Beschreibung des Studiengangs Bachelor Informations ... · Mensch-Maschine-Interaktion 50. Verteilte Systeme 51 Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer
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Beschreibung des Studiengangs Bachelor Informations-Systemtechnik
Modulhandbuch
Datum: 24.03.2010 Technische Universität Braunschweig
Inhaltsverzeichnis
Mathematische Grundlagen
Mathematik I 1
Mathematik II 3
Grundlagen der Statistik 5
Grundlagen Hardware
Grundlagen der Elektrotechnik 6
Technische Informatik II für IST 7
Technische Informatik I für IST 8
Grundlagen der elektrischen Messtechnik 9
Wechselströme und Netzwerke 11
Grundlagen Software
Programmieren I 13
Programmieren II 14
Algorithmen und Datenstrukturen 15
Betriebssysteme 16
Theoretische Informatik I 17
Software Engineering 1 18
Hardware-Software-Systeme
IST: Hardware-Software-Systeme 19
Grundlagen der Kommunikationstechnik
Signalübertragung 21
Computernetze 1 23
Digitale Signalverarbeitung 24
Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung 25
Signalübertragung und Rechnerübung 27
Professionalisierungsbereich
Professionalisierung 29
Teampraktikum 30
Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia
Computernetze 2 32
Mobilkommunikation 33
Multimedia Networking 34
Grundlagen des Networkings 35
Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk
Grundlagen des Mobilfunks 37
Planung terrestrischer Funknetze 38
Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien
Bildkommunikationssysteme 40
Bildkommunikation 42
Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze
Kommunikationsnetze 44
Netzwerksicherheit 45
Breitbandkommunikation 46
Grundlagen der Kommunikationsnetze 47
Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme
Angewandte Verteilte Systeme 49
Mensch-Maschine-Interaktion 50
Verteilte Systeme 51
Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design
Kommunikationsnetze 44
Rechnerstrukturen I 52
Digitale Schaltungen 53
Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme 54
Grundlagen des Rechnerentwurfs 55
Cryptology Design Fundamentals 57
Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Rechnerstrukturen I 52
Raumfahrtelektronik II 58
Schaltungstest 59
Grundlagen des Rechnerentwurfs 55
Raumfahrtelektronik I 60
Cryptology Design Fundamentals 57
Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische
Fahrzeugsysteme
Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen 62
Elektronische Fahrzeugsysteme 1 63
Grundlagen der Regelungstechnik 64
Identifikation dynamischer Systeme 65
Regelungstechnik I 66
Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik 67
Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik 68
Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ 70
Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf
IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis 72
IST: Chip- und System-Entwurf II 74
Digitale Schaltungen 53
IST: Chip- und System-Entwurf I 75
Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte
Schaltungen
Schaltungstechnik 76
Integrierte Schaltungen 77
Halbleitertechnologie 79
Analoge Integrierte Schaltungen 81
Technik der Analogen Integrierten Schaltungen 83
Grundlagen der Elektronik 84
Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Computergraphik - Grundlagen 85
Bildbasierte Modellierung 86
Physikbasierte Modellierung und Simulation 87
Echtzeit-Computergraphik 88
Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008 89
Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen 90
Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen 91
Digitale Bildverarbeitung 2008 92
Dreidimensionales Computersehen 2008 93
Bildverarbeitung - Praktikum 2008 94
Robotik - Praktikum 2008 95
Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Modellbasierte Softwareentwicklung 96
Softwarearchitektur 97
IST: Software Engineering 98
Fundamente des Software Engineering 100
Prozesse und Methoden beim Testen von Software 101
Generative Softwareentwicklung 103
Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme
Grundlagen der Compiler 104
Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor 105
Grundlagen Reaktiver Systeme 106
Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung
Sprachkommunikation 107
Grundlagen der Bildverarbeitung 108
Mustererkennung 110
Bildverarbeitung 111
Abschlussarbeit
Bachelorarbeit 113
Index 114
Modulbezeichnung:Mathematik I
Modulnummer:MAT-STD-45
Institution:Mathematik Institute
Modulabkürzung:Mathe I
Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 1
Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 10
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Mathematik I für Studierende der E-Technik (V)
Mathematik I für Studierende der E-Technik (Ü)
Mathematik I für Studierende der E-Technik (klÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Mathematischen Institute Dozenten
Qualifikationsziele: Die Studierenden lernen wesentliche Mathematische Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre kennen.
In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben sie Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten Rechentechniken:
- Differentialrechnung in einer reellen Veränderlichen; Integralrechnung in einer reellen Veränderlichen;
- Lineare Algebra und analytische Geometrie.
Inhalte: Mathematische Grundbegriffe (Mengen, Logik, Kombinatorik, Funktionen, Gruppen und Körper)
Reelle und komplexe Zahlen
Folgen und Reihen
Stetige und differenzierbare Funktionen einer reellen Veränderlichen
Integralrechnung (eine Veränderliche), Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
Taylorreihen, Fourrierreihen
Vektorräume, lineare Abbildungen und Matrizen
Lineare Gleichungssysteme
Determinanten
Eigenwerte und Eigenvektoren, Hauptachsentransformation
Lernformen:Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden.
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Studiendekan Mathematik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik, Braunschweig: Institut für
Analysis und Algebra.
Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer
Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997
Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer.
Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnder Dozent. Um die Zulassung zur Klausur zu erhalten, müssen mindestens 50 % der möglichen Punkte für die
wöchentlichen Hausaufgaben erreicht werden.
Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor),
M - 1
Modulbezeichnung:Mathematik II
Modulnummer:MAT-STD-46
Institution:Mathematik Institute
Modulabkürzung:Mathe II
Workload: 360 h Präsenzzeit: 140 h Semester: 2
Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 220 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 10
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Mathematik für Elektrotechniker II (V)
Mathematik für Elektrotechniker II (Ü)
Mathematik für Elektrotechniker II (klÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Mathematischen Institute Dozenten
Qualifikationsziele: In den folgenden Mathematischen Gebieten erwerben die Studierenden Grundkenntnisse und beherrschen die wichtigsten
Rechentechniken:
- Differentialrechnung in mehreren reellen Veränderlichen;
- Integralrechnung in mehreren reellen Veränderlichen;
- Gewöhnliche Differentialgleichungen.
Sie lernen die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes kennen und können sie anwenden.
Inhalte:Inhalte:
Differenzierbare Abbildungen von n Veränderlichen; partielle Ableitungen
Extremwerte, Extremwerte unter Nebenbedingungen
Implizit definierte Funktionen und Umkehrabbildungen
Kurven und Flächen
Vektorfelder und Grundbegriffe der Vektoranalysis
Integration (Kurvenintegrale, Volumenintegrale, Flächenintegrale); Transformation von Integralen
Integralsätze von Gauß, Green und Stokes
Begriff der Differentialgleichung
Spezialfälle von DGln. 1. Ordnung
Existenz- und Eindeutigkeitssatz von Picard-Lindelöf
Systeme von linearen DGln. 1. Ordnung
Lernformen:Vorlesung 6 SWS, Übung 2 SWS, kl. Übung 2 SWS
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten. Prüfungsvorleistungen in Form von Hausaufgaben können verlangt werden.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Studiendekan Mathematik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Löwen, R.; Schroth, A. E.; Wirths, K. J.: Skriptenreihe zur Vorlesung Mathematik für Elektrotechnik. Braunschweig: Institut für
Analysis und Algebra.
Meyberg, K.; Vachenauer, P.: Höhere Mathematik für Ingenieure (1-2). Berlin: Springer
Ansorge, R., Oberle, H.: Mathematik für Ingenieure (2 Bde.) Akademie Verlag, Berlin 1997
Marsden, J.; Weinstein, A.: Calculus (I-III). New York: Springer.
Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnder Dozent
Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 3
Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 4
Modulbezeichnung:Grundlagen der Statistik
Modulnummer:ET-NT-12
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:GdS
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Statistik (V)
Grundlagen der Statistik (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner
Qualifikationsziele:Die Vorlesung vermittelt das Verständnis für die grundlegenden Methoden der Statistik und der
Wahrscheinlichkeitstheorie. Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse der mathematischen Modelle
zur Beschreibung von Zufallserscheinungen. Sie sind in der Lage grundlegende Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Statistik
selbständig zu lösen.
Inhalte: Einführung
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie
Zufallsvariablen
Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Funktionen von Zufallsvariablen
Zufallsprozesse
Transformation von Zufallsprozessen durch Systeme
Lernformen:Vorlesung/Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Thomas Kürner
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Skript
A. Papoulis: Probability, random variables, and stochastic processes, McGraw Hill, 1984
E. Hänsler: Statistische Signale, Springer-Verlag, 2001
S. Lipschutz: Wahrscheinlichkeitsrechnung - Theorie und Anwendung, McGraw Hill, 1976
M. Fisz: Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik, VEB Deutscher Verlag der
Wissenschaften, 1989
F. Jondral, A. Wiesler, Wahrscheinlichkeitsrechnung und stochastische Prozesse, Teubner 2002
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Mathematische Grundlagen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor
Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 5
Modulbezeichnung:Grundlagen der Elektrotechnik
Modulnummer:ET-IFR-04
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 270 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 1
Leistungspunkte: 9 Selbststudium: 158 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Elektrotechnik (V)
Grundlagen der Elektrotechnik (Ü)
Grundlagen der Elektrotechnik (Seminargruppen) (S)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer
Qualifikationsziele:Die Studierenden sind in der Lage die mit den angeeigneten Grundbegriffen der Elektrotechnik die entsprechenden Berechnung
durchführen.
Inhalte:Physik des Elektrons, Elektrisches Feld, Elektrisches Strömungsfeld,
Elektrische Netzwerke, Magnetisches Feld, Induktion, Wechselstrom,
Impedanz, Elektrische Maschinen
Lernformen:Vorlesung + Übung + Seminargruppen
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 240 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Markus Maurer
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Vorlesungsskript
- Moeller et.al.: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag, ISBN: 978-3835101098
- Paul,R.: Elektrotechnik 1 und Elektrotechnik 2, Springer Verlag, ISBN: 978-3540136330 & 978-3540558668
- Pregla, R.: Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig Verlag, ISBN: 978-3778528679
- Unbehauen,R.: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Springer Verlag, ISBN: 978-3540660170 & 978-3540660187
- Wolff, I.: Grundlagen der Elektrotechnik, Verlagshaus Nellissen-Wolff, ISBN: 978-3922697282
- Kories, Schmidt-Walter: Taschenbuch der Elektrotechnik, Verlag Harri Deutsch, ISBN: 978-3817118304
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 6
Modulbezeichnung:Technische Informatik II für IST
Modulnummer:ET-IDA-32
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 4
Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 5
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Technische Informatik II (BA) (V)
Technische Informatik II (BA) (Ü)
Technische Informatik II für IST (klÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die elementaren Grundlagen von Rechensystemen.
Inhalte:- Hardwarestruktur eines Rechnersystems
- Zahlendarstellung, Zahlenarithmetik
- Schaltnetze, Minimierung, Standardschaltnetze
- Schaltwerke, Realisierungen
- Busse -Grundfunktionen und Protokolle-
- Prozessor-Struktur (Mikroarchitektur)
- Instruction Set Architecture
- Grundlagen Assemblersprache
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Teilnehmerzahl)
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Rolf Ernst
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- J. Wakerly: Digital Design, Prentice Hall, 2001
- D. Gajski: Principles of Digital Design, Prentice Hall, 1997
- M. Mano, Ch. Kime: Logic and Computer Design Fundamentals, Prentice Hall, 2001
- A. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur, Pearson Studium, 2001
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 7
Modulbezeichnung:Technische Informatik I für IST
Modulnummer:ET-NT-29
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:TI I (IST)
Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 3
Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 5
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Technische Informatik I (V)
Technische Informatik I (Ü)
Technische Informatik I für IST (klÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein elementares Grundwissen in
Digitaltechnik und Schaltungstechnik. Sie sind in der Lage, grundlegende digitale Schaltungen zu
analysieren, selbstständig zu entwickeln und zu implementieren.
Inhalte: Elektrische Stromkreise und Berechnung linearer Netzwerke
Aufbau PN-Diode, MOSFET, Grundschaltungen
Digitaltechnik, Grundlagen der Boolschen Algebra
statische CMOS-Schaltungstechnik
Übertragung digitaler Signale auf Leitungen
elementare Leitungsstrukturen, Busse
Schaltwerke -Funktion und Timing
zusammengesetze und reguläre Schaltungsstrukturen
statischer und dynamischer Schreib-/Lesespeicher
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Teilnehmerzahl)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Rolf Ernst
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- M.Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1 und 2, Pearson 2005
- R. Ernst, P. Rüffer: Skript zu Technischer Informatik I, 2005
- R. Ohse: Elektrotechnik für Ingenieure Lehrbuch, Band 1, 2003
- U. Tietze, Ch. Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer, 1999
- A. Sedra, K. Smith: Microelectronic Circuits, Oxford University Press, 1998
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 8
Modulbezeichnung:Grundlagen der elektrischen Messtechnik
Modulnummer:ET-EMG-01
Institution:Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik
Modulabkürzung:GEM
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 2
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der elektrischen Messtechnik (V)
Grundlagen der elektrischen Messtechnik (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr.rer.nat. Meinhard Schilling
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls "Grundlagen der Elektrischen Messtechnik" verfügen die Studierenden über eine grundlegende
Übersicht über die Messkette, die Fehler bei einer Messung, den Einsatz und die Dimensionierung elektrischer Sensoren für
nichtelektrische Größen und die wichtigsten Messgeräte. Diese Grundlagen ermöglichen die Nutzung, den Entwurf und die
Fehlerbeurteilung moderner Messysteme.
Inhalte:- Grundbegriffe, Einheiten
- Messabweichungen (Fehlerrechnung)
- Messunsicherheit und Rauschen
- Messkette
- Messaufnehmer für nichtelektrische Größen
- Messumformer und Brückenschaltung
- Operationsverstärker-Grundschaltung
- Analoge/digitale Signaldarstellung
- Analog-Digital-Umsetzer
- Digitale Messeinrichtung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 120 min.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Meinhard Schilling
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Skript auf CD
- E.Schrüfer, "`Elektrische Messtechnik" , HanserVerlag, 29.90 Euro, ISBN 978-3446409040
- A.Schöne, "`Messtechnik" , Springer Verlag, ISBN 978-3540600954
- N.Weichert, "`Messtechnik und Messdatenerfassung" , Oldenbourg Verlag ISBN 978-3486251029
- H.Frohne/E.Ueckert "`Grundlagen der elektrischen Messtechnik" , Teubner Verlag, ISBN 978-3519064060
- R.Patzelt, H.Schweinzer, "`Elektrische Messtechnik" , Springer Verlag
Erklärender Kommentar:Teilnahme am begleitenden Praktikum wird empfohlen
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)
(Bachelor),
M - 9
Modulbezeichnung:Wechselströme und Netzwerke
Modulnummer:ET-BST-04
Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik
Modulabkürzung:WuN
Workload: 390 h Präsenzzeit: 168 h Semester: 2
Leistungspunkte: 13 Selbststudium: 222 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Pflicht SWS: 12
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Wechselströme und Netzwerke I (V)
Wechselströme und Netzwerke I (Ü)
Wechselströme und Netzwerke I (klÜ)
Wechselströme und Netzwerke II (V)
Wechselströme und Netzwerke II (Ü)
Wechselströme und Netzwerke II (klÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzung für diesen Modul: Mathematik I Grundlagen der Elektrotechnik
Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen
Qualifikationsziele:Die Studierenden erwerben Kenntnisse über Verfahren der Netzwerkanalyse, wie Graphentheorie
und Maschenimpedanzverfahren. Weiterhin wird das Systemverhalten von Netzwerken z. b. bei
Anregung durch Diracstoß untersucht. Nach Abschluss dieses Moduls sind sie in der Lage, das
zeitliche Verhalten linearer, zeitinvarianter Netzwerke in allen relevanten Aspekten zu berechnen.
Inhalte: Die Kirchhoffschen Gesetze
Definitionen und Graphentheorie
Systematische Bestimmung linear unabhängiger Maschen-u. Schmittmengengleichungen
Lineare zeitinvariante Netzwerkmodelle
Asymptotische Stabilität, Darstellung der Antwort im eingeschwungenen Zustand
Harmonisch eingeschwungener Zustand und Frequenzgang
Faltungsprodukt und Systemverhalten
Lineare algebraische Netzwerkgleichungssysteme
Tableau der Netzwerkgleichungen
Schnittmengenadmittanz- und Knotenadmittanzverfahren
Maschenimpedanzverfahren
Quellenverschiebung
Modified Nodal Approach
Kleinsignalanalyse nichtlinearer, zeitinvarianter Schaltungen
Operationsverstärker
Das allgemeine transiente Verfahren linearer, zeitinvarianter Netzwerkmodelle
Netzwerktheoreme und Vierpole
Grundbegriffe der Distributionstheorie
Laplacetransformation und Faltung von elementaren Distributionen
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen
Sprache:Deutsch
Medienformen:
M - 11
Literatur: Meinerzhagen, Bernd, "Lehrbuch zur Vorlesung 'Wechselströme und Netzwerke'"
nur für Hörer: kostenlos vom Web-Server des Instituts
Desoer, Charles A.; Kuh, Ernest S., "Basic Circuit Theory"
McGraw-Hill Inc., ISBN-Nr. 0-07-085183-2
Wolf, H., "Lineare Systeme und Netzwerke"
Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-15026-9
Paul, R., "Elektrotechnik - Grundlagenbuch Band II: Netzwerke"
Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-13634-7
Unbehauen, Rolf, "Grundlagen der Elektrotechnik 1"
Springer Verlag, ISBN-Nr.: 3-540-58162-6
Zu dieser Literatur wird in Universitaetsbibliothek
ein Semesterapparat eingerichtet!
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Hardware
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor),
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 12
Modulbezeichnung:Programmieren I
Modulnummer:INF-PRS-02
Institution:Programmierung und Reaktive Systeme
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 1
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Programmieren I (V)
Programmieren I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Werner Struckmann
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierendengrundlegende Kenntnisse der objektorientierten Programmierung sowie
der Sprache Java.
