Authentizität: «Echt» oder «aufgemotzt»? Was … · 5/5/2006 · «Authentizität – warum Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel und Dienstleistungen zu den entscheidenden
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26. September 2008 an der WEGA
Authentizität: «Echt» oder «aufgemotzt»?Was Kunden und Mitarbeiter wirklich suchen.
12. Wirtschaftsforum Thurgau
www.wirtschaftsforumthurgau.ch
Patronat: Hauptsponsor: Co-Sponsoren:
Medienpartner:
Der richtige Anlass zur richtigen Zeit am richtigen Ort. MarcelBlatter,SecuSysAG,Volketswil
„Gewinn“: ein emotionalisiertes Thema versachlicht und vertieft beleuchtet; das Wagnis des WFT ist vollauf gelungen!
AlfredMüller,StutzAG,Hatswil
Das Wirtschaftsforum ist für mich ein unverzichtbarer Anlass. Ich bin auch am 12. Mal dabei.
HansjörgHenner,TRALOGAG,Kreuzlingen
Unternehmer wie J. Schneider-Ammann stärken das Vertrauen in unsere Zukunft. Sehr wertvoller Gedankenaustausch unter Unternehmern.
MartinHuldi,ThurgauerKantonalbank,Weinfelden
Thematik und Referenten waren diesmal ausnahmslos top, ebenso das ganze „Drumherum“. Danke für dieses Angebot!
MonikaThomann,Bedachungen/Bauspenglerei,Märwil
Bestehende Kontakte pflegen, neue knüpfen – das WFT bietet den besten Rahmen dazu.
GerhardMahrle,siaAbrasivesIndustriesAG,Frauenfeld
Auch als kleines Unternehmen kann von den Referaten profitiert werden. HelenHugentobler,Lichtkonzepte,Weinfelden
Sehr gute Organisation – super Präsentation – so macht es Spass! HeinzGfeller,R.O.M.,Frauenfeld
WFT bleibt ein ganz toller Network Anlass in der Region mit hochkarätigen Referenten.
AndreasFischer,BrudererAG,Frasnacht
Ein Tag für Reflexion und Inspiration. Vielen Dank. PeterBachofner,MercuriUrvalAG,Zollikon
«Starkes Programm!» AndreasNetzle,Stadtammann,Kreuzlingen
Feedback
Sackstark! Tolle Ueberraschung mit Victor GiacobboThomasBitschnau,RaiffeisenbankSulgen
Peter Schifferle Präsident IHK Thurgau
Peter Schütz Präsident Thurgauer Gewerbeverband
FälschungenundbilligeNachahmungenüberschwemmendenglobalenMarkt.
LeerePR-FloskelnprägendieFirmenkommunikation.Werglaubtnoch,was
Spitzenmanagervonsichgeben?VordiesemHintergrundwirdeinesimmer
wertvollerundgesuchter:DasEchte!Authentizitätistgefragt.Dochwiekann
mansieschaffen,überzeugendkommunizieren,verkaufen?
DieserKernfragedesWirtschaftensim21.Jahrhundertgehtdas
WirtschaftsforumThurgau2008aufdenGrund.Imgewohntenanregenden
Rahmen.Mitqualifizierten(authentischen...)ReferentInnen.ImKontaktund
AustauschmitdenführendenKöpfenderOstschweiz.DarunterauchSie.Rasch
anmeldenundindieAgendaeintragenwärmstensempfohlen.Dankeund
herzlichwillkommen!
Vorwort
Echtes hat Erfolg!
09.05 Uhr «Authentizität – warum Echt-heit und Klarheit zu den ent-scheidenden Erfolgsfaktoren werden.»
Dr. David BosshartLeiter GDI Rüschlikonwww.gdi.ch
Bankenkrise,Produkte-Rückrufe,Glo-baleErwärmung,Web-Kriminalität,Po-litskandaleuntergrabendasVertrauen.DieneueglobaleWeltistunerbittlich.Nurwerglaubhaftauthentischhandelt,überlebt.WieschaffendasUnterneh-menausHandel,Industrie,Dienstlei-stung,TourismusundLandwirtschaft?DieEchtheits-LagederNationundihreFolgenfürunternehmerischesHandeln.
