Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die ... · 3 Melanie Hiller, wiss. Arbeiten 11.02.2010 Wissenschaft... • Ist ein Prozess des (Nach-)Fragens • Ist eine systematische

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Einfuumlhrung in das wissenschaftliche Arbeiten und die empirische Sozialforschung

SS 2010

Einfuumlhrung am 1122010

Dipl-Paumld Univ Melanie Hiller MA

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220102

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220103

Wissenschaft

bull Ist ein Prozess des (Nach-)Fragensbull Ist eine systematische Art und Weise Fragen zu stellen und

zu beantwortenbull Zielt darauf ab die Natur zu verstehen

bull Erhebt den Anspruch auf bdquoWahrheitldquobull Folgt Regeln

ndash die die Qualitaumlt der Forschung sicherstellen sollen und ndash Regeln zur formalen Aufbereitung der Ergebnisse

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220104

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220105

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220106

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220107

Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

Intertextualitaumlt

Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

-gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

Der wissenschaftliche Forschungsprozess

Quelle Schnell et al2008 S 8

bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

bull Formulierung des Forschungsproblems

Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

Theoretische Phase

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

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Hypothesen

bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

Hypothese

Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

Es gibt Kinder die niemals weinen

Maumlnner sind kreativer als Frauen

Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

Hypothese

Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

Es gibt Kinder die niemals weinen

Maumlnner sind kreativer als Frauen

Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

Deduktivismus und Induktivismus

Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

Ziele einer Wissenschaft

Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

Toumlpfer 2005 S 9

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

Der wissenschaftliche Forschungsprozess

Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

Praktische Hinweise

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

Gliederung

1 Deckblatt

2 Eidesstattliche Erklaumlrung

3 Inhaltsverzeichnis

4 Abbildungsverzeichnis

5 Tabellenverzeichnis

6 Abkuumlrzungsverzeichnis

7 Haupttext

Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

8 Literaturverzeichnis

9 Anhang

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

Begriffsklaumlrung

Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

30

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

Zitierfaumlhig

Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

Auch Unveroumlffentlichtes Material

zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

(Expertenwissen)

Nicht zitierfaumlhig

Allgemeinwissen

IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

Lesen

WAS

WO

HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

Literaturverzeichnis

Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

durchzuhalten

Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

Zitatform

Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

ENTWEDER ODER

1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

Beispiel

Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

Zitation von Internetquellen

Beispiel

Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

Literaturverzeichnis

Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

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Literaturverzeichnis

Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

Erwartungshorizont

Wiss Erkenntnisinteresse

ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

umfassend) dargestellt

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

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  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
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  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
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    Wissenschaft

    bull Ist ein Prozess des (Nach-)Fragensbull Ist eine systematische Art und Weise Fragen zu stellen und

    zu beantwortenbull Zielt darauf ab die Natur zu verstehen

    bull Erhebt den Anspruch auf bdquoWahrheitldquobull Folgt Regeln

    ndash die die Qualitaumlt der Forschung sicherstellen sollen und ndash Regeln zur formalen Aufbereitung der Ergebnisse

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220104

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    Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220106

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220107

    Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

    bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

    Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

    Intertextualitaumlt

    Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

    Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

    Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

    Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

    Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

    Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

    Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

    Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

    im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

    ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

    -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

    Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

    Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

    Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

    Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

    Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

    Der wissenschaftliche Forschungsprozess

    Quelle Schnell et al2008 S 8

    bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

    bull Formulierung des Forschungsproblems

    Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

    Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

    Theoretische Phase

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

    Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

    Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

    Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

    Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

    Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

    Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

    Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

    Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

    Hypothesen

    bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

    Hypothese

    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

    Es gibt Kinder die niemals weinen

    Maumlnner sind kreativer als Frauen

    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

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    Hypothese

    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

    Es gibt Kinder die niemals weinen

    Maumlnner sind kreativer als Frauen

    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

    Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

    Deduktivismus und Induktivismus

    Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

    Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

    Ziele einer Wissenschaft

    Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

    Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

    Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

    Toumlpfer 2005 S 9

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

    Der wissenschaftliche Forschungsprozess

    Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

    Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

    Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

    Praktische Hinweise

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

    Gliederung

    1 Deckblatt

    2 Eidesstattliche Erklaumlrung

    3 Inhaltsverzeichnis

    4 Abbildungsverzeichnis

    5 Tabellenverzeichnis

    6 Abkuumlrzungsverzeichnis

    7 Haupttext

    Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

    Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

    Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

    8 Literaturverzeichnis

    9 Anhang

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

    Begriffsklaumlrung

    Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

    Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

    Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

    bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

    Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

    DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

    Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

    bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

    bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

    30

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

    Zitierfaumlhig

    Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

    Auch Unveroumlffentlichtes Material

    zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

    (Expertenwissen)

    Nicht zitierfaumlhig

    Allgemeinwissen

    IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

    AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

    Lesen

    WAS

    WO

    HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

    Literaturverzeichnis

    Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

    Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

    Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

    Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

    Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

    durchzuhalten

    Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

    Zitatform

    Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

    Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

    In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

    bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

    ENTWEDER ODER

    1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

    Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

    Beispiel

    Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

    Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

    Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

    BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

    Zitation von Internetquellen

    Beispiel

    Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

    Literaturverzeichnis

    Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

    Literaturverzeichnis

    Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

    Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

    Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

    Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

    Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

    Erwartungshorizont

    Wiss Erkenntnisinteresse

    ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

    geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

    Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

    umfassend) dargestellt

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

    • Foliennummer 1
    • Foliennummer 2
    • Wissenschaft
    • Foliennummer 4
    • Foliennummer 5
    • Foliennummer 6
    • Foliennummer 7
    • Foliennummer 8
    • Foliennummer 9
    • Foliennummer 10
    • Foliennummer 11
    • Foliennummer 12
    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
    • Foliennummer 15
    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
    • Foliennummer 17
    • Foliennummer 18
    • Foliennummer 19
    • Hypothesen
    • Hypothese
    • Hypothese
    • Deduktivismus und Induktivismus
    • Ziele einer Wissenschaft
    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
    • Praktische Hinweise
    • Gliederung
    • Begriffsklaumlrung
    • Foliennummer 29
    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
    • Foliennummer 31
    • Foliennummer 32
    • Foliennummer 33
    • Foliennummer 34
    • Foliennummer 35
    • Foliennummer 36
    • Foliennummer 37
    • Foliennummer 38
    • Zitation von Internetquellen
    • Foliennummer 40
    • Erwartungshorizont
    • Foliennummer 42
    • Foliennummer 43

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220103

      Wissenschaft

      bull Ist ein Prozess des (Nach-)Fragensbull Ist eine systematische Art und Weise Fragen zu stellen und

      zu beantwortenbull Zielt darauf ab die Natur zu verstehen

      bull Erhebt den Anspruch auf bdquoWahrheitldquobull Folgt Regeln

      ndash die die Qualitaumlt der Forschung sicherstellen sollen und ndash Regeln zur formalen Aufbereitung der Ergebnisse

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220104

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220105

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220106

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220107

      Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

      bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

      Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

      Intertextualitaumlt

      Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

      Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

      Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

      Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

      Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

      Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

      Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

      Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

      im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

      ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

      -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

      Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

      Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

      Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

      Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

      Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

      Der wissenschaftliche Forschungsprozess

      Quelle Schnell et al2008 S 8

      bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

      bull Formulierung des Forschungsproblems

      Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

      Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

      Theoretische Phase

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

      Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

      Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

      Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

      Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

      Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

      Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

      Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

      Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

      Hypothesen

      bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

      Hypothese

      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

      Es gibt Kinder die niemals weinen

      Maumlnner sind kreativer als Frauen

      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

      Hypothese

      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

      Es gibt Kinder die niemals weinen

      Maumlnner sind kreativer als Frauen

      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

      Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

      Deduktivismus und Induktivismus

      Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

      Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

      Ziele einer Wissenschaft

      Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

      Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

      Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

      Toumlpfer 2005 S 9

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

      Der wissenschaftliche Forschungsprozess

      Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

      Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

      Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

      Praktische Hinweise

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

      Gliederung

      1 Deckblatt

      2 Eidesstattliche Erklaumlrung

      3 Inhaltsverzeichnis

      4 Abbildungsverzeichnis

      5 Tabellenverzeichnis

      6 Abkuumlrzungsverzeichnis

      7 Haupttext

      Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

      Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

      Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

      8 Literaturverzeichnis

      9 Anhang

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

      Begriffsklaumlrung

      Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

      Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

      Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

      bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

      Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

      DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

      Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

      bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

      bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

      30

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

      Zitierfaumlhig

      Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

      Auch Unveroumlffentlichtes Material

      zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

      (Expertenwissen)

      Nicht zitierfaumlhig

      Allgemeinwissen

      IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

      AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

      Lesen

      WAS

      WO

      HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

      Literaturverzeichnis

      Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

      Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

      Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

      Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

      Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

      durchzuhalten

      Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

      Zitatform

      Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

      Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

      In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

      bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

      ENTWEDER ODER

      1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

      Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

      Beispiel

      Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

      Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

      Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

      BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

      Zitation von Internetquellen

      Beispiel

      Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

      Literaturverzeichnis

      Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

      Literaturverzeichnis

      Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

      Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

      Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

      Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

      Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

      Erwartungshorizont

      Wiss Erkenntnisinteresse

      ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

      geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

      Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

      umfassend) dargestellt

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

      Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

      chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

      5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

      6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

      • Foliennummer 1
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      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
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      • Foliennummer 17
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      • Hypothesen
      • Hypothese
      • Hypothese
      • Deduktivismus und Induktivismus
      • Ziele einer Wissenschaft
      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
      • Praktische Hinweise
      • Gliederung
      • Begriffsklaumlrung
      • Foliennummer 29
      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
      • Foliennummer 31
      • Foliennummer 32
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      • Zitation von Internetquellen
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        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220104

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220105

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220106

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220107

        Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

        bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

        Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

        Intertextualitaumlt

        Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

        Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

        Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

        Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

        Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

        Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

        Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

        Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

        im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

        ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

        -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

        Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

        Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

        Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

        Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

        Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

        Der wissenschaftliche Forschungsprozess

        Quelle Schnell et al2008 S 8

        bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

        bull Formulierung des Forschungsproblems

        Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

        Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

        Theoretische Phase

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

        Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

        Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

        Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

        Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

        Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

        Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

        Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

        Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

        Hypothesen

        bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

        Hypothese

        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

        Es gibt Kinder die niemals weinen

        Maumlnner sind kreativer als Frauen

        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

        Hypothese

        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

        Es gibt Kinder die niemals weinen

        Maumlnner sind kreativer als Frauen

        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

        Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

        Deduktivismus und Induktivismus

        Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

        Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

        Ziele einer Wissenschaft

        Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

        Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

        Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

        Toumlpfer 2005 S 9

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

        Der wissenschaftliche Forschungsprozess

        Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

        Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

        Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

        Praktische Hinweise

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

        Gliederung

        1 Deckblatt

        2 Eidesstattliche Erklaumlrung

        3 Inhaltsverzeichnis

        4 Abbildungsverzeichnis

        5 Tabellenverzeichnis

        6 Abkuumlrzungsverzeichnis

        7 Haupttext

        Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

        Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

        Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

        8 Literaturverzeichnis

        9 Anhang

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

        Begriffsklaumlrung

        Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

        Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

        Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

        bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

        Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

        DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

        Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

        bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

        bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

        30

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

        Zitierfaumlhig

        Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

        Auch Unveroumlffentlichtes Material

        zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

        (Expertenwissen)

        Nicht zitierfaumlhig

        Allgemeinwissen

        IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

        AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

        Lesen

        WAS

        WO

        HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

        Literaturverzeichnis

        Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

        Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

        Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

        Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

        Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

        durchzuhalten

        Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

        Zitatform

        Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

        Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

        In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

        bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

        ENTWEDER ODER

        1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

        Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

        Beispiel

        Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

        Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

        Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

        BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

        Zitation von Internetquellen

        Beispiel

        Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

        Literaturverzeichnis

        Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

        Literaturverzeichnis

        Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

        Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

        Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

        Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

        Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

        Erwartungshorizont

        Wiss Erkenntnisinteresse

        ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

        geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

        Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

        umfassend) dargestellt

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

        Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

        chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

        5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

        6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

        Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

        kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

        zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

        irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

        Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

        Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

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          Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

          bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

          Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

          Intertextualitaumlt

          Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

          Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

          Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

          Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

          Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

          Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

          Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

          Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

          im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

          ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

          -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

          Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

          Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

          Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

          Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

          Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

          Der wissenschaftliche Forschungsprozess

          Quelle Schnell et al2008 S 8

          bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

          bull Formulierung des Forschungsproblems

          Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

          Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

          Theoretische Phase

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

          Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

          Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

          Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

          Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

          Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

          Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

          Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

          Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

          Hypothesen

          bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

          Hypothese

          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

          Es gibt Kinder die niemals weinen

          Maumlnner sind kreativer als Frauen

          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

          Hypothese

          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

          Es gibt Kinder die niemals weinen

          Maumlnner sind kreativer als Frauen

          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

          Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

          Deduktivismus und Induktivismus

          Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

          Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

          Ziele einer Wissenschaft

          Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

          Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

          Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

          Toumlpfer 2005 S 9

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

          Der wissenschaftliche Forschungsprozess

          Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

          Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

          Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

          Praktische Hinweise

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

          Gliederung

          1 Deckblatt

          2 Eidesstattliche Erklaumlrung

          3 Inhaltsverzeichnis

          4 Abbildungsverzeichnis

          5 Tabellenverzeichnis

          6 Abkuumlrzungsverzeichnis

          7 Haupttext

          Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

          Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

          Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

          8 Literaturverzeichnis

          9 Anhang

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

          Begriffsklaumlrung

          Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

          Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

          Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

          bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

          Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

          DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

          Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

          bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

          bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

          30

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

          Zitierfaumlhig

          Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

          Auch Unveroumlffentlichtes Material

          zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

          (Expertenwissen)

          Nicht zitierfaumlhig

          Allgemeinwissen

          IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

          AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

          Lesen

          WAS

          WO

          HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

          Literaturverzeichnis

          Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

          Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

          Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

          Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

          Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

          durchzuhalten

          Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

          Zitatform

          Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

          Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

          In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

          bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

          ENTWEDER ODER

          1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

          Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

          Beispiel

          Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

          Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

          Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

          BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

          Zitation von Internetquellen

          Beispiel

          Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

          Literaturverzeichnis

          Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

          Literaturverzeichnis

          Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

          Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

          Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

          Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

          Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

          Erwartungshorizont

          Wiss Erkenntnisinteresse

          ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

          geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

          Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

          umfassend) dargestellt

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

          Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

          chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

          5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

          6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

          Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

          kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

          zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

          irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

          Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

          Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

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            Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

            bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

            Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

            Intertextualitaumlt

            Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

            Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

            Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

            Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

            Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

            Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

            Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

            Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

            im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

            ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

            -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

            Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

            Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

            Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

            Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

            Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

            Der wissenschaftliche Forschungsprozess

            Quelle Schnell et al2008 S 8

            bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

            bull Formulierung des Forschungsproblems

            Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

            Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

            Theoretische Phase

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

            Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

            Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

            Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

            Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

            Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

            Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

            Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

            Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

            Hypothesen

            bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

            Hypothese

            Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

            Es gibt Kinder die niemals weinen

            Maumlnner sind kreativer als Frauen

            Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

            Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

            Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

            Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

            Hypothese

            Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

            Es gibt Kinder die niemals weinen

            Maumlnner sind kreativer als Frauen

            Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

            Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

            Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

            Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

            Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

            Deduktivismus und Induktivismus

            Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

            Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

            Ziele einer Wissenschaft

            Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

            Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

            Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

            Toumlpfer 2005 S 9

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

            Der wissenschaftliche Forschungsprozess

            Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

            Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

            Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

            Praktische Hinweise

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

            Gliederung

            1 Deckblatt

            2 Eidesstattliche Erklaumlrung

            3 Inhaltsverzeichnis

            4 Abbildungsverzeichnis

            5 Tabellenverzeichnis

            6 Abkuumlrzungsverzeichnis

            7 Haupttext

            Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

            Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

            Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

            8 Literaturverzeichnis

            9 Anhang

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

            Begriffsklaumlrung

            Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

            Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

            Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

            bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

            Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

            DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

            Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

            bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

            bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

            30

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

            Zitierfaumlhig

            Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

            Auch Unveroumlffentlichtes Material

            zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

            (Expertenwissen)

