HILFE ZUR SELBSTHILFE: Die Arbeit der Plattform Jörg Wild, Dieter Lebherz, Gerd U. Auffarth.
Post on 06-Apr-2015
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HILFE ZUR SELBSTHILFE: Die Arbeit der
PlattformJörg Wild, Dieter Lebherz, Gerd U. Auffarth
WARUM BRAUCHEN WIR DIE „PLATTFORM“?
Etwa 90% aller sehbehinderten Menschen leben in den ärmsten Ländern der Welt - die Blindheit verstärkt ihre Armut noch.
50% dieser Menschen könnten durch einfache Maßnahmen, wie beispielsweise eine Katarakt-Operation wieder sehen und den Teufelskreis aus Armut und Behinderung durchbrechen.
Zahlreiche Augenärzte engagieren sich ehrenamtlich, um direkt vor Ort dieses Leiden zu mildern.
-> Diese Hilfsmaßnahmen zu unterstützen und Hilfe zur
Selbsthilfe zu leisten ist das Ziel unserer Plattform!
WAS TUT DIE „PLATTFORM“?
Die Aufgabe der Plattform ist es, augenchirurgische Instrumente und Gerätesysteme zu sammeln, zu lagern, zu katalogisieren, zu verteilen und zu guter Letzt innerhalb Deutschlands zu versenden
Nutzen können das Angebot der Plattform Augenärzte, die dem Komitee zur Verhütung von Blindheit e.V. angehören und soziale Projekte im Ausland betreuen
Spender sind Firmen, Augenkliniken und Praxen
Zukünftig geplant ist zudem die technische Unterstützung vor Ort
WER STEHT HINTER DER „PLATTFORM“?
Die Plattform ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Komitees zur Verhütung von Blindheit e.V. und der Geuder AG
Ansprechpartner von Seiten der Geuder AG ist der langjährige Geuder-Außendienstmitarbeiter Dieter Lebherz
Als Schirmherr konnte Professor Auffarth, Direktor der Universitäts-Augenklinik Heidelberg, gewonnen werden
NACHHALTIGE HILFE
Es ist uns wichtig, dass die zur Verfügung gestellten Materialien auch nachhaltig genutzt werden
Über die Vernetzung mit dem Komitee ist sichergestellt, dass die Hilfe ankommt und nachhaltigen Erfolg hat
Mit einer Mitgliedschaft beim Komitee hat der betreffende Arzt nicht nur einen Anspruch auf Equipment für den Auslandseinsatz, sondern kann zudem von der langjährigen Projekterfahrung der Komitee-Ärzte profitieren
DIE ERFOLGSGESCHICHTE DER PLATTFORM
Das Projekt Plattform ist 2009 angelaufen - der Bekanntheitsgrad wächst kontinuierlich
Bislang wurden über 200 Hilfsprojekte unterstützt
Die Instrumente und Geräte hätten als Neuware einen Wert in Höhe von über 1 Million Euro
Die Geuder AG überprüft alle Instrumente und repariert sie, bevor sie kostenlos innerhalb Deutschlands ausgeliefert werden
HILFSPROJEKTE WELTWEIT
Insgesamt über 200 Hilfsprojekte über den gesamten Globus verteilt
HILFSPROJEKTE DER PLATTFORM WELTWEIT
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HILFSPROJEKTE WELTWEIT
Afrika :Kamerun, Tansania, Malawi, Ghana, Togo, Kenia, Sambia, Zentralafrikanische Republik, Kongo, Äthiopien (Fliegenden Ärzte)
Asien:Bangladesch, Myanmar, Nepal, Nordkorea, Kambodscha,Philippinien, China
Südamerika:Peru, Paraguay
Palästina, Rumänien, Syrien
AUSBLICK UND WEITERE SCHRITTE
Der Bekanntheitsgrad soll und muss noch weiter gesteigert werden
Es soll künftig vermehrt um Spenden geworben werden, um Instrumente, die sich nicht im Plattformpool befinden, käuflich zu erwerben
Technische Unterstützung,
Schulung und
Instandhaltung vor Ort
WAS SIND WEITERE ZIELE DER PLATTFORM ?
Trainings/Kompetenzzentren für Instandsetzung/Instandhaltung vor Ort
Erste Kontakte in Togo
Kooperation mit SES und Plattform und lokalen Ärzten / Krankenhäusern
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