Agenda Offsite Future TV Platform - FKTG · Platzhalter für Kapitelüberschrift Seite 12 DVB-T2 Modes und Datenrate pro Kanal DVB-T2 Einführung in Deutschland Portable Indoor Mobile
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DVB-T2 Deutschland Stand der Vorbereitungen zur DVB-T2 Einführung
Stefan Krueger
Leiter Production-Line Media Services
Version 1.00
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Seite 2
Agenda
DVB-T2 Einführung in Deutschland
Der Vortrag gibt einen Überblick über den Stand der Vorbereitungen für die Einführung von
DVB-T2.
• Produkt und Nutzen für die Teilnehmer
• Start von DVB-T2 in Ballungsräumen 2016
• Stand der technischen Planungen
• Herausforderungen bei der Einführung
• HEVC Videocodierung
• Mögliche Qualitätsstufen
• Berliner Pilotversuch
• Verfügbarkeit von Empfangsgeräten
• Im Anschluss an den Vortrag werden die HEVC-Signale
des Berliner Pilotversuches an einem TV demonstriert.
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Seite 3
Status Quo DVB-T
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Laut Digitalisierungsbericht 2014 schauen in Deutschland
7,25 Millionen Haushalte (18,8%) Fernsehen über DVB-T Endgeräte *
• Rund 4 Millionen (10%) Haushalte verwenden DVB-T am klassischen TV
Gerät und rund 2,6 Millionen HH davon nutzen DVB-T am Erstgerät
• 2 Millionen (5,2%) deutsche Haushalte sehen ausschließlich per DVB-T fern.
* TV-Geräte + PC/Notebooks + Mobile Geräte; Basis 2014 in DE: 38,557 Mio HH
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Seite 4
Warum DVB-T2?
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• DVB-T gibt es in Deutschland bereits seit 2002
• In den kommenden Jahren soll digitales terrestrischen Fernsehen
generalüberholt werden, der Umstieg von DVB-T/MPEG2 auf DVB-T2/HEVC
bringt ein deutlich verbessertes TV Erlebnis:
• Bilder in HD Qualität
• Mehr Programme
• Mehr Vielfalt
• Weiterhin bleiben viele Vorteile des
„alten“ DVB-T Systems erhalten:
• Schnelle Installation und Inbetriebnahme
• Einfache Bedienbarkeit
• Schnelle Umschaltzeiten / Geringe Latenz
• Nomadische / portable Nutzung, Empfang im vorbereiteten Auto
• Kostengünstig
• Sichert die Grundversorgung mit TV Programmen
Standard Definition High Definition
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Roadmap
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Pilotbetrieb in Berlin, ab August evtl. auch Köln/Bonn
• „Soft-Launch“ in Ballungsräumen im Frühjahr 2016 mit öffentlich-rechtlichen und privaten
HD Programmen
• Regulärer Betrieb im ersten Quartal 2017 in Ballungsräumen
• Schrittweiser Ausbau
• Bundesweit flächendeckender Umstieg soll bis Mitte 2019 abgeschlossen sein
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Stufenweiser Aufbau
DVB-T2 Einführung in Deutschland
Mai 2016 Q1 2017 Q4 2018 2019 +
Meilensteine des DVB-T2 Sendernetzrollouts (High-Level Übersicht)
Erster DVB-T2
Multiplex wird
eingeschaltet
Ausbau des
Headends, der
Zuführungsnetze
und Business-
Infrastruktur
Ausbau auf 6
DVB-T2 Multiplexe
Detailverbesserungen
im Netz
Zusätzliche
Standorte für DVB-
T2 gemäß
Wirtschaftlichkeit
Flächenrollout
ARD/ZDF
Weiterer Sender-
netzausbau je nach
Wirtschaftlichkeit
Betrieb und Pflege
des DVB-T2
Sendernetzes
Räumung des
700MHz Bandes
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Versorgung der Kernregionen
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Privatsender sollen in mehr Gegenden als heute empfangen werden
DVB-T Kern-Regionen
heute
DVB-T2 Regionen
2019
Beispiel Dachantenne, Priv. und ÖR TV Programme, weiterer Ausbau abhängig von Erfolg des Dienstes.
