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Page 1: Potsdamer Dreiklang 2014

E I N E G E M E I N S A M E V E R A N S T A L T U N G V O N

12. BIS 14. SEPTEMBER 2014

W W W . P O T S D A M E R - D R E I K L A N G . D E

DENKMALIMJAZZ

ROSE HIP JUGEND JA ZZTLES BRÜNET TES

JENS THOMAS

ANDREA TRIO

PLUS KUNST-GENUSS -TOUR

TAG DES OFFENEN DENKMAL S

Page 2: Potsdamer Dreiklang 2014

In diesem Jahr fi ndet das ›LOCALIZE‹ Festival erst-mals parallel zum ›Potsdamer DreiKlang‹ statt. Unter dem Titel ›Hier entsteht.‹ lädt der LOCA-LIZE e.V. zu einem umfangreichen, dreitägigen Programm aus bildender Kunst, Musik, Film und Performance ein. In einem schmalen Stück Stadt-raum – zwischen zwei Brandschutzmauern – ent-steht ein Ort der Stadtfantasie und Begegnung.

Zwischen der Aneinanderreihung von Typenbau-ten der zweiten barocken Stadterweiterung in Potsdams Innenstadt stößt man plötzlich auf eine irritierende Baulücke – die Gutenbergstraße 24. Die Brache macht Platz für Blicke und Fragen: Warum steht hier (noch) nichts? Wie lange schon ist dieser Fleck unbebaut? Was ist in diesem Raumfenster mitten im Herzen der Stadt möglich, gerade weil hier kein Haus steht?

Fr, 12. September, 18 bis 24 UhrSa, 13. September, 11 bis 24 UhrSo, 14. September, 11 bis 18 UhrGutenbergstraße 24www.localize-potsdam.de

LOCALIZEHier entsteht.

DER POTSDAMER DREIKLANGWIRD MEDIAL UNTERSTÜTZT DURCH

Page 3: Potsdamer Dreiklang 2014

Potsdamer DreiKlang 2014DAS PROGRAMM IM ÜBERBLICK

FREITAG, 12. SEPTEMBER 2014

SAMSTAG, 13. SEPTEMBER 2014

SONNTAG, 14. SEPTEMBER 2014

20.00 Uhr · Alte Neuendorfer KircheLes Brünettes: I Hear Voices

16.00 - 20.00 Uhr · Kutschstallhof, Am Neuen MarktJazz auf dem Kutschstallhof: Jugend jazzt!

16.00 - 22.00 Uhr · verschiedene Orte in PotsdamPotsdamer Kunst-Genuss-Tour

20.00 Uhr · Druckerei RüssJens Thomas: Music is the Answer

10.00 - 18.00 Uhr · verschiedene Orte in PotsdamTag des offenen Denkmals

10.00 Uhr · Landhaus AbrahamJazzApart

11.00 Uhr · Winzerberg SanssouciTonfall

12.30 Uhr · Eisenhartstraße 18JazzApart

14.30 Uhr · Eisenhartstraße 10Jammin’ Jazz Crew

16.00 Uhr · Eisenhartstraße 12Jammin’ Jazz Crew

17.00 Uhr · Winzerberg SanssouciRebecca Görke

18.00 Uhr · Eisenhartstraße 20Andrea Trio

20.00 Uhr · Theaterschiff PotsdamRose Hip

Das komplette aktuelle Programm zum Blättern und als Download, einen interaktiven Übersichtsplan und Infos zu den Tickets für die eintrittspflichtigen Veranstaltungen gibt‘s im Internet unter

WWW.POTSDAMER-DREIKLANG.DE

Potsdamer DreiKlang: Karte und Orte » 26

13. September: Potsdamer Kunst-Genuss-Tour » 8

14. September: Tag des offenen Denkmals » 12

12. - 14. September: Potsdamer Jazztage » 4

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12. bis 14. September 2014

POTSDAMERJAZZTAGE

Die Potsdamer Jazztage präsentieren sich auch in diesem Jahr ausschließlich in ausgewählten historischen Gebäuden mit einem einmaligen Ambiente und versprechen so außergewöhnliche Konzerterlebnisse – in toller Atmosphäre und für jeden Geschmack und Besucher jeden Alters.

Les Brünettes: I Hear Voices

Vier junge Sängerinnen, vier einzigartige Stimmen, vier Tempera-mente, viermal beeindruckende Bühnenpräsenz – das sind Les Brünettes, ein ganz besonderes Quartett, zusammengehalten von Freundschaft und der gemeinsamen Liebe zur Musik. Während des Gesangsstudiums trafen sie aufeinander, es gesellte sich zur ersten eine zweite, zur zweiten ein dritte, zur dritten eine vierte Stimme. Da war er, der neue Sound. Ein altes Genre in modernen Zeiten – Vocal Group Singing. Unverkrampft und modern dargeboten. Geboren aus dem Augenblick. Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pel-legrini und Lisa Herbolzheimer bilden vier Klangfarben – mal hoch, mal tief, mal rauchig, mal zart. Jung wie sie sind, wandert der Blick der vier zu Genre-Größen wie den Andrew Sisters, The Supremes, New York Voices und den Singers Unlimited. Ein weites Spektrum und doch einigt die Genannten: die großen Gefühle.4

Freitag, 12. September 2014, 20.00 UhrAlte Neuendorfer Kirche, Am Neuendorfer Anger

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Jazz auf dem Kutschstallhof

Potsdamer Kunst-Genuss-Tour

Unter dem Motto ›Jazz auf dem Kutschstallhof‹ findet im Rahmen der Potsdamer Jazztage auch in diesem Jahr die Landesbegegnung ›Jugend jazzt‹ für Jazzensembles, organisiert vom Landesmusikrat Brandenburg, statt. Die Nachwuchs-Künstler können sich dem Pub-likum präsentieren, sich gegenseitig kennenlernen, vergleichen und Kontakte knüpfen. Gleichzeitig ist das Treffen ein Vorausscheid für die Bundesbegegnung ›Jugend jazzt‹ 2015.

Im Rahmen des Potsdamer DreiKlang laden in diesem Jahr elf Gale-rien und Museen zu Kunstgenuss, Ohrenschmaus und kulinarischen Leckerbissen – zum Betrachten und Hören, Schmecken und Ge-nießen ein. So lädt das Belvedere am Pfingstberg zu „Kultur in der Natur“ mit „Sonoro“, in der Galerie Kunst-Kontor ist Anton Kyukov an Balalaika, Bajan und Domra zu Gast und in der Sperl Galerie wird es bei einer Krimi-Lesung mit Live-Musik ganz besonders span-nend. Darüber hinaus gibt es natürlich auch viel bildende Kunst zu entdecken – von Ron Wood, dem legendären Gitarristen der Rolling Stones, in der Galerie Baake über Jan Beumelburg mit seiner Aus-stellung „Die fabelhafte Welt der Enzyklopädie“ in der a|e Galerie bis hin zu modularer Malerei im kunstraum u.6..

