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6 40 Jahre, die Kulturgeschichte schreiben
8 Die Wiener Musik
10 Die Donaunonarchie
14 Die Wiener Ringstraße, die Oberen 10.000
20 Die größte Baustelle der Welt
24 Die Sezession
Egon Schiele, Koller Pinell, Wilhelm List, Carl
Moll, Max Kurzweil, Koloman Moser,
38 Gustav Klimt, die Geburt der Moderne
44 Die Landschaftsbilder am Attersee
50 Das Palais Stoclet
52 Der Beethovenfries
56 Der Skandal mit den „Fakultätsbildern“
57 „…vielleicht war Kakanien doch ein Land für
Genies; und wahrscheinlich ist es daran auch
zugrunde gegangen.“
(Robert Musil)
Register
3
Viele der grundlegenden intellektuellen
und künstlerischen Impulse, die das
Denken und das kulturelle Umfeld der
modernen westlichen Welt geprägt
haben, sind der Wiener Jahrhundert-
wende entsprungen.
In der Kunst und der Architektur wurzeln
mehrere ganz zentrale Entwicklungen,
die die Moderne eingeschlagen hat und
die die Landschaft der westlichen Kultur
einschneidend verändert haben im Wien
der Jahrhundertwende.
Die Bauten von Adolf Loos und Otto
Wagner beispielsweise, aber auch
die Arbeiten Maks Fabianis, Josef
Hoffmanns, Friedrich Ohmanns, Joseph
Maria Olbrichs und Josef Pleczniks
kulminierten nur wenige Jahrzehnte
später im Bauhaus, dessen Ziel es war,
die Architektur von dem Diktat des Stils
zu befreien.
In der Malerei waren es die Werke
Gustav Klimts, Egon Schieles und Oskar
Kokoschkas, die im Rahmen der Wiener
Sezession und ihrer offenen Darstellung
erotischer Themen eine radikale Kritik an
der künstlerischen Tradition vorantrieben.
In der Philosophie hat die Wiener
Jahrhundertwende ebenfalls mehrere
Schulen hervorgebracht, unter anderem
den antimetaphischen Empirico-Kritizismus
Ernst Machs, die logischen Untersuchungen
Ludwig Wittgensteins, den logischen
Positivismus Rudolf Carnaps, die Philo-
sophie Franz Brentanos und die österrei-
chische ökonomische Schule von Menger,
Wieser, und Boehm-Bawerk.
In der Literatur waren es schließlich
Autoren wie Robert Musi, Hugo von
Hofmannsthal, Karl Kraus und Arthur
Schnitzler, die den literarischen Stil der
Moderne mitprägten.
Diese ungewöhnliche Produktivität ist
aber nur eine kennzeichnende
Dimension der Wiener Jahrhundert-
wende. Diese Vielfältigkeit hat allerdings
nicht nur eine unglaubliche kulturelle
und intellektuelle Produktivität stimu-
liert, sondern auch ungeheure soziale
und politische Spannungen erzeugt.
Ein anderes Merkmal ist die multikultu-
relle Zusammensetzung der Stadt Wien
und des weiten Habsburger Reiches,
dessen Hauptstadt Wien war.
Als die erste Metropole des Reiches,
dessen Regierungssitz und Wirtschafts-
zentrum, wirkte Wien wie ein Magnet
der verschiedene Völker aus ganz Mittel-
europa anzog. Mit dem Resultat, dass
Wien um 1870 bereits die erste wirklich
muti-kulturelle Stadt in Europa war.
Unter seinen Einwohnern waren
Deutsche, Ungarn, Tschechen, Slovenen,
Serben, Kroaten, Bosnier, Italiener
und viele mehr.
Nicht zu vergessen, dass aufgrund des
Toleranzpatentes von Joseph II die
Jüdische Gemeinde in Wien nahezu 10%
der Bevölkerung ausmachte.
