April - Mai 2016 · auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden“. „The Lord has risen - he has risen indeed.“ ...
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Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen!
CAK
April - Mai 2016
Ostergruß
„Der HErr ist
auferstanden -
er ist wahrhaftig
auferstanden“.
„The Lord has
risen - he has
risen
indeed.“
„Le Christ est
ressuscité
- Il est vraiment
ressuscité“
"Христос воскрес! Воистину воскрес! "
© pixelioo 457557
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4.2
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6
2
Gebetsanliegen
Gebetsanliegen aus der Gemeinde
Wir beten
für junge Familien
für den Kindergottesdienst
für die Jugendmitarbeiter
für Hauskreise und Gemeindegruppen
für Alte und Kranke
für Trauernde und Einsame
für die Lichtblicke
für Älteste und Diakone
für Gottesdienste
für unsere im Missionsdienst tätigen Geschwister Andreas Bader (Italien), Dr. Gisela Roth (Kenia), Marvin Balz (Neu Delhi) und Lucie Reicherts Arbeit bei
der Internetmission (www.gottinberlin.de)
für Freunde und Bekannte, dass sie Jesus kennen und vertrauen lernen und sich entscheiden, mit ihm als ihrem Herrn zu leben.
Segnung und Fürbitte
Herzliche Einladung zur Gebetsstation im Gottesdienstraum nach
jedem Gottesdienst! Wer sich in einer leidvollen Situation ein
Gebet der Ältesten wünscht, wende sich an einen unserer Ältes-
ten. (vgl. Jakobus 5, 13-16)
Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per Email konkrete Gebetsan-
liegen Kranke betreffend an Beter der Gemeinde weiter. Wer
diese Informationen für sein Gebet wünscht, wende sich an sie.
Besonders beim Abendmahl beten wir auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetsliste ge-
führt oder nicht mehr geführt werden möchte, wende sich an Wolfgang Polzin.
Gerne bieten wir auch an, mit denjenigen, die am Gemeindeleben nicht mehr teilneh-
men können, zu Hause das Abendmahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1. Sonntag
des Monats gut möglich. Direkt vom Abendmahlstisch aus dem Gottesdienst verab-
schieden wir dann einen oder zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause besuchen. Wer
ein Hausabendmahl wünscht, kann sich bei Conny Metzner melden, die es dann organi-
siert.
3
Andacht zum Monatsspruch April 2016
Berufen zur Verkündigung des Evangeliums,
nicht zum religiösen Individualismus
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priester-
schaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkün-
digen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der
Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. (1Petr 2,9)
Ich habe noch nie einen König gesehen. In dem unwahrscheinlichen Fall,
dass ich einmal einem König begegnen würde, wäre ich zwar möglicher-
weise neugierig. Als Kind einer demokratischen Gesellschaft würde ich
aber nicht wirklich empfinden können, was es heißt, Untertan eines Herr-
schers zu sein. Ich habe gar kein Gespür für das, was die ehrfurchtgebie-
tende Würde des Königs, seine „Erhabenheit“ oder „Majestät“, ausmacht.
Ähnlich steht es mit dem Priestertum. Ich gehöre einer christlichen Ge-
meinde an, der die Vorstellung von einem aus der Schar der Gläubigen
ausgesonderten Priester, der durch eine geheimnisvolle Vollmacht zwi-
schen Gott und den Menschen vermittelt, völlig fremd ist.
Allerdings kommen Priester in unserem Alltag nicht ganz so selten vor
wie Könige. Einmal öffnete ich in einer alten Kirche die Tür zu einer Sei-
tenkapelle, die ich besichtigen wollte. Plötzlich stand ich direkt vor einem
Bischof in vollem Ornat, der gerade im Begriff war, aus der Kapelle in das
Kirchenschiff zu treten. Unwillkürlich spürte ich einen winzigen Augenblick
lang eine ferne Ahnung von jenem geheimnisvollen Schauder, wie ihn
vielleicht einst die Israeliten im Tempel von Jerusalem empfanden, wenn
sie aus dem Vorhof einen Blick auf die Priester mit ihren heiligen Gewän-
dern und heilsvermittelnden Ritualen werfen konnten. Der Bischof, ein
freundlicher älterer Herr, war übrigens genauso verdutzt wie ich. Er hielt
mir seinen Ring zum Kuss hin, aber ich murmelte entschuldigend, ich sei
evangelisch und machte mich höflich aus dem Staube.
