concerti - Das Hamburger Musikleben Februar 2013
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Paavo Järvi„Neugier ist ein wichtiger Motor“
FEBRUAR 2013
ALEXANDRE THARAUD
Hört Hexen spielenMIT RADIOPROGRAMM
DAVID FRAY
„Erfolg kann man nicht kultivieren“
HENJES HAMBURGAnzeige: ConcertiSchalttermin: 02/2013 (Upgrade U2)Motiv: Spielfreude mit HarfeFormat: 1/1 Seite, B 148 x H 210 mm + 5 mm BeschnittDruck: 4-farbig, angelegt nach Euroskala
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Wie W U N D E R BAR, wenn das Lampenfieber verflogen ist.
Wie E R R E g E N D, wenn der Klang den Raum erfüllt.
Wie H E R R Li c H, wenn man sein Talent entfalten kann.
Und wie S c H ö N, wenn dabei die Zähne mitspielen, indem sie
den hohen ästhetischen Ansprüchen unserer Zeit entsprechen.
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Editorial
Der artikel hätte wohl weiter keine Beach-tung gefunden, wenn er nicht – zu recht – eine Welle der Empörung ausgelöst
hätte: „Und so verschwenden sie unsere Gebüh-ren“ titelte vor kurzem die Bild-Zeitung und stellte damit eine groteske ignoranz über die Zusammenhänge von rundfunkgebühren, Sen-
derangeboten und – was am schlimmsten ist – rundfunkklangkörpern zur Schau. da wurden die Mitarbeiterzahlen der orchester der ard, eine tragende Säule unserer weltweit einzigartigen Musikkultur, mit denen der privatrecht-lichen Sendergruppe Pro7Sat.1 verglichen. die ard „vergeige“ mit ihren or-chestern, Chören und Bigbands die Gebühren. Eine haarsträubende aussage des axel-Springer-Verlags, der sich in der Verantwortung sieht, sich „für die Gesellschaft als Ganzes zu engagieren“. Und bei aller (quotentreibenden) auf-regung über die geänderten GEZ-Gebühren und durchaus berechtigter diskus-sion über ihre Verwendung übersieht die Bild schlichtweg, dass die Ensembles gerade mal zwei Prozent des rundfunkhaushalts ausmachen.
dass gerade auch wir Hamburger von den angeboten der ard – in Form von Ndr Sinfonieorchester, Chor und Bigband – profitieren, wissen Sie, liebe leser und Konzertbesucher, natürlich zu schätzen. Was in diesem Monat von den drei Ensembles zu hören ist, stellen wir ihnen in gewohnter Form vor. Und auch alle anderen Hamburger Veranstalter lassen im Februar wenig Wünsche offen. Besonders möchten wir ihnen das neue Festival „lux aeterna“ ans Herz legen, das sich auf die Spurensuche nach spiritueller Musik in vielfältigen For-men begibt – unter anderem mit Paavo Järvi, der mit der deutschen Kammer-philharmonie und dem Hilliard Ensemble zu Gast ist. ihn können Sie in unse-rem titel-interview kennen lernen. Und persönlich treffen beim exklusiven Meet & Greet für concerti-leser, zu dem wir nochmals herzlich einladen!
Viel Freude beim lesen wünscht ihnen
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Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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8 „Erfolg kann man nicht kultivieren“Warum für den Pianisten david Fray vor allem das Neinsagen zählt
12 „Ich versuche mich selbst nicht zu langweilen“der dirigent Markus Poschner über opernprogramme, Selbstbewusst-sein und den wahren Beethoven
16 Schwerelose Grandezzaarcadi Volodos, der geheimnisvolls-te Klavier-Heros seiner Generation
18 „Neugier ist ein wichtiger Motor“Paavo Järvi über das richtige alter für dirigenten, die absurdität des Künstlerlebens und unterschiedliche Publikumsmentalitäten
30 „Sie spielt wie eine Hexe“in der reihe „Blind gehört“: der Pianist alexandre tharaud hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt
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RubrikenDie Welt in NotenSo klingt Hamburg!cD-, DVD- & Buch-RezensionenDas KlassikprogrammDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseImpressumVorschau
Inhaltdas Hamburger Musikleben im Februar 2013
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Das berühmte Neujahrskonzert glänzt 2013 mit zahlreichen Repertoire-Neuheiten, u.a. erstmals mit Musik von Richard Wagner und GiuseppeVerdi. Erhältlich als CD, Download, DVD, BluRay Disc und auf Vinyl.
WIENER PHILHARMONIKER · FRANZ WELSER-MÖSTDAS NEUJAHRSKONZERT 2013
Die aktuelle CD mit einer Live-Aufnahme des Cellokonzertes Nr. 1 von Scho-stakowitsch mit den Münchner Philharmonikern unter Lorin Maazel undder Rachmaninow-Sonate für Cello und Klavier mit der Pianistin Olga Kern.
„Bei ihr hat jeder einzelne Ton einen eigenen Charakter.“ Fono Forumwww.solgabetta.de www.solgabetta.com
SOL GABETTA SCHOSTAKOWITSCH / RACHMANINOW
Klaus Florian Vogt ist der führende deutsche Wagner-Tenor. Zum Wagner-Jahr 2013 steht seine neue CD ganz im Zeichen des sächsischen Meisters,mit Arien aus Lohengrin, Parsifal, Die Meistersinger von Nürnberg u. a.Begleitet wird Vogt von den Bamberger Symphonikern unter Jonathan Nottund von Camilla Nylund als Duettpartnerin.
„Vogt überstrahlt sie alle … Gänsehaut.“ Tagesspiegelwww.klaus-florian-vogt.de
KLAUS FLORIAN VOGT WAGNER
KONZERT: 29.01.2013 Laeiszhalle, Großer Saal
www.sonymusicclassical.de
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL
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Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
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Zeitlebens hat der lettische dirigent Mariss Jansons sich selbst viel abverlangt. die osloer Philharmoniker führte er zu Weltruhm, übernahm später namhafte orchester wie das Concertgebouw amsterdam. Für sein lebenswerk erhält der 70-Jährige nun den Ernst von Siemens Musikpreis. oft als „Nobelpreis für Musik“ angesehen, wird die auszeichnung in diesem Jahr zum 40. Mal verliehen.
Preis für einen Unermüdlichen
Ein überwältigendes Erlebnis war es, als der Ndr Chor im Februar 2012 gemeinsam mit Studenten und laien-
Sängern von allen Emporen des Hamburger Michels sang. Nun haben Hobby-Sänger erneut die Gelegen-heit, ein ambitioniertes Programm mit den Profis einzustudieren und am 13. april unter der leitung von Chordirigent Philipp ahmann in der Hamburger Hauptkirche aufzuführen. Krönungshymnen von Georg Friedrich Händel stehen auf dem Programm,
die Sopranistin annette dasch wird moderieren und solistisch singen. anmeldung unter:
www.ndr.de/orchester_chor/chor/singing151.html
Singen im Michel
Klaus Brügmann, der langjährige Erste Vorsitzende der Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammer-musik, ist tot. Er verstarb im dezember im alter von 74 Jahren. Seit 2004 hatte der Hamburger rechtsanwalt sich für die Kammermusik engagiert – und noch im November die Johannes Brahms-Medaille der Stadt entgegen genommen.
Engagement für die Kammermusik
mit Jordi SavallGidon KremerThe Hilliard EnsembleEnsemble ResonanzTon KoopmanNDR Chor & Concerto KölnGábor Boldoczki & Iveta ApkalnaMarino Formenti & Stile AnticoSimone YoungHamburger Symphoniker
2. Feb. bis 4. März 2013 / HamburgTickets 040 357 666 66www.elbphilharmonie.de
Ein Musikfest für die Seele
K.S. Fischer-Stiftung
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und zu spielen, war für mich eine Notwen-digkeit. ob die Cd eine Notwendigkeit für andere ist – das liegt nicht in meiner Verant-wortung. Wenn ich eine Cd aufnehmen muss, suche ich mir Musik aus, die für mich not-wendig ist, wie eben Bachs Musik. die emo-tionale Qualität darin, die intensität des Glau-bens findet man kaum in einer anderen Musik. Bei Bach findet man aber auch ein lebendiges tanzen, eine rhythmisch spannen-de Seite. dieses Jubilieren auf der einen Sei-te und die Meditation auf der anderen Seite empfinde ich als essenziell, und das möchte ich mit anderen teilen.
Abgesehen von der deutschen Prägung – wie suchen Sie Ihr Repertoire aus?das wird immer schwieriger. Wenn man jün-ger ist, spielt man alles, was man in die Finger bekommt. Stücke auszusuchen ist eine Frage des richtigen Moments. ich empfinde eine art Signal, wenn es der richtige Zeitpunkt für ein Stück ist. das ist ein sehr schönes Gefühl. Es ist eine art resonanz zwischen Werk und Mensch, die an einem bestimmten Punkt zu-sammenpassen.
Und neben der Musik: Wie entscheiden Sie, wo Sie spielen?ich nehme einfach gut überlegt die angebote an, die ich bekomme. Wenn ich verfügbar bin, wenn mir das repertoire zusagt, wenn die Qualität des instruments stimmt und eine gute akustik gegeben ist, habe ich keinen
Eine diebische Freude hatte david Fray am Pater Noster im Berliner Haus des rundfunks, wo wir uns zum interview
trafen. den altmodischen Fahrstuhl fand der französische Pianist, der weltweit in den be-rühmten Konzerthäusern gastiert, so ulkig, dass er gleich eine Extra-runde durch den Keller drehte. Seine Musik und auch das Ge-spräch darüber nimmt der 31-Jährige hinge-gen sehr ernst, wobei ihm auch hier Humor und eine gewisse Selbstironie nicht abgehen.
Herr Fray, wollen wir uns lieber auf Deutsch oder auf Englisch unterhalten?Englisch wäre mir lieber.
Obwohl eine Menge deutsche Kultur in Ihnen steckt.das stimmt, aber nicht genug, um gut deutsch sprechen zu können. obwohl meine Mutter deutschlehrerin ist und mein Vater Philoso-phie unterrichtet. Mein Elternhaus war tat-sächlich sehr von deutscher Kultur geprägt. Es hat ebenso – wenn auch unbewusst – die auswahl meines repertoires beeinflusst.
Für Ihre neue CD haben Sie sich auch wieder einen deutschen Komponisten ausgesucht. Mal ehrlich, braucht die Welt noch eine Bach-Klavier-CD?(lacht) das ist eine gute Frage! die Welt braucht weder mich noch eine neue Cd oder ein weiteres interview mit mir. aber diese Stücke aufzunehmen, mehr noch sie zu üben Fo
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„Erfolg kann man nicht kultivieren“Warum für den Pianisten david Fray vor allem das Neinsagen zählt. Von Friederike Holm
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Sie scheinen sehr zu reflektieren, was sie tun. Planen Sie auch alles detailliert im Voraus?Nein, ich plane gar nichts. Naja, ein bisschen planen muss ich, weil der Job es erfordert. du bekommst einen anruf und jemand fragt dich, ob du in zwei Jahren verfügbar bist, um dies und das Konzert zu spielen. Von daher muss ich in der lage sein, mich in diese Situation zu versetzen. aber ich bin nicht gut darin und ich mag das auch nicht. ich wäre gerne freier und spontaner in dem, was ich tue.
Aber an irgendeinem Punkt haben Sie sich mal dafür entschieden: Pianist zu werden.Es war eine Folge vieler Entscheidungen, eine Folge von Schritten und auch von Fehltritten. Man erreicht ja nicht immer, was man sich vorgenommen hatte, und dann denkt man, man ist nicht gut genug und will aufhören. das ist vorgekommen, als ich jünger war. Ei-gentlich ist das bis heute auch immer noch so. Es ist ein wirklich harter Job, weil man nie wirklich rundum zufrieden sein kann mit dem, was man ist und was man tut. Manch-mal, ehrlicherweise nicht sehr oft – bin ich zufrieden nach einem Konzert. das fühlt sich großartig an, aber es hält nur fünf Minuten an. denn nach fünf Minuten denke ich an das nächste Konzert, das nächste Programm und ich weiß, ich fange wieder bei null an. Wenn man jung ist und sich entscheidet, Pianist zu werden, weiß man nicht, was auf einen zu-kommt. Man weiß nicht, wie schwer das ist – nicht nur, gute Musik zu machen, sondern auch fertig zu werden mit all dem reisen, die viele Zeit auf den Flughäfen, die Hotels, in denen man schlecht schläft…
Das Leben eines Pianisten ist also nicht ganz so, wie Sie es sich vorgestellt haben?ich versuche das entsprechend zu beeinflus-sen: als ich anfing, habe ich mir vorgenom-men, die dinge auf meine eigene art zu ma-chen, auch wenn ich da noch total unbekannt war. ich bin nicht sehr gut darin mich anzu-passen, also habe ich Bedingungen gestellt:
Grund abzulehnen. aber es darf nicht zu viel werden. denn das, was ich als Musiker brau-che, ist Zeit zum Nachdenken, über Musik und das leben im allgemeinen. Bach kann man nicht spielen, wenn man immer nur un-terwegs ist.
Und haben Sie genug Zeit dafür?ich habe nie genug Zeit. Um ehrlich zu sein, ich hoffe, dass ich in Zukunft meinen Zeitplan so organisieren kann, dass mir mehr Zeit da-für bleibt.
Inwiefern spielt der Ruf des Orchesters oder des Konzerthauses eine Rolle für die Auswahl Ihrer Engagements?Wenn ich eine anfrage bekomme und das repertoire ist nicht wirklich meins, lehne ich sie ganz sicher ab, ganz egal von welchem orchester oder dirigenten sie kommt. das ist auch schon vorgekommen. Ganz ehrlich, wenn man Karriere um jeden Preis machen möch-te – das ist einfach dumm. Eine Karriere – ei-gentlich hasse ich dieses Wort – ist nur das Ergebnis von einer auswahl, die man trifft. Gut spielen kann man nicht durch Ehrgeiz, sondern indem man sich selbst gut kennt. Fo
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Macht die Dinge auf „seine Art“: David Fray richtet sich nicht gerne nach den Erwartungen anderer
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ich wollte so frei wie möglich in der auswahl des repertoires sein, bei der anzahl der Kon-zerte und so weiter.
Dinge auf „ihre eigene Art“ machen: Ist Ihnen das gelungen?Bisher ist es mir gelungen, Musik in einer tollen Umgebung zu machen, mit netten leu-ten und mit dem repertoire, das ich spielen wollte. ich glaube, das hat so gut funktioniert, weil ich von anfang an wusste, was mir wich-tig ist. Wenn ich einen rat an junge Musiker geben sollte, würde ich sagen, ihr müsst ler-nen, „nein“ zu sagen. denn „nein“ zu sagen bedeutet, dass man sich selbst kennt, dass man weiß, was man will, was die eigenen Stärken sind – und die Schwächen. Man kann eben nicht alles spielen. das gilt zumindest für mich, da ich sehr langsam im lernen von neuem repertoire bin. Man muss seine Gren-zen kennen. aber es gibt immer auch leute, die dich immer weiter voran treiben wollen, denen man sich widersetzen muss.
Wird dieser Druck mehr?Nein, der war am anfang stärker. insbeson-dere, als ich diesen total unerwarteten Erfolg mit meiner Cd mit Bach-Konzerten hatte.
Sie meinen, je größer der Erfolg, desto stär-ker der Druck?Eher: Je größer der Erfolg, desto höher das risiko, sich selbst zu verlieren. Und dinge zu akzeptieren, die du vielleicht nicht akzeptie-ren solltest. Und das Paradoxe daran ist ja: Wenn man erfolgreich ist, kann man eigent-lich leicht sagen, was man will. Je erfolgreicher leute sind, umso mehr haben sie angst, die-sen Erfolg zu verlieren. aber das ist ein irrtum, Erfolg kann man nicht kultivieren.
Gibt es etwas in Ihrem Leben als Pianist, das Sie ändern würden, wenn Sie könnten?Weniger Konzerte geben und eine Maschine bekommen, mit der ich all das reisen vermei-den könnte. teleportation: damit käme ich nach tokio und nach der Probe wäre ich in Paris bei meiner Familie und zwei Stunden später wäre ich wieder zurück für das Konzert, das wäre großartig.
Vielleicht könnten wir auch „mit Glenn Gould verglichen werden“ auf diese Liste setzen. Eine der Gründe, warum Sie immer wieder verglichen werden, ist Ihre etwas gebeugte Haltung am Klavier.Ja, dieser Vergleich erscheint mir total absurd, den habe ich nie verstanden. die Haltung ist ein Ergebnis vieler verschiedener Einflüsse. Sie verändert sich über die Zeit und hängt auch vom Werk ab. Wenn es mehr Kraft er-fordert, muss man sich mehr öffnen und die arme mehr benutzen. Manchmal hängt das auch einfach davon ab, ob ich müde bin oder nervös.
Ist das überhaupt ein Thema für Sie, wie Sie auf der Bühne wirken?ich habe mich mal im Video gesehen. aber ich mag das nicht, ich kann mir das wirklich nicht anschauen. Wenn ich spiele, konzentrie-re ich mich nur auf die Musik. ich denke tat-sächlich nicht darüber nach, wie das aussieht; vielleicht sollte ich das mal tun. aber eigent-lich ist mir viel wichtiger, dass die leute nicht auf mich, sondern auf die Musik achten.
Mo. 4.2.2013, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) David Fray (Klavier) Bach: Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier“, Teil I BWV 847–855, Toccaten e-Moll BWV 914 & c-Moll BWV 911, Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826
BachBach: Partiten Nr. 2 c-Moll BWV 826 & Nr. 6 e-Moll BWV 830, Toccata c-Moll BWV 911 David Fray (Klavier) Virgin Classics
„Die Zufriedenheit hält nur fünf Minuten an“
das dirigieren hat sich gut angelassen, es ging Schritt für Schritt weiter, der Weg hat sich mit dem Gehen eröffnet.
Sie haben auch einen Kurs bei Jorma Panula gemacht. Gehört das heute zu einer Dirigen-tenbiografie?der Kontakt kam über das dirigentenforum des deutschen Musikrats – das war eine ganz tolle Woche, er ist schon ein Phänomen. im Studium lernt man ja meist nur das Hand-werk. den Weg, sich als Musikerpersönlichkeit zu entwickeln, muss man allein gehen. da gehört auch das Glück dazu, vielen inspirati-onsquellen über den Weg zu laufen. ich habe zum Beispiel als assistent für Colin davis gearbeitet und mit roger Norrington alle Beethoven-Sinfonien gemacht.
Sechs Jahre waren Sie Chefdirigent des ge-radezu legendären Georgischen Kammeror-chesters Ingolstadt. Warum sind Sie dann zur Komischen Oper Berlin gewechselt?Kammerorchester ist eine ganz eigene diszi-plin. das Georgische ist zwar ein unglaublich virtuoses, wenn auch schwer zu bändigendes orchester, und programmatisch konnte ich machen, was ich wollte. aber die Komische oper ist ein riesenbetrieb, eines der wich-tigsten opernhäuser in deutschland, und da Erster Kapellmeister zu werden, war für mich ein großer aufstieg. Vor allem war das der Einstieg in die opernszene. die oper hat mich schon immer interessiert, und ich hatte Sor-
Erst mit 35 Jahren übernahm Markus Poschner seine erste Stelle in einem opernhaus. als Erster Kapellmeister
der Komischen oper Berlin machte er 2006/07 jedoch so viel Furore, dass er bereits ein Jahr später Generalmusikdirektor in Bremen wur-de. inzwischen ist der gebürtige Münchner 41 Jahre alt und auch Erster Gastdirigent der dresdner Philharmonie.
Herr Poschner, eigentlich war Ihnen doch die Kirchenmusik in die Wiege gelegt.ich kann wirklich behaupten, auf der orgel-bank aufgewachsen zu sein. Mein Vater war Kirchenmusiker an Heiliggeist, einer der drei innenstadtkirchen von München, aber er war auch Chordirektor und hat viele orchester-messen geleitet. aber ich war nie in Versu-chung, organist zu werden, obwohl es schon faszinierend ist, was aus so einem ding he-rauskommt. ich habe Klavier und mit zwölf Jahren auch trompete gelernt. dann bin ich sehr früh an den Jazz geraten und habe in einigen Bands gespielt, das vertrug sich mit der elterlichen Kirchenmusik schon gar nicht.
Und warum sind Sie zur Klassik zurückge-kehrt?Vielleicht doch, weil ich mit dieser Musik auf-gewachsen bin. das orchester hat mich schon immer mehr fasziniert, mein Vater hat auch Sinfoniekonzerte dirigiert. Mir macht es mehr Spaß, mit anderen Musik zu machen, als acht Stunden im Kämmerchen Klavier zu üben.
„Ich versuche mich selbst nicht zu langweilen“der dirigent Markus Poschner über opernprogramme, Selbstbewusstsein und den wahren Beethoven. Von Arnt Cobbers
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ge, ob ich da überhaupt noch den Fuß reinbekomme – ich war im-merhin schon Mitte dreißig und reiner Konzertdirigent. ich habe mir gedacht, jetzt oder nie. in der ersten Zeit habe ich wie ein Ver-rückter repertoire gelernt. das war ziemlich anstrengend – zu-mal genau zu der Zeit auch noch unser Sohn auf die Welt kam.
Es dauerte nur ein paar Monate, dann wurden Sie nach Bremen engagiert. War es eine gute Ent-scheidung, Berlin nach einer Spielzeit wieder zu verlassen?Unbedingt. ich bin Musikchef der Philharmoniker und der oper. das orchester versteht sich als Konzertorchester, das auch oper spielt. Und das ist gut so. Für die Psyche eines orchesters ist das extrem wichtig, gerade um einen persönlichen Musizierstil zu pfle-gen. Und für mich als dirigent ist es das Paradies, oper und Kon-zert auf so hohem Niveau zu praktizieren.
An der Komischen Oper arbeiteten Sie mit Regisseuren zusammen, die ungewöhnliche Ansätze haben. Gibt es dafür auch in Bremen ein Publikum?Bremen hat ja noch einen legendären ruf aus der großen Hübner-Zeit mit Zadek, Fassbinder, Neuenfels, Peter Stein, auch wenn das schon 40 Jahre her ist. das Bremer Publikum ist sehr neugierig und offen, man geht erstmal in alles rein, guckt es sich dabei aber auch ganz genau an. die Bremer wollen unbedingt gefordert werden. das einzig Wichtige, wenn man oper macht, ist ja, dass man sich Zeit nimmt, ge-meinsam die Stücke zu lesen und zu entwi-ckeln. Wenn man das nicht tut, wird Musik-theater bloß ein riesen-Missverständnis: der regisseur denkt sich etwas aus, und drei Wo-
chen vor der Premiere kommt der dirigent dazu und sagt: ich halte hier unten den laden zusammen, mach du da oben, was du willst, aber störe mir bloß meine Sänger nicht.
Seit 2010 sind Sie Erster Gastdirigent der Dresdner Philharmonie. Was bedeutet der Titel?dass man sich für ein paar Jahre über das normale Gastdirigentendasein hinaus anein-andergekettet hat. Wir interpretieren in drei Jahren sämtliche Beethoven-Sinfonien – in ungewöhnlichen Kombinationen. da kann man faszinierende Erkenntnisse gewinnen.
Ein Bremer in Hamburg: GMD Markus Poschner dirigiert an der Staatsoper
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wir haben auch eine immense Verantwortung. Wir sind quasi die Vertreter der toten Kom-ponisten hier auf Erden. da muss ich Sorge tragen, dass deren Wille erst einmal geschieht. Und der steht in den Noten. Kein Mensch traut Beethoven Humor zu. Wir haben immer den ernsten Beethoven mit seinen zerzausten Haa-ren vor augen, den Misan-thropen und Cho-leriker. aber wenn man sich seine Sinfonien unvoreingenommen anhört – was da für eine lebensfreude zu entdecken ist! deshalb müs-sen solche Werke immer wieder neu gedacht, neu gehört, neu geliebt werden.
Womit kombinieren Sie Beethoven?immer wieder anders, natürlich. Zur zweiten Sinfonie hatte ich eine Jazzband um den viet-namesischen Gitarristen Nguyen le eingela-den – Beethoven im Wechselspiel mit impro-visationen über Material aus der Sinfonie. Kein Crossover, das hasse ich, sondern es geht hier um pure improvisation, um ein Öffnen geheimnisvoller Fenster, sozusagen als Kom-mentarebene. die dritte dagegen haben wir mit klassischer türkischer Musik kombiniert, die exakt zur gleichen Zeit wie die Eroica entstanden ist, und dann wiederum während des Wiener Kongresses in Wien gespielt wur-de. Für Kaiser und Sultan.
Sie scheinen ein neugieriger Mensch zu sein.ich versuche mich selbst nicht zu langweilen. Solche Projekte bedeuten immer wieder ein erhebliches risiko, ich weiß ja nicht, ob das alles so funktioniert, wie ich es mir denke. aber ich bin viel lieber auf abseitigen Wegen unterwegs als auf der ewigen Mittelspur der immer gleichen autobahn.
Gerade Beethoven ist ein frischer, wirklich revolutionärer Komponist.
Kann man Beethoven heute noch revolutionär wirken lassen?Wahrscheinlich nicht im politischen Sinne. aber seine humanistische Botschaft ist immer gültig. Beethoven will die Welt ein bisschen besser machen – ein ganz anderer ansatz als noch bei Haydn, der vielleicht die intelligen-teste und beste Unterhaltungsmusik, im wört-lichen Sinne, aller Zeiten geschrieben hat. Beethoven aber hat eine Mission.
Aber das Dresdner Publikum kennt Beetho-ven doch in- und auswendig.ich habe wirklich selten ein so gut vorberei-tetes und gebildetes Publikum wie in dresden erlebt. aber unser ansatz ist, dass wir wirk-lich ernst nehmen, was da im Notentext steht. So haben die dresdner ihn noch nicht gehört.
Nehmen Ihre Kollegen denn nicht ernst, was im Notentext steht?tatsächlich nur sehr wenige. Wenn Sie sich beispielsweise die Mühe machen, wirklich das tempo zu nehmen, das da steht, und Sie wissen, wie ernst diese tempoangaben von Beethoven gemeint sind, dann kommen Sie zu völlig anderen Ergebnissen. das ist ja auch legitim, denn nirgendwo steht geschrieben, wie viel dirigent in einem Beethoven oder in einem Bruckner drin sein darf.
In Ihrem Beethoven ist also wenig Poschner?Natürlich bin ich als interpret verantwortlich, dass die Musik zu leben beginnt, dass sie Herzblut erhält. Und wenn ich dirigiere, ist es freilich immer Poschners Herzblut – ich kann ja nur durch meine Biografie, durch meine Brille die Werke lesen und darstellen. aber
Fr. 1.2.2013, 19:30 Uhr Staatsoper (Großes Haus) Puccini: Tosca Markus Poschner (Leitung), Robert Carsen (Inszenierung) Mit Norma Fantini, Massimo Giordano, Robert Bork u.a.