Erwähnenswert ist auch der Umstand,
dass ein überproportionaler Anteil der
Wiener Genies, Künstler und Wissen-
schafter jüdisch waren.
Von daher ist die Wiener Jahrhundert-
wende auch von dem offensichtlichen
Paradox bestimmt, dass Wien nicht nur
der Geburtsort von Psychoanalyse,
Zwölfton-Musik und moderner Architektur
darstellte, sondern gleichzeitig auch die
Wiege des politischen Antisemitismus.
Der Antisemit Bürgermeister Karl
Lueger, der in Wien mit offen antisemi-
tischen Wahlsprüchen zum Amt kam,
veranlasste indirekt dadurch den
Wiener Juristen und Komödienautor
Theodor Herzel , das Buch „Der Juden-
staat“ zu schreiben.
Es ist oft behauptet worden, dass die
kulturelle Blüte Wiens sich dann in ihrer
ganzen Pracht entfaltete, als die politi-
sche Macht der Monarchie am sinken
und die innere Stabilität durch Konflikte
zwischen den einzelnen Volksgruppen
am gefährdesten war.
Diese Konflikte kulminierten in der
Erschießung des österreichischen Erzher-
zogs Ferdinand und seiner Frau durch
serbische Nationalisten. Dieser Vorfall
hat Anlass zum Ausbruch des ersten
Weltkrieg gegeben, der letztendlich das
Ende des Habsburger Monarchie bringen
sollte.
Die Wiener Jahrhundertwende
war von daher eine protopypische
Stätte der Moderne nicht nur wegen
der künstlerischen, kulturellen und
intellektuellen Bewegungen, die aus
ihr hervorgingen, sondern auch weil
aus ihr die typischen gesellschaftli-
chen und politischen Probleme
entsprungen sind, die den modernen
Vielvölkerstaat definieren.
40 Jahre, Die Kulturgeschichte Schreiben
Von daher ist Wien um die Jahrhundert-
wende eine Fallstudie, auf der Basis
derer man die intellektuellen und
sozio-politischen Wurzeln der heutigen
Welt besser verstehen kann.
Wien um die Jahrhundertwende stellt
ein aussergewöhnliches Beispiel von
disziplinärer übergreifender Zusammen-
arbeit dar, weil die intellektuelle und
kulturelle Elite eine Gemeinschaft
bildete, wo jeder jeden kannte, mit ihm
kommunizierte, oder zumindest sich
über ihn in Gesellschaft äusserte.
Wollte man ein Diagramm herstellen,
das alle persönlichen Kontakte der
Hauptfiguren des intellektuellen Lebens
im damaligen Wien untereinander
aufzeichnen würde, käme diese enge
Verwobenheit zum Vorschein.
Beispielsweise ist Gustav Mahler von
Freud psychoanalytisch behandelt
worden; Hugo von Hofmannsthal sass in
den Vorlesungen Ernst Machs zur Philo-
sophie des Empirico-Kritizismus; Arnold
Schönberg studierte bei dem Maler
Richard Gerstl (der dann eine Affaire mit
Schönbergs Frau hatte); einer der profi-
liertesten Schriftsteller, der Journalist
Karl Kraus, war Lehrer des jungen Philo-
sophen Otto Weininger; und Gustav
Klimt malte Porträts der Damen der
Wiener Gesellschaft zum Beispiel von
Wittgensteins Schwester zum Anlass ihrer
Verheiratung.
Mit den Büchern über Anektoten und
Geschichten dieser Zeit: von Egon
Fridell, Anton Kuh, Karl Kraus, Peter
Altenberg, Robert Musil, Peter Hammer-
schlag, Max Reinhard, Siegmund Freud,
Friedrich Torberg etc. läßt sich eine
Bibliothek füllen.
Die meisten dieser Geschichten und
Anektoten spielen sich nicht nur in den
Salons des reichen Bürgertums ab,
sondern auf einer ganz anderen Bühne
wo man sich traf, um Meinungen auszu-
tauschen, und Gedankenpläne zu
schmieden - dem Wiener Kaffeehaus.