            Nicht zitierfaumlhig

            Allgemeinwissen

            IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

            AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

            Lesen

            WAS

            WO

            HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

            Literaturverzeichnis

            Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

            Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

            Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

            Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

            Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

            durchzuhalten

            Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

            Zitatform

            Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

            Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

            In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

            bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

            ENTWEDER ODER

            1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

            Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

            Beispiel

            Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

            Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

            Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

            BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

            Zitation von Internetquellen

            Beispiel

            Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

            Literaturverzeichnis

            Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

            Literaturverzeichnis

            Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

            Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

            Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

            Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

            Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

            Erwartungshorizont

            Wiss Erkenntnisinteresse

            ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

            geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

            Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

            umfassend) dargestellt

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

            Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

            chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

            5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

            6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

            Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

            kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

            zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

            irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

            Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

            Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

            • Foliennummer 1
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            • Wissenschaft
            • Foliennummer 4
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            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
            • Foliennummer 15
            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
            • Foliennummer 17
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            • Foliennummer 19
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            • Praktische Hinweise
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            • Zitation von Internetquellen
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            • Foliennummer 43

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220107

              Wie kann ich sicherstellen dass meine Arbeitwiss Kriterien erfuumlllt

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

              bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

              Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

              Intertextualitaumlt

              Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

              Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

              Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

              Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

              Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

              Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

              Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

              Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

              im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

              ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

              -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

              Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

              Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

              Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

              Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

              Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

              Der wissenschaftliche Forschungsprozess

              Quelle Schnell et al2008 S 8

              bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

              bull Formulierung des Forschungsproblems

              Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

              Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

              Theoretische Phase

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

              Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

              Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

              Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

              Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

              Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

              Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

              Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

              Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

              Hypothesen

              bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

              Hypothese

              Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

              Es gibt Kinder die niemals weinen

              Maumlnner sind kreativer als Frauen

              Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

              Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

              Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

              Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

              Hypothese

              Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

              Es gibt Kinder die niemals weinen

              Maumlnner sind kreativer als Frauen

              Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

              Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

              Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

              Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

              Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

              Deduktivismus und Induktivismus

              Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

              Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

              Ziele einer Wissenschaft

              Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

              Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

              Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

              Toumlpfer 2005 S 9

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

              Der wissenschaftliche Forschungsprozess

              Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

              Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

              Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

              Praktische Hinweise

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

              Gliederung

              1 Deckblatt

              2 Eidesstattliche Erklaumlrung

              3 Inhaltsverzeichnis

              4 Abbildungsverzeichnis

              5 Tabellenverzeichnis

              6 Abkuumlrzungsverzeichnis

              7 Haupttext

              Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

              Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

              Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

              8 Literaturverzeichnis

              9 Anhang

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

              Begriffsklaumlrung

              Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

              Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

              Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

              bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

              Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

              DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

              Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

              bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

              bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

              30

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

              Zitierfaumlhig

              Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

              Auch Unveroumlffentlichtes Material

              zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

              (Expertenwissen)

              Nicht zitierfaumlhig

              Allgemeinwissen

              IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

              AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

              Lesen

              WAS

              WO

              HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

              Literaturverzeichnis

              Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

              Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

              Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

              Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

              Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

              durchzuhalten

              Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

              Zitatform

              Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

              Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

              In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

              bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

              ENTWEDER ODER

              1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

              Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

              Beispiel

              Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

              Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

              Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

              BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

              Zitation von Internetquellen

              Beispiel

              Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

              Literaturverzeichnis

              Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

              Literaturverzeichnis

              Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

              Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

              Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

              Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

              Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

              Erwartungshorizont

              Wiss Erkenntnisinteresse

              ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

              geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

              Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

              umfassend) dargestellt

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

              Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

              chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

              5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

              6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

              Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

              kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

              zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

              irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

              Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

              Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

              • Foliennummer 1
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              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
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              • Foliennummer 15
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                Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220108

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

                bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

                Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

                Intertextualitaumlt

                Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                Quelle Schnell et al2008 S 8

                bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                bull Formulierung des Forschungsproblems

                Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                Theoretische Phase

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                Hypothesen

                bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                Hypothese

                Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                Es gibt Kinder die niemals weinen

                Maumlnner sind kreativer als Frauen

                Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                Hypothese

                Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                Es gibt Kinder die niemals weinen

                Maumlnner sind kreativer als Frauen

                Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                Deduktivismus und Induktivismus

                Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                Ziele einer Wissenschaft

                Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                Toumlpfer 2005 S 9

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                Praktische Hinweise

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                Gliederung

                1 Deckblatt

                2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                3 Inhaltsverzeichnis

                4 Abbildungsverzeichnis

                5 Tabellenverzeichnis

                6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                7 Haupttext

                Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                8 Literaturverzeichnis

                9 Anhang

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                Begriffsklaumlrung

                Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                30

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                Zitierfaumlhig

                Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                Auch Unveroumlffentlichtes Material

                zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                (Expertenwissen)

                Nicht zitierfaumlhig

                Allgemeinwissen

                IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                Lesen

                WAS

                WO

                HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                Literaturverzeichnis

                Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                durchzuhalten

                Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                Zitatform

                Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                ENTWEDER ODER

                1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                Beispiel

                Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                Zitation von Internetquellen

                Beispiel

                Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                Literaturverzeichnis

                Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                Literaturverzeichnis

                Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                Erwartungshorizont

                Wiss Erkenntnisinteresse

                ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                umfassend) dargestellt

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                • Foliennummer 1
                • Foliennummer 2
                • Wissenschaft
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                • Foliennummer 5
                • Foliennummer 6
                • Foliennummer 7
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                • Foliennummer 10
                • Foliennummer 11
                • Foliennummer 12
                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                • Foliennummer 15
                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                • Foliennummer 17
                • Foliennummer 18
                • Foliennummer 19
                • Hypothesen
                • Hypothese
                • Hypothese
                • Deduktivismus und Induktivismus
                • Ziele einer Wissenschaft
                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                • Praktische Hinweise
                • Gliederung
                • Begriffsklaumlrung
                • Foliennummer 29
                • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                • Foliennummer 31
                • Foliennummer 32
                • Foliennummer 33
                • Foliennummer 34
                • Foliennummer 35
                • Foliennummer 36
                • Foliennummer 37
                • Foliennummer 38
                • Zitation von Internetquellen
                • Foliennummer 40
                • Erwartungshorizont
                • Foliennummer 42
                • Foliennummer 43

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 110220109

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

                  bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

                  Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

                  Intertextualitaumlt

                  Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                  Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                  Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                  Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                  Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                  Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                  Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                  Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                  im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                  ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                  -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                  Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                  Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                  Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                  Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                  Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                  Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                  Quelle Schnell et al2008 S 8

                  bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                  bull Formulierung des Forschungsproblems

                  Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                  Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                  Theoretische Phase

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                  Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                  Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                  Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                  Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                  Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                  Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                  Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                  Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                  Hypothesen

                  bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                  Hypothese

                  Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                  Es gibt Kinder die niemals weinen

                  Maumlnner sind kreativer als Frauen

                  Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                  Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                  Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                  Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                  Hypothese

                  Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                  Es gibt Kinder die niemals weinen

                  Maumlnner sind kreativer als Frauen

                  Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                  Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                  Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                  Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                  Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                  Deduktivismus und Induktivismus

                  Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                  Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                  Ziele einer Wissenschaft

                  Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                  Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                  Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                  Toumlpfer 2005 S 9

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                  Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                  Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                  Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                  Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                  Praktische Hinweise

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                  Gliederung

                  1 Deckblatt

                  2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                  3 Inhaltsverzeichnis

                  4 Abbildungsverzeichnis

                  5 Tabellenverzeichnis

                  6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                  7 Haupttext

                  Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                  Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                  Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                  8 Literaturverzeichnis

                  9 Anhang

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                  Begriffsklaumlrung

                  Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                  Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                  Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                  bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                  Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                  DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                  Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                  bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                  bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                  30

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                  Zitierfaumlhig

                  Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                  Auch Unveroumlffentlichtes Material

                  zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                  (Expertenwissen)

                  Nicht zitierfaumlhig

                  Allgemeinwissen

                  IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                  AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                  Lesen

                  WAS

                  WO

                  HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                  Literaturverzeichnis

                  Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                  Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                  Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                  Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                  Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                  durchzuhalten

                  Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                  Zitatform

                  Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                  Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                  In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                  bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                  ENTWEDER ODER

                  1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                  Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                  Beispiel

                  Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                  Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                  Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                  BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                  Zitation von Internetquellen

                  Beispiel

                  Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                  Literaturverzeichnis

                  Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                  Literaturverzeichnis

                  Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                  Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                  Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                  Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                  Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                  Erwartungshorizont

                  Wiss Erkenntnisinteresse

                  ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                  geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                  Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                  umfassend) dargestellt

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                  Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                  chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                  5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                  6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                  Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                  kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                  zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                  irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                  Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                  Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                  • Foliennummer 1
                  • Foliennummer 2
                  • Wissenschaft
                  • Foliennummer 4
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                  • Foliennummer 6
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                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                  • Foliennummer 15
                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                  • Foliennummer 17
                  • Foliennummer 18
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                  • Hypothesen
                  • Hypothese
                  • Hypothese
                  • Deduktivismus und Induktivismus
                  • Ziele einer Wissenschaft
                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                  • Praktische Hinweise
                  • Gliederung
                  • Begriffsklaumlrung
                  • Foliennummer 29
                  • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                  • Foliennummer 31
                  • Foliennummer 32
                  • Foliennummer 33
                  • Foliennummer 34
                  • Foliennummer 35
                  • Foliennummer 36
                  • Foliennummer 37
                  • Foliennummer 38
                  • Zitation von Internetquellen
                  • Foliennummer 40
                  • Erwartungshorizont
                  • Foliennummer 42
                  • Foliennummer 43

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201010

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

                    bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

                    Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

                    Intertextualitaumlt

                    Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                    Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                    Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                    Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                    Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                    Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                    Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                    Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                    im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                    ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                    -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                    Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                    Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                    Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                    Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                    Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                    Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                    Quelle Schnell et al2008 S 8

                    bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                    bull Formulierung des Forschungsproblems

                    Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                    Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                    Theoretische Phase

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                    Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                    Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                    Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                    Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                    Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                    Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                    Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                    Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                    Hypothesen

                    bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                    Hypothese

                    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                    Es gibt Kinder die niemals weinen

                    Maumlnner sind kreativer als Frauen

                    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                    Hypothese

                    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                    Es gibt Kinder die niemals weinen

                    Maumlnner sind kreativer als Frauen

                    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                    Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                    Deduktivismus und Induktivismus

                    Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                    Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                    Ziele einer Wissenschaft

                    Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                    Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                    Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                    Toumlpfer 2005 S 9

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                    Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                    Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                    Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                    Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                    Praktische Hinweise

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                    Gliederung

                    1 Deckblatt

                    2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                    3 Inhaltsverzeichnis

                    4 Abbildungsverzeichnis

                    5 Tabellenverzeichnis

                    6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                    7 Haupttext

                    Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                    Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                    Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                    8 Literaturverzeichnis

                    9 Anhang

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                    Begriffsklaumlrung

                    Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                    Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                    Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                    bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                    Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                    DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                    Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                    bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                    bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                    30

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                    Zitierfaumlhig

                    Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                    Auch Unveroumlffentlichtes Material

                    zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                    (Expertenwissen)

                    Nicht zitierfaumlhig

                    Allgemeinwissen

                    IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                    AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                    Lesen

                    WAS

                    WO

                    HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                    Literaturverzeichnis

                    Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                    Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                    Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                    Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                    Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                    durchzuhalten

                    Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                    Zitatform

                    Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                    Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                    In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                    bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                    ENTWEDER ODER

                    1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                    Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                    Beispiel

                    Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                    Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                    Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                    BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                    Zitation von Internetquellen

                    Beispiel

                    Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                    Literaturverzeichnis

                    Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                    Literaturverzeichnis

                    Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                    Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                    Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                    Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                    Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                    Erwartungshorizont

                    Wiss Erkenntnisinteresse

                    ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                    geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                    Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                    umfassend) dargestellt

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                    • Foliennummer 1
                    • Foliennummer 2
                    • Wissenschaft
                    • Foliennummer 4
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                    • Foliennummer 11
                    • Foliennummer 12
                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                    • Foliennummer 15
                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                    • Foliennummer 17
                    • Foliennummer 18
                    • Foliennummer 19
                    • Hypothesen
                    • Hypothese
                    • Hypothese
                    • Deduktivismus und Induktivismus
                    • Ziele einer Wissenschaft
                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                    • Praktische Hinweise
                    • Gliederung
                    • Begriffsklaumlrung
                    • Foliennummer 29
                    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                    • Foliennummer 31
                    • Foliennummer 32
                    • Foliennummer 33
                    • Foliennummer 34
                    • Foliennummer 35
                    • Foliennummer 36
                    • Foliennummer 37
                    • Foliennummer 38
                    • Zitation von Internetquellen
                    • Foliennummer 40
                    • Erwartungshorizont
                    • Foliennummer 42
                    • Foliennummer 43

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201011

                      bdquoBernhard von Chartres sagte wir seien gleichsam Zwerge die auf den Schultern von Riesen sitzen um mehr und Entfernteres als diese sehen zu koumlnnen - freilich nicht dank eigener scharfer Sehkraft oder Koumlrpergroumlszlige sondern weil die Groumlszlige der Riesen uns emporhebtldquo

                      Johannes von Salisbury (1159) Metalogicon 3446-50

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

                      Intertextualitaumlt

                      Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                      Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                      Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                      Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                      Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                      Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                      Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                      Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                      im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                      ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                      -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                      Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                      Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                      Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                      Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                      Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                      Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                      Quelle Schnell et al2008 S 8

                      bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                      bull Formulierung des Forschungsproblems

                      Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                      Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                      Theoretische Phase

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                      Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                      Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                      Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                      Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                      Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                      Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                      Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                      Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                      Hypothesen

                      bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                      Hypothese

                      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                      Es gibt Kinder die niemals weinen

                      Maumlnner sind kreativer als Frauen

                      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                      Hypothese

                      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                      Es gibt Kinder die niemals weinen

                      Maumlnner sind kreativer als Frauen

                      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                      Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                      Deduktivismus und Induktivismus

                      Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                      Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                      Ziele einer Wissenschaft

                      Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                      Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                      Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                      Toumlpfer 2005 S 9

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                      Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                      Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                      Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                      Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                      Praktische Hinweise

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                      Gliederung

                      1 Deckblatt

                      2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                      3 Inhaltsverzeichnis

                      4 Abbildungsverzeichnis

                      5 Tabellenverzeichnis

                      6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                      7 Haupttext

                      Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                      Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                      Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                      8 Literaturverzeichnis

                      9 Anhang

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                      Begriffsklaumlrung

                      Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                      Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                      Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                      bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                      Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                      DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                      Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                      bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                      bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                      30

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                      Zitierfaumlhig

                      Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                      Auch Unveroumlffentlichtes Material

                      zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                      (Expertenwissen)

                      Nicht zitierfaumlhig

                      Allgemeinwissen

                      IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                      AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                      Lesen

                      WAS

                      WO

                      HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                      Literaturverzeichnis

                      Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                      Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                      Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                      Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                      Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                      durchzuhalten

                      Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                      Zitatform

                      Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                      Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                      In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                      bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                      ENTWEDER ODER

                      1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                      Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                      Beispiel

                      Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                      Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                      Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                      BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                      Zitation von Internetquellen

                      Beispiel

                      Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                      Literaturverzeichnis

                      Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                      Literaturverzeichnis

                      Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                      Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                      Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                      Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                      Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                      Erwartungshorizont

                      Wiss Erkenntnisinteresse

                      ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                      geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                      Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                      umfassend) dargestellt

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                      Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                      chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                      5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                      6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                      • Foliennummer 1
                      • Foliennummer 2
                      • Wissenschaft
                      • Foliennummer 4
                      • Foliennummer 5
                      • Foliennummer 6
                      • Foliennummer 7
                      • Foliennummer 8
                      • Foliennummer 9
                      • Foliennummer 10
                      • Foliennummer 11
                      • Foliennummer 12
                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                      • Foliennummer 15
                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                      • Foliennummer 17
                      • Foliennummer 18
                      • Foliennummer 19
                      • Hypothesen
                      • Hypothese
                      • Hypothese
                      • Deduktivismus und Induktivismus
                      • Ziele einer Wissenschaft
                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                      • Praktische Hinweise
                      • Gliederung
                      • Begriffsklaumlrung
                      • Foliennummer 29
                      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                      • Foliennummer 31
                      • Foliennummer 32
                      • Foliennummer 33
                      • Foliennummer 34
                      • Foliennummer 35
                      • Foliennummer 36
                      • Foliennummer 37
                      • Foliennummer 38
                      • Zitation von Internetquellen
                      • Foliennummer 40
                      • Erwartungshorizont
                      • Foliennummer 42
                      • Foliennummer 43