- Sie sind in der Lage, kleine Programme selbstständig zu entwickeln.
Inhalte:- Grundlagen der imperativen und objektorientierten Programmierung anhand der Sprache Java
- rekursive Methoden
- Zuverlässigkeit von Programmen
Lernformen:Vorlesung, Übung, Rechnerübung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Bearbeitung von Hausaufgaben. Notenvergabe aufgrund einer zweistündigen
Klausur am Ende des Moduls.
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Werner Struckmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- D. Ratz, J. Scheffler u. a.: Grundkurs in Java, Hanser Verlag
- R. Schiedermeier: Programmieren mit Java, Pearson Studium
- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung
Erklärender Kommentar:Die Studierenden sollten parallel das Modul "Algorithmen und Datenstrukturen" besuchen.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2006) (Bachelor), Bachelor
Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 13
Modulbezeichnung:Programmieren II
Modulnummer:INF-PRS-03
Institution:Programmierung und Reaktive Systeme
Modulabkürzung:P2
Workload: 180 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 2
Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 110 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Programmieren II (V)
Programmieren II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Werner Struckmann
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse der imperativen und objektorientierten
Programmierung sowie der Sprache Java.
- Sie sind in der Lage, mittelgroße Programme selbstständig zu entwickeln und dabei Aspekte der strukturierten Programmierung zu
berücksichtigen.
Inhalte:- Vertiefung der objektorientierten Programmierung anhand der Sprache Java
- Programmierung rekursiver Datenstrukturen
- Grundlagen der Parallelprogrammierung
- Grundlagen der Grafikprogrammierung
Lernformen:Vorlesung, Übung, Rechnerübung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung: zweistündige Klausur am Ende des Moduls.
Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Bearbeitung von Hausaufgaben.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Werner Struckmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Vorlesungsskript, Folien
Literatur:- D. Ratz, J. Scheffler u. a.: Grundkurs in Java, Hanser Verlag
- G. Krüger: Handbuch der Java-Programmierung, Addison Wesley
- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung
Erklärender Kommentar:Die Studierenden sollten die Module "Algorithmen und Datenstrukturen" und "Programmieren I" besucht haben.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor
Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor
Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 14
Modulbezeichnung:Algorithmen und Datenstrukturen
Modulnummer:INF-ALG-01
Institution:Algorithmik
Modulabkürzung:AuD
Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 1
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Algorithmen und Datenstrukturen (V)
Algorithmen und Datenstrukturen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Sándor Fekete
Qualifikationsziele:Die Absolventen dieses Moduls kennen die grundlegenden Algorithmen und Datenstrukturen der Informatik.
Sie sind in der Lage, für ein gegebenes Problem eine algorithmische Lösung zu formulieren und algorithmische Lösungen in ihrer
Leistungsfähigkeit einzuschätzen.
Inhalte:- Algorithmenbegriff
- Graphen
- Suche in Graphen
- Korrektheit und Komplexität von Algorithmen
- Datenstrukturen
- Sortieren
- Rekursionen
- Hashing
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsvorleistung: ausreichende Menge von Punkten bei korrigierten Übungen;
Prüfungsleistung: Klausur oder mündliche Prüfung. Prüfungsform ist abhängig von der Teilnehmerzahl.
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Sándor Fekete
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Th. Cormen, Ch. Leiserson, R. Rivest, C. Stein: Introduction to Algorithms, MIT Press
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2009) (Bachelor), Bachelor
Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mobilität und Verkehr (BPO 2006)
(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)
(Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 15
Modulbezeichnung:Betriebssysteme
Modulnummer:INF-IBR-01
Institution:Betriebssysteme und Rechnerverbund
Modulabkürzung:INF2230
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Betriebssysteme (V)
Betriebssysteme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl
Qualifikationsziele:- Die Studierenden haben am Ende des Kurses einen guten Überblick über die grundlegenden Konzepte von Betriebssystemen.
- Sie haben insbesondere von Prozessen und Speicherverwaltung ein tiefgehendes Verständnis erworben.
- Sie können die erlernten Prinzipien in realen Betriebssystemen identifizieren und die Qualität der Implementierung einschätzen.
Inhalte:- Geschichte der Betriebssysteme
- Prozessverwaltung
- Interprozesskommunikation
- Speicherverwaltung
- Ein- und Ausgabe
- Dateisysteme
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Michael Beigl
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- A. Tanenbaum: Modern Operating Systems, 2nd ed., Prentice-Hall, 2001.
- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation
(Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 16
Modulbezeichnung:Theoretische Informatik I
Modulnummer:INF-THI-06
Institution:Theoretische Informatik
Modulabkürzung:Theo I
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Theoretische Informatik I (V)
Theoretische Informatik I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Jiri Adámek
Prof. Dr. Jiri Adámek
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Automaten, kontextfreie Sprachen und
ihre Grammatiken.
- Sie werden vorbereitet, diese Konzepte in anderen Gebieten der Informatik wiederzuerkennen und dort anzuwenden.
- Die angesprochenen Modelle sollen den Studierenden die Fähigkeit vermitteln, selbständig Modelle zu bilden. Diese Befähigung ist
in allen Zweigen der Informatik sowie im späterenBerufsleben von großer Bedeutung.
Inhalte:- Endliche Automaten,
- reguläre Sprachen,
- Kellerautomaten,
- Kontextfreie Grammatiken und Sprachen,
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 50 % der gelösten Hausaufgaben als Voraussetzung für eine 2-stündige benotete Klausur
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Jiri Adámek
Sprache:Deutsch
Medienformen:Tafelvortrag
Literatur:- John E. Hopcroft, Jeffrey D. Ullman, Rajeev Motwani. Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und
Komplexitätstheorie. Pearson Studium 2002
Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 17
Modulbezeichnung:Software Engineering 1
Modulnummer:INF-SSE-01
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:SE1
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 3
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Software Engineering I (V)
Software Engineering I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Andrea Herrmann
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zur Entwicklung komplexer
Softwaresysteme. Sie sind prinzipiell in der Lage, die Aufgabenstellung zu erfassen, zu modellieren und in ein Design umzusetzen.
Inhalte:- Überblick zu Softwaretechniken
- Vorgehensweisen
- Entwurf, Implementierung
- Objektorientierung
- Modellierung, UML
- Software/System-Architekturen
- Muster in der Softwareentwicklung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Eine 90 minütige Klausur am Ende des Semesters. Das Bestehen dieser Klausur ist gleichzeitig die Befähigung
zur Teilnahme am Softwareentwicklungspraktikum (SEP).
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Beamer, Übungsblätter
Literatur:Ian Sommerville: Software Engineering. 7. Aufl. Addison-Wesley, München 2004, ISBN 0-321-21026-3
Helmut Balzert: Lehrbuch der Software-Technik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1996, 1998, 2001, ISBN 3-8274-0480
-0
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen Software
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor
Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor
Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Programmierkenntnisse, idealerweise Java, werden vorausgesetzt.
M - 18
Modulbezeichnung:IST: Hardware-Software-Systeme
Modulnummer:INF-EIS-14
Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)
Modulabkürzung:IST HWSW
Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 2
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Pflicht SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Prakt. Informations-Systemtechnik (P)
Hardware-Software-Systeme (V)
Hardware-Software-Systeme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze
Qualifikationsziele:- Sie entwerfen und testen im Praktikum Informations-Systemtechnik im 2. Semester einfache digitale Chips.
- Sie bekommen ein praktisches Gefühl für grundlegende Phänomene wie Schaltnetze, Schaltwerke, Speicher, Zustand, Takt und
programmierbare Hardware, die Sie erst in späteren Semestern theoretisch studieren werden.
- Sie setzen moderne Messtechnik ein.
- In der Veranstaltung Hardware-Software-Systeme im 3. Semester erlernen Sie den Entwurf und Test von Hardware theoretisch und
praktisch.
- Sie erfahren, wie auch Hardware heute "nur" programmiert wird.
- Sie lassen Ihre Hardware mit Standard-Software kommunizieren und gewinnen Einblicke in das Zusammenspiel von Hardware und
Software.
Inhalte:Praktikum Informations-Systemtechnik im 2. Semester:
- Schaltnetze, Schaltwerke, Speicher, Zustand
- Programmierbare Logik
- CAD-Entwurfswerkzeuge
- Oszilloskop und Logikanalysator
Vorlesung und Übung Hardware-Software-Systeme im 3. Semester:
- Klassischer Hardware-Entwurf
- Hardware-Beschreibungssprachen
- Register-Transfer-Logik und Logiksynthese
- Programmierbare Logik und System-on-Chip
- Hardware-Software-Codesign
- System-Entwurf und eingebettete Systeme
Lernformen:Praktikum, Vorlesung, Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Praktikumsschein, 90 minütige Klausur, Wiederholungsprüfung möglicherweise mündlich
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Ulrich Golze
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Praktikumsleitfaden, Skript und multimediale Lernprogramme
Erklärender Kommentar:Dieses Modul berechtigt für: "IST: Chip- und System-Entwurf I", "IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis" "IST: Chip- und
System-Entwurf I für Master".
Kategorien (Modulgruppen):Hardware-Software-Systeme
M - 19
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 20
Modulbezeichnung:Signalübertragung
Modulnummer:ET-NT-19
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:Signü
Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 4
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Signalübertragung I (V)
Signalübertragung I (Ü)
Signalübertragung II (V)
Signalübertragung II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit der Berechnung von Systemen beschrieben durch
Übertragungsfunktion oder Impulsantwort und besitzen ein grundlegendes Verständnis von digitalen Übertragungssystemen.
Inhalte:Teil I:
- Determinierte Signale in LTI-Systemen
- Fourier-Transformation
- Diskrete Signale und Systeme
- Korrelationsfunktionen determinierter Signale
- Systemtheorie der Tiefpass- und Bandpasssysteme
Teil II:
- Statistische Signalverschreibung
- Multiplex-Übertragung
- Binärübertragung mit Tiefpasssignalen
- Binärübertragung mit Bandpasssignalen
- Digitale Modulation
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Ulrich Reimers
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Ohm, Lüke: Signalübertragung, Springer-Verlag, ISBN 3-540-67768-2
- U.Reimers: Digitale Fernsehtechnik, 2.Aufl. 1997, ISBN 3-540-60945-8
Erklärender Kommentar:Signalübertragung I wird in der ersten Hälfte, Signalübertragung II in der zweiten Hälfte des Sommersemesters mit wöchentlich 4+2
SWS angeboten. Empfehlenswerte Vorkenntnisse werden in der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik (VL im Studiengang
Elektrotechnik) vermittelt.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 21
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Elektrotechnik (Master), Master
Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 22
Modulbezeichnung:Computernetze 1
Modulnummer:INF-KM-05
Institution:Kommunikation und Multimedia
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Computernetze (V)
Computernetze (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen Studierende ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise von Rechnernetzen.
- Sie können beschreiben, wie die Abläufe in Rechnernetzen aussehen.
- Des Weiteren haben die Studierenden ein grundsätzliches Verständnis dafür erarbeitet,welche Auswirkungen die Verteilung und
Kommunikation durch Netze hat und wie damit umgegangen werden kann.
Inhalte:- Historische Einordnung
- Überblick zu Netzen & Protokollen
- Schichtenmodelle und Schichten
- Protokollmechanismen
- Kurzeinführung zu Internet-Protokollen
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Lars Wolf
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice Hall 2003
- siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Medienwissenschaften (Bachelor), Bachelor
Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master
Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor),
Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 23
Modulbezeichnung:Digitale Signalverarbeitung
Modulnummer:ET-NT-02
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:DSV
Workload: 240 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 4
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 170 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 5
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Digitale Signalverarbeitung (V)
Digitale Signalverarbeitung (Ü)
Rechnerübung zur digitalen Signalverarbeitung (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls einschl. der enthaltenen Rechnerübung verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den
Werkzeugen der digitalen Signalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich.
Inhalte: Zeitdiskrete Signale und Systeme
Fourier-Transformation für zeitdiskrete Signale und Systeme
Die z-Transformation
Entwurf von rekursiven IIR-Filtern
Entwurf von nichtrekursiven FIR-Filtern
Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) und die schnelle Fourier-Transformation (FFT)
Multiratensysteme
Lernformen:Übung Vorlesung Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten am Ende des Semesters + Schein für Rechnerübung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Vorlesungsfolien
- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung" , Pearson Verlag, 2004
- K.D. Kammeyer, K. Kroschel: "Digitale Signalverarbeitung" , Teubner Verlag, 2002
- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "`Discrete Time Signal Processing" , Prentice-Hall, 2004
- H.-W. Schüßler: "Digitale Signalverarbeitung 1" , Springer Verlag, 1994
Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zum Pflichtmodul Grundlagen der Digitalen
Signalverarbeitung gewählt werden und damit 4 CP des Wahlbereichs abdecken. Dieses Modul kann im Bachelor Elektrotechnik
alternativ zum Wahlpflichtmodul Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung gewählt werden und damit 4 CP des Wahlbereichs
abdecken.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Elektrotechnik (Master), Master
Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 24
Modulbezeichnung:Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung
Modulnummer:ET-NT-30
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:GdDSV
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Digitale Signalverarbeitung (V)
Digitale Signalverarbeitung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den Werkzeugen der digitalen
Signalverarbeitung im Zeit- und Frequenzbereich.
- Sie erhalten das Basiswissen, das für komplexere Aufgaben in den Bereichen Sprach- und Bildverarbeitung, Audiotechnik,
Messtechnik, Übertragungstechnik notwendig ist.
Inhalte: Zeitdiskrete Signale und Systeme
Fourier-Transformation für zeitdiskrete Signale und Systeme
Die z-Transformation
Entwurf von rekursiven IIR-Filtern
Entwurf von nichtrekursiven FIR-Filtern
Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) und die schnelle Fourier-Transformation (FFT)
Multiratensysteme
Lernformen:Übung Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Vorlesungsfolien
- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "Zeitdiskrete Signalverarbeitung" , Pearson Verlag, 2004
- K.D. Kammeyer, K. Kroschel: "Digitale Signalverarbeitung" , Teubner Verlag, 2002
- A.V. Oppenheim, R.W. Schafer, J.R. Buck: "`Discrete Time Signal Processing" , Prentice-Hall, 2004
- H.-W. Schüßler: "Digitale Signalverarbeitung 1" , Springer Verlag, 1994
Erklärender Kommentar:Im Bachelor Informations-Systemtechnik kann statt dieses Pflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung gewählt
werden. Damit werden dann bereits 4 CP des Wahlbereichs abgedeckt. Im Bachelor Elektrotechnik kann statt dieses
Wahlpflichtmoduls auch das Wahlmodul Digitale Signalverarbeitung mit 8 CP gewählt werden. Damit werden dann bereits 4 CP des
Wahlbereichs abgedeckt.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 25
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master
Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Kraftfahrzeugtechnik (Master), Master Elektrotechnik (Master),
Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor
Mathematik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09)
(Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 26
Modulbezeichnung:Signalübertragung und Rechnerübung
Modulnummer:ET-NT-38
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:Signü RÜ
Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 4
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Signalübertragung I (V)
Signalübertragung I (Ü)
Signalübertragung II (V)
Signalübertragung II (Ü)
Rechnerübung zur Signalübertragung II (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden die Fähigkeit der Berechnung von Systemen beschrieben durch
Übertragungsfunktion oder Impulsantwort und besitzen ein grundlegendes Verständnis von digitalen Übertragungssystemen.
Die Rechnerübung vertieft die theoretisch erworbenen Kenntnisse an praktischen Beispielen.
Inhalte:Teil I:
- Determinierte Signale in LTI-Systemen
- Fourier-Transformation
- Diskrete Signale und Systeme
- Korrelationsfunktionen determinierter Signale
- Systemtheorie der Tiefpass- und Bandpasssysteme
Teil II:
- Statistische Signalverschreibung
- Multiplex-Übertragung
- Binärübertragung mit Tiefpasssignalen
- Binärübertragung mit Bandpasssignalen
- Digitale Modulation
Lernformen:Übung, Vorlesung und Rechnerübung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 180 Minuten oder mündliche Prüfung und Schein für Rechnerübung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Ulrich Reimers
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Ohm, Lüke: Signalübertragung, Springer-Verlag, ISBN 3-540-67768-2
- U.Reimers: Digitale Fernsehtechnik, 2.Aufl. 1997, ISBN 3-540-60945-8
Erklärender Kommentar:Signalübertragung I wird in der ersten Hälfte, Signalübertragung II in der zweiten Hälfte des Sommersemesters mit wöchentlich 4+2
SWS angeboten. Empfehlenswerte Vorkenntnisse werden in der Vorlesung Grundlagen der Informationstechnik (VL im Studiengang
Elektrotechnik) vermittelt. Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zum Pflichtmodul
Signalübertragung gewählt werden und damit 2 LP des Wahlbereichs abdecken.
Kategorien (Modulgruppen):Grundlagen der Kommunikationstechnik
M - 27
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 28
Modulbezeichnung:Professionalisierung
Modulnummer:ET-STDI-04
Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 5
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 298 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Pflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Ein Studienseminar plus Lehrveranstaltungen mit insgesamt 6 LP
Lehrende:
Qualifikationsziele:Seminarvortrag:
Selbstständige Einarbeitung, Aufbereitung und Präsentation eines Themas.
Feststellung der Wirkung des eigenen Vortrags auf andere Studierende.
Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie etwa der Präsentationstechnik und rhetorischer Fähigkeiten.
Weitere Schlüsselqualifikationen werden aus folgenden Bereichen erlangt:
Wissenschaftskulturen
Handlungsorientierte Angebote
Übergeordneter Bezug: Einbettung des Studienfaches
Hierzu sind die Veranstaltungen aus dem Gesamtprogramm (Pool) überfachlicher Lehrveranstaltungen der Technischen Universität
Braunschweig zu wählen. Die Art der Prüfungs- oder Studienleistung und die Anzahl der Leistungspunkte wird für jede
Modulausprägung individuell bekannt gegeben. Der Prüfungsausschuss sorgt dafür, dass in jedem Semester eine Liste der zur
Verfügung stehenden Lehrveranstaltungen veröffentlicht wird.