So wie ein König nur dadurch König ist, dass alle anderen Untertanen
sind, ist ein Priester nur dadurch ein Priester, dass alle anderen ohne sei-
ne Mittlerschaft keinen Zugang zum Heiligen haben. Evangelischen Chris-
ten ist die Formulierung „allgemeines Priestertum“ so geläufig, dass sie
oft überhören, dass es sich um ein Paradox handelt, ebenso wie ein
„allgemeines Königtum“ eine widersinnige Staatsverfassung wäre. Und in
der Tat wäre die Rede vom allgemeinen König- und Priestertum aller
Christen widersinnig, wenn sie bedeuten würde, dass jede und jeder Ein-
zelne als religiöse Selbstversorger ihrem eigenen Kopf folgen sollen. Eine
königliche Priesterschaft sind die Christen nur deshalb, weil Christus ein
König und Priester ist.
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Andacht
Senioren-Nachmittage
Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren-
Nachmittagen. Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat tref-
fen wir uns um 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Zu Beginn
erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem
Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Pro-
gramm. Anschließend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen
der verschiedenen Nachmittage im Oktober und November sind:
Do. 14. April 2016 Miriam - Jochebed (Mutter von drei wunderbaren Menschen)
Do. 28. April 2016 Zelofhad‘s Töchter - Kampf ums väterliche Erbe
Do, 12. Mai 2016 Rahab - die Hure im Stammbaum des Erlösers
Do. 26. Mai 2016 Debora - Richterin von Gottes Gnaden
Die Aufgabe der christlichen Kirche ist nicht die Verkündigung einer Theo-
rie der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung aller Menschen, son-
dern die Verkündigung der Alleinherrschaft des Königs Christus und der
alleinigen Mittlerschaft des Priesters Christus.
Dennoch wurde in der baptistischen Tradition die biblische Rede vom kö-
niglichen Priestertum häufig mit dem modernen Begriff „geistliche Demo-
kratie“ übersetzt und mit dem aktiven Eintreten für Freiheit und Gleichheit
aller Menschen verbunden: Christi Königtum und Priestertum besteht
nämlich nicht in Unterwerfung und Entmündigung, sondern darin, dass er
alle, die zu ihm gehören, zu seinen Teilhabern macht. Er ist ein König, der
alle seine Untertanen krönt. Er ist ein Priester, der alle aus seinem Volk
mit sich hineinnimmt ins Heiligtum. Deshalb ist die Gemeinde berufen, die
Gleichheit aller Gläubigen in die Lebenspraxis umzusetzen und keine Be-
vormundung durch menschliche Autoritäten in Glaubensdingen zu dulden.
Deshalb sind Christen berufen, in ihren jeweiligen gesellschaftlichen Kon-
texten, und seien sie bedrückend, anderen zum Vorbild „als die Freien“ zu
leben, denen niemand Würde und Freiheit rauben kann.
Prof. Dr. Dr. Martin Rothkegel TH Elstal
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Termine - Hinweise
Bahnfahrt
Liebe Geschwister, liebe Freunde,
Es ist wieder soweit, auch in diesem Jahr sind wieder Bahnfahrten ab April geplant.
Immer am letzten Freitag im Monat werden wir mit ca. 20
Personen hauptsächlich Städte in Brandenburg anfahren.