10.15 Uhr«Sie entscheiden über Ihre Wir-kung. Immer. Überall.»
Monika MatschnigDipl. Psychologinwww.matschnig.com
Wasnütztes,gutzusein,wennnie-manddavonerfährt?Glaubhaftkom-munizierenheisst:EchteLeistungensichtbarmachen.Vertrauengewinnen.Beziehungenaufbauen.InjederSituati-onüberzeugendauftretenundauthen-tischwirken.AuchmitdemKörper.
«Authentizität – warum Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel und Dienstleistungen zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren werden.»
26. September 2008: Das Programm
Ab 8.15 Uhr Begrüssungskaffee
09.00 Uhr Begrüssung PeterSchütz
09.05 Uhr Dr. David Bosshart «Authentizität – warum Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel
und Dienstleistungen zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren wer- den.»
10.15 Uhr Monika Matschnig «Sie entscheiden über Ihre Wirkung. Immer. Überall.»
11.00 Uhr Pause
11.30 Uhr Oliver Weisbrod «Marktnischen als Chancen für Authentizität»
12.15 Uhr Zwischentöne Swiss Tenors
12.45 Uhr Steh-Lunch
14.15 Uhr Erich Stekovics «Erfolg braucht Leidenschaft; oder Früchte zum hineinbeissen»
15.00 Uhr Persönlich nachgefragt Mona Vetsch im Gespräch mit HerbertBolliger
15.30 Uhr Pause
15.55 Uhr KKdt Roland Nef «Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!»
16.40 Uhr Schlusswort Peter Schifferle
Schlussapéro
Übersicht Einführung
«Authentizität – warum Echtheit und Klarheit für Industrie, Handel und Dienstleistungen zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren werden.»
11.30 Uhr«Marktnischen als Chancen für Authentizität»
Oliver WeisbrodCEO Weisbrod-Zürrer AGwww.weisbrod.ch
WarumkönnengeradeFamilien-bzw.Kleinbetriebebesondersglaubwürdigauftreten?WarumführengeteilteMacht,geteilteVerantwortungundehr-lichesVerhaltenzumehrAuthentizität?Undwarumschaffenestrotzdemnursowenige?Ermutigendeundentmuti-gendeBeispieleausderTextilbranche.
14.15 Uhr«Erfolg braucht Leidenschaft; oder Früchte zum hineinbeis-sen»
Erich StekovicsStudium der TheologieQuereinstieg in den Beruf:Landwirtwww.stekovics.at
WiewirdLandwirtschaftzumglaub-haftenEvent?Erfolgsgeschichten,dieankommenundüberzeugen.Wiewer-denKundenzuFreunden?IndemmansiealsFreundesucht.
15.00 Uhr Persönlich nachgefragtMona Vetsch im Gespräch:
Herbert BolligerPräsident der Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundeswww.migros.ch
„TransparenzundEhrlichkeitsinddiewichtigstenVoraussetzungen,umglaubwürdigzusein.GlaubwürdigkeitistwiederumdiewichtigsteVoraussetzung,umvertrauenswürdigzusein.DasVer-trauenseinerKundinnenundKundenistdaswichtigsteKapital,daseinUnter-nehmenhat.DiesemKapitaltragenwirinderMigrosgrössteSorge.Deshalbsindwirtransparentundehrlich.“
15.55 Uhr «Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!»
KKdt Roland NefChef der Armeewww.vtg.admin.ch
WieschafftmanGlaubwürdigkeitfüreineInstitutionwiedieSchweizerAr-mee?EchtundüberzeugendauftretenrundumArmeeundSicherheitspolitikistderAst,aufdemunsereMilizarmeesitzt.UnddieFluchtzuPferd,nachdemdieWahrheitgesagtist,bleibtihroftverwehrt...
ca. 16.40 UhrSchlussapéro
anschliessendApéro-BuffetimFoyerdesThurgauerhofsamWEGA-StanddesBildungszentrumsWirtschaftWeinfelden(BZWW),offeriertvomBZWW.NetworkingunterTeilneh-mendenundReferenten.
Moderation
Mona VetschJournalistin SF / DRS 3
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Gefälscht,künstlich,unoriginell,nach-gemacht,unauthentisch.BrauchenIhreKundensolcheundähnlicheWörterfürdas,wasSieihnenverkaufenmöchten?DasistgenaudieArt,wiemehrundmehrKonsumierendebezeichnen,wasUnter-nehmenihnenanbieten.DieMenschensehendieWeltzunehmendindenKate-gorienvonechtundfalsch.Siewollenet-wasEchteskaufen,vonjemandGlaub-würdigem, nicht Gefälschtes von ir-gendeinemNachahmer.