Mehr Infos zur Kunst-Genuss-Tour ab Seite 8 »

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Samstag, 13. September 2014, 16.00 - 22.00 UhrKutschstallhof, Am Neuen Markt

Samstag, 13. September 2014, 16.00 - 22.00 Uhrverschiedene Orte in Potsdam

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Tag des offenen Denkmals

Jens Thomas: Music is the Answer

Auch in diesem Jahr wird das überaus erfolgreiche Zusammenspiel von Jazz und Denkmalschutz zum Tag des offenen Denkmals fortge-setzt. Verschlossene Denkmale öffnen zum Teil erstmalig ihre Pfor-ten und machen neugierig. Erleben Sie Architektur ganz neu durch den Klang der Musik. Auch der Jazz erfährt eine neue Dimension durch ungewöhnliche Räume. Lassen Sie sich verführen.

Jazzkonzerte zum Tag des offenen Denkmals:

10.00 Uhr JazzApart, Landhaus Abraham11.00 Uhr Tonfall, Winzerberg Sanssouci12.30 Uhr JazzApart, Eisenhartstraße 1814.30 Uhr Jammin’ Jazz Crew, Eisenhartstraße 1015.00 Uhr Jazzkonzert, Winzerberg Sanssouci16.00 Uhr Jammin’ Jazz Crew, Eisenhartstraße 1217.00 Uhr Rebecca Görke, Winzerberg Sanssouci

Mehr Infos zum Tag des offenen Denkmals ab Seite 12 »

Zum 28-jährigen Dienstjubiläum als musikalischer Entertainer erlaubt sich Jens Thomas mit seiner neuen Show aus dem Vollen zu schöpfen. Nach Jazz-Rock-Band, Punk-Combo und A-Capella-Gruppe spielt Jens Thomas nun im Duo mit sich selbst. Mit Stimme, Klavier, Gitarre und Looper beantwortet er in den Songs aus seinem aktuellen Album „Speed Of Grace – A Tribute To AC/DC“ auch die schwierigen Fragen des menschlichen Lebens mit einfachen, tiefen Wahrheiten: „You don`t have to be a dancer, to know music is the answer!“

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Sonntag, 14. September 2014, ab 10.00 Uhrverschiedene Orte in Potsdam

Samstag, 13. September 2014, 20.00 UhrDruckerei Rüss, Ulanenweg 4

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Rose Hip

Andrea Trio

Wer oder was weckt ihn? Wann wird aus Appetit Heißhunger und warum? Welche Spielchen halten die Leidenschaft jung? ›Rose Hip‹ präsentieren die Songs ihrer neuen CD ›Appetite‹, bittersüße Geschichten aus der Feder ihrer Sängerin Christiane Hagedorn – genauer: aus dem Fundus ihrer Erlebnisse und Phantasien, englisch gesungen mit einer Stimme zwischen rauchiger Tiefe und glasklarer Höhe, inmitten einer Gruppe von vier furios aufspielenden Musi-kern, die jedem der Songs eine eigene Farbe geben, verspielt, me-lancholisch, zart oder kraftvoll. Der sinnlich-freche Stilmix von ›Rose Hip‹ – irgendwo zwischen Soul, Pop, Balkan und Jazz – ist anste-ckend und macht Appetit auf mehr!

Andrea Rydin Berge kommt aus der klassischen Singer/Songwriter-Tradition und schafft es mit ihrem Trio Brücken zwischen musikali-schen Genres zu schlagen, die so spielerisch leicht gebaut sind, dass man sich plötzlich in einen Jazzclub hineinträumt, ohne es zu merken – oder sich in einer Liedermacher-Bar wähnt und sich sogar darin zu Hause fühlt. Ihre Songs sind Geschichten, die den skan-dinavischen Hang zu einer eigenen Art von Romantik und Tragik nicht verhehlen. Andrea erzählt sie mit einer Stimme, die sofort beim ersten Ton keine Zweifel aufkommen lässt. Man will unbedingt bis zu Ende hören. Zu intensiv und überraschend sind die lyrischen und musikalischen Elemente, die das ›Andrea Trio‹ präsentiert, als dass irgendeine Spur von Gewöhnlichem daher kommen könnte. Ein ganz besonderes Konzert an einem ebenso ganz besonderen Ort.

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Sonntag, 14. September 2014, 20.00 UhrTheaterschiff Potsdam, Schiffbauergasse 9b

Sonntag, 14. September 2014, 18.00 UhrEisenhartstraße 20

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Samstag, 13. September 2014

POTSDAMERKUNST-GENUSS-TOUR

Bereits zum neunten Mal öffnen viele Galerien und Museen in der Potsdamer Innenstadt ihre Türen und laden ein zu Kunstgenüssen, Ohrenschmaus und kulinarischen Leckerbissen – zum Betrachten und Hören, Schmecken und Genießen.

Atelier Christin Lau

a|e Galerie

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Mittelstr. 22, 14467 Potsdam

geöffnet von 11.00 bis 18.00 Uhr // 19.00 Uhr: Modenschau mit Schmuck von Angelika Lüscher, Präsentation der kommenden Winterkollektion // Eine weiße Tafel, ausgewählte Weine und die wunderbare Atmosphäre im Innenhof im Holländischen Viertel laden zum Verweilen ein.

Hermann-Elflein-Str. 18, 14467 Potsdamwww.ae-galerie.de

geöffnet von 18.00 bis 21.00 Uhr // Ausstellung „Jan Beumelburg – Die fabelhafte Welt der Enzyklopädie“: Jan Beumelburg hat sich einen eigenen Kunstkosmos aufgebaut und nennt sein Atelier in Brandenburg an der Havel „Verwandlungsamt“. Hier werden Fund-stücke humorvoll und tiefgründig recycelt. Ältere und neuere Ar-beiten aus seiner unendlichen Enzyklopädie werden in der Galerie von ihm persönlich vorgestellt und musikalisch von einem Überra-schungsgast klangvoll inszeniert.

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Galerie Caffé 11-line

Galerie Baake

Belvedere am Pfingstberg

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Charlottenstraße 119, 14467 Potsdamwww.11-line.de

geöffnet von 11.00 bis 24.00 Uhr // 20.00 Uhr: Buchvorstellung „Olaf Thiede - Von der Havel bis zur Mündung“ // Der Potsdamer Maler widmet sich in seinem neuen Buch ganz der eigentümlichen Havel und beschreibt mit einem historischen Rückblick mit über 100 Gemälden den Lauf des Flusses.