Unsere nächsten Bahnfahrten im Jahr 2016 sind am:
Freitag, 29. April
Freitag, 27. Mai
Freitag, 24. Juni
Wer mitfahren möchte, kann mich persönlich ansprechen oder mich telefonisch un-
ter 792 02 83 bzw. 01520 855 35 09 (Handy) erreichen.
Eure Uschi
Hinweis DATENSCHUTZ: Persönliche Daten
Wir möchten darüber informieren, welche persönlichen Daten in der Ge-
meinde elektronisch gespeichert werden und für die Arbeit in der Gemein-
deleitung verwendet werden. Eine Weiterleitung dieser Daten an Dritte
außerhalb der Gemeindeleitung erfolgt nicht.
In der Personenstandsdatei werden gespeichert:
Name, Vorname, Titel, Geburtsname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefon-
nummer, Emailadresse, Taufdatum, Hochzeitsdatum.
Ein Teil dieser Daten sind im gedruckten Mitgliederverzeichnis wiederzu-
finden, wer dies - oder Teile davon - nicht wünscht, teile uns dies bitte
schriftlich mit.
Eine herzliche Bitte: Um diese Daten aktuell zu halten, sind wir darauf an-
gewiesen, dass uns Veränderungen zeitnah mitgeteilt werden.
Neben den vorgenannten persönlichen Daten werden für die Kassenver-
waltung alle personalisierten Zahlungen im Kassenprogramm „OPTIGEM“
gespeichert, wie sie u.a. für die Steuerbescheinigungen benötigt werden.
Ansprechpartner sind die Gemeindeleitung (leitung@baptisten-
tempelhof.de) oder Rudi Raming (verwaltung@efg-tempelhof.de).
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Amaro Tan Schule in Albanien
Neue Herausforderungen an der albanischen Schule
Liebe Geschwister und Freunde der Gemeinde !
An der von uns schon mehrfach unterstützten Amaro Tan Schule in
Pogradec/Albanien hat sich das alltägliche Leben infolge der rechtlichen
und tatsächlichen Veränderung der Flüchtlingslage in Deutschland und
auch Europa deutlich verschlechtert.
Durch die Einordnung u. a. von Albanien als „sicheres Herkunftsland“ wer-
den die Albaner, die mit ihrer ganzen Familie Haus oder Wohnung aufge-
geben und ihren Heimatort verlassen haben, um sich in Deutschland eine
neue, bessere Existenz aufzubauen, nach der bestehende Gesetzeslage
durch Zurückweisung, Aufforderung zur Ausreise und Abschiebung wieder
in ihr Heimatland zurück geschickt und fallen dann nach ihrer Rückkehr
unter die „großen drei albanischen A“:
Armut,
Arbeitslosigkeit und
Aussichtlosigkeit (für ihr persönliches Ergehen).
Dadurch ist auch die schulische Lage an der Amaro Tan Schule in
Pogradec erheblich angespannter geworden.
„Die Schülerzahl hat sich auf 144 erhöht, und die Schule „platzt damit aus
allen Nähten“, was vor allem daran liegt, dass Kinder (mit ihren Eltern)
aus Deutschland zurückgekehrt sind und jetzt wieder in den allgemeinen
Schulbetrieb (mit Essen, Trinken, Kleidung, Betreuung und Unterrichtung)
integriert werden müssen.“
Das bedingt weitere organisatorisch-technische, aber auch personelle
Maßnahmen, weil die Lehrkräfte verstärkt werden müssen, um der erhöh-
ten Schülerzahl entsprechen zu können. Auch die Schulküche, die je eine
warme Mahlzeit pro Tag für die Kinder ausgibt, muss sich finanziell auf die
neue Lage einstellen.
„Ich will nicht, dass meine Kinder so aufwachsen wie ihre Eltern: ungebil-
det und arbeitslos“. Dies waren die Worte eines jungen Vaters bei einem
Treffen von ehemaligen Schülern. War es nur Bedauern, dass er selbst die
Schule nicht beendet hatte, die Gedanken eines Erwachsenen oder ein
Versprechen, aktiv die Zukunft zu gestalten?
