Comeback Whitney Houston ist fit wie zu ihren besten Zeiten seite 13 Wetter: Schnee lass nach – am Nachmittag kommt die Sonne. seite 10 heute 5° morgen 8° Musicstar Wer gestern Abend die Jury nicht überzeugte seite 13 Auto Paradies Hier lebte Robinson Crusoe Auf einer einsamen Insel vor Chile fanden Forscher die Hütte des berühmten Schiffbrüchigen seite 6 Krise Was sie bei Frauen auslöst Neue Studien belegen es: Mit der Finanzkrise steigt bei Frauen der Wunsch nach einem Kind seite 5 Hot Shot Das ist die neue Miss Die «.ch»-Leser haben die Miss Hot Shot des Januars gewählt – aber leider ist sie vergeben seiten 14 + 15 www.punkt.ch Rabenschwarzer Tag: Trotzdem will SVP nicht aufgeben Nach deutlichem Ja zur Personenfreizügigkeit: Auch für SP geht der Kampf weiter Die Rabenplakate der SVP – sie haben den Schweizern keine Angst gemacht. Im Gegenteil. 59,6 Prozent haben Ja gesagt zur Ausdehnung der Personen- freizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien. Ein überra- schend deutliches Resultat. Der Bundesrat atmet auf. Der Wirtschaftsdachverband Eco- nomiesuisse spricht von einer Sensation. Für die SVP dagegen ist es ein rabenschwarzer Tag. Es ist ihre vierte Niederlage in einer Europa-Abstimmung in Serie. Neue SVP-Initiative Doch typisch SVP: Statt sich die Wunden zu lecken, geht sie sofort zum Angriff über. Die Volkspartei überlegt sich eine Initiative für eine «einge- schränkte Personenfreizügig- keit». Die Krise werde schlim- mer, sagte SVP-Nationalrätin Jasmin Hutter. «Verlierer wer- den die Schweizer sein.» Aber auch auf der Linken ge- ben SP und Grüne nach der Abstimmung schon wieder Gas – Richtung EU. Für SP- Präsident Christian Levrat ist jetzt ein EU-Beitritt in spätes- tens 10 Jahren realistisch. seiten 2 + 3 Zürcher Stadtpräsidium Keine Lady ist gewählt Der Kampf ums Zürcher Stadtpräsidium ist noch nicht entschieden. Weder Kathrin Martelli (FDP) noch Corine Mauch (SP) haben das abso- lute Mehr erreicht. Martelli konnte gegenüber Mauch nur einen kleinen Vorsprung her- ausholen. Die Pattsituation war ein Abbild des Wahlkampfes zweier Kandidatinnen mit über weite Strecken ähnli- chen politischen Positionen. Auf den zweiten Wahlgang hin, am 29. März, hat Mauch angekündigt, sie wolle die Unterschiede zu ihrer Kon- kurrentin betonen. Martelli hingegen will ihr Resultat analysieren. seite 9 Winter schlägt zu Chaos auf den Strassen Die Winterdienste waren die- ses Wochenende überall im Grosseinsatz. Im Kanton Uri ist nach einem Felssturz die A2 gesperrt. seite 4 Peaches, so allein! Nach sechs Monaten ist die Ehe von Peaches Geldof mit dem Musiker Max Drummey am Ende. Die Tochter von Pop-Ikone Bob Geldof ist längst nicht der einzige Promi, der leidet. seite 12 Bild: Getty Porsche: Der 911 ist einfach s'Zähni Das Getriebe ist neu, das Porsche-Feeling dadurch aber nicht mehr das alte seite 7 Montag, 9. Februar 2009 Zürich Nr. 26
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ComebackWhitney Houston ist fi t wie zu ihren besten Zeitenseite 13
Wetter: Schnee lass nach – am Nachmittag kommt die Sonne. seite 10
heute 5° morgen 8°
MusicstarWer gestern Abend die Jury nicht überzeugteseite 13
Auto
Paradies Hier lebte Robinson Crusoe Auf einer einsamen Insel vor Chile fanden Forscher die Hütte des berühmten Schiff brüchigen seite 6
Krise Was sie bei Frauen auslöstNeue Studien belegen es: Mit der Finanzkrise steigt bei Frauen der Wunsch nach einem Kind seite 5
Hot Shot Das ist die neue MissDie «.ch»-Leser haben die Miss Hot Shot des Januars gewählt – aber leider ist sie vergeben seiten 14 + 15
www.punkt.ch
Rabenschwarzer Tag: Trotzdem will SVP nicht aufgeben Nach deutlichem Ja zur Personenfreizügigkeit: Auch für SP geht der Kampf weiter Die Rabenplakate der SVP – sie haben den Schweizern keine Angst gemacht. Im Gegenteil.
59,6 Prozent haben Ja gesagt zur Ausdehnung der Personen-freizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien. Ein überra-schend deutliches Resultat. Der Bundesrat atmet auf. Der Wirtschaftsdachverband Eco-nomiesuisse spricht von einer Sensation.
Für die SVP dagegen ist es ein rabenschwarzer Tag. Es ist ihre vierte Niederlage in einer Europa-Abstimmung in Serie.
Neue SVP-InitiativeDoch typisch SVP: Statt sich die Wunden zu lecken, geht sie sofort zum Angriff über. Die Volkspartei überlegt sich eine Initiative für eine «einge-schränkte Personenfreizügig-
keit». Die Krise werde schlim-mer, sagte SVP-Nationalrätin Jasmin Hutter. «Verlierer wer-den die Schweizer sein.»
Aber auch auf der Linken ge-ben SP und Grüne nach der Abstimmung schon wieder Gas – Richtung EU. Für SP- Präsident Christian Levrat ist jetzt ein EU-Beitritt in spätes-tens 10 Jahren realistisch. seiten 2 + 3
Zürcher Stadtpräsidium
Keine Lady ist gewähltDer Kampf ums Zürcher Stadtpräsidium ist noch nicht entschieden. Weder Kathrin Martelli (FDP) noch Corine Mauch (SP) haben das abso-lute Mehr erreicht. Martelli konnte gegenüber Mauch nur einen kleinen Vorsprung her-ausholen.
Die Pattsituation war ein Abbild des Wahlkampfes zweier Kandidatinnen mit über weite Strecken ähnli-chen politischen Positionen. Auf den zweiten Wahlgang hin, am 29. März, hat Mauch angekündigt, sie wolle die Unterschiede zu ihrer Kon-kurrentin betonen. Martelli hingegen will ihr Resultat analysieren. seite 9
Winter schlägt zu
Chaos auf den StrassenDie Winterdienste waren die-ses Wochenende überall im Grosseinsatz. Im Kanton Uri ist nach einem Felssturz die A2 gesperrt. seite 4
Peaches, so allein!Nach sechs Monaten ist die Ehe von Peaches Geldof mit dem Musiker Max Drummey am Ende. Die Tochter von Pop-Ikone Bob Geldof ist längst nicht der einzige Promi, der leidet. seite 12 Bild: Getty
ComebackWhitney Houston ist fi t wie zu ihren besten Zeitenseite 13
Wetter: am Nachmittag kommt die Sonne.
Porsche: Der 911 ist einfach s'ZähniDas Getriebe ist neu, das Porsche-Feeling dadurch aber nicht mehr das alte seite 7
Montag, 9. Februar 2009Zürich Nr. 26
WEF: Davos baut Kongresszentrum ausDas Davoser Kongresszent-rum wird für 38 Millionen Franken ausgebaut. Dies hat das Stimmvolk deutlich ent-schieden. Nach Abzug der Beiträge von Dritten bleiben der Gemeinde Kosten von knapp 30 Millionen Fran-ken. Der Kanton Graubün-den zahlt drei Millionen und auch das WEF engagiert sich. Zudem verpfl ichtet sich das Forum, weitere zehn Jahre in Davos zu tagen.
Liechtenstein: Schlappe und RücktrittDer liechtensteinische Re-gierungschef Otmar Hasler tritt zurück. Seine Partei, die fortschrittliche Bürgerpartei (FBP), musste in allen Ge-meinden massive Niederla-gen verbuchen und hat ins-gesamt über 5 Prozent Wäh-leranteil verloren. Nachfol-ger von Hasler wird der bis-herige Vize-Regierungschef Klaus Tschütscher von der Wahlsiegerin, der vaterlän-dischen Union.
Also diese Volkspartei, die ist gar nicht zufrieden mit dem Volk. Da hat
das Zürcher Volk doch die Frechheit, von ausländischen Geldsäcken die gleich hohen Steuern zu verlangen wie von gutbetuchten Schweizern. Von «Neid und Missgunst» habe sich dieses Volk verfüh-ren lassen, meint die auslän-derfreundliche Volkspartei. Auf nationaler Ebene hat sich das Volk sogar «erpressen las-sen». Nur so kann sich die aus-länderfeindliche Volkspartei erklären, warum dieses Volk die Bilateralen nicht einfach so aufgeben will. Also ich sage Ihnen: Das Volk, das sind Sie und ich und wir alle. Neidisch sind wir also, missgünstig und erpressbar – richtig saudoof. Halt, regen Sie sich jetzt nur nicht auf! Spätestens wenn die Volkspartei-Mannen das nächste Mal die Volkswahl für Bundesräte fordern, sprechen sie wieder ganz ehrfürchtig vom «mündigen Volk».
In der Schweiz hat dieses Wochenende der 500. Lotto-spieler über einen Millionen-gewinn gejubelt. Aus diesem Anlass hat der Lotto-Organi-sator Swisslos mal nachge-forscht: Was braucht es, um zu den Millionengewinnern zu gehören? Das Resultat: Die Chancen auf einen 6er sind besonders hoch, wenn man Peter und Margrit heisst. Ebenfalls ganz gut im Rennen liegen Kurt, Ruedi, Beatrice und Maria. Wer sich umtaufen will, soll es ver-gessen: Der Vorname des Spielers mit dem höchsten Gewinn von 18,2 Millionen ist nicht auf der Liste.
Eine Taube macht noch keinen FriedenFast 60 Prozent stimmten für die Vorlage – die EU wird den Druck in der Steuerfrage aufrechterhalten und die SVP plant einen GegenschlagDas war überraschend deut-lich: Die Schweizer Stimmbür-ger haben die Vorlage zur Wei-terführung und Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien mit 59,6 Prozent durchgewunken. Bei einer Stimmbeteiligung von beinahe 51 Prozent stellten sich nur die Kantone Tessin, Schwyz, Appenzell Innerrhoden und Glarus quer.
«Absage an den Alleingang»Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse bezeichnete
das Abstimmungsresultat als eine Sensation. Ausserdem habe die Schweizer Bevölke-rung eine weise Entschei-dung gefällt, da sie sich nicht durch momentane Ängste leiten liess.
Auch der Schweizerische Gewerkschaftsbund und Tra-vail Suisse nahmen das Ja mit Genugtuung zur Kenntnis. Allerdings forderten sie, die fl ankierenden Massnahmen jetzt konsequent umzusetzen, um das schweizerische Lohn- und Sozialniveau zu schützen.
SVP toleriert Entscheid nichtNeben den Wirtschaftsverbän-den freuten sich mit Ausnah-me der SVP auch sämtliche Parteien über den Urnenaus-gang. «Das Ja ist eine endgülti-ge Absage an den Alleingang der Schweiz», sagte FDP-Präsi-dent Fulvio Pelli. Das Volk habe erkannt, dass stabile Bezie-hungen zur EU für die Wirt-schaft sehr wichtig seien. Für die Linke ist der bilaterale Weg nach diesem deutlichen Sieg jedoch viel zu wenig. SP-Präsi-dent Christian Levrat dachte
in der «Elefantenrunde» des Schweizer Fernsehens denn auch laut über einen EU-Bei-tritt bis spätestens 2020 nach. Anders die SVP. Laut Vizeprä-sidentin Jasmin Hutter plant die bürgerliche Partei eine Ini-tiative, um den freien Perso-nenverkehr in der Schweiz künftig zu begrenzen.
Steuerstreit nicht vom TischDer rumänische und der bul-garische Botschafter freuten sich vor allem, dass die Schwei-zer sich durch den emotiona-
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf ist der Ansicht, dass «das Schweizer Volk einen gu-ten, sachorientierten und zu-kunftsgerichteten Entscheid getroff en hat». Zudem stütze das Ja die konsequente Fort-setzung der Migrationspolitik.
Alt-Bundesrat Christoph Blo-cher rechnet mit einer überpro-potional wachsenden Arbeitslo-sigkeit unter den EU-Bürgern in der Schweiz. Deshalb müssten die Schweizer für das Ja bald «bluten», sagte er gegenüber «Teleblocher».
CVP-Präsident Christoph Dar-bellay sieht trotz Ja im Gegen-satz zur SP keinen Anlass für ei-nen EU-Betritt: «Wir müssen ganz klar diesen bilateralen Weg weitergehen», sagte er in der Elefantenrunde des Schweizer Fernsehens.
Stimmen
Weitere Abstimmungs- und WahlresultateWeitere Abstimmungs- und Wahlresultate
Huber: Regierungsrat abgewähltDer Aargauer CVP-Regie-rungsrat Rainer Huber ist abgewählt worden. Schon im ersten Wahlgang Ende November hat der Bildungs-direktor das absolute Mehr deutlich verpasst und nur den achten Platz erreicht. Als einziger Bisheriger schaffte er die Wiederwahl nicht. Sein Stolperstein war die Bil-dungsreform der Volksschu-le. Die SVP und weitere kon-servative Kreise bekämpfen das vom Parlament mittler-
weile gutgeheissene Projekt. Neu im Aargauer Regie-rungsrat sitzt der SVP-Gross-rat Alex Hürzeler.
Rainer Huber. Bild: Keystone
Montag9. Februar 20092 aktuell
Abstimmen: Genf führt E-Voting einAls erster Schweizer Kanton führt Genf die Möglichkeit der Stimmabgabe via Inter-net defi nitiv ein. Das E-Vo-ting wird in der Kantonsver-fassung verankert. Die Gen-fer Stimmberechtigten ha-ben dies mit 70 Prozent Ja-Stimmen gutgeheissen. In Neuenburg und Zürich, wo ebenfalls E-Voting-Versuche stattfi nden, konnte sich das Stimmvolk noch nicht dazu äussern.
Landolt: BDP ist eine FraktionDer Glarner Martin Landolt (BDP) ist in den Nationalrat gewählt worden. Damit er-reicht die BDP im Bundes-haus Fraktionsstärke, was ihr die Mitwirkung in Kom-missionen ermöglicht. Zu-dem feiert die neue Partei ih-ren ersten Sieg an der Urne. Der 40-jährige BDP-Kanto-nalpräsident Landolt ersetzt den zurückgetretenen SP-Nationalrat Werner Marti, der Verwaltungsratspräsi-dent der Alptransit Gotthard
AG wird. Der Glarner Sitz im Nationalrat war fast zwei Jahrzehnte lang von der SP besetzt.
