M P - by.perihel.chby.perihel.ch/downloads/matura/InfoSchriftlichPA.pdf · ‣ direkt auf die Aufgabenblätter schreiben, kurze Herleitung (ev. auf Rückseite) ‣ numerische Resultate
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M P
S PH VNeben den physikalischen Inhalten werden auch Fähigkeiten wie die folgenden geprü:
‣ Elementare mathematische Kenntnisse:■ Sicherheit bei algebraischen Umformungen■ Umfang und Fläche von Kreisen, Oberfläche und Volumen von Kugeln■ Definition der Winkelfunktionen und numerische Werte für einfache Winkel, Bogenmass■ Umgang mit Vektoren: Summe und Differenz graphisch und in Komponentenschreibweise, Skalar- und
Vektorprodukt (geometrische Bedeutung)■ Näherungen, Grenzwerte
‣ Sicherer Umgang mit einfachen funktionalen Zusammenhängen, sowohl algebraisch als auch in graphischen Darstellungen:■ Proportionalität und Linearität, lineare Funktion mit zwei Unbekannten■ einfache Potenzen (Quadrate (Parabel), umgekehrte Proportionalität (Hyperbel), …)■ trigonometrische Funktionen (Amplitude, Periode, Phase)■ Exponentialfunktionen (Halbwertszeit)■ Physikalische Beispiele für diese Zusammenhänge kennen
‣ Umgang mit graphischen Darstellungen (siehe auch oben):■ Werte aus Diagramm herauslesen bzw. in Diagramm eintragen (auch z.B. logarithmische Darstellung)■ Gleichung für eine Gerade hinschreiben, z.B. aus Achsenabschnitten■ graphische Mittelwerte (z.B. Leistungs-Zeit-Diagramm)■ Graphen addieren/subtrahieren/multiplizieren/quadrieren
‣ Physikalische Phänomene sprachlich erfassen■ Formale Zusammenhänge zwischen Grössen in Worten beschreiben■ Verhalten von Kurven beschreiben■ Präzise Verwendung der Fachsprache
‣ Saubere, übersichtliche Skizzen (in vernüniger Zeit), die zur Lösung führen
‣ Konstruktive Lösung von Aufgaben mit vernüniger Genauigkeit
‣ Sicherer Umgang mit Verhältnissen (Wie ändert sich x, wenn y um den Faktor k oder um p verändert wird?)
‣ Formelzeichen genau definieren; konsequentes Auseinanderhalten von verschiedenen Grössen, z.B. durch Indizes
‣ Abschätzen von Zehnerpotenzen
‣ Einheiten und Einheitenvorsätze, Umrechnen von Einheiten, sinnvolle Genauigkeit
‣ Grössenordnungen, z.B. Lichtgeschwindigkeit, Atomdurchmesser, Erdradius, Ludichte, typische Kapazität eines Kondensators, …
‣ Fehlerabschätzung und Fehlerrechnung
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A PK (T A)
‣ Zeit: Minuten‣ Fragen aus allen Gebieten der Physik (. – . Klasse)‣ Hilfsmittel: Schreibzeug (inkl. Farbstie), Massstab, Geodreieck, Zirkel; sonst keine Hilfsmittel erlaubt.‣ Tinte oder Kugelschreiber (nicht rot!) verwenden (für graphische Darstellungen Bleisti)‣ direkt auf die Aufgabenblätter schreiben, kurze Herleitung (ev. auf Rückseite)‣ numerische Resultate als sinnvoll gerundete Dezimalzahlen angeben, Brüche oder Wurzeln nur in Verhältnissen
stehen lassen‣ Blätter nicht auseinander reissen
P (T B)
‣ Zeit: Minuten
‣ Fragen zu allen Gebieten der Physik; Schwerpunkt liegt auf emen der . und . Klasse (inklusive Praktikum)
‣ erlaubte Hilfsmittel■ persönliches Formelblatt: ein A-Blatt (handgeschrieben)■ Formeln und Tafeln (mindestens . Auflage)■ Taschenrechner (Ersatzrechner und/oder Ersatzbatterien für Klasse organisieren)■ Schreib-, Zeichen-, Konstruktionsmaterial (Massstab, Geodreieck und Zirkel)
Der Austausch von Hilfsmitteln während der Prüfung ist nicht erlaubt. Zusätzlich gelten die von der Schulleitung erlassenen Vorschrien.