Weitere Vorstellungen: Fr. 8.2., Sa. 16.2. & Fr. 22.2.2013, jeweils 19:30 Uhr
„Wir sind Vertreter der toten Komponisten auf Erden“
Die individuellen Abos für die ganze Stadt
Theater | Konzert | Ballett | Oper | Tanz
Deutsches Schauspielhaus
Thalia Theater
Hamburger Symphoniker
Kampnagel
Elbphilharmonie Konzerte
Ernst Deutsch Theater
Hamburgische Staatsoper
NDR Sinfonieorchester
Opernloft
Fliegende Bauten
Ohnsorg Thea ter
Komödie Winterhuder Fährhaus
Philharmonisches Staats or ches ter
Schmidt Theater
Hamburger Camerata
Hamburger Kam mer spiele
Imperial Theater
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Kir chenkonzerte
Alma Hoppes Lustspielhaus
Das Schiff
Hamburger Kammeroper
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Ida-Ehre-Platz 14 20095 Hamburg
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Porträt
gegeben, weil er die wahnwitzig virtuosen Horowitz-Zugaben nach tondokumenten re-konstruierte und spielte – ohne die üblichen Fehlgriffe des Meisters. Seine erste Platte, „Piano-transkriptionen“ von 1997, machte Sensation. die exzessive darbietung unspiel-bar schwerer Stücke weckte nicht nur Erinne-rungen an Horowitz, sondern auch den Ver-dacht, hier habe man es mit Zirkusnummern zu tun. Volodos sieht sich noch heute gezwun-gen, immer wieder die grassierenden Vorur-teile über Virtuosität zu widerlegen, spielerisch und argumentativ: dass es dabei nicht um physische Kraft und sportliche rekorde gehe, dass Virtuosität kein leeres Glitzern an der oberfläche bedeute, sondern eine poetische Form der improvisation darstelle. „Ein Virtu-ose spielt mit größtmöglicher Einfachheit“, sagt Volodos, „so dass man alle technischen Schwierigkeiten darüber vergisst.“ Mit Vorlie-be wendet er sich gegen die gängige Missach-tung der Ungarischen rhapsodien liszts, und es trifft den depressiven Schubertianer mitten ins Herz, wenn Volodos ausgerechnet diesen rhapsodien attestiert, sie seien „folkloristische Musik voller Nostalgie und voller tragik.“ an Schubert hat er sich mittlerweile auch versucht, mit eher zweifelhaftem Erfolg. Großartig hin-gegen sind seine Brahms-interpretationen. Wer ihn je mit den späten intermezzi erlebte, wird norddeutsch vernebelte deutungen nicht mehr in den Cd-Player schieben.
Gelebte russische SchuleVolodos‘ domäne jedoch ist und bleibt das slawische repertoire, dessen Bandbreite ge-meinhin unterschätzt wird. tschaikowsky,
Wenn er das Podium betritt, treten viele andere ab. arcadi Volodos verfügt über die seltene Gabe, sei-
ne Kollegen vergessen zu machen, solange er spielt. Es ist nicht seine Körperfülle, die an-dere Pianisten von der Bildfläche verdrängt, sondern natürlich sein Spiel, seine Präsenz, die Magie seines anschlags. Er selbst verwen-det dafür lieber die Wörter „Farbe“ und „Po-esie“ – sagen lässt sich sowieso nicht, was große Pianisten von bloßen Klavierspielern unterscheidet. der Unterschied aber fällt trotzdem ins ohr. Beim ersten ton.
Virtuose Erinnerung an Vladimir HorowitzNur zu Beginn seiner Karriere wurde nach Vorbildern und Einflüssen gefahndet. Volodos musste einige Jahre gegen das Etikett „Zweiter Horowitz“ anspielen, denn dieser Vergleich drängte sich Kritikern auf, kaum dass der jun-ge Mann aus leningrad im Westen eingetrof-fen war. den anlass dazu hatte Volodos selbst Fo
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Schwerelose Grandezzaarcadi Volodos, der geheimnisvollste Klavier-Heros seiner Generation. Von Volker Tarnow
Liebt die Virtuosität: Arcadi Volodos
Porträt
liszt, rachmaninow und Skrjabin heißen seine Favoriten, und es war ebenso nahelie-gend wie treffend, dass hier seine „arkadische Schwerelosigkeit“ gerühmt wurde und selbst-verständlich seine Grandezza. der 40-jährige arcadi Volodos steht, viel mehr als sein gleich-altriger landsmann Kissin, für jene russische Klavierschule, die den goldenen Schnitt zwi-schen Brillanz und tiefsinn lehrt, oder besser: die das pianistisch Spektakuläre und schein-bar Virtuos-äußerliche in die region subtiler Schönheit entrückt – ungefähr so, wie ein vollendet schöner leib die Seele verbirgt und gleichzeitig enthüllt.
Ein irrlichternder strahlender KometÜber Volodos, diesen geheimnisvollen roman-tischen Künstler, sind zahlreiche legenden in Umlauf. Er hat sie teils persönlich genährt, teils vehement bekämpft. Einige dieser legen-den dürfen inzwischen als wahr gelten: der Sohn eines Sängerpaares hasst den Gesang tatsächlich und wollte, entgegen anders lau-tender Meldungen, niemals Sänger werden, sondern eben Pianist, dies allerdings erst ab seinem 16. lebensjahr. an einem Klavierwett-bewerb hat er nie teilgenommen. auch übte er stets wenig, bewohnte in Paris zeitweilig ein derart kleines apartment, dass kein Flügel hineinpasste. Manchmal meidet er sein inst-
rument drei Monate am Stück. Noch entschie-dener meidet er aufnahmestudios, und am stärksten ist seine abneigung gegenüber dem nivellierenden amerikanischen Musikmarkt, gegenüber den Supermarkt-Gesetzen des Showbusiness. aber russland besucht er ge-nauso selten, es war ihm seit je zu kalt und ist ihm immer fremder geworden.
So irrlichtert Volodos durch Europa, schwer fassbar, vorzugsweise nachts lebend, ein selt-samer Komet, den man nicht ungestraft ver-säumt, wenn er hier oder da an einem Kon-zertsaalhimmel erscheint. denn Volodos gehört mit argerich, Pogorelich, Kissin und vielleicht noch Berezowski zu jener Handvoll überragender Virtuosen, in deren Kosmos vorzudringen nur den glücklichsten Zeitge-nossen vergönnt ist.
Do. 14.2.2013, 20:00 Uhr & So 17.2.2013, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Fr. 15.2.2013, 19:30 Uhr MUK Lübeck NDR Sinfonieorchester Lawrence Foster (Leitung), Arcadi Volodos (Klavier) Fauré: Pelléas et Mélisande – Suite op. 80, Ravel: Klavierkonzert Nr. 1 G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur
Volodos in ViennaWerke von Skrjabin, Ravel, Schumann, Liszt, Tschaikowsky u.a. Arcadi Volodos (Klavier)Sony Classical
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Gelegenheit hatte, in das repertoire hinein-zuwachsen, mit ihm zu wachsen. auch per-sönlich, menschlich.
Dirigenten scheinen eine Spezies zu sein, die mit zunehmendem Alter immer besser wird.das ist einerseits natürlich ein Klischee, denn für jeden guten alten dirigenten gibt es genug andere, die zu früh gestorben sind, um ihr Potential entwickeln zu können. allerdings gibt es auch irgendwo einen Wendepunkt, ab dem gewisse dirigenten eher schlechter wer-den, weniger bedeutend und aus dem Blickfeld rücken. Und dann gibt es da diejenigen, die zu diesen großen alten Männern werden, weil sie etwas interessantes zu sagen haben, weil sie ihrem Musizieren einen gewissen Wert, eine gewisse tiefe verleihen, leute dazu brin-gen, ihnen zuhören zu wollen. da wir nun mal in einer sehr oberfl ächlichen Welt leben, schät-zen wir am anfang die falschen dinge, geben etwas auf heiße luft, bedeutungslose Gesten, image und Showeffekte. dinge also, die be-eindruckend sein können, doch irgendwann gelangt man an einen Punkt, an dem man müde wird, das alles durchzumachen. Und dann sieht man, wer nur das bietet und wer auch tiefe und Substanz hat. das Merkwür-
Paavo Järvi entstammt einer estnischen dirigentenfamilie, sein Vater Neeme und sein onkel Vallo begründeten die
Familientradition, Paavo und sein zehn Jahre jüngerer Bruder Kristjan traten in ihre Fuß-stapfen. Seit 2004 ist Paavo Järvi künstlerischer leiter der deutschen Kammerphilharmonie Bremen, seit 2006 auch Chefdirigent des hr-Sinfonieorchesters. Mit Beginn der Saison 2010/11 übernahm er außerdem das orchest-re de Paris, für das er sich vom Cincinnati Symphony orchestra getrennt hat, dem er zehn Jahre lang verbunden war.
„Das eigentliche Dirigentenleben fängt wohl erst jenseits der 50 an“, äußerten Sie einmal in einem Interview. Ende Dezember war es bei Ihnen so weit – geht es jetzt erst richtig los?das habe ich vor vielen Jahren gesagt, aber je näher ich der 50 kam, desto mehr merke ich, wie wahr das ist. ich dirigiere professionell seit 1985, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich erst jetzt genug Erfahrung und Vertrauen habe, um bewerten zu können, was ich tue. Und ich ertappe mich immer öfter dabei, wie ich denke, jetzt habe ich‘s, jetzt verstehe ich, wie es geht. richtiges dirigieren beginnt erst mit größerer Erfahrung, nachdem man die
Paavo Järvi über das richtige alter für dirigenten, die absurdität des Künstlerlebens und unterschiedliche Publikumsmentalitäten. Von Michael Blümke
„Neugier ist ein wichtiger Motor“
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ben ist, mit Menschen in Kontakt zu treten, sich zu verlieben, Kinder zu bekommen, mor-gens aufzuwachen und mit deiner Familie zu frühstücken. leben ist nicht, morgens aufzu-wachen und nicht zu wissen, in welcher Stadt du gerade bist. Und deshalb kann man es – wenn man es als Job betrachtet – sehr schnell satthaben. doch wenn Musikmachen das Höchste für dich ist, dann nimmst du alles in Kauf. Wie gesagt, es ist auf seltsame Weise ein absurdes, schrecklich egozentrisches leben.
Muss man als Künstler egozentrisch sein?ich versuche, auf dem Boden zu bleiben. Und nichts bringt einen wieder besser zurück auf die Erde als Kinder. ich habe zwei töchter, fünf und acht Jahre alt. denen ist es völlig egal, ob du ein berühmter dirigent bist. die wollen einfach mit dir zusammen sein. Wenn du morgens aufwachst und sie springen einfach auf dich drauf, überlegst du nicht, fühle ich mich heute Morgen gut, habe ich Kopfschmer-zen, dann hat das leben einfach begonnen. das ist das Beste auf der Welt. dann weißt du, was wichtig ist.
Bei Ihnen waren Bernstein und natürlich Ihr Vater die prägenden Figuren. An wen geben Sie Ihr Wissen weiter?das ist eine gute Frage. Es ist so offensichtlich, dass mein Vater mir alles vermittelt hat, was er wusste. Und es ist genauso offensichtlich, dass ich deswegen dirigent bin. Nun habe ich zwei töchter, und ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich überhaupt will, dass sie dirigentinnen werden – wobei die ältere die Persönlichkeit dazu hätte. ich habe ein Sommerfestival in Estland, bei dem dirigierkurse mit einem Fes-tivalorchester einen wesentlichen teil ausma-chen. Und da merke ich, dass mir das Unter-richten enorm viel Freude bereitet, weil ich eine Menge lerne. ich glaube fast, dass ich für mich mehr lerne als die teilnehmer von mir. Es ist unglaublich interessant, den Prozess zu verfolgen, wie man dirigent wird. Wenn ich sehe, wie junge dirigenten ihren Weg finden
dige ist, dass alter nicht gleich tiefe oder Grö-ße bedeutet. Es gibt eine Menge leute, die auch im vorgerückten alter nicht viel zu sagen haben. Und umgekehrt.
„Das Talent muss reifen wie ein guter Wein“, lautet ein anderer Ausspruch von Ihnen. Wel-cher Wein sind Sie? Weiß oder rot? Italiener oder Franzose?rot, auf jeden Fall. italiener oder Franzose, oder auch Spanier, ist egal, ich liebe sie alle. aber es gibt etwas bei diesem reifeprozess. ich will jetzt nicht selbstgefällig oder angebe-risch klingen, aber ich kann sagen, wenn je-mand die Musik nicht verdaut, nicht verarbei-tet hat. Nicht, weil er nicht hart gearbeitet hat oder die Musik nicht genug liebt, sondern weil er einfach nicht genug Zeit hatte. Es braucht seine Zeit. Mahlers Erste beispielsweise, die ich gestern geprobt habe, habe ich bestimmt schon zwanzig Mal aufgeführt. doch erst ges-tern abend sind mir einige Sachen aufgefallen, die ich bisher „falsch“ gemacht habe. Für mich falsch, weil ich gemerkt habe, dass man sie besser machen kann. Manchmal muss man auch den Mut haben, dinge anders zu machen. Und der kommt mit dem alter.
Und noch ein letztes Järvi-Zitat: „Dirigent ist kein Job, sondern eine Lebensweise.“ Wie sieht diese Lebensweise aus?Es ist eigentlich ein schrecklich narzisstisches, selbstbezogenes, geradezu lächerliches leben, wenn man anfängt, darüber nachzudenken. Erstens dreht sich alles, wirklich alles, um dich. Es geht immer um deinen terminplan, um deine Verfügbarkeit, Menschen unternehmen alle möglichen anstrengungen, um es dir recht zu machen. aber das ist nicht das leben. le- Fo
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„Dirigent sein ist auf seltsame Weise ein absurdes,
egozentrisches Leben“
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und diese elementaren Fehler machen, wird mir klar, dass es die gleichen Fehler sind, die ich gemacht habe, als ich am anfang stand. deswegen hoffe ich auch, weiterhin unterrich-ten zu können.
Sie sind quasi in einem Opernhaus groß ge-worden, weil Ihr Vater damals Leiter der est-nischen Oper war. Würde Sie eine tolle Opern-produktion hier und da nicht reizen?ich denke in letzter Zeit immer häufiger da-rüber nach. denn ich bin mittlerweile an ei-nem Punkt angekommen, wo ich mit einigen ausnahmen den Großteil des orchesterreper-
toires, das ich dirigieren wollte und sollte, gemacht habe. Natürlich gibt es nach wie vor eine Menge Musik, auf die ich neugierig bin, aber oper reizt mich immer stärker, nur dass ich bisher mit drei orchestern nie lange ge-nug Zeit am Stück dafür hatte. Und einfach mit nur einer Probe einige Vorstellungen zu übernehmen, das ist nichts für mich, das be-friedigt mich nicht. Wahrscheinlich wäre es am besten, die Sache mit einem meiner or-chester anzugehen und Zeit für ein solches opernprojekt zu finden.
Sie dirigieren jetzt Ihre dritte Saison in Paris. Haben Sie Unterschiede in der Publikums-mentalität im Vergleich zu Deutschland fest-gestellt?die deutschen sind vielleicht nicht das feu-rigste Publikum, aber sie sind ernsthaft bei der Sache. Wenn ihnen etwas gefällt, klatschen sie sehr lange, sie zeigen ihre Wertschätzung.
„Nichts bringt einen wieder besser zurück auf
die Erde als Kinder“
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dass man sich kühn in das Gebiet vorwagen muss, das Brahms uns nicht sehen lassen will. die interpretationen sind immer emotional unterbelichtet oder übertrieben, die Balance stimmt irgendwie nie. Es gibt nur einige we-nige überzeugende, Furtwängler zum Beispiel. oder Bernstein. Und deswegen ist Brahms die nächste Herausforderung für mich, der ich mich mit der deutschen Kammerphilharmo-nie stellen werde.
Wie viele neue – für Sie neue – Werke führen Sie jede Saison auf? Fünfzehn, zwanzig. Ja, ein Menschenleben ist nicht genug für das repertoire. aber der ap-petit und die Neugier sind da. Und die nehmen auch nicht ab, im Gegenteil. Man muss sich einfach entscheiden, wie wichtig einem diese Sachen sind, wie viel Zeit man sich dafür nimmt – und wie hoch der Preis dafür ist. Für mich ist es mittlerweile klar, dass ich dieses musikzentrierte leben will, ich glaube, ich könnte gar kein anderes ertragen.
Gibt es für Sie denn ein Leben neben der Mu-sik? Haben Sie noch Zeit für Hobbies?
Franzosen sind eher wie ein Streichholz, sie entzünden sich ungeheuer schnell, aber die Flamme geht auch schnell wieder aus. in deutschland kann es durchaus passieren, dass der applaus nur mittelstark ist, nicht über ein Mezzoforte hinausgeht, und man denkt, ach, es hat ihnen nicht so besonders gefallen. doch dann muss man 15 Mal auf die Bühne kom-men, weil sie einen nicht gehen lassen wollen. in Frankreich dagegen schreien die leute ihre Begeisterung raus, da gibt es sofort standing ovations – und im nächsten Moment ist schon alles vorbei.
Den Test schlechthin – die Beethoven-Sinfo-nien – haben Sie bravourös bestanden. Gibt es noch einen anderen wichtigen Test?ich finde, dass es unmöglich ist, Brahms gut zu dirigieren. Für mich ist das eine absolut unlösbare aufgabe. Es ist mir noch nie gelun-gen, Brahms so zu dirigieren, dass ich damit zufrieden war, nicht einmal ansatzweise. Brahms klingt entweder immer aufgedonnert und erhaben à la Karajan oder irgendwie in-teressant – nicht überzeugend – aber interes-sant wie bei Harnoncourt. das liegt daran, Fo
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„Ein Menschen- leben ist nicht genug für das
Repertoire“
Nein, Hobbies habe ich nicht. ich weiß, es klingt ein bisschen albern, aber die Musik ist mein Hobby.
Das heißt, wenn Sie lesen, lesen Sie keinen Roman, sondern Partituren …ich lese gern Biografien, nicht nur über Mu-siker, auch über Politiker. aber einen roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Und wie viel Zeit bleibt für die Familie?Nicht genug. aber ich versuche immer, wenn ich eine Woche frei habe, in die Staaten zu fliegen. Und den Sommer verbringen wir im-mer zusammen in Estland.
Das bedeutet aber auch, dass Sie nicht wirklich ausspannen können, wenn Sie zu Hause sind.Ja, aber dafür wird man auf andere Weise ent-schädigt, die Batterien wieder aufgeladen. Es gibt nichts Schöneres, als die Neugier eines Kindes zu erleben. Wir Erwachsenen haben diese Neugier auch in uns, aber unser leben ist so angefüllt mit anderen Sachen, dass wir manchmal der Neugier müde werden. aber Neugier ist ein wichtiger Motor, der dich im-mer vorantreibt.
Festival Lux aeterna 2.2.-4.3.2013 Fr. 22.2.2013, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen The Hilliard Ensemble, Paavo Järvi (Leitung)Machaut: Motetten, Strawinsky: Monumentum pro Gesualdo di Venosa ad CD annum, Tüür: Questions ..., Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107
Meet & Greet mit Paavo Järvi im Anschluss – exklusiv für concerti-Leser. Weitere Infos auf concerti.de
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Georg Philipp Telemann: „Zwei Lamentationes für einen Hamburger Bürgermeister“ & „Die Donnerode“
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AMSTERDAM BAROQUE ORCHESTRA & CHOIR DIRIGENT: TON KOOPMAN
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Schumann: Sinfonie Nr. 2 & OuvertürenDie Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Leitung) RCA Red Seal
Schumann at Pier2Schumann: Sinfonien Nr. 1-4 (Konzertmit-schnitte aus dem Pier2 in Bremen), Porträt der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen & Dokumentation von Christian Berger über die Einspielungen der Sinfonien inkl. „Making of“ CMajor (DVD/Blu-ray)
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das sollten Sie nicht verpassen: die wichtigsten termine des Monats im Überblick, ausgewählt von der concerti-redaktion
So klingt Hamburg!
P olitik in der Klassik? Mö-gen heutige opernregis-
seure ihren inszenierungen auch gern zeitgeschichtliche Bedeutsamkeit unterschieben, im Konzert käme wohl kein dirigent auf die idee, ein Werk für eine gesellschaftspolitische demonstration zu benutzen. dabei läge der Gedanke in der Chormusik nicht so fern, kom-ponierte doch Händel nicht wenige seiner oratorien als Spiegelbild seiner Zeit. Und so ließe sich auch in seinem
wohl volkstümlichsten Chor-werk manche Brücke schlagen, schließlich geht es in Judas Maccabaeus um den Befrei-ungskampf eines Volkes und die Befreiungstat eines Helden, lässt sich an den Jakobitenauf-stand ebenso anknüpfen wie an das ringen der Briten um kulturelle identität. doch ver-mutlich werden sich Concerto Köln und der Ndr Chor bei ihrer aufführung weniger um Geschichte als vielmehr die historische aufführungspraxis
bemühen, immerhin geht es nicht nur auf dem Schlachtfeld um dynamische impulse und treffsichere akzentsetzungen. Wer in all den wilden Kriegs- und Schlachtengesängen üb-rigens eine ihm scheinbar wohl bekannte Melodie entdeckt, irrt nicht: See the conqu’ring‘ hero comes mag zwar vom text her hierzulande unbekannt sein, doch als Tochter Zion dient die Melodie einem unserer liebsten adventslieder. Nur Politik in der Klassik mögen die deutschen eben nicht so gern. Christoph Forsthoff
adventslieder und SchlachtengesängecHORMUSIK Concerto Köln und NDR Chor kämpfen um Händels Judas Maccabaeus
Ziehen gemeinsam unter Philipp Ahmann in die musi-
kalische Schlacht: Der NDR Chor und Concerto Köln
Mi. 27.2., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Händel: Judas MaccabaeusConcerto Köln, NDR Chor, Philipp Ahmann (Leitung), Maria G. Schiavo (Sopran), Daniel Behle (Tenor) u.a. Fo
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KaMMERMUSIK Sparen, spa-ren, sparen: Schmalhans ist Küchenmeister in der deut-schen Kulturszene. dass solch politischer dilettantismus auch zu mitreißenden Ergebnissen führen kann, beweist das duo „lachmusik“ – eine „spaß- und gewinnorientierte, Personal sparende luxusfusion aus Ber-liner Philharmonikern und Staatstheater am Gärtnerplatz“. Nehmen doch Klaus Wallen-dorf, Hornist aus der Haupt-stadt, und sein Münchner Büh-nenkollege andreas Kowale-witz bei aller künstlerischer Meisterschaft die klassische Musik einfach nicht so ernst und die Klassiker von Mozart bis „lili Marleen“ auf die Schip-pe. ohne dabei an Wortwitz
zu sparen, frei nach dem Mot-to: Ein Schmunzeln kostet schließlich nicht die Welt. Christoph Forsthoff
Den Schalk im Nacken: Ensemble Lachmusik
Humorige Klassik
So. 10.2., 18:00 Uhr Sasel Haus Lachmusik – Klassik zum Kugeln Ensemble Lachmusik: Andreas Kowale-witz (Klavier), Klaus Wallendorf (Horn)
Jazz Manchmal versetzt der Wille tatsächlich Berge – oder eine Star-truppe wie die Ndr Bigband ins beschauliche Wandsbek. Mit einer Kulturof-fensive wollten Susanne Kilgast und Gerd Hardenberg 2008
ihren Bezirk ein wenig ins städ-tische rampenlicht rücken – fünf Jahre später sind aus drei auftritten ein zweiwöchiges Musikfest mit 14 Konzerten in sieben Stadtteilen geworden, reicht der Klangbogen von Klassik über Jazz und Pop bis zum Seemanns-Chanson. die besondere Note: Fast alle Künst-ler stammen auch aus dem größten Hamburger Bezirk – zumindest für deren anreise müssen also keine Berge ver-setzt werden. Christoph Forsthoff
Auch die NDR Bigband ist beim Musikfest Wandsbek zu hören
auf in den Osten!