Martin Landolt. Bild: Keystone
Übersicht: Nur gerade vier Kantone sagten Nein
1 517 156 Ja zu 1 027 644 Nein: 59,6 Prozent des Schweizer Stimmvolks wollen die Wei-terführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit, 40,4 Prozent lehnen sie ab – ein klares Verdikt.
Nur vier Kantone lehnten die Vorlage gestern ab. Damit würde auch das Ständemehr locker erreicht, es war aber gar nicht verlangt.
Tessin: 65,8 Prozent sagten NeinDas wuchtigste Nein kam aus dem Tessin – erwartungsge-mäss. Denn die Südschweizer hatten schon im Mai 2000 ge-gen die Bilateren votiert.
Neben dem Tessin lehnten auch Schwyz (56,6%), Appen-zell Innerrhoden (53,4%) und Glarus (51,0%) die Vorlage ab. Ob- und Nidwalden sowie Uri, die bei der letzten Personen-freizügigkeitsausdehnung noch Nein gesagt hatten, stimmten diesmal zu, aller-dings knapper als anderswo.
Am grössten war die Zu-stimmung in der Westschweiz: Waadt (70,2%), Neuenburg (69,4%), Jura (66,9%). Aber auch in anderen Kantonen gab es hohe Ja-Quoten: Basel-Stadt (66,8%), Bern (62,9%), Zürich (61,9%), Graubünden (59,4%)und Zug (59,2%). (red)
Welsche mit höchstem, Tessiner mit geringstem Ja-Anteil
Eine Taube macht noch keinen FriedenFast 60 Prozent stimmten für die Vorlage – die EU wird den Druck in der Steuerfrage aufrechterhalten und die SVP plant einen Gegenschlag
len Wahlkampf nicht verwir-ren liessen. Auch Bilyana Raeva, Präsidentin des für die Schweiz zuständigen Aus-schusses des EU-Parlaments, sprach von einem «Meilen-stein». Doch die Hoffnung, dass sich die Situation im Steu-erstreit zwischen der Schweiz und der EU entschärft, hat sich in Luft aufgelöst. Raeva und auch EU-Botschafter Michael Reiterer (Interview rechts) deu-teten an, dass der Druck in dieser Frage nicht nachlassen werde. (sda/muv)
Die geschürte Angst vor den Ra-ben hatte keinen Einfl uss auf das Stimmverhalten.
Bild: Keystone
Interview mit EU-Botschafter Michael Reitererüber die Abstimmung zur Personenfreizügigkeit
«José Barroso dankt den Schweizern»Die Schweiz sagt Ja. Überrascht?Ich war mir immer sicher, dass es reicht. Aber es freut mich sehr, dass die Sympathie des Schweizer Stimmvolks gegenüber der EU seit 2000 deutlich angestiegen ist. Selbst EU-Präsident José Barroso weiss das zu schätzen und bedankt sich für das entgegenge-brachte Vertrauen. Zudem hat Barroso Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zum Sieg gratuliert.
Off enbar zeigte die SVP-Angst-kampagne keine Wirkung.Angst ist prinzipiell ein schlechter Ratgeber.
Die SVP will die Niederlage nicht akzeptieren und lanciert eine Initiative um die Personenfreizü-gigkeit einzuschränken.Ich möchte mich zu innenpoli-tischen Angelegenheit der Schweiz nicht äussern.
Wann kommt die nächste
Europa-Abstimmung?Derzeit laufen Bei-trittsverhandlun-gen mit Kroatien und der Türkei. Vielleicht kommt noch Island dazu. Läuft alles rund, könnte Kroatien bis spätestens 2011 der EU beitreten.
Wird sich jetzt die angespannte Lage im Steuerstreit um das Bankgeheimnis entschärfen?Die EU hat mit der Schweiz ein Zinsbe-steuerungsabkom-men. EU-intern denken wir über die Änderungen in
Richtung auf eine Ausdehnung des Geltungsbereiches der ent-sprechenden Richtlinie nach.
Zum Nachteil der Schweiz!Nein, die Schweiz hat bereits Gesprächsbereitschaft signali-siert, aber zuerst müssen alle EU-Staaten, auch Luxemburg, Österreich und Belgien zu-stimmen. Innerhalb der EU soll auch die Amtshilfe bei Steuerdelikten ausgebaut wer-den. [email protected]
«EU-Präsident Barroso hat
Bundespräsident Hans-Rudolf Merz
zum Sieg gratuliert.»Michael ReitererEU-Botschafter
Weitere Abstimmungs- und Wahlresultate
Übersicht: Nur gerade vier
Europa-Abstimmung?Derzeit laufen Bei-trittsverhandlun-gen mit Kroatien
Ja = über 60% = über 45%
= 60 bis 59,9 % = 40 bis 44,9 %
Nein
Freier Personenverkehr
Montag9. Februar 2009 3aktuell
LohnerhöhungUnsere Notenwächter kriegen mehr GeldDie drei Direktoren der Schweizerischen National-bank (SNB) erhalten für das neue Jahr eine Lohnerhöhung von insgesamt 100 000 Fran-ken. Somit verdienen SNB-Präsident Jean-Pierre Roth und sein Stellvertreter Philipp Hildebrand laut der Zeitung «Sonntag» jedes Jahr über 700 000 Franken.
AltersvorsorgeDie AHV schreibt noch schwarze ZahlenDie AHV hat letztes Jahr einen Gewinn von 1,7 Milliarden Franken erwirtschaftet. Zum Vergleich: 2007 waren es «nur» 1,5 Milliarden Franken. Das bestätigt AHV-Chef Yves Rossier im Interview mit der Zeitung «Sonntag».
SicherheitMehr Polizisten braucht das LandDieses Jahr wollen die Kanto-ne über 1000 neue Polizisten auf Patrouille schicken. Davon entstehen laut der «Sonntags-Zeitung» 685 neue Arbeits-plätze, die in elf Kantonen geschaffen oder bereits be-antragt worden sind.
SpitalIm Kanton Freiburg starben am meistenGute Arbeit: Laut der Zeitung «Sonntag» starb in den regio-nalen Spitälern des Kantons Thurgau im Jahr 2006 keine einzige Person. Bei den Zent-rumsspitälern erzielte der Kanton Genf mit einer Sterblichkeitsrate von 1,3 Prozent das beste Ergebnis. Anders in Freiburg: Der Westschweizer Kanton weist laut Bundesamt für Gesund-heit (BAG) in seinen Kran-kenhäusern eine Todesfall-quote von 3,2 Prozent aus.
Felssturz und Lawinen verursachen VerkehrschaosZuerst blockierte eine Lawine die San-Bernardino-Route, dann versperrte ein Felssturz die GotthardautobahnAutomobilisten brauchten am Wochenende viel Nerven: Die Gotthardautobahn war gestern den ganzen Tag wegen eines Felssturzes gesperrt. Kurz nach Mitternacht donnerten vom Bristenstock Felsen und Steine zu Tal. Zwei Brocken landeten zwischen Amsteg und Gurtnel-len auf der Autobahn A2.
Autos getroffen, Lenker unverletztGrosses Glück hatten vier Auto-lenker, die von Süden her ka-men. Sie konnten den Felsen nicht mehr ausweichen, blieben aber unverletzt.
Wegen Nebel konnten die Geologen gestern die Abbruch-stelle nicht analysieren. Sie wer-den dies heute versuchen. Dann wird entschieden, wann die A2 wieder freigegeben werden kann. Bis dahin wird der Nord-Süd-Transit via San Bernardino umgeleitet. Zum Glück konnte die A13 nach dem Lawinenab-gang am Samstag schnell wieder geöffnet werden.
Durch die heftigen Schneefäl-le kam es auch zu zahlreichen Unfällen. So rutschte im Wallis ein holländischer Reisecar ohne Ketten von der schneebedeckten Strasse und stürzte 20 Meter in die Tiefe. Der Chauffeur wurde verletzt, die zwei Passagiere blie-ben unverletzt. Und alleine in den Kantonen Bern und Thur-gau kam es gestern zu mehr als 20 Schleuderunfällen. (sda)
«Hölle auf Erden»: Feuerwehrleute in aussichtslosem Kampf. Bild: Keystone
20-Meter-Sturz: Retter bergen den verletzten Car-Chauffeur. Bilder: Key
Zwei je ein Kubikmeter grosse Felsbrocken beschädigten die Autobahn A2 zwischen Amsteg und Gurtnellen.
Mehr Geld für Roth. Bild: Keystone
Mehr als 100 Tote
Buschbrände in AustralienIm Südosten Australiens toben schwere Buschbrände. Laut Polizeiangaben starben bisher mehr als 100 Menschen. Bei Temperaturen von 50 Grad fachen starke Winde die Feuer an, die meterhohen Flammen-wände breiten sich mit ra-sender Geschwindigkeit aus. Australiens Ministerpräsident Kevin Rudd sprach nach einem Besuch im Katastrophengebiet von der «Hölle auf Erden». (sda)
Auch Bahn betroffen
Wegen der Schneefälle waren am Samstag viele Bahnlinien gestört. Auf den Autoverladen ins Engadin – Vereina und Albula – kam es zu Verspätun-gen von bis zu vier Stunden. Aber auch die Autozüge durch Oberalp und Furka waren verspätet. Ausserdem musste die Rhätische Bahn einige Strecken sperren, konnte diese gestern aber wieder öffnen.
Montag9. Februar 20094 aktuell
Finanzkrise: Frauen wollen Kinder kriegenJobverlust verstärkt bei Frauen den KinderwunschArbeitslosigkeit fördert den Kinderwunsch – besonders bei Frauen. Männer schrecken eher vor einer Vaterschaft zu-rück, wenn sie um ihren Job bangen oder diesen schon ver-loren haben.
Dies stellt das deutsche Wirtschaftsinstitut fest, nach-dem es den Einfluss von Ar-beitslosigkeit auf den Kinder-wunsch in Finnland, Frank-reich, Deutschland und Gross-britannien untersucht hat.
Folgt jetzt auch in der Schweiz auf die Finanzkrise ein Babyboom? Heidi Aeschli-mann, Präsidentin des Schwei-zer Verbands für angewandte
Psychologie: «Für Frauen kann die Mutterschaft tatsächlich die Lösung eines Problems sein. Die Männer haben mehr Angst, weil sie immer noch in der Ernährerrolle verhaftet sind.»
Finanzielle SicherheitOb es ein neuerlicher Baby-boom gibt, ist aber ungewiss. «Wenn sich die Frau ein Kind wünscht, der Mann aber dage-gen ist, gibt es meistens kein Kind», sagt Heidi Aeschli-mann. Generell sei die Gebur-tenrate höher in Ländern, in denen Mütter finanziell abge-sichert sind. (blu)
Ein Kalb namens «Herzchen» Dieses japanische Kalb trägt das Herz auf der Stirn. So nannte es sein Besitzer kurzerhand «Herzchen». Bild: Keystone
Rohners Chefsessel wackelt spürbarJetzt gerät UBS-CEO Marcel Rohner auch intern unter Be-schuss. Vizepräsident des Ver-waltungsrates Sergio Marchi-onne wirft Rohner vor, in Kri-senzeiten nicht schnell genug zu handeln.
Damit nicht genug: Rohner steht eine harte Woche be-vor. Morgen muss er einen Jahresverlust in Milliarden-höhe und einen Stellenabbau bekannt geben. Auch die Credit Suisse wird diese Wo-
che laut «Sonntag» einen Ver-lust von acht Milliarden Franken kommunizieren. Im Gegensatz zur UBS wird CS-Chef Brady Dougan (noch) keinen Kahlschlag bekannt geben müssen. (red)
Jetzt wird der UBS-Chef sogar vom eigenen Verwaltungsrat in Frage gestellt
UBS-CEO Marcel Rohner. Bild: Keystone
5Fragen an...
...Peter GillKriminalkommissar der Staatsan-waltschaft Basel-Stadt über die Meldung, bei der Jagd nach dem Serienbrandstifter von Riehen würden Wahrsager eingesetzt.
Können die Wahrsager helfen? Wenn uns ein Wahrsager einen Hinweis gibt, lehnen wir die Hilfe nicht ab. Aber wir haben keinerlei Verträge mit Wahrsa-gern abgeschlossen.
Kriegen Sie viele Hinweise?Jeden Tag. Seit Anfang Jahr ha-ben wir mehrere Dutzend Hin-weise bekommen.
Was erzählen die Leute so?Sie verdächtigen jemanden, haben jemanden rumschlei-chen sehen oder nennen einen, der dem Phantombild gleicht.
Erhöhen Sie die Belohnung?Wir haben sie kürzlich von 5000 auf 10 000 Franken erhöht. Das ist sehr viel. Für Tötungs-delikte beträgt die Belohnung jeweils 4000 bis 5000 Franken.
40 Brände in 4 Jahren. Ist die Staatsanwaltschaft ratlos?Nein. Wir haben eine Sonder-kommission, die wöchentlich tagt. Wichtig: Der «Feuerteu-fel» könnte auch eine Frau oder eine Gruppe sein. (blu)
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Montag9. Februar 2009 5aktuell
Studie: So lebte der echte RobinsonWer kennt sie nicht, die Geschichte von Robinson Crusoe: Der Schiffbrü-chige wird auf eine einsa-me Insel gespült. Dort, im Paradies mit weissem Strand und Palmen, muss er viele Abenteuer beste-hen. Später gesellt sich Freitag zu ihm. Nach 35 Jahren werden die bei-den gerettet.
Was viele nicht wissen: Die Geschichte basiert
auf einer wahren Bege-benheit. 1709 wurde der echte Robinson auf einer Insel entdeckt. Zum Jubi-läum haben Forscher rekonstruiert, wie der wahre Crusoe lebte.
Robinson wurde ausgesetztRobinson Crusoe hiess Alexander Selkirk und war Schotte. Vier Jahre und vier Monate hatte er auf der windigen Insel
«Mas a Tierra», 650 km vor der Küste Chiles ver-bracht. Er war so alleine, wie ein Mensch nur sein kann. Freitag gab es nie. Auch war Selkirk nicht schiffbrüchig wie die Ro-manfi gur. Sein Kapitän hatte ihn nach einem Streit einfach ausgesetzt und ihm Bettzeug, ein Messer, ein Gewehr, ein Topf, Tabak und eine Bibel dagelassen. (red)
Robinson Crusoe hiess Alexander Selkirk – und Freitag gab es nie
MörgeliNationalrat ist bissig wie immerSVP-Nationalrat Chris-toph Mörgeli bewies gestern in einer Talk-sendung auf «Tele Züri», dass er nichts von seiner Bissigkeit eingebüsst hat. Auf die Frage, ob er nach der Rückenmark-verletzung politisch an-ders denke, sagte er: «Ich war am Rücken ver-letzt, nicht am Kopf.»