‣ Darstellung■ auf jedem Bogen oben Name und Klasse■ auf erster Seite als Titel: Maturität , Physik■ Rand frei lassen■ keine Ausrechnungen auf Aufgabenblättern■ Aufgabenblätter am Schluss mit den Lösungsblättern abgeben■ mit Tinte oder Kugelschreiber (nicht rot!) schreiben (ausser in graphischen Darstellungen), kein Tipp-Ex;
falsche Rechnungen und Resultate deutlich durchstreichen■ für jede Aufgabe einen neuen Bogen beginnen
‣ Hinweise■ für Versuche Notizblätter verwenden (fördert Übersichtlichkeit auf dem Prüfungsbogen)■ Fragen beantworten: vollständige, sprachlich korrekte Formulierungen■ keine Resultate ohne Begründungen■ formale Lösung und vollständige Ausrechnung mit allen eingesetzten Werten und Einheiten bei
Rechenaufgaben■ graphische Darstellungen wenn möglich quantitativ (Achsen vollständig beschrien), Achsen mit Lineal
zeichnen■ Formeln, die nicht in "Formeln und Tafeln" stehen, sind herzuleiten■ Schlussresultate sinnvoll runden. Vollständige Fehlerrechnung nur, wenn ausdrücklich verlangt
‣ Erfahrungsgemäss können die meisten Schüler nicht drei Stunden mit gleicher Konzentration arbeiten. Lösen Sie daher in einem ersten Durchgang diejenigen Teilaufgaben, bei denen Sie ohne grossen Aufwand viele Punkte machen können.
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ISPA // B
T P (S)
B‣ Physik besteht nicht aus Formeln, sondern aus den Konzepten, die dahinter stecken. Es nützt Ihnen also nichts,
wenn Sie die Formeln in dieser Zusammenstellung auswendig lernen ohne verstanden zu haben, was die zugrunde liegenden Sachverhalte sind.
‣ Die Liste der aufgeführten Formeln ist nicht abschliessend.
‣ Zu Beginn jedes Abschnitts sind Begriffe aufgeführt, deren Bedeutung und Definition Sie kennen müssen, da sie für das Verständnis der Physik wesentlich sind.
‣ Die Fertigkeiten beschreiben Vorgänge, die über das blosse "Rechnen" hinausgehen.
‣ Die Konstanten zu Beginn eines Abschnittes sollten Sie mit einer sinnvollen Genauigkeit kennen.
‣ Machen Sie sich bei den Vorbereitungen auch klar, was wichtige Anwendungen und der Gültigkeitsbereich der jeweiligen physikalischen Gesetze sind.
. K. K. K. KT: gleichförmige Bewegung: Zeit, Ort, GeschwindigkeitZeit, Ort, Geschwindigkeit
gleichmässig beschleunigte Bewegung: Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit, BeschleunigungDurchschnitts- und Momentangeschwindigkeit, Beschleunigung
Würfe: freier Fall, vertikaler Wurf, zusammengesetzte Bewegungen, horizontaler und schiefer Wurffreier Fall, vertikaler Wurf, zusammengesetzte Bewegungen, horizontaler und schiefer Wurf
Kreisbewegung: Umlaufzeit und Frequenz, Bahn- und Winkelgeschwindigkeit, RadialbeschleunigungUmlaufzeit und Frequenz, Bahn- und Winkelgeschwindigkeit, Radialbeschleunigung
F: s(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelns(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelns(t)-, v(t)- und a(t)-Diagramme erstellen, interpretieren, ineinander umwandelnK: Fallbeschleunigung auf Erde und MondFallbeschleunigung auf Erde und MondFallbeschleunigung auf Erde und MondD: Geschwindigkeit
Beschleunigung
Frequenz
Umlaufzeit
Kreisfrequenz Winkel im Bogenmass
G: BahngeschwindigkeitRadialbeschleunigung
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ISPA // B
. D. D. D. DT: Trägheit und Masse: Masse, DichteMasse, Dichte
Impuls und Impulserhaltung: Impuls, abgeschlossenes System, ImpulserhaltungImpuls, abgeschlossenes System, ImpulserhaltungNewton-Axiome: Trägheits-, Aktions- und Wechselwirkungsprinzip; KraTrägheits-, Aktions- und Wechselwirkungsprinzip; KraDynamik der Kreisbewegung: ZentripetalkraZentripetalkra