Musikfest Wandsbek 18.2.-2.3. Fr. 22.2., 20:00 Uhr Gymnasium Rahlstedt Musikfest Wandsbek – Kaleidoscopia NDR Bigband, Grootmoor-Bigband, Marko Lackner (Leitung)
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Dresden mit SemperoperErleben Sie die Elbmetropole, den Schlosspark Pillnitz, Radebeul und eine Weinprobe. Dazu „Rigoletto“ (April) oder „Die Zauberfl öte“ (Juni) in der berühmten Semperoper!9.4. – 12.4. oder 6.6. – 9.6.13 ab € 580,-
Havelländische MusikfestspieleSuper-Akustik beim Swingkonzert im Rinderstall des Landgutes A. Borsig in Groß Behnitz. Dazu: Schiffsausfl ug und Schloss Ribbeck.30.4. – 2.5.13 € 360,-
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Schlossfestspiele Sondershausen„Der fl iegende Holländer“ Open Air!Sie wohnen zentral im guten Thüringer Hof.11.7. – 13.7.13 € 290,-
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MUSIKTHEaTER Kinder sind Künstler. Man muss sie nur ernst nehmen, professionell anleiten und angemessen for-dern und fördern. am 3. Feb-ruar feiert Eloise und die Vam-pire Premiere in der opera stabile. Karl Jenkins kompo-nierte die oper mit und für Kinder ab acht Jahren 1997 nach Motiven des Grimmschen Märchens „die sieben raben“. Kerstin Steeb, erfolgreiche Musiktheater-regie-absolven-tin der theaterakademie Ham-burg, setzt erstmals ein Werk für die Staatsoper in Szene. Markenzeichen der reihe „ope-ra piccola“ ist: die Gesangspar-tien und das orchester sind mit Hamburger Schülerinnen und Schülern besetzt. Peter Krause
ORcHESTERMUSIK Junge Hüpfer treffen auf alte Hasen, und beide bereichern sich ge-genseitig. die Ndr-reihe „Po-dium der Jungen“ nimmt den Bildungsauftrag des Senders mit Enthusiasmus ernst und präsentiert zu schönsten Hoff-nungen anlass gebende Nach-wuchskünstler gemeinsam mit den Ensembles des Hauses. da verwundert es nicht, dass sich Ndr-redakteurin angela Pi-ront selbst mit einem „trüffel-schwein“ vergleicht – erspürt sie doch in einem frühen Kar-rierestadium das Potenzial junger Musikerinnen und Mu-siker. am 21. Februar debütie-ren beim Ndr Sinfonieorches-ter gleich drei Stars der Zu-kunft: Mit alexej Gorlatch, Fumukai Miura und Narek Hakhnazaryan sind ein Pianist aus der Ukraine, ein Geiger aus Japan und ein Cellist aus ar-menien im rolf-liebermann-Studio zu Gast. Nicholas Milton dirigiert. Peter Krause
Schaurig schön wird es mit Eloise und den Vampiren
Opernmärchen für Kinderauf der Suche nach den Stars von morgen
So. 3.2., 17:00 Uhr Staatsoper (Opera stabile) Jenkins: Eloise und die Vampire – Premiere Weitere Nachmittags- und Abendvor-stellungen bis Ende Februar
MUSIKTHEaTER da ist der Nachwuchs den gestandenen Kollegen doch wieder mal ei-nen Schritt voraus: Nicht, dass der 200. Geburtstag von Wag-ner und Verdi 2013 nicht auch an den anderen Hamburger Musiktheatern gefeiert und gewürdigt würde, doch an der
Hochschule für Musik und theater präsentieren die Sän-ger der opernklasse sattsam bekannte arien und Szenen über die Werkgrenzen hinaus als ganz neue, eigene Geschich-ten. „opera concisa“ ist diese Gala übertitelt – und dafür, dass an diesem abend tatsächlich die oper(n) auf den Punkt ge-bracht werden, sorgen mit do-minik Neuner und Florian-Malte leibrecht zwei Verdi- und Wagner-erfahrene regis-seure. Christoph Forsthoff
Die Opernklasse singt und spielt eine Verdi-Wagner-Gala
Oper auf den Punkt gebracht
Fr. 15.2., 19:30 Uhr & So. 17.2., 16:00 Uhr Musikhochschule (Forum) Opera concisa – Premiere Studierende der Opernklasse, Dominik Neuner & Florian-Malte Leibrecht (Regie). Werke von Verdi & Wagner
Do. 21.2., 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) NDR Podium der Jungen NDR SO, Nicholas Milton (Leitung), Nachwuchssolisten. Werke von Berlioz, Schumann, Prokofjew & Rachmaninow
Nachwuchscellist Narek Hakhnazaryan aus Armenien
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Zwei berühmte Kinderbü-cher, die Erwachsene seit
jeher genauso faszinieren, ver-bindet dieser spannende Kon-zertabend auf Kampnagel: Das Dschungelbuch und Alice im Wunderland. Und zwar mit Werken aus ganz verschiede-nen Epochen. die Geschichte von Mogli im dschungel hat der heute weitgehend verges-sene Strawinsky- und ravel-Zeitgenosse Charles Koechlin in mehreren Werken mit Chor und Gesangssoli komponiert, entstanden als gigantisches Work in Progress zwischen
1899 und 1927. die Szenen aus der oper Alice in Wonderland stammen von der in Berlin le-benden Koreanerin Unsuk Chin, einer der erfolgreichsten
zeitgenössischen Komponis-tinnen, und wurde 2007 in München uraufgeführt. Beide Werke vereinen Farbreichtum, Stilvielfalt, den Charme des Fantastischen und Humor. das ist es auch, was den dirigenten Garrett Keast daran begeistert. der amerikanische Spezialist für Modernes präsentiert mit dem Ndr Sinfonieorchester ausschnitte aus den Stücken von Koechlin und Chin. Vor dem Konzert, bereits um 19 Uhr, gibt es zur Einstimmung einen Video remix eines alice-Stummfilms aus dem Jahr 1915 zusammen mit einer Konzert-performance. Eckhard Weber
Sopranistin Claire Booth singt die Rolle der Alice
alice trifft MogliORcHESTERMUSIK Bemerkenswerte Werke von Charles Koechlin und Unsuk Chin und mehr auf Kampnagel
Fr. 8.2., 20:00 Uhr Kampnagel NDR das neue werk – alice im Wunderland NDR Sinfonieorchester, Garrett Keast (Leitung), Claire Booth (Sopran), Susan Bickley (Mezzosopran)
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Hitzacker, fast schon ein Synonym für hochklas-
sige Festivalkultur, und die an-grenzende Gemeinde Göhrde, wo vor 200 Jahren Eleonore Prochaska als Mann verkleidet in den Befreiungskrieg zog, –
in der Musikwoche Hitzacker vom 15. bis 24. Februar finden sie einen gemeinsamen Nen-ner. denn die Heldin des frü-hen 19. Jahrhunderts und der Freiheitsgedanke stehen im Zentrum des diesjährigen Klas-
sikfestivals unter der künstle-rischen leitung des trompeters ludwig Güttler. 18 moderierte Kammerkonzerte im Verdo und den Kirchen St. Johannis und St. Jacobi Bleckede feiern die befreiende Kraft der Musik. den Schwerpunkt bildet das Beethoven-Programm. dieser komponierte 1815 eine vier-teilige Musik zu leopold dun-ckers inzwischen verscholle-nem Schauspiel Leonore Pro-chaska, die – wohl aufgrund ihrer aufwändigen Besetzung mit Männerchor, Sopran, Har-fe, Sprecher, Glasharmonika und orchester – am 15. Feb-ruar zum ersten Mal komplett aufgeführt wird. Neben gestan-denen Solisten wie der Pianis-tin ragna Schirmer und der Harfenistin astrid von Brück wird das vielfältige Programm von jungen Musikern aus der region und Niedersachsen be-stritten. Sören Ingwersen
Musikwoche Hitzacker 15.-24.2. Fr. 15.2., 20:00 Uhr Verdo Konzertsaal auftakt „Heldenklänge“ Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung) u.a. Werke von Beethoven (UA), Weber & Mozart
Mut in MännerkleidernFESTIVaL Unter dem Motto „Flieg, Gedanke, getragen von Sehnsucht“ spürt die Musik woche Hitzacker dem Geist der Freiheit nach
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Der Trompeter Ludwig Güttler ist künstlerischer Leiter der Musikwoche Hitzacker und selbst auf der Bühne zu erleben
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20. Februar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Albrecht Mayer, OboeZürcher KammerorchesterMendelssohn: Lieder ohne WorteWilliams: Oboenkonzert a-Moll u. a.
2. März 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Wiener SymphonikerAlison Balsom, TrompeteDimitrij Kitajenko, Dirigent
Werke von Beethoven, Haydn und Strauss
6. Februar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 20.00 Uhr
National Symphony OrchestraChristoph Eschenbach, DirigentJulia Fischer, Violine
Werke von Beethoven, Mozart und Bartók
4. Februar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
David Fray, KlavierJ.S. Bach: Präludien und Fugen aus dem wohl- temperierten Klavier, 1. Buch Toccata in e-Moll, BWV 914 u. a.
18. Februar 2013Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Mnozil Brass
Ein Richard-Wagner-Abend
© Eric Brissaud
© Jean-Baptiste Mondino
© Julia Wesely
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BliNd GEHÖrt
viel mehr im Barockstil, schneller und leichter. ich habe es mit les Violons du roy aufge-nommen, einem kanadischen Barockorches-ter. die spielen auch mit Barockbögen, da ist natürlich die Phrasierung und alles sehr an-ders. trotzdem gefällt mir das hier, ich mag auch diese alte Mikrofonierung, du kannst das Holz des Klaviers hören. Swjatoslaw rich-ter? das habe ich nicht erkannt. aber sehen Sie: Was ich gerade eben gesagt habe – simpel, direkt, langsames tempo – das trifft ja genau auf sein Spiel zu, wie man es kennt.
das ist wahrscheinlich ein sehr guter Pia-nist – aber ich mag die interpretation nicht. ich vermisse das Spiel, die leichtigkeit. Scar-latti braucht ideen, Phantasie, du musst mit dem Klavier spielen, so wie zwei Menschen miteinander spielen. Gut, vielleicht nicht Fuß-ball, aber eben ein Spiel, wie ein Kind, ein Baby. das hier ist zu ernst für mich, ich ver-misse den Witz, ein augenzwinkern, das tanzen, die Sinnlichkeit. Horowitz sagen Sie? Seltsam, normalerweise spielt er Scarlatti mit viel mehr Esprit und inspiration. in dieser Sonate ist er mir zu geradeaus und zu ernst. Er war für mich auch nicht der beste Scarlat-ti-interpret, wobei er natürlich viele Sonaten aufgenommen hat. Für meinen Geschmack war zum Beispiel Clara Haskil eine wunder-bare Pianistin für Scarlatti. ich mag auch die
Gar nicht so einfach, sich in den vielen Gebäuden und Gängen des Hessischen rundfunks in Frankfurt zurecht – und
den Gesprächspartner für das „Blind gehört“ zu finden: alexandre tharaud, der an diesem abend im Hr-Sendesaal auftritt. als der fran-zösische Pianist schließlich die tür seiner Künstlergarderobe öffnet, wirkt er geschafft, einerseits von den Proben für die Urauffüh-rung Future is a faded song des Franzosen Gérard Pesson, andererseits vom Jetlag; noch vor zwei tagen spielte er ein Konzert in Ma-laysia. dennoch nimmt sich tharaud eine Stunde Zeit, macht es sich auf einer Couch bequem und lauscht aufmerksam den auf-nahmen. Hat er genug gehört, bittet er, die Musik auszuschalten um sich ungestört auf sein resümee konzentrieren zu können.
also, diese aufnahme klingt schon mal et-was älter, die art, wie hier Bach gespielt wird, ist eine etwas altmodische. das tempo ist sehr langsam, es sind moderne instrumente, mo-derne Geigenbögen... Und der Klang des Pi-anisten ist sehr voll und tief, essenziell. der Pianist will etwas Einfaches, er braucht nichts außer den Klang, der ist das Zentrum, er kommt ohne Effekte aus. Seine interpretati-on ist einfach und sie hat eine richtung – das gefällt mir. Meine Herangehensweise ist al-lerdings ganz anders, ich spiele dieses Konzert
„Sie spielt wie eine Hexe“der Pianist alexandre tharaud hört und kommentiert Cds von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt. Von Jakob Buhre
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Bach: Klavierkonzert d-Moll BWV 1052 Swjatoslaw Richter (Klavier), Tschechisches Philharmonisches Orchester, Václav Talich (Leitung)Supraphon 1967/2010
Scarlatti: Sonate in E-DurVladmir Horowitz (Klavier) CBS 1979/Sony 2011
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BliNd GEHÖrt
für harmonia mundi war es schwer, meine Cd zu veröffentlichen, aber ich wollte diese Musik einfach spielen. Und jetzt, nach 12 Jahren, denke ich, dass es wirklich eine gute idee war. Es gibt inzwischen 10 bis 15 neue aufnahmen von anderen Pianisten, wie zum Beispiel von tzimon Barto.
das ist eine Schülerin von Martha argerich. Woran ich das merke? das rubato zum Bei-spiel ist sehr virtuos, es gibt an manchen Stellen dieses loslassen. das Spiel ist sehr inspiriert, wie ein tier, sehr instinktiv. Viel-leicht ist es auch argerich selbst, aber dafür erkenne ich den Klang hier nicht genug. ich glaube aber, dass es eine Frau ist. Weil... weil sie so spielt wie eine Hexe. Es ist diese art, zu sagen: ich vergesse alles und fange an zu spielen. So ein besonderer drang, zu leben, nach dem Motto: ich werde morgen sterben, also lass mich spielen! ich mag diese inter-pretation, weil die Pianistin hier die Partitur aufschlägt und einfach losspielt, also mit gro-ßer Spontaneität.
(unterbricht nach wenigen Takten) der Klang ist wundervoll, alles ist sehr überlegt, alle Nuancen sind perfekt. alles ist perfekt. – aber ich mag debussy viel sinnlicher, ich brauche da mehr Bewegung. Für mich ist das hier zu streng, ein wenig zu hart, zu ordentlich, da ist keine Magie. das ist jetzt aber nur meine persönliche Einstellung, und ich bin nicht Claude debussy. ich spiele sehr viel franzö-
aufnahmen von Marcelle Meyer, die Chinesin Zhu Xiao-Mei ist fantastisch. Und dann na-türlich Cembalisten wie Pierre antheil, der ist großartig!
ist das eine aufnahme aus den letzten Jah-ren? dann kann es nur angela Hewitt sein. ich mag den Klang des Klaviers, ich mag ihr Spiel – und ich weiß sehr gut, wie schwer es ist, rameau auf einem modernen Flügel zu spielen. Es sind ja gewissermaßen auch or-chesterstücke, einige Suiten hat er später für orchester bearbeitet, die erklangen dann in seinen opern. Und da finde ich es interessant, dass man hier auf dem modernen Klavier auch solche orchesterfarben hört, die ver-schiedenen instrumente. ich spiele das aber etwas anders, die Verzierungen sind bei ihr nicht so sehr im barocken Stil – und den Ba-rockstil habe ich lange studiert. Es ist zwar nicht möglich, auf einem modernen Klavier wie ein Cembalist zu spielen, aber ich mag barocke Verzierungen. die aufnahme ist wun-derbar, und es gibt nicht so viele Pianisten, die rameau aufnehmen. Weil in den 60er Jahren die Spezialisten aufkamen, Cembalis-ten und Barock-dirigenten. Vorher hat man alles gespielt, Scarlatti, rameau, Couperin. doch in den 60ern gab man uns Pianisten zu verstehen, unser Stil sei nicht korrekt gewe-sen. Viele Cembalisten sind aufgetreten und die Pianisten sind verstummt, fast 50 Jahre lang. als ich 2002 rameau aufnahm, dachte ich mir: Vielleicht ist es jetzt eine gute Zeit, diese Musik wieder zu spielen. Wer weiß, vielleicht hätten ohne meine Einspielung an-gela Hewitt oder andere Pianisten rameau gar nicht gespielt. das war ja ein Schock für manche leute, weil rameau auf modernem Klavier immer noch ungewohnt war. auch
Rameau: Suite in e-Moll – allemandeAngela Hewitt (Klavier)Hyperion 2007
chopin: Préludes op. 28 Nr. 4 e-Moll & Nr. 11 B-Dur Martha Argerich (Klavier)Deutsche Grammophon 1984
Debussy: Préludes „La Danse de Puck“ & „Des pas sur la neige“Pierre-Laurent Aimard (Klavier)Deutsche Grammophon 2012
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BliNd GEHÖrt
sische Musik, viel debussy, da habe ich meine ganz eigene art und Weise. Vielleicht muss ich die ganze Cd hören, um diese interpreta-tion zu verstehen. ich bevorzuge Pianisten wie Benedetti Michelangeli oder Marcelle Meyer, die die Noten nicht spielt, sondern singt. Bei ihr vergesse ich das Klavier. in die-ser aufnahme höre ich das Klavier noch, da-bei würde ich lieber andere instrumente hö-ren wollen, die Natur, den Wind, in Des pas sur la neige würde ich gerne den Schnee hö-ren. aber das hier ist mir zu perfekt, zu kon-kret. ich möchte jetzt allerdings nicht sagen, wen ich hier vermute, ich will zu niemandem gemein sein. aimard sagen Sie – ja, das hätte ich auch gesagt. Er ist ein fantastischer Pianist, doch ich finde, debussy braucht mehr. dabei bin ich mir aber auch nicht sicher, es ist nur meine Meinung, mein persönlicher Ge-schmack, vielleicht ist es in Wirklichkeit eine fantastische Version.
aha, hier improvisiert jemand. den kenne ich aber nicht. oder warten Sie mal... ist das ein Franzose? ich würde auf loussier tippen. das ist lustig, ich mag loussier, aber viel mehr, wenn er Bach spielt. Bach ist für mich auch näher am Jazz als Chopin. Spätestens nach fünf Minuten würde ich hier wieder das ori-ginal hören wollen. Wobei (lacht), die Stelle hier gefällt mir. ich improvisiere auch manch-mal, das ist sozusagen mein geheimer Garten, ich komme aber nicht so oft dazu. als ich sechs Jahre alt war, mochte ich es nicht be-sonders, zu üben, da habe ich am Wochenen-de oft stundenlang improvisiert, ich wollte nicht den ganzen tag nur Mozart oder Bach spielen. Mit 20 habe ich dann Stummfilme begleitet, das war eine sehr gute Schule. Cho-pin hat ja auch viel improvisiert. Wir wissen,
wenn er in einem Konzert eine Ballade ge-spielt hat, dass das schon mal 25 Minuten dauern konnte. in der Zukunft könnte es ganz interessant sein, an improvisation im Stile Chopins zu arbeiten. Wir spielen Chopin heute sehr genau und vergessen dabei, dass er auch ein improvisationstalent war.
chopin: Nocturne Nr. 2 Es-Dur op. 9 aus: Impressions on Chopin‘s NocturnesJacques Loussier (Klavier)Telarc 2009
Do. 28.2.2013, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal) Hamburger SymphonikerAlexandre Tharaud (Klavier), Bernard Labadie (Leitung) Messiaen: Abîme des oiseaux, Vivaldi: Sinfonia a Santo Sepolcro h-Moll, Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414, Berio: Sequenza I für Flöte, Mozart: Kirchensonate C-Dur KV 271e, Haydn: Sinfonie f-Moll Hob. I/49 „La Passione“
amour/LiebeSoundtrack zum gleichnamigen Film mit Werken von Schubert, Beethoven & BachAlexandre Tharaud (Klavier)Virgin Classics
Ein Franzose für das französische Repertoire: Alexandre Tharaud
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alexandre Tharaud – Le Bœuf sur le Toit (Swinging Paris)Klavierstücke, Lieder & Chansons von Gershwin, Porter, Milhaud, Ravel u.a.Alexandre Tharaud (Klavier) Natalie Dessay (Sopran) u.a.Virgin Classics
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CD DES MONATS
die interessantesten Neuerscheinungen des Monats
Die Welt ist eine Scheibe
Mendelssohn: Sinfonie Nr. 2The Netherlands Symphony Orchestra, Consensus Vocalis, Jan Willem de Vriend (Leitung)Challenge Classics
Ein zwilling kommt selten allein
Manche Komponisten erhöhen selbst nach dem Tod noch ihren künstleri-schen Output. Vivaldi beispielsweise, bei dem man sich ab sofort noch über eine Oper mehr freuen kann, wie Fe-derico Maria Sardelli nach Recherchen schlüssig nachgewiesen hat. Das ein-zige bereits vor der großen Vivaldi-Renaissance bekannte Bühnenwerk Orlando furioso, 1727 uraufgeführt, hat nämlich einen 13 Jahre älteren Zwillingsbruder. Sardelli sorgt mit sei-nem beherzt und beschwingt aufspie-lenden Modo Antiquo sowie einem ausnahmslos hervorragenden Solis-tenseptett für uneingeschränkte Freu-de über diesen Familienzuwachs. (MB)
Vivaldi: Orlando furioso (1714)Romina Basso (Mezzosopran), Riccardo Novaro (Bariton) u.a. Modo Antiquo, Federico Maria Sardelli (Leitung)naïve
Erfrischend natürlich und mit faszi-nierender Leichtigkeit lässt Lisa Ba-tiashvili ihr Instrument bei Johannes Brahms‘ Violinkonzert fl iegen. Alles wirkt mühelos und organisch: Man hört brillante Spieltechnik in Vollen-dung, die es erlaubt, den Geigenton schlank und gleichzeitig höchst ex-pressiv zu führen. Die Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann agiert stattdessen etwas zu erden-schwer und geht diesen Höhenfl ug nicht ganz mit. Bei den Drei Roman-zen von Clara Schumann hat Batias-hvili in Alice Sara Ott dagegen eine Partnerin, die mit ihr am gleichen Strang zieht. (EW)
Brahms: Violinkonzert, c. Schumann: Romanzen op. 22 für Violine & KlavierLisa Batiashvili (Violine), Alice Sara Ott (Klavier), Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Leitung). DG
Gebremster Höhenfl ug
Gleich mit einem Schwergewicht war-ten Jan Willem de Vriend und das Netherlands Symphony Orchestra auf, um ihre Gesamteinspielung sämt-licher Mendelssohn-Symphonien ein-zuleiten. Diese Selbstsicherheit hört man bei der Lobgesang-Symphonie: Kraftvoll, strahlend, schlagkräftig, expressiv, mit plastisch ausgestalte-ten Details erzeugen sie sowohl Fei-erlichkeit und Intimität, satten Wohl-klang und verinnerlichte Andacht. So gelingt eine Intensität, die aufhor-chen lässt, mitreißt und stellenweise richtig unter die Haut geht. Ein durch und durch runder Mendelssohn, ein orchestral-vokales Fest. (EW)
Faszinieren-der Mendels-sohn
Subtiler Suchtfaktor
Britten: Les Illuminations op. 18, Serenade op. 31 u.a.Amsterdam Sinfonietta, Candida Tompson (Ltg.), Barbara Hannigan (Sopran) u.a. Channel Classics
Es ist die maximal motivierte Mitteilsamkeit dieser famosen
Streichertruppe, die Benjamin Brit-ten sich für seine Musik erträumt haben muss. Das Irisierende und Imaginative, das farbig fein Chan-gierende, ja die schillernde „Am-bience“ seiner hier immer wieder an den Impressionismus gemah-nenden Werke – all das bringt die Amsterdam Sinfonietta mit edler Ekstase und flirrenden Flageoletts zum Klingen. Die Einspielung zu Ehren des 100. Geburtstages des englischen Meisters ist ein Juwel. Dem Liedzyklus Les Illuminations nach Worten des französischen Ly-
rikers und Abenteurers Arthur Rim-baud leiht Barbara Hannigan ihren leichtläufig akrobatischen Sopran. Die bekanntere Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester adelt James Gilchrist, wie einst Brittens Partner Peter Pears, zudem mit der anschmiegsam einschmei-chelnden Stimme eines britischen Dionysos. Jasper de Waal stimmt mit seinen Hornsoli eloquent du-ettierend ein – da umschleichen sich der Sänger und sein Schatten beschirmt vom Mantel des Ster-nenhimmels. Das ist berückende, subtil süchtig machende Musik in sublimer Interpretation. (PK)
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Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 City of Birmingham Symphony Orchestra, Andris Nelsons (Leitung). Orfeo
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Natürlich gibt Plácido Domingo die Partie des jugendlichen Liebhabers Rodolfo im Herbst seiner Karriere längst nicht mehr, dafür wurde ihm jetzt die Rolle eines alternden Dich-ters auf den Leib geschrieben: Er ist der Pablo Neruda in Il Postino. Do-mingo füllt die Partie mit seinem Cha-risma und dem Bronzeschmelz seiner Ausnahmestimme vollkommen aus. An seiner Seite ein idealer Rodolfo der Gegenwart: Charles Castronovo als verträumter Briefträger Mario be-tört mit jungmännischer tenoraler Lyrik. Die Macht der Poesie beschwört Daniel Catán mit einer an Puccini er-innernden Neoromantik. (PK)
Daniel Barenboims Inspiration durch Wilhelm Furtwängler ist ungebro-chen. Man merkt das an jeder Phra-se: Sein Musizieren voller Spontane-ität, Entgrenzung und ehrlicher Wir-kungsmacht in den überwältigenden Steigerungszügen Anton Bruckners. Dessen Vierte, die Romantische, liegt nun als DVD eines Konzertmitschnitts aus der Berliner Philharmonie vor. Barenboims Bruckner vereint Dra-matik und Eleganz, sie ist saftig und hat doch Wiener Schmäh. Seine Staatskapelle Berlin unterstreicht ihren Rang als Spitzenklangkörper: Flexibel und wuchtig, seidenzart und schwelgerisch zugleich. (PK)
Wer viel weiß, gerät leicht in Gefahr, zu viel zu sagen. Wer viel unterbrin-gen möchte, sprengt mitunter den Rahmen. Martin Geck weiß viel über Wagner, sehr viel. Doch leider packt er zu viel davon in das Gedanken-gebäude seiner Biographie, bringt es damit fast zum Einsturz. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit – und er fi ndet eine Menge – fügt er noch ei-ne Anmerkung, noch einen Querver-weis ein. Dabei ist Gecks Konzept, die Werke des Meisters in einen ge-schichtlichen, ästhetischen und re-zeptiven Kontext zu setzen, absolut lobenswert. Die Umsetzung aller-dings ist es weniger. (MB)
Daniel catán: Il postinoPlacido Domingo, Charles Castronovo, Los Angeles Opera Orchestra, Grant Gershon (Leitung) u.a.Sony Classical (DVD)
Bruckner: Sinfonie Nr. 4Staaskapelle BerlinDaniel Barenboim (Leitung)accentus music (DVD/Blu-ray)
Martin Geck: Wagner416 Seitenmit Abbildungen und NotenbeispielenSiedler Verlag
Rodolfo mal 2
Furtwänglers Geist
zu viel
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Eckart Hübner studierte in Hannover Fagott und in Leip-zig Dirigieren. Heute ist er Professor an der Universität der Künste in Berlin. Hübner ist u. a. Mitglied des Albert Schweitzer Quintetts, welches – neben vielen anderen Auszeichnungen – Preisträger des ARD-Wettbewerbes ist. Neben diesen Tätigkeiten arbeitet er mit vielen ande-ren Kammerensembles und als Solist.