DeutschlandMichael Glos tritt im Herbst zurückDer deutsche Wirt-schaftsminister Michael Glos (CSU) verlässt im Herbst die Regierung. Er werde in diesem Jahr 65, es entspreche seiner Lebensplanung, nach der Bundestagswahl am 28. September keinem Kabinett mehr anzuge-hören, sagte Glos.
EluanaVater wendet sich an BerlusconiDer Vater der Koma-Pa-tientin Eluana Englaro hat sich an Ministerprä-sident Silvio Berlusconi gewandt. In einem Brief fordert er ihn auf, Elua-na zu besuchen. Ber-lusconi erlaubt nicht, die lebenserhaltenden Massnahmen abzubre-chen. Eluana liegt seit 17 Jahren im Koma.
Oldtimer3,5 Mio Euro für alten BugattiEin Sammler hat einen Bugatti-Oldtimer aus dem Jahr 1937 für 3,5 Millionen Euro erstei-gert. Das Auto stand 50 Jahre lang unbeachtet in einer Garage im eng-lischen Newcastle. Bis ein Erbe beim Aufräu-men des Nachlasses das Vehikel entdeckte.
Papst Benedikt XVI. Bild: Key
Benedikt XVI.
Kritik von Abt WerlenEs sei falsch gewesen, die Exkommunikation der Piusbrüder aufzuheben. Dies sagt der Abt von Ein-siedeln, Martin Werlen.
Auch die Bundeskanz-lerin Angela Merkel hatte den Papst kritisiert. Inzwischen hat sie mit Benedikt XVI. aber ein versöhnliches Telefonge-spräch geführt. (sda/red)
MörgeliNationalrat ist bissig wie immerSVP-Nationalrat Chris-toph Mörgeli bewies gestern in einer Talk-sendung auf «Tele Züri», dass er nichts von seiner Bissigkeit eingebüsst hat. Auf die Frage, ob er nach der Rückenmark-verletzung politisch an-ders denke, sagte er: «Ich war am Rücken ver-letzt, nicht am Kopf.»
DeutschlandMichael Glos tritt im Herbst zurückDer deutsche Wirt-schaftsminister Michael Glos (CSU) verlässt im Herbst die Regierung. Er werde in diesem Jahr 65, es entspreche seiner Lebensplanung, nach der Bundestagswahl am 28. September keinem Kabinett mehr anzuge-hören, sagte Glos.
Musik, Musik. Der Nokia Music Store wird gelauncht und es wird gefeiert. Exklusive Party, exklusive Gäste und du kannst mitten drin dabei sein. Die streng limitierten Tickets gibt es nirgendwo zu kaufen, «.ch» verlost aber exklusiv 25 x 2 Eintrittskarten fürdiese verheissungs-volle Musiknacht.
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So nehmen Sie an der Verlosung teil:
Per SMS: Sende eine SMS mit dem Keyword EVENT sowie Deinem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).
Oder nimm per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52731 (nur mit Mobiltelefon möglich)
Teilnahmeschluss: 9. Februar 2009, 24.00 Uhr
Das erwartet dich am Mittwoch, 11. Februar 2009 ab 20 Uhrin der Alten Börse in Zürich
> The Niceguys> DJ Vito & Samy Deluxe Soundsystem> + Surprise Act
gibt es nirgendwo zu kaufen, «.ch» verlost
6 aktuell
Porsche 911: Schalten und schalten lassen mit PDKPorsche spendiert seiner Ikone ein Facelift, einen neuen Motor und ein Doppelkupplungsgetriebe
Dacia: Logan als NutzfahrzeugViel Ladevolumen zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis: Das bieten die neuen Dacia Nutzfahrzeuge Logan Van und Logan Pick-up. Beide Modelle zeichnen sich durch wirtschaftliche Motoren und rund 700 kg Zuladung aus.
Autokrise: BMW verkauft einen Viertel wenigerDie weiterhin angespannte Situation auf den weltweiten Automobilmärkten hat im Ja-nuar auch bei BMW zu einem Absatzrückgang geführt. Von den drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden 70 405 Autos verkauft, 24,2% weniger als im Vorjahr.
Seat: Der neue Leon steht in GenfSeat verpasst dem Leon ein Facelifting. Neben dem mo-difi zierten Design sind neue technische Features die Highlights. Wie zum Beispiel das neue Fahrdynamik-system XDS für bessere Fahrdynamik und aktive Sicherheit. Premiere ist am Genfer Autosalon im März.
VW: Passat BlueMotion mit Start/Stopp-SystemVW modifi ziert das BlueMo-tion-Paket beim Passat. Dazu gehören ein neuer TDI (110 PS), der 4,9 l/100 km ver-braucht, 128 g CO2/km aus-stösst und mit einem Tank 1400 km weit kommt sowie eine Start/Stopp-Automatik. Der Preis: ab 36 600 Franken.
Von wegen Service-Wüs-te Schweiz: Wer ob gars-tigen Verkäufern und
Service-Mitarbeitern den Glauben an die Menschheit zu verlieren droht, sollte sich ein-fach in ein Taxi setzen. Denn was sich da hinters Lenkrad klemmt, ist mehr als nur ein freundlicher Chauffeur. So kommt man bei einer Taxi-fahrt nicht nur entspannt von A nach B, sondern auch zu neuen Ein- und Ansichten. Mit Ratschlägen zu Liebes- und anderen Lebensfragen, Analy-sen zur politischen und wirt-schaftlichen Lage oder Anek-doten aus dem Strassenver-kehr sorgt der Taxifahrer für Unterhaltung. Angesichts die-ses Services scheinen die stol-zen Taxitarife hierzulande schon fast gerechtfertigt.
Fun Boost: Driften ohne EndeWer gerne schnell Auto fährt, sollte dies nicht auf öffentlichen Strassen tun, das ist klar. Beim Fahrtraining des Schweizer Rennfahrers Fredy Barth kann man auf abgesperrter Strecke rasen und erst noch etwas lernen. Die Events fi nden in Linthal-Tierfehd GL auf einer 800 m langen Schnee- und Eis-piste statt. Gefahren wird mit 420 kg leichten und 150 PS star-ken Fun-Boost-Karts. Fredy Barth und sein Team zeigen,
Beim Fahrtraining mit den kleinen Rennwagen kann man Aggressionen abbauen
150 PS für 420 kg: Fahr-spass ist garantiert. Bild cv
wie man einen perfekten Drift hinlegt. Höhepunkt des Fahrtrainings ist ein 2-Stun-den-Rennen.
Die Kosten: 3920 Franken pro Fahrzeug (2 bis 4 Pers., inkl. Food und Versicherung), 980 Fr. für Piste. www.fun-boost.ch (cv)
Zusatzfach fürs Autodach
Wer mit Familie zum Skifahren fährt, dem geht im Auto rasch der Platz aus. Die Lösung heisst Dachbox. Hier einige Tipps:- Inhalt festbinden. Rutschende Gegenstände beeinträchtigen die Fahrstabilität.- Nach ca. 20 km Fahrt die
Befestigungspunkte nochmals kontrollieren und nachziehen.- Tempo anpassen, maximal 100 km/h schnell fahren.- Maximale Dachlast des Autos und Ladekapazität der Box (Be-dienungsanleitung) auf keinen Fall überschreiten. (mbo)
Ratgeber: Dachboxen – das gilt es zu beachten
Den neuen 911 erkennen nur eingefl eischte Porsche-Fans. Im Unterschied zum Vorgänger gibts vorne LED-Tagfahrlichter und hinten LED-Heckleuchten.
Unterm gelifteten Blech-kleid ist alles neu. Zum Beispiel die Motoren: Sie spritzen das Benzin direkt ein, das erhöht die Effi zienz. So leistet unser Test-Carrera-4S 385 statt 355 PS und sprintet in 4,5 satt 5,3 Sekunden auf 100 km/h.
Der Clou: Er hat d e n n o c h
weniger Durst. Porsche ver-spricht Einsparungen bis 10 Prozent. Im Schnitt schluckte unser 4S knapp zwölf Liter, das ist okay für einen Sportwagen.
Brandneu ist auch das Dop-pelkupplungsgetriebe PDK. Es wechselt die Gänge ohne Zug-kraftunterbrechung – automa-
tisch oder manuell. Emotionen bleiben aber auf der Strecke.
Geblieben sind die Porsche-typischen Fahreigenschaften. Und dank 4x4 sind Traktions-probleme kein Thema.
Fazit: Der 911 mit PDK ist ein tolles Auto. Doch wer echtes Porsche-Feeling erleben will,
ist mit dem Hand-schalter besser
bedient. mario.borri@
punkt.ch
Sanft geliftet: Porsche 911 Carrera 4S.
Montag9. Februar 2009 7auto
Meilen: Hallenbad ja, aber ohne RutschbahnDas Hallenbad in Meilen kann saniert werden. Die Stimmberechtigten haben den Baukredit in der Höhe von 13,08 Millionen Franken bewilligt. Ja-Stimmen wur-den 3992 gezählt, Nein-Stimmen 725. Keine Chance hatte der Zusatzkredit in der Höhe von 2,69 Millionen Franken für eine Rutsch-bahn. Bei einer Stimmbetei-ligung von 58,7 Prozent spra-chen sich 2461 Stimmbe-rechtigte gegen die Rutsch-bahn aus.
Wahlen: Kein Erfolg für DanowskiDauerkandidat Marian Da-nowski muss schon wieder einen Misserfolg einstecken. Die Stimmberechtigten der Gemeinde Brütten bei Win-terthur wollten ihn am Sonntag nicht zu ihrem Frie-densrichter machen. Er er-hielt nur 24 Stimmen.Deutlich gewählt wurde mit 375 Stimmen Organisations-beraterin und Therapeutin Barbara Claus-Schenker. Das absolute Mehr betrug 337 Stimmen.
Der 56-jährige Danowski war der einzige Kandidat, der
sich innerhalb der Frist für das Amt gemeldet hatte. In den Wahlunterlagen tauchte deshalb nur sein Name auf. Trotzdem blieb er chancen-los.
Patumbah-Park: Keine Chance für InitiativeDie Initiative «Pro Patum-bah-Park» wurde von den Stadtzürcher Stimmberech-tigten klar bachab geschickt. Fast drei Viertel der Stimm-berechtigten sprachen sich dagegen aus. Mit dem Nein können nun entlang den Rändern des nördlichen pri-vaten Parkteils Wohnungen und ein öffentlicher Hamam errichtet werden. Die Baube-willigung liegt bereits vor. Die Initianten sträubten sich gegen eine Verbauung der Grünfl äche.
Wetzikon: Neue Bäume für 800 000 FrankenIn Wetzikon können in den nächsten zehn Jahren neue Bäume für 800 000 Franken gepfl anzt werden. Mit 3338 zu 2417 Stimmen befürwor-teten die Stimmberechtigten einen Gegenvorschlag des Gemeinderats. Ursprünglich forderte eine Initiative 1,2 Millionen Franken für 2000 neue Bäume. Die Hälfte des nun bewilligten Kredits dient Baumpfl anzungen in der Landwirtschaftszone. Der Rest soll projektbezogen verwendet werden.Marian Danowski. Bild: Keystone
3Fragen an...
...Ernst Bachmann,Präsident von Gastro Zürich, dem kantonalen Gastgewerbeverband.
Jedes dritte Zürcher Restaurant ist eine Grüselbeiz. Was läuft falsch?Ich wehre mich gegen das Wort Grüselbeiz. Wenn am Küchen-boden ein Plättli fehlt, hat das nichts mit Grüsel zu tun. Das sind Bagatellen. Natürlich exis-tieren dreckige Lokale. Eine Grüselbeiz hat verdorbene Ware im Kühlschrank oder tischt sie den Gästen sogar auf.
Konsumentenschützer fordern, die betroff enen Restaurants beim Namen zu nennen.Wenn eine Beiz wirklich un-glaublich dreckig ist, haben die Behörden schon jetzt die Möglichkeit sie sofort zu schliessen. Die Kontrollen sind streng. Manche Restau-rants werden statt einmal im Jahr auch zweimal kontrol-liert. Immer unvorbereitet.
In Dänemark zeigt ein Sticker mit freundlichem oder unfreundli-chem Gesicht an der Restaurant-tür, was Sache ist.An den Türen sind meistens so viele Kleber, dass sie niemand beachtet. Ich will mich nicht herausreden, aber Kleber funk-tionieren einfach nicht. Viel besser sind Schulungen und Weiterbildungen. Sicher ist ei-nes: Seit die Wirteprüfung nicht mehr obligatorisch ist, meint jeder und jede, Wirten sei das Einfachste auf der Welt.
Grüselbeizen: Viel mehr als nur ein Haar in der SuppeDa bleibt einem der Bissen im Hals stecken. Die Schweins-bratwurst schimmert grün, obwohl sie keinen Bärlauch enthält. Die Bratbutter riecht nach dem gesamten Kühl-schrankinhalt. Das Gemüse hat ein reges Innenleben. So sieht die Küche einer Grüsel-beiz aus. Und davon hat es laut Stadtzürcher Lebensmittelins-pektorat viele. Jeder dritte ge-testete Gastronomiebetrieb wurde 2008 verzeigt. «Das ist ein Rundumschlag dieser Be-hörde», ärgert sich Gastro Zü-rich Chef Ernst Bachmann (siehe Interview). Welche Bei-zen unhygienisch sind, erfährt niemand. Die Lebensmittel-kontrolleure dürfen die Sünder nicht verraten. Die Schweige-pfl icht ist im Gesetz verankert. «Und das ist auch richtig so», sagt Bachmann. Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS)
sieht das anders. Sie kämpft schon lange dafür, dass unap-petitliche Gastrobetriebe auf eine schwarze Liste kommen. Beispielhaft macht das laut
SKS Dänemark. Dort zeigen Kleber mit glücklichen oder unglücklichen Gesichtern an den Türen der Lokale, wie es um ihre Hygiene steht. Für
Zürcher Wirte ist klar, dass Lis-ten oder Kleber jenen schaden würden, die nur wegen einer Bagatelle verzeigt wurden.