Oder gilt das Interesse nur der sozialen Hilfe oder weniger der Erziehung
und Bildung seiner Kinder ? Das ist schwer zu beantworten.
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Amaro Tan Schule in Albanien
Es gibt immer noch zu wenig Eltern, die trotz ihrer Armut Unterstützung
für die Weiterbildung ihrer Kinder suchen. Die vielen guten Angebote, die
die Amaro Tan Schule unterbreitet und die Atmosphäre werden jedoch al-
lenthalben geschätzt.
Um den Schulbetrieb in der dort schwieriger gewordenen Lebenslage wei-
ter zu unterstützen, damit die Schule den erhöhten Anforderungen an sie
gerecht werden kann, werden wir als Gemeinde demnächst einen namhaf-
ten Spendenbeitrag nach Albanien überweisen, der vornehmlich dazu die-
nen soll, das Mittagessen für eine größer gewordenen Kinderzahl auch in
Zukunft möglichst uneingeschränkt sicherzustellen und den Kindern in den
kommenden Ferien, in denen die Schulküche geschlossen ist, ein Nah-
rungsmittelpaket – ähnlich wie schon zu den Weihnachtsferien praktiziert
– ausgeben zu können, damit sie nicht von ihren Eltern in der Ferienzeit
zum Betteln auf die Straße geschickt werden müssen.
Dieser relativ hohe Spendenbetrag ist nur dank der beachtlichen Spenden-
freudigkeit der Mitglieder und Freunde unserer Gemeinde zustande ge-
kommen, wobei einige Spender, erstaunlicher- und dankenswerterweise
auch der jungen Generation zuzuzählende, ganz besonders großzügig wa-
ren und hohe Beiträge überwiesen haben.
Allen Spendern und Betern ein besonders herzliches
„DANKE-SCHÖN!“
GOTT sei Dank, dass ER uns die Herzen und Hände füllt, um etwas wei-
terzugeben von dem, was wir ohnehin alles von IHM bekommen haben.
Ich möchte daher alle Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde bit-
ten, auch weiterhin im Gebet an die Lage der Kinder in Pogradec/Albanien
zu denken und Sie weiterhin zu einer möglichst tatkräftigen und – wenn
es geht - fortlaufenden Unterstützung ermuntern, weil – völlig unbestrit-
ten – eine gute (Aus-)Bildung erheblich und bedeutsam für die persönliche
und u. a. auch sozial-ökonomische Entwicklung eines Landes ist.
Nochmals vielen Dank an alle Beter und Spender. Siegfried Grommek
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Seminar mit Friedhelm Wölfert
Freundschaft leben, von Jesus erzählen
Seminar mit Friedhelm Wölfert am
Samstag, 16. April 2016 von 11 bis 14 Uhr in der EFG - Tempelhof.
Mit immer mehr Menschen aus anderen Kulturen sind wir in den letzten
Wochen und Monaten in der Gemeinde im Sprachkurs oder unserer Klei-
derkammer in Kontakt gekommen. Wie gehen wir mit Menschen anderer
Kultur oder Glaubensrichtung am besten um? Bereits im Herbst gab es
hierzu ein erstes Seminar. Nun lade ich euch zum zweiten Teil ein.
Friedhelm Wölfert war 13 Jahre für die Deutsche Missions-
gemeinschaft (DMG) als Missionar in Zentral-Asien tätig.
Er berichtet über seine Erfahrungen in einem Muslimischen
Land und möchte uns Hilfestellungen zu diesem Thema an
die Hand geben, die wir im Sprachkurs und in der Kleider-
kammer nutzen und umsetzen dürfen. Auch die Frage, wie
wir mit Muslime über unsern Glauben sprechen können,
wird beantwortet.