Mittelstraße 30, 14467 Potsdamwww.albert-baake.de

geöffnet von 12.00 bis 22.00 Uhr // Ausstellung: Bilder von Ron Wood, legendärer Gitarrist der Rolling Stones und international viel beachteter Maler // Weitere ausstellende Künstler: Udo Lin-denberg, (Likörelle, Unikate), Otto Walkes, (Lithografien), Helge Schneider (Kohlezeichnungen) u.a.

Pfingstberg, 14469 Potsdamwww.pfingstberg.de

geöffnet von 14.00 bis 17.00 Uhr // 14.00 Uhr: Vernissage der Ausstellung „Korrespondenzen. Karl Friedrich Schinkels Pomo-natempel“: multimediale Installation mit Fotografien, Kacheln, Ma-lerei und Objekten // 15.00 Uhr: „Kultur in der Natur“ mit „Sonoro“ (Michael Behm und Ingo Stelzer)

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kunstraum u.6

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Uhlandstraße 6, 14482 Potsdamwww.facebook.com/kunstraum.u.6

geöffnet von 15.00 bis 18.00 Uhr // „Olio d òlivia & Modulare Malerei“ – Kulinarisches und Kunst // ab 18.00 Uhr: Spezialtas-ting nur auf Voranmeldung

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Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Galerie Peter Kurgan

Galerie KUNST-KONTOR

Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdamwww.hbpg.de

geöffnet von 16.00 bis 22.00 Uhr // freier Eintritt in die Ausstel-lungen „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“, „Free Jazz in der DDR. Weltniveau im Überwachungsstaat“, „Expressiv – kontruktiv – phantastisch. Ostdeutsche Kunst 1945 bis 1990 aus einer Privatsammlung“ // 16.00 bis 22.00 Uhr: „Jazz auf dem Kutschstallhof“ - Landesbegegnung „Jugend jazzt“ für Jazzensembles und Combos

Mittelstraße 34, 14467 Potsdamwww.galerie-peter-kurgan.de

geöffnet von 11.00 bis 18.00 Uhr // Ausstellung der neuen Bilder aus Wüstensand: „Die Geschichte von Pompeij“

Bertinistraße 16 B, 14469 Potsdamwww.kunst-kontor-sehmsdorf.de

geöffnet von 16.00 bis 22.00 Uhr // Ausstellung „Holz“ (Rainer Ehrt, Grafik, und Peer Oliver Nau, Skulpturen) // Preview bei Fassbier und Würstchen vom Grill // Musik: Anton Kryukov, Bajan

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URANIA-Planetarium

Sperl Galerie

Localize 2014

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Gutenbergstraße 71-72, 14467 Potsdamwww.urania-planetarium.de

geöffnet von 14.00 bis 18.00 Uhr // 16.00, 16.30, 17.00 und 17.30 Uhr: Kurzvorträge „Der rote Planet Mars - eine Welt des Lebens?“ // Die Entstehung von außerirdischem Leben fasziniert die Menschen schon seit langer Zeit. Bereits vier Roboter-Autos wurden von der Erde zum Mars geschickt um den Marsboden zu untersuchen und Spuren von Wasser zu finden. Geeignet für Welt-raumforscher ab 10 Jahren.

Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 PotsdamIm Gebäude der FH Potsdam, nähe Stadtschlosswww.sperlgalerie.de

geöffnet von 12.00 bis 20.00 Uhr // 18.00 Uhr: „Kriminelles in der Sperl Galerie“, Lesung mit der bekannten Schauspielerin Eva Weißenborn und musikalischer Untermalung in der aktuellen Ausstellung mit Werken der argentinischen Künstlerin Elena Gatti

Gutenbergstraße 24, 14467 Potsdamwww.localize-potsdam.de

geöffnet von 11.00 bis 24.00 Uhr // Ausstellung, Café, Konzerte, Performance und Kurzfilmscreening in einer innerstädtischen Baulücke zum Thema „Hier entsteht.“ // Mehr auf Seite 2

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Sonntag, 14. September 2014

TAG DES OFFENEN DENKMALS

Zum Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr unter dem Motto ›Farbe‹ steht, lädt Sie in Potsdam feierlich Oberbürgermeister Jann Jakobs ein. Die Eröffnung am Landhaus Abraham wird begleitet von einem Konzert der Band ›JazzApart‹

Alte Kirche Golm

Alter Friedhof Klein Glienicke

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Geiselbergstraße 52, 14476 Potsdam (Golm)

Die Alte Kirche in Golm ist das älteste Gebäude Potsdams in durch-gehender Nutzung. Die Feldsteinkirche zeigt Spuren verschiedener Bauabschnitte: Erbaut um 1450; 1669 Erweiterung und Barockisie-rung, Anfügen des Turmes. Einbau eines barocken Altaraufsatzes mit Widmung des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Umgeben vom historischen Dorffriedhof.

Geöffnet: 10.00 bis 17.00 UhrFührungen: stündlich

Wilhelm-Leuschner-Straße, 14482 Potsdam (Klein Glienicke)

Der vor über 200 Jahren angelegte Alte Friedhof war früher Be-gräbnisstätte der Einwohner Klein Glienickes und Neubabelsbergs. Einige bekannte Personen sind hier begraben, zum Beispiel der „Preußische Pestalozzi“ Wilhelm von Türk und der Philosoph Alois Riehl. Ein kleiner Verein kümmert sich ehrenamtlich um die Instand-haltung und Pflege des Friedhofes.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 12.00 und 16.00 Uhr

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Barocke Innenstadt (Stadtführung)

Backofen Babelsberg

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Treffpunkt: Alte Wache, Lindenstraße 45

Vorstellung der aktuellen Sanierungsprojekte in der Potsdamer In-nenstadt, u.a. Alte Wache und Große Stadtschule

Führungen: 10.30 und 13.30 Uhr

Neuendorfer Anger 3, 14482 Potsdam

Der Backofen Babelsberg befindet sich im Garten eines ehema-ligen Bauerngehöftes in Babelsberg. Er wurde 1860 erbaut und diente den Bewohnern des Dorfangers als zentraler Backplatz. 2012 wurde der historische Backofen an alter Stelle unter Einbe-ziehung vorhandener historischer Teile rekonstruiert. Während der Sommermonate finden regelmäßige öffentliche Backtage statt.

Geöffnet: 14.00 bis 18.00 UhrBesonderes: Backen und Musik

Dorfkirche Eiche

Dorfkirche Groß Glienicke

Kaiser-Friedrich-Straße 103, 14469 Potsdam (Eiche)

Die Dorfkirche wurde im Jahr 1771 auf Geheiß und unter weitgehen-der Einflussnahme Friedrichs des Großen von Georg Christian Un-ger in Anlehnung an das römische Pantheon als außergewöhnlicher Rundbau erstellt. Sie ist ein Kleinod, ihr helles Innere überrascht und erfreut zugleich. Sie beherbergt eine Sauer-Orgel aus dem Jahr 1882 mit im englischen Stil bemalten Pfeifen.

