Inhalt Stand: 14.2.2016 1 2016 Umsatzsteuer Training 2016.
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1Inhalt Stand: 14.2.2016
UmsatzsteuerTraining
20162016
2Inhalt Stand: 14.2.2016
Zum Inhaltsverzeichnis Teil 1 Unternehmer Gesellschaft Unternehmensvermögen Organschaft
Zum Inhaltsverzeichnis Teil 2 Leistung RechnungAbzugsverfahren Vorsteuerabzug
3Inhalt Stand: 14.2.2016
Inhaltsverzeichnis Teil 1
Unternehmer
Gesellschaft
Unternehmensvermögen
Organschaft
4Inhalt Stand: 14.2.2016
Unternehmer
5Inhalt Stand: 14.2.2016
Schema Unternehmer
Unternehmer
1 Unternehmen
Vollunternehmer oder Kleinunternehmer
Soll-Besteuerung oder Ist-Besteuerung
Organschaft
6Inhalt Stand: 14.2.2016
Unternehmer setzt voraus
selbständig
nachhaltig
wirtschaftlich tätig
Einnahmenerzielungsabsicht
Auftreten nach außen
7Inhalt Stand: 14.2.2016
Selbständig oder nichtselbständig
Unternehmermit Unternehmerrisiko undUnternehmerinitiative
Arbeitnehmer ist eingegliedert und weisungsgebunden
Arbeitgeber bestimmtArt, Ort und Zeit der Tätigkeit
8Inhalt Stand: 14.2.2016
Büro- und Praxisgemeinschaft
Hilfsgesellschaftohne Gewinnerzielungsabsicht
Unternehmermit Einnahmenerzielungsabsicht
9Inhalt Stand: 14.2.2016
Auftreten nach außen
Eigenhändler liefertAgent vermittelt
Außengesellschaft ist UnternehmerInnengesellschaft ist kein Unternehmer
10Inhalt Stand: 14.2.2016
1 Unternehmen
Der Unternehmer hat 1 Unternehmen Einheit des Unternehmens
1 USt-Erklärung für alle Umsätze
Leistungen im Unternehmen sind Innenumsätze
11Inhalt Stand: 14.2.2016
Unternehmer beginnt und endet
Unternehmer beginnt mit dem ersten Tätigwerden
Unternehmer endet mit dem letzten Tätigwerden
Der erfolglose Unternehmerist ein Unternehmer mit Vorsteuerabzug
12Inhalt Stand: 14.2.2016
Kleinunternehmer
Ohne Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug
Kleinunternehmer kann verzichten Verzicht bindet 5 Jahre
13Inhalt Stand: 14.2.2016
Höchstumsatz für Kleinunternehmer
Im Vorjahr bis 17.500 oder
im laufenden Jahr bis 50.000
14Inhalt Stand: 14.2.2016
Kleinunternehmer im Startjahr
Gesamtumsatz im Startjahr bis 17.500 Gesamtumsatz wird hochgerechnet
auf einen Jahresumsatz
15Inhalt Stand: 14.2.2016
Gesamtumsatz
pflichtige Umsätze+ befreit nach § 4 Nr. 1 bis 7 UStG./. Verkauf von Anlagegütern
16Inhalt Stand: 14.2.2016
Soll-Besteuerung
Umsatzsteuer entstehtmit der Leistung odermit der Zahlung vor der Leistung
Lieferung mit Verschaffung der Verfügungsmacht
Sonstige Leistung mit der Vollendung
17Inhalt Stand: 14.2.2016
Anzahlung
Umsatzsteuer entsteht mit der Zahlung Vorsteuerabzug aus der Anzahlung
mit Anzahlungsrechnung
Endrechnung wird gekürzt
18Inhalt Stand: 14.2.2016
Selbständige Teilleistung
Die Leistung ist Ÿ wirtschaftlich teilbar undŸ gesondertes Entgelt für die Teilleistung
Umsatzsteuer entsteht mit der Teilleistung odermit der Zahlung
19Inhalt Stand: 14.2.2016
Ist-Besteuerung auf Antrag
Freiberufler mit Überschußrechnung oder
Gesamtumsatz im Vorjahr bis 500.000 Bilanzierende Freiberufler
mit Gesamtumsatz bis 500.000
20Inhalt Stand: 14.2.2016
Gesellschaft
21Inhalt Stand: 14.2.2016
Gesellschaft
