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Page 1: Pädagogische Seminar Br. Freiburg i. Br ...Diplomstudium in Erziehungs- Prof. Dr. Wolfgang Behler Ursula Koch, Verwaltungsangestellte wissenSchaften Sprechzeiten: Do 18-19, 11 123

Freiburg i. Br. Vorlesungsverzeichnis sommersemester 1972

Pädagogische Hochschule Seminar für Studienreferendare Freiburg i. Br.

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Vorwort

Die Pädagogische Hochschule Freiburg und das Seminar für Studien- referendare Freiburg haben die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung im Rahmen einer künftigen Gesamthochschule vereinbart. Auf dieser Grundlage wurden für das Sommersemester 1972 folgende Maßnahmen in die Wege geleitet: Die Lehrveranstaltungen des Seminars für Studienreferendare finden in den Räumen der Pädagogischen Hochschule statt. Direktion und Verwal- tung des Seminars für Studienreferendare sind in den Gebäuden der Päd- agogischen Hochschule untergebracht. Die räumliche Zusammenlegung der beiden Institutionen ermöglicht die gemeinsame Nutzung aller Hochschuleinrichtungen für Lehre und For-

schung in den Erziehungswissenschaften und Fachdidaktiken. Das gemeinsame Vorlesungsverzeichnis informiert über Lehrveranstal- tungen, die von Studierenden beider Institutionen belegt werden können. Solche gemeinsamen Studienveranstaltungen sind zunächst für die Er- ziehungswissenschaften und Fachdidaktiken im Bereich der 2. Phase (Vor- bereitungsdienst) vorgesehen. Der Kooperation der Pädagogischen Hochschule und des Seminars für Studienreferendare kommt eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Gesamthochschulplanung in der Region Freiburg zu. Irn Entwurf des Hoch- schulgesamtplans I1 ist das von der Regionalkommission vorgeschlagene Didaktische Zentrum als Hochschul-Teilversuch vorgesehen.

Gesemälerstellung: Drudchaus Rombaa + Co. 78 Freiburg, Lörracher Straße 3

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Pädagogische Hochschule Freiburg i. Br. Inhalt Rektorat und Fachbereiche Senatsbeauitragte und Senabausschüsse Hochschulvemaltung Hauptamtliche und hauptberufliche Lehrpersonen Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrpersonen Ausbi tdungslehrer Studentenschaft Evang. Studentengemeinde Kath. Studentengemeinde Studentenwerk Austauschprograrnm und Ferienkurs Termine und Mitteilungen Sprechstunden

Eniehungswissenschaften Allgemeine Pädagogik Scfiulpädagogi k Grundschuldidaktik Psychologie

Grundwissenschaiten Theologie Philosophie Politische Wissenschaft Soziologie

Deutsch Englisch Französisch Gemeinschaftskunde Geographie Geschichte TheologielReligionspädagogik

F8chkrdrti 111

Biolagie Chemie HmswiMai i mit Textilem Werken Mathematik Physik

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Rektorat Fachbereich lV

Kunsterziehung Musikerziehung Sportpädagogik Technisches Werken Allgemeine Veranstaltungen

Prof. Dr. Johann Bauer Sprechzeiten: Di 10-11, Fr 10-12, Zimmer 11 114 Anmeldung: Zimmer 11 113

Rektor

Rektoratsassistent

Sekretärin

Prorektor

Hans-Dieter Müller, Assistent

lngeborg Loh, Verwaltungsangestellte

Prof. Dr. Georg Wodrardike Sprechzeiten: Di 10-11 Uhr, Zimmer 11 109 Anmeldung: Zimmer 11 110

Hinweise für das Studium Grund- und Hauptschulen Realschulen Diplomstudium

Sekretärin

Pressestelle

Marga Renner, Verwaltungsangestellte

Prof. Dr. Manfred Pelz Sprechzeiten: Fr 13-14, 11 006

Ergänzende Hinweise zum Studium

Fhberelch I

Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard Maurer Sprechzeiten: Mo 9-10 Uhr, 11-113

Sekretärin Magdalena Himmeisbach, Verwaltungsangestellte Zimmer 11-113

Fhbereich II Vorsitzender Prof. Walter Glatt

Sprechzeiten: Mo 10-12, J Sekretärin Wilma Baumgartner, Verwaltungsangestellte

Zimmer 11 124

Fhbweidl111

Vorsitzender Prof. Dr. Gerhard UsurcHfe Sprechzeiten: Do 18-19, 1 209

Sekretärin Hildegard Petnrsek, Verwaltungsangestellte Irrna Rombach, Verwaltungsangestellte 1207

Fach- IV

Vorsitzender Prof. Peter Staadieiln Sprechzeiten: Fr 10-1 1, J

Sekretärin Elfriede M&iq Verwaitungsangestellte Musentrakt

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Senaabeauftragte und Senatsaw#chUsse Hochschuivemaltung

Sprechzeiten: Mo, Di. Do, Fr 10-12, Mi 14-16 Uhr

-agW für SMknorganhatlon Leiter Oberamtsrat Heinz Kiieg

Schulpraktische Studien Prof. Dr. Alfred Vogel Sprechzeiten: Di 10-11, 11 211, Fr 11-12 Haushaltsabteilung

Personalabteilung Verwaltungssekretariat

Zahlstelle

Studentensekretariat

Regierungsoberinspektor Volker Kanfr Regierungsassistentin Sieglinde K a r

Lehramt an Realschulen Prof. Dr. Heinrich Kronen Sprechzeiten: Mi 15-16,ll 125

~~ierun&ioberins~ektor ~ernhard Ober Margarete Hettfdi. Verwaltungsangestellte Ursula Koch, Verwaltungsangestellte Diplomstudium in Erziehungs- Prof. Dr. Wolfgang Behler

wissenSchaften Sprechzeiten: Do 18-19, 11 123 lngrid Themas, Verwaltungsangestellte Angelika Walker. Verwaltungsangestellte Studienberatung Dr. Jürgen Jahnke

Spree i ten : s. Anschlag , ,

F ? - %$- 1

lnaebum Mohr. Verwaltunasanaestellte ~ i u ~ a Neugebauer, ~emrältungsan~estel~te Anneliese Vemaltungsangestellte Eleonore Berger, Verwaltungsangestellte

Bauausschuß

Bibliotheksausschuß

Vorsitzender Prof Karl Otto Frank

Vorsitzender Prof. Dr. Theodor Jahn

Schulpraktische Abteilung

Prüfungsamt

Regina Bemauer, Verwaltungsangestellte Magdalena Walm, Verwaltungsangestellte Joachim Buchholtz, Verwaltungsangestellter Elisabeth Guizeli, Verwaltungsangestellte Disziplinarau&uB

ExkursionsausschuB

Fo~ungsvorhaben

Haushaltsausschu8

Kooperationsausschuß

Personalausschuß

Satzungs- und Rechtsaussaluß

Schulpraktischer AusschuB

Sozialausschuß

Studienplanung

Interdisriplinäre Zusammenarbeit

Vorsitzender Dozent Hans-Dieter Gemter

Vorsitzender Prof. Dr. Hartwig Haubrich

Vorsitzender Dozent Dr. Ferdinand Gmf Vorsitzender Prof. Dr. Carsten Sailhgnunn Vorsitzender Prof. Dr. Henann Weianä Vorsitzender Prof. Alfred

Vorsitzender Prof. Dr. Klaus-üieter Ol.rrr# Vorsitzender Prof. Dr. Alfred Vogei

Vorsitzende Dozentin Brigitte Busse Vorsitzender Dozent Johannes Dudd

- Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 11-12, Mi 15-16 Uhr

Schreibdienst Wilma üaumgartner, Verwaltungsangestellte Else Filedel, Verwaltungsangestellte Elfriede Mbbkis. Verwaltunasanaestellte Hildegard Petr&k, ~erwa6ung&ngestellte lrrna Rambadi, Verwaltungsangestellte

Technischer Dienst Hans Stieivater, ~echanikermgster Heinz Gknbei, Drucker Herbert Mahler, Drucker Eckard S c h W Radio- und Fernsehtechniker- meister Claus Gasumnn, Elektrofeinmechaniker Klaus üMemam, Laborant Karl Dold. Amtsmeister Rupert Hotar, Amtsmeister Kuno Hug, Mechaniker Gerhard Mrlsdia, Elektriker Johannes Yohnke. Hausdienst Brunhilde Künger, Telefonistin

Vorsitzender Prof. Dr. Josef Birkenhaum Hausvemaltung

Auslandsbeziehungen Dozent Dr. Klaus-Dieter iehse Prof. Dr. Manfred Peh

Fernstudien im Medienverbund Prof. Dr. Edmund Kasd Prof. Dr. Antonius W& Bibikthdr der Hodmdwle

Verkehnpädagogik Dozent Dr. Roif Winkder Leitung lngeburg Chq Dipl.-Bibliothekarin Vorschulerziehung Prof. Dr. Hans Herbert W e r Helga Schrebr, Dipl.-Bibliothekarin

Christa Amodidq Bibliotheksinspektorin z. A. Kooperation mit der Universität und dem Seminar für Studienreferendare Prof. Dr. Hermann W- Brigitte üanik, Büchereiangestellte

Brigitte H.tt*ndZ Büchereiangestellte Monika Kramer, Büchereiangestellte Franziska Seiter, Büchereiangestellte Dieter S.ur, Büdierdangestellter Mama SDdkr. Büchereianaestellte

Kooperation mit der Gesamtschule Freiburg-Haslach Prof. Walter Ghtt

Uffentlichkeitsarbeit Prof. Dr. Manfred Pelz Elektronische Datenverarbeitung Dozent Dr. Conrad Kodi ~1eokot-e Wlih;hri ~üche~argeste l l te

Josef HarMmm, Büchereiarbaiw Prüiungsangelegenheiten Dozent Sifried Mo und Mi 14-16. Di bis Fr 10-12 Uhr.

9

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Hauptamtliaie und haupiberufiiche Lehrpersonen der Padagogischen Hochschule Freiburg I. Br.

Abberger, Siegfried, Dozent, Chemie, 78 Freiburg, Zasiusstraße 46, Tel. 7 28 72 Abels, Kurt, Dr. phil., Prof., Deutsch, 7809 Denzlingen, KarlstraEe 1,

Tel. 9 76 66 / 25 72 Albrecht, Volker, Assistent, Geographie, 78 Freiburg, VogesenstraEe 27,

Tel. 27 47 50 Assel, Alfred, Prof.. kath. Theologie/Religionspädagogik, 7815 Kirchzarten,

Dietenbacher Stra8e 40, Tel. 9 76 61 / 51 86 Barth, Hanne. Instrumentallehrerin. 7809 Buchholz, Schloßstraße 4,

Tel. 9 76 81 1 97 77 Bauer Johann, Dr. phil., Prof.. Deutsch. 7802 Merzhausen, Bächelhurststraße 26a,

lial. 403322 Becker, Georg, Realoberlehrer, abgeordnet zur Wahrnehmung des Lehrauftrags

eines Fachschulrats, Schulpädagoaik. 78 Freiburg. Moltkestraße 19 . - - - Behler. Wolfgang, Dr. phil., Prof., Allgemeine Padagogik, 78 Frelburg,

Lindenmattenstraße 29d, Tel. 6 75 60 Birkenhauer, Josef, Dr. rer. nat., Habilitation an der UniverSitat Freiburg,

Prof.. Geographie. 7815 Kirchzarten. Scheffelstraße 6. Tel. 9 76 61 / 52 66 Bitterlich-Willmann, Heinrich. Dr. phil., Dipl.-Psychologe. Prof., Psychologie,

78 Freiburg, BleichestraBe 15 Braunstein, Hermann, Prof. i. R., Musik, 7801 Schutterwald. Tel. 9 76 81 / 97 77 BNgel, Eberhard, Dozent, Kunsterziehung. 78Ol Budienbach, Erlenhof,

Tel. 9 76 61 1 55 82 Bryant, John Shiel, M. A.. Lektor, Englisch, TB Freiburg. Fischerau 16 Busse, Brigitte, Dozentin. Hauswirtschaft mit Textilem Werken. 7801 Umkirch,

In der Breite 37, Tei. 9 76 65 / 62 87 Claus, Eberhard, Fachschulrat, Physik, 78 Freiburg, Kirchzartener Straße 6 Cox, Stephanie, B. A., Lektorin, Englisch, 78 Freiburg, Gartenstraße 14 Cullen, Mary, B. A., Lektorin, Englisch, 78 Freiburg, Kunzenweg 34 Danner, Wilfried, Dr. phil., Assistent, Geschichte, 78 Freiburg, Dischlerstraee 10 Daumke. Harald, Fachschulrat, Chemie. 78 Freiburg, OpitzstraEe 34, Tel. 8 46 83 üeißler, Hans Herbert, Dr. phil., Prof. Allgemeine Pädagogik, 78 Freiburg,

Rötebud<weg 40, Tel. 5 41 40 Dudel. Hans, Dozent, Biologie, 7801 SoIden. Mattenhof 15a Eidel, Karl, Dr. rer. nat, Prof. i. fl., Biologie, 78 Freiburg, Hallerstraße 12, Td. 6 94 15 Elten, Ernst van. Konrektor, De . TB Freiburg, Kirnerstraße 20. Tel. 7 46 52 Fehse, Klaus-Dieter, Dr. phil., t. Englisch. 7506 Herrenalb.

Graf-BertholdStraße 2 P . Tel. 0 70 W / 85 97 Fiederte, Xaver, Dr. phil., Dozent, Gemeinschaftskunde, 78 Freiburg.

Badenweiler Stra8e 18b. Tel. 4 18 17 Fiamm, Wilhelm, Prof., Kunsterziehung, 78 Freiburg, Urachstraße 51. Tel. 7 21 39 Frank. Gerhard, Fachschulrat, Werkeniehung, 78 Kappel, SdiulstraBe 3, Tel. 6 78 30 Flank. K a i Otto. Prof.. Deutsch, 7801 Stegen, Oberbirken 1, Tel. 9 76 61 1 41 54 FrattkyGuhr, Elsa, Fachschulrätin. Hauswirtschaft mit Textilem Werken,

78 Freiburg, Lassbargstiaße 19 Friedet, Otto, Dozent, T&nisdies Werken (Werkerziehung), 7806 Attental.

T&. 97861 151 88

Ganter, Martin, Assistent, Physik, 7801 Neuershausen, Rathausstraße 32 Gerster, Hans-Dieter, Prof., Mathematik, 78 Freiburg, Habichtweg 31, Tel. 2 3550 Glatt, Walter, Prof., Gemeinschaftskunde, 7801 Wildtal, Obere Matten 7,

Tel. 5 29 64 Götz, Rainer, Dr. phil., Prof.. Physik, 78 Freiburg, Reinhold-SchneiderStraße 14,

Tel. 65422 Graf, Ferdinand, Dr. phil., Dozent, Allgemeine Pädagogik, 78 Freiburg,

Hansjakobstraße 95, Tel. 6 76 69 Grimm-Raabe, Barbara, Instrumentallehrerin, 78 Freiburg, Lassbergstrab 21,

Tel. 6 70 61 Grimrath, Hartmut, Assistent, Deutsch, 58 Hagen, Dahmsheide 8 Guderian, Dietmar, Dipl.-Mathematiker, Assistent, Mathematik, 78 Freiburg.

Schlesierstraße 12 Hartter, Hans-Hagen, Assistent. Kunsterziehung, 78 Freiburg, Menhauser StraEe 3 Haubrich, Hartwig, Dr. rer. nat., Prof., Geographie, 78 Freiburg,

Wasserackerstraße 18, Tel. 6 53 22 Hauser, Hannelore, Reallehrerin, abgeordnet zur Wahrnehmung des Lehrauftrags

eines Fachschulrats, Englisch, 78 Freiburg, Johannisbergstraße 10, Tel. 7 24 31

Heinelt, Gottiried, Dr. phil., Dipl.-Psychologe, Prof., Psychologie, 78 Freiburg, Kappler Straße 37, Tel. 6 74 89

Heiner. HansJoachim, Dr. phil., Assistent, Deutsch, 7806 Ebnet, Steinhalde 85a. Tel. 6 3225

Hoeres, Walter, Dr. phil., Habilitation an der Universität Salzburg, Prof., Philosophie, 78 Kappel, Moosmattenstraße 23, Tel. 06 11 / 51 46 59

Hug, Wolfgang, Dr. phil., Prof., Geschichte, 78 Kappel, MoosmattenstraEe 23, Tal. 6 96 83

Jaeger, Catherine. Lektorin, Französisch. 78 Freiburg, Gartenstra8e 14 Jahn, Theo, Dr. rer. nat., Prof., Biologie, 78 Freiburg, Wiesenweg 8, Tel. 2 95 33 Jahnke, Jürgen, Dr. rer. nat., Dozent, Psychologie, 7815 Unteribental,

Am Hofacker 24 Joerger. Konrad. Dr. phil., Prof., Dipl.-Psychologe, Psychologie, 7831 Nimburg.

Lilienweg 8. Tel. 9 76 63 / 15 06 Kässer, Heide, Fachschulrätin, Hauswirtschaft mit Textilem Werken, 7801 Stegen.

Weiler StraEe, Tel. 9 76 61 / 14 41 Kaiser. Gerhard, Fachschulrat, Sportpädagogik (Leibeserziehung), 78 Freiburg,

Mathias-Blank-StraBe 24, Tel. 49 1304 Kaiser, Michael, Dr. phil., Dozent, Deutsch, 78 Kappel, Großtalstraße 64a Kallert, Friedmann. Instrumentallehrer, 78 Freiburg, Freiaustraße 1 Kaluza. Bjöm, Dr. phil., Assistent, Allgemeine Pädagogik. 7809 Buchholz,

SchloSstraBe 10, Tel. 9 76 81 / 2 24 Kaus. Rainer, Sprectierzieher. staatl. geprüfter Musikpädagoge. 53 BonnIRhein,

Beriiner Freiheit 9 Kern, Artur, Prof. i. R., Allgemeine Didaktik, 7815 Kirchzarten. Bahnhofstraße 48,

Tel.97661/5311 Kern, Klaus Dieter, Gesanglehrer, 78 Freiburg, Schillerstraße 18, Tel. 7 29 30 Kirsche, Peter, Assistent. Mathematik, 78 Freiburg, Uhlenhutstraße 10 Koch, Conrad, Dr. phil.. Dozent, Soziologie. CH 4153 Reinach, Austraße 8b.

Tel. 01261 /763216 Kbsel. Edmund, Dr. phil.. Prof., Sdrulpgdagogik. 7811 St. Peter, Am Edcrveg 5,

Tel. 07860/359

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Kramer. Klaus. Dr. phil.. Dipl-Sportlehrer, Dozent, Sportpädagogik, 7801 Stegen, Oberbirken 31c, Tel. 9 76 61 114 51

Krautkrämer, Elmar, Dr. phil., Prof., Geschichte, 78 Freiburg, Sonnenbergstra8e 23, Tel. 6 95 C 3

Kreukkarnp. Theo. Dr. rer. nat.. Dozent, Mathematik, 78 Freiburg, Ku8maulstraße 3, Tel. 8 38 28

Kronen, Heinrich, Dr. phil., Prof.. Allgemeine Pädagogik. 502 Frechen, Adolf-KolplngStra8e 11, Tel. 0 22 34 / 24 10

Lang-Dahlke, Johanna, Fachschulrätin. Hauswirtschaft mit Textilem Werken. 78 Freiburg, Maximilianstra& 12, Tel. 752 89

Lange. Herbert, Dr. rer. nat., Assistent. Biologie, 78 Freiburg, Hindenburgstrafle 66 Lehmann-Dronke. Hans. Dr. phil. nat.. Dip1.-Chemiker, Assistent, Philosophie,

78 Kappel. Petersbergstra8e 28, Tel. 6 72 25 Lohrey, Hadwig, Assistentin, Deutsch, 78 Freiburg, KeltenstraBe 6 Lucht, Klaus, Dr. phil., Assistent, Allgemeine Pädagogik, 78 Freiburg,

Lettenweg. Tel. 49 99 92 Marson, Peter, M. A., Lektor, Englisch, 78 Freiburg, Alemannenstra8e 90 Maurer, Bemhard, Dr. theol., Prof.. Evang. Theologie. 78 Freiburg,

TürkenlouisstraBe 15. Telefon 80 00 40 Messer, Adolf Oberlehrer, abgeordnet zur Wahrnehmung des Lehrauftrags eines

Fachschulrats. Schulpädagogi~Gnindsdiuldidakük, 7806 Wittental, Bachrnättle, Tel. 9 76 61 1 13 77

Messerle. Gemard, Dr. rer. nat. Prof.. Mathematik. 78 Freiburg. Ku8maulstra8e 3. Tel. 837 11

Meub, Otto, Studienrat i. R. Leibeserziehung, 78 Freiburg, Wintererstraib 82, Tel. 3 44 62

Mössner Gerda Dipl.Sportlehrerin. Sportpädagogik, 783 Emmendingen. Feldbergstrab 7. Tel. 9 76 41 1 81 %

Müller, Hans-Dbter, Assistent, Deutsch, 78 Freiburg, Wfhauser Stra8e 10 Müller-LancB, Kar1 Hein2 Dr. mus. (Rom). Prof.. Musik, 7801 Umkirch.

Mittelweg 4, Tel. 9 76 6!5 / 66 07 Muth. Adam. Dr. phil. nat, Pmf.. Physik, 78 Freiburg, Am Hagmiittle 14, Tel. 6 55 25 Neunzig. Walter. Dr. phil.. Prof., Mathematik, 7809 Denzlimgen,

Rainer-Maria-fiilkeStra8e 2, Tel. 9 76 86 / 29 14 Nordmeyer, Henning, Assktent, Musik, 78 Freiburg, Aurnattenweg 7. Tel. 6 57 94 Osswald, Klaus-Dieter, Dr. phil, Plot.. Soziologie, 7858 Haltin-.

Bahnhofstrak 16. Tet. 9 76 21 / 6 10 13 Pelz, Manfred. Dr. phil., Prof.. Framösisaf, 78 Freiburg. WöHfinshaBe 12.

Tel. 3 52 58 Pesot, Alois, Prof. i. R., Kunsterziehung. 78 Freibwg, HobattenstraBe 1,

Tal. 6 72 83 Peters, Johannes, Dr. phil., Dipl.-Theologe, Prof., K M . Theologie. 7801 Stegen,

Hirschemneg 7. Tel. 9 76 61 1 46 80 Peters, Klaus, Dip!.Chemiker, Assistent. Chemie, T801 UmkiM,

Im Brunnleacker 3 Potthoff, Willy, Dr. phil., Prof., Schulpadagogik, 78 Freiburg.

Vorariberger StraBe 35 Rapp, Hermann, Prof. i. R. GmndJchuldidaktik, 78 Fmiburg,

Johann-Sebastian-üachstraüe 21, Tel. 5 35 76 Rattunda. Edrhard. Dr. phil.. Dozent Französii . 78 Freiburg.

Lichtenbefgstraib 18. Tel. 8 22 11

Rilling-Linnemann, Rena. Sprecherzieherin, 78 Freiburg, Beethovenstraüe 25, Tel. 7 27 44

Ritz-Fröhlich, Gertrud. Dr. phil., Prof., Schulpädagogik/Grundschuldidaktik. 78 Freiburg, Hansjakobstraße 112a, Tel. 690 49

Rösch, Dieter, Fachschulrat, Sportpädagogik, 7815 Kirchzarten. Talvogteistraße 22

Rosenkßtter, Karin, Fachschulrätin, Sportpädagogik. 78 Freiburg, Linde ttenstra8e 29e, Tel. 6 36 17

Rosenstengel. AIbrecht, t, Musik, 7802 Merzhausen, St. Galler Straße 5, Tel. 40 21 83

Ruby. Karl, Prof., Kath. Theologie/Religionspädagogik, 78 Freiburg, Neumattenstraße 18. Tel. 3 39 78

Rückert, Gerhard, Dr. phil.. Prof., Deutsch, 78 Freiburg, Wasserackerstra8e 18, Tel. 633 15

RÜhm-Constantin, Emmy, Dr. phil.. Prof., Allgemeine Pädagogik, 78 Freiburg, Neugartstraüe 7, Tel. 6 75 53

Schaaf, Erwin, Dr. phil., Prof., Politik. 5561 Kinderbeuern, Hetzhoferstraüe 148, Tel. 0 65 32 / 46 88

Schäfer, Dorothee, Dr. phil.. Dozentin, Schulpädagogik/Grundschuididaktik. 565 Solingen, Auf der Höhe. Schönauer Weg 5, Tel. 0 21 22 / 7 81 13

Scheible, Hartmut, Dozent, Chemie, 7801 Umkirch, Im Brünnleacker 3 Schiffler, Horst, M. A.. Dozent, SchuIpädagogik/Grundschuldidaktik

6682 Ottweiler, Feldstra8e 37, Tel. 0 68 24 / 42 52 Schinzler, Engelbert, Assistent, Allgemeine Pädagogik, 7801 Tiengen,

Freiburger LandstraBe 25 Schlingmann, Carsten, Dr. phil., Prof., Deutsch, 78 Freiburg, Tirolerweg 25.

Tel. 4 34 20 Schmitt, Guido. Assistent. Schulpiidagogik, 7815 Kirchzarten, Zartener Stra8e 9 Schmidt-Weller, Renate, Fachschulrätin, Hauswirtschaft mit Textilem Werken,

78 Freiburg, Am Hörchersberg 3, Tel. 6 95 39 Schneider, Josef. Reallehrer, abgeordnet zur Wahrnehmung des Lehrauftrags eines

Fachschulrats, Schulpädagogik. 7811 St. Peter. Roter Weg 39 Schuler, Reinhard. Dr. phil.. Assistent. Deutsch, 78 Freiburg, Am Hagmättle 16 Schweizer. Herbert. Dr. phil., Assistent. Soziologie, 7801 Umkirch. Brünnleacker 5 Sichart V. Sichartshoff, Ute, Assistentin. Englisch, 7801 Wildtal, Wildtalstraße 84 Spiering, Theodor, Reallehrer, abgeordnet zur Wahrnehmung des Lehrauftrags

eines Fachschulrats, Schulpädagogik, T i 0 Oberlingen, Mainauweg 2, Tel. 0 75 51 / 6 14 41

Sproll, Heinz. Assistent, Geschichte, 78 Freiburg. Kappler StraBe 5. Tel. 6 97 21 Staechelin. Peter, Prof., Kunsterziehung. 78 Freiburg, Scheffelstra8e 43,

Tel. 70 04 59 Stapf, Bernd. Dipl.-Psychologe, Assistent, Psychologie, 78 Freiburg.

AlemannenstraBe 11 Stockhausen, Alma von, Dr. phil., Prof., Philosophie, 78 Freiburg. Waldhofstraüe 58,

Tei. 6 77 87 Straub, Erna, Cprecherzieherin. 78 Freiburg, Wiesenweg 6. Tel. 2 92 84 Straub. Wilhelm. Prof. i. R., RechnenlRaumlehre, 76 Offenburg. Teichstraßs 38,

Tel. 07 81 / 7 28 80 Strehl, Reinhard, Dr. phi!., Prof., Mathematik, 78 Freiburg. In den Weihermatten 5,

T&. 5 33 58 Symalla, Oeorg, Instmmentallehrer, 78 Freiburg, LugostraBe 12, Tel. 70 07 13

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Thiel, Siegfried, Dozent, Schulpädagogik/Grundcchuldidaktik, 7806 Wittental, Bachrnättle 6, Tel. 9 76 61 / 14 60

Vogel, Alfred. Dr. phil., Prof., Schulpädagogik, 7806 Wittental, Bachmättle, Tel. 9 76 61 / 42 07

Weiand, Hermann J., Dr. phil., Prof., Englisch, 7806 Wittental, Im Bachmättle, Tel. 9 7661 / 54 95

Weinacht, Paul-Ludwig, Dr. phil., Dozent, Politik, 78Freiburg. Schwimmbadstra8e25, Tel. 75515

Weinhold, Klaus. Instnimentailehrer, 78 Freiburg, Postfach 17 71 Weiss, Günther, Dr. phil.. Prof., Musik, 858 Bayreuth, Fontanestraße 4,

Tel. 0921 /69216 Winkeler, Rolf, Dr. phil.. Dozent, Schulpädagogik, 7802 Metzhausen,

Lerchengarten 2, Tel. 40 49 00 Wirsching, Johannes, Dr. theol. (S. T. M.), Prof., Evang. Theologie/Religions-

pädagogik, 78 Kappet, Zähringerweg 7, Tel. 6 92 18 Wirth, Max, Realoberlehrer i. R.. Allgemeine Didaktik und Grundschuldidaktik,

78 Freiburg. Kybfelsenstrak 41 Wodraschke, Georg, Dr. phil., Prof., Schulpädagogik, 78 Freiburg, Häherweg 23,

Tel. 13 18 72 Wolf, Antonius, Dr. phil., Prof., Allgemeine Pädagogik, 78 Freiburg, Talstraße 52,

Tel. 70 90 67 Wulf, Herwig, Dr. phil.. Dozent Englisch, 7032 Sindelfingen, Fuchsstrde 3

Tel. 0 70 31 / 8 31 70. 78 Freiburg, Waldhofstra6e 40 Zimmermann, Renate, Assistentin, Kath. Theologie, 78 Freiburg,

Habsburgerstraße 61

Mac Donald, Roberi, Prof., Florida Southem Universiiy, USA, Musik, Direktor des AMFGProgramms, 78 Freiburg, Littenweilerstraüe 15

Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrpersonen der Pädagogischen Hochschule Freiburg i. Br.

Asmus, Walter, Englisch, 78 Freiburg, Gartenstraße Bauermeister, Eduard. Dr. phil., Dip1.-lng., Technisches Werken, 75 Karlsruhe,

Ortenauer Straße 8 Becker, Herbert, Graphiker, Schriftgestaltung, 78 Freiburg. Fehrenbachallee 23,

Tel. 3 89 96 Bläser, Guido, Oberlehrer, Schulpädagogik, 7801 Stegen, Kageneckstraße 16,

Tel. 9 76 61 / 13 73 Blinkert, Baldo, Dipl.-Soziologe, 7815 Kirchzarten, Eichendorfstraae 2,

Tel. 9 76 61 / 13 12 Clemens, Neidthard, Stud.-Ass., Sportpädagogik, 78 Freiburg, BlasiusstraBe 21 Corsten, Helmut, Oberstudienrat, Kunsterziehung, 78 Freiburg, Goethestraße 22,

Tel. M9800 Dürrwächter, Gerhard, Dr. rer. nat., Prof., Sportpädagogik,

78 Freiburg, HochfirststraBe Eichler, Wolfgang, Dr. phil., Dozent, Deutsch, 7 Stuttgart. Steingrübenweg 12 Fahrenberg, Brigitte, Dipl.-Psychologin, Psychologie, 78 Freiburg, Aumattenweg 23,

Tel. 5 61 44 Fink, Rainer, Hauptlehrer, Technisches Werken, 7815 Burg, Höfenerstraae M,

Tel. 9 7661 / 46 12 Fröhlich. Erich, Kammermusiker, Dozent an der Staatl. Hochschule für Musik

in Freiburg, Musik, 78 Freiburg, Markgrafenstraße 71 Funkenstein, Josef, Dr. phil., Prof., Geschichte, 78 Freiburg. Dreikönigstrab 14,

Tel. 7 24 59 Geiger, Ekkehard. Reallehrer, Schulpädagogik, 78 Freiburg, Schlehenrain 5,

Tel. 5 42 13 Göttsching, Christian, Dr. med., Ob.-Reg.-Md.-Dir., Gesundheitserziehung und

Sozialmedizin, 78 Freiburg. Eichrodtstraße 10, Telefon 6 7696 Haller, Dieter, Hauptlehrer, Sportpädagogik, 78 Freiburg-Kappel, Kirchweg 9 Hättich, Edgar, Dr. phil., Dozent an der Staatl. lngenieurschule Offenburg. Deutsch,

76 Offenburg. Mendelcohnstraße 19, Tel. 07 81 / 34 01 Henn, Klaus, Oberstudienrat, Sportpädagogik, 78 Freiburg, Längenhardstraße 122,

Tel. 3 42 96 Henninger, Herbert, Dozent an der Fachschule für Sozialpädagogik,

Allg. Päd./Sozialpäd., 78 Freiburg, Zasiusstraße 62, Tel. 7 22 35 Herter, Thilo, Musik, 78 Freiburg, Markgrafenstraße 31 HeBei, Gerhard. Realoberiehrer, Technisches Werken (Werketziehung),

78 Freiburg, Schwabentorstraße 12, Tel. 3 25 08 Hunger, Wolfgang. Lic. rer. pol., Soziologe, 7881 Egg, Jurablick 11 Hünning, Elisabeth, Lehrerin, Sportpädagogik 78 Freiburg, Eisenbahnstraae 2 Huppertz, Norbert. Dr.. Dozent an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik

Freiburg, Aligemeine Pädagogik, 7801 Oberried. Tannenhain 4 Imbery, Dieter, Dr. rer. nat, Dip1.-Chemiker. Hauswirtschaft mit Textilem Werken

(Textilchemie), 7815 Mundingen. Beethovenstraße 5, Tel. 9 76 41 / 95 64 Kaiser, Albert, Kammerrnusiker, Dozent an der Staatl. Hochschule für Musik

in Freiburg, Musik. Hildastraüe 27, Tal. 731 27 Kaiser, Fnk. Oberlehrer, Geschichte, 7801 Ebnet, Steinhalde 4, Tel. 6 91 82 Kern, Artur, Prof. i. R., Sdiulpädagogik, 7815 Kirchzarten, Bahnhofstraße 48.

T&. 97661 /53 11

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Kubens, Ulrich, Englisch, 7801 Ebringen, KapellenstraBe 8 Lehr, Bruno. Dr. rer. pol.. Soziologie, 785 Lörrach, Tumringer Stra8e 274a

Tel. 0 76 21 / 48 02 Leuze, Dieter. Dr. jur., Vizepräsident des Obenchulamtes Südbaden, Schulrecht,

7801 Urnkirch, In der Breite 16 Lustig, Siegfried, Oberlehrer, Schulpädagogik und Musik, 7801 Wettelbrunn,

Schulhaus Dr. med. Theodor Lutharl, 78 Freiburg. Oberant an der Kinderklinik Freiburg Möller, Reinhold, Dr. phil., Deutsch, 78 Freiburg, Laufener Straße 5, Tel. 49 17 68 Müller, Antoineite, Englisch, 78 Freiburg, LichtenbergstraBe 11, Tel. 8 27 93 Nickel, Edgar. Pfarrer, altkatholische Theologie, 78 Freiburg. Ludwigstraae 6.

Tel. 3 64 94 Ostertag, Hans-Peter. Oberlehrer, Schulpädagogik. 78 Freiburg, Kirchweg 10,

Tel. 5 2974 Pfender. Manfred, Wpl.-Sportlehrer, Sportpädagogik, 78 Freiburg, BleichestraBe 5 Richter, Peter, Fotograf, Kunsterziehung, 78 Freiburg, GoetheSiraüe 3, Tel. 7 3448 Rohjans, Harry, Sportlehrer, Sprtpädagogik, 78 Freiburg, LorettostraBe 45 V. Rudloff. Hans, Dr. rer. nat, Oberregirungsrat. Geographie. 78 Freiburg.

Cdineeburgstraüe 11 B, Tel. 4 39 43 Scheuermann. Karl. Dr. jur.. Arbeitsgerichtsrat, Schulpädagogik.

7811 St. Peter/Sdiw. Schulz. Barbara, Musik, 78 Freiburg, Freiau 1, Tel. 49 3292 Schulz, Hanna, Lehrschwester der Johanniter-Unfallhilfe, Gesundheitseniehung.

78 Freiburg, Zähringer Straüe 2, Tel. 5 31 84 Schwab, Peter, Dip).-Soziologe, Schulp8dagogik. 7806 Wittental Sterzig, Peter, Hauptlehrer z. A., SportNdagogik, 78 Freiburg, Lindenrnattenstraße 22 Stromeyer: i!e!muth, Schulfunkredakteur. Schulpädagogik. 78 Freiburg.

Dreikonigstrab 46, Tel. 7 17 04 V. Stünzner, Wilfried, Dipl.-Psychologe, Pädagogik, 78 Freiburg.

Schwarzwaldstraüe 13, Tel. 7 12 08 Vetter, Theo, Oberschulrat, Allgemeine Pädagogik, 783 Emmendingen.

Waldstra8e 10 Vetter, Reinhold. Oberstudienrat. Kunsterziehung, 78 Freiburg. SchillerstraBe 2.

Tel. 7 1309 Wilbs, Joset, Wiss. Mitarbeiter arn Institut für deutsäle Sprache. Deutsch,

78 Freiburg, Belfortstra8e 14 Wohlrab. Gertrude, Gesanglehrerin. Gesang, 78 Freiburg, Rotlaubstraße 20 Wunsch. Hermann, Dr. jur.. Prof.. Höhere Vemaltungsfachschule Kehl. Schulpäd-

agogik, 764 Kehl, Kinzigallee, Tel. 7 10 41

Ausbildungslehrer der Grund- und Hauptschule und Ausbildungslehrer für die grundständige Reallehrerausbildung

I. Freiburg-Stadt Moif-RelchweInSchule Bugginger Stra8e 83 Telefon: 2 16 - 33 71 Beck, Helga, Oberlehrerin Hauser, Ilse, Hauptlehrerin Holeczek, Anna Maria,

Oberlehrerin Kogelschak. Eva Maria,

Hauptlehrerin Laible, Irmtraud, Oberlehrerin Möhrle, Karl, Konrektor Viesel, Maja, Hauptlehrerin Wulz, Hildegard, Oberlehrerin

AlbertSchweitzerSchula Habichtweg 46 Telefon: 2 16 - 33 T7 Gatti, Hans, Oberlehrer D Hackenschmidt, Ingrid,

Hauptlehrerin Ob Kaiser, Michael, Oberlehrer D Müller. Werner, Oberlehrer M Pakelt, Anneliese, Oberlehrerin D

Anne-FrankSchule Wilmersdorfer Straüe 19 Telefon: 2 16 - 33 61 Barth, Sigrid, Hauptlehrerin Ob Engler, Georgine. Oberlehrerin W Fuchs, Annemarie, Hauptlehrerin Ob Küchler, Wolfgang. Hauptlehrer M Middeldorf, Sabine. Hauptlehrerin K %ießel, Walter, Oberlehrer M Stiibel, Birgit, Hauptlehrerin Lb

EmIffiMCSchuk Kirchhofweg 7 Telefon: 2 16 - 33 79 Bär-Zimmer, Magdalena,

Oberlehrerin kath. Th. Brandl, Ursula, HHTO HTW Kannmacher, Kurt. Rektor Ph Mannshardt, Waltraud,

Oberlehrerin ev. Th. Meinhard, Joachim, Konrektor Ph Wielandt, Friederike, Oberlehrerin D

Emil-ThombSdnik (Ausweichschule Rotteckgymnasium,

Werthmannplatz 2) Telefon: 2 16 - 33 81 Cdiiitzenallee 33 Telefon: 2 16 - 33 81

Froni, Josef, Rektor D Nissen, Ricarda, Oberlehrerin Mus Prenk, Heinrich. Konrektor Ob Ringwald, Otto. Oberlehrer M

EmIl-Thoma-Realschule (Ausweichschule altes Rotteck-

gymnasium, Werthrnannplatz 2) Telefon: 2 16 - 33 81 Bomhauser, Siegfried.

Realoberlehrer E Fiedler, Franz, Realkonrektor R-Ph HeBel, Gerhard, Realoberlehrer W Jeserich, Thea. Reallehrerin E Luk. Werner, Realoberlehrer R-Mus

G~rMiauptmsnnSchu le HofackerstraBe 75 Telefon : 8 25 57 Albiker, Harald, Konrektor Geo Ludin, Ute, Hauptlehrerin K Novak, Sieglinde, Hauptlehrerin D Rohrwasser, Josef, Oberlehrer G

Hansjakob-Reabchuie Wannerstraüe 2 Telefon: 2 16-34 37 Breinig, Hanne. Reallehrerin E Graewe. Ursula, Realoberlehrerin D Hanloser, Manfred, Realoberlehrer G Heinz, Orhud, Reallehrerin F Hund. Hannelore,

Realoberlehrerin HTW Klaus. Bernhard, Realoberlehrer R-M Klipfel. Werner, Realoberlehrer K Kuhn, Charlotte, Realoberlehrerin K L i ~ w l d . Gerhard. Reallehrer R-Ch ~einhard, ~hrista, Reallehrerin R-F Stegmaier, Renate, Realoberlehrerin G Zitrkermann. Marianne,

Realoberlehrerin E

Hebeisd~uk EngelbergenrtraBe 2 Telefon: 2 16 - 33 87 Albrecht, Barbara, HHTH HTW Burger, Maria, Oberlehrerin Ob CoBmann, Kurt Oberlehrer D Egin, Walter, Hauptiehrer D

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Tullaschule Offenburger Straße 12 Telefon: 2 16 - 34 11 Günther, Johanna, Rektorin D Sachsenheimer, Ulrike,

Hauptlehrerin D

Wimmer, Wolfgang, Hauptlehrer D Witthuhn, Wolfgang, Oberlehrer K Fischer, Stefanie, Oberlehrerin

Heinevetter, Christiane, Hauptlehrerin

Huck, Lothar, Rektor Jossph, Maria, Oberlehrerin Maier. Bernhard, Oberlehrer Maier. Willi, Oberlehrer Obrecht, Hubert, Konrektor Seitz, Emin, Oberlehrer Schauber, Irmhild, Hauptlehrerin Steiert. Peter, Oberlehrer

Paul-Hlndemith-Schule Am Hagle 5 Telefon: 2 16 - 33 98 Albert, Anneliese, Hauptlehrerin Ob Bauersachs, Helga, Hauptlehrerin Bio Bowe, Josef, Rektor Bio Gerhard. Fritz, Konrektor Ob Thum, Rainer, Oberlehrer D

Welhemotsdiule I SchlüsselstraBe 5 Telefon: 2 16 - 34 25 Brodkorb, Ilse, HHTO HTW Götz, Maria Luise, Oberlehrerin Ob Iwasziewicz. Irmtraud,

Oberlehrerin Ob Kloke, Iris, HHM HTW Lenser, Gerlinde, Hauptlehrerin Ob Neumüller, Heinrich, Oberlehrer Ob Ries, Hans, Rektor M Wette, Vera, Hauptlehrerin Ob Wolfrurn, Adam, Konrektor K

Tumseeschule Turnseestraße 14 Telefon: 2 16 - 34 14 Katzenmayer, Winfried, Oberlehrer D Mellert, Harald, Oberlehrer M

Pestalouiiehule Staufener StraBe 3 Telefon: 2 16 - 34 01 Bröckl. Christa, Hauptlehrerin Ob Dickreuter. Rainer, Oberlehrer Ob Fritz, Hildegard, Hauptlehrerin Ob Mecking, Ilse, Oberlehrerin W Richter, Horst, Oberlehrer Ob

Karischule KarlstraBe 16 Telefon: 2 16 - 33 89 Baur, Wemer, Rektor Bopp, Theresia. Oberlehrerin Herrn. Erika. Oberlehrerin Kistler, Josef. Oberlehrer katl Lambrecht, Norbert, Oberlehrer Mink Max. Oberlehrer Mülbert, Rainer, Hauptlehrer Reinbold, Gerhard, Oberlehrer Rapp, Gerhard, Konrektor Siebold, Ingeborg, Obertehrerin Spiegelhalter, Gertrud,

Oberlehrerin

Vigeliusschule II Feldbergstraße 25a Telefon: 2 16 - 34 23 Dom, Gertrud, Hauptlehrerin E Jarkowski, Klaus, Oberlehrer Geo Kästle, Werner, Oberlehrer Ob Kaiser, Rita, Oberlehrerin Ob Wild, Joachim, Oberlehrer Ob

D D D

h. Th. Geo

M Lb Ch M M

Weiherbf-Reakdiule Schlüsselstraüe 5 Telefon: 2 16 - 34 25 Klein, Rolf, Realoberlehrer R-Geo PestababRealschule

Staufener StraBe 3 Telefon: 2 16-3442 Sacherer, Gerd, Realoberlehrer R-G Schmidt, Friedrich Karl,

Reallehrer Ob Schüchen, Gisela,

Realoberlehrerin R-Bio

II. Freiburg-Land

Kirchzarten SchulhausstraBe 5 Telefon: 9 76 61 - 53 83

Lb Scherzinger, Bertram, Hauptlehrer Lb

W MoosmattenStraße 16 Telefon: 6 78 79 Haller, Dieter, Oberlehrer

ReinholdSchneiderSdiuk LindenmattenstraBe 2 Telefon: 2 16 - 3402 Bläser, Guido. Oberlehrer Ob Görger, Roland, Oberlehrer Ob Haubrich, Hildegard, Oberlehrerin Ob Hobohm. J u t k Oberlehrerin Ob Humpert, Bertl, Hauptlehrerin Ob Kernen, Robett. Oberlehrer Ch von der Kohle, Roswitha,

Oberlehrerin Ob Kuhnimhof. Brunhilde, Konrektorin Ob Pöppinghaus. Olga, Oberlehrerin Ob Schneider, Hugo, Rektor M Strayte. Reinhild, Hauptlehrerin Ob Vogel, Brigitte, Oberlehrerin E

~essingstra~e 1 Telefon: 2 16 - 34 41 Seiler, Anna Luise,

Realoberlehrerin Mus

LoreImschule Lorettostra8e 39a Telefon: 2 16 -33 91 Gut. Ilse, ObWehrerin Lambe, Lydia, Konrektorin Schaub. Hilde, Oberlehrerin

111. Emmendingen

~ ~ l t d r c h ~ k h d h g e l l HauptstraBe 124 Telefon: 9 76 66 - 1 34 Dreher, Ilse, Oberlehrerin Walter, Rainer, Hauptlehrer

Markgrafenschule Emmendingen NeubronnstraBe 2 Telefon: 9 76 41 - 93 50

M Kuenz, Paul, Konrektor M

Me«weiMchuk Emmendingen SteinstraBe 1 Telefon: 9 76 41 - 93 50 Keller, Maria, Oberlehrerin

Ob Lb

Lorhingsdtule I Lortzingstraße 1 Telefon: 2 16-3395 Greindl, Ute, Hauptlehrerin Petrusek. Josef, Rektor Strecker. Margarete,

Oberlehrerin

Fritz-BoehleSchula Emmendingen Rosenweg 3 Telefon: 97641 -9350 Götzmann, Konrad, Konrektor Mößner, Wemer, Rektor

- SdiulstraBe 8 Telefon: 216-3407 Här, Ruth, Konrektorin Ob Winterer, Monika Hauptlehrerin Ob

Lortringrchule II Lortzingstra8e 1 Telefon: 2 16-3395 Fiedler. Rainer, Hauptlehrer Flege, Hildegard, HHTO Kaiser, Fritz, Oberlehrer Melkonian, Gisela, Hauptlehrerin Schönegge, Gottfried, Oberiehrer Weeber. Gerhard. Oberlehrer

Bio HTW

G D

Bio D

Stwdingerdiub Tunibergstraüe 10 Telefon: 2 16 - 35 50 Becker, Christa. Oberlehrerin E Biniossek, Erich. Oberlehrer kath. Th.

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Evangelische Studentengemeinde

Der AStA ist das vollziehende Organ der studentischen Selbstverwaltung. Die me l Mitglieder des AStA-Vorstandes werden vom Studentenparlament aus seiner Mitte gewahlt; die Referenten sind vom Parlament bestätigt und ihm eben- falls rechenschaftspflichtig.

lm AStA der PH Freiburg arbeiten in den Bereichen Hochschulpolitik Gerlach Fronemann

(AStA-Vorsitzender) Hochschulpolitik Marianne Rätzsch

(AStA-Vorsitzende) als Referenten:

Finanzen Rainer George Öffentlichkeit Jürgen Reifenberger Schuloraxis und ~esamtschule lrmgard Enden Cozialaufaaben Wolfaana Quintus ~achscliaften fho6askiep Tutoren Bemd Müller

Er arbeitet nicht fachgebunden, sondern auf hoctischulpolitischer Ebene und b e trachtet es ais seine wichtigste Aufgabe. die Interessen der Studentenschaft in be- Zug auf Mitbestimmung und Mitverantwortung wahrzunehmen. Dies gilt besonders für die bevorstehende Pinderung des Statusgesetzes und die Neutassung des Hochsäiulrahmengesetzes sowie die darnrt In Verbindung stehen- de neu zu schaffende Grundordnung. Um diese Ziele zu erreidien. arbeitet der AStA eng mit dem VDS, der BAK und dem Wlssenschaitsrat zusammen. Der AStA unterhält ferner eine Zimmervenniiüung und gewährt rechtliche Unter- stützung im Falle von Streitigkeiten zwisdien Studenten und Vermietern. Die AStA-Referenten haben regelmäBig Sprechstunden, die aus dem Anschlag im AStAPavitlon zu ersehen sind.

Studentenphner Karl-Heinz Ronecker Sprechzeiten: Mittwoch 14.30 bis 16.00 Uhr 1 414

Sekretariat TurnseestraBe 16, Telefon 7 41 44 Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 10-12 und 13-18 Uhr

Freitag 10-12 und 13-17 Uhr

SemestererOiinungqottesdienst 26.4.1972.17.15 Uhr. Ukurnenischer Wortgottesdienst Auferstehungskirche, Littenweiler

Goiiesäienst Christuskirdie, Tumseestraße, Samstag 18 Uhr C. t.

Semesterschluegotterdienst 5.7.1972, 17.30 Uhr Auferstehungskirche, Littenweiler

Plyehotherapeuüsche Beratungßsieüe ESG/KHG Freitag 18.00-19.00 Uhr, Alte Universität 1. Obergeschoß, Raum 200, durch Dr. Dr. Busch

Katholische Studentengemeinde

Studentenpfarrer Benedikt Lesniewicz, Alban-Stolz-Haus, Reinhold-Schneider-Straße 37, Tel. 65360 Sprechzeiten: Montag 11-12.30 Uhr I 414 Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung Helmut Welsch, Lorettostniße 2Oa. Tel. 4 60 10, Sprechzeiten n. V. Dietmar Bader, Kappler Stra0e 57, Tel. 6 52 30, Sprechzeiten o. V.

~ t ~ ~ u n g s g o t t ~ k n r t 26.4.1972, 17.15 Uhr, t)kumenischer Wortgottesdienst Auferstehungskirche, Littenweiler

UniwrsHiitsgoiiesdietlst (Universitätskirche. Bertoldstraße). Sonntag, 9.15 und 19 Uhr

~ e n d l l u t l g o t t e d ~ 5.7. 1972, 17.30 Uhr St. Barbara, Littenweiler

Studemtonhllfe Beratung in allen Fragen der sozialen Hilfe und Studienförderung finden Sie bei der Studentenfürsorgerin Dora Bisser, Lorettostra0e 208.

Kmbbels&be Für Studentenkinder von 0 bis 3 Jahren steht uns die Tagesstätte des St.-Augustinus-Heimes zur Verfügung. Die Anträge um Aufnahme und finan- zielle Beihilfe gehen Über die Studentenfürsorgenn.

Kath 7 ,Ehe rtnd Funilkn Irn Iduna-Hochhaus am Bahnhof Sprechstunden fiir Studierende: Mittwoch 9-13 und 15-17 Uhr

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Studentenwerk der Wdagogischen Hochschulen des Landes Baden-Würtiemberg e. V. 7 Stuitgart, MarienstraBe 42 - Telefon 07 11 / 6261 11 ist Ihr Studentenwerk.

Der Betrieb von Mensen und Erfrischungsräumen, der Neubau und die Verwaltung von Wohnheimen. sowie die Gewährung von Darlehen aus dem eigenen Härte- fonds sind unsere Hauptaufgaben. Der Betrieb der Mensen mit Auftragsvewaltungen des Landes Baden-Württemberg, d. h. dem Studentenwerk werden die Unkosten für diese beiden Aufgabengebiete im Rahmen der Reichshaushaltsordnung erstattet. Die Mittel Mr den Wohnheimneubau tragen Bund und Land zu je 4 0 e / o . Der ver- bleibende Anteil von 20°/r wurde in der Vergangenheit ebenfalls erheblich bezu- schust. Ihre Beiträge benötigen wir zum Betrieb der Erfrischungsräume, für den studen- tenwerkseigenen Härtefonds, für den verbleibenden Eigenanteil beim Wohnheim- neubau, für notwendige Mehraufwendungen auf dem Sektor der Auitragsverwal- tung, für Kindergärten und andere soziale Einrichtungen. Sollten Sie irn Laufe lhres Studiums Probleme haben, bei deren Lösung wir Ihnen behilflich sein könnten, dann wenden Sie sich bitte. nach Rücksprache mit dem Sozialreferenten Ihres AStA, schriftlich oder telefonisch an uns.