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= herausragend = gut= sehr gut = unbefriedigend
Nicht nur Wagner hat seine Fest-spiele, auch Benjamin Britten grün-dete in Aldeburgh ein eigenes Fes-tival. Dort entstand 2011 dieser fast rundum gelungene, in sich geschlos-sene Mitschnitt seiner Oper The Rape of Lucretia. Ian Bostridge er-weist sich darin erneut als erstklas-siger Gestalter, auch wenn er in der Höhe gelegentlich zu kämpfen hat. Und Angelika Kirchschlager setzt ihre nicht sehr belastbare, aber nach wie vor klangschöne Stimme mit dra-matischer Glaubwürdigkeit ein. So werden einzelne Kritikpunkte durch die Intensität der Live-Auff ührung mehr als wett gemacht. (MB)
Die Revolutionsoper Marie Victoire von Ottorino Respighi ist überra-schend anders als seine pittoresken Klanggemälde à la Pini di Roma. Die-se Oper bringt dramatische und psy-chologische Feinzeichnung. Die Ge-schichte über ein adeliges Ehepaar, das sich in den Wirren des postrevo-lutionären Terreur verliert, bringt ganz große Oper, auch wenn Respighi auf Dauer den großen Atem der Gestal-tung vermissen lässt. Dennoch, die Stimmgewalt der Mitwirkenden nimmt ein, allen voran die absolut beeindru-ckende Takesha Meshé Kizart. Wie sie die mörderische Titelpartie der Marie stemmt, ist zum Niederknien. (EW)
Britten: The Rape of LucretiaAngelika Kirchschlager (Sopran), Ian Bostridge (Tenor) u.a. Aldeburgh Festival Ensemble, Oliver Knussen (Leitung). Virgin Classics (2 CDs)
Respighi: Marie VictoireTakesha Meshé Kizart, Markus Brück, Simon Pauly u.a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin, Michail Jurowski (Leitung), cpo (3 CDs)
Unmittelbar und intensiv
Revolutions-oper
Dunkel, deutsch, deklamatorisch. So hat man Wagner einst gesungen – die Tenorhelden stemmten ihre Par-tien mit einer baritonal brustigen Präpotenz gerade so, als wären sie lieber Kraftsportler denn Opernsän-ger geworden. Nun kommt Klaus Flo-rian Vogt in denselben Rollen schlankstimmig, frühlingsleicht und mozartisch daher. Silbrig zart, jun-genhaft und keusch tönt sein Lohen-grin und Stolzing. Und der Wagner-Lyriker Vogt off enbart auf einmal die unerhörte menschliche Verletzlich-keit der sonst so rüstungsgepanzer-ten Helden vom Rienzi bis zum Par-sifal. Schwerelos und hell, scheinbar ohne Mühe und Forciertheit geht der Norddeutsche seinen Wagner an. Sogar an den Tristan wagt er sich – freilich ist er hier nur mit dem Lie-besduett des zweiten Aufzugs zu erleben, das er gemeinsam mit Ca-milla Nylund als Isolde mit inniger Emphase singt. Wenn Wagner selbst einst für seine Musikdramen einen „vaterländischen Belcanto“ imagi-nierte, dann wird er hier fürwahr Er-eignis. Vor dem Tristan in Gänze wird Vogt indes hoff entlich Abstand neh-men: Die Fieberfantasien des dritten Aufzugs verlangen eben vor allem eine robuste Mittellage – Vogts Stär-ken liegen in der gralsglänzenden Höhe. Meine Empfehlung: Legen Sie alte Hörgewohnheiten ab und ge-nießen Sie diesen neuen, gleichsam italienischen Wagner, den auch die Bamberger Symphoniker unter Jo-nathan Nott mit Delikatesse, Durch-sichtigkeit und Schöngeist spielen. Da sind dann ungeahnte Farben, Le-gatolinien und Zwischentöne zu er-leben und als Erkenntnisgewinn zu verbuchen. Ein Paradigmenwechsel in Wagnerdingen. (PK)
Wagner: arien aus Parsifal, Lohen-grin, Tristan und Isolde, Walküre u.a. Klaus Florian Vogt (Tenor), Bamberger Symphoniker, Jonathan Nott (Leitung)Sony Classical
Wagner-Belcanto
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Für Beethovens Violinsonaten-Zyklus, schloss Leonidas Kavakos einen Ex-klusivvertrag mit Decca ab. Dass er die Beethoven-Sonaten hier mit dem phänomenalen Pianisten Enrico Pace veröff entlicht, mit dem er den Zyklus auch in Salzburg 2012 vorstellte, hält ihn nicht davon ab, das gleiche Re-pertoire in dieser Saison auch mit Emmanuel Ax im Wiener Musikverein aufzuführen. „Man muss immer et-was Neues entdecken“, sagt Kava-kos.“ Hinreißend ist Kavakos’ Ton, frisch und wandlungsfähig die Ge-staltung, ja, so gefühlvoll hat man vor allem die langsamen Sätze lange nicht mehr gehört. (HP)
Die Singphoniker kombinieren in ih-rem Ausfl ug in die Welt di Lassos sechs Hymnen mit sechs Motetten des Renaissance-Meisters. Dabei strebt das Ensemble in seiner Inter-pretation weniger nach einem präch-tigen, als vielmehr durchsichtigen Klang, zu dem jede Stimme ihre ei-gene Farbe einbringen soll, durchaus auch mit mehr Vibrato, als man sonst gewöhnt ist. So wirkt die Musik Las-sos sehr lebendig, die Kontraste zwi-schen den zwei- bis sechsstimmigen Passagen werden verringert. Alles fl ießt scheinbar mühelos dahin, und die Strenge, mit der diese Musik oft gesungen wird, wird vermieden. (KH)
„Die Nachtigall und die Rose“, so der romantische Titel des neuen Albums der international gefeierten Sopra-nistin Chen Reiss, das mit Liedern von Purcell bis Krenek, von Meyer-beer bis Saint-Saëns 25 Stücke aus vier Jahrhunderten versammelt. Wohltimbriert, mit vorbildlicher In-tonation und glühendem bis feuri-gem Leuchten singt Reiss von Liebe, Leid und Trost, wobei die israelische Diva operngeschultem Vibratoglanz und koketter Vitalität den Vorrang vor liedhaft schlichter Anmut gibt. Reiss’ Stimme erblüht in kräftigen Farben und ist darin mehr Rose als Nachtigall. (SI)
So frisch und unverstellt hat man Mozart lange nicht mehr gehört. „Mo-zart In-between“ lautet der Titel des Albums, auf dem David Greilsammer gleich in doppelter Funktion auftritt: als Dirigent und als Klaviersolist. Im Klavierkonzert KV 271 beweist der israelische Pianist, dass ein zart per-lender Anschlag nichts Süßliches ha-ben muss und äußerst transparent sein kann. Zwei Sätze aus Mozarts Schauspielmusik zu Thamos, König in Ägypten umrahmen einen zeitge-nössischen Kommentar: die Erstein-spielung von Denis Schulers kont-rastreichem Orchesterwerk In-bet-ween. Eine runde Sache. (SI)
Es war keine gute Idee von Daniel Behle, eine gemeinsame CD mit sei-ner Mutter aufzunehmen. In seiner Hälfte erweist sich der Tenor einmal mehr als hervorragender Vokalist und Gestalter, mit seiner natürlichen Interpretationshaltung tritt er in die Fußstapfen von Werner Güra. Am Ende des zentralen Brahms-Teils ge-sellt sich in Edward dann Renate Beh-le dazu und übernimmt den Rest des Programmes. Obwohl sie ohnehin eher ruhigere Stücke ausgewählt hat, bereitet ihre Hälfte vor allem Pein. Sie sei offi ziell im Ruhestand heißt es im Booklet – dabei sollte sie es besser belassen. (MB)
Paul Badura-Skoda bezeichnet Franz Schuberts Sonate B-Dur D 960 als jenseitig und unauslotbar. Nicht nur der Interpret, sondern auch das voll-kommenste Klavier könne diesem Werk nicht gerecht werden. Um sei-ne These zu unterstreichen, unter-nahm der erstklassige Schubert-Spe-zialist den Versuch, ein und dieselbe Sonate auf einem Conrad-Graf-For-tepiano (1826), einem Bösendorfer (1923) und einem Steinway (2004) aufzunehmen. Die knöcherne Stren-ge des Graf-Flügels steht in krassem Gegensatz zur Verbindlichkeit des Steinways und dem Klangvolumen des Bösendorfers. (HP)
Beethoven: Sämtliche ViolinsonatenLeonidas Kavakos (Violine)Enrico Pace (Klavier)Decca (3 CDs)
Orlando di Lasso: HymnenAudi, benigne conditor a 5, Christe redemptor omnium a 5; Vexilla regis prodeunt a 6, Ave maris stella a 4 u.a.Die Singphoniker. cpo
Le Rossignol et la RoseLieder von Purcell, Strauss, Grieg, Berg, Franck, Krenek, Saint-Saens, Hahn u.a. Chen Reiss (Sopran), Charles Spencer (Klavier). Onyx
Mozart: Klavierkonzert Nr. 9 & Sinfonie Nr. 23, Schuler: In-between u.a.David Greilsammer (Klavier & Leitung), Orchestre de Chambre de Geneve u.a. Sony Classical
GenerationLieder von Mendelssohn, Schumann, Brahms u.a. Daniel Behle (Tenor) & Renate Behle (Mezzosopran), Oliver Schnyder (Klavier). Capriccio
Schubert: Drei Klavierstücke D 946, Sonate B-Dur D 960Paul Badura-Skoda (Klavier)Genuin
Beethoven neu entdeckt
Münchner Hymnen
Mehr Rose als Nachtigall
Spannungs-reiche zwischenwelt
Hellstes Licht und tiefster Schatten
Dreifach hält besser
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KONzERT18:00 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37 – Podiumsgespräch. Bob Gilmore, Marc Sabat im Gespräch mit Manfred Stahnke
19:30 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37. trio scordatura. Werke von Christopher Fox, Scott McLaughlin, Harry Partch, Marc Sabat, Giacinto Scelsi & James Tenney
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester, Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Brahms: Konzert für Violine, Violon-cello und Orchester a-Moll op. 102, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Chuanru He (Violine)
21:30 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37 – Nachtkonzert. Erik Drescher (Flöte), Gerard Pape (Klangregie). Pape: Harmonies of Time and Timbre (UA)
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN19:00 Hauptkirche St. TrinitatisMusikalische St. Ansgarvesper. Oksana Lubova (Sopran), Hanno Schiefner (Orgel)
Jazz19:30 Kulturkirche altonaJazz Night. Studierende des Hamburger Konservatoriums
SONSTIGES18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgespräch. Jordi Savall im Gespräch mit Melanie von Bismarck
UMLaND19:30 Theater LübeckLehár: Das Land des Lächelns
20:00 Gemeinschaftszentrum Sön-ke-Nissen-Park Stiftung GlindeGlinder Gutshaus-Konzerte. Doris Vet-ter (Sopran), Natalja Klem (Klavier)
2.2. SaMSTaG
KONzERT19:00 Friedrich-Ebert-Halle HarburgWandsbeker Sinfonieorchester, Holger Kolozdziej (Leitung), Hitoe Shimbo, Theresia May & Hye Yeon Min (Violi-ne). Ives: The Unanswered Question, Brahms: Violinkonzert, Dvořák: Sinfo-nie Nr. 8
19:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal)Arabesques Klavierrecital. François Salignat (Klavier). Werke von Honeg-ger, Martin, Albéniz, Brahms u.a.
20:00 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37 – Neue Kompositio-nen des katarakt-Netzwerks. Werke von Beidenegl, Friedrich, Koroliov, Kreidler, Leboeg, Lucier, Maierhof, Mendez, Stahnke u.a.
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Harvestehuder Sinfonieorchester, Ma-xim Karinov (Violine), Arne-Christian Pelz (Violoncello), Alexander Merzyn (Leitung). Sibelius: Der Schwan von Tuonela, Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll, Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)nathan quartett, Fumiko Shiraga (Kla-vier). Auerbach: Streichquartett Nr. 2 „Primera Luz“, Brahms: Klavierquintett f-Moll, Jan Dvorák: Streichquartett
20:00 Musikhochschule (Forum)Hamburger Symphoniker, Natalia Eh-wald (Klavier), Sarah Dupriez (Violon-cello), Christoph Prick (Leitung). Beethoven: Egmont-Ouvertüre & Klavierkonzert Nr. 4, Dvořák: Cello-konzert h-Moll
23:00 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37 – Riley: In C (Rock-Version). katarakt Allstars
23:59 Kampnagel (kmh)Klub Katarakt 37 – incite/:holistic glue
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftCSI Opera – einer stirbt immer!
MUSIK IN KIRcHEN15:30 christianskirche OttensenCarillon-Konzert mit Eberhard Köther
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)40
daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr
Das Klassikprogramm im Februar
SA. 2.2. Alte Musik
20:00 Hauptkirche St. MichaelisLux aeterna – Monteverdi: Marien-vesper. Le Concert des Nations, La Capella Reial de Catalunya, Jordi Savall (Leitung), Maria Cristina Kiehr, (Sopran), David Sagastume (Countertenor), Makoto Sakurada & Lluís Vilamajó (Tenor), Furio Zanasi (Bariton), Sergio Foresti & Daniele Carnovich (Bass) u.a.
Kein passenderes Werk als Mon-teverdis Marienvesper von 1610, aufgeführt vom Alte-Musik-Spezi-alisten Jordi Savall, hätte man sich für die Eröffnung von Lux aeterna aussuchen können: „ein Musikfest für die Seele“.
TIPP
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Kirche am RockenhofVolksdorfMusikalischer Gottesdienst. Bach: Kantate BWV 161
18:00 St. Johannis EppendorfOrgel trifft Waldhorn. Gregor Lentjes (Horn), Rainer Thomsen (Orgel). Wer-ke von Körling, Krol, Schumann
20:00 Hauptkirche St. MichaelisLux aeterna – Monteverdi: Marienves-per. Le Concert des Nations, La Capel-la Reial de Catalunya, Jordi Savall (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
KINDER & JUGEND14:00 & 16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico
UMLaND19:00 St. Johannis curslackViktoria Rok (Klavier). Bach: Französi-sche Suite Nr. 4, Beethoven: Wald-stein-Sonate, Albéniz: Suite espagnole
19:30 Theater LübeckLoewe: My Fair Lady
20:00 Kieler SchlossNDR Sinfonieorchester, Alan Gilbert (Leitung), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violoncello). Wer-ke von Brahms & Bruckner
3.2. SONNTaG
KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener Klassik. Klassische Philharmo-nie Bonn, Heribert Beissel (Leitung), Ervis Gega (Violine), Lech Antonio Uszynski (Violoncello). Mozart: Sere-nade Nr. 6 D-Dur KV 239, Sinfonia concertante Es-Dur KV 364 & Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Türkisch Müsik Chor Hamburg
MUSIKTHEaTER16:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Don Carlos. Alexander Joel (Leitung)
TaNzTHEaTER14:00 & 18:00 ccH (Saal 1)Tschaikowsky: Schwanensee. Russisches Staatsballett
MUSIK IN KIRcHEN10:00 Domkirche St. MarienMusikalischer Gottesdienst. Kodály: Missa brevis
10:00 St. anschar EppendorfMusikalischer Gottesdienst
16:00 Kreuzkirche BarmbekOlga Lubotsky (Violoncello), Faina Freymann (Klavier). Werke von Beet-hoven & Fauré
17:00 Kulturkirche altonaEnsemble Vocal, Fernando Gabriel Swiech (Orgel), Cornelius Trantow (Leitung). Dvořák: Largo aus der 9. Sinfonie, Pavese: Alleluia, Boyd: As I Crossed a Bridge of Dreams, Vierne: Carillon de Westminster
18:00 Hauptkirche St. Nikolai1. Emporenkonzert 2013: Faschings-konzert - „Naglbraß + Minimax = ?“. Michael Biel (Schlagwerk), Blechbläser-ensemble der Hamburger Camerata. Werke von Hindemith, Williams u.a.
18:00 Hauptkirche St. TrinitatisIgor-Strawinsky-Chor, Marc Bouchkov (Violine), Studierende der HfMT Ham-burg, Georg Mikus (Leitung). Stra-winsky: Psalmensymphonie, Beetho-ven: Violinkonzert, Weber: Ouvertüre zu „Der Freischütz“
19:00 Hauptkirche St. PetriSt.-Ansgar-Vesper. Schola Cantorum, Kammerchor der Russischen Ortho-doxen Kirche des Heilgen Prokop, Hamburger Bachchor St. Petri
KINDER & JUGEND15:00 Museum für Kunst & GewerbePianoon – Die Zauberflöte
16:30 Museum für Kunst & GewerbePianoon Musikwerkstatt
17:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire(Premiere)
Jazz
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Giora Feidman & Gitanes Blondes
20:00 Planetarium HamburgJazz under the stars. Gabriel Cobur-ger (sax), Quintet Jean-Paul
SONSTIGES12:00 Museum für Kunst & GewerbeExperimenteller Geigenbau – Kann das klingen? Prof. Dr. Robert Mores (Vortrag)
UMLaND17:00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde TangstedtAbendmusik mit dem Walddörfer Kammermusikkreis
18:00 Forschungszentrum BorstelSchubert: Die Winterreise. Peter L. Anders (Tenor), Thomas Grubmüller (Klavier)
19:00 Theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg
4.2. MONTaG
KONzERT19:00 Musikhochschule (Forum)Lange Nacht der kurzen Werke
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)David Fray (Klavier). Bach: Präludien & Fugen aus dem Wohltemperierten Kla-vier (1. Buch), Toccaten e-Moll BWV 914, c-Moll BWV 911, Partita Nr. 2 c-Moll
20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Prüfungskonzert. Dorothea Bauer (Violine), Samuel Selle (Violincello)
MUSIK IN KIRcHEN20:00 Hauptkirche St. KatharinenLux aeterna. Trio Mediæval, Lillevan (Live Visuals). Anonymus/Bryars: A Worcester Ladymass
5.2. DIENSTaG
KONzERT18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Behzod Abduraimov (Klavier). Schubert: Sonate A-Dur D 664, Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“ u.a.Weitere Infos siehe Tipp
19:00 Hamburger KonservatoriumHerzensangelegenheiten – Barocke Lieblingsarien. Knut Schoch (Leitung)
19:30 Museum für Kunst & GewerbeStudio für Alte Musik. Dozenten und Studierende der HfMT Hamburg
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de 41
FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
DI. 5.2. Klaviermusik
18:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Behzod Abduraimov (Klavier). Schubert: Sonate A-Dur D 664, Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“, Liszt: Scherzo und Marsch S. 177, Liszt: Bénédiction de Dieu dans la solitu-de S. 173/3, Liszt: Mephisto Walzer Nr. 1
Er ist 22 und kommt aus Usbekis-tan – und ist auf einem ziemlich guten Weg nach oben. Schon mit 18 gewann er in London überra-schend den internationalen Klavier-wettbewerb: Behzod Abduraimov.
TIPP
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20:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Jiapeng Ni (Violon-cello)
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Kammerkonzerte: Forellenquin-tett. Radboud Oomens (Violine), Erik Wenbo Xu (Viola), Christopher Franzi-us (Violoncello), Michael Rieber (Kon-trabass), Elena Melnikova (Klavier). Schubert: Klaviertrio Es-Dur D 929, Klavierquintett A-Dur D 667 „Forel-lenquintett“
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiOrgelmusik zur Mittagszeit
Jazz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)In the Miller Mood. Glenn Miller Or-chestra, Will Salden (Leitung)
SONSTIGES18:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Ringvorlesung „Die Musik ist ein Weib“. Lisbeth Suhrcke (Vortrag)
19:30 Planetarium HamburgNDR Hörspiel – Hartley: Die Verfol-gung
6.2. MITTWOcH
KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Marian Dijkhuizen (Gesang)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Marian Migdal (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Arabella Steinbacher (Violine), Natio-nal Symphony Orchestra Washington, Christoph Eschenbach (Leitung). Beethoven: Große Fuge B-Dur op. 133, Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219, Bartók: Konzert für Orchester
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Prüfungskonzert. Eva-Maria Thonemann (Querflöte)
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri altonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Chor des FB Ev. Kirchenmusik der HfMT Ham-burg, Hannelotte Pardall (Leitung). Langlais: Messe Solennelle u.a.
UMLaND10:00 Theater LüneburgHändel: Julius Caesar
7.2. DONNERSTaG
KONzERT19:00 Musikhochschule (Forum)Prüfungskonzert. Lémuel Grave (Klavier), Sheida Damghani (Sopran), Judith Thielsen (Mezzosopran), Tim Maas (Bariton)
19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Prüfungskonzert. Valentino Worlitzsch (Violoncello), Friederike von Oppeln-Bronikowski (Klarinette)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Jänicke (Gesang)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Around the World. Fatoumata Diawa-ra (vocal & guitar), Martin Grenier (guitar), Jean-Alain Hohy (bass), Jean-Baptiste Ekoué Gbadoé (drums)
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Pietro Massa (Klavier). Grieg: Aus Holbergs Zeit / Suite, Grieg: Ballade, Grieg: Albumblätter, Grieg: Liederar-rangements, Grieg: Lyrische Stücke
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftDas Operncamp – Wie überlebt man eine Oper?
MUSIK IN KIRcHEN
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon - Konzert zur Marktzeit
19:30 Domkirche St. MarienMendelssohn: Elias. Sabine Ritter-busch (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Jürgen Sacher (Tenor), Wilhelm Schwinghammer (Bass), Chor des Ma-riendoms, Eberhard Lauer (Leitung)
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
UMLaND10:00 Theater LüneburgHändel: Julius Caesar
8.2. FREITaG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Ab Koster (Horn)
19:30 Hamburger KonservatoriumKlavier, Klavier, Klavier....
20:00 KampnagelNDR das neue werk - Alice im Wun-derland. NDR Sinfonieorchester, Garrett Keast (Leitung), Claire Booth (Sopran), Susan Bickley (Mezzosop-ran). Chin: Szenen aus der Oper „Alice in Wonderland“ (DEA), Koechlin: Aus-züge aus „Das Dschungelbuch“
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Karneval. Hamburger Camerata, Ralf Gothóni (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Ein Winter auf Mallorca. Ludolf Lessmann (Klavier), Barbara Michel (Rezitation)
20:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Prüfungskonzert. Lisa Zhou (Violine)
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN18:00 Kirche am RockenhofVolksdorfDiepholzer Kammerchor, Corinna Pods (Leitung). Bach: Motette „Jesu meine Freude“
19:30 Nienstedtener KircheEnsemble Voix des Femmes, Julia Barthe (Sopran), Rémi Laversanne (Leitung). Werke von Schubert, Brahms, Fauré, Holst u.a.
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
FR. 8.2. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Karneval. Hamburger Camerata, Michel Lethiec (Klarinette), Kla-vierduo Danae und Kiveli Dörken, Rolf Seelmann-Eggebert (Spre-cher), Ralf Gothóni (Leitung). Bernstein/Lethiec: „West Side Story“-Suite, Gershwin/Villard: „Porgy and Bess“-Suite, Saint-Saëns: Karneval der Tiere
Alles rundherum bekannt und doch ungewohnt anders: Bernsteins West Side Story-Suite und Gersh-wins Porgy and Bess-Suite erklin-gen heute Abend neu arrangiert für Klarinette und Streicher.
TIPP
20:00 Kulturkirche altonaLux aeterna – Mysterium. Midori Seiler (Violine), Christian Rieger (Cembalo & Orgel). Biber: Sonaten über die Mys-terien des Rosenkranzes
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
SONSTIGES18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
9.2. SaMSTaG
KONzERT16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Teatime Classics. Anat Edri (Sopran), Alon Sariel (Laute). Werke von Dow-land, Purcell, Kapsberger, Monteverdi, Grandi, Galilei, Caccini & Frescobaldi
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Gewandhaus-QuartettWeitere Infos siehe Tipp
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hans Liberg: Symphonie Libergique
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftMozart: Figaros Hochzeit – Oper in kurz
TaNzTHEaTER20:00 Forum SchenefeldFlamenco Abend. Cuadro Flamenco Los Cabales
MUSIK IN KIRcHEN
10:00 auferstehungskirche BarmbekTommel- und Percussiongruppe
17:00 St. Stephan W.-GartenstadtYves Sandoz (Violoncello), Marlis Walter (Klavier). Werke von Schu-mann, Lutosławski & Saint-Saëns
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 St. Johannis EppendorfEranos-Ensemble für Alte Musik
20:00 Kulturkirche altonaLux aeterna – Asif Ali Khan & Party
KINDER & JUGEND14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
15:00 Hauptkirche St. Nikolai2. Harvestehuder Orgelkonzert 2013: Orgelkonzert für „kleine“ und „große“ Kinder. Paul Fasang (Orgel), Frank Fingerhuth (Erzählung). Prokofjew: Peter und der Wolf
SONSTIGES15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Dr. Jakob Hauschildt
19:30 Hamburger KonservatoriumStarke Methoden. Ulrich Moritz & Constanze Heller (Dozenten)
UMLaND18:00 Martin-Luther-Kirche TrittauGitarrenorchester „nota bene“, Heike Krugmann (Leitung), Anne Raap (Oboe), Jimena Faerber (Solo-Gitarre)
18:00 Theater LübeckStrauss: Elektra
19:00 Wirtshaus Marstall WinsenBrahms: Die schöne Magelone. Peter L. Anders (Tenor), Katharina Schütz (Er-zählerin), Thomas Grubmüller (Klavier)
10.2. SONNTaG
KONzERT18:00 Musikhochschule (Forum)Benefizkonzert Yehudi Menuhin Live Music Now Hamburg e.V. Glinka Kla-viertrio, Magdalena Abras (Klarinet-te), Nikolai Rosenberg (Klavier), Tho-mas Reif (Violine), Daria Marshinina (Klavier) u.a.
18:00 Sasel HausLachmusik – Klassik zum Kugeln. Ensemble Lachmusik
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Peter Ruzicka (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEaTER15:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Don Carlos. Alexander Joel (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN16:00 Kreuzkirche BarmbekMakiko Chmielewski (Violine), Faina Freymann (Klavier). Werke von Vivaldi & Sarasate
17:00 Pauluskirche altonaChor „Cantonal“, Wilhelm Maier-Faber (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. NikolaiTenebrae. NDR Chor, Marcus Creed (Leitung). Gesualdo: Ausgewählte Te-nebrae-Responsorien, Poulenc: Quat-re motets pour un temps de péni-tence, Brahms: Drei Motetten, Macmillan: Tenebrae Responsories
KINDER & JUGEND15:00 Das neue OpernloftDas Zauberflötchen
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumStarke Methoden. Ulrich Moritz & Constanze Heller (Dozenten)
11:00 Staatsoper (Probebühne 1)Vor der Premiere: La Traviata
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FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
SA. 9.2. Kammermusik
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Gewandhaus-Quartett, Menahem Pressler (Klavier). Haydn: Streich-quartett B-Dur op. 76/4, Beetho-ven: Streichquartett f-Moll op. 95, Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Beim letzten Russischen Kammer-musikfest sorgten sie mit ihrem rus-sisch-modernen Programm für Fu-rore, heute besinnen sich die Herren vom Gewandhaus aufs Klassische.
TIPP
SO. 10.2. Orchestermusik
19:00 Laeiszhalle (Großer Saal)6. Symphoniekonzert. Hamburger Symphoniker, Peter Ruzicka (Lei-tung), Ryu Goto (Violine), Marius Vlad (Tenor), Vocalconsort Berlin. Ruzicka: Satyagraha, Beethoven: Violinkonzert D-Dur, Enescu: Sin-fonie Nr. 5
Ein in Hamburg guter alter Be-kannter mit einem neuen Geheim-tipp: Peter Ruzicka dirigiert Beet-hovens Violinkonzert, gespielt von Ryu Goto, dem jüngeren Bruder der Geigenlegende Midori.
