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Page 1: Jahresbericht 2011/2012 - association basmati

jahresbericht 2011 / 2012

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editorial

WOW! VIELEN DANK!

Die Entwicklung von basmati – authentic help ist bekanntermassen eine eher gemächliche. Dies liegt daran, dass wir unsere Schritte immer sehr bewusst wählen und nichts überstürzen. Unser zugegebenermassen sehr kleines Budget erlaubt auch keine hastigen Entscheide oder grosse Risiken.

Umso erfreuter sind wir, dass es uns gelungen ist, bei den Spendenerträgen im vergangenen Jahr einen grossen Sprung vorwärts zu machen. Wir freuen uns schon darauf, unsere Projekte in den nächsten Monaten dadurch substanziell unterstützen zu können.

Der Jahresanfang ist für uns jeweils der Moment, in dem wir mit einem Auge in die Vergangenheit schielen, um uns ein Bild über die Zukunft zu machen. Es ist der Moment der Standortbestimmung, der Moment zu überprüfen, ob wir uns noch auf dem richtigen Weg befi nden, und zu betrachten, wohin uns unser Weg bislang gebracht hat. Wir tun dies in diesem Fall erneut in einem Doppelbericht für die vergangenen zwei Jahre.

Wir möchten an dieser Stelle jenen danken, die uns und unsere Projekte gross-zügigerweise unterstützen und unsere Idee mittragen! Vielen Dank!

Raphaël Surber

Direktor association basmati

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Bupaya­Pagode am ufer des Aeyarwady (Burma), mit einem Alter von über 1400 Jahren eine der ältesten Pagoden Bagans und beliebte «Pilgerstätte» für verliebte Teenager.

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5 jahre basmati – authentic help

«Nothing is impossible, the word itself says ‹I’m possible›!»AUDREY HEPBURN

Über fünf Jahre ist es her, seit ich basmati – authentic help aus einer guten

Laune heraus ins Leben gerufen habe. Weil mir danach war, weil ich es für eine

gute Idee hielt. Und natürlich weil ich auch etwas auf dieser Welt ändern wollte.

Doch nicht mit dem Gedanken, der grosse Philanthrop und Wohltäter zu sein,

sondern eben mehr mit einem gewissen Augenzwinkern, wie es in der eingangs

erwähnten Aussage Audrey Hepburns zum Ausdruck kommt. Ich wollte versu-

chen, meine Vorstellung von Hilfe für die Menschen, die sie brauchen, für mich

selbst umzusetzen und andere dafür zu begeistern.

Seit fünf Jahren läuft dieses Unterfangen jetzt also schon. Ich war damals in den

30ern und hatte mir selber versprochen, diese Idee auf 40 Jahre auszulegen. Von

daher müsste man eher von «erst fünf Jahren» sprechen. Dennoch freue ich mich

sehr und bin – ehrlich gesagt - auch ein bisschen stolz, dass es die association

basmati nun tatsächlich schon so lange gibt. Vor allem auch, weil das Gefühl nicht

abreisst, dass wir erst am Anfang stehen.

Damit meine ich den Umstand, dass wir die ersten Jahre der association bas-

mati vor allem darauf verwendet haben, mit den Menschen in Südostasien zu

sprechen, ihre Projekte zu begutachten, zu begleiten und zu beurteilen. In dieser

Zeit sind Projekte dazugekommen, andere sind weggefallen (aus unterschied-

lichen Gründen), wir haben viele wunderbare Freundschaften geschlossen und

die Gewissheit gewonnen, dass unser Ansatz ein guter ist. Wir sind mit unseren

Projekten gewachsen.

Weniger intensiv war der Kontakt von basmati mit den Menschen hier, diejeni-

gen, die wir eigentlich ansprechen und denen wir Optionen für eine sinnvolle

Spende aufzeigen möchten. Das lag einzig daran, dass wir unser Konzept erst

auf den Prüfstand stellen wollten. Umso überzeugter treten wir heute auch

hier auf.