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Frequenzplanung
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Frequenzplanung / Optimierung
• Frequenzplan wird ständig überarbeitet, mit technischen Möglichkeiten
abgeglichen und daraus das Migrationsszenario abgeleitet
• Enge Abstimmung mit der ARD / ZDF
• Sehr intensive und kontroverse Auslandskoordinierung
• Wo möglich, erfolgt mit der DVB-T2-Migration die Räumung des 700MHz Bandes
• Grundprinzipien für Frequenz-/Migrationsplanung:
• Änderungen gegenüber heutiger Nutzung wo möglich vermeiden
• Abhängigkeiten minimieren und
• Aufschaltung „Zielkanäle“ möglichst früh / beim Start
• Tendenz für Private Multiplexe:
• Tendenz private Multiplexe:
oft enge „Wiederholung des Kanals“ Quasi-SFN
Momentaufnahme eines
Beispiel-Layer (Privat)
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Seite 9
Das neue Produkt
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Der neue Dienst wird als Hybrider Service geplant: HbbTV, multithek, ausbaufähig nach
Senderpaketen, Fremdsprachpaketen, Nischenprogramme mittels „InTerrest-Kanäle“
• Gegenüber allen anderen Empfangsarten soll die Terrestrik die preisgünstigste
Empfangsart bleiben, im einstelligen €-Bereich
• ARD und ZDF mit HD Programmen sind wie bisher kostenfrei und unverschlüsselt
• Zum entspannten Kennenlernen soll es eine kostenlose Gratisphase für die privaten HD
Programme geben
• Gemeinsam mit den TV Sendern, der Endgeräteindustrie und den
Landesmedienanstalten wird eine rechtzeitige Verbraucherinformation vorbereitet.
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Empfangsgeräte
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• DVB-T2 und High-Efficiency Video Coding (HEVC) werden kommerziell erstmals
gemeinsam verwendet
• Dazu sind neue TV Empfangsgeräte notwendig, die DVB-T2 und HEVC unterstützen,
DVB-T Signale werden nur noch bis Mitte 2019 ausgestrahlt
• Bei TV Geräten ist ein CI+ Interface zur Aufnahme
des CA-Moduls für das kartenlose
Verschlüsselungssystem notwendig
• Eine Minimum Receiver Spezifikation für Deutschland
wurde in den letzten Monaten bereits abgestimmt
• Einführung eines Logos für den Service ist geplant
• Erste integrierte TV Geräte sind von namhaften
Herstellern bereits im Handel
• Set-Top Boxen werden ab Ende 2015
zu Preisen ab unter 100€ erhältlich sein
• WiFi Empfänger und USB Sticks werden unterstützt
um Empfang auf Laptops und Tablets zu ermöglichen
Set-Top-Box (STB)
with CAS
(Retail STBs)
Reload:
Voucher
CI+-Module
für IDTVs
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Systemtechnik - Herausforderungen
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Umfangreiche Planungen, Tests und Ausschreibungen zu Sendeanlagen, Videokodierung,
Multiplextechnik, Serviceplattformen, Verschlüsselungssystem, Empfangsgeräten
• Umbau der Sendeanlagen bei laufendem DVB-T Regelbetrieb
• Test der neuen Codiertechnik HEVC und Verschlüsselung in einem End-2-End Szenario
mittels Pilotversuchen und Labortests
• Kommunikation!
Elemente des DVB-T2 Netzes (vereinfachte, schematische Darstellung)
Contribution Distribution Inhalte
RTL
Sat 1
ARD
ZDF
Headend Sender Antenne
Höchste
Qualitäts-
anforderungen
ggf. 3G Leitungen
Kein Transcoding
Neue Technik,
CA-System
HbbTV
Business
Systeme
T2-MI Signale
IP Zuführungen
statt ASI,
Multiple PLP
Neue Sender mit
IP Eingängen und
neuen
Redundanz-
schaltungen
Anpassungen der
Standorte an neue
Frequenzen,
Vereinheitlichung
der Coverage
Audio und Video
Formate, ggf. 3G
Leitungen
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DVB-T2 Modes und Datenrate pro Kanal
DVB-T2 Einführung in Deutschland
Portable
Indoor
Mobile
Mode DVB-T
Standard
DVB-T
Enhanced
DVB-T2
Ultra Mobile
DVB-T2
Mobile
DVB-T2
Privat V1
DVB-T2
Privat V2
Datenrate
Mbps 13,3 14,9 18,3 22,0 26,6 27,6
C/N Bedarf
in dB im
portablem
Kanal
(Rayleigh)
14,2 16,7 13,0 15,1 16,6 16,7
Details DVB-T heute:
16QAM CR2/3
DVB-T heute
64QAM CR3/4
16KE, SISO, PP2,
64-QAM, CR=1/2,
GI=19/128, Pi=1,
no TR,
Nldpc=64800, L1
Mod=BPSK
16KE, SISO, PP2,
64-QAM, CR=3/5,
GI=19/128, Pi=1,
no TR,
Nldpc=64800, L1
Mod=BPSK
32KE, SISO, PP2,
64-QAM, CR=2/3,
GI=1/16, Pi=1, no
TR, Nldpc=64800,
L1 Mod=BPSK
32KE, SISO, PP4,
64-QAM, CR=2/3,
GI=1/16, Pi=1, no
TR, Nldpc=64800,
L1 Mod=BPSK
Faktor 2
+2,4dB durch bessere Empfänger und Robustheit von DVB-T2
Mobile
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HEVC
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• Ziel der HEVC Entwicklung war eine Bitraten-Einsparung von 50%
gegenüber dem Vorgänger MPEG-4/AVC
• Der Entwicklungsfokus lag von Anfang an auf progressiven Formaten
• Interlaced Formate sind nicht mehr zeitgemäß und bei heutigen Displays technisch nicht mehr
erforderlich. Interlaced Formate werden von HEVC inzwischen unterstützt, aber einfacher
gehandhabt als in vorherigen Standards und viele Tools zur Optimierung sind nur für progressive
Formate vorhanden.