Es geht um folgende Themen:
a) Ängste und Zurückhaltung
b) Beziehung und Freundschaft
c) Wie kann ich die „Gute Nachricht“ erklären
Schwerpunkte werden biblische Geschichten und die Bibel sein.
In der Pause werden wir gemeinsamen bei Kaffee und einen kleinen Im-
biss einen regen Austausch haben.
Ich freue mich schon auf eurer Interesse und eure Fragen zu diesem The-
ma. Bitte meldet euch bis Sonntag, den 03. April bei mir persönlich,
telefonisch unter 89 030 753 90 oder per Email c.feierabend@t-online.de
an.
In Jesus Christus verbunden, eure Christine Feierabend
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4. Apr. 11. Apr.
Mo
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
5. Apr. 12. Apr.
Di
10:00 Gebet am Vormittag 15:00 Kleider-kammer
6. Apr. 13. Apr.
Mi
19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
15:00 Tanzen im Sitzen 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
7. Apr. 14. Apr.
Do
7:00 Früh-Gebet 17:00 Bibel-entdecker
7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren 19:00 Gemeinderat
1. Apr. 8. Apr. 15. Apr.
Fr
16:30 Lobpreis-Team
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
2. Apr. 9. Apr. 16. Apr.
Sa
Motorrad-Tagestour 10:00 Ratstagung 11:00 Seminar m. Friedhelm Wölfert 18:30 Café Wunder-bar
3. Apr. 10. Apr. 17. Apr.
So
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé, Gemeinsa-mes Mittagessen
10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé
10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé
10
18. Apr. 25. Apr.
Mo
18:00 Friedens- und Missions-Gebet 19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
19. Apr. 26. Apr.
Di
15:00 Kleider-kammer
19:00 Das gute Land
20. Apr. 27. Apr.
Mi
15:00 Patchwork 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
21. Apr. 28. Apr.
Do
7:00 Früh-Gebet 17:00 Bibelentde-cker
7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren
22. Apr. 29. Apr.
Fr
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
Bahnfahrertreffen 16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
23. Apr. 30. Apr.
Sa
10:00 Säkularisie-rung und Atheismus in Deutschland
14:00 SoLa 2016 Vorbereitung
24. Apr.
So
10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Mit-gliederversamm-lung, Gebetsstati-on, Gemeindecafé 14:00 Trauer-Café
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2. Mai. 9. Mai.
Mo
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
3. Mai. 10. Mai.
Di
10:00 Gebet am Vormittag 15:00 Kleider-kammer
4. Mai. 11. Mai.
Mi
4.-7. Bundeskonf. 4.-8. Motorradtour 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
15:00 Tanzen im Sitzen 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
5. Mai. 12. Mai.
Do
Himmelfahrt keine Veranstaltung
7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren 17:00 Bibel-entdecker 19:00 Gemeinderat
6. Mai. 13. Mai.
Fr
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
7. Mai. 14. Mai.
Sa
1. Mai. 8. Mai. 15. Mai.
So
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé, Gemeinsa-mes Mittagessen
Muttertag 10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé
Pfingstsonntag 10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé
12
16. Mai. 23. Mai. 30. Mai.
Mo
Pfingstmontag keine Veranstaltung
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
17. Mai. 24. Mai. 31. Mai.
Di
15:00 Kleider-kammer
19:00 Das gute Land
15:00 Kleider-kammer
18. Mai. 25. Mai.
Mi
15:00 Patchwork 19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
19:00 Männerchor 19:00 Leben aus der Stille
19. Mai. 26. Mai.
Do
7:00 Früh-Gebet 7:00 Früh-Gebet 15:00 Senioren 17:00 Bibel-entdecker
20. Mai. 27. Mai.
Fr
16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
Bahnfahrertreffen 16:30 Lobpreis-Team 18:00 Jugend
21. Mai. 28. Mai.
Sa
18:30 Café Wunder-bar
10:00 Trödelmarkt
22. Mai. 29. Mai.
So
10:00 Gottesdienst, KiGoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé 14:00 Trauercafé
11:00 Biker-Gottesdienst, Ki-GoDi, anschl. Ge-betsstation, Gemein-decafé
13
Seminar der Evangelischen Allianz Berlin
14
Christliches Selbsthilfezentrum Lichtblicke
Öffnungszeiten der CAFETERIA
Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa 15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen)
Bitte beachten! Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes:
15. Mai 2016
Trödelmarkt 2016
Am Samstag, dem 28. Mai 2016 soll auf dem Gelände unse-
rer Gemeinde wieder einmal ein Trödelmarkt stattfinden.