F: Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch)Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch)Kräe einzeichnen, addieren und zerlegen (graphisch und rechnerisch) Bewegungsgleichung aufstellen und lösenBewegungsgleichung aufstellen und lösenBewegungsgleichung aufstellen und lösenK: Dichten von Lu und WasserDichten von Lu und WasserDichten von Lu und WasserD: Dichte
ImpulsG: Aktionsprinzip
Gewichtskra
FederkraReibungskräe Gleitreibung
Hareibung (Ungleichung)
Luwiderstand
. E. E. E. ET: Energie und Energieerhaltung: Lageenergie, kinetische Energie, Spannenergie einer
Feder, Gravitationsenergie; EnergieerhaltungLageenergie, kinetische Energie, Spannenergie einer Feder, Gravitationsenergie; Energieerhaltung
Stösse: elastische und unelastische Stösseelastische und unelastische StösseArbeit und Leistung: Arbeit, Leistung, WirkungsgradArbeit, Leistung, Wirkungsgrad
F: Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen)Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen)Energieerhaltungssatz sauber aufstellen (auch mit nichtmechanischen Energieformen) Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.Stossprobleme algebraisch korrekt mit Energie- und Impulserhaltungssatz lösen.D: Lageenergie Nullpunkt beliebig
kinetische Energie
Spannenergie einer Feder
Arbeit auch Einheit kWh
Leistung Fs ist die Krakomponente parallel zur Bewegungsrichtung
Wirkungsgrad
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ISPA // B
. G*. G*. G*
T: Keplergesetze: Planetenbahnen, FlächensatzGravitation: Gravitationskra, Gravitationsenergie,
Fluchtgeschwindigkeit, SchwarzschildradiusF: Planetenbahnen um eine Sonne zeichnenPlanetenbahnen um eine Sonne zeichnen
Masse eines Himmelskörper aus der Umlaufzeit eines Satelliten berechnenMasse eines Himmelskörper aus der Umlaufzeit eines Satelliten berechnenFluchtgeschwindigkeit aus Masse und Radius eines Himmelskörpers berechnenFluchtgeschwindigkeit aus Masse und Radius eines Himmelskörpers berechnen
K: GravitationskonstanteGravitationskonstanteMasse und Radius von Erde, Mond und Sonne; Abstände Erde – Sonne und Erde – MondMasse und Radius von Erde, Mond und Sonne; Abstände Erde – Sonne und Erde – Mond
G: Kepler 1 Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen mit der Sonne im einen Brennpunkt
Kepler 2 (Flächensatz) Der Radiusstrahl von der Sonne zu einem Planeten überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen.
Kepler 3Gravitationskra
Arbeit im Gravitationsfeld
. S K*. S K*. S K*. S K*
T: Hebelgesetz: Drehmoment, DrehmomentengleichgewichtDrehmoment, DrehmomentengleichgewichtSchwerpunkt und Gleichgewicht: Schwerpunkt; stabiles, instabiles und indifferentes
GleichgewichtSchwerpunkt; stabiles, instabiles und indifferentes Gleichgewicht
F: Gleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenGleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenGleichgewichtsbedingungen für einen starren Körper sauber aufschreibenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmenSchwerpunkt aus Teilschwerpunkten bestimmen
D: Drehmoment einer Kra
G: Drehmomentengleichgewicht
. H. H. HT: Satz von Pascal: Druck, hydraulische Systeme
Schweredruck in Flüssigkeiten: hydrostatisches Paradoxon, kommunizierende GefässeAurieb: Prinzip von Archimedes, Schwimmkörper
F: Funktionsweise eines Quecksilberbarometers erklärenFunktionsweise eines Quecksilberbarometers erklären Eintauchtiefe eines schwimmenden Körpers bestimmenEintauchtiefe eines schwimmenden Körpers bestimmenD: Druck
G: Schweredruck in FlüssigkeitenAurieb (Archimedes) Der Aurieb entspricht dem Gewicht der verdrängten
Flüssigkeit.