In Wien fragte man einen Gesprächs-
partner nicht nach seiner Wohnadresse,
sondern: “ In welches Kaffeehaus gehen
Sie?“
Wissenschaftlich wurde diese Zeit von
Gregory Bateson, Allan Janiks, Stephen
Toulmins und Carl Schorskes unter-
sucht, wobei alle einhellig zu dem
Schluss kommen, dass die Hauptstadt
der Habsburger Monarchie in den Jah-
ren zwischen 1880 bis 1918 einen einzigarti-
gen historischen und kulturellen Nexus
dargestellt hat.
Gustav Klimt war einer dieser Kondensa-
tionskerne, der bewirkte, dass eine
Gruppe sich um ihn scharte, sich aber
nicht zu einer grösseren Anzahl von
Einzelpersonen summierte, sondern es
passierte ein neues gemeinsames
Vielfaches - ein geniales Ganzes, das
eben viel mehr war, als die größere
Anzahl Einzelner.
Es ist erstaunlich, dass die Ergebnisse
der Ideen, die im Wechsel zwischen dem
19. zum 20. Jahrhundert in Wien gedacht
und formuliert wurden für das 21. Jahr-
hundert von so grosser steigender
Relevanz sind.
Robert Musil hat es in seinem Jahrhun-
dertwerk, dem „Mann ohne Eigenschaften“
wunderbar beschrieben:
“...Es ist passiert sagt man dort, wenn
andere Leute anderswo glaubten, es sei
wunder was geschehen; das war ein
eigenartiges, nirgendwo sonst im
Deutschen oder einer andern Sprache
vorkommendes Wort, in dessen Hauch
Tatsachen und Schicksalsschläge
leicht wurden wie Flaumfedern und
Gedanken.
Ja, es war, trotz vielem, was dagegen
spricht, Kakanien vielleicht doch ein
Land für Genies; und wahrscheinlich
ist es daran auch zugrunde gegangen.“
8
JOHANN STRAUSS SOHN
WIEN DIE STADT DER MUSIK LUDVIG V. BEETHOVEN
9
FRANZ SCHUBERT
JOSEPH HAyDN
WOLFGANG
AMADEUS MOZART
10
FRANZ JOSEPH I
DIE DONAUMONARCHIEDAS ÖSTERREICHISCHE
KAISERPAAR
KAISERIN SISI
FRANZ JOSEPH I
11
ELISABETH ALS VERLOBTEMIT 16 JAHREN
KAISERIN SISI INKORFU FRANZ JOSEPH I
SCHÖNBRUNN
12
13
14
BLICK VOM BELVEDERE
BALL DER STADT WIEN
DIE WIENER RINGSTRASSE
JAHRHUNDERTFEIER
15
FESTZUG ZUMKAISER JUBILÄUM
FALKNER
WAGNER
GLASER
GÄRTNER
16
SEHEN
HÖREN
TASTEN
SCHMECKEN
RIECHEN
17
SIRK ECKE
18
BLICK AUF DAS BURGTHEATER
19
NEUER MARKT
AM GRABEN
20
KINDERMÄDCHEN IM PARK
BLUMENKORSO IM PRATER
DIE GRÖSSTE BAU-STELLE
DER WELT
21
OBSTMARKT AM SCHANZL
IM SOPHIENSAALMARKT AUF DER FREyUNG
22
KARTENSPIELER GEMüSESTAND
BALL AUF DER HANGSTATT
23
BLICK AUF DIE STADTMAUERN
BALLONFAHRT üBER WIEN
BLICK AUF DIE GONZAGA BASTEI
24