Inhalte:individuell
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Vortrag, weitere Leistungen individuell
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Professionalisierungsbereich
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 29
Modulbezeichnung:Teampraktikum
Modulnummer:ET-STDI-08
Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 300 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 24 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: SWS:
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
unbedingt
Softwareentwicklungspraktikum (P)
plus eine der Veranstaltungen
Ubiquitous Computing für Bachelor (P)
Praktikum Eingebettete Prozessoren (P)
Schaltungstechnikpraktikum (P)
Praktikum für Nachrichtentechnik (P)
Teamprojekt Programmierung verteilter eingebetteter Systeme (Team)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:
Qualifikationsziele: Im Softwarepraktikum Team erlangen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis über die Entwicklung komplexer
Softwaresysteme und sind prinzipiell in der Lage, die Aufgabenstellung mit Modellen zu erfassen, in ein Design umzusetzen und zu
implementieren.
Im elektrotechnischen Praktikum erzielen die Studierenden praktische Kenntnisse über über den Entwurf und Aufbau eingebetteter
Computersysteme bzw. analoger Schaltungstechnik oder über Entwurf und Dimensionierung von Systemen zur Messung
physikalischer Größen. Dies befähigt Sie, theoretisch erlernte Grundlagen in praktisch relevante Anwendungen umzusetzen.
Inhalte: Überblick zu Softwaretechniken
Entwurf, Implementierung
Objektorientierung
Modellierung, UML
Kenntnisse in einem der Anwendungsgebiete
Weitere praktische Anwendungen je nach Praktikum aus den Bereichen:
Hardwarenahe Programmierung eingebetteter Systeme
Hardware / Software Coentwurf
Digitale Bussysteme, Sensoren und Ansteuerung von Aktuatoren
Entwurf, Simulation, Aufbau und Test eines Kurzwellen-Homodyn-Empfänger
Elektrische Messtechnik
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Kolloquium oder Protokoll als Leistungsnachweis
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:hängt von dem gewählten Anwendungsgebiet ab
Erklärender Kommentar:Experimentelle Arbeit: Erstellung und Dokumentation von Software im experimentellen Umfeld mit individueller Benotung. Die
Anmeldung zum Softwareentwicklungspraktikum findet gleichzeitig mit der Klausur von Softwaretechnik I statt. Ein bestandener
Schein Programmieren I oder II ist Pflicht.
M - 30
Kategorien (Modulgruppen):Professionalisierungsbereich
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung: Programmieren I oder II Softwaretechnik I Für "Grundlagen der el. Messtechnik, Labor": Besuch der Vorlesung Grundlagen der
Elektrischen Messtechnik
M - 31
Modulbezeichnung:Computernetze 2
Modulnummer:INF-KM-06
Institution:Kommunikation und Multimedia
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Computernetze 2 (V)
Computernetze 2 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf
Qualifikationsziele:- Vertiefung der Inhalte aus Computernetze I
- Verständnis für eingesetzte Verfahren im Internet sowie die dortigen Abläufe
Inhalte:- Internet-Protokolle
- IP
- TCP
- Routing-Verfahren
- neuere Protokoll und Verfahren
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen
festgelegt)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Lars Wolf
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice-Hall, 2003
- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: INF 2230 (Computernetze) oder äquivalente Kenntnisse
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informatik
(Master), Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor
Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 32
Modulbezeichnung:Mobilkommunikation
Modulnummer:INF-KM-01
Institution:Kommunikation und Multimedia
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Mobilkommunikation (V)
Mobilkommunikation (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf
Qualifikationsziele:- Teilnehmer kennen nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls die grundlegenden Herausforderungen und Lösungsansätze der
Mobilkommunikation
Inhalte:- Technische Grundlagen der Mobilkommunikation
- Medienzugriff
- Drahtlose Telekommunikationssysteme
- Drahtlose LANs
- Vermittlungsschichtaspekte
- Transportschichtaspekte
- Mobilitätsunterstützung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung
(nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen festgelegt)
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Lars Wolf
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Jochen Schiller: Mobilkommunikation, Pearson Studium. 2003
- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009) (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master
Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 33
Modulbezeichnung:Multimedia Networking
Modulnummer:INF-KM-07
Institution:Kommunikation und Multimedia
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Multimedia Networking (Ü)
Multimedia Networking (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf
Qualifikationsziele:- Teilnehmer kennen nach dem erfolgreichen Besuch den Aufbau multimedialer Systeme und grundlegender Verfahren.
- Sie kennen die speziellen Probleme, die bei der Übertragung und Behandlung von zeitkritischen Mediendaten über Netze auftreten
können sowie Ansätze zur Behebung dieser Schwierigkeiten.
Inhalte:- Einführung, Medientypen
- Kompressionsverfahren
- Quality of Service
- Protokollmechanismen
- Scheduling-Verfahren
- Anwendungen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten)
(nach Anzahl der Teilnehmer; wird in den ersten Semesterwochen festgelegt)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Lars Wolf
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- R. Steinmetz: Multimedia Technologie. Springer-Verlag
- S. Keshav: Computer Networking, Addision Wesley
- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: Computernetze und Computernetze 2 oder äquivalente Kenntnisse
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor
Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Medientechnik und
Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 34
Modulbezeichnung:Grundlagen des Networkings
Modulnummer:INF-KM-15
Institution:Kommunikation und Multimedia
Modulabkürzung:---
Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahl SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Computernetze 2 (V)
Computernetze 2 (Ü)
Praktikum Computernetze Administration (P)
Praktikum Computernetze (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Computernetze 2, V + Ü plus eine der Veranstaltungen: - Praktikum Computernetz Administation - Praktikum Computernetze
Lehrende:Prof.Dr. Lars Wolf
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefer gehendes Verständnis für eingesetzte Verfahren im Internet sowie
die dortigen Abläufe.
Im Praktikum vertiefen die Studierenden die theoretischen Kenntnisse aus den Modulen Computernetze I und II durch den
praktischen Umgang mit Protokollen und der Socket-Schnittstelle bzw. durch Grundlagen der Administration eines Netzes. Dies
ermöglicht es, Protokolle aus dem Modulkontext als auch weitere Protokolle auch unter praktischen Gesichtspunkten zu analysieren
und zu bewerten. Des Weiteren sind Studierende in der Lage Protokolle und darauf aufbauende verteilte Anwendungen zu
implementieren.
Inhalte:- Internet-Protokolle
- IP
- TCP
- Routing-Verfahren
- neuere Protokoll und Verfahren
Praktikum Computernetze:
- Programmierung einer verteilten Anwendung unter
Nutzung der Socket-Schnittstelle
- Programmierung von Protokollen
Praktikum Computernetz Administration:
- Umgang mit Netzadministration
- Konfiguration eines Netzes
- Netzüberwachung
Lernformen:Vorlesung und Übung, Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Lars Wolf
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- A.S. Tanenbaum: Computer Networks, 4. Auflage, Prentice
Hall, 2003
- Siehe auch Aktualisierung auf der Webseite der
Lehrveranstaltungen
Erklärender Kommentar:Generelle Voraussetzung für dieses Modul: INF 2230 (Computernetze) oder äquivalente Kenntnisse
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Networking and Multimedia
M - 35
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 36
Modulbezeichnung:Grundlagen des Mobilfunks
Modulnummer:ET-NT-10
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:GdM
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen des Mobilfunks (V)
Grundlagen des Mobilfunks (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Kenntnisse über die Struktur und die Funktionsweise zellularer Mobilfunknetze
sowie drahtloser lokaler Netze erlangt und sind in der Lage, die erlernten Prinzipien in realen Mobilfunksystemen zu identifizieren
sowie deren daraus resultierende Leistungsfähigkeit einzuschätzen.
Inhalte: Einführung
Wellenausbreitung
Funkübertragungstechnik
Medienzugriffsverfahren
Zellulare Mobilfunksysteme
Drahtlose lokale Netze
Zukünftige Mobilfunksysteme
Lernformen:Vorlesung/Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Thomas Kürner
Sprache:Deutsch
Medienformen:Skript
Literatur: Skript
C. Lüders, Mobilfunksysteme, Vogel-Verlag 2001
J. Schiller, Mobilkommunikation, Addison-Wesley 2000
N. Geng, W. Wiesbeck, Planungsmethoden für die Mobilkommunikation, Springer-Verlag 1998
A. Molisch, Wireless Communications, Addison-Wesley 2005
Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master),
Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO
2009) (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master
Medientechnik und Kommunikation (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 37
Modulbezeichnung:Planung terrestrischer Funknetze
Modulnummer:ET-NT-09
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:PTFN
Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Planung terrestrischer Funknetze (V)
Rechnerübung zur Planung terrestrischer Funknetze (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Thomas Kürner
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über das Verständnis für die wesentlichen Abläufe und Zusammenhänge bei
der Planung terrestrischer Funknetze und haben Kenntnisse über die dazu benötigten Daten sowie insbesondere die eingesetzten
Algorithmen, Modelle und Methoden erlangt. Sie sind in der Lage, Planungsaufgaben mit einem Funkplanungswerkzeug
selbständig zu lösen.
Inhalte: Einführung
Funkausbreitungsmodelle
Versorgungsplanung
Planung zellularer Netze
Allgemeine Grundlagen der Planung zellularer Netze
GSM-Funknetzplanung
UMTS-Funknetzplanung
Im Rahmen der Rechnerübung erfolgt eine Einführung in die Bedienung und den Umgang mit
einem Funkplanungswerkzeug
Lernformen:Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 20 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Thomas Kürner
Sprache:Deutsch
Medienformen:Vorlesungsskript
Literatur: Skript in deutscher und englischer Sprache
C. Lüders, Mobilfunksysteme, Vogel-Verlag 2001
N. Geng, W. Wiesbeck, Planungsmethoden für die Mobilkommunikation, Springer-Verlag 1998
J. Laiho, A. Wacker, T. Novosad, Radio Network Planning and Optimisation for UMTS, Wiley 2002
Erklärender Kommentar:Die erfolgreiche Teilnahme an der Rechnerübung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung. Dieses Modul aus dem
Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Mobilfunk
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master
Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS
2008/09) (Bachelor),
M - 38
Modulbezeichnung:Bildkommunikationssysteme
Modulnummer:ET-NT-28
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:BKSys
Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Bildkommunikation I (V)
Bildkommunikation II (V)
Praktikum für Nachrichtentechnik (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers
Qualifikationsziele: Die Vorlesungen "Bildkommunikation I/II" vermitteln den Studierenden vertiefte Kenntnisse über alle
Facetten der Bildkommunikation in den verschiedensten Anwendungsgebieten - von der
Bildkommunikation bis zur Video-Übertragung im Internet. Dabei werden die Grundlagen der
Bildabtastung und der Farbdarstellung genau so behandelt wie die Produktions- und
Übertragungskette von der Kamera bis zum Display. Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen
Bildcodierung und der digitalen Bildübertragung.
Das Praktikum für Nachrichtentechnik mit Versuchen aus dem Bereich der Nachrichtentechnik
bietet den Studierenden die Möglichkeit selbständig mit Messsystemen zu arbeiten und in den
angebotenen Bereichen das Wissen zu vertiefen.
Inhalte:Bildkommunikation I:
1. Einführung
2. Bilddarstellung - Grundlagen, Systemtheorie, Formate
3. Farbmetrik und Farbenlehre
4. Digitale Signalformate
5. Technik der Bildaufnahme
6. Technik der magnetischen Bildspeicherung
Bildkommunikation II:
7. Analoge Farbfernsehübertragung
8. Digitale Bildcodierung
9. DVB-(Digital Video Broadcasting-)Systemüberblick
10. Kanalcodierung und Modulation für DVB
11. Interaktive Dienste und Multimedia Home Platform (MHP)
12. Displays und Empfangsgeräte
Praktikum für Nachrichtentechnik:
1. Messungen in digitalen Übertragungssystemen am Beispiel DVB-T
2. Videokodierung
3. Mobilfunksysteme
4. MHP
5. Frequenzmodulation und -Demodulation
6. Codierung / Fehlererkennung
7. Digitale Filter
Lernformen:Vorlesung, Team- und Gruppenarbeiten
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung + Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Ulrich Reimers
Sprache:Deutsch
Medienformen:
M - 40
Literatur: H. Lang: Farbwiedergabe in den Medien, Muster-Schmidt Verlag, 1995
U. Reimers: DVB-Digitale Fernsehtechnik: Datenkompression und Übertragung, Springer-Verlag, 3. Auflage, 2008
U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer-Verlag, 4. Auflage, 2005
G. Mahler: Die Grundlagen der Fernsehtechnik, Springer-Verlag, 2005
Praktikum für Nachrichtentechnik:
Skripte (Download: http://www.ifn.ing.tu-bs.de)
Erklärender Kommentar:Praktikumbetreuung: Peter Schlegel Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Bildkommunikation als Wahlplichtmodul der
Vertiefungsrichtung gewählt werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 41
Modulbezeichnung:Bildkommunikation
Modulnummer:ET-NT-27
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:BK
Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Bildkommunikation I (V)
Bildkommunikation II (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reimers
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage auf dem Gebiet der Bildkommuikation Studien- und Diplomarbeiten
zu bearbeiten und in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben außerhalb der Universität mit zu arbeiten.
Inhalte:Es werden die Grundlagen der Bildabtastung und der
Farbdarstellung genau so behandelt, wie die Produktions- und Übertragungskette von der Kamera bis
zum Display. Ein Schwerpunkt liegt auf der digitalen Bildcodierung und der digitalen Bildübertragung.
Bildkommunikation I:
1. Einführung
2. Bilddarstellung - Grundlagen, Systemtheorie, Formate
3. Farbmetrik und Farbenlehre
4. Digitale Signalformate
5. Technik der Bildaufnahme
6. Technik der magnetischen Bildspeicherung
Bildkommunikation II:
7. Analoge Farbfernsehübertragung
8. Digitale Bildcodierung
9. DVB-Systemüberblick
10. Kanalcodierung und Modulation für DVB
11. Mobile TV
12. Displays und Empfangsgeräte
Lernformen:Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Ulrich Reimers
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: H. Lang: Farbwiedergabe in den Medien, Muster-Schmidt Verlag, 1995
U. Reimers: DVB-Digitale Fernsehtechnik: Datenkompression und Übertragung, Springer-Verlag, 3. Auflage, 2008
U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer-Verlag, 4. Auflage, 2005
G. Mahler: Die Grundlagen der Fernsehtechnik, Springer-Verlag, 2005
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Elektronische Medien
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 42
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 43
Modulbezeichnung:Kommunikationsnetze
Modulnummer:ET-IDA-04
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Kommunikationsnetze (V)
Kommunikationsnetze (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. techn. Admela Jukan
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von
Telekommunikationsnetzen und sind mit den Prinzipien der Signalisierung vertraut. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es,
selbstständig neue Protokolle und vermittlungstechnische Verfahren zu analysieren und zu bewerten.
Inhalte:* Ausgewählte Protokollmechanismen
* Grundlagen des Internets und des IP-Protokolls
* Routing im Internet
* Das TCP-Protokoll und seine Leistungsbewertung
* Grundlagen der Netzsicherheit
* Wireless Networks (Wi-Fi, 3G / 4G, IMS)
* Breitbandnetze (MPLS, Ethernet und optische Netze)
Lernformen:Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Admela Jukan
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Skript
J. F. Kuruse und K. W. Ross, Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addison Wesley, 2005, ISBN:
0-321-26976-4
W. Stallings, Data and Computer Communications, Pearson Prentise Hall, 2004, ISBN: 0-13-183311-1
L. L. Peterson und B. S. Davie, Computer Networks: A Systems Approach, Morgan Kaufmann Publishers, 2003, ISBN: 1-55860-
833-8
Erklärender Kommentar:Neue Bezeichnung für das Modul Digitale Nachrichtenvermittlung. Teile der Vorlesung werden in englischer Sprache gehalten.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze , Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems
Platforms - Computer System Design
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor
WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Wahlmodul im Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design
M - 44
Modulbezeichnung:Netzwerksicherheit
Modulnummer:ET-IDA-22
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Netzwerksicherheit (V)
Netzwerksicherheit (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Wael Adi
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, auf dem erworbenen Grundlagenwissen der aktuellen Kryptologie,
grundlegende Krypto-Systeme zu entwerfen und deren Sicherheitsgrad abzuschätzen. Die Studierenden haben die Fähigkeit
erworben, mittels der gängigen Techniken von Protokollen und Standards der Netzwerksicherheit fundamentale Merkmale eines
Sicherheitsentwurfes in aktuellen Netzwerkumgebungen beispielhaft zu analysieren, sowie grundlegende Entwurfsmethoden der
Netzwerksicherheit anwenden.
Inhalte:- Mathematischen Grundlagen der Kryptologie und Informationssicherheit
- Funktionen der öffentlichen und geheimen Schlüssel Kryptologie
- Authentifizierungs- und Datensicherungsprotokolle
- Aktuelle Anwendungen und Standards der IP-Netzwerksicherheit
- Aktuelle Anwendungen und Standards der Drahtlosen-Netzwerksicherheit
- Netzwerk Kommerz- und Zahlungssysteme
- Ausgewählte aktuelle fortgeschrittene Themen der Netzwerksicherheit
Lernformen:Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Wael Adi
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: W. Adi, Vorlesungsfolien und Übungen.
William Stallings, Network Security Essentials: Applications and Standards, 3rd Edition, Prentice Hall, © 2007, ISBN-10: 0-13-
238033-1
Charlie Kaufman, Radia Perlman, Mike Speciner, Network Security: Private Communication in a Public World (2nd edition),
Prentice Hall, 2002, ISBN-10: 0130460192
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master
Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS
2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:Dieses Modul ersetzt das bisherige Modul Datensicherheit
M - 45
Modulbezeichnung:Breitbandkommunikation
Modulnummer:ET-IDA-20
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Breitbandkommunikation (V)
Breitbandkommunikation (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. techn. Admela Jukan
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden tiefgehende Kenntnisse über Architekturen und Signalisierungsprotokolle
von breitbandigen Telekommunikationsnetzen, die den gesamten Technologiebereich von den Anschlussnetzen über optische
Transportnetze bis zu den drahtlosen Netzen umfassen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig neue Protokolle,
Dienste und Netzarchitekturen zu analysieren und zu bewerten.