Jede dritte Stadtzürcher Beiz fällt in puncto Hygiene durch – eine Liste soll aufzeigen welche
Blutiges Wochenende Junge pöbeln Security anÜbers Wochenende kam es in Zürich gleich zu drei Messer-stechereien. Die Täter sind fl üchtig. Am Freitag schleppte sich ein 21-jähriger Albaner mit mehreren Stichverletzungen bis vor die Tore des Unispitals. Am Samstagabend stritten sich acht bis zehn Staatsangehörige
aus Sri Lanka. Ein 28-Jähriger wurde dabei schwer verletzt. Am Sonntagmorgen gerieten sich im Kreis 4 zwei Schweizer und eine Gruppe Schwarz-afrikaner in die Haare. Ein 24-jähriger Schweizer trug lebensgefährliche Stichverlet-zungen davon. (ljm)
Die privaten Sicherheitsleute am Hauptbahnhof Zürich sind in der Nacht auf Sonntag gera-de dabei das Gelände abzu-sperren. Da setzt ein 19-Jähri-ger die Rolltreppe mit dem Nothaltekopf ausser Betrieb. Als die Sicherheitsleute ihn darauf ansprechen, werden sie
von insgesamt dreissig Jugend-lichen umzingelt, angepöbelt und bedrängt. Ein weiterer 19-Jähriger versucht einem Wachmann eine Bierfl asche über den Kopf zu schlagen. Mit Hilfe der Polizei kann die Gruppe auseinandergetrieben werden. (ljm)
Drei Messerstechereien fordern drei Verletzte Dreissigköpfi ge Gruppe suchte am HB Streit
Lebensmittelkontrolleure schauen den Beizern auf die Finger. Bild: Keystone
Montag9. Februar 20098 zürich
Limmatstädter konnten sich für keine entscheiden
BubikonHistorische Häuser: Zweiter Brand in FolgeBeim Brand im Dachstock ei-nes Flarzhauses am Sonntag-morgen ist ein Sachschaden von rund 350 000 Franken ent-standen. Bereits am Donners-tag war in einem Nachbarhaus Feuer ausgebrochen. Ein Flarzhaus wurde dabei zer-stört. Die Brandursache ist in beiden Fällen unbekannt.
NiederglattIm Brückengeländer blieb Pick-up hängenEin 27-jähriger Lenker verletzte sich am Samstag schwer, als er mit seinem Pick-up von der Strasse abkam. Das Auto fl og über den Bach und blieb am Brü-ckenge-länder hän-gen.
Sowohl Mauch als auch Martelli punkten beim Stadtzürcher Stimmvolk – aber keine von beiden genugIm Kampf ums Zürcher Stadt-präsidium kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Weder Kathrin Martelli (FDP) noch Corine Mauch (SP) erreichten das absolute Mehr. Die 56-jäh-rige Martelli erlangte mit 39 408 Stimmen einen dünnen
Vorsprung gegenüber der 48-jährigen
Mauch. Das abso-lute Mehr war bei 40 906 Stim-men angesetzt.
Grund für das relativ hohe Mehr waren die 4139 ver-ei n z elten Stimmen. Die Patt-situation ist aber
auch ein Abbild des Wahl-kampfes. Weder Martelli noch Mauch konnten klar überzeugen. Über weite Stre-cken vertraten die beiden Kandidatinnen ähnliche po-litische Positionen.
Trotzdem gab es zumindest für Mauch Grund zur Freude: Mit 46 468 Stimmen wurde sie klar in den Stadtrat gewählt.
Auf Runde zwei vorbereitenIm Hinblick auf den zweiten Wahlgang am 29. März kün-digte Martelli an, ihr Ergebnis analysieren zu wollen. Die frischgebackene Stadträtin Mauch hingegen ist über ihr Abschneiden «hocherfreut». Auf den zweiten Wahlgang hin möchte sie versuchen die Un-terschiede zu Martelli stärker herauszuarbeiten. (sda) Stadträtin Corine Mauch. Bild: Key
Reiche Zürcher Ausländer: Theo Müller, Viktor Vek-selberg, Tina Turner.
Laufen Zürich jetzt die Reichen davon?
Reiche ausländische Personen, die in der Schweiz keine Er-
werbstätigkeit ausüben, sol-len im Kanton Zürich künf-tig nicht mehr nach Auf-wand, sondern – wie die S c h w e i z e r Steuerzahlen-
den – aufgrund ihres Vermö-gens und Ein-kommens be-steuert werden.
Die Initiative «Schluss mit
Steuerpri-v i l e g i e n
für aus-l ä n d i -sche Millionärin-nen und Millionä-
re» wurde von 52,9 Prozent der Stim-
menden ange-nommen. Die
Stimmbeteili-gung lag bei
50,4 Pro-
zent. Christian Wanner, Präsi-dent der Konferenz der kanto-nalen Finanzdirektoren (FDK) ist überzeugt, dass die Ab-schaffung der Pauschalbesteu-erung im Kanton Zürich für
Diskussionen in der ganzen Schweiz sorgen werde. Wel-che konkrete Aus-wirkungen das Zür-cher Ja auf die ande-ren Kantone hat, kann Wanner noch nicht sagen. «Wir werden sehen, ob die betroffenen Ausländer den Kan-ton Zürich tatsäch-
lich verlassen werden», so Wanner. 137 Personen wären wohl betroffen. So viele wur-den Ende 2006 nach Aufwand besteuert. Der deutsche Milch-baron Theo Müller, Besitzer von Müller-Milch, hat schon vor der Abstimmung mit einem Wegzug gedroht. (red)
Volk lehnt Pauschalsteuer für reiche Ausländer ab
Reiche Zürcher Reiche Zürcher Ausländer: Theo Ausländer: Theo Müller, Viktor Vek-Müller, Viktor Vek-selberg, Tina Turner. selberg, Tina Turner.
Laufen Zürich jetzt die Reichen davon?
Reiche ausländische Personen, die in der Schweiz keine Er-
werbstätigkeit ausüben, sol-len im Kanton Zürich künf-tig nicht mehr nach Auf-wand, sondern – wie die S c h w e i z e r Steuerzahlen-
den – aufgrund ihres Vermö-gens und Ein-kommens be-steuert werden.
Die Initiative «Schluss mit
Steuerpri-v i l e g i e n
für aus-l ä n d i -sche Millionärin-nen und Millionä-
re» wurde von 52,9 Prozent der Stim-
menden ange-nommen. Die
Stimmbeteili-
Volk lehnt Pauschalsteuer für reiche Ausländer ab
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«Das wird in der ganzen Schweiz
für Diskussionen sorgen.»
Christian WannerPräsident FDK
Montag9. Februar 2009 9zürich
HoroskopWassermann
Fische Liebe: Riskieren Sie nicht zu viel, nur um jemanden zu
beeindrucken, den Sie noch gar nicht so gut kennen. Job: Tragen Sie eine unerwartete Mitteilung mit Fassung. Es bringt nichts, sich aufzuregen. 19.2. – 20.3.
Widder Liebe: Lassen Sie sich heute auf unkonventionelle
Gespräche ein. Sie können etwas von Ihrem Gegenüber lernen. Job: Hören Sie auf eine Kollegin und lassen Sie sich von einer Idee überzeugen. 21.3. – 20.4.
Löwe Liebe: Gehen Sie off en mit Ihrem Partner um und
verheimlichen Sie ihm nichts aus einer Beschützerlaune raus. Job: Nehmen Sie sich heute nicht zu viel vor und erledigen Sie die prioritären Arbeiten zuerst. 23.7. – 23.8.
Jungfrau Liebe: Diskutieren Sie über eine gemeinsame Zukunft
mit Ihrem Partner und fi nden Sie heraus, was er denkt. Job: Brauchen Sie Unterstützung? Dann wissen Sie ja, bei wem Sie sich melden müssen. 24.8. – 23.9.
Waage Liebe: Heute Nachmittag sollten Sie mit off enen
Augen durch die Strassen schreiten. Sie fallen jemandem auf. Job: Kümmern Sie sich heute liebevoll um eine Arbeitskollegin. Sie hat Sorgen und Ängste. 24.9. – 23.10.
Stier Liebe: Ihr Partner hat keinen Grund eifersüchtig zu sein!
Machen Sie ihm klar, was er damit zerstören könnte. Job: Sie haben in letzter Zeit hart und viel gearbeitet. Gönnen Sie sich heute etwas Gutes. 21.4. – 20.5.
Zwillinge Liebe: Mit etwas Glück schiesst Amors Pfeil heute
in Ihre Richtung. Sie sollten nicht ausweichen und sich auf ein Abenteuer einlassen. Job: Buchen Sie bald Ferien, falls Ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. 21.5. – 21.6.
Krebs Liebe: Sie fühlten sich schon lange nicht mehr so vital
und voller Energie? Ihre funktionie-rende Beziehung trägt viel dazu bei. Job: Machen Sie Ihren Chef auf ein Problem aufmerksam. Ihm ist es nicht aufgefallen. 22.6. – 22.7.
Skorpion Liebe: Die Stimmung Ihres Partners könnte besser sein. Er hat
eventuell Probleme bei der Arbeit. Hören Sie ihm zu. Job: Motivieren Sie heute einen Kollegen zu Höchstleistungen. Nur er kann ein Problem lösen. 24.10. – 22.11.
Schütze Liebe: Diskutieren Sie mit Ihrem Partner über ein Problem,
das Sie beide beschäftigt. Sie kriegen das wieder hin. Job: Halten Sie zu Ihrem Chef und fallen Sie ihm nicht wie anderen in den Rücken. 23.11. – 22.12.
Steinbock Liebe: Sie sollten eine Entscheidung möglichst schnell
treff en. Jemand verlässt sich auf Ihr baldiges Urteil. Job: Halten Sie an Ihren gesteckten Zielen fest, auch wenn Sie heute jemand davon abhalten möchte. 23.12. – 20.1.
Liebe: Schlagen Sie Ihrem Schatz eine Reise vor – Sie beide
werden sich dabei noch ein grosses Stück näher kommen. Job: Heute brauchen Sie Ausdauer. Etwas, dass Sie versuchen, klappt nicht auf Anhieb. 21.1. – 18.2.
Happy Birthday!
Angelos Charisteas (29)Der griechische Fussballer, der neu bei Leverkusen spielt und damit Teamkollege von Barnetta ist, wurde am 9. Fe-bruar 1980 in Serres geboren. 2004 war das erfolgreichste Jahr seiner Karriere. Mit Bre-men wurde er Deutscher Meister und Pokalsieger. Dazu holte er in Portugal den EM-Titel mit der griechi-schen Nati. Er schoss dabei 3 Tore. Mit seinem 1:0-Sieg-treffer im Finale wurde er zum Nationalhelden.
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Montag9. Februar 200910 wetter
Sags doch einfach schnell per SMSCou ich grüsse und danke an meinen kolleginnen das sie für mich da waren und immer noch da sind. aleksandra
Tomislav us basel ich lieb dich über alles hoff e es bliebt lang so! Küssli seceru moj dini dobrila
Ladies miky, marija, seli, hana hans mal uf andri art welä maha... bin froh das i eui han und danke eui für alles. mit eui usgang odr au süst use go wird nie langwilig es pasiert imer was... Cmokic für eui vo Märy
Ciao caro, wünscht die mir Tag für Tag das mis Missgschick nie pasiert wär! Ich vermiss ganz fescht das mir nüme chönd gueti Gschpräch ha!
shaz bish mir sow wiChtiq....duh bish s beshde woO mr het chöne passiere T+N !! Ly din Babiiboii <3
Hej min shatz<3 i will dr ajfacht sage dasi dich unentli fesht liebe mer sen jetzt de bald 1 johr nd 2 mönet zäme i dank dr echt für alles min bär..besh de besht! Volim te jako srce moje.. cmok din ängel<3
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Aurelia du bisch die Liebe meines Lebens und wirsch es au immer bliibe... DANKE, für die 1O Johr wo i ha dörfe a dinere Syte verbrinnge d Flüge
DAVID JESUS LOPEZ mer sind 1998/99 zäme in die glich Klass im Schuelhus Liguster
zÖerlike ZH bevor i wieder weg zügglet be. Sit 8 Johr suech ich dich jetzt scho, leider ohni Erfolg und hoff e dich uf dem Wäg zfi nde. Du fählsch mir so mega, bitte, bitte meld dich oder au wer mir wyter helfe cha... O79 269 8O 13
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hey min hübsha (matteo).. :) bi so froh das i di kennäglärnt han.. chan widar lachä nd voll guat druf sii da quando mi schrivi;) 6 stupendooo...bacione
Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).
Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an [email protected]. Die Bilder fi nden Sie auch auf www.punkt.ch.
Ist er nicht putzig, der kleine Gissmo?Hans Paulweber, Romanshorn TG
Hey baby, chans chum erwarte s kommende Wuchenänd mit dir zverbinge. D Ziit mit dir isch wunderschön . Amo-te do fundo do meu coracon. Dini...
«Das Wetter macht mich wirklich fertig. Ich brauche Sonne! Jetzt...»
Gäbe es doch bloss einen Sonnengott! Unser Wet-ter macht mich wirklich
fertig! Petrus, C'mon! Warum kann es nicht einfach ganze 12 Monate im Jahr Sommer sein? Ok, ok, zur Not kann ich auch mit neun Monaten leben. Dazu je einen Monat Herbst, einen Winter und einen Frühling.
Graue Wolken, Nebel, Nie-derschläge, Kälte und kaum Sonne – das ist momentan in unserer schönen Schweiz der Standard. Zeitweise habe ich mich sogar schon daran ge-wöhnt. Aber in letzter Zeit über-treibt es «der da oben» masslos!
Die Müdigkeit, die mich je-den Tag um spätestens vier Uhr nachmittags überfällt, ist so brutal, dass ich irgendwann Gefahr laufe, im Stehen einzu-
schlafen. Wäre ja ziemlich peinlich, oder?
Aber am schlimmsten ist ganz klar der Morgen. Mein heissgeliebter Wecker klingelt – wie jeden Morgen – viel zu früh. Bevor ich auch «nur noch 5 Mi-nuten» fertig gedacht habe, bin ich schon wieder weg. Manch-mal träume ich von Zügen mit unendlich vielen Sitzplätzen, ab und zu von Trams, die ohne
Halt ans Meer fahren – und ei-gentlich immer von Sonne ohne Grenzen.
Und was bitteschön passiert wirklich? Meine Mum rauscht wie ein Gewitter durch mein Zimmer – und ich wache in die-ser Regen-, Nebel-, Schnee- oder Sonstwas-Brühe wieder auf. «Gopferdamminonemale».
Und Sie, sind Sie auch so an-gesch… wegen des Wetters? Also mich treibt es fast in den Wahnsinn. Ich brauche Sonne. Und zwar jetzt!
Ich gestehe: Wenn Sie diese Zeilen lesen, sitze ich ziemlich entspannt am Pool und trinke einen Energydrink, oder zwei, oder acht. Auch wenn ich das dank der 25 Grad warmen Son-ne gar nicht nötig hätte...
Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas
und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.
«Wer fl iegen will, muss den Mut haben, den Boden zu verlassen», hat Jack Point gelernt.
Das Leserfoto des Tages
Also Frau NörgeliAlso
Au, au, au Frau Nörgeli!!Jetzt haben Sie kaum den Vor-satz gefasst, sich nicht mehr mit fundamental-klerikalen Themen zu befassen und grei-fen nun abgrundtief in den Fettnapf des Antisemitismus. Haben Sie denn wirklich nicht gecheckt, dass auch nur die lei-seste Andeutung an die Zweifel über das Vorgehen des israeli-schen Terrorstaates Sie für im-mer und ewig des absolut ver-werfl ichen Antisemitismus überführen wird? Nun ich neh-me an, dass entweder der Prä-sident des israelischen Ge-meindebundes oder sonst doch wenigstens der Mossad sich bald mit Ihnen befassen werden, hoffe einfach, dass ich bis dahin noch die eine oder andere Kolumne von Ihnen le-sen kann, bevor ...