Geöffnet: 13.00 bis 18.00 Uhr

Glienicker Dorfstraße 11a, 14476 Potsdam (Groß Glienicke)

Die Dorfkirche ist ein rechteckiger verputzter Feldsteinbau, ver-mutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, worauf u.a. ein kürzlich entdeckter sogenannter Schachbrettstein hinweist. Ende des 17. Jahrhunderts erfuhr die Kirche grundlegende bauliche Veränderungen. Sie wurde aufgestockt, neu ausgestattet und mit einem Turm versehen. Die ungewöhnlich reiche Ausstattung der Kirche hängt mit dem Patronat der Familie von Ribbeck von 1572 bis 1788 zusammen.

Geöffnet: 10.30 bis 18.00 UhrBesonderes: 10.30 Gottesdienst

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Emmaus Haus

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Eisenhartstraße 14-17, 14469 Potsdam.

Das „Emmaus-Haus“ befindet sich in der Nauener Vorstadt. Potsda-mer gründeten 1924 den Emmausverein mit dem Ziel, ein Kleinrent-nerheim zu schaffen. 1926 wurde das Haus eröffnet; 2002 nach Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen wieder eingeweiht.

Geöffnet: 15.00 bis 18.00 UhrBesonderes: Informationen über die Leistungen der LAFIM-Gruppe in Potsdam, musikalische Umrahmung, Kaffee, Kuchen und Herzhaftes vom Grill

Dorfkirche und Friedhof Nattwerder

Dorfkirche Marquardt

Dorfstraße, 14469 Potsdam (Grube-Nattwerder)

Das „Natte Werder“ wurde durch den Großen Kurfürsten mit Schwei-zer Landwirten besiedelt. Die älteste Kirche Potsdams wurde 1691 eingeweiht. Neben der Kirche gliedert sich ein quadratischer Turm mit ziegelgedecktem Pyramidendach an. Die Empore über dem Ein-gang und die Holzkanzel entstammen der Bauzeit. Die Ostempore über dem Altartisch wurde 1797 für eine kleine Orgel errichtet.

Geöffnet: 14.00 bis 17.00 Uhr

Hauptstraße 8, 14476 Potsdam (Marquardt)

Die Dorfkirche Marquardt wurde im Jahr 1901 errichtet. Sie war ein Geschenk des Berliner Stahl-Handelsunternehmers Dr. Louis Ra-vené, seit 1892 Besitzer des Schlosses und Gutshofes Marquardt. Das aus einer Mischung von neoromanischen und neugotischen Stilelementen gestaltete Backsteingebäude wurde durch die Archi-tekten Schultz und Stegmüller entworfen.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: stündlichBesonderes: 9.00 Uhr: Gottesdienst

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Feierabendheim Hermannswerder

Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße

Fährgut Nedlitz/Neufahrland

Evangelische Pfingstkirche

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Hermannswerder 8a, 14473 Potsdam

Die Hoffbauer-Stiftung reiht sich in eine große Anzahl von Stiftun-gen, die im ausgehenden 19. Jahrhundert als Zeugnis für das karita-tive Anliegen des gehobenen Bürgertums gelten. Der künstlerische Wert der Anlage liegt in ihrer hervorragenden Einbindung in das gegebene Ausgangsgelände und die parkähnliche Gestaltung.

Geöffnet: 15.00 bis 18.00 UhrFührungen: 15.00 und 17.00 Uhr

Leistikowstraße 1, 14469 Potsdam

In der Leistikowstraße 1 befand sich von 1945 bis zur Auflösung des KGB 1991 das zentrale Untersuchungsgefängnis der sowjetischen militärischen Spionageabwehr. Die Geschichte des Gebäudes und der damit verbundenen Häftlingsschicksale stehen im Mittelpunkt der ständigen Ausstellung.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 10.00 und 13.00 Uhr

Tschudistraße 1, 14476 Potsdam (Neufahrland)

Das Gutshaus der früheren Fähre über den Weißen See wurde nach Entwürfen von Heinrich Ludwig Manger Ende des 18. Jahrhunderts neu errichtet. König Friedrich Wilhelm IV. ließ das Fährgutshaus nach Plänen von Ludwig Persius erweitern.

Geöffnet: 12.00 bis 18.00 UhrBesonderes: 13.00 und 15.00 Vortrag zur Geschichte des Ortes, Präsentation des Bauprojektes, Imbissangebot

Große Weinmeisterstraße 49 a-d, 14469 Potsdam

Das heute bestehende Gebäude-Ensemble geht auf eine Initiative des Hofpredigers Heym zurück, der 1851 eine „Anstalt für sittlich gefährdete und verwahrloste Jugendliche“ ins Leben rief. Ort war ein ehemaliges Winzerhaus am Fuße des Pfingstberges. 1891 wurde der Pfingst-Kapellenverein begründet, mit dessen Hilfe die Einrich-tung erweitert und eine Kapelle errichtet wurde.

Geöffnet: 12:30 bis 18.00 Uhr

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Große Stadtschule

Gemaltes Vasenkabinett

Großer Refraktor

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Friedrich-Ebert-Straße 17, 14467 Potsdam

Die Große Stadtschule ließ Friedrich Willhelm I. von Pierre de Gayet-te 1738/39 am Stadtrand, heute im Herzen Potsdams, errichten. Die älteste Schule Potsdams ist ein auffallend großzügiger, zweige-schossiger Bau mit hohem Mansarddach und zeittypischer Fassade, der 2004 saniert worden ist. Bemerkenswert sind innen die beiden symmetrischen Holztreppen mit ihrem eleganten Geländer.

Geöffnet: 10.00 bis 16.00 UhrFührungen: 11.00 und 14.00 UhrBesonderes: Vorführung des Films zum 275. Jubiläum der „Grande Ecole“, Historisches, Kulturelles und Kulinarisches im barocken Innenhof

Am Bassin 10, 14467 Potsdam

Eine Besonderheit des Wohnhauses, das im historischen Ensemble in einer Reihe von Karl von Gontard im holländischen Stil erbauten Häusern steht, bilden die Räume in der ersten Etage. Hier sind die barocken Wand- und Deckenfassungen nach einer umfangreichen Freilegung sichtbar und warten auf ihre Restaurierung. Eine Selten-heit sind die gemalten Deckelvasen in den Spiegelfeldern.