Anfang 2011 haben wir erstmals aktiv Fördermitglieder und Spender gesucht –

und gefunden. Ende 2011 haben wir mit der Veröffentlichung unseres Reisenotiz-

buches versucht, für Interessierte einen anderen Zugang zu unserer Organi-

sation und damit einen Mehrwert zu schaffen. Letztes Jahr haben wir mehrere

«Wiederholungstäter» unter unseren Spendern entdeckt. Etwas, das uns be-

sonders freut, denn nur weil jemand einmal gespendet hat, heisst das ja nicht,

dass wir auf diese Hilfe auch im folgenden Jahr zählen können. Ausserdem

konnten wir 2012 erstmals namhafte Grossspenden verzeichnen.

Auch eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit einem einzelnen Schritt. Und wir

setzen weiterhin einen Fuss vor den anderen, so wie unsere aktuell sieben Pro-

jekte, von denen ich Ihnen jedes einzelne wärmstens empfehlen kann.

Es würde mich freuen, wenn Sie uns auf unserer Reise begleiten.

Raphaël SurberGründer und Direktor – association basmati

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Navy (vorne), Cath Waugh, langjährige (ehemalige) Leiterin von Aziza’s Place (links) und Raphaël Surber, Direktor basmati – authentic help, 2011 bei einem unserer Besuche.

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rückblick 2011 die highlights

Der Vorsatz, unsere Projekte regelmässig zu besuchen und dabei auch neue zu finden, ist nicht immer ganz einfach einzuhalten. Südostasien ist trotz allem ein recht grosses Gebiet – und oftmals sind wir nur ganz kurz an einem be-stimmten Ort. Das Reisen ist gemeinhin aufwändig und zeitraubend. Innerhalb dreier Wochenn fünf oder sechs Länder zu besuchen, ist also praktisch unmöglich. 2011 ha-ben wir uns deshalb auf drei davon konzentriert: Thailand, Laos und Kambodscha.

APOPO/PRO THAILAND – UNSER NEUZUGANG

«Es geht nicht um die Ratten», sagte mir Andrew Sully, der damalige Programmmanager in Thailand bei meinem Be-such nahe der thailändischen Stadt Trat. «Es geht darum, das Minenproblem zu lösen – und zwar so effektiv und vor allem effizient wie möglich.» Die Organisation APOPO, die in Afrika mit trainierten Ratten hocheffizient auf Minen-suche geht, wurde vom thailändischen Militär gebeten, eine Erfassung aller minenverdächtigen Gebiete der Provinzen Trat und Chantaburi entlang der thailändisch-kambod-schanischen Grenze vorzunehmen. Dies tut sie zusammen mit der Peace Road Organization (PRO), einer regierungs-unabhängigen, thailändischen Organisation, die mit den Landminenproblematik entlang der Grenzen vertraut ist. APOPO hilft also mit Knowhow und bildet die Mitglieder von PRO aus. Die Berichte über erreichte Landfreigaben durch APOPO /PRO Thailand suchen ihresgleichen. Es ist ausserdem beabsichtigt, das Programm zu einem späteren Zeitpunkt nach Möglichkeit auf die kambodschanische Sei-te der Region auszudehnen, um das Problem gesamtheit-licher anzugehen. Schliesslich ist die ganze Grenzregion nach wie vor hoch explosives Terrain.

EDF LAO/BOOKS TO SCHOOL – WELCOME BACK IN NADONE

Die Reise in den Süden Laos’ hatte eigentlich nicht beson-ders gut angefangen: Nach nicht einmal drei Minuten am Geldautomaten hatten wir bereits eine Kralle an unserem Auto, weil wir dieses am Strassenrand abgestellt hatten. Vientianes Polizei scheint den Ordnungsbussen-Katalog als valable Einnahmequelle entdeckt zu haben …

Leider fliesst das Geld, welches der laotische Staat ein-nimmt, nach wie vor nicht zur Genüge ins Bildungswesen zurück. Der Mangel an Schul- und anderen Büchern ist ek-

latant, die Infrastruktur mangelhaft. Unsere Wiederholungs-besuche in den Schulen von Thakhek (Sekundarschule) und Nadone (Primarschule) haben dies klar gezeigt. Umso er-freulicher ist es, zu sehen, dass EDF Lao mit neuen Model-len und Wegen nach Lösungen sucht, etwa mit dem Projekt Books2School, welches zusätzliche Mittel für die Produktion von dringend benötigen Schulbüchern anstrebt.

