ein.blick.zurück · 2017-05-24 · Film „Noch 16 Tage“ von Reinhold Iblaker SJ. Der damalige Fernsehintendant: „Nur über meine Leiche kommt dieser Film in den ORF!“ PIONIERPHASE.
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PionierInnen der 70er Jahre
Dr. Elisabeth KÜBLER-ROSS
Mag. Hildegard TEUSCHL, CS
Pfarrer Heinrich PERA
PION
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70er Jahre
Gesprächskursezur Begleitung Sterbender und
ihrer Familienim
Caritas-Ausbildungszentrum Seegasse
PION
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Film „Noch 16 Tage“von Reinhold Iblaker SJ
Der damalige Fernsehintendant:„Nur über meine Leiche kommt dieser Film in den
ORF!“
PION
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70er Jahre
Pioniere der 80er Jahre
• Univ.Prof. DDr.mult. Hilarion PETZOLD1984: „Die Begleitung Sterbender“
• Dr. Paul BECKER1986: Internationale Gesellschaft fürSterbebegleitung und Lebensbeistand
• Dr. Franz ZDRAHAL1989: Mobiles Caritas Hospiz Wien1992: Hospiz St. Raphael Wien
PION
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Patientenmorde im Krankenhaus Lainzalarmieren Bevölkerung und Gesundheitswesen
Empfehlung der Lainz-Kommission:Aufbau von Hospizeinrichtungen
PION
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1989
1. Stationäres Hospiz in ÖsterreichHospiz St. Raphael
Krankenhaus Göttlicher Heiland in Wien
PION
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1992
GRÜNDUNGAbteilung Palliative Care am IFFUniv. Prof. Dr. Andreas HELLER
PION
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1998
„Wer aktive Sterbehilfe nicht will,muss für optimale Sterbebegleitung
sorgen!”© Bartenstein, Landau oder Teuschl
AUFBAU
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2000
Österreichischer KrankenanstaltenplanAufnahme Begriff „Hospiz“
für Palliativstationen
2000 AUFBAU
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Universitätslehrgang IFF MAS „Palliative Care“
vom Ministerium genehmigt
2000 AUFBAU
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Genehmigung Lehrgang universitären Charakters
„Akademischer Experte für Palliative Care“ Landesverband Hospiz Niederösterreich
2002 AUFBAU
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Regierungserklärung 2003 – 2006
„Es soll für alle, die es brauchen, ein ausreichendes Angebot an
Hospizeinrichtungen zur Verfügung stehen.“
2003 AUFBAU
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Universitätslehrgang Palliative CareBeschluss Kooperation
− Paracelsus-Medizin-Universität Salzburg− Dachverband Hospiz Österreich − St. Virgil Salzburg
Universitätslehrgang Palliative Care
VeranstalterWissenschaftliche
LeitungQualitätssicherung
für Lehre undForschung
Akademische Graduierung
MitveranstalterVeranstaltungsortOrganisatorische
DurchführungLehrgangsabrechnung:
[GebühreneinnahmeHonorarabrechnung]Betreuung der Tn
und Referenten
Qualitätssicherung fürPalliativ-Standards und
Praxisbezug
Einvernehmliche Auswahlkriterien fürDozenten und Teiln.
K o o p e r a t i o n s p a r t n e r
2003 AUFBAU
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Erste Hospiz- und Palliativeinrichtungen im Österreichischen Strukturplan Gesundheit
2004 AUFBAU
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Konzept abgestufte Hospiz- / Palliativversorgung
Akutbereich
Langzeitbereich
Familienbereich, Zuhause
Grundversorgung
Krankenhäuser
Alten- und Pflegeheime
Niedergel. (Fach)-Ärzteschaft, Mobile Dienste, Therapeuten
„Routine-situationen“
Unterstützende Angebote
Hospizteams
Palliativ-konsiliardienste
Mobile Palliativteams
Betreuende Angebote
Palliativ-stationen
StationäreHospize
Tageshospize
Komplexe Situationenschwierige Fragestellungen
2004 AUFBAU
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15a-Vereinbarung„österreichweit gleichwertige,
flächendeckende abgestufte Versorgung im Palliativ- und Hospizbereich […]
prioritär umzusetzen“
2004 AUFBAU
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Kardinal-König-Preisan den
Dachverband HOSPIZ ÖSTERREICHfür den
Einsatz für einSterben in Würde
2004 AUFBAU
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Bundesländerpläne und -konzepte
Kärnten 2003Burgenland 2004 Tirol 2006Wien 2007
Steiermark 2000Vorarlberg 2002Salzburg 2002Oberösterreich 2003Niederösterreich 2003
2000 - 2007 AUFBAU
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2011Klagenfurt
2004Graz
seit 2004 AUFBAU
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www.palliativ-medizin.at
2006Salzburg
2013Gmunden
Palliativkongresse in Österreich
Lehrstuhl PalliativmedizinMedizinische Universität WienUniv. Prof. Dr. Herbert WATZKE
2005 AUSBAU
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Beginn der Umsetzung vonHospiz und Palliative Care in Alten- und
Pflegeheimen (HPCPH)
2006 AUSBAU
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Regierungsprogramm 2007 – 2010
„Weiterer Ausbauder lebensraumnahen Hospiz- und
Palliativversorgung“
AUSBAU
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2007
Beginn der Kooperation des Österreichischen Sparkassenverbandes mit dem Dachverband Hospiz Österreich
Regierungsprogramm 2008 bis 2013„Angebotsentwicklung an
mobilen Hospiz- und Palliativteams und -konsiliardiensten, Hospiz- und
Palliativbetten und Tageshospizen umsetzen“
2008 AUSBAU
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