Von 10 bis 14 Uhr wird es die Möglichkeit zum Kaufen und
Verkaufen geben.
Wer an einem eigenen Stand seine Sachen verkaufen möch-
te, ist herzlich dazu eingeladen. Die Standmiete beträgt 5 € und dazu einen Kuchen
(bitte keine Torte, sondern einen Kuchen, den man aus der Hand essen kann). Den
Tisch (max. eine Tapezierplatte) bringt jeder Anbieter selbst mit. Den Verkaufserlös
behält jeder Anbieter selbst.
Die Anmeldung für einen eigenen Trödelstand ist ab sofort möglich und sollte bei
Conny Metzner erfolgen.
Wir würden uns freuen, wenn viele mitmachen und wenn wir auch viele Gäste auf
unserem Grundstück begrüßen könnten.
Es wird auch einen Gemeindetrödelstand geben. Sachspenden (Gut erhaltenes Haus-
haltgegenstände, Spielzeug, Porzellan, Glas, Schmuck und Modeschmuck) nehmen wir
gerne entgegen. Bitte dazu die Ansagen im Gottesdienst beachten.
Der Erlös aus Standmieten, Kuchen und Würstchenverkauf und dem Verkauf am Ge-
meindetrödelstand ist für die Flüchtlingsarbeit unserer Gemeinde bestimmt.
Wir brauchen auch Hilfe:
beim Auf- und Abbauen, beim Verkaufen am Gemeindetrödelstand und beim
Kuchen- und Würstchenverkauf. Meldet euch doch auch hierfür bitte bei:
Conny Metzner. 786 26 55 / AB
Trödelmarkt 2016
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Gemeinderatswahlen 2016
Hinweis der Gemeindekasse
Noch immer sind eine Reihe von Zuwendungsbestätigungen (alt: Spenden-
Bescheinigung) aus 2015 für die Einkommensteuerklärung nicht abgeholt. Sie hilft
euch Steuern zu sparen, die gerne wieder an die Gemeinde zurückfließen dürfen.
Bitte wendet euch nach dem Gottesdienst an einen der Mitarbeiter im Gemeinde-
büro, um sie dort in Empfang zu nehmen. R.Raming
Gemeinderatswahlen 2016
Alle vier Jahre stehen nach unserer Satzung und Wahlordnung die Bestätigung bzw.
Neuberufung von Ältesten und Diakonen an. Als Gemeinderat haben wir uns auf den
10. Juli 2016 als Wahltermin verständigt.
Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Gemeinde,
die am Wahltag anwesend sind. Die Wahl erfolgt in
schriftlicher Abstimmung. Eine Briefwahl ist nach
unserer Wahlordnung nicht vorgesehen.
In der Jahresmitgliederversammlung am 13. März
2016 wurden durch die Mitgliederversammlung die
Geschwister Alfred Leszczyski, Wolfgang von Müh-
len, Sabine Schneider und Horst-Günter Ulrich als
Wahlausschuss berufen.
Am 24. April 2016 findet eine Mitgliederversammlung statt, in der die Mitgliederver-
sammlung die Anzahl der zu berufenden Ältesten und Diakone festlegt. Der Gemein-
derat informiert die Gemeinde über die erneute Kandidatur bzw. das Ausscheiden von
Ältesten oder Diakonen und erläutert deren einzelne Aufgaben und Anforderungen.