GRUPPENBILD VON MITGLIEDERN
DER WIENER SECESSION
25
26
SILVIA KOLLER
VOGELKÄFIG
SITZENDE (MARIETTA)
DIE SEZESSIONDIE GEBURT DER MODERNE
27
DORA FOURNIER - GABILLION
FRAUENBILDNIS
28
DAME IN GELB
29
FAMILIE DES KüNSTLERS
AKT VOR SPIEGEL
WOHNUNG DES KüNSTLERS
TERRASSE
TERRASSEN SITZPLATZ
30
REGENTAGDIE BADENDEN
BERGKETTEN
31
DAME MIT HUT UND SCHLEIER
SCHALE MIT FRüCHTEN
SELBSTPORTRÄT
32
ALTE HÄUSER IN KRUMAU
HÄUSER MIT BUNTER WÄSCHE
SELBSTPORTRÄT
33
ARTHUR RÖSSLER
VIER BÄUME
SONNENBLUME
34
DIE TRAUM BESCHAUTE
MASTURBIERENDES MÄDCHEN
GUSTAV KLIMT
JUNGE MUTTER
35
MASTURBIERENDES LIEGENDES MÄDCHEN
ALBIN PARIS
GüTERSLOH
EDITH SCHIELE
38
ADELE BLOCH BAUER I
„Malen und zeichnen kann ich. Von mir gibt es kein Selbstporträt.Ich interessiere mich nicht für die eigene Person - eher für andereMenschen Ich male Tag um Tag vonmorgens bis abends - Figurenbilderund Landschaften, seltener Porträts.
Schon wenn ich einen einfachenBrief schreiben soll, wird mir Angstund Bang wie vor drohendenSeekrankheit.
Wer etwas über mich wissen will, sollmeine Bilder aufmerksam betrachten,daraus erkennen zu suchen, was ichbin und will.“
Gustav Klimt
GUSTAV KLIMTDIE GEBURT DER MODERNE
39
ADELE BLOCH BAUER II
STUDIE ZU ADELE BLOCH BAUER II
STUDIE ZU ADELEBLOCH BAUER II
40
DANAE
DER KUSS
STUDIE ZU „DER KUSS“
41
WASSER SCHLANGEN I
NUDA VERITAS
JUDITH I
42
WASSERSCHLANGEN III
WASSERSCHLANGEN II
ADAM UND EVA
43
EMILIE FLÖGE
HOFFNUNG
44
SCHLOSS KAMMER III
SCHLOSS KAMMER II
LANDSCHAFTSBILDERAM ATTERSEE
45
ALLEE BEISCHLOSS KAMMER
APFELBAUM
PARK
LITZLBERG AM ATTERSEE
46
BUCHENWALD
HÄUSER IN UNTERACH
FORSTHAUS IN WEISSENBACH
OBERÖSTERREICHISCHESBAUERNHAUS
47
BAUERNGARTEN MIT SONNENBLUMEMEN
SONNENBLUME
KIRCHE IN CASSONE
MALCESINE
48
APFELBAUM MITROSENSTRAUCH
RIA MUNK
AKTSTUDIE
STUDIE ZU „DER KUSS“
49
LIEGENDER AKT
MARGARETHE WITTGENSTEIN
AKTSTUDIE
50
DAS PALAIS STOCLETLEIDER IN BRÜSSEL
ENTWüRFE ZU „STOCLET FRIES“
ERWARTUNG APFELBAUM
51
52
BEETHOVEN AUSSTELLUNGIN DER SEZESSION
Gustav Klimt war ein begeisterter
Bewunderer Ludvig van Beethovens.
Er wollte für die Statue von Max
Klinger, der das Musikgenie in klassi-
scher Nacktheit darstellte, eine re-
präsentative Ausstellung in der
Sezession organisieren.
Er malte extra für die Ausstellung
einen in jeder Beziehung gewaltigen
Wandfries, der die Musik der „Neun-
ten Symphonie“ kongenial darstellt.