Warum?Undwarumheute?WegendemWechsel zur Erlebnis-Wirtschaft. Pro-dukte und Dienstleistungen genügennichtmehr.DieLeutewollenErlebnissemitErinnerungswert,diesieganzper-sönlich berühren. Bezahlte Erlebnisseboomen,unddieLeutewollenentschei-denkönnen,wannundwosieihre«Er-lebnis-Währung»,nämlichGeldundZeitinvestierenwollen,vielmehralswasundwarumsieeinProduktkaufenwollen.AberineinerWelt,diesichimmermehrmitkünstlichenundsensationellaufge-machtenErlebnisangebotenfüllt(dieim-merunrealerundvirtuellerwerden),basiert der Kaufentscheid zunehmenddarauf, wie echt und real ein Angebotwahrgenommenwird.Darumgiltesheu-teimBusinessinersterLinie,originell,echt, wahrhaftig, eben authentisch zusein.
InjedemGeschäftszweig,woErlebnissewichtigerwerden,tauchtsehrbaldauchdieFragederAuthentizitätauf.DenkenSieanDisneyland.KeinOrthatseitderEröffnung1955mehrDiskussionenaus-gelöstüberdieRollevonAuthentizitätindermodernenKulturundüberdenEin-flusskommerziellerAktivitätenaufdieRealitätdesmodernenLebens.
OderdenkenSieanKaffee:StarbucksverdientmehrereDollarsproTasseKaf-fee(überdenWertderBohnenhinaus),weilsiegelernthaben,eineeinzigartigeKaffeetrink-ErlebnisweltzuschaffenundeinRitualumdessenZubereitung.Wahr-scheinlichkeinanderesUnternehmeninderWeltarbeitetsointensivanseinerAuthentizitätundrichtetsichsokonse-quentaufdasaus,wasKonsumentenalsechtwahrnehmen.DieAufgabeistimmerschwierigerge-worden,währendStarbucksvoneinemGeschäftinSeattlezumehrals13‘000rundumdieWeltexpandiertist.NichtskilltdieAuthentizitätmehralsVervielfäl-tigung.DerweitereErfolgvonStarbuckshängtnichtvon ihreroperationellenKompe-tenzoderdemhervorragendenKaffee-geschmackab,sonderneinzigundalleindavon, dass die KundInnen die «Star-bucks-Erfahrung»weiterhinalsauthen-tischerleben.
Agrarwirtschaft–industrielleWirtschaft–Dienstleistungs-Wirtschaft–Erlebnis-wirtschaft– immerwiedersind inderWirtschaftsgeschichte neue Konsum-SensibilitätenaufgetauchtundhabendieDynamikzwischenKäufernundVerkäu-ferngrundlegendverändert.Wenn,wiejetzt,einesolcheneueSensibilitäter-scheint,mussdieWirtschaftunverzicht-bar entsprechende neue Disziplinenschaffenundmeistern,umerfolgreichzubleiben.
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WFT Themen
1997ChanceThurgau; vomWortzurTat
1998Managementistderwichtigste Konkurrenzfaktor
1999DerKantonThurgaubegrüsstdas neueJahrtausend
2000DieHerausforderung Kommunikation
2001DieVerantwortungdes Unternehmers2002DieChancenvonRand-und
Grenzregionen2003 Branding–eineMarkeistmehr
alseinLogo2004NeuesVertrauenfinden2005Wachstum?Wachstum.2006Innovationsimpulse2007 GewinninderWirtschaft–
DominierendesZieloderBasisfür nachhaltigenErfolg?
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5 Minuten.AbBahnhofundabFelsen-ParkingistderWegzumTagungszentrumbe-
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TagungsortDasWirtschaftsforumfindetjeweilsamWEGA-Freitag,imWEGA-Tagungszentrum,
Freiestrasse13,beiderkatholischenKircheWeinfeldeninunmittelbarerNähevon
BahnhofundParkhausFelsenstatt.
TagungsbüroDasTagungsbüroanderFreiestrasse13istam25.und26.Septembervon7bis18
Uhroffen.WendenSiesichwährenddieserZeitandieRufnummern0794195775
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