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201012

                        Intertextualitaumlt

                        Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                        Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                        Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                        Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                        Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                        Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                        Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                        Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                        im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                        ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                        -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                        Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                        Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                        Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                        Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                        Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                        Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                        Quelle Schnell et al2008 S 8

                        bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                        bull Formulierung des Forschungsproblems

                        Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                        Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                        Theoretische Phase

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                        Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                        Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                        Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                        Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                        Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                        Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                        Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                        Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                        Hypothesen

                        bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                        Hypothese

                        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                        Es gibt Kinder die niemals weinen

                        Maumlnner sind kreativer als Frauen

                        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                        Hypothese

                        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                        Es gibt Kinder die niemals weinen

                        Maumlnner sind kreativer als Frauen

                        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                        Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                        Deduktivismus und Induktivismus

                        Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                        Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                        Ziele einer Wissenschaft

                        Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                        Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                        Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                        Toumlpfer 2005 S 9

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                        Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                        Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                        Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                        Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                        Praktische Hinweise

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                        Gliederung

                        1 Deckblatt

                        2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                        3 Inhaltsverzeichnis

                        4 Abbildungsverzeichnis

                        5 Tabellenverzeichnis

                        6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                        7 Haupttext

                        Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                        Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                        Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                        8 Literaturverzeichnis

                        9 Anhang

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                        Begriffsklaumlrung

                        Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                        Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                        Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                        bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                        Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                        DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                        Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                        bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                        bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                        30

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                        Zitierfaumlhig

                        Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                        Auch Unveroumlffentlichtes Material

                        zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                        (Expertenwissen)

                        Nicht zitierfaumlhig

                        Allgemeinwissen

                        IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                        AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                        Lesen

                        WAS

                        WO

                        HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                        Literaturverzeichnis

                        Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                        Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                        Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                        Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                        Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                        durchzuhalten

                        Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                        Zitatform

                        Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                        Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                        In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                        bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                        ENTWEDER ODER

                        1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                        Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                        Beispiel

                        Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                        Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                        Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                        BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                        Zitation von Internetquellen

                        Beispiel

                        Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                        Literaturverzeichnis

                        Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                        Literaturverzeichnis

                        Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                        Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                        Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                        Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                        Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                        Erwartungshorizont

                        Wiss Erkenntnisinteresse

                        ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                        geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                        Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                        umfassend) dargestellt

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                        Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                        chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                        5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                        6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                        Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                        kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                        zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                        irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                        Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                        Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                        • Foliennummer 1
                        • Foliennummer 2
                        • Wissenschaft
                        • Foliennummer 4
                        • Foliennummer 5
                        • Foliennummer 6
                        • Foliennummer 7
                        • Foliennummer 8
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                        • Foliennummer 10
                        • Foliennummer 11
                        • Foliennummer 12
                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                        • Foliennummer 15
                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                        • Foliennummer 17
                        • Foliennummer 18
                        • Foliennummer 19
                        • Hypothesen
                        • Hypothese
                        • Hypothese
                        • Deduktivismus und Induktivismus
                        • Ziele einer Wissenschaft
                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                        • Praktische Hinweise
                        • Gliederung
                        • Begriffsklaumlrung
                        • Foliennummer 29
                        • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                        • Foliennummer 31
                        • Foliennummer 32
                        • Foliennummer 33
                        • Foliennummer 34
                        • Foliennummer 35
                        • Foliennummer 36
                        • Foliennummer 37
                        • Foliennummer 38
                        • Zitation von Internetquellen
                        • Foliennummer 40
                        • Erwartungshorizont
                        • Foliennummer 42
                        • Foliennummer 43

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201013

                          Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                          Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                          Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                          im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                          ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                          -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                          Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                          Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                          Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                          Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                          Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                          Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                          Quelle Schnell et al2008 S 8

                          bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                          bull Formulierung des Forschungsproblems

                          Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                          Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                          Theoretische Phase

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                          Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                          Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                          Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                          Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                          Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                          Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                          Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                          Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                          Hypothesen

                          bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                          Hypothese

                          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                          Es gibt Kinder die niemals weinen

                          Maumlnner sind kreativer als Frauen

                          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                          Hypothese

                          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                          Es gibt Kinder die niemals weinen

                          Maumlnner sind kreativer als Frauen

                          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                          Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                          Deduktivismus und Induktivismus

                          Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                          Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                          Ziele einer Wissenschaft

                          Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                          Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                          Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                          Toumlpfer 2005 S 9

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                          Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                          Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                          Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                          Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                          Praktische Hinweise

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                          Gliederung

                          1 Deckblatt

                          2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                          3 Inhaltsverzeichnis

                          4 Abbildungsverzeichnis

                          5 Tabellenverzeichnis

                          6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                          7 Haupttext

                          Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                          Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                          Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                          8 Literaturverzeichnis

                          9 Anhang

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                          Begriffsklaumlrung

                          Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                          Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                          Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                          bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                          Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                          DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                          Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                          bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                          bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                          30

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                          Zitierfaumlhig

                          Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                          Auch Unveroumlffentlichtes Material

                          zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                          (Expertenwissen)

                          Nicht zitierfaumlhig

                          Allgemeinwissen

                          IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                          AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                          Lesen

                          WAS

                          WO

                          HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                          Literaturverzeichnis

                          Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                          Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                          Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                          Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                          Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                          durchzuhalten

                          Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                          Zitatform

                          Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                          Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                          In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                          bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                          ENTWEDER ODER

                          1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                          Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                          Beispiel

                          Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                          Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                          Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                          BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                          Zitation von Internetquellen

                          Beispiel

                          Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                          Literaturverzeichnis

                          Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                          Literaturverzeichnis

                          Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                          Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                          Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                          Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                          Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                          Erwartungshorizont

                          Wiss Erkenntnisinteresse

                          ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                          geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                          Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                          umfassend) dargestellt

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                          Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                          chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                          5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                          6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                          Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                          kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                          zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                          irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                          Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                          Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                          • Foliennummer 1
                          • Foliennummer 2
                          • Wissenschaft
                          • Foliennummer 4
                          • Foliennummer 5
                          • Foliennummer 6
                          • Foliennummer 7
                          • Foliennummer 8
                          • Foliennummer 9
                          • Foliennummer 10
                          • Foliennummer 11
                          • Foliennummer 12
                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                          • Foliennummer 15
                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                          • Foliennummer 17
                          • Foliennummer 18
                          • Foliennummer 19
                          • Hypothesen
                          • Hypothese
                          • Hypothese
                          • Deduktivismus und Induktivismus
                          • Ziele einer Wissenschaft
                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                          • Praktische Hinweise
                          • Gliederung
                          • Begriffsklaumlrung
                          • Foliennummer 29
                          • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                          • Foliennummer 31
                          • Foliennummer 32
                          • Foliennummer 33
                          • Foliennummer 34
                          • Foliennummer 35
                          • Foliennummer 36
                          • Foliennummer 37
                          • Foliennummer 38
                          • Zitation von Internetquellen
                          • Foliennummer 40
                          • Erwartungshorizont
                          • Foliennummer 42
                          • Foliennummer 43

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201014

                            Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition

                            Ursprung Forstwirtschaft ndash Carl von Carlowitz 17JhdUrsprung der heutigen Verwendung

                            im Brundtlandbericht begruumlndet 1987

                            ldquoSustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needsrdquo

                            -gt Club of Rome Global Marshall Plan Initiative Faktor 4 Faktor 10

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                            Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                            Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                            Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                            Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                            Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                            Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                            Quelle Schnell et al2008 S 8

                            bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                            bull Formulierung des Forschungsproblems

                            Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                            Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                            Theoretische Phase

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                            Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                            Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                            Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                            Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                            Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                            Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                            Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                            Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                            Hypothesen

                            bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                            Hypothese

                            Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                            Es gibt Kinder die niemals weinen

                            Maumlnner sind kreativer als Frauen

                            Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                            Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                            Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                            Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                            Hypothese

                            Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                            Es gibt Kinder die niemals weinen

                            Maumlnner sind kreativer als Frauen

                            Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                            Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                            Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                            Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                            Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                            Deduktivismus und Induktivismus

                            Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                            Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                            Ziele einer Wissenschaft

                            Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                            Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                            Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                            Toumlpfer 2005 S 9

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                            Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                            Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                            Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                            Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                            Praktische Hinweise

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                            Gliederung

                            1 Deckblatt

                            2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                            3 Inhaltsverzeichnis

                            4 Abbildungsverzeichnis

                            5 Tabellenverzeichnis

                            6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                            7 Haupttext

                            Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                            Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                            Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                            8 Literaturverzeichnis

                            9 Anhang

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                            Begriffsklaumlrung

                            Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                            Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                            Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                            bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                            Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                            DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                            Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                            bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                            bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                            30

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                            Zitierfaumlhig

                            Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                            Auch Unveroumlffentlichtes Material

                            zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                            (Expertenwissen)

                            Nicht zitierfaumlhig

                            Allgemeinwissen

                            IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                            AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                            Lesen

                            WAS

                            WO

                            HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                            Literaturverzeichnis

                            Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                            Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                            Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                            Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                            Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                            durchzuhalten

                            Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                            Zitatform

                            Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                            Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                            In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                            bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                            ENTWEDER ODER

                            1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                            Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                            Beispiel

                            Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                            Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                            Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                            BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                            Zitation von Internetquellen

                            Beispiel

                            Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                            Literaturverzeichnis

                            Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                            Literaturverzeichnis

                            Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                            Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                            Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                            Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                            Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                            Erwartungshorizont

                            Wiss Erkenntnisinteresse

                            ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                            geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                            Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                            umfassend) dargestellt

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                            Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                            chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                            5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                            6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                            Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                            kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                            zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                            irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                            Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                            Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                            • Foliennummer 1
                            • Foliennummer 2
                            • Wissenschaft
                            • Foliennummer 4
                            • Foliennummer 5
                            • Foliennummer 6
                            • Foliennummer 7
                            • Foliennummer 8
                            • Foliennummer 9
                            • Foliennummer 10
                            • Foliennummer 11
                            • Foliennummer 12
                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                            • Foliennummer 15
                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                            • Foliennummer 17
                            • Foliennummer 18
                            • Foliennummer 19
                            • Hypothesen
                            • Hypothese
                            • Hypothese
                            • Deduktivismus und Induktivismus
                            • Ziele einer Wissenschaft
                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                            • Praktische Hinweise
                            • Gliederung
                            • Begriffsklaumlrung
                            • Foliennummer 29
                            • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                            • Foliennummer 31
                            • Foliennummer 32
                            • Foliennummer 33
                            • Foliennummer 34
                            • Foliennummer 35
                            • Foliennummer 36
                            • Foliennummer 37
                            • Foliennummer 38
                            • Zitation von Internetquellen
                            • Foliennummer 40
                            • Erwartungshorizont
                            • Foliennummer 42
                            • Foliennummer 43

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201015

                              Jeder Text steht in Beziehung zu und im Kontext von anderen Texten

                              Dabei handelt es sich sowohl um gleichzeitig geschriebene Texte (synchron) als auch um fruumlhere Texte auf die Bezug genommen wird und spaumltere Texte die darauf Bezug nehmen (diachron)

                              Auf diese Weise entsteht eine Texttradition oder auch ein wissenschaftlicher Diskurs

                              Mittel der Bezugnahme sind zB das Zitat die Kritik die Anspielung die Parodie

                              Problematisch wird es wenn der Bezug nicht erkennbar wird

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                              Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                              Quelle Schnell et al2008 S 8

                              bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                              bull Formulierung des Forschungsproblems

                              Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                              Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                              Theoretische Phase

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                              Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                              Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                              Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                              Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                              Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                              Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                              Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                              Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                              Hypothesen

                              bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                              Hypothese

                              Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                              Es gibt Kinder die niemals weinen

                              Maumlnner sind kreativer als Frauen

                              Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                              Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                              Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                              Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                              Hypothese

                              Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                              Es gibt Kinder die niemals weinen

                              Maumlnner sind kreativer als Frauen

                              Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                              Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                              Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                              Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                              Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                              Deduktivismus und Induktivismus

                              Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                              Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                              Ziele einer Wissenschaft

                              Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                              Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                              Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                              Toumlpfer 2005 S 9

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                              Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                              Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                              Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                              Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                              Praktische Hinweise

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                              Gliederung

                              1 Deckblatt

                              2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                              3 Inhaltsverzeichnis

                              4 Abbildungsverzeichnis

                              5 Tabellenverzeichnis

                              6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                              7 Haupttext

                              Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                              Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                              Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                              8 Literaturverzeichnis

                              9 Anhang

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                              Begriffsklaumlrung

                              Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                              Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                              Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                              bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                              Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                              DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                              Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                              bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                              bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                              30

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                              Zitierfaumlhig

                              Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                              Auch Unveroumlffentlichtes Material

                              zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                              (Expertenwissen)

                              Nicht zitierfaumlhig

                              Allgemeinwissen

                              IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                              AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                              Lesen

                              WAS

                              WO

                              HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                              Literaturverzeichnis

                              Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                              Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                              Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                              Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                              Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                              durchzuhalten

                              Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                              Zitatform

                              Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                              Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                              In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                              bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                              ENTWEDER ODER

                              1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                              Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                              Beispiel

                              Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                              Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                              Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                              BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                              Zitation von Internetquellen

                              Beispiel

                              Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                              Literaturverzeichnis

                              Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                              Literaturverzeichnis

                              Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                              Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                              Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                              Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                              Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                              Erwartungshorizont

                              Wiss Erkenntnisinteresse

                              ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                              geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                              Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                              umfassend) dargestellt

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                              Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                              chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                              5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                              6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                              Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                              kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                              zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                              irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                              Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                              Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                              • Foliennummer 1
                              • Foliennummer 2
                              • Wissenschaft
                              • Foliennummer 4
                              • Foliennummer 5
                              • Foliennummer 6
                              • Foliennummer 7
                              • Foliennummer 8
                              • Foliennummer 9
                              • Foliennummer 10
                              • Foliennummer 11
                              • Foliennummer 12
                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                              • Foliennummer 15
                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                              • Foliennummer 17
                              • Foliennummer 18
                              • Foliennummer 19
                              • Hypothesen
                              • Hypothese
                              • Hypothese
                              • Deduktivismus und Induktivismus
                              • Ziele einer Wissenschaft
                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                              • Praktische Hinweise
                              • Gliederung
                              • Begriffsklaumlrung
                              • Foliennummer 29
                              • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                              • Foliennummer 31
                              • Foliennummer 32
                              • Foliennummer 33
                              • Foliennummer 34
                              • Foliennummer 35
                              • Foliennummer 36
                              • Foliennummer 37
                              • Foliennummer 38
                              • Zitation von Internetquellen
                              • Foliennummer 40
                              • Erwartungshorizont
                              • Foliennummer 42
                              • Foliennummer 43

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201016

                                Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                Quelle Schnell et al2008 S 8

                                bull Festlegung des Gegenstandes der Forschung

                                bull Formulierung des Forschungsproblems

                                Entweder Auftragsforschung Forschungsproblem wird mehr oder weniger exakt durch den Auftraggeber vorgegeben (fremdinitiiert)

                                Oder von den Forschern initiierte Projekte(eigeninitiiert)

                                Theoretische Phase

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                                Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                                Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                                Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                                Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                                Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                                Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                                Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                                Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                                Hypothesen

                                bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                Hypothese

                                Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                Es gibt Kinder die niemals weinen

                                Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                Hypothese

                                Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                Es gibt Kinder die niemals weinen

                                Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                Deduktivismus und Induktivismus

                                Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                Ziele einer Wissenschaft

                                Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                Toumlpfer 2005 S 9

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                Praktische Hinweise

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                Gliederung

                                1 Deckblatt

                                2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                3 Inhaltsverzeichnis

                                4 Abbildungsverzeichnis

                                5 Tabellenverzeichnis

                                6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                7 Haupttext

                                Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                8 Literaturverzeichnis

                                9 Anhang

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                Begriffsklaumlrung

                                Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                30

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                Zitierfaumlhig

                                Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                (Expertenwissen)

                                Nicht zitierfaumlhig

                                Allgemeinwissen

                                IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                Lesen

                                WAS

                                WO

                                HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                Literaturverzeichnis

                                Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                durchzuhalten

                                Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                Zitatform

                                Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                ENTWEDER ODER

                                1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                Beispiel

                                Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                Zitation von Internetquellen

                                Beispiel

                                Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                Literaturverzeichnis

                                Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                Literaturverzeichnis

                                Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                Erwartungshorizont

                                Wiss Erkenntnisinteresse

                                ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                umfassend) dargestellt

