzlernen— Prospektives & retrospektives Gedächtnis— Cyberpsychologie und virtuelle Realität— Schlaf, Traum und Realitätserleben
http://www.srf.ch/wissen/technik/analog-oder-digital-sehen-sie-den-unterschiehttp://www.srf.ch/wissen/technik/analog-oder-digital-sehen-sie-den-unterschiedhttp://www.srf.ch/sendungen/einstein/kometen-abwehr-wanderhirte-roemische-reihenhaussiedlung
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Veranstaltungen aus drei Modulen> Grundlagen der Kognitionspsychologie
— Computational Vision, Immersionsphänomene, Mentale Simulation, Cyberpsychology, Multisensorische Integration, Bewusstsein, Traum und Schlaf, Digitized Brain, Synästhesie– Bsp: „Fantasie, Realität und Wahrnehmung“
> Themen der angewandten Kognitionspsychologie— Marktpsychologie, Mensch-Maschinen Interaktionen, Computerspiele,
Entscheidungsforschung, Evaluation, Kognitives Training— Lehraufträge praktisch tätiger Psychologen aus Bereichen wie Ergonomie,
Marketing, Sicherheit etc.– Bsp: „Vom Labor zum Markt – Psychologie als unternehmerische Chance“
> Methoden— Neuartige und spezielle Forschungsmethoden: Maschinelles Lernen,
Bayesianische Statistik, Web-basierte Datenerhebung, Data-Mining, Anwendung von MATLAB, Python und R– Bsp. „Einführung in die Programmierung mit MATLAB“ und „Evaluation“
Masterprogramm Kognitionspsychologie
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Kollaborationen
Masterprogramm Kognitionspsychologie
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Sehr gute Laborausstattung
U.a. — Geräte zur Blickregistrierung— Dreidimensionaler Bewegungssimulator— Labor zur Erzeugung virtueller Realitäten— Dazu EEG und fMRI (Insel-Spital)
Masterprogramm Kognitionspsychologie
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Ausrichtung des Masterprogramms> Primär forschungsorientiert (Bsp. Forschungsatelier)
> Was ein KWM-Master bringt:— Fundiertes Wissen in kognitiver Psychologie und ihrer Anwendungen— Kenntnisse und Anwendung vielfältiger Forschungsmethoden und
Statistik (Data science)— Kenntnisse in Projektmanagement— Rucksack von Erfahrungen
– … für eine Laufbahn in der Berufspraxis (z.B. in den BereichenMarktforschung, Unternehmensberatung, Gesundheitswesen, Ergonomie, Bildungswesen, wissenschaftliche Mitarbeit)
– … aber auch für eine akademische Laufbahn
> Kombinierbar mit allen Abteilungen
Masterprogramm Kognitionspsychologie
> Mehr Informationen zu unserer Abteilung: http://www.kog.psy.unibe.ch/; http://www.kog.psy.unibe.ch/studium/
> Fragen: Michael Rihs, Studienberater michael.rihs@psy.unibe.ch
Informationen über Fred Mast
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Masterprogramm Kognitionspsychologie
http://www.kog.psy.unibe.ch/http://www.kog.psy.unibe.ch/studium/http://psy.unibe.ch
Persönlichkeits-, Differentielle Psychologie und Diagnostik
Prof. Dr. Stefan TrocheProf. Dr. Carolyn Morf
Master-Studiengang:
Diagnostische Grundlagen
Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie
Diagnostische Anwendungen
Vorlesung Psy. Diagnostik
Narzissmus
Gutachten
Soziosexualität
Non-verbale Kommunikation
Persönlichkeit und Paarbeziehungen
Testkonstruktion
Übung Psy. Diagnostik
Vorlesung und Übung
Differentielle
Vorlesung und Übung
Persönlichkeit
Persönlichkeits-erfassung über
Life-Data
Eignungsdiagnostik
Diagn. Verfahren in Klin. und
Neuropsychologie
Psychophysiolog. Messungen
Forschungsorientierte Vertiefung in
Differentieller Psychologie 1
Forschungsorientierte Vertiefung in
Differentieller Psychologie 2
Emotionale Intelligenz
Dunkle Seite der Persönlichkeit
Diagnostische Grundlagen und Anwendung
> Systematisches Sammeln und Aufbereiten von Informationen zur Bearbeitung von Fragestellungen
> Diagnostik als Querschnittdisziplin> Methodisches Fundament der angewandten Psychologie
Fragebogen
Beobachtungs-verfahren
Bildgebende Verfahren
LeistungstestsBig Data Analysen
Persönlichkeits- und Differentielle Psychologie
> Beschreiben, Verstehen und Erklären interindividueller Unterschiede im menschlichen Verhalten und Erleben
> Forschungs- und Lehrschwerpunkte:
Informations-verarbeitung und
Intelligenz
Narzissmus
Emotionale Intelligenz
Dunkle Seite der
Persönlichkeit
Soziosexualität
Forschungsorientierte Vertiefung
• Hochsensibilität• Prüfungsangst• Kreativität• Parental Burnout• Aufmerksamkeit
Berufliche Zukunft
> Personalpsychologie und Eignungsdiagnostik— Berufs- und Laufbahnberatung— HR-Fachmann/frau & Personalberatung
> Leistungsdiagnostik— Schulpsychologischer Dienst— Large-Scale Assessment— Sportpsychologie
> Neuropsychologische Diagnostik— Universitätsklinik— Rehaklinik
> Klinische Diagnostik— Klinische Weiterbildung & Tätigkeit
> Rechts- oder Verkehrspsychologische Diagnostik— Abklärung der Verkehrstauglichkeit— Familienbeurteilungen— Glaubwürdigkeitsbeurteilungen von Zeugen— Psychologische Begutachtung
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