Vorsitzender des Vorstandes: Herr Prof. Dr. W e r Geschäftsführung: Herr Fu&s Förderung: Frau Volz Mensen. Erfrischungsräume: Frau M w i g Beschwerdestelle: Herr Prof. Jung Wohnheimverwaltung: Frau Eberhardt

Amt für Ambildungiitordaning: UniversW Freiburg

Bearbeitung des BAföG: Wentenwerk Freiburg Geschäftsräume: Lindenrnattenstraße H Sprechzeiten: Tdefon: Förderungsreferent: Stellvertreter: Sachbearbeiterin:

siehe Aushang 6 37 31 G. Bühler Herr Barth Frau Dewitz

Austauschprogramm der Pädagogischen Hochschule mit den ASSOCIATED MID-FLORIDA COLLEGES, USA

Irn Rahmen eines Abkommens zwischen der Pädagogischen Hochschule und den Associated Mid-Flarida Colleges (AMFC) läuft jedes Jahr ein "Study Abroadu- Programm für amerikanische Studenten an der Pädagogischen Hochschule, das diesen Gelegenheit zu Studium, Diskussion und Kontakten gibt. Zwei Studierende der Pädagogischen Hochschule können jährlich als Stipendiaten an einer der fünf vereinigten Universitäten Floridas studieren: Leiter des AMFGAustauschprogramms: Prof. Robert Mac Donald. Zimmer HHT 206, Telefon 6 79 88, Apparat 41 Referent der Pädagogischen Hochschule Freiburg: Dozent Dr. Klaus-Dieter Fehse, Zimmer 11 007

Ferienkurs der Pädagogischen Hochschule Freiburg fiir künftige franzö- sische Volksschullehrer

In der Zeit vom 15.9. bis 15.10.1972 findet wieder ein Ferienkurs fiir künftige fran- zösische Volksschullehrer statt Diese Veranstaltung, an der Studenten verxhie- der Ecoles Normales teilnehmen, wird von der Abteilung Franzöisch der Pädagogi- schen Hochschule in Zusammenarbeit mit den übrigen Fächern und den Schul- behörden in Freiburg organisiert. Leitung: Prof. Dr. Manfred Pelz, Dozent Dr. Eckhard Rattunde

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Semestortermine und Mitteilungen für dle 8tudkrend.n

Beginn des Semesters 1.4.1972 Beginn der Vorlesungen 17.4.1972 Ende der Vorlesungen 15.7.1972 Ende des Semesters 30.9.1972 Pfingsten 23.-26.5. 1972 (In dieser Zeit nur Sondennrranstal-

tungen: Exkursionen etc.) zul.wung zum Studium

Die Zahl der freien Studienplätze ist auch im WS 1872/73 beschrilnkt. Die Auswahl der Bewerber erfolgt nach qualitativen und sozialen Gesichtspunkten. Eine Be- werbung ist nur möglich mit dem von der Pädagoglden Hochschule a~sgegsba nen Formblatt, das in doppelter Fertigung mit den angefilhrten Untarlagen Inner- halb der Anmeldefristen (15.11. bis 15.2. für das Sommersemester, 15.5. bis 15.8. fiir das Wintersemester) einzureichen Ist. A& Vollständigkelt der angeforderten Bewerbungsunterlagen Ist zu achten. Mangelhaft ausgeMlfte oder Pdilecht lesb8re Antrage können nicht berüd<dchtlgt werden. Anmeldevordmdre kdnnen beim Studentensekretariat schriftlich angefordert oder per!%nlich abgbhoit wrden. Die Zulassung erfolgt nach Ablauf der Anmeldefrlst durch schriftlichen Bescheid.

Mit dem Zulasaungbescheid werden die Einschreibungsunterlagen angefordert. die bis spätestens 1.4. für das SS. 1.10. für das WS einzureichen sind. Die endgriltige Einsdireibung erfolgt denn zu Semesterbeginn mit der Aushändigung des Studien- buches und des Studentenauswelses im Sekretariat.

RodaA.ldung

Studierende. die bereits an der Pild. Hochschule Freiburg immatrikuliert sind und hier weiterstudieren wollen, rnClssen sich ffir das n8diste Semerter Ndtmelden. Die Rüdmntidung erfolgt im Studentensekretariat

für das Sommenemester in der Zeit vom 1.2. - 10.2. für das Wintersemeater in der Zelt vom 28.6 - 10.7.

Dabei sind folgende Unterlagen vonulegen: 1. Studienbuch 2. Studentenausweis 3. Beleg über Einzahlung der Sozialgebühren 4. Rüdrmeidebogen (rot für VolksaPchuliehrer, gNn für Reallehrer) 5. Statisäscher Die Vordnrd<e 4 bis 5 liegen vor dem Studentensekretariat aus. Immatrikuktions- besdreinigurtgen und AntrHge auf FahrpreisermBBigung bei der Bundesbahn sind im Bedarfsfall bei der Rkkmeidung eusgeffilit mitvorzulegen. Es wird darauf hin- gewiesen, da8 d i i Berdreinigungen grundSätZiiCh nkht zugexhidct rrerden können. Studierende, die sich nicht rüdrmelden, werden ws der Liste der Studierenden gestrichen.

a) Exmatrikulation bei Hochschulwed~sel bm. Aufgabe des Studiums. Die Eunrmikulaäonen finden jeweils Ende dea Semesters statt, und zwar vom 11.2 bis 20.2 und vom 11.7. bis 20.7. Hlem sind ein Antraa auf Exmatrlkula- ikm (F~nnMMter aus). das ~tud&buch und der Studentenauswelr im SWdmb8krst.ffat vom^ Die P.rsonaluntefbum mnen derin miort

werden. Exmatfikulatbman&&ge ohm Enti-rke kbn- nen nicht baubibt wsrden.

b) Exmatrikulation nach der Ersten Priifung für das Lehramt an Grund- und Haupt- schulen. Alle Examenskandidaten müssen sich nach bestandener Dienstprüfung im Stu- dentensekretariat exmatrikulieren. Verfahren wie unter Ziff. a. Examenskandidaten, die nach der Ersten Prüfung nicht unmittelbar in den Schuldienst gehen, bekommen ihre Personalunterlagen ausgehändigt.

Beuriaubungen können eriolgen: bei Krankheit, unter Vorlage eines ärztlichen Attestes; aus familiären Gründen (Geburt eines Kindes, Todesfall im engeren Familienkreis. finanzielle Mwierigkeiten usw.); bei Studienaufenthalt im Ausland. Ctudieregde, die aus einem der vorgenannten Gründe beurlaubt werden wollen, erhalten im Studentensekretariat ein AntragsYormular. Die ausgefüllten Formulare werden dem Rektor der Hochschule zur Genehmigung vorgelegt. Nach Genehmi- gung erfolgt ein entsprechender Eintrag ins Studienbuch.

Gebühren

a) Studiengebühren werden nicht erhoben.

b) Benutzungsgebühren (Ersatzgelder fiir Lernmittel) werden von Landeskindern und von Studierenden aus Bundesländern. in denen Landeskinder Gebiihren- freiheit genieBen, nicht erhoben. solange-die Höchststudiendauer nach dem Honnefer Modell nicht Überschritten wird.

C) Sozialgebühren. Mit der Einschreibung erwirbt der Studierende das Recht. die Sozlaleinrichtun- gen für die Studenten der Pädagogischen Hochschule zu beniitzen. HierMr wird z 2. eine Gebühr von DM 40.- pm Semester erhoben (20,- DM für Studenten- werk. 20.- DM für Allg. StudentenausschuB).

d) Unfallversicherung. Die Studierenden sind dem gesetzlichen Unfallversicherungsschutz unterstellt. Beiträge werden nicht erhoben.

Jeder Wohnungswechsel ist unvenüglich im Studentensekretariat anzuzeigen. Entsprechende Formulare liegen aus.

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Bibliothek der Pädagogischen Hochschule mten und Fachlehrer

Die Bibliothek der Päd. Hochschule Freiburg hat einen Bestand von 60000 Büchern, 250 Zeitschriften und 20 Zeitungen. Benutzungsberechtigt ist jeder an der Hoch- schule immatrikulierte Student. Bei der Ausleihe ist der Studentenausweis vorzu- legen.

Kataloge Der gesamte Bestand der Bibliothek ist in Katalogen ve~eichnet. Die Bibliothek verfügt über einen alphabetischen Verfasserkatalog und einen systematischen Ka- talog. Ein Schlagwortkatalog ist geplant. Ober die Neueingänge der Bibliothek geben die wöchentlichen Neuemerbungs- listen Auskunft. Die Listen sind nach Fachbereichen gegliedert.

Lesesaal Im Lesesaal - Präsenzbibliothek - sind die wichtigsten Nadischlagewerke, Lehr- bücher der Fachwissenschaften und Fachdidaktiken, eine Auswahl von Schul- büchern und die Spezialliteratur für die jeweiligen Obungen des laufenden Seme- sters zu finden.

Freihandausleihe Die Freihandausleihe umfai3t die wichtigste Studienliteratur. Der Bestand ist im Gegensatz zu den Lesesaalbüchern ausleihbar.

Magazinausleihe Da aus Platzmangel nur etwa ein Drittel des Bestandes frei zugänglich aufgestellt werden kann, bleiben zwei Drittel weiterhin magaziniert. Diese Bücher sind aus- leihbar.

Ausleihzeiten Montag und Mittwoch, 14 bis 16 Uhr; Dienstag und Freitag. 10 bis 12 Uhr

Die Studenten der Pgdagogischen Hochschule können auch die Universitätsbilie thek benutzen. Anträge für die Universitätsbibliothekausleihe sind in der Bibliothek der Pädagogischen Hochschule erhältlich.

Sprechzeiien der Dozenten, A8sisle im Sommersemerter 1912

A m Vollur, DO 9-12.17.45 J (EG) Nhrger, SlagMad, Mi 16-17 Aüei8, Kurt, D0 12-13, 11 012 Assel, Aüreä, Di 10-11, Fr n. V., 1 414 Barth, Hanne. Mi 11-12 M 101 Bauer, Johann, Di 10-11, Fr 10-12,

Rektorat Baorm Oaorg, D0 12-13, 11 112 Behkr, Woligang, Mi 15-17, 1 311 Birkenhau~w, Josei, Fr 14-14.30,

Fr. 17.45 piüwikh-Whuniq Helnridi,

Mo 9-10, IV (5 LOQ B-ei, Eberhard, Fr 10-11, J

8-, Mi 14-15, HTW 3(YZ etyint, John Shiei, Mi 1617,l l Cü9 Cox, Stephank. Mi 17-18. 11 009 C u h , Mary, Di 17-18, 11 009 CIaur, ebarh.rd, Mo 4-12 W, WWMad. Di 17-18, 11 Me Daumka, HaImld, 6-10 DeWer, Hirn Hubmi, Di 18-19 D a . nimr. Di 16-19 Fshy I(hUS-DkW, D0 1&19,11007 R.d.rk. Xrvu, Mo 12-13, Tannenhof,

202 FbRun, WHhdn, Fr 12-13, J Frank, Qani.rd. Di U. Fr 12-13. M 111 hrnk. Keri Wo, Mo U. Di 17-18, 111 A Fra-, 8ri. Fr 13-14, HTW 306 Mcd.l mw, D0 10-12, M 111 O.nf.r, MO 12-13

HHirQinw. Di 12-13 GiaU, Waihw, D1 12-13, Tannenhof 202 Götz, Rahm. Fr 10-11 W, hrdinrwl, MO 19.45.1411 OrhibR.ib.. EWb8m Mi 14-15,MIOi

-&=Di 12-13, I 208 Hatbr, Do 18-19. J

H.rhrlg. Di 11.45-13. J HIM.IoR D0 15-16.30. 11 118

Hdndt Qotthkd D0 10-11 n 208 k h h r . tlriikilooddni. Di 12-13 Hoariq W*, Mi 14-15.1 408 H q Woügang, Di 15-16 Jwgw, Di 16-17, 11 OaB

D0 16-17 J.M.. Jibgon, Mo 38-19, IV 294. kmp.r, KQnnd, Do 18-al, N a Klaiff, Hdst, D0 11-12, HTW 30fJ9 W, GadmvJ, n. V. W, Ytdid. D0 16-17. Fr 14-15.

11 010 --

Kaiu , Björn, n. V. Kaw, Ralner, Di 15-16 Kern, Kiaum-ületer, Fr 14-15, 201 Kirsche, Peter, Fr 10-11, 1 209 Koch, Conred. Mi 14-15. Tannenhof 204 K W . Edmind, Mo 17-18, Di 18-19,

11 113 Knnner. Kiaia, Mi 12. Turnhalle Krautblmar, EImar. Fr 15.45-16.45. 11 Kirutrkunp, Th.o. Mi 15-16 Kronen. Heinrich. Lang-Dklke, ~oknna, Fr 9-10.

HTW 204

z s n k e , Ham, Di 18-19, 1 108 Lohmy, H.drlp, Di 10-11, 11 012 Ludit, Kiaus, n. V. Maison, Peter. n. V. Maurer, üemiurd, Mo 9-10. 1 408.

U. n. V. Mes8er. AtiM, Fr 12-13, 1 020 MeSSWk, Oemad DO 18-19,1209

MPRer, H W , D0 10-11 ~~s Kari Fr 12-13,

M 220 Muth, Adra, Mi 16-17 NowKb, Wdhr. Di 16-19 -, Do 12-13, M 215 Orrn#. Di 13-14.

Tannenhof 204 Pd?, Y.nhrq Fr 12-13. 11 006 Pi#.O, Johamm, Di 18-19. 1 412

l(lriU8, Mi 15-16 POWWf, Di 12-13, ll 201 R.ttud., E&h8d, D0 12-13, 11 008

R e m Mo 11-12, II 204

Wb-Frmudb Oatrud Mo 10-11.11 H O M Där. -.W

Ilridif 18-19.

Di U. 00 11-12 1414 Wi&W, Q.miird. D0 12-13 F m , Mo 15-16, IV 8Qud. tra, Mi 13-14, 16-17,

Tannenhof 201 &Mbr, Dorolhecr. D0 12-1411 2 l O Schdiiie, Hahn*, D0 12-13

Harrt Mi 15-16, Il 019 -, engskirt M 9-10. 1 411

Mi 16-17. D0 20-n. 11 wo

fkblm, emo, Di 14-16, I

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Sbehi, Reinhard, Fr 18-19, 1 208 Sy~mlla, Georg, Mi 13, M 106 SchmMt-Weller, Renate, Mo 9-10,

HTW 202 Schnekier, Josef, Di 15-16, 11 021 Schuler, Reinhard, Di 12-13 Schweizer, Herbert, Mo 17-18,

Tannenhof 205 Skhart, Ute, Do 16-18. 11 008 Spkrlng, Theodor, Mo 17-18 Sproli, Heinz, Fr 10-12, 11 003 Staechelin. Peter, Fr 10-11, J Stapf, Bernd, Di 18-19. IV L G ~ V. St~d<h.-, Aimcl, MO 17-18, 1 Straub, Ema, Fr 15-16, 11 204

Thlei, Siegfriaä, Mi 16-17, 11 MO Vogel, A M , Di 9-10 11 019,

Di 10-11 11 211, Fr 11-12 11 211 Weiand, Hennann J, Mi, Do nach 18.

11 008, U. n. V. Weinacht, Pau- Di 18-19, 1 210 Weinhold. Klaus, n. V. Webm, Giinther, Mi 13-14 Winkeier, Roii, Di 18-19, 11 113 Wiirching, Johrnnes, n. V. Wodmschke, Georg, Di 10-11, 11 109 Wdt, Antonius, Mo 16-18, 1 311 Wuif, He- Do 15-16

408 Zimmermann, Fknate, Di 16-17, 1 412

A = Aula AG = Arbeitsgemeinschaft Anf. = Anfänger B = Beifach Coll = Colloquium D = Diplomstudium E = Einführung d = fachdidaktisch G = Grundstudium GH = Gm8er Hörsaal

HSe = Hauptseminar J = llonbau

= Kernfach M = Mwentrakt N = Neigung&& P = Pavillon P = fachprskrkdl

Prakt = Praktikum Prose = Proseminar RI = Reallehrer 1. Phase R2 = Reallehrer 2. Phase Rep. = Repetitorium C = Seminar für Studienreferendare SchZ = Schulpädagogisches Zentrum Se = Seminar SL = Sprachlabor TH = Turnhalle U = Obung V = Vorlesung ViO = Voriesung mit Ubung W = Wahlfach W = fachwissenschaftiich 1 306 = Kollegiengeb&ude 1 (alt) 11 217 = Kollegiengebätnh II (neu)

NICHTRAUCHER - die duften Typen!

Rauchen beeirrträchtigt U. a. auch das Denk- und Urteilsvermögen

Die Mehrzahl der Studentenschaft fordert laut Umfrage WS 70

rauchfreie Seminare

Aktionskreis Saubere Lunge PH Freiburg

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Fachbereich I

Allgemeine Pädagogik 14 Die wissenschaftstheoretische Diskussion in der Pädagogik

OS VNI 0 2stg. Mo lü-18 11 217

1. Elniührende Veranstaltungen

1 Einführung in die Erziehungswissenschaft II (Allgemeine Pädagogik) mit Tutorium; verpflichtend für die Studierenden im 2. Semester ll VISe 3stg. Mo 16-19 I 306

11 207 11 208 1406

11 014

2 Zur Pädagogik des 20. Jahrhunderts WBRlD V 2stg. Mo 15-16 Mi 15-16 1306

won

2 weitermhrende venn8t8lntngen

3 Schule und Arbeitswelt (zu Studienpaket C) WBRiRiDS IIIIIV V10 2 stg. Mo 18-20 11 126

4 Arbeit und Bildung (Arbeit. Technik, Bildung) WBRzD VNI Se 2 stg. Di 18-20 11 015

5 Jugend im Autoritätskonflikt (zu Studienpaket D) WBRD IIIIIV Se 2stg. Di 16-18 11015

6 Sexualität - Gesellschaft - Eniehung WBR2S VNI Se 2stg. Mo 18-20 11 015

7 Soziale Determinanten der Eniehung (zu Studienpaket A U. D) G d WBRiD INlll Se 2stg. Mo 18-19 11 201

8 Probleme der Erwachsenenbildung Weitehildun Umschulung, berufliche Rehabilitation WBRiRzD I%lll VlSe 2stg. Mo 10-12 11218

9 Unterrichtsforschung Das Projekt Schulfernsehen in Südwest 3 teilweise in Zusammenarbeit mit V. Stünzner (s. Nr. 20) WBRzS lNlll V/% 2stg. Mi 15-17 11 201

983. Kornpaktseminar in den Sernesferferien Analyse obiektivierter Unterweisung. (pädagwische) Konse- quenzen fü; die Rolle des ~chüle6 und des lehrers - mit Beobachtungen (ca. 35 Std.) KG 1 41 1 - 21.2. bis 17.3. persönliche Anmeldung

10 Pädagogik als Wissenschaft Kah~a WBDS VNI Se 2sig. Mo 14-16 1407

11 Geschichte der Erriehung (Frühkulturen) Kroiwn WBRIR2DS IN1 V 2 stg. Di, Mi 14-15 11 2ü7

12 Kosmopolitische Bildung (Bildungstheorie) RiR2D HNI Se 2 stg. Di 16-18 11 217

13 Zur Kontroverse über einen speriffden Bildungsauitrag der Realschule R 1 W IllNl Se 2sQ. Di 16-18 I 1 217

14a Das gesundheitlich belastete Kind VUSem (siehe Anschlag) Do 14.30-16 11 015

15 Sonderpädagogik und Sonderschulen WBRiO IIINI Ce 3stg. DO 9-12 11 217

16 Pädagogisches Studium und Eniehungspraxis WBRiD I/VIII Se 1 stg. Di 9-10 11 217

17 Sozialisaüon und Erziehung in Gesamtschulen und Ganziagssctiulen WBRiD IIIIIVN Se 3stg. Di10-13 11 217

18 Technische Medien als pädagogisches Problem WBRiRz IIIIIV 0 2 stg. MO 16-20 11 217

19 Konstruktion und statistische Auswertung lernzielbezogener Tesis im pädagogischen Bereich RiD IliNlll Ce 2stg. Mo 10-12 ll 016

20 Objektivierte Leistungsmessung irn Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Untersuchung RzS IllNlll Se 2stg. Mi15-17 11015 teilweise zusammen mit Graf: .Unterrichtsforsctcung" (s. Nr. 9)

21 Lemstörungen WBRiD ab lV Se 2 stg. Mo 16-16 11 126

22 Die Werbung im Erieben des Kindes (Medienpadagogik) WBD IIIIVI Se 2stg. Mi 1618 11 208

23 Die Pädagogik Ernst Kriecks WBRiRzD lVNl Se 2stg. MO 18-20 1306

vener

wdt

Das erzieherische Verh&ltnis (zu den Studienpaketen A bis D) b.Mar WBRiD III/IV V/O 28tg. Die Pädagogik Friedrich Schleiermachers (Gegenstand. Aufgaben und Methoden der Eniehums- wissenschaft)

- WüRiR2D VNI Se 2Stg. Das Kind irn doppelten Erziehungsfeld: D.lllkr Familie und Kindergarten (Studienpaket A) Se 2stg. Das Verhältnis von Gesellschaft und Erziehung in uotMied Kellen "Grüner Heinrich' und in .Katz und Maus' w>n Qünter Grass (nur für Studenten mit Wahlfach Deutsch) Se 2stg. Autorität und Freiheit kkm Se 2stg. Menschliche Bildsamkeit unter besonderer Berkksiaitigung Ord der Bildungstheorie Herbarts Lernziele irn soziakm Bereictc II Untemchtsforschung : Testung speziellm Lernziele - Testung bestimmter Lern- GeschKJlte der Erziehung (111, Römische Aniike) V Kionrs FriedenspHdagogik Se

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Pädagogische Aspekte der Kommunikationswissenschaft. Eine Einführung Se Schule und Sozialpädagogik Ludit 2 stg. Lernziele im Bereich sozialen Verhaltens Ruhm- Se 2 stg. Conrtantin Gruppenpädagogik Se 2 stg. Sexualität - Gesellschaft - Erziehung Schinder 0 2 stg. Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft Wolf V 2 stg. Mo, Mi 15-16 Milieugeschädigte Kinder Se 2stg.

34 Teil II: Didaktish-methodisches Praktikum (4 stg.) Einteilung erfolgt in Gruppen (siehe Anschlagtafel Erziehungswissenschaften)

-rtag s. Nr. 57 Spiering s. Nr. 46

35 Teil 111: Technisches Praktikum (4 stg.) Einteilung erfolgt in Gruppen (siehe Anschlagtafel Erziehungswissenschaften) SdiZ

GaBmann Schlack Stiefvater

36 Schulrecht und Beamtenrecht WBRsR2D IllflV 0 2stg. Fr11-13 GH

Erstellung von Arbeitsstreifen im Medienverbundsystem Super 8 mm WBD i/VI 0 2stg. n. V. Vorbesprechung und Einteilung der Gruppen Mo, 17. April 1972. 18 Uhr,-Fotolabor

Die Organisation des Lemens in Hauptschule und Gesamtschule WBR& I/IV Se 2 stg. Di 10-12 11 208 Einführung in das Arbeits- und Sozialrecht - Gerichtssitzungen WBRIR~D IN1 Se 2 stg. Mo 18-20 11 220

Praktikum zu Sozialformen des Unterrichts WBRl IAllll Prakt 6stg. Mo c12.30 Schi Ausgewählte Kapitel aus ,Funkkolleg - Erziehungs- wissenschaften" WBR, I/III Prakt 2stg. Di 16-18 11 -104

Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WB I 1 Prakt 1 stg. Di 8-9, 9-10, Mi 10-11, 11-12 Beratung zum Praktikum WB Ulll Prakt 1 stg. Mi 16-17 11 021

Elektronische Datenverarbeitung im Schulwesen - Programmier-. Dialogsprachen, Computerorganisation. Anwendung in der Schule WB0 IN1 PraM 2stg. Fr 14-16 11016 Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WBRi II Prakt 1 stg. Mi 8-9,9-10 Fr 6-9.9-10

Unterrichtstechnologisches Praktikum Teil I!: Didaktisch-methodisches Praktikum WBR,R, IN1 Prakt 4stg. Di9-12.15 Do9.10-12.15 11-107

Das AV-Schulpraktikum führt in einem Kompaktkurs vom AiteVeriretarder 11.-14.April 1972 alle Studierenden des 1. Semesters in die SdwlpMagogik Erziehungswissenschaften i ein. Die Teilnahme ist verpflichtend. und Omd#hui-

dklaktik

Schneider

24 Situatives Lehrtraining. Entwicklung und Erprobung einer fach- üdcerlürü@el spezifischen Skill-Sequenz für den Kunstunterricht (Fortsetzung aus dem WS) WBRiR2 IllNl Prakt 2stg. Fr 8-10 SchZ

25 Situatives Lehrtraining. Entwicklung und Erprobung einer fach- B&wI spezifischen Skill-Seauenz für den Mathematikunterricht in der Guderbn Grundsdiule (~ortset;un~ aus dem WS) WBRlR2 IllAll Prakt 2 stg. Do 8-10 CchZ

26 Microteaching als Situatives Lehrtraining -Training mit Schüler- W e r gruppen (Planung der Lehrversuche nach Vereinbarung) WBRiR2 iI/IV Prakt 3stg. Di 8-10 Do 10-12 SchZ

27 Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WBRl II Prakt 1 stg. Di 10-11. 11-32 11 015 Mi 8-9,s-10 11 -104

28 Kurs zur Vorbereitung der Schulpädagogischen Exkursion an das Pädagogische InstiM der Universität Warschau, 16. U. 17.2. 47 Audio-visuelle Medien zur schulbegleitenden Eltempadagogik

WBR, IN1 Prakt 2 stg. Do 14-16 11 -107 29 Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WBRl II Prakt 1 stg. MO 15-16, 16-17 11 201 48 Der Schulfunk als Unterrichtsmittel

WBRl R2D IN1 Prakt 2 stg. Mo 17-19 SchZ 30 Fotografie für Anfänger WB I/IV Prakt 2stg. Di 16-18 11 -108 49 Der Stwkturplan des Deutschen Bildungsrats,

Vorgeschichte, Analyse und Kritik WBRiR2DS t/VI V10 2stg. Di 16-18 11 207 31 Fotografie für Fortgeschrittene

WB IIlV Prakt 2 stg. Di 18-20 11 -108 50 Didaktik der Verkehrswziehung

WB lllV Se 2stg. Mi 16-18 11 126 32 Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WBR, ll Prakt I stg. Mi 15-16, 16-17 11 217

51 Einführung in die Kommunikationswissenschaft R2D V 1 stg. MO 15-16 SchZ

52 Verwaitungsrecht und Bildungsorganisation R2DS INlll V10 2Stg. MO 10-12 11 015

33 Teil 1: Einführung in die Unterrichtstechnologie (2 stg.) Do. 20.4.1972 V 16-20 Uhr Aula Bitte beachten Sie diesen .irrdg.n Termin

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2 Weiierfiihrende Veranstaltungen Lehrplantheorie und Curriculumforschung schmitt RiR2DS l/Vlll Ce 2stg. Sprache - Denken - Lernleistung RiR2DS I/VIII Ce 2 stg. Praktika zur Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung Schneider WBRl II Pnikt 6stg. Eltern und Schule: Konfliktsituationen und Kooperationsmöglichkeiten

Spiering

WBRi IN1 Pnikt 2 stg. Curriculumforschung und -entwicklung WBRIDS Vhfl Se 2 stg.

Voael

Projektgruppe ,Schulpraxis" n. V.

Didaktik der Arbeitslehre und Wirtschaftserziehung WBRiR2 lllNl Se 2stg. Mo 18-20 SchZ

Evaluation von Medienverbundsystemen WBRlR2DS lVNl HSe 2 stg. Di 16-18 SchZ

Untersuchungen zum Berufsbild des Lehrers in ländlichen Räumen WB lllNl Se 3 stg. vierzehntägig n. V. SchZ

AV-Dokumentation WBDS IlllVl Se 3 stg. vierzehntägig Mo 8-11 SchZ

Unterrichtstechnologisches Praktikum, Teil II: Planung von Unterricht mit AV-Medien; Einsatz von AV-Medien im Unterricht WBRIR, IN1 Prakt 4stg. Di 15-18.15 11 -107

Determinanten der Lernfähigkeit WBDRlRz lVNl Se 2stg. Mo 18-20 11 016

Untersuchungen von Zusammenhängen zwischen intellektueller Leistungsfähigkeit und Sprachverhalten WBRiR2 IIIIVI Se 2stg. Di 8-10 11 218

Fotografisches Praktikum WBRiR2 IN1 Prakt 4stg. Di 14-18 SchZ

Konsumeniehung in der Sekundarstufe I WBRiRzD IllNl Prose 2stg. Di 18-20 11 126

Unterricht und Emanzipation WBRiR2D IN1 Prose 2stg. Di 10-12 11 126

Hauptschule als Sekundarschule WBD VNI Se 2stg. Mo 16-16 SchZ

Projektgruppe .Schulpraxis" WBRl IlllV 0 2stg. n.V.

Didaktische Prinzipien WBRiD INlll V 1 stg. Untersuchungen zu einer psycho-motorischen Taxonomie von Lernzielen WBRiRz IllNlll HCe 2stg.

F'omhonI Schneider Potihotl

1. Onfuhranda V-

68 Konzeptionen des Lehrverhaltens im Mathematikunterricht der - Grundschule (Studienpaket GS) WB llNl Prakt 1 stg. Fr 9-10 11 -114

69 Modellauizeichnungen im Mathematikunterricht für Lehrtniiningsseminare (Studienpaket IV und GS) WB IllIV Kurs 2stg. Fr 10-12 CchZ

70 Lernspiele mit strukturiertem Material I (Studienpaket GS) WB lflll PraM 1 stg. Di 8-9 Do 10-11 Fr 8-9 11 201

71 Lernspiele mit strukturiertem Material II (Studienpaket GS) WB IllNl Prakt 1 stg. Di 9-10 Do 11-12, 12-13 11 201

72 Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WBRi II Prakt 1 sig. Mo 8-9.9-10 Mi 8-9, 9-10 11 217

73 Der Mathematikunterricht im weiten bis vierten Sdiuljahr Cdrifar (Studienpaket GS) WB IIIII V!O 2stg. DOlO-12 11208

74 Differenzierun in der Grundschule (Studienpaket OS) Thid WB i/IIi v / 8 2stg. Mo 10-12 11 014

Alternativen zur Schule WBRiR2DS VNI HSe 2stg. Do 16-18 11 015

Didaktische Konzeption der Gegenwart WBRiD IN1 Coll 1 stg. MO 14-15 SchZ

Grundbegriffe der Massenkommunikation WBRiR2D IIIV 0 1 stg. Mo 16-17

Unterrichtsforschung s. Nr. 9, Graf

75 Vorschulerziehung und Grundschule (Studienpaket GS) WB0 IIVI V 2Stg. MO, DI 9-10 11 014 Didaktik der Denkerziehung

WBRiRzDS INlll V 2stg. %zialformen im Unterricht WBRiRzDS INIII Se 2stg. Theorie und Praxis der Curriculumentwid<lung WBRiR2D IllNl Se 2stg. Grundfragen der Didaktik WBRiRz IN1 HSe 2stg. Lemhilfen WBRiR2 IN1 V10 2 stg.

76 Unterrichtsanalyse und -planung WB IIN Se 2 stg. Mo 16-18 1 507

77 Emanzipatorischer Sprachunterricht und schrittliehe Sprachgestaltung (Studienpaket IV und GS) WB IIN Se Pstg. Di 10-12 I 1 201

78 Programmierte Unterweisung WBD III/IV V10 2stg. Dil8-20 II 2üB

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87 Entwicklun und soziales Lernen Ri I/III 8 2stg. Di 16-18 IV 105

79 Problemlösendes Denkenlernen im Mathernatikunterricht der Grundschule (Studienpaket GS) WB V/VI Se 2stg. Mi 15-17 11 207

80 Farbiges Gestalten in der Grundschule (Studienpaket GS und V) schiflier WB I/IV V 1 stg. Di 15-16 11 208

81 Analyse und Planung von Unterrichtseinheiten zum farbigen Gestalten in der Grundschule (Studienpaket GS und V) WB IIiV 0 2stg. Di16-18 11208

82 Höreniehung (Studienpaket V und GS) WB IIIV V 1 stg. Mi 14-15 11 218

83 Untersuchungen zur Kreativität und ihre Anwendung auf Unterricht und Freizeitprobleme (Studienpaket GS und V) WBD lllNl Se 2stg. Mi 16-18 11 218

84 Elementarisierung von Wissenschaften als Problem der Didaktik ThkVMemw (Studienpaket GS und VI) WBRiRzD VNI HSe 2stg. Di 20-22 015

85 Microteaching irn Sachunterricht der Grundschule (Studienpaket GS und VI) WB Ii i l iVN Se 2 stg. Di 10-12 SchZ

89 Pädag ische Psychologie i/Vill 2 P stg. Mi 16-18 IV 304

2 We&erHüi& Veranstaltungen (Egüuender Studium)

Sozialpsychologie der Kindheit und Jugendzeit D I/VI V 2stg. Di8-10 GH

Das Kind in Familie und Schule IV (111) 0 2stg. MO 10-12 IV 222 Durchfühmng und Auswertung von Intelligenztests RiRz IV (111) 0 2stg. MO 16-18 IV 304

Soziometrische Untersuchungen IV (111) O 2stg. Fr 8-10 1V 222

Vorschuletziehung - Schulreife - Einschulung: Eine kritische Phase kindlicher Entwicklung D IIlliV 0 2 stg. Fr 10-12 1V 222

Verhaltens- und Lernstörungen D lVNl V/O 2stg. Do 8-10 GH

Lernspiele mit strukturiertem Material I und III Messer WB I/VI Prakt 1 stg. Unterrichtsplanung und Unterrichtsbeurteilung WB II Prakt 1 stg. Sprache und Lemleistung in der Schule Rltr-FroMIch (Studienpaket IV und GS) IVNI HSe Pstg. Erstleselehrgänge und Sprachbiidung (Studienpaket IV und GS)

Gewissen. Normen, Sozialisation lV/Vl 0 2 stg. Mi 16-18 IV 219

Schijlerbeurteiiung in Realschulen R,R o 2stg. ~i 14-16 iv m

98 Kind und Sprache (Psycholinguistik) IV/Vi U 2stg. Fr 10-12 IV 304

99 Untersuchungs- und Behandlungsm6glichkeiten bei psydiischen Jdmke/Slapi Störunaen im Kindes- und Juaendaiter

IN 0 2-stgI Möglidlkeiten der Geometrie in der Grundschule SdWer WB IIllV V10 2stg. Situatives Lehrtraining im Mathematikunterricht der SaldterrMeswr

RlD ~ / V I 0 2 stg. Mi 6 1 8 IV 105

100 Probleme der Persönlichkeitspsychdogie VNI 0 2stg. Di 8-10 IV 105 Gnindschule

WB IIl/iV 0 2 stg. O~tische Zeichen und Symbole im Arbeitsbereich der I01 Schülerbsobachtung und Schülerbeurteilung

R1 ab lV 0 2stg. Do lü-12 lV2l8 IIINI Se 2 stg. üer Aspekt der Mathematik im Sachuntenicht der Grundschule TMdlY.rrcrr 02 Einführung in die Pädagogisch-psychologische Methodenlehre

(für Hörer aller Studienrichtungen) ab lll 0 2stg. D0 16-18 IV 301 WB II~NI se P-.

Das Grundschulgutachten Schülerbeobaditung und Schülerbeurteilung WB VNI Se 2stg.

W Einfühwng in die Sozialpsychologie Grund-, Hauptsctiullehrer RlR2D ab lV Se Pstg. Di 16-18 1307

Psydiologische Diagnostik l/vl V 2stg. Entwicklungstests V 0 2stg. Entwicklungs-Psychologie IIII V10 2 stg.

88 Unfühnmg in die Psyrhdogie (Allgemeine Psychologie) D viv V 2sQ. Mo 16-18 IV 105

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Grundbegriffe der Charakterkunde RiR2 O 2 stg. Entwicklung des Sozialverhaltens VNI 0 2stg. Psychologie des Lernens 1/11 V 2 sta. Probleme d 6 Lern- und Leistungsmotivation 111 O 2stg. Intelligenz - Begabung - Schulleistung lllNl V 2 s t ~ . Psychologie des Denkens im Schulalter lVNl 0 2stg. Transfer im Studium und in der Schule il/iV 0 2 stg. Untersuchungen in Schulklassen ab lll O 2sta. Psychologie d& Emiehungsstile RiR2 ab lV 0 2stg.

Theologie, katholisch

1. Einführende Veranstaiiungen (Grundrtudium)

104 Die anthropologische und religiöse Dimension in Lesebuch- Assel texten der Grund- und Hauptschule GS (auch WB) 1/11 O 2stg. Do 16-18 1406

105 Geist und Welt des Neuen Testaments Einführung in das literarische und theologische Verständnis der neutestamentlichen Sdiriften G (auch WBRl) 1/11 V/O 2 stg. Di 8-10 1 406

106 Fundamentaltheologie I: Peters Ursprung und Anspruch der christlichen Offenbarung. Grund- lagen des Glaubens an Jesus Christus GWBRiD IN1 V10 2stg. MO 16-18 11 015

107 Wahrheit oder Mythos? Zur Frage nach den Wahrheitskriterien der christlichen Botschaft GWBR,D IN1 O 2stg. Di 16-18 1413

108 Grundfragen heutiger Theologie Zimmermann GWBRlD IN1 O 2stg. Di 14-16 1407

109 Kirchliche Zeitgeschichte: Kirchen im Ostblock, Fortsetzung GWBRID IN1 VlO 2stg. Fr 10-12 1406

Glaube und Kirche GWERiD IN1 V/O 2stg. MO 16-18 Autorität und Freiheit im Leben des Glaubens GWBRl IN1 Se 2stg. MO 38-20 Theologie ais Dialog mit der heutigen Welt GWBRiD IN1 0 2stg.

iheologle, evangelisch

110 Meditation. Glück und Gebet GWBD INIII 0 2stg. MO 10-12 1407

Maurer

111 Einführung in Probleme und Begriffe der wissenschaftlichen Maurer1 Theologie Wirrrchlng GWBDS lN1ii V10 2stg. DO 10-12 1307

112 E~nfiihrung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Windiing Allaemeine Hinweise und Anleitunaen. insbesondere für - . ~Gdienanfän~er lNlll Prose 2stg. D1 10-12 1307

Einführung in die Technik des wissenschaftlidien Arbeitens. Windilng Allaemeine Hinweise und Anleitunaen. insbesondere für - . ~tüdienanfän~er (Grundstudium) Prose 2 stg.

Theologie, alümihoUsch

113 Hierarchie oder Demokratie? Eine kritische Betrachtung kirchlicher Strukturen GWBRiR2D l/W 0 P@. Di 16-20 W . l t e r H H t w i C k V ~ . h h s i n i t a r d i a , h m m i l b d . r F ~ I I w o d t o m l l O I . n ~ I R T h . d o g k l RdlgknrpBdigogRr

Philosophie

114 Philosophlsrhe Psychologie R1D I/III V10 2Stg. MO 14-15 Di 15-16 GH

115 Aristoteles: Ober die Seele RiD I/III O 2@. MO 16-10 GH

116 Die Atomphysik, geschichtliche Entwidclung und philosophlriche khai.nrr Probiematik Dronkm R,D I/lII 0 2stg. Di 16-18 1 308

117 Sozialphilosophie: Gesellschaft und Individuum V. stoddw#n RiD I/W V 2 stg. Di 16-18 GH

118 Obung zur Vorlesung: Der Begriff des Einzelmm bei Hsgal umj Kierkegaard RID l/lV 2 Hg. Di 16-20 1 308

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2 Weiterführende Veranstaltungen (Erganzendes Studlum)

119 Marcuse: Der eindimensionale Mensch. Ausgewählte Texte Ho«ur RlD IVNI V/O 2stg. Mo 15-16 Mi 15-16 GH

128 Politische Anthropologie WBRiR2D lllNl V m. Coll 2stg. Mi 14-16 1307

129 Kritisäie Theorie und politische Bildung WBRlR2DS lVNl Ce 2stg. Di 18-20 1 407

120 Marcuse: Freie Zeit und Freizeit. Ausgewählte Texte RiD lVNl Se 2stg. Di 16-18 1406

121 Selbsttranszendenz als Strukturprinzip der Materie (zus. mit Prof. V. Stockhausen) RiD I/VI Se 2stg. Mi 16-18 1413

130 Bildungsplanung WBRiR2D IN1 V 2stg. DO 8-10 1307

131 Bildungspolitik im Bundesstaat WBRlR2D IVNl 0 Pstg. Di 14-16 1308

122 Selbsttranszendenz als Strukturprinzip der Materie (zus. mit Dr. Lehmann-Dronke) R,D lNl Se 2stg. Mi 16-18 1413

123 Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit? V. s t d c h n d ~oziai~hiloso~hische Grundlaaen ausaewählter ~olitischer und Sdweker

Die Theorie der Demokratie in Geschichte und Gegenwart WER1 lAll V 2stg. Die Parlamentarismuskritik in der Bundesrepublik Deutschland WBRiRsD lllNl 0 2 Stg. Mfentlidie Meinung und politische Wiilensbilduna

soziologischer Theorien (zus. mit Dr. Schweizer)' RlDS lVNl HSe 2 stg. Mo 18-20 1 407

8 Vorschau WBRiD IllNl V m. COII 299. -

Phasen politischer Bildung in der Bundesrepublik Deutschland WBRiR7S IllNl Se 2sta.

Erkenntnistheorie ~~ ~. - ~

RiD I/III V10 2stg. Das Problem des Relativismus: Wahrheit und Geschichtiichkeit ~ inf i ihrÜn~ in die vergleichGnde Regierungslehre

WBRiRzDS IN1 V 2stg. RiD I/III 0 2 stg. Weltanschauungsprobleme der Gegenwart: PBdagoglsche Perspektiven RiD lVNl V10 2stg. David Hume: Untersuchung Über den menschlichen Verstand. Ausgewählte Texte RiD IVNl Se 2stg. Quanten. Moleküle, Leben: khnum- Philosophische Problematik der Entwidclungstheorien Dmnke RID I/IV O 2stg. Geschichts~hiloso~hie: V. 8todoirur«r

Eine neue Verfassung für die Bundesrepublik? WBRiS 11111 0 2 stg.

1 . E i m h m M k v m (G-1

132 Gnindlagen der soziometnschen Methoden WBRi I/III V 1 stg. Di 15-16 1308

133 Einführung in die Elektronische Datenverarbeitung unter B e rücksiditigung der Vorlesung ,Einführung in die Statistik' Teil I WER1 RzDS VIII V/O 2 stg. Di 18-20 1 3m

133a Einfiihrung in die Statistik Teil I WBRiR2DS IIIII V 1 stg. Di 17-18 1307

133b Einführung in die Wirtschaftspädagogik WBR,&D I/III V 1 stg. Di 15-16 14tBgig IV al

133c Obung zur Einführung in die Wirb&aRy>adagoglk wBR,RJl i/lli O 2stg. Di 16-1814agig 1~301

134 Einführung in die Soziologie der Jugend WBRIR~D I/III V 2 stg. MO 14-16 Aula

135 Interdisziplinäres Unterrichtsproiekt: ,Die Stadt'. Vorbereiten- der Kompaktkurs 10.-14. April 1972. Vorbesprechung im WS. nur für Teilnehmer des FachpraMikums 2sQ. Mil6-18 1306

138 Soziologie der )dassenkommunikaüon (parallel zu Wodraschke/Spiering) W R l W i l l PrOse P s t g . MO 16-18 1406

Grundgedanken abendl8ndkher Geschichte RiD IN1 V 2stg. Obung zur Vorlesung: Vemunfi und Wirklichkeit

Kadi

K-

124 Die e u r o p ä k b Integration in Geschichte und Gegenwart WER1 IN1 V 2 stg. Oi 14-16 11 014

125 Blodcbildung in Ost und West WER1 Viv 0 2stg. Di 16-18 11 201

126 Einfuhrung in das Regierungssystem der Bundesrepublik WBRi I/1!I 0 2stg. Do 10-12 1306

127 Gewaltenteilung - Wandlungen eines Verfassungsprinzips WsRt V V I 0 2stg. Mi 38-18 1308

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Fachbereich II

137 Die traditionellen Gesellschaften Zentralamerikas W R l D lVNl V 1 stg. Mi 15-16 11 126

138 Die spezifischen Entwicklungsprobleme der mittelamerikanischen Länder WBRiD IVNl Prose 2stg. Mi 16-38 11 220

139 Soziologie der Dritten Welt, Teil 2 WRiRzDS lVNl Se 2 stg. Di 16-18 11 126

140 Theorien des Sozialen Wandels WBRiRzDS IVNI Se 2stg. Di 14-16 11 218

3. vorsdmu

EinNhrung in die Wirtschafissoziologie Koch WBRiR1D IItII V lstg. Techniken und Möglichkeiten des Computerunterstützten Unterrichtes K o c h WBRiR2D lVhll V 1 stg. Theorien von Mindeheiten KoduOsswald WBR,%DS IVMI Se 2stg. Die Anwendung elektmnlscfier Datenverarbeitung unter Berück- sidügung der Vorlesung .EinWhrung in die !Statistikm Teil II K o m m WBRiRzD 1/11! P m Pstg. WBRiRz I/III V 28ta. ~in&rÜng in d i i &zizogie der Gemeinde WBRiRz H/IV 0 2 stg. Soziologie der Organisation WBRiRzD HIN1 0 2@. Max Weber: M e t h a d o l o g i ~ Schriften WBRrRzD lllffl O 28tg. Einfiihrung in die SteHstlk. Teil II

Wirtsehaftskunde in der Hauptschule WBR,i&D I/III V 1 stg. 14titgig Obung zur Wirtscfiaitskunde In der Hauptschule WBR,R,D iliii O 2 8tg. 14t&ig Soziologie der Labemalter WBRiD I/LII Pmse 28.tg. systemtheorie W R l iVNi Se P stg+

Deutsch

1. urirwirendeverrurrtslhingen 141 Spiachkunde in der Schule

WBR, I/VI V10 2stg. D0 10-12 11 207 142 Einführung in die semantische Beschreibung des Deutschen

WBRl IIIII 0 2.stg. Fr 8-10 IV 105 143 Sprachdidaktik I - Einführung in die Grundfragen des

sprachbildenden Unterrichts WBRi IIIIV V/O 2 stg. MO 10-12 11 207

143a Einführung in die Sprachtheorie und -didaktik Leo Weisgerbers WBRi VIV 0 2 ~ t g . DO 8-10 I 1 015

14.4 Einführung in literaturdidaktische Probleme WBRi IVIII 0 2 stg. Di 20-22 11 126

145 Erfolgskontrolle des Literaturunterrictits WBR2 I/III 0 2stg. Mi 15-16 Fr 75-16 11 208

148 Grammatiktheorien WBRt VIV 0 2stg. Di 8-72 11 208

147 Einführung in das Mittelhochdeutsche WRi ab1 0 28tg. Dil6-18 IV218

148 Einiührung in literaturdidaktisciie Probleme WBRl II/III 0 2 8tg. Do 8-10 11 201

149 Einführung in die Stilistik WBRiD Ulll 0 2stg. Di 16-18 11 014

150 Einführung in die Literaturwissenschaft (Georg Büchner) WBR,D 1/11 0 28tg. Di 10-12 IV 222

1- Fachbezogene Einführungskurse in die schulpraktischen Studien Kurs I II/IV 0 2sb. Mo 8-10 11 218 Kurs II IIVIV 0 2stg. Di 6-10 11 219 Kurs III IllllV 0 2 stg. D0 8-10 11 218 Kurs IV: IIVIV 0 2stg. Fr & l O 11 218

150b Einzelberrttung für Lehrproben im Mlttwoai- und Bloapraktikurn Iw Ber. Sstg. Mo 1-13 11 010

150c Ejnzelberaiung für Lehrproben im Mittwoch- und Blockpraktikum IW Ber. 3stg. Do 10-13 11 010

151 Obungen zur deuWen Grammatik WBRi IIIV 0 2 @. b l 8-10 1V 222

152 ßmmmatik der deutschen Gegenwartsspraclie II WBRt IIM V/O 2stg. Ma 10-12 11 208

153 Grammatik Im Deutschunterricht W ü R l W Se 2sQ. Fr10-12 11208

A b l s

Frank

-~ -~

Heiner

K a k r

-W

Ybller

YDlkr

154 AufsoitzunterriFht in der Sekundarstufe ll WB& ANIII H- 2%. ~a I&-20 ~ v m

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155 Literaturdidaktik II (Lernzielplanung, Programmierung und Leistungsmessung im Literaturunterricht) WBRlR2 VNlll 0 2 stg. Fr 16-18 11 201

155a Mundart im Unterricht. Mit Exkursionen WBR llüW 0 2 stg. Mi 17 s. t.-18.30 11 217

156 Projektbezogener Deutschunterricht in der Sekundarstufe I WBR2 VNlll HSe 2stg. Mi 16-18 1V 222 Untersuchungen zum Sprachgebrauch von Kindern aus verschiedenen sozialen Gruppen WBRi ab lV HSe 2stg. MO 18-20 IV 301 Das Ober-Ich in literarischen Texten WBRi ab lll Se 2stg. Fr 16-18 1V 222 Marxistische Literaturbetrachtung II WBRi I/IV Se 2stg. MO 10-12 11 014 Goitfried Keller WBRi IIN HSe 2 stg. Do 14-16 1V 222 Fallstudium II WD III/IV HSe 2 stg. Fr 8-10 IV 218 Rollenspiel im Deutschunterricht WBRi lllN 0 2stg. Di 18-20 IV 105 Legasthenie als weitverbreitete Lernstörung im Raum der geschriebenen Sprache WBRi IN1 0 2 stg. Di 14-16 1 307 Der LeselemprozeB als Einstieg in den Kulturraum der geschriebenen Sprache WBRi lVNl 0 2stg. Mo 14-16 1307 Obung zur Methodik und Didaktik des Sprachunterrichts im Zusammenhang mit dem Schulpraktikum WB ab lV 0 2 stg. Di 16-18 IV 222 Interpretationsübungen zum lyrischen Werk Bertolt Brechts WBRi ab lV HSe 2 stg. Do 10-12 IV 301 Einführung in die konkrete Poesie WBRl ab lV HSe 2stg. Do 16-18 IV 301 Fabeln im Unterricht (auf gruppendynamischer Grundlage) WB0 a lV Se 2 stg. Fr 10-12 11 217 (Beginn 14.4.) Kalendergeschichten irn Unterricht (Kompaktseminar vom 20.-30.3.1972, täglich 10-12) WB ab lV Se 2stg. 11 217 Rechtschreiben in der Haupt- und Realschule WüRlR2 ab lll Se 2919. Di 18-20 11 207 Literarische ZweMormen im Unterricht: Publizistik, Werbung, Arbeiterliteratur WBRlR2 ab 111 Se 2 stg. Do 16-10 11 126 Heinrich von Klelst: Autor, Werk, Gesellschaft WRl ab lV HSe 2 stg. Do 18-20 11 015

Einführung in die generative Transformationsgrammatik V10 P*. Methodenprobleme dea Deutschunterrichts in Vergangenheit und Gegenwart V/O 2stg.

Baur

Frank

Miifler

Kern

Einführung in die Sprachdidaktik Se 2stg. Grammatik und Stilistik HSe 2 stg. Textanalyse WBR, III/IV 0 2 stg. Probleme und Methoden der Mundartforschung. Mit Exkursionen WBR IN1 V10 2stg. Einfühning i die Linguistik WBR, ab l %I0 2sg. Winter- und Fastnachtsbrauchtum in Südbaden und Oberschwaben und ihre Behandlung im Unterricht WBR, ab lll S 2stg. Sprachdidaktik II WB ab ll V10 2stg. Spraditests - ihre sprachtheoretische und psychologische Begründung WBD ab lV HSe 2 stg. Anleitung zur wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Unterrichtsforschung 0 2stg. Fallstudium I HSe 2stg. Literaturdidaktik I 0 2stg. Einfühning in die Sprachwissenschaft WBR Vll 0 2stg. Einfüh~ngskurs: Liiratumissensdiaft WBR, I/III 0 2 stg. Kreativität im Literaiurunterricht WBR, IllN Se 2stg. OeschicMe der deutschen Ballade

Bauer

Baur

WBRi ab lll 2stg. Der Jugendliche in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts KahrIRlldrart ab lll s t g . Deutsches Theater von 1945 bis 1970 ab lll 2stg. Brecht in der Sdiule Rlldrart (Kompektseminar auf g~ppendynamischer Gwndlage) a b w 2stg. Einführung in die Metrik WBR1 I/III 0 2 stg.

mlhignrnn

Spruch, Epigramm. Aphorismus WBRl ab ll Se 2 stg. Literarische Kurzformen im Unterricht WBRiRq ab lll Se 2 strr. fnt~r&tionsiibungen und Methodenkriük WRl ab lV HSe 2stg. Fadibezoaene Einführunaskurse in die schulpraktischen Studien nn Eiien - - Kurs l III/N 0 2 stg. Kurs II irvtv 0 2stg. Kurs III tuw 0 2stg. Kurs lV l i t /N 0 2 stg.

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Einzelberatung für Lehrproben im Mittwoch- und Blockpraktikum I t N Ber. 3 sta. Einzelberatung iür Lehrproben im Mittwoch- und Blockpraktikum IIN Ber. 3 stg.

Sprechkunde und Sprecherziehung

1. Einführende VeransteMingen

173 Einfühwng in sprechwissenschaftllche Grundlagen WBRiR2 I 0 1 ~ t g . MO 18-19 IV 207

174 Sprechbildung (Pflichtübung zur Einführung) WBRiR2 I/I11 IV 205 Die Pflichtübung zur Einführung kann in einem zweitäoiaen ~ornpaktseminai Itäalich 8-16)-abaeleistet werden. ~ ie- fe i l - nehmerzahl ist pro dbung auf 14 bkrenzt Insgesamt werden 10 Kornpaktseminare durchgeführt: 1. Gruppe: MofDi, 24125. April 2. Gruppe: MoIDi, 8 1 9. Mai 3. Gruppe: MolDi, 15116. Mai 4. Gruppe: MoIDi, 29130. Mai 5. Gruppe: MoIDi, 51 6. Juni 6. Gruppe: MdDi. 12113. Juni 7. Gruppe: MolDi, 19120. Juni 8. Gruppe: MolDi, 27127. Juni 9. Gruppe: Mo/Di. 3 1 4. Juli

10. Gruppe: MdDi. 10111. Juli Alle Teilnehmer der Pflichtübung (Sprechbildung) schreiben eine AbschtuBklausur. Die dafür nötigen theoretischen Kennt- nisse werden in der .Einführung in sprechwissensctiaftliche Gwndlagen' angeboten. Klausurtenin: 12.7.1972. 18 Uhr. Raum IV 207. Für alle Studenten ist elne Vorbesprechung am Montag, den 24. April, 18 Uhr, Raum IV 207.