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                • Foliennummer 1
                                • Foliennummer 2
                                • Wissenschaft
                                • Foliennummer 4
                                • Foliennummer 5
                                • Foliennummer 6
                                • Foliennummer 7
                                • Foliennummer 8
                                • Foliennummer 9
                                • Foliennummer 10
                                • Foliennummer 11
                                • Foliennummer 12
                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                • Foliennummer 15
                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                • Foliennummer 17
                                • Foliennummer 18
                                • Foliennummer 19
                                • Hypothesen
                                • Hypothese
                                • Hypothese
                                • Deduktivismus und Induktivismus
                                • Ziele einer Wissenschaft
                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                • Praktische Hinweise
                                • Gliederung
                                • Begriffsklaumlrung
                                • Foliennummer 29
                                • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                • Foliennummer 31
                                • Foliennummer 32
                                • Foliennummer 33
                                • Foliennummer 34
                                • Foliennummer 35
                                • Foliennummer 36
                                • Foliennummer 37
                                • Foliennummer 38
                                • Zitation von Internetquellen
                                • Foliennummer 40
                                • Erwartungshorizont
                                • Foliennummer 42
                                • Foliennummer 43

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201017

                                  Die einzelnen Fragestellungen und ihre Beziehungen muumlssen genau beschrieben und im Laufe des Forschungsprozesses immer wieder hinterfragt werden

                                  Auszligerdem sollten Sie uumlberlegen ob Ihre Fragestellungen zu eng oder zu weit formuliert sind Keinesfalls sollten die Anforderungen zu umfassend sein da im Laufe der Arbeit immer wieder neue Detailfragen auftauchen und Zeitressourcen binden koumlnnen Zu enge Fragestellungen wiederum koumlnnen eine zu geringe wissenschaftliche Herausforderung darstellen

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                                  Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                                  Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                                  Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                                  Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                                  Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                                  Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                                  Hypothesen

                                  bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                  Hypothese

                                  Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                  Es gibt Kinder die niemals weinen

                                  Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                  Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                  Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                  Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                  Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                  Hypothese

                                  Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                  Es gibt Kinder die niemals weinen

                                  Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                  Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                  Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                  Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                  Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                  Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                  Deduktivismus und Induktivismus

                                  Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                  Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                  Ziele einer Wissenschaft

                                  Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                  Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                  Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                  Toumlpfer 2005 S 9

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                  Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                  Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                  Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                  Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                  Praktische Hinweise

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                  Gliederung

                                  1 Deckblatt

                                  2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                  3 Inhaltsverzeichnis

                                  4 Abbildungsverzeichnis

                                  5 Tabellenverzeichnis

                                  6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                  7 Haupttext

                                  Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                  Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                  Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                  8 Literaturverzeichnis

                                  9 Anhang

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                  Begriffsklaumlrung

                                  Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                  Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                  Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                  bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                  Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                  DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                  Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                  bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                  bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                  30

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                  Zitierfaumlhig

                                  Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                  Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                  zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                  (Expertenwissen)

                                  Nicht zitierfaumlhig

                                  Allgemeinwissen

                                  IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                  AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                  Lesen

                                  WAS

                                  WO

                                  HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                  Literaturverzeichnis

                                  Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                  Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                  Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                  Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                  Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                  durchzuhalten

                                  Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                  Zitatform

                                  Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                  Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                  In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                  bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                  ENTWEDER ODER

                                  1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                  Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                  Beispiel

                                  Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                  Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                  Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                  BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                  Zitation von Internetquellen

                                  Beispiel

                                  Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                  Literaturverzeichnis

                                  Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                  Literaturverzeichnis

                                  Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                  Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                  Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                  Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                  Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                  Erwartungshorizont

                                  Wiss Erkenntnisinteresse

                                  ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                  geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                  Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                  umfassend) dargestellt

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                  Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                  chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                  5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                  6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                  Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                  kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                  zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                  irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                  Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                  Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                  • Foliennummer 1
                                  • Foliennummer 2
                                  • Wissenschaft
                                  • Foliennummer 4
                                  • Foliennummer 5
                                  • Foliennummer 6
                                  • Foliennummer 7
                                  • Foliennummer 8
                                  • Foliennummer 9
                                  • Foliennummer 10
                                  • Foliennummer 11
                                  • Foliennummer 12
                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                  • Foliennummer 15
                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                  • Foliennummer 17
                                  • Foliennummer 18
                                  • Foliennummer 19
                                  • Hypothesen
                                  • Hypothese
                                  • Hypothese
                                  • Deduktivismus und Induktivismus
                                  • Ziele einer Wissenschaft
                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                  • Praktische Hinweise
                                  • Gliederung
                                  • Begriffsklaumlrung
                                  • Foliennummer 29
                                  • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                  • Foliennummer 31
                                  • Foliennummer 32
                                  • Foliennummer 33
                                  • Foliennummer 34
                                  • Foliennummer 35
                                  • Foliennummer 36
                                  • Foliennummer 37
                                  • Foliennummer 38
                                  • Zitation von Internetquellen
                                  • Foliennummer 40
                                  • Erwartungshorizont
                                  • Foliennummer 42
                                  • Foliennummer 43

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201018

                                    Theorie System von Aussagen das mehrere Hypothesen oder Gesetze umfasst

                                    Eine Menge logisch verbundener widerspruchsfreier Hypothesen

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                                    Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                                    Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                                    Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                                    Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                                    Hypothesen

                                    bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                    Hypothese

                                    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                    Es gibt Kinder die niemals weinen

                                    Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                    Hypothese

                                    Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                    Es gibt Kinder die niemals weinen

                                    Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                    Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                    Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                    Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                    Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                    Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                    Deduktivismus und Induktivismus

                                    Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                    Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                    Ziele einer Wissenschaft

                                    Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                    Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                    Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                    Toumlpfer 2005 S 9

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                    Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                    Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                    Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                    Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                    Praktische Hinweise

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                    Gliederung

                                    1 Deckblatt

                                    2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                    3 Inhaltsverzeichnis

                                    4 Abbildungsverzeichnis

                                    5 Tabellenverzeichnis

                                    6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                    7 Haupttext

                                    Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                    Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                    Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                    8 Literaturverzeichnis

                                    9 Anhang

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                    Begriffsklaumlrung

                                    Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                    Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                    Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                    bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                    Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                    DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                    Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                    bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                    bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                    30

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                    Zitierfaumlhig

                                    Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                    Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                    zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                    (Expertenwissen)

                                    Nicht zitierfaumlhig

                                    Allgemeinwissen

                                    IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                    AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                    Lesen

                                    WAS

                                    WO

                                    HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                    Literaturverzeichnis

                                    Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                    Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                    Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                    Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                    Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                    durchzuhalten

                                    Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                    Zitatform

                                    Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                    Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                    In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                    bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                    ENTWEDER ODER

                                    1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                    Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                    Beispiel

                                    Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                    Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                    Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                    BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                    Zitation von Internetquellen

                                    Beispiel

                                    Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                    Literaturverzeichnis

                                    Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                    Literaturverzeichnis

                                    Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                    Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                    Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                    Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                    Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                    Erwartungshorizont

                                    Wiss Erkenntnisinteresse

                                    ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                    geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                    Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                    umfassend) dargestellt

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                    • Foliennummer 1
                                    • Foliennummer 2
                                    • Wissenschaft
                                    • Foliennummer 4
                                    • Foliennummer 5
                                    • Foliennummer 6
                                    • Foliennummer 7
                                    • Foliennummer 8
                                    • Foliennummer 9
                                    • Foliennummer 10
                                    • Foliennummer 11
                                    • Foliennummer 12
                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                    • Foliennummer 15
                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                    • Foliennummer 17
                                    • Foliennummer 18
                                    • Foliennummer 19
                                    • Hypothesen
                                    • Hypothese
                                    • Hypothese
                                    • Deduktivismus und Induktivismus
                                    • Ziele einer Wissenschaft
                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                    • Praktische Hinweise
                                    • Gliederung
                                    • Begriffsklaumlrung
                                    • Foliennummer 29
                                    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                    • Foliennummer 31
                                    • Foliennummer 32
                                    • Foliennummer 33
                                    • Foliennummer 34
                                    • Foliennummer 35
                                    • Foliennummer 36
                                    • Foliennummer 37
                                    • Foliennummer 38
                                    • Zitation von Internetquellen
                                    • Foliennummer 40
                                    • Erwartungshorizont
                                    • Foliennummer 42
                                    • Foliennummer 43

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201019

                                      Hypothese Aussage die einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei Variablen postuliert

                                      Hypothesen koumlnnen sowohl als Wenn-dann Aussagen als auch als Je - desto Aussagen formuliert werden

                                      Hypothesen sind die Verbindung zwischen Theorie und Forschung

                                      Bsp Wenn ich in der Mensa esse (unabhaumlngige Variable) dann wird mir schlecht (abhaumlngige Variable)

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                                      Hypothesen

                                      bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                      Hypothese

                                      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                      Es gibt Kinder die niemals weinen

                                      Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                      Hypothese

                                      Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                      Es gibt Kinder die niemals weinen

                                      Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                      Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                      Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                      Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                      Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                      Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                      Deduktivismus und Induktivismus

                                      Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                      Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                      Ziele einer Wissenschaft

                                      Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                      Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                      Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                      Toumlpfer 2005 S 9

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                      Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                      Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                      Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                      Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                      Praktische Hinweise

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                      Gliederung

                                      1 Deckblatt

                                      2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                      3 Inhaltsverzeichnis

                                      4 Abbildungsverzeichnis

                                      5 Tabellenverzeichnis

                                      6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                      7 Haupttext

                                      Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                      Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                      Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                      8 Literaturverzeichnis

                                      9 Anhang

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                      Begriffsklaumlrung

                                      Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                      Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                      Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                      bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                      Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                      DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                      Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                      bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                      bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                      30

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                      Zitierfaumlhig

                                      Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                      Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                      zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                      (Expertenwissen)

                                      Nicht zitierfaumlhig

                                      Allgemeinwissen

                                      IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                      AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                      Lesen

                                      WAS

                                      WO

                                      HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                      Literaturverzeichnis

                                      Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                      Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                      Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                      Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                      Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                      durchzuhalten

                                      Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                      Zitatform

                                      Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                      Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                      In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                      bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                      ENTWEDER ODER

                                      1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                      Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                      Beispiel

                                      Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                      Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                      Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                      BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                      Zitation von Internetquellen

                                      Beispiel

                                      Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                      Literaturverzeichnis

                                      Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                      Literaturverzeichnis

                                      Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                      Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                      Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                      Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                      Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                      Erwartungshorizont

                                      Wiss Erkenntnisinteresse

                                      ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                      geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                      Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                      umfassend) dargestellt

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                      Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                      chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                      5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                      6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                      • Foliennummer 1
                                      • Foliennummer 2
                                      • Wissenschaft
                                      • Foliennummer 4
                                      • Foliennummer 5
                                      • Foliennummer 6
                                      • Foliennummer 7
                                      • Foliennummer 8
                                      • Foliennummer 9
                                      • Foliennummer 10
                                      • Foliennummer 11
                                      • Foliennummer 12
                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                      • Foliennummer 15
                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                      • Foliennummer 17
                                      • Foliennummer 18
                                      • Foliennummer 19
                                      • Hypothesen
                                      • Hypothese
                                      • Hypothese
                                      • Deduktivismus und Induktivismus
                                      • Ziele einer Wissenschaft
                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                      • Praktische Hinweise
                                      • Gliederung
                                      • Begriffsklaumlrung
                                      • Foliennummer 29
                                      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                      • Foliennummer 31
                                      • Foliennummer 32
                                      • Foliennummer 33
                                      • Foliennummer 34
                                      • Foliennummer 35
                                      • Foliennummer 36
                                      • Foliennummer 37
                                      • Foliennummer 38
                                      • Zitation von Internetquellen
                                      • Foliennummer 40
                                      • Erwartungshorizont
                                      • Foliennummer 42
                                      • Foliennummer 43

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201020

                                        Hypothesen

                                        bdquoWissenschaftliche Hypothesen sind Annahmen uumlber reale Sachverhalte (empirischer Gehalt empirische Untersuchbarkeit) in Form von Konditionalsaumltzen Sie weisen uumlber den Einzelfall hinaus (Generalisierbarkeit Allgemeinheitsgrad) und sind durch Erfahrungsdaten widerlegbar (Falsifizierbarkeit)ldquo Bortz amp Doumlring 2006 S 4

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                        Hypothese

                                        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                        Es gibt Kinder die niemals weinen

                                        Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                        Hypothese

                                        Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                        Es gibt Kinder die niemals weinen

                                        Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                        Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                        Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                        Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                        Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                        Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                        Deduktivismus und Induktivismus

                                        Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                        Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                        Ziele einer Wissenschaft

                                        Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                        Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                        Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                        Toumlpfer 2005 S 9

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                        Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                        Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                        Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                        Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                        Praktische Hinweise

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                        Gliederung

                                        1 Deckblatt

                                        2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                        3 Inhaltsverzeichnis

                                        4 Abbildungsverzeichnis

                                        5 Tabellenverzeichnis

                                        6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                        7 Haupttext

                                        Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                        Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                        Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                        8 Literaturverzeichnis

                                        9 Anhang

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                        Begriffsklaumlrung

                                        Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                        Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                        Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                        bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                        Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                        DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                        Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                        bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                        bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                        30

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                        Zitierfaumlhig

                                        Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                        Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                        zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                        (Expertenwissen)

                                        Nicht zitierfaumlhig

                                        Allgemeinwissen

                                        IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                        AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                        Lesen

                                        WAS

                                        WO

                                        HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                        Literaturverzeichnis

                                        Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                        Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                        Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                        Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                        Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                        durchzuhalten

                                        Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                        Zitatform

                                        Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                        Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                        In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                        bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                        ENTWEDER ODER

                                        1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                        Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                        Beispiel

                                        Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                        Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                        Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                        BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                        Zitation von Internetquellen

                                        Beispiel

                                        Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                        Literaturverzeichnis

                                        Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                        Literaturverzeichnis

                                        Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                        Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                        Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                        Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                        Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                        Erwartungshorizont

                                        Wiss Erkenntnisinteresse

                                        ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                        geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                        Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                        umfassend) dargestellt

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                        Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                        chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                        5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                        6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                        Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                        kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                        zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                        irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                        Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                        Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                        • Foliennummer 1
                                        • Foliennummer 2
                                        • Wissenschaft
                                        • Foliennummer 4
                                        • Foliennummer 5
                                        • Foliennummer 6
                                        • Foliennummer 7
                                        • Foliennummer 8
                                        • Foliennummer 9
                                        • Foliennummer 10
                                        • Foliennummer 11
                                        • Foliennummer 12
                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                        • Foliennummer 15
                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                        • Foliennummer 17
                                        • Foliennummer 18
                                        • Foliennummer 19
                                        • Hypothesen
                                        • Hypothese
                                        • Hypothese
                                        • Deduktivismus und Induktivismus
                                        • Ziele einer Wissenschaft
                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                        • Praktische Hinweise
                                        • Gliederung
                                        • Begriffsklaumlrung
                                        • Foliennummer 29
                                        • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                        • Foliennummer 31
                                        • Foliennummer 32
                                        • Foliennummer 33
                                        • Foliennummer 34
                                        • Foliennummer 35
                                        • Foliennummer 36
                                        • Foliennummer 37
                                        • Foliennummer 38
                                        • Zitation von Internetquellen
                                        • Foliennummer 40
                                        • Erwartungshorizont
                                        • Foliennummer 42
                                        • Foliennummer 43

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201021

                                          Hypothese

                                          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                          Es gibt Kinder die niemals weinen

                                          Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                          Hypothese

                                          Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                          Es gibt Kinder die niemals weinen

                                          Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                          Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                          Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                          Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                          Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                          Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                          Deduktivismus und Induktivismus

                                          Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                          Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                          Ziele einer Wissenschaft

                                          Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                          Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                          Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                          Toumlpfer 2005 S 9

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                          Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                          Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                          Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                          Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                          Praktische Hinweise

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                          Gliederung

                                          1 Deckblatt

                                          2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                          3 Inhaltsverzeichnis

                                          4 Abbildungsverzeichnis

                                          5 Tabellenverzeichnis

                                          6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                          7 Haupttext

                                          Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                          Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                          Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                          8 Literaturverzeichnis

                                          9 Anhang

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                          Begriffsklaumlrung

                                          Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                          Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                          Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                          bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                          Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                          DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                          Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                          bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                          bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                          30