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ISPA // B
. G. G. G. GT: Gasgesetze: ideales Gas, Prozess vs. Zustand; Stoffmenge, Molmasseideales Gas, Prozess vs. Zustand; Stoffmenge, Molmasse
kinetische Gastheorie: Teilchenmodell, GeschwindigkeitsverteilungTeilchenmodell, GeschwindigkeitsverteilungF: Zustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnZustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnZustandsdiagramme erstellen, interpretieren und ineinander umwandelnK: Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)Molmassen wichtiger Elemente (Wasserstoff, Helium, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff)
AvogadrozahlAvogadrozahlAvogadrozahluniverselle Gaskonstanteuniverselle Gaskonstanteuniverselle Gaskonstante
D: Molmasse
G: Gesetz von AvogadroZustandsgleichung für ideale Gase
. T W. T W. T W. T WT: Temperatur: thermisches Gleichgewicht; Celsius- und Kelvinskalathermisches Gleichgewicht; Celsius- und Kelvinskala
Innere Energie: Arbeit und Wärme bei GasenArbeit und Wärme bei GasenWärmemaschinen: Stirling-Prozess; Wärmekramaschine, Wärmepumpe
und Kühlmaschine; idealer WirkungsgradStirling-Prozess; Wärmekramaschine, Wärmepumpe und Kühlmaschine; idealer Wirkungsgrad
spezifische Wärme: spezifische und molare Wärme von Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern; Mischkalorimetriespezifische und molare Wärme von Gasen, Flüssigkeiten und festen Körpern; Mischkalorimetrie
Wärmetransport: Konvektion, Wärmeleitung, WärmestrahlungKonvektion, Wärmeleitung, WärmestrahlungPhasenübergänge: Phasenübergänge; latente Wärme;
Dampfdruckdiagramm, Tripelpunkt, kritischer PunktPhasenübergänge; latente Wärme; Dampfdruckdiagramm, Tripelpunkt, kritischer Punkt
F: Energieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenEnergieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenEnergieflussdiagramme für Wärmekramaschinen zeichnen und interpretierenWärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Wärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Wärmeaustausch bei Mischvorgängen korrekt formulieren (auch mit Phasenübergang)Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren Strahlungsintensität bei verschiedenen Temperaturen als Funktion der Wellenlänge skizzieren
K: typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks typischer Wirkungsgrad eines thermischen Krawerks spezifische Wärme von Wasserspezifische Wärme von Wasserspezifische Wärme von WasserSolarkonstanteSolarkonstanteSolarkonstanteSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von WasserSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von WasserSpezifische Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser
D: Heizwert
spezifische Wärme
Strahlungsintensität
latente Wärme
G: 1. Hauptsatz der Wärmelehreidealer Wirkungsgrad (Carnot-Kreisprozess)
entsprechende Ausdrücke für Wärmepumpe und Kältemaschine
Wärmeleitgleichung
bzw.
Kirchhoff'sches Strahlungsgesetz
Gesetz von Stefan-BoltzmannWien'sches Verschiebungsgesetz
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ISPA // B
. E. E. E. ET: Grundphänomene: Elementarladung, Leiter und Isolatoren, InfluenzElementarladung, Leiter und Isolatoren, Influenz
Coulombkra: Kra zwischen PunktladungenKra zwischen Punktladungenelektrisches Feld: Feldlinienbilder, Überlagerung von Feldern, Felder von
Punktladung und Plattenkondensator; Satz von GaussFeldlinienbilder, Überlagerung von Feldern, Felder von Punktladung und Plattenkondensator; Satz von Gauss
Spannung und Potential: Arbeit im elektrischen Feld, Beschleunigung von geladenen TeilchenArbeit im elektrischen Feld, Beschleunigung von geladenen Teilchen
Erzeugung elektrischer Felder: Felder von Platten und PunktladungenFelder von Platten und PunktladungenKondensatoren: Plattenkondensator, Materie im elektrischen Feld,
elektrische FeldenergiePlattenkondensator, Materie im elektrischen Feld, elektrische Feldenergie
F: Feldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenFeldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenFeldlinienbild einer Ladungsverteilung skizzieren, für Punktladungen Feldstärken bestimmenGeschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)Geschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)Geschwindigkeit eines Teilchens aus Beschleunigungsspannung berechnen (Einheit eV)