Nach der Konstituierung des Wahlausschusses können Wahlvorschläge für die einzel-
nen Dienstbereiche bis zum 5. Juni 2016 an den Wahlausschuss schriftlich eingereicht
werden, in einem verschlossenen Umschlag an einen der Mitglieder des Wahlausschus-
ses oder per Email an: wahlausschuss@efg-tempelhof.de.
Um die Arbeit des Wahlausschusses zu erleichtern, bitten wir nur Vorschläge für Kandi-
daten einzureichen, die auch bereit sind, sich als Älteste oder als DiakonIn zur Verfü-
gung zu stellen.
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Impulse zum Nachdenken
Zitate zum Thema „Freiheit“ zusammengetragen von Detlef L.
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Korinther 3, 17
Freiheit gibt es nur in der Hingabe an Gott. Peter Strauch
Gott dienen, das ist Freiheit. Augustinus von Hippo
Die Freiheit, die Gott schenkt, ist, dass wir frei für das Wesentliche werden.
Helmut Thielicke
Christ werden heißt, in die Freiheit zu gelangen. Aber Freiheit nur für das Eine: die
Freiheit, unserem Meister zu gehorchen. Bruder Andrew
Frei sein heißt teilhaben an der Freiheit Gottes. Karl Carstens
Wer die Ketten der Sünde gefühlt hat, weiß die Freiheit zu würdigen, mit welcher
Christus ihn frei gemacht hat. Charles Haddon Spurgeon
So euch der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei. Johannes 8, 36
Vergebung ist der Schlüssel zum Handeln und zur Freiheit. Hannah Arendt
Weil der Glaube frei macht von der Welt, macht er gerade frei für die Welt.
Gerhard Ebeling
Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein
Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
Martin Luther
Freiheit haben wir nur, wenn wir im Einklang mit unserem Ursprung leben, wenn wir
also im Frieden mit Gott sind. Helmut Thielicke
Es gibt keine Freiheit ohne Bindung. Denn Freiheit ohne Bindung ist Willkür.
Gerhard Bergmann
Wo jemand die Liebe Gottes erwidert, da empfängt er Freiheit: die Freiheit, das nun in
eigener Verantwortung zu tun, was Gott gemeint hat. Helmut Thielicke
Freiheit bedeutet nicht, dass man tun kann, was man will, sondern dass man gern tut,
was getan werden muss. NN
Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr. Immanuel Kant
Niemand ist frei, der über sich nicht Herr ist. Matthias Claudius
Deine Freiheit erweist sich darin, dass du in freiwilligem Gehorsam in den dir aufer-
legten Beschränkungen lebst. Werner Bachert
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Impulse zum Nachdenken
© Claudia Annone Kappler
Wer anderen die Freiheit verleugnet, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham Lincoln
Soweit deine Selbstbeherrschung geht, soweit geht deine Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Freiheit eines Christenmenschen besteht in der freiwilligen Beugung unter Gott
und Gottes Wort. Friedrich von Bodelschwingh
Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er
ein König ist. Aurelius Augustinus
Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß wie zwischen Gott und
Göttern Ludwig Börne
Freiheit und Glück entfalten sich nicht im Haben und Nehmen, sondern nur im Geben.
Henry Drummond
Freiheit ist das höchste Gut! Frei ist man, wenn man nicht von der Meinung anderer
oder seinen eigenen Süchten abhängig ist! R. K.
Das Mitarbeiterteam im Kinder-Gottesdienst braucht Verstärkung.
Heidi Kloke freut sich über jeden, der sich bei ihr meldet und mitarbeiten
möchte.
Die Redaktion des Gemeindebriefes sucht dringend Mitarbeiter. Wer ger-
ne Beiträge sammelt oder selbst Textbeiträge schreiben möchte oder Fo-
tos beisteuern kann, ist herzlich eingeladen am Gemeindebrief mitzuwir-
ken und ihn mitzugestalten. Interessenten wenden sich bitte an:
Rudi Raming.