Ich hole nämlich das «.ch» täg-lich nur wegen Ihrem Beitrag.
Vielen Dank für Ihren ruchlos mutigen Einsatz für unbeque-me Wahrheiten.
Peter Baumann
hat Jack Point gelernt. Ich hole nämlich das «.ch» täg-lich nur wegen Ihrem Beitrag.
Vielen Dank für Ihren ruchlos mutigen Einsatz für unbeque-me Wahrheiten.
Peter Baumann
den Mut haben, den Boden zu verlassen»,
einfach schnell per SMS
Senden Sie ein MMS mit Foto und
ch. Die Bilder fi nden Sie auch auf
Das Leserfoto des Tages
hat
«Hot Shot»-Wahl: Handy für RolandDas Design-Handy Medion Divine geht an Roland
Gut aus Wauwil. Gratulation!
Montag9. Februar 2009 11arena
Prinz Philip: Er ist wieder ganz der alteDer gesundheitlich ange-schlagene Gemahl von Queen Elizabeth II. hat sich erstmals seit zwei Wochen wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Der 87jährige beglei-tete die britische Königin am Sonntag im ostenglischen Sandringham zur Kirche. Um die Stufen heraufsteigen zu können, musste sich der Prinzgemahl am Geländer festhalten. Vielleicht fehlte ihm darum schlicht die Luft für einen seiner berühmten faulen Sprüche.
Brad Pitt: Lüstern nach Jennifer Aniston?Entweder trinkt Brad Pitt zu viel oder seine Saufkumpane haben eine blühende Fanta-sie. Jedenfalls behaupten sie, Pitt rede in angesäuseltem Zustand dermassen «lüs-tern» von seine Ex-Gattin Jennifer Aniston, dass die Kumpel sich fragen, ob er so-gar bereut, sie überhaupt verlassen zu haben. «Kein Wunder, sie wird demnächst 40 und ist sexier denn je», sagt einer. Und: Pitt wisse, dass er bei Jennifer immer sich selber sein dürfe.
Eddie Murphy: Doch der Vater Fünfzehn Monate dauerte die Auseinandersetzung vor Gericht. Nun ist es amtlich. Hollywoodstar Eddie Mur-phy ist der Vater von Angel Iris, der unehelichen Tochter von Ex-Spice Girl Melanie Brown (33). Und Murphy muss Alimente zahlen. Bis zur Vollendung ihres 18. Le-bensjahres wird der 47-jähri-ge Schauspilern monatlich rund 50 000 Franken hin-blättern müssen. Das ent-spricht einem Gesamtvolu-men von über zehn Millio-nen Franken. Eddie hat be-
reits fünf Kinder mit seiner Ex-Frau Nicole Mitchell. An-gel Iris besucht er grundsätz-lich nie, weil er ihrer «ver-rückten» Mutter Mel B. nicht begegnen will.
Eddie Murphy. Bild: Key
Hammerdes Tages
Sie bezweif-le, dass sie sich je zu ei-ner Schön-heitsopera-tion ent-schliessen werde, ver-kündet die
britische Schauspielerin Kelly Brook (29). Sie sei mit Körper und Gesicht soweit ganz «hap-py» und nehme sich im übri-gen ebenfalls ungelifteten einstigen Schönheitsidole wie Elle Macpherson (42) und Lau-ren Hutton (65) als Vorbilder. Das ist schön für Kelly Brook. Komisch ist indes, dass diese Aussage offenbar so ausser-gewöhnlich ist, dass sie auf sämtlichen Promi-Internet-seiten kolportiert wird. Das ist der Hammer. (brü)
StyleCheckHuch, da trauen Sie sich aber was, liebe Jana Pallaske. Am Filmfestival im bitterkalten Berlin tragen Sie ein trans-parentes Strandkleidchen. Und darunter passend ei-nen Bikini. In Kombinati-on mit dünnen Strumpf-hosen und derben Biker-Boots sieht das schlicht doof aus. Falls Sie sich in diesem Aufzug erkältet haben, müssen Sie das ihrer eigenen Dumm-heit zuschreiben. (brü)
Jana Pallaske in Berlin. (Bild: Getty)
Trennungen machen krank – und armPeaches Geldof und Max Drummey lassen sich scheiden – Liv Tyler und Amy Winehouse wissen wie das ist
py» und nehme sich im übri-gen ebenfalls ungelifteten einstigen Schönheitsidole wie Elle Macpherson (42) und Lau-ren Hutton (65) als Vorbilder. Das ist schön für Kelly Brook. Komisch ist indes, dass diese Aussage offenbar so ausser-gewöhnlich ist, dass sie auf sämtlichen Promi-Internet-seiten kolportiert wird. Das ist der Hammer. (brü)
Huch, da trauen Sie sich aber was, liebe Jana Pallaske. Am Filmfestival im bitterkalten Berlin tragen Sie ein trans-parentes Strandkleidchen. Und darunter passend ei-nen Bikini. In Kombinati-on mit dünnen Strumpf-hosen und derben Biker-Boots sieht das schlicht doof aus. Falls Sie sich in diesem Aufzug erkältet haben, müssen Sie das ihrer eigenen Dumm-
(brü)
Liv Tyler, Amy Winehouse und Peaches Geldof (v.l.) wissen, wie man sich trennt. Bild: Keystone
Die Blitzhochzeit verhiess nichts Gutes. Peaches Geldof (19) ehelichte vor sechs Mona-ten Musiker Max Drummey (23) im Schnellschuss-Verfahren. Jetzt lässt sich die Tochter von Bob Geldof
defi nitiv scheiden. In einer ge-meinsamen Erklärung heisst es, die Trennung sei freund-schaftlich verlaufen. Für Peaches war schon länger k la r, d a s s
diese Ehe nicht für immer halten würde. Bereits im Ok-tober hatte sie verkündet, dass sie Drummey nicht im Sinne der ewigen Liebe geheiratet habe. «Man muss rea-
listisch sein und die Schei-dungsrate berücksichtigen», sagte sie damals. Drummey hingegen meinte es ernst. Jetzt leidet er. «Sein Herz ist gebrochen», sagte ein Freund zu «News of the World».
Nach der Trennung richtig krankMit einem gebrochenen Her-zen musste auch Liv Tyler (31) umgehen lernen. Die Schau-spielerin enthüllt, dass sie sich nach der Trennung von Ehe-mann Royston Langdon (36) so richtig krank gefühlt hat. «Der schlimmste Teil der Trennung
ist, wenn der andere geht», sagt sie. Letzen Mai zog der Rockmusiker aus. Ty-ler gibt nun Verlassenen einen Rat: «Renn nicht vor dir selber weg – du musst einfach irgendwie damit umgehen.»
Kein Geld für Noch-GattenDas versucht Amy Winehouse (25) mehr schlecht als recht. Gatte Blake Fielder-Civil (26) will
sich von ihr scheiden las-sen. Darum soll er rein gar
nichts von ihrem Vermö-gen bekommen, verkündet
die Sängerin. Ob er es sich deswegen nochmals überlegt? [email protected]
Montag9. Februar 200912 people
Montag9. Februar 2009 13people
Tim Wieland: Der Ex-Mister wird PapiTim Wielands Freundin Nina Sonder ist im fünften Monat schwanger. «Ausser der anfänglichen Übelkeit geht es ihr gut», erzählt der der Ex-Mister Schweiz dem «Sonntagsblick». Für Wie-landt geht ein Traum in Er-füllung. «Ich wollte schon immer Vater werden.» Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, weiss er noch nicht. Den Geburtstermin aber schon. Es ist der 17. Juli 2009. An dem Tag, an dem die bei-den ihr Zweijähriges feiern.
Drew Barrymore: Wider dem Schlankheitswahn«Wenn man zu dünn ist, fal-len sie über einem her, wenn man zu dick ist auch», klagte die 31-jährige Schauspiele-rin. Sie liebe das Essen viel zu sehr, um ein Leben kurz vor dem Hungertod zu füh-ren. «Wenn ich jeden Tag Makkaroni und Käse essen könnte, wäre ich glücklich. Und sie hat einen Spezial-tipp: Gegen Liebeskummer hilft Käse, wie sie der Zeit-schrift «Marie Claire» ver-riet. Drew muss es wissen, sie ist zweimal geschieden.
Dimitri ist nun draussen – und Juror Gölä oben weichWie der Basler sagt: «En Schö-ne Obe und ä Stiefe unde.» Mit diesem Spruch aus heiterem Himmel sorgte Gölä für die Peinlichkeit des Abends. Be-tretenes Schweigen bei Publi-kum, Jury und Kandidatin Gio-ia Gerber (16). Ist der oben weich?, mochten sich auch die TV-Zuschauer gefragt haben.
Eine Antwort blieb der Büe-zer schuldig. Immerhin bewer-tete er die Darbietung der jüngsten Musicstar Teilneh-merin mit der Note 9. Gioia Gerber kam eine Runde weiter – und mit ihr neun weitere Fi-nalisten. Trotz mitunter wack-
ligen Stimmen. Was auch an einer zu ehrgeizigen Songaus-wahl lag, wie bei Kandidatin Jenny Rey. Sie musste einsehen, dass sie nicht in der gleichen Liga wie Leona Lewis singt.
Zittern bis zum Schluss mussten auch das Hippie-Mädchen Michelle Halbherr und der Winterthurer Dimitri Vollen-weider. Beide präsentierten in der Ehrenrunde eine dünne Stimmen. Weiter kam schliess-lich Michelle. Nicht, weil sie Juror Roman Kilchsperger ihre unrasierten Achseln zeigte, sondern, weil die Jury in ihr das grössere Potenzial sieht.
«Leider nein» ist das BesteEine Klasse für sich und das Highlight des Abends waren auch diesmal wieder die «Lei-der Nein»-Einspieler. Wirklich grossartig, wie sich Menschen freiwillig zum Affen machen und teilweise schmerzhaft einsehen müssen: wollen reicht nicht. (brü)
Die zweite Ausgabe von Musicstar hat gleich zwei Verlierer
Drogenfrei und fi t: Whitney Houston feiert Comeback Die Bilder von Whitney Hous-ton (45) gingen um die Welt: wirres Haar, das Gesicht von Drogen und Alkoholexzessen gezeichnet, wirres Zeug stam-melnd. Einer der grössten Stars des internationalen Showbusi-ness war am Ende.
Nun das fulminante Come-back. An der Party des legen-dären Plattenproduzenten Cli-ve Davis (76), die jedes Jahr traditionell vor der Verleihung der Musikpreise Grammys stattfi ndet, stieg Whitney Houston (45) wie Phönix aus der Asche. Zwei Jahre nach ih-rer Scheidung von Tunichtgut Bobby Brown zeigte sie sich in einem fulminanten Minikon-
zert fi t wie zu ihren besten Zei-ten. Zwei andere Showgrössen nutzten die Party ebenfalls, um sich in Erinnerung zu ru-fen. Jennifer Hudson will die Familientragödie, bei der ihre Mutter und ihr Bruder vom Ex-Schwager ermordet worden waren, nun endgültig hinter sich lassen. Sie sang im Duett mit der Siebzigerjahre-Ikone Barry Manilow (65).
Beinahe hätte die Gala gar nicht stattgefunden. Der Sony Konzern ist knapp bei Kasse. Kurzfristig sprang darum die Amerikanische Recording Academy (NARAS) ein, welche die Grammys verleiht. Sie stif-tete eine Million Dollar. (brü)
Grosser Abend für die Soul-Diva einen Tag vor der Verleihung der Grammys
David schiesst zurückUpps... Fernsehverbot, strikt makrobiotisches Essen und un-zählige Stunden geistiger Kabbala Kost können Klein-David nicht davon abhalten, sich gekonnt mit Paparazzi anzulegen. Woher der Adoptivsohn von Madonna das wohl hat? (Bild: Dukas)
Kompetente Jury, mittelmässig begabte Kandidaten: Dimitri Vollenweider musste nach Hause. Bilder SF
Whitney Houston. Bild: Getty Images
Verliebt und frisch verlobt
Letzten Monat hat Chantal im Hot-Shot-Interview ver-raten, dass es ihr grösster Wunsch wäre, ihren Freund zu heiraten. Der liess sich nicht zweimal bitten und hat der Schönheit letzten Mittwoch bereits einen An-trag gemacht. «Mit-ten im Rosengarten in Bern, mit Verlobungsring und Blu-men, die Sonne schien – es war total romantisch», schwärmt die 21-Jährige.
Geheiratet wird aber noch nicht sofort, sondern erst etwa
2012. Schliesslich sind die bei-
den gerade mal seit zwei Jahren ein Paar. «Er wollte mir den Antrag t r o t z d e m schon jetzt machen, um mir seine Liebe zu beweisen.»
Bezaubert hat Chantal mit ih-
ren Hot-Shot-Fotos nicht nur ihren Freund, sondern auch die Leser. «Ich bin sehr stolz, dass ich gewon-nen habe», sagt sie. «Mei-ne Bilder beweisen: Auch normale Leute können vor der Kamera wie Models aus-sehen.» (jk)
2.
«Auch normale Leute können
wie Models aussehen.»
Chantal TranMiss Hot Shot Januar
Die .ch-Leser wählten Chantal Tran (21) aus Wettingen zur «Miss Hot Shot des Januars». Sie erhielt 18,2 Prozent aller SMS-Stimmen.
hotshotFotos: Paolo Foschini (www.smile-to-me.ch)Styling: Gorica Atanasova (www.goricaatanasova.com)
Conny bewies,
dass man auch mit
42 Jahren noch mit den
ganz Jungen mithalten kann.
1.
Lexikon: Wer ist die grüne Fee?
Beauty: Ein Spiel der Paradoxen
Design: Dänische Formenvielfalt
Die «grüne Fee» ist keine Figur aus Märchen und Sagen, son-dern eine umgangssprachli-che Bezeichnung für Absinth. Das ist ein alkoholisches Ge-tränk, das traditionell aus ei-ner Reihe von Kräutern sowie Wermut, Anis und Fenchel hergestellt wird. Den Namen «grüne Fee» erhielt das Ge-tränk aufgrund seiner meist grünen Farbe. Wegen ihres Rufs, abhängig zu machen und schwerwiegende gesund-heitliche Schäden zu verursa-chen, wurde die Spirituose 1915 in der Schweiz und meh-reren europäischen Staaten sowie in den USA verboten. Inzwischen ist der Verkauf von Absinth jedoch auch in der Schweiz wieder erlaubt.
Die neue, limitierte Edition von «Terre d’Hermès» ist ein Duft der Gegensätze: subtil und träumerisch, aber auch direkt und bodenständig. Mit der bitteren Note von Grape-fruit und Orange, mit rassigen Komponenten wie Pfeffer und roten Beeren sowie mit dem milden Odeur von Atlas-Ze-
dern und Feuer-stein. Eingefan-gen ist der Duft in
einem von Philippe Mouquet gestalteten Flakon.