Die Gesellschaft ist Unternehmer Der Gesellschafter ist kein Unternehmer Der Gesellschafter wird Unternehmer
durch die eigene unternehmerische Tätigkeitz. B. Geschäftsführung
Vermietung
22Inhalt Stand: 14.2.2016
Gesellschafterleistung
Echte Gesellschafterleistung gegen Gewinnanteil ist nichtsteuerbar Leistungsvereinigung
Unechte Gesellschafterleistung gegen Entgelt ist steuerbar Leistungsaustausch
23Inhalt Stand: 14.2.2016
GmbH & Co KG
KG und GmbH sind 2 Unternehmer
Geschäftsführung der KG durch die GmbHist eine pflichtige sonstige Leistung
24Inhalt Stand: 14.2.2016
Einheits-GmbH & Co KG
KG ist Alleingesellschafter der GmbH
Organschaft Geschäftsführung ist Innenumsatz
25Inhalt Stand: 14.2.2016
GmbH
KG
100 %
0 %
100 %
AxelAxel
26Inhalt Stand: 14.2.2016
Unternehmensvermögen
27Inhalt Stand: 14.2.2016
Unternehmensvermögen
Notwendiges Unternehmensvermögenwird 100 % unternehmerisch genutzt
Zuordnungs-Wahlrechtab 10 % unternehmerisch genutzt
Notwendiges Privatvermögenbis 9 % unternehmerisch genutzt
28Inhalt Stand: 14.2.2016
3-faches Zuordnungswahlrecht
Ab 10 % unternehmerisch genutzt
Ganzer Gegenstand im Unternehmen
Anteiliger Gegenstand im Unternehmenin % der unternehmerischen Nutzung
Ganzer Gegenstand im Privatvermögen
29Inhalt Stand: 14.2.2016
Zuordnung zum Unternehmen
durch den Vorsteuerabzugaus den Anschaffungs- oder Herstellungskosten
Zuordnungsentscheidung gegenüber FA bis 31. Mai im Folgejahr
30Inhalt Stand: 14.2.2016
Pkw
31Inhalt Stand: 14.2.2016
Privatgenutzter Pkw
Zuordnungswahlrechtab 10 % unternehmerisch genutzt
Pkw im Unternehmen (Regel)
Anteiliger Pkw im Unternehmen in % der unternehmerischen Nutzung
Pkw im Privatvermögen
32Inhalt Stand: 14.2.2016
Zuordnung zum Unternehmen
Durch den Vorsteuerabzugaus den Anschaffungskosten
Zuordnungsentscheidung an das FAbis 31. Mai im Folgejahr
33Inhalt Stand: 14.2.2016
Pkw im Unternehmensvermögen
Vorsteuerabzug mit 100 %
Eigenverbrauch ist pflichtig
Weiterlieferung ist pflichtig
34Inhalt Stand: 14.2.2016
Pkw im Privatvermögen
Anteiliger Vorsteuerabzugaus den laufenden Kostenin % der unternehmerischen Nutzung
35Inhalt Stand: 14.2.2016
Privatnutzung des Pkw
1 % vom Listenpreis
Fahrtenbuch oder
Schätzung
36Inhalt Stand: 14.2.2016
1 % vom Listenpreis
./. 20 % Abschlag für Kosten ohne Vorsteuerabzug
37Inhalt Stand: 14.2.2016
Fahrtenbuch und Schätzung
Kosten mit Vorsteuerabzugin % der Privatfahrten
38Inhalt Stand: 14.2.2016
Organschaft
39Inhalt Stand: 14.2.2016
Organschaft
Finanziellewirtschaftliche undorganisatorische Eingliederung
Jedes Unternehmen kann Organträger sein
Organgesellschaft muß Kapitalgesellschaft sein
40Inhalt Stand: 14.2.2016
Beispiel
Betriebsaufspaltung
Einheits-GmbH & Co KG
41Inhalt Stand: 14.2.2016
Finanzielle Eingliederung
Der Organträger hat die Stimmenmehrheit (51 %)
Mittelbare Beherrschung durch die Gesellschafter genügt nicht
42Inhalt Stand: 14.2.2016
Besitz-Personengesellschaft
Betriebsaufspaltung mit Organschaft: Anteil an der Betriebs-GmbHim Gesamthandsvermögen der Gesellschaft
Betriebsaufspaltung ohne Organschaft: Anteil an der Betriebs-GmbHim Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter
43Inhalt Stand: 14.2.2016
Fritz
GmbH
100 %
GrundstückMietvertrag
Fritz
100 %
Betriebsaufspaltung mit Organschaft
44Inhalt Stand: 14.2.2016
Jörg
50 %
Mietvertrag
Andrea
50 %
Besitz-GbRBetriebs-GmbH
Jörg
50 %
Andrea
50 %
Betriebsaufspaltung ohne Organschaft
45Inhalt Stand: 14.2.2016
Dieter
50 %
Erich
50 %
Besitz-GmbH & Co
KG
Betriebs-GmbH
Einheits-Betriebsaufspaltung mit Organschaft
46Inhalt Stand: 14.2.2016
Wirtschaftliche Eingliederung
Die Organgesellschaft fördert und ergänztdie Tätigkeit des Organträgers
47Inhalt Stand: 14.2.2016
Organisatorische Eingliederung
Der Organträger stellt sicherdurch organisatorische Maßnahmen:Die Organgesellschaft mußden Willen des Organträgers befolgen
Personalunion der Geschäftsführung
48Inhalt Stand: 14.2.2016
Folgen der Organschaft
Organträger und Organgesellschaftsind 1 Unternehmen
Der Organträger ist Unternehmer
Leistungen zwischenOrganträger und Organgesellschaftsind Innenumsätze
49Inhalt Stand: 14.2.2016
Organschaft endet
Ab der Insolvenzeröffnungdurch den starken Insolvenzverwaltermit Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis
Vor der Insolvenzeröffnungdurch den schwachen Insolvenzverwaltermit Zustimmungsvorbehalt
Besitzunternehmen und Betriebs-GmbHsind 2 Unternehmen
50Inhalt Stand: 14.2.2016
Betriebsaufspaltung
Die Betriebsaufspaltung ist eine Organschaft (Regel)
Besitzunternehmen und Betriebs-GmbHsind 1 Unternehmen
Grundstücksvermietung ist ein Innenumsatz Das Besitzunternehmen ist der Organträger Das Besitzunternehmen
schuldet die Umsatzsteuer
51Inhalt Stand: 14.2.2016
Umsatzsteuer-Training Teil 2
52Inhalt Stand: 14.2.2016
Inhaltsverzeichnis Teil 2Leistung
LeistungSchadensersatzEigenhändler, Agent, KommissionärWerklieferung, WerkleistungGrundstückslieferungZwangsversteigerungTausch, UmtauschGeschäftsveräußerung
RechnungEntgeltRechnungGutschriftUnrichtiger Steuerausweis
Abzugsverfahren Abzugsverfahren
VorsteuerabzugVorsteuerabzugVorsteuerberichtigung
53Inhalt Stand: 14.2.2016
Leistung
54Inhalt Stand: 14.2.2016
Schema Leistung
Lieferung oder sonstige Leistung
gegen Entgelt
im Inland
pflichtig oder befreit
Entgelt
Steuersatz
55Inhalt Stand: 14.2.2016
Unselbständige Nebenleistung
Enger Zusammenhang mit der Hauptleistung
nebensächlich
üblich
56Inhalt Stand: 14.2.2016
Ort der Lieferung
Beförderungs- oder Versendungslieferungam Startortwo die Beförderung oder Versendung beginnt
Ruhende Lieferungam Ort der Übergabewo sich der Gegenstand befindet
57Inhalt Stand: 14.2.2016
Ort der sonstigen Leistung
Sonstige Leistung an den Privatmannam Ort des leistenden Unternehmers
Sonstige Leistung an den Unternehmeram Ort des Leistungsempfängers Empfängerort
58Inhalt Stand: 14.2.2016
Schadensersatz
59Inhalt Stand: 14.2.2016
Echter Schadensersatz ist nichtsteuerbar
Geldentschädigung oder Naturalrestitutionfür Vertragsverletzung oderunerlaubte Handlung
Verzugszinsen und Mahnkosten
Vertragsstrafe
60Inhalt Stand: 14.2.2016
Unechter Schadensersatz
Entgelt für eine Leistung
Entschädigungsabrede im voraus
Entlassung aus Dauerschuldverhältnis