• Für DVB Anwendungen ist das bisherige SD Format nicht mehr definiert und wird durch das
progressive qHD Format ersetzt (960x540p50)
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Strömungen der HEVC Realisierungen heute
DVB-T2 Einführung in Deutschland
Adaptive Bitrate (ABR)
Optimale Anpassung
an das Internet (OTT, lte)
Low/Mid Quality
U-HD 4K/8K Showcases,
Tests, Events
Highest Quality
Jedoch kaum Content
„Hochscalieren?“
Anforderungen an
DVB-T2 Broadcast
ausreichend berücksichtigt?
HD, SD Equivalente
540p .. 1080i/p
Distribution in
8 Bit (10 Bit)
Statistischer
Multiplex
Regionalisierung,
Programm-Splicing
Format-
wandlungen InterlacedProgressive;
Kein qHD in SDI möglich
Umgang mit
Upscaling Qualität
Bisher nur geringer Entwicklungsfokus der Hersteller
auf Anforderungen im normalen DVB Broadcast Umfeld!
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HEVC - Qualitätsstufen
DVB-T2 Einführung in Deutschland
3840 × 2160 (4K)
P50
15 … 25 Mbps
4x 3G Interfaces
1920 × 1080
i25/p50
3,5 … 5 Mbps
1,5 .. 3G Int. 1280 × 720
p50
3,5 … 5 Mbps
1,5G Int.
960 x 540 (qHD)
p50,
2 Mbps
270M o. 1,5G
720x576
(SD,PAL)
i50 1,5 … 5 Mbps
0,27G
• Theoretisch erlaubt DVB-T2 auch die Verbreitung von U-HDTV Signalen bis zu 8K.
• Bei U-HDTV 4K werden heute für Rundfunkanwendungen noch typischerweise
15 – 25 Mbps pro TV Programm verwendet, Tendenz fallend.
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Service Betrachtungen (1/2)
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• hr, MDR und rbb strahlen ihre Programme erst seit Dezember 2013 in HD aus (ARD
seit 2010). Die interne Produktion der Rundfunkanstalten ist somit
„gerade erst“ auf 1080i umgestellt worden.
• Derzeit wird geprüft, ob und unter welchen Bedingungen das Zukunftsformat FullHD
1080p/50 neben den heute gebräuchlichen HDTV Formaten 720p/50 und 1080i/25 bei
DVB-T2 / HEVC Anwendung finden wird
• Bei Audio werden neben MPEG-1 Layer II derzeit 2 alternative Formate unterstützt
(mit ca. 128kbps für Stereo und ca. 192kbps für 5.1 Ton):
• Dolby E-AC3 / Dolby Digital +
• MPEG-4 HE-AAC Level 4
• Im Bereich „Barrierefrei“ und Zusatzdienste werden gefordert
• DVB Subtitles
• Audio Description (broadcast-mixed und receiver-mixed)
• HbbTV 1.5 / 2.0, klassischer Videotext
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Seite 17
Service Betrachtungen (2/2)
DVB-T2 Einführung in Deutschland
• In einem DVB-T2 Kanal stehen bis zu 27Mbps zur Verfügung (Privat V1/V2 Modes)
• Es sind bis zu 7 HD Services pro Multiplex geplant (je TV Programm < 4Mbps).
• Je nach Qualitätsstufe kann ein HD Service durch 2 ... 3 qHD Services ersetzt werden
(960x540p/50)
27
Mb
ps
HD Service 1
HD Service 2
HD Service 3
HD Service 4
HD Service 5
HD Service 6
HD Service 7
PSI/SI, hbbtv, Keys
27
Mb
ps
HD Service 1
HD Service 2
HD Service 4
HD Service 5
HD Service 6
HD Service 7
PSI/SI, hbbtv, Keys
qHD Service 3a
qHD Service 3b
• Ziel ist, in den Kernregionen rund 50 TV Programme über insgesamt sechs (6)
bundesweit weitgehend einheitliche DVB-T2 Multiplexe anzubieten.