Das «IQlight» Beleuchtungs-system ist ein einzigartiges Werk dänischen Designs. Die Leuchten von Designer Holger Strøm sind in über 21 verschiedenen Formen und Grössen erhältlich. Die viel-fältigen geometrischen Struktu-ren faszinieren und die feine und gleichzeitig unebene Oberfl äche sorgt für eine aussergewöhnliche Beleuchtung.
Gesehen bei: Sain in Bern, ab 185 Fr.
Erhältlich im: Fachhandel, 100ml für 111 Fr.
Edel: Verführung und LeidenschaftDer Kreuzanhänger aus roter, rekonstruierter Koralle, sym-bolträchtig umschlungen von einer Schlange aus mas-sivem 925er-Sterlingsilber bildet das Kernstück der ausdrucksstarken Serie «Pure passion» von Tho-mas Sabo. Die Verlockun-gen der Liebe und das Feuer der Leidenschaft sind die Themen, die in dieser Serie aufregend in Szene gesetzt werden.
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Genuss: Whisky von der kleinen InselDieser Single Malt wird auf der kleinen, schottischen Atlantik-insel Arran gezapft, wo bereits im 18. Jahrhundert Schwarzbrenner in 51 illegalen Destillerien ihren Whisky brannten. Dieser Whisky reifte während 10 Jahren im Sher-ry-Fass 814 und erlangte dabei sei-nen intensiven Duft nach Sherry und Golden-Delicious-Äpfeln.
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2012. Schliesslich sind die bei-
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Montag9. Februar 200914 dolce vita
partypics
MONTAG
PARTYSBLACK MUSIC
Network Monday DJ Jermaine, MC Samurai, Hip-Hop, R’n’B, 21 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6Level the Vibes Boss Hi-Fi and friends, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8Monday Night Katakombot, Disco, Funk, Mash Up, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118
ELECTRONIC, HOUSE
Party DJ Tom E, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262
JAZZ, LATIN, WORLD
Dancing Buddhas DJ Rané, World, Ethno, 21 Uhr, Club Hey, FreieckgasseTangotanzabend Div. DJs, Tango, Milonga, 22 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstrasse 62
Robert Holl & Rudolf Jansen Robert Holl (Bassbariton) & Rudolf Jansen (Klavier), Werke von Tchaikovsky, Borodin, Rachmaninov, Musorgsky, 19.30 Uhr, Tonhalle (Kleiner Saal), Claridenstrasse 7
MIX
Shinedown (USA) The Crave (GB), 20 Uhr, Abart Music Club, Manessestrasse 170Creakyboards 20.20 Uhr, El Lokal, Gessnerallee 11
BÜHNETHEATER
Afrika! Afrika! Show, 20 Uhr, Hallenstadion, Wallisellenstr. 45Die Perser Drama von Aischylos, Regie: Stefan Pucher, 20 Uhr, Schauspiel-haus Pfauen, Rämistrasse 34
Konzerte11.02. Reamonn | Zürich12.02. Pussycat Dolls | Zürich15.02. Tina Turner | Zürich16.02. Tina Turner | Zürich27.02. Udo Jürgens | Zürich01.03. Oasis | Zürich05.03. Marc Ribot | Kriens09.03. The Prodigy | Zürich18.03. The Killers | Zürich21.03. P!nk | Genève21.03. Peter Maffay | Zürich22.02. Gente de Zona | Zürich
Zu gewinnen: 3X2
TICKETS
nach Wahl für ewz.stattkino
vom 18. bis 28.2. im ewz-
Unterwerk & Arthouse le Paris.
Infos auf www.punkt.c
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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 11. Februar, 24 Uhr.Heute, 20 Uhr, Abart
Shinedown (USA) Rock aus dem Sonnenstaat Eben noch das Volkshaus im Vorprogramm von «Dis-turbed» gerockt, geben die fünf Jungs aus Florida ihr erstes eigenes Konzert in der Schweiz bekannt. Nun dürfen Shinedown als Hauptact im Abart be-weisen, dass sie alle Rock-Register beherrschen – von der Rockballade bis zum wütenden Headbanger.
ausgehtipp
Montag9. Februar 2009 15dolce vita
3.
hotshot
Arbresha (20) lag nach dem E-Mail-Voting noch ganz klar vorne.
Genuss: Whisky von der kleinen InselDieser Single Malt wird auf der kleinen, schottischen Atlantik-insel Arran gezapft, wo bereits im 18. Jahrhundert Schwarzbrenner in 51 illegalen Destillerien ihren Whisky brannten. Dieser Whisky reifte während 10 Jahren im Sher-ry-Fass 814 und erlangte dabei sei-nen intensiven Duft nach Sherry und Golden-Delicious-Äpfeln.
Erhältlich: bei Manor, The Arran Malt, Sherry Single Cask Nr. 814. (58,8% Vol.) 70 cl für 89.90 Fr.
MusikKorn kommt ans Greenfi eld FestivalNebst der Rockband Korn ha-ben sieben weitere Bands ihre Zusage fürs Greenfi eld Festi-val gemacht. Nämlich Slip-knot, Disturbed, Volbeat, ...And You Will Know Us by the Trail of Dead, Trivium, Tomte und Caliban. Tickets für das Greenfi eld Festival vom 12. bis zum 14.06.2009 in Interlaken und Infos zum Vorverkauf gibt es unter www.greenfi eldfestival.ch.
FilmAuszeichnung für «Slumdog»-DramaDas britische Indien-Drama «Slumdog Millionaire» von Regisseur Danny Boyle ist von der Gewerkschaft der US-Drehbuchautoren ausgezeich-net worden. Der Film über den Aufstieg eines Jungen aus ei-nem Elendsviertel in Bombay gewann in der Kategorie «Bes-tes Drehbuch nach einer lite-rarischen Vorlage».
ModeCoco Chanel für SammlerDie legendäre Modeschöpfe-rin Coco Chanel prägte eine ganze Generation mit ihren Entwürfen. Monnaie de Paris und Karl Lagerfeld liessen nun eine ganze Münzkollektion zu Ehren der Grande Dame prä-gen. Bluffen am Kiosk geht je-doch nicht, Coco ist nicht als Zahlungsmittel zugelassen.
KinoZweite Runde für «Sex and the City» Die vier Protagonistinnen so-wie Autor und Regisseur Pa-trick King haben ihre Verträge für eine Fortsetzung des Kino-fi lms «Sex and the City» unter-zeichnet. Drehbeginn soll in diesem Sommer sein. Kleines Problem: Das Drehbuch ist noch gar nicht geschrieben. Er sei eben zu sehr mit Sex be-schäftigt scherzte Autor King.
Singen bei Kerzenlicht
Charlie Ray Wiggins alias Ra-phael Saadiq hat früh angefan-gen: Bereits im Highschool-Alter tourt er mit Prince durch Ameri-ka und Japan, als Begleitmusiker im Vorprogramm. Ein Start nach Mass für den mit Soul, R’n’B und Gospel erzogenen Kalifornier. «Für mich gab es nur Musik, von Anfang an. Ich hatte nie einen Plan B. Ich wollte spielen, spie-len, spielen», erzählt Raphael Saadiq. «Keine Ahnung, was ich gemacht hätte, wenn das nicht funktioniert hätte.»
Wieso sich mit solchen Fra-gen aufhalten? Schliesslich lief alles wie am Schnürchen. Mit Anfang zwanzig produziert er als Teil des Gesangstrios Tony! Toni! Toné! etwas sülzigen R’n’B, der sich millionenfach verkauft. Musikalisch interes-sant wird es einige Jahre spä-ter: Saadiq beginnt an eigenen Stücken zu werkeln. Er ver-mischt seine Vorliebe für alten Soul mit seiner Liebe zum Hip-Hop – und wird damit einer der Mitbegründer der Neo-Soul-Bewegung. Stars wie Mary J.
Blige, Kelis, Joss Stone und D’Angelo, für den er das Gram-my-gekrönte Stück «Untitled (How Does It Feel)» kompo-niert, lassen sich von ihm ein musikalisches Gewand mass-schneidern. Daneben lanciert er seine Solokarriere.
Trotzdem: Erst auf seinem aktuellen Album «The Way I
See It» lernt man den Sänger Saadiq wirklich kennen. Er präsentiert R'n'B-Songs im Stil der Sechziger. Aber eben keine Coverversionen, sondern neue Stücke – alle hervorragend ge-sungen. «Früher habe ich dem Gesang keine grosse Beach-tung geschenkt», gibt er zu. «Dieses Mal aber wollte ich die
Songs mit der nötigen Emotio-nalität singen. Ich war dafür immer ganz alleine im Studio, habe das Licht gelöscht und eine Kerze angezündet.» Nun springt der Funke zu uns über.
Adrian Schraeder
Er hat für Stars wie Mary J. Blige und D'Angelo Hits komponiert. Jetzt beeindruckt Raphael Saadiq als Sänger.
Mit 42 Jahren schon diverse Karrieren hinter sich: Raphael Saadiq. Bild: Sony
CD: «The Way I See It», Raphael Saadiq, Sony Music, jetzt erhältlich.
Dieser innigen Umarmung werden sicher noch mehr folgenBei der Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht…» auf 3+ ma-chen heute Abend die Frau-en alles, um ihren Herzens-bauern zu gefallen.
Tanja zum Beispiel beein-druckt Roger, indem sie mit ei-ner Kuh den ersten Rang an ei-ner Viehschau holt. Gemein-sam hatten die Turteltauben in der letzten Sendung das Tier vorbereitet. In der heutigen Sendung führt Tanja nun ihre Kuh vor – und wird prompt ers-te. Mit der Goldmedaille er-obert sie auch ein grosses Stück von Rogers Herz. «Sie ist mir sehr sympathisch und es ist gut
möglich, dass sie mir immer mehr ans Herz wächst», sagt er.
«Kribbeln ist da»Und Tanja sagt: «Wir haben uns von Anfang an gut verstan-den. Man merkt schon, so ein kleines Kribbeln ist da, aber mehr will ich noch gar nicht verraten.» Das Kribbeln wächst, als Tanja beobachtet, wie Roger mit ihrem Patenkind umgeht. «Du wärst ein guter Vater», sagt sie, sichtlich beein-druckt. (var)
«Bauer, ledig, sucht...»: Heute, 20.15 Uhr, 3+
Bei «Bauer, ledig, sucht...» kommen sich Tanja und Roger näher – nicht zuletzt dank einer schönen Kuh
Roger gratuliert seiner Tanja zum ersten Rang ihrer Kuh. Bild: 3+
Chanel in Gold und Silber. Bild: PD
Montag9. Februar 200916 life&style
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LYNN (34): Hallo, wenn du auch eine ernst-hafte Beziehung suchst, dann meld dich. Ehrlichkeit und Treue sind mir wichtig.
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LAURITA1 (21): OLA I SUECHE EN LIEBE, SÜESSE SÜDLÄNDER ZUM KENNELEHRE, BI DUNKELHOORIG, GROSS UND JA WENN MEH WETSCH ERFAHRE MÄLD DECH!
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Er sucht IhnNEVIO1 (40): Hallo geht es no die wahri
Liebi wo au beziehigsfähig esch und ned nur uf verarsche stoht? Ja? Dä mue i di kenne lerne.
DAVID670 (31): Bin aus Basel und suche einen ehrlichen, lieben Freund zum Aufbau einer Beziehung. Mein Foto per MMS auf Dein Handy? Sende: FACE DAVID670 an 970
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Divine Comedy
Aufl age gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag
Herausgeberin Punkt ch AG, ZürichCEO Caroline ThomaChefredaktor Rolf Leeb
Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetz-liches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbe-gleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligato-risch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.
3 Inkheart 13:45 | D 6/10 J. Australia 16:45 20:15 | Edf 12 J.4 Madagascar Escape 2 Africa
14:00 16:15 20:45 | D 6 J.18:30 | Edf 6 J.
5 Twilight14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.
Montag9. Februar 2009 19kino
SF1
21.00 Uhr, (D 2007), Drama, Regie: Christian Petzold, Mit: Nina Hoss, D. Striesow, H. Schönemann
ARTE Yella
15:15 Giacobbo/Müller, Late Service Public 16:05 Um Himmels Willen, Heiliger Strohsack 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, Peo-ple-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 al dente Die Koch-
und Quizshow21:05 Puls Thema u.a.:
Teufelskreis: Kein Schlaf ohne Mittel
21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Thema u.a.: Bad
Banks unter der Lupe, Porträt Fritz Bösch
22:50 DOK: Katz u. Maus am Hindukusch Obamas grosse Heraus-forderung in Afghanistan
23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach Telefontalk
zum Thema «Hände»
ARD15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Blind Date 19:50 Das Wetter im Ersten 19:52 Tor der Woche/des Monats 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Wider den tieri-
schen Ernst Karneval22:00 Report Mainz22:30 Tagesthemen 22:58 Das Wetter23:00 Beckmann Gäste u.a.:
Charlotte Knobloch und Karl Kardinal Lehmann, Giovanni di Lorenzo und Steffen Seibert
00:15 Nachtmagazin 00:35 Die Komiker Comedy01:05 Family Business
(USA 1988) mit Sean Connery, Dustin Hoffman
SF215:05 Türkisch für Anfänger 15:30 Roboclip Selection 15:45 Der rosa-rote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Türkisch für Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate House-
wives Ein Blick in den Spiegel
20:50 Grey's Anatomy Der Domino-Effekt
21:40 Private Practice Machtspiele
22:20 Ski alpin: Val d'Isère aktuell Magazin
22:55 Nip/Tuck – Schön-heit hat ihren Preis Diana Lubey
23:50 Cherish (USA 2002) Thriller mit Brad Hunt, Robin Tunney, Liz Phair
01:35 Veronica Mars Hoch-zeit mit Hindernissen
ZDFZDF 15:00 heute – Sport 15:15 Nürnberger Schnauzen, Geschich-ten aus dem Franken-Zoo 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heu-te 18:05 SOKO 5113, Letzter Halt: Sophienplatz 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO20:15 Tod in der Eifel
(D 2009) TV-Krimi von Johannes Grieser mit Maria Simon, Christian Redl, Jacob Matschenz
21:45 heute-journal Mode-ration: Marietta Slomka
22:12 Wetter 22:15 Dark Blue – Im Na-
men des Gesetzes (USA/D/GB 2002) Thriller von Ron Shelton mit Kurt Russell, Scott Speedman, Brendan Gleeson
00:05 heute nacht Modera-tion: Annika de Buhr
00:20 Brick Lane In d. Reihe
ORF115:10 Echt fett 15:25 Eine schreck-lich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Ski-WM 2009 Val d'Isere 18:55 ZIB Flash 19:00 Ski-WM 2009 Val d'Isere 19:30 Anna und die Liebe 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami
Benzin im Blut21:05 Desperate House-
wives Ein Blick in den Spiegel
21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer
Der Auftragskiller22:40 Criminal Intent –
Verbrechen im Visier Schuld und Sühne
23:25 Las Vegas Mein Onkel ist zum Brüllen
00:05 ZIB 24
RTL215:10 Yu-Gi-Oh! GX, Kampf gegen Ra 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Choppers dritter Rumble Ball 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Eltern gegen Kin-der 17:00 Still Standing, Brian zieht aus/Reif für den Seelenklempner 18:00 Immer wieder Jim, Wo die Liebe hinfällt 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News
Nachrichten20:15 Die Kochprofis –
Einsatz am Herd 21:15 Big Brother –
Die Entscheidung 23:15 Dog – Der Kopf-
geldjäger Gangster Rap/Auf den Hund gekommen
00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Ge-
richtsmedizinerin 01:25 Autopsie – Mys-
teriöse Todesfälle Daddys Lieblinge/Wo ist Peggy?/Sohn erinnert s.