175 Spredlbildung (Pflichtübung) Rflilng- WBRlR2 l/lV O 1 stg. Mo-Fr 9-10, 10-11 11 206 Lklmmam

176 Deutsche Hochlautung WüRlR2 IN1 0 1 stg. n. V. 11 206

177 Sprechbildung (Pflichtübung) Strwb WBRiR2 IN1 0 1 stg. Mo 13-14.14-15 Di 12-13,13-14, 1C16 Do 14-15,15-16 Fr 12-13,13-14,1615 11 205

178 Deutsche Hochlautung für Ausländer 1 stg. Di 16-17 11 205 fürdeutsche Studenten WBRiR2 IN1 0 1 stg. n.V. 11 206

178 Einzelbehandlun von Sbidenten mit Stimm- und SpMfehlem Kaus w m ~ a l l l ~ 8 lstg. n.V. 11204

180 Lehrprobemorbereitung Spredlerische Erarbeitung von Texten (Prosa und GedMit) m R l & IIIW 0 1 stg. n. V. 11 205

181 Mündliche Gestaltungsübungen im Sprachlabor (Ort: Sprachlabor) WBR,R, INlll 0 1 stg. Mo 19-20 SL

183 Rhetorik I (Kompaktseminar), 4tägig WBRlR2 lNlll 0. U. 2 n. V.

184 Rhetorik ll (Kompaktseminar), 4tägig WBRiR2 IllNlll 0. U. Z. n. V.

185 Colloquiurn: Sprechbarrieren und Gruppendynamik WBRiRz IVNlll 0 2stg. Mo 20-21 (14tägig) IV 205

186 Dichtungsprechen (Gedichtsprechen) Rlillng- WBRiR2 0 1 stg. Di 12-13 Do 12-13 u.n.V. 11 206 Unmmwnn

187 Lehrprobenvorbereitung WBRiRi 0 1- bis 2stg. n.V. 11 206

188 Einzelbehandlung von Studenten mit Stimm und Sprechfehlem WBRlRz 0 1 stg. n. V. 11 204

189 Dichtungsprechen (Gedichtsprechen) 0 1 stg. Mo 12-13 Di 14-15 U. n. V. IV 205

190 Dichtungsprechen (Prosasprechen) 0 1 stg. Do 13-14 U. n. V. IV 205

191 Laienspiel D 4stg. Dol8-22 Aula

192 Lehrprobemrorbereitung Spredlerische Erarbeltung von Texten (Prosa und Gedicht) e h l n 1- bis 2stg. n. V. IV205

193 Einzelbehandlung von Studenten mit Stimm und Sprachfehlern 0 1 stg. n.V. 11 204

DicMungsprechen (Gedichtsprechen) 0 lstg. Diitungspmdm (Prosasprechen) 0 I*. Laienspiel (bitte bereits im SC melden!) 9 bis 4 stg. Deutsche Hochlautung für Ausländer 0 1 stg. für deutsche Studenten 0 1 stg.

194 Essay Wntäng l W R i Vlii 0 1 stg. MO 12-13 (CO) IV 107

eiririam - W) MO 12-13 (MJ IV 103 01 4-10 (8) N 107 Mi 15-16 (B) CPRia (Cw N 107 Mi 16-17 (CO) N 107 Mi 16-17 (CU) IV 100 MI 16-17 IMl iV 106 Mi 17-18 (CU) IV 108 Do 10-11 (Mi

-M . .

1 ~ 1 0 7 612-13 (B) 1 ~ 1 0 7 D0 12-15 (CO) IV 108 Fr 1 5 1 1 (CU) IV 107

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195 Oral Comprehension WBRl I/ili 0 1 stg Mo 10-11 (CO) Di 9-10 (CU) Di 10-11 (CO) Di 16-17 (CU) Do 10-11 (CO) Fr 9-10 (CU) SL

196 Grammar - Modem English I WBRl 11111 3 stg. (2 + 1 CL) Di 10-12 + Mi 14-15 [SL-Obung dazu (B)] 11 220 SL Do 8-10 + Do 11-12 [SL-Obung dazu (M)] 11 220 SL

197 Education in Britain WBRl i/i i i 0 2stg. Mi 14-16 (M) DO 10-12 (B) 11 220 . ~

198 Pronunciation WBRi 1/11 0 1 stg. Mo 9-10 (M) DO 8-9 (CU) D0 9-10 (CU) SL

199 Grammatik ll WB 11111 0 2 stg. MO 16-18, 18-20 IV 206

200 Grammatik ll WB lllil 2stg. Di 18-20, 20-22 :!V206

201 Grammatik ll WB I/III 0 2stg. Dol8-22 IV206

202 Transformationelle Grammatik des Englischen Fehse WBRl llNl 0 2 stg. Di 10-12 IV 206

203 Einsatz von Arbeitsmitteln im Englischuntenicht Hauser WBRl I/III 0 Pstg. MO 8-10, 10-12 Di 14-16 IV 219

204 Erstellen von Arbeitsmitteln für den englischen Anfangsunterricht WBRi IIIII 0 2stg. Di 8-10. 10-12, 16-18 IV 219

205 Unterrichtsplanung IVN 0 2 stg. 4 Gruppen n. V. IV

206 The Ameri-n Negro - Life and Uterature l/i l l O 2 ~ t g . Di 8-10 IV 303

207 Einführung in die Arbeit mit dem Sprachlabor WBRl lllV 0 2stg. Di 14-16 CL

208 George Bemard Shaw WBRl I/III 0 2 stg. Di 18-20 IV 303

209 Einführung in das wissenschaftiche Arbeiten (im Fach Englisch) WBRl I/1II 0 1 stg. Do 8-9 11 208

210 Obersetzung WBRl t/lIl 0 1 stg. Do 9-10 11 208

211 Physical and economical features of Great Britain and lreland WBRl IN1 V10 2 stg. D0 16-38 11 208

212 Intonation WBRl II/II1 O 1 stg. Mo 11-12 (CO) Di 11-72 (CO)

Want m co. (CO) Di 12-13 (B) Mi 18-19 (M) Fr 8-9 (B) SL cmen (W)

213 Essay Writing ll -0

WR, lVNl 0 2 stg. (14iägig) Di 8-10 (M) - Gruppe i/ll IV 108 Dll4-16 (CO) - Gruppe VII lV 108 Di 14-16 (CU) - Gruppe 1/11 N 109 Mi 14-16 (CU) - Gruppe 1 lV lOB Do 8-10 (CO) - Gruppe I N 108 Fr S-11 (B) - Gruppe llll W108oder2l8

Discussion (advanced) WER, VNI O 2stg. (14tägig) MolO-12(M) - Gruppe 1/11 IV 108 Di 8-10 (CO) - Gruppe 1/11 IV 109 Di 10-12 (CU) - Gruppe 1/11 IV 109 Di 10-12 (M) - Gruppe 1/11 IV 108 Di 14-16 (B) - Gruppe 1/11 IV 107 Mi 14-16 (CO) - Gruppe 1/11 IV 109 Do 10-12 (CU) - Gruppe 1/11 IV 108 Do 14-16 (B) - Gruppe 1/11 IV 107 Cultural Aspects of the English-Speaking World WBRi IN1 $i 2stg. n. V. Testen im Englischunterricht WBRi lVNl HSe 2 stg. Di 18-20 IV 108 Shakespeare WBRi lVNl HSe 2 stg. Do 8-10 IV 105 Analysis and Comprehension of Prose Texts WRl IllNl 0 2 ~ t g . DO 16-18 IV 105 Obersetzung Englisch - Deutsch (Fortgeschrittene) VNI 0 2 stg. Di 16-18 IV 207 English and American Poetry WBRl VNI 0 2stg. Fr 10-12 IV 105 Aspekte des Englischunterrichts WB lVNl HSe 2stg. Do 16-18 IV 207 Graham Greene WBRl lVNl HSü 2stg. DO 8-10 IV 207 Didaktik für Reallehrer AlR2 HSe 2 stg. Mi 15-17 IV 109

Microteaching: Facfispezifischer Trainingskurs WBRi O 2 ~ t g . Theorie und Praxis der Sprachlaborarbeit WBRi Se 2 stg. Didaktik für Reallehrer Rz 0 25t9- Prosainterpretation WBRl VNI O 2stg. D. H. Lawrence oder Joseph Conrad WBRl lVNl HSe 2stg. Modem Short Stories WBRl IN1 0 2stg. English Poetry WBRi lVNl 0 29tg. Aspekte des Englisdiunterrichts WB IVN HSe 2 stg.

Fehse

224 Traduction allemand-franqais WBRl 1/11 0 2stg. Dil4-16 11219

J.agw

m Grammaire et exercices structuraux en laboratoire de langues WBRl IN1 O 2 m . DO 15-17; 15-16 = 11 218,1617 = SL

226 Exercices de prononciation en laboratoire de langues WER1 IN1 0 1 stg. Do 14-15 Di 17-78 SL

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227 Conversation sur le .nouveau roman' WBRl 1/11 0 2stg. Mi 10.30-12 11 219

228 Orthographe WBRi 1/11 0 1 stg. Mi 17-18 11 218

242 Curriculumforschung: Unterrichtsmodelle zur politischen Willensbildung WBRIRZ ab ll 0 2 stg. Mo 10-12 IV 106

243 Der englische Parlamentarismus. Entstehung und Gestalt WBRl 11111 V/Coll 2stg. Di, Fr 9-10 IV 106 .

229 Einführung in die Sprachwissenschaft WBRiD IN1 0 2stg. Di 18-20 11 220

Pelz

230 Einführung in die Didaktik des Französischunterrichts an Hand audio-visueller Sprachkurse WBRlR2SD üVI 0 2stg. Mi 16-18 SL 244 Medienanalyse: Sozialkunde im Direct Teaching

WBRiRz ab V Se 2 stg. MO 18-20 IV 106 231 ,Exercices structuraux' im Französischunterricht Raiiunde WBRIS IIIII 0 2stg. DO 10-12 11 015 245 (in Verbindung mit dem Mittwochspraktikum)

Interdisziplinäres Untemchtsproiekt ,Die Stadt' 232 Schlager - Chanson (Textanalysen und Unterrichtsbeispiele) WBRl IN1 0 2stg. Di 10-12 IV 105 (vorbereitender Kontaktkurs 10.114. April 1972)

lV/V 0 2stg. Mi 16-18 14W

246 Politische Psychologie und Psychologie der Politischen Erziehung WBRl VNI Se 2 stg. Fr 10-12 IV 106

Conversation et dlssertation WBRlD lllNl 0 2stg. DO 10-12 11 218 Explication orale de morceaux choisis WBRlD IiVvl 0 2stg. Di 12.30-14 11 220 Exercices structuraux difficiles en laboratoire de langues WBRi INf 0 1 stg. 00 12-13 CL Dissertation ( t - 6 ~ 1 ~ 6 aux candidats I'examen) WR, VINII 0 4stg.(viei;rehntägig) Mi 9-13 11 218 Methodik und Didaktik der Sekundarstufe 1 (2. Teil) P& (R1)Rz VllNlll 0 2stg. DO 16-20 11 016 Spradipsychologie - Psycholinguistik WBRlRzD lVhl HSe 2stg. Fr 10-12 11 015 Seminar: Jeai de La Fontaine - Jean Anouilh Raiiunde (Analyse compar6e de fables choisies) WBRlD IllNl 0 2stg. Di 14-16 11 015 Version: Obersetrung und Analyse ausgewählter französisdier Texte WBRlD IllNl 0 2stg. DO 14-16 11 201

247 Methodenprobleme des Politischen Unterrichts WBRl ab lll 0 2stg. Di 10-12 IV 106

248 Unterrichtspfanung und Unterrichtsanalysa. Obung zum Mittwochpraktikum WB IVN 0 2stg. Mi 16-18 IV 206

Einführung in die Didaktik der politischen Bildung Fiednk WBRlD ab ll V/Coll 2 stg. Curriculumforschung: Untenichtsmodelle zur Sozialpolitik WBRl ab V 0 2stg. Medienanalyse: Unterrichtsfilme und Wandtafeln im Gemeinsdiaftskundeunterricht WBRIRzDS ab ll 0 2 stg. Unteniditsanalyse (in Verbindung mit dem Mittwochspraktikum) abV 0 2sta. Der Beitrag des B. E L C. zur Didaktik des modernen

Fremdsprachenunterrldi*i WBRiR&D V\II 0 2stg.

Pditische ~ i l d Ü n ~ in der Grundschule W S ab IV Se 2stg. John Locke: Ober die Regierung F e Second Treatise of Aspekte der Frankreichkunde

WBRiR2D lVAll HSe 2stg. Le The&tre de I'Absurde (lonesco - Tardieu - Adamov) RaHunda WBRiD lllNl 0 2stg. Code Bcrit: Reform der Orthographie und Korrektur schriftlicher

Governrnent) - Lektüre WBRl ab lll 0 2stg.

249 Geomorphologie WBRl IIJIII 0 2stg. Do 14-16 1218

250 Exkursion: 241 Zur politisdien Soziologie: Aadrrk

Parte& und Verbande in der politischen Willensbildung WBRl ab I1 V/Coll 2 stg. Do 10-12 IV 106

-- - - - a) Wutach / Schwamaldostabdachung, 1 Tag b) Mielbaden / Miitelelsa8 im Vergleidr, 2 Tage

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252 Infrastrukturelle und sozialräumliche Probleme Sudamerikas WBRl IN1 V 1 stg. Di 9-10 1212

253 Einführung in Wetter- und Klimakunde (mit Exkursionen) V. Rudldl WBRl IN1 V 2stg. Mi 10-12 1218

254 Einführung in die Klima- und Wetterkunde (mit Exkursionen zur Wetterwarte, Feldberg z. B.) WBRi IIIV V10 2 stg. Mo 14-16 1 212

255 Karteninterpretation WBRi lVNl 0 2stg. DO 16-18 1218

256 Nordwest- und Nordeuropa WER1 IN1 V 2 stg. DO 10-12 1 212

257 Grundbegriffe des Erdkundeunterrichts WüRl lllN 0 1 stg. Do 9-10 1218

Programmieren instrumentaler Lernziele des Erdkundeunterrichts WBRi lllN 1 stg. Do 12-13 1218

259 Probleme der Geomorphologie (Fachwissenschaitliches Seminar für Fortgeschrittene. Hauptseminar WRi IVIVl b 2stg. Fr 14.30-16 1218

260 Gelfhdepraktikum (Voraussetzungen: Gesteins- und Bodenkunde, Karten- interpretation, Geomorphologie, Siedlungsgeographie) WB(R1) llüV 0 2 stg. Fr 16-18 (mit Begehungen) 1 218 Exkursionen: Grotibritannien. 14 Tage, 15.40.9.1972 Vogeaen, 1 Tag. Beginn des SS Q u e m i t t Kaiserstuhl - Schwarzwald. 1 Tag Salwäbische Alb, 2 Tage

261 Neue Untemkhtsmodelle für den Geographieunterricht )kuMch (lachdidaktisches Hauptseminar) WEIRlRfiS IVAn 0 2atg. Di 18-20 1212

262 lnterdisziptin%res Unterrichtsprojekt: .Die Stadt' 0 2 stg: 1 100 (für Fl-Praktikum; vorbereitender Kompaktkurs vom 10.-14.4.1971; nHhere Angaben erfolgen durch Anschlag!)

263 Anleitung zu Unterri&tsversu&en WB lVNl 0 1 stg. n. V. 1 100 Exkursionen: Itnlien-Exkursion, 15t&ig Bodensee-Exkursion, 2tagig Kaiseiatuhl-Exkursion. 1Wgig Stadtgeogrnphische Exkursion nach Karisnihe, ltägig (Cienauere Angaben erfolgen per Anschlag!)

Einiührung in die Gesteins- und Bodenkunde (mit drei Exkursionen) Der Erdkundeunterricht in der Sekundarstufe I (= 5.-9J10. Schuljahr) Die Weltmächte: USA und Sowjetunion Einführung in die geographische Arbeitsweise Die AV-Mittel im Geographieunterricht Einführung in die Didaktik des Geographieunterrichts Zur Zonierung Afrikas

Geedddite

1. Einfiihrende Veransialtungen Die Julikrise 1914 Dan- WBRl IIIII Ci 2 stg. Di 10-12 IV 207 Obung zur Methodik und Didaktik des Geschichtsunterrichts, vorwiegend für die Teilnehmer am Mittwochpraktikum WB IVN 0 2 stg. Di 18-20 IV 207 Jüdische Geschichte im 20. Jahrhundert unter besonderer Funke~lsteIn Berücksichtigung der Juden in Deutschland WBRl ab l V 2stg. Do 8-10 IV 106 Obung zur Vorlesung WBRl ab l 0 2stg. DolO-12 IVlO9 Europa im Zeitalter der Nationalstaaten WBRlD ab l V 2stg. Di 8-10 1 306 Perspektiven der Geschichtsdidaktik WüRiR2 ab lll 0 2stg. Mo 10-12 IV 105 Obung zum Mittwochpraktikum Kaba WB ab lll 0 2 stg. n.V. Die internationalen Beziehungen der Zwischenkriegszeit bis zum Beginn der NSExpansionspolitik (1919-1m WBRl ab1 V 2stg. Frlü-12 W206 Deutschland unter dem Nationalsoziaiiimus. Struktur und Prakti- ken des Regimes. Obung mit fachdidaktischen Er8rterungen WüRl ab l 0 2stg. Fr 14-16 IV 208 Didaktische Modelle zur Entwicklungsproblematik WBRlR2DS IIIII 0 28tg. Do10-12 W304 Unterrichtsmedien zur Entwicklungsproblematik WBRrR2DS IIIII 0 2stg. Do 10-12 IV304 Praxisorientierte didaktische Obung für die Teilnehmer des Mi ioch raktikurns WBRl 8 1 stg. DO 9-10 IV 304

2i6 Fachdidaktisches Seminar für Reallehrer W RlR2D ab N 0 2stg. Di 16-18 IV304

rn Interdisziplinäres Unterrichtsprojekt: .Die Stadt" 278 Der ProzeS der Auflösung der Weimarer Republik und der Krautbalmr

nationalsozialistisdrm Machtergreifung WBR1 ab lV Se 2 stg. Do 14-16 IV 304

279 Möglichkeiten und Grenzen deutsclilandpolitischer Initiativen von Bundesrepublik und DDR 1949-1966 WBRr ab lll Se 2 stg. Do 16-16 IV 304

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3. vonchau

Schwerpunkte der Geschichte Chinas I (Das kaiserliche China) KrautlaBmer V 2 sta. Der inn%rdeutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus ab lll Se 2sta. Obungen zur ~Ggesdiichte des Zweiten Weltkrieges ab1 O 2stg. Der deutsche Frühsozialismus WBRlR2DS IIIII 0 2stg. DO 10-12 Quellenkurs zum Thema: Der deutsche Frühsozialismus WBRIR~DS I/III Cl 2Stg. DO 18-20

Theoiogie/Reiigio~~dagogik, katholisch

1. ~ V e r a n s t a ~ e n 280 Methoden biblischer Textauslegung

WBRS, Fiel.-päd. Kurs 1/11 0 1 stg. Fr 9-10 1 409 281 Biblische Zentralbegriffe

WBRl V 2stg. Di 10-12 IV 304 282 Amos, Anwalt der Armen

(Exegese und Theologie ausgewi4hlter Kapitel) WBRlDS I/III 0 2stg. Fr 14-16 IV304 Weitere skifünrand. VeransiaHungen siehe bei den Ankiindi- gungen der Fa- Theologie im Fachbereich I, 11. G ~ n b rrfrclcmididin

Sproll

Zimmermann

283 Themen der Dogmatik irn Religionsunterricht Assel WBRiR2D $I. Rel.-p6d. Kurs IllNl HSe 2 stg. Do 18-20 1 413

284 Aktuelle Fragen der Theologie und Religionspädagogik. Colloquium für Examenskandidaten WBRlS w/d V1 0 1 stg. Fr 8-9 1409

285 Jugend und Glaube Petera Situation - Ursachen - Konsequenzen für Unterweisuns und i3espräch WBRIRzD w/d lllNl Se 2stg. Mo 18-20 IV 304

286 Colloquium zur Unterriditsvorbereitung: Analyse von Lehrproben WB d IllNl Coll 2stg. n.V. IV

287 Die Sakramente in Dogmatik und Unterricht WBRlR2 IVNlll V10 2stg. Fr 18-20 IV 304

288 .Kirchem im 6. Schuljahr der Gesamtschule WBR1R2 IVNllI Se 2 stg. Do 10-12 IV 303

Solidarität der Schuld? Das Erbsündeproblem in der neueren Theologie WBRlR2DS W IllNl Se 2stg. Exegese und Theologie des Johannesevangeliurns WBRIR~DS W III/V! V/O 2 s . Medien in der Relig~onspadagogik WBRIR~ Se 2stri. HO& (Ex ese und Theologie des Hosea-Buches) w e R , ~ =8 2*.

Theologie, evangelisch

1. Einmhrellde Veriin8taftumlen Siehe die Ankündigungen des Faches Theologie irn Fachbereich I, II. Grundwissenschaften b

289 Exegetisches Seminar zum Markusevangelium WBDES lllNl Se 2stg. Di 16-18 1409

289a Didaktische Obung zu ausgewählten Texten und Problemen unter Berücksichtigung des Fachpraktikums

Maurer

290 Grundfragen politischer Ethik in kirchlichen Denkschriften WirSehing WBS, auch G W (Studienschwerpunkt: V) lVNl Se 2 stg. Fr 14-16 IV 3ü3

291 Streit um die Wunder. Exegetisch-didaktische Analyse neutestamentlicher Wundergesdiichten WBS. Rel.-päd. Kurs, auch G (Studienschwerpunkt II) IVIVI Se 2stg. D0 16-18 IV 303

Den Studiemnden, die au8emalb des WahC und Beikai- siudiums die Lehrbefähigung für den Rellgiorwunterricht zu erwerben beabsidiügen, werden d k frdrwls#mrchaltlkhen und tsdididaktkchen Vm- für das WahC und bzw. für den ReilgionrpHdrgoghchen Kurs zur Bd.gYng emp- fohlen.

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Fachbereich I11 Dudel Einfüh~ng in biochemische Fragen

WBRl IN1 V 1 stg. Biochemisches Praktikum WBRl IllNl 0 3sta. 1. Einführende Veranslaltungen

Einfühmng in die Botanik WRI 1/11 V 2stg. Di 10-12 11 207 Einführung in die Zoologie WRl 1/11 V 2 stg. Mo 8-10 11 207 Pflanzenbestimmungsiibungen WBRl 1/11 0 2 stg. DO 7-9, 9-11, 11-13 111 303 Tierbestimmungsübungen WER1 1/11 O 2 stg. Do 14-20, 5 Kurse 111 301, 303 Biologisches Praktikum B 1/11 0 4stg. Mo10-14 111303 Botanisches Praktikum WRl 1/11 O 4stg. Fr 6-12 111 303 Zoologisches Praktikum WRl 1/11 0 4stg. Fr13-17 111213 Biologisches GroBpraktikum RI Illll O 15stg. tagt. 3 ~ t g . I11 215

~otanisches ~raktikum" WRl 1/11 0 3 stg. Didaktik und Methodik des Biologieunterrichts I1 WBRiR2 llNl V10 2sta. Jahn

JahnIN. N.

Dudel/N. N.

M. N.

Jahn ~llge-meine Biologie -

WBRi 1/11 V 3stg. Humanbiologie WBRi IN1 V 2stg. Humanbiologisches Praktikum (Schulversuche) WBRlR2 IllNl O 3stg.

Chemie

LN.

N. Nm. N. 312 Anorganische Chemie II (Metalle) WBRl I/III V 1 stg. Fr 6-9 P 8

313 Allgemeine Chemie II WBRi I/III V 1 stg. Fr 9-10 P 8 2 Welteriührende VenwtaIhingen

300 Fragen der Verhaltensphysiologie WBRl IN1 V 2 ~ t g . D0 14-16 11 014

301 Verhaltensphysiologisch8S Praktikum WBRl IllNl 0 3stg. Mo 10-13 111301

302 Evolution und Okologie WER1 IllNl V 2 stg. Di 6-10

303 PNbnzen- und tierökologische Obung WBRl IllNl O 3stg. Di 13-16 111 213

304 Genetik und Eniwi&lungsphysiologie WRl IllNl Ce 2stg. Di 20-22 IV 303

305 Genetisches und eniwicklungsphysiologisdies Praktikum WRl IllNI O 3stg. Do 10-13 111 303

306 Hydrobiologisches Praktikum WMii IIINI 0 tstg. Di 15-18 111 301

307 Didaktik und Methodik des Bblogieuntemchts I WBRl llNl VIO 2stg. Mi 16-18 11 014

308 Didaktik und Methodik des Biologieunterrichts IV (unterrichtsbegleitend) R2 O 2sQ. Mi 16-18 111 303

309 Der Schulgarten WBR, IN1 Cl 1 stg. Di 16-20 14tägig 111222

310 Planung und Durchführung von Unterrichtseinheiten WBRl lllNl 2 stg. Di 10-12

311 Beratung bei der Unterriditsplanung WB IVN O 1 sql. Di 17-18 111 222

311a Exkursion: lrlleeresbilogische Station Sylt WBRl lWl Itägii am Cemesterende

31 1 b Exkwsionen WeRl tM h e b und gan-ig jeden Samstag

314 Organische Chemie II WBRi I/III V 2stg. Do 10-12 P 8

315 Einfüh~ngspraktika: Chemie (auch für Biologen und Physiker) D.uakd WBRl IN Pr& 2 sig. Di 14-16.16-18 111 122 Abkrg.r

2wedwmmdev- Didaktik und Methodik des Chemieuntenichtes: 9. Schuljahr WBRl IllNl V I stg. Fr 14-15 111 223

gestrichen

Anorganischchemisches Praktikum WBRl llNl PraM 6stg. Do ab 14 lll 123

Organisch-dwrnisches Praktikum WBRl llNl PraM 6 stg. Di ab 14 111 124

Fachdidaktisches Seminar I WBR1 lVNl Se 2stg. Mi 16-18 111 128

Rectinen in der Chemie II WR, lllkl 0 2stg. Di 18-20 111 128 Didaktik und Methodik des Chemieunterrichtes an Realschulen R2 Se 2 ~ t g . Do 16-20 111 128 Experimentelle Vorbereitung und Beratung von Lehrproben und ExperimentahrorMIgen WBRl 4 m . D iab8 111223 Seminar zu bdwhem&aftiichen und fadrdidaktisdien Frasen WBRIF&# ab V Se 2 sig. n. V. 111 223 Uarrsionen in chemische Produktionss@tien WBRtfh ganz- und halbt&gig n. V.

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Physikalisch-chemisches Praktikum Fachdidaktisches Seminar II (Demonstrationspraktikum) Fachdidaktische Obung WBRi Fachdidaküsches Seminar (Demonstrationspraktikum) R1 ichw wissenschaftliche Seminare WR Die Studierenden mit Diplom als Studlenabschlu6 werden gebeten, Riidcsprache mit den Fachdozenten zu nehmen.

Hauswirtschaii mit Textilem Werken

325 Einführung in die Wirtschafts- und Betriebslehre des Haushalts Burto WRiD II/III V 2 stg. Di 9-11 HTW 304

326 Methode und Anleitung zu Fadentechniken im Wechsel mit FmWty-Guhr Nahrungszubereitung I W Illi O 4stg. 14tägig Mo 10-14 HTW 306

327 Methode und Anleitung zu Fadentechniken WRi 1/11 O 2stg. D1 12-14 HTW 306

328 Textilchemie WRlD I/IV V 2stg. Di 17-19 HTW 302

329 Einführungskurs: Aufbau des Studiums im Wahlfach Hauswirtschaft mit Textilem Werken W I 0 lstg. Mi 14-15 HTW307

330 ~ext i le Rohstoffe: Wolle, Polyamid WR1 1/11 0 1 stg. Fr 9-10 HTW 307

331 Verarbeitun textiler Fl8chen 1, 2 Gruppen W& llll 8 4stg. Fr 10-14 HiW 307

332 Arbeitsgemeinschaft: Verarbeitung textiler Flächen WRi I/IV 0 2 std. Mi 1C17 HNV 307

333 Chemische Grundlagen der EniHhrungsphysiologie (ohne Vorkenntnisse) W I O lstg. Di 8-9 HTW2l2

334 Chemische Grundlagen der Emahrungsphysiologie (mit Vorkenntnissen) W llll 0 1 stg. Di 9-10 HTW2i2

335 Nahrungszubereitung 11, 14tägig im Wechsel mit V81arbeitung textiler Flachen WRl 1/11 0 581s. Fr 10-15 W 2 0 1

336 Ernährungsphysiologie WRl 111111 0 1 stg. MO 13-14 KM1 212

337 Nahrungszubereitung I -Wdkr eine Gruppe im Wechsel mit Methode und Anleitung zu Fadentechnlkem W ViI 0 14tägii 4stg. Mo 10-14 W 2 0 1

Die Wohnung I Busse WRID IIIIII V 1 stg. MO 9-10 HTW 301

Arbeitslehre: Entwurf und Erprobung eines Projekts aus dem Busse textilen Bereich W III/IV Se 2 stg. Mo 10-12 HTW 307

Programmierter Unterricht Busse1 W IIIIV O 1 stg. Mo 12-13 HTW 212 Lang-Dahlke

Städtisches Wohnen Bwre WR,D lVNl Se 2stg. Mi15-17 HTW212

Textiltechnologie: Faden- und Flächenbildung Fmtzky-Guhr W IIIIV 0 je 1 stg. Mo 9-10 Di 9-10 HTW 306

Grundlagen der Textilveredlung W IlNl 0 1 stg. Fr 9-10 HTW 306

Verarbeitung textiler Flächen II 1. Gruppe im Wechsel mit Nahrungszubereitung III 2. Gruppe im Wechsel mit Nahrungszubereitung IV W III/IV 0 Sstg. 14tägig DOS-14 HTW306

Arbeitsstudien WRlD llNl 0 I stg. Fr 12-13 HTW 306

Colloquium zur Lehrprobenvorbereitung fiir die Teilnehmer des Miitwochpraktikums W IV O 2stg. Di 10-12 U. Do 14-16 M 3 0 6

Ausgewählte Themen der Textiltedinologie in der Hauptschule - didaktische Obung W IIIIV O 2stg. Fr 10-12 HTW 306

Training des Lehrverhaltens W II/III 0 2stg. Di l l -13 HTW307

Colloquium zur Lehrprobenvorbereitung für die Teilnehmer des Mittw& raktikums W IV 8 2stg. Di9-11 Do 14-16 HTW307

Plangi, Batik WRlD llNl 0 2stg. DO 12-14 HTW307 Nahrungszubereitung I11 14tägig eine Gruppe im Wedisel mit Verarbeitung textiler flächen - 2 Gruppen W II/iII 0 4stg. D0 10-14 HTW 201

Colloquium zu methodisch-didaktischen Fragen des M i i raktikums W IV 8 2stg. Di 10-12 Doü-10 -202

Lebenmittellehre W twiii/w o 1 stg. MO 9-10 ~i 12-13 HTW 212 Didakt iscbmethodi i Reiiexlonen bber die Behandlung von Weltemährungsproblemttn in der Haupischule WR,D IIVV o 2slg. MO 10-12 m n a Hygiene W IN 0 1 stg. Di 9-10 HTW 301 Textilpflege MI IN 0 1 stg. Di 12-13 Do9-10 HTW212 Technd ie der Werkmaterialien W IN 08 1 stg. Fr 9-10 HTW2l2

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358 Nahrungszubereitung II eine Gruppe im Wechsel mit Verarbeitung textiler Flächen I W IIIIII 0 14tägig 5 stg. Fr 10-15 HTW 201

359 Nahrungszubereitung IV zwei Gruppen; eine Gruppe im Wechsel mit Verarbeitung textiler Flächen II W III/IV 0 14tägig 4 stg. Do 10-14 HTW 205

360 Didaktisch-methodische Obung: Gesundheitse~iehung in der Hauptschule W IIN O 2stg. Di 14-16 HTW212

361 Colloquium zur Lehrprobenvorbereitung für die Teilnehmer des Mittwochpraktikums 8

W IV 0 2 stg. Di 9-11 HTW 212 Do 14-16 HTW 202

Arbeitslehre: Durchführung eines Vorhabens aus dem hauswirtschaftlichen Bereich 0 2stg. Konsumeniehung in der Haupt- und Realschule Se 2 stg. Der Privathaushalt als Erkenntnis- und Forschungsobjekt der Haushaltswissenschaft Se 2 stg. Einführung in das Landschulpraktikum Training des Leh~erhaltens

Obung mit Lemmaterialien WB II 0 2stg. Di 6-10 IV301,304 Einführung in die Mathematik 0 2stg. Mi 16-18 P 8 U. P 10 Obungen mit Lernmaterialien WB II 0 Pstg. Di 8-10 1V301, 304 Einführung in die Mathematik WBRID I V 2stg. Do 10-12 11 014 Einführun in die Zahlentheorie WBRi V h 3stg. Mo 12-13 GH Oi 16-18 Aula Aufbau der Zahlbereiche WBRID ab ll V 2stg. Fr 14-16 11014 Exemplarisdie Studien zum Mathematikunterricht an Grund- und Hauptschulen WB III 0 2stg. D0 10-12 1406 Einführung in die Gruppenthe~fle WR, llNl V10 4 stg. Mo 6-10 GH Di 10-12 1 306 Logikschaltun en und Redrenschaltungen WRI IIIIV~ 8 zag. MO 10-12 IV 301 Didaktik der Wahrsheinlkhkeitcrechnung und Statistik WBRl lüVl 2 8$. Di 1042 1V 301 Zahleniheorie 0 Di 17-18 2st@ P 8

Guderhn Neunzig

Boolesche Algebra WR ab f l l V Di 10-12 IV 303 Obungen am Simulog WR ab lll 0 Fr 9-10 IV 301 Ausgewählte Kapitel aus der Linearen Algebra RI IV HSe 2 stg. Di 16-18 IV 303 Analyse und Vergleich von ausgewählten Themen aus Mathematikbüdiern der Förderstufe (5. und 6. Schuljahr) WBRl 0 2 stg. Di 15-16 Do 9-10 IV 303 Anschauliche Topologie WR, Sem. Pstg. Do 16-18 1307 Kardinal-Ordinal-Zahlen WR1 V 2stg. Mi 15-16 1406 Do 15-16 1406 Aussagenlogi k WB Sem. 2stg. Mil6-18 1406 Didaktik der Geometrie WBRlS V/O 2stg. DO 10-12 1308 Lineare Alaebra

382 Sachrechnen WBRlRzDS 0 1 stg. Di 15-16 W207

363 Axiomatischer Aufbau der Euklidisdren Geometrie WBRlD V10 4sig. Do8-10 Fr 16-18 1306

Einführung in die Mathematik Aufbau der Zahlbereiche Axiomatischer Aufbau der Euklidischen Geometrie Einführung in die Zahlentheorie Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Didaktik der Förderstufe Obungea mit Lemmaterialien Einführung in die Cchulpraxis Der Mathematikunterricht hn 1. und 2. Schuljahr

Weaen des amlanten Umzuaes in das neue Z-Gebäude können die'terans&i&ngsräume erSi tu Beginn des Sommersemesters 1972 durch besonderen Aushang bekanntgegeben werden.

384 Experimentalphysik: Optik Assistenz: Claus WüRl IIIV V 2stg. Di 6-9 Fr 8-9

386 Didaktik und Methodik der Optik in der Haupt- und Realschule WüRlRzD Vlll Ce 28$. Do 14-16

386 Einführung in die Mathematik iür Physiker II WRi 1/11 0 P s t g . Fr 10-12

387 EinNhrung in didaktische und m e ü w x i i i Probleme des PhysiXmWnWiWs an der Regtsdiule Rl ab l t l Se 2 stg. n. V.

A l k Dwentm

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2 Welteriührenöe VemnstaHungen

388 Wechselstromlehre, elektrische Schwingungen und Wellen Assistenz: Claus WBRiD IllNl V 2 stg. Di 9-10 Fr 9-10

389 Praktikum zur Vorlesung Wechselstromlehre, elektrische Schwingungen und Wellen WBRlD IllNl Prakt 4 stg. Mi 14-18

390 Einführung in die Grundgesetze und Grundbegriffe der Kernphysik WBRi llNl V 1 stg. Mo9-10

391 Mathematische Behandlung einfacher physikalischer Probleme mlt Rechenilbungen WBRl IllNl 0 2 stg. Di 10-12

392 'Demonstration von Schulversuchen aus der Physik WBRl IlINl SeIPrakt 3 stg. Di 14-17

393 Physikalisches Praktikum I WBRl ab I1 Prakt 3stg. Fr 14-17

394 Experimentelle Vorbereitung von Seminaworträgen. Lehrproben und Gerateausleihe Mo 9-12 Di 9-12

395 Anleitung zur Durdifühning von Experimenten für Zulassungsarbeiten WBRl VNI Prakt 2 stg. Fr 10-12

396 Physikalisches Colloquium n. V.

Experimentalphysik: Mechanik Einffihrung in die Atomphysik

Fachbereich IV

Kunsi

Allgemeiner Hinweis: Aufnahme Neuimmatrikulierter und Auf- nahme in das 1. Fachsemester nur nach persönlicherVorstellung und nach Vorlage von eigenen Arbeiten zu Beginn des Grund- kurses.

1. Einführende Vemnsialtungen

Grundkurs (Pflicht für 1. Fachsemester) WBRiD I O 3stg. Mi 14-17 J 100 Hauptkurs A, B. C: (laut Prüfungsordnung ist die Teilnahme Voraussetzung für die Zulassung zur ersten Dienstprüfung) A: Sachzeichnen WBRiD II/III 0 2stg. Fr18-20 J 100 A: Sachzeichnen WBRiD IUiIl 0 2stg. Di 10-12 J 100 B: Malen und Farbübungen WBRlD II/III 0 2stg. Fr 16-18 J 100 B: Malen und Farbübungen WBRiD IIII1I 0 2stg. Mo8-10 J 100 C: Bildnerische Ordnungsprinzipien WBRiD i l / i l i 0 2stg. 0016-18 J100 C: Bildnerische Ordnungsprinzipien WBRlD IIIIII 0 2stg. Di 14-16 J 100 Schrift und Schriftgestaltung WBRiD 111111 0 2 stg. MO 18.30-20 J 100 Exemplarische Kunstgeschichte WBRlD IN1 V 1 stg. Fr 8-9 GH Einführung in die Fachdidaktik WBRl IIIIII V/O 1 stg. Fr 12-13 J 100

Aleatorische Verfahren der Drucktechniken WBRlD IVNI 0 2stg. Di 18-20 J 100 Plastik und Aktionen WBRlD lVNl 0 2stg. Fr 16-18 J 10 Fotografie WBRlD IlAll 0 3stg. Mi 15-18 11 108 Künstlerische Obung für Fortgeschrittene (siehe ergänzende Hinweise) WBRiD lVNl 0 3stg. MO 10-13 J 100 Räumliches Gestalten WBRiD lüVl 0 2stg. Di 16-18 J 10 Surrealismus II WBRiD V/O 2stg. Do 1 6 1 2 GH Die Malerei des QuathPcento in Italien WBRlD IN1 V 1 sog. Fr9-10 OH BiManalyse (zum Themenkreis der Dokuments V) WBRlD iNI V10 lstg. Do 1S-16 J 100

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415 Die Zensur im Kunstunterricht WBRiRi lVNl 0 2stg. Di 16-18 J 100

415a Situatives Lehrtraining, ~ntwiddung und Erprobung einer fachspezifischen Skill-Sequenz für den Kunstunterricht (s. auCh Nr. 24) 0 2stg. Fr8-10 SchZ

416 Papier als Gestaltungsmittel WBRiD lVNl VIU 1 stg. Di 9-10 J 100

417 Methodisch-didaktische Obung: Drucktechniken in der Grund- und Hauptschule WBRl llNl O 2 stg. Fr 10-12 J 10

418 Seminar zum Mittwochpraktikum O 1 Stg. DO 12-13 J 203

419 Seminar zum Mittwochpraktikum 0 1 stg. Di 8-9 J 203

420 Seminar zum Mittwochpraktikum 0 1 stg. Fr 15-16 J 203

421 Seminar zum Mittwochpraktikum 0 1 stg. Fr 11-12 J 203

422 Seminar für Reallehrer II. Phase R2 0 1 stg. D1 15-16 J 203

Grundkurs, Hauptkurse, Exemplarische Kunstgeschichte, Ein- fiihrung in die Fachdidaktik werden im WS 197203 ebenfalls anaeboten. ~ochdruck, Tiefdruck, Siebdruck Diskussion neuerer fachdidaküsäer Konzeptionen Kunst m Oberrhein

Fiamm

Fiamm

Fiamm

Allgemeiner Hinweis: Aufnahme zum Studium des Faches Musik nur nach je einer Einzelberatung im instrumentalen Hauptfach und in Gesang. Meldelisten zu diesen Einzelberatungen, die vom 17. 4. bis 21.4.1972 in den Räumen des MusiktraMs der PH Freiburg stailfinden, liegen im Studentensekreairiat aus.

423 Einführung in die Zwölftontheorie (Fachdidaktik C) WBRiD 1/11 V 1 stg. Fr 15-16 Instrummten kunde:

424 a) Aspekte zur nichtnotierten Instrumentation (in Zusammenarbeit mit Klaus Weinhold)

WBRID IN1 V10 I Stg. Fr 16-17 425 b) Registrieranweisungen an der Orgel

Klaus Weinhold. Orgel WBR, tiVI AG 1 sg Fr17-18 Exlarroion zu Silbermann- und CavailleColl.-Orgeln W R l

426 Musikgeschichte im Oberblick I WBRi I/III V 2stg. DO 10-12 M 110

427 Gehörbildung Unterstufe (1. Gruppe) WBRi IN 0 1 stg. M014-15 M 110

428 Gehörbildung Unterstufe (2 Gruppe) WüRl IN 0 1 stg. Mo 15-16

429 Musikunterricht für die Primarstufe in der Grundschule WBR lllV 0 1 stg. Di 8-9 M 110

430 Die musikalischen Formen als didaktische Aufgabe der Hauptschule. Obung mit Werkbetrachtungen WBRD IN1 V/O 1 stg. Dis-10 M110

431 Wege zu Jazz und Pop. mit praktischen Obungen WBRD I-VI 0 2 stg. Di 10-12 M 110

432 Schlagwerk als didaktisches Nebeninstrument Einführung in die Musik mit Orff-Instrumenten Schlagwerk II für Fortgeschrittene WBRD IN1 0 1 Stg. D0 16-17, 17-18 M 110

433 Schulfunk im Musikunterricht der Hauptschule in Verbindung mit der Abteilung Schulfunk des Südwesffunks WBRD IN1 0 1 stg. Di 12-13

434a Neue Klangordnungen II (Fachdidaktik C) W e b Ausgewählte freitonale Werke WBRD IIIII V 1 stg. Mi 14-15 M 110

435b Neue Klangordnungen II (Faäididaktik C) Freitonale Satzanlagen für die Unterrichtsptaxis WB I/III 0 1 stg. Mi 15-16 M 110

436 Hochschulorchester WBRiR2DS IN1 0 2stg. M020-22 M 110

437 Fadiwissenschaftliches Oberseminar. Obungen zur musikalischen Parodie (U. a W. A Mozart, .Ein musikalischer Spaß') WBRiR2 lVNl 0 2stg. MO 11-13 M 110

437a Ausgewählte Kapiiel zur Klaviermusik Mac L h a W (Geschichte des Instrumentes, Literatur und Interpretation) IN1 0 2 stg. Do 19-21 Aula

438 Fachdidaktischec Hauptseminar Miiiler-bmcd Operationen zu Beschreibungen der musikalischen Struktur WBR, IVNI 0 Pstg. Fr 10-12 M 110

439 a) Kontrapunkilehre (Fadididaktik A) WRl II/IV V10 1 stg. Fr 8-9 M 110

440 b) Analysen kontrapunktischer Musik (Fachdidaktik A) WRl IIlIV VIO I stg. Fr 9-10 M 110

441 Ausgewählte Methoden zur musikalischen Elementarlehre & VIlNlll 0 2stg. Mi 14-16 M 218 Exkursion zur Versuchsschule Konstanz

442 Gehörbildung Mittelstufe WRl IN 0 I stg. Di 14-15 M 110

443 Gehörbildung Oberstufe Ri IN 0 1 stg. Di 15-16 M 110

444 Muskimw mit Kteinkindern WBRD IN1 V/O 1 stg. Do 15-16 M 110

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445 a) Funktionstheorie II I (Fachdidaktik B) W e h (Weiterführung der FTI bis zur diatonischen Modulation) WER1 II/III V lstg. Mo9-10 M110

446 b) Funktionstheorie 11 / (Fachdidaktik B) Analysen ausgewählter Werke der "Wiener Klassik" WB 111111 0 1 stg. Mo 10-11 M 110

463 Schlagwerk l WBR,D 1/11 1 ~ t g . D1 14-15.15-16

464 Schlagwerk ll WBRi II/III 0 1 stg. D0 16-18

d) Geaang und WmmbHdung

465 Gesang K m WBRlD IN1 0 1 stg. Di8-15 Mi 8-15 Do8-15 Fr 8-15

466 Gesang WBRl IN1 0 1 stg.

a) Dinaieren 447 Dirigieren l

WBRi 1/11 0 2stg. Do 14-16 Dirigieren I1 WR, 111111 0 2 stg. 0016-18

467 Gesang WBRl IN1 0 n.V.

468 Gesang WBRi IN1 O 1 stg.

448 Dirigieren AG (Voraussetzung: Dirigieren I und II) WRl IllNl 0 2stg. DO 18-20 469 Gesang Wdrlrab

WBRi IN1 0 1 stg. Mo 10-13,1616 Di 10-13 Do10-13 b) Haupünraument

449 Klavier hrth WBRlD IN1 0 1 stg. Mo 8-14 Di 8-14 Mi 8-14 Do 8-14.15-17 Fr 8-10

450 Klavier GrhnmRubo WBRlD IN1 0 1 stg. Mo 13-19 Di 13-19 Mi 13-17 Do 8-14 Fr 13-19

451 Klavier Schulz WBRlD IN1 0 1 stg. Di 8-14 Fr 8-13, 14-18

452 Orgel W.bihdd WBRIO IN1 0 lstg. Di 13-16 Do 13-19 Fr 13-19 Sa 10-13

452a Orgel MPNer-Lmd WR, WI O 1 stg. n.V.

453 Gitarre h r r J l r WBRlD IN1 0 1 stg. MOB-13 Fr 8-10

454 Violine, Viola Kalkt WBRl IN1 0 1 stg. Mo 9-14 Di 9-14 Mi 9-14 Do 9-14

455 Viola Wal6 m1 WI 0 I stg. n.V.

456 Cello, Gambe Herter WBRl IN1 0 1 stg. Di 8-12 Fr 8-12

457 Oboe Gramlieh WBRI INI 0 1 stg. n.V.

458 Flöte, BlodmOte W R l D VVI 0 1 stg. Mo 16-20 Di 8-13 Mi 8-14 Do 8-14

459 Blechblasinstrumente FrbMkh W R l IM 0 1 stg. Di 14-18

460 Klarinetie, Saxophon K&u WBRI INI 0 1 stg. n.V.

C) NebenbashmmM (Uedbegleitung und Impmvisation) 461 Klavier W.inhdd

WRi iNi 0 lsig. Di 10-12.16-18 Dolü-12 Fr10-12 462 Gitarre

WRl IN1 0 1 sig. Fr 10-13

470 Chor WBRi IN1 AG 28tg. Do 20-22

Lurtlg

471 Orch85ter WBRi WI AG 2stg. Mo -22

472 Kammermusik mit Streichern WER1 IN1 AG 1 stg. n. V.

473 Kammermusik mit Streichern WBRl VIV AG 1 stg. n. V.

474 Bläserensemble WBRl IN1 AG lstg. Fr l l -12

475 Kammermusik mit Flöten WBRl IN1 AG lstg. Fr lü-11

Operationalisieren und Einüben musikalischer Erstbegriffe YOtkr-LmW (Fa-idaktik A) WB Iil/iV 0 2 stg. Proseminar [Fachdidaktik Al ~onsysterne.' Melos und ~lakgbildung WBRl IIII V10 2stg. Wissensalafüiches Hauptseminar: Musikalische Analyse

Formenlehre (~achdidaktik B) WBRl lll/Vl V 1 stg. Musikgeschichte im Oberblidc I1 WBRl lVlV V 2srQ. Gehörbildung Mittelstufe WRl IN 0 1 stg. Gehörbildung Obernte Ri IN Cl 1 stg. Gehörbildung UntersMe WBR1 IN 0 1 s$. Beispieie zur europäis3ten und au8ereutop&s&en Vdksmusik WüRD IM 0 1 stg.

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Funktionstheorie I (Fachdidaktik B) WBR llll Neue Klangordnungen I (Fachdidaktik C) WBR 1/11 Hochschulorchester WBRD IN1 Probleme der musikalischen Werkstattarbeit WBR IVNi

Sportpädagogik

Neuimmatrikulierte. die sich für das Fach Sportpädagogik ent- scheiden möchten, werden gebeten, sich zu einer Informations- sitzung am Donnerstag. den 13. April 1972. 9 Uhr. KG 1 306. einzufinden. AnschlieBend findet ein für alle Neuimmatrikulierten verbindlicher Aufnahmetest statt; Einzelheiten werden durch Anschlag und in der obengenannten Veranstaltung bekannt- gegeben.

476 Einführung in das Sportstudium I WBR I E 2819. Mi 14-16

477 Einführung in das Sportstudium II N. N. WBR I1 E 2stg. Tag, Zeit und Raum werden noch bekanntgegeben

478 Spiel und Spieltheorien in der Sportpädagogik WBRi IN1 V 1 stg. Di 8-9

479 Sport und Freizeit WBRlD lll/Vl Se 1 stg. Di 9-10

480 Die olympische Bewegung WBRi llWl Se 2 stg. Di 10-12

481 Colloquium ffir Examenskandidaten WBRl Vi Coii 1 stg. Di 12-13

482 Fadididaktisches Colloquium fiir Reallehrerstudenten RiR2 IVNlll Coll 2&g. Mi 16-18

483 Methodik der Spiele WBRiR2 I lWl l l V10 MO 10-12

484 Colloquium zu methodisch-didaktischen Fragen des SporhrntenMits wt, IVN 2stg. Coll

486 Coiloquium zu mathodi~idakt isct ien Fragen des Spominterrichts WB tVN 2stg.

486 Colloquium zu methodischdidaktimen Fragen des Sportunterrichts WB NN 2998.

487 Golloquium zu methodisch-didaktisctren Fragen des spomintenichts Ws NN 2stg.

488 Weitere V- kidrang

3. Methodi8che Obungen zur FachdMaktlk

Turnen 1. Grundkurs Manner II/IV 2 stg. 2. Grundkurs Männer llNl 2 stg. 3. Grundkurs Frauen llkl 2 stg. 4. Grundkurs Frauen llNl 2 sta. 5. Aufbaukurs Frauen IIIIVI 2 ;tg.

alle WBR

Leichtatheltik 1. Grundkurs Frauen llNi 2stg. 2. Grundkurs Frauen IIfVI 2 stg. 3. Grundkurs Männer IlNl 2 stg. 4. Grundkurs Männer llNl 2 stg. 5. Aufbaukurs Frauen III/VI 2 stg. 6. Aufbaukurs Männer IIIkI 2 stg.

Basketball 1. Grundkurs Frauen llkl 2 stg. 2. Grundkurs Männer IlNl 2 stg. 3. Aufbaukurs Frauen IIINI 2 stg. 4. Aufbaukurs Männer lllNl 2 stg.

FuBball 1. Grundkurs Männer IlNl 2 stg. 2. Aufbaukurs Männer III/\/I 2 stg.

Handball 1. Grundkurs Frauen 2. G~ndkurs Männer IWI 2 stg. 3. Aufbaukurs Männer IIINI 2 stg.

Volleyball 1. Grundkurs Frauen llkl 2 stg. 2. Grundkurs Frauen 1IfVI 2 stg. 3. Grundkurs Frauen lwl 2 stg. 4. Grundkurs Männer IlNl 2 stg. 5. Grundkurs Männer llkl 2 stg. 6. Aufbaukurs Frauen IllNl 2 stg. 7. Aufbaukurs Männer IIINI 2 stg.

Kleine Spiele 1. Kleine Spiele WBRiD llNl 1 stg. 2. KleineSpiele WBRiD llNl 1 stg.

Schwimmen 1. Grundkurs FrauenfMänner llNl 2 stg. 2 Grundkurs Frauen/Männer llNl 2 stg. 3. Grundkurs FrauenfMänner llNl 2 stg. 4. Grundkurs Frauen/Männer llfVl 2 stg. 5. Demonstration zu den Grundkursen

2 Stunden Rosenkötter. 2 Stunden Mössner, 2 Stunden Kaiser 6. Aufbaukurs Frauen/Männer llifvl 2 stg.

497 Demonstration (au8er %wimmen) 1. Sensomotoris&es Lernen in der Grundschule -

Demonstration mit Kindern lWVl 2mal je 1 stg. 2 Schuisondertumen llNI 2mal je 1 stg. 3. Sdiulsondemimen IIIkI 2mal je 1 stg. 4. Schwimmen mit Vorschulkindem WBRiD I/VI 1 stg.