Geöffnet: 10.00 bis 14.00 Uhr

Telegrafenberg A27, 14473 Potsdam

Viertgrößtes Linsenteleskop der Welt; Denkmal der feinmechanisch-optischen Industrie und der Anfänge der astro-physikalischen Forschung im ausgehenden 19. Jh.; 1945 schwere Kriegsschäden; 1950-53 Wiederinstandsetzung u. Modernisierung; 1968 Stillle-gung, 1999 Restaurierung; 2003-06 denkmalgerechte Restaurie-rung in Jena; Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 10.15, 12.15, 15.15, 16.15 Uhr

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Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Jagdschloss Stern

Gutspark Groß Glienicke (Führung)

Großes Waisenhaus zu Potsdam

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Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam

Der frühklassizistische Bau mit zweigeschossiger Fassade wurde 1787 bis 1789 errichtet. Der Architekt war Andreas Ludwig Krüger. Das Haus prägt die westliche Seite des Neuen Marktes. Die Figu-rengruppe über dem Eingangsportal weist auf die ehemalige Funk-tion des Gebäudes hin. Im Hof sind die Schmiede (18. Jahrhundert), die Manege (um 1800) und ein Wohnhaus (1840) erhalten.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrBesonderes: 11.00 Uhr Vortrag „Zauber der Farbe im Mittelalter“

Jagdhausstraße 32, 14480 Potsdam

Das Jagdschloss Stern ist ein Schloss aus der Zeit König Friedrich Wilhelms I., welches sein Aussehen nahezu unverändert behalten hat. Es wurde in den Jahren 1730 bis 1732 errichtet. Sehenswert sind neben dem Saal die Schlossküche sowie das Schlafzimmer mit einer Bettnische in Art einer Schiffskoje.

Geöffnet: 11.00 bis 16.00 UhrBesonderes: 15.30 bis 17.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Garten, auch geöffnet am 13.9.2014

Potsdamer Chaussee, 14476 Potsdam (Groß Glienicke)

Führung durch den Gutspark Groß Glienicke mit den Schwerpunk-ten Mauerdenkmal und Alexanderhaus. Das 1927 erbaute Holzhaus Alexander – die jüdische Familie Alexander traf sich hier u.a. mit Albert Einstein, musste jedoch 1936 emigrieren – soll zu neuem Le-ben als Dokumentationsstätte und Begegnungsort erweckt werden.

Führung: 12.00 UhrTreffpunkt: Potsdamer Tor zum Park Glienicke

Breite Straße 9a, 14467 Potsdam

1771 bis 1777 im Auftrag Friedrichs II. von Carl von Gontard im preußischen Spätbarock erbaut; Treppenhaus im Mittelrisalit mit drei doppelgeschossigen Kuppeln; der Monopteros mit der vergol-deten Caritas-Figur wurde 2004 wiedererrichtet.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührung: 10.00 und 13.00 Uhr mit musikalischer Untermalung,Treffpunkt: Eingang Lindenstraße 34aBesonderes: Orchester der Voltaire-Gesamtschule Potsdam

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Jute- und Garnspinnerei

Jan Bouman Haus im Holländischen Viertel

Kapelle Klein Glienicke

Karl-Foerster-Garten

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Lotte-Pulewka-Straße 41-43, 14482 Potsdam

Die 1863 entstandene Baumwollspinnerei bestand ursprünglich aus einer zweigeschossigen Werkhalle. Nach einem Brand 1881 wurde das Werk 1884 ausgebaut. Die Fabrikanlage einschließlich Fabrikantenwohnhaus ist ein wichtiges Zeugnis der Entwicklung der Dörfer Neuendorf und Nowawes vom landwirtschaftlich geprägten Dorf zur Industriestadt.

Geöffnet: 14.00 bis 18.00 Uhr

Mittelstraße 8, 14467 Potsdam

Dreiachsiges, barockes Giebelhaus, 1735 unter Friedrich Wilhelm I. im Rahmen der Errichtung des Holländischen Viertels 1732 bis 1742 für niederländische Handwerker erbaut. Bauleiter war Jan Bouman.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührung: 10.00 Uhr Vortrag „Über den Wechsel der Farben in der Kleidung – Alltagskultur in Potsdam im 18. Jahrhundert“ von M. Müller (Kostümhistorikerin) und U. Kamps (Kunsthistorikerin), 11.30 Uhr Vortrag „Barocke Farbigkeit im Holländischen Viertel“ von Ch. Wendland (Architekt)

Wilhelm-Leuschner-Str. 1a, 14482 Potsdam (Klein Glienicke)

1881 nach den Plänen von R. Persius für die Bewohner von Klein-Glienicke erbaute Kapelle. Während der SED-Diktatur völlig verfal-len, konnte sie nach der Wende innerhalb von zehn Jahren restau-riert werden und stellt jetzt ein Kleinod märkischer Neugotik dar.

Geöffnet: 10.00 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 18.00 UhrFührungen: 11.30 und 15.30 Uhr

Am Raubfang 6, 14469 Potsdam (Bornim)

Der ab 1911 angelegte Schaugarten des Staudenzüchters Karl Fo-erster (1874–1970) in Bornim ist eine Pilgerstätte für alle Blumen-liebhaber. Mit dem Senkgarten, dem Frühlingsweg, dem Herbstbeet und dem Steingarten mit der Farnschlucht gilt er als der meistbe-suchte Privatgarten Deutschlands.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 10.00 und 14.00 Uhr Führung zur Sanierung der Hausfassade, 11.00 und 15.00 Uhr Führung durch den Garten

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Landhaus Andreae

Modellfort Sanssouci

Landhaus Abraham und Garten

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Seestraße 43, 14467 Potsdam

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde 1913/14 zeit-gleich mit den ersten Planungen für das Schloss Cecilienhof durch den Architekten Paul Schulze-Naumburg errichtet und beherbergt seit 2000 die Kindertagesstätte „Am Heiligen See“.

Geöffnet: 12.00 bis 15.00 Uhr (Besichtigung nur mit Führung)Führungen: 12.00, 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr

Park Sanssouci, 14469 Potsdam // im nordwestlichen Teil des Parks Sanssouci, zugänglich von der Maulbeerallee

Das Festungsmodell im „Hopfengarten“ ist ein einzigartiges, sehr ursprüngliches Zeugnis aus der frühesten Periode der Panzerforti-fikation, ein baugeschichtliches Denkmal von europäischem Rang. Die ganze Anlage beherbergte 20 offene oder unter Panzerschutz gestellte Feuerstellungen und wurde von einem breiten Trockengra-ben mit ausgemauerter Kontereskarpe gesichert.