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                          Zitierfaumlhig

                                          Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                          Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                          zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                          (Expertenwissen)

                                          Nicht zitierfaumlhig

                                          Allgemeinwissen

                                          IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                          AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                          Lesen

                                          WAS

                                          WO

                                          HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                          Literaturverzeichnis

                                          Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                          Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                          Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                          Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                          Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                          durchzuhalten

                                          Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                          Zitatform

                                          Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                          Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                          In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                          bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                          ENTWEDER ODER

                                          1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                          Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                          Beispiel

                                          Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                          Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                          Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                          BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                          Zitation von Internetquellen

                                          Beispiel

                                          Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                          Literaturverzeichnis

                                          Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                          Literaturverzeichnis

                                          Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                          Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                          Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                          Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                          Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                          Erwartungshorizont

                                          Wiss Erkenntnisinteresse

                                          ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                          geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                          Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                          umfassend) dargestellt

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                          Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                          chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                          5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                          6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                          Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                          kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                          zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                          irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                          Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                          Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                          • Foliennummer 1
                                          • Foliennummer 2
                                          • Wissenschaft
                                          • Foliennummer 4
                                          • Foliennummer 5
                                          • Foliennummer 6
                                          • Foliennummer 7
                                          • Foliennummer 8
                                          • Foliennummer 9
                                          • Foliennummer 10
                                          • Foliennummer 11
                                          • Foliennummer 12
                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                          • Foliennummer 15
                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                          • Foliennummer 17
                                          • Foliennummer 18
                                          • Foliennummer 19
                                          • Hypothesen
                                          • Hypothese
                                          • Hypothese
                                          • Deduktivismus und Induktivismus
                                          • Ziele einer Wissenschaft
                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                          • Praktische Hinweise
                                          • Gliederung
                                          • Begriffsklaumlrung
                                          • Foliennummer 29
                                          • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                          • Foliennummer 31
                                          • Foliennummer 32
                                          • Foliennummer 33
                                          • Foliennummer 34
                                          • Foliennummer 35
                                          • Foliennummer 36
                                          • Foliennummer 37
                                          • Foliennummer 38
                                          • Zitation von Internetquellen
                                          • Foliennummer 40
                                          • Erwartungshorizont
                                          • Foliennummer 42
                                          • Foliennummer 43

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201022

                                            Hypothese

                                            Frustrierte Menschen reagieren aggressiv

                                            Es gibt Kinder die niemals weinen

                                            Maumlnner sind kreativer als Frauen

                                            Schimpansen sind nicht faumlhig eine Sprache zu erlernen

                                            Bei starkem Zigarettenkonsum kann es zu einem Herzinfarkt kommen

                                            Mit zunehmender Muumldigkeit sinkt die Konzentrationsfaumlhigkeit

                                            Frau Muumlller leidet bei schwuumllen Wetter unter Migraumlne

                                            Loumlsung siehe Bortz amp Doumlring 2006 S 4 f

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                            Deduktivismus und Induktivismus

                                            Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                            Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                            Ziele einer Wissenschaft

                                            Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                            Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                            Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                            Toumlpfer 2005 S 9

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                            Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                            Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                            Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                            Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                            Praktische Hinweise

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                            Gliederung

                                            1 Deckblatt

                                            2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                            3 Inhaltsverzeichnis

                                            4 Abbildungsverzeichnis

                                            5 Tabellenverzeichnis

                                            6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                            7 Haupttext

                                            Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                            Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                            Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                            8 Literaturverzeichnis

                                            9 Anhang

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                            Begriffsklaumlrung

                                            Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                            Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                            Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                            bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                            Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                            DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                            Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                            bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                            bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                            30

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                            Zitierfaumlhig

                                            Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                            Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                            zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                            (Expertenwissen)

                                            Nicht zitierfaumlhig

                                            Allgemeinwissen

                                            IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                            AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                            Lesen

                                            WAS

                                            WO

                                            HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                            Literaturverzeichnis

                                            Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                            Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                            Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                            Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                            Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                            durchzuhalten

                                            Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                            Zitatform

                                            Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                            Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                            In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                            bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                            ENTWEDER ODER

                                            1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                            Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                            Beispiel

                                            Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                            Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                            Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                            BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                            Zitation von Internetquellen

                                            Beispiel

                                            Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                            Literaturverzeichnis

                                            Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                            Literaturverzeichnis

                                            Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                            Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                            Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                            Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                            Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                            Erwartungshorizont

                                            Wiss Erkenntnisinteresse

                                            ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                            geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                            Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                            umfassend) dargestellt

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                            Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                            chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                            5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                            6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                            Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                            kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                            zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                            irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                            Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                            Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                            • Foliennummer 1
                                            • Foliennummer 2
                                            • Wissenschaft
                                            • Foliennummer 4
                                            • Foliennummer 5
                                            • Foliennummer 6
                                            • Foliennummer 7
                                            • Foliennummer 8
                                            • Foliennummer 9
                                            • Foliennummer 10
                                            • Foliennummer 11
                                            • Foliennummer 12
                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                            • Foliennummer 15
                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                            • Foliennummer 17
                                            • Foliennummer 18
                                            • Foliennummer 19
                                            • Hypothesen
                                            • Hypothese
                                            • Hypothese
                                            • Deduktivismus und Induktivismus
                                            • Ziele einer Wissenschaft
                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                            • Praktische Hinweise
                                            • Gliederung
                                            • Begriffsklaumlrung
                                            • Foliennummer 29
                                            • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                            • Foliennummer 31
                                            • Foliennummer 32
                                            • Foliennummer 33
                                            • Foliennummer 34
                                            • Foliennummer 35
                                            • Foliennummer 36
                                            • Foliennummer 37
                                            • Foliennummer 38
                                            • Zitation von Internetquellen
                                            • Foliennummer 40
                                            • Erwartungshorizont
                                            • Foliennummer 42
                                            • Foliennummer 43

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201023

                                              Deduktivismus und Induktivismus

                                              Deduktion Ableitung von Erkenntnissen aus anderen Allgemeinerem deskriptiv (lat) beschreibend

                                              Induktion (Lat das Einfahren Zuleiten) philosophische bzw wissenschaftliche Methode welche vom einzelnen Besonderen auf etwas Allgemeines Gesetzmaumlszligiges schlieszligt Sie ist daher immer eine Verallgemeinerung

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                              Ziele einer Wissenschaft

                                              Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                              Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                              Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                              Toumlpfer 2005 S 9

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                              Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                              Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                              Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                              Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                              Praktische Hinweise

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                              Gliederung

                                              1 Deckblatt

                                              2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                              3 Inhaltsverzeichnis

                                              4 Abbildungsverzeichnis

                                              5 Tabellenverzeichnis

                                              6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                              7 Haupttext

                                              Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                              Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                              Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                              8 Literaturverzeichnis

                                              9 Anhang

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                              Begriffsklaumlrung

                                              Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                              Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                              Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                              bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                              Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                              DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                              Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                              bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                              bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                              30

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                              Zitierfaumlhig

                                              Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                              Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                              zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                              (Expertenwissen)

                                              Nicht zitierfaumlhig

                                              Allgemeinwissen

                                              IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                              AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                              Lesen

                                              WAS

                                              WO

                                              HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                              Literaturverzeichnis

                                              Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                              Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                              Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                              Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                              Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                              durchzuhalten

                                              Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                              Zitatform

                                              Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                              Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                              In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                              bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                              ENTWEDER ODER

                                              1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                              Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                              Beispiel

                                              Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                              Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                              Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                              BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                              Zitation von Internetquellen

                                              Beispiel

                                              Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                              Literaturverzeichnis

                                              Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                              Literaturverzeichnis

                                              Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                              Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                              Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                              Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                              Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                              Erwartungshorizont

                                              Wiss Erkenntnisinteresse

                                              ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                              geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                              Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                              umfassend) dargestellt

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                              Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                              chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                              5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                              6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                              Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                              kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                              zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                              irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                              Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                              Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                              • Foliennummer 1
                                              • Foliennummer 2
                                              • Wissenschaft
                                              • Foliennummer 4
                                              • Foliennummer 5
                                              • Foliennummer 6
                                              • Foliennummer 7
                                              • Foliennummer 8
                                              • Foliennummer 9
                                              • Foliennummer 10
                                              • Foliennummer 11
                                              • Foliennummer 12
                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                              • Foliennummer 15
                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                              • Foliennummer 17
                                              • Foliennummer 18
                                              • Foliennummer 19
                                              • Hypothesen
                                              • Hypothese
                                              • Hypothese
                                              • Deduktivismus und Induktivismus
                                              • Ziele einer Wissenschaft
                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                              • Praktische Hinweise
                                              • Gliederung
                                              • Begriffsklaumlrung
                                              • Foliennummer 29
                                              • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                              • Foliennummer 31
                                              • Foliennummer 32
                                              • Foliennummer 33
                                              • Foliennummer 34
                                              • Foliennummer 35
                                              • Foliennummer 36
                                              • Foliennummer 37
                                              • Foliennummer 38
                                              • Zitation von Internetquellen
                                              • Foliennummer 40
                                              • Erwartungshorizont
                                              • Foliennummer 42
                                              • Foliennummer 43

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201024

                                                Ziele einer Wissenschaft

                                                Deskriptives Ziel Begriffsbildung Klassifikation und Beschreibung

                                                Theoretisches Ziel Erkenntnisgewinnung Erklaumlrung und Vorhersage

                                                Pragmatisches Ziel Praktische Gestaltung auf Basis der gewonnen Erkenntnisse

                                                Toumlpfer 2005 S 9

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                                Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                                Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                                Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                                Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                                Praktische Hinweise

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                                Gliederung

                                                1 Deckblatt

                                                2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                                3 Inhaltsverzeichnis

                                                4 Abbildungsverzeichnis

                                                5 Tabellenverzeichnis

                                                6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                                7 Haupttext

                                                Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                                Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                                Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                                8 Literaturverzeichnis

                                                9 Anhang

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                                Begriffsklaumlrung

                                                Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                                Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                                Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                30

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                Zitierfaumlhig

                                                Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                (Expertenwissen)

                                                Nicht zitierfaumlhig

                                                Allgemeinwissen

                                                IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                Lesen

                                                WAS

                                                WO

                                                HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                Literaturverzeichnis

                                                Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                durchzuhalten

                                                Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                Zitatform

                                                Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                ENTWEDER ODER

                                                1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                Beispiel

                                                Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                Zitation von Internetquellen

                                                Beispiel

                                                Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                Literaturverzeichnis

                                                Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                Literaturverzeichnis

                                                Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                Erwartungshorizont

                                                Wiss Erkenntnisinteresse

                                                ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                umfassend) dargestellt

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                • Foliennummer 1
                                                • Foliennummer 2
                                                • Wissenschaft
                                                • Foliennummer 4
                                                • Foliennummer 5
                                                • Foliennummer 6
                                                • Foliennummer 7
                                                • Foliennummer 8
                                                • Foliennummer 9
                                                • Foliennummer 10
                                                • Foliennummer 11
                                                • Foliennummer 12
                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                • Foliennummer 15
                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                • Foliennummer 17
                                                • Foliennummer 18
                                                • Foliennummer 19
                                                • Hypothesen
                                                • Hypothese
                                                • Hypothese
                                                • Deduktivismus und Induktivismus
                                                • Ziele einer Wissenschaft
                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                • Praktische Hinweise
                                                • Gliederung
                                                • Begriffsklaumlrung
                                                • Foliennummer 29
                                                • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                • Foliennummer 31
                                                • Foliennummer 32
                                                • Foliennummer 33
                                                • Foliennummer 34
                                                • Foliennummer 35
                                                • Foliennummer 36
                                                • Foliennummer 37
                                                • Foliennummer 38
                                                • Zitation von Internetquellen
                                                • Foliennummer 40
                                                • Erwartungshorizont
                                                • Foliennummer 42
                                                • Foliennummer 43

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201025

                                                  Der wissenschaftliche Forschungsprozess

                                                  Als Entdeckungszusammenhang ist dabei der Anlass der zu einemForschungsprojekt gefuumlhrt hat zu verstehen

                                                  Unter Begruumlndungszusammenhang werden die methodologischen Schrittemit deren Hilfe das Problem untersucht wird verstanden Dazu gehoumlren zuerstdie Theorie- und die darauf aufbauende Hypothesenbildung Die dann folgendekritische empirische Uumlberpruumlfung des gedanklichen Bezugsrahmens beinhaltetdie Untersuchung auf Widerspruchsfreiheit und Falsifizierung Dies geschiehtdurch die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Theoriebildung durchdie Beschreibung der methodischen Konzeption der empirischen Untersuchungdurch die Beschreibung der Stichprobenauswahl und der Datenerhebung durchdie Auswertung und statistische Pruumlfung sowie die Interpretation

                                                  Unter dem Verwertungs- (oder auch Wirkungszusammenhang) wird derBeitrag zur Loumlsung des anfangs aufgestellten Forschungsproblems verstandenGegebenfalls lassen sich in dieser Phase Handlungsempfehlungen fuumlr diePraxis ableiten

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                                  Praktische Hinweise

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                                  Gliederung

                                                  1 Deckblatt

                                                  2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                                  3 Inhaltsverzeichnis

                                                  4 Abbildungsverzeichnis

                                                  5 Tabellenverzeichnis

                                                  6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                                  7 Haupttext

                                                  Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                                  Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                                  Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                                  8 Literaturverzeichnis

                                                  9 Anhang

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                                  Begriffsklaumlrung

                                                  Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                                  Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                                  Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                  bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                  Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                  DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                  Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                  bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                  bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                  30

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                  Zitierfaumlhig

                                                  Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                  Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                  zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                  (Expertenwissen)

                                                  Nicht zitierfaumlhig

                                                  Allgemeinwissen

                                                  IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                  AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                  Lesen

                                                  WAS

                                                  WO

                                                  HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                  Literaturverzeichnis

                                                  Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                  Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                  Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                  Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                  Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                  durchzuhalten

                                                  Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                  Zitatform

                                                  Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                  Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                  In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                  bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                  ENTWEDER ODER

                                                  1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                  Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                  Beispiel

                                                  Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                  Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                  Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                  BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                  Zitation von Internetquellen

                                                  Beispiel

                                                  Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                  Literaturverzeichnis

                                                  Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                  Literaturverzeichnis

                                                  Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                  Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                  Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                  Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                  Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                  Erwartungshorizont

                                                  Wiss Erkenntnisinteresse

                                                  ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                  geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                  Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                  umfassend) dargestellt

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                  Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                  chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                  5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                  6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                  Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                  kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                  zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                  irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                  Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                  Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                  • Foliennummer 1
                                                  • Foliennummer 2
                                                  • Wissenschaft
                                                  • Foliennummer 4
                                                  • Foliennummer 5
                                                  • Foliennummer 6
                                                  • Foliennummer 7
                                                  • Foliennummer 8
                                                  • Foliennummer 9
                                                  • Foliennummer 10
                                                  • Foliennummer 11
                                                  • Foliennummer 12
                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                  • Foliennummer 15
                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                  • Foliennummer 17
                                                  • Foliennummer 18
                                                  • Foliennummer 19
                                                  • Hypothesen
                                                  • Hypothese
                                                  • Hypothese
                                                  • Deduktivismus und Induktivismus
                                                  • Ziele einer Wissenschaft
                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                  • Praktische Hinweise
                                                  • Gliederung
                                                  • Begriffsklaumlrung
                                                  • Foliennummer 29
                                                  • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                  • Foliennummer 31
                                                  • Foliennummer 32
                                                  • Foliennummer 33
                                                  • Foliennummer 34
                                                  • Foliennummer 35
                                                  • Foliennummer 36
                                                  • Foliennummer 37
                                                  • Foliennummer 38
                                                  • Zitation von Internetquellen
                                                  • Foliennummer 40
                                                  • Erwartungshorizont
                                                  • Foliennummer 42
                                                  • Foliennummer 43

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201026

                                                    Praktische Hinweise

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                                    Gliederung

                                                    1 Deckblatt

                                                    2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                                    3 Inhaltsverzeichnis

                                                    4 Abbildungsverzeichnis

                                                    5 Tabellenverzeichnis

                                                    6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                                    7 Haupttext

                                                    Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                                    Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                                    Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                                    8 Literaturverzeichnis