Inhalte: Einführung in die Breitbandkommunikation
Breitbandige Anschlussnetze
Optische Netze
Steuerung und Management von Breitbandnetzen
Drahtlose Breitbandnetze
Anwendungen von Breitbandnetzen
Lernformen:Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Admela Jukan
Sprache:Englisch
Medienformen:Vorlesungsskriot
Literatur: B. Mukherjee: Optical WDM Networks, Kluwer Publishers, 2007, ISBN: 978-0387-29055-3
F. Travostino, J. Membretti, G. Karmous-edwards: Grid Networks, John Wiley and Sons, 2006, ISBN: 978-0-470-01748-7
B. Bing: All in a Broadband Wireless Access Network: A Comprehensive Workbook on the Next Wireless Revolution, Amazon,
2005,ISBN: 978-0-976-67521-1
Erklärender Kommentar:Kenntnisse über den Inhalt des Moduls Kommunikationsnetze werden vorausgesetzt
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master
Informatik (Master), Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master),
Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik
(Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 46
Modulbezeichnung:Grundlagen der Kommunikationsnetze
Modulnummer:ET-IDA-24
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 5
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Kommunikationsnetze (V)
Kommunikationsnetze (Ü)
Praktikum Kommunikationsnetze und Systeme (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr.-Ing. Wolfgang Bziuk
Prof. Dr. techn. Admela Jukan
Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von
Telekommunikationsnetzen und sind mit den Prinzipien der Signalisierung vertraut. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es,
selbstständig neue Protokolle und vermittlungstechnische Verfahren zu analysieren und zu bewerten.
Nach Abschluss des Praktikums verfügen die Studierenden über grundlegende praktische Kenntnisse über die im Internet
verwendeten Protokolle und Algorithmen. Die Studierenden sind in der Lage selbstständig Protokolle zu konfigurieren. Sie kennen
Werkzeuge zur Analyse des realen Netzwerkverkehrs und sind in der Lage, mit deren Hilfe die Funktionsweise und Performance von
Protokollen zu verifizieren.
Inhalte:* Ausgewählte Protokollmechanismen
* Grundlagen des Internets und des IP-Protokolls
* Routing im Internet
* Das TCP-Protokoll und seine Leistungsbewertung
* Grundlagen der Netzsicherheit
* Wireless Networks (Wi-Fi, 3G / 4G, IMS)
* Breitbandnetze (MPLS, Ethernet und optische Netze)
Lernformen:Vorlesung, Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsvorleistung: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum
90 Min. Klausur oder 30 Min. mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Admela Jukan
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Skript
J. F. Kuruse und K. W. Ross, Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addison Wesley, 2005, ISBN:
0-321-26976-4
W. Stallings, Data and Computer Communications, Pearson Prentise Hall, 2004, ISBN: 0-13-183311-1
J. Liebeherr und M. El Zarki,: Mastering Networks -An Internet Lab Manual-, Pearson, 2004, ISBN: 0-201-78134-4
L. L. Peterson und B. S. Davie, Computer Networks: A Systems Approach, Morgan Kaufmann Publishers, 2003, ISBN: 1-55860-
833-8
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Kommunikationsnetze
M - 47
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Das Modul kann an Stelle des Wahlpflichtmoduls Kommunikatio nsnetze als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt
werden.
M - 48
Modulbezeichnung:Angewandte Verteilte Systeme
Modulnummer:INF-VS-01
Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme
Modulabkürzung:INF4234
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Angewandte Verteilte Systeme (V)
Angewandte Verteilte Systeme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden weitergehende Kenntnisse von anwendungsorientierten Methoden und
Techniken verteilter Systeme.
- Sie beherrschen die Einbindung verteilter Systeme in Enterprise Systeme und besitzen erweitertes Wissen über
Standardarchitekturen und -protokolle verteilter Systeme, insbesondere über Web-basierte verteilte Systeme.
Inhalte:- Enterprise Application Integration, Enterprise Systems, SOA, Web-Technologie, Web-Services, Dienstkoordination und Protokolle,
Service Composition
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Michael Beigl
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes
Semester bekannt gemacht.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 49
Modulbezeichnung:Mensch-Maschine-Interaktion
Modulnummer:INF-VS-07
Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme
Modulabkürzung:INF3235
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Mensch-Maschine-Interaktion (V)
Mensch-Maschine-Interaktion (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über das Gebiet Mensch-Maschine-Interaktion.
- Sie beherrschen grundlegende Techniken zur Bewertung von Benutzerschnittstellen, kennen grundlegende Regeln und Techniken
zur Gestaltung von Benutzerschnittstellen und besitzen Wissen über existierende Benutzerschnittstellen und deren Funktion.
Inhalte:- Informationsverarbeitung des Menschen, Designgrundlagen und Designmethoden, Ein- und Ausgabeeinheiten für Computer,
eingebettete Systeme und mobile Geräte, Entwurf von Benutzerschnittstellen, Entwurf von Benutzungsschnittstellen, Modellierung
von Benutzungsschnittstellen, Evaluierung von Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Michael Beigl
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Alan Dix, Janet Finlay, Gregory Abowd, Russell Beale, Human Computer Interaction
- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes
Semester bekannt gemacht.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Master Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 50
Modulbezeichnung:Verteilte Systeme
Modulnummer:INF-VS-08
Institution:Verteilte und Ubiquitäre Systeme
Modulabkürzung:INF3233
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Verteilte Systeme (V)
Verteilte Systeme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr. Michael Beigl
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Theorie und Praxis verteilter Systeme. Sie
besitzen Kenntnisse über Techniken und Methoden sowie Einblick in wichtige und weit verbreitete verteilte Systeme. Studierende
sollen befähigt sein, sowohl selbst verteilte Systeme zu entwerfen oder zu ändern, als auch eigenständig Klassifikation und
Bewertung verteilter Systeme durchzuführen.
- Studierende sollen befähigt sein sowohl selbst verteilte Systeme zu entwerfen oder zu ändern als auch eigenständig Klassifikation
und Bewertung verteilter Systeme durchzuführen.
Inhalte:- Client/Server, Middleware, Namensräume, Konsistenz und Replikation, Sicherheit, Verteilte objektbasierte Systeme, Verteilte
Dateisysteme, Verteilte Dokumentensystemen, Verteilte koordinationsbasierte Systeme, Web-Technolgien, Sicherheit
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Michael Beigl
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- A. Tanenbaum, Marten van Stehen: Verteilte Systeme, Pearson Studium, 2007, ISBN: 978-3-8273-7293-2
- weitere Literatur: siehe Lehrveranstaltung
Erklärender Kommentar:Dieses Modul ist Teil des Vertiefungsgebiets Verteilte Systeme (VS). Das Kursangebot wird auf der Webseite des IBR für jedes
Semester bekannt gemacht.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Communications Engineering - Verteilte Systeme und Ubiquitäre Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor
Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn
WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 51
Modulbezeichnung:Rechnerstrukturen I
Modulnummer:ET-IDA-01
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Rechnerstrukturen I (V)
Rechnerstrukturen I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst
Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der
Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis
zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.
Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur
Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)
Mikroprozessoren (RISC, ISC)
Quantitativer Rechnerentwurf
Entwurf von Befehlssätzen
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Rolf Ernst
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: D. Patterson, J. L. Hennessy, Computer Organization and Design The Hardware/Software Interface, Morgan Kaufmann Publishers,
ISBN 978-0-12-370606-5
Vorlesungsbegleitendes Material
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer
Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor
Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master
Medientechnik und Kommunikation (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 52
Modulbezeichnung:Digitale Schaltungen
Modulnummer:ET-IDA-17
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Digitale Schaltungen (V)
Digitale Schaltungen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis der digitalen Schaltungstechnik vom Chip bis
zum System. Die Studierenden sind in der Lage, sowohl grundlegende digitale Schaltungen als auch komplexe zusammengesetzte
Schaltungsstrukturen in ihrer Funktionsweise zu analysieren und zu modifizieren. Dabei können sie auch realitätsnahe Effekte wie
Laufzeiten und Störungen berücksichtigen.
Inhalte: Grundbegriffe
Pulstechnik (einschl. Leitungen, Störungen)
Digitalschaltungsfamilien (CMOS, ECL, ...)
Digitale Kippschaltungen, Zeitglieder und Oszillatoren
Stabilität und Synchronisation von Kippschaltungen
zusammengesetzte Schaltungsstrukturen (PLA, ROM, RAM, FPGA)
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 150 Minuten oder mündliche Prüfung über 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Harald Michalik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:R. Ernst und I. Könenkamp: Digitale Schaltungstechnik für Elektrotechniker und Informatiker, 1995
Tom Granberg: Digital Techiques for High Speed Design, Pearson Education, 2004, ISBN 0-13-142291-x,
Vorlesungsmanuskripte
Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer
Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations
-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 53
Modulbezeichnung:Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme
Modulnummer:ET-IDA-19
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 300 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 5
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Rechnerstrukturen I (V)
Rechnerstrukturen I (Ü)
Praktikum Eingebettete Prozessoren (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst
Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der
Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis
zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.
Im Praktikum Eingebettete Prozessoren lernen die Studierenden Anwendungsgebiete und Nutzungspotenzial von Application
Specific Instruction Set Processors (ASIPs) kennen. Sie sind im Anschluss in der Lage, größere Aufgaben in Teilprobleme zu
zerlegen und in Teamarbeit zu lösen. Sie beherrschen den sachkundigen Umgang mit komplexen Werkzeugen und
Entwurfsprozessen für den Hardware- und Softwareentwurf.
Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur
Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)
Mikroprozessoren (RISC, ISC)
Quantitativer Rechnerentwurf und Entwurf von Befehlssätzen
Praktische Versuche aus den Bereichen
Aufbau eines Application Specific Instruction Set Processors (ASIP)
Hardwareentwurf mit einer Hardwarebeschreibungssprache (VHDL)
Programmierung / Erweiterung der Software für den ASIP (C)
Hardware / Software Coentwurf
Implementierung von Anwendungen auf einem ASIP.
Lernformen:Vorlesung, Übung und Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Rolf Ernst
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Gehört zu einer Gruppe, aus der ein Modul zu wählen ist.
M - 54
Modulbezeichnung:Grundlagen des Rechnerentwurfs
Modulnummer:ET-IDA-18
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 360 h Präsenzzeit: 112 h Semester: 6
Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 24 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 8
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Rechnerstrukturen I (V)
Rechnerstrukturen I (Ü)
plus eins der Praktika
Praktikum Rechnergestützter Entwurf digitaler Schaltungen (P)
Praktikum Datentechnik (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Rolf Ernst
Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen detaillierte Grundkenntnisse moderner Rechnerarchitekturen und ein fortgeschrittenes Verständnis der
Funktion moderner Computer. Mit dem erworbenen Wissen sind sie in der Lage, komplexe Rechnersysteme auf Komponentenbasis
zu konfigurieren und in ihrer Leistungsfähigkeit detailliert zu bewerten.
In den Praktika werden die Studierenden in die Lage versetzt, einfache Schaltungen und eingebettete Software zu entwerfen und das
Ergebnis messtechnisch oder mittels einer Simulation hinsichtlich seines logischen und zeitlichen Verhaltens zu bewerten. Sie
können einen Hardwareentwurf in einer Entwurfssprache formulieren und implementieren und erhalten einen Überblick über die
Phasen eines komplexen Hardwareentwurfs.
Inhalte: Einführung in die Rechnerarchitektur
Prinzipien der Rechnerarchitektur (Steuerung, Pipelining, Speicherhierarchie)
Mikroprozessoren (RISC, ISC)
Quantitativer Rechnerentwurf und Entwurf von Befehlssätzen
Praktische Versuche aus den Bereichen
Messtechnische Untersuchung von Leitungseffekten und Synchronisationsverfahren
Assembler- und Automatenimplementierung auf Mikrocontrollern
Schaltungsentwurf unter Einsatz von Hardwareentwurfssprachen
Schaltungssynthese
Lernformen:Vorlesung, Übung und Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Rolf Ernst
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: J. L. Hennessy und D. Petterson, Computer Architecture A Quantitative Approach
Vorlesungsbegleitendes Material, Praktikumsumdruck
Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Rechnerstrukturen 1 als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt werden.
Der genaue Inhalt der Praktika und deren Qualifikationsziele ist dem Handbuchabschnitt "Beschreibung der Praktika" zu entnehmen.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer
Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 55
Modulbezeichnung:Cryptology Design Fundamentals
Modulnummer:ET-IDA-28
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen des kryptographischen Systementwurfs (V)
Cryptology Design Fundamentals (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Wael Adi
Qualifikationsziele:Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls ein grundlegendes Verständnis über kryptografische Algorithmen und deren
Protokolle. Sie sind prinzipiell in der Lage, kryptografische Verfahren zu analysieren und in ein Hardwaredesign umzusetzen.
Inhalte:Grundlagen des kryptologischen Sytemsentwurfs
Grundlagen der Codierungstheorie und Zahlentheorie
Grundlagen kryptographischer Sicherheitstheorie
Block- und Folge- Chiffreverfahren
Public-Key Kryptographie
Kryptografische Protokolle
Aktuelle Anwendungen und Standards
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Wael Adi
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:
Skript: W. Adi, Grundlagen des kryptographischen Systementwurfs (2008)
Cryptography: Theory and Practice, Von Douglas Robert Stinson,Edition 3, CRC Press, 2006, ISBN 1584885084, 9781584885085
Cryptography and Network Security: Principles and Practice, Von William Stallings, Edition: 4, Prentice Hall, 2006, ISBN
0131873164, 9780131873162
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Computer System Design , Wahlbereich Computer
Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor),
Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 57
Modulbezeichnung:Raumfahrtelektronik II
Modulnummer:ET-IDA-07
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Raumfahrtelektronik II / Rechnersysteme für die Raumfahrt (V)
Raumfahrtelektronik II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden vertiefte Kenntnisse über den Entwurf und das Detaildesign von Rechnern für
Raumfahrtanwendungen und sind befähigt, Rechnersysteme für Nutzlast, Instrumente und Satellitensteuerungen auszulegen. Dies
beinhaltet auch die spezifischen Kommunikationsbusse, -netze und -protokolle.
Inhalte: Entwurf von kompakten Rechnersystemen:
- Instrumentenrechner
- Massenspeicher für Weltraumanwendungen
- Rechnersysteme für die Satellitenkommunikation
- Systemintegration
Entwicklungstrends in der Raumfahrtelektronik
Einführung in den Entwurf fehlertoleranter Rechnersysteme
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Harald Michalik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: W. Larson and J. Wertz, Space Mission Analysis, Second Edition, Kluwer 1992
P. Fortescue and J. Stark, Spacecraft Systems Engineering, Wiley 1995
B. Sklar Digital Communications, Prentice Hall, 1988
Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master
Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 58
Modulbezeichnung:Schaltungstest
Modulnummer:ET-IDA-11
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Schaltungstest (V)
Schaltungstest (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Wilfried Daehn
Qualifikationsziele:Die Studierenden werden in die Lage versetzt, Testmethoden nach qualitativen, quantitativen und ökonomischen Gesichtspunkten zu
bewerten. Sie kennen die wesentlichen Verfahren zur automatisierten Testerstellung und können sie sicher anwenden.
Inhalte: Testen im Produktionsablauf
Fehlermodelle
Testmusterberechnung
Fehlersimulation
Testbarkeitsanalyse
Testfreundlicher Entwurf
Testverfahren für Leiterplatten
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Wilfried Daehn
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Skript
Wilfried Daehn, "Testverfahren in der Mikroelektronik - Methoden und Werkzeuge", Springer Verlag, ISBN 3-540-61728
Hideo Hujiware, "Logic Testing and Design for Testability", The MIT Press, ISBN 0-262-06096-5
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master
Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 59
Modulbezeichnung:Raumfahrtelektronik I
Modulnummer:ET-IDA-02
Institution:Datentechnik und Kommunikationsnetze
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Raumfahrtelektronik I (V)
Raumfahrtelektronik I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Harald Michalik
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden befähigt, die Subsysteme, Telemetrie, Lageregelung, Energieversorgung und
Bordrechner unter der Randbedingung der Raumfahrtanwendung auszulegen.
Inhalte:Es werden einführende Kenntnisse der Raumfahrtsystemtechnik zu Umweltbedingungen, System Engineering, Test und Verifikation
sowie Zuverlässigkeit vermittelt. Für die elektrischen und elektronischen Subsysteme eines Raumfahrzeuges (Telemetrie,
Lageregelung, Energieversorgung und Bordrechner) werden Design und Aufbau erläutert.
Randbedingungen zur Systemauslegung:
- Einführung
- Astrodynamik und Orbits
- Umweltbedingungen
- Zuverlässigkeit von komplexen Systemen
Allgemeine Elektronik im Raumfahrzeug:
- Bordrechnersystem und Energieversorgung
- Lageregelung und Antriebe
- Telemetrie und Telekommandierung
- Systemdesign
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Harald Michalik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: W. Larson and J. Wertz, Space Mission Analysis, Second Edition, Kluwer 1992
P. Fortescue and J. Stark, Spacecraft Systems Engineering, Wiley 1995
D. Roddy, Satellite Communications, McGraw-Hill, 1989
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Avioniksysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 60
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor
Informations-Systemtechnik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor
Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 61
Modulbezeichnung:Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen
Modulnummer:ET-IFR-15
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Datenbusse in Straßenfahrzeugen (V)
Datenbusse in Straßenfahrzeugen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Architekturen und Protokollstandards von
Datenbussystemen in modernen Kraftfahrzeugen. Sie kennen die Funktionsprinzipien und Eigenschaften von im Kraftfahrzeug
gebräuchlichen Datenbussen in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig
vernetzte Systeme zu entwerfen bzw. analysieren und bewerten zu können und gebräuchliche Werkzeuge zur Analyse der
Datenkommunikation anzuwenden.