Geöffnet: 12.00 bis 16.00 UhrFührung: 14.00 Uhr

Seepromenade 41, 14476 Potsdam (Groß Glienicke)

Das Landhaus des jüdischen Freimaurers Adolf Abraham von Otto Block und Richard Oppenheim, im Stil der Neuen Sachlichkeit mit reicher Farbigkeit innen und außen erbaut, erhielt den Brandenbur-gischen Denkmalpflegepreis 2011. Der Garten von Karl Foerster und Hermann Mattern, eine Kombination architektonischer und landschaftlicher Elemente, wird zur Zeit restauriert.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 12.00, 14.00, 15.00 (englisch) und 16.00 UhrBesonderes: 10.00 Uhr Konzert zur Eröffnung des Tages des Offenen Denkmals mit „JazzApart“, auch geöffnet am 13.9.2014

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Muschelgrotte im Neuen Garten

Museum Alexandrowka

museum FLUXUS+

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Im Norden des Neuen Garten am Jungfernsee, südöstlich in Sichtweite der Meierei und nördlich des Schlosses Cecilienhof

1791 teilte Oberhofbaurat Andreas Ludwig Krüger in einem Brief mit, König Friedrich Wilhelm II. habe ihm befohlen, eine Grotte zu bauen. Wie es dem Zeitgeschmack entsprach, sollten künstliche Grotten nach außen eher unauffällig wirken. So wurde die Grotte in einen aufgeschütteten Hügel hinein gebaut, der selbst als Aus-sichtsterrasse mit Blick auf die weiten Wasserflächen diente.

Geöffnet: 10.00 bis 16.00 UhrFührungen: stündlich

Russische Kolonie 2, 14469 Potsdam

Mitten in der Landeshauptstadt befindet sich seit 1826 die Rus-sische Kolonie Alexandrowka. Zu bestaunen sind nicht nur die russischen Blockhäuser, sondern auch der Lennésche Garten mit mittlerweile über 600 verschiedenen alten Obstsorten und einer besonderen Augenweide: Der Blumengarten mit Züchtungen von Dr. Tamberg und Karl Foerster.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrBesonderes: Apfelfest „Alexandrowka“, anmelde- und kostenpflichtige Workshops zu den Themen „Obstveredelung“, „Obstbaumschnitt“ sowie verschiedene Sonderführungen, auch geöffnet am 13.9.2014

Schiffbauergasse 4f, 14467 Potsdam

Die H-förmige Reitstallanlage sowie die Reithalle wurden ab 1822 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel für das preußische Garde-Husaren-Regiment errichtet. Bis Anfang der 90er Jahre wurden die noch erhaltenen Anlagen militärisch genutzt, seit der Sanierung in den Jahren 2005 bis 2008 befindet sich hier unter anderem das musem FLUXUS+ für moderne und zeitgenössische Kunst.

Geöffnet: 15.00 bis 17.30 UhrBesonderes: 15.00 Uhr: Konzert „Pop & Jazz“, Improvisationen mit dem Potsdamer Pianisten Felix Dubiel

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Naturkundemuseum Potsdam, Ständehaus

Nowawes (Stadtführung)

Museumshaus „Im Güldenen Arm“

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Breite Straße 13, 14467 Potsdam

Das Naturkundemuseum befindet sich im ehemaligen „Stände-haus der Zauche“. Es gehört zu einem Ensemble architektonischer Kleinode in der Breiten Straße und wurde 1770 nach Plänen von Gottfried Christian Unger erbaut. Das Gebäude war nach 1815 Wohnhaus, wurde nach Kriegsbeschädigung und Restaurierung ab 1960 zum städtischen Museum.

Geöffnet: 9.00 bis 17.00 UhrFührungen: 11.00 Uhr: „Vom Ständehaus zum Naturkunde-museum“ mit W. Gottschalk, 14.00 Uhr: „Die bunte Welt der Tiere“, Familiensonderführung

Altstadt Babelsberg, 14482 Potsdam

Seit 20 Jahren wird in Nowawes erfolgreich und denkmalgerecht saniert. Dazu zeigt Stadtkontor seit 2013 die Ausstellung „20 Jahre Sanierung Babelsberg“ im Alten Rathaus. Anlässlich dieser Ausstel-lung führt die Untere Denkmalschutzbehörde durch den Denkmal-bereich und das Sanierungsgebiet.

Führung: 13.00 Uhr Treffpunkt: Rathaus Babelsberg, Karl-Liebknecht-Straße 135

Hermann-Elflein-Straße 3, 14467 Potsdam

Das älteste original restaurierte Haus der zweiten Stadterweiterung ist ein Kleinod der Stadt Potsdam und ein bedeutendes Exponat der Stadtentwicklung. Das Haus wurde mit Förder- und Spenden-geldern Anfang der 90er Jahre durch das Amt für Denkmalpflege originalgetreu als Museumshaus rekonstruiert.

Geöffnet: 12.00 bis 18.00 UhrFührungen: 17.00 Uhr: Tanztee mit Überraschungsgast

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Rokoko-Saal in der Max-Dortu-Schule

Nowaweser Weberstube

Schloss Kartzow

Schöpfwerk Grube

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Dortustraße 28-29, 14467 Potsdam

Das Ortskuratorium Potsdam der Deutschen Stiftung Denkmal-schutz präsentiert mit dem Rokoko-Saal der Dortu-Schule ein ab-geschlossenes Förderprojekt. Neben der Möglichkeit zur Besich-tigung des mit Hilfe vieler Spender instandgesetzten Saales wird über die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz informiert und es können Produkte der Stiftung erworben werden.

Geöffnet: 11.00 bis 17.00 UhrBesonderes: 12.00 und 14.00 Uhr: Vortrag „Architektur & Farbig-keit im Rokokosaal“, handwerkliche Techniken, Kaffee und Kuchen

Karl-Liebknecht-Straße 23, 14482 Potsdam

Das Weberhaus Karl-Liebknecht-Straße 23 wurde im Jahre 1752 gebaut. Seit 1999 befindet sich darin ein kleines Stadtteilmuseum. Zwei kleine Räume erzählen von der Geschichte der Dörfer Nowa-wes und Neuendorf, von dem entbehrungsreichen Leben der Weber und Spinner, vom Aufblühen des Ortes zum größten Industriestand-ort im Landkreis Teltow.

Geöffnet: 10.00 bis 16.00 UhrFührung: 10.30 Uhr Stadtteilführung

Kartzower Dorfstraße 16, 14476 Potsdam (Kartzow)

Seit fast 100 Jahren steht das Schloss in malerischer Landschaft und doch nah bei Berlin und Potsdam. 1912 erbaut, schlummerte es beinahe zehn Jahre lang von Moos und Efeuranken überwuchert, bis es 2007 zu neuem Leben erweckt wurde. Durch eine liebvolle, authentische Sanierung ist der Charme längst vergangener Tage erhalten geblieben und der Komfort des Heute hinzugekommen.