Der gesamte Beethoven Fries misst 34
x 2 Meter.BEETHOVEN FRIESFEINDLICHE GEWALTEN
53
BEETHOVEN FRIESNAGENDER KUMMER
54
AMALIE ZUCKERKANDL
SÄUGLING
DIE ZWEI SCHWESTERN
JOHANNA STAUDE
55
JUDITH II
STUDIE EINER DAME
STUDIE
AKTSTUDIE
AKTSTUDIE ZWEIER MÄDCHEN
56
DIE FAKULTÄTSBILDERIN DER WIENER UNIVERSI-
TÄT
PHILOSOPHIEAUSSCHNITT AUS MEDIZIN
57
MEDIZIN
PHILOSOPHIE
6060
Hermann Bahr 1863 - 1934
Ludwig Boltzmann 1844 - 1906
Hugo von Hofmannsthal
1874 1929
Josef Roth 1894 - 1939 Alfred Polgar 1873 1955
Gustav Klimt 1862 - 1918 Carl Moll 1861 - 1945Egon Schiele 1890 - 1918 Kokoschka 1886 - 1980 Koloman Moser 1868 - 1918
Ernst Mach 1838 - 1916
Robert Musil 1880 - 1942
Moriz von Schlick 1882 - 1936 Ludwig Wittgenstein
1889 - 1951
Philipp Furtwängler 1869 - 1940
Alfred Kubin 1877 - 1959
Gustav Meyrink 1868 - 1932 Egon Erwin Kisch 1885 - 1948
Max Kurzweil 1867 - 1916
Otto Wagner 1841 - 1918 Joseph Maria Olbrich 1867 - 1908Theophil Hansen 1813 - 1891 Adolf Loos 1870 - 1933Heinrich von Ferstel 1828 -1883 Josef Hoffmann 1870 - 1956 MargareteSchütte Lhiotzky1897 - 2000
Otto Weininger-1880 - 1903Franz Brentano 1838 - 1917
61
Ilse Meitner 1878 - 1968
Alphonse Stoclet 1871- 1949mit Gattin Susanne
Emilie Flöge 1874 - 1952
Kurt Gödel 1906 - 1978
Joseph Schumpeter1883 - 1950
Siegmund Freud 1856 - 1939 Alfred Adler 1870 - 1937Erwin_Schrödinger 1887 - 1961
Fritz Waerndorfer 1868 - 1939am Attersee
Olga Taussky-Todd 1906 - 1995
Franz Werfel 1890 - 1945
Arthur Schnitzler 1862 - 1931 Felix Salten 1869 - 1945 Egon Friedell 1878 - 1938Karl Kraus 1874 - 1936 Anton Kuh 1890 - 1941 Franz Kafka 1883 - 1924Peter Altenberg 1859 - 1919
Joze Plecnik 1872 1957
Gustav Mahler 1860 - 1911 Arnold Schönberg 1874 - 1571 Anton Webern 1983 - 1945Alban Berg 1885 - 1935Franz Theodor Csokor 1885-1969
Theodor Herzl 1860 - 1904Victor Adler 1852 - 1918
Max Reinhard 1873 - 1943
Karl Menger 1840 - 1921
MEISTERKOPIENDAS NEUE REPRDUKTIONSVERFAHREN
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Gastgescgenk an dem Bgm von Wehei Staatsbesuch im KHM Mozartausstellung in Shanghai Fudan Universität Shanghei Präsentation im Leopoldmuseum
Chimesischer Ministerbesuch bei einer „Klimt Ausstellung“ mit Gastgeschenk
Bgm. dr. Helmut Zilk mit Meisterkopie Promotion mit der Kronenzeitung Lupenprobe im Leopoldmuseumvon einem Fachmann
Vergleichskontrolle mit dem Original
Digitalisierung der Restitutionsbilder Vergleich im Leopoldmuseum Geschenk an Gouverneurin von Shandong Ausstellung von „lichtunempfindlichen“ Meisterkopien im Leopoldmuseum
Kooperationsgespräch mit CANON Präsentation am Attersee T. Lautrec im Leopoldmuseum Mit Dir. Fan Dian vom NAMOC MuseumAusstellungseröffnung in Beijing