                                                    9 Anhang

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                                    Begriffsklaumlrung

                                                    Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                                    Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                                    Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                    bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                    Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                    DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                    Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                    bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                    bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                    30

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                    Zitierfaumlhig

                                                    Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                    Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                    zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                    (Expertenwissen)

                                                    Nicht zitierfaumlhig

                                                    Allgemeinwissen

                                                    IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                    AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                    Lesen

                                                    WAS

                                                    WO

                                                    HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                    Literaturverzeichnis

                                                    Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                    Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                    Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                    Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                    Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                    durchzuhalten

                                                    Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                    Zitatform

                                                    Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                    Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                    In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                    bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                    ENTWEDER ODER

                                                    1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                    Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                    Beispiel

                                                    Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                    Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                    Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                    BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                    Zitation von Internetquellen

                                                    Beispiel

                                                    Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                    Literaturverzeichnis

                                                    Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                    Literaturverzeichnis

                                                    Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                    Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                    Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                    Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                    Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                    Erwartungshorizont

                                                    Wiss Erkenntnisinteresse

                                                    ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                    geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                    Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                    umfassend) dargestellt

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                    • Foliennummer 1
                                                    • Foliennummer 2
                                                    • Wissenschaft
                                                    • Foliennummer 4
                                                    • Foliennummer 5
                                                    • Foliennummer 6
                                                    • Foliennummer 7
                                                    • Foliennummer 8
                                                    • Foliennummer 9
                                                    • Foliennummer 10
                                                    • Foliennummer 11
                                                    • Foliennummer 12
                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                    • Foliennummer 15
                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                    • Foliennummer 17
                                                    • Foliennummer 18
                                                    • Foliennummer 19
                                                    • Hypothesen
                                                    • Hypothese
                                                    • Hypothese
                                                    • Deduktivismus und Induktivismus
                                                    • Ziele einer Wissenschaft
                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                    • Praktische Hinweise
                                                    • Gliederung
                                                    • Begriffsklaumlrung
                                                    • Foliennummer 29
                                                    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                    • Foliennummer 31
                                                    • Foliennummer 32
                                                    • Foliennummer 33
                                                    • Foliennummer 34
                                                    • Foliennummer 35
                                                    • Foliennummer 36
                                                    • Foliennummer 37
                                                    • Foliennummer 38
                                                    • Zitation von Internetquellen
                                                    • Foliennummer 40
                                                    • Erwartungshorizont
                                                    • Foliennummer 42
                                                    • Foliennummer 43

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201027

                                                      Gliederung

                                                      1 Deckblatt

                                                      2 Eidesstattliche Erklaumlrung

                                                      3 Inhaltsverzeichnis

                                                      4 Abbildungsverzeichnis

                                                      5 Tabellenverzeichnis

                                                      6 Abkuumlrzungsverzeichnis

                                                      7 Haupttext

                                                      Einleitung (Problemstellung (eigenes) Erkenntnisinteresse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit)

                                                      Hauptteil (Theorie und Hypothesen Methodenbeschreibung Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen)

                                                      Schlussteil (Zusammenfassung kritische Wuumlrdigung Ausblick)

                                                      8 Literaturverzeichnis

                                                      9 Anhang

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                                      Begriffsklaumlrung

                                                      Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                                      Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                                      Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                      bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                      Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                      DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                      Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                      bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                      bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                      30

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                      Zitierfaumlhig

                                                      Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                      Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                      zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                      (Expertenwissen)

                                                      Nicht zitierfaumlhig

                                                      Allgemeinwissen

                                                      IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                      AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                      Lesen

                                                      WAS

                                                      WO

                                                      HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                      Literaturverzeichnis

                                                      Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                      Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                      Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                      Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                      Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                      durchzuhalten

                                                      Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                      Zitatform

                                                      Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                      Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                      In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                      bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                      ENTWEDER ODER

                                                      1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                      Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                      Beispiel

                                                      Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                      Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                      Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                      BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                      Zitation von Internetquellen

                                                      Beispiel

                                                      Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                      Literaturverzeichnis

                                                      Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                      Literaturverzeichnis

                                                      Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                      Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                      Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                      Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                      Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                      Erwartungshorizont

                                                      Wiss Erkenntnisinteresse

                                                      ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                      geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                      Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                      umfassend) dargestellt

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                      Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                      chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                      5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                      6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                      • Foliennummer 1
                                                      • Foliennummer 2
                                                      • Wissenschaft
                                                      • Foliennummer 4
                                                      • Foliennummer 5
                                                      • Foliennummer 6
                                                      • Foliennummer 7
                                                      • Foliennummer 8
                                                      • Foliennummer 9
                                                      • Foliennummer 10
                                                      • Foliennummer 11
                                                      • Foliennummer 12
                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                      • Foliennummer 15
                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                      • Foliennummer 17
                                                      • Foliennummer 18
                                                      • Foliennummer 19
                                                      • Hypothesen
                                                      • Hypothese
                                                      • Hypothese
                                                      • Deduktivismus und Induktivismus
                                                      • Ziele einer Wissenschaft
                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                      • Praktische Hinweise
                                                      • Gliederung
                                                      • Begriffsklaumlrung
                                                      • Foliennummer 29
                                                      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                      • Foliennummer 31
                                                      • Foliennummer 32
                                                      • Foliennummer 33
                                                      • Foliennummer 34
                                                      • Foliennummer 35
                                                      • Foliennummer 36
                                                      • Foliennummer 37
                                                      • Foliennummer 38
                                                      • Zitation von Internetquellen
                                                      • Foliennummer 40
                                                      • Erwartungshorizont
                                                      • Foliennummer 42
                                                      • Foliennummer 43

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201028

                                                        Begriffsklaumlrung

                                                        Zitation bedeutet bdquo Die woumlrtliche oder nichtwoumlrtliche (sinngemaumlszlige) Uumlbernahme oder Wiedergabe schriftlicher oder muumlndlicher Aumluszligerungen andererldquo (Ruumlckriem et al 1987 S 187)

                                                        Die Zitation einer Quelle aus der Literatur ist vergleichbar mit der Verwendung fremden Eigentums und muss daher genau kenntlich gemacht werden

                                                        Woumlrtliche Zitate muumlssen identisch uumlbernommen werden Sie duumlrfen auf keinem Fall veraumlndert werden

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                        bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                        Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                        DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                        Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                        bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                        bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                        30

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                        Zitierfaumlhig

                                                        Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                        Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                        zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                        (Expertenwissen)

                                                        Nicht zitierfaumlhig

                                                        Allgemeinwissen

                                                        IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                        AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                        Lesen

                                                        WAS

                                                        WO

                                                        HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                        Literaturverzeichnis

                                                        Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                        Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                        Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                        Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                        Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                        durchzuhalten

                                                        Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                        Zitatform

                                                        Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                        Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                        In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                        bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                        ENTWEDER ODER

                                                        1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                        Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                        Beispiel

                                                        Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                        Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                        Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                        BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                        Zitation von Internetquellen

                                                        Beispiel

                                                        Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                        Literaturverzeichnis

                                                        Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                        Literaturverzeichnis

                                                        Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                        Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                        Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                        Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                        Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                        Erwartungshorizont

                                                        Wiss Erkenntnisinteresse

                                                        ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                        geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                        Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                        umfassend) dargestellt

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                        Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                        chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                        5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                        6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                        Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                        kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                        zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                        irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                        Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                        Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                        • Foliennummer 1
                                                        • Foliennummer 2
                                                        • Wissenschaft
                                                        • Foliennummer 4
                                                        • Foliennummer 5
                                                        • Foliennummer 6
                                                        • Foliennummer 7
                                                        • Foliennummer 8
                                                        • Foliennummer 9
                                                        • Foliennummer 10
                                                        • Foliennummer 11
                                                        • Foliennummer 12
                                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                        • Foliennummer 15
                                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                        • Foliennummer 17
                                                        • Foliennummer 18
                                                        • Foliennummer 19
                                                        • Hypothesen
                                                        • Hypothese
                                                        • Hypothese
                                                        • Deduktivismus und Induktivismus
                                                        • Ziele einer Wissenschaft
                                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                        • Praktische Hinweise
                                                        • Gliederung
                                                        • Begriffsklaumlrung
                                                        • Foliennummer 29
                                                        • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                        • Foliennummer 31
                                                        • Foliennummer 32
                                                        • Foliennummer 33
                                                        • Foliennummer 34
                                                        • Foliennummer 35
                                                        • Foliennummer 36
                                                        • Foliennummer 37
                                                        • Foliennummer 38
                                                        • Zitation von Internetquellen
                                                        • Foliennummer 40
                                                        • Erwartungshorizont
                                                        • Foliennummer 42
                                                        • Foliennummer 43

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201029

                                                          bdquoWer einen fremden Text woumlrtlich oder inhaltlich uumlbernimmt und ihn als seinen eigenen ausgibt betruumlgt den Leser und macht sich des Plagiats schuldigldquo (Standop amp Meyer 2004 S 193)

                                                          Was ist ein PlagiatSelbstlernkurs Fremde Federn Finden der HTW Berlinhttpplagiathtw-berlindeffstartseitefremde_federn_finden

                                                          DFG ndash Regelwerk fuumlr gute Forschung

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                          Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                          bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                          bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                          30

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                          Zitierfaumlhig

                                                          Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                          Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                          zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                          (Expertenwissen)

                                                          Nicht zitierfaumlhig

                                                          Allgemeinwissen

                                                          IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                          AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                          Lesen

                                                          WAS

                                                          WO

                                                          HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                          Literaturverzeichnis

                                                          Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                          Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                          Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                          Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                          Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                          durchzuhalten

                                                          Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                          Zitatform

                                                          Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                          Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                          In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                          bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                          ENTWEDER ODER

                                                          1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                          Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                          Beispiel

                                                          Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                          Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                          Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                          BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                          Zitation von Internetquellen

                                                          Beispiel

                                                          Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                          Literaturverzeichnis

                                                          Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                          Literaturverzeichnis

                                                          Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                          Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                          Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                          Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                          Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                          Erwartungshorizont

                                                          Wiss Erkenntnisinteresse

                                                          ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                          geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                          Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                          umfassend) dargestellt

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                          Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                          chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                          5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                          6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                          Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                          kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                          zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                          irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                          Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                          Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                          • Foliennummer 1
                                                          • Foliennummer 2
                                                          • Wissenschaft
                                                          • Foliennummer 4
                                                          • Foliennummer 5
                                                          • Foliennummer 6
                                                          • Foliennummer 7
                                                          • Foliennummer 8
                                                          • Foliennummer 9
                                                          • Foliennummer 10
                                                          • Foliennummer 11
                                                          • Foliennummer 12
                                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                          • Foliennummer 15
                                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                          • Foliennummer 17
                                                          • Foliennummer 18
                                                          • Foliennummer 19
                                                          • Hypothesen
                                                          • Hypothese
                                                          • Hypothese
                                                          • Deduktivismus und Induktivismus
                                                          • Ziele einer Wissenschaft
                                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                          • Praktische Hinweise
                                                          • Gliederung
                                                          • Begriffsklaumlrung
                                                          • Foliennummer 29
                                                          • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                          • Foliennummer 31
                                                          • Foliennummer 32
                                                          • Foliennummer 33
                                                          • Foliennummer 34
                                                          • Foliennummer 35
                                                          • Foliennummer 36
                                                          • Foliennummer 37
                                                          • Foliennummer 38
                                                          • Zitation von Internetquellen
                                                          • Foliennummer 40
                                                          • Erwartungshorizont
                                                          • Foliennummer 42
                                                          • Foliennummer 43

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201030

                                                            Was macht eine Quelle zitierfaumlhig

                                                            bull Zitierfaumlhig ist eine Arbeit dann wenn ihre Erkenntnisse mit wissenschaftlichen Methoden erhoben wurden und die Ergebnisse in der Scientific Community anerkannt sind Dies ist zB in Fachzeitschriften mit Review-Verfahren der Fall aber auch Lehr- und Sachbuumlcher Monographien und Sammelbaumlnden

                                                            bull Ist der Autor ein Wissenschaftler vielleicht hat er einen Lehrstuhl oder Dir liegt gerade seine Dissertation vor Dann duumlrfte die Qualitaumlt der Quelle ok sein Klingt das Buch nach einem Laienratgeber Findest Du kein Literaturverzeichnis keine Zitate oder zitierten Quellen Dann recherchiere im Zweifel nocheinmal nach ob Du wirklich ein wissenschaftliches Werk vor Dir liegen hast

                                                            30

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                            Zitierfaumlhig

                                                            Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                            Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                            zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                            (Expertenwissen)

                                                            Nicht zitierfaumlhig

                                                            Allgemeinwissen

                                                            IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                            AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                            Lesen

                                                            WAS

                                                            WO

                                                            HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                            Literaturverzeichnis

                                                            Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                            Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                            Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                            Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                            Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                            durchzuhalten

                                                            Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                            Zitatform

                                                            Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                            Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                            In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                            bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                            ENTWEDER ODER

                                                            1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                            Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                            Beispiel

                                                            Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                            Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                            Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                            BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                            Zitation von Internetquellen

                                                            Beispiel

                                                            Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                            Literaturverzeichnis

                                                            Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                            Literaturverzeichnis

                                                            Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                            Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                            Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                            Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                            Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                            Erwartungshorizont

                                                            Wiss Erkenntnisinteresse

                                                            ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                            geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                            Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                            umfassend) dargestellt

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                            Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                            chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                            5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                            6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                            Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                            kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                            zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                            irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                            Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                            Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                            • Foliennummer 1
                                                            • Foliennummer 2
                                                            • Wissenschaft
                                                            • Foliennummer 4
                                                            • Foliennummer 5
                                                            • Foliennummer 6
                                                            • Foliennummer 7
                                                            • Foliennummer 8
                                                            • Foliennummer 9
                                                            • Foliennummer 10
                                                            • Foliennummer 11
                                                            • Foliennummer 12
                                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                            • Foliennummer 15
                                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                            • Foliennummer 17
                                                            • Foliennummer 18
                                                            • Foliennummer 19
                                                            • Hypothesen
                                                            • Hypothese
                                                            • Hypothese
                                                            • Deduktivismus und Induktivismus
                                                            • Ziele einer Wissenschaft
                                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                            • Praktische Hinweise
                                                            • Gliederung
                                                            • Begriffsklaumlrung
                                                            • Foliennummer 29
                                                            • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                            • Foliennummer 31
                                                            • Foliennummer 32
                                                            • Foliennummer 33
                                                            • Foliennummer 34
                                                            • Foliennummer 35
                                                            • Foliennummer 36
                                                            • Foliennummer 37
                                                            • Foliennummer 38
                                                            • Zitation von Internetquellen
                                                            • Foliennummer 40
                                                            • Erwartungshorizont
                                                            • Foliennummer 42
                                                            • Foliennummer 43

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201031

                                                              Zitierfaumlhig

                                                              Veroumlffentlichte Quellen oder Sekundaumlrmaterial

                                                              Auch Unveroumlffentlichtes Material

                                                              zB BachelorarbeitenMuumlndliche Aussagen

                                                              (Expertenwissen)

                                                              Nicht zitierfaumlhig

                                                              Allgemeinwissen

                                                              IdR Publikumszeitschriften (ZB Apothekenrundschau)

                                                              AchtungJedes Thema hat Standardwerke und ldquoMuss-Literaturldquo die es zu zitieren gilt

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                              Lesen

                                                              WAS

                                                              WO

                                                              HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                              Literaturverzeichnis

                                                              Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                              Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                              Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                              Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                              Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                              durchzuhalten

                                                              Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                              Zitatform

                                                              Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                              Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                              In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                              bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                              ENTWEDER ODER

                                                              1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                              Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                              Beispiel

                                                              Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                              Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                              Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                              BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                              Zitation von Internetquellen

                                                              Beispiel

                                                              Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                              Literaturverzeichnis

                                                              Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                              Literaturverzeichnis

                                                              Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                              Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                              Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                              Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                              Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                              Erwartungshorizont

                                                              Wiss Erkenntnisinteresse

                                                              ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                              geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                              Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                              umfassend) dargestellt