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DVB-T2 Pilot Berlin
DVB-T2 Pilot in Berlin
Ziele
• Industrie-Support
• Kommunikation
• Systementwicklung Ende-zu-Ende
• Konzeption und Training
• Synchronisation
Laufzeit
• Okt 2014 – Mai 2016
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Seite 19
System Setup
DVB-T2 Pilot in Berlin
Stu
dio
Stu
dio
Stu
dio
A/V HeadendMultiplex
T2-MI GatewayPSI/SI Insertion
HbbTVmultithek
MediaBroadcast
BackboneNetwork
Stu
dio
Stu
dio
Usi
nge
n
Sen
de
rV
ors
tufe
Transmitter Site Alexanderplatz
Sen
de
rV
ors
tufe
Transmitter Site Schäferberg
IPIP
CASLab-System
HEVC
Test-Encoder
Test-Streams
Lab
B
erl
in
Showroom Köln
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Seite 20
Versorgungsprognose Kanal 42 (642 MHz, UHF, 27Mbps Mode V2)
03.06.2014, POT1, ruVIP 8.1.3
Copyright © MEDIA BROADCAST GmbH, 2014, Landnutzung: © T-Systems ES GmbH, 2008,
Grenzen, Potenzialdaten: © DDS Digital Data Services GmbH, 2007,
Geobasisinformationen © BKG und Vermessungsverwaltungen der Bundesländer (www.bkg.bund.de), 2007
DVB-T2 Pilot in Berlin
Alexanderplatz 50 kW ERP D
Schäferberg 50 kW ERP ND
Antennendiagramm Alexanderplatz
(Umbau nach IFA geplant)
Region
kumulativ
versorgt mit
versorgte
Einwohner
in Mio.
Zimmerantenne 2,3
Außenantenne 4,1
Dachantenne 5,0
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Seite 21
Themenkomplexe der End2End Betrachtung
DVB-T2 Pilot in Berlin
Erprobung HEVC / H.265 für Broadcast
• Permanente A/V Encodertest: 540p/50, 720p/50, 1080i/25, ggf. 1080p/50
• Statistischer Multiplex ab Ende Mai 2015
• Videoqualität, Audio- und Begleitdienste, Formatwandlung
Conditional Access System (CAS)
• Verschlüsselung privater Programme
• CA-Modul und Endgeräte-Tests
• Aufschalten der privaten Live-Programme im Juni 2015
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Seite 22
Themenkomplexe der End2End Betrachtung
DVB-T2 Pilot in Berlin
Labor- und Feldtests
• Messungen zu allen 4 Mode-Varianten, insbesondere Vergleich PP2/PP4 (V1 vs. V2)
• Finaler MISO / SISO Vergleich
• Höhenmessungen
• In begrenztem Umfang Tests zu Mobilität
• Test von Empfängern (Frontend + Decoder) sowie Empfangsantennen
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Seite 23
Themenkomplexe der End2End Betrachtung
DVB-T2 Pilot in Berlin
Sender und Zuführungen
• IP Zuführung statt ASI, Redundanzen, Seamless Switching im Sender und Netz,
ggf. Pfadverzögerungen, etc.
Überwachungstechnik / Service Monitoring
• Auf Basis des T2-Modulator Interface Signals (T2-MI)
Parameter Definition für die Netzkonfiguration
• TS-IDs, Cell IDs, Service IDs
• Kanalsortierung
• Multiplexdesign (Services, HbbTV Karusselle, CAM-Updates, CAS Schlüssel)
• DVB-SI mit neuen Deskriptoren für DVB-T2 und HEVC
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Seite 24
Content – Beispiel Konfiguration
DVB-T2 Pilot in Berlin
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Seite 25
Verfügbarkeit von Empfangsgeräten
DVB-T2 Einführung in Deutschland
LG UHD-SmartTVs mit webOS-Betriebssystem, z.B.
UB850V (49UB850V, 55UB850V)
UB950V (55UB950V, 65UB950V)
UB980V (65UB980V, 79UB980V, 84UB980V)
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Seite 26
Verfügbarkeit von Empfangsgeräten
DVB-T2 Einführung in Deutschland
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Seite 27
Verfügbarkeit von Empfangsgeräten
DVB-T2 Einführung in Deutschland
http://www.areadvd.de/news/vestelt-bietet-ultra-hd-tvs-mit-dvb-
t2hevc-tuner-an-und-plant-dvb-t2-set-top-boxen/
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Seite 28
Verfügbarkeit von Empfangsgeräten
DVB-T2 Einführung in Deutschland
Im Anschluss an den Vortrag können die HEVC-Signale des Berliner
Pilotversuches an einem TV-Display betrachtet werden.
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Vielen Dank! Ihr Ansprechpartner
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Tel. +49 30 3409 59 150
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