Lebensträume Elbe-Elster
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LEBENSTRÄUMELEBENSTRÄUME
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU AM 20. SEPTEMBER 2011
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Sonnige Aussichten für IhrSonnige Aussichten für Ihr ZuhauseZuhause SolarSolaranlagen für Strom und Wärmeanlagen für Strom und Wärme
regelmäßig lüften Vor allem im Winter
Zusätzliche Dämmung hilft auch, Energie zu sparen
Ein gesundes Raumklima
ist im Winter besonders
wichtig, denn rund 90
Prozent der kalten Jahreszeit
wird in geschlossenen Räu-
men verbracht. Die Winter-
zeit begünstigt vor allem die
Entstehung von Schimmelpilzen
im Haus. Ursachen dafür sind
größtenteils bauphysikalische
Mängel wie eine unzureichende
Wärmedämmung oder eine
fehlende oder defekte Gebäude-
abdichtung. Die feuchte und
warme Zimmerluft kondensiert
z.B. an den kühleren Wänden
und Ecken des Raumes und
bildet die optimale Voraus-
setzung für Schimmelpilze.
In diesem Fall hilft nur eine
nachträgliche Dämmung der
Außenwände. Aber auch
die Energieeinsparung lässt sich
durch eine zusätzliche Dämmung
beträchtlich perfektionieren.
Zusätzlich raten Experten den
Haus- und Wohnungsbesitzern
besonders im Winter regelmäßig
zu lüften. Optimal sei, drei-
mal am Tag für fünf Minuten
alle Fenster gleichzeitig ganz
zu öffnen. Die Heizung sollte
währenddesen herunter gedreht
werden. (nr/hs)
Sonderveröffentlichung der Lausitzer RundschauHerausgeber und Verlag:LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Geschäftsführung: Andreas Heinkel, Bernhard LiskeBearbeitung: PR-ServiceKontakt: � 0355 481 555, direkt@lr-online.deAnzeigen: LR Media-Verkaufsgesell-schaft mbH, Detlef HockunDruck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH
Impressum
Von der musikalischen Klingel
Ein bisschen Spaß muss sein. Und den
bringen kleine technische Spielereien
zweifellos. Zudem machen sie die ei-
genen vier Wände gemütlicher, bequemer
und schöner. Eben ganz besonders und
individuell. So wie bei den Richters aus
Senftenberg. Lebens(t)räume hat die junge
Familie besucht.
Eine normale Kling-Klang-Klingel? Keine Chance.
Wahlweise ertönt Rosenstolz‘ „Willkommen (in
unserer Welt)“ oder andere Songs. Je nach Anlass.
„Zu Weihnachten sind es wieder kleine Stücke
von Frank Schöbels Weihnachten in Familie. Oder
wenn wir feiern, wird halt ein Partysong einge-
speichert. Oft denken Besucher, wir haben das
Radio an“, lacht Ronny Richter, der als Informati-
ker bei einem Cottbuser Unternehmen beschäftigt
ist. Berufl iches Know-how, das auch ins eigene
Heim einfl ießt. Denn es geht ja noch weiter. Mit
Technik, die begeistert. Und gießt. „Bis Oktober
wollen wir die automatische Bewässerungsanlage
installiert haben, die über einen Regensensor
gesteuert wird. Bei dem großen Grundstück ist das
eine enorme Erleichterung“, verrät der 33-Jäh-
rige. Raus geht‘s auf die Terrasse. Hier genießen
Ehefrau Katrin und Töchterchen Ria (süße vier
Monate) gerade die letzten Sonnenstrahlen des
Nachmittags. Zeit, ein bisschen zurückzuschauen.
Es ist Ende 2008. Die Frage steht: weiter Miete
zahlen oder eigene vier Wände? Die Entscheidung
fällt auf Letzteres. Eine gebrauchte Immobilie
wird gesucht. Oder doch selber bauen? Jawohl!
Ein Entschluss am Gartenzaun. „Wir standen vor
dem Grundstück und es war einfach fantastisch.
Zwar war alles zugewuchert, aber auch unheimlich
idyllisch. Mit ein bisschen Fantasie konnte man
sich vorstellen, wie alles aussehen könnte“,
Familie Richter hat sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden am Senftenberger Stadtrand erfüllt
Familie Richter vor ihrem schmucken Haus am Stadtrand von Senftenberg.
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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU2
Sonne und Schatten spielen bei der Planung energieeffi zienter Häu-ser eine wichtige Rolle. Dynamisch gedämmte Bauwerke passen sich an die unterschiedlichen Wetterlagen optimal an. An sonnigen Wintertagen nutzen sie die Sonnenstrahlen mit großen Fenstern an der Süd-, Ost- und Westseite, um die Heizung zu unterstützen. In kalten Nächten verbessern dagegen geschlossene Rollladen die Dämmung. Im Sommer wiederum sorgen die Rollladen zusammen mit Sonnensensoren dafür, dass die Sonne das Haus nicht aufheizt.