Ka1-r Roodi Kakw Roodi Kaiser R6sch

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498 4. Gymnastik / Kbrperblldende Obungen / Tanz 1. KU Frauen Ikl 1 st 2. KO MännerIFrauen Ikl 1 st 3. Gymnastik Frauen WBRiD 1% 1 stg. 4. Gymnastik Frauen WBRiD IN1 1 stg. 5. Gymnastik Frauen WBRiD I/VI 1 stg. 6. Gymnastik MännerlFrauen IN1 1 stg. 7. Grundformen rhythmisch-melodischer Bewegungserziehung

MännerIFrauen WBRiD IlNl 1 stg. 8. Tanzformen für Schule und Freizeit

WBRiD l/Vl lstg. Di 17-18 TH 9. Tanzformen Männer/Frauen WBRiD IkI 1 stg.

5. Ubungen zur persönlichen Leistungssieigerung, hbebwnelnschaRen

499 Turnen 1. Leistungskurs Frauen W I 2 stg. 2. Leistungskurs Männer IIVI 2 stg. 3. AG Turnen Frauen 4. AG Turnen Männer

500 Leichtatheltik 1. Leistungskurs Frauen IN1 2 stg. 2 Leistungskurs Frauen l/VI 2 stg. 3. Leistungskurs Frauen W I 2 stg. 4. Leistungskurs Männer IN1 2 stg. 5. Leistungskurs Männer IN1 2 stg. 6. AG Männer 7. AG Frauen

501 Basketball 1. Leistungskurs Frauen WI 2 stg. 2. Leistungskurs Männer IN1 2 stg. 3. AG Frauen 4. AG,Männer

502 FuBball AG Männer

503 Handball AG Frauen AG Miinner

Volleyball 1. Leistungskurs Frauen l/VI 2 stg. 2. Leistungskurs Frauen l/VI 2 stg. 3. Leistungskurs Männer l&I 2 Stg. 4. AG Frauen I1 5. AG Männer

505 Schwimmen 1. Leistungskurs MännerIFrauen IN1 1 stg. 2. Leistungskurs MännerjFmuen 1 stg- 3. Leistungskurs MännerIFraum INI I stg. 4. Leistungskurs MännerIFrauen IN1 I stg. 5. AG MännerIFrauen 6. AG MännerIFrauen C 8 m ~ i h ~ praxi-rbundenen Veranstaltungen sind, wenn nidt aüsdrü&li& angegeben, offen für Wüfl. Aus organisatodsaen Gründen können Zeit und Ort der Veranstaimngen erst zu Beginn des Semesters bekanntgegeben werden.

Rosenköiter Kramer Hiinlng

Kramer

Hiinlng

Mbsrnsr N. N. Tutor

Koker Mbmer RoSemkatter Kaiser Rkd, Tutor

Tutor

Rasch

506 Maschinentechnik: Einführung in die Getriebelehre WB I/III 0 2stg. Mi 14-16

Tutor

Technisches Werken

Wegen des geplanten Umzugs in das neue Z-Gebäude (am Kunzenweg), KG III/IV, können die Veranstaltungsräume erst zu Beginn des SS 1972 durch besonderen Aushang bekannt- gegeben werden.

1. Einführende Veranstaltungen

~8schinentedinik:~upplun~en als Kraftübertragungselemente WB UIII CI 2stg. ~i 16-18 Grundsdiulwerken: Raum - Bauen - Wohnen I GWBK I/III 0 2 stg. Do 16-18 Aspekte der Praktischen Gestaltungslehre WBKD IN1 0 2stg. Di 8-10 Fr 10-12 Ausgewählte Aufgabenbeispiele aus dem Bereich der Produktgestaltung WBKGD I/III 0 Pstg. Di 10-12 Fr 8-10 Technisches Zeichnen in der Schule WBKD IIIII D 2stg. Di 10-12 Einführung in die Theorie der Technischen Bildung WBKD IIIII V 1 stg. Di 9-10 Einführung in die Probleme des Maschinenbaus WBKD IN1 V/O 8 stg. (Zeiten siehe Schwanes Brett) Elementare Werkaufgaben aus dem Bereich der Festigkeitslehre und Statik WB WI 0 2stg. Do 8-10 Elektronische lnforrnationsübermittlung WBD VVI V 2stg. 14tägig Fr 10-12 Einführung in die Kraftfahrzeugtachnik WB V l l l 0 2stg. Di 14-16 Einführung in die Handhabung von Werkzeugen und Bearbeitun srnaschinen WB l l l r 8 2- MI 14-16 Einführung in die Holzbearbeiing am Beispiel ausgewählter Funktionsrnodelle aus der Maschinenkunde (Technologie) WBK 1/11 0 Pstg. Mi 16-38

519 Praxis des Werkens Innerhalb der Arbeitslehre (Konzept NRW) WB lVNl 0 2stg. Mo 8-10

520 Grundsaiulwerken: Grunderfahrungen mit NaturkrBften II GWBKD WNI 0 2stg. Do 14-16

521 Grundschuhuedcen: Gerätefunktionen im Eriahrungsbereich des Grundschülers GWBK IV/W 0 2stg. MO l b 1 2

522 Erörterung d i i e r und meülodbcher Fragen irn Zusammenhang mit der Wwipraxh WBO I V M Coll 1 s$. Di 12-13 Fr 12-13

523 FadrdMakiik und Methodik des Tedinisdten Werkens WEMö IlIt'Vl V10 2m Fr 8-la

Tutor

Fink

G. Frank

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Allgemeine Veranstaltungen 524 Der Formanteil der Technik in der modernen Architektur WBKD IllNl V 1 stg. DoQ-10

525 Ausgewählte Lehr- und Lerninhalte aus dem Bereich der Maschinentechnik WBKD III/VI 0 2 stg. DO 16-18

526 Metalltechniken Nur für Fortgeschrittene (Wahlfach) WBKD VIV1 0 2 stg. Di 16-18

527 Unterrichtspraxis, Zulassungsarbeiten, Referate WBKD IIVI Coll 2 stg. DO 10-12

528 Elektrotechnische lnformationsübermittlung: Bau elektrotechnischer Modelle WB llNl 0 2stg. Do10-12

Maschinentedmik: Ausgewählte Themen aus der Getriebelehre Fink WB IIIII 0 2stg. Masctiinentechnik: Kraftübertragung durch Riementrieb WB IIIII 0 2 stg. Werken im Rahmen der Freizeitpädagogik G. Fmnk (Probleme. Konsequenzen) Vervielfältigungsverfahren unter Zugrundelegung von Ton runds schul werken: Können die Bereiche .Maschinem. .Bau' und .Produktgestaltung" auch im Gnindschulwerken erschlossen - - werden 7 Zur Didaktik des Technischen Werkens Fn.del Se 0 2stg. Elementare Werkaufgaben aw dem Bereich Bautechnik und Architektur Einführung in die Sozialistische Produktion 718; 9; 10. Schuljahr Se V10 2stg. Demontage und Montage von technischen Geräten und Maschinen 0 2stg. Handhabung von Werkzeugen und Maschinen N. N. Einfuhrung in die Handhabung von Werkzeugen und 8ch.Ikr Bearbeitun smasdrinen WB 1/11 8 2 stg. Systematische Maschinenkunde - Prinzipien und Möglichkeiten elementarer Realisierung WB IIIV 0 2stg.

Einiühntng in äas wbtenschaffliche Arbeiten Allgemeine Hinweise und Anleitungen, insbesondere für Studienanfänger (s. auch Nr. 112) Prose 2stg. Di 10-12 1 307

Einführung in die Elektronische Datenverarbeitung unter Berücksichtigung der Vorlesung "Einführung in die Stati- stik', Teil I WBR, R, DS 1-111 V0 2stg. Di 18-20 1 307

Einfiihrung in die Statisik, Teil I WBR, R2 DSI-III Vlstg. Di 17-18 1307

Elektronische Datenverarbeitung im Schulwesen - Programmier-, Dialogsprachen. Computerorganisation, Anwendung in der Schule W BD l/Vl Prose 2stg. Fr 14-16 11 016

ErrteHiHdCun Die Kurse sind fiir Studierende des Lehramts an Grund- und Hauptschulen (§ 6 Ziff. 1 der Prüfungsordnung vom 6.10.1960) obligatorisch. Es werden zwei Möglichkeiten angeboten: Erste Hilfe - Didaktik und Methodik.

Kompaktkurs: Erste Hilfe in Verbindung mit den Hilfeorganisationen. (Termin und Anmeldungen werden am Schwarzen Brett ,Allgemeine Veranstaltungen' zu Semesterbeginn bekanntgemacht.) - WER1 Rz l/Vlll V 1 stg. Di 11-12 Aula Obungen in Gesundheitserziehung (3 Gruppen)

1 stg. Di 12-13 1 407 1409 1 413

Sozialmedizin

RzDS IllMIl V10 1 stg. DO 11-13 1 509

537 Schulrecht und üeamtenrecht (s. auch Nr. 36) WBRIRZD llVW 0 2stg. Fr l l -13 GH

538 Verwaitungsrecht und Bildungsorganisation (s auch Nr. 52) RzDS INlll V10 2sM. Mo 10-12 11 015

G- Sander MadraSdrWd

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Schulpraxis im Sommersemester 1972 U n t e r r i ~ n o l o g l s d t e s Praktikum

(Einführung in die Handhabung technischer Unterrichtshilfen)

539 Unterrictitstechnologisches Praktikum (s. a. Nr. 33,34.35) Teil I: Einführung in die Unterrichtstechnologie (2 stg.) Do20.4.1972 V 18-20Uhr Aula Bitte beachten Sie diesen einzigen Termin Teil II: Didaktisch-methodisches Praktikum (4 stg.) Einteilung erfolgt in Gruppen (siehe Anschlagtafel Erziehungswissenschanen) Teil III: Technisches Praktikum (4 sta.) . -. ~intellung erfolgt In Gruppen (siehe Anschlagtafel Erziehungswissensctiafien) schz

540 Allgemeine Pääagogik

546 Studienberatung für Studierende im Hauptstudium: WeiterfUhrung des Studiums - Examensfragen. Einmalige Veranstaltungen arn 24.4.1972 19.30 KG I GH Näheres siehe besonderen Anschlag

Alle Veftmter der FdmS Allgemeine Pädagogik

1. Grund- und Hauptschule

I. hmster Observationspraktikurn mittwochs, 4 Std. an Ausbildungsschulen in Freiburg-Stadt und Emmendingen Die Zuteilung wird durch Anschlag bekanntgegeben

II. semeaec Während der Vorlesungszeit praktikumsfrei

III. Semester Bkdrpraktürum ll (Stadtschulpraktikum) 2wöchig nach dem SS 1972 - Frelburger Ausbildungsschulen - Schulen im Regierungsbezirk Südbaden - Schulen auaerhalb Südbadens Möglichkeit der Hospitation an der Schenkendorif-Sonder- schule. Es können jeweils Ca. 30 Studierende an einem M i o c h hospi- tieren; innerhalb dieser Richtzahl können sich die Studierenden nach freier Wahl zu Beginn des SS 1972 in einen Zeitplan ein- tragen. - Anschlagtafel der Schulpraktischen Abteilung beachten! - W. Semester: Tagespraktikum im F1 (Wahlfach)

V. semeskc Tagespraktikum im F2 (Beifach)

mittwochs, 4 Std.

mittwochs, 4 Std.

(Hochschulfernes Praktikum) Sonderveranstaltung für Studierende mit angerechneten aus- w8irtigen Semestern Meldung erfolgt nach persönlicher Rücksprache mit dem Leiter der Schulpraktischen Abteilung, Prof. Dr. A. Vogel. jeweils in den Spmd-tstunden mischen dem 2. Mai und 2. Juni 1972. -: Diistag, 10.00-11.00 Uhr, KG II, Raum 211 F-. 11.00-12W Uhr. KG II. Raum 211

Betrifft Sfudierends des 111. Semesters im SS 1972 24.5. +25.5.1972 Die Meldungen mKden persönlich entgegengenommen: 24.5.1972 14.00-11.00 Uhr. K(3 11, Raum 212 oder Z14 25.5.1972 10DO-1- Uhr. KG 11. Raum 212 oder 214 - Anschlag der SctnrlpraktiSa,en AWaitung beachten - Fachpraktikum Fr und F2: Betrifft Studierende des 111. und IV. Semesters irn SS 1972 1.7. - 15.7.1972 - Ansailag der SalulpraktiSa,en Abt6Uung beadtten -

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2. Realschule

I. Semester: - -~

Observations-Praktikum An Ausbildungsschulen Freiburg-Stadt und ~mmendkgen. Die Zuteilung wird durch Anschlag bekanntgegeben.

II. Semester: Während der Vorlesungszeit praktikumsfrei. 4wBchiges Reaischuiprakiikum Sonderveranstaltung für Studierende mit angerechneten aus- wärtigen Semestern. Meldung erfolgt nach persönlicher Rücksprache mit dem Leiter der Schulpraktischen Abteilung, Prof. Dr. A. Vogel, jeweils in den Sprechstunden zwischen dem 2. Mai und 2. Juni 1972.

SprechrRindan: Dienstag, 10.o0-1l.W Uhr, KG 11, Raum 211 Freitag, 11.00-12.00 Uhr, KG 11, Raum 211

Himeis: Auch für Reallehrer-Studierende ist Gelegenheit zur Hospitation an der Schenkendorf-Sonderschule gegeben. - Anschlagtafel der Sctrulpraktischen Abteilung beachten -

mittwochs, 4 Std.

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Unterrichtszeiten der Ausbildungsschulen Studieninfonnationen

Freiburg

1. Stunde 7.50- 8.35 Uhr 4. Stunde 10.35-1 1.20 Uhr 2. Stunde 8.40- 9.25 Uhr 5. Stunde 11.25-12.10 Uhr 3. Stunde 9.35-10.20 Uhr 6. Stunde 12.15-13.00 Uhr

Unterrichtsstunden des Roiteckgymnasiums Werthmannplatz 2 Ausweichschule der Emil-Thoma-Schule / Emil-Thoma-Realschule 1. Stunde 7.45- 8.25 Uhr 4. Stunde 10.25-11.10 Uhr 2. Stunde 8.30- 9.15 Uhr 5. Stunde 11.15-12.00 Uhr 3. Stunde 9.20-10.05 Uhr 6. Stunde 12.05-12.50 Uhr Gr. Pause 10.05-10.25 Uhr

K a m 1. Stunde 7.50- 8.35 Uhr 4. Stunde 10.35-11.20 Uhr 2. Stunde 8.40- 9.25 Uhr 5. Stunde 11.25-12.10 Uhr 3. Stunde 9.35-10.20 Uhr 6. Stunde 12.15-13.00 Uhr

iürchzarten

1. Stunde 8.00- 8.45 Uhr 4.Stunde 10.45-11.30 Uhr 2. Stunde 8.50- 9.35 Uhr 5. Stunde 11.35-12.20 Uhr 3. Stunde 9.40-10.30 Uhr 6. Stunde 12.25-13.10 Uhr

-dingen 1. Stunde 7.50- 8.35 Uhr 4. Stunde 10.35-11.20 Uhr 2. Stunde 8.40- 9.25 Uhr 5. Stunde 11.25-12.10 Uhr 3. Stunde 9.35-10.20 Uhr 6. Stunde 12.15-13.00 Uhr

Emmendlngen 1. Stunde 7.40- 8.25 Uhr 4. Stunde 10.20-11.05 Uhr 2 Stunde 8.30- 9.15 Uhr 5. Stunde 11.10-11.55 Uhr 3. Stunde 9.20-10.05 Uhr 6. Stunde 12.00-1245 Uhr

1. Hinweise für das Siudlurn an der Pädagogischen Hochsdnile An der Pädagogischen Hochschule Freiburg werden folgende Studiengänge an- geboten:

I. Studium für das Lehramt an Grund- und Hau~tschulen II. Studium für das Lehramt an Realschulen III. Diplomstudium in Erziehungswissenschaften

1. Studium iür dar Lehramt an Grund- und Ab SS 1970 bis einschlie8lich SC 1972 wird nach der alten oder nach der neuen Prüfungsordnung vom 6.10.1969 geprüft, ab WS 1972173 nur nach der neuen Pnifungsordnung. Das Studium aliedert sich in den erziehungswi&enschaftlichen Bereich, fachwissenschaftlich-fachdidaktisdien Bereich und in die schulpraktische Ausbildung. Der Studierende wählt zu Beginn des Studiums im erziehungswissenschafllichen und im fachwissensdiaftlichen-fachdldaktisch~n Bereich den SMerrSchwerpunkt Grundschule oder Hauptschule.

Die Wahl des einen oder anderen StufenSchwerpunktes bedeutet jedoch nldif da8 später nur eine Verwendung an der gewählten Wulart möglich ist. Bei der Wahl des StuferrSdiwemunktes Qudiehuk umfast der a) eniehungswissenschaftliche &midi die Fächer

Erziehungswissenschaft (Allgemeine Pädagogik und Schulpädaoogik). Philo- sophie, Pädagogische hychologie. ~heologieund SoziologidPolitik. Eines der vier zuletzt genannten Fächer mu0 als ergänzendes Studienfach nach dem 3. Semester gewahlt werden. Soriologle/Poliük kenn nicht als ermzendes Studienfach gervahit werden, wenn der Studierende Wissenschaftliche Politik (Gemeinschaftskunde) als Wahl- fach oder Beifach studiert. Entsprechendes gilt für Theologie und Theologie/~igionsp~dagogik.

b) Im f a c h w i s s e n s c h a f t l ~ M a ~ BeieM, sind folgende Fächerverbin- - dungen zulässig:

Deutsch in Verbindung mit ehreni der FBdier TheologielReii~ions- padagogik. OesaiM~W, Whem&afti-he Politik (Gemein- schaftskunde,), Geographie. EnglWf~, Musikerziehung. Sport- pädagyik Kunsterziehung. Technisches Werken, Mathematik und Biologie

Mathematik in Verbindung mit einem der Fadier Deutsch, Geographie, Bio- logie, Kunsterziehung. Technisches Werken. Sportpädagogik, Musikerziehung. TheologidReligionspädegogik.

-k Bei der Wahl des Stufen-ScJtwerpunktas H.rptrdnik umfa0t der a) erziehtmgwbenschaftliche Bereich die Fgcher

Erzidiungswissensalaft (Altgemeine Pädagogik und Schulpsdagogik = All- gemeim Didakffk), PhUosophb. PBdagogische Psychologie, Theologie und SoziobgielPolitik. Eines der vier nileat genannten FBaier mu8 als ergänzendes Studienfach nach dem 3. Semester gsiuPHhA werden.

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SoziologieIPolitik kann nicht als ergänzendes Studienfach gewählt werden. wenn der Studierende Wissenschaftliche Politik (Gemeinschafiskunde) als Wahl- fach oder Beifach studiert, Entsprechendes gilt für Theologie und Theologie/Religionspädagogik.

b) Im fachwissenschaftlich-fachdidaktischen Bereich sind folgende Fächerverbin- dungen zulässig:

Deutsch in Verbindung mit einem der Fächer Theologie/Religions- pädagogik, Geschichte, Wissenschaftliche Politik (Gemein- schaftskunde), Geographie. Englisch, Mwil erziehung, Sport- pädagogik, Kunsteniehung, Technisches Werken, Mathematik. Biologie, Französisch und Hauswirtschaft mit Textilem Werken.

Englisch in ~erbindung mit einem der Fächer Deutsch, TheologielReiC gionspädagogik, Geschichte. Wissenschaftiiie Polißk (Gemeln- sdiaftskunde), Geographie, Musikerziehung, Sportpädagogik, Kunstetziehung, Technisches Werken, Mathematik und Haus- wirtschaft mit Textilem Werken.

Mathematik in Verbindung mit einem der Fächer Physik, Chemie, Biologie, Deutsch, Englisch, Kunsterziehung. Technisches Werken, Sport- pädagogik, Musikerziehung, Hauswirtschaft mit Textilem Wer- ken und Theologie/Religionspädagogik.

Chemie in Verbindung mit einem der Fächer Mathematik, Physik, Bio- logie, Hauswirtschaft mit Textilem Werken und Theologie/Reli- gionspädagogi k.

Theologie1 in Verbindung mit einem der Fächer Deutsch. Qeschidrte, Wis- Religions- senschaftliche Politik (Gemeimftskunde), Geographie, Eng- pädagogik lisch. Musikerziehung, Sportpädagogik, Kunsterziehung, Teäi-

nisches Werken, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie und Hauswirtschaft mit Textilem Werken.

Hauswirtschaft in Verbinduna mit einem der Fächer Bioloaie. Chemie. Phvsik. mit Textilem ~unsterziehui~, Technisches Werken, ~ u ~ i k e n i e h u ~ . !&ortl Werken pädagogik. Deutsär. Englisch, Mathematik und TheologieIReli-

Eh.r dor kidn F&hu ist jeweils ais Wahlfadi und das andere als Beifach zu studieren. Das Wahlfachstudium ist umfaMireichsr ak dae Beifachstudium. und die - - - - Prüfungsanforderungen sind entspredtend-unterschiedlich. Hauswirtschaft mit Textilem Werken kann nur als Wahlfach studiert werden. Die Studierenden, die Theologie nicht als Wahl- oder Beifach studieren, können die Beredltigung zur Erteilung des Rellgionaunterrichts (Missio canonicalVocatio) er- halten, wenn sie dem theologischen Qrundstudium einen fachdidaktischen Kurs in Katedretik mit 5 Semestemochenstunden (bei Wahl der Theologie als ergänzendes Studienfach im erriehungswissensdiaftlichen Bereich: 3 Semesterwochenstunden) anschliebn. Flchri.dirrl: Un Wechsel des Wahlfachs oder ein Wechsel des Beifachs bedarf - - - - - - - -T -. - der Genehmigung. &rechende Anträge mit e r Angabe der bisherigen und der gewirnschten neuen Facherkombrnation sind md dem Studienbuch im Studenten- kkretariat einzureichen.

1. Hospitation an Freiburger Schulklassen und Audio-visuelles Praktikum 2. Zwei fachdidaktiache Praktika (WOdWtwraktika) 3. Zwei Blodrpraktib

a) Stadtschulpraktikum 1 W 9 b) ~oc#sWwHemes PraMikum (LandschulpraWkun), 4wikhig

Die zukissung zum Examen ist mich der Pluhingaordnung an dk Bedsrgung ge bunden, da8 die Studierenden .die erfolgreiche Teilnahm an der sch-

Ausbildung nachgewiesen und an den vorgeschriebenen Schulpraktika teilgenom- men haben'. Einzelheiten werden von der Schulpraktischen Abteilung durch A-lag bekannt- aemacht. W -

Die Zulassungsvwaussetzungen sind aus der Prufungsordnung zu entnehmen. Einzelheiten der Studienordnung sind bei den Fachdozenten zu erfragen.

hmhmmg der an ind.nn ~odi.dnd.n ibo~.rkn swhmm&w auf d k bb ZW b S h l -f& d W M Grund-

Gema Q 6 Abs. 1 Zifi. 1 und 5 der Verordnung des Kultusministeriums Gber die Erste P a n g fGr das Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. 10. 1969 (Ges.81. für Baden-WOrtt. 1969, S. 245) k6nnen zur Prüfung Studierende zugelassen werden. die Zeitpunkt der Abgabe des Zulassungsgesuchs und in dem vorhergehenden Semester an der Pädagogischen Hochschule immatrikuliert waren. an der sie die Prüfung ablegen wolle6 - die bis zum Zeitpunkt der PrGfung sechs Semester an einer Pädagogischen Hoch- schule oder einer anderen Hochschule studiert haben und die vorgeschriebenen Leistungsnachweise erbringen. Vom PrGiungsamt, das gemH0 9 9 Abs. 1 der Ptüiungsordnung über die Zulassung m e l d e t , kbnnen also bis zu vier an glelchnanglgsn Hochschuleinrichtungen abgeleistete Studiensemedter voll angerechnet werden. sofern die In der Pr& fungsordnung geforüerten Studienleistum nachgewlsgen werden. Dazu gehört au* der Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an der vorgeschriebenen schul- praktischen Ausbildung. Da die nachzuweisenden schulpraktischen Veranstaltungen sich - jeweils mittwochs - Ober drei Semester erstrecken, wird allen Studierenden, die von anderen Hocheulen kommen, ohne bisher eine schulpraktische Veran- staltung besucht zu haben, dringend empfohlen, mit Studienbeginn aofort die schul- praktisch Ausbildung zu beginnen. Einzelheiten sind dem obetsichtsplan der schulpraktischen Abteilung zu entnehmen. Schulpniktische Veranstaltungen, dle schon vor dem Hochsdiulwechsel besucht wurden, können von der schulprakti- d e n Abteilung auf Antrag angerechnet werden. L k b r k a c . t l h d A c h k k m m - . o # i . ~ ~ r n n k n , d a i n r kitulWh.AiandnuigdemSbdkmtiirda~rQri*d-undH.upt#hukn und der gewalten mguQ. Irassc.n Bei der Anrechnung von Studienzeiten geiten die irn Erlaß des Kultusministeriums Baden-WGrttemberg vom 15.12.1871 iestgdegten GrunctsBtre: 1. Hat ein Antragsteiler sein Wahl- und üeifach m r en der Univeraltet studiert

und dabei die für das Wahlfach und BaMach -riebenen fachwissenschaft- liciten Studiertleishingen voll erbracht, mu0 er an der Pgdagagkdien Hochschule mindestens drei Semester snidieren (Eidehungrmissensdraft einschlieiBllch Schuloraxis und fachdidaktisdie Studienanteilel.

2 Hat &n Antragsteiler sein Wahif8ch zwor an & UniMnMt shidiert und dabei die für QJ Wahlfach vorgesalriebenen fachwiarsensalaftiidien Studienleistungen voll erbracht. mu8 er an der PBdegogisaien HodwAuie nod, vier Seme& studieren (Enielypwissenschaft einschli0iich Schulpraxh, B e M und M- didaktische Studtenanteile des Wahlfaches).

3. Hat ein Antragsteller =In B e W zuvor an der Unlversitat studiert und dabei die Nr das Beitad, Vorgeschriebenen -afilichen Studiileishingen voll erbracht mu0 an der P- Hochsdiuk nodr fünf Semester studieren (Eniehu schaft -ei;;schlieBIidi Schulpraxis, W a h H und -didaktische s h i d c e <*. ü e a

Ober die Zeh1 dw a n z u r s c h m StudrsnzrdBen e&cM&r das Rektorat ~nt- spreehiaide k.kge dnd - cnmurdchen. Anorilgrrfomntlan, dnbdortsm8tttloh,

82

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II. Studium für äas Lehramt an Redsehukn

Y- Allgemeine Pgdagogik Schulpadagogik

Lehweranstaltungen im Stufen- schwerpunkt Grundschule

Theologie Philosophie PM. Psychologie SoziologielPolitik

Erganzendes Studienfach

B.rddi

Wahiiach

Beifach

Religionslehre (freiwillig)

L.nnmib.ibaig.n zur

Schulkunde

Gesundheitserziehung

sprecheniehung

UnterrichtstechnologiSch85 Praktikum

Kurs in Erster Hilfe

Wochen- stunden

40

20

3 bm. 5

Die Richtstundentahl ist keine Pflichtstundennahl.

A. Das Studium für das Lehramt an Realschulen kann an der Pädagogischen Hoch- schule Freiburg von Grund auf (vom 1. Semester an) absolviert werden; dieser Studiengang zum Lehramt an Realschulen wird .grundständign genannt.

B. Das Studium zum Lehramt an Realschulen verläuft auf vier parallelen Bahnen: 1. Studium von zwei Fachwissenschaften, entsprechend zwei Unterrichtsfächern aus

dem Fächerkanon der Realschule (fachwissenschaftliches Studium). 2. Studium der Didaktik der beiden gewählten Unterrichtsfächer (fachdidaktisches). 3. Studium der Erziehungswissensaiaften, insbesondere: Allgemeine Phdagogik,

Schulpädagogik; auch Studium der Grundwissenschaften, wie etwa Philosoph~e, Psychologie. Soziologie.

4. Einübung in die Tätigkeit des Lehrers sowie Anwendung und Erprobung von fachlichen Inhalten und didaktischen und methodischen Theorien und Modellen in Unterrichtssituationen.

C. Die Zulassung zu diesem Studiengang unterliegt mehreren Beschränkungen: 1. Bewerber müssen das (Voll-)Abitur nachweisen. 2. Die Durchschnittsnote aller Fächer des Abiturzeugnisses darf in der Wertung

nicht niedriger liegen als 3,4. 3. In den beiden gewählten künftigen Unterrichtsfächern darf die Durchschnittsnote

nicht niedriger als 2,5 liegen. 4. Keines der beiden gewählten Fächer (vgl. 4) darf auf dem Abiturzeugnis niedriger

als mit 3 benotet sein.

D. Die Wahl der Fachwissenschaiten unteriiegt iMofem einer weiteren Besdirän- kung, als nicht alle Fächerkombinationen bei der Prufung zugelassen werden; es besteht jedoch die Tendenz, die entsprechenden Vorschriften zu lockern. Wer eine andere als die nachfolgend genannten Fädterkombinationen wählen will, muB dies beim Kultusministerium beantragen.

Folgende Fächerverbindungen sind nach der Prüfungsordnung vom 29. 12 1967 möglich: 1. Deutsch und m l c h t e mit Wssenschafflicher Politik (Gemeinschaftskunde)

üeuisch und Geographie Deutsch und E n g l e Deutsch und Franzosisch üeutsd~ und Musikerziehung Deutsch und Sportpädagogik Deutsch und Kunst- und Werkeniehung Deutsch und Mathematik

2. Englisch und Geschichte mit Wischaft i icher Politik (Gemeinschaftskunde) Englisch und Geographie Englisch und Französisch Englisch und Musikeniehung Englhch und Sportpädagogik Englisch und Kunst- und Werkerziehung Englisch und Mathematik

3. Gedtichte mit bVherw48ftlidier Poiiik (Gemeinschaitskunde) und Geographie 4. Mathematik und Geographie

Mathematik und Physik Mathematik und Chemie Mathematik und Bialogi m t i k und Kum& und Werlawaeh MMmnatik und Spo-Uc

- ung

Maäiametik und M~ssfkwziehung 5. Chemie und Biologie 6. Thsoloqie mit allen anderen F&twm, auBw FmmWsd~

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Folgende Fächer können jedoch an der Päd. Hochschule Freiburg nicht studiert werden :

Evangelische Theologie Kunst- und Werkerziehung Hauswirtschaft mit Textilem Werken

Fachwechsel: Beim Reallehrerstudium bedarf jeder Fachwechsel der Genehmigung. Ein Antrag mit Angabe der bisherigen und der gewiinschten neuen Fächerkombina- tion ist mfi dem Studienbuch im StÜdentensekretariat einzureichen.

E. Die Ausbildung zum Lehrer an Realschulen gliedert sich in zwei Ausbildungs- ohasen. . . - - - . . - Die 1. Phase umfaBt das eigentliche Studium (mindestens 6 Semester, davon min- destens zwei an der Pädagogischen Hochschule Freiburg) und schlieBt ab mit der -. 1. Prüfung für das ~ehramta i Realhulen. Die 2. Phase besteht aus einem einjährigen Vorbereitungsdienst (.Referendariatm) an Realschulen in Verbindung mit einer Weiterführung des Studiums an der Päd- agogischen Hochschule und schlie0t ab mit der 2. Prüfung für das Lehramt an Real- schulen.

F. Die Richtstundenzahl für die 1. Ausbildungsphase (Studium) beträgt 136 Se- mester-Wochenstunden. Die Studierenden sind danach bei einer Studiendauer von 6 Semestern mit einer Wodienstundenzahl von 22 bis 23 pro Semester belastet im einzelnen verteilt sich die Gesamtrichtstundenzahl wie folgt: erstes Studien-(= späteres Untenktits-)fa& 45 Stunden zweites Studienfadr 45 Stunden

fachdidaktisches Studium für jedes der beiden Fächer: Obungen und Vorlesungen je 6 Stunden Praktikum je 4 Stunden

je 10 Stunden = 20 Stunden

eniehungSwissenschaftliches Studium (einschlie8lich AV-Praktikum) 26 Stunden 136 Stunden

Das erziehungswissenschaftliche Studium der 1. Phase gliedert sich in: Allgemeine Pädagogik 5 Stunden Schulpädagogik 7 Stunden AV-Praktikum 4 Stunden Psychologie (und Soziologie) 6 Stunden wahlweise aus Philosophie, Politologie, Soziologie, Theologie 4 Stunden

26 Stunden

Ober den Studienaufbau in den einzelnen Fächern beraten die Fadidozenten. G. Die Rlchtstundenzahl für das weiterführende bm. vertiefende Studium an der Hochschule während der 2. Phase (Vorbereitungsdienst) liegt bei 29. Davon ent- fallen je 5 auf didaktische Studien der W i e n Fachwissenschaften (Unterrichts- fächer) und insgesamt 19 auf erziehungswissenschaftliche Studien. Von den er- ziehungswissen~afilichen Studien entfallen auf:

Allgemeine Pääagogik 4 Stunden Sctiulpädagogik 6 Stunden Psychologie/Sozioiogie 6 Stunden Unternaltstechnologie, Schulrecht, Organisationslehre sowie Spdmziehung - insgesamt 3 Stunden

Es wird davon ausgegangen, da0 die Anwärter zur Teilnahme an den Lehrveran- staltungen der PH Freiburg - meist nachmittags - von der Schulbehörde beurlaubt sind (abgeordnet). Die Abordnungstage k6nnen die Anwärter im Einvernehmen mit der jeweiligen Schulleitung frei wählen. entsprechend den Lehrveranstaltungen. die sie an der Hochschule belegen wollen. Diejenigen Lehrveranstaltungen, die für Realanwärter besonders geeignet erschei- nen, sind mit einem Rz vor der Veranstaltungsnummer gekennzeichnet. Bei den Erziehungs- und Grundwissenschaften, auf die der gröüere Teil von Stu- dienvemflichtungen fHllt, Ist bei der Auswahl darauf geachtet worden, da0 die emp- fohlenen ~eransialtungen möglichst montags oder dienstags liegen. Für die fachdidaktischen Veranstaltunaen lassen dch Iwerien der unabwendbaren . - Oberschneidungen) solche ~estlegungen nicht treffen.

H. Studienanfänger sind verpflichtet, an der Einffihrungsveranstaltung in die All- gemeine Pädagogik und arn AV-Praktikum als einführender Veranstaltung in die ~chulpadagogik teilzunehmen. I. Bei der Meldung zur 1. Prüfung ffir das Lehramt an Realschulen sind an Studien- nachweisen mindestens folgende Sdieine vorzulegen: 1 Grundscheiun R aus einer Grundwissenschaft (Philosophie, Soziologie, Politole gie, Theologie); 1 FSaiein (F = Seminar oder Obung für Fortgeschrittene) aus dem Bereich der Erziehungswissenschaften im engeren Sinn (also aus Allgemeine Piidagogik oder Schulphdagogik); 1 F-Schein aus der Psychologie. Aus den Fachwissenschafien und Fachdidaktiken entsprechend den besonderen Anforderungen der einzelnen Disziplinen; jedoch mu0 stets neben etwa verlangten Fd-Scheinen (fortgeschritten. didaktisch) mindestens .In Fv&&ein (fortgeschritten, fachwissenschaftlich) vorgelegt werden.

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III. Dlplomstuäium in Erziehungwhensehaft

Das Diplomstudium in Erziehungswissenschaft ist ein Langzeitstudiengang von acht Semestern. Seine Prüfungsordnung und die Studienordnungen sind an der Rahmen- Ordnung für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft orientiert, die am 6.3. 1969 von der Westdeutschen Rektorenkonferenz und am 20.3.1969 von der Stän- digen Konferenz der Kultusminister der Länder beschlossen wurde. Die Di~lomprüfuna gliedert sich in Vomrüfuna und HauDt~rÜfuna. Die Diolom- ~orprüfung -kann htiestens am Ende d& vierten ~tudien&&esters abgel&iwer- den. Die Diplom-Hauptprüfung kann frühestens vier Studiensemester nach bestan- dener Diplom-Vorprüfung abgelegt werden. Studiensernester und Prüfungsleistungen an Hochschulen. die den Grad eines Diplompädagogen auf der Grundlage der Rahmenordnung vom 20.3.1969 verleihen, werden von der Pädagogischen Hochschule Freiburg anerkannt. Anträge für die Anerkennung von Studienleistungen für das Diplomstudium bitten wir im Studien- Sekretariat einzureichen (entsprechende Antragsformulare sind dort erhältlich). Bei Bewerbern, die bereits die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt der Pirmar- und Sekundarstufe abgelegt haben, wird auf die Diplom-Vorprüfung verzichtet. Das gleiche gilt für Absolventen einer Fachhochschule für Sozialpiidagogik und Soziai- arbeit. Dabei müssen Studienleistungen, die für die Diplom-Vorprüfung erforderlich gewesen wären, im bisherigen Studiengang aber fehlen, nach Ermessen des Prü- funasausschusses nachträalich erbracht werden. ~nGprechend dieser Flegeyung ist das Diplomstudium in Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Freiburg als grundsiändiges Studium von acht Semestern und als weitedührendes Studium von vier Semestern möglich. Voraussetzung für die Zub#ung zum Diplomstudium in Erziehungswissenschaft sind in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Vollabitur) oder der Abschluß einer Fachhochschule. Die vorläufige Ordnung für die Diplomprüfung in Erziehungswissenschaft an der Pädaawischen Hochschule Freiburg. die im Sommersemester 1971 vom Senat der ~ädagogischen Hochschule ~reiburg.verabsdriedet und dem Kultusministerium zur Genehmigung vorgelegt wurde, sieht vier berufsbezogene Studienrichtungen vor: 1. Schulpädagogik, 2. Au6erschulische Bildung des Kindes und Jugendlichen, 3. Sozialpädagogik mit Sozialarbeit 4. Weiterbildung (berufliche Fortbildung, Umschulung. Erwachsenenbildung). In den erziehungswissenschaftlichen Studiengang sind als ergänzende Studien- fächer Soziologie, Psychologie und Philosophie sowie ein für die künftige berufliche Tätigkeit bedeutsames Wahlpflichtfach, t B. Didaktik eines Unterrichtsfaches. Kin- dergarten und Vorschulerziehung, Jugendarbeit und Jugendhilfe usw., einbezogen. Weiterhin gehören zum Diplomstudium in Erziehungswissenschaft eine Reihe von PmktUm, die jeweils auf die Studienrichtung bezogen sind. Da nur eine besctiränkte Anzahl von Praktikumsstellen zur Verfügung steht kann pro Semester nur eine begrenzte Zahl von Bewerbern zum Studium zugelassen werden. Die Studienrichtung Schulpädagogik kann an der Pädagogischen Hochschule Frei- burg in der Regel nur ais weiterführendes Studium studiert werden. Voraussetzung für das weiterführende Studium in der Studienrichtung Schulpädagogik ist eine staatliche Lehramtsprüfung. SchulPraxis im Umfang von wenigstens zwei Jahren ist erwünscht. Auch in den Übrigen Studieneinrichtungen ist bei den Bewerbern für ein weiter- fiihrendes Studium eine längere Berufspraxis erwünscht.

Die folgende Darstellung der Gliederung des Diplomstudiums in verschiedene Stu- dienteile und die den Studienteilen zugewiesene Zahl von Semestewochenstunden

Erläuterungen zur Rahmenordnung für die Diplomprüfung in Erziehungswissen- schaft. Die Richtstundenvorsäiläge sind nicht als verbindliche Studienregelung, sondern als vorläufige Orientierungshilfe zu verstehen.

Gesamtstunden Fach 1 .-4. Semester 5 . 4 . Semester Nordioloml IHauotdiolom~

Beifjichec 22 (wahlweise Psychologie 22 zwei aus drei) Soziologie 32

Philosophie 40 Wahlpflichtfach 6 Recht 6

(für alle Studienrichtungen)

Rkhistunäen~0mchi8g für die einzelnen Si&-

1. Bei- 2. Bei- Gesamt- EWI €W II fach fach Recht stunden

I. Semester 6 4 4 2 2 18 2. Semester 4 4 6 4 - 18 3. Semester 6 4 6 2 2 20 4. Semester 6 4 6 2 2 18

2. Bei- Wahl- Geiamt- RN I EW ll fach ~flichtfach stunden

5. Semester 4 2 2 10 6. Semester 2 4 2 10 7. Semester - 2 4 10 8. Semester - 4 10

Das Weiterfiihrende Studium erfoigt wegen der unterodriedlichen Studivoraus- setzungen der Bewerber nach indiiidusller Beratung. Dabei hält es sich etwa im Rahmen des Riditshrndenvomgs.

Fa& Gesamtstunden 5 . 4 . Semester

Erziehungswissenschaft I 10 Erziehungswissenschaft I I 18-22 1. Beifach 4 (Leistungsschein als Absci~luB) 2 B e i f d 16-18 Wahlpflichtfar3, 24-32 Recht (soweit Stuüiileistungen 6 nicht anderweitig nachweisbar)

Die Ridmhi- fiir die eiiuefm Shtdiensemestar Bgeban sidi deraua im w i u m orienüert sich an der Empfehlung der KMK-Kmmissii in i h m

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W a h l p i l m

Von den in der Prüfungcordnung vorgesehenen Wahlpflichtfächern können im Commersemester 1972 folgende studiert werden:

1. Schulverwaltung, Schulrecht und Bildungsplanung 2. Kommunikationswissenschaft 3. Kindergarten und Vorschulerziehung 4. Theorie und Praxis der Jugendarbeit einschlieelich Jugendhilfe 5. Theorie und Praxis der sozialen Gruppenarbeit 6. Therapie und Erziehung bildungsbehinderter Kinder und Jugendlicher 7. Philosophie 8. Politik 9. Soziologie

10. TheologielReligionspädagogik 11. Geschichte 12. Deutsch 13. Hauswirtschaft mit Textilem Werken 14. Physik 15. Mathematik 16. Kunsterziehung 17. Musik 18. Sportpädagogik 19. Technisches Werken

Die SiudienricMungen und ihre krubkükr

Inhalie: Die Studienrichtung Schulpädagogik umfai3t Lehre und Forschung in allen Bereichen des Lehrens und Lemens in der Institution Schule unter fach- und stufenüber- greifenden didaktischen Aspekten und unter dem Aspekt der erzieherischen Be- ratung und Betreuung der Schüler. Ihre zentralen Fragekomplexe sind Lernziele, Unterrichts- und Methodenorganisation, Unterrichtstechnologie, Bildungsplanung, -0rganisation und -Ökonomie sowie Probleme des Sd'iulmanagements.

Schulwesen Beratungslehrer. wissenschaftliche Mitarbeit bei der didaktischen Forschung und schulorganisatorischen Versuchen, Mentorentätigkeit. TItigkeit als Seminarleiter.

Schulverwalhing Leitungs-, Planungs- und Beratungsfunktionen im Rahmen der Schulverwaltung.

Forsdwng und Lehre Lehrtatigkeit an Pädagogischen Hochschulen und Universitäten, Mitarbeit an For- schungsinstituten.

Wirtilataft und üfienükitkedt Mitarbeit in der Lehrmittelindustrie, bei Massenmedien und Medienverbund-System.

A~~ Bildung des Kinder iind JugendRehan

Inhaltw Die Studienrichtung ,AuBerschulische Bildung des Kindes und Jugendlichen' be zieht sich auf Forschung und Lehre in der auserschulischen und schulbegleitenden Erziehung, auf Erziehungs- und Bildungsprozesse in der Kindergarten- und Vor- scttulerziehung, bei der schulbegleitenden Erziehung, auf Funktionen der Erzie hungsberatung, der offenen Jugendarbeit. der Heim- und Internatserziehung, auf Bildungsprobleme der Freizeit- und Konsumerziehung und auf pädagogisch rele- vante Gebiete der Städteplanung.

-WS-, Beratungs- und ~lanun~sfunkionen in Kindergärten, Kinderhorten und Kindertagesstätten. In Kinderheimen und Kinderdörfern, Erziehungsberatung bei Gemeinden und freien Trägern.

~ t d d w n g u n d B R d u n g d s r J u g . n d l f c h c n Leitungs-, Beratungs- und Planungsfonktionen in Jugendzentren, in Ferienheimen und Internaten, belm internationalen Jugendaustausch, bei Jugendämtern, Etzie- hungsberahrng bei Gemeinden und freien Trägem.

Foridimgud- Mitarbeit in Fo&ungsimtMm, Lehriätigkeit an höheren Fachschulen und Hoch- schulen.

wifiUhm1aid- Mitarbeit bei Verlagen und Massenmedien.

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bzialpädagogik mit Sozialarbeit

halte: lie Studienrichtung Sozialpädagogik mit Sozialarbeit umfat3t Lehre und Forschung .uf dem Gebiet der gesellschaftlichen und staatlichen Erziehungsfiirsorge aut3erhalb ler Schule. Sozialpädagogik wird hier zunächst als umfassende Theoriebildung erstanden, deren Aufgabe in der pädagogischen Reflexion sozialer Tatbestände, 'rozesse und Konflikte besteht. Ferner umfaßt diese Studienricfituno Forsdiuno und .ehre auf dem Gebiet der sozialpädagogischen Einzelfallhilfe, ~rÜppenarbeR und jemeinwesenarbeit (Communitywork) der Sozialplanung und Sozialadministration.

iniehung und Therapie .eitungs-, Beratungs- und Planungsfunktionen bei der fürsorgerischen Therapie, Isbesondere in Fürsorgeheimen, in Eltemberatungsstellen, in der Bewährungs- iilfe, beim Jugendstrafvollzug.

lemaltung und Pianung .eitungs-, Beratungs- und Planungsfunktionen in der Sozialadministration, bei Ju- lendämtern, Wohlfahrtseinrichtungen und Ministerien.

:orsdiung und Lehre litarbeit an Forschungsinstituten, Lehrtätigkeit an höheren Fachschulen und Hoch- ichulen.

nhaite: )ie Studienrichtung ,Weiterbildung' bezieht sich auf Lehre und Forschung in der Lndragogik, der Freizeitpädagogik und politischen Bildung. auf dem Gebiet der teruflichen Fortbildung und der Umschulung. Zur näheren Kennzeichnung der Bil- lungsaufgaben, die sich in diesem Bereich ergeben, wird auf die entsprechenden tusführungen im S t ~ k t ~ f p i a n des deutschen Bildungsrates hingewiesen (vgl. i. aO. S.51 ff.. 197ff.. 241 f.).

Ar-, Vemalhings. und Pianu-nen n Akademien, Berufsbildungswerken, Bibliotheken, Fernlehrinsütuten, freien Bil- lungsstätten, Heimvolkshochschulen, Museen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, jportstätten, Theatern, Umschulungszentren, Vemaltungsakademien, Volkshoch- xhulen.

.eitenäe und betaerida TWglreH bei 3erufsgenossenschaften, Industrieverbänden, Gewerksdiaften, bei der Bundeswehr. n Ministerien, bei Koordinierungsstdlen für Weiterbildung auf lokaler und regio- ialer Ebene.

4uskmte iber den Studiengang erteilt das Studiensekretariat der Pädagogischen Hochschule.

W: 'rot Dr. W. Behler, KG 11. Raum 123. Sprechstunde: Donnerstag von 18 bi 19 Uhr. jekretsrin: N. N.. KG II, Raum 123.

2. Erganzende Hinweise zum Studium

Allgemeine Pädagogik

2 Wol: Zur P-lk des 20. Jahrhunderts Die Vorlesung (nicht nur für Diplomstudenten) hat das iiei, Über die Entwick- lung der Pädagogik im 20. Jahrhundert soweit zu informieren, da0 die Probleme der Gegenwart aus dieser Entwi&lungsgeschichte leichter verstanden werden. Dabei soll nicht nur die theoretische Pädagogik berücksichtigt werden, sondern auch die Erziehungspraxis in den entscheidenden Institutionen, in Familie und Schule. Wenn auch die Entwicklung in Deutschland im Mittelpunkt der Vorlesung steht, so sollen doch gelegentlich auch ausländische Verhältnisse zum Vergleich herangezogen werden. - Als Verlauhfwm sind Vortrag, Plenumsdiskussion und &I. Gruppendiskussion vorgesehen.

22 Woif: Die Werbung Im Etieben des Kindes Das medienpädagogische Seminar hat das Zkl. die Bedeutung und Problematik der Werbung im Erleben des Kindes den Teilnehmern deutlich zu machen. um aus dieser Erkenntnis die medienpädagoglschen Konsequenzen für den Schul- unterricht zu ziehen. 1nhaltf-h steht die Werbung in Wort. Bild und Ton im Mittelpunkt, und zwar in den verschiedenen Kommunikationsmitteln (Presse. Funk Film. Fernsehen). - Als V e r h M o m ~ ist die Anlayse von Beispielen in Gruppenarbeit geplant. dazu die Plenumsdiskussion und ggf. die Durchführung kurzer Tests.

23 Wdf: Die Pädagogik Ernst Kriacks Das Ziel des Seminars ist die Darstellung der padagogischen Theorie E. Kriecks. die Aufdeckung ihrer geistesgeschichtlichen und politischen Hintergründe und eine kriiische Reflexion über ihre Bedeutung für die Piidagogik der Gegenwart. Als Inhait sollen Texte aus den Werken Kriedts heranaezoaen werden. aber auch geistesgeschichtlich verwandte Texte aus pwagogik und ~ulturkritik. - Als V.rhuhfonn sind Referate, Gruppen- und Plenumsdiskussion vorgesehen.

3 6ehler:SchukundArbeibrrett Die Aufgabe der Cctiule, die heranwachsende Generation auf das Leben in der Welt der Erwachsenenen votzubereiten, steht heute unter dem Anspnich einer technisch industriellen Arbeitswelt. Der Erziehungsauftrag der Schule macht eine Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt nicht nur im Hinblick auf Leistungsfä- higkeit, sondern such im Hinblick auf die Frage der Humanisierung des Menschen unter den Bedingungen der industrielien Arbeiisweii nötig. MR den Problemen, die sich fiir das allgemeinbildende Schulwesen hieraus ergeben, und mit LÖsungsvenrudren in Ost und West wird sich diese Veranstaltung beschm- gen. Literatur: J. Muth. Die Aufgaben der Schule in der modernen Arbeitswelt. Essen 1968. KkfktilKeiVSchwedtfeger, Wis Arbeits- und Wirtschattslwelt im Unterricht der Volksschule und des Gymnasiums, Heidelberg 1966.

4 BaMrr:MJeRundBBdung Das Seminar besctraftigt sich mit der Frage nedi dem Biidungssinn der menschli- chen meit und der Frage untw wel&en Bedingungen der Arimhpmze6 stehen mu8, damit Arbeii der Menschwerdung des Mensdien dienen kann. Geschichtliche Deutungen des Sinnes der Arbeit. die Marx'sche Bitokingskonzeption und heutige MkhlngstheoretiWe Auseinan-en mit der modernen industriellen Ar- beitswedt werden diskutiert. Teilnahmerzahl: 40

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Literatur: H. Weinstock, Arbeit und BiMung, Heidalberg 1964 Th. Litt, Das Bildungsideal der deutschen Klassik und die moderne Arbeitswelt. H. V. Hentig, Systemzwang und Selbstbestimmung, Stuttgart 1969.

5 DeiBler: Jugend im Autoritätskonflikt Wir analysieren Texte, in denen die gegenwärtigen Autoritätskonflikte innerhalb der Schulen, der beruflichen Bildungsstätten und der Hochschulen zur Sprache kommen. Literatur: HaugIMaessen, Was wollen die Schüler? Frankfurt 1969. Th. Castner. Schüler im Autoritätskonflikt, Neuwied 1969. HaugIMaessen, Was wollen die Lehrlinge? Frankiurt 1971. G. Stütz, Berufspädagogik unter ideol&iekritischem Aspekt, Frankfurt 1970 MagerlSpinnarke. Was wollen die Studenten? Frankiurt 1967. J. Haberinas, Protestbewegung und Hochschulreform, FranMurt 1969.

6 D e i B k Sexualität - Geseiisdmit - Erziehung W r erörtern, wie die naturgegebene Sexualität durch die Gesellschaft geformt wird und auf welche Weise die gesellschaftsgeformte Sexualität die Erziehung bestimmt. Literatur: Ford/Beach: Formen der Sexualität, Hamburg 1968. H. T. Christensen, Sexualverhalten und Moral, eine kultutvergleichende Unter- suchung, Hamburg 1971. H. Scarbath. Gesdileditsetziehung. Heidelberg 2. Aufl. 1969.

7 Grsf.&WahLbtenninantender Ecdehwg Die soziale Lage hat entscheidenden EinfluB auf die Sozialisationspraxis, diese W t m m t weithin die Erziehung und den Bildungsweg. Vorliegende Forschungs- ergebnisse stellen dieses Phänomen immer deutlicher heraus. Literatur: Klaus Mollenhauer, Sozialisation und Schulerfolg. Ulrich Oevermann, Schichtenspezifische Formen des Sprachverhaltens und ihr EinfiuB auf kognitive Prozesse. Beide in: Begabung und Lernen. H. Roth (Herausgeber), Stungart 1969. U. Bronfenbrenner, Wandel der amerfkanisdien Kindererziehung. In Jugend in der modernen Geseilschaft L V. Friedeburg (Herausg.), Köln 1965.