Geöffnet: 11.00 bis 18.00 UhrFührungen: 13.00 und 16.00 Uhr

Nattwerder Damm, 14469 Potsdam (Grube)

Das Schöpfwerk ist Teil eines vernetzten historischen Entwässerungs-systems, das heute noch in Betrieb ist. Das Pumpenhaus gehört zu den technischen Anlagen, die das Golmer Luch (Bruch) entwässern. Im Zusammenhang mit den Schutzdämmen gehört es maßgeblich zum Hochwasserschutzsystem der Golmer Kulturlandschaft.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührung: 14.00 UhrBesonderes: 15.00 Uhr: Konzert, Ausstellung, Kaffee & Kuchen

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Villa Feodora

Villa Thön

Siedlung der Brandenburger Vorstadt (Führung)

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Am Schulplatz 7, 14469 Potsdam (Bornstedt)

1877 wurde die Schule dank Kronprinzessin Victoria durch Kreis-baumeister von Lauzizolle und Bauführer Riemann im englischen Cottagehausstil errichtet. 1900 geht Prinzessin Feodora, die jüngs-te Schwester der Kaiserin Augusta Victoria, nach Potsdam und en-gagiert sich künstlerisch und sozial. Nach ihrem Tod war die Villa unter anderem Jugendheim, Gemeindeschule und Turnsaal.

Geöffnet: 9.00 bis 19.00 UhrFührungen: 11.00, 13.00, 15.00 und 17.00 UhrBesonderes: Livemusik, Kaffee und Kuchen

Eisenhartstraße 7, 14469 Potsdam

Das Grundstück der Villa Thön liegt in der nordwestlichen Ecke des ehemaligen Friedhofs vor dem Nauener Tor und ist aus dessen Parzellierung im Jahr 1872 hervorgegangen. Das Wohnhaus ist das erste, das in der Eisenhartstraße auf dem neu parzellierten Gelände errichtet wurde. Das Gebäude ist ein freistehendes repräsentatives Einfamilienhaus des 19. Jahrhunderts.

Geöffnet: 11.00 bis 16.00 UhrBesonderes: Rundgang ums Haus und Blick in Garten mit Remise

Brandenburger Vorstadt, 14471 Potsdam

Der Potsdamer Siedlungsbau hat eine lange Tradition und eigene Geschichte. Die Siedlungen waren Zweckbauten sowohl für einhei-mische Siedler als auch für Emigranten und Umsiedler (u.a. nach dem ersten Weltkrieg). Die Potsdamer Siedlungsbauten spiegeln deutlich den reformistischen Zeitgeist, die neuen kollektiven Wert-verständnisse, die allgemeinen finanziellen Möglichkeiten und die jeweiligen sozialpolitischen Interessen in der Bauzeit wider.

Führungen: 11.00 Uhr: Farbgestaltung der Hochhäuser an der Havelbucht (Treffpunkt: Westseite Markt Center, Breite Straße), 12.00 und 14.30 Uhr: Führung durch die Siedlungen (Treffpunkt: Tram Haltestelle „Im Bogen“ stadtauswärts)Besonderes: 13.00 bis 17.00 Uhr Kaffee, Kuchen und Getränke auf dem Rasen vor dem Haus Gontardstraße 151

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Wohnhaus Eisenhartstraße 10

Winzerberg Sanssouci

Wohnhaus Eisenhartstraße 12

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Eisenhartstraße 10, 14469 Potsdam

Die Spuren der baulichen Erweiterungen des im 18. Jahrhundert erbauten, primär als Gasthof genutzten, vorstädtischen Baus wur-den in die Interpretation des heutigen Gebäudes einbezogen. Im Außenraum wurde die zentrale Stellung des Musikpavillons aus der Gasthofnutzung wieder herausgearbeitet. Zu besichtigen ist die Gebäudehülle des Altbaus sowie der Garten mit Pavillon.

Geöffnet: 14.30 bis 18.30 UhrBesonderes: 14.30 bis 16.00 Uhr: Konzert „Jammin’ Jazz Crew“ im Rahmen der „Potsdamer Jazztage“, Kaffee und Kuchen

Schopenhauerstraße/Weinbergstraße, 14469 Potsdam

Als Erweiterung der Schlossanlage Sanssouci entstand ab 1763 unterhalb des Mühlenberges der Winzerberg. Seine etwa 300 Me-ter langen Mauern wurden ab 1764 mit Wein und Obst bepflanzt und von einer Glasfassade geschützt. Seit einigen Jahren wird der Winzerberg von engagierten Helferinnen und Helfern in mühevoller Kleinarbeit restauriert.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: 10.00, 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr Besonderes: 11.00, 15.00 und 17.00 Uhr: Konzerte im Rahmen der „Potsdamer Jazztage“

Eisenhartstraße 12, 14469 Potsdam

Villenartiges Bürgerhaus mit Gartenpavillon; Bauzeit: 1823 nach Entwürfen von C.Krüger, Gartenhalle und Mauer 1874 nach E. Petz-holtz; Bauherr: Kgl. Kammerdiener Joachim Friedrich Lutzke

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrFührungen: nach Bedarf zur Treppenhaus-gestaltung, Steinimitation, GartengestaltungBesonderes: 16.00 bis 17.30 Uhr: Konzert „Jammin’ Jazz Crew“ im Rahmen der „Potsdamer Jazztage“

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Wohnhaus Fraenger

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Tschaikowskiweg 4, 14480 Potsdam

Das Ehepaar Ilse und Klaus Knüpffer, das das historische Wohn-haus im letzten Jahr von der Wilhelm-Fraenger-Gesellschaft e.V. übernommen hat, führt die begonnenen Sanierungsarbeiten am Gebäude fort und lädt auch weiterhin zum Tag des offenen Denk-mals Besucher in ihren Garten und ihr Haus.

Geöffnet: 10.00 bis 18.00 UhrBesonderes: 11.00, 14.00 und 17.00 Uhr: Vortrag über W. Fraenger, 18.00 Uhr: Konzert „Zwischen Trauer und Hoffnung – Lieder und Chansons“ mit dem Trio Berkes/Löffler/Schenk

Wohnhaus Eisenhartstraße 18

Wohnhaus Eisenhartstraße 20

Eisenhartstraße 18, 14469 Potsdam

Die Villa Hoguet mit Vorgarten und Einfriedung wurde 1871 im Auf-trag des Bauherrn Königlichen Ballettmeisters L. Hoguet errichtet und 1912 im Auftrag des Amtsgerichtsrats Ernst Defoy umgebaut.

Geöffnet: 11.00 bis 18.00 UhrFührungen: 16.00 bis 17.30 Uhr Konzert: „JazzApart“ im Rahmen der „Potsdamer Jazztage“

Eisenhartstraße 20, 14469 Potsdam

1868 von Appellationsrat Dr. von Koenen errichtet wurde das Ge-bäude bis 1945 als Wohnhaus genutzt. Während der DDR-Zeit war hier die Berufsberatung des Bezirkes untergebracht. Seit 1992 beherbergt das Haus das Büro „Focke Architekten“. Ein Prunkstück ist der große Saal auf der Gartenseite des Hauses, der mit Ober-lichtern, Stuck und hohen Decken zu Betrachtung und Verweilen einlädt.