TIPP
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15:00, 16:30, 18:00 & 19:30Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Susanne von Laun
UMLaND11:00 Theater Lüneburg (Junge Bühne T.3)Kinderkonzert „Karneval der Tiere“
15:00 Theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg
17:00 Schlosskirche ahrensburgHebräische Lieder. Esther Lorenz (Ge-sang & Moderation), Thomas Schmidt (Gitarre), Ulrich Fornoff (Leitung)
18:00 Ev. Luth. Kirche BargteheideCome again. Hamburger Ratsmusik. Werke von Dowland, Johnson & Morley
11.2. MONTaG
KONzERT20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Prüfungskonzert. Keisuke Honda (Oboe)
20:00 Museum für Kunst & Gewerbe (Spiegelsaal)Prüfungskonzert. Maria Tsaytler (Harfe)
Jazz20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Ana Moura
UMLaND11:00 Theater LüneburgKinderkonzert „Karneval der Tiere“. Lüneburger Sinfoniker
12.2. DIENSTaG
KONzERT12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)6. Lunchkonzert. Christian Ganzhorn, Matthias Secker, Christian Elsner & Christian Kunert (Fagott). Werke von Prokofjew & Piazzolla
19:00 Musikhochschule (Forum)Fit für den Wettbewerb. Joo Yeon Choi (Violoncello)
19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)380. Konzert der Oscar und Vera Rit-ter-Stiftung. David Spranger (Fagott), Elisabeth Grümmer (Oboe), Maximili-an Krome (Klarinette)
20:00 Musikhochschule (Fanny Hensel-Saal)Klangräume. Kleynjans-Ensemble, Tilman Hübner (Leitung). Werke von Vief, Houghton, Hübner & Wagner
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiOrgelmusik zur Mittagszeit
20:00 Hauptkirche St. Jacobi (Schnitgersaal)Zyklus - Evergreen(s)leavesWeitere Infos siehe Tipp
Jazz20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Jazz Piano. Vijay Iyer Trio
SONSTIGES18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgespräch. Iveta Apkalna, Gabór Boldoczki & Melanie von Bismarck im Gespräch
UMLaND20:00 Theater LüneburgHändel: Julius Caesar
13.2. MITTWOcH
KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Meredith Nicoll (Gesang)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Christoph Schickedanz (Violine)
20:00 Museum für Kunst & GewerbePrüfungskonzert. Eva Maria Summerer (Mezzosopran)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Lux aeterna. Gábor Boldoczki (Trom-pete), Iveta Apkalna (Orgel). Bach/Dupré: Sinfonia aus der Kantate BWV 29, Purcell: Suite g-Moll aus „The Fairy Queen“, Pärt: Trivium, Escaich: Evoca-tion II, Eben: Okna, Friedman: Fanfare, Kalejs: Lux aeterna, Enescu: Légende, Vasks: Viatore, Gaubert: Cantabile et Scherzetto
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri altonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriAlexander Annegarn (Orgel). Werke von Bach, Messiaen & Guillou
SONSTIGES20:00 Bucerius Kunst ForumBegegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburts-tag. Jürgen Kesting (Vortrag), Volker Hanisch (Lesung). Grundlagen des Verdi-Gesangs
UMLaND10:00 Theater LüneburgHändel: Julius Caesar
14.2. DONNERSTaG
KONzERT12:30 Handelskammer Hamburg313. Lunchkonzert. Simon Strasser (Oboe), Franck-Thomas Link (Klavier). Werke von Schumann, Nielsen u.a.
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Anna-Kreetta Gribajcevic (Viola)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Sonderkonzert: Midrasc. Katja Stuber (Gesang), Andrea Bürgin (Schauspie-lerin), David Bennent (Schauspieler). Midrasc – Spoken word performance von Simon Stockhausen
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester, Lawrence Fos-ter (Leitung), Arcadi Volodos (Kla-vier). Fauré: „Pelléas et Mélisande“ – Suite, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur
MUSIKTHEaTER20:00 Das neue OpernloftValentins-Sängerkrieg
MUSIK IN KIRcHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon - Konzert zur Marktzeit
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche WinterhudeMusikalische Passionsandacht. Moritz Schott (Orgel)
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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
DI. 12.2. Kammermusik
20:00 Hauptkirche St. Jacobi (Schnitgersaal)Zyklus - Evergreen(s)leaves. Knut Schoch (Tenor), Thomas Ihlenfeldt (Laute), Rudolf Kelber (Cembalo). Werke von Dowland, Scheidemann, Purcell, Britten & The Beatles
Eine bunte Mischung aus Ever-greens verspricht dieses Pro-gramm von Renaissance bis Mo-derne und Pop, das Rudolf Kelber zusammengestellt hat.
TIPP
19:30 Hauptkirche St. NikolaiValentinstag - Konzert für Verliebte und Liebende. Dirk Hoppe (Gesang), Michael Krebs (Klavier), Duo Asturia
20:00 Hauptkirche St. MichaelisValentinsnacht im Michel. Nicole Del-labona (Alt), Konstantin Heintel (Bari-ton), Manuel Gera (Orgel)
20:00 Kulturkirche altonaLux aeterna. Jivan Gasparyan (Duduk)
Jazz18:00 Elbphilharmonie KulturcaféJazz im Kulturcafé. Bop Cats
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Jazz Konzerte #1. Set 1: Emile Parisien Quartet, Emile Parisien (sax), Julien Touery (p), Ivan Gélugne (b), Sylvain Darrifourcq (dr), Set 2: Nik Bärtsch‘s Ronin, Nik Bärtsch (comp, p, fender rhodes), Kaspar Rast (dr), Tho-my Jordi (el-b), Sha (b, bcl)
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Jürgen Gottschalk
UMLaND20:00 Theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg
15.2. FREITaG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Historische Aufführungspraxis. Stu-dierende der HfMT Hamburg, Prof. Mark Tucker (Leitung), Isolde Zerer (Leitung). Französisches Liedreper-toire des 17. und 18. Jahrhunderts
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Bach-Fest. Berliner Camerata
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Jugend-Sinfonieorchester Ahrens-burg, Noémie Boquet (Viola), Michael Klaue & Maximilian Gillmeister (Lei-tung). Tschaikowsky: Suite Nr. 1 aus „Der Nussknacker“, Sarre: Suite (UA), Vaughan Williams: Suite for Viola and Small Orchestra
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Strauß: Die Fledermaus. Alfred Eschwé (Leitung)
19:30 Musikhochschule (Forum)Opera concisa – Premiere. Siegfried Schwab & Willem Wentzel (Leitung), Studierende der Opernklasse. Arien & Szenen aus Verdi- & Wagner-Opern
20:00 Das neue OpernloftHeimliches Flüstern. Werke von Brahms, Clara & Robert Schumann
MUSIK IN KIRcHEN19:00 Hauptkirche St. TrinitatisMusikalische St. Ansgarvesper. Oksa-na Lubova (Sopran), Hanno Schiefner (Orgel)
19:00 St. Johannis HarvestehudeArabesques-Konzert. Christian Kunert (Fagott), German Classical PlayersWeitere Infos siehe Tipp
20:00 Hauptkirche St. KatharinenLux aeterna – Wo bist du Licht! En-semble Resonanz, Cora Burggraaf (Mezzosopran), Elsbeth Moser (Ba-jan), Johannes Fischer (Schlagzeug), Scott Voyles (Leitung). Vivier: Wo bist du Licht!, Andre: Kar, Gubaidulina: Fachwerk
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
19:00 Hauptkirche St. KatharinenKlangradar 3000 Musikvermittlungs-projekt zu Claude Vivier
Jazz20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Jazz Konzerte #1. Set 1: Emile Parisien Quartet, Emile Parisien (sax), Julien Touery (p), Ivan Gélugne (b), Sylvain Darrifourcq (dr), Set 2: Nik Bärtsch‘s Ronin, Nik Bärtsch (comp, p, fender rhodes), Kaspar Rast (dr), Tho-my Jordi (el-b), Sha (b, bcl)
SONSTIGES18:00 Staatsoper (Orchesterprobensaal)Opernwerkstatt: La Traviata
UMLaND
19:30 MUK LübeckNDR Sinfonieorchester. Lawrence Fos-ter (Leitung), Arcadi Volodos (Kla-vier). Werke von Fauré, Ravel & Dukas
20:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker: Auftakt „Hel-denklänge“. Kristina Busch (Sopran), Anna-Katharina Muck (Moderation), Astrid von Brück (Harfe), Jobst Schnei-derat (Harmonium), Männerstimmen des Sächsischen Vocalensembles, Mit-teldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Beethoven: Egmont-Ouvertüre, Musik zum Drama „Leonore Prohaska“ WoO 96 (EA), Ouvertüre „Leonore Nr. 3“ op. 72b & Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, Weber: Sätze aus „Leyer und Schwerdt“, Mozart: Chor der Priester aus „Die Zauberflöte“
16.2. SaMSTaG
KONzERT18:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Frühling im Dies-seits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier). Werke von Beet-hoven, Messiaen & Brahms
20:00 ccH (Saal 1)Max Raabe & Palastorchester: „Für Frauen ist das kein Problem!“
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Orff: Carmina burana, Brahms: Liebes-lieder-Walzer. Altonaer Singakademie, Chöre der Christianskirche, Hamburger Symphoniker, Igor Zeller (Leitung), Ge-raldine Zeller (Sopran), Joaquin Asiain (Tenor), Thomas Wittig (Bass)
MUSIKTHEaTER16:00 Musikhochschule (Forum)Opera concisa. Siegfried Schwab & Willem Wentzel (Leitung)
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftVerdi: Rigoletto – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Dreifaltigkeitskirche HammDiemut Kraatz-Lütke (Orgel)
18:00 St. Johannis EppendorfBach: Notenbüchlein für Anna Magda-lena Bach (1725). Rainer Thomsen (Tenor), Isolde Zerer (Cembalo)
19:00 Kirche am Markt BlankeneseArabesques-Konzert. Christian Kunert (Fagott), Christopher Bender (Lei-tung), German Classical Players
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FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
FR. 15.2. Orchestermusik
19:00 St. Johannis HarvestehudeArabesques-Konzert. Christian Ku-nert (Fagott), Christopher Bender (Leitung), German Classical Play-ers. Bach: Brandenburgisches Kon-zert Nr. 3, Vivaldi: Fagottkonzert, Telemann: Suite B-Dur aus „Tafel-musik“, Françaix: Divertissement
Im Orchester sorgt es für die dunkle Klangfarbe – und so man-chen Musikerwitz. Heute darf sich das Fagott mit Christian Kunert solistisch präsentieren.
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20:00 Domkirche St. MarienLux aeterna. Martin Haselböck (Or-gel), Chorus sine nomine. Werke von Messiaen, Verdi, Bruckner u.a.Weitere Infos siehe Tipp
20:00 Ev.-Luth. Kirche TonndorfBach: Markus Passion BWV 247 (Kam-merfassung). Kantorei im Wandsetal, Instrumentalensemble, Frank Vollers (Leitung)
20:00 St. Georgskirche Boris Guckelsberger (Gitarre). Werke von Rodrigo, Amigo, Sanlúcar, de Lucía
KINDER & JUGEND11:00 Thomaskirche HausbruchKinderchortag. Kinderchöre aus der Region Süderelbe, Dagmar Witt (Leitung)
14:30 & 16:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Prokofjew: Peter und der Wolf. Ham-burger Camerata, Eva Habermann (Sprecherin), Kinderstreichorchester „Saitenspiel“, Marianne Petersen (Lei-tung), Rhythmikklassen Staatliche Ju-gendmusikschule Hamburg, Maike Spieker (Leitung), Andreas Peer Käh-ler (Konzept & Leitung)
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
15:30 Stadtteilschule Mümmel-mannsbergDr. Sound im Einsatz – Der schreckli-che Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg, Georg Mün-zel & Sebastian Dunkelberg
UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Chor-Matinee „Leyer und Schwerdt”. Männerchor des Sächsischen Vocalensembles, Matthias Jung (Leitung)
17:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Eröffnungs-konzert „Wiederentdeckungen”. Solis-tenensemble der Virtuosi Saxoniae, Eckart Haupt (Flöte), Astrid von Brück (Harfe), Ludwig Güttler (Trom-pete, Corno da caccia & Leitung)
19:00 Kolosseum LübeckWinterkonzert. Junges Orchester Hamburg, Felicitas Schiffner (Violine), Simon Kannenberg (Leitung). Sibelius: Sinfonie Nr. 1 & Valse triste, Tschaikowsky: Violinkonzert
19:30 Hotel Waldfrieden HitzackerMusikwoche Hitzacker: Eröffnungs-empfang. Benefizveranstaltung zu-gunsten der Musikwoche Hitzacker, Buffet, Tombola
19:30 Theater LübeckTschaikowsky: Der Nussknacker. Bal-lett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreo-graphie)
17.2. SONNTaG
KONzERT
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Sinfonieorchester. Lawrence Fos-ter (Leitung), Arcadi Volodos (Kla-vier). Fauré: „Pelléas et Mélisande“ – Suite op. 80, Ravel: Klavierkonzert G-Dur, Dukas: Sinfonie C-Dur
16:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Frühling im Dies-seits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier)Weitere Infos siehe Tipp
18:00 Ernst Barlach HausKlang&Form: Jung – Klassisch – Kla-vier. Daria Marshinina, Linda Leine & Varvara Nepomnyashchaya (Klavier). Franck: Prélude, Choral et Fugue, Skrjabin: Sonate Nr. 3 op. 23, Chopin: 24 Préludes op. 28
20:00 ccH (Saal 1)Max Raabe & Palastorchester: „Für Frauen ist das kein Problem!“
20:00 Planetarium HamburgBalalaika und Klavier. Andreij Gorbat-schow (Balalaika), Lothar Freund (Klavier)
MUSIKTHEaTER
18:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La Traviata (Premiere). Patrick Lange (Leitung), Johannes Erath (In-szenierung), Annette Kurz (Bühnen-bild), Olaf Frees (Licht)
MUSIK IN KIRcHEN9:30 Kirche am RockenhofVolksdorfMusik im Gottesdienst. Kinderkantorei Volksdorf, Corinna Pods (Leitung)
10:00 St. Johannis EppendorfBachkantatengottesdienst. Kantorei & Kammerorchester St. Johannis Ep-pendorf, Rainer Thomsen (Leitung). Bach: Kantate BWV 23 „Du wahrer Gott und Davids Sohn“
10:30 christuskirche Othmarschen9. Othmarscher Orgeltage - Eröff-nungsgottesdienst
16:00 auferstehungskirche BarmbekOrgel - Café. Irene Otto (Orgel)
16:00 Kreuzkirche BarmbekPaul Thiessen (Violine), Faina Frey-mann (Klavier). Werke von Brahms & Grieg
16:00 Kreuzkirche OttensenHausmusik der Chorschule und der Gemeinde. Eva Overlack (Leitung)
17:00 St. Gertrud UhlenhorstDie feine englische Art - Musik aus England von Barock bis Moderne. Cornelia Schünemann-Gärtner (Sopran & Saxophon), Andreas Gärtner (Orgel & Klavier)
17:00 Thomaskirche HausbruchDagmar Witt (Orgel), Bläser der Tho-masgemeinde Hausbruch, Willi Nolte (Leitung). Werke von Mendelssohn, Fünfgeld u.a.
KINDER & JUGEND11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Von Schafen und Schlingeln: Wolken-Oto und die aprikosenfarbene Katze. Romina Lischka (Viola da Gamba), Dan Tanson (Konzept und Erzähler), Andrea Karimé (Erzählung)
14:30 & 17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)3. Kinderkonzert: Das Gespenst von Canterville. Hamburger Symphoniker, Juri Tetzlaff (Erzähler), Marius Stieg-horst (Leitung)
15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgDr. Sound im Einsatz – Der schreckli-che Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg, Georg Mün-zel & Sebastian Dunkelberg
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
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concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
SA. 16.2. Chormusik
20:00 Domkirche St. MarienLux aeterna. Martin Haselböck (Or-gel), Chorus sine nomine. Peretti: Erat lux vera, Messiaen: Dieu parmi nous & O sacrum convivium, Ha-selböck: Improvisationen, Verdi: Pater noster, Bruckner: Locus iste, Os justi & Christus factus est, Cerha: Sechs Inventionen, Ligeti: Lux aeterna & Volumina, Kodály: Laudes organi
Mit dem „ewigen Licht“ haben sich Komponisten seit jeher be-fasst. Martin Haselböck präsentiert mit Orgel und Chor passend zum Festival-Motto die breite Palette der geistlichen Kompositionen.
TIPP
SONSTIGES16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten
UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Matinee „Har-fenzauber”. Astrid von Brück (Harfe), Friedwart Christian Dittmann (Violon-cello), Anna-Katharina Muck (Modera-tion)
17:00 Ev.-Luth. Kirche WedelHans Bäßler & Susanne Krau (Orgel). Bach: Passacaglia c-Moll BWV 582 u.a., Blanco: 1° Concierto en Sol Mayor de Dos Organos, Lucchinetti: Concer-to a due Organi
17:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker. Blechbläser-ensemble Ludwig Güttler
18:00 comenius-Schule Quickborn (Musikraum)Cédric Pescia (Klavier). Bach: Die Kunst der Fuge
18.2. MONTaG
KONzERT19:00 Musikhochschule (ELa – Multimedia Raum)Abschlussworkshop. Klasse Prof. Helmut W. Erdmann (Komposition & Live-Elektronik)
19:00 Rudolf-Steiner-Schule FarmsenMusikfest Wandsbek – Eröffnungs-konzert. Wandsbeker Sinfonieorches-ter, Holger Kolozdziej (Leitung), Hitoe Shimbo, Theresia May & Hye Yeon Min (Violine). Ives: The Unanswered Ques-tion, Brahms: Violinkonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8
19:30 Hamburger KonservatoriumTieftöner. Klasse Stefan Schäfer (Kontrabass)
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Mnozil Brass: Ein Richard-Wagner-Abend
KINDER & JUGEND15:30 Stadtteilschule StellingenDr. Sound im Einsatz
UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Instrumenten-werkstatt „Harfe“. Astrid von Brück (Harfe)
20:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Kammerabend „Dialoge”. Trey Lee (Violoncello), Hin-rich Alpers (Klavier). Werke von Cho-pin, Debussy & Poulenc
19.2. DIENSTaG
KONzERT20:00 Kampnagel (k6)Lux aeterna – Kremerata baltica. Kre-merata Baltica, Gidon Kremer (Violine & Leitung). Vasks: Epifania, Kancheli: Ex Contrario, Glass: Violinkonzert Nr. 2 „The American Four Seasons“
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Prüfungskonzert. Christin Kullmann (Gesang), Qiong Wu (Gesang)
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiOrgelmusik zur Mittagszeit
20:00 christuskirche Othmarschen9. Othmarscher Orgeltage. Rainer Lanz (Orgel). Bach: Passacaglia, Alain: Fantaisie I & II, Franck: Fantasie in a
20:00 Hauptkirche St. JacobiZyklus - Evergreen(s)leaves. Vokalen-semble St. Jacobi, Rudolf Kelber (Lei-tung). Gesualdo: Responsorien, Stra-winsky: Gesualdo Cantioness, Monteverdi: Lamento der Arianna aus Orfeo, Eccard: Missa carmimum
SONSTIGES19:00 Warburg-Haus400 Jahre Musikstadt Hamburg. Herrmann Rauhe (Vortrag)
UMLaND9:00 Verdo Konzertsaal (café Bertram)Musikwoche Hitzacker: Musikwoche unterwegs – Exkursion auf den Spu-ren von Eleonore Prochaska
20.2. MITTWOcH
KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge
19:30 Kulturschloss WandsbekMusikfest Wandsbek – Something old, somthing new.... Trobar e Cantar, Ensemble Effusions. Werke von Trou-vères Adam de la Halle, Sascha Lino Lemke
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Albrecht Mayer (Oboe), Zürcher KammerorchesterWeitere Infos siehe Tipp
20:00 Musikhochschule (Forum)Hamburger Symphoniker, Mauro Lo Conte (Klavier), Phoebe Lin (Violon-cello), Christoph Prick (Leitung). Men-delssohn: Ouvertüre zu „Ein Sommer-nachtstraum“ & Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll, Prokofjew: Sinfonia Concer-tante e-Moll op. 125
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:05 St. Petri altonaMusik zur Marktzeit
17:15 Hauptkirche St. PetriUlrich Eckert (Orgel)
KINDER & JUGEND17:00 Kirche am Markt NiendorfAlbrecht: Die Bremer Stadtmusikan-ten. Christiane Hrasky (Orgel)
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FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
SONSTIGES
SO. 17.2. Kammermusik
16:00 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Frühling im Diesseits. Gustav Frielinghaus (Violine), Jaan Ots (Klavier). Werke von Beethoven, Messiaen & Brahms
Frühling Mitte Februar? Gustav Frielinghaus, Primarius des Ama-ryllis Quartetts, beschwört mit Beethovens Frühlingssonate schon mal die kommende Jahreszeit. Die Sehnsucht weckt sie sicher.
TIPP
MI. 20.2. Orchestermusik
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Albrecht Mayer (Oboe), Zürcher Kammerorchester. Mendelssohn: Lieder ohne Worte, Vaughan Wil-liams: Oboenkonzert a-Moll, Ravel: Tombeau de Couperin u.a.
Als Solo-Oboist der Berliner Phil -harmoniker hat Albrecht Mayer ei-nen gut gefüllten Konzertkalender. Wie gut, dass er darüber hinaus Zeit dafür findet, die Oboe auch als Solist zu Gehör zu bringen.
TIPP
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UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Junge Elite
20:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker. Gunther Em-merlich & das Dresden-Swing-Quar-tett
21.2. DONNERSTaG
KONzERT15:00 Planetarium HamburgSternenklang am Nachmittag. Christine Schütze (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR Podium der Jungen: Stars der Zukunft. NDR Sinfonieorchester, Ni-cholas Milton (Leitung), Fumiaki Miura (Violine), Narek Hakhnazaryan (Vio-loncello), Alexej Gorlatch (Klavier). Berlioz: Ouvertüre „Le Corsaire“, Schumann: Cellkonzert a-Moll, Prokof-jew: Violinkonzert Nr. 2 g-Moll, Rach-maninow: Paganini-Rhapsodie
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)
MUSIK IN KIRcHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon - Konzert zur Marktzeit
20:00 christuskirche Othmarschen9. Othmarscher Orgeltage. Jan Erst (Orgel). Buxtehude: Te Deum, Krebs: Präludium und Fuge C-Dur, Peeters: aus der Suite „Modale“
KINDER & JUGEND17:00 Jenfeld-HausMusikfest Wandsbek – Wonderful Nan-ny. Schüler der Musikschule Bergstedt
Jazz
20:00 Rolf-Liebermann-StudioSet 1: jugend jazzt 2012 Preisträger-konzert. Set 2: „kaleidoscopia“. NDR Bigband, Marko Lackner (arr., Lei-tung), Gary Husband (drums)
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
21:00 KörberForumePhil: Philip Jeck
UMLaND11:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker: Kinderkonzert „Schelmenwelten“. Sascha Özlem Soydan (Erzählerin), Ensemble Oli-vinn, Sinem Altan (Klavier), Begüm Tüzemen (Gesang), Özgür Ersoy (Zur-na, Baglama, Mey), Axel Maier (Per-cussion), RSBrass. Keloglan und die vierzig Räuber
20:00 St. Jacobi-Kirche HitzackerMusikwoche Hitzacker: „Musikwoche zu Gast“. Ludwig Güttler (Trompete & Corno da caccia), Friedrich Kircheis (Orgel). Werke von Langlais, Loeillet, Mendelssohn & Bach
22.2. FREITaG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Delphine Lizé (Klavier)
19:00 Rudolf-Steiner-Schule BergstedtMusikfest Wandsbek – Winterkonzert. Junges Orchester Hamburg, Felicitas Schiffner (Violine), Simon Kannen-berg (Leitung). Sibelius: Sinfonie Nr. 1, & Valse triste, Tschaikowsky: Violin-konzert
19:30 Hamburger KonservatoriumPrüfungskonzert. Agnese Petrosemo-lo (Violine)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Lux aeterna. Die Deutsche Kammer-philharmonie Bremen, The Hilliard En-semble, Paavo Järvi (Leitung). de Machaut: Eine Motette, Strawinsky: Monumentum pro Gesualdo di Venosa ad CD annum, Tüür: Questions ..., Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Reformationssymphonie“
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Tosca. Markus Poschner (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftBizet: Carmen – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN
19:30 christuskirche Wandsbek-Markt93. Wandsbeker Abendmusik: Lieder-abend. Sonja Freitag (Sopran), Gerd Jordan (Klavier). Werke von Wagner, Verdi, Liszt & Strauss
19:30 Hauptkirche St. NikolaiVorlesen am Abend. Jens Peter Ja-cobsen: Ein Schuss im Nebel. Andrea Schellin (Lesung), Matthias Hoff-mann-Borggrefe (Klavier)
20:00 adventskirche SchnelsenBenefizkonzert für Japan. Hayumi Ino (Sopran), Hazuki Ogoshi (Orgel), Wan Nyeng Han (Violine)
KINDER & JUGEND18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
Jazz20:00 Gymnasium RahlstedtMusikfest Wandsbek – Kaleidoscopia. NDR Bigband, Grootmoor-Bigband, Marko Lackner (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
SONSTIGES18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Junge Elite Orgelmatinee. Leon Immanuel Sowa (Orgel). Werke von Bach, Mendels-sohn, Saint-Saëns, Langlais, Kiefer & Riegler
20:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Klavierabend „Wagnis und Wunder“. Ragna Schir-mer (Klavier). Werke von Beethoven, Corigliano & Schumann
20:00 Theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg
23.2. SaMSTaG
KONzERT16:00 Heinrich-Hertz-SchuleOrgel trifft Percussion. Corneila Mons-ke (Percussion), Rainer Thomsen (Or-gel). Werke von Schumann, Hummel, Dinescu u.a.
17:00 Stadtteilschule OldenfeldeMusikfest Wandsbek. Felix Mendels-sohn Jugendsinfonieorchester, Preis-träger „Jugend musiziert“, Clemens Malich (Leitung). Mozart: Sinfonie Nr. 35 „Haffner“, Brahms: Sinfonie Nr. 4, Arutjunjan: Trompetenkonzert sowie Kammermusik
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daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
UMLaND
FR. 22.2. Jazz
20:00 Gymnasium RahlstedtMusikfest Wandsbek – Kaleidosco-pia. NDR Bigband, Grootmoor-Big-band, Marco Lackner (Leitung)
Marko Lackner gehört zu den Jazz-Größen, bei denen nicht nur die NDR Bigband bereits Komposi-tionen in Auftrag gab. Heute leitet der vielseitige Saxophonist das Hamburger Ensemble.
TIPP
19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert. Kammermusikklasse Prof. Riklef Döhl
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie Hamburg, Alb-recht Menzel (Violine), Robert Stehli (Leitung). Haydn: Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, Brahms: Violin-konzert D-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung)
20:00 Das neue OpernloftWagner: Der Ring des Nibelungen – Oper in kurz
MUSIK IN KIRcHEN11:00 Domkirche St. MarienLux aeterna – Kinderorgel – Abschlusskonzert
17:45 christuskirche EimsbüttelChoralblasen vom Turm
18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach: Messe h-Moll. Monteverdi-Chor Hamburg, Gothart Stier (Leitung)Weitere Infos siehe Tipp
18:00 Hauptkirche St. Trinitatis altonaBruckner: Messe Nr. 2 e-Moll. Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg, Hamburg Sinfonietta, Jörg Albrecht (Leitung & Orgel). Bruckner: Christus factus est, Bruckner: Ave Maria, Bruckner: Locus iste, J. N. David: In-troitus, Choral und Fuge über ein Thema von Bruckner
18:00 St. Johannis EppendorfTrio con aura. Werke von Vivaldi, Graun, Martinů & Schickele
18:15 Osterkirche EilbekEnsemble „con flauto“, Michael Turkat (Leitung). Werke von Händel u.a.