Schädiger beseitigt Schadenim Auftrag des Geschädigten
61Inhalt Stand: 14.2.2016
Eigenhändler, Agent,Kommissionär
62Inhalt Stand: 14.2.2016
Eigenhändler
handelt in eigenem Namen Eigenhändler liefert Entgelt ist der Kaufpreis
63Inhalt Stand: 14.2.2016
Agent
handelt in fremdem Namen Agent vermittelt Entgelt ist die Provision
64Inhalt Stand: 14.2.2016
Eigenhändler liefert
unechter Agent Kommissionär Ladeninhaber
65Inhalt Stand: 14.2.2016
Unechter Agent
handelt in fremdem Namenfür eigene Rechnung
Doppellieferung Verkäufer liefert an den unechten Agent
Unechter Agent liefert an den Käufer
66Inhalt Stand: 14.2.2016
Kommissionär
kauft oder verkauftin eigenem Namenfür fremde Rechnung
Kommissionär liefert Doppellieferung
67Inhalt Stand: 14.2.2016
Werklieferung, Werkleistung
68Inhalt Stand: 14.2.2016
Werklieferung
Werkunternehmer schuldetWerk und Hauptstoff
Werkunternehmer liefertam Startort oder Ort der Übergabe
69Inhalt Stand: 14.2.2016
Werkleistung
Werkunternehmer schuldet nur das Werk Besteller stellt den Hauptstoff Echte Materialgestellung ist nichtsteuerbar
Werkleistung ist eine sonstige Leistung
70Inhalt Stand: 14.2.2016
Ort der Werkleistung
Werkleistung für Grundstückam Belegenheitsort
Werkleistung an Privatmannam Tätigkeitsort
Werkleistung an Unternehmeram Empfängerort
71Inhalt Stand: 14.2.2016
Reparaturleistung
Werklieferung: 51 % vom Entgelt für Material
Werkleistung: bis 50 % vom Entgelt für Material
72Inhalt Stand: 14.2.2016
Grundstückslieferung
73Inhalt Stand: 14.2.2016
Grundstückslieferung
Lieferung oder Geschäftsveräußerung Pflichtige Grundstückslieferung
mit Abzugsverfahren Geschäftsveräußerung
mit Fußstapfentheorie bei der Vorsteuerberichtigung
74Inhalt Stand: 14.2.2016
Verkauf von vermieteten Grundstücken
Geschäftsveräußerungwenn der Käufer die Vermietung fortführt
Vorsteuerabzug des Verkäuferswird dem Käufer zugerechnetbei der Vorsteuerberichtigung
75Inhalt Stand: 14.2.2016
Grundstückslieferung
Pflichtig oder befreit Pflichtige Grundstückslieferung
mit Abzugsverfahren Verkäufer verzichtet im ersten Kaufvertrag
76Inhalt Stand: 14.2.2016
Zwangsversteigerung
77Inhalt Stand: 14.2.2016
Zwangsversteigerung
Schuldner liefert an Ersteher Direktlieferung
Schuldner verzichtetErsteher schuldet Umsatzsteuer Abzugsverfahren
78Inhalt Stand: 14.2.2016
Tausch, Umtausch
79Inhalt Stand: 14.2.2016
Tausch
Lieferung gegen Lieferung
Entgelt für die Lieferung: gemeiner Wert der Gegenleistung./. Umsatzsteuer
Tausch mit Baraufgabe:Barzahlung erhöht Entgelt
80Inhalt Stand: 14.2.2016
Tauschähnlicher Umsatz
Sonstige Leistung gegen Lieferung
Sonstige Leistung gegen sonstige Leistung
81Inhalt Stand: 14.2.2016
Umtausch
Umtausch in der Umtauschfristist nichtsteuerbar
Mehr- oder Wenigerzahlungändert das Entgelt
Umtausch nach der Umtauschfristist eine Rücklieferung
82Inhalt Stand: 14.2.2016
Rücklieferung
2 Lieferungen
Erste LieferungVerkäufer liefert an Käufer
RücklieferungKäufer liefert an Verkäufer
83Inhalt Stand: 14.2.2016
Lieferung wird rückgängig gemacht
Lieferung fällt wegz. B. Rücktritt vom Kaufvertrag
Umsatzsteuer und Vorsteuerabzugmüssen berichtigt werden