RTL15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktu-ell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär?
Moderation: Günther Jauch
21:15 Rach, der Restau-ranttester «Versunke-ne Glocke» in Wandlitz, Moderation: Sternekoch Christian Rach
22:15 Extra – Das RTL-Magazin Moderation: Birgit Schrowange
23:30 30 Minuten Deutschland
00:00 RTL Nachtjournal 00:27 RTL Nachtjournal –
Das Wetter 00:35 10 vor 11
SAT.115:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Saskia verzweifelt gesucht 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Wedding Date
(USA 2005) Romanti-sche Komödie mit Debra Messing
22:05 Toto & Harry Die Zwei vom Polizei-Revier
22:35 Spiegel TV – Reportage Rost auf Rädern – Deutscher TÜV für die Türkei
23:05 Nip/Tuck – Schön-heit hat ihren Preis Natasha Charles
23:55 Das Making of00:30 Forbidden TV
PRO714:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Dei-ne Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Das geheime Bekenntnis 18:40 Die Simpsons, Butler bei Burns 19:10 Galileo 20:15 Die Simpsons
Die Liebe in Springfield20:45 Die Simpsons
Ein unmögliches Paar21:15 Terminator: S.C.C.
Das Schachspiel22:10 Lost Die Konstante23:10 TV total Gäste: Lang
Lang, Polarkreis 18, Farid00:05 Galileo Mystery
Männer am Limit – das Geheimnis der Elite-Soldaten
00:50 Terminator: S.C.C. Das Schachspiel
ORF215:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Ihr Frauen habt es faustdick hinter den Ohren 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ös-terreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow
Moderation: Armin Assinger
21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag 23:30 Das war Thomas
Bernhard Anlässlich des 20. Todestages am 12. Februar
00:05 Der Umweg (NL '00) Drama mit Tamar van den Dop, Joachim Biss-meier, Therese Affolter
3+13:15 Malcolm mittendrin, Das Familien-Duell/Der Meisterkoch 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Cri-minal Intent – Das Verbrechen im Visier, Der Brooklyn-Mord 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Voodoo 18:35 CSI – Las Vegas, Ein kleiner Mord 19:25 CSI – Las Vegas, Fauler Zauber 20:15 Bauer, ledig,
sucht... Agrar-Kuppel-show mit Marco Fritsche
21:45 Upps! – Die Schweizer Pannen-show
23:35 SwissQuiz 2Night
3SAT15:30 Der Hochschwab 16:15 ein-fachluxuriös – zwei Frauen unter-wegs, Marokko 17:00 Namibia, Ar-che Noah Afrikas 17:15 Kulinarische Weltreise, Gianluigi Bonelli 17:45 schweizweit 18:00 Bettelarm im Alter 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit extra 20:00 Tagesschau 20:15 Austerlitz Napoleons
langer Marsch zum Sieg21:00 Der den Wolf ver-
steht Welt der Tiere21:30 hitec Blaue Revolution22:00 ZIB 2 22:25 Vis-à-vis
Guido Westerwelle23:25 Helvetia on Stage 23:55 Berlinale Journal
Der 3sat-Festivalbericht00:20 10 vor 10 00:50 Seitenblicke Revue01:15 nano Die Welt von
morgen
ARTE5:00–19:00 über Satellit / Digital 13:00 Mit Schirm, Charme und Melo-ne 14:00 Götter der Meere 14:45 Ein perfekter Freund (F/D 2005) Thriller 16:30 Agathe und ... 16:55 X:enius 17:25 Mit offenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Kleider & Leute 19:00 Requiem für einen Rohstoff 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Inseln des Mittel-
meeres Korsika, 1/521:00 Yella (D 2007)
Drama von Christian Petzold mit Nina Hoss, Devid Striesow, Hinnerk Schönemann
22:25 Oper entdecken «Billy Bud» von Benja-min Britten, 2/4
23:20 Rock & The City Berlin, Musikdoku
00:05 Mísia in Paris Lisboarium, Konzert
01:10 Mogadischu
VOX13:05 Everwood 14:05 O.C., Ca-lifornia 15:05 Gilmore Girls, Ein Kuss mit Folgen 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Oliver/Mün-chen 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant «Felix» in Glücksburg 20:15 CSI:NY Tod im Tresor21:10 Criminal Intent –
Verbrechen im Visier Leiche im Keller
22:00 Shark Der Komplize22:55 The District – Ein-
satz in Washington Giftmüll
23:50 vox nachrichten 00:10 Criminal Intent –
Verbrechen im Visier Leiche im Keller
01:05 Shark Der Komplize
K115:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteu-er Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Stopp! Oder meine
Mami schiesst! (USA 1992) Action-Komödie von Roger Spottiswoode mit Syl-vester Stallone, Estelle Getty, JoBeth Williams
22:00 Delta Force 2 – The Columbian Connec-tion (USA 1990) Action von Aaron Norris mit Chuck Norris, Richard Jaeckel, Billy Drago
00:00 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin
00:51 kabel eins late news
Yella flieht aus einer Klein-stadt in Ostdeutschland. Sie will ein neues Leben im Wes-ten beginnen. In Hannover begegnet sie Philipp und ent-deckt die Welt des Venture Capitals. Christian Petzold spürt den Rissen nach, die sich unter der glatten Ober-fläche auftun. Erst im Nach-hinein erschliesst sich, wie minutiös durchkomponiert dieser Schwebezustand ist.
23.50 Uhr, (USA 2002), Thriller, Regie: Finn Taylor, Mit: Brad Hunt, Robin Tunney, Liz Phair
SF2 Cherish
Das Leben von Zoe ändert sich jäh, als eines Nachts ein Fremder in ihr Auto steigt und sie zwingt, einen Polizisten zu überfahren. Der Fremde entkommt, Zoe wird verhaf-tet und landet in einer schäbi-gen Wohnung, die sie wegen einer Fussfessel nie verlas-sen kann. – Regisseur Finn Taylor mischt in seinem zwei-ten Spielfilm gekonnt Thriller- und Romanzenelemente.
«Gauchos» heisst die Band dreier minderjäh-riger Musiker, die ihre Coverversionen bekann-ter Rocksongs auf Youtu-be gestellt haben. Beson-ders reizend ist ihre Ver-sion des Iron-Maiden-Klassikers «The Tro-
oper», bei dem eine winzige Gastsängerin zu einem erinnerungs-würdigen Auftritt kommt. (chi)
Die erste Staffel der wohl ungewöhnlichsten TV-Serie ist da: Ned hat ein spezielles Talent: Er kann Tote wieder zum Leben erwecken. Aber nur kurz, denn sonst muss ein anderer den Löffel abgeben. Der zweite Haken: Ned darf die Auferstandenen nicht berühren, sonst sterben sie entgültig. Das wird zum Problem, als Ned seine Jugendlie-be von den Toten zu-rückholt. Skurrile Ro-mantik trifft auf Krimi – sehr unterhaltsam. (cat)
Hirnen bis die grauen Zellen rauchen. Das ist bei diesem kniffl igen Tüftelspiel angesagt. Die leicht ausgefransten kleinen Biester sol-len vom Spieler end-lich zur Ruhe ge-bracht werden, in-dem man entweder sie oder ihre Löcher anklickt. Aber Ach-tung: Denn nach je-
Diese attraktiv gestaltete Website richtet sich an Menschen, die viel unterwegs sind: Man trägt die Zeit und den Ort seines mo-mentanen Auf-enthalts ein.
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Pushing DaisiesMit Anna Friel, Lee Pace, WarnerZusatzinformation: 3 DVDsUnsere Einschätzung:
Flash CatsPlayit.ch. Flash Cats gibt es gratis auf der Website www.punkt.chUnsere Einschätzung:
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www.dopplr.comScreenshot: «ch»
Radiohörer ergreifen Macht über die MusikBei DRS Virus bestimmt neu das Publikum, was im Nachtprogramm gespielt wirdAb sofort liegt das nächt-liche Musikprogramm von DRS Virus in den Händen der Radiohörer. An den Arbeitstagen zwi-schen 22 Uhr und 6 Uhr und am Wochenende ab 24 Uhr bestimmt das Pu-blikum, was in der Sen-dung «Schweizer Nacht» gespielt wird.
Zur Auswahl stehen dabei rund 10 400 Schweizer Bands mit knapp 33 000 Songs aus der Musikplattform «Mx3», an der neben DRS Virus auch DRS 3, Cou-leur 3, Rete Tre und Ra -
dio Rumantsch beteiligt sind.
Gehen dem Schweizer Jugendradio die Modera-toren aus? Mitnichten. Vielmehr versucht DRS Virus in Zeiten von Face-book und Myspace dem Bedürfnis vieler junger Mediennutzer nach Ver-netzung und Interaktivi-tät entgegenzukommen.
Das Radio der Zukunft«Das Radio ist neben dem Internet für die meisten Jugendlichen die wich-tigste Quelle, um sich über neue Musik zu in-
formieren», sagt Chris-toph Aebersold, Leiter DRS Virus. Das Radio der Zukunft «muss aber nicht nur Orientierung bieten, sondern das Pub-likum auch vermehrt bei der Programmgestal-tung beteiligen. Und mit der Sendung ‹SchweizerNacht› haben wir dazu eine Platt-form geschaf-fen».
Zugleich «verstärken wir damit unser Engage-ment für
die Schweizer Musik», sagt Aebersold.
Und so funktioniert esJeweils vor 22 Uhr er-scheint auf der Website von DRS Virus der Zu-gang zum virtuellen DJ-Set, wo man Songs aus-
suchen kann. Aus den Titeln wird dann ein
Stream generiert, der automatisch auf DRS Virus läuft.
bartosz.wilczek@
punkt.ch
tung beteiligen. Und mit der Sendung ‹SchweizerNacht› haben wir dazu eine Platt-form geschaf-fen».
Zugleich «verstärken wir damit unser Engage-ment für
Set, wo man Songs aus-suchen kann. Aus den
Titeln wird dann ein Stream generiert, der automatisch auf DRS Virus läuft.
bartosz.wilczek@
punkt.ch
Das virtuelle DJ-Set: Zehn Musikrichtungen stehen zur Auswahl.
Christoph Aebersold, Leiter DRS
Virus. Bild:
SR DRS
dem Zug tauchen die kleinen Biester anders-wo wieder auf! Bei die-sem Spiel ist Hochspan-nung angesagt. (red)
Montag9. Februar 2009 21media
Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).
Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).
Per WAP http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51511 (Teil-nahme nur mit Mobiltelefon)
Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korres-pondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner wer-den schriftlich benachrichtigt.
Lösung 5.2. PRESSE
Wir suchen «Sehenswür-digkeiten»!
Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!
Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BÄRENGRABEN an die 970.
Alternativ Sie können auch chancen-gleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfälli-ge Mobilfunkgebühren) teilnehmen.
Teilnahmeschluss 15.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwider-handlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.
Gewinner vom 5.2. (50 Franken):Barbara Kaech, Hohenrain
2000.–
300.–
1000.–
50.–
Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die
gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)
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20.–
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Montag9. Februar 200922 rätsel
National League A
37. Runde
Bern - ZSC Lions (1:0,2:0,2:0) 5:015 804 Zuschauer. - SR Kurmann, Abegglen/Kaderli. - Tore: 1. (0:45) Patrik Bärtschi (Ziegler, Daniel Meier) 1:0. 23. Gelinas 2:0. 34. Martin Plüss (Leuenberger, Rüthemann) 3:0. 44. Reichert (Rüthemann, Martin Plüss) 4:0. 58. Froidevaux (Pascal Berger, Gama-che) 5:0. - Strafen: je 2mal 2 Minuten.
Berner Mutzen bodigen «Europameister» ZSC LionsDer SC Bern wahrt mit dem 5:0 im Nachtragsspiel gegen die ZSC Lions die Chance auf den Qualifi kationssiegNoch drei Verlustpunkte auf Leader Kloten beträgt der Rückstand der Berner nach dem einzigen NLA-Spiel des Wochenendes. Am kommen-den Samstag kommt es in der Heimstätte der Berner zum Direktduell im Kampf um die Tabellenspitze. Champions-League-Sieger ZSC Lions dage-gen kann den ersten Platz in der Regular Season, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifi kation berech-tigt, nicht mehr aus eigener Kraft erreichen.
Die Berner, die vor der Natio-nalmannschafts-Pause in ein kleines Tief geraten waren, leg-ten den Grundstein zum vier-ten Saisonsieg im fünften Spiel gegen die Lions bereits in der
ersten Minute. Patrik Bärtschi schloss nach nur 45 Sekunden eine schöne Einzelleistung mit dem Führunstreffer ab. Martin
Gelinas, Martin Plüss, Marc Reichert und Etienne Froide-vaux erhöhten danach in regel-mässigen Abständen das Skore.
Besonders stark spielte die Linie um Reichert, Plüss und Rüthemann, die am Samstag noch mit der Nati im Einsatz gestanden hatten. Die Zürcher besassen die besten Momente in ihrer ersten Bewährungs-probe seit dem Triumph in der Champions League im Mittel-drittel. Doch Berns Goalie Marco Bührer, der nach einer starken Leistung seinen fünf-ten Shutout in dieser Saison feierte, parierte mehrmals glänzend. Und so verpasste es der Meister, auf 1:2 heranzu-kommen. Nach dem entschei-denden 3:0 durch Plüss war die Partie entschieden. Für die Lions war es die erste Niederla-ge in der Meisterschaft nach zuletzt drei Siegen. (si)
Die Neue an Steiners SeiteGewichtheber Matthias Steiner (26), der Olympia-Gold in Peking seiner tödlich verunglückten Ehefrau gewidmet hat, ist frisch verliebt. Die neue Frau an seiner Seite ist die TV-Nachrichtensprecherin Inge Posmyk (38). Bild: Keystone
Schweizer Fedcup-Damen im Abstiegsstrudel
Die Mannschaft von Captain Severin Lüthi verlor in Zürich gegen Deutschland 2:3 und muss nun Ende April gegen einen Sieger der Kontinental-
zonen um den Verbleib in der Weltgruppe II stechen. Die Entscheidung fi el am Sonntag im abschliessenden Doppel. In diesem unterlagen Patty Schnyder und Stefanie Vögele gegen Anna-Lena Grönefeld und Tatjana Malek 4:6, 3:6. Zu-vor hatte Schnyder ihre beiden Einzel gegen Grönefeld (7:6 (7:0), 6:3) und Sabine Lisicki (6:7 (4:7), 7:5, 6:1) gewonnen. Timea Bacsinszky hingegen hatte sowohl gegen Lisicki (0:6, 4:6) wie auch Grönefeld (3:6, 1:6) das Nachsehen. (si/red)
Pleite gegen Deutschland in 1. Runde der Weltgruppe II
Handball: Rumänischer Natispieler erstochenDer rumänische Internatio-nale Marian Cozma (26) vom ungarischen Meister MKB Veszprem ist erstochen wor-den. Unbekannte fügten dem 2,11 m grossen Kreis-läufer die tödlichen Verlet-zungen zu, als dieser mit Klubkollegen in einer Disco in Veszprem feierte.