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Unsere Hauskreise laden ein:
Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen
MONTAG
19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: L.Reichert (415 19 87)
(1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: G.Sadigh (785 28 33)
14-tägig 18.30 Uhr, Lichtenrade 2, Kontakt: K.Schilcher (03375 2180736)
DIENSTAG
19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: C.Lenke (773 44 84)
(1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: B.Kloke (773 27 805)
14-tägig, 9.30 Uhr, Tempelhof Frauen,
Kontakt: H.Siegert (751 91 91)
14-tägig, 20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: T.Kurzawa (762 87 513)
MITTWOCH
(1.u.3.) 16.00 Uhr, Lichterfelde, Kontakt: G.Meißner (772 22 97)
DONNERSTAG
18.00 Uhr, Tempelhof Jugend,
Kontakt: M.Gerdawischke (414 69 14)
(2.u.4.) 19.00 Uhr, Frauenhauskreis
Kontakt: M. Plath (017663424967)
FREITAG
14-tägig, 20.00 Uhr, Tempelhof Junge Männer,
Kontakt: J.Frey (johannes.frey@yahoo.de)
Impressum: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Tempelhof KdöR - Baptisten -
Tempelhofer Damm 133-137, 12099 Berlin, Tel.: +49 (0)30 751 69 61
Email: gemeindebrief(at)baptisten-tempelhof.de URL: http://www.baptisten-tempelhof.de
V.i.S.d.P.: Rudi Raming Druck: GemeindebriefDruckerei
Gemeindepastor: Ralf Schilcher, Bürozeiten: nach Absprache
Email: Pastor(at)baptisten-tempelhof.de
Gemeindekonto: SKB Bad Homburg IBAN: DE90 500921 000000 168807,
- namentlich benannte Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion
oder der Gemeindeleitung wieder -
19
Gisela Roth in Berlin
Unsere Schwester Dr. Gisela Roth, ist die für die Deutsche Missionsge-
meinschaft (DMG) als Psychotherapeutin in Nairobi (Kenia) in der Seelsor-
gearbeit tätig.
Das Leben auf dem Missionsfeld ist nicht ungefährlich. Auch Missionare
machen traumatische Erfahrungen: verunglücken, werden überfallen, ver-
lieren einen lieben Menschen. Dr. Gisela Roth, Fachärztin für Psychiatrie
und Psychotherapie am Tumaini Counselling Centre in Nairobi, begleitet
und unter-
stützt Missio-
nare in Krisen-
situationen.
Sie wird wäh-
rend ihres
Heimataufent-
haltes vom
8.-22. Mai in
Berlin sein.
Sie möchte
gerne die
Gruppen un-
serer Gemein-
de besuchen
und freut sich
über Einladun-
gen.
Bitte betet für ihren Dienst in der Heimat und nehmt mit ihr Kontakt auf:
dr.roth.ac@aimint.org .
Ein ausführliches Interview über sie und ihre Arbeit in Kenia sind vom ERF
-Rundfunk veröffentlicht unter:
http://www.erf.de/data/files/
content.sources.r.erfplus.miteinander/313790.mp3 bzw.
http://www.erf.de/data/files/
content.sources.r.erfplus.miteinander/313791.mp3
Hört doch einfach schon einmal hinein.
© dmgint
20
Diesen Mann, Jesus Christus, habt
ihr durch Menschen, die das Gesetz
Gottes nicht kennen, ans Kreuz
schlagen und töten lassen. So hatte
Gott es nach seinem Plan im Voraus
bestimmt. Und genau den hat Gott
aus der Gewalt des Todes befreit
und zum Leben erweckt; denn der
Tod konnte ihn unmöglich
gefangen halten.
Apostelgeschichte 2, 23-24
Die Gemeindebriefredaktion
wünscht allen Lesern
ein gesegnetes und
frohmachendes
Osterfest!
© rura_2011
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