20:00 christuskirche EimsbüttelFriedemann Kannengießer (Orgel), Antonio Cosenza (Gitarre). Werke von Byrd, Sweelinck, Messiaen & Cosenza
20:00 christuskirche Othmarschen9. Othmarscher Orgeltage. Andreas Fischer, Regine Schütz & Claus Bant-zer (Orgel), Michael Ohnimus (Trom-pete), Stefan Krause (Schlagzeug), Gabriel Coburger (Saxophon), Karen Pawolka (Sopran). Eben: Okna, Bach: Präludium und Fuge D-Dur, Mozart: Fantasie f-Moll u.a.
20:00 Kirche am RockenhofVolksdorfAlexander Annegarn (Orgel). Werke von Reger, Vierne & Messiaen
KINDER & JUGEND11:00, 15:00 & 16:30 New Living HomeElbwichtel-Konzerte: Klein-Peter und der Wolf. Mitglieder der Hamburger Camerata, Andreas Peer Kähler (Moderation)
14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio E)3. Hasy-Konzert: „Meine Stadt: Im Hauptbahnhof“. Susanne Grünig (Konzept und Moderation), Heidi Voll-precht („Frau Muse“), Mitglieder der Hamburger Symphoniker
14:30 & 18:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
15:30 Jenfeld HausDr. Sound im Einsatz – Der schreckli-che Schluckauf. Bläserquintett der Philharmoniker Hamburg
16:00 St. Stephan W.-GartenstadtGrottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan, Christine Grottke (Leitung)
SONSTIGES10:00 Hamburger KonservatoriumKörperbewusstsein und Wahrneh-mung im Unterricht. Cornelia Georgus (Dozentin)
15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
UMLaND11:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker: Galakonzert „Königlich“. Mitteldeutsches Kammer-orchester, Ludwig Güttler (Leitung). Werke von Heinichen, Hertel u.a.
17:00 Verdo Konzertsaal HitzackerMusikwoche Hitzacker: Liederabend „Sehnsucht“. Kristina Busch (Sopran), Siwoung Song (Bass), Jobst Schnei-derat (Klavier)
19:30 Theater LübeckLehár: Das Land des Lächelns. Ludwig Pflanz (Leitung)
19:30 Villa PapendorfRastlose Liebe. Susanne Ehrhard (Kla-rinette), Andrés Atala-Quezada (Kla-vier). Werke von Bärmann, Hirose, Brahms, Beethoven, Atala & Weber
20:00 albert-Einstein-Gymnasium BuchholzKammermusik in Buchholz. Ensemble Oktoplus. Nicolas Rimmer (Klavier). Dohnányi: Sextett C-Dur op. 37, Beet-hoven: Septett Es-Dur op. 20
20:00 Eduard-Söring-Saal ahrens-burgAhrensburger Kammerorchester. Frank Löhr (Leitung)
20:00 Stadthaus BargteheideViva Paganini. Arpeggione Trio
20:00 Theater LüneburgAuf dem Seil. Ballett Lüneburg
24.2. SONNTaG
KONzERT11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)6. Philharmonisches Konzert. Simone Young (Leitung), Genia Kühmeier (So-pran), NDR Chor, Bettina Ranch (Mez-zosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Te-nor), Jongmin Park (Bass). Mozart: Krönungsmesse C-Dur KV 317, Bruck-ner: Sinfonie f-Moll „Studiensinfonie“
11:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)5. Kammerkonzert. Bruno Merse (Lei-tung), Hans-Jürgen Schatz (Rezitati-on), Kammerorchester der Hamburger Symphoniker. Weill: Die Zaubernacht, Zimmermann: Suite aus „Das Gelb und das Grün“, Poulenc: Die Geschichte von Babar, dem kleinen Elefanten
16:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Johanniter-Benefizkonzert. Sönke Schreiber (Percussion), Elisaveta Ilina (Klavier), Davit Melkonyan (Violoncel-lo), Izabella Melkonyan (Klavier)
MUSIKTHEaTER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème
MUSIK IN KIRcHEN9:30 Kirche am RockenhofVolksdorfMusik im Gottesdienst. Kinderkantorei Volksdorf, Mechthild Weber (Leitung)
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FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
SA. 23.2. Chormusik
18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach: Messe h-Moll. Monteverdi-Chor Hamburg, Katherina Müller (Sopran), Yvi Jänicke (Alt), Martin Petzold (Tenor), Henryk Böhm (Bass), Neues Bachisches Collegi-um Musicum Leipzig, Gothart Stier (Leitung)
Sie gilt als eines der schwersten Chorwerke der Barock-Musik: Bachs h-Moll-Messe. Mit den Ex-perten aus Hamburg und Leipzig verspricht es eine gelungene Auf-führung zu werden.
TIPP
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11:00 St. Johannis HarburgMusikalischer Gottesdienst. Rainer Schmitz (Orgel)
11:30 Kulturkirche altonaMädchenchor Hamburg - Auf zum Olymp!. Mädchenchor Hamburg, Gesa Werhahn (Leitung). Werke von Prae-torius, Buchenberg & Rachmaninow
15:00 Kreuzkirche WandsbekMusikfest Wandsbek – Konzert der Wandsbeker Musikschulen
16:00 St. Stephan W.-GartenstadtGrottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan, Christine Grottke (Leitung)
17:00 Pauluskirche altonaMarienlieder im Wandel der Zeit. Frauenensemble „Vocale Grande“, Ulrike Lippe (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Evensong. Frauenchor der Kantorei St. Michaelis, Manuel Gera (Leitung & Orgel)
18:00 Kulturkirche altonaFlow my Tears. Orchester des Ham-burger Konservatoriums, Thomas Mit-telberger (Leitung), Dr. Eberhard Mül-ler-Arp (Einführung). Werke von Dowland, Bach, Dvořák, Berlioz, Pergolesi & Schubert
19:00 St. Pauli Kirche Interloop. Franziska Hudl (Gesang), Matthias Ehrig (Gitarre)
20:00 Hauptkirche St. Michaelis (Krypta)Lux aeterna – Black Angels. Quatuor Diotima. Haas: Streichquartett Nr. 6, Ligeti: Streichquartett Nr. 2, Hosoka-wa: Blossoming, Crumb: Black Angels
KINDER & JUGEND14:30 & 16:00 Laeiszhalle (Studio E)3. Hasy-Konzert: „Meine Stadt: Im Hauptbahnhof“. Susanne Grünig (Mo-deration), Heidi Vollprecht („Frau Muse“), Mitglieder der Hamburger Symphoniker
15:00 Das neue OpernloftDer kleine Ring
15:30 FabrikDr. Sound im Einsatz – Der schreck-liche Schluckauf
16:00 Staatsoper (Opera stabile)Jenkins: Eloise und die Vampire
SONSTIGES12:00 Museum für Kunst & GewerbeFührung durch die Ausstellung „Patente Instrumente“
15:00, 16:30, 18:00 & 19:30 Medienbunker FeldstraßeBunkerrauschen – Blödes Orchester
UMLaND11:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Gesprächskon-zert. Siwoung Song (Bass), Sächsi-sches Vocalensemble, Mitteldeutsches Kammerorchester, Ludwig Güttler (Leitung). Bach: Kantate BWV 56 „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“
17:00 St.-Johannis HitzackerMusikwoche Hitzacker: Abschlusskon-zert „Requiem“. Sächsisches Vocalen-semble, Mitteldeutsches Kammeror-chester, Ludwig Güttler (Leitung). Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582 & Triosonate c-Moll BWV 1079, Cherubini: Requiem Nr. 1 c-Moll
17:00 Theater LübeckWagner: Parsifal
25.2. MONTaG
KONzERT19:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Studiokonzert. Klasse Prof. Jürgen Franz (Querflöte)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Johanna Wiedenbach (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung), Genia Kühmeier (So-pran), NDR Chor, Bettina Ranch (Mez-zosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Jongmin Park (Bass). Mozart: Krö-nungsmesse C-Dur u.a.Weitere Infos siehe Tipp
MUSIK IN KIRcHEN
20:00 Hauptkirche St. MichaelisMissa Mystica. Moskauer Kathedralen-chor
KINDER & JUGEND16:00 St. Stephan W.-GartenstadtGrottke: Die Galoschen des Glücks. Kindermusiktheater St. Stephan
19:30 Musikhochschule (Forum)Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gym-nasiums Hamburg, Matthias Men-sching (Chor- & Solisteneinstudie-rung), Claudia Cerachowitz (Leitung)
26.2. DIENSTaG
KONzERT19:30 Hamburger KonservatoriumPrüfungskonzert. Li Shi (Klavier)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)A Little Nightmare Music. Igudesman & Joo
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Moskauer Virtuosen, Vladimir Spiva-kov (Leitung & Violine). Boccherini: Sinfonia d-Moll op. 12/4 G 506 „La casa del diavolo“, Haydn: Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb/2, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 u.a.Weitere Infos siehe Tipp
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La Traviata. Patrick Lange (Leitung)
TaNzTHEaTER20:00 Kampnagel (k6)Lux aeterna – Puz/zle. Sidi Cherkaoui (Choreographie). Werke von Acquavi-va, Abe, Wojciechowska, Coulais, Ta-vagna, sowie Volksmusik aus Korsika, Japan und dem Mittleren Osten
MUSIK IN KIRcHEN12:30 Hauptkirche St. JacobiOrgelmusik zur Mittagszeit
19:00 Kulturkirche altonaLux aeterna – Vide homo. Marino For-menti (Klavier), Ensemble „Stile Anti-co“. Werke von di Lasso, Tallis, Gom-bert, Cage, Feldman, Stockhausen, Messiaen, Xenakis u.a.
20:00 Hauptkirche St. JacobiZyklus - Evergreen(s)leaves. Daniel Zimmerman (Orgel), Joachim Kelber (Viola), Concertone Hamburg, Rudolf Kelber (Leitung). Geminiani: „La Folia“ nach Arcangelo Corelli, Händel: Orgel-konzert d-moll op. 7/4, Britten: Lacri-mae, Respighi: Antiche Danze, van Wassenaer/Pergolesi: Concerto Nr. 4
50
daS KlaSSiKProGraMM FEBruAr
concerti-Tickethotline: 01805 / 266 006 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
UMLaND
DI. 26.2. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Moskauer Virtuosen, Vladimir Spi-vakov (Leitung & Violine). Boccherini: Sinfonia d-Moll op. 12/4 „La casa del diavolo“, Haydn: Cello-konzert D-Dur Hob. VIIb/2, Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201, Tschai- kowsky: Streicherserenade C-Dur
Bereits 1979 gründete Vladimir Spivakov sein Kammerorchester Moskauer Virtuosen. Noch heute setzt es sich aus Solisten und Stimmführern bedeutender Mos-kauer Orchester zusammen.
TIPP
KINDER & JUGEND
19:30 Musikhochschule (Forum)Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gym-nasiums HamburgWeitere Infos siehe Tipp
27.2. MITTWOcH
KONzERT19:00 Das neue OpernloftLieblingslieder-Lounge. Soojin Lee (Gesang)
19:00 Musikhochschule(Orchesterstudio)Studiokonzert. Klasse Prof. Hans-Udo Heinzmann (Querflöte)
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Händel: Judas Maccabaeus. Concerto Köln, NDR Chor, Philipp Ahmann (Lei-tung), Maria Grazia Schiavo (Sopran), Marie-Claude Chappuis (Mezzoso-pran), Daniel Behle (Tenor), Andrew Foster-Williams (Bass)
MUSIKTHEaTER19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème. Kirill Karabits (Leitung)
20:00 allee TheaterMayr: Lauter Verrückte – Premiere. Fabian Dobler (Leitung)
TaNzTHEaTER20:00 Kampnagel (k6)Lux aeterna – Puz/zle
MUSIK IN KIRcHEN
12:05 St. Petri altonaMusik zur Marktzeit
17:05 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik. Hartmut Sturm (Orgel). Werke von Bruhns, Bach, Scheidt & Sweelinck
20:00 Kirche alt-RahlstedtMusikfest Wandsbek – Auf den Spu-ren des „Hamburger Bach“. Ensemble „Elb‘an Flutes“. Werke von Telemann, Weckmann, Händel, C. P. E. Bach & Mattheson
KINDER & JUGEND11:00 Musikhochschule (Forum)Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gym-nasiums Hamburg, Matthias Men-sching (Chor- & Solisteneinstudie-rung), Claudia Cerachowitz (Leitung), Alexander Radulescu (Regie)
16:00 Max-Kramp-HausMusikfest Wandsbek – Der kleine Ring. Ensemble des Opernlofts Hamburg
18:30 Hamburger KonservatoriumKlavier-Klasse! Klasse Marianne Mar-chand (Klavier)
SONSTIGES20:00 Bucerius Kunst ForumBegegnungen mit Giuseppe Verdi und Richard Wagner zum 200. Geburts-tag. Hans Neuenfels und PD Dr. Ste-phan Mösch im Gespräch. Mein Verdi – mein Wagner
28.2. DONNERSTaG
KONzERT19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)3. Vielharmonie: Passionen. Hambur-ger Symphoniker, Alexandre Tharaud (Klavier), Bernard Labadie (Leitung). Messiaen: Abîme des oiseaux, Vivaldi: Sinfonia a Santo Sepolcro h-Moll RV 169, Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414, Berio: Sequenza I für Flöte, Mo-zart: Kirchensonate C-Dur KV 271e, Haydn: Sinfonie f-Moll Hob. I/49 „La Passione“
19:30 Torhaus WellingsbüttelMusikfest Wandsbek – Klavierabend. Henning Lucius (Klavier). C. P. E. Bach: Strahlungen
20:00 Das neue OpernloftCharity Konzert. Julia Novikova (So-pran), Richard Neugebauer (Tenor)
MUSIKTHEaTER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte. Jonas Alber (Leitung)
TaNzTHEaTER
20:00 Kampnagel (k6)Lux aeterna – Puz/zle. Sidi Cherkaoui (Choreographie). Werke von Acquavi-va, Abe, Wojciechowska, Coulaisa u.a.
MUSIK IN KIRcHEN12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon - Konzert zur Marktzeit
18:00 Hauptkirche St. JacobiAbendgottesdienst. Ensemble „allelu-ia.sela“, Yotin Tiewtrakul (Leitung)
KINDER & JUGEND19:30 Musikhochschule (Forum)Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Walddörfer-Gym-nasiums Hamburg
SONSTIGES12:00 Hauptkirche St. JacobiOrgelführung
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf historischen Tasteninstrumenten mit Uwe Kliemt. 100 Jahre Hammer-flügel
19:30 Museum für Kunst & GewerbeErlesene Begegnungen. Thomas und Klaus Mann – aus Briefen, Tagebü-chern und Erinnerungen. Bernd M. Kraske & Clemens von Ramin (Lesung)
UMLaND19:30 Theater LübeckTschaikowsky: Der Nussknacker. Ballett Kiel, Yaroslav Ivanenko (Choreographie)
51
FEBruAr daS KlaSSiKProGraMM
Alle Termine, Tickets und vieles mehr unter www.concerti.de
MO. 25.2. Orchestermusik
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung), NDR Chor, Genia Kühmeier (Sopran), Bettina Ranch (Mezzosopran), Dovlet Nurgeldiyev (Tenor), Jongmin Park (Bass). Mo-zart: Krönungsmesse C-Dur, Bruck-ner: Sinfonie f-Moll „Studiensinfo-nie“
Bruckner selbst bezeichnete sie später als reine „Schularbeit“ und annulierte seine erste Sinfonie. In der Tat sind die Vorbilder Schu-mann und Mendelssohn noch zu hören, aber auch schon Bruckners späterer Stil ist erkennbar.
TIPP
DI. 26.2. Musiktheater
19:30 Musikhochschule (Forum)Oskar und die Groschenbande. Kinder & Jugendliche des Wald-dörfer-Gymnasiums Hamburg, Matthias Mensching (Chor- & So-listeneinstudierung), Claudia Cera-chowitz (Leitung), Alexander Ra-dulescu (Regie)
Brechts Dreigroschenoper war selbst eine Bearbeitung der Beggar‘s Opera und ist wiederum die Vorlage zu dieser Version für Kinder – hu-morvoll von Schülern und Schülerin-nen auf die Bühne gebracht unter Leitung der Musikpädagogin Claudia Cerachowitz.
TIPP
1.2. FREITaG
20:05 Das alte WerkScarlatti: Il Martirio di Santa Teodo-sia“. Maria Espada (Sopran), Carlos Mena (Countertenor), Fernando Guimarães (Tenor), Luigi de Donato (Bass), Al Ayre Españo, Eduardo López Banzo (Cembalo & Ltg.)
22:05 am abend vorgelesenChristoph Martin Wieland: Die Abderiten (10/10), vorgelesen von Walter Andreas Schwarz
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
2.2. SaMSTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag
08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im Norden
10:40 Lauter Lyrik11:20 cD der Woche12:03 Belcanto
13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im Norden18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaWranitzky: Violoncellokonzert d-Moll. Michal Kanka (Violoncello), Prager Kammerorchester, Jiří Pospichal (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und chorBach: Missa 1733. Eugénie Warnier & Anna Reinhold (Sopran), Carlos Mena (Alt), Emiliano Gonzalez Toro (Tenor), Konstantin Wolff (Bass), Ensemble Pygmalion, Raphaél Pichon (Ltg.)
20:05 Prisma MusikMeisterorgeln und Orgelmeister. Die Schnitger-Orgel in Weener
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen an der Schnitger-Orgel in Weener. Harald Vogel (Orgel). Anony-mus: Mein Hüter und mein Hirt, Schei-demann: Verbum caro factum est, Buxtehude: Präludium g-Moll BuxWV 150, Präludium D-Dur BuxWV 139, Präludium C-Dur BuxWV 136, Prälu-dium G-Dur BuxWV 139 / Winfried Dahlke (Orgel). Buxtehude: Prälu- dium a-Moll BuxWV 152, Ich dank dir, lieber Herre BuxWV 194 u.a.
3.2. SONNTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate08:40 Glaubenssachen09:03 Matinee09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik
11:03 Das SonntagskonzertNiedersächsische MusiktageYoko Kikuchi (Klavier), NDR Radio-philharmonie, Omar Weir Welber (Ltg.). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“.
13:03 NDR Kultur Reisezeit14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im Norden
18:03 Mikado KlassikNDR Brass und der Hofnarr. Anthony Holborne: The Honie-Suckle (Der schlafende Hofnarr), The Night Watch (Almand zum Mittanzen), Heigh Ho Holiday (Schloss bauen), Pachelbel: Kanon (Unsere Tuba spielt den Kanon). NDR Brass, Christina Dean (Hofnarr)
19:05 Gedanken zur zeitVolle Taschen, Watte im Hirn. Zur Psychologie des Konsumismus
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioAutoren lesen. Christoph Ransmayr liest aus seinem Buch „Atlas eines ängstlichen Mannes“
22:05 SoiréeSommerliche Musiktage Hitzacker- Eröffnungskonzert: Exil -Beethoven: Violoncellosonate D-Dur op. 102 Nr. 2, Schubert: Sonate a-Mol für Arpeggione & Klavier D 821. Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen (Klavier) / Korngold: Sonett für Wien. Amélie Saadia (Stimme), José Gallardo (Klavier) / Cerha: 2 Stü-cke für Violine & Klavier. Elfa Rún Kris-tinsdottir (Violine), José Gallardo (Kla-vier) / Zemlinsky: Trio für Klarinette, Violoncello & Klavier. Ernesto Molinari (Klarinette), Emmanuelle Bertrand (Vi-oloncello), Maki Wiederkehr (Klavier)
4.2. MONTaG
20:05 NDR SinfonieorchesterAlan Gilbert (Ltg.), Renaud Capuçon (Violine). Strawinsky: Scherzo fantas-tique op. 3, Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61, Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
22:05 am abend vorgelesenNicolaus Copernikus: Kreisbewegun-gen der Himmelskörper
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
5.2. DIENSTaG
20:05 KulturforumSüchtig nach Wahrhaftigkeit. Der Regisseur Michael Haneke
21:00 Welt der Musik
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (1/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden 23:00 NDR Kultur Neo
Das Radioprogramm im Februar
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radioProGraMM FEBruAr
00:05 ARD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:03 Matinee
13:03 Klassik à la carte14:03 Klassisch unterwegs19:03 Journal19:30 Musica
52
6.2. MITTWOcH
20:05 HörspielEdgar Lawrence Doctorow: Homer & Langley, Hörspielbearbeitung & Regie: Martin Heindel. Mit Peter Fricke, Helmut Stange, Valery Tscheplanowa, Yvette Fatsawo, Henrike Johanna Jörissen, Nora Hickler, Brigitta Ass-heuer, Michael Lucke, Wolfgang Michael u.v.a.
21:35 neue musikdarin: neue musik im Norden. Schön-bergs Klavierwerk und andere Jahr-hundertwerke – Die Pianistin Pi-hsien Chen
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (2/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
7.2. DONNERSTaG
20:05 OpernkonzertZum 75. Geburtstag der Sopranistin Edith Mathis
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (3/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Welt der Musik
8.2. FREITaG
19:30 Live aus der Staatsoper HannoverManfred Trojahn: Orest (Deutsche Erstaufführung)Chor der Staatsoper Hannover, Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Gregor Bühl (Ltg.), Orest: Bjørn Waag, Apollo/Dionysos: Tomasz Zagorski, Hermione: Ania Vegry, Helena: Dorothea Maria Marx, Elektra: Khatuna Mikaberidze
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (4/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
9.2. SaMSTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch
09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik11:20 cD der Woche12:03 Belcanto
13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im Norden18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaRodolphe Kreutzer: Violinkonzert Nr. 15 A-Dur. Laurent Albrecht Breun-inger (Violine), SWR Rundfunkorches-ter Kaiserslautern, Alun Francis (Ltg.)
19:05 Musica - Glocken und chorScarlatti: Vespro della Beata Vergine. Vokalquintett Berlin und Vokalakade-mie Berlin, Magnus Andersson (The-orbe), James Bush (Violoncello), Mir-jam Wittulski (Kontrabass), Sabine Erdmann (Orgel & Cembalo)
20:05 Prisma Musik „...ausgenommen für lange ohren nicht...“. Kleine Schule des musikali-schen Hörens. Frank Corcoran hört die 2. Sinfonie von Brahms
22:05 Variationen zum ThemaBrahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73. NDR Sinfonieorchester, Günter Wand (Ltg.) / Frank Corcoran: Violinkonzert. Alan Smale (Violine), RTÈ National Symphony Orchestra, Christopher Warren-Green (Ltg.)
10.2. SONNTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate09:03 Matinee09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik
11:03 Das SonntagskonzertFestspiele Mecklenburg-VorpommernVeronika Eberle (Violine), Helsinki Philharmonic Orchestra, John Stor-gårds (Ltg.). Rautavaara: Adagio celeste, Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47, Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
13:03 Wickerts Bücher14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im Norden
18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013 Heute: „Das Liebesverbot“ von Wag-ner. Eine Sendung von Sabine Lange
19:05 Gedanken zur zeitGut besucht, wenig geliebt, voll finan-ziert und totgefördert: Wie geht es dem deutschen Film?
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioAutoren lesen - Jenny Erpenbeck liest aus ihrem Buch „Aller Tage Abend“
22:05 SoiréeSommerliche Musiktage Hitzacker Kammerkonzert auf d’Nacht. Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob. XV:27. Trio Rafale / Schönberg: „Ode an Na-poleon“ für Streichquartett, Klavier und Sprecher op. 41. Signum Quartett, Rudi Spring (Klavier), Salome Kam-mer (Stimme) / Kreisler: „Kleiner Wie-ner Marsch“ für Klaviertrio. Trio Rafale / Webern: Variationen op. 27, José Gallardo (Klavier) / Korngold: Sextett D-Dur. Liza Ferschtman & Elfa Rún Kristinsdóttir (Violine), Xandi van Dijk & Annette Walther (Viola), Emmanu-elle Bertrand & Flurin Cuonz (Violon-cello)
11.2. MONTaG
20:05 NDR SinfonieorchesterAlan Gilbert (Ltg.), Jeroen Berwaerts (Trompete). Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93, Bernd Alois Zimmer-mann: Nobody knows the trouble I see, Trompetenkonzert, Strauss: Don Quixote op. 35
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (5/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
12.2. DIENSTaG
20:05 KulturforumDer Mond steht schief. Eine Radio-stunde für Menschen mit Rhythmus-störungen
21:00 Welt der Musik
22:05 am abend vorgelesenGoethe: Hermann und Dorothea (6/6)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 NDR Kultur Neo
13.2. MITTWOcH
20:05 HörspielZum 70. GeburtstagFriedrich Christian Delius: Der Mann, der nicht rechnen wollte. Kompositi-on: Daniel Dickmeis, Regie: Ulrich Gerhardt. Mit Jürgen Holtz
21:26 neue musikYoko Ono und die Neue Musik?
FEBruAr daS radioProGraMM
53
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (1/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
14.2. DONNERSTaG
20:05 Opernkonzert„Ich wittre süßen Weiberduft...!“ – Liebeswerben in Mozart-Opern
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (2/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Welt der Musik
15.2. FREITaG
20:05 Junge Künstler1. NDR Podium der Jungen: „Piano-Strings“ - Saitenvirtuosen unter sichSophie Pacini (Klavier), Meccorre String Quartet: Wojciech Koprowski & Aleksandra Bryła (Violine), Michał Bryła (Viola), Karol Marianowski (Vio-loncello). Werke von Chopin, Liszt & Mozart
2. Talente entdeckenMartina Filjak (Klavier). Werke von Mozart, Liszt & Schumann
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (3/8) aus „Unzeitgemäße Betrach-tung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
16.2. SaMSTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag08:30 am Morgen vorgelesen
09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik11:20 cD der Woche
12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im Norden18:03 Das Gespräch
18:30 MusicaMozart: Klavierkonzert B-Dur KV 450. NDR Sinfonieorchester, Christian Zacharias (Klavier & Ltg.)