Altes Schulzimmer der Primarschule in Nadone, Khammouane

Province (Laos) und ein Foto, das uns die Schüler als Zeichen des

Dankes geschickt haben (unten).

CHIBODIA

Die Dinge in Kambodscha ändern sich ausserordentlich schnell. Etwas, das uns heute noch jedesmal überrascht, wenn wir alle paar Monate auf Visite gehen. Als Hilfsor-ganisation kann man hier schon mal unter Druck kom-men – doch bei Chibodia scheint man der Zeit immer einen kleinen Schritt voraus zu sein. In den letzen fünf Jahren hat Sam zusammen mit seiner Frau Anne und Mitstreitern Chibodias eine Landschule für rund 400 Kinder ausge-baut, zwei Kinderheime und zwei Studentenwohnheime in Phnom Penh eröffnet, drei Motomedix-Kliniken aus dem Boden gestampft und ein riesiges Ab- und Trinkwasser-Projekt in Andoung verwirklicht. Die Um- und Weitsicht, mit der Sam ans Werk geht, ist für uns mit ein Grund, war-um wir so gerne mit Chibodia zusammenspannen.

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Warnschild im Dickicht nahe Trat, nur einige 100 Meter von der thailändisch­kambodschanischen Grenze entfernt. Mit Signalband sind die Fundstellen von Tret­ und Antipersonenminen markiert.

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rückblick 2012 die highlights

Nennen wir es das Jahr der Konsolidierung. Unser Pro-jekt-Portfolio schien erstmals wirklich komplett, so dass etwas für alle Interessen dabei zu sein schien. Wir hat-ten es endlich auch geschafft, jedes der Projekte so auf unserer Website vorzustellen, wie wir das eigentlich von Anbeginn im Sinn hatten. Aufgrund einer völlig unnötigen Hacker-Attacke auf basmati.ch (der 2. in unserer kurzen Geschichte) mussten wir die ganze Geschichte anschlies-send zwar noch einmal von vorne beginnen. Doch davon liessen wir uns nicht beirren. 2012 hatten wir ausser-dem die Möglichkeit, erstmals nach Burma zu reisen (wir mögen den alten Namen lieber als den neuen). Eine ein-drückliche Erfahrung in einem südostasiatischen Land, das sich noch einmal stark von all jenen Ländern unter-scheidet, die wir in den letzten Jahren intensiv bereist haben.

LANGKAWI ANIMAL SHELTER AND SANCTUARY

Unser letzter Besuch auf Langkawi lag schon ein Weil-chen zurück – doch der Empfang bei LASSie war herz-lich wie eh und je. Die Beziehung zu diesem spannenden Tierheim ist noch älter als basmati selber, denn erstmals teilten wir uns hier die wundervolle, palmengesäumte Anlage des Bonton Resorts mit all den «furry residents» schon 2006. Das Animal Shelter wurde seit unserem letzten Besuch stark ausgebaut – dh. es musste stark vergrössert werden. Zugenommen haben nicht nur die Pflege- und Beheimatungsfälle, zugenommen haben auch die Adoptionen. LASSie ist bis heute unser einziges Tierprojekt – und wir freuen uns natürlich, dass wir auch hierfür regelmässig Spenden erhalten.