Baseball: Superstar Rodriguez gedoptAlex Rodriguez von den New York Yankees ist 2003, als er noch für die Texas Rangers spielte, positiv auf anabole Steroide getestet worden. Das berichtet das US-Magazin Sports Illustrated. Der Infi el-der besitzt bei den Yankees einen Zehnjahresvertrag über 275 Millionen Dollar.
Patty Schnyder. Bild: Keystone
Martin Gelinas bremst Pascal Müller von den ZSC Lions. Bild: Keystone
Montag9. Februar 2009 23sport
Janka: Nach dem Bronze-Schluck die Gold-Party?
Didier Cuche Zweiter, Carlo Janka Dritter. Bei den Schwei-zern herrschte am Samstag eitel Sonnenschein. Auch wenn der Kanadier John Kucera hauchdünn siegte und unse-ren Ski-Cracks den WM-Titel in der Abfahrt entriss.
Schon heute kann aber aus der Silber-Feier wieder eine Gold-Party werden. Denn un-sere Ski-Asse sind heiss auf die Super-Kombination. Wird so-gar Carlo Janka der Nachfolger seines schwer verunglückten Kumpels Daniel Albrecht?
Auf der von vielen Fahrern gehassten Piste «Face de Belle-varde» fühlt sich der Bündner
wohl. «Ich habe keine Ahnung, warum es hier so gut läuft. Der Hang passt mir einfach», sagt Janka, der im Dezember in Val d’Isère im Riesenslalom
seinen ersten Weltcupsieg feierte. Dass er auch Slalom fahren kann, hat der «Iceman» in Wengen bewiesen, als er die Super-Kombi gewann.
Mit der WM-Piste an-gefreundet hat sich mittlerwei-le auch Silvan Zurbriggen. Der Walliser, Kombinationssieger in Kitzbühel, stand schon viermal in einer Super-Kombi auf dem Podest. Und plant jetzt den nächsten Streich.
Ein harter Konkurrent hat sich schon vor dem Wettkampf aus dem Medaillen-Rennen verabschiedet. Der Kroate Ivica Kostelic kämpft mit Rücken-problemen und verzichtet auf einen Start.
Trotzdem ist die Liste der Siegkandidaten lang. Neben den Schweizern werden Miller, Svindal, Lokalmatador Grange und Benjamin Raich gehan-delt. Raich soll die Ehre der Österreicher wiederherstellen, die erstmals seit 1989 weder im Super-G noch in der Abfahrt eine Medaille gewannen. «Der Gedanke, dass ich die Ski-Nati-on retten soll, ist weder richtig noch förderlich», weist Raich die Favoritenrolle ab. (si/Red)
Ski AlpinDéfago verzichtet auf die Super-KombiDidier Défago verzichtet nach seinem Sturz in der Abfahrt auf die Superkombination. Dafür wird er in einer internen Qualifikation um einen Platz im Riesenslalom von Freitag kämpfen. Diese interne Quali-fikation werden am Mittwoch in Veysonnaz Défago, Marc Berthod und Sandro Viletta bestreiten. Gesetzt sind Didier Cuche und Carlo Janka.
EishockeyNorwegen an Olympia Gegner der SchweizNorwegen setzte sich beim Quali-Turnier in Oslo mit drei Siegen in drei Spielen souve-rän durch und ist an Olympia 2010 in Vancouver neben Kanada und den USA dritter Schweizer Gruppengegner.
Ski AlpinSt. Moritz will die WM 2015 oder 2017Die Bürger von St. Moritz ha-ben mit einem Mehr von 886 zu 397 Stimmen einen Kredit von 1,5 Millionen Franken für die Kandidatur der Ski-WM 2015 und 2017 bewilligt.
Zu viel Schnee: Der nächste Streich von Lara Gut wurde aufgeschoben
Schnee, Schnee, nichts als Schnee. Und dazu immer wieder Nebelbänke. Statt den Ski-Frauen leisteten gestern Pistenbullys, Helfer mit Schneeschaufeln und Rutsch-kommandos Grossarbeit in Val d’Isère. Doch um 15 Uhr wurde die Frauen-Abfahrt abgesagt und auf heute verschoben.
Lara Gut, die Schlecht-wetter-Spezialistin schlecht-hin im Schweizer Team, be-fand sich schon bei der un-mittelbaren Startvorbereitung, als nach zweimal einstündiger Verschiebung der endgültige Entscheid gefällt wurde.
Die Sicherheit der Fahrerin-nen wäre nicht gewährleistet gewesen. Die Ideallinie war zwar befahrbar, doch an eini-gen wenigen Stellen lag noch immer zu viel Schnee in den Sturzräumen.
«Schade, ich wäre gerne ge-fahren», befand Lara Gut. Sie räumte aber sofort ein: «Der Entscheid war sicher richtig. Die Sicherheit geht vor.»
Und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Nach ihrer
Silbermedaille in der Kombi-nation ist die 17-jährige Tessi-nerin für weitere Grosstaten bereit. Sie weiss: Sie kann die amerikanische Topfavoritin Lindsey Vonn heute ernsthaft in Bedrängnis bringen. (si/red)
Abfahrt der Frauen erst heute – die Tessinerin ist für Grosstaten bereit
Auch der Dauereinsatz der Pistenbullys reichte gestern nicht. Bild: Keystone
Carlo Janka (l.) und Didier Cuche feiern ihre Abfahrtsmedaillen. Bild: Key
Seine Abfahrtsbronze feierte Carlo Janka (22) mit Champagner. Geht für ihn schon heute die Party weiter?
Swiss-Air fliegt wieder, «Schlieri» siegt weiter
Die Schweizer Skispringer set-zen zu einem neuen Höhenflug an. Beim Weltcupspringen im deutschen Willingen kam Simon Ammann als Zweiter aufs Podest – zum ersten Mal wieder seit dem 17. Januar, als er in Zakopane Zweiter gewor-den war. Andreas Küttel erziel-te als Vierter sein bestes Welt-cupergebnis in diesem Winter. Das Podest verpasste er nur hauchdünn: Der 37-jährige ja-panische Routinier Noriaki Kasai wurde 0,6 Punkte vor ihm Dritter.
Für Simon Ammann hätte es allerdings auch leicht zum Sieg reichen können, hätte ihm der Wind nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei weitaus schlech-teren Bedingungen als sie Gregor Schlierenzauer im ers-ten Durchgang vorgefunden
hatte, landete Ammann bei 133,5 m. Der Österreicher flog fast zehn Meter weiter.
Im Finale kam dann noch einmal Spannung auf, weil Am-mann bei guten Verhältnissen und verlängertem Anlauf die Tagesbestweite von 145,5 m ge-lang. Schlierenzauer behaupte-te seine Führung dank 135 m und den besseren Stilnoten. (si)
Ammann und Küttel in Willingen Zweiter und Vierter
Simon Ammann. Bild: Keystone
Montag9. Februar 200924 sport
Ich bin wieder zurück in der Schweiz, geniesse den Schnee und freue mich
jetzt auf die nächsten Tage. Nicht nur auf ein obligates Fondue oder Raclette, nein, vor allem auf die Zeit in der Nationalmannschaft.
Jede Minute, die ich am Mittwoch gegen Bulgarien spielen darf, ist für mich sehr wichtig. Denn so bekomme ich einen Anhaltspunkt, wo ich momentan sportlich stehe.
Das Wiedersehenmit meinen Kumpels wird ganz sicher lustig. Wir haben mittlerweile Spieler, die in verschiedenen Ligen in Europa tätig sind, und da gibt es manche Geschichte, die man einander erzählen will.
Logisch, dass die anderen auch von mir hören wollen, wie meine Situation genau aussieht. Vor allem, weil in der letzten Woche in den Medien viel über mich spekuliert wurde. Über eine mögliche Rückkehr in die Schweiz.
Ich kann Ihnen aber sagen: Mein Vertrag in Doha ist nicht aufgelöst worden. Ich habe bei Al Gharafa normal trainiert
Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.
«Dass ich nicht gespielt habe, hat keine sportlichen Gründe.»
Mein Leben in der Wüste
und alles gegeben. Und dass ich zuletzt nicht gespielt habe, hat keine sportlichen Gründe.
Dass Ende Dezember spekuliert wurde, ich wechsle zu Xamax, hat dem Scheich sicher nicht gefallen. Das hat mit seiner Bedeutung als Person zu tun. Er erwartet Respekt und Loyalität.
Wenn ihm plötzlich zugetragen wird, dass ich hinter seinem Rücken an geblich einen neuen Verein
Hakan Yakin
suche, kann er das als Beleidigung auffassen. Und so kann es auch sein, dass ich mit der Nichtberücksichtigung für Spiele bestraft werde.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in den nächsten Tagen weiter Spekulationen über meine Person verbreitet werden. Das kann mich aber nicht mehr wirklich erschüt-tern, denn in meiner Karriere habe ich nach Meinung einiger Medien schon so viel falsch gemacht, dass es nicht mehr schlimmer geht. Aber ich strenge mich an, dass in Zukunft alles besser wird.
Fakt ist, dass ich nach dem Länderspiel zurück nach Doha reise und wieder mit dem Team trainiere. Denn das Kapitel Wüste ist für mich nicht beendet. Ich warte auf ein Zeichen des Vereins. Mit zwei späten Toren avancierte Klose zum Matchwinner. Bild: Keystone
Klinsmann hatte das richtige «Bauchgefühl»
Titelverteidiger Bayern Mün-chen siegte 3:1 gegen Dort-mund und rückte bis auf einen Punkt an Leader Hoffenheim heran. Trainer Jürgen Klins-mann machte mit seinem «Bauchgefühl» Miroslav Klose zum Matchwinner und sein Team zum Sieger des Spieltags. Anstatt den deutschen Inter-nationalen wechselte der Bay-ern-Coach nach 72 Minuten den unauffälligen Luca Toni aus. Klose dankte das Vertrau-
en mit den späten Treffern zum 2:1 und 3:1 innerhalb von vier Minuten. «Miro sah noch frisch aus. Ein Gefühlsentscheid», sagte Klinsmann hinterher.
Wesentlich pointierter äus-serte sich einmal mehr Bay-ern-Manager Uli Hoeness: «Wir hatten 100 000 Torchan-cen und haben keine reinge-macht. Wenn wir das Spiel nicht gewonnen hätten, hätte sich die Konkurrenz kaputtge-lacht.» (red)
ENGLANDPortsmouth - Liverpool 2:3Sunderland - Stoke City 2:0West Bromwich - Newcastle 2:3Wigan Athletic - Fulham 0:0Everton - Bolton Wanderers 3:0Blackburn Rovers - Aston Villa 0:2Manchester City - Middlesbrough 1:0 Chelsea - Hull City 0:0West Ham - Manchester United 0:1Tottenham Hotspur - Arsenal 0:0
Rangliste 1. ManU 24 41:10 56 2. Liverpool 25 42:17 54 3. Aston Villa 25 40:24 51 4. Chelsea 25 44:15 49 5. Arsenal 25 38:25 44 6. Everton 25 34:28 40 7. Wigan Athletic 25 26:24 34 8. West Ham 25 31:32 33 9. Manchester City 24 42:32 31 10. Fulham 23 22:19 30 11. Sunderland 25 27:33 30 12. Hull City 25 31:46 29 13. Newcastle 25 33:42 27 14. Bolton 25 27:37 27 15. Tottenham 25 26:31 25 16. Portsmouth 24 25:41 24 17. Stoke City 25 21:40 24
Fussball Ausland Formel 1Protest gegen Lizenzgebühren Die Fahrervereinigung GPDA hat in einem offe-nen Brief die hohen Su-perlizenz-Gebühren kri-tisiert. Die Preise, die der Automobil-Weltverband FIA verlangt, seien «un-angemessen und unfair».
SegelnAlinghi bezwingt BMW OracleIn der Round Robin II der Louis Vuitton Pacifi c Se-ries hat Alinghi gegen das Team New Zealand aus taktischen Gründen auf den Start verzichtet. Alinghi fasste den Ent-schluss, nicht anzutreten, weil gegen den Gastgeber nur Punkte zu verlieren und keine zu gewinnen gewesen wären. Tags da-rauf besiegte das Schwei-zer Syndikat den Erzriva-len BMW Oracle mit 26 Sekunden Vorsprung.
TennisFedcup. Weltgruppe II. 1. Runde. Schweiz - DEUTSCHLAND 2:3. Einzel: Schnyder (WTA 16) s. Grönefeld (WTA 64) 7:6 (7:0), 6:3. Bacsinszky (WTA 60) u. Lisicki (WTA 62) 0:6, 4:6. Schnyder s. Lisicki 6:7 (4:7), 7:5, 6:1. Bacsinszky u. Grönefeld 3:6, 1:6. Doppel: Schnyder/Vögele u. Grönefeld/Malek 4:6, 3:6.Die Schweiz spielt am 25./26. April in den Play-off s um den Verbleib in der Weltgruppe II. Die Auslosung erfolgt am Dienstag; mögliche Geg-ner sind Kanada, Estland, Australien oder Polen.
EishockeyNHL Freitag: Dallas (ohne Stephan/zu Bridge-port in die AHL) - NY Rangers 10:2. Buff alo - Montreal 3:2. Pittsburgh - Columbus 4:1. Atlan-ta - New Jersey 1:5. Minnesota - Nashville 0:2. Samstag: Tampa Bay - NY Islanders (ohne Streit/verletzt) 1:0. Calgary - Anaheim (ohne Hiller/Ersatz) 1:2. Boston - Philadelphia 3:4 n.V. Columbus - San Jose 3:2 n.V. Detroit- Edmonton 8:3. Montreal - Toronto 2:5. New Jersey - Los Angeles 1:3. Ottawa -Buff alo 3:2 n.P. Phoenix - Carolina 2:7. St. Louis - Colorado 4:1. Vancouver -Chicago 7:3. Washington - Florida 3:1.
BasketballNBA