84Inhalt Stand: 14.2.2016
Geschäftsveräußerung
85Inhalt Stand: 14.2.2016
Geschäftsveräußerung
Geschäftsveräußerung ist nichtsteuerbar
Unternehmer überträgtUnternehmen odergesondert geführten Betrieb/Teilvermögen
Erwerber führt das Unternehmen fort
86Inhalt Stand: 14.2.2016
Veräußerung von vermieteten Grundstücken
Geschäftsveräußerungwenn der Käufer die Vermietung fortführt
Vorsteuerabzug des Veräußererswird dem Erwerber zugerechnetbei der Vorsteuerberichtigung
87Inhalt Stand: 14.2.2016
Geschäftsveräußerung mit Steuerausweis
Veräußerer schuldet die Umsatzsteuerbis zur Berichtigungmit Zustimmung des FA
Erwerber hat keinen Vorsteuerabzug Nur die geschuldete Umsatzsteuer
kann als Vorsteuer abgezogen werden
88Inhalt Stand: 14.2.2016
Entgelt
89Inhalt Stand: 14.2.2016
Entgelt
Was der Leistungsempfänger aufwendet
Entgeltohne Umsatzsteuer
Kaufpreis oder Preismit Umsatzsteuer
90Inhalt Stand: 14.2.2016
Verbilligte Leistung
Entgelt wird aufgefülltauf die Mindestbemessungsgrundlage
Rechnung und Vorsteuerabzugaus der Mindestbemessungsgrundlage
91Inhalt Stand: 14.2.2016
Entgelt ändert sich
Unternehmer berichtigt Umsatzsteuer Leistungsempfänger berichtigt Vorsteuerabzug Unternehmer kann einseitig berichtigen
ohne Mitteilung an den Schuldnerbeim Forderungsausfall
92Inhalt Stand: 14.2.2016
Rechnung
93Inhalt Stand: 14.2.2016
Rechnung
Leistender Unternehmer mit Steuernummer Leistungsempfänger Rechnungsnummer Leistungsbeschreibung Zeitpunkt der Leistung Entgelt Steuersatz und Steuerbetrag
94Inhalt Stand: 14.2.2016
Kleinbetragsrechnung
bis 150 € brutto
95Inhalt Stand: 14.2.2016
Scheinfirma
Sitz in der Rechnung besteht nicht
Kein Vorsteuerabzugaus der Rechnung der Scheinfirma
96Inhalt Stand: 14.2.2016
Gutschrift
97Inhalt Stand: 14.2.2016
Gutschrift
Unternehmer erteilt RechnungLeistungsempfänger erteilt Gutschrift
Gutschrift wird wirksammit dem Zugang beim Unternehmer
Unternehmer kann widersprechen
98Inhalt Stand: 14.2.2016
Gutschrift wird unwirksam
mit dem Widerspruch Vorsteuerabzug entfällt
mit dem Widerspruch
99Inhalt Stand: 14.2.2016
Gutschrift mit überhöhtem Steuerausweis
Unternehmer schuldet Umsatzsteuerbis zum Widerspruch
Leistungsempfänger zieht als Vorsteuer abnur die geschuldete Umsatzsteuer
100Inhalt Stand: 14.2.2016
Unrichtiger Steuerausweis
101Inhalt Stand: 14.2.2016
Unrichtiger Steuerausweis
Unrichtiger Steuerausweis mit Leistung Steuerausweis ist überhöht
Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit
Unternehmer berichtigtohne Zustimmung des FA
102Inhalt Stand: 14.2.2016
Unrichtiger Steuerausweis
Unternehmer schuldet Umsatzsteuerbis zur Berichtigung
Leistungsempfänger zieht als Vorsteuer abnur die geschuldete Umsatzsteuer
103Inhalt Stand: 14.2.2016
Unberechtigter Steuerausweis
Unberechtigter Steuerausweisohne Leistung
Unternehmer berichtigtmit Zustimmung des FA
FA stimmt zu:Steueraufkommen ist nicht gefährdet
104Inhalt Stand: 14.2.2016
Unberechtigter Steuerausweis
Unternehmer schuldet Umsatzsteuerbis zur Berichtigung
Leistungsempfänger hat keinen Vorsteuerabzug
105Inhalt Stand: 14.2.2016
Abzugsverfahren