K: Elementarladung Elementarladung Elementarladung elektrische Feldkonstanteelektrische Feldkonstanteelektrische Feldkonstante
D: elektrische Feldstärke
Spannung
Kapazität
G: Coulombkra zwischen zwei PunktladungenSpannung im homogenen FeldPotential einer Punktladung
Kapazität eines Plattenkondensators
Energie im Feld eines Kondensators
Energiedichte im elektrischen Feld
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ISPA // B
. G. G. G. GT: Stromstärke und Leistung: einfacher Stromkreis, Leistung des elektrischen Stromseinfacher Stromkreis, Leistung des elektrischen Stroms
Widerstand: Kennlinien nicht ohmscher Widerstände, ohmsche Widerstände, spezifischer Widerstand, Temperaturabhängigkeit
Kennlinien nicht ohmscher Widerstände, ohmsche Widerstände, spezifischer Widerstand, Temperaturabhängigkeit
Widerstandsnetzwerke: Serie- und Parallelschaltung; reale Spannungsquelle, MessgeräteSerie- und Parallelschaltung; reale Spannungsquelle, Messgeräte
Aufladen und Entladen von Kondensatoren:
Zeitkonstante und Halbwertszeit der EntladungZeitkonstante und Halbwertszeit der Entladung
Leitungsmechanismen: metallische Leiter, Elektrolyte, Halbleitermetallische Leiter, Elektrolyte, HalbleiterF: Schaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenSchaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenSchaltschema zeichnen (mit Messgeräten) und interpretierenK: spezifischer Widerstand von Kupfer spezifischer Widerstand von Kupfer spezifischer Widerstand von Kupfer D: Stromstärke
Widerstand
G: Leistung des elektrischen Stroms
ohmsches Gesetz nur für ohmsche Widerstände
Widerstand von Drähten
Temperaturabhängigkeitbzw.
Serieschaltung ohmscher Widerstände
Parallelschaltung ohmscher Widerstände
ZeitkonstanteHalbwertszeit
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ISPA // B
. M. M. M. MT: Ferromagnetismus
Magnetfelder: Feldlinienbilder, Kra auf stromdurchflossene LeiterFeldlinienbilder, Kra auf stromdurchflossene LeiterLorentzkra: Bewegung geladener Teilchen im (homogenen) FeldBewegung geladener Teilchen im (homogenen) FeldErzeugung von Magnetfeldern: Feld von: langem, geradem Leiter, Kreisstrom, dünner
Spule, HelmholtzspulenFeld von: langem, geradem Leiter, Kreisstrom, dünner Spule, Helmholtzspulen
Induktion: magnetischer Fluss, Induktionsgesetz, Lenz’sche Regel, Wirbelströmemagnetischer Fluss, Induktionsgesetz, Lenz’sche Regel, Wirbelströme
Selbstinduktion: Selbstinduktion, Einschalt-/Ausschaltstrom, magnetische FeldenergieSelbstinduktion, Einschalt-/Ausschaltstrom, magnetische Feldenergie
F: Feldlinienbilder von Magneten skizzierenFeldlinienbilder von Magneten skizzierenFeldlinienbilder von Magneten skizzierengraphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)graphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)graphisch ableiten und integrieren (Induktionsspannung und magnetischer Fluss)
K: Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)Erdmagnetfeld in Zürich (Horizontalkomponente und Inklination)magnetische Feldkonstantemagnetische Feldkonstantemagnetische Feldkonstante
D: magnetische Feldstärke
magnetischer Fluss Richtung mit Rechte-Hand-Regel
G: Lorentzkra Elektronen: linke Hand
Magnetfeld um geraden Leiter
Magnetfeld in langer, dünner Spule
induzierte Spannung in bewegtem Leiterstückinduzierte Spannung
selbstinduzierte Spannung
Induktivität einer dünnen Spule
Ausschaltstrom
Zeitkonstante
Energie im Magnetfeld einer Spule vgl. Energie im elektrischen Feld
Energiedichte im Magnetfeld vgl. Energie im elektrischen Feld
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ISPA // B
. W. W. W. WT: Wechselstromkreis: Impedanz und Phasenverschiebung, WirkleistungImpedanz und Phasenverschiebung, Wirkleistung
Transformatorelektrische Energieübertragung: Dreiphasenwechselstrom, HochspannungDreiphasenwechselstrom, Hochspannung