Inhalte:- Busarchitekturen und Zugriffsverfahren;
- physikalische Ebenen;
- Netzwerk- und Transportschicht nach ISO-Schichtenmodell am Beispiel des OSEK-Standards für Netzwerkkommunikation und
management;
- LIN, CAN, TTP, FlexRay, MOST und Bluetooth.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Möglichkeit zu einem freiwilligen Referat angeboten.
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Markus Maurer
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Folien zur Vorlesung
- Etschberger, Controller-Area-Network, Hanser Verlag, ISBN: 978-3000073762
- Grzemba: LIN-Bus, Franzis Verlag, ISBN: 978-3772340093
Erklärender Kommentar:In Ergänzung zur Vorlesung findet im Sommersemester ein Praktikum Vernetzung und Diagnose im Kraftfahrzeug statt. Als
Alternative kann das über 2 Semester gehende Praktikum Entwurf vernetzter eingebetteter Fahrzeugsysteme gewählt werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 62
Modulbezeichnung:Elektronische Fahrzeugsysteme 1
Modulnummer:ET-IFR-18
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Elektronische Fahrzeugsysteme I (V)
Elektronische Fahrzeugsysteme I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Professor Dr. Ing. Thomas Form
Qualifikationsziele:Nach Abschluß dieses Moduls besitzen die Studierenden einen Überblick über die Komplexität des Fahrzeugentwicklungsprozesses
und über Umgebung, Anforderungen und Randbedingungen an elektronische Systeme im Kraftfahrzeug. Sie haben insbesondere ein
Verständnis für Architekturen von Steuergeräten und Sensoren erworben und grundlegende Sensorprinzipien am Beispiel
ausgewählter Systemfunktionen im Antriebs- und Fahrwerksbereich kennen und anzuwenden gelernt.
Inhalte:- Produktentwicklungsprozess von Fahrzeugen
- Elektr(on)ik im Fahrzeugeinsatz mit Anforderungen und Standards
- Hardware-Architektur elektronischer Fahrzeugsysteme
- Elektrische Energie im Fahrzeug
- Bordnetz, Auslegungskriterien, Bordnetzarchitektur und -entwicklungsprozess
- Elektronische Systeme im Antriebsstrang
- Alternative Energiequellen und Antriebskonzept
- Fahrwerksregelung
Lernformen:Vorlseung + Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Markus Maurer
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Folien zur Vorlesung
- Bosch: Autoelektrik Autoelektronik, Vieweg Verlag
- M. Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik, Hanser Verlag
- J. Schäuffele, T. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg Verlag
- Bosch: Sicherheits- und Komfortsysteme, Vieweg Verlag
Erklärender Kommentar:Anstelle des Moduls "Elektronische Fahrzeugsysteme 1" kann auch das Modul "Datenbussystemein Kraftfahrzeugen" als
Pflichtmodul gewählt werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 63
Modulbezeichnung:Grundlagen der Regelungstechnik
Modulnummer:ET-IFR-01
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 0
Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Regelungstechnik (Ü)
Grundlagen der Regelungstechnik (V)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegender Kenntnisse im Bereich der Modellbildung dynamischer
Systeme, des Reglerentwurfs für lineare Systeme sowie der Stabilitätsanalyse. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegen
Reglerentwurfsverfahren sowohl für kontinuierliche als auch zeitdiskrete Systeme anzuwenden.
Inhalte:Grundlagen, Blockschaltbild, Modellbildung dynamischer Systeme mit konzentrierten Elementen, Differenzialgleichungen,
Linearisierung, Frequenzbereich, Frequenzgang, Ortskurve, Bode-Diagramm, typische Einzelelemente von Regelstrecken,
Übertragungsfunktion, Regelkreis, Stabilität, Reglerentwurf, Ersatzzeitkonstante, Wurzelortskurvenverfahren, Kaskadenregelung,
Einsatz von Mikrorechnern, Zeitdiskrete Regelsysteme, Differenzengleichungen, z-Transformation, Digitale Signalverarbeitung,
Filter, Bilineare Transformation, Kompensationsregler, Dead-Beat-Regler
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 180 min
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Walter Schumacher
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Vorlesungsskript
- J. Lunze: Regelungstechnik 1 & 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540689072 & 978-3540784623
- R. Unbehauen: Regelungstechnik 1 & 2, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3834804976 & 978-3528833480
- O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3778529706
- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 64
Modulbezeichnung:Identifikation dynamischer Systeme
Modulnummer:ET-IFR-03
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 0
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Identifikation dynamischer Systeme (V)
Identifikation dynamischer Systeme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Dr.-Ing. Marcus Grobe
Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, Modellparameter für
lineare Systeme mit Hilfe von statistischen Verfahren (Identifikation) zu bestimmen und Algorithmen zu deren Bestimmung zu
beurteilen.
Inhalte:Statistische Grundlagen, Identifikation im geschlossenen Kreis, Anregungssignale zur Identifikation, Least-Square-Verfahren,
Biasfreie Schätzung, Instrumental Variable-Verfahren, Box-Jenkins, Maximum Likelihood-Methode, Cor-LS-Verfahren
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Walter Schumacher
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- E. Hänsler: Statistische Signale - Grundlagen und Anwendungen, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540416449
- R. Isermann: Identifikation dynamischer Systeme I & II, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540549246 & 978-3540554684
- L. Ljung: System Identification, Prentice Hall, ISBN: 978-0136566953
- W. Leonhard: Statistische Analyse linearer Regelsysteme, Teubner-Verlag, ISBN: 978-3519020462
Erklärender Kommentar:Vorraussetzung: Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik"
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS
2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 65
Modulbezeichnung:Regelungstechnik I
Modulnummer:ET-IFR-06
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 0
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Regelungstechnik I (V)
Regelungstechnik I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deustch
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher
Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, weiterführende regelungstechnische Kenntnisse im Bereich der
Mehrgrößenregelung linearer Systeme im Zustandsraum anzuwenden (Zustandsregeler, Beobachter, koprime Faktorisierung,
Störgrößenkompensation).
Inhalte:Fortsetzung und Anwendung der linearen Regelungstheorie, Vermaschte Regelkreise, Mehrgrößenregelung, Einfache nichtlineare
Regelsysteme: Zwei- und Dreipunktregler, Zustandsgleichungen, Zustandsregelung, Zustandsebene, Beschreibungsfunktion,
Stabilitätskriterien für nichtlineare Regelsysteme
Lernformen:Vorlesung + Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur über 60 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Walter Schumacher
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Vorlesungsskript
- J. Lunze: Regelungstechnik 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540784623
- O. Föllinger: Nichtlineare Regelungen 1 & 2, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3486245271 & 978-3486225037
- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841
Erklärender Kommentar:Vorraussetzung: Vorlesung "Grundlagen der Regelungstechnik"
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 66
Modulbezeichnung:Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik
Modulnummer:ET-IFR-20
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Regelungstechnik (Ü)
Grundlagen der Regelungstechnik (V)
Regelungstechnisches Praktikum I (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof.Dr.-Ing. Walter Schumacher
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegender Kenntnisse im Bereich der Modellbildung dynamischer
Systeme, des Reglerentwurfs für lineare Systeme sowie der Stabilitätsanalyse. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegen
Reglerentwurfsverfahren sowohl für kontinuierliche als auch zeitdiskrete Systeme anzuwenden.
Der Abschluss des Regelungstechnischen Praktikums 1 befähigt die Studierenden, die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse im
Rahmen von Laborversuchen anzuwenden und zu erweitern.
Inhalte:Grundlagen, Blockschaltbild, Modellbildung dynamischer Systeme mit konzentrierten Elementen, Differenzialgleichungen,
Linearisierung, Frequenzbereich, Frequenzgang, Ortskurve, Bode-Diagramm, typische Einzelelemente von Regelstrecken,
Übertragungsfunktion, Regelkreis, Stabilität, Reglerentwurf, Ersatzzeitkonstante, Wurzelortskurvenverfahren, Kaskadenregelung,
Einsatz von Mikrorechnern, Zeitdiskrete Regelsysteme, Differenzengleichungen, z-Transformation, Digitale Signalverarbeitung,
Filter, Bilineare Transformation, Kompensationsregler, Dead-Beat-Regler
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Klausur 180 min, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Walter Schumacher
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Vorlesungsskript
- J. Lunze: Regelungstechnik 1 & 2, Springer-Verlag, ISBN: 978-3540689072 & 978-3540784623
- R. Unbehauen: Regelungstechnik 1 & 2, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3834804976 & 978-3528833480
- O. Föllinger: Regelungstechnik, Hüthig-Verlag, ISBN: 978-3778529706
- W. Leonhard: Einführung in die Regelungstechnik, Vieweg-Verlag, ISBN: 978-3528535841
- Laborumdrucke
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 67
Modulbezeichnung:Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik
Modulnummer:ET-IFR-21
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 210 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 0
Leistungspunkte: 7 Selbststudium: 140 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Industrielle Kommunikation mit Feldbussen (V)
Labor Feldbussysteme in der Automatisierungstechnik (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden Kenntnisse üner die theoretischen
Funktionsprinzipien und Eigenschaften von Kommunikationssystemen (z.B. PROFIBUS, Interbus S,
CAN, ASI, 4-20 mA, HART und Ethernet) in fertigungs- und prozesstechnischen Anwendungen. Die
erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbständig vernetzte Feldbussysteme und Protokolle zu
analysieren und zu bewerten.
Im Feldbuslabor lernen die Studierenden den selbstständigen Umgang mit
speicherprogrammierbaren Steuerungen der Automatisierungstechnik und die Notwendigkeit
zur Abstimmung und Koordination von Teilprozessen.
Inhalte:Bussysteme (Feldbusse) zur informationstechnischen Vernetzung von Sensorik und Aktorik in der
Automatisierungstechnik. Neben Kenntnissen über die funktionalen Eigenschaften und
Mechanismen (Buszugriffsverfahren, Übertragungsraten, Übertragungsmedien) der einzelnen
Systeme, ist es für Absolventen im Bereich der Meß-, Steuer- und Regelungstechnik von
Bedeutung, für bestimmte Kommunikationsaufgaben im industriellen Umfeld geeignete
Kommunikationslösungen auswählen zu können. Daher werden auch entsprechende
Kriterienkataloge und Auswahlverfahren untersucht.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Möglichkeit zu einem freiwilligen Referat angeboten
Feldbuslabor:
Im Rahmen des Labors ist ein fertiges Prozeßmodell in Betrieb zu nehmen und die Vernetzung der
Teileinheiten in Feldbustechnik programmiertechnisch zu realisieren. Dazu sind die Gruppenarbeit
bearbeiteten Teilprobleme zu einer funktionsfähigen Einheit zu kombinieren (Roboterstrasse).
Neben Messungen von Feldbusparametern an verschiedenen Systemen sind dazu
Programmieraufgaben an mehreren speicherprogrammierbaren Steuerungen durchzuführen. Dafür
stehen Programmier- und Visualisierungseinheiten zur Verfügung. Die physikalischen Aspekte wie
Signalpegel, Übertragungsmedien, Steckverbindungen und mechanische Ausführung von
Komponenten der Automatisierungstechnik können an der Modellanlage des Labors untersucht
werden.
Lernformen:Vorlesung und Labor
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Markus Maurer
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Vorlesungsskript, Laborscript
G. Schnell, B. Wiedemann, Bussysteme in der Automatisierungs- und Prozesstechnik, Vieweg
Verlag, ISBN 3-8348-0045-7
M - 68
Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Elektronische Fahrzeugsysteme als Wahlplichtmodul derVertiefungsrichtung
gewählt werden. Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 69
Modulbezeichnung:Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ
Modulnummer:ET-IFR-22
Institution:Regelungstechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 240 h Präsenzzeit: 84 h Semester: 5
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 156 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 6
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Datenbusse in Straßenfahrzeugen (V)
Datenbusse in Straßenfahrzeugen (Ü)
Labor Vernetzung und Diagnose im Kraftfahrzeug (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Ing. Markus Maurer
Qualifikationsziele:Nach Abschluß dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegenden Kenntnisse über
Architekturen und Protokollstandards von Datenbussystemen in modernen Kraftfahrzeugen. Sie
kennen die Funktionsprinzipien und Eigenschaften von im Kraftfahrzeug gebräuchlichen
Datenbussen, wie z.B. LIN, CAN (Low- und High-Speed), FlexRay, MOST und Bluetooth in
verschiedenen Anwendungsbereichen. Die erlernten Grundlagen ermöglichen es, selbstständig
vernetzte Systeme zu entwerfen bzw. analysieren und bewerten zu können.
Im Labor lernen die Studierenden selbstständig vernetzte Systeme zu analysieren und zu
diagnostizieren und gebräuchliche Werkzeuge zur Analyse der Datenkommunikation und zum
Entwurf und Test eingebetteter Systeme anzuwenden.
Inhalte:Busarchitekturen und Zugriffsverfahren;
physikalische Ebenen;
Netzwerk- und Transportschicht nach ISO-Schichtenmodell am Beispiel des OSEK-Standards für
Netzwerkkommunikation und management;
LIN, CAN, TTP, FlexRay, MOST und Bluetooth.
Labor Vernetzung und Diagnose in Kraftfahrzeugen:
Im Rahmen des Labors sind in Gruppen zu 2 Studenten programmier- und meßtechnischen
Aufgaben durchzuführen. Dazu werden an programmierbaren Steuergeräten in einem realem
Fahrzeug und einem Hardware-in-the-Loop Simulator 6 Versuche zu den Themen Testen,
Vernetzung und Diagnose mit LIN, CAN bzw. FlexRay vernetzten Steuergeräten absolviert.
Lernformen:Volseung, Übung und Labor
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich oder schriftlich (Klausur 60 Minuten), Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Thomas Form
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Folien zur Vorlesung
Etschberger, Controller-Area-Network, Hanser Verlag
Grzemba: LIN-Bus, Franzis Verlag
Laborskript
Erklärender Kommentar:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls "Elektronische Fahrzeugsysteme 1" als Wahlpflichtmodul der Vertiefung gewählt
werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Elektronische Fahrzeugsysteme
M - 70
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 71
Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis
Modulnummer:INF-EIS-15
Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)
Modulabkürzung:IST CuSE I Px
Workload: 300 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 4
Leistungspunkte: 10 Selbststudium: 202 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Chip- und System-Entwurf I (V)
Chip- und System-Entwurf I (Ü)
Prakt. HW-SW-Codesign mit SystemC 4h (P)
Prakt. Adaptive Rechner 4h (P)
Prakt. Home-Automation 4h (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Eins der drei Praktika kann gewählt werden.
Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze
Qualifikationsziele:- Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zu Entwurf, Simulation, Synthese und Test von Hardware und Hardware-Software-
Systemen.
- Im Praktikum arbeiten Sie sich in ein Projekt des Chip- und System-Entwurfs ein und entwickeln mit professionellen CAD-
Werkzeugen eine praktische und funktionsfähige Lösung.
- Sie entwickeln und fördern Ihre Kompetenzen in Teamarbeit und zwischenmenschlicher Kommunikation und gewinnen Einblicke
in das Projektmanagement.
Inhalte:- System-Entwurf
- System-on-Chip
- komplexere Beispiele
- Logiksynthese
- Adaptive Rechner
- System-Beschreibungssprache SystemC
- Test und Testbarkeit
plus eines der folgenden Praktika:
Praktikum Hardware-Software-Codesign mit SystemC:
- High-Level-Modellierung komplexer eingebetteter Systeme
- Trennung von Funktion und Kommunikation
- System-Beschreibungssprache SystemC
- Analyse und Abbildung auf reale Hardware, Software und Kanäle
- Realisierung auf einer HW/SW-Plattform (MpSOC)
Praktikum Adaptive Rechner:
- Hardware-Software-Codesign von Anwendungen für Adaptive Rechner (z.B. aus der Bildbearbeitung)
- Logiksynthese, VERILOG-Simulator, FPGA-Technology-Mapping, Sprache C
- Realisierung und praktische Erprobung auf einem Adaptiven Rechner
Praktikum Home-Automation:
- Vernetzung von Haushaltsgeräten zum "intelligenten Haus"
- Steigerung von Komfort und Sicherheit, Energiemanagement
- Steuerung über PDA, Handy oder Internet
- JAVA für eingebettete Systeme
- Systemmerkmale: low-power, kostengünstig, leicht, klein, wartungsarm
- Es werden ausgewählte Aufgaben zum Entwurf eingebetteter Systeme in der Home-Automation behandelt.
Lernformen:Vorlesung, Übung, Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Praktikumsschein, mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
M - 72
Modulverantwortliche:Ulrich Golze
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme, Praktikums-Leitfaden
Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Modul "IST: Hardware-Software-Systeme". Vorlesung und Übung dieses Moduls
berechtigen für: "IST: Chip- und System-Entwurf II" "IST: Chip- und System-Entwurf II für Master".
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 73
Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf II
Modulnummer:INF-EIS-17
Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)
Modulabkürzung:IST CuSE II
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Chip- und System-Entwurf II (V)
Chip- und System-Entwurf II (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze
Qualifikationsziele:Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zum abstrakten System-Entwurf sowie von einigen zugrundeliegenden CAD-
Algorithmen.
Inhalte:- Transaction-Level-Modellierung (TLM)
- TLM-Entwurf eingebetteter Systeme (Performance-Analyse, HW-SW-Verifikation)
- Multi-Processor-System-on-Chip (MPSoC)
- Kommunikationsmodellierung (Network-on-Chip)
- Synthese (Layout-Synthese, High-Level-Synthese)
- Adaptive Compiler
Lernformen:Vorlesung, Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Ulrich Golze
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme
Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über die Vorlesung und Übung "Chip- und System-Entwurf I".
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 74
Modulbezeichnung:IST: Chip- und System-Entwurf I
Modulnummer:INF-EIS-16
Institution:Entwurf integrierter Schaltungen (E.I.S.)
Modulabkürzung:IST CuSE I
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Chip- und System-Entwurf I (V)
Chip- und System-Entwurf I (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Ulrich Golze
Qualifikationsziele:Sie erwerben ein grundlegendes Verständnis zu Entwurf, Simulation, Synthese und Test von Hardware und Hardware-Software-
Systemen.