106Inhalt Stand: 14.2.2016
Schema Abzugsverfahren
Werklieferung oder sonstige Leistungdurch einen ausländischen Unternehmer
Grundstückslieferung
Sicherungsübereignung
Bauleistung
an einen Unternehmer
Vorsteuerabzug mit Nullregel
107Inhalt Stand: 14.2.2016
Leistung an Unternehmer
für das Unternehmen oder den Privatbereich
108Inhalt Stand: 14.2.2016
Doppellieferung nach Sicherungsübereignung
bei Verwertung des Sicherungsguts
Sicherungsgeber liefert an Bank
Bank liefert an Käufer
109Inhalt Stand: 14.2.2016
Lieferung von Sicherungsgut
Lieferung vor der Insolvenz mit Abzugsverfahren:Bank schuldet Umsatzsteuer
Lieferung in der Insolvenz ohne Abzugsverfahren:Sicherungsgeber schuldet Umsatzsteuer
110Inhalt Stand: 14.2.2016
Bauleistungen
Werklieferung oder sonstige Leistungum ein Bauwerk herzustellen
Unternehmer und Leistungsempfängererbringen Bauleistungen
Über 10 % des Weltumsatzesentfallen auf Bauleistungen
111Inhalt Stand: 14.2.2016
Vorsteuerabzug
112Inhalt Stand: 14.2.2016
Schema Vorsteuerabzug
Leistungsempfänger
Leistung für das Unternehmen
Verwendung für Abzugsumsätze
Rechnung mit Steuerausweis
Geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar
Vorsteuerberichtigung
113Inhalt Stand: 14.2.2016
Sofortabzug der Vorsteuer
mit der Leistung undRechnung mit Steuerausweis
Sofortabzug nach der Verwendungsabsichtfür Abzugs- oder Ausschlußumsätze
114Inhalt Stand: 14.2.2016
Vorsteueraufteilung
Unternehmer verwendet die Leistungfür Abzugs- und Ausschlußumsätzez. B. pflichtige und befreite Vermietung
Wirtschaftlicher Schlüsselz. B. nach qm
Umsatzschlüsselz. B. nach der Miete
115Inhalt Stand: 14.2.2016
Leistungsempfänger hat Vorsteuerabzug
Wer schließt den Vertragmit dem leistenden Unternehmer ?
116Inhalt Stand: 14.2.2016
Nur geschuldete Umsatzsteuer ist abziehbar
Überhöhter Steuerausweis
Leistung ist nichtsteuerbar oder befreit
117Inhalt Stand: 14.2.2016
Vorsteuerberichtigung
118Inhalt Stand: 14.2.2016
Vorsteuerberichtigung
Wenn sich die Abzugsquote ändertim Berichtigungszeitraum von 5 oder 10 Jahren
Nutzungsänderung Veräußerung oder Entnahme
119Inhalt Stand: 14.2.2016
Nutzungsänderung
Vorsteuer pro Jahr (1/5 oder 1/10)davon Änderungsquote
Abzugsquote im Erstjahr./. Abzugsquote im Berichtigungsjahr= Änderungsquote
zugunsten oder zuungunsten
120Inhalt Stand: 14.2.2016
Berichtigungszeitraum
1/5 oder kürzere Nutzungsdauer
1/10 bei Grundstücken
121Inhalt Stand: 14.2.2016
Bagatellgrenzen
Vorsteuer bis 1.000 Vorsteuer wird nicht berichtigt
Vorsteuer bis 2.500Gesamtberichtigung im letzten Jahr
Vorsteuer ab 2.501jährliche Vorsteuerberichtigung
122Inhalt Stand: 14.2.2016
Vorgezogene Vorsteuerberichtigung
bei Veräußerung oder Entnahmemit Verwendungsfiktion
Verwendung für Abzugsumsätzebei pflichtiger Veräußerung
Verwendung für Ausschlußumsätzebei befreiter Veräußerung
123Inhalt Stand: 14.2.2016
Berichtigungsbetrag
Vorsteuer pro Monat (1/60 oder 1/120)x Berichtigungsmonate
bis der Berichtigungszeitraum endetdavon Änderungsquote
Abzugsquote im Erstjahr./. Abzugsquote ab der Veräußerung = Änderungsquote
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