F: Amplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenAmplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenAmplitude, Frequenz, Phasenverschiebung, … anhand eines Diagramm bestimmenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenPhasenbeziehungen im Zeigerdiagramm darstellen bzw. ablesenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreibenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreibenEnergieübertragung vom Krawerk bis zur Steckdose beschreiben
K: Frequenz und Effektivwert der HaushaltspannungFrequenz und Effektivwert der HaushaltspannungFrequenz und Effektivwert der HaushaltspannungD: harmonische Wechselspannung
Impedanz
Effektivwerte von Spannung und Strom ,
G: Phasen- und Zeitverschiebung
Wirkleistung
ohmscher Widerstand ,
kapazitiver Widerstand ,
induktiver Widerstand ,
unbelasteter Transformator
kurzgeschlossener Transformator
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ISPA // B
. S. S. S. ST: harmonische Schwingung: Kinematik, Dynamik und EnergetikKinematik, Dynamik und Energetik
Dämpfung und Resonanz: Energieverlust durch Dämpfung, Hüllkurve, Rückkopplungsmechanismen, erzwungene SchwingungEnergieverlust durch Dämpfung, Hüllkurve, Rückkopplungsmechanismen, erzwungene Schwingung
Überlagerung von Schwingungen: Überlagerung von gleichfrequenten Schwingungen (Zeigerdiagramm), SchwebungÜberlagerung von gleichfrequenten Schwingungen (Zeigerdiagramm), Schwebung
gekoppelte Schwingungen: Kopplungsarten, EigenschwingungenKopplungsarten, EigenschwingungenF: charakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmencharakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmencharakteristische Gleichung erkennen und daraus Periodendauer bestimmen
Diagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieDiagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieDiagramme für Auslenkung, Geschwindigkeit, Beschleunigung, EnergieD: charakteristische Differentialgleichung
G: Bewegungsgleichung
Geschwindigkeitsamplitude
Beschleunigungsamplitude
Periodendauer
Gesamtenergie
Periodendauer eines Federpendels
Periodendauer eines Fadenpendels für kleine Amplituden
Periodendauer eines elektrischen Schwingkreisesgedämpe Schwingung
Halbwertszeit bei exponentieller HüllkurveZeitkonstante für gedämpen elektrischen SchwingkreisSchwebungsfrequenz
. W. W. W. WT: Wellen: Störung, Trägermedium, Kopplung; Longitudinal- und
TransversalwellenStörung, Trägermedium, Kopplung; Longitudinal- und Transversalwellen
lineare Wellen: Orts- und Zeitbild, ReflexionOrts- und Zeitbild, Reflexionharmonische Wellen: Wellenlänge, stehende WelleWellenlänge, stehende Welle
F: Wechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleWechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleWechsel zwischen Orts- und Zeitbild, Überlagerung einlaufender und reflektierter WelleD: charakteristische Gleichungen lineare Welle
harmonische Welle
G: Wellenzahl
Ausbreitungsgeschwindigkeit
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ISPA // B
. S. S. S. ST: Schallwellen: Schallgeschwindigkeiten in verschiedenen MedienSchallgeschwindigkeiten in verschiedenen Medien
Tonhöhe und Intervalle: Frequenz und Frequenzverhältnisse, StimmungenFrequenz und Frequenzverhältnisse, StimmungenLautstärke: Schallintensität und Schallpegel; Dezibel- und PhonskalaSchallintensität und Schallpegel; Dezibel- und PhonskalaInstrumente: Stehende Wellen; Saiteninstrumente und Pfeifen;
KlangspektrumStehende Wellen; Saiteninstrumente und Pfeifen; Klangspektrum
Dopplereffekt: bewegte Quelle und/oder Beobachter, Frequenzverschiebung bei Reflexion an bewegtem Objektbewegte Quelle und/oder Beobachter, Frequenzverschiebung bei Reflexion an bewegtem Objekt
F: stehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzierenstehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzierenstehende Wellen auf Saiten und in dünnen Pfeifen skizzieren„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Intervallen„Addition“ von Schallpegeln„Addition“ von Schallpegeln„Addition“ von SchallpegelnPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretierenPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretierenPolardiagramme für Richtcharakteristik von Lautsprechern interpretieren
K: Schallgeschwindigkeit in LuSchallgeschwindigkeit in LuSchallgeschwindigkeit in Luwichtigste Intervallewichtigste Intervallewichtigste IntervalleHörschwelle und Hörbereich des menschlichen OhrsHörschwelle und Hörbereich des menschlichen OhrsHörschwelle und Hörbereich des menschlichen Ohrs
D: Schallintensität
Schallpegel Faustregeln
G: Schallgeschwindigkeit in Gasen
Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten
Transversalwellen auf Saiten
schwingende Saite (n-ter Oberton) Knoten an den Enden
offene Pfeife (n-ter Oberton) Schwingungsbäuche an den Enden
gedackte Pfeife (n-ter Oberton)
Dopplereffekt Vorzeichen für Zähler und Nenner separat überlegen
12
ISPA // B
. E W. E W. E W. E WT: Entstehung und Ausbreitung: stehende Wellen, Dipolantenne;
Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum und in Medien; elektromagnetisches Spektrum
stehende Wellen, Dipolantenne; Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum und in Medien; elektromagnetisches Spektrum
Polarisation: Polarisationsfilter, Drehung der PolarisationsrichtungPolarisationsfilter, Drehung der PolarisationsrichtungWellenoptik: Prinzip von Huygens, BeugungPrinzip von Huygens, BeugungStrahlenoptik Reflexion und Brechung, Totalreflexion, Abbildung mit
LinsenReflexion und Brechung, Totalreflexion, Abbildung mit Linsen
F: Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Überblick über das elektromagnetische Spektrum (mit Wellenlängenbereich)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)Abbildung mit Linsen konstruieren (vgl. Praktikum)
K: Lichtgeschwindigkeit im VakuumLichtgeschwindigkeit im VakuumLichtgeschwindigkeit im VakuumBrechzahl von GlasBrechzahl von GlasBrechzahl von Glas
D: Brechzahl
G: Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Lichtgeschwindigkeit im Medium
Feldvektoren �E = �B × �c
Intensität
Poyntingvektor
Reflexionsgesetz
Brechungsgesetz Merkregel für Richtung der Ablenkung
Totalreflexion (kritischer Winkel) nur für n1 > n2
Abbildungsgleichung (für dünne Linsen)
Vorzeichenkonvention beachten
Lateralvergrösserung
Bedingung für konstruktive Interferenz
,
Beugung am Doppelspalt/Gitter (Maxima)
Beugung am Einzelspalt (Minima)
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ISPA // B
. R. R. R. RT: Postulate der SRT: Experiment von Michelson-Morley, Relativitätsprinzip
und absolute LichtgeschwindigkeitExperiment von Michelson-Morley, Relativitätsprinzip und absolute Lichtgeschwindigkeit
Kinematik: Gleichzeitigkeit, Zeitdilatation (Lichtuhr), LängenkontraktionGleichzeitigkeit, Zeitdilatation (Lichtuhr), Längenkontraktion
Dynamik: relativistischer Impuls, relativistische Energie, Äquivalenz von Energie und Masse, Massendefektrelativistischer Impuls, relativistische Energie, Äquivalenz von Energie und Masse, Massendefekt
F: Geschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenGeschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenGeschwindigkeit eines Teilchens aus der Beschleunigungsspannung berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnenbei Kernspaltung oder Kernfusion freigesetzte Energie berechnen
D: einheitenlose Geschwindigkeit
Lorentzfaktor nicht-relativistisch heisst
G: Zeitdilatation
Längenkontraktion nur entlang Bewegungsrichtung
Energie-Impuls-Beziehung
Äquivalenz von Energie und Masse Ruheenergie
relativistische Energie
Massendefekt
Dopplereffekt für Licht (longitudinal)fB = fS
�c± v
c∓ v
. Q. Q. Q. QT: Photoeffekt: Austrittsarbeit, PhotonAustrittsarbeit, Photon
Dualismus Teilchen – Welle: de Broglie-Beziehungde Broglie-BeziehungAtomphysik: Energieniveaus, ResonanzabsorptionEnergieniveaus, Resonanzabsorption
K: Planck’sches WirkungsquantumPlanck’sches WirkungsquantumPlanck’sches WirkungsquantumG: Photonenenergie
Photoelektrische GleichungGrenzfrequenz
de Broglie-Wellenlänge
. K. K. K. KT: radioaktiver Zerfall: α-, β- und γ-Zerfall, Tochterkerne; Zerfallsgesetz und
Halbwertszeitα-, β- und γ-Zerfall, Tochterkerne; Zerfallsgesetz und Halbwertszeit
F: Tochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenTochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenTochterkerne beim α- und β-Zerfall bestimmenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesenaus Zerfallskurve Halbwertszeit ablesen
G: Zerfallsgesetz
Halbwertszeit
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ISPA // B
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