19:00 Live aus der Metropolitan Oper New York1813 Wagner & Verdi 2013 Verdi: RigolettoChor und Orchester der Metropolitan Opera, Michele Mariotti (Ltg.), Rigo-letto: Zeljko Lucic, Gilda: Diana Dam-rau, Herzog von Mantua: Piotr Becza-la, Sparafucile: Stefan Kocán, Maddalena: Oksana Volkova, Giovan-na: Edyta Kulczak, Graf Ceprano: Da-vid Crawford, Gräfin Ceprano: Emalie Savoy, Borsa: Alexander Lewis, Mon-terone: Robert Pomakov, Marullo: Jeff Mattsey, Page: Chaterine Choi
17.2. SONNTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag08:03 Kantate09:03 Matinee09:40 Kultur im Norden
11:00 Das SonntagskonzertSaleem Abboud Ashkar (Klavier), NDR Sinfonieorchester, Ivor Bolton (Ltg.). Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15, Berwald: Ouvertüre zu „Estrella de Soria“, Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 „Mit dem Pauken-wirbel“
13:03 Foyerkonzert Mit Faltenradio
14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im Norden
18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013Heute: „Nabucco“ von Verdi
19:05 Gedanken zur zeitLob des Eigensinns. Oder: Vom Recht der Kinder und Jugendlichen, Nein zu sagen. Von Reinhard Kahl
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioMascha Kalékos „Sämtliche Werke und Briefe“. Maria Schrader liest aus-gewählte Texte. Rainer Moritz im Ge-spräch mit Jutta Rosenkranz und Gi-sela Zoch-Westphal
22:05 SoiréeSommerliche Musiktage HitzackerKlavierabend DreiklangSchumann: Variationen über ein eige-nes Thema o.op. „Geistervariationen“.Gideon Klein: Sonáta pro Klavír, Cho-pin: Polonaise Fantaisie As-Dur op. 61, Schubert: Sonate Nr. 9 fis-Moll D 571 (Fragment), Miecyslav Weinberg: Wiegenlied op. 1, Schubert: Sonate Nr. 12 f-Moll D 625 (Fragment), Galina Ustwolskaja: Sonate Nr. 6, Morton Feldman: Palais de mari. Marino Formenti (Klavier)
18.2. MONTaG
20:05 NDR SinfonieorchesterAlan Gilbert (Ltg.), Joshua Bell (Violine). Webern: Im Sommerwind, Idyll für großes Orchester, Mendels-sohn: Violinkonzert e-Moll op. 64, Schönberg: Pelleas und Melisande, Sinfonische Dichtung op. 5
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (4/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
19.2. DIENSTaG
20:05 KulturforumDie Meister und der DilettantWie ich zehn Takte auf einer Stradiva-ri spielen wollte. Feature von Helmut Kopetzky
21:00 Welt der Musik
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (5/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden
23:00 NDR Kultur Neo
20.2. MITTWOcH
20:05 HörspielVor 70 Jahren. Hinrichtung der Ge-schwister Scholl. Zweisprache Weiße Rose Sophie. Ein Hördrama von Jörg-Michael Koerbl. Komposition: Benja-min Lyko, Regie: Jörg-Michael Koerbl. Mit Michaela Benn, Martin Wuttke
20:48 neue musikStille und Klang, Schatten und Licht – Der Komponist Toshio Hosokawa. Eine Sendung von Margarete Zander
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (6/8) aus „Unzeitgemäße Betrachtung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
21.2. DONNERSTaG
20:05 OpernkonzertDie ewige Rivalin? Über die Mezzoso-pranistin und ihre bedeutenden Rollen auf der Opernbühne
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daS radioProGraMM FEBruAr
22:05 am abend vorgelesenNietzsche: Schopenhauer als Erzieher (7/8) aus „Unzeitgemäße Betrach-tung“
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Welt der Musik
22.2. FREITaG
20:05 Internationaler Violinwett-bewerb Hannover 2012- Eröffnungskonzert –Fumiaki Miura (Violine), Niedersächsi-sches Staatsorchester, Karen Kamen-sek (Ltg.). Montsalvatge: Desintegra-ción morfológica de la Chacona de J. S. Bach, Saint-Saëns: Violinkonzert h-Moll op. 61, Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
22:05 am abend vorgelesen Nietzsche: Schopenhauer als Erzieher (8/8) aus „Unzeitgemäße Betrach-tung“, vorgelesen von Christian Brückner
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
23.2. SaMSTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Tag
08:30 am Morgen vorgelesen09:03 Klassik auf Wunsch09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik
11:20 cD der Woche12:03 Belcanto13:03 Klassikboulevard
14:20 Willemsen legt auf16:40 Kultur im Norden18:03 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher
19:05 Musica - Glocken und chorArnold Mendelssohn: Deutsche Messe (Auszüge). SWR Vokalensemble Stuttgart mit Solisten, Frieder Bernius (Ltg.) / Reger: Fantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46. Chris-toph Schoener (Orgel) / Bach: Der Geist hilft unser Schwachheit auf BWV 226. Angelika Lenter & Ina Sied-laczek (Sopran), Marlen Herzog (Alt), David Erler (Altus), Vokalensemble „Amarcord“, Lautten Compagney, Wolfgang Katschner (Ltg.)
20:05 Prisma MusikZum 50. Todestag von Ferenc Fricsay. Eine Sendung von Thomas Böttger
22:05 Variationen zum ThemaAufnahmen mit Ferenc FricsayMozart: Klavierkonzert Nr. 19 F-Dur KV 459. Clara Haskil (Klavier), Berliner Philharmoniker / Haydn: Sinfonie B-Dur Hob. I:98. WDR Sinfo-nieorchester Köln / Bartók: Klavier-konzert Nr. 2, Györgi Sándor (Klavier), Wiener Symphoniker / Rossini: Der Zauberladen, Konzertsuite. RIAS-Symphonie-Orchester Berlin
24.2. SONNTaG
00:05 Das aRD-Nachtkonzert06:03 Klassisch in den Sonntag
08:03 Kantate09:03 Matinee09:40 Kultur im Norden10:40 Lauter Lyrik
11:03 Das SonntagskonzertFestspiele Mecklenburg-VorpommernBach: Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur BWV 1049, Telemann: Konzert D-Dur für 4 Violinen und Or-chester, Tirsis am Scheideweg, Kon-zert G-Dur für 4 Violinen und Orches-ter, Trauermusik eines kunsterfahrenen Kanarienvogels. Anne Sofie von Otter (Mezzosopran), Concerto Melante
13:03 Unterwegs mit... Sabine MeyerBegleitet von Margarete Zander
14:03 Klassikboulevard16:40 Kultur im Norden
18:03 Oper in einer Stunde1813 Wagner & Verdi 2013Heute: „I Lombardi alla prima crocia-ta“ von Verdi. Eine Sendung von Sabine Lange
19:05 Gedanken zur zeitErst stirbt die Presse - und dann die Politik. Über den Zustand der bürger-lichen Öffentlichkeit. Von Matthias Greffrath
19:15 cD-Neuheiten
20:05 SonntagsstudioKulturdiskurs im Bucerius Kunst Fo-rum. Erkundungen im Reich der Mode. Mit Iris von Arnim, Prof. Petra Leutner, Anne Petersen u.a. Moderation: Stephan Lohr (NDR)
22:05 SoiréeSommerliche Musiktage HitzackerKarol Szymanowski: Mythen op. 30, Drei Gedichte für Violine und Klavier, Fauré: Violinsonate A-Dur op. 13, Schostakowitsch: Violinsonate G-Dur op. 134. Isabelle Faust (Violine), Alexander Melnikov (Klavier)
25.2. MONTaG
20:05 NDR SinfonieorchesterAlan Gilbert (Ltg.), Stefan Wagner (Violine), Andreas Grünkorn (Violon-cello). Brahms: Konzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester op. 102, Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll
22:05 am abend vorgelesenFrank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (1/5)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
26.2. DIENSTaG
20:05 KulturforumDer Empörte. Stéphane Hessel – Ein Mann, seine Gedichte und sein Jahr-hundert. Feature von Henry Bernhard
21:00 Welt der Musik
22:05 am abend vorgelesenFrank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (2/5)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 NDR Kultur Neo
27.2. MITTWOcH
20:05 HörspielDas Zimmermädchen von Markus Orths. Nach dem gleichnamigen Roman. Regie: Alice Elstner
21:15 neue musik„Acht Klänge von vier Musikern“ - Neue Musik für Saxophon
22:05 am abend vorgelesenFrank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (3/5)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Klassik à la carte
28.2. DONNERSTaG
20:05 OpernkonzertBurn-out im Rampenlicht? Über „ausgebrannte“ Opernhelden
22:05 am abend vorgelesenFrank O‘Connor: Die Achilles-Ferse (4/5)
22:35 Notturno22:50 Kultur im Norden23:00 Welt der Musik
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FEBruAr daS radioProGraMM
VEraNStaltEr
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JUDAS MACCABAEUS Mittwoch, 27. Februar 2013 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle, Großer Saal
19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
G. F. HÄNDEL Judas Maccabaeus HWV 63 –
Oratorium in drei Teilen
In Kooperation mit dem NDR Chor sowie im Rahmendes Elbphilharmonie Festivals „Lux aeterna“
Concerto Köln | NDR Chor
Philipp Ahmann Leitung
Maria Grazia Schiavo Sopran
Marie-Claude Chappuis Mezzosopran
Daniel Behle Tenor
Andrew Foster-Williams Bass
Karten zu 9,– bis 35,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, online unter ndrticketshop.de, bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkassendr.de/dasaltewerk | * zuzüglich 10 % Vorverkaufsgebühr
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DO 21.02.2013 | 20 UHR HAMBURG, LAEISZHALLE
NDR SINFONIEORCHESTERNICHOLAS MILTON LEITUNGALEXEJ GORLATCH KLAVIERFUMIAKI MIURA VIOLINENAREK HAKHNAZARYAN VIOLONCELLO
WERKE VON RACHMANINOW, PROKOFJEW, SCHUMANN (CELLOKONZERT A-MOLL)
Auszüge aus dem Programm am Fr 22.02.2013in der Reihe „Konzert statt Schule“Eintritt frei! Einlasskarten unter ndr.de/sinfonieorchester (Education)
Stars der Zukunft
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, Tel. 0180–1 78 79 80**, online unter ndrticketshop.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse | ndr.de/podiumderjungen*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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Hamburg | LaeiszhalleDonnerstag, 31. Jan. 2013, 20 UhrFreitag, 1. Feb. 2013, 20 Uhr
ALAN GILBERT
Johannes BrahmsKonzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102Anton BrucknerSinfonie Nr. 9 d-Moll
Einführungsveranstaltungen:
31.01.2013, 19 Uhr
01.02.2013, 19 Uhr
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
Alan Gilbert Dirigent
Stefan Wagner Violine
Andreas Grünkorn Violoncello
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14.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
17.02.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
15.02.13, 19.30 Uhr
Lübeck, Musik- und Kongresshalle
LAWRENCE FOSTER / ARCADI VOLODOSGabriel FauréPelléas et Mélisande – Suite op. 80Maurice RavelKlavierkonzert G-DurPaul DukasSinfonie C-DurEinführungsveranstaltung:
14.02.2013, 19 Uhr
01.03.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
HENGELBROCK / BEREZOVSKYRichard WagnerOuvertüre und Venusberg-Musik aus „Tannhäuser“ (Pariser Fassung)Franz Liszt• Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur• „Mazeppa“ – Sinfonische Dichtung• „Totentanz“ für Klavier und OrchesterRichard WagnerOuvertüre zu„Der fl iegende Holländer“Einführungsveranstaltung: 19 Uhr
08.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel
ALICE MEETS MOWGLIUnsuk ChinScenes from„Alice in Wonderland(Deutsche Erstaufführung)Charles KoechlinAuszüge aus den SinfonischenDichtungen nach Kiplings„Dschungelbuch“„Konzert statt Schule“ am 07.02.2013, 11.30 Uhr,
auf Kampnagel (Koechlin: Dschungelbuch)
Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich.
Kammerkonzert
05.02.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio
FORELLENQUINTETTFranz SchubertSonatensatz B-Dur D 28 Arpeggione Sonate D 821 Forellenquintett D 667 Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(31.01.2013, 01.02.2013, 14.02.2013, 17.02.2013, 01.03.2013)Karten zu 20,– Euro*(08.02.2013)Karten zu 10,– Euro*(05.02.2013)
im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de
LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
*
D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
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14.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
17.02.13, 11 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
15.02.13, 19.30 Uhr
Lübeck, Musik- und Kongresshalle
LAWRENCE FOSTER / ARCADI VOLODOSGabriel FauréPelléas et Mélisande – Suite op. 80Maurice RavelKlavierkonzert G-DurPaul DukasSinfonie C-DurEinführungsveranstaltung:
14.02.2013, 19 Uhr
01.03.13, 20 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle
HENGELBROCK / BEREZOVSKYRichard WagnerOuvertüre und Venusberg-Musik aus „Tannhäuser“ (Pariser Fassung)Franz Liszt• Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur• „Mazeppa“ – Sinfonische Dichtung• „Totentanz“ für Klavier und OrchesterRichard WagnerOuvertüre zu„Der fl iegende Holländer“Einführungsveranstaltung: 19 Uhr
08.02.13, 20 Uhr | Hamburg, Kampnagel
ALICE MEETS MOWGLIUnsuk ChinScenes from„Alice in Wonderland(Deutsche Erstaufführung)Charles KoechlinAuszüge aus den SinfonischenDichtungen nach Kiplings„Dschungelbuch“„Konzert statt Schule“ am 07.02.2013, 11.30 Uhr,
auf Kampnagel (Koechlin: Dschungelbuch)
Eintritt frei, Einlasskarten erforderlich.
Kammerkonzert
05.02.13, 20 Uhr | Rolf-Liebermann-Studio
FORELLENQUINTETTFranz SchubertSonatensatz B-Dur D 28 Arpeggione Sonate D 821 Forellenquintett D 667 Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
HAMBURG:Karten von 10,– bis 46,– Euro*(31.01.2013, 01.02.2013, 14.02.2013, 17.02.2013, 01.03.2013)Karten zu 20,– Euro*(08.02.2013)Karten zu 10,– Euro*(05.02.2013)
im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail ticketshop@ndr.de; ndrticketshop.de
LÜBECK:Karten von 14,– bis 37,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail info@konzertkasse-luebeck.de
ndr.de/sinfonieorchesterzzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
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Sa, 02.02.2013 ERÖFFNUNGSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis
Jordi Savall / Le Concert des NationsLa Capella Reial de CatalunyaMonteverdi: Marienvesper
Mo, 04.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen
Trio Mediæval / LillevanAnonymus / Gavin Bryars: A Worcester Ladymass
Do, 07.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Fatoumata Diawara
Fr, 08.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Midori Seiler / Christian RiegerBiber: Violinsonaten über die Mysterien des Rosenkranzes
Sa, 09.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Asif Ali Khan & Party
So, 10.02.2013 18 Uhr / St. Nikolai
NDR Chor / Marcus CreedWerke von Gesualdo, Poulenc, Brahms, MacMillan
Ein Musikfest für die Seele Mi, 13.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Gábor Boldoczki / Iveta ApkalnaWerke für Trompete und Orgel von Bach, Purcell, Escaich, Eben, Vasks u.a.
Do, 14.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Jivan Gasparyan
Fr, 15.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen
Ensemble Resonanz / Solisten / Scott VoylesWerke von Vivier, Andre, Gubaidulina
Sa, 16.02.2013 20 Uhr / St. MarienDom Hamburg
Martin Haselböck / Chorus sine nomineWerke von Ligeti, Messiaen, Bruckner, Verdi u.a.
So, 17.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal
Für Kinder: WolkenOto und die aprikosenfarbene Katze
Di, 19.02.2013 20 Uhr / Kampnagel, K6
Kremerata Baltica / Gidon KremerWerke von Vasks, Kancheli, Glass
Do, 21.02.2013 21 Uhr / KörberForum
ePhil: Philip Jeck 2. Feb. bis 4. März 2013 / Hamburg
Abos & Tickets 040 357 666 66www.elbphilharmonie.de
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Sa, 02.02.2013 ERÖFFNUNGSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis
Jordi Savall / Le Concert des NationsLa Capella Reial de CatalunyaMonteverdi: Marienvesper
Mo, 04.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen
Trio Mediæval / LillevanAnonymus / Gavin Bryars: A Worcester Ladymass
Do, 07.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Fatoumata Diawara
Fr, 08.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Midori Seiler / Christian RiegerBiber: Violinsonaten über die Mysterien des Rosenkranzes
Sa, 09.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Asif Ali Khan & Party
So, 10.02.2013 18 Uhr / St. Nikolai
NDR Chor / Marcus CreedWerke von Gesualdo, Poulenc, Brahms, MacMillan
Ein Musikfest für die Seele Mi, 13.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Gábor Boldoczki / Iveta ApkalnaWerke für Trompete und Orgel von Bach, Purcell, Escaich, Eben, Vasks u.a.
Do, 14.02.2013 20 Uhr / Kulturkirche Altona
Jivan Gasparyan
Fr, 15.02.2013 20 Uhr / St. Katharinen
Ensemble Resonanz / Solisten / Scott VoylesWerke von Vivier, Andre, Gubaidulina
Sa, 16.02.2013 20 Uhr / St. MarienDom Hamburg
Martin Haselböck / Chorus sine nomineWerke von Ligeti, Messiaen, Bruckner, Verdi u.a.
So, 17.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal
Für Kinder: WolkenOto und die aprikosenfarbene Katze
Di, 19.02.2013 20 Uhr / Kampnagel, K6
Kremerata Baltica / Gidon KremerWerke von Vasks, Kancheli, Glass
Do, 21.02.2013 21 Uhr / KörberForum
ePhil: Philip Jeck 2. Feb. bis 4. März 2013 / Hamburg
Abos & Tickets 040 357 666 66www.elbphilharmonie.de
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Fr, 22.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / The Hilliard Ensemble / Paavo JärviWerke von Machaut, Strawinsky, Tüür, Mendelssohn Bartholdy
Sa, 23.02.2013 11 Uhr / St. MarienDom Hamburg
Kinderorgel Abschlusskonzert
So, 24.02.2013 20 Uhr / St. Michaelis, Krypta
Quatuor DiotimaWerke von G.F. Haas, Ligeti, Hosokawa, Crumb
So, 24.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Großer SaalMo, 25.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Philharmoniker Hamburg / NDR Chor / Solisten / Simone YoungWerke von Mozart, Bruckner
Di, 26.02.2013 19 Uhr / Kulturkirche Altona
Marino Formenti / Stile AnticoKlavier und Vokalwerke von Lasso, Tallis, Cage, Feldman u.a.
Ein Musikfest für die Seele Di, 26.02.2013 / Mi, 27.02.2013 / Do, 28.02.201320 Uhr / Kampnagel, K6
Sidi Larbi Cherkaoui: Puz/zle Mi, 27.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Concerto Köln / NDR Chor / Solisten / Philipp AhmannHändel: Judas Maccabaeus
Do, 28.02.2013 19.30 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Hamburger Symphoniker / Tharaud / LabadieWerke von Messiaen, Haydn, Mozart, Berio, Vivaldi
Sa, 02.03.2013 ABSCHLUSSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis
Amsterdam Baroque Orchestra & Choir / Solisten / Ton KoopmanWerke von Telemann
Mo, 04.03.2013 EPILOG 20 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal
Belcea Quartet / Thomas QuasthoffHaydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz
2. Feb. bis 4. März 2013 / HamburgAbos & Tickets 040 357 666 66
www.elbphilharmonie.deK.S. Fischer-Stiftung
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Fr, 22.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / The Hilliard Ensemble / Paavo JärviWerke von Machaut, Strawinsky, Tüür, Mendelssohn Bartholdy
Sa, 23.02.2013 11 Uhr / St. MarienDom Hamburg
Kinderorgel Abschlusskonzert
So, 24.02.2013 20 Uhr / St. Michaelis, Krypta
Quatuor DiotimaWerke von G.F. Haas, Ligeti, Hosokawa, Crumb
So, 24.02.2013 11 Uhr / Laeiszhalle, Großer SaalMo, 25.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Philharmoniker Hamburg / NDR Chor / Solisten / Simone YoungWerke von Mozart, Bruckner
Di, 26.02.2013 19 Uhr / Kulturkirche Altona
Marino Formenti / Stile AnticoKlavier und Vokalwerke von Lasso, Tallis, Cage, Feldman u.a.
Ein Musikfest für die Seele Di, 26.02.2013 / Mi, 27.02.2013 / Do, 28.02.201320 Uhr / Kampnagel, K6
Sidi Larbi Cherkaoui: Puz/zle Mi, 27.02.2013 20 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Concerto Köln / NDR Chor / Solisten / Philipp AhmannHändel: Judas Maccabaeus
Do, 28.02.2013 19.30 Uhr / Laeiszhalle, Großer Saal
Hamburger Symphoniker / Tharaud / LabadieWerke von Messiaen, Haydn, Mozart, Berio, Vivaldi
Sa, 02.03.2013 ABSCHLUSSKONZERT 20 Uhr / St. Michaelis
Amsterdam Baroque Orchestra & Choir / Solisten / Ton KoopmanWerke von Telemann
Mo, 04.03.2013 EPILOG 20 Uhr / Laeiszhalle, Kleiner Saal
Belcea Quartet / Thomas QuasthoffHaydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz
2. Feb. bis 4. März 2013 / HamburgAbos & Tickets 040 357 666 66
www.elbphilharmonie.deK.S. Fischer-Stiftung
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Mit Unterstützung der Bogdol Unternehmensgruppe
In Zusammenarbeit mit der Karsten Jahnke Konzertdirektion
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Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 07.02.2013 Do, 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DIRIGENT: PETER RUZICKARYU GOTO, VIOLINEMARIUS VLAD, TENORVOCALCONSORT BERLIN, CHOR
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SO 10.02.13 | 19.00 LAEISZHALLE GROSSER SAAL
DIRIGENT: PETER RUZICKARYU GOTO, VIOLINEMARIUS VLAD, TENORVOCALCONSORT BERLIN, CHOR
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SO 10.02.13 | 19.00 LAEISZHALLE GROSSER SAAL
DIRIGENT: PETER RUZICKARYU GOTO, VIOLINEMARIUS VLAD, TENORVOCALCONSORT BERLIN, CHOR
RUZICKA: „SATYAGRAHA“BEETHOVEN: VIOLINKONZERT D-DUR OP. 61 ENESCU: SYMPHONIE NR. 5
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DO 14.02.13 | 19.30 LAEISZHALLE KLEINER SAAL
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MI|DRASCH [mi:'draʃ] SUBSTANTIV, MASKULIN; DIE MIDRASCHIM, DES MIDRASCH
HEBRÄISCH miḏrạš = FORSCHUNG, AUSLEGUNG
1. AUSLEGUNG DES ALTEN TESTAMENTS NACH DEN REGELN DER JÜDISCHEN
SCHRIFTGELEHRTEN.
2. SAMMLUNG VON AUSLEGUNGEN DER HEILIGEN SCHRIFT.
3. IN DER AN DEN BEGRIFF ANGELEHNTEN SCHREIBWEISE „MI|DRASC“:
MUSIK VON SIMON STOCKHAUSEN MIT TEXTEN AUS DEM ALTEN TESTAMENT
(BUBER-ÜBERSETZUNG), DEM TALMUD, DER CHINESISCHEN MYTHOLOGIE,
DER MAYA-KULTUR, DER BUDDHISTISCHEN PHILOSOPHIE UND VON STEPHEN HAWKING.
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SO 10.02.13 | 19.00 LAEISZHALLE GROSSER SAAL
DIRIGENT: PETER RUZICKARYU GOTO, VIOLINEMARIUS VLAD, TENORVOCALCONSORT BERLIN, CHOR
RUZICKA: „SATYAGRAHA“BEETHOVEN: VIOLINKONZERT D-DUR OP. 61 ENESCU: SYMPHONIE NR. 5
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VIELHARMONIEPASSIONEN
DO 28.02.13 | 19.30 LAEISZHALLE GROSSER SAAL
DIRIGENT: BERNARD LABADIEALEXANDRE THARAUD, KLAVIER
MESSIAEN: 3. SATZ AUS „QUATUOR POUR LA FIN DU TEMPS“VIVALDI: SINFONIA RV 169 „AL SANTO SEPOLCRO“MOZART: KLAVIERKONZERT NR. 12BERIO: SEQUENZA NR. 1 FÜR FLÖTE; MOZART: KIRCHENSONATE KV278; HAYDN: SYMPHONIE NR. 49 F-MOLL „LA PASSIONE“
KONZERTK ASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE 77 TEL 040 44 02 98 UND BEI ALLEN BEK ANNTEN VORVERK AUFSSTELLENH A M B U R G E R SY M P H O N I K E R E . V. DA M M TO R WA L L 4 6 20 3 55 H A M B U R G I W W W. H A M B U R G E R SY M P H O N I K E R . D E JETZT FAN BEI FACEBOOK WERDEN UND IMMER BESTENS INFORMIERT SEIN : WWW.FACEBOOK.DE/HAMBURGERSYMPHONIKER
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I N T E N D A N T : D A N I E L K Ü H N E L I C H E FD I R I G E N T : J E F F R E Y T A T E
SIMON UND MARKUSSTOCKHAUSENKONZERTE DER „ARTISTS IN RESIDENCE“:
SONDERKONZERT SYMBIOSIS MARKUS STOCKHAUSEN, TROMPETE I TARA BOUMAN, KLARINETTESTREICHORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKERM. STOCKHAUSEN: „SYMBIOSIS“ FÜR KLARINETTE, TROMPETE UND STREICHORCHESTER
DO 31.01.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL
SONDERKONZERT MIDRASCKATJA STUBER, GESANG I ANDREA BÜRGIN, SCHAUSPIELERIN I DAVID BENNENT, SCHAUSPIELERARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I MARC RENNER, OBOE„MIDRASC“ – SPOKEN WORD PERFORMANCE VON SIMON STOCKHAUSEN
DO 14.02.13 19.30 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL
„DAS ERWACHENDE HERZ“URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON MARKUS STOCKHAUSEN.
MI 27.03.13 19.30 I ST. JOHANNIS HARVESTEHUDE
„WINDSCHATTEN“URAUFFÜHRUNG. AUFTRAGSKOMPOSITION DER HAMBURGER SYMPHONIKER VON SIMON STOCKHAUSEN.
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DAS GESPENST VON CANTERVILLE JURI TETZLAFF, ERZÄHLER I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORSTFAMILIENKONZERT MIT GRUSELGESCHICHTE, GÄNSEHAUT UND GROSSARTIGEN GRIMASSEN
SO 17.02.13 14.30 UND 17.00 I LAEISZHALLE, GROSSER SAAL
5. KAMMERKONZERTDIRIGENT: BRUNO MERSE I HANS-JÜRGEN SCHATZ, REZITATION I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I WEILL: „DIE ZAUBER NACHT“I ZIMMERMANN: SUITE AUS „DAS GELB UND DAS GRÜN“ I POULENC: „DIE GESCHICHTE VON BABAR, DEM KLEINEN ELEFANTEN“
SO 24.02.13 11.00 I LAEISZHALLE, KLEINER SAAL
6. LUNCHKONZERTFAGOTT-QUARTETT I FAGOTTE: CHRISTIAN GANZHORN, MATTHIAS SECKER, CHRISTIAN ELSNER, CHRISTIAN KUNERT I WERKE VON PROKOFJEW UND PIAZZOLLA
DI 12.02.13 12.30 I BRAHMS-FOYER IN DER LAEISZHALLE EINTRITT FREI!