AZIZA’S PLACE

Aziza’s Place feierte 2012 sein fünfjähriges Bestehen – genau genommen ist dieser wunderbare Ort ein halbes Jahr älter als basmati – authentic help. Mittlerweile ste-hen die Kinder von Aziza’s Place, die wir hier vor fünf Jahren erstmals getroffen haben, an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Mit allem, was dazu gehört. Doch er-wachsen sind nicht nur die ersten Bewohner von Aziza’s Place geworden, sondern auch ihre Betreuer. Per Ende Jahr verabschiedete sich Cath Waughn aus dem Projekt, welches sie lange Zeit mitgeleitet hatte. Die Leitung ha-

ben mittlerweile Socheat und Bopha übernommen, zwei Khmer. Die Kinder bei Aziza’s Place wechseln, unsere tiefe Verbundenheit mit diesem Projekt bleibt. Auch 2013!

RDI-C

Die Wasserfilter von RDI-C sind so toll, dass selbst das Schweizer Staatsradio in seiner jährlichen Sammelma-rathon-Woche davon sprach. Leider ohne den Namen dieser wunderbaren Organisation zu nennen. Doch die Wasserfilter sind, wie Sie bei uns schon mehrfach le-sen konnten, keineswegs das einzig Tolle an RDI-C. Die Ideen sind der Organisation nicht ausgegangen, wie wir feststellen durften. Und an freiwilligen Helfern fehlt es glücklicherweise auch nicht. Für die Volunteers wurde auf dem Gelände von RDI-C mittlerweile sogar ein klei-nes Container-Dorf eingerichtet. An der Forschung an den Wasserqualitäten quer durch ganz Kambodscha hält RDI-C unbeirrt fest. Die Arbeit, welche hier geleistet wird, kann gar nicht hoch genug eingestuft werden. RDI-C hat damit ein Einfluss-Niveau erreicht, welches für das ganze Land von grosser Bedeutung ist. Den Schwerpunkt setzt RDI-C dabei in den schwer betroffenen Gebieten. Nebst der Wasseranalyse und dem Aufbau von Wassertanks (on site) installiert RDI-C dort auch Gesundheitsteams.

BIG BROTHER MOUSE – 200FACHES LESEVERGNÜGEN

Dass Bücher in Laos Mangelware sind, daran hat sich in den letzten Jahren leider nicht viel geändert. Doch seit diesem Herbst können einige Hundert Kinder mehr ein erstes Buch ihr eigen nennen. Alle jene Kinder nämlich, die an einer Book Party der laotischen Organisation Big Brother Mouse teilnehmen durften. An Book Parties wir gelacht, gespielt, gezeichnet. Und geblättert. Es sind ma-gische Momente, und wir von basmati hatten das Vergnü-gen, fünf davon zu ermöglichen. Zu verdanken ist dies un-seren Mitgliedern und insbesondere einem grosszügigen Förderer der association basmati. Im Namen der Kinder von Laos und Big Brother Mouse möchten wir uns ganz herzlich bedanken!

Big Brother Mouse konnte 2012 ausserdem ein Jubiläum feiern: die Veröffentlichung des 200. Buches.

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Unterricht bei Aziza’s Place in Phnom Penh (Kambodscha)

Einer der «furry residents» im Langkawi Animal Shelter and Sanctuary LASSie (Malaysia)

Kinder nach einer Book Party von Big Brother Mouse, vertieft in ihr erstes Buch(Ban Nahom, Laos – Bild: Big Brother Mouse).

Kinderheim von Chibodia in Phnom Penh (Kambodscha)