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                              Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                              chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                              5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                              6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                              Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                              kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                              zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                              irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                              Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                              Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                              • Foliennummer 1
                                                              • Foliennummer 2
                                                              • Wissenschaft
                                                              • Foliennummer 4
                                                              • Foliennummer 5
                                                              • Foliennummer 6
                                                              • Foliennummer 7
                                                              • Foliennummer 8
                                                              • Foliennummer 9
                                                              • Foliennummer 10
                                                              • Foliennummer 11
                                                              • Foliennummer 12
                                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                              • Foliennummer 15
                                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                              • Foliennummer 17
                                                              • Foliennummer 18
                                                              • Foliennummer 19
                                                              • Hypothesen
                                                              • Hypothese
                                                              • Hypothese
                                                              • Deduktivismus und Induktivismus
                                                              • Ziele einer Wissenschaft
                                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                              • Praktische Hinweise
                                                              • Gliederung
                                                              • Begriffsklaumlrung
                                                              • Foliennummer 29
                                                              • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                              • Foliennummer 31
                                                              • Foliennummer 32
                                                              • Foliennummer 33
                                                              • Foliennummer 34
                                                              • Foliennummer 35
                                                              • Foliennummer 36
                                                              • Foliennummer 37
                                                              • Foliennummer 38
                                                              • Zitation von Internetquellen
                                                              • Foliennummer 40
                                                              • Erwartungshorizont
                                                              • Foliennummer 42
                                                              • Foliennummer 43

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201032Fuszligzeile uumlber Ansicht -gt Kopf- und Fuszligzeile aumlndern 32

                                                                Lesen

                                                                WAS

                                                                WO

                                                                HorizonSWBOPUSLexis NexisWISO ELIB EBSCOSpringerlink

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                                Literaturverzeichnis

                                                                Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                                Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                                Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                                Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                                Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                                durchzuhalten

                                                                Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                                Zitatform

                                                                Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                                Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                                In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                                bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                                ENTWEDER ODER

                                                                1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                Beispiel

                                                                Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                Zitation von Internetquellen

                                                                Beispiel

                                                                Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                Literaturverzeichnis

                                                                Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                Literaturverzeichnis

                                                                Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                Erwartungshorizont

                                                                Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                umfassend) dargestellt

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                • Foliennummer 1
                                                                • Foliennummer 2
                                                                • Wissenschaft
                                                                • Foliennummer 4
                                                                • Foliennummer 5
                                                                • Foliennummer 6
                                                                • Foliennummer 7
                                                                • Foliennummer 8
                                                                • Foliennummer 9
                                                                • Foliennummer 10
                                                                • Foliennummer 11
                                                                • Foliennummer 12
                                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                • Foliennummer 15
                                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                • Foliennummer 17
                                                                • Foliennummer 18
                                                                • Foliennummer 19
                                                                • Hypothesen
                                                                • Hypothese
                                                                • Hypothese
                                                                • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                • Ziele einer Wissenschaft
                                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                • Praktische Hinweise
                                                                • Gliederung
                                                                • Begriffsklaumlrung
                                                                • Foliennummer 29
                                                                • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                • Foliennummer 31
                                                                • Foliennummer 32
                                                                • Foliennummer 33
                                                                • Foliennummer 34
                                                                • Foliennummer 35
                                                                • Foliennummer 36
                                                                • Foliennummer 37
                                                                • Foliennummer 38
                                                                • Zitation von Internetquellen
                                                                • Foliennummer 40
                                                                • Erwartungshorizont
                                                                • Foliennummer 42
                                                                • Foliennummer 43

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201033 33Quelle Haefner 2002 S 45

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                                  Literaturverzeichnis

                                                                  Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                                  Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                                  Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                                  Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                                  Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                                  durchzuhalten

                                                                  Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                                  Zitatform

                                                                  Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                                  Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                                  In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                                  bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                                  ENTWEDER ODER

                                                                  1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                  Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                  Beispiel

                                                                  Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                  Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                  Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                  BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                  Zitation von Internetquellen

                                                                  Beispiel

                                                                  Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                  Literaturverzeichnis

                                                                  Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                  Literaturverzeichnis

                                                                  Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                  Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                  Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                  Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                  Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                  Erwartungshorizont

                                                                  Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                  ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                  geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                  Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                  umfassend) dargestellt

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                  Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                  chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                  5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                  6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                  Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                  kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                  zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                  irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                  Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                  Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                  • Foliennummer 1
                                                                  • Foliennummer 2
                                                                  • Wissenschaft
                                                                  • Foliennummer 4
                                                                  • Foliennummer 5
                                                                  • Foliennummer 6
                                                                  • Foliennummer 7
                                                                  • Foliennummer 8
                                                                  • Foliennummer 9
                                                                  • Foliennummer 10
                                                                  • Foliennummer 11
                                                                  • Foliennummer 12
                                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                  • Foliennummer 15
                                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                  • Foliennummer 17
                                                                  • Foliennummer 18
                                                                  • Foliennummer 19
                                                                  • Hypothesen
                                                                  • Hypothese
                                                                  • Hypothese
                                                                  • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                  • Ziele einer Wissenschaft
                                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                  • Praktische Hinweise
                                                                  • Gliederung
                                                                  • Begriffsklaumlrung
                                                                  • Foliennummer 29
                                                                  • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                  • Foliennummer 31
                                                                  • Foliennummer 32
                                                                  • Foliennummer 33
                                                                  • Foliennummer 34
                                                                  • Foliennummer 35
                                                                  • Foliennummer 36
                                                                  • Foliennummer 37
                                                                  • Foliennummer 38
                                                                  • Zitation von Internetquellen
                                                                  • Foliennummer 40
                                                                  • Erwartungshorizont
                                                                  • Foliennummer 42
                                                                  • Foliennummer 43

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201034

                                                                    Literaturverzeichnis

                                                                    Monographie Atteslander Peter Methoden der empirischen Sozialforschung 9 neubearbeitete und erweiterte Auflage Berlin New York 2000

                                                                    Artikel aus einem Sammelband Rehaumluser Jakob Krcmar Helmut Wissensmanagement im Unternehmen In Schreyoumlgg Georg Konrad Peter (Hrsg) Wissensmanagement Berlin New York 1996 S 1-40

                                                                    Fachzeitschriftenartikel Buumlssing Andreacute Herbig Britta ua Implizites und explizites Wissen ndash Einfluumlsse auf Handeln in kritischen Situationen Zeitschrift fuumlr Psychologie 2092001 S 174ndash200

                                                                    Internetquelle Gesellschaft fuumlr Arbeitswissenschaft eV Leitbild der GFA Quelle httpwwwgfa-onlinedewirueberunsselbstverstaendnisphp Letztes Zugriffsdatum 06082006

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                                    Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                                    durchzuhalten

                                                                    Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                                    Zitatform

                                                                    Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                                    Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                                    In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                                    bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                                    ENTWEDER ODER

                                                                    1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                    Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                    Beispiel

                                                                    Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                    Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                    Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                    BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                    Zitation von Internetquellen

                                                                    Beispiel

                                                                    Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                    Literaturverzeichnis

                                                                    Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                    Literaturverzeichnis

                                                                    Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                    Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                    Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                    Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                    Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                    Erwartungshorizont

                                                                    Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                    ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                    geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                    Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                    umfassend) dargestellt

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                    • Foliennummer 1
                                                                    • Foliennummer 2
                                                                    • Wissenschaft
                                                                    • Foliennummer 4
                                                                    • Foliennummer 5
                                                                    • Foliennummer 6
                                                                    • Foliennummer 7
                                                                    • Foliennummer 8
                                                                    • Foliennummer 9
                                                                    • Foliennummer 10
                                                                    • Foliennummer 11
                                                                    • Foliennummer 12
                                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                    • Foliennummer 15
                                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                    • Foliennummer 17
                                                                    • Foliennummer 18
                                                                    • Foliennummer 19
                                                                    • Hypothesen
                                                                    • Hypothese
                                                                    • Hypothese
                                                                    • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                    • Ziele einer Wissenschaft
                                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                    • Praktische Hinweise
                                                                    • Gliederung
                                                                    • Begriffsklaumlrung
                                                                    • Foliennummer 29
                                                                    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                    • Foliennummer 31
                                                                    • Foliennummer 32
                                                                    • Foliennummer 33
                                                                    • Foliennummer 34
                                                                    • Foliennummer 35
                                                                    • Foliennummer 36
                                                                    • Foliennummer 37
                                                                    • Foliennummer 38
                                                                    • Zitation von Internetquellen
                                                                    • Foliennummer 40
                                                                    • Erwartungshorizont
                                                                    • Foliennummer 42
                                                                    • Foliennummer 43

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201035

                                                                      Es gilt Es gibt verschiedenste Moumlglichkeiten richtig zu zitieren Eine einmal gewaumlhlte Vorgehensweise ist konsequent

                                                                      durchzuhalten

                                                                      Eine Differenzierung ist erforderlich hinsichtlich der

                                                                      Zitatform

                                                                      Woumlrtliches ZitatSinngemaumlszliges Zitat

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                                      Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                                      In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                                      bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                                      ENTWEDER ODER

                                                                      1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                      Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                      Beispiel

                                                                      Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                      Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                      Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                      BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                      Zitation von Internetquellen

                                                                      Beispiel

                                                                      Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                      Literaturverzeichnis

                                                                      Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                      Literaturverzeichnis

                                                                      Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                      Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                      Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                      Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                      Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                      Erwartungshorizont

                                                                      Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                      ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                      geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                      Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                      umfassend) dargestellt

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                      Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                      chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                      5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                      6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                      • Foliennummer 1
                                                                      • Foliennummer 2
                                                                      • Wissenschaft
                                                                      • Foliennummer 4
                                                                      • Foliennummer 5
                                                                      • Foliennummer 6
                                                                      • Foliennummer 7
                                                                      • Foliennummer 8
                                                                      • Foliennummer 9
                                                                      • Foliennummer 10
                                                                      • Foliennummer 11
                                                                      • Foliennummer 12
                                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                      • Foliennummer 15
                                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                      • Foliennummer 17
                                                                      • Foliennummer 18
                                                                      • Foliennummer 19
                                                                      • Hypothesen
                                                                      • Hypothese
                                                                      • Hypothese
                                                                      • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                      • Ziele einer Wissenschaft
                                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                      • Praktische Hinweise
                                                                      • Gliederung
                                                                      • Begriffsklaumlrung
                                                                      • Foliennummer 29
                                                                      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                      • Foliennummer 31
                                                                      • Foliennummer 32
                                                                      • Foliennummer 33
                                                                      • Foliennummer 34
                                                                      • Foliennummer 35
                                                                      • Foliennummer 36
                                                                      • Foliennummer 37
                                                                      • Foliennummer 38
                                                                      • Zitation von Internetquellen
                                                                      • Foliennummer 40
                                                                      • Erwartungshorizont
                                                                      • Foliennummer 42
                                                                      • Foliennummer 43

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201036

                                                                        Woumlrtliche Zitate werden durch Anfuumlhrungszeichen (bdquoldquo) gekennzeichnet Beispiel Die 2 grundsaumltzlichen Arten von Zitation-Im Text- Via Fuszlignote

                                                                        In Bezug auf Evaluation von Bildung wird von paumldagogischer Evaluation gesprochen die sich wie folgt definieren laumlsst

                                                                        bdquoIn paumldagogischen Feldern wird mittels Evaluierung versucht uumlber den wesentlichen Gehalt den Grad der Zielerreichung oder kurz die Wirksamkeit von Bildungsmaszlignahmen Aussagen zu machen Diese Wirksamkeitspruumlfung bedient sich wissenschaftlicher Verfahrensweisen und hat das Ziel die Qualitaumlt von Bildung zu optimieren Das Kriterium der Optimierung ist abhaumlngig von den jeweils vorherrschenden Werte- und Normenvorstellungen eines (beurteilenden) Systemsldquo1 (Goumltz 1998 24)

                                                                        ENTWEDER ODER

                                                                        1 Goumltz Klaus Zur Evaluierung beruflicher Weiterbildung Band 1 Theoretische Grundlagen 2 Auflage Weinheim 1998 S 24

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                        Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                        Beispiel

                                                                        Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                        Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                        Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                        BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                        Zitation von Internetquellen

                                                                        Beispiel

                                                                        Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                        Literaturverzeichnis

                                                                        Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                        Literaturverzeichnis

                                                                        Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                        Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                        Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                        Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                        Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                        Erwartungshorizont

                                                                        Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                        ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                        geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                        Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                        umfassend) dargestellt

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                        Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                        chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                        5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                        6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                        Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                        Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                        kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                        zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                        irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                        Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                        Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                        • Foliennummer 1
                                                                        • Foliennummer 2
                                                                        • Wissenschaft
                                                                        • Foliennummer 4
                                                                        • Foliennummer 5
                                                                        • Foliennummer 6
                                                                        • Foliennummer 7
                                                                        • Foliennummer 8
                                                                        • Foliennummer 9
                                                                        • Foliennummer 10
                                                                        • Foliennummer 11
                                                                        • Foliennummer 12
                                                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                        • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                        • Foliennummer 15
                                                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                        • Foliennummer 17
                                                                        • Foliennummer 18
                                                                        • Foliennummer 19
                                                                        • Hypothesen
                                                                        • Hypothese
                                                                        • Hypothese
                                                                        • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                        • Ziele einer Wissenschaft
                                                                        • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                        • Praktische Hinweise
                                                                        • Gliederung
                                                                        • Begriffsklaumlrung
                                                                        • Foliennummer 29
                                                                        • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                        • Foliennummer 31
                                                                        • Foliennummer 32
                                                                        • Foliennummer 33
                                                                        • Foliennummer 34
                                                                        • Foliennummer 35
                                                                        • Foliennummer 36
                                                                        • Foliennummer 37
                                                                        • Foliennummer 38
                                                                        • Zitation von Internetquellen
                                                                        • Foliennummer 40
                                                                        • Erwartungshorizont
                                                                        • Foliennummer 42
                                                                        • Foliennummer 43

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201037

                                                                          Bei sinngemaumlszliger Zitation dh Wiedergabe mit eigenen Worten erfolgt die Literaturangabe mit dem Zusatz bdquovglldquo

                                                                          Beispiel

                                                                          Die Kulturabhaumlngigkeit der Fuumlhrung ergibt sich durch die Praumlgung der Fuumlhrungspraxis und durch die Beeinflussung der Vorkonzeptionen der Fuumlhrungsforscher durch in einer Gesellschaft vorherrschende Paradigmen gesellschaftliche Werte und Normen (vgl Muumlller 1995 573)

                                                                          Literaturverzeichnis Muumlller W R (1995) Fuumlhrungsforschung Fuumlhrung in der Bundesrepublik Deutschland in Oumlsterreich und in der Schweiz in Kieser A (Hrsg) Handwoumlrterbuch der Fuumlhrung Stuttgart Schaumlffer-Poeschel S 573-586

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                          Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                          BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                          Zitation von Internetquellen

                                                                          Beispiel

                                                                          Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                          Literaturverzeichnis

                                                                          Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                          Literaturverzeichnis

                                                                          Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                          Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                          Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                          Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                          Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                          Erwartungshorizont

                                                                          Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                          ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                          geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                          Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                          umfassend) dargestellt

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                          Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                          chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                          5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                          6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                          Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                          Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                          kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                          zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                          irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                          Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                          Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                          • Foliennummer 1
                                                                          • Foliennummer 2
                                                                          • Wissenschaft
                                                                          • Foliennummer 4
                                                                          • Foliennummer 5
                                                                          • Foliennummer 6
                                                                          • Foliennummer 7
                                                                          • Foliennummer 8
                                                                          • Foliennummer 9
                                                                          • Foliennummer 10
                                                                          • Foliennummer 11
                                                                          • Foliennummer 12
                                                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                          • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                          • Foliennummer 15
                                                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                          • Foliennummer 17
                                                                          • Foliennummer 18
                                                                          • Foliennummer 19
                                                                          • Hypothesen
                                                                          • Hypothese
                                                                          • Hypothese
                                                                          • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                          • Ziele einer Wissenschaft
                                                                          • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                          • Praktische Hinweise
                                                                          • Gliederung
                                                                          • Begriffsklaumlrung
                                                                          • Foliennummer 29
                                                                          • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                          • Foliennummer 31
                                                                          • Foliennummer 32
                                                                          • Foliennummer 33
                                                                          • Foliennummer 34
                                                                          • Foliennummer 35
                                                                          • Foliennummer 36
                                                                          • Foliennummer 37
                                                                          • Foliennummer 38
                                                                          • Zitation von Internetquellen
                                                                          • Foliennummer 40
                                                                          • Erwartungshorizont
                                                                          • Foliennummer 42
                                                                          • Foliennummer 43