Geöffnet: 11.00 bis 16.00 UhrFührungen: 10.00, 12.00 und 14.00 UhrBesonderes: 18.00 Uhr: Konzert „Andrea Trio“ im Rahmen der „Potsdamer Jazztage“, Kunstausstellung

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1 a|e Galerie Hermann-Elflein-Str. 18,14467 Potsdam2 Alte Kirche Golm Geiselbergstraße 52, 14476 Potsdam (Golm)3 Alte Neuendorfer Kirche Am Neuendorfer Anger, 14482 Potsdam4 Alter Friedhof Klein Glienicke Wilhelm-Leuschner-Straße, 14482 Potsdam5 Atelier Christin Lau Mittelstr. 22, 14467 Potsdam6 Backofen Babelsberg Neuendorfer Anger 3, 14482 Potsdam 7 Barocke Innenstadt Treffpunkt Alte Wache, Lindenstraße 458 Belvedere am Pfingstberg Pfingstberg,14469 Potsdam9 Dorfkirche Eiche Kaiser-Friedrich-Straße 103, 14469 Potsdam (Eiche)10 Dorfkirche Groß Glienicke Glienicker Dorfstraße 11a, 14476 Potsdam11 Dorfkirche Marquardt Hauptstraße 8, 14476 Potsdam (Marquardt)12 Dorfkirche und Friedhof Nattwerder Dorfstraße, 14469 Potsdam13 Druckerei Rüss Ulanenweg 4, 14469 Potsdam14 Emmaus Haus Eisenhartstraße 14-17, 14469 Potsdam15 Evangelische Pfingstkirche Große Weinmeisterstraße 49 a-d, 14469 Potsdam16 Fährgut Nedlitz/Neufahrland Tschudistraße 1, 14476 Potsdam (Neufahrland)17 Feierabendheim Hermannswerder Hermannswerder 8a, 14473 Potsdam18 Galerie Baake Mittelstraße 30, 14467 Potsdam19 Galerie Caffé 11-line Charlottenstraße 119, 14467 Potsdam20 Galerie KUNST-KONTOR Bertinistraße 16 B, 14469 Potsdam21 Galerie Peter Kurgan Mittelstraße 34, 14467 Potsdam22 Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße 1, 14469 Potsdam23 Gemaltes Vasenkabinett Am Bassin 10, 14467 Potsdam24 Große Stadtschule Friedrich-Ebert-Straße 17, 14467 Potsdam25 Großer Refraktor Telegrafenberg A27, 14473 Potsdam26 Großes Waisenhaus zu Potsdam Breite Straße 9a, 14467 Potsdam27 Gutspark Groß Glienicke Potsdamer Chaussee, 14476 Potsdam28 Haus der Brb.-Preuß. Geschichte Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam29 Jagdschloss Stern Jagdhausstraße 32, 14480 Potsdam30 Jan Bouman Haus Mittelstraße 8, 14467 Potsdam31 Jute- und Garnspinnerei Lotte-Pulewka-Straße 41-43, 14482 Potsdam32 Kapelle Klein Glienicke Wilhelm-Leuschner-Str. 1a, 14482 Potsdam33 Karl-Foerster-Garten Am Raubfang 6, 14469 Potsdam (Bornim)34 kunstraum u.6 Uhlandstraße 6, 14482 Potsdam35 Landhaus Abraham und Garten Seepromenade 41, 14476 Potsdam36 Landhaus Andreae Seestraße 43, 14467 Potsdam37 Localize 2014 Gutenbergstraße 24, 14467 Potsdam38 Modellfort Sanssouci Park Sanssouci, 14469 Potsdam39 Muschelgrotte im Neuen Garten Neuer Garten, 14469 Potsdam40 Museum Alexandrowka Russische Kolonie 2, 14469 Potsdam41 museum FLUXUS+ Schiffbauergasse 4f, 14467 Potsdam42 Museumshaus ›Im Güldenen Arm‹ Hermann-Elflein-Straße 3, 14467 Potsdam43 Naturkundemuseum Potsdam Ständehaus, reite Straße 13, 14467 Potsdam44 Nowawes (Stadtführung) Karl-Liebknecht-Straße 135, 14482 Potsdam45 Nowaweser Weberstube Karl-Liebknecht-Straße 23, 14482 Potsdam46 Rokoko-Saal in der Max-Dortu-Schule Dortustraße 28-29, 14467 Potsdam47 Schloss Kartzow Kartzower Dorfstraße 16, 14476 Potsdam (Kartzow)48 Schöpfwerk Grube Nattwerder Damm, 14469 Potsdam (Grube)49 Siedlung der Brandenburger Vorstadt Gontardstraße 151, 14471 Potsdam50 Sperl Galerie Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam51 Theaterschiff Potsdam Schiffbauergasse 9b, 14467 Potsdam52 URANIA-Planetarium Gutenbergstraße 71-72, 14467 Potsdam53 Villa Feodora Am Schulplatz 7, 14469 Potsdam (Bornstedt)54 Villa Thön Eisenhartstraße 7, 14469 Potsdam55 Winzerberg Sanssouci Schopenhauerstraße/Weinbergstraße, 14469 Potsdam56 Wohnhaus Eisenhartstraße 10 Eisenhartstraße 10, 14469 Potsdam57 Wohnhaus Eisenhartstraße 12 Eisenhartstraße 12, 14469 Potsdam58 Wohnhaus Eisenhartstraße 18 Eisenhartstraße 18, 14469 Potsdam59 Wohnhaus Eisenhartstraße 20 Eisenhartstraße 20, 14469 Potsdam60 Wohnhaus Fraenger Tschaikowskiweg 4, 14480 Potsdam

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Herausgegeben von: Landeshauptstadt Potsdam, Fachbereich Kultur und Museum, Hegelallee 6-10, 14469 Potsdam, Telefon 0331 289-1944, [email protected]

Karte: terrapress GmbH / kontur

Fotos: Volker Beushausen (Seite 7), Peter Degener (Seite 2), Focke Architekten (Seite 24), Sebastian Gabsch (Seite 5, 6), Steven Haberland (Seite 6), Jürgen Mau (Seite 5, 9), NASA (Seite 11), Rainer Sperl (Seite 11), Jan Wischnewski (Seite 8), Simon Zimbardo (Seite 4) / Folgende Kunstwerke wurden abgebildet: ›Ariadne‹ (Seite 10), ›Äusseres Porträt zu Karl Friedrich Schinkel‹ (Seite 9), ›Night Of Magic Flute‹ (Seite 10), Arbeit von Ron Wood in der Galerie Baake (Seite 9) / Alle anderen Fotos und Abbildungen wurden freundlich von den beteiligten Institutionen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.

Gestaltung: rwmd » Robert Witzsche, www.rwmd.de

Redaktionsschluss: 25. Juli 2014, Änderungen und Druckfehler vorbehalten

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