Inhalte:- System-Entwurf
- System-on-Chip
- komplexere Beispiele
- Logiksynthese
- Adaptive Rechner
- System-Beschreibungssprache SystemC
- Test und Testbarkeit
Lernformen:Vorlesung, Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Ulrich Golze
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Skript und multimediale Lernprogramme
Erklärender Kommentar:Vorausgesetzt werden Kenntnisse über das Modul "IST: Hardware-Software-Systeme". Dieses Modul berechtigt für: "IST: Chip- und
System-Entwurf II", "IST: Chip- und System-Entwurf II für Master", "Praktikum Hardware-Software-Codesign mit SystemC",
"Praktikum Adaptive Rechner", "Praktikum Home-Automation".
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Chip- und Systementwurf
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 75
Modulbezeichnung:Schaltungstechnik
Modulnummer:ET-BST-08
Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik
Modulabkürzung:ST
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Schaltungstechnik (V)
Schaltungstechnik (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit dem Design von elementaren integrierten CMOS Schaltungen vertraut.
Inhalte:Es werden die wichtigsten Grundschaltungen der CMOS-Technologie eingeführt und erklärt und es werden wichtige Designkriterien
für diese Schaltungen erarbeitet. Behandelt werden unter anderem folgende Schaltungen:
.Source-, Gate- und Drain Schaltungen mit aktiven und passiven Lasten
.MOS-Kaskodeschaltungen
.Differenzverstärkerschaltungen
.Stromspiegelschaltungen
.Spannungs- und Stromreferenzschaltungen
.Elementare Operationsverstärkerschaltungen
Behandelt wird neben der elementaren Stabilitätsanalyse von Verstärkerschaltungen, die Arbeitspunktfestlegung (DC-Analysis), das
Kleinsignalverhalten (AC-Analysis) und in Auszügen auch das transiente Großsignalverhalten (Transient-Analysis) der Schaltungen.
Schaltkreissimulationen auf der Basis von PSPICE werden begleitend zur Vorlesung durchgeführt.
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:KLausur über 150 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:B. Razavi: "Design of Analog Integrated Circuits"
McGraw-Hill,
A.S.Sedra, K.C. Smith: "Microelectronic Circuits"
Oxford University Press
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Beschluss vom 28.01.2009
M - 76
Modulbezeichnung:Integrierte Schaltungen
Modulnummer:ET-IHT-01
Institution:Halbleitertechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Integrierte Schaltungen (V)
Integrierte Schaltungen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. habil. Andreas Waag
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, integrierten Schaltungen, deren Aufbau und Arbeitsweise zu
verstehen und einfache integrierte Schaltungen selbst zu entwerfen. Weiterer Schwerpunkt sind die Methoden der Nanotechnologie.
Inhalte:Das Modul bietet einen Überblick über die Arbeitsweise, das Design und die Technologie integrierter elektronischer Schaltungen der
Mikroelektronik.
Einführung
Digitale Grundschaltungen
MOS und CMOS
Silzium-Wafer Herstellung
MOSFET Prozesstechnologie
Nanolithographie
Ätztechniken und Oxidation
Entwurfsautomatisierung, Design Regeln und Montagetechniken
Back End Technologien
Moderne Entwicklungen: Speichertechnologien
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 20 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Andreas Waag
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Vorlesungsfolien und Kurzskript
J.M.Rabaey, A.Chandrakasan, B. Nikolic, Digital Integrated Circuits
Prentice Hall Electronics and VLSI Series, 2002 ISBN: 8120322576
A. Schlachetzki, Integrierte Schaltungen, Teubner, 1978, (als Kopie im IHT) ISBN: 3-519-03070-5
D. Widmann, H. Mader, H. Friedrich, Technologie Hochintegrierte Schaltungen, Springer,1996 ISBN:3540593578
W. Prost, Technologie der III/V Halbleiter, Springer, 1997 ISBN: 3540628045
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:
M - 77
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor),
Bachelor Mathematik (Bachelor), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 78
Modulbezeichnung:Halbleitertechnologie
Modulnummer:ET-IHT-07
Institution:Halbleitertechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Halbleitertechnologie (V)
Halbleitertechnologie (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:PD Dr.-Ing. Hergo-Heinrich Wehmann
Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss dieses Moduls mit den grundlegenden
Herstellungstechnologien von Halbleitern und daraus gefertigten Bauelementen und integrierten
Schaltungen vertraut. Mit diesen erlernten Grundlagen sind sie in der Lage die Prinzipien
modernster Herstellungsverfahren der Halbleitertechnik zu erkennen und ihre Wirkungsweisen zu
verstehen. Darüber hinaus können sie Trends in den Entwicklungen analysieren und extrapolieren.
Inhalte: physikalische und chemische Grundlagen
Herstellung von Si- und GaAs-Einkristallen
epitaktische Kristallzuchtverfahren und Kristalldefekte
organische Halbleiter
Dotierverfahren
Metall-Halbleiter-Kontakte
Halbleitermesstechnik
Grundlagen zur Photolithographie, Abscheideverfahren für Dielektrika und Ätzverfahren
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündlich 30 Minuten
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Hergo-Heinrich Wehmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Ausführliches Skript auf Englisch
Vorlesungsfolien
Waldemar von Münch: Einführung in die Halbleitertechnologie; Teubner(Stuttgart, 1998) ISBN: 3-519-06167-8
Ingolf Ruge, Hermann Mader: Halbleiter-Technologie Springer (Berlin, 1991) ISBN: 3-540-53873-9
Werner Prost: Technologie der III/V-Halbleiter, Springer (Berlin, 1997) ISBN. 3-540-62804-5
Ulrich Hilleringmann: Silizium-Halbleitertechnologie, Teubner (Stuttgart, 2004) ISBN: 3-519-30149-0
Hergo-Heinrich Wehmann: Fehlangepasste Epitaxie von III/V-Halbleitern, Shaker (Aachen, 2000) ISBN: 3-8265-8058-3
Erklärender Kommentar:wahlweise auf Deutsch oder Englisch
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor),
M - 79
Modulbezeichnung:Analoge Integrierte Schaltungen
Modulnummer:ET-BST-03
Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik
Modulabkürzung:AIS
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Analoge integrierte Schaltungen (V)
Analoge integrierte Schaltungen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzung für dieses Modul: Elektronische Bauelemente und analoge Schaltungen (EBAS) oder Schaltungstechnik (ST)
Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden Kenntnisse über analoge Empfangs- und Senderschaltungen in
CMOSTechnologie erworben und besitzen ein fortgeschrittenes Verständnis der Funktion moderner analoger integrierter
Schaltungen für Mobilfunkanwendungen, wie z. B. Hochfrequenzverstärkerschaltungen und Simulation des elektronischen
Rauschens.
Inhalte: Alle modernen Mobilfunkapplikationen (z. B. GSM, WLAN, GPS, Bluetooth, Dect. Etc.) benutzen
analoge Empfangs- und Senderschaltungen, die aus wenigen elementaren Schaltungsblöcken
zusammengesetzt sind. Diese werden aus Kostengründen zunehmend in der kostengünstigen
CMOS-Technologie integriert, wodurch sich deutliche Unterschiede zum klassischen, auf diskreten
Bauelementen beruhenden Design von Hochfrequenzschaltungen ergeben. Die Vorlesung gibt eine
Einführung in den Entwurf von anlaogen, integrierten CMOS-Mobilfunkempfängerschaltungen.
Die Vorlesung gliedert sich in die folgenden Kapitel:
Hochfrequenzverstärkerschaltungen
Spannungs- und Stromreferenzschaltungen
Simulation des elektronischen Rauschens
Rauscharme Eingangsverstärker in CMOS
Mischerschaltungen
Phasenregelschleifen (Phase-Locked-Loops; PLLs)
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung 30 Min.
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Thomas H. Lee " The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits"
Cambridge University Press
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master),
Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
M - 81
Modulbezeichnung:Technik der Analogen Integrierten Schaltungen
Modulnummer:ET-BST-07
Institution:Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik
Modulabkürzung:TAIS
Workload: 240 h Präsenzzeit: 98 h Semester: 5
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 142 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Analoge integrierte Schaltungen (V)
Analoge integrierte Schaltungen (Ü)
Schaltungstechnikpraktikum (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Voraussetzungen für diesen Modul: Elektronische Bauelemente und analoge Schaltungen (EBAS) und Grundlagen der Elektronik
Lehrende:Universitätsprofessor Dr.-Ing. Bernd Meinerzhagen
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden ein fortgeschrittenes Verständnis auf dem Gebiet der numerischen
Bauelement- und Schaltkreissimulation und haben solche Simulationen selbst durchgeführt.
Inhalte: Alle modernen Mobilfunkapplikationen (z. B. GSM, WLAN, GPS, Bluetooth, Dect. Etc.) benutzen
analoge Empfangs- und Senderschaltungen, die aus wenigen elementaren Schaltungsblöcken
zusammengesetzt sind. Diese werden aus Kostengründen zunehmend in der kostengünstigen
CMOS-Technologie integriert, wodurch sich deutliche Unterschiede zum klassischen, auf diskreten
Bauelementen beruhenden Design von Hochfrequenzschaltungen ergeben. Die Vorlesung gibt eine
Einführung in den Entwurf von anlaogen, integrierten CMOS-Mobilfunkempfängerschaltungen.
DieVorlesung gliedert sich in die folgenden Kapitel:
Hochfrequenzverstärkerschaltungen
Spannungs- und Stromreferenzschaltungen
Simulation des elektronischen Rauschens
Rauscharme Eingangsverstärker in CMOS
Mischerschaltungen
Phasenregelschleifen (Phase-Locked-Loops; PLLs)
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Bernd Meinerzhagen
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: Thomas H. Lee " The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits"
Cambridge University Press
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:Wechselströme und Netzwerke (ET-BST-04)
Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 83
Modulbezeichnung:Grundlagen der Elektronik
Modulnummer:ET-IHT-12
Institution:Halbleitertechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 4
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Elektronik (V)
Grundlagen der Elektronik (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. rer. nat. Marc Tornow
Qualifikationsziele:Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls Grundlagen der Elektronik in der Lage,
die Prinzipien, Wirkungsweisen und elektrischen Eigenschaften von verschiedenen Halbleiterbauelementen und deren analoge und
digitale Grundschaltungen zu verstehen, sowie einfache Beispiele mit PSpice zu simulieren.
Inhalte: Elektronische Eigenschaften von Halbleitern
Diode
FET
Bipolar-Transistoren
Schaltungstechnik
Digitale Elektronik
optoelektrische Bauelemente
integrierte Schaltungen und Halbleitertechnologische Prozesse
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:schriftlich 150 Min.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Marc Tornow
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: A. Schlachetzki: "Halbleiter-Elektronik", Teubner Studienbücher, B.G. Teubner, Stuttgart, 1990 ISBN: 3-519-03070-5
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Computer Engineering and Embedded Systems Platforms - Analoge Integrierte Schaltungen
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Elektrotechnik (Bachelor), Bachelor Mathematik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik
(Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 84
Modulbezeichnung:Computergraphik - Grundlagen
Modulnummer:INF-CG-19
Institution:Computergraphik
Modulabkürzung:CG-CGI
Workload: 150 h Präsenzzeit: 60 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 90 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Computergraphik I - Grundlagen (V)
Computergraphik I - Grundlagen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor
Qualifikationsziele:- Es werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der Computergraphik vermittelt. Am Beispiel des Ray Tracing-Ansatzes
werden eine Reihe fundamentaler Themen der Bilderzeugung sowohl theoretisch als auch praktisch erläutert. Die vermittelten Inhalte
ermöglichen es erfolgreichen Teilnehmern, alle Kompenten eines Ray Tracers zu verstehen und einen eigenen Ray Tracer zu
entwickeln.
Inhalte:- Grundlagen der digitalen Bilderzeugung, physikalische Gesetze des Lichttransports, die menschliche visuelle Wahrnehmung, 3D-
Geometrie und Transformationen, der Ray Tracing-Ansatz, Beschleunigungsstrukturen, Material- und Reflexionsmodelle,
Grundlagen der Bild-Signalverarbeitung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen, mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Marcus Magnor
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:* Alan Watt, 3D Computer Graphics, Addison-Wesley, 1999
* James Foley, AndriesVan Dam, et al., Computer Graphics : Principles and Practice, 2. Ausgabe, Addison-Wesley, 1995
* Andrew Glassner, Principles of Digital Image Synthesis, 2 Bände, Morgan Kaufman, 1996
* Andrew Glassner, An Introduction to Ray-Tracing, Academic Press, 1989, $71
* Peter Shirley, Realistic Ray-Tracing, AK Peters, ISBN: 1-56881-110-1, 2000, $35
* Andrew Woo, et al., OpenGL Programming Guide, 3. Ausgabe, Addison-Wesley, 1999
* Randima Fernando, GPU Gems, Addison-Wesley, 2004
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Master Medientechnik und Kommunikation (Master),
Kommentar für Zuordnung:Beschluss vom 28.01.2009
M - 85
Modulbezeichnung:Bildbasierte Modellierung
Modulnummer:INF-CG-03
Institution:Computergraphik
Modulabkürzung:CG-BM
Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Bildbasierte Modellierung (V)
Bildbasierte Modellierungen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor
Qualifikationsziele:Die Veranstaltung führt in die grundlegenden Konzepte der Modellierung anhand von Photos realer Objekte ein. Es werden
Methoden zur Bildaufnahme, Bildverarbeitung und Bildrendering erarbeitet. Die Veranstaltung hat zum Ziel, die Teilnehmer zu
befähigen, anschließend im Bereich Bildbasierter Modellierung und Rendering Forschungsbeiträge leisten zu können.
Inhalte:Digital Image Acquisition, Low-Level Image Processing, Calibration, 3D Reconstruction, Material Reflection Properties, Image-
based Rendering, Optical Motion Capture
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist Voraussetzung für die Klausur (90 Minuten) oder mündliche
Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Marcus Magnor
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Reinhard Klette, Andreas Koshan, Karsten Schlüns,
Computer Vision, Vieweg 1996
- Richard Hartley and Andrew Zisserman, Multiple View
Geometry in Computer Vision, Cambridge2000
- M. Magnor, Video-based Rendering, AK Peters, 2005
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS
2008/09) (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 86
Modulbezeichnung:Physikbasierte Modellierung und Simulation
Modulnummer:INF-CG-05
Institution:Computergraphik
Modulabkürzung:CG-PMS
Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Physikbasierte Modellierung und Simulation (V)
Physikbasierte Modellierung und Simulation (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls sind dem Studierenden die grundlegenden physikalischen Konzepte in der Computergraphik vertraut.
Es werden sowohl physik-basierte Ansätze für die Simulation dynamischer Prozesse erläutert als auch Gesetzmäßigkeiten der
Lichtausbreitung sowohl mit Hilfe der Strahlen- als auch der Wellenoptik behandelt.
Inhalte:- Dynamik starrer Körper, Newtonsche Mechanik, Differentialgleichungen, numerische Lösungsverfahren, Partikelsysteme,
Matrizenoptik, Optik partizipierender Medien, Interfererenzerscheinungen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist die Voraussetzung für die mündliche Prüfung oder Klausur über 90
Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Marcus Magnor
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Dieter Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006
Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in Das Modul wird in der zweiten Semesterhälfte durchgeführt.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 87
Modulbezeichnung:Echtzeit-Computergraphik
Modulnummer:INF-CG-14
Institution:Computergraphik
Modulabkürzung:CG-CGII08
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Computergraphik II - Grundlagen (V)
Computergraphik II - Grundlagen (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kentnisse über Architektur und Programmierung moderner
Graphikhardware. Am Beispiel von OpenGL werden die einzelnen Komponenten der Rendering-Pipeline behandelt und ihre
Programmierung erläutert. Das erlernte Wissen ermöglicht es erfolgreichen Teilnehmern, anschliessend Echtzeit-Visualisierungen
mit OpenGL zu implementieren.
Inhalte:- Graphikhardware, OpenGL, Transformationen und homogene Koordinaten, Kameramodelle, Clipping, Shaderprogrammierung,
Animation
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen, mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Marcus Magnor
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch / Englisch
Literatur:- Alan Watt, 3D Computer Graphics, Addison-Wesley, 1999
- Frank Nielsen, Visual Computing, Charles River Media,
2005
- James Foley, Andries Van Dam, et al., Computer
Graphics : Principles and Practice, 2. Ausgabe,
Addison-Wesley, 1995
Erklärender Kommentar:Das Modul wird in der ersten Semesterhälfte durchgeführt. Echtzeit-Computergraphik und Echtzeit-Computergraphik in der Praxis
können nicht zusammen eingebracht werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 88
Modulbezeichnung:Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008
Modulnummer:INF-CG-17
Institution:Computergraphik
Modulabkürzung:CG-PMS
Workload: 150 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 108 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Physikbasierte Modellierung und Simulation (V)
Physikbasierte Modellierung und Simulation (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Deutsch
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Marcus Magnor
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss des Moduls sind dem Studierenden die grundlegenden physikalischen Konzepte in der Computergraphik vertraut.
Es werden sowohl physik-basierte Ansätze für die Simulation dynamischer Prozesse erläutert als auch Gesetzmäßigkeiten der
Lichtausbreitung sowohl mit Hilfe der Strahlen- als auch der Wellenoptik behandelt.