8 Qnf-.Robkilwd~LnirrdwunmblMung Die Erwachsenenbildung stellt sicti heute mit vielfältigen Problemen: Weite&il- dung, Umschulung und berufliche Rehabiliatation sind nur einige Hauptthemen. Einrichtungen und theoretisdie Grundlagen werden vorgestellt, neue Ansätze müssen erarbeitet wetden. Literatur: W. Strzelewicz, H.-D. Raapke, H. Siebert, H. Arndt, Beiträge zum Thema Erwadmefwnbildung in Zeitschrift f. Padagogik. Heft 5. 1970. H. Th. Jüchter, Programmierte Erwachsenenbildung. H. Tietgens, Lernen mit Erwachsenen, beide in der Reihe: Theorie und Praxis. J. Schwertfeger, U. a E%estandsaufnahrne zur Erwachsenenbildung. Viflingen 1970 (Reihe des KM A Nr. 22).

10 KJun:PklgogBr*WI.ianrcludt Die Frage nach dem Wissenschaftscharakter der Piidagogik hat sich schon seit langet Zeit ni emgm Thema von eigener Bedeutsamkeit Bntfaitet Aufgaba des Seminars soll es daher sein. auch aus geschichtlichem i?W&fidr (Herbar?. Sdtleiennadrer, DiRtrey) einen kftisaren Ansatz für diese Frage zu gewinnen.

Literatur: - . - - . - . F. Nicolin (Hrsg.), Pädagogik als Wissenschaft. Darmstadt 1969. W. Brezinka. Von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft. Weinheim 1971. - - - Teiinehmerzahl: 30.

11 Kronen: Ga+dJaite der Erziehung Die Vorlesung stellt eine Fortsetzung des im vorigen Semester begonnenen kursorischen Durchganges durch die Geschichte der Erziehung dar. Nachdem die Bedeutungen der Kategorien Zeit und Geschichtlichkeit für Päd- agogie und Erziehungswissenschaft dargelegt worden sind, soll nunmehr die Er- ziehung in der Urgesellsdaft und in den frühen Hochkulturen erörtert werden.

12 Kronen: Kormopolitkche Bildung Die Behandlung dieser Thematik setzt an bei der allgemeinen pädagogischen Fordenrng nach Kosmopolitismus in Erziehung und Bildung. Zugleich ist aber dann auch der Gesichtspunkt zu beachten. daB jede Erziehung und Bildung notwendigerweise den Educandus einwurzeln muB. ihm zur Identifikation mit der Gesellschaft und Kultur verhelfen muB, in der er lebt. Diese Antinomie zu erhellen, ist Aufgabe dieses Seminars. In gewisser Weise stellt dieses Seminar eine Fortsetzung unserer Behandlung der internationalen Schulen im WS 71/72 dar, jedoch ist das Seminar für alle Studierenden offen. Spätestens 4 Wochen vor Beginn des SS wird ein Arbeitsplan mit einer Referatsliste vor Zimmer 125 im KG li aushängen, und zwar zugleich mit einer Literaturliste. Die Teilnehmer werden gebeten, sich möglichst frühzeitig ein Arbeitsthema auszusuchen und sich In die Referatsliste entsprechend einzutragen.

13 Kronen: Zur Kontrorene über .km .patlbdien BiidunOradb.g der Realschule Der Gesichtspunkt. da8 die Stufung ein Heuptkriterium fur Schulorganisation sei, setzt sich immer mehr durch. hnerhalb einer Sekundarstufe l wird dann die Frage zu beantworten sein, ob die ganze Stufe von einer einzigen Schule oder von mehreren Schulfonnen zu besetzen ist. Noch ist die Kontroverse darüber nicht ausgestanden. Angesichts dieser aktuellen Situation soll hier die Frage gestellt werden, ob und wenn ja welcher spezifische Bildungsauftrag der Realschule auf der Sekundarstufe I etwa zukommt Arbeitsplan und Uteratunrerreidinis zu diesem Seminar werden spätestens 4 Wochen vor Beginn des SS vor Raum 125 im KG II aushängen. Die Teilnehmer können sifh hier friihzeitia Über die Arbeiisthemen informieren: sie werden

sich in die ~efe&iste einzutragen. Dieses Seminar ist insbesondere für Anwärter für das Lehramt an Realschulen gedacht, jedoch allen Studierenden offen. Die Referate sind in Themengruppen eingeteilt; dementsprechend kann das Seminar in Arbeiinrppen aufgeteilt werden.

l S R B l u a C a m B n t k i : ~ u i d S a i r k r r d * k i r D85 Seminar informiert aber die vielfältigen Formen der Bildungsbehimlerung, über sonder- und heilpädagogisdie Einrichtungen sowie aber den Bemif des Sondemdwllehrers. Durch Hospitationen und evtl. durch W i r k u n g an erzie h u n g s p r a k t i i Aufgaben ermöglicht es einen Einblidc in die sonderpädegogi- säte Arbeit, ihre Methoden und Probleme. Maximale Teitnehmermhl: 30 Anrnddung und Vorbesprechung: Die. 1. 11. 72.9-10 Uhr. KGI 411. G r u n d ~ d e Literatur: Hetmut V. Bracken (Hrsg.), Erzishung und Unterddit behinderter Kinder. Fmkturt/Main I=.

16 RORacCaiibdk: pk,l,i tawl kdduagipai. (Coll. besonders für Examenssemester) Das Cdioquhm gibt GelegenMt grundleaemb und aktuelle Probferne der

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Pädagogik zu diskutieren und zugleich die Effektivität des pädagogischen Stu- dienganges im Hinblick auf die Berufspraxis zu ~riifen. Max. Teilnehmerzahl: 30. Themen und Literatur werden in Absprache mit den Teilnehmern in der ersten Sitzung festgelegt.

17 RWlm-Conshnlin/SchinzIw/Wdf: Soziallaatlon und Eniehung in Geramtrchulen und Gan-len Das Seminar führt ein im WS 71/72 begonnenes Projekt der Integration von Theorie und Praxis, Studium und Training pädagog. Handelns weiter. Die Teilnehmer gewinnen Einblick in die pädagogische Situation einer Gesamtschule und ihre Möglichkeiten zu sozialkulturellem Ausgleich und sozialer Erziehung. Zugleich bietet das Seminar für interessierte Studierende die Gelegenheit, an der Freiburger Gesamtschule individuelle Erfahrungen im pädagogischen Umgang mit Kindern zu gewinnen, und zwar in unterrichtsfreien Phasen des Ganztagsschul- ablaufs und somit außerhalb der Beanspruchung durch didaktische Aufgaben. Eine solche Herauslösung aus den komplexen Berufsaufgaben des Lehrers dient einem gezielteren Verhaltensautbau im etzieherischen Bereich. Anmeldung und Vorbesprechung: Die 9.11.72.12 ct. Raum 411 KGI. Literatur: J. Lohmann (Hrsg.). Gesamtschule - Diskussion und Planung. Belk 1968; darin besonders die Beitrage von Wellendorf und Lohmann. Frommberger, Rolff, Spies (Hrsg.), Gesamtschuie - Wege zur Verwirklichung. Braunschweig 1968. J. Lohmann (Hrsg.), Die Ganztagsschule. Klinkhardt 1967. A. G. Roiff, Sozialisation und Auslese durch die Schule. Quelle und Meyer 1969. T. Brocher. Gruppendynamik und Erwachsenenbildung. Braunschweig 1967. H. Giesed<e (Hrsg.), Freizeit und Konsumeniehung. Göttingen 1960.

18 8 d i n d # : T d m b d m ~ d r ~ P r o # « n Im ersten Teil der Obung sollen mna&st die wlchtisten Begriffe im Zusammen- hang mit den Massenkommunikationsmmeln analysiert, deren Funktion. Inten- tion und gesellsalaitiiche Bedeutung erörtert werden. Nach dieser Grundlegung können im zweiten Absrhnitt anhand von Untersuchungen mögliche Wirkweisen der Massenkommunikation - planmaaige und bewuate Beeinflussung oder un- beabsichtigte Wirkungen im Bereich des menschlichen Verhaltens - heraus- gearbeitet werden. In diesem Kontexi wird das Problem der Erziehung zur BewHlügung der Medien eine zentrale Rolle spielen. Literatur: M. McLuhan, Die magischen KanHle. Düsseldorf-Wien 1968. H. Sturm, Masse - Bildung - Kommunikation. K lngenkamp (Hrsg.), Handbuch der Unterrichtsforschung Bd. I!. Weinheim- brlin-üasel 1970; hier: Kapitel 12

24. 8.dar: Shdv08 25 Es handelt sich um eine Fortsetzung der Arbeit aus dem WS 71/72.

U. 26 Die Veranstaltungen lauten Ober zwei volle Zeitstunden. Außerdem muB Zeit für die Vorbereitung der Vemdie eingeplant werden. Literatur: Allen/Ryan, Microteaching. Lmdon 1969. W. Zikeund, Konzept für ein Training des Lehr-Verhaltens in Kleingruppen- S e m i m . Beiheft 1 zur Zsch .programmiertes lernen - pi*. Bertin 1966. Teilnehmerbegrenning: 20 Trainierende pro Kurs. Voranmeidungen finden n m statt Wer nkht aufgenommen werden kann, wird im foigenth fhzmter -W

30 üumec Hlnwei8 zur Obuna Kir Anfänaw ~ieger Kurs führt in die-einfachen~ufnahe- und Labowerfahren ein. Kennt- nisse In der Fotografie ermbglichen flexiblere Unterrichtmorbereitungen, Kosten- und Zeitersparnis. Gegenstand dieses Kurses sind Reprduktion, Herstellung von Negativen, Positi- ven (insbesondere von Positiv-Filmen großen Formates für Tageslichtprojekto- ren). Diapositiv-Entwickhmg (schwarz-weiß) und Diaverglasung. Die Teilnehmer des Kurses haben nach vorheriger Absprache montags, mittwochs-freitags Zutritt zum Labor. Die Anmeldung hierfür kann in der Sprechstunde oder nachmittags telefonisch erfolgen. Der Benutzungsschein wird an der Pforte des KG ll abgegeben, worauf der Laborschlüssel ausgehändigt wird. (Teilnehmer- beschränkung : 25). Literatur: A. Feininger, 'Die neue Foto-Lehre. München 1970.

31 Burgar. Hinreba zur Obung für Fortgeschrittene Bedingung zur Aufnahme in dlesen Kurs Ist der Besitz einer Spiegelreflexkamera mit auswechselbarer Optik. Die drei üblichen Brennweiten (ca. 30 mm, Ca. 50 rnm und c a 135 mm und darüber) sind erwünscht. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Bildgestaltung. Sicherheit in der Aufnahme und in den Labo~erfahren ist erforderlich: deshalb ist die Teilnahme an einem Anfängerkurs Bedingung zur Aufnahme in diesen Kurs. ~eilnehmerbeschGnkung: 20) Literatur: A. Feininger. Farb-Fotolehre. Düsseldorf 1963. A. Feininger, Die Welt neu gesehen. Dusseldorf 1967.

53 Kk.1:D#JdlkdrAikRd.lii.undwfrbchdb.-hung Neben der Diskussion des Standes in der gegenwartigen Literatur werden bereits vorliegende Entwürfe für ein Curriculum .Wirtschaftserriehmgm kritisdi über- prüit. Oabei sollen vor allem mikro- und makroökonomische Systeme auf ihre didaktische Relevanz hin diskutiert werden. (Studienpaket: Arbeitslehre) Literatur: M. Hlittner. Arbeitslehre als Wirtschaftslehre. Zur Didaktik und Methodik. Henn Verl. 1QiO. -. . - - -. F. Decker, Didaktik der allg. Wirtschaftslehre. Diesterweg Frankhtrt 1970. Grundlegende Kenntnisse über Betriebs- und Volkswirtschaftslehre erwünscht. ~ufnahmeklausur: Voraussetzung: AV-Studienbegleitbriefe. Termin: 17.4. 20 Uhr SCHZ.

54 Kkd/splmfm@:Erahi.tknronIYcdlenrarkadryrt.nnn Zunächst soll die Analyse eines Medienverbundsystems erstellt werden. Danach werden Entwürfe im Rahmen einer CurriculumenPurid<kmg mit besonderem Schwerpunkt auf multimedialer Eignung erprobt. Grundlegende Kenntnisse Über den g8gefnvartigen Stand dar Unterrichtstechnologie sind Voraussetzung (Stu- d i ipaket .Untenichtstechnologie' und Dipl.-Studium mit Wahlpffichtfach ,Korn- munikationstheorie"). Literatur: G. Malebke, Pmolog ie der Massenkommunikation. Hamburg 1963. Q. W e r . Aut dem Wen zur aubio-visionellen Schule. München lüil. W. & u k Der Lehrer Fm M e d i i u n d , in: betriift: eniehung 611970. Aufnahmeklausur: Voreusseizung: AV-Studienbegleitbriefe und angegebene Li- teratur. Termin: 17.4.19 Uhr SCHZ

55 K a . d l S d a d d r : ~ n n B . n d . b l l d d r r L d r i r r l d m t L d * r i n h m w i i . s ki dleian ~~ uiirrden die in der bereits 6lta@tm Bstrogung gewomemm Ergebnase ausgewWet. Dabei soll das Selbsivmstihhs der/des

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LehrerdLehrerin in ländlichen Räumen und die Erwartungshaltung der länd- lichen Bevöherung erfaßt werden. Literatur: K. Betzen, Nipkow K. E., Der Lehrer in Schule und Gesellschaft. München 1971. H. Kötter, Landbevölkerung im sozialen Wandel. Düsseldorf-Köln 1958. W. Mangold, Empirische Sozialforschung. Heidelberg 1967, oder ein anderes Werk Über Methoden der Sorialforschuna. ~ekönl iche ~ n m e l d U i beim ~ o z h t e n erforderlichl Geeignet für Diplomstudium: Wahlpflichtfach Bildungsplanurig.

56 Kösel: AV-Dokmmmtion In dieser Veranstaltung werden mit Hilfe der AV-Anlage Aufzeichnungen nach didaktischen und fernsehdramaturgischen Aspekten erstellt. Besonders für Stu- dierende mit dem Studienpaket .UnterrichtstechnologieU und für Diplomanden mit Wahlpflichtfach .Kommunikationstheorie" empfohlen. Persönliche Anmeldung beim Dozenten erforderlichl

58 PoWSchnelder: Determinanten der Lernfiihlgkell Themenkreise: Sinnverstellende Akte des Lehrens; Steigerung der Lernleistung durch metho- dische Maßnahmen; Sensitive Perioden der geistigen Entwicklung; Lernorgani- sation unter dem Aspekt einer optimalen Distanz; Soziale Schichtung und Lernerfolg; Oberwindurig von Sprachbarrieren. Grundlegende Literatur: Roth (Hrsg.), Begabung und Lernen. Stuttgart 197W. H. Skawronek, Lemen und Lemfähigkeit. München 1969.

38 Potlhdk Die OrgurlrrUon dsr Lernern In Hauptrdiuk und In der Veranstaltung, die als Einführung in das Thema konzipiert ist, wird zunächst ein Oberblick über die wichtigsten Lernarten gegeben. Darauf aufbau- end wird das Beziehungsgefiige zwischen Lernprozessen und Unterrichtsorgani- sation anhand von Arbeitstexten diekutiert. Grundlegende Literatur: van Parren, Lemen in der Schule. 19701 Nicklis U. a. (Hrsg.), Hauptschule als Sekundarschule. 1970. Sander *U. a, Die demokratisdte Leistungsschule, Auswahl B 11/12

59 Poth i t U- von zwkdnn trtdMrbralkr W ~ l o l e l l und- 1. ~i&ussiÖn der ~rot;lemstellung zum Gewinnen der Arbeitshypothese; 2. Einfuhrum m die Methoden der empirischen Unterrichtsforschung; 3. DurchführÜng von Untersudnrngen in Grund- und Hauptsdwlklassen; 4. Auswertung der Untersudrungwrgebni-. Grundlegende Literaiur: de Landsheere, Einführung in die pädagogische Forschung. Frankfurt 1969. Mangold, Empirische Sozialforsdtung. Heidelberg 1969. Zeitschrift für Päd. 1968, Beiheft 7.

62 ~ ~ U i d E m i m d p l t i o n Wesentliches Problem der neueren Unterrichtstheorie ist die Frage, wie Schüler im Unterricht zu Selbstbestimmung gelangen und UnterricMsprozesse mitplanen können. Wie müssen Lernprozesse mit dieser Zielsetzung geplant. initiiert, durchgeführt und kontrolliert werden? Welche Einsichten fassen sich dazu aus Modellvorsteltungen gewinnen? Geben empirische Untersuchungen Entschei- dungshilfen? Welche Rolle soll der Lehrer in diesem ProzeB spielen? üas Proseminar ist gedacht als Einführung in wissenschafttiches A rbe in untw weitgehender Seibstbestimmung der Teilnehmer mit 1. vereinbartem Program. 2Onippenar. wid Plsni- (Ern- -icher Lite-

ratur. Fomwlmen ron Thesen, DiskussionsWerwehE, Protokoll).

3. Reflexion der eigenen Tätigkeit. Ais Einführung wird empfohlen: Ernst Meyer, Unterrichtsvorbereitung in Beispielen. Bochum 0. J. H w i g Blankertz, Theorien und Modelle der Didaktik. München 1969. G. DohmenIF. Maurer, Unterricht, Aufbau und Kritik. München 1966.

61 8dnim: KomamwzMung In der SekundarsMe I Wirtschaftserziehung findet in der Sekundarstufe weitgehend als Berufsetziehung statt. Ein entscheidendes Lernziel, die Etziehung zur Wahrnehmung der Inter- essen als Konsument wird vernachlässigt. obwohl gerade aufgrund der Sozialisa- tion in der Unterschicht die Fähigkeit zur Erkenntnis der eigenen Bedürfnisse, zur Selektion und Aufschiebung von Bedürfnissen gering entwickelt ist. Nach einer allgemeinen Einführung in etziehungswissemchaftliches Arbeiten sollen bereits erarbeitete Lernziele der Konsumetziehung erklärt und kritisiert werden. In Gruppenarbeit werden Unterrichtsbeispiek analysiert und im An- schluB daran Modelle entworfen. die später erprobt werden sollen. Diskussion der Ergebnisse im Plenum. Besonders eingeladen sind Interessenten mit ökonomischem. soziologischem und psychologischem Grundwissen und englischen Sprachkenntnissen. Einführung: H. Giesecke (Hrsg.), Freizeit- und Konsumetziehung. Paedogogica 2. Göttingen 1968.

40 Sehnekkr: Sozialtormen des Unterrkhts Im Praktikum .Sozialformen des Unterrichts' sollen Unterrichtsbeispiele er- arbeitet und in Schulklassen erprobt werden. Dabei wird, neben den anderen Unterrichtsformen, auf den Gruppenunterricht besonderen Wert gelegt Persönliche Anmeldung erforderlich. Teilnehmetzahl: 20. Literatur: A-V Studienbegleitbriefe der Dozenten f. Schulpiida~ogik der PH Freiburg. Schwer- . - - punkt: Kösel. Sozialformen des Unterrichts. E. Meyer: Gruppen-Unterricht, Grundlegung und Beispiele. Oberursel 1969.

41 Sdpiddei: F W * - M- In einem meistundigen Praktikum werden ausgewählte Kapitel aus dem Funk- kolbg ,Erziehungswiwnschaften' ausgearbeitet Die Veranstaltung kann dem Studierenden des 1. und 2 Semesters als ,,Einstieg' ins Studium dienen. Angehörige höherer Semester wird die Mbglichkeit zur Wiederholung und Vertiefung geboten. Persönliche Anmeldung erforderlich. Teilnehmetzahl: 20.

47 Spkrtng:Au&MiruaUeYeQanzurrdiulkgkitandsn~ Dem durch Grundgesetz und Landesverfassung garantierten sowte durch behörd- l i e Erlasse geregelten Mitbestimmungsracht der Eltern in Fragen der schulischen Bildung und Erriehung steht die Erfahrunaotatsedte aegenüber, da8 viele Eltern autgnind ihrer unzufeichenden pädagoghhen und- bildungspolitischen Infor- mierthaii die zur Entscheidung anstehenden Probleme gar nicht sachgemäß beurteilan können. Selbst die pädagogisch Interessierten und engagierten Eltern Sind infolge &ulo~ganisatoris&er bzw. diiaMiscti-methodischer Reformen oft nkM in der Lage. ihren Kindern ergänzende, mit den Intentionen der Schule übereinstlmmande Bildungshilfen Nk~tnmen N lassen. Vor diesem reaien HiWgnind soll das Medienangebot zur sdiulbegleitenden Eltempaidagogik (Ton- Bildreihen und Tonfilme) kritisch gesichtet und auf seine Einsatzmöglichkeiten untersuchp werden. Teiinehmenrrhl: max. 30.

98 ~ . l k r s c j & h k * ~ Mit welchem MÄteln arbeitet dar scblimk? wie fPOt rlch der Sdiulknk in den UntenicM ein, was kann er wedchr~? SchuMiri.irsendungen bringen N r den

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Unterricht aufbereitetes Material. Durch die Analyse von Sendungen soll heraus- gearbeitet werden, welche Faktoren die Konzeption, das schreiben und die Produktion bestimmen. In eigenen Schreibversuchen können danach die durai die Analyse gewonnenen Einsichten angewandt und über~rüft werden. Besonders &eignet für ~ a k e i l l Unterrichtstechnologie und für Wahlpflichtfach KommunEkationswissenschaft im Diplompädagogen-Studium.

63 Vogel: Hauptschule als Sekundarschule Das Thema .Hauptschule als Sekundarschule" ist durch mehrere Problemfelder gekennzeichnet, die keineswegs als bereits in sich abgeschlossen und gesichert gelten konnen. Sowohl der historisch-kultursoziologische Bezugsrahmen als auch Aspekte des inneren Aufbaus und der Grundkonzeption bedürfen einer grundsätzlichen Sichtung, bnterpretation und Oberprüfung. Dabei werden im Rahmen der .Neu- Vermessung der Wirklichkeit" (Wilhelm) neben der Erarbeitung didaktisch-zen- traler Bereiche auch soziologische AvBenbezÜge naher zu bestimmen versucht. Literatur: W. Nidclis, Hauptschule als Sekundarschule. Bad Heilbrunn 1970. Th. Wilhelm. Theorie der Schule. Stuttsart 1969. D t ~ildungsrat, Strukturplan für das ~~ldungswesen. Stuttgart 1970. S. B. Robinsohn, Differenzierung im Sekundarschulwesen (Bd. 3 Gutachten und Studien der deutschen Bildungskommission). Stuttgart 1968.

49 Winkeler: Der Strukturplan des DeunKIien Bildungsrats, Vorgerchidite, Analyse wid KrMk Nach den Plänen des Deutschen BiMurigsrats soll das dreigliedrig-vertikale Schulsystem der Bundesrepublik allmählich in ein horizontal gestuftes System Überführt werden. Diese Konzeption wird auf ihre Vorgeschichte. Begründung, Konsequenzen und gesellsdiaftspolitische Tragweite dargestellt und diskutiert. Literatur: Walter L. Bühl, Schulreform. Daten, Fakten. Analysen. Eine soziologische Kritik zum Strukturplan des Biidungsrats. München 1971. ~ m ~ f e h l u n ~ & und ~ u t a c h t k des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Biklungswesen 1953-1965. Gesamtausgabe. Stuttgart 1966. ~trukturplan fiir das Bildungswesen, Empfehlungen der Bildungskommission des Deutschen Biklungsrats. Stuttgart 1970. Die Veranstaltung ist geeignet für alle Studienrichtungen, besonders auch für das Wahlpflichtfach ,Schulvemaltung, Schulrecht und Bildungsplanung' im Diplom- pädagogenstudium.

50 Wkikeler: D-dar V*- Die Verkehrserziehung ist eine Jener Aufgaben der Schule, die trotz ihrer Dringlichkeit noch keine befriedigende didaktische Lösung gefunden hat. Dies ist nicht zuletzt darauf zuriickzurühren, da8 kein Unterrichtsfach dafür zuständig ist Fächerübergreifender Unterricht bietet sich als Lösung an. Das Seminar hat demnach zwei Aufgaben: Einführung in Didaktik und Methodik der Verkehrserziehung sowie in Didaktik und Methodik des fachübergreifenden Unterrichts und des Team Teaching. Das Seminar ist geeignet fiir Studierende irn Lehramt für Grund- und Hauptschulen.

65 Winkdar: Alt- zur Cdane Wahrend allenthalben Modelle einer demokratischen, sozial-gerechten und eifek- t iwn Schule entwidcelt und hohe Bitdungsinvastitionenen getätigt werden, wächJt die Anzahl jener Sdrulexperimente, die sich als Alternativen zur Schule verste- hen und alle Sdiulreformpläne radikal infrage steilen. Die padagogischen und didaktischen Konzeptionen dieser Alternativen sollen einer kritischen Analyse unterzogen und auf ihre Tragfahigkeit untersucht d e n .

Die Veranstaltung eignet sich für die Studierenden aller Studiengänge, besonders aber <Ur das Studium des Wahlpflichtfaches „Schulverwaltung. Schulrecht und Bildungsplanung" für Oiplompädagogen. In einer Aufnahmeklausur ist die Kenntnis der Studienbegleitbriefe nachzuweisen (hier vor allem die Papiere von Dr. Wodraschke. Dr. Kösel und Dr. Winkeler). Literatur: Freie Schule, gesellschaftliche Funktion des Freien Schulwesens in der Bundes- republik Deutschland, Begründung und Darstellung, hrcg. V. der Arbeitsgemein- schaft Freier Schulen, Stuttgart 1971. Hartmut V. Hentii. Cuemavaca oder: Alternativen zur Schule? Stuttgart und München 1971. lvan Illich, Entschulung der Gesellschaft, München 1972 (angekündigt). A. S. Neill, Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung. das Beispiel Summerhill. Hamburg 1969. Scuola di Barbiana, Die Schülerschule, Brief an eine Lehrerin. Berlin 1970.

67 Wobaschke/Spkrhg: Gmndbegriife d e r Massenkommunikatlon Im Zusammenhang mit der Vorlesung "EinfUhrung in die Kommunikationswissen- schaft' sollen in dieser Obung Faktoren, Relationen und Wirkungen im Kommu- nikationsfeld unter den spezifischen Bedingungen der Massenkommunikation eingehend behandelt werden. Dabei erhalten die Studierenden einen Einblick in den gegenwärtigen Forschungsstand und finden Gelegenheit, sich mit der Syste- matik und Terminologie der Kommunikationswissenschaft vertraut zu machen. Literatur: Gerhard Maletzke. Psychologie der Massenkornmunikation. Hamburg 1963. Wilbur Schramm (Hrsg.), Grundfragen der Komrnunikationsforschung. München 1964.

88 Yerter: Konmpüonan des iaiwwhatte~ Im Mathematikunterrkhi der G~nd.chuie Beschreibungen des angestrebten Lehrverhaltens in Brennpunkten der neuen Mathematik auf der Grundstufe und zuhandene Aufzeichnungen in Medlen sollen zusammengetragen und auf spezifische Anforderungen hin analysiert werden. Dabei mut3 geprüft werden, ob eine Neugewichtung einer kombinatorischen Sklll- Liste erforderlich ist. Literatur: W. Neunzig, Konzeptionen für den Mathematikunterricht, Stuttgart 19m. H- Lenn6. Analyse der Mathematikdiiaktik in Deutschland. Stuttgart 1969. Z P. DienesJE. W. Golding, Methodik der modernen Mathematik, Faiburg 1970. W. Breidenbach. Methodik des Mathematikunterrichts, Hannover 1969. Unterrichtswerke: alef-Progrmrn. Hannover 1970. Wnrter/Ziegler, l/fl, Hannover 1970. Amdt-Usb- Hamburg 1910.

89 -.-h-MfßrLdubrlntng.rimiiiM !%U&VBS TndRing Wrnmte r Lahrfähigkeitan wird mit Modelleuizeichnungen angesto8en. Diese anzufertigen entsprechend den VorÜberlegungen im zugeord- neten Praktikum ist Aufgabe dieses Kurses.

M UIII(UW:iamrpSakrnit.rtnadiakrttan-1 In diesem Praktikum sollen Erfahrungen mit Denkspielen für die Gmnds&ule in den Brekhen Aussagenlagik und Relatiinen gewonnen wenden. Sm ermöglichen ein vertieftes Verstandnis der neuen Intentionen im Mathmatikunterricht Literaiur- -- - -- - G. Pw. Die ersten Uermtnte der modema Hathemaük. Frankfurt 1971. T. J. Fletdier. Exemplarische fhmgan zur mdwnem Mathemaük Freiburg 1867.

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Z. P. Dienes, Die sechs Stufen im mathematischen LernprozeB. Freiburg 1971. U. Lubeseder, Mengen, Formen. Relationen. Frankfurt 1970. DienedGolding, Mathematisches Denken und Logische Spiele. Freiburg 1968. S. Kothe, Denken macht SpaB. Freiburg 1968.

71 M-: h n s ~ l e l e mit sirukturieitem Material II strategiespielti und Spiele im Mehrsystem- und Wahrscheinlichkeitsrechnen in der Grundschule bilden den Schwerpunkt dieses Praktikums. Dabei geht es um das Kennenlernen von Art und Aufbeu dazu geeigneter durchstrukturierter Materialien sowie um didaktische Probleme bei ihrem Einsatz. Literatur: Z. P. Dienes, Menge, Zahl, Potenz. FreEburg 1966. Z. P. Dienes, Aufbau der Mathematik. Freiburg 1969. Gnirk, Homann, Lubeseder, Strategiespiele für die Grundschule. Hannover 1970. Z. P. Dienes. Die Arithmetik der natürlichen Zahlen. Freibura 1968. ~nterricht&rke: WinterfZiegler 1/11, Hannover 1970. Neunzig-Sorger IllV, Freiburg.

72 M-: Unterrkhtsplanung unä Unterricht.imlyse In diesem Praktikum werden verschiedene Grundmodelle der Unterrichts~lanuna dargestellt. ~ußardem sollen nach den abgeleiteten Gesichtspunkten ~nterricht& entwürfe geplant. durchgeführt und mit einem Kriterienkatalog kontrolliert - . - werden. Literatur: Auswahl Reihe A 1. Didaktische Analyse. Hannover 1962. Auswahl Reihe B 112, P. Heimann, G. Otto, W. Wtulz. Hannover 1965. E. Meyer, ~hulpraktikum. Bochum.

75 Ritz-Fröhiid~: V- und GNmlrchuk Die Vorlesung wird Aufgaben, Ziele und didaktisch-methodische Prinzipien beider Institutionen kritisch beleuchten und versuchen, das in der Literatur bis heute wenig erorterte BeziehungsgefUge von Vorschule und Primarstufe aufzu- zeigen- Die für das Eigenstudium wichtige Literatur wird zu Beginn des Semesters als Bibliographie vorgelegt.

76 Mtz-Fröhikh: U- unä 9i-urig Im ersten Teil des Seminars wird es darum gehen, alle wesentlichen Unterrichts- faktoren anhand der grundlegenden Literatur zu etfassen und sie zugleich als Kategorien der Unterrichisbeobachtung zu erproben. Im zweiten Teil des Seminars sollen mit Hilfe der Nvor erarbeiteten Unterrichtsmodelle in verschie- denen Lernbereichen Unterridtsstunden oder einheiten geplant, durchgeführt und schlieBlich auf ihre Praktikabilität hin überprüft werden. Arbeitsform: Gruppenarbeit Voraussetzung: Kenntnis der Studienbegleithefte für das AVSchulpraktikurn. Literatur: Heimann, CZtto, Schulz Unterricht - Analyse und Planung. Hannover 1969. W. Klafki, Didaktisch Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung. In: W. Kiefki. Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Bel& Weinhebn 1961 *.

77 Rrtz-FrMbkh: und schlmwm SPmCh- g.rtdh#ig Das Seminar nimmt den im letzten Semester entwickelten Ansatz eines emanzipa- torischen Sprachultanichts auf und führt ihn im Bereich der schriftlichen Sprachgestaltung vor allem in der Grundschule weiter. Aufgabe wird es nun sein. für den Lernbereich .Aufsatz in der Grundschule" CchreibanlasSe, Themengrup pen, Prinzipien der sd\ri f tspraall i in Ges&liung und Bewertung zu erarbebn und in prektischen Venuchen zu erpraben. Besonders für Teikrehmer des Seminars ,Grundlegender SprechunterridU' 1971172) geeignet

Bedingungen für die Teilnahme: Einarbeitung in den Problemkreis „kompensa- torischer Sprachunterricht" ,und aktive Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe. - . - - . - -- . - 0. Beck, Aufsatzerziehung und Aufsatzunterricht. Bad Godesberg 1969. Richtlinien und Lehr~läne für die Grundschule - Schulversuch in Nodrhein- Westfalen. Vor allem S. 427-445. F. Winterling, Kreative Obung oder Gestaltungsversuch. Abri6 einer Didaktik produktiwer Befreiung im Deutschunterricht. in: „Diskussion Deutsch", 511971.

73 ScMMec Der Yathematikuntenkht lm zweiten bk vierten Schuljahr Die Vorlesung schließt an die im vorigen Semester gehaltene Vorlesung an. Sie gibt einen systematischen Aufbau des Mathematikunterrichts im zweiten bis vierten Schuljahr in theoretischer und unterrichtspraktischer Sicht. In der Obung zur Vorlesung arbeiten wir in kieMen Gruppen mit strukturierbarem Lernmate- rial (Mehrsystemblödce) und erproben Strategiespiele für die Grundschule. Literatur: Bauercfeld U. a.. alef 1, 11, III. Schroedel Verlag Hannover. Neunzig-Sorger. Wir lernen Mathematik II bis IV. Herder Verlag Freiburg. Winter-Ziegler, Neue Mathematik II. Schroedel Verlag Hannover. Z. P. Dienes, Arbeitskarten und Lehreranleitung zu Mehrsystem-Blöcke für Arithmetik. HeFder Verlag 1966. Schlechtweg-Buchmann, Endliche Mengen. Freiburg 1969. H. Griesel, Die Neue Mathematik für Lehrer und Studenten. Schroedel Verlag Hannover, 19il.

78 ScMder: Programmierte Unterweisung Die Vorlesung gibt den Studierenden Einblick in die vielfäitigen Probleme und Anwendungsbereiche des programmierten Lehrens und Lernens. AuBerdem sollen Kriterien zur Beurteikng von Programmen erarbeitet und Hinweise und Anlei- tungen für die Entwicklung von Programmen gegeben werden. In der Obung zur Vorlesung werden Programme des Rechen- und Mathematikunterrichts der Grund- und Hauptschule an den zuvor aufgestellten Beurteilungskriterien gemes- sen und Fragen nach einem möglichen Einsatz von Programmen im Grundschul- Unterricht besprochen. Literatrir. -. - -. - - - . . H. Sdriefele. Programmierte Unterweisung. München 1964. R. F. Mager, Lernziele und ~roarammierter Unterricht Weinheim 1968. H. Roth (~rs~.), Begabung bnd-~ernen. Stuttgart 1970. ZidinskiiSchöier. Methodik des programmierten Unterrichts. Ratingen 1965.

79 SdWac RoMamWkendar Denkeniemen im ManemiitilawrtenfeM dar Gnindrdiule Die Ergebnisse der neueren Denk- und Lernpsychologie zeigen die Bedeutung der ersten Schuljahre für den Aufbau kognitiver Verhattensmuster. Der moderne Mathematikunterricht der Grundschule zeichnet sich dadurch aus. da8 er sich von der blo6en Vermittlung von Denkinhalten und dem passiven Aufnehmen von Vorgedachtem abwendet und kognitive Fähigkeiten wie vorausschauendes und schtuflfoigemdes Denken, Analysieren, Kombinieren und Erkennen von Struk- turen und das Auffinden mehrerer gleichwertiger Lösungswege zu einer Aufgabe fördert Die gemeinsamen Bemühungen von Lehrenden und Lernenden gehen dahin, die grundlegende und aktuelle Literatur zu erarbeiten und Möglichkeiten der Optimierung von Lernvorgängen zu prüfen. Literatur: K. Dundter. Zur Psychologie des produktiven Denkens. Berlin 1 s . M. Wertheimer, Produktives Denken. Mühle und Schell fiimg.). K w t i i t und m l a G. Polya, Schule des Denkens. Frandce, Bern 1949. DienesJeves, Denken in Stnikturen. Herder Freiburg 1968. Freund-Sorger: Denken mit Lego. Herdar Freiburg 19iü.

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Gnirk, Hornann, Lubeseder, Strategiespiele fUr die Grundschule. Schroedel Han- nover 1870. Teilnehmemahl: max. !%I. Schriftliche Voranmeldung bis 15.4.72 durch Eintragung in eine Liste vor Zimmer 210.

80 Sdiiffier: Farbiges Gesbitui~ In der Gnindachule In der Vorlesung sollen vier Gegenstände angesprochen werden: 1. der Stand der bildnerischen Gestaftungsf8higkeit des Grundschulkindes, 2.das Gestaitungsmaterial unter besonderer Betijdtsichtigung seiner Verwen-

dungsfahigkeit in der Grundschule. 3. die didaktische Stellung der Farbgestaltung im Grundsctwlunterrictit, 4. Fragen der Aufgabenstellung.

81 SchHllsr: Ans- und Pbnung von Unterrktrbslnhdtw, ngn fsrblgsn Gwtalten in dw Gnindsdiuie Auf den Grundlagen der Information durch die Vorlesung und Modelle zur Unterrichtsanalyse und -pianung sollen pmtokolllerte und aufgezeichnete Unter- richtsbeispiele analysiert und nach gestellten Themen neue aufgebaut werden. Vorausgesetzte Literatur: AV-Briet "Analyse des Unterrichts'

82 SchiRler: HBrerziehung In neuen didaktischen Bemühungen um den Musikunterricht der Grundschule erhalt die Ertiehung zu bewußtem Hören akustischer VorgHnge einen neuen Stellenwert. Gegenstände, Ziele und Methoden dieses Bereichs der musikalischen Grundbitdung urd die Bedeutung Über den Musikunterricht hinaus bilden den Inhalt der Vorlesung.

83 Seh#lkr: U- zur KrciatMtPt und ihre Anmndung ruf Untrrrldit und

i x a e n neueren Literatur rur Kreativitatsfo&una sollen Beisdde ausgewählt undauf Unterrictitssituaiionen und Probleme der-~reizeit~estaltung angenrandt werden, wobei Fragen ästhetischer Bildung im Vordergrund stehen. ~iterahir: V. Lowenfeld, Vom Wesen schöpferischen Gestaitens (Einleitung). Frankfurttb.4. 1960. Mühle/Schell, Kreativität und Schule. Miinchen 1970. G. Otto, Kunst als ProzeE im Unterricht. Brauns-ig 1968. G. Ulrnann, Kreativität. Weinheim-Berlin 1968.

74 M: DMerendening in der Gnindsd~uk Wenn Differenzierungsforrnen nicht direkt in Unterrichtseinheiten eingearbeitet werden. besteht auch in Zukunft die Gefahr. daB ,DifferenzierunaU eine Leerformel

~ . bleibt. Diese Veranstaltung bemüht sich deshalb; in den versaibdenen Bereichen der Grundschularbeit entsprechende Unterrichtsmodelle zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. Jeder Teilnehmer ist zur Mitarbeit in einer Gruppe verpflichtet. Literatur: E. Schwariz, Studienhilfe: Differenzierung in der Grundschule. in: Die Grundschule. Westerrnann Verlag, Braunschweig 1969, Heft. K. H. Flechsig U. a.. Die Steuerung und Steigerung der Lernleistung durch die Schule, in: H. Roth (Hrsg.), Begabung und Lernen. Stuttgart $969. L. Kernmler, Edolg und Versagen In der Grundschule. Göttingen 1967. Zeitschrift: Die Schulwarte, Differenziemng in der Grundschule, Dezember 1371. Nedtar Verlag, Villingen. K. Hurrelmann, Die Guten ins Tapfchen.. .. in: betrifft etziehung, 4. Jg., Heft 10, Okt. 1971. Beltr Verlag, Weinheim.

84 TMnIYscwr: acbmentubkning von Wkisnsduffen ab protdem der mdmknk Aueh nach den Diskussionen um das ,Exemplarische' stellt sieh für eine immer mehr wissenschafisorientierte Schule die Frage, wekhe Auf$& den Fachwissen- schaften im Kanon schulischer Inhalte zukommen. Es soll deshab kritisch @ragt

werden, wie die einzelnen Fachwissenschafien sich didaktisch begründen, was sie für die ErschlieBung von .Wirklichkeitu zu leisten vermögen und in welctier Form sie zu elementarisieren sind. Für die Teilnahme an diesem Hauptseminar ist eine Aufnahmeklausur abzulegen, die zu Anfang des Semesters stattfindet. Die Vor- besprechung dazu findet am Montag, den 14. Februar, um 12.00 Uhr s. t im KG II, Raum 014. statt. Literatur: G.Buck. Lernen und Erfahrung. Zum Begriff der didaktischen Induktion. Kohl- hammer Verlag. Stuttgart 1967. k Gehlen. Die Seele lm technischen Zeitalter. Sozialpsychofoglsche Probleme in der industriellen Gesellschaft (Rowohlts Deutsdie EnzyklopPdie, i3d. 53). Rowohlt Verlag 1966. K. Giel. Operationelles Denken und sprachliches Verstehen, in: Sprache und Er- ziehung. 7. Beiheft zur Zeitschrift für Pädagogik. Beltz Verlag, Weinheirn 1968, 5.111-124. H. Rauschenberger: Ober das Lehren und seine Momente, in: Ri. W. Adomo U. a.: Zum Bildungsbegrifi der Gegenwart. Diesterweg Verlag, Frankfurt 1967. A.O.Schorb, Lehren und Lernen in der Zeit der Massenmedien. in: Schute und Lehrer an der Zeitschwelle. Klett Verlag, Stuttgart 1962, S.41-53. M. Wagenschein. Verstehen lehren. Beltz Verlag, Weinheim 1968.

85 fMdlYessw: Ykrobaehing bn SschuntenkM der Qmmddwk Für den künftigen Grund&tuCLehrplan Baden-Würitembergs im Bereich des Sach- unterrictits und einer elementaren Weltkunde werden in diesem Seminar die ersten vorlaufigen Modellkonstruktionen von Untenichtseinheiten erprobt. Teilnehmen kann nur, wer sich verpflichtet, an der Entwicklung einer Unterrichtseinheii mitzu- arbeiten. Er hat dabei die Gelegenheit, über Femsehaufzeidinungen seine eigene LehrfähigkeR zu beurteilen und zu verbessern. VomnmeMung am Mensteg. den 15. Februar 1972.12.00 Uhr s. L. KG 11, 014. Literstur: W.Ufreund, Training des Lehrverhaltens mit Femseh-Autzeichnungen. in: &Mit erziehung. Nr. 6, 1. Juni 1970, S. 15. D. AllenIK. Ryan. Microteaching. Reading, Mass., London: Addison Wesley 1969. S Thiel: Von der Heimatkunde zu Saehuntenicht und elementarer Weltkunde, Manuskript einer Rundfunksendung, PH, Lesesaal.

1. siehe Studienführerl a) H. M: , P s y ~ i s c h e Didaktik'. SMtgart 1970% b) H Blaikatr: ,Theorien U. Modelle der DWMik', Mfinchen 19701. C ) H.Lnrin U a: .Untem'cht - Analyse U. Planung', flamiover tm. d) W. l(bild: ,Studien zur Bildungstheorie U. Didaktik". Weinhdm 1967rP. (Z.,

4. U 5. Studie) e) H M: .Begabung U. Lemen', w a r t 1WiP (2 Aufsee nadi Wahl). 9 Studienbegleitbriefe 0. -Gnnukhk E SChwertz (Um), 1 Band nsch freier Wahi

aus den 3 Winden .GrundschutkongreB 1969'. Ode4 P: Th. Withelm: ,Theorie der Schule'. Stuttgart

1- (2 Kapitel Mdi MI). 2- freie Wahl.

86 In der Vorlesung weFden M HeuptricMwgierr der g e ~ ~ ~ ~ l i r t i g e n Psychologie datgestdlt. wobei beS~&dsres (i6wid'ti ruf die ! & e m t n i i t m gefegt wer-

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soll. Einzelne Bereiche der allgemeinen Psychologie @vahm&mung. Denken. Motivation U. a.) werden exemplarisch betrachtet. Literatur: H. Thomae, Hauptströmungen der neueren Psychologie. FrankfurtlM. 1969. Ch. Bühler, Psychologie Im Leben unserer Zeit München/Zürich 1962. D. 0. Hebb, Einführung in die moderne Psychologie. Weinheim 18695. KreWCrutchfield. Grundtagen der Psychoiogie. Weinheim 1969 (1. Band). SelgIBauer, Forschungsmethoden in der Psydtologie. m r t 1970.

87 Jahnk.: EnMddung und wziak. k?wn Die Obung soll sich hauptsächlich mrt den neueren Ansatzen in der Entwicklungs- psychologie befassen, die allgemein unter dem Begriff .soziales Lernen' zusam- mengefaßt werden und die im Zusammenhang mit Sozialhtianstbeorien disku- tiert werden sollen. Literatur: R. Oerter, Moderne Entwicklungspsychologie. Donauwörth 197CP. E. B. Hurlock. Die Enhvidclung des Kindes. Weinheim 1970. BanduFaMlalters, Social Learning and Personality Development London 1963.

99 Jahnke: Untemtdmngs+ und Bchandlun~Hchlcei tan b d pqchkhm Stkung#i im Kkida+- und Jugencialter Die Kenntnis diagnostischer und therapeutischer Verfahren Mr psychisch gestorte Kinder und Jugendliche ist für den Pädagogen sehr bedeutsam. nicM deshalb, weil er sie s e h t praktizieren sollte, sondern weil diese Kenntnisse Fehleinschät- zungen reduzieren können und bei der Beratung von Eltern nützlich sind. Literatur: H. Hittmann. K~mpendium der psychodiagnostischen Tests. Bern U. Stuttgart 1Qe9. A üührssen, Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Goltingen f9W. WrsterIWewetzer. Jwend~sw%iaMs&e und Psveholoalsche Diaanostik üern U.

AusgwAhlte Probleme der ~ersbnl[chkeits~cholo~ie von p&dagogischer Rele- vanz (X. B. die Frage nach der Konstanz bzw. Variabilität menschlicher Eigen- sdiaften oder ~erhriltenstypan, das Problem der Begabung) sollen anhand empirischer Forschungsergebnlsse krdtisch diskutiert werden. Literatur: E. Roth, Persönlichkeitspsychologie. Stutlgart 197P (Urban-TB). Th. Herrmann, Lehrbuch der empirischen PersßnlichkeitsfoRchung. Gofflngen 1970. Lersch/Thornae (Hmg.), Pesi3nlkhkeitsforschung und PersÖnUchkeitsiheorie (Hdb. d. Psychol. M. 4). ßatthgen 1960.

88 JD.cobl:- Die Vorlesung gibt eine EinfGhrung in die Psychologie das Lernenq wie sie sich b u t e als Wr die Schulpraxis relevant darstellt und Konsequenzen für das Lehren anbietet Dabei $011 auf die Lernäieofien und vor allem auf deren praktiMe Konsequenten eingegangen werden mit dem Li& ein i5konomischeßl.s und effizientem L e m n des Schülers (und des Studierenden) zu ermoglmen. Uteratur: Skowronek. Lmen und Lemfahigkeit München 1868. Haseloff-Jorswlsdr, Wychobgie des Lemens. Berlin 1970. Roth. Begabuw und Lernen. Stuttgart lm. Foppa, Lernen. Wiichtnis, Vertialten. KÖldBeflln 1965.

69 J - w : ~ R J d i o b g l r Dle h n g M qsdadit tür Studierende, die e h der .-" #- Swlolagie, Thmlogk, als Pi4fungrtach g e i t h&en rnd in logie den sog. .Gmndechein" erwerben wollen. (Verkürzt SkidhWde sind

zugelassen, ein F-Schein kann jedoch nicht erworben werden.) Kenntnisse in der Entwid<lungspsychologie werden vorausgeseizt (etwa Oerter oder Schenk-Dan- zinger). In ausgewfihlten Kapiteln der Pädagogischen Psychologie soll das notwendigste Grundwissen für die Unterrichtspraxis erarbeitet werden: Intelligenz und Mög- lichkeiten ihrer Förderung, Begriffsbildung, lernpsychologische GesetzrnäBigkei- ten, Lern- und Leistungsmotivation. Transfer, kreatives Denken, Lehrer-Schüler- Verhältnis (resp. .E~iehungsstile") usw. Literatur: Weinert (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Köln 1970. Grawnann (Hrsg.), Denken. Köln 1969. Roth (Hmg.), Begabung und Lernen, Stuttgart 1969. Cronbach, Einführung in die Pädagogische Psychologie. Beltx 1971.

101 Joeraer: Sdrulerbeobachtuna und schnierbeurteiluna In praktischen Versuchen &t Schülern am ~ i n w e & ~ i e ~ e l (oder Video-Recorder) sollen die wichtigsten Kriterien der SchOlerbeobachhing. vor allem in denkpsy- chologischer undsozialpsydiolagischer Richtung, erarbeitet werden. Charakterolo- gische Fragen und Probleme der Beurteiiung (auch der Notengebung) und des Schülergutachtens sollen im 2. Teil der Obung im Mittelpunkt stehen. Literatur: Oerter, Psychologie des Denkers. Donauwörth 1971. Skowronek, Psydiolog6Bdie Grundlagen einer Didaktik der Denkerziehung. Han- nover 19701. Hoistätter, Gruppendynamik. rororo 1970. Donat. Persönlichkeitsbeurtellung.

102 J-: Einführung in die P-bdie Methodanlahre Anhand von Experimenten und begrenzten Untersuchungen aus dem schulischen Bereich sollen die wihtigsten pM.-psych. Forschungs- und Untenuichungsmetho- den dargestellt und geübt werden. Darüber hinaus soll versucht werden, in den Gebrauch elektronischer DatenverarbeitungsanIagen einzufihren und Ergebnisse snspruchswllerer stetistisdier Methoden zu interpretieren. Die Obung wendet sich ein Studierende, die selbat empirisch zu arbeiten gedenken, und vor aHem aubi an solme, die neuere Veröffentliaiun~n In Fachzeitsehrlften zu verstehen w0nschen. Rechenahieber-Rechnen wird voraus- g-= Literatur: Selg, Einfuhrung in die experimentelle IJsychologie. Joerger, Denken in Wahrsaieinlichkeiten. in Zeltnahe Schularbeit. H. 12, 1970. Hedchausen, Allgemeine Psychologie in Experimenten. Göttingen 1969. H0fstätter-W- Quantitative Methoden der Psychologie. München I=.

94 FJirrnberg: ,V- - Sdnd* - Eiiadnikng: eine hftische P h r i . kina#ier Embkkiungu Cer Obergang vom Vorschuialter rum Schuiaiter ist eine kritische Phase kjnd- Iidier Entwlddung: 1. Weldie Bedeutung haben die untersdiiedlichen emotionalen, sozialen und

intelkktuellen Awiqpmgsbedingungen der eingeschulten Kinder? 2. Was verstent man unter der erwiinsditen optimalen .Schulreife"? 3. Was leisten CchulraifeTeds? 4. Welche Konsequenzen ergeben sich iiir das Verhalten des Lehren einer ersten

Klasse? Kenntnisse der EntwiCklungspsychologie bis zum 5.16. Lebensjahr sind erwünscht. Literatur: G. Bittner, Erziehung in früher Kindheit, Kap. 7. Mündien 1966. E. tferff, Schulreife als päciagogisch-psychologisches Problem. Manchen 1967. L Srhenk-üanringer. ~ehu~eintrittsalter, S&ulfahrgkelt und Lesereife. Stuttgart 1 m .

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Dies.. EntwickIungspsychologie. Wien 1970. W. CordtiK. Walter, Die Schulreifeuntersuchung. DDsseldorf 1966.2. K. lngenkamp, Psychologische Tests für die Hand des Lehrers. Weinheim 19643.

95 Hein&: Verhaltanr- und LermWmgm Es werden Erscheinungsformen und Ursachen seelischer Störungen dargestellt, die ,im Verhalten und in den (Lern-)Leistungen ihren Ausdnick finden. Literatur: Siehe Studienführer

96 Heineit: Gsrrkraen. Normen. Sozialloatlon Die Frage der ~erbindli&keit von Normen ist ein heute besonders aktuelles Thema. Es wird die Entwicklung des Norrnenbewußtseins (Gewlssenl dargestellt und auf seine Auswirkungen irn Sozialverhalten hingewiesen. ~iefen~s~c%ologi- sche Perspektiven und empirische Untersuchungen (Piaget) werden ausführlicher diskutiert. Literatur: EgenterlMatussek, Ideologie, Glaube, Gewissen. Taschenbuch Heinelt, Kind und Gewissen. In: Das Kind (Hrsg. Behler). Freihrg 1970.

97 Heinat: S&üktbeur!eilung in R o a h l e n Es werden G w D D ~ ~ - und Einzeluntersuchursgen durdwefiihrt. Besondere Auf- merksamkeit ist den schwierigen Schülern zugedacht.

-

Literatur: HÖhnSchidc, Das Soziogramm. Lückert (Hrsg.). Bildungsforsdiung und Bildungsförderung als Gegenwartsauf- gabe. MUnchen/Basei 1W.

98 Heineii: Klnd und Sprache (PsycholinguW) Zur Diskussion gesteilt werden Fragen der allgemeinen und der individuellen Sprachentwidtlung sowie der Milimbhängigkeit des Spradiverhaltens. Literatur: Oerter, Moderne Entwicklwigspsychologie. Saporta. Psycholinguistics. New York 1971. Carmietwiel. ChiW Psychology. New York 1968.

103 sbpf:Ewupng€ndle- Die Mr den Padagogen relevanten Probleme der Sozialpsychologie sollen anhand von Grundlagenliteratur veräeR behandelt werden. Der Stoff soll im wesent- lichen von den Studierenden in kleinen Gruppen selbst erarbeitet werden. Literatur: E. L Hartley, Die Gzundlagen der Sozialpsychologie. Berlin 1969.