3. HASY-KONZERT SUSANNE GRÜNIG, MODERATION UND KONZEPT I HEIDI VOLLPRECHT, ALS FRAU MUSEMUSIKER DES ORCHESTERS MEINE STADT: „IM HAUPTBAHNHOF“
SA 23.02.13 I SO 24.02.13 JE 14.30 UND 16.00 I E-SAALAUSVERKAUFT
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1 Fr 19.30 Tosca
2 Sa 19.30 La Bohème
3 So 16.00 Don Carlos
17.00 Eloise (OS)
7 Do 19.30 La Bohème
8 Fr 19.30 Tosca
18.00 Eloise (OS)
9 Sa 19.00 Die Fledermaus
14.30 Eloise (OS)
18.00 Eloise (OS)
10 So 15.00 Don Carlos
16.00 Eloise (OS)
12 Di 19.00 Die Fledermaus
15 Fr 19.00 Die Fledermaus
18.00 Eloise (OS)
16 Sa 19.30 Tosca
14.30 Eloise (OS)
18.00 Eloise(OS)
17 So 18.00 La Traviata
16.00 Eloise (OS)
19 Di 19.00 Così fan tutte
20 Mi 19.00 La Traviata
21 Do 19.30 La Bohème
Februar 2013
22 Fr 19.30 Tosca
18.00 Eloise (OS)
23 Sa 19.00 La Traviata
14.30 Eloise (OS)
18.00 Eloise (OS)
24 So 18.00 La Bohème
16.00 Eloise (OS)
26 Di 19.00 La Traviata
27 Mi 19.30 La Bohème
28 Do 19.00 Così fan tutte
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
Giuseppe Verdi
Don CarlosMusikalische Leitung Alexander JoelInszenierung Peter Konwitschny
Barbara HavemanNadja MichaelJonghoon LeeTigran MartirossianRodion Pogossov u. a.
Vorstellungen 3. und 10. Februar
(os) Vorstellungen in der Opera stabile
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Jede Note eiN erlebNis 18 5. Ko N z e rt s a i s o N
philharmoniker-hamburg.defacebook.com/philharmonikerhamburg
Mozart Krönungsmesse Bruckner studiensinfonie Young Kühmeier Ranch Nurgeldiyev Park NDR Chor Philharmoniker Hamburg
laeiszhalle 24. / 25. Februar 2013
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WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten zu € 22,00 (erm. 1 1,00) reservieren Sie auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse.
Karten für das Blöde Orchester gibt es zu € 9,00 (erm. 5,00) direkt an der Kasse. weisserrausch.de
NÄHERAN DERMUS IK
16. und 17. FEBRUAR 2013 | Sa 18.00 | So 16.00 Uhr
8. | 9. | 10. | 22. | 23. | 24. FEBRUAR 2013
Frühling im DiesseitsBEETHOVEN, MESSIAEN UND BRAHMS BLÜHEN AUF
Blödes OrchesterEIN SINFONIEORCHESTER AUS 200 HAUSHALTS-
GERÄTEN SPIELT LIVE IM BUNKER
Fr 18:00 | 19:30, Sa + So 15.00 | 16.30 | 18.00 | 19.30 Uhr
Noch bis Mai 2013. Termine auf bunkerrauschen.de
Frühlingsanfang Ende Februar? Die Musik hat damit
kein Problem! In der letzten Saison haben wir an
dieser Stelle mit Schubert und Mahler die frühlings-
hafte Sehnsucht nach dem Jenseits betrachtet.
Diesmal geht es irdischer zu: Beethovens Frühlings-
sonate begegnet einer Frühsonate von Olivier
Messiaen, in anderen Worten: streng aufgeklärte
Heiterkeit mündet in einen späten Impressionismus,
aus dem hernach die buntesten Vögel der Musik-
geschichte hervorgegangen sind. Da dürften sich
selbst die Mundwinkel des unbeugsamen Brahms
millimeterweise heben.
GUSTAV FRIELINGHAUS Violine
JAAN OTS Klavier
VORSCHAU: 23. und 24. MÄRZ 2013
Schäfers Klage – aufgeheitertHAYDN UND SCHUMANN
KÜMMERN SICH UM V. WEBER
Sa 18.00 | So 16.00 Uhr
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Freitag, 8. Februar 2013 | 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal | Konzerteinführung: 19.15 Uhr, Brahms Foyer
Karneval
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Karten: 5 31 | 27 | 23 | 17 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com
Rolf Seelmann-EggebertSprecher
Ralf GothóniLeitung
Michel LethiecKlarinette
Duo Danae & Kiveli DörkenKlavier (Deutsche Stiftung Musikleben)
Leonard Bernstein (1918 –1990)›West Side Story‹ Suite for clarinet and strings arr. Michel Lethiec
George Gershwin (1898 –1937) ›Porgy and Bess‹ Suite for clarinet and strings arr. Frank Villard
Camille Saint-Saëns (1835–1921)›Karneval der Tiere‹ Texte von Ulrich Wildgruber, Auftragstext der HAMBURGER CAMERATA (1998)
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Samstag, 16. Februar 2013 | 14.30 Uhr und 16:30 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Peter und der Wolf Ein musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew für Kinder & mit Kindern ab 6 Jahren
Karten: 5 23 | 20 | 17 | 14 bei Konzertkasse Gerdes · Telefon 040.45 33 26 und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Hamburger Camerata gGmbH · Telefon 040.420 64 64 · info@hamburgercamerata.com · www.hamburgercamerata.com*Kinder bis zu 14 Jahren zahlen nur die Hälfte.
Marianne Petersen Kinderstreichorchester ›Saitenspiel‹
Maike SpiekerRhythmikklassen
Staatliche Jugendmusikschule Hamburg
Eva Habermann Sprecherin
Andreas Peer Kähler Konzept und Leitung
Familienkonzert
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KlassikPhilharmonieHamburg4. Konzert Sonnabend, 23. Februar 2013, 20 UhrLaeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
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Robert Stehli Dirigent
Albrecht Menzel ViolineHaydn Sinfonie Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“Brahms Violinkonzert D-DurBeethoven Sinfonie Nr. 2 D-DurKarten € 40,-/37,-/33,-/25,-/16,- (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren), 50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26.Bei www.funke-ticket.de Tel. 01805/663 661, Laeiszhalle Konzertkasse + Elbphilharmonie Kulturcafé Tel. 040/357 666 66, Classic Center im Alsterhaus, Tel. 040/35 44 14 und allen anderen Vorverkaufsstellen.
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Steintorplatz HamburgTelefon 040 428134-880
www.mkg-hamburg.de
02.02. Samstag, 19 UhrKLAVIER RECITAL François Salignat spielt Arthur Honnegger und Frank Martin sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Isaac Albéniz und Mau-rice Ravel.Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.www.arabesques-hamburg.de
—— 03.02. Sonntag, 12 UhrEXPERIMENTELLER GEIGENBAU – KANN DAS KLINGEN? Prof. Dr. Robert Mores, Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften Hamburg. Vortrag zur Ausstellung „Patente Instrumente – Schnabel-flöten, Trichtergeigen und andere Erfindungen“.Im Museumseintritt inbegriffen.
—— 03.02. Sonntag, 15 UhrPIANOON – MUSIK UND SPASS FÜR JUNG UND ALT Die Zauberflöte von Wolf-gang Amadeus Mozart. Katarzyna Studzinska-Sabbagh (Illustrationen), Renate Weddigen (Er-zählung), Zusanne Grahn, Ina Schmidt, Sergey Novikow, Natalie Morrison (Klavierquartett), Leonard Sabbagh (Flöte). 16.30 Uhr: Musikwerkstatt – Junge Musiker stellen sich vor.Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428134–593.Im Museumseintritt inbegriffen.
musik im museumFebruar
05.02. Dienstag, 19.30 UhrSTUDIO FÜR ALTE MUSIK Dozenten und Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Karten 5 €, erm. 3 €, Vorbestellung bettina.schwab@mkg-hamburg.de, Abendkasse.
——12.02. Samstag, 19.30 UhrHIGH FIVE „MUNDESJUGENDSPIELE“ Infos unter: www.jugendkulturell.de——28.02. Samstag, 19.30 UhrLESUNG Thomas und Klaus Mann. Aus Erinnerungen, Briefen und Tagebüchern.Clemens von Ramin und Bernd M. Kraske.Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040 453326, Abendkasse.
MUSIkaLIScHE FüHrUNGEN IN DEr SaMMLUNG HIStorIScHEr taStEN-INStrUMENtEDo 18 Uhr: 14.02., 21.02.Sa 16 Uhr: 09.02.So 16 Uhr: 10.02., 17.02., 28.02.Im Museumseintritt inbegriffen.
FÜhRUNGEN IN DER AUSSTELLUNG „PATENTE INSTRUMENTE“So 24.02., 12 UhrIm Museumseintritt inbegriffen.
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Palmsonntag, 24. März 2013 · 18 Uhr
J.S. BACHMATTHÄUS PASSIONThomas Cooley Evangelist
Klaus Häger Christus
Hanna Zumsande Sopran
Bogna Bartosz Alt
Martin Lattke Tenor
Marcus Niedermeyr Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
Chorknaben Uetersen
LeitungChristoph Schoener
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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €
Karten Karfreitag8,– bis 42,– €
VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · 453326info@konzertkassegerdes.de
Turmkasse St. Michaelis
sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen
Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse
InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/37678143info@michel-musik.dewww.michel-musik.de
Karfreitag, 29. März 2013 · 18 Uhr
FRANK MARTIN 1890–1974
GOLGOTHA Passionsoratorium nach den Evangelien und Texten des Hl. Augustinus
Dorothee Wohlgemuth Sopran
Elisabeth Graf Alt
Stephan Rügamer Tenor
Andreas Schmidt Bass
Thomas Laske Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
LeitungChristoph Schoener
Ostersonnabend, 30. März 2013 · 20 bis 24 Uhr
DIE OSTERNACHT MIT JOHANN SEBASTIAN BACHManuel Gera und Christoph Schoener Orgel
Eintritt frei
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Hits aus Renaissance, Barock und Gegenwart zwischen Recycling und Plagiat
Immer dienstags um 20:00 Uhr
Karten ¤ 12,- (ermäßigt ¤ 8,-)Vorverkauf Konzertkasse Gerdes, bekannte Vorverkaufsstellenund an der Abendkasse.www.jacobus.de
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Sonntag, 3. Februar 2013 um 18 Uhr 1. Emporenkonzert 2013 Faschingskonzert – »Naglbraß + Minimax = ?« Blechbläserensemble der Hamburger Camerata · Michael Biel, Schlagwerk
Werke von Paul Hindemith, John Williams u.a. · Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse
Sonnabend, 9. Februar 2013 um 15 Uhr 2. Harvestehuder Orgelkonzert 2013 Orgelkonzert für »kleine« und »große« Kinder Sergei Prokofjew: »Peter und der Wolf« Matthias Franck, Erzähler · Paul Fasang, Orgel · Karten: € 12,00 – nur an der Abendkasse
Kinder bis 12 Jahre im Tierkostüm und in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt.
Donnerstag, 14. Februar 2013 um 19.30 Uhr Valentinstag – Konzert für Verliebte und Liebende
Michael Krebs, Klavier · Dirk Hoppe, Gesang · Duo Asturia (Annika Redlin, Gesang und Mirco Oldigs, Gitarre) · Musik zum Kuscheln, Träumen und die Seele streicheln
Karten: € 12,00
Freitag, 22. Februar 2013 um 19.30 Uhr (Gemeindesaal) Vorlesen am Abend Jens Peter Jacobson: »Ein Schuss im Nebel« Literatur und Musik am Freitagabend Andrea Schellin, Lesung · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Klavier
Karten: € 8,00 – nur an der Abendkasse
Karfreitag, 29. März 2013 um 17 Uhr Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion Jonathan de la Paz Zaens, Bass (Christus) · Gudrun Sidonie Otto, Sopran · Nicole Pieper, Alt
Wolfgang Klose, Tenor · Andreas Pruys, Bass (Arien) · Kantorei St. Nikolai · Hamburger CamerataMatthias Hoffmann-Borggrefe, Dirigent
Karten: € 11,00 bis 35,00
Karten sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, z.B. Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26), unter www.Hauptkirche-StNikolai.de sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro
Metropolitan Artist &Concert Management
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J. S. Bach
Matthäus-Passion BWV 244
Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Sopran: Gabriele Rossmanith Alt: Yvi Jänicke Tenor: Benjamin Bruns Bass: Konstantin Heintel Bass (Christus): Lars Grünwoldt Leitung: Rosemarie Pritzkat
Karten: € 11,00 bis € 35,00 / Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
Sonnabend, 23. März 2013, 18.00 UhrHauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
Träger des Jugendpreises 2012 der Karl H . Ditze . Stiftung
Knabenchoraufführung
Foto
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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte Februar 2013
Sonnabend, 2. Februar, 18.00 UhrOrgel trifft WaldhornWerke von August Körling, Bernhard Krol & Robert SchumannGregor Lentjes (Horn), Rainer Thomsen (Orgel)
Sonnabend, 9. Februar, 18.00 UhrAyres & Ensaladas - Musik der englischen und spanischen RenaissanceERANOS-Ensemble für Alte Musik: Marina Szudra & Susanne Decker (Sopran), Johannes Euler (Altus), Florian Lohmann (Tenor), Friedemann Schüttlöffel (Bass), Dennis Götte (Laute), Frank Löhr (Renaissanceharfe & Virginal)Eintritt: 10,-€ (erm. 8,-€)
Sonnabend, 16. Februar, 18.00 UhrNotenbüchlein für Anna Magdalena BachIsolde Zerer (Cembalo), Rainer Thomsen (Tenor)
Sonnabend, 23. Februar, 18.00 UhrAllerlei HolzDas „Trio con aura“ spielt Heiteres und Besinnliches aus vier Jahrhunderten von Anon, Vivaldi, Graun, Martinu ˚ & SchickeleBirgit Busch und Christiane Ascheberg (Oboen), Lothar Palmer (Fagott)
Musik im GottesdienstSonntag, 17. Februar, 10.00 UhrBach: Kantate BWV 23 „Du wahrer Gott und Davids Sohn“ Martina Hamberg-Möbius (Sopran), Juliane Sandberger (Alt),Rainer Thomsen (Tenor), Benno Schöning (Bass), Kantorei und Kammer orchester St. Johannis, Leitung: Rainer Thomsen
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
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Samstag, 23. Februar 2013 -18 UhrHauptkirche St. Michaelis
MESSE IN H-MOLLJohann Sebastian Bach
Katherina Müller - Yvi JänickeMartin Petzold - Henryk Böhm
Monteverdi-Chor HamburgNeues Bachisches
Collegium Musicum Leipzig(Mitglieder des Gewandhaus-Orchesters)
Leitung:
Gothart Stier
Karten zu EUR 10,- bis 42,- bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77,Telefon 453326, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
Internet: Konzertkassegerdes.de
BWV 232
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Symphonischer ChorHamburg
Hanna Zumsande - Sopran Anna Jobrant - Sopran Franz Vitzthum - AltusGeorg Poplutz - Tenor
Sonnabend, den 02.03.2013 – 15.00 UhrLaeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Leitung: Matthias Janz
Georg Friedrich Händel
SaulHWV 53
Martin Berner - BassSchleswig-Holsteinisches LandessinfonieorchesterSymphonischer Chor Hamburg
Karten: Tel. 040 / 41 54 98 48 - Fax 040 / 41 54 98 49 www.symphonischer-chor.de
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
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Karten zu 18 Euro (freie Platzwahl) bei der Konzertkasse Gerdes (Tel. 040/45 33 26), den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de Übliche Ermäßigungen an der Abendkasse.Info: www.cpe-bach-chor.de
CARL-PHILIPP-EMANUEL- BACH-CHOR HAMBURG
Hamburg Sinfonietta Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg Hansjörg Albrecht LEITUNG UND ORGEL
Sonnabend,
23. Februar 2013, 18 Uhr Hauptkirche St. Trinitatis Altona
Anton Bruckner Messe Nr. 2 e-Moll für Chor und Bläser
Motetten Christus factus estAve MariaLocus iste
Johann Nepomuk David Introitus, Choral und Fuge für Orgel und neun Bläser über ein Thema von Anton Bruckner (1939)
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FEBRUAR_2013Sa 02.02.201320.00 Uhr ForumOrchesterkonzertBeethoven: Klavierkonzert Nr. 4, Egmont-Ouvertüre, Dvořák: Cellokonzert
Klavier: Natalia Ehwald, Cello: Sarah Dupriez Hamburger Symphoniker
Leitung: Christof Prick Eintritt: 10,- ermäßigt 5,-
Mi 20.02.201320.00 Uhr ForumOrchesterkonzertMendelssohn: Klavierkonzert g-Moll, Sommernachtstraum-Ouvertüre Prokoffiew: Sinfonisches Konzert
Klavier: Mauro Lo Conte, Cello: Phoebe Lin Hamburger Symphoniker
Leitung: Christof Prick Eintritt: 10,- ermäßigt 5,-
Vorschau:
So, 17.03.201317.00 Uhr Apostelkirche EimsbüttelGitarrenkonzertKonzertexamen von Stefan RotherWerke von Bach, Rodrigo u.a.
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Vorverkauf:Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon: 040.45 33 26
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Mo 04.02.201319.00 Uhr ForumLange Nacht der kurzen WerkeNeue Kompositionen von Studierenden
Moderation: Prof. Fredrik Schwenk
Do 07.02.201319.00 Uhr ForumLiedforumSheida Damghani, Sopran; Judith Thielsen, Mezzosopran | Tim Maas, Bariton Lémuel Grave, Klavier – Masterprüfung Liedgestaltung
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junges forumMusik+TheaterHochschule für Musik und Theater
DIE GALA DER OPERNKLASSE
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DON CARLO UND OTELLO, AUS WAGNERS DER RING DES NIBELUNGEN SOWIE DER FLIEGENDE HOLL ÄNDER, TANNHÄUSER, TRISTAN UND ISOLDE,
DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG UND PARSIFAL
MUSIKALISCHE LEITUNG: SIEGFRIED SCHWAB / WILLEM WENTZELREGIE & AUSSTATTUNG: FLORIAN-MALTE LEIBRECHT / DOMINIK NEUNER
KOSTÜME (WAGNER): ESTHER FELDKAMPMODERATION: PETER KRAUSE
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Telefonisch unter: 01805 – 4470 (0,14 Euro / Min) Ticket Online oder an der Abendkasse
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BANDAJE„iranisch-europäische
Rockmusik“Support: Übergaeng
WANDSBEKER SINFONIE ORCHESTER„Perlen der Romantik“
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mit Preisträgern von „Jugend musiziert“
BOP CATS„Jazz macht Spass“
MONDAY, MONDAY„Pop & Gospel“
C.P .E. Bachzum 225. Todesjahr
ELB´AN FLUTES„Ein angenehmes undvergnügtes Leben“
HENNING LUCIUSKlavierkonzert„Strahlungen“
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Tourneemanagement: MünchenMusik · Durchführung Funke Media GmbH
Moskauer KathedralchorDie schönsten Stimmen Russlandsund die tiefsten Bässe der Welt
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25.02.13, 20 UhrHauptkirche St. MichaelisTickethotline 040 / 450 118 676Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.funke-ticket.de
Anz. Missa Mystica HH 25.10.2012 14:43 Uhr Seite 1
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TickeTs: 01805–62 62 80*, (0 40) 4 13 22 60, kj.de *€ 0,14 / Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42 / Min.
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06.03.13 Hamburg Deutsches Schauspielhaus08.03.13 FriedricHsHaFen Graf-Zeppelin-Haus09.03.13 FrankFurT Alte Oper10.03.13 dorTmund Konzerthaus12.03.13 nürnberg Hirsch13.03.13 mannHeim Alte Feuerwache15.03.13 bremen Glocke16.03.13 düsseldorF Robert-Schumann-Saal17.03.13 berlin Postbahnhof Wolfgang Haffner Quartett: Wolfgang Haffner (dr), Sebastian Studnitzky (key, tr), Kosho (g, voc), Christian Diener (b) /// Bugge Wesseltoft‘s Jazzland Community:B. Wesseltoft (p), Mari Kvien (voc), Hakon Kornstad (sax), Ola Kvernberg Trio (v, b, dr)
›Very Klezmer‹
03.02.13 Hamburg Laeiszhalle
03.02.13HamburgCCH, Saal 1
17.03.13HamburgLaeiszhalle
Bach +Fats Waller
21.04.13HamburgLaeiszhalle
JAZZnights 2013
WolFgang HaFFner QuarTeTT & bugge WesselToFT’s jazzland communiTy
(Schubert, Beethoven, Liszt)
05.02.13 Hamburg Laeiszhalle Kl. Saal
›Neue Namen‹ 2013
beHzod abduraimov
(Mendelsohn Barttohldy, Schubert, Schumann)
05.05.13HamburgLaeiszhalle / Kl. Saal
›Neue Namen‹ 2013
alexander kricHel
giora Feidman & giTanes blondes
das russiscHe sTaaTsballeTT SchwanenSee
THe 12 Tenors
nigel kennedy
15.04.13 Hamburg CCH, Saal 1
Paolo conTe›In Concerto‹
KLAVIeR
KLAVIeR
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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Laeiszhalle, 35 76 66 66und bekannten Vorverkaufs-stellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 0180/5040300(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet:www.ADticket.de
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: info@klassische-philharmonie-bonn.de
MozartSerenade Nr. 6 D-Dur KV 239(„Serenata notturna“)Sinfonia concertante für Violine, Violaund Orchester Es-Dur KV 364Violine: Ervis Gega · Viola: Lech Antonio Uszynski
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.15 Uhr.
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 3. Februar 2013, 11 Uhr
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Freitag, 15. Februar 2013 – 20.00 Uhr – Laeiszhalle, Großer Saal
Eintrittskarten für 17,- / 14,- / 11,- €; erm. 10,- / 9,- / 7,- € sind im Vorverkauf in Ahrensburg im Sekretariat des Jugend-Sinfonieorchesters (Tel. 0 4102 - 88 0316, Fax: 0 4102 – 47 29 23) und in der Rathaus-Apotheke sowie in Hamburg an der Abendkasse erhältlich.
Jugend-SinfonieorchesterAhrensburg
Solistin: Noémie Boquet(Viola)
Leitung: Michael KlaueMaximilian Gillmeister
Peter Iljitsch TschaikowskySuite Nr. 1 aus dem Ballett „Der Nussknacker“
Russell SarreSuite for Michael Klaue and theJugend-Sinfonieorchester Ahrensburg(Uraufführung)
Ralph Vaughan WilliamsSuite for Violaand Small Orchestra
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Hamburger OratorienchorSonntag, 3. März 2013, 19:00 Uhr · Laeiszhalle, Großer Saal
Ausführende:Nathalie de Montmollin, Sopran · Uta Grunewald, Alt
Michael Connaire, Tenor · Matthias Lüderitz, BassHamburger Symphoniker · Hamburger Oratorienchor
Leitung: Thekla Jonathal
Franz Schubert
Messe As-Dur
Karten zu 10 € bis 28 € bei Gerdes, über www.ticketonline.de, im Radio Hamburg Ticket Center im Hauptbahnhof, bei der Bergedorf Information
sowie über die Chormitglieder oder www.hamburger-oratorienchor.de Ermäßigung für Schüler und Studenten nur an der Abendkasse
Anton Bruckner
Te Deum
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LachmusikDie personalsparende Luxusfusion aus
Berliner Philharmoniker & Staatstheater am Gärtnerplatz
TICKETS UNTER:WWW.COMFORTTICKET.DE
01805 17 82 66(€0,14 Euro/Min aus dem deutschen Festnetz)
Klaus Wallendorf Horn
Andreas Kowalewitz Klavier
10.02.2013 — 18 Uhr Sasel–Haus
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Prof. Dr. Hermann Rauhe (Hamburg)
400 Jahre Musikstadt HamburgDienstag, 19. Februar, 19 Uhr
KS Prof. Dr. Bernd Weikl (Hamburg)
Prof. Dr. Peter Bendixen (Wien)
Freispruch für Richard Wagner?Dienstag, 12. März, 19 Uhr
VORTRÄGE FEBRUAR & MÄRZ
Veranstaltungsort: Warburg-HausHeilwigstraße 116 (U Kellinghusenstraße) wagner-verband-hamburg.de
RICHARD-WAGNER-VERBAND HAMBURG
Orgel trifft PercussionCornelia Monske (Percussion) und Rainer Thomsen (Orgel) spielen Werke von Schumann, Hummel, Dinescu u.a.
Aula der Heinrich-Hertz-Schule · Grasweg 72 · 22303 Hamburg(U3 Borgweg) · Parkplätze vorhanden · Eintritt: 6,- €
Konzertean der historischen
Hans-Henny-Jahnn-Orgel
Sonnabend, den 23. Februar 2013 um 16 Uhr
Verlagconcerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 HamburgTel: 040 657 90 810Fax: 040 657 90 817info@concerti.de www.concerti.deVerlagsbüro Hamburg:concerti Media GmbH Mexikoring 29 22297 HamburgHerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P)RedaktionFriederike Holm (Leitung), Mirko Erdmann, You-Son Sim, Jörg Robertsautoren dieser ausgabeMichael Blümke (MB), Jakob Buhre, Arnt Cobbers, Christoph Forsthoff, Dr. Klemens Hippel (KH), Sören Ingwersen (SI), Peter Krause (PK), Helmut Peters (HP), Voker Tarnow, Dr. Eckhard Weber (EW)art Direktion & GestaltungTom Leifer Design, Jörg Roberts, Dodo SchieleinDruck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH
anzeigenYou-Son Sim (Anzeigendisposition) Tel: 040 657 90 810anzeigen@concerti.de
Susanne Benedek (Leitung Marketing, Klassikveranstalter & Kultur) Tel: 030 488 288 535s.benedek@concerti.de
Stefan Brettschneider (Leitung Agenturen & Marken) Tel: 030 488 288 531s.brettschneider@concerti.de
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Ellen Zerwer (Veranstalter Online-Marketing) Tel: 030 488 288 537e.zerwer@concerti.de
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IVW geprüfte auflage
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abonnementconcerti Media GmbH Postfach 600 423, 22204 HamburgTel: 040 657 90 808, Fax: 040 657 90 817leserservice@concerti.de
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RedaktionsschlussImmer am 15. des Vorvormonats, bitte senden Sie Ihre Termine an: anzeigen@concerti.de. Der Abdruck erfolgt kostenlos. Alle Rechte concerti Media GmbH
zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir überneh-men keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt. Nach-druck nur mit schriftlicher Genehmigung des Ver-lags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtliefe-rung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Impressum
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alina Pogostkina spielt mit dem Ndr Sinfonieorchester Jean Sibelius‘ Violinkonzert. Thomas Quasthoff ist zum abschluss vom Festival „lux aeterna“ als Sprecher zu erleben, und Jeffrey Tate bringt mit „seinen“ Symphonikern richard Wagners Parsifal konzertant auf die Bühne.
Foto
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die ausgabe 03/13 erscheint am 22. Februar
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WAGNER: ORCHESTERMUSIK AUS „PARSIFAL“ ELGAR: SYMPHONIE NR. 2 ES-DUR OP. 63
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