BOEUNG KAK LAKE – ODER WAS DAVON ÜBRIG GEBLIEBEN IST

Da, wo mitten in Phnom Penh einst ein schöner See lag, liegt nun eine Wüste. Umgeben von einer Betonmauer rundherum. Der 90 Hektar grosse Boeung Kak Lake in Kambodschas Hauptstadt ist ein erschütterndes Beispiel für den sinnlosen Landraub, unter dem Kambodscha un-gebrochen leidet. In Phnom Penh kommt es seit Jahren im-mer wieder zu gewaltsamen Räumungen ganzer Stadtteile und zu Deportationen tausender Menschen, die dort schon seit langem wohnen. Die Landrechte werden ihnen aber-kannt, sie werden – wenn überhaupt – mit einer mickrigen Abfi ndung abgespeist, ihre Häuser werden abgerissen. An Orten weit ausserhalb der Stadt, an denen es keinerlei Ein-richtungen – geschweige denn Strom und Wasser – gibt, sollen sich die Entrechteten eine neue Existenz aufbauen. Mit dem Verkauf des so gewonnenen Baulandes und der Vergabe von Konzessionen an ausländische Investoren verdienen diejenigen an der Macht Milliarden – ein Qua-dratmeter Land kostet in Phnom Penh zwischen 1000 und 3000 US$. Dort, wo einst der See war, soll nun ein kom-plett überrissenes Luxusprojekt entstehen. Die Anrainer kämpften – letztlich vergeben – gegen ihre Vertreibung. Ihre Entschädigung betrug gerade einmal US$ 3000 – pro Haus, nicht pro Quadratmeter. Gemäss Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen sind im ganzen Land seit 2003 über 400’000 Menschen gewaltsamen Vertreibungen und/oder Landraub zum Opfer gefallen.

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ausblick 2013

IM FOKUS: LAOS

Nachdem wir Laos 2012 zugunsten von Burma komplett auslassen mussten, steht 2013 ganz im Zeichen dieses wunderbaren Landes, welches zunehmend den Einflüssen aus Nord (China) und Süd (Thailand) ausgesetzt ist. Politisch gesehen ist Laos in den letzten Monaten zum heissen Pflaster geworden, zu den bestehenden Problemen haben sich neue gesellt. So hat das Thema Land-raub mittlerweile auch dieses stark unterentwickelte Land erreicht, chinesi-sche Dammprojekte am Mekong heizen das bis anhin relativ freundschaftliche Klima innerhalb der ASEAN-Staaten auf.

Wir werden uns, auch dank des grösser gewordenen Budgets von association basmati, 2013 vor allem im Bildungsbereich Laos’ engagieren. So dürfen wir mit Stolz verkünden, dass wir die Neuauflage eines Buches von Big Brother Mouse finanzieren werden. Mehr dazu erfahren Sie im Laufe des Jahres auf unserer Website.

Ausserdem haben wir in den letzten Wochen mit einem neuen Projekt in Laos Kontakt aufgenommen und hoffen, Ihnen schon bald davon berichten zu können.

Die association basmati wird im Jahre 2013 darüber hinaus verstärkt Anstren-gungen zur Gewinnung neuer Spender und Fördermitglieder unternehmen. Wir haben dazu einen informativen Flyer gestaltet, der wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden.

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Wat Xieng Thong in Luang Prabang (Laos), am zusammenfl uss von Mekong und Nam Khan.

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fi nanzen

Seit den Anfängen von basmati – authentic help werden die Kosten für Recherche-Reisen in Südostasien sowie die Aufwände für Werbung und Marketing von den Vorstandsmitgliedern selber getragen. Diesem Prinzip sind wir auch 2011 und 2012 treu geblieben.

Sämtliche Spenden für basmati – authentic help, die eines unserer Projekte als explizites Empfängerziel haben, werden von uns zu 100% weitergeleitet.

JAHRESRECHNUNG

ERTRAG 2011 in CHF 2012 in CHF

Mitgliederbeiträge 1110 1190

Spenden 13553 23263

Andere Erträge 1547 400

TOTAL ERTRÄGE 16210 24853

AUFWAND 2011 in CHF 2012 in CHF

Spenden an unsere Projekte 1752 5775

Werbung und Marketing 4138 164

Reisespesen 6871 8761

Andere Spesen 321 0

Andere Aufwände 1164 308

TOTAL AUFWÄNDE 14246 15008

GEWINN 1964 9845

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eine Nonne bei der Bupaya­Pagode am ufer des Aeyarwady (Bagan, Burma).

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PC­SPeNDeNKONTO:

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WO SIe BASMATI – AuTHeNTIC HeLP IM NeTz FINDeN:

Website: www.basmati.chFacebook: www.facebook.com/basmati.chTwitter: twitter.com/basmati_chFlickr: www.fl ickr.com/associationbasmati Youtube: www.youtube.com/associationbasmati

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