104 m: ~ i e ~ .nthropologbehe und reW680 Dimenrlon in LadwAiexten In den eiementaren Fragen des Menschen nach dem Sinn seines Daseins und der Bestimmung seiner Existenz vereinen sich anthropologische und religiöse Dimen- sion ebenso wie biblisdies und ("profan-')literarisches Interesse. Unter diesem Asnekt wird die Oburo Texte der Lesebuchliteratur und ausaewählte biblische p&agen auf die de &stimmenden Menschen- und ~el tb i lder hin analysieren. Gleichzeitig sollen Ursachen falscher religiöser Begrifflichkeit und religiöser ~lischeebiidungen (die nicht nur durch eine bestimmteArt von Religionsunterridit verursacht sind!) erkannt und korrigiert werden. inhalte uiid Le- sind damit bezeichnet. Die Veranstaltuna soll überdies dem . . . . . -. . - -. . - - - Studenten {besonders dem nlait speziell ftir den ~ e l ~ i o n s u ~ e r r i c h t ausgebilde- ten) H i h geben. anthmpologiscbe und religiöse Fragesteilunpen das Schülers s a & j e r e d r t verstehen und In die p8degogischen U& didaktischen OMegun- gen miteinzubeziehen.

Uterahir: Lesebüaier der einzelnen Schuljahre J. Brnier U-a., Handbuch zu schwarz auf weiß. 2.14., 5.16.. 7.19. Schuljahr Dannstadt U. a. 1wm. A Grömminger, Die deutschen Fibeln der Gegenwart. Eine Analyse ihrer Bildungsinhalte. aufgezeigt an der Darstellung des kindlichen Lebensraumes. Weinhefm 1Sm. R Pohl, Die religiöse Gedankenwelt bei Volks- und Hilfsschulkindern. München 1968. G. Ritz-Frbhfich, Weltslcht und Weliverständnis im Lesebuch der VoUcsschule. Weinheim 1989.

.I05 Aard: Gebt und Welt das Newm Testamenb Für die sadigem8Be Auseinandersetzung mit der über verschiedene Publikationen und religiöse Bewegungen (,Jesus-Peopte' u.a.) neu in das Interesse gerückten Frage nach Person und Lehre des Jesus von Nazareth ist die Kenntnis der literarischen und theologischen Eigenart der neutestamentlichen Schriften unver- zichtbate Voraussetzung. Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Entstehungsgeschichte dieser Schriften unter besonderer Beachtung literarischer und theologischer Konstella- tionen. Sie steht tm Zusammenhang mit den entsprechenden Veranstaltungen des SS 1971 und WS 197l/72. setzt aber dle Teilnahme an diesen nicht voraus. Literatur: B. Reicke, Neutestamentliche Zeitgeschichte. 2 A. Berlin i9M. K. H. Schelkle. üas Neue Testament. Seine literarisclie und theologische Geschich- te. 3. A Kewlaer 198B. J. Schreiner. G Dautzenberg (Hrsg.), GestaH und Anspruch des Neuen Testa- ments. Würzburg l-. W. Triliing. Fragen zur Oesdiichtlichkeit Jesu. 2. A. Düsseldorf 1967.

iü6 -:F-I U n p u n g u i d k r p n d i d # ~ i l . W d w n ~ Bner f u n d m W W l o g i s d r e n Lehrveranstaltung kann es nicht daNm gehen. den christllrhen Glauben einfachhin rational abzuleiten; des ist schon wegen seines geschichtlichen Urspmngs nidit möglich. Dennoch ist eine freie. verant- wMtliche Obematime und Realismrung des Offenberungsansp~chs mit der WahrheiWrage imbmtiert: Dm Voraussetzungen des Glaubens sind kritisch zu refieMeren. - Es soll versucht werden, dieser Aufgabe im Wechsel von Vorlesung und Diskussion AI entsprechen LitRrekrr: H. Fries - E Simon, Was heim glauben? Düsseidorf 196S. W. Kem - G. SadW, W m m giauben? Würzburg 1967. A Kolping. FundameMattbologPe (Bd. 1). Münster 1968 F. Krenzer, W s wir ghtbn. Umburg 1987.

107 m : W a w n B o b i ~ ? lmwitalb susgeipähbr Themenlrreise soll vor allem drei Aspekten der funda- msntatäteologisdn#i Wshrl-~eiMnge n- werden: a) der personalen Glaubwllirdigkeit der Oifenbanmgstreger (Zeugniswahrheit) b) der via9ensaiaftfii Glaubwlirdigkeit der geschichtlichen (Text-)Okrtiete

runa lhiStonSch8 Hlatimaitl C) der-hneren ~la i ibwi i t i kke i t der &Wichen Bdsehaff im Hinblick auf ~~ des menschtidwn Daseins (Sinnwehrheit oder Waentielle Wahr- - - ~~ - . . -. .

W. Disse P r o b l W I m g e n &zen 63116 gründtiche KI&rung des Wahhitsbegriffs iibemaupt - u . a im Vergleich mit der natumissenschafttIchen GtcmntnBn- - voraus.

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~Llteratur: E. Biser, GLaubensvollzug. Essen 1967. R. Fuller. Die Wunder Jesu in Exegese und Verkündigung. Düsseldorf 1967. K. H. Schelkle. Das Neue Testament Eine Einführung. Kevelaer 1961. W. Trilling. Fragen zur GeschichtTichkeit Jesu. Düsseldorf 1967.

109 Ruby: Kirdilichs Zettgeschlchte Das Thema des WS 1971/72 wird fortgesetzt. Literatur: Herder Korrespondenz, Monatsheite für Gesellschaft und Religion. Jahreshefte .Kirche in Not". Pallotinerdruck, Limburg. Bochenski-Niemeyer, Handbuch des Weltkommunismus. 1958.

108 Zimmermann: Grundirsgen heutiger nieoiogie Das Setbstverständnis heutiger Theologie weist 3 Grundfragen auf: 1. Wie versteht sich das Christentum ursprünglich? 2. Wie versteht sich der heutige Mensch in seiner Welt? 3. Wie kann dem heutigen Menschen die biblische Botschaft vermittelt und

dabei sein Selbstverständnis und Fragen positiv eingebracht werden? Die Obung behandelt in Auswahl die irn Zusammenhang der genannten Fragen entstehenden Grundfragen heutiger Theologie. Einführende Literatur: H. Vorgrimler und R. van der Gucht. Bilanz der Theologie im 20. Jahrhundert. Freiburg i. Br. 1969.

110 Maurer: wititlon, G#Wr und Gebel Das .Unbehagen an der Kultur" zeigt sich heute nicht nur in Widerstand und Protesthandlungen, sondern auch im neuen Suchen nach existentieller und sozialer Sinnefillung und nach religiöser Erfahrung. Diese Veranstaltung soll Irn Horizont der Frage neeh dem Glück Theorie und Sinn der Meditation und des Gebets untersuchen. Geplant sind aucl, einfache Obungen zur Meditation und ein gemeinsames Wochenende. Es empfiehlt sich, zur Vorbereitung zu lesen: H. Buhr. uas GIGidc und. die Theologie; Stuttgart/Berlin 1969 und H. Forhnann, Der Weg zum Sdbst Christliche Existenz mischen Joga und Revolution; Düsseldorf 1Wi. Femer M zu empfehlen: F. Heiler. Das Gebet Mllnchen 1QW. L Marcwe, Philosophie des Glücks. München 1962. R. Wo. West-östliche Mystik. Manchen 19713. Meditation in Religlon und Psychotherapie, hrsg. V. W. Bitter. München o. J. J. B. Lot& Meditation im Alltag. FnrnWurtIMain 19633. H. M. Enomiya Lessalle, Zen-Meditation für Christen. Weilheim/Obb. 1969. Wege der Meditation heute, hrsg. V. U. V. Mangoidt. Weilheim/Obb. 1970.

111 ~~: EinMhiung h ProMant. und der Thadogk Mit dieser Lehrveranstaltung soll insbesondere dem Studienanfänger, aber auch dem ForQesdwWnen eine vieileicht schon mehrfach vermiste Gesrtmtorientk rung im Fach Theologie vermittelt werden. Studienziel ist die Gewinnung gröüerer Sicherheit und Selbständigkeit im Umgang mit theologischen Begriffen und Pmblemen. Von der Durchführung als ,Ko-Produktion" versprechen wir uns eine StandpunkMelfrtlt und W h . wie sie echter Theologie, einem ideologiekriä- schen. befreienden Unternehmen, ron Haus aus eigen ist. Wteratur: G. 8edrhaus. Evangelische Theotogie der Oepnwart, 2. Aufl. Mür#tien und Bass4 1967.

G. Otto, Sachkunde Religion. Hamburg und Düsseldorf 1969. Arbeitsformen: Vortrag, Textanalysen, Arbeitsgespräche, Fragestunden. Eine Teilnahme allein an der Obung Ist nicht sinnvoll.

112 Winchlng: EInHYhning in dle Tedtnlk des w1ssenschnfHidben M- Diese Lehweranstaitung Wil l typische Arbeits- und Lernhindernisse, wie sie namentlich den Studienanfänger bedrängen. bewu0t machen und Wege zu ihrer Obemindung aufzeigen. Insbesondere sollen Stilprobleme des Lesens und Schrei- bens sowie die Grundformen mgndlicher Aussage behandelt werden. An beispiel- haften Obungsstoffen werden die entsprechenden Techniken erarbeitet. Literatur: U. Beer, Methoden der geistigen Arbeit, 4. Aufl. Tiibingen 1969. H. Kliemann, Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten. Eine Einführung In die Praxis, 7. Aufl. Freiburg 1970. W. Zielke. Schneller lesen - besser ,lesen, 6. Aufl. Manchen 1970. Arbeitsformen: Vortrag, Titelreflexionen, Diskussion, Textanalysen, evtl. Podiums- debatte. Teilnehrnenahl: mu0 gegebenenfalls beschränkt werden.

Philosophie

114 Hoerer: PhBorophisdm Psyämkgk Die philosophische Psychologie stellt die Frage, was es bedeutet, da0 der Mensch als .geistiges Wesen" bezeichnet wenden kann. Sie fragt nach der Tragweite der Begriffe ,Geistm und ,Seelem für eine zeitgemHüe philosophische Anthropologie und sucht durch Darstellung der klassischen Lösungsversuche des Problems von Leib und Seele die AktualitBt dieses Problems herauszuarbeiten. Die Lehwer- anstaltung geht nicht von einem vorgefaßten philosophisch-weitanschaulichen Standpunkt, sandem von Tatschen des BewuBtseins aus. um dann die phlloso- phische Frage nach ihrem Seins- und M6glichkeitsgrund zu stellen. Die V/O ist wichtig: 1. für die Anthropologie und damit für die philosophischen Grundlagen der Pädagogik; 2 als Ergänzung der empirischen Psychologie; 3. angesichts der neuen Vemche, das Wesen des Menschen einseitig Mologiach zu besttrnrnen: man denke etwa an Jacques Monods Buch: .Zufall und Notwendigkelt". Wegen der Aktualität des Themas wird die V/O nicht nur den ersten Semestern als Einleitung in zentrale Fragen der Philosophie empfohlen, sondern sie ist auch für die Fortgeschrittenen und Diplom-Studierenden interessant. Literatur: E. GNnthal, Psyche und Nervensystem (Sb.: Erfahrung und Denken Bd. 27). Berlin 1968, V. Riifner. Psychologie (Cyctematische Philosophie Bd. IV). Paderborn 1969. 0. Schulze-Wegener, Der Leib-Seele-Zusammenhang und die wissenschaftliche Forschung (Beihefte zur Philosophia Naturalis 4). Meisenheim &rn Glan $967. J. de Vries, Materie und Geht. München 1970.

115 -M.totdis,Dbsrdlaseele Das Proseminar analysiert anhand von Aristoteles' Schrift .Ober die Seeb' seine Auffassung über das Verhältnis von Leib und Seele. Die Schrift des Aristoteles bietet sich ak Queflentext an, weil sie verständlich ist, in die ,grenzübergreifen- den" biobgisctten Aspekte der Frage nach der Seele einführt, und weil sein Begriff von der Seele als Form des Leibes heute noch aktuell ist. Literatur: Wie zur Vm : Philosophisrhe PsyMogie. Aristoteles, Ober die W e . Hmg- und libettr. von Gohlke. Paderborn. 3. Aufi. 1961 (kann nach MaBgabe der vorhandenen Bestände aus der Bibfiothek der PH entliehen werden). D. J. Allan. Die Philosophie des Aristoteles, Harnburg 1955.

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119 Ho-: Marcure, Der ehdimensionale Mensch. Auigew. Texte Entgegen den gängigen Klischees von Marcuse als Wegbereiter der Revolution ist sein Buch über den .eindimensionalen Menschen' keine Kampfschrift, sondern ein philosophisches Werk von hohem Niveau, in dem Kategorien der platonischen Philosophie, der Hegelschen Dialektik und der mamistischen Gesellschaftskritik mit der Situation des Menschen in der modernen Industriegesellschaft konfron- tiert weiden. 'Diese wird ansdiaulich beschrieben, so da0 sich Marcuses Werk als Vorlage für eine konkrete Kultur- und Sozialphitasophie eignet, der es nidit um abstrakte Normen, sondern um die tatsächliche Verfassung des Individuums in der heutigen Arbeitswelt geht. Marcuses Werk führt damit zu einer Dimension der Philosophie, die im akademischen Betrieb in Vergessenheit geraten ist: Philosophie als Lehre vom richtigen Leben. Deshalb wird diese Lehweranstal- tung auch den DiplomStudierenden der Studienrichtungen: ,auBerschulische BiMung' und ,WeIterblldungu empfohlen. Literatur: H. Marcuse, Der eindimensionale Mensch. (Sammlung Luchterhand 4) Neuwied und Berkin 1967. H. Marcuse, Kultur und Gesellschaft I und II (ed. suhrkamp). Frankfurt 1965. H. Marcuse, Triebstruktur und Gesellschaft (dt. Ausgabe von: Eros and Civilisa- tion. (Bibl. Suhrkamp 158) Frankiurt 1955. G. Rohrrnoser, Das Elend der kritischen Theorie. Freburg 1970.

120 Hoeres: Marcwe, Freie ie i t und Freizeit Auspsrr. Texte Das Seminar behandelt eines der wimigsten Themen einer aktuellen Kuitur- philosophie, namlidi die Deformation der Freizelt. die nach Marcuse zugleich Grund und Folge der Deformation des lrrdmduums durch Kulturindustrie, VersdlwendungswirtsdiaR etc. ist Dieses Thema maait die Behandlung philoso- phischer Aspekte der Massenmedien und dar Wirtschaii erforderiich. Es wird auch all denen empfahlen, die sich mit Freizeitpadagogik besch&ftigen. Literatur: Wie zur V/O: Marcuse: Der eindimensionale Mensch.

116 LshmrinmDmnke: Dis Atomphysik - gasdilehtlldre EnMddung und p h i b p h l - dmRoM«ndR Die geschichtlidlen Voraussetzungen ftrr die Entwidclung der modernen Atom- physik werden dargesteflt als Einführung in die Frage nach der Struktur der Materie. Literatur: E. J. Dijksterhuis, 'Die Mechaniaierung des WeltbiWes. Berlin 1956. K. Lasswitz. Geschichte der Atomistik vom Mittelalter bis Newton. Darmstadt '1963. W. Heisenberg, Das Naturbild der heutigen Physik (Rowohlts deutsche Enzyklo- pädie 8). Hamburg 1955. hhmann-Dronke: SebbSlh- .b dar Materie Hinweise und Literatur s. bei Prof. V. Stoddiausen.

117 von Stoäü18~1~n: !b&iphiksophk: GeSdbd?aii und Inlvkkium Die dialektisdie Spannung des Einzelnen zur Gesellschaft soll an der historischen Kontroverse mischen Hegel und Kierkegaard herausgearbeitet werden. Ist der Einzelne Funktion der wirtschafttreibenden Gesellschaft oder Person im Hin- blidt auf seine geschichtliche Aufgabe? Literatur: F. W. Hegel, Grundlinien der Phitosophie des Rechts. C. Kierkegaard, Philosophische Brocken (Gesammelte Werke 10). Düsseidorf 1952 S. Kierkegaard. Der Begriff Angst (Ges. Werke f 1/12). D ~ M o r f 1952. S. Werkegaanl. Die Krankheit zum Tode [Ges. Werke 24/2!5). DUssetdorf 1957. K. Man, Die Frühschriften (Landshut). StutQart 19S8.

118 V. Si-: Obung zur Vorlesung: Der üegril( des Einzelnen bd Heg& und M- Ausgewählte Fragen der Vorlesung werden an Texten erörtert. Literatur: Wie zur Vorlesung.

122 V. Sioddmwan: Seibsitranazendenz als Strukturprinzlp der Maarle Wie ist der evolutive Charakter der Materie zu verstehen? Haben wir die Entwidtlungsgeschichte der Materie als Entsprecfiung zur Geistesgeschichte zu denken oder als autonome Eigengesetzlidikeit? Literatur: P. OverhageIK. Rahner, Das Problem der Hominisation. Freiburg i. Br. U. Rahner, Christologie in einer evolutiven Weltanschauung (Schriften zur Theologie V). ZOrich 31968. P. TeilhaFd de Chardin, Der Mensch im Kosmos. Munchen 1959. W. Heitler, Der Mensch und die natutwissenschaftliche Erkenntnis. Braun- schweig 31964.

in V. steh-: ~ i e ~ w l r ~ o n d w wirk~chkan? sozlalwib mphkche Gwndlligen awgowählier poliüschar und icizfobakcher fhaorkn ~ i h e i s e und ~iteratur s. bei Dr. CchWeizer.

124 8dPn:bbiuroplliSd10InhgrritionhGrdr#iB,undasg.mra( Der t. Teil dieser Vorlesung b6faBt sich mlt der Idee europaischer lntegration vom Mitteiatter bis zur P a n e u r o ~ ~ misdmn dai beiden Weltkrimen. Im 2 fe i l wird die europaische lr;tegrati&sb-ewegung nad? 1945 unter besondker Berücksichtigung der Bundesrepublik Deutschland dargesteflt Wirbel wird rwangsl&uRg der Problemkreis Westintegratlon. ~iedeweieintgung und Ostpoli- tik miterörtert werden. Uteratur: G. Barraclough. Die Einheit Europas als Gedanke und Tat. G ö t t ' i n 1964. C. Gasteyger (Hrsg.), Einigung und Spaltung Europas. 1942-1985. FranMudM. (Flseher Bücherei 741) 1966. A. Jüttner, Die europäische Einigung. München (Ohog GS 120) 1966. B. Kohler (Hrsg.), Erfoige und Krisen der Integra@bn. K6ln 1969. H. Reif. Europäische Integration. K6ln-Opladen 1962. H. Siegler (Hrsg.), Europäische politische Einigung 1949-1968. Dokumentation von Vorschlägen und Stellungnahmen. Bonn usw. 1969.

125 Saird:BkdWldungfno.tundWssl Diese Obung dient der Vertiefung der vorausgehenden Vorlesung und will zugleich den Themenkreis durch Einbeziehum der Blodtbildunci in Osteurooa erweitern. Im einzelnen soll eine ~useinande-rs8izung mit den-Theorien bzw. !deologien beider Blöcke. deren Entstehung. Strukturen und internationalen Bedeutung erfolgen. Lit-r: Au- der Uteratur zur Vorlesung Gum-er: Comecon und Warschauer Pakt Bonn 16166. R Lowenäial (Hrsg.). Ist der Osten noch ein Block? SMtgart 1967. 6. wissner. Das OstpaktSystem. Dokumentensammlung. Frmkfurt/M. - Berlin 1856 k-*ner @rsg.). Der Warschauer Pakt DokumemtemammEung. Kan t9B2

128 sdii.f:Poltlckkrhmpdoo. A- von der daü sWi jedes paMh#te System auf ein bestimm- tes Meradienbiid beruf?, werden rmkhst die Awmagen über Mam& und Poütlk

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bei Hobbes, Rousseau und Kant untersucht. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Anthropologien, auf denen Faschismus, Sozialismus/Kommu- nismus und Neoliberalismus aufbauen. Literatur: Die Frage n a h dem Menschen in der politischen Theorie der Gegenwart. Hrsg. von der Akademie für politische Bildung Tutzing. Würzburg 1962. H. Staudirtger, Mensch und Politik. Trier 1967. Chr. V. Ferber, Individuum und Gesellschaft. Die liberale Konzeption. Hannover 1965. H.J. Lieber. Individuum urid Gesellschaft in der Sawietideoloaie. Hannover 1SM - . . . -. . - . -. . - - . . W. ~aihofer, R. F. Behrendt, Die Würde des ~ e n s h i n . 1/11; Hannover 1967. M. Greiffenhagen, Menschenbild und Staatsverfassung; in: GSE 1/68.

129 Kritisdm Theorie und poliische Bildung Dieses Seminar verfolgt das Ziel, den EinfluB der kritischen Theorie auf die didaktische Konzeption der politischen BiMung zu untersuchen. Das setzt eine Rezeption der kritischen Theorie (Adomo, Horkheimer, Habennas, Marcuse) voraus und erfordert eine Analyse neuerer didaktischer Modelle (Giesedce. Linaelbach. Mollenhauer. Heinis&. WallravedDietrich. Schmiederer) auf ihre -- ... - ge&llschaftskr~ische ~us~angsposition hin. In einer .kritischen w&digung ist abschließend besonders die Verifizierbarkeit dieser didaktischen Konzeptionen in der Cdiulpraxis zu erörtern. Literatur: Th. W. Adorno, Negative Dialektik. Frankfurt 1966. M. Horkheimer. Kritische Theorie. 2 Bde. Frankfurt 1968. H. Marcusa, Meen zu einer kritisdien Theorie der Gesellschaft. Frankfurt 411970. J. Habemias, Theorie und Praxis. Newied - Berlin 2/1967. H. Giesecke. Didaktik der politischen Bildung. München 1965 U. 6. H. G i d e U. a, Politische Aktion und politisches Lernen. München 1970. K. Mollenhauer. Erziehung und Emanzipation. Munchen 4fi970. J. E?eck u. a.: Erziehung in der Klassengesellschaft. Münctien 1971. R. Schmiederer, Zur Kritik der politischen Bildung. Frankfurt 1971. Wallraven, Dietnoh, Politische Pädagogik. Manchen 3970.

126 W&n8dlkEhWtnmghd.sReg-dWBRD 1. Theodor Eschenbum. Staat und Gesellschaft in Deutschland. Stuttaart 331956. 2. Peter M. Merkl, Be Entstehung der Bundesrepublik ~euts&and. Stuttgart

1965. 3. Thomas Elhvein, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Köln/

Opladen '1965. 4.Der COU-Staat Analysen zw Verfassungswirkllchkeit der Bundesrepubtik,

Hrsg. G. Schäfer und C. Nedelmann, Bd. 1 und 2. Frankiurt 1969 (edition suhrkamp 310).

127 W & u h k ~ - w . n d f ~ ~ v ~ 1.Montesquieu, Vom Geist der Gesetze, hrsg. V. E. Forsthoff, 2 Bde. Tübingen

$951. 2. Kurt Kluxan, Das Problem der politis&en Opposition. Freiburg i. Br/München

1956 S 224 ff. 3.Zur heutigen Problematik der Gewaltentrennung, hrsg. V. H. Rasch (= Wege

der Forschung Nr. 504). Darm- 1969.

130 W d w d - 7 l:De&&er BiMungsmt. Strukturph für das Bildungswesen. Stuttgart 1970. 2 Wlrnut &&W, Bildungsforsdiung und Bildungsplanung. Frankfurt am W n 1971

(editim suhrkamp 483).

3. Hans Peter Widmaier, Bildung und Wirtschaftswachstum. Eine Modellstudie. Villingen 1966.

4. Rolf Freund, Bildungsplanung, Bildungsinvestitionen, BiMungsertrag. Wien 1969.

131 Weinach1: Biidung!spoiitik irn Bundembat 1. Friedrich Edding, Bildung und Politik. Pfullingen 1965. 2Saul B. Robinsohn, Bildungspoiiik und üffentlichkeit, in: Bildung und Erzie-

hung 1970, Heft 4. 3. Bericht der Bundesregierung zur Bildungspolitik, Deutscher Bundestag, Drude

sache V11925 (1970). 4. Kulturpolitik der Länder, 1967168, 1969/70, hrsg. vom Sekretariat der KMK.

Bonn 1969,1971.

Soziologie

134 Oun*aM: Elniühtung in d k Sodologk der Jugend Einführung in soziologische Grundbegriffe. Anwendung dieser analytischen Be- griffe auf Soziologie der Lebensalter, hier Jugend. Sozialisationsprozesse, Soziali- siationsagenturen. Subkultur Jugend. deren Verhaltensmuster, Werte, Normen.

Literatur: E. Wallner, Soziologie, 211972. Graf V. Blücher, Die Generation der Unbefangenen, 1966. S. N. Eisenstadt, Von Generation zu Generation, 1966. L. Friedeburg (Hrsg.), Jugend in der modernen Gesellschaft, 1966. F. Neidhardt. Die junge Generation, 2fi968.

139 09waM: Soziologie der ürüien W& II Fortsetzung der Arbeiten aus dem WS 1971172. Die regionalen Arbeiten sollen in Plenumsdiskussionen zu einer Synopse zusammengefaBt werden. Grundlage für die Teilnahme ist die Teilnahme in den Ländergruppen im WS oder zumindest die Lektüre dieser Landerarbeiten.

140 üsswald: Theorien der Sozialen Wandeb Vgl. Studienhinweise Schweizer.

137 Koch: üie W b e l l e n Gesellschaften Zentraiamerikar In dieser Vorlesung werden aufbauend auf bereits erworbene Kenntnisse der allgemeinen Soziologie die wichtigsten Kulturaspekte Religion. Kunst, Wissen- schaft, Gesellschaft und Wirtschaft der vorkdonialen Epoche Zentralarnerikas in vergleichender Weise besprochen. Literatur: H. Trimmbom, Das alte Amerika. BerlinIDarmstadt 1965. H. D. Disselhof, Geschichte der altamerikanischen Kulturen. München 1953. H. Cortez, 5. Bericht an Karl V. in: Iberoamerkkanische Studien 15. Hamburg. R. Benedict, Urformen der Kultur. Harnburg 1957.

138 Kodi: üie -Mennr der mittelanwikanischen LHnd.r Im Zusammenhang mit der Vorlesung Wer die traditionellen Gesellsdiaften Zentratamerikas sollen die typischen Entwicklungsprobleme der heutigen mittel- amerikanischen Staaten zu folgenden Themen erarbeitet werden: Bevölkerung, Soziaistruktur, Bildungssysteme, Analphabetismus, Eigentums- und Einkommens- verhältnisse. Poliüsche und wirtschaftliche Abhängigkeiten. Entwieklungskonzep tionen der nationalen und internirtionalen Institutionen. Der mercado comun in Planung und RealitHt.

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Literatur: Ibero-Amerikanisches Handbuch. Hamburg 1970. L. Pearson, Der Pearson-Bericht. Wien-München-Zürich 1969. W. A. Lewis, Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Tübingen-Zürich 1956. R. F. Behrendt, "Dynamische Gesellschaft'. Bern 1963. R. F. Behrendt, "Soziale Strategie für Entwidclungsländer". Frankfurt 1965.

139 Koch: Soziologie der Dirnen Weit II. Vgl. Studienhinweise Osswald

132 Koch: Grundlagen der sodometrkchen Methoden Die Soziometrie stellt eine der Methoden dar, die zur Ermittlung und Analyse der Vielfalt zwischenmenschlicher Beziehungen einen wesentlichen Beitrag zu leisten vermag. Aufgrund ihrer engen Verbindung zur Gruppenforschung und Micro- soziologie eignet sie sich besonders zur Einführung in die Theorie des mensch- lichen Verhaltens. Literatur: 0. Engelmayer, Das Soziogramm in der modernen Schule. München 1951. K. M. Evans: Sociometry and Education. P. R. Hofstätter, Gruppendynamik. Hamburg 1957. J. L Moreno, 'Die Grundlagen der Soziometrie. KÖlnlOpladen 1967. L. Müller, Das Moreno-Soziogramm im Rahmen der vergleichenden Schulklassen- forschung. Weinheim 1965.

133 KodilHunger: Elnfühnmg in die elektronkdw Datenverarbebmg unter B e - riditigung d& Voriesung Elniühnmg In die S t a m Teil I Die Einführung in die elektronische Datenverarbeitung soll einen Oberblick über die Arbeitsweise von Computern und ihre Verwendungsmöglichkeit in Lehre, For- schung und Verwaltung geben. Weiterhin soll versucht werden, die in der Vorlesung "Einführung in die Statistik Teil I' erworbenen Kenntnisse bei den Auswemingen empirischer Arbeiten mit Hilfe einer EDV-Anlage anzuwenden. Literatur: Vgl. Vorlesung "Einführung in die Statistik" Teil I.

133a Hunger: Einiührung in d k StatWk Ten I Ziel dieser Einführung in die statistische Methodenlehre ist die Vermittlung eines elementaren theoretischen Instrumentariums, das den Studierenden ermöglichen soll, statistis&es Material kritisch analysieren, und es bei einigen empirischen Arbeiten anwenden zu können. Literatur: H. Keller, Statistik im modernen Wirtschafts- und Sozialleben. Rowohlts Deutsche Enzyklopädie Nr. 103/1W. E Minium, Statistical Reasoning in Psydrology and Education. New York-London 1970. J. Pfanzagel, Allgemeine Methodenlehre der Statistik Sammlung Göschen Band 746-7-

133b Lehr: Ehdtihntng h d k Wl-ogik In den Veranstaltungen werden ausgewählte Sachverhalte und Probleme wirtschaii- lichw Erziehung und Bildung behandelt. Dabei steht die Erziehungs- und Arbeits- welt in der Hauptschule im Vordergnind. Literatur: K. Abraham, Wirtschaftspädagogik. 2. Aufl. Heidelberg 1966. F. J. Kaiser, Arbeitslehre. 2. Aufl. Bad Heilbrunn 1970. H. Rahm (Hrsg.), Die Bildungsfrage in der modernen Arbeitswelt. 2. Aufl. Frankfurt 1966.

136 Sdmeiam Sodologie der Massenkommunikaton Die sogenannten Massenmedien besitzen nicht nur als die heute bedeutendsten Medien der Information zentrale Relevanz. sondern mehr noch in ihrer normie- renden DarstellungsfunMion (normative Symbolik). Beide Aspekte sollen in Rrer spezifisch soziologischen Bedeutsamkeit Behandlung finden. Literatur: E. FeMrnann. Theorie der Massenmedien. München 1961. H. 0. Luthe, Interpersonale Kommunikation und Beeinflussung. Stuttgart 1968. R. Zoll und E. Hennig, Massenmedien und Meinungsbildung. München 1970. P. L Berger und ~ h . Luckmann, Die gesellschaftliche ~Önstruktion der Wirklich- keit Frankfurt '1971. Schweirer: Sozlaler Wandel (siehe Osswald) Nur eine idealisierende Betrachtung sozialer Strukturen kann den dauernden geschichtlichen Wandel als eine zu vemachlässiaende Randbedinauna abtun. In dieser Veranstaltung soll das Ringen der ~oziolÖgie um die adäqÜate Erfassung der dauernden Veränderung der Struktur von Sozialzusammenhängen besonders deutlich werden. Literatur: W. Zaof. Theorien des sozialen Wandels. Köln-Berlin 1969. R. ~hrendor f , Pfade aus Utopia Mundien 19671 H. J. Krysmanski, Soziologie des Konflikts. Hamburg 1971. K. H. ~jäden, Soziales ~ygtem und sozialer ~andel-~tut tgart 1969. J. Habermas, Theorie und Praxis. Frankfurt 1971.

123 Sdiweiaec G- Koii.bulräon der WifidiCMuin soo.lphUorophhdie G-. . . (siehe V. Stockhausen) In dieser Veranstaltuna soll der Versucli unternommen werden. die Fraae zu klären, in welchem umfang die wesentlich politisch stnrkturierte'lebe~9w~tlich~ Praxis von theoretischen ErWBrungen und in welchem Sinne diese Erklärungen - von Ontologien abhängig bleiben (und vice versa). Uteratur : P. L Berger und Th. Ludcmann, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklich- keit Frankfuri 4971. K. Löwith, Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen. Darrnstadt 31970. M. Müller, Die philosophischen Grundlagen der Politik, in: Erfahrung und Geschichte. Freiburg-München 1971. J. Habermas, Theorie und Praxis. Frankfurt 31971. H. Schweizer, Zur Logik der Praxis. Freiburg-München 1971.

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Gauda-Teschner, Objektivierte Leistungsmessung in der Schule. Diestemeg- Verlag. FrankfudMain 1970. U. Walz. Literaturunterricht in der Sekundarstufe. Klett-Verlag, Stuttgart 1970.

152 Abis: Grammatik der deutschen Gegmarbrprtidie I1 Im Anschluß an die Vorlesung des WS 71172 sollen schwierigere Probleme behandelt und Lösungsvorschläge erörtert werden. Gedacht ist an folgende Fragen: Das Tempussystem des Deutschen, Pro-Formen (Pronomina, adverbiable Anschlußwörter), Syntax und Semantik, Subkategorisiewng. Literatur: K.-D. Bünting, Einführung in die Linguistik. Frankfurt 1971. J. Erben: Deutsche Grammatik. Fischer Bücherei 904. Hans Glinz, Deutsche Grammatik II. Frankfurt 1971. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache (Grammatik-Duden).

141 Abels: Spmdtkunde In der Saule Vorgesehene Themen: Mundart und Hochsprache; Sprachgeschichte in der Schu- le; Texte aus älteren Sprachstufen im Unterricht; Wortbildung. Von den Themen aus sollen mögliche Lernziele für die Schule von heute entwickelt werden. Literatur: R. HiMebrand, Vom deutschen Sprachunterricht. 1868 (neuere Auflagen: Bad Heilbrunn, Klinkhardt). H. Helmers, Didaktik der deutschen Sprache. Stuttgart 1971. Wissenschaftliche Wörterbücher der deutschen Sprache.

153 AbeldGc@mih:Gr8nmaükirn Dwbdiuntcwrlad Anders alB im Seminar des WS 71/72 sollen hier nicht grundsätzliche Fragen zum Stellenwert des Grammatikuntenichts diskutiert werden. Es sollen vielmehr praktische Fragen erörtert und Lernziele entwickelt werden. - Das Seminar richtet sich in erster Linie an Teilnehmer des M i s p r a k t i k u m s . Literatur: Sprachbücher für Haupt- und Realschulen, vor allem die an Freiburger Schulen eingeführten Werke, daneben neuere Sprachbücher.

154 - : - a c k r m m d m w a ~ ~ Das Seminar ist vor allem für Teilnehmer arn AufsatzSeminar des WS 71172 geplant. Zwei Themenkomplexe sollen behandelt weiden: 1. Was kann der ~ufsatz zur Sprachiürdenrng beitragen? 2. Welche Kriterien zur Bewertung sprachlicher Leistungen sind objektivierbar und zugleich in der Schule anwend- bar? Literatur: Die einschlägigen Bücher von G. Schröter, A Weber. Weitere Literatur wird noch bekanntgegeben. Teihhmerzahl: höchstens 40. Voranmeldung in der letzten Semestemothe des WS ist erforderlich.

155 Bm8wnCi.b.r: 11 (Lsmdd- - f ~ n g und Lhi- .huigrine+wngni-1 Das fachdidaktiische Hauptseminar ist eine Fortsetzung der entsprechenden Obung des WS 1971172. Geübt werden das Erstellen von Lerneinheiten und die selbständige Anfertigung von Arbeitsblättem und Testbögen. Die Studierenden führen selbständig Unter- richtsversuche durch und Überprüfen den Lerneffekt durch informelle Tests und durch Veriaufsanalysen des Unterrichts. Voraussetzung: Teilnahme an diesem Seminar im WS 1971f72 Literatur: R. F. Mager, Lernziele und programmierter Unterricht. Weinheim 1969.

J. ~au'er. Einführung in die literaturpädagogische Konzeption von Lesebuch .Schwarz auf weiß'. Neubearbeitung 2. Schulj. (1970). Schroedel-Konkordia. Han- nover-Bühl. E- Meyer, Unterrichtsprogramme. Stuttgart 1988, Didaktische Studien. W. Edelstein, Weinheimer Curricula Verlag Quelle U. Meyer.

158 Hmkn: L)ra O k r - l d i In i i t o r a ~ Texten In vielen Texten der zeitgenössischen Literatur wird ein menschliches Verhalten geschildert. das sich weder aus der Triebstwkhir noch aus dem rationalen Weltbild der Persönlichkeit befriedigend interpretieren Iäüt Werden hingegen die unbewußten WertrnaBstäbe der handelnden Figuren in Betracht gezogen, so können die Lücken in der Logik der Interpretation ausgefüllt werden. Der OberIch-Begriff der Psychoanalyse stellt den Zusammenhang mit den Einflüssen der Erzieher, der Gruppen, der Konventionen und Institutionen auf das Indivi- duum her. Dle kritische Untersuchung von Texten unter diesem Aspekt soll im Seminar eingeübt werden. Teilnahmebedlngungen: Einführungskun; Kenntnis psychoanalytischer Grund- begriffe. Literatur: Tobias Brocher, Das Ich und die Andem in Familie und Gesellschaft. Stuttgart 1968. Werner Krauss. Gnindprobleme der Lit.-Wissenscttaft, rde 290/1. Mandel-MarcuseMitscherIiaI, Aggression und Anpassung, ed. suhrkamp 282. Arno Plad<, Die Gesellschaft und das B W , München 1 W .

144 H.iii.r:antOhningin-Ro#.ai. Ziel dieser Einführungsübung ist es. die Theorie und Praxis der Behandlung von Texten kn Literaturunterricht der Hau~t- und Realschule in ihren verschiedenen Ansatzen einer vergleichenden Kritik zu unterziehen. Es konnten (korrespondierend mit der Veranstaltung Ur. 148 von H. 0. Müller) Unter anderem fatgende Fregen untersucht werden: 1.Vermittelt der gegenwärtige Literatwuntematt Qualifikationen, die für den

SdiÜler praxisrelevant und praxisverändernd sind? 2. Befähigt der Literaturuntemicht den Schüler, selbständig. Fragen zu entwidceln,

die den Text in Beziehung zu seiner konkreten Wirklichkeit setzen? 3. Eröffnet der Literatuninterricht dem Schüler die Möglichkeit zum kreativen Umgang mit Texten?

4. Fardert der Literatuwnterricht das Leseinteresse der CchÜler? Abitsform: Plenum/Gruppen. Litetahrr: H. Me. Kritischer Deutschunterricht. Stuttgart 1970. H. Rumpf, Kreativer Umgang mit Texten. In: Zeitschrift für Pädagogik 14 (19681, S. 27!&294. J. Bauer. Handbücher zu ,Schwarz auf wei8". Hannover-Bühl 1970. Hessixher Bitdungsplan f&r Gymnasien, 5-13. M u l j . Handreichungen für den Lehrer. Umgang mit Literatur 1.-11. Diese Obung ist identis& mit der einführenden Veranstaltung Wn H. D Müller (V@. Nr. 14ü).

1 s ~anii l~rrl i tbdw n m m i. Wzien mgen „ eine marx i s tW Liiemturbetnh- twrg Warbeitat worden sind, sog nunmehr versucht wePdetI. die t-IW%ist~SC+te Methode an konkreten BeEspCefen zu e r p r w . mauere Angaben zum Inhalt und zur Organisation werden per Ans&kg Anfang des SS bekenntweben. DES Seminar wird in Zuslammenarbeit n a ~ t

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Teilnehmer. die neu hinzukommen, werden gebeten. sich mit der angegebenen Literatur vertraut zu machen. G. A. Wetter. Sowietideoloaie heute. Fischer-TB 460. Einführung in den dialektischen und historischen Materialismus. Verlag Mani- stische Blatter. Frankfurt 1971. Bremer ~ollektiv. Thesen über Erziehung zum kritischen Lesen. In: Diskussion Deuts*, H. 4 (1971) S. 101 ff. Georg LukAcs. Literatursoziologie. Auswahlband: hrsg. von Peter Ludz. Neuwied, Luchierhand 1961 (billiger bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft!).

163 Kern: hgashnh ain weNvhrcnW. LeMtLkung im Rium der pachrkkrnn Sprsaii Das PhHnornen der Legasthenie (Lese- und RechtschreibschwBche). HBufigkeit des Vorkommens und Grad der Störung. Xtiologische Theorien und Hypothesen. (Hirnanomalien. Funktionsuntüditigkeit, Linkshhdigkeit. Vererblictikeit) Rela- tionen zur lntellienz und zum Gedachtnh ISwidierschwilchel Im h w k t neuemr empirischer forshungen. Die Lokalisation 'der ~emstörungei im vedaufsp~zee der Erlernung von Lesen und Rechtschreiben. Forderung wrd M6ullehkeit einer Frühdiagnose: Fehleranalpen. Therapeutische ~ahahmen.

-

Obung: Dienstag 14-16 Uhr, Raum 307 (Beiichrankte Teilnehmerzahl).

Cilobale und spezielle Lernziele. Forschungen zum Lesevorgang und Laselern- prozeB. Psych-ilngulstische Fordeningen zum LaselemprozsS. Die Liirertrategisn in ihrer wissenschaftlichen BegrGndung. Oie Praxis der wrsohiedenm Loselern- Strategien. Vergleldiende Untenudiungen zur EffektivitBt versohlodenar Lsm- stra8eglen. Obung: Montag 14-16 Uhr. Raum 307 (Beschrankte Teilnehmenahl).

t45 K&eKEhmmQ&wIndleErtdgiLonbdkdr- Anhand von Programmbbgen, die von den Seminarteilnehmem zu Hause bear- beitet werden, edolgt eine Einführung in die Formen informeller Tests auf dem Gebiet des Citemtaruntemidits urrd ihre Auswertung. In den SItntnWn werden dazu Obungen angeboten. Die Teilnehmerzahl ist unbegrenzt. Literatur: Burst U. a. {Hrsg.). Weinheimer GesamtschulCurricula Heidelberg 1871. McColfougtt-Atta. Statistik programmiert Weinheim 19iO. GaudeTeschner, Objektivierte Leistungsmessung in der Schule. FrankfurtfMain 1970. Lienert, Verteilungsfreie Methoden in der Biostatistik Meimheim 1962. Walker, S ta t is t i ie Methoden für Psychologen und PBdagogen. Weinheim 1967.

180 K.k.r:e&wdK.Ais Jede Awgabe von Kellers Werken ist vmvmdbar. Empfohlen wird die Ausgabe des Hawr-Verlages. Vorausgeaetzi wird sichere Kenntnis der ,Leute von Seldwyla'. D i kann durrh Lektüre [ohne Herasiziehung von SekundOrliteratur) angeeignet werden. Aumahmektausur In der ersten Sitzung des Seminars.

161 W W b W d h n H Fachdidaktisches Hauptseminar. das die UnfWlrung des Wintersemesten weiter- fiihrt. üie SeminarteilnclhmcK gewinnen d u d direkten Kontakt mit Schülern Einsicht in d k W%chadwlrkunp von Utsraiur und LeserpeWlidikeiff und entwickeln erforderlicfienfails therapeutische Konzepte. Die nötigen lnterprete- tionshiHen erfofgen im Plenum Teilnehm nur in8plM ch nadivomsriger Anmeldung beim Ooxenbn,

146 Ldi~:GRmniritrkthßd@n Ziel dieser Obung ist es, die verschiedenen Beschreibungsarten der deutschen Sprache im Bereich der Syntax zu betrachten und zu diskutieren. Literatur: Bechert, Clement, Thiimmel, Wagner, Einführung in die Qenerative Transforma- tionsgrammatik, München 1970. Johannes Erben, Deutshe Grammatik, Frankfurt 1968. (Fischer Bücherei Bd. 6051 ~ a o s Glinz, D e u W e Grammatik I. Bad Homburg 1970. Deutsche Grammatik II. Bad Homburg 1971. Paul Grebe, Der Große Duden Bd. 4, Grammatik der deutschen Gegenwarts- sprache. Mannheim 1959.

165 Lohmy: Obung zur klethodlk rrnd Mdaldlk äea Sprachunterrichts Ziel d e r Obung ist, Unterrlchtseinheiten zu erarbeiten und zu erproben, wobei die SprachbGcher für die Sekundarstufe I einer kritischen Oberprüfung unter- zogen werden sollen.

148 MWr: Einiüh~ng hi IhrhirdMakUdm Pmbhm Diese Obung ist identisch mit der einfmrenden Veranstaltung von Herrn Heiner. Siehe die Studienhinweise und die unter Nr. 144 angegebene Literatur. Näheres ergeht in elnem Anschlag zu Semesterbeginn, den ich unbedingt zu beachten bitte.

162 Müller: Damtellemlea Solei Im DwbdwniemkW Das Seminar versucht. eine didaktische und methodische Grundlegung des Spiels (Stegreif-, Fiollenspiel) zu erarbeiten. Die Thematik soll unter verschiedenen Aspekien behandelt werden: 1. Didaktik der Sprechaniässe 2 FBFderung der Kommunikations- und Ausdnidcsf&igkeit 3. KreatMtiit Ein widitiges Ziel der Obumg ist es. die emanzipatorische Funktion verschiedener SpMormen im üeutschunterricht w erkennen und zu erproben. Ausgewählte Literatur sott auf ihre Relevanz fur die Unteniditspraxis Überprüft und ausgewertet werden. Ccliulpmktische Erfahrung ist wünschenswert. Es sollen rnäglichst Studierende teilnehmen, die Lm SS 1972 ihr Mittwochspraktikum absoMeren bm. dieses schon absolviert haben. Arbeiom: PlenudGmppen. Teilnehmenahl: man 50. Näheres ergeht in einem Anschlag zu Semesterbeginn. Literatur: G.-&u&Ic, Methodik das Rollenspiels im Politikunterricht In: Gesamtschulen in NordmeinJWWfalen IHrsa. G. Bechert). WeinheidBerlidBasel 1971. S. lü5-112. R Lehner: ~ögii&keiten-und ~ o m n des darstellenden Spiels im Deutschunter- 9 In: Darsiethdes Spiel im Oeutsciiunterricht Handbacher fiir musische und ~ s c h e Erziehung 2 {Hrsg. P. Amtmann). München 1965, S. 9-70. A W. &ger mit Aschen-I. Analyse einer Märchenauffuhrunß eines .kom- pensatorischen Kinderttre9tersm. tn: betrifft eniehung. Nr. 9 (1971). S. 48-56. W b D4WSWiendes Spiel. Dusseldorf 1370.

166 ~aiB.pnt i lbAi8anaAzumlyrkhenWerkB.Biacht . FiLr die Arbeit irn Semaisr W e n folgende Texte ZUg~nde gelegt: Brechf k k W C & i k euch: romro 1159). ---wm. ~ ~ t e e u s ~ ( e s 9 ) . Zur ElnNhnmg wird e~~pfdrh#r: W. W n g , Bertdt B.rscM (m 31). R. ßrhnm, Bertoft Brecht (SaiAmlurig EJet;aer, *WO).

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K. Schuhmann, Der Lyriker Bertolt Brecht (dtv WR 4075). H. Mayer, Bertolt Brecht und die Tradition fdtv sr 45). Um eine fundierte Mitarbeit dler Teilnehmer zu gewährleisten, wird die Kenntnis der aufgeführten Brecht-Texte, der Biographie von M. Kesting sowie der Grundbegriffe der Verslehre (etwa: W. Kayser. KI. dt. Verslehre, Dalp 306) vorausgesetzt und in einer Aufnahmeklausur (20.4.72) überprüft.

167 Rückert: Einiührung in die konkrete Poesie In diesem Seminar werden verschiedene Arten konkreter Poesie und ihre Hauptvertreter vorgestellt. Auch Möglichkeiten einer Behandlung im Unterricht sollen besprochen werden. Zur Einführung empfohlen: Beschäftigung mit Texten von Bremer, Gomringer, HeiBenbüttel, Jandl, Rühm; daneben: Text und Kritik, Bd.25 und 30 (Apparat im Lesesaal I).

168 Rückert: Fabeln im Unterricht Da im vergangenen Semester mehrere Interessenten zurciekgewiesen werden mul3ten. biete ich dieses (fachdidaktisch ausgerichtete) Seminar in der themen- zentrierten interaktionellen' Methode noch einmal an. ~ i e Sitzunaen sollen in der " ersten Semesterhälfte zusammengezogen werden. Als Textgrundlage dient: Dithmar, Fabeln, Parabeln und Gleichnisse (dtv WA 4047). Ich bitte um persönliche Anmeldung in meiner Sprechstunde (ab Februar 1972).

Es handelt sich "m e i n fachdidaktisches Seminar auf gruppendynamischer Grundlage (themenzentrierte interaktionelle Methode nach R. Cohn). Kalender- g & i h von Hebel und Brecht werden im Mittelpunkt stehen. Ich bitte um persönliche Anmeldung in meiner Sprechstunde (ab Februar).

149 8dJbigrunn: ElnNhrung in die SüHsük Einführung der Studienanfänger (Wahlfach. Beifach. Reallehrer) in das Gebiet der Stilistik und in die Methodik der Stiluntersuchung. Als Arbeitsmaterial dienen vervielfältigte Texte. Am Ende des Semesters kann aufgrund einer Klausur ein Schein erworben werden (erfolgreiche Teilnahme an einem Einfüh- rungskurs, Studfenführer S. 103). ~nmeldüng der Teilnehmer (bis 150) und Verteilung der Skripten pegen einen Unkostenbeitrag von DM 0.50 am 18.4.72 ab

Ausgewählte Literatur: Georg Michel. Einführung in die Methodik der Stiluntersuchung. Volk und Wissen. Volkseigener Verlag Berlin 1968. Emmy L Kerkhoff, Kleine deutsche Stilistik Bern 1962. Dalp-Tb. Bd. 364. Bernhard AsmuthlLuise Berg-Ehlers, StiMstik Bertelsmann Universitatsverlag, DÜsseMorf 1972. Grundstudium Literaturwissenschaft Bd. 5. Whetm Schneider, StilisiiMtie deutsche Grammatik 5. Aufl. Herder. Freiburg 1988. Ludwig Reiners, Kleine StiMbd. München 1963. dtv Bd. 154.

170 W H n p m m : R . c h W * r i b a , h d . i ~ u i d ~ in diesem farhdidaktischen Seminar sollen folgende Themen behandelt werden: . . . -. - - -. . . . - - - -

Das System der deutschen Rechtschreibung; 2 Der Rechtsdireibvorgang; 3. üie Lernziele des Rechtschreibunterrichts; 4. Der Cernprotee &n RecMsdrreiben; 5. Fehierkunde und Redvtschreiblege von Klassen und Schülern; 6. Obungs- und Untenkhtaormen; 7. Beurteilung und Vemendung von Hllkmhteln; 8. Pianunp von Untemchtsattmden und Lerneinheiten. Zum Erwerb eines FdSctreim iür FortaeschrPttene ist die M i e r i b u n Q einer

(Einzel- oder Gtuppenarbejt) erforderlich; Rahmenthema: -0iÖ Rem- schreiblag8 der Klssee . . . VonchtBge fCw ein gdeites Rc&bchreibtrsining.

Ausgewählte Literatur: Die Reaeln der deutschen Rechtschreibuna. Duden-Tb. Bd. 3. Äiu; Grn, Rechtschreiben in ~r~anisch-gä'nzheitlicher Schau. Westermann Tb. Paul Bischoff, Grundlagen und Praxis des Rechtschreibunterrichts. Schroedel, Hannover 1969. (~rgebnkse W. 10.) Rechtschreibung, in: Die Grundschule (Westermann) 2, 2 (April 1970).

172 Schnngmann: Literarische Zrreddormen im Untenidit Fachdidaktisches Seminar mit drei Themenkreisen: 1. Publizistik; 2. Werbung; 3. Arbeiterliteratur. Jedes Thema ist in vier Schritten zu erarbeiten: 1. Sach- analyse; 2 DidaMische Analyse; 3. Lernzieibestimmuryl; 4. Unterrichtsplanung. Arbeitsform: Gemeinsame Sikungen im Wechsel mit Gruppenarbeit. Anmeldung der Teilnehmer (bis 80) am 19.4.72 von 15 bis 17 Uhr im Raum ll 010 oder schriitlich bis zum 31.3.72. Unkostenbeitrag für Skripten DM 0.50. Ausgewählte Literatur: Kurt Koszyk/Karl Pruys, dtv Wörterbuch zur Publizistik, 1969. Elisabeth Noelle-Neumann (Hrsg.), Publizistik, 1971. Das Fischer Lexikon Bd. 9. Fritz NeskeIGerd F. Heuer. Handlexikon Werbung 8 Marketing, 1971. Fischer B. Bd. 6069. Vance Packard, 'Die geheimen Verführer. Berlin 1971. Ullstein B. Nr. 402. Hanno Möbius. Arbeiterliteratur in der BFlO. Pahl-Rugenstein, Köln 1970. Sammlung Junge Wissenschaft. Christoph Rülcker, Ideologie der Arbeiterdichtung. 1914-1933. Eine wissenssozio- logische Untersuchung. Meizler, Stuttgart 1970.

172 Schiingmann: Hein- w n Weht: Auior, Wdlq Gesedhdat Hauptseminar, vorwiegend für Studierende des Wahlahs und Reallehrerfachs. Teilnehmen kann nur, wer bereit ist, ein Kurzreferat oder eine Hausarbeit zu übernehmen. Persönliche Anmeldung in meinen Sprechstunden ab 9. 2. M (Ein- tragung in die Teilnehmerliste. Obernahme eines Themas, Abholen von Skripten gegen einen Unkostenbeitrag von DM 0.50). Näheres durch Anschlag (Raum il 010). Ausgewählte Literatur: H. V. Kleist, Sämtliche Werke und Briefe in 8 Bänden. dtv 5191-5198 (insbeson- dere die Bande 2-5). Berliner Abendblätter. h rs . von H. V. Kleist. Wissenschaftl. Buchges.. Darmstadt . - 1959. Curt Hohoff, Heinrich von Kleist, rowohlts monographien Bd. 1. Walter Mülier-Seidel (Hrsg.), Heinrich von Kleist. Wissenschaftl. Buchges., Darm- stadt 1967 (Wege der Forschung Bd. 147). Walter Müller-Seidel (Hrsg.), Kleist und die Gesellschaft. E. Schmidt Verlag. Berlin 1965. Hans Mayer, Heinrich von Kleist, Der geschichtliche Augenblick Neske, Pful- lingen 1962

I50 S c b k c Einiiihrung in die U i e r a t u r w ~ (Gaorg B&hner) D i e Einführung will nicht systematisierend. sondern interpretierend verfahren. Sie versucht, G Werk Georg Büchners die verschiedenen heute relevanten Ansätze der Literaturwissenschaft zu entwickeln. Dabei sollen stmkturell-litera- risch, linguistische. psychologische und sozidogisdie Methoden der Textinter- pretation vorgestellt und diskutiert werden. Zur Vorbereitung wird empfohlen: G. Buchner, SamtlMe Werke und Briefe. hrsg. V. F. Bergemann. dtv Gesamtaus- gaben Nr. 70. W. hdartens (Hrsg.). Gttorg Bikhner. Wege der Forschung Bcl. Llil, Darmstadf 2 Aufl. lSBS.

In den voneinander unabhängigen Einffihrungskursen werden fachdidaktisch- fachmethodische Fragestellungen des Deutschuntenidrts für die UnterricMsvor-

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bereitung im Mittwoch- und Blockpraktikum Mittelpunkt der Obungen sein und durch die Exempla differenzierter Unterrichtsmodelle und -entwürfe konkreti- siert. Teilnehmerzahl beschränkt: 15 pro Kurs. Eintragung in die Teilnehmerlisten während der Sprechzeit. Literatur: Alex. Beinlich (Hrsg.), Handbuch des Deutschunterrichtes im ersten bis zehnten Schuliahr. Emvdetten 1970. H. ~e imerL~ idak t i k der deutschen Sprache. Stuttgart '1969. G. Hausmann, Didaktik als Dramaturgie. Heidelberp 1959. Joh. Bauer, Einführung in die literarpädagogische Konzeption von Lesebuch schwarz auf weis, Neubearbeitung 2. Schuljahr (1970). Schroedel-Konkordia, Hannwer-üühl.

Sprechkunde und Sprecherziehung

174 KauJRillingUnnmann/Stiaub: Sprechblldung: MldiWbung 175 Atmung, Stimmbildung, Lautbildung, Hochlautung, Leselehre.

Literatur: 177 Winkler, Deutsche Sprechkunde und Sprecherziehung. PM. Verlag Schwann.

Teilnehmerbeschränkung: 15.

176 StmuWRIlling-Unnemann: Deutsdw Hochlauhing 178 Literatur:

Deutsche Hochlautung und Lautd-irift Duden Bd. 6 Aussprachwörterbuch. Dudenverlag Mannheim. Kuhlmann, Schule des Sprechens. Bielefeldverlag Freiburg. Teilnehmerbeschränkung : 10.

186 Rllllng-UnnemannlStraub: DichtungqmdmdGedkht8prechen 189 Voraussetzung: Teilnahme an Sprechbildung.

Erarbeitung der Schrtligestalt von Gedichten. Bandaufnahmen, Kritik, Interpre- tation der Schallgestalt und Schallplattenvergleicha. Literatur: U. a. F. Trojan. Der Ausdnrck von Stimme und Sprache. Düsseldorf 1952. Teilnehmerbeschränkung: 6-8.

190 Stmub: D k h v Moderne Prosa Voraussetzung: Teilnahme an Sprechbildung. Literatur: siehe Gedichtsprechen und: Handbücher schwarz auf wei8. Erarbeitung der Schallgestalt, Bandaufnahmen, Kritik und Interpretation der Schallgestalt, Schallplattenvergleiche. Teilnehmerbesdiränkung: 6-8.

191 Straub: Wempid Voraussetzung: Teilnahme an Sprechbildung. Teilnehmerbeschränkung (je nach StÜdc). Meldungen bitte möglichst ein Semester vorher und zu Beginn des neuen Semesters.

179 KiudRiHi-dm:- 188 Für Studenten mit Stimm- und Sprechfehlern (alle Semester). 193 Literatur:

180 K8us/Rffllngllmi.mcinn, Straub: Lehrproöanvorbedtung Für Studenten aller Semester: Gedicht und Prosa werden in Einzelstunden sprecherisch erarbeitet (Bandkontrolle).

Englisch Lekioren: Bryant, Cox, Cullen, Marson

Esmy Writlng I: Anleitung urPd Obung zum Verfassen von Aufsätzen in englischer Sprache über allgemeine und aktuelle Themen. Teilnehmerbeschränkung: 10

Oral Comprehendon: Obungen im Sprachlabor zum Verständnis von gesproche- nen englischen Texten. Teilnehmerbeschränkung: 15

Grammar Modem English I: Grammatikalische und Wortschatz-Obungen; an- schließend Pattern Drills im Sprachlabor. Teilnehmerbeschränkung: 15

Educaion in Briialn: Landeskundliche Obung mit Hauptthemen wie zum Bei- spiel: Historical background, organization, structure - primary/secondary/higher education, curriculum, examinations. entrance to higher education, and new developments. Arbeitsforrn: Behandlung von ausgewiihlten Texten, Referate, Diskussion. Literatur: wird durch Aushang am Anfang April 1972 bekanntgegeben. Teilnehmerbasairänkung: 25-30

Pronoundatkn: AusspracheObung von den Hauptlauten der englischen Sprache: Vokale, Diphthonge und Konsonanten. Teilnehmerbeschränkung: 15

-: Fortsetzung von Pronounciation. Obung von Betonung und Intonation in der englischen Sprache. Teilnehmerbeschrftnkung : 15

Eirray WIfthrg 11: Anleitung und Obung zum Verfassen von längeren Aufsähen in englischer Sprache über iandeskundiiie und allgemeine Themen. Voraussetzung: Befriedigende Leistungen in (Oral) Comprehension 8 Essay und Kenntnisse in England- und Amerikakunde. Teilnehmftmchränkung: 8 pro Gruppe in lrltagigem Turnus (s Aushang vor 11 009 eine Woche vor Semesterbeginn).

Dkcri..ionAdvlmod: Diskussion in kteinen Gruppen uber landeskundlirhe und aligemeine Themen, die von Studenten geleitet wird. Voraussetzung: Kenntnisse in England und Amerikakunde. Teilnehmerbeschränkung: 8 pro Gruppe in 14tägigem Turnus (a Austrang vor 11 009 eine Woche vor Semesterbeginn).

Cuihtml -: Abendveranstaltung (freiwillig!) unter anderem mit: Play- reading. En~lish and Amencan folk-songs. free discussion. ~eilnehmerbeschränkung: 20 Einschreibelisten für aWe Veranstaltungen von den Lektoren werden eine W- vor Beginn des Sommersemesters vor 11-009 aushängen1

h h r e : T a r b n L a ~ Seminar zur Theorie und Praxis der obiektiven Leistmwmwuna mit Hiife von

Wängler, Leitfaden der Stimmbehandlung. Winkkr, LauWeines Deutsch (Obungsbuch).

informellen Tests. Entwiddung von T& für versch&dene KI-&senstufem in Gruppenarbeit. Erwerb des fadidid. Seminancheins bei qualifftimrtei Mitarbeit

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Literatur: R. Valette. Testen im Fremdsprachenunterricht, Cornelsen. D. P. Harris, Testing English as a Second Language, McGraw-Hill, 1989. J. Kamratowski et al., Informelle Fremdsprachentests, Comelsen. Teilnehmer: 30

Shakeqmam Anhand von .MacbethM und "Julius Caesar" werden Methoden der Drameninter- pretation erörtert, ferner verschiedene Ausprägungen des Tragödienbegriffes und Ansätze zu einem modernen Shakespeareverstandnis. Erwerb des Seminarscheins möglich. Literatur: J. Kott. Shakes~eare Our Contemoora~. Methuen. J. D. Wblson, ~ h e Essential shakespeaie, CUP. L Lerner, ed., Shakespeares Tragedies, Penguln. Teilnehmer: 50 F- kmiysis and comprahenrion ot prore i e x t s Die Obung dient in erster Linie als Vorbereitung auf die Klausurarbeit für W und R (Textinterpretation anhand von inhaltlichen, literarischen und lingui- stischen Fragen). W T r c M d o m u t b n e l h G m m d k h E i w i ~ Abgrenzung der wichtigsten ~ r m a t i k m s e l l e und Einführung in die Trans- formationsgrammatik: Konstituentenstruktur, Merkmalanalyse, wichtigste Trans- formationen. Erwerb des Linguistikscheins durch Klausur. Literatur: -~ .

0. Thomas. Transformationelle Grammatik und Englischunterricht. Hueber. R. Fowler. An lntroduction to Transformational Grammar, London 1971. ~ . ihok imle ra ) ( .g ro -UhandUtemaUe Ziel dieses Einfiihrungskurses ist es, anhand von literarischen und sachbezogen Texten Interpretation zu üben. Arbeitsform: Vortrag und Gruppenarbeit. Texte werden durch Aushang bekannt- gegeben. w d r n d : Englbh and knarkrin POeQ Brooks-Warren, Understanding Poetry. Nowottny. Wnifred, The Language Poets Use. Weiand-Schiffer. lnsight fll. Analyses of English and American Poetry. Werlich, Dictionary of Poetic T e m W e h d : Gmhmn Gfeene: Plindia(.rahir (soll während der Ferien zur Vorbereitung in der angegebenen Reihenfolge gelesen werden): Stamboul Train A Gun for Sale The Power and the Glory The Quiet American A Bumt-Out Case sdnnaMt.rih. E. M. Forster. Aspects of the Novel. Brooks-Warren, Understanding Fiction. Allott-Farris. The Art of Graham Greene. London 1951. Atkins, Graham Greene, London 1W. Evans. Graham Greene, Unk. of Kent. P. 1963. Lodge. Graham Greene, New York 1968. Pr idones. Graham Greene, Edinburgh 1963.

Martanne ~heder,-htb to W e n Er@&. Hueber 196Q. Robert M, Moderner S p r s e h u m f Hueber 1967. R e i b ,,,Moaemer Englischuntenicht', Schroedel1987-72, Heft 1-7.

207 Wut : Einführung in die Arbelt im Sprachlabor Nach einem kurzen Oberblick über die verschiedenen Labortypen und ihre technische Handhabung Obungen zur sinnvollen Verwendung verfogbarer Mate- rialien im Unterricht. Literatur: R. Freudenstein, Unterrichtsmittel Sprachlabor. Bochum: Kamp 1969. R. Olechowski. Das Sprachlabor. Wien, Freiburg, Basel: Herder 1970. E. M. Stad. Das Sprachlabor im Unterricht. Berlin, Bielefeld: Cornelsen 1966. J. D. Turner, lntroduction to the Language Laboratory. London: University of London Press 1968.

208 Wuli: Georgs Bemard Shaw Behandelt werden hauptsächlich: Plays Pleasant, Plays Unpleasant. Three Plays for Puritans. Pygmalion, Major Barbara. Man and Superman, Back to Methuselah. Alle Texte bei Penguin erschienen.

209 WUH: Einiühning in die *riwenschafflkhe Aibeit Programpunkte sind: Benutzung der Bibliotheken. Bekanntschaft mit den wichtigsten Lexika und Literaturgeschichten, die Anfertigung schriftlicher wissen- schaftlicher Arbeiten. Literatur: E. Standop, Die Form des wissenschaftlichen Manuskripts.

21 1 Wulf: Physicai 8nd economicllt ieahues of Greai Britiin and Inliuid Der Obungsteil wird sich im wesentlichen mit Texten w m Thema befassen. Daneben auch Interpretation von ausgewahltem Bildmaterial. Literatur: D. M. Preece and H. R. Wood, The British Isles. London: University futorial Press 1970.

Französisch

224 Jaegec Tradudon aln#nsnd-francah Obemetzung leichter moderner deutscher Texte.

225 J-: Grammalre et exercices rtnicturaux en I8boratoke de kingues M t i g e Kapitel der französischen Grammatik: Personalpronomen, Komparative und Superlative, Adverbien und Präpositionen, Konjugation und consecutio temporum. In der ersten Stunde finden Mndlidte Obunggn statt, in der zweiten pro- grammierte Strukturiibungen. Obungsbual: . N o ~ u x exercices franc;aisU. Grevisse, Bditions Duculot, Gembloux 1968. Teilnehmenahlbesch&nkung: 15

226 J 8 e g e r : E x ~ ä e p y m m W o n e n ~ d c ~ Mündliche Ausspracheubungen zu den Hauptiauten der französischen Sprache (insbesondere Nasale und Verschluülaute) und Obungen zu phonetischen Dikta- ten. Teilnehmerzahlbaschränkung: 15

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227 Jaeger: Conversation sur le .nouveau romanY Konversation über ausgewählte Texte von A. Robbe-Grillet, N. Sarraute, M. Butor, M. Duras, C. Simon und R. Pinget.

228 Jaeger: Orthographie Kurze Diktatübungen mit gelegentlichen Erläuterungen über Wortschatz und grammatische Schwierigkeiten.

233 Jaeger: Conversation et dissertation Konversation Über Themen aus verschiedenen Bereichen der Frankreichkunde, welche zugleich auch Gegenstand von Essays sein werden.

234 Jaeger: Explicaiion orale da morceaux chokis Obungen zur mündlichen Interpretation allgemeiner Texte in französischer Sprache.

235 Jaeger: Exerclces sinicturaux dliiiclles en laboratoire de langues Transformationsübunoen im Sorachlabor.

236 Jaeger: üisseftailon (rbsewb aux candidats h I'examen) Klausurübungen für Examenskandidaten Essays über literaturwissenschaftliche und landeskündliche Themen, auch ~extinterpret-ation).

229 Pelz: Einführung in die Stnachwissenschaii Im Rahmen dieser Veranstaltung für Erstsemestrige (aber auch für Studierende der höheren Semester, soweit sie noch keine Einfuhrung mitgemacht haben) werden Gegenstand, Arbeitsweisen und Ergebnisse der Sprachwissenschaft dis- kutiert und in exemplarischem Zugriff auf Einzelbereiche der Sprache (Syntax, Phonologie, etc.) repräsentiert. Stoffgruridlage und Lektürevorschlag: A. Martinet. Elements de linauistiaue abnbrale. Paris: Colin 1970. Daneben sollte eines der foigenden werke gelesen werden: H. Glinz. Linguistische G~ndbegriffe und Methodenüberblidc Hamburg: Athe- nBum 1970. H.-W. Klein. Phonetik und Phonologie des heutigen Französisch. München: Hueber 1968. G. Mounin, Clefs pour la linguistique. Paris: Seghers 1968. F. de Saussure. Cours de linguistique gbnbrale. Paris: Payot 1969. W. von Wartburg. Einfiihrung in die Problematik und Methodik der Sprach- wissenschaft. Tübingen: Niemeyer 1962. Qualifikation für den Einfühningsschein (= wird von allen Studierenden gefor- dert): Protokoll, Klausur.

230 Pek: Oniührung hi die Diäaktk des F- Mit dieser Veranstaltung wird in den technologisdi konstituierten Fremdspra- chenunterricht eingeführt, und zwar anhand der audio-visuellen Sprachkurse F&re Jacques (Hachette) La France en direct (Hachette) Voix et Images de France (Didier) Bonjwr Line (Didier) Diese Kurse stellen mar gegenwwig optimale Sprachlernmodelie dar, erlauben aber nichtsdestoweniger auch die Betrachtung und Analyse des traditionellen Normalunterrichts. Als Lektüre werden die Einleitungen in die genannten Methoden empfohlen. Es besteht die Mtbglichkeit, einen (Pr0)Ceminarschein zu erwerben.

237 Phb:MsthodRudMduttL~s.ind;anarhI Diese VeranstaMmg setzt die gleichtautende Veranstaltung des WS 71/72 fort ohne sie vorausmsetzen, und ist gedacht als Begleitseminar für Reaflehreran- Wärter (R2). Studierende der 1. Phase bm. der anderen Studiengänge können auf Wunsch zugelassen werden. Der Themenkanon des WS H h 2 wird erganzt

und. wo möglich, noch stärker auf die Praxis hingeordnet (Planung und Durchführung von Unterrichtsmodellen, etc.). Literatur: R. Lado, Moderner Sprachunterricht Eine Einführung auf wissenschafilicher Grundlage. München: Hueber 1969. R. Bornemann, Der Französischunterricht. 2 Bde. Hannover: Schroedel 1967. De GreveNan Passel, Linguistique et enseignement des langues btrangeres. ParisfBrÜssel 1968.

238 Pek: -kgk - P+dinguian< Angesichts der Situation, da8 es eine Fremdsprachenlerntheorie nicht gibt, möchte diese Veranstaltung die Möglichkeit der Obertragung allgemeiner lerntheoreti- scher Erkenntnisse auf das Fremdsprachenlernen untersuchen. Im Zusammen- hang damit werden grundlegende, mit der Sprache zusammenhangende Gegeben- heiten angeschnitten: Sprache und Denken; Sprache und Bedeutung; Zeichen, Ausdruck, Syrnbot; Sprache und Kommunkation; etc. Zugmnde gelegt wird: H. Hörrnann, Psychologie der Sprache. Berlin/Heidelberg/New York 1970. Als einführende Lektüre wird empfohlen: Der fremdsprachliche Unterricht. Heft 4h970: Lernpsychologische Grundlagen des neusprachlichen Unterrichts. F. Fran~ois, Notions de psycholinguistique appliq* ta I'Btude du francais langue atrangare (brochure B.E.L.C.). Qualifikation für einen Hauptseminarschein: Referat

231 R.äind.: .bucar#a Es soll die linguistische und spracttpsychoiogische BegrCwrdung dieser Obungs- formen und dhr Steilenwert im Klassenunterricht und im SpratMabor erarbeitet werden. (Möglichkeit zum Erwerb eines Proseminarsdieins). Cieretur: F. A4quedat. Les exercices stntcturaux (Coll. Le Francais dans le monde, Hachette). Sondernummer der Zeitschrift ,Le Franwise dans le monde', Juillet 1966 (no. 411. ~. '~oeske, Drei Entwicklungsphasen der Sprachlaborarbeit. in: pl 19ö9.125-133. G. Zimmermann, Integrie~ngsphase und Transfer im neusprachlichen Untemcht, - in: Praxis 1969,245-280.

232 -:Sdi--Chanu>n Ziel der Obung ist es, an ausgewählten Texten eine Gattungsbestimmung der französisdien Chansons zu versuchen und ihren didaktischen Ort zu diskutieren. Chansons-Texte von G. Brassens, Barbara, G. BBart, G. Moustaki U. a.: in der Reihe ,P&te d'aujwrd'hui", Segher. H. Weinrich, Interpretation eines Chansons, in: Die neueren Sprachen 4/l960, S. 153 ff. F. Kloq Das Chanson im Französischunterricht, in: Der fremdsprachliche Unter- rid'tt 7/1968, 26-37. (Mbglidtkeit zum Erwerb eines Seminarscheins)

233 mmmkJean&L.Fonha.-J.rrAnaJlh Me Obung soll der Frage nachgehen, warum ein zeitgenOssisrher Autor eine oaditione(le literarfsche Form aufgreift, und hn Vergleidi mit Texten von La Fontafne Unterschiede in Thematik und Stil erarbeiten. Texmqabm: J. Anouilh. Fables (Liwe de pocfre 2076). J. .cte La Fantalne. Fable$ &ke de poch clasJque 1117). (oder: Edition Garnii). K. Stierfe, PO& des Unpoetischen, Wer La FonWms Umgang mit der Fabel, in: PaetiealQ67.506a33. B. C o e ~ m # ~ e i e r , Fabeln bei La Fonteine und Ari~uilh. in: Praxis 1/197l, 12-20.

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241 Flederie: iur poiiilsckm Soziologie Ausgehend von einer allgemeinen Typologie soll exemplarisch die Struktur der Parteien und Verbände in der Bundesrepublik untersucht werden, insbesondere im Hinblick auf Oligarchisierungstendenzen, Delegationsprinzip und soziale Re- präsentanz. Auf dieser Basis solt dann versucht werden. die normative und faktische Funktion in der Ixilitischen Willensbilduna zu bestimmen. unter Beriid- sichfigung relevanter ~ef&mvorschläge. ~estimmeiid für die ~toff~uswahl ist der didaktische Aspekt der individuellen politischen Beteiligung. - - Literatur: H. Kaach, Geschichte und Struktur des deutschen Parteiensystems. Opladen 1971. K. V. Beyme, Die politische Elite in der Sundesrepubllk Deutsdrland. München 1971. ~Dahrendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland. München 1965. U. Jasggi. Die gesellschaftliche Elite. Bem/Stuttgart 1960.

242 Fiederk:CunOedundorrchung Nach einem alberneinen Obehti& Über curriculare Ansätze zur politischen Willensbiidung in Schulbüchern und Unterrichtsmodellen wird es die Aufgabe der Obum sein. die Grobskine eines voraeleaten Unterrichtsmodellas zur wlitisdren ~ille~sbild;ng zu Überprüfen, zu entwi&e~n U & zu testen. Es i i Ziel der Obung, mit den didaktischen und methodisdien Problemen der Curriculumer- Stellung vertraut zu machen und gleichzeitig die Reflexion der eigenen Unter- richtsgestaltumg zu vertiefen. K. Huhse, Theorie und Praxis der Curriculum-Entwicklung. Berlin 1988 Unterrichtmdelle aus Schulbüchern im Bereich der Gemei~aftskunde. Seit Gber einem Jahr IäuR in Südwest 3 ein Schulversuch im Schulfernsehen, wo regeIdBig jede Woche eine Sendung zur Soziaikunde für die Schuler erfolgt. Diese Sendung soll gemeinsam von den Teilnehmern der Obung verfolgt analysiert und kontrolliert werden. Dabei wird sowohl W didektische Konzept als auch das Prinzip des Medienverbundes zur D i s k d o n stehen. (Der Termin der Obung lsi bedingt durch die Direktsendung des Fernsehens.) A. Steiner, Massenmedien in Unterricht und Erziehung. Frankhirt 1968. E. Feldmann. Thaorie der Massenmedien. Manchen 1661. Sozialkunde S 3, Didaktisch-methodische Konzeption.

243 Oldt:Da.naflrbrP.rhnwntrkmur Obersicht üb& Entstehungsgeschichte und Theorie des englisohen Parfarnenta- rismus und Analyse seiner Strukturpmbbme auf dem Hintergrund der aktuellen Parlamentarismus-üiskwsion. Literatur: I. Fetscher, Politikwissenschaft. FrankfiidMain tm (Funk-Kol!eg 3. TB). I. Jennlngs, G. k Ritter. Das britisdie Regierun&W@Bn Lefäaden und Quellen- buch. Opläden 21970. K. Kl-n {Hrsg.). Die EntsWnmg des snglisdien ParlBmen~mus. Stuiigartl966- (Quelten- und ArbeifsheRe, Wett]. K. Klmen (Hrsg.), Pari- min-Beflin 1967. K Loewenstein, üer britische P ~ a m e ~ t ~ u s . Reinbek 1 M (rde 208). K. Madcende. The English Parfiament. lfamndsworth 1965 (Pelican Book).

246 G h t l : P o W i r d i a p i y c h a k o . ~ ~ ~ -bddiung In diesem Semina, ff-gdidida) Seminar hi? Fortgeschrtttene) sollen bisher v e r d m v o r l m & Ansätne mi e h r .Politischen Psydmkqie" aufgearbeitet und In ihrer ReleMm Nr die Psychologie der poliiisctien Eniehung diskutiert werden. Sori&psycholog)sdie Grundkmnmissa erwiinsait tdtendur: K h, Psydiowie. in: KdSenghees (#Ir-.): Pofitikwissemchft.

FrankfurtIMain 1969, 215 ff. Politische Erziehung als psychologisdies Problem. FrankfurtIMain '1968. Poli- tische Psychologie, Bd. 4 (vgl. auch die anderen Bände dieser Reihe!). J, Rattner, Tiefenpsychologie und Politik. Einführung in die politische Psycho- logie. FreiburgIBr. 1970. Paul F. Secord/Carl W. Backman. Social Psychology, New York-London 1964.

247 Giatk Methodenprobleme der politbchen Unterrichts Einmhrung in die besonderen Methodenfragen des Faches (insbes. Verfahrens- weisen, Artikulation, Sozialformen) durch Aufarbeitung der methodischen Spe- zialliteratur und durch Analyse von Unterrichtsmodellen. Literatur: W. Hilligen, Didaktische und methodische Handreichungen zur politischen Bildung und Sozialkunde, FrankfurtfMain '1968. W. Mickel, Methodik des politischen Unterrichts. FranMurtIMain 21969. Zur Praxis der politischen Bildung in der Schule, Politische Bildung 1 (1967). H. 4, Stuttgart

Siehe auch dle im Fachbeddi I unter .ll. Gm-'' angekündigten -fiiidm (W, B, R 1) LehweramWtmgen in sozbbgk und Polibilr!

249 AlbmM:Geomorphobgie Voraussetzung: Grundkenntnisse in Gesteins- und Bodenkunde. Literatur: H. Louis. Allgemeine Geomorphologie. Berlin 1968. H. web&, DG ~berflächenfor-men des festen Landes. Leipzig 1958.

255 Alb-: Karteninterpreteäon Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Geomorphologie und Siedlwrgsgeographie. Lehrziele: 1. Erarbeitung von Kriterienkatalogen physischgeographischer und anthropo-

geographischer Phänomene anharid topographischer Karten im Mafhtab 125 000

ZKenntnisse der Möglichkeiten und Grenzen bei der Erarbeitung von Raum- strukturen und homogenen Räumen mit Hilfe der topographischen Karte 1 :50 000.

Literatur: Deutsche Landschaften. Geographisch-landeskundliche Erläuterungen zur Topo- graphischen Karte 1 :50 000. Bad Godesberg.

256 Birkenhauer: Notaran- und Nordeuropa Ausgehend von einer Darstellung Europas als Kontinent im Zusammenhang mit der Frage nach der östlichen Begrenzbarkeit Europas werden die einzelnen Lander (GroBbritannien, Benelw, Dänemark, Norwegen, Schweden. Finnland) in problemorientierter Weise so dargestellt, da0 die wesentlichen Grundzüge her- ausgearbeitet werden. Literatur: Au6er H a n s GroBe Illustrierte Länderkunde (Europa) und den Stichworten in Westerrnanns Lexikon der Geographie: Starnp, The British lsles Monkhouse, Western Europe (Benelux) (eine neue deutsche Bearbeitung fehlt). Die nordischen Länder.

257 Birlrenhrwm. 0- Am Beispiel vorhandener Lehrbücher des Erdkundwnterrichts sollen Grund- begriffe herausgestellt und bestimmt werden. Sie bilden die Grundbausteine

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eines zukünftigen Schulcurriculums. Ihre Erarbeitung und Operationalisierung gehört daher zu den wichtigsten neuen Anforderungen: ein Feld studentischer Mitarbeit! Die fachdidaktische Diskussion ist bisher nicht über Ansätze heraus- gekommen. Vgl.: Schwegler (Aufsatz in der Geographischen Rundschau 1968). Birkenhauer, Erdkunde. Teil 1. Bauer (Klett-Verlag): Erdkundliche Grundbegriffe A, B. (Alphabetische Auf- listung).

258 Birkenhauer: Imlnnientale Lernziele Kognitive Lernziele können nur auf operationalisierbare Weise erreicht werden. Die Operationalisierung hängt aber unmittelbar davon ab, in welcher Weise die Schüler selbst mit den erdkundlichen Arbeitsmitteln selbständig und aktiv umgehen können. Eine Anlelung zu solchem selbstlndigen Umgehen kann nach allen schulpraktischen Erfahrungen am besten über Programme erfolgen. Grund- lagen für solche Programme. die es noch nicht gibt, sollen in der Obung erarbeitet werden. Form: Gruppenarbeit und Diskussion, Voraussetzung: Teilnahme an der Obung .Arbeitsmittel Irn Erdkundeunbrricht'. An Literatur steht z. B. nur die allgemeine Anleitung von Mager zur Verfügung.

260 Birkenhauer: GelBndeprakülnim Aufgaben und ~Öglichkeiten geographischer Erkundung und deren Erprobung durch selbständige Begehungen stehen im Vordergrund. Form: Gruppenarbeit und Darstellung.

251 Haubrich: Siedlungsgeographk Das Proseminar gibt eine EinfCihning: a) in Sttuktur, FunMIon und Genese der lhdlichen Siedlungen (unter bes.

Beriicksichtiiung der Siedlungsgeschichte Baden-Württembergs), b) in dle innerstadtische sozialgeographische und funktionale Gliederung europäi-

scher und auBereuropälscher Stadte, c) in die Zentralität verschiedener Stadltypen. Literatur: G. Schwarz, Siedlungsgeographie. Berlin 1968. G. Niemeier, Sledlungsgeographie. Braunsdweig 1969. B. Hofmeister, Stedtgeographie. Braunschweig t969. P. Schöller (Htsg.), Allg. Stadtgeographie. Darmstadt 1969. H. Haubrich, Zur Parallelitat von Siedlungs- und Sozialstruktur in: Politik und Soziologie. Stuttgart 1971, 2

252 Haubrich: intrrsbukhnd. wd sozblrspmHcht Pmbknw SWaIneriU Die Vorlesung versucht, einige infrastrukturelle und sozialräumliche Probleme Südamerikas ;U analysieren. f s wäre sinnvoll, sich vor Semesterbeginn einen Oberblick Ober den Kontinent aus fokgender Literatur zu verschaffen: 0. Schmieder, Die Neue Welt I - Süd- und Mittelamerika München 1962. (Weitere Spezialliteratur. die audi r B. aus Westermanns Lexikon der Geographie gefunden werden kann. wird zu Beginn der Vorlesung mitgeteilt)

261 H a u b r k h : N e u e U ~ Auf der Grundlage moderner Methoden (Planspiele, Rollenspiele. Proiekt- methode. ~rogramhierte tnst~ktion) und moderner Medien (stereoskopischer Luitbilder, Tonband, Transparente, Arbeitsbücher) werden Unterrichtsmodelle entwickelt und in der Schule erpmbt Literatur: A Schmidt, Der ErdkundemtemEht Bad Heilbrunn 1970. KI. Timann, Planspiele fiir die Schub. Westemann-Programm. Sozialgeographie - Stadt. Brawisdmeig 1 m . R Geipel (H-), Das Luftbiid im Erdkwrdsunterricht. Stuitgart 1970.

Unterrichtsprojekt: Die CWt 262 =&=Die Stadt " soll mit Vertretern der Nachbarfächer

intettdiiiplinär entwickelt und erprobt werden. Angaben über Teilnehmer. Zeiten, Literatur und Konzeption werden im Verlaufe des WS 1971P72 durch Anschleg bekanntgemacht.

253 V. Rudkff: Aufbau d e ~ Erdaimoßphlire und Zusammenwirken Erde, Luft, Wasser. Sonne. Sonnenstrahlung und Sonnen- 254 spektrum. Entstehen des Weiters. der GroBwitterung und der allgemeinen

Zirkulation. Heutige Klimazonen, deren räumliche und zeitfiche Verschiebungen in der Vergangenheit Typischer Jahresablauf der Großwittemng Mitteleuropas. Die Klimazonen der Erde. Bauernregeln, Wetterdeutung. Sterndeutung. Aber- glauben in der Wetterdeutung. Mondeinfluß und Hundertjähr&er Kalender. Bauernrweln und ihre Treffsicherheit. Witteninasreaelfälle f,Sinaularitäten'l. Aufbau vün KUR-, Mittelfrist- und ~an~fristvorhekiagen, ~om~uter%orhenage. Klimaschwankungen und deren Ursachen. KLinstliche Klimabeeinfluswng und Umweltachuiz. Aufbau einer Sternwarte. Aufgaben eines Wetteramtes. Satelliten- Beabachtungen und ihre Bedeutung Kir die Forschung. (Alle Vorlesungen mit Farb-Dias) Erwünschte Vorkenntnisse: Interesse filr Geographie. Geophysik. Geologie,

- ~ ~ -

Physik und Naturwissenschaften Im allgemeinen. Ubumen: Ausarbeihna einer Wetterkarte zur Feststeliunrr der Hau~t-Aktions- zenfren des ~etterae&hehens (Island-Tit. Azoren-Hoch. Gssisehes i(8ltehochl. Besuch des ~reibuGer wetterakes. ~ e s u & des ~ ~ l ~ k i ~ ~ l a h e s 6remgarte6, Exkursion auf den Feldberg mit Besichtigung des Observatoriums. Eventuell Besichtigung der ~rdbebenwärte M-~inniigen. Empfehlenswerte Literatur: Heinrich Faust. Der Aufbau der Erdatrnosph&ire (Vlenceg .Die Wissenschaft', Band 122 DM 60.-, 307 S.). Hermenn Flohn, Witterung und Klima in Mitteleuropa Forschungen z. Msdi. Landeskunde. S. Hirrel-Verlag. Stuttgart 1954. Joachirn Blüthgen. Allgemeine KlimaGeographie (Lehrbuch der ailgemeinen Geographie, De Gruyter, Berlin 1964), Preis ca DM W,-. Waiter Stein, Wetterkunde (Klasing & Co, Bielefeldkrlin) 1967, üM 10,80. Afan Watts, Wolken und Wetter (Klasing & Co. Bielefeld/Berlln) 1-, DM 10.80. H. V. Rudloff, Die Schwankungen und Pendelungen des Klimas in Eumpa seit dsm Beginn der Instrumenten-8eobachtung 1670 (Vieweg .Die Wssertsdiett" Band 122, DM W,-, 370 S.).

268 Hug: Euopa hn z* ue# NaMotta~tell In Forüührung der Vorlesung m WS soll die Veränderung der palitisdien. gesellschaitiichen und wirtschaftlichen Struktur europaischer Staaten in der 2 H- des 18. jahhunderts analysiert werden. Literatur: Handbuch der europäisdien Geschichte, hrsg. V. Th. Sdrieder, Bd. & Stutfgart 1BBB. B. Gebhrdt, Handbuch der deutschen Geschichte, hrsg. V. H. Grundmann, Bd. 3. 9. W. Stuttgart 1970. J. Rohlfes/H. K 6 r w (Hrsg.), His tor ide Gegenwartskunde. Gbttingen 1970.

258 HUg:-darbrcbk#idd.nü W AnsMze der neueren Didaktik sollen auf das Fach Geschichte mewandt und daran überprüft werden. Zur Grundlage wird folgende Publikation dienen: J. % h ~ . Umrisse einer üidaMlk der Geschichte. Gbtüngen 78T1.

W. H&k: Der -imms. Dokumenie 1833-1W5. Fibü 172. K. D. Bn&e#, Die dwb&e Diktatur. KMdüertin

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273 Sproll: M e l k zur EntwidcIungeproblematir Anhand des Themas soll eine Einfuhrung in die FacMidaktik mit ihren Fragestellungen und Methoden geboten werden: I. Bereits existierende Modelle werden analysiert II. Ein Curriculum zum Thema soll erstellt werden. Literatur: LÜpkelPfäffiin. Herausforderung durch die Dritte Welt. Dargestellt am Beispiel Brasiliens. StuttgarüMÜnchen 1971. Erhard Meueler, Soziale Gerechtigkeit. Dllsseldorf 1971.

274 Sproll: Un- zur EnMdrlungsproblrmialk I. Medien werden gesichtet und enalysieh 11. Alternativen werden entwidtelt. Literatur: FohrbeddWiesandlZahar, Hetle Welt und Dritte Welt. Medien und politischer Unter- richt. Opladen 1971.

276 Hug: Fa&didrikWdm Seminar nIr Recillehret In 'diesem Seminar soll den Reallehrem eine Einführuna in die Struktur des Geschichtsuntemchts gegeben werden, indem konkrete Bdspiele aus der Schul- Praxis systematisch aufgearbeitet werden. Das Seminar dient vor allem der Betreuung der Realkhrer-Referendare im Fach Geschichte.

277 Hug: IntardiPfpllnWm U-)aia ,Die SMT Zusammen mit Studenten und Hochschullehrern der Fächer Ges&iM. GeOgm- phie und Politik~Soziologie/Oemeinscha%kunde soiien an einem Seis*l lichkeiten des fächerintegrierenden Projaktunterrichts entwickelt und erprobt werden.

278 Kraitblnrr:UerRozasdefAuiWwngderWeimsmrR.prblrunddw~ --- Arbeitszlel: Das Seminar behandeft den Zeitraum von 1930 bis Sommer 1SW im Zusammenhana und untersucht um die Beleuchtumi von StrukturproMemen be- müht, die ~rcig;, inwieweit die nationa&zia~istische ~ac~ergfing-revolUöongCrm Einschnitt oder Fortsetzung eines im Gang befindlichen poiiischen Pmzesfm dar- stellt. - - - . . -. Grundlegende Literatur (die entsprechenden Kapitel): K. D. Erdmann. Die Zeit der Weltkrieoe. Gebhardt. Handbuch äw deutschen Ge- " schichte, Bd. IV. A. Schwarz Die Weimarer Republik. Brand-Meyer-Just, Handbudl der desttschen Geschlehte, Bd. IV, AbQchn. 3. W. Hofer, Die Dikiahir Hitiem. lb. Bd. IV, Abschn. 4. K. M e r k e . Reich und Repubiik. Stutigart 19BB. H. Helber, Die Republik von Welrnar. DTV Weitgtgesch. Bd. 3. H. Herzfeld. Die Republik von Weimrir. UlIstein Tb. DG 6. Th. Vogelsang. Dle natIonalsoziatisäsche Zeit. Ullstein Tb. DG 7. W. Hofer, Der Natlonalsoziatismra. Ddnmiento 1-1965. Rb0 172. K. D. Bracher, Die AuW3sung der Weimarer Republik. Vitlingen 51971. K. D. Biacher, üie Dwtsüm Mktatur. KoIdRerIin VSrn.

279 -ybglML.llinead--hm- Bud.Y.pibtIkiindDDR1IQC1~ Arbeitsuel: Das Seminar greiff z. T. die Thamatlk der im vergangwen Semestar ausgefallenen C,iiwngen ,I- Bemühungen.. .' auf und stellt Im weseM- lichen die Frage n a der W i d e M e f t der von politischen Kreften in der Bundestepublik und der DüR bn mge&emn Zeitraum entwickelten Ptäne zur Wi-nigung W. M&hnmg der beiden deutschen Teilstaaten. Grundlegende ' E "id dem m<n Weitkrieg 1W-1955. Brand-Meyw- jusf OsrMdde, Bd. W, Abschn. 6. Th.V-, Dss DauCsdrland. DTV Weltgesch. das 20. Jahrliundmb Bd. t l .

H. Lilge (Hrsg.), Deutsdiiand 1945-1963. Hannover 1967. H. V. Siegler, Wiedervereinigung und Sicherheit Deutschlands. Bonn/Wien/Zürich 1967. K. Hirsch (Hrsg.), Deutschlandpläne. Dokumente und Materialien zur deutschen Frage. München i96i.

280 M: Methoäen biblischer ierttiuslegung Die Oburig führt ein in hermeneutische und exegetische Aspekte biblischer Texlauslegung, besonders im Zusammenhang mit den Fragestellungen der histo- risch-kritischen Methode. An ausgewählten Texten des Alten und Neuen Testa- ments sollen die Teilnehmer Formen der Textanalyse und -interpretation üben (Quelienscheidung, synoptischer Vergleich, Typologie, Untersdieidung verschiede ner literarischer Formen und deren gattungsgerechte Interpretation u. a}. Literatur: K. Frör. Wege zur CCIitiftauslegung. Biblische Hermeneutik 3. A. Düsseldorf 1967. 0. Kaiser, Einleitung in das Alte Testament Gütersloh 1969. K. Romaniuk, Wegweiser in das Neue Testament- 2 A. Düsseldorf 1967. J. Schreiner. h k t e M i a e r Exwese. Wützbum 1968. Ders.: ~infiihru& in die ~Gthode der biblischen kegese. Würzburg 1970. H. Zimmermann, Neutestamentliche Methodenlehre. 3. A. Stuttgart 1970.

281 Ruby:BlüibdieZentralbapiak Nachweisbar ist die Bibel eines der am meisten verbreiteten Bücher der Weltliteratur. Auch unser Denken sekt sich bewu8t oder unbewu6t mit ihrer Thematik auseinander. Welches sind ihre und unsere zentralen Fragen? Literatur: Ldon Dufour, Wörterbuch zur biblischen Botschaft. Herder (Lesesaal). J. Bauer. Bibeltheologisches Wörterbuch. Styria (Lesesaal).

282 Zünmarmann: Arms, AnwaII der Amen Israel zur Zeit der Wirtschaftsblüte unter Jerobeam 11. (8. J. V. Chr.) mit Luxus. Profitgier, Eitelkeit, Bestechung auf der einen und Armut. Rechtlosigkeit, Ver- sklavung auf der anderen Seite erinnert stark an die Situation unserer heutigen Welt Die Bots&aft Jahwes in eine solche Situation vom Propheten Amos verklindet, r T. mit ü m Mmel heutiger Revolutionare, geht uns arte an. Uteratur: H.-W. Woiff, Dodekapropheton Bd. 2: Joel und Amos. Neukirchen 1969.

283 &sei: fhwnan dar Dogmatik Im ReiigbnsunbnW#t Die d e ~ e i t für den Religionsunterricht vorgelegten Projekte und Modetle zeigen eine deutliche Bevorzugung lehenskundlicher und geseiischaftdxzogener Themen. Ohne deren Bedeutsamkeit gering zu veranschlagen. ist jedoch nicht zu überse- hen, da8 dogmaütisctie Fragestellungen nach wie vor im (krltisdien) Interesse der Schüler stehen. Neben einer neuen aidaktischen Ortsbestimmung des .KatachismusunterrfchtsM sollen aus-ite dogmatische Themen behandelt und u.a. im Widc auf cufricuhm EntscheMungen 1Ur den Religionsuntenicht diskutiert wt3rdrn. Literatur: glauben - leben - handeln. Arberiud> zur Glauberrc~unteilweisung. Freiburg lQ60- Gkulbensverkündigung flir Erwachsene (Holliindischer Katechismus). Freiburg lses (Herder-T0 362, Freiburg 1871). Die Botschaft Jasu irn lsolotto. Der Katechismus derj Don Mazzi. Mai= 1969.

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8. Gmm, Der Mensch und der dreifaltige Gott. Analysen und Konsequenzen fiir die Praxis der Glaubensunterweisung. Miinchen 1970. W. Nastainczyk, Das alte Credo in der Glaubensunterweisung heute. Freiburg 1970.

285 Peiers: Jugend und Ghube Situation - Ursaden - Konsequenzen für Unterweisung und Gespräch (Sem.). Das Seminar versucht zunächst eine Bestandsaufnahme: Welche Faktoren bedin- gen die Schwierigkeiten. nicht selten die Frustration und den Protest junger Menschen gegenüber Oberlieferten Vorstellungen und Praxisformen des Glau- bens? Aus dieser Analyse sollen konkrete Folgerungen gezogen werden für das Glaubensgespräch im Religionsunterricht der Haupt- und Realschule sowie innerhalb der Arbeit mit Jugendgruppen. Literatur: R. Bfeistein. Die Jugend von heute und der Glaube von morgen. WUdurg 1970. G. BOB. Das Giaubensgesprach mit jungen Menschen. Altenberg 1984. H. Gloy. Die religiöse Anspr&barkeit Jugendlicher. Hamburg 1969. Th. Thun, Die religiöse Entscheidung der Jugend, Stuttgart 1983.

288 PWen: Collwulum zur UnterrMlsmrbeisHuna Gegenstand des Colloquiums ist die kritisch: Ourchleuchtung vorliegender Lehr- buchtexte hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit irn Religionsunterricht, die Erstellung von Unterrichtsentwürfen für das Schu~praktiku~ und die theologische und didaktische Analyse gehaltener Stunden. Voraussetzung ist die Teitnahme am Schulpraktikum. Literatur: Rahmenplan für die Glaubensunteweisung. München 1W. Lehrbücher und Kommentare iür den Religionsunterricht in den verschiedenen Schuljahren.

287 Ruby: üie Sakmwnia In Dosmailk und Untenldit er-Hauptakzent der ~eraktal tung liegt auf dem dogmatischen Aspekt des Themas, soll aber die derzeitigen .schulischen' Probleme einbeziehen. Literatur: M. Schmaus, Handbudi der Oogmatik, M 19ö9hO (tesesaai). Rahner-Vorgrimkr, Kleines Konzilskompendium, 1- (Lesesael).

288 Ruby: ,KlreheM im 6. Schuijdir äer Das Seminar arbeitet in engem Kontakt mit dem Schulpraktikum Im 6. Schuljahr der Gesamtschule Haslach. Lauferrde Voruntersuchungen werden am Beginn des

1972 zur Verfügung stehen und für die Durchfiihmng des entsprechenden Versuches .Teilzielcurriculum Kirche' im letzteren Tertial zur Verfiigung stehen.

289 Malum: E x e p W w a Cendnsr nm -. Dieses Sernmar soll eine gründliche Kenntnis exegetischer Methoden und Fragen der Evangelienforschung vermitteln. Literatur: W. Marxsen, Einleitung in das Neue Testament Gütersloh 196V. H. Conzelmann. Grundriß der Theologie des Neuen Testaments. München 19687. E Schweizer, Das Evangelium nach Markua. Gattingen "1968. G. Vienig. Das Markusevangeliurn im Unterricht Kassel 1967.

H. Heinemann - G. Stadiel - S. Vierzig. Lernziele und Religionsunterricht Zürich/ Einsiedeln/Koln 1870. W, Neidhart, Psychologie des Religionsunterricht~. ZÜrich/Stuitgart 1967. G. Otto. Handbuch des Religiomunterrich. Hamburg 1969. G. Otto (Hrsg.), Sachkunde Religion. Hamburg/Düsseldorf 1967.

290 W i # M n O : G m n d h ? g m ~ E t h i k Hat die Kirche ein poiiilsdies Mandat? Wo liegen Aufgaben und Grenzen kirchtidier Aufkrungen zu den Fragen der Gesellschaft? Worin unterscheidet sich christliefier Sozlalelnsatr von allgemein humanitärem? Solche und andere Fragen sollen in Auseinandersefzung mit vorlfegenden Denkschriften der Ev~ngelischen Klrche in D e m l a n d bearbeitet warden. iiteratur: wird zu Beginn des Semesters angegeben. Arbeitsforman: Taxtanalyaen, Diskussion. M. Referate.

291 W I d n g : Stroh um db Wmder Wunderberiaite nehmen im Lehrpfan, namentlich der Grundschule, einen beacht- lichen Raum ein. Um so fiihlbarer ist die verbreitete Unsicherheit darüber, wie diese Berichte axegetisdi, theologisch und didaktisd~ auszuwerten sind. Dies Seminar will zu g r ä h r fachlicher Selbsttindigkeit sowie zu didaktisdren Anregungen verhelfen. Uteratur: (In kleiner Auswahl) A Suhl, Die Wunder Jesu. Ereignis und Oberlieferurig. Gütersloh o. J. R. H. Fuller, Die Wunder Jesu In Exegese und Verkündigung. 2. A. DOsseldorf 1968. R. Pasch, Jesu ureigene Taten? Ein Beitrag zur Wunderfrage. Freiburg 1970. Für die allgemein biblischen Fragen: J. WirSching. Was ist schriftgemäs? Gütersloh 1871.

289a Maurer: Dl&üü&m Obuig zu w l ä n Texien und Problemen unter Berück- --F- Analyse und dida-ische Erarbeitung von Unterrichtsmodellen unter 6erücksichtig~nQ des Faehpmkiikums. Die Zeit kann verlegt werden. H. Ang-r, Oidakük und Alethodik der evangelischen Unterweisung. Mün- dten

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Hauswl-ft mit Textilem Werken

325 W: Einfilhnins in die WlrisdWb und Betriebaiehre des Haushab ~ ~ - -~~ -~

Lehrziele: ~enntnis der Grundbegriffe der Volks- und Betriebswirtschaftslehre; Einsicht in die besondere Steflung des privaten Haushalts in der Volkswirtschait: Einsicht in haushälterische Grundprozesse; Erkennen der Probleme der Ergon* mie; Einsicht in ProzeBgliederungen. Kurzgtimderung: -der PrhrßJhaushalt (allgemeine Kennzeichnung, Erarbeitung der Grwidbegriffe) - die Haushaltsgründung -der Privathaushalt als Betrieb - Organisationslehre des Privathaushalts (Rationelle Arbeitsgestaltwig, Vertah-

ren des Arbeitsstudiums) - Proze6gliederung des Haushalts (Wirtschaftlicher Entscheidungsbereich; Sozio- kultureller Entscheidungsbereich) - Zu kunftsvorsorge

-der Privathaushalt in der Volkswirtscfiaft In einer Diskussion wird nach dem ersten Gliederungspunkt besprochen werden, welcher Schwerpunkt herausgestellt werden soll. Grundlegende Literatur: H. A. Dubberke, BetriebswirtschaftCiche Theorie des privaten Haushalts (Wisssn- schafti. AbMlgen., Heft 7). DuncJcer & Humblot. M i n 1958. Das REFA-Buch, M. 1. Arbeitsgestaltung mit einer Einfiihrwg in das Arbeits- studium. Carl Hanser, München. W. Frank. Volkswiitsdiaft. Lehre und Wirklichkeit Merkur-Lehrmittel-Verla& Rintein. München. Arbeiisform: Vorlesung. Colloquium.

338 Burrr:DieWhnung l Lehrziele: Grundlegende Planungsprobleme für KGchen das Privathaushab sollen in Hinblidc auf eine rationelle A M i s t a i i u n p erkannt werden. Kungliederung : - Zusammenfassender Oberblidr - EnMdclungsgesehidtte der Küche - Kiichenplanung und -geateitung

Faktoren der Küdmnplanung; die Einrichtung der Küche; die Organisation des Arbeitsplatzes in der K W w ; Fadenstudie Über den Arbeitsablauf in zwei ver- schieden eingertchteten Küchen;

- Technisierung der modernen Küche - die Küche von morgen - Nebenräume der Küche Grundlegende Literatur: DIN 18022 - Küehe und Bad im Wohnungsbau. Beoth Verlag, Berlin. Die moderne Küche. MerkMatter für Begriffe. Richtlinien, Richtmaüe; barbeitet und herausgegeben von dem Tfinlschen AussdiuB der Arbeitsgemeinschaft - Die moderne Küche (AMK). Darmstadt, Verlag die Planung, Darrnstadt.

339 Burrs: Arbekmlre Lehrziele: Vertrautheit mit dem Berliner Modell; Einsicht in besondere Problem- stellungen der Arbeitslehre; Erkennen der Charakteristika, Organisationspro- blme, Schwierigkeiten bei der Aufstellung und Durrtiführung eines Projektes Irn Rahmen der Arbeitslehre. Kunaliederuna: . W.--- - W

- Einfuhrung in Fragestellungen der Arbeitslehre -Aufstelluna und Erprobunp eines Projekts aus dem textilen Be&. Da6 im

SS lsrt - m t w o k Projekt .Stuhlkissenn wird überarbeitet und in dnsr HaupEschulkbsrre erprobt werden.

Grundlegende Literatur: H. Blankem, Theorien und Modelle der Didaktik. Jwenta 1969. H. Blankertz, Arbeitslehre in der Hauptschute. Neue Deutsche Verlagsgesellschaft, Essen 1969. F.4. Kaiser, Arbeitslehre. Klinkhardt. Bad HeilbrunnlC)bb. '1970. Arbeitsform: Vorlesung, Qiskusston, praktische Arbeit, Erprobung.

340 programmierter unterria Lehrziele: Obung in der Aufstellung und kritischen Beurteilung von Lernzielen; Kenntnis der Kriterien, die bel der Aufstellung eines Programms bedeutsam sind; Erkennen. Beurteilen und Verbessern der Schwachstellen bei der Erpro- bung des erstellten Programms. Kutzgliedening: -Einführung in Problemstellungen des programmierten Unterrichts - Vorstellen einzelner Unterrichtsprogramme - Erprobung des im SS 1971 aufgestellten und verbesserten Programms „Koh-

lenhydrate" - Entwurf eines Programms "Eiweii3" Grundlegende Literatur: A. Mager, Lernziele und programmierter Unterricht. Beltz, Weinheim, Berlin, Basel 1985. Arbeitsform: Gruppenarbeit.

341 Bu#w: S i S d M m Wohnen Lehniele: Kenntnis der gesellschafüichen Bedingtheiten von Stadtplanung; Kenntnis der sozialen Wediselbeziige von Bauen und Wohnen; Kenntnis der herrschenden Besitz- und Marklverhältnhe in bezw auf Grund. Boden und Wohnraum; Kenntnis der verwendeten ~aukonstruktiÖhen; ~enntnis der Wohn- vorgänge in bezug auf eine funktionelle GnrndriBplanung und -beurteibung. - Kurrgliederung: - - Erarbeihing der Fakten - Lernzieldiskussion zum Vorhaben - Entwurf des Vorhabens Grundlegende Literatur: H. P. B a h m Die moderne Grobtadt. Hamburg 19@. Berndt/Lorenzer/Horn. Architektur als Ideologie. Frankfurt 1968. A. Mitscherlidi. Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Frankfurt 1969. G. Meyer-Ehlers. Wohnung und Familie. Stuttgart 1968. Arbeitsform: Referate, Gruppenarbeit.

3a&r FmizkpQuk Yahods und Anleitung zu Fuientsdinikem 327 In dieser Obung wird ein Oberblick über die Fadentechniken gegeben. Zur

Diskussion gestellt wird der Lehrplan von NRW. durch ihn soll die Umorientier fung der Lernziele in bezug auf die Fadentechniken vedeutlicht werden. In Arbeitsgruppen werden obungen nach aisthetischen Gesichtspunkten durchgeführt und Aufgaben mit tedinischen Problemen gelöst. Literatur: Hilda Sandtner. Sdi6ofarische Textilarbeit. Donauw8rth 1971. Zeitiechritt ~ e x t i l d + Unterricht. k l ingen. Teilnahme auf jeweils 16 beschränkt

342 -. T v : Faämn- unä ~~ Garnkmstnrkfionen und flachenbiidende Verfahren, ihre Bedeutung fiir die Texiihwirtsaiatt und den Unterricht üteratur : A Hofer, Stoffe t und 2 FranMurtlM. 1989. G Schnege)sberg. Systematik der Textilien. Krefeld 1971. Teilnahme auf 18 beschränkt

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343 Fratzky-Guhr: Grundlagen der Textllveredlung Klassische und moderne Veredlungsverfahren der Textilrohstoffe. Gütezeichen auf dem textilen Markt; Hochveredlung aus der Sicht des Textilveredlers und Verbrauchers; Steltungnahrne zum bisher noch nicht in Kraft getretenen Textil- kennzeichnungsgesetz der BRD; Vergleich zur Vorlage .der E W E W e r . Literatur: A. Hofer, Stoffe 1 und 2. FrankfurtlM. 1969. Internationales VeredlerJahrbuch. Stuägart 1971. Teilnahme auf 16 beschränkt.

344 Fratzky-Guhr: Warbeitung textiler Fiächen II Vorkenntnisse: Obung irn Umgang mit der Niihrnaschine, grundlegende Beklei- dungstechnische Verarbeitungsweisen, Schnitiverständnis. Ausgewählte Themen werden in Kurzreferaten. Diskussionen und Demonstrationen praktischer Beispie- le behandelt. Selbständige Dbungen in Entwurl, Zuschnitt und Ausarbeitung modischer Kleidung sollen in die Methodik der textilen Fertigung einführen und zur Vorbereitung auf die fachpraktische Prüfung dienan.

Literatur: Veröffentlichungen auf dem Modesektor. Frakky-Guhr: ArbeWMudien In dieser Obung werden die Grundbegriffe der REFA-Lehre dargesfeilt. Die REFA-Lehre umfafit heute alle deizeit bekannten und für die Praxis wichtigen Methoden zur Untersuchung und Gestaltung von Arlseitsebläufen. Ober die historische Entwicklung. Aufgaben und Inhalt des Arbeitsstudiums. über ergonomische Probleme, einmal der menschlichen Arbeit uund LBisWng überhaupt zum an&ren am Arbeitsplatz, soll AufschluB gegeben und diskutiert werden. Eine Betriebsführung soll die Probleme auf dem textikn Sektor verdeutlichen. Literatur: REFA Methodenlehre des Arbeitcstudiums: Teil 1 Grundlagen. Teil 2 Datener- mittlung, Teil 3 Kostenrechnung, Arbeitsgestaltung. Darmstadt 1971. Teilnahme auf 16 beschränkt. Fmtzky-Guhr: Coifosuium zur Lab- für die T.llneher des Miüwochprriktlkurnr Kleine Arbeitsgemeinschaft: fachdidaktische Probleme des Texilen Werkens mB Unterrichtsversuchen. Besprechungen und Diskussionen. Literatur: nach Vereinbarung. F-uhr: Ausgewählte R#micn der Textilteehnologie In der Hauptschula - -0bUng Inhalt: 1. textile Flächenbildung

Voraussetzuna: Obunaen . . . -

Substanz und-~roduktion textiler Rohstoffe Textiltechnologie: Faden- und FlächenbiMung.

2, Die Obung soll sich mit der Planung von UnterricMseinfwiten befassen: Bestirn- men von Lernzielen; Auswahl von geeigneten Unterrichtsgegenstanden: Finden und Diskutieren angemessener Methoden. Gestaltungs- und Obungsmöglichkeiten sowie Kennenlernen verschiedener Möglichkeiten der Lernkontrollen.

Arbeitsform: Gruppenarbeit. Literatur: G. Schnegelsberg, Systematik der Textilien. Krefeld 1971.

329 m. Aufbau des Studiums im Wahlfach Hauswirtschaft mit Textilem Werken. Dieser Kurs soll den Studierenden das 1. Semesters Wege zum Aufbau des Studiums zeigen und sie in die Fragestatlungen des Fschss sinfihran.

Kaoiw: Te* Rohsioffe: Wolle, Poiyarnld Die Struktur textiler Rohstoffe soll an zwei ausgewählten Beispielen aufgezeigt und erBrtert werden. Literatur: G. Wanger, Die textilen Rohstoffe. Wuppertal-Elberfeid f969. H. DoehnerIH. Reumuth, Wollkiinde. Berlin 19E-4. P. A. Koch, Faserstoff-Tabellen. Sonderdruck aus der Zeitschrift für die gesamte TextilIndustrie.

Mssoc Verarbeitung textiler Fiächen I Dieser Einführungskurs ist für diejenigen Studierenden gedacht, dle geringe Vorkenntnisse in der Verarbeiiung texiiler Flachen, spezietl im Mas&inennähen, besitzen. Sie ist nach methodischen Gesichtspunkten aufgebaut urid bezieht cidi auf die Erfordernisse des Unterrichts im Textilen Werken. Im Wachsd mit Nahrungszubereitung II (Lang-Dahlke brw. Schmidt-Weller).

-iwhiin: V ~ ~ n g kutflw Rächen 'Dlese AG wird Studierenden empfohlen, die ketne Obungsm6glichkeiten in der Verarbeitung textiler Flächen haben. Hier werden WerksHicke nach freier Wahl und nadi eigenem Eniwurt gearbeitet.

KE+.w: Training dar Lehrwddma Eine Gruppe von 68 Studierenden wird Unterricht im Textilen Werken beobachten. eigene kurze Lehrversuche werden sich anirc)itieBm. Oie Diskussion darüber und neue Versuche sollen das Lehrvemalten einüben. Literatur: Studienbegleithefte des Audio-Visuellen Schulpraktikums der PH Freiburg.

~ C d k q i d u n n u b h r p o k m w b . i n a u n g * d I e T ~ d . i M # b rodpnidlamP In Einzel- und Gruppenbesprechungen werden d b Lehrversuche des Mittwoch- praktikums vorbereitet und diskutiert.

Kihrcrr:Phng.Billr Inhatt dieser Obung sind Materialstudien und exemplarische Gestaitungsverfah- ren in den Särtdechniken Plangi und Batik Utenitw: R Hartung. Farben und Gewebe. Revensburg 1965. Museum für VBlkerkunde Bssel; Piangi. Besel I=. Mweum ffir Völkerkunde Basat. üatIk Basel tW0.

LnQD.RL.. ChmJwh. QNndig.n der EnlbnnOIphldokOk (ohne Vorkennt- n W ) Das zum Verstendnis der Ern&hrung@ysioloqle noäge chemische Gmndwissen wird vermitteit und verans&aulieht üteraturempfehtung: G. Pohl. Arbeitsbuch m r Chemie. Verb@: Handwerk und Technik tS9. E. Schenk, Chemie Mr Frauentachschuien. Verlag: Hendwerk und Technik H. R CMstsn. Einfiihrung in die Chemie. Verlag DWWrrieg 1971. -: CkriirAr 6r (mit Vorkennt-

EZ und -nmgpphysio1wistie Bedeutung sier m n t o n a Uaeiaiur: E Kofranyi. Einfühmng in die Ernkhrungslehre. Umschauverlag. M. Wmidt. Die moderne HawwiirtsFhaft Bd. 1 Ernihrungslehre. V8rlaa Schöningh

335 turp9diYi:MiJwnpariborsltugli Vorkenntnhree: Gnindteglsn der Nahrungtuubeieing. Ergihm~g und Ve#efung des ßrundwi ins . Teilnahm auf 18 man beJchr&nki

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Literahirempfehlung: I. Lotz und A. Rumland, Nahrungszubereitung I. Chr. Balzer und A. Rumland, Nahrungszubereitung II. Verlag: Handwerk und Technik 1969.

336 -Dahlke: Ernahrungsphysidogie Diese abung ist die Fortsetzung von: Grundlagen der Ernährungsphysiolog.ie.

351 Lang-üahlke: Nahrungsmbwelhing I l I Problemstellungen. Teilnahme auf 16 max. beschränkt. Literaturempfehlung: S. F. Braun und S. I. Helfberend, Dle moderne Hauswirtschaft Bd. IV. Vererbet tung der Lebensmittel im Familienhaushalt. Ferdinand Schöningh Verlag 1w. Vorkenntnisse aus Nahrungszubereitung II werden ergänzt und erweitert

353 bng-üahlke: hbanrmmeliehre Die Obung baut auf der Ernährungsphysiologie auf und gibt einen Oberblick über feainologle und Bedeutung wictitiier Nahrungsmittel. Literatur: W. Wirths. Die moderne Hauswirtschaft Bd. 2, Lebensmittellehre. Verlag -6- ningh. F. Klein, Das bunte Lebencmittelbuch. Verlag Westerrnann. Schormülier, Handbuch der Lebensmittelchemie. Verlag Springer.

354 Langbshlke: DIQ- R- Wer di. 8.hrdhng ron W ~ I n d a r H u i ~ Im Rahmen des methodisch-didaktischen Studiums sollen Ergebnisse des Welt- ernährungskongresses fachdidaktiseh erörtert werden. Literatur: Zeitschrift ,Die Ernahrun@sumsehaii". Kurzfassung der Vortrage des internationalen Ern&hrungskongresses in Nam- burg. Umschau Verlag Frankfurt.

337 Sdun#1-w- 7 I Vorkenntnisse: keine. Ziele dieser Obung sind: Grundkenninisse der Nahrungszubereitung unter BerüWchügung der m ~ n g + p h ~ ~ i s c h e n Erkenntnisse der modernen Nehrunpstedtnologk und der ratfoneikn Albeitsmathoden. Veriautsstniktur: fachpraktide Obung. Literatur: nacil Vereinbarung.

355 S&midt-Wder: Hlgkn Teilnahme auf 16 beschränkt Ziel und Inhalt dieser Obung fiegt in der Erarbeitung von Kenntnissen in Gesundheitsertiehung mit Schwerpunkten aus der Gesundheits-, Shglmgs- und Krankenpflege und Unfallverhütung, Umweltsctiutz und Suchtgefahren. Verlaufsstruktur: Vortrag, Referate und Aussprache. Literatur: I. Schaumburg, Moderne Gesundheits- und Karperpflege der Frau. Hamburg 1970. I. Schaumburg, Sichere Wne Gesundheit. Hamburg 1970.

356 --* TudBptkg. i3el und Inhalt dleser Obung: Waschmittelchemie, Waschverfahren. verschiedene h i tsmethoden zur Pflsge uixt Reinigung von Wasche und Kleidung. Veriaufsstruktur: Vortrag, Kunreferate mit anxlilie8ender Diskussion, Durch- führmg praWscher Beispieie. UteraBur: nach Vereinbanrng. Teiinahme auf 16 beschränkt

357 Schmidt-Wellar: Teehnokgie dci Werkmateriallen Ziel und Inhalt dieser Obung: Erarbeitung von Kenntnissen der wichtigsten Werkmaterialien wie: Holz. Glas, Keramik. Metalle. irn Hinblick auf ihren Gebrauch irn Haushalt. Verlaufsstruktur: Obung mit Kunreferaten und anschiietlender Diskussion. Literatur: SchiitzlGlück. Wohnen und Wirtschaften. Franck'sche Verlagsanstalt, Stuttgart 1969. Rettenmeierktter, Technologie der Werkmaterlalien, Bd. 1/11. Poeschel Verlag Stuttgart 1967. Weitere Literatur nach Vereinbarung

358 Schmiät-Weller: Nahninwubereltung II Vorkenntnisse: Grundlagen der Nahrungszubereitung. Ziele dieser Obung sind: Ergänzung und Vertiefung des Grundkönnens und -wissens unter Berücksichtigung besonderer Problemstellungen. Verlaufsstruktur: fachpraktische Obung.

Literatur: nach Vereinbarung. Teilnahme auf 16 beschränkt.

359 Schmiät-Weller: Nahningadmeltung IV Vorkenntnisse der Obungen Nahrungstobereitung C I und III. Ziele dieser Obung sind: weitere Ergänzung und Vertiefung des Grundkönngns und -wissens, im fachpraküsdren Teil werden anhand besonderer Themenkreise didaktisch-methodische Probleme der Nahrungszubereitung behandelt Verlaufsstruktur: Fachpraktische Obung.

Literatur: nach Vereinbarung. Teilnahme auf 16 beschränkt.

360 SdWnidt-Walk DldiiWlchmeäiodkche Okng: GOSl- In dar Hwpt#hule Ziel und Inhalt: Probleme der Oerradhelt.bniehuyl Im Lekn ahrar GmBdfridt Im Rahmen dieser Obung werden folgende Problemstellungen zunächst diskutiert: 1. richtige Leensweise 2 sadtgemä6e K6rperpflege 3. sinnvolle Ernährung 4. Unfallverhütung 5. allgemeiner Umweltschutz 6. Mißbrauch von Arzneimitteln. Drogen, Rauschgiit, Nikotin und Alkohol und facttwissenschaftlich erarbeitet; .die didaktisch-methodlsehen Konzeptionen sollen am Ende dieser Obung in der Hauptsctiule erprobt weßden. Verlaufsstmktur: Diskussion, Vortrag, Erstellung von Unterrichtsentwürfen mit Erprobung. Literatur: wird noch bekanntgegeben. Teilnahme auf 12 beschränkt.

Swddt-w*. couoqukw w lahrpr--ng mr die Tewnehnwr des - Ziel und Inhait: Fa&didaktische Probbrne des Hauswerkunterrichts in der Hauptschule werden erörtert, Untenichtsversuche werden erstellt und erprobt. Verlaufsstruktur: Bespr-ng und Diskussion.

Literatur: nach Vemlnbamng.

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grundlegernie BegMe und Sätze der Topologie erarbeitet und einige klassische Probleme srlautert werden.

362 Gerster: Obung mil Lernmaterialien Diese Obung ist als einführende didaktische Veranstaltung verbindlich für alle Studierenden mit Wahlfach oder Beifach Mathematik. Sie soll mit verschiedenen Lernmaterialien vertraut machen und deren grundsätzliche Bedeutung für einen modernen Mathematikunterricht aufzeigen. Die Operationalisierung von Lernzie- len wird dabei im Vordergrund stehen.

369 Gerater: Einftihrung in d i i Gnippentheorle Verblndllche Veranstaltung fUr W und Ri. Literatur: L. Baumgartner, Gruppentheorie. Berlin 1964. K. Silaff, Einführung in die Theorie der Gruppen. Frankfurt 1956.

370 Gerster: Loglkadraltungen und Rechenalaingen Vorkenntnisse: Grundvoriesung und Boolesche Algebra. Diese Obung ist gedacht als Vertiefung zur Vorlesung über Boolesche Algebra. Hier werden die Mittel der Booleschen Algebra, speziell der Aussctgenalgebra und der Schaltaigebra verwendet. um Logikaufgaben und Rechenaufgaben durch elektrische Saialtungen zu realisieren und zu lösen. Die technische Realisierung erfolgt mit Hilfe das Simulog. Literatur: U. Weyh, Elemente der Schaltungsalgebra. München 1988. H. Dahnke U. a.. Wie arbeitet ein Computer? Braunschweig 1971. Zeltschrlttwiaufs&e und Arbitsanleitungen.

371 GWerkn: Dkkük dn Wnhrwhdnllrhk- imd 8tabök Dieser Veranstaltung Iiegt ein methodisch-didaktis&es Modell zugrunde, das eine einheltlicSiei Behandlung der Wahrsdlelnlidikeitsrechnung und Statistik durch alle Klassenstufen der Grund-. Haupt- und Realschule hindurch ermöglichen soll. Das h ö t l g t e Fachwissen wlrd in der Veranstaltung vemittelt. Der fachdidaktische Sdieln (Referat/Hausarbelt) kann emorben werden.

365 Urwtzkampl6uckrian: Einftlhnug in db M d b m d k Die Teilnahme an der Elnführungsvorlesung und der zugehorigen Obung ist PRfcht für eiie Studenten irn ersten Semester. die Mathematfk als Fach gewählt haben. Es werden die für das weitere Maäiematikstudium grundlegenden Begriffe eingeführt Hauptthemen- A u v l o g i k , Mengenalgebra. Relationen. Algebraische Struktu- ren. Literatur: Eckhardt, Neue Mathematik in den Klassen 5 bis 7. Frankfurt 1969. Görke, Mengen. Relationen, Funktionen. Frankfurt 1970. Griesel, Die Heue Mathematik für Lehrer und Shidenten I. Hannover 1971. Meschkowski, Mathematikduden für Lehrer. Mannheim 1969.

375 KrcHadrarp:Awweume~nirckr~-Al(labre Hauptseminar flir Reallehrerstudenten, die eine bestandene Klausur über Lineare Algebra vomeisen können. Themen: Endliche Vektorräume, lineare Optimierung. Literatur: Brehmer-Belkner, Einführung in die analyticche Geometrie und lineare Algebra VEü Beilin 1988. L Mei. Endfide affine Geometrie in der Obersekunda. MU, 4,1970. S. 39-52.

377 yagane: Ancb.ulkna TIpokgh Topologisch G~ndbegnffe finden ztmehmend Eingang in die Schulmathematik - in^^ in den Geometrieuntenktl!. Deshalb sollen in diesem Seminar

Literatur: B. A. Amold: Elementare Topologie. Götfingen 1964.

378 Mesmrk KaidiMI-Ordlnak-khkn Mit den Mitteln der Mengenlehre können unendliche Mengen bezüglich ihrer MZichtigkeit verglichen werden. Auch transfinite Kardinal- und Ordinalzahlen können miteinander verknupfl werden. Speziell werden die natiiriichen Zahlen unter ihrem kardinalen und Ordinalen Aspekt in die Betrachtungen eingeschlos- sen sein. Literatur: E. Kamke, Mengenlehre. Sammlung Göschen 999/999a 1969. J. Brauer, Einführung in die Mengenlehre 1966.

379 H-rle: &-ik in diesem Seminar werden Begriffe aus der Aussagenlogik - aufbauend auf den lnhalt der Grundvorlesung - erweitert und vertieft. Aussagenlogische Satze werden mjt Hiife wn Normalformen und mittels der exlomatischen Methode abgeleitet. Insbesondere werden SchluBregeln untersucht. Literatur: K- Schick, Auwgenlogik. Freburg 1971.

380 Ilarrcrla:Didaktäder- In der Vorierwng werden einige Themenkreise aus der Abblldungqeornetrie angesprochen. In der Obung wird die FIBchen- und Körperberechnurtg igbehandelt Die Obung ist zum Erwerb des fadrdidaktiechen Scheines geeiqnet. Literatur: W. Breidenbach, Raumlehre in der Volksschule 1967.

366 ~ E W W m m g i n & l a ~ Diese Vemmtaltung Ist Bestandteil des Grundstudiums und daher für alle Studierenden des Faches Mathematik verbindlich. Von den drei Stunden Ist eine tur Obungen vorgesehen. Behandelt wierden folgende i'hemen: Steiiemivertsy- stem, Teilbarkeit in dw Menge der natürlichen Zahlen, Primzahlen und Primfaktorzerlegung. ggT, kgV, Euklidischer Algorithmus, Restkkiasen, zahlen- theoretische funktiom. titeratur: hauptsächlich .Elemente der Zahlentheorie', Studienbrief aus dem Grundkurs IbWhernatik des üeutschan Instituts für Femstudien (DIFF). Dieser Ctudlanbrief ist n i d t im Handel erhältlich. Eine geeignete Vewieif&ltigung zu einem geringen Preis ist möglich.

w.umlg:Unr*Algibrr Die lineare AIgebra ist varpftitend iür RealMrerstudenten und fakultativ Wr Wahlf4tdtshidenten des Faches Mathematik Dia Veranstaltung wird als zweistündiges Seminar zusammen mit einer zweistiin- digen Oking durrhgefllhrt Die V W i der einzelnen Kapitel soll zu Hause erfolgen. Das zweistündige SI*ninar soll in erster Unie dazu dienen. das Verstandnis iür wichtige Begriffe Und l&m&ze mH Bewdsen zu vertiefen, Ergänzungen zu behandeln und

Verständnisschwierigkeiten zu beseitigen. LbraWr: Liwm~~ Wfa Shrdienbrief aus dem Grundkurs Mathematik des DIFF. Jedem Tei~netmier wird ein Exemplar des Studiinbriek gegen eine geringe Gebühr zur v=wung g-t Um die u m r e Anzahl der h d t i g t a n Exemplare festzusteilen. werden alle I- an ber VeranWtung gebeten, sich im Febntar 1972 in eine Liste einzufragSn.

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382 Neunzig: Sach- In dieser Obung sollen die Aufgabe, der Umfang und die Ziele des Sachredrnens behsndelt weirden. Literatur: Dkiaktisch-methodische Werke. Lehrbücher des 5. bis 7. Schuljahrs der weiterflihrenden Schulen.

367 M: Aulüau der Zahibamkhe Verbindliche Veranstaltung für alte Mathematik-Studierenden. Die methemati- schen Grundkgen des Zahlbegriffs und der Aufbau der Zahlbereiche von den natiirlichen bis zu den reellen Zahlen bilden den theoretischen Hintergrund für einen entscheidenden Teil allen Mathematikunterrichts, so da8 jeder Lehrer mit diesem Stoff vertraut sein mu6. Der mathematische Aufbau steht irn Vorder- grund, es sollen jedoch knappe Hinweise auf die mit dem Stoff zusammenhän- genden didaktischen Fragen gegeben werden. Literatur: AIle mathematischen Handbücher, sowie Oberschelp. Aufbau das Zahlensystems. Göttingen 1968. Strehl, Zahtbereiche (erscheint im April bei Herder).

368 SSmhl: Eitimpbrbdie Chidkn Verbindlih für alle 3. Semester. Die Veramtaltung sotl auf das fadidldaktische Praktikum vorbereiten. Es werden anhand von ausgewählten Stowbieten vesscMedener KlassensMen Grundfragen der MathematikDMaktik, der Unter- richtsvorbemitung und -beurteilung diskutiert, und es sollen bekpidhalt Unter- riehiseniwürte für kleinere UntenicMseinheiten erarbeitet werden.

383 iEb.hl:Monrmf.di#a<kr-Ckoni.1ik Die axiomatische Metbode ist ein wesenttlches Merkmal neueren mathematischen Denkens. und die Eukli'ische Geometrie eigm elch In besonderer W e h Hlr ein solches Vorgehen. Die bekannten eiementargeomeMsdten Sgtze erden aus Axiomen h w h e n , wobei ,Punktm und .Gm&' nicM hhltiidi definiert werden. Der anschaulich gegebene Raum mit seinen Punkten. Geraden und Ebenen bildet (idealisiert) vielmehr nur ein sogenanntes Modell für die aufzubau- ende mathematische Theorie. In äen sollen gemeinsam Aufgaben gelöst werden. Uterahrr: Mesctikmki, Grundlagen der EuklidisEhen Geometrie. BI-Taschenbuch.

385 Muth: Didaktik und Methodik dar Optik in der Haupt- und Realodiule Es werden Lehreinheiten fiir die Haupt- und Realschule entwickelt (FluBdia- gramm, Lernziele. Arbeitsblätter, Erfolgskontrolle). Arbeitsform: Gruppenarbeit und freie Diskussion, kleinere Referate. Jeder Seminarteilnehrner vertritt ein Lehrbuch der Schulphysik und der Didaktik und Methodik. Der Diskussionsleiter wird für jede Veranstaltung aus dem Kreis der Seminarteilnehmer bestimmt. Literatur: Siehe Studienführer für das Fach Physik. Um den Teilnehmern einen möglichst gro8en Oberblick über die Schulversuche aus dem Gebiet Optik zu geben, werden in jeder Veranstaltung 1 bis 2 Versuche aus diesem Gebiet vorgeführt und erläutert.

390 Ganter' Einfiihrung in die G~ndbegriffe und Grundgereize der Kernphysik Die in den letzten Jahrzehnten erworbenen Kenntnisse über die Struktur der Atomkerne und ihrer Reaktionen sind Gegenstand dieser einführenden Veran- staltung. Auf mathematische Darstellung wird weitgehend verzichtet. Ziel ist ein Vertrautsein mit den empirischen Zusammenhängen und ihrer Erklärung, vor allem als Grundlage für eine saubere Darlegung des Stoffs in der Schule. Literatur: L EisenbudIE. P. Wigner, Einführung in die Kernphysik. B. I.Hochschultaschen- buch. Mannheim.

392 G i M d G 8 n t e ~ ~ r i o n S d i d r r r r o d w n ~ d . i ~ Es soll die FBhIgkeit erlangt werden, m m e n t e &lgered'It zu demo-rieren. A b m r m : Praktikum wichtiger Schutversudte, die sich besonders zur Demok stration elgnen und im facitiwissenschafüichen Praktikum nicht enthalten sind. Anschließend Ssminamrlrags zu Etnzeläiemen mit Experimenten. Vorkenntnisse: Teilnahme an elmm didaktisch-methodischen Seminar und an &neun physikalischen W k m . Literatur: Mn/T&fer, Modb des phystkalfschen Unterridrts. Quelle & Meyer Heidel-

owi, U& pr&s der Sdwtphy~fk. Herder Freiburg. ~ried&, Hmdkidi rapenmenWh Schulphysik. Aulis-Verlag Qeubner Köln. Motbs, M&hoäik und Didaktik der Naturlehre. AuliVerlag Deubner, Koln. Radef, S m r b ~ h - V m Zweibrücken. ~ . i l l t c l r ~ r n -

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Fachbereich IV 2. Strukturbeschreibungen nicht instrumentierter Musik. Ziel der Veranstaltung: RegistermäBige Instrumentation und Artikulation aus-

In folgenden Veranstaltungen kann der fachwissenschaftliche Schein erworben werden (4.-6. Semester): 1. Brügel: Surrealismus 11. 2. BrÜgelfStaechelin: Bildanalyse. 3. Staeblin: Italienische Malerei. In folgenden Veranstaltungen kann der fachdldaktische Schein erworben werden (Erste Unterschrift, 4 .4 . Semester): 1. Briigel: Zensur. 2. Flamm: Papier. 3. Flamm: Drucktechniken.

416 Flamm: Papier ab Gestaltungsmlttsl Papier ist nicht nur Bildträger sondern auch Gestaltungsmittel. In dieser Veranstaltung geht es aber weniger darum, einzelne ,Technikenm zu vermitteln. als vielmehr-im Oberbflck. anhand von Originalen und Dias von Schülerarbeiten die vielfältigen Möglichkeiten und die groee Bedeutung des Materials Papier aufzuzeigen.

413 SbWmIln: Dle Malm1 des Quathcento In Itallen Diese Vorlesuna behandelt in exemnlarischen Belsalelen die Entwickiuna der italienischen ,Malerei von Cimabue 'bis ~eonardci rdä Vinci. Dle wichtTesten Stationen dieser Entwicklung liegen irn florentinischen Quattrocento (15. Jh.). Literatur: B. Bermson, bie itallen1schen Maler der Renaissance. Ziirich 1 M . W. PaatZ, Die Kumt der Renaissance in Italien. Stuttgart 1954. P.und L Mumy, Die Kunst der Renaissance. Zürich 1a15. J. Burckhardt, Die Kubr der Renaissance in Italien. Köln o. J. B. Cellini, Leben des Benvenuto Cellini, von Ihm salbst gesdirkrben. Obersetzt von Goethe. Hamöurg 195'.

410 ~ : K t b i r t k r b d i . O l w n g ~ ~ In dieser Obung soll der Versu& gemacht werden. ohne einheitliche Aufgaben- mllung zu arbefien. Der Teilnehmer sucht sich seine Aufgaben entweder aus einem Katalog gegebener Aufgaben aus oder stellt sich die Aufgaben im Einvernehmen mit dem Dozenten selbst. In dieser Obung soll eine Projektgruppe zur Ausgestaltung des Innenhofes des KG II gegilindet werden- Teil&merzahlhschränkung: 25 Studenten (Voranmeldung).

423 MüilerLanee: Einführung In die M- Einführende Vorlesung zu den Veranstaltungen Neue Klangordnungen I und II (FachdidaMik C). Literatur: H. Grabner, Handbuch der funküonellen Harmonielehre. A. Carönberg. Die formbildenden Tendenzen der Harmonie. J. Rufer, Die Kompositim mit möl f Tönen. H. Jelln&, Anleitung zur Zwölfton-Komposition.

424 ~~ 425 Die VeransMking beinhaltet zwei Aspekte:

1. Regismkwde und Klangfarben der Orgel

gewahlter Komposition&trukturen. Literatur: H. Klotz, Das Buch w n der Orgel. Cabezon, Duviensela. Tomkins. Liedvariationen. Couperln. Kteine Orgelmesse. Chorlieder des 16. Jahrhunderts. J. S. Bach, Orgelbüchleh.

Die Ohng wind als fa~ ldak t i sd i& Hauptseminar durchgefiitfrt. Voraussetzung: Veranstaltungen der Bereiche Fachdidaktik A, B. und C. Literatur: vergl. Studienführer (weitete Lit. A. Aebli. Grundformen des Lehrens, Kap. IV). In der VeranstalWng werden Strukturbeschreibungen in Form von Operationen als Hörrnodell entwfckelt.

4 3 9 MWw4and: Unlührung In die w W und inshnxmtdk Kontrapunktik mit 440 W A M t y i e n

Literatur K. Jappesen, Kontrapunkt D. Manike, Der polyphone Satz.

441 # Q ~ ~ : Ilurgsrähb zur musikaliidirrn EiemmWMre Die Veranstaltung ist aussehl4eBlich für die Reallehrer der 2. Phese reserviert. In Verbindung mit der SchultCitigkeit werden Unterriditsmethoden von KodAiy, Rövenrrtrunk und Friedemann In Lehreinheiten dargestellt.

426 ~ o y o r M e n n k i g : Y u r l k m Im Obrrlilidr I: Vom Y l i t e ~ zur Rt- nkrriee ta%raturr ~aeques.Hmdschin, Musikgeschichte im Oberblldr. Luzern 1948. Kar1 Heim WiSrner. Geschichte der Musik. aöttinsen '1885. - Dazu die entsprechenden Artikel in: Die Mudk in Geschidrte und Qegenwart (MGG), hrsg. V. Fr. Blume. 14 Bde. #bSdhl I948 W.

429 ~ : M m k N r d k M m m d u f e I n d a f G m n d d W e In dieser Obung wird die Praxis des Unteratufenunterriates erarbeitet. Themen: EinNhrung in das Notenl-n, in die Rhythmik. einfadie Gehör- und Stimmbil- dungsiibungsn. Begleitung von Volksliedern.

430 V: Dk mmbwdm Form ab d m A u i g r b d.r H.uptachule Erarbertung der wichtigsten musikalischen Formen: Suite. Sonate, Fuge, alte und neue Tanzformen.

431 Roin#targa:WegttaikzzundPop Thematik: Ci4sdi6chte der Jazzmusik. Beispiele mit Schallplatten. Entiuidrlunri der Beatmusik. VotksTmd =~allager - Beat im Unterricht. PiiPiräsche Beispide zum Selbstmusizieren.

W b rnusitiert man-mit Orfi-Jnstnrmenten? Begleitformen für Lieder. Vonpiel- tebidk, Origind-Cpielmusik für Anfänger und Fortgeschrittene.

Urrtenialtsbewiele des Rundtunks werden für den Musikunterricht analysiert und verwerbt Lehrmittel: Tonbänder des Rundfunks. Waiierfuhmde Veranstaltungen

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444 Roemwtagei: M&mn mfl KTelnkIndem In dieser Obung sollen die Probleme der vorschulischen Musikerziehung bespro- chen werden. Vorgesehen sind praktische Obungen mit Kindern des Kindergar- tens Freiburg-tittenweiler.

478 Kramer: Cpid md Spieltheorkn in der S m k Literaturhinweise: H. Scheuerl. Das Wel. Weinheim 196%'. F. J. J. Buytendijk; Das FuBballspiel, in: H. Plessner, Sport und Leibeceniehung. München 1970. J. Huizinga, Homo ludens RDL, Spiel und Wetteifer, KongreBbericht Schorndorf 1970. G. Vinnai, FuBballsport als Ideologie. 1970. R. Oerter, Moderne EniwicklungspsychoIogie. Donawvdrth 1970.

479 Knanecspmund Fmkdl Literaturhlmveise: B. Rigauer. Sport und Arbeit. Frankfurt 1969. F. Vinnai, FuBbaHsport als Ideologie. T970. M. Hönmann. Religion der Athleten. Stuttgart 7968. E. Weber, Das Freizeitproblem. 1983. ETMS, Arbeit, Freizeit und Sport. Maggringen 1963. F. Tsctierne, Leibesübungen in der technokratischen Welt von morgen. Frankfurt 1963. H. Plessner U. a., Sport und Leibeserziehung. München 1970. L Mester, Freizeit - Pädagogik, SchrfWtehe 3eD&e mr Lehre und Forschung. BarNd 9. G. Herzfeld. Freizeit - Problem und Aufgabe. Schnttenreihe Beiträge zur Lehre und Forschung. Band 15. fachdidaktischer Schein durch Mrat bm. Hausarbeit.

483 -r:wm-mung LiteraWrhimneise: M. Hiimann, Religion dar Athleten. Suttgart 1968. C. Di, Der olympische Gedenke. Schorndod 1967. P. de Coubertin, Der oiympigdie Gedanke. Sctiontdorf 1911o. H. Lenk, Werte - Ziele - Wirklichkeit der modernen Olympischen Spiele heute. Sdromdorf 1964. E. Hojer, Olympia - oder: Der Sport mischen PBdagogik und Ideologie. Köln 1w. R. Malter, Der Oiympismus Pterre da Couberüns. Köln 1969. Fachwissensdmfüii Schein durch Referat bzw. Hausa&& oder Colloquium.

X6 FlnL:MmhnwmkanaYMngindr- Der Shrdinanfhger soll am Beispiel einiger ausgewählter Oetriebearten Aufbau und Wirkungsweisen von Getrieben kennenlernen und selbst herstellen.

507 W.--*- Mit Kupplungen werden 2 Welfen form U& h f t & ~ W g verbunden. In dicaer Ohng sollen einlge Kupplungsarten fmalpiert und hergesttllft werden.

Frank: Aspekte der Pmktkchen Gestaltmgskhre Elementare geometrische Formen, ihre syst. Veränderung und Kumulierung zur meckfreien Gestalt stehen zunächst im Vordergrund der werkpraktischen Ober- legungen. Darauf folgt die Projizierung der gefundenen Elemente auf funktionale Objekte des alltäglichen Bereichs. Fmnk: Auqpwähiie Aufgabenbekpiele innerhalb des Bereiches .GerBtP Die Oburag gliedert sich vierfach: a) Definition und Abgrenzung des Begriffes "Gerät", b) Geräte, die sich im W. U. original herstellen lassen, C ) Modelte von Geräten, d) manuelle und industrielle Gerätefertigung. Frank: Weikpnub der Arbeitslehre (Konzept NRW) Nach einigen praktischen Erfahrungen mit dieser Materie (SS71, Berliner Modell) nun ein anderes Konzept zum Vergleich. An das "Machen unter besonderen Bedingungen" wird sich eine kritische Analyse des Fragenkomplexes anschließen. Frank: Grundrchulvrerken: Raum - Bauen - Wohnen Tendenzen der Obung sind: Erfassen des Phänomens Raum in seinen Erschei- nungsformen - Methoden des Bauens von den Anfängen bis heute (Auswahl typischer, machbarer Modelle) - Gestaltung von Innenräumen nach jeweiligen Bedürfnissen. Fmnk: Grundschuiwerken: G~nderfahningen mii NaturblMan I1 Fortsetzung der Obung des WS 71h2. Schwerpunkte sind: einfache Versuche mit der Schwerkraft; Hebelwirkung bei Lenk- und Bremsvorgängen an kleinen Modellen. Frank:Grundsch~en:EkifidrsGerMefunldknbnorlgh.lundbnYoddt Spielzeug, zur Gnippe der Geräte gehörend, soll im Original auf seine jeweilige Funktion hin beurteilt und dann dem nachschöpferischen Machen unterzogen werden; dies im Rahmen der Grundschulbedingungen. Fikdd:T-Z.#mankw- Die Obung soll eine didaktische Aufbereitung der Zeichenaufgaben für die Schule darstellen. Sie soll gleichzeitig eine Aufgabensammlung für die Studierenden zur Untenichtspraxis sein. (T-Schein f. 1.4). Frledd:EalffihnnghdkTh.orkdßrT.dMbaunBRdung Die Vorlesung bildet eine didaktische Grundlage zur Technischen Bildung. Gleichzeitig bedeutet sie eine Reflexion und Begrürrdung zur Bildungsaufgabe Technik. (1.1) M.61:hdidldilrtikund~desm In dieser Obung werden fadtdidaktische und methodische Probleme des TW. behandelt. Sie ist im Studienführer mit 2.1 gekennzeichnet (M-T-Schein für 2.1). Mirdd:BHdidnsrlmdkdlkkhw Die Vorlesung ist eine ~ s s e n s c h a i t l k h e Veranstaltung und ist im S t FÜ. mit 3.2 gekennzeichnet (Fw-Teilnahmeschein für 3.2).

525 M . d d : ~ i m h r ~ m m d e r ~ i n e n t r d u d L Durch p W b e Demontage und Montage sollen in der Obung technische Gegenstände in ihrer Funktion erkannt werden (TSchein f. 4.1).

526 M. Die Obung führt in die Metaliverarbeitung ein. Sie soll eine elementare Grundlage in dieser Hinsidit bilden (Fa-Schein).

Die Obung M t e in der-Sdvulpraxis erprobte ~ u f g a b e n s dem Bereich der Eautechnik didaMisch und fadiwhen&mfttich erarbeiten. Es werden kelne Vorkenntnisse vorausgesetzt.

528 Halkt: Die Obung befe6t sich mit der Technik eiektrischer lnformatiomaufbereitung. Informationsiibemrittlung und -verarbeitung. Erarbeitung elementarisierter Mo-

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delle für den Werkunterricht. Es werden Grundkenntnisse in Elektrotechnik vorausgesetzt.

516 Knlffel: Unfiihning In dle Kraitiah~eugiechnik In dieser Veranstaltung sollen die Grundbegriffe der Kraftfahrzeugtechnik vermittelt werden. Es werden folgende Gebiete behandelt: a) Kraftfahrzeugmotoren b) Bauteile der Kraftfahrzeugmotoren C ) Krattstoffe und Kraltstofförderung d) Das Triebwerk und Laufwerk e) Die elektrische AusrUstung

53 7 Scheller: EMhrung in dle Handhabung von Werkeugen Die Obung soll einen Einblidc geben in die Grundlagen von Werkzeugen im weitesten Sinn; an einigen einfachen Belsplelen soll das Gefühl für den Umgang mit Werkzeugen zur werkgerechten Bearbeitung entsprechender Materialien vermittelt werden. Die Veranstaltung Ist voraussetzungslos und will die Voraus- setzungen für die Arbeit in den verschiedenen Fachpraktika geben (Propadeutlk). Unfallverhütung in Schule und Werkstatt wird mit angesprochen.

518 Scheller: UniEhrung in dih Die Veranstaltung macht mit dem Werkstoff Holz bekannt, der In der Schuipraxla seiner relativ einfachen Bearbeitbarkeit wegen eine groBe Rolle splelt Gleichzei- tig wird rnlt der elementaren Darstellung der maxhinentechnischen Phanomene dieser Teilbereich der technischen Werkerzlehung berührt. CTechnOlOQia)

m-v- 533 -WYewer/SchuI+: Er~bHllk-l(uri. Didilrtlk ind Mdhdk

ErnteHilfeKenntnisse werden nicht nur vom Lehrer erwartet; die Erste Hilfe ist auch Unter ' d des 9. muijahts. Dieser Kura mll dem Studenten gründ- liche =Erster Hilfe vermitteln, die durch eine B.rtieinlgung baüugt werden. Zugleich sollen didaktische und methodische Gedchkpunkte Mr einen etfeMiven Ein- des Emt8HilfeKurses in den filchwübergreifenden Unterricht und unter Beriid&chtigung gruppendynamischer und sozialpadagogischer Aspekte erarbeitet werden. Dribei wird das Freiburger Modell der JUH vorgestellt; auf W u W werden Hospitationen bei Erste-HllfeKunim und in Schulen organisiert W. Stmxicet, üesser ausbilden. Fibel für Ausbilder der Ersten Hilfe. MaidHeidel- berg W. Sodcel, Erste HIlfe. Unternchtsbuch des Deutschen Roten Kreuzes für die Sanltstsausbildung. MaidHeiddberg 1965"

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Direktor

Ständiger Stellvertreter des Direktors

Sekretariat

Prof. Dr. Kurt Bräutigam Sprecheiten: Mi 11-12. Fr 16-17 Uhr, Zi. 206

Prof. Dr. Walter Lefrank

Schlindwein. Marianne Zimmer 205 Blassmann. Gerda Zimmer 204 Richter, Elvira Zimmer 2W

esahn Bcshn-vonrwngen bis. d.r V-

Ende

T-

Hmptamiiiche Lehrpanonen des Seminars ffir Studienreferendare Freiburg (Fadileiter)

Bingler. Theodor, Dr., Prof., Kath. Religion, 7801 Neuershausen, Kirchstraße 1, Tel. 97665 11304

BrButigam. Kurt, Dr., Prof.. Deutsch, 78 Freiburg, Friedrichring 13, Tel. 3 58 43 Braun, W~lly, Prof.. Erkunde, 78 Freiburg. Goethestraße 47, Tal. 7 34 25 Daiber, Gottfried, Prof.. Deutsch, 7815 Kirchzarten, Höfener Straße X),

Tel. 9 76 61 I 40 53 Dümvächter, Gerhard, Dr., Prof., Leibeserziehung. 78 Freiburg, Hochfirststraße 10,

Tei. 49 10 04 - - . . . . . .

Fisch. Gerhard. Dr., Prof.. Englisch. 7809 Denzlingen. Berliner StraBe 1711, Tel. 9766612878

Glaser, Walter, Prof., Chemie, 78 Freiburg, Am Hörchersberg 10, Tel. 6 96 90 Heftrich. Friedholt, Dr., Prof., Französisch, 78 Freiburg, Unterieldstraße 11.

Tel. 5 46 58 Herrgott, Friedria, Prof., LateinIGriechisch. 78 Freiburg, Schanbergstraae 3 Kaspar, Hermann, Dr., Prof,. Pädagogik/Französisch, 78 Freiburg,

Merzhauser StraBe 159 b. Tel. 40 42 45 Lefrank, Walter. Dr.. Prof., Physik, 78 Freiburg. Schauinslandstraße 36,

Tel. 2 98 14 Macpherson. Erika, Dr., Prof., Englisch, 78 Freiburg, Haydnstraße 8, Tel. 5 45 63 Mayer. Josef, Dr., Prof., LateinlPHdagogik, 78 Kappel, Moosmattenstraße 24.

Tel. 65549 Obonl, Franz, Dr., Prof.. Physik, 7801 Hugstetten, Parkstraße 3. Tel. 9 76 65 / 12 84 Pfister, Hermann, Dr., Prof., Psychologie, 7808 Waldkirch, Schillerstraße 21,

Tel. 9 76 81 1 88 93 Prade, Hans, Dr., Prof., Mathematik, z. Z t Stegen, Hotel Hirschen,

Tel. 97661 15033 Stöcker. Alfred. Dr., Prof., Geschichte, 78 Freiburg, Kappeler Straße 42. Tel. 6 97 65 Storni, Karl. Dr., Prof., Erdkunde. 78 Freiburg, Haydnstraße 23, Tel. 50 95 31 Vogt, Pauffierhart, OSW, Musik, 78 Freiburg, Starkenstra6e 45. Tel. 3 66 90 Vollmer, Franz. Dr, Prof., GeschlcMe, 78 Freiburg. GottfriedstraBe 18,

Tel. 2 26 29 Wamke, Gicela. Dr., Prof., Deutsch, 78 Freiburg, SchwimmbadStraBe 9,

Tel. 7 34 29 Woll, Eberhard. Prof., Biologie, 78 Kappel, Moosmattenstraße 30, Tel. 6 57 60 Zuber, Rudolf, Dr., Prof., Mathematik, 78 Freiburg, MaWrerstraße 11, Tel. 260 10

unä nebenbendllche Lehiperw>nen des Seminars

Gau- Gabriele. GyrnniProf., Leibeserziehung, 7809 Denzlingen. Mauracher Straße 23, Tel. 9 76 66 1 29 67

Huber, Bemhard, OS?, Psychologie. 7üO3 Gundelfingen, EmilQ6tt-StraBe 7, Tel. 58 03 27

Hu& Alfons. Gymn.Prof., 78 Kappel, Im Grün 4, Tel. 6 54 79 HwRnann. Karlheim, Dr.. OS* Französkch, 78 Freiburg, Schwarzwaldstraße 163,

T&. 38850 Kaiser, Mt DL, OStR. Englulch. 78ü9 Derulingen, Markgrafenstraße 73,

T&. 878881 2741 Künng. Hans, S R Englisar, 711 Kappei. KleMtalstraee 20 MBder, b r , Stud.Ass, StathrWC F8 Freikrrg, ZunftstraBe 1. Tet. 3 41 64 RittSr. W, DG SW., Sozhbgk f8 F r e t i RhehrsaaBe 11 Yditner, HansJurgen, Dr., OSW, -W. Poiiük, 78 Freiburg,

SundgPuaHtte 19. Tela3482

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- Die iehrveransCaltungen des Seminars für Studienreferendare Freiburg sind grund- sätzlich Veranstaltungen für die zweite Phase. Eine Offnung der Veranstaltungen kann deshalb vorerst nur für die Reallehreranwärter in der zweiten Ausbildungs- phase (&) erfolgen und ist jeweils duräi den Vermerk ,auch für %" gekennzeichnet. Es handelt sich in diesen Fällen um Veranstaltungen für die Sekundarstufe I. Die Veranstaltungen des Erzi&ungswissen&aftlichen Bereichs können nach Verein- barung für eine beschränkte Teilnehmerzahl von R, geöffnet werden.

Theorie des Unterrichts - Vorlesung und Diskussion -Par 2 stg. Sa 8.30-10.00 11 126 Beschränkte Teilnehmerzahl

Theorie der Erziehung - Vorlesung und Diskussion yiyw 2 stg. Mo 15-17 und 17-19 IV 303 Für Studienreferendare und Studierende der PH ab 5. Semester. Besohrrinkte Teilnehmerrahl

Persönlichkeitspsychologie (Charakterologie, Beitrag der Pnster Tiefenpsychologie, Psychodiagmtik) 2 stg. ~ w p p e a): MO 17-19 iv m Gruppe b): Do 17-19 IV 222

Testmethadik und Testtechnik psychometrischer Tests L stg. Gruppe e): Fr 14.30-16.00 lV222 Gruppe b): Fr $6.30-18.00 IY 301

pädagogische Psychologie PersanIichkeitspcychologie (I. Tertial) Einiübrung in die Lempsychologle (2. Tertial) Einfiihnrng in die Entwicklungspsychologie unter besonderer Berüdcsichtigung der tiefenpsychologischen Aspekte (3. Tertial) Zstg. WO 15-17 1v222

T hwrie und Praxis der lndividualpsychologie HubW freiwillige AG 2 stg. Mi 16.00-18.00 IV 301

Pädagogische Soziologie: Die Anwendung soziometrisdrer R W Methoden zur Analyse der Gnippenstwktur von Schulklassen 2 stg. Mo 17-19 (auch für IV 218

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Einführung in die statistischen Methoden M W Beiträge zur ernpifisaien Forschung in Pädagogik, Psychologie und S6ziologie 2 stg. Mi 15-17 (aucti fiir IV SB

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Obungen zur Didaktik und Methodik des gymnasialen Deutsch- Bräutigam unter~chts 2 stg. Sa 10.45-12.15 IV 303

Didaktik und Methodik des Französischunterrichts - Schwerpunkt Anfangsunterricht 2 stg. Fr 14.45-16.45 (auch für Rd IV 105

Didaktik und Methodik des Französischunterrichts - Schwerpunkt Anfangsuntenicht 2 stg. Fr 14.45-16.15 (auch fiir RJ IV 106

Didaktik und Methodik des Französischunterrichts - Schwerpunkt gymnasiale Oberstufe 2 stg. Fr 14.45-16.15 (auch für &) IV 207

Didaktik und Methodik des gymnasialen Englischunterrichts im Aufbaukurs (Mittelstufe) 2 SQ. D0 17-19 1V 106

Didaktik und Methodik des gymnasialen Englischunterfichts irn KikW Grundkurs (Unterstufe) 28tg. 00 17-19 IV107

Grundlagen und Arbeitsformen des technologischen Englisch- unterrichts an Gymnasien l-ig {beschrGnkter TeilnehmerkM)

Lernziele. Phasen und Instrumente der EnchlieBung Mn Texten irn Lateinunterricht 2stg. 1-b mig-20 i v m

Ausgewählte Themen zum Wichtsuntemcht am Gymnasium Stödter (auch für tLJ 29$. Fr16.15-37-45 W303

DtdaIrök und Methodik des Gesdiitsunterrichts der Klassen V0lkmr.Fram 7-13 Mg. Fr 16.7 5-17.46 IV 309

h g e n zur Praxis des 90zialkmdiirhen UntemdrPB in den 10-13

2- Fr laat t7 .50 M n 8

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Geographie

Seminar zur Didaktik und Methodik der Länderkunde 2 stg. Fr 18-19.a 1V 301

Fragen zur Didaktik und Methodik dss Erdkundeunthchts mit Braun besonderer Berücksichtigung der gymnasialen Unterstufe (für Studienreferendare)

Theologie (kath.)

Obungen zur Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts Bingkr im Gymnasium. Erarbeitung von Stundenmodellen. 2stg. Mi 18-20 W303

Na-icher Bereich

Biologie

Didaktik und Methodik des Biologieuntemaits der gymnasialen Woll Unter- und Mittelstufe mit Expefimenten - Sexualpädagogik im Biologieunterricht 2 stg. Fr 16.15-17.45 {auch fiir &) (Rotteck-Gymnasium)

Didaktik und Methodik des Chernieunterrichts in der Mittelstufe Giuer des Gymnasiums (unter besonderer Berücksichtigung der experimentellen Behandfung des Lehrstoffes) 2 stg. Do 1815-19.45 (Kepler-Gymnasium)

AusgswMilte Themen zur Didaktik und Methodik des rnathe Zubar rnatischen UntemcMs der gymnasialen Unterstufe -. (5-7. Klasse) 2stg. 00 17-19 11 218

Mathematik für Nichtrnaihematiker 11. Zuber Eine erste Einführung in den Stoff und die Unterrichtspraxis der 6. und 7. Klasse 2stg. Do lS-16 11 2t8

DidaMik des MathemstikunterrieMs der gymnasialen Oberstufe Rada 2stg. Saf0.45-1215 11 218

Physik

Der Physikmtemcht der Klessen 0 bis 13 des Gymnasiums M 2 stg. Fr 14.4St6.15 (Kepl6fGymnasium)

Experlmentiectdmik mit den Mitteln der Sehule und Demo* ObaQ sbath- 2 sts Fr 153)-1s (KepIefGymnasium)

Didaktik und Methodik des gymnasialen Physikunterrichts; Lefrank mit Experimenten 2 stg. Fr 16.15-17.45 Raum siehe Anschlag

Praktikum mit Experimenten der Schulphysik. Teilnahme nach Lefrank Vereinbarung. 2 stg. Fr 18-19.30 Raum siehe Anschlag

Musischer Bereich

Allgemeine und spezielle Methodik des Sports 1 stg. Mi 15.30-16.30 (Kepler-Gymnasium)

Praktische Obungen zur Vorlesung DUrrwWWr 1 stg. Mi 16.30-17.30 (Kepler-Gymnasium, Untere Halle)

Allgemeiner Referendarsport (Sport für Nichtfachreferendare) D R m ~ 1 stg. Mi 17.30-18.30 (Kepler-Gymnasium)

Allgemeine und spezielle Methodik des Sports (Damen) G&e 1 stg. Mi 16-17 (Droste-Hülshoff-Gymnasium)

Praktisaie Obungen zur Vorlesung (Damen) G&. 1 stg. Mi 17-18 (Drost~Hülshoff-Gymnasium, Große Halle)

Didaktik und Methodik des Musikunterrichts am Gymnasium N 2 stg. Do 18.15-20 Musentrakt V-

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Die Gewerkschaft Erziehung und Winschafi ist parteipolitisch und weltanschaulich ungebunden.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft bietet Studenten zinslose Darlehen der Reinöhl- Hofheinz-Studienhilfe.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft bemüht sich. die zukünftiien Lehrer über ihre soziale und rechtliche Stellung sowie Über die Vorstellungen der GEW zur Bildungspolitik und Gesellschaftspolitik zu informieren.

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An Sie, liebe Kommilitoninnen und liebe Kommilitonen, wendet sich die GEW mit der Aufforderung, Mitglied der Hochschulgruppe Freiburg zu werden.

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