Inhalte:- Dynamik starrer Körper, Newtonsche Mechanik, Differentialgleichungen, numerische Lösungsverfahren, Partikelsysteme,
Matrizenoptik, Optik partizipierender Medien, Interfererenzerscheinungen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; erfolgreiche Teilnahme an den Übungen ist die Voraussetzung für die mündliche Prüfung oder Klausur über 90
Minuten
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Marcus Magnor
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- Dieter Meschede, Gerthsen Physik, 23. Auflage, Springer, 2006
Erklärender Kommentar:Jährlich wechselnde(r) Dozent/-in Vor der Teilnahme an diesem Modul ist das Modul "Echtzeit-Computergraphik", oder "Echtzeit-
Computergraphik in der Praxis" zu hören.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Computergrafik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 89
Modulbezeichnung:Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen
Modulnummer:INF-ROB-15
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:RO I 2008
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Robotik I - Technisch/mathematische Grundlagen (V)
Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen Übung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl
Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Besuch dieses Moduls grundlegende technische und mathematische Kenntnisse auf dem Gebiet der
Robotik
Inhalte:- Grundlegende Roboterarchitekturen
- Homogene Transformationen
- Kinematische Beschreibung von Robotern
- Differenzielle Bewegungen/Jacobi-Matrix
- Grundlagen der Roboterdynamik
- Methoden der Bahninterpolation
- Sensorik für fortgeschrittene Roboteranwendungen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- P.J. McKerrow: Introduction to Robotics, Addison-Wesley (div. Exemplare in UB)
- Vorlesungsumdrucke
- Weiteres wird in Vorlesung bekannt gegeben
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 90
Modulbezeichnung:Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen
Modulnummer:INF-ROB-18
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:RO II
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Robotik II (V)
Robotik II Übung 2008 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl
Qualifikationsziele:- Dieser Modul vermittelt den Studierenden die grundlegenden informatischen Paradigmen, Konzepte und Algorithmen der Robotik.
Das erworbene Wissen bietet eine solide Basis für fortgeschrittene Roboteranwendungen in unterschiedlichsten Bereichen sowie
deren Simulation im Virtuellen.
Inhalte:- Paradigmen der Roboterprogrammierung
- Modellierung und Simulation
- Spezifikation von Roboteraufgaben
- Planung von Roboteraktionen
- Konfigurationsraumkonzept
- Bewegungsplanung
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- P.J. McKerrow: Introduction to Robotics.
Addison-Wesley (div. Exemplare in UB)
- Vorlesungsumdrucke
- Weiteres wird in Vorlesung bekannt gegeben
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master
Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 91
Modulbezeichnung:Digitale Bildverarbeitung 2008
Modulnummer:INF-ROB-19
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:DBV
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Digitale Bildverarbeitung (V)
Digitale Bildverarbeitung Übung 2008 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl
Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls die Fähigkeit, Probleme der zweidimensionalen Bildverarbeitung,
Bildanalyse und Mustererkennung zu lösen.
Inhalte:- Systemtheoretische Grundlagen
- Bildgewinnung und Digitalisierung
- Methoden der Bildverbesserung
- Bildsegmentierung
- Binärbilder - Operatoren und Eigenschaften
- Beschreibung und Analyse von Grauwertbildern
- Erkennung zweidimensionaler Muster
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung; Mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- F.M. Wahl: Digitale Bildsignalverarbeitung. Springer.
- D.H. Ballard, C.M. Brown: Computer Vision. Prentice Hall.
- Vorlesungsumdrucke
- Weitere Angaben in Vorlesung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Master
Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-
Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 92
Modulbezeichnung:Dreidimensionales Computersehen 2008
Modulnummer:INF-ROB-20
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:3D CS
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Dreidimensionales Computersehen (V)
Dreidimensionales Computersehen Übung 2008 (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Alle Lehrveranstaltungen sind zu belegen.
Lehrende:Dr.-Ing. Simon Winkelbach
Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls grundlegende Kenntnisse des dreidimensionalen Computersehens und damit
die Fähigkeit, einfache Probleme auf diesem spannenden Gebiet zu lösen.
Inhalte:- Tiefeninformation aus Graubildern
- Stereo-Sehen
- Aktive Triangulationsverfahren
- Analyse von Polyederszenen
- Algebraische Rekonstruktion von Linienzeichnungen
- Paradigma der dreidimensionalen Objekterkennung
- Hough-Raum-Interpretation
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Prüfungsleistung; Mündliche Prüfung
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- D.H. Ballard, C.M. Brown: Computer Vision. Prentice Hall.
- Vorlesungsumdrucke
- Weitere Angaben in Vorlesung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master
Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 93
Modulbezeichnung:Bildverarbeitung - Praktikum 2008
Modulnummer:INF-ROB-17
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:BV Prakt. 2008
Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Praktikum Digitale BV und Bildanalyse (P)
Praktikum 3D-Computersehen (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Beide Praktika müssen belegt werden.
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis und Erfahrungen mit der Erfassung,
Digitalisierung, Verbesserung, Segmentierung, Analyse und Erkennung von zwei- und dreidimensionalen Mustern.
Sie sind prinzipiell in der Lage, die
Aufgabenstellung zu erfassen, zu modellieren und in ein Design umzusetzen.
Inhalte:- Grundlegende Versuche zur Erfassung, Digitalisierung, Verbesserung, Segmentierung, Analyse und Erkennung von zwei- und
dreidimensionalen Mustern
Lernformen:Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung; Gruppenkolloquien nach den einzelnen Versuchen. Unbenoteter Leistungsnachweis.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Vorlesungsumdrucke der Vorlesungen Digitale Bildverarbeitung und Dreidimensionales Computersehen
- Umdrucke zum Bildverarbeitung-Praktikum
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:Die Inhalte der VL "Dreidimensionales Computersehen" sind Vorraussetzung für dieses Modul. Es ist möglich, sie parallel zu
belegen.
M - 94
Modulbezeichnung:Robotik - Praktikum 2008
Modulnummer:INF-ROB-16
Institution:Robotik und Prozessinformatik
Modulabkürzung:ROB Prakt. 2008
Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Praktikum Robotermodellierung und -programmierung (P)
Praktikum Sensorbasierte Roboteranwendungen (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Es sind beide Praktika zu belegen.
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Friedrich M. Wahl
Qualifikationsziele:- Die Studierenden besitzen nach Durchführung der Versuche im Roboterlabor ein vertieftes Verständnis des in den
Robotikvorlesungen erworbenen Stoffes und sollten somit in der Lage sein, praktische Probleme im industriellen Umfeld zu lösen.
Inhalte:Im Rahmen des Robotik-Praktikums werden die in den Vorlesungen Robotik I und Robotik II erlernten Methoden anhand mehrerer
Versuche in der Praxis angewendet: Modellierung und Simulation einer einfachen Roboter-Arbeitszelle: Geometrische Modellierung,
Kinematik und inverse Kinematik, off-line Progammierung. Roboterprogammierung: Frame-orientierte Roboter-
Programmiersprachen, Sensorintegration mit dem Monitorkonzept (optische Sensoren, Ultraschall). 2-dimensionale
Bildverarbeitung: Low-level Bildverarbeitung, auf Binärbildern basierende Objekterkennung. Griff von Förderband mit Hilfe eines
Lichtschnittverfahrens.
Lernformen:Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Studienleistung; Gruppenkolloquien nach den einzelnen Versuchen. Unbenoteter Leistungsnachweis.
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Friedrich M. Wahl
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- Vorlesungsumdrucke der Robotik-Vorlesungen
- Umdrucke zum Robotik-Praktikum
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Robotik und Prozessinformatik
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:Voraussetzungen für dieses Modul sind Kenntnisse aus den Modulen Robotik I - Technisch/mathematische Grundlagen und Robotik
II - Programmieren, Modellieren, Planen.
M - 95
Modulbezeichnung:Modellbasierte Softwareentwicklung
Modulnummer:INF-SSE-03
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:MBSE
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Modellbasierte Softwareentwicklung (V)
Modellbasierte Softwareentwicklung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr. Bernhard Rumpe
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Modellierung von Softwaresystemen. Sie
sind in der Lage, die Aufgabenstellung zu modellieren, in eine Software-Architektur umzusetzen, zu implementieren und Code
daraus zu erzeugen. Sie sind fähig, Modelle effektiv in verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses einzusetzen und
evolutionär weiter zu entwickeln.
Inhalte:- Prinzipien der Modellbildung
- UML
- Strukturmodellierung
- Verhaltensmodellierung
- Testfallmodellierung
- Evolution von Modellen
- Codegenerierung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig
und wird innerhalb der ersten beiden Wochen bekannt gegeben.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Beamer
Literatur:- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004
- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)
(Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 96
Modulbezeichnung:Softwarearchitektur
Modulnummer:INF-SSE-04
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:SArch
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Softwarearchitektur (V)
Softwarearchitektur (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Andrea Herrmann
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis von Softwarearchitektur. Sie kennen die
Probleme beim Architekturentwurf und können Lösungsstratgien anwenden, die zur Entwicklung qualitativ hochwertiger
Softwarearchitekturen führen.
Inhalte:- Architekturmuster
- Entwurfsmuster
- Implementierungsstrategien
- Architektursprachen
- Modellierung von Architekturen
- Evolution von Architekturen
- Zusammenhang Hardware/Software-Architekturen
- Komponenten-Architektur
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig
und wird innerhalb der ersten beiden Wochen bekannt gegeben.
Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Wintersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Beamer
Literatur:Frank Buschmann u.a.: "A System Of Patterns" , sowie spezifische Literatur zu einzelnen Kapiteln
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (vor Beginn WS 2008/2009) (Bachelor), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09)
(Bachelor), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 97
Modulbezeichnung:IST: Software Engineering
Modulnummer:INF-SSE-11
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:IST:SE
Workload: 240 h Präsenzzeit: 52 h Semester: 4
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 188 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 7
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Softwaretechnik, vertiefendes Praktikum (P)
Modellbasierte Softwareentwicklung (V)
Modellbasierte Softwareentwicklung (Ü)
Softwarearchitektur (V)
Softwarearchitektur (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Lehrveranstaltungen: Softwaretechnik Praktikum plus eine der Vorlesungen mit Übung: Modellbasierte Softwareentwicklung oder
Softwarearchitektur. Die andere Vorlesung kann zusätzlich in einem eigenen Modul gehört werden.
Lehrende:Dr. Andrea Herrmann
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis von Softwarearchitektur bzw. deren
Modellierung. Sie kennen die Probleme beim Architekturentwurf und können Lösungsstrategien anwenden, wie sie zur Entwicklung
qualitativ hochwertiger Softwarearchitekturen bzw. deren Implementierung zum Einsatz kommen. Sie sind in der Lage, die
Aufgabenstellung zu modellieren, in eine Software-Architektur umzusetzen, zu implementieren und Code daraus zu erzeugen. Sie
sind fähig, Modelle effektiv in verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses einzusetzen und evolutionär weiter zu entwickeln.
Im Praktikum Softwaretechnik erlangen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Entwicklung komplexer
Softwaresysteme. Sie haben praktische Erfahrung in der Durchführung von Softwareentwicklungsprojekten und der Sicherstellung
der Qualität der Ergebnisse. Sie sind in der Lage, die Aufgabenstellung zu erfassen und zu modellieren, in eine Software-Architektur
und einen -Entwurf umzusetzen, zu implementieren und zu testen.
Inhalte:Modellbasierte Softwareentwicklung:
- Prinzipien der Modellbildung
- UML
- Strukturmodellierung
- Verhaltensmodellierung
- Testfallmodellierung
- Evolution von Modellen
- Codegenerierung
Softwarearchitektur:
Architekturmuster
Entwurfsmuster
Implementierungstrategien
Architektursprachen
Modellierung von Architekturen
Evolution von Architekturen
Zusammenhang Hardware/Software-Architekturen
Komponenten-Architektur
Praktikum Softwaretechnik:
Paradigmen der Softwaretechnik (00, Komponenten, ...)
Modellierung
Frameworks
Komponententechnologien
Software/System-Architekturen
Muster in der Softwareentwicklung
Technische Werkzeuge
Praktische Anwendung der gelernten Konzepte
Lernformen:Praktikum / Vorlesung + Übung
M - 98
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 120 Minuten oder mündliche Prüfung, Leistungsnachweis für Praktikum
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004
- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004
- Frank Buschmann u. a. : A System Of Patterns
- Spezifische Literatur zu einzelnen Kapiteln
Erklärender Kommentar:Die Vorlesungen dieses Moduls können auch einzeln gehört werden: Dazu sind alternative Module belegbar. Das Praktikum darf
jedoch nur belegt werden, wenn wenigstens eine der Vorlesungen im Rahmen dieses Moduls gehört wird.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:Software Engineering 1 (INF-SSE-01)
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:Das Modul kann anstelle des Wahlpflichtmoduls Softwarearchitektur als Wahlplichtmodul der Vertiefungsrichtung gewählt werden.
M - 99
Modulbezeichnung:Fundamente des Software Engineering
Modulnummer:INF-SSE-05
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:FSE
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 4
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Fundamente der Softwareentwicklung (V)
Fundamente der Softwareentwicklung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Andrea Herrmann
Qualifikationsziele:Hörer erhalten vertieften Einblick in fundamentale Techniken und Methoden der Entwicklung von komplexen Softwaresystemen. Sie
erlernen Formalismen und Konzepte, mit denen es möglich ist, einzelne Aspekte komplexer Systeme zu modellieren und zu
analysieren in Form geeigneter Theorien und Kalküle. Diese modellieren die Interaktion kommunizierender Systeme, erlauben
Komposition und Verfeinerung. Darauf aufbauend wird erlernt, wie Semantiken für Modellierungssprachen definiert werden können
und welche Aussagen sich daraus ableiten lassen.
Inhalte:- Fundamentale Prinzipien der Modellbildung
- Theorie verteilter Systeme
- Simulation asynchroner Kommunikation
- Semantik von Modellen
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Mündliche Prüfung eines ausgewählten Teils der Vorlesung.
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Beamer
Literatur:Literatur stammt aus eigenen Forschungsarbeiten.
Erklärender Kommentar:Hörer müssen grundsätzliches Verständnis für die Kommunikationsmechanismen verteilter Systeme, die wesentlichen
Diagrammtypen der UML und vor allem Verständnis für diskrete Mathematik (Logik, Algebra und Algebraische Spezifikation)
mitbringen. Es wird erwartet, sich aktiv in die Vorlesung einzubringen, in dem etwa mittels mitgebrachtem Laptop während der
Vorlesungs-/Übungszeit eigene Lösungen für Probleme erarbeitet und umgesetzt werden.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 100
Modulbezeichnung:Prozesse und Methoden beim Testen von Software
Modulnummer:INF-SSE-09
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:PMTS
Workload: 180 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 6 Selbststudium: 124 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Prozesse und Methoden beim Testen von Software (V)
Prozesse und Methoden beim Testen von Software (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):Blockvorlesung im Wechsel mit der Übung, ggf. auch samstags
Lehrende:Dr. Stefan Kriebel
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Qualitätssichrung von Softwaresystemen
durch systematisches Testen.
Sie sind in der Lage, in allen Phasen des Softwarelebenszyklus Testfälle zu modellieren, in eine Test-Architektur umzusetzen, und
statische und dynamtische Tests daraus zu erzeugen.
Sie kennen gängige Konzepte des Testmanagements und sind in der Lage, entsprechende Werkzeuge anzuwenden und Vorgänge des
Testens zu automatisieren.
Inhalte:1. Grundlagen: Einführung, Begriffe und Motivation, Basis-Testprozess, Priorisierung des Tests, Psychologie des Testens
2. Testen im Softwarelebenszyklus: Wasserfall- / V- / W- / Inkrementelles- / Spiral-Modell, Modul- / Komponententest,
Integrationstest, Systemtest, Abnahmetest, Wartung von Tests, Testen von Prototypen
3. Statisches Testen: Manuelle Prüfmethoden, Statische Analyse
4. Dynamisches Testen: Black-Box-Verfahren, White-Box-Verfahren, Intuitive Testfallermittlung
5. Testmanagement: Risikomanagement, Wirtschaftlichkeit von Tests, Wiederverwendung, Fehlermanagement, Testplanung / -
überwachung / -steuerung, Metriken, Organisation von Testteams / Qualifikationen, Anforderungen an das
Konfigurationsmanagement, Normen und Standards
6. Testwerkzeuge / Testautomatisierung: Typen, Auswahl, Einführung der Werkzeuge, "Home built" vs. Commercial, Vorstellung
von Werkzeugen
Lernformen:Vorlesung + Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; 90-minütige Klausur
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:Basiswissen Softwaretest von A. Spillner und T. Linz
Lehrbuch der Software-Technik (v.a. Bd. 2) von Helmut Balzert
Management und Optimierung des Testprozesses von M.Pol,
Tim Koomen, A. Spillner
Software-Test von Georg Erwin Thaller
M - 101
Erklärender Kommentar:Am Ende der Vorlesung besteht zusätzlich die Möglichkeit, sich zum "Certified Tester - Foundation Level" der ISTQB zertifizieren
zu lassen. Ein entsprechender Termin für die Prüfung wird in der VL vereinbart und rechtzeitig in der Terminliste auf der Homepage
zur Vorlesung bekanntgegeben. Die Kosten für die Teilnahme betragen 100 EUR für Studenten und 250 EUR für Gasthörer
(Informationen unter www.asqf.de). Der vergünstigte Preis kann nur gewährt werden, wenn der Studentenausweis bei der Prüfung
vorliegt. Für die Teilnahme ist darüber hinaus eine Anmeldung erforderlich.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 102
Modulbezeichnung:Generative Softwareentwicklung
Modulnummer:INF-SSE-16
Institution:Software Systems Engineering
Modulabkürzung:GnSE
Workload: 150 h Präsenzzeit: 55 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 95 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Generative Softwareentwicklung (V)
Generative Softwareentwicklung (Ü)
Generative Softwareentwicklung (PRÜ)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Andrea Herrmann
Qualifikationsziele:Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden ein tiefgehendes Verständnis zur Nutzung generativer Techniken bei der
Entwicklung von Softwaresystemen. Sie sind in der Lage, eigene Generatoren zu entwickeln, die domänenspezifische Sprachen oder
UML auf eine Zielplattform abbildet und die Qualität von System und Generator zu beurteilen.
Inhalte:- Prinzipien der Modellbildung
- Domänenspezifische Sprachen
- UML
- Testfallmodellierung
- Codegenerierung
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Zweistündige Klausur oder mündliche Prüfung. Die Prüfungsform ist von der Anzahl der Teilnehmer abhängig
und wird innerhalb der ersten Wochen bekannt gegeben.
Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Sommersemester
Modulverantwortliche:Andrea Herrmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Beamer, Software-Werkzeuge
Literatur:- K. Czarnecki, U. Eisenecker: Generative Programming. Methods, Tools and Applications.: Methods, Techniques and Applications,
Addision-Wesley, 2000.
- B. Rumpe: Modellierung mit UML, Springer 2004
- B. Rumpe: Agile Modellierung mit UML, Springer 2004
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Software Engineering
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsinformatik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS
2008/09) (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 103
Modulbezeichnung:Grundlagen der Compiler
Modulnummer:INF-PRS-26
Institution:Programmierung und Reaktive Systeme
Modulabkürzung:GCPB
Workload: 360 h Präsenzzeit: 126 h Semester: 3
Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 234 h Anzahl Semester: 2
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 9
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Compiler I (V)
Compiler I (Ü)
Compiler II (V)
Compiler II (Ü)
Compilerbaupraktikum (P)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. rer. nat. Michaela Huhn
Prof. Dr. Ursula Goltz
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über den Aufbau und die Arbeitsweise von
Übersetzern und Generatoren und sind in der Lage Programmkomponenten zur Programmanalyse und Codegenerierung selbstständig
zu entwickeln.
Inhalte:- Aufbau und Arbeitsweise eines Compilers
- lexikalische, syntaktische und semantische Analyse
- Codeerzeugung und -optimierung
- Compilerwerkzeuge
- Praktische Entwicklung von Komponenten zur Programmanalyse und Codegenerierung
- Teamarbeit in kleinen Gruppen
Lernformen:Vorlesung, Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Die Modalitäten der Prüfung (Vorlesung und Übung) werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben.
Eine erfolgreiche Aufgabenbearbeitung ist notwendig, damit das Praktikum als erfolgreich bestanden (unbenotet) gilt. Für diese
Studienleistung wird ein Leistungsnachweis ausgestellt.
Turnus (Beginn..):alle zwei Jahre im Sommersemester
Modulverantwortliche:Ursula Goltz
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- V. Aho, R. Sethi, J. D. Ullman: Compilers, Addison Wesley
- R. Wilhelm, D. Maurer: Übersetzerbau, Springer Verlag
- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 104
Modulbezeichnung:Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor
Modulnummer:INF-PRS-30
Institution:Programmierung und Reaktive Systeme
Modulabkürzung:---
Workload: 150 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 5 Selbststudium: 94 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahl SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Programmieren für Fortgeschrittene (V)
Programmieren für Fortgeschrittene (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr. Werner Struckmann
Prof. Dr. Ursula Goltz
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden die grundlegenden Konzepte moderner Programmiersprachen
- Sie können neben imperativen und objektorientierten Programmen auch funktionale Programme verstehen und selbst erstellen.
Inhalte:- Gegenstand der Programmierausbildung im ersten Studienjahr ist das Programmieren in der objektorientierten Sprache Java. Es
existieren darüber hinaus viele weitere Programmiersprachen und auch andere Programmierparadigmen. In dieser Veranstaltung wird
hierüber ein Überblick gegeben. In den Übungen wird eine funktionale Programmiersprache erlernt.
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; die Modalitäten der Prüfung
werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben).
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Werner Struckmann
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- K. C. Louden: Programming Languages, Brooks/Cole
- R. Sethi: Programming Languages, Addison Wesley
- R. W. Sebasta: Concepts of Programming Languages, Pearson
- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 105
Modulbezeichnung:Grundlagen Reaktiver Systeme
Modulnummer:INF-PRS-28
Institution:Programmierung und Reaktive Systeme
Modulabkürzung:RS1
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen Reaktiver Systeme (V)
Grundlagen Reaktiver Systeme (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dipl.-Ing. Matthias Hagner
Prof. Dr. Ursula Goltz
Qualifikationsziele:- Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über reaktive Systeme und ihre Modellierung.
Sie kennen verschiedene Modellierungssprachen für die zustandsbasierte Systemmodellierung und Beschreibungssprachen für
Interaktionen zwischen Komponenten. Sie können insbesondere eingebettete Systeme mit CASE-Werkzeugen modellieren und
realisieren.
Inhalte:- Grundbegriffe reaktiver Systeme
- Transitionssysteme und Petrinetze
- Parallelität und Kommunikation
- Prozessalgebra
- Statecharts
- Message Sequence Charts
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Pruefungsleistung; Klausur über 90 Minuten oder mündliche Prüfung (nach Anzahl der Teilnehmer; die Modalitäten der Prüfung
werden in der zweiten Semesterwoche bekannt gegeben)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Ursula Goltz
Sprache:Deutsch
Medienformen:Deutsch
Literatur:- J. Magee, J. Kramer: Concurrency --- State Models & Java Programs, J. Wiley & Sons
- D. Harel, M. Politi: Modeling Reactive Systems with Statecharts:The Statemate Approach, McGraw-Hill
- Aktualisierung auf der Webseite der Veranstaltung
Erklärender Kommentar:empfohlen für Reaktive Systeme
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Reaktive Systeme
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informatik (Bachelor), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009)
(Master), Bachelor Wirtschaftsinformatik (Bachelor), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 106
Modulbezeichnung:Sprachkommunikation
Modulnummer:ET-NT-06
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:SPECOM
Workload: 120 h Präsenzzeit: 56 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 64 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 4
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Sprachkommunikation (V)
Rechnerübung "Sprachkommunikation" (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Prof. Dr.-Ing. Tim Fingscheidt
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden zur digitalen Verarbeitung von Sprachsignalen befähigt und können erlangte
Kenntnisse zur Sprachentstehung und Sprachwahrnehmung, zu Algorithmen und Methoden der Sprachverbesserung,
Sprachcodierung, Sprachübertragung in Mobilkommunikationssystemen sowie Voice over IP anwenden.
Inhalte: Sprachentstehung
Sprachwahrnehmung
Lineare Prädiktion und Sprachmodellierung
Sprachcodierung
Störgeräuschreduktion
Echokompensation
Lernformen:Vorlesung Praktikum
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl) + Schein für Rechnerübung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Tim Fingscheidt
Sprache:Deutsch
Medienformen:Folien
Literatur:- Kopien der Vorlesungsfolien
- P.Vary u. R.Martin: Digital Speech Transmission, Wiley 2006
Erklärender Kommentar:Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet. Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie
z.B. im Modul Grundlagen der Signalverarbeitung erworben werden, erleichtern das Verständnis der Vorlesung.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master
Medientechnik und Kommunikation (Master), Master Informatik (Master),
Kommentar für Zuordnung:
M - 107
Modulbezeichnung:Grundlagen der Bildverarbeitung
Modulnummer:ET-NT-03
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:GdBV
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 5
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Bildverarbeitung (V)
Grundlagen der Bildverarbeitung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner
Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den
Methoden zur Verarbeitung von digitalen Bildsignalen.
Es werden Kenntnisse auf dem Gebiet der Systemtheorie zweidimensionaler Signale und der
Entwicklung linearer zweidimensionaler Filter, Grundlagen von Punktoperatoren, lokalen Operatoren
und morphologischen Operatoren sowie auf dem Gebiet der Bildsegmentierung und
Merkmalsextraktion erlangt.
Inhalte: Einführung
Physiologie des Sehens - Erzeugung von Bildsignalen
Systemtheorie zweidimensionaler Signale
Punktoperatoren - lokale Operatoren
Morphologische Operatoren
Bildsegmentierung
Formbeschreibung - Merkmalsextraktion
Lernformen:Übung und Vorlesung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl)
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Volker Märgner
Sprache:Deutsch
Medienformen:Folien
Literatur: P. Zamperoni: Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung, Vieweg, 1989
R. Klette, P. Zamperoni: Handbuch der Operatoren für die Bildverarbeitung, Vieweg, 1992
K. D. Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005
R. C. Gonzales, R. E. Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002
Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zu dem Modul "Sprachkommunikation" gewählt werden.
Dieses Modul kann im Master Elektrotechnik alternativ zum Wahlmodul "Digitale Bildverarbeitung" gewählt werden.
Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen der Signalverarbeitung" erworben werden,
erleichtern das Verständnis der Vorlesung.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Elektrotechnik (Master), Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informations-Systemtechnik
(Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Master
Informatik (Master),
M - 108
Modulbezeichnung:Mustererkennung
Modulnummer:ET-NT-17
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:Muster
Workload: 120 h Präsenzzeit: 42 h Semester: 6
Leistungspunkte: 4 Selbststudium: 78 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 3
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Mustererkennung (V)
Grundlagen der Mustererkennung (Ü)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner
Qualifikationsziele:Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden grundlegende Kenntnisse über Methoden und Algorithmen zur Klassifikation
von Mustern und sind befähigt, in eigenen Übungen mit Hilfe von MATLABProgrammieraufgaben das Grundverständnis vertieft
anzuwenden.
Inhalte: Bayessche Entscheidungsregel
Statistische und geometrische Ansätze zur Klassifikation von Zufallsvektoren
Mehrschichtiges Perceptron, Neuronale Netze (NN)
Markov-Modelle
Hidden-Markov-Modelle (HMM)
Support Vector Machines (SVM)
Erprobung und Beurteilung von Klassifikationsverfahren
Anwendung: Schriftzeichenerkennung
Lernformen:Vorlesung und Übung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl)
Turnus (Beginn..):jährlich Sommersemester
Modulverantwortliche:Volker Märgner
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur: R.O.Duda, P.E.Hart, D.G.Stork: Pattern Classification, Wiley, 2001
J.Schürmann: Pattern Classification, Wiley, 1996
Erklärender Kommentar:Grundkenntnisse der Statistik, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen der Statistik" erworben werden, erleichtern das Verständnis der
Vorlesung. Dieses Modul aus dem Masterprogramm ist auch für Bachelor geeignet.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik (Master), Master Informatik (Master), Master Kraftfahrzeugtechnik (Master),
Master Elektrotechnik (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2006) (Master), Master Mobilität und Verkehr (MPO 2009)
(Master), Master Informations-Systemtechnik (Master), Master Maschinenbau (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik
(Bachelor), Master Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Master), Bachelor Informatik (Beginn vor WS 2008/09) (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 110
Modulbezeichnung:Bildverarbeitung
Modulnummer:ET-NT-39
Institution:Nachrichtentechnik
Modulabkürzung:BV
Workload: 240 h Präsenzzeit: 70 h Semester: 5
Leistungspunkte: 8 Selbststudium: 170 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Wahlpflicht SWS: 5
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Grundlagen der Bildverarbeitung (V)
Grundlagen der Bildverarbeitung (Ü)
Rechnerübung zur digitalen Bildverarbeitung (L)
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:Dr.-Ing. Volker Märgner
Qualifikationsziele: Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über grundlegendes Wissen zu den
Methoden zur Verarbeitung von digitalen Bildsignalen.
Es werden Kenntnisse auf dem Gebiet der Systemtheorie zweidimensionaler Signale und der
Entwicklung linearer zweidimensionaler Filter, Grundlagen von Punktoperatoren, lokalen Operatoren
und morphologischen Operatoren sowie auf dem Gebiet der Bildsegmentierung und
Merkmalsextraktion erlangt.
Die Rechnerübung vertieft die theoretisch erworbenen Kenntnisse an praktischen Beispielen.
Inhalte: Einführung
Physiologie des Sehens - Erzeugung von Bildsignalen
Systemtheorie zweidimensionaler Signale
Punktoperatoren - lokale Operatoren
Morphologische Operatoren
Bildsegmentierung
Formbeschreibung - Merkmalsextraktion
Lernformen:Übung, Vorlesung und Rechnerübung
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Mündliche Prüfung 30 Minuten oder Klausur über 90 Minuten (nach Teilnehmerzahl) und Schein für Rechnerübung
Turnus (Beginn..):jährlich Wintersemester
Modulverantwortliche:Volker Märgner
Sprache:Deutsch
Medienformen:Folien
Literatur: P. Zamperoni: Methoden der digitalen Bildsignalverarbeitung, Vieweg, 1989
R. Klette, P. Zamperoni: Handbuch der Operatoren für die Bildverarbeitung, Vieweg, 1992
K. D. Tönnies: Grundlagen der Bildverarbeitung, Pearson Studium, 2005
R. C. Gonzales, R. E. Woods: Digital Image Processing, Prentice Hall, 2002
Erklärender Kommentar:Dieses Modul kann im Bachelor Informations-Systemtechnik alternativ zu dem Modul "Grundlagen der Bildverarbeitung" gewählt
werden und damit 4 LP des Wahlbereichs abdecken. Dieses Modul kann im Master Elektrotechnik alternativ zum Wahlmodul
"Digitale Bildverarbeitung" gewählt werden. Grundkenntnisse der digitalen Signalverarbeitung, wie sie z.B. im Modul "Grundlagen
der Signalverarbeitung" erworben werden, erleichtern das Verständnis der Vorlesung.
Kategorien (Modulgruppen):Wahlbereich Software and Systems Engineering - Signalverarbeitung
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Master Informations-Systemtechnik (Master), Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
M - 111
Modulbezeichnung:Bachelorarbeit
Modulnummer:ET-STDI-06
Institution:Studiendekanat Informations-Systemtechnik
Modulabkürzung:---
Workload: 360 h Präsenzzeit: 0 h Semester: 6
Leistungspunkte: 12 Selbststudium: 0 h Anzahl Semester: 1
Pflichtform: Pflicht SWS: SWS:
Lehrveranstaltungen/Oberthemen:
Belegungslogik (wenn alternative Auswahl, etc.):---
Lehrende:
Qualifikationsziele: Selbstständige Einarbeitung und wissenschaftlich methodische Bearbeitung eines grundlegend für die Informations-Systemtechnik
relevanten Themas.
Literatursuche und Einordnung der Arbeit in einen Kontext.
Aufbereitung und Verallgemeinerung des Lösungsansatzes auf eine Problemklasse.
Darstellung der Vorgehensweise und der Ergebnisse in Form einer Ausarbeitung.
Präsentation der wesentlichen Ergebnisse in verständlicher Form.
Erlernen von Schlüsselqualifikationen: Management eines eigenen Projekts, Präsentationstechniken und rhetorischer Fähigkeiten.
Inhalte:individuell
Lernformen:
Prüfungsmodalitäten / Voraussetzungen zur Vergabe von Leistungspunkten:Anfertigen der Bachelorarbeit
Turnus (Beginn..):jedes Semester
Modulverantwortliche:Studiendekan Informations-Systemtechnik
Sprache:Deutsch
Medienformen:
Literatur:individuell
Erklärender Kommentar:
Kategorien (Modulgruppen):Abschlussarbeit
Voraussetzungen für dieses Modul:
Studiengänge:Bachelor Informations-Systemtechnik (Bachelor),
Kommentar für Zuordnung:
M - 113
Index
Algorithmen und Datenstrukturen 15
Analoge Integrierte Schaltungen 81
Angewandte Verteilte Systeme 49
Bachelorarbeit 113
Betriebssysteme 16
Bildbasierte Modellierung 86
Bildkommunikation 42
Bildkommunikationssysteme 40
Bildverarbeitung 111
Bildverarbeitung - Praktikum 2008 94
Breitbandkommunikation 46
Computergraphik - Grundlagen 85
Computernetze 1 23
Computernetze 2 32
Cryptology Design Fundamentals 57
Datenbussysteme in Kraftfahrzeugen 62
Digitale Bildverarbeitung 2008 92
Digitale Schaltungen 53
Digitale Signalverarbeitung 24
Dreidimensionales Computersehen 2008 93
Echtzeit-Computergraphik 88
Elektronische Fahrzeugsysteme 1 63
Fundamente des Software Engineering 100
Generative Softwareentwicklung 103
Grundlagen der Bildverarbeitung 108
Grundlagen der Compiler 104
Grundlagen der Digitalen Signalverarbeitung 25
Grundlagen der elektrischen Messtechnik 9
Grundlagen der Elektronik 84
Grundlagen der Elektrotechnik 6
Grundlagen der Kommunikationsnetze 47
Grundlagen der Regelungstechnik 64
Grundlagen der Statistik 5
Grundlagen des Mobilfunks 37
Grundlagen des Networkings 35
Grundlagen des Rechnerentwurfs 55
Grundlagen eingebetteter Rechnersysteme 54
Grundlagen Reaktiver Systeme 106
Grundlagen und Anwendungen der Regelungstechnik 67
Grundlagen von Datenbussystemen in der Automatisierungstechnik 68
Grundlagen von Datenbussystemen in KFZ 70
Halbleitertechnologie 79
Identifikation dynamischer Systeme 65
Integrierte Schaltungen 77
IST: Chip- und System-Entwurf I 75
IST: Chip- und System-Entwurf II 74
IST: Chip- und System-Entwurf I mit Praxis 72
M - 114
IST: Hardware-Software-Systeme 19
IST: Software Engineering 98
Kommunikationsnetze 44
Mathematik I 1
Mathematik II 3
Mensch-Maschine-Interaktion 50
Mobilkommunikation 33
Modellbasierte Softwareentwicklung 96
Multimedia Networking 34
Mustererkennung 110
Netzwerksicherheit 45
Physikbasierte Modellierung und Simulation 87
Physikbasierte Modellierung und Simulation 2008 89
Planung terrestrischer Funknetze 38
Professionalisierung 29
Programmieren für Fortgeschrittene - Bachelor 105
Programmieren I 13
Programmieren II 14
Prozesse und Methoden beim Testen von Software 101
Raumfahrtelektronik I 60
Raumfahrtelektronik II 58
Rechnerstrukturen I 52
Regelungstechnik I 66
Robotik I 2008 - Technisch/mathematische Grundlagen 90
Robotik II 2008 - Programmieren, Modellieren, Planen 91
Robotik - Praktikum 2008 95
Schaltungstechnik 76
Schaltungstest 59
Signalübertragung 21
Signalübertragung und Rechnerübung 27
Softwarearchitektur 97
Software Engineering 1 18
Sprachkommunikation 107
Teampraktikum 30
Technik der Analogen Integrierten Schaltungen 83
Technische Informatik I für IST 8
Technische Informatik II für IST 7
Theoretische Informatik I 17
Verteilte Systeme 51
Wechselströme und Netzwerke 11
M - 115
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