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201038

                                                                            Bezieht sich die Textangabe auf mehrere Seiten so bedeutetbdquofldquo eine Folgeseitebdquoffldquo mehrere Folgeseiten Alternativ bdquoS 2-17ldquo um einen groumlszligeren Buchabschnitt abzugrenzen

                                                                            BeispielIn den westlichen Industrienationen ist diese Entwicklung auszligerdem durch alternde Belegschaften in den Unternehmen sowie durch eine gestiegene Lebenserwartung und einen Ruumlckgang des Bevoumllkerungswachstums gepraumlgt (vgl Dickmann 2004 S 11 ff vgl Schirrmacher 2004 S 37 ff) Die Unternehmensfuumlhrung muss sich also zusaumltzlich mit den Herausforderungen sich wandelnder Arbeitsfaumlhigkeit aumllter werdender Mitarbeiter alternsgerechter Fuumlhrung und Arbeitsorganisation lebensphasenorientierter Personalentwicklung sowie praumlventivem und progressivem Gesundheitsmanagement auseinandersetzen

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                            Zitation von Internetquellen

                                                                            Beispiel

                                                                            Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                            Literaturverzeichnis

                                                                            Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                            Literaturverzeichnis

                                                                            Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                            Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                            Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                            Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                            Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                            Erwartungshorizont

                                                                            Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                            ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                            geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                            Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                            umfassend) dargestellt

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                            Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                            chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                            5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                            6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                            Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                            Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                            kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                            zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                            irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                            Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                            Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                            • Foliennummer 1
                                                                            • Foliennummer 2
                                                                            • Wissenschaft
                                                                            • Foliennummer 4
                                                                            • Foliennummer 5
                                                                            • Foliennummer 6
                                                                            • Foliennummer 7
                                                                            • Foliennummer 8
                                                                            • Foliennummer 9
                                                                            • Foliennummer 10
                                                                            • Foliennummer 11
                                                                            • Foliennummer 12
                                                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                            • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                            • Foliennummer 15
                                                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                            • Foliennummer 17
                                                                            • Foliennummer 18
                                                                            • Foliennummer 19
                                                                            • Hypothesen
                                                                            • Hypothese
                                                                            • Hypothese
                                                                            • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                            • Ziele einer Wissenschaft
                                                                            • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                            • Praktische Hinweise
                                                                            • Gliederung
                                                                            • Begriffsklaumlrung
                                                                            • Foliennummer 29
                                                                            • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                            • Foliennummer 31
                                                                            • Foliennummer 32
                                                                            • Foliennummer 33
                                                                            • Foliennummer 34
                                                                            • Foliennummer 35
                                                                            • Foliennummer 36
                                                                            • Foliennummer 37
                                                                            • Foliennummer 38
                                                                            • Zitation von Internetquellen
                                                                            • Foliennummer 40
                                                                            • Erwartungshorizont
                                                                            • Foliennummer 42
                                                                            • Foliennummer 43

                                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201039

                                                                              Zitation von Internetquellen

                                                                              Beispiel

                                                                              Waumlhrend einige Autoren die Begriffe charismatisch und transformational synonymgebrauchen ist Charisma nach Bass nur eine Skala der transformationalenFuumlhrung Auch Neuberger fuumlhrt die folgende Unterscheidung auf CharismatischeFuumlhrung sei fuumlhrerzentriert waumlhrend die transformationale Fuumlhrung auf dieErmaumlchtigung der Gefuumlhrten zielt (vgl Neuberger 2002 S 201 vgl Lang 2004S 47)

                                                                              Literaturverzeichnis

                                                                              Lang R (2004) Fuumlhrungstheorie httpwwwtu-chemnitzdebpswirtschaftbwl5fuehrungstheorienskripthtm Abruf am 31122005

                                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                              Literaturverzeichnis

                                                                              Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                              Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                              Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                              Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                              Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                              Erwartungshorizont

                                                                              Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                              ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                              geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                              Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                              umfassend) dargestellt

                                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                              Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                              chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                              5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                              6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                              Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                              Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                              kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                              zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                              irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                              Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                              Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                              • Foliennummer 1
                                                                              • Foliennummer 2
                                                                              • Wissenschaft
                                                                              • Foliennummer 4
                                                                              • Foliennummer 5
                                                                              • Foliennummer 6
                                                                              • Foliennummer 7
                                                                              • Foliennummer 8
                                                                              • Foliennummer 9
                                                                              • Foliennummer 10
                                                                              • Foliennummer 11
                                                                              • Foliennummer 12
                                                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                              • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                              • Foliennummer 15
                                                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                              • Foliennummer 17
                                                                              • Foliennummer 18
                                                                              • Foliennummer 19
                                                                              • Hypothesen
                                                                              • Hypothese
                                                                              • Hypothese
                                                                              • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                              • Ziele einer Wissenschaft
                                                                              • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                              • Praktische Hinweise
                                                                              • Gliederung
                                                                              • Begriffsklaumlrung
                                                                              • Foliennummer 29
                                                                              • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                              • Foliennummer 31
                                                                              • Foliennummer 32
                                                                              • Foliennummer 33
                                                                              • Foliennummer 34
                                                                              • Foliennummer 35
                                                                              • Foliennummer 36
                                                                              • Foliennummer 37
                                                                              • Foliennummer 38
                                                                              • Zitation von Internetquellen
                                                                              • Foliennummer 40
                                                                              • Erwartungshorizont
                                                                              • Foliennummer 42
                                                                              • Foliennummer 43

                                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201040

                                                                                Literaturverzeichnis

                                                                                Vollstaumlndige Angabe der in der Arbeit verwendeten Literatur und Hilfsmittel Anordnung nach alphabetischer Reihenfolge der Namen der AutorInnen

                                                                                Borg I (2002) Mitarbeiterbefragung - kompakt Goumlttingen Hogrefe

                                                                                Braedel C (2003a) Age Awareness in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                                Braedel C (2003b) Information concept for the top management in Goumlrn A Rentzsch M (Hrsg) Solutions for effective design of work life within the demographical change Berlin IAS

                                                                                Braedel C Karl D Knauth P (2004) Darstellung von zwei Pilotstudien im Rahmen eines europaumlischen Forschungsprojektes zur Foumlrderung der Arbeitsfaumlhigkeit aumllterer Mitarbeiter in Arbeit und Gesundheit in effizienten Arbeitssystemen Dortmund gfa-Press S 317-320

                                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                                Erwartungshorizont

                                                                                Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                                ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                                geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                                Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                                umfassend) dargestellt

                                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                                Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                                chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                                5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                                6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                                Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                                Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                                kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                                zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                                irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                                Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                                Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                                • Foliennummer 1
                                                                                • Foliennummer 2
                                                                                • Wissenschaft
                                                                                • Foliennummer 4
                                                                                • Foliennummer 5
                                                                                • Foliennummer 6
                                                                                • Foliennummer 7
                                                                                • Foliennummer 8
                                                                                • Foliennummer 9
                                                                                • Foliennummer 10
                                                                                • Foliennummer 11
                                                                                • Foliennummer 12
                                                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                • Foliennummer 15
                                                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                • Foliennummer 17
                                                                                • Foliennummer 18
                                                                                • Foliennummer 19
                                                                                • Hypothesen
                                                                                • Hypothese
                                                                                • Hypothese
                                                                                • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                                • Ziele einer Wissenschaft
                                                                                • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                • Praktische Hinweise
                                                                                • Gliederung
                                                                                • Begriffsklaumlrung
                                                                                • Foliennummer 29
                                                                                • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                                • Foliennummer 31
                                                                                • Foliennummer 32
                                                                                • Foliennummer 33
                                                                                • Foliennummer 34
                                                                                • Foliennummer 35
                                                                                • Foliennummer 36
                                                                                • Foliennummer 37
                                                                                • Foliennummer 38
                                                                                • Zitation von Internetquellen
                                                                                • Foliennummer 40
                                                                                • Erwartungshorizont
                                                                                • Foliennummer 42
                                                                                • Foliennummer 43

                                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201041

                                                                                  Erwartungshorizont

                                                                                  Wiss Erkenntnisinteresse

                                                                                  ndash Wurde die Forschungsfrage klar und praumlzise herausgearbeitetndash Ist die Zielsetzung der Arbeit eindeutig beschriebenndash Wurde die Relevanz der Fragestellung begruumlndetndash Werden Vorgehen und Aufbau erlaumlutertndash Ist der eigene (wissenschafts-)theoretische und methodische Standpunkt

                                                                                  geklaumlrtndash Bei empirischen Arbeiten Ist die Untersuchungsmethode

                                                                                  Erhebungseinheit Stichprobe Ruumlcklauf etc offen gelegtndash Sind sinnvolle Hypothesen formuliert wordenndash Ist der bisherigeaktuelle Forschungsstand (richtigausreichend

                                                                                  umfassend) dargestellt

                                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                                  Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                                  chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                                  5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                                  6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                                  Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                                  Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                                  kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                                  zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                                  irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                                  Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                                  Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                                  • Foliennummer 1
                                                                                  • Foliennummer 2
                                                                                  • Wissenschaft
                                                                                  • Foliennummer 4
                                                                                  • Foliennummer 5
                                                                                  • Foliennummer 6
                                                                                  • Foliennummer 7
                                                                                  • Foliennummer 8
                                                                                  • Foliennummer 9
                                                                                  • Foliennummer 10
                                                                                  • Foliennummer 11
                                                                                  • Foliennummer 12
                                                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                  • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                  • Foliennummer 15
                                                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                  • Foliennummer 17
                                                                                  • Foliennummer 18
                                                                                  • Foliennummer 19
                                                                                  • Hypothesen
                                                                                  • Hypothese
                                                                                  • Hypothese
                                                                                  • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                                  • Ziele einer Wissenschaft
                                                                                  • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                  • Praktische Hinweise
                                                                                  • Gliederung
                                                                                  • Begriffsklaumlrung
                                                                                  • Foliennummer 29
                                                                                  • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                                  • Foliennummer 31
                                                                                  • Foliennummer 32
                                                                                  • Foliennummer 33
                                                                                  • Foliennummer 34
                                                                                  • Foliennummer 35
                                                                                  • Foliennummer 36
                                                                                  • Foliennummer 37
                                                                                  • Foliennummer 38
                                                                                  • Zitation von Internetquellen
                                                                                  • Foliennummer 40
                                                                                  • Erwartungshorizont
                                                                                  • Foliennummer 42
                                                                                  • Foliennummer 43

                                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201042

                                                                                    Systematik1 Ist in der Arbeit ein bdquoroter Fadenldquo erkennbar2 Ist die Arbeit logisch aufgebaut3 Ist die Arbeit stringent strukturiert und gegliedert4 Ist die Systematik der Gliederung (These-Antithese-Synthese

                                                                                    chronologisch kausal bdquovom Allgemeinen zum Besonderenldquo oder umgekehrt nach Relevanz Differenz oder Interpretation etc) dem Untersuchungsgegenstand angemessen

                                                                                    5 Entspricht die Laumlnge einzelner Kapitel ihrer Relevanz fuumlr die Arbeit im Gesamten

                                                                                    6 Wird Uumlberfluumlssiges konsequent weggelassen

                                                                                    Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                                    Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                                    kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                                    zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                                    irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                                    Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                                    Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                                    • Foliennummer 1
                                                                                    • Foliennummer 2
                                                                                    • Wissenschaft
                                                                                    • Foliennummer 4
                                                                                    • Foliennummer 5
                                                                                    • Foliennummer 6
                                                                                    • Foliennummer 7
                                                                                    • Foliennummer 8
                                                                                    • Foliennummer 9
                                                                                    • Foliennummer 10
                                                                                    • Foliennummer 11
                                                                                    • Foliennummer 12
                                                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                    • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                    • Foliennummer 15
                                                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                    • Foliennummer 17
                                                                                    • Foliennummer 18
                                                                                    • Foliennummer 19
                                                                                    • Hypothesen
                                                                                    • Hypothese
                                                                                    • Hypothese
                                                                                    • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                                    • Ziele einer Wissenschaft
                                                                                    • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                    • Praktische Hinweise
                                                                                    • Gliederung
                                                                                    • Begriffsklaumlrung
                                                                                    • Foliennummer 29
                                                                                    • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                                    • Foliennummer 31
                                                                                    • Foliennummer 32
                                                                                    • Foliennummer 33
                                                                                    • Foliennummer 34
                                                                                    • Foliennummer 35
                                                                                    • Foliennummer 36
                                                                                    • Foliennummer 37
                                                                                    • Foliennummer 38
                                                                                    • Zitation von Internetquellen
                                                                                    • Foliennummer 40
                                                                                    • Erwartungshorizont
                                                                                    • Foliennummer 42
                                                                                    • Foliennummer 43

                                                                                      Melanie Hiller wiss Arbeiten 1102201043

                                                                                      Form 1 Ist die relevante Literatur hinreichend vollstaumlndig verarbeitet2 Ist das Literaturverzeichnis vollstaumlndig und richtig3 Sind saumlmtliche fremden Gedanken durch korrekte Zitierweise

                                                                                      kenntlich gemacht4 Sind Literaturverzeichnis und Zitierweise konsistent (einheitlich)5 Wird der Unterschied zwischen bdquozitierfaumlhigenldquo und bdquonicht

                                                                                      zitierfaumlhigenldquo Quellen beachtet6 Sind Grafiken und Tabellen ndash soweit sinnvoll ndash enthalten7 Sind sie aussagekraumlftig schnell verstaumlndlich korrekt nicht

                                                                                      irrefuumlhrend8 Ist die Gliederungstiefe sinnvoll (nicht zuviel nicht zuwenig)9 Ist die Arbeit optisch uumlbersichtlich (sinnvolle Zeilenabstaumlnde

                                                                                      Absaumltze Raumlnder Hervorhebungen)10 Ist die Laumlnge der Arbeit angemessen (Thema Lernzielkontrolle

                                                                                      Stellenwert in der Bachelor-Gesamtnote Bearbeitungszeit Korrekturaufwand)

                                                                                      • Foliennummer 1
                                                                                      • Foliennummer 2
                                                                                      • Wissenschaft
                                                                                      • Foliennummer 4
                                                                                      • Foliennummer 5
                                                                                      • Foliennummer 6
                                                                                      • Foliennummer 7
                                                                                      • Foliennummer 8
                                                                                      • Foliennummer 9
                                                                                      • Foliennummer 10
                                                                                      • Foliennummer 11
                                                                                      • Foliennummer 12
                                                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                      • Nachhaltige EntwicklungBegriffsdefinition
                                                                                      • Foliennummer 15
                                                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                      • Foliennummer 17
                                                                                      • Foliennummer 18
                                                                                      • Foliennummer 19
                                                                                      • Hypothesen
                                                                                      • Hypothese
                                                                                      • Hypothese
                                                                                      • Deduktivismus und Induktivismus
                                                                                      • Ziele einer Wissenschaft
                                                                                      • Der wissenschaftliche Forschungsprozess
                                                                                      • Praktische Hinweise
                                                                                      • Gliederung
                                                                                      • Begriffsklaumlrung
                                                                                      • Foliennummer 29
                                                                                      • Was macht eine Quelle zitierfaumlhig
                                                                                      • Foliennummer 31
                                                                                      • Foliennummer 32
                                                                                      • Foliennummer 33
                                                                                      • Foliennummer 34
                                                                                      • Foliennummer 35
                                                                                      • Foliennummer 36
                                                                                      • Foliennummer 37
                                                                                      • Foliennummer 38
                                                                                      • Zitation von Internetquellen
                                                                                      • Foliennummer 40
                                                                                      • Erwartungshorizont
                                                                                      • Foliennummer 42
                                                                                      • Foliennummer 43

                                                                                        top related