Foto: djd/somfy
& Schatten …Sonne
meint Katrin Richter. Heute, gut zweieinhalb
Jahre später wird der Traum Tag für Tag immer
ein kleines Stückchen mehr Realität. Aktuell wird
an den Außenanlagen gewerkelt. Bald kommt
der neue Rasen. Dann ein kleiner Spielplatz für
Ria und, und, und. „Es ist noch viel zu tun“, weiß
Ronny Richter. Dabei hat die junge Familie be-
reits ein großes Stück geschafft. Ein riesengroßes
sogar. Im März 2009 wurde der Bau begonnen,
zwei Monate später Richtfest gefeiert. „Das war
eine total spannende Zeit“, ist Ronny Richter
noch heute begeistert. Am 31. Juli 2009 dann der
Einzug. Geschafft! Willkommen im neuen Haus
– mit vielen kleinen technischen Raffi nessen.
Bewegungsmelder gehören dazu. Oder eine kom-
plette Vernetzung des Hauses. Festnetz – oder
Internetanschlüsse? Kein Problem. Nirgendwo.
Im Keller hängt der Datenschrank mit allein 20 (!)
möglichen Netzwerkleitungen. „Als die Elektriker
sie installiert haben, fragten sie mich immer, was
wir hier vorhaben“, lacht Katrin Richter. Weiteres
Schmankerl: Steckdosen an allen Fenstern. Das
erklärt die Frau des Hauses: „Ich liebe Schwibbö-
gen. Und so kann man sie problemlos ohne großes
bis zum Halogen- Sternenhimmel
„Die Pflastersteine, mit denen die Kräuter-schnecke und das Gemüsebeet angelegt wurden, waren schon mal in der Stadt Senftenberg verlegt. Ich finde es richtig toll zu wissen, dass die Senftenberger auf diesen früher langspaziert sind“, meint Katrin Richter.
Kleine Besonderheit
Katrin Richter in ihrem Kräutergärtchen. Ronny Richter beim Einschlag des Zimmer-mannsnagels zum Richtfest.
Kabelwirrwarr in jedes Fenster stellen.“ Sogar für
den Herrnhuter Stern zum Weihnachtsfest wurde
eine Steckdose installiert – außen, direkt über
dem Eingangsbereich. Weiter geht’s ins Badezim-
mer. Wieder ertönt Musik. Diesmal von oben, aus
den Deckenlautsprechern. Zudem erstrahlt über
der Badewanne ein kleiner Halogen-Sternenhim-
mel. Alles kleine Raffi nessen für das Besondere.
„Doch die technischen Sachen sollte man auch
nicht überbewerten“, meint Ronny Richter. Und
Recht hat er. Da zum Beispiel. Im – alle Frauen
festhalten! – begehbaren Kleiderschrank. „Der
war mein Wunsch“, schmunzelt Katrin Richter.
Und ihr Ehemann Ronny ergänzt: „Hier sind
Besucherinnen regelmäßig aus dem Häuschen.“
Ähnlich wie vom Kräuterlikör, den die Richters
selbst herstellen. „Die Zutaten dafür kommen zum
Großteil aus meinem eigenen Kräutergärtchen“,
ist Katrin Richter stolz. Und auch Klein-Ria kann
sich über gesunde Kost freuen. Ihr erster Brei
war mit leckeren Zucchinis und Kartoffeln
zubereitet. Und die kamen natürlich auch aus
eigenem Anbau. Direkt hinter dem Häuschen,
mit dem für die Richters ein Traum wahr gewor-
den ist.
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L E B E N S T R Ä U M E20. September 2011RUNDSCHAU 3
Mit einer Schaumburg im Badezimmer dem Alltag trotzen
Baden heute ist ein aufregendes Unterfan-gen, das immer wieder
neu defi niert wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in schmeichelndem Oval. Hier mit weichem Nackenkissen, dort gut gepolstert abgedeckt. Gern auch frei stehend, häufi g jedoch platzsparend im Eck. Die Programmvielfalt der Mar-kenhersteller bietet für jeden Raumzuschnitt wonnevolle Lö-sungen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband, machen sich gut als Blickfang, benötigen allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur Verfügung stehe, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter sollte der Raum schon haben, damit sich auch wirklich das Beste aus dem neuen Traumstück herauslo-cken lassen. Die in den Boden eingelassene Variante brauche dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten
und biete sich des-halb fast ausschließ-lich für den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke das Bad aber gleich viel großzügiger. Bei knapp bemes-senem Platz gehöre die Badewanne am besten in die Ecke. Neben dem Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform sehr gefragt: Während sie am Fußende mit Zentimetern geizen, bescheren sie an der breiten Kopfseite weiterhin erholsame Badefreuden. Wenn es der Grundriss erlaubt: Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass man in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebenein-ander dem Alltag trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet-
Abtauchen für die Seele
oder Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer. (am)
• Vor dem Kauf Probe-liegen. In zu großen Badewannen rutscht man hin und her. In zu kleinen Modellen lässt es sich nicht ausstrecken.
• Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abde-ckungen sind eine Preis-frage. Auf Sicht bringen sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche Relax- und Ablagemög-lichkeiten.
• Die Frage nach dem Material nicht verges-sen. Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu 100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt mit sehr engen Radien und geschmeidigen, filig-ranen Formen. (vds)
Weitere VDS-Tipps:
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L E B E N S T R Ä U M E 20. September 2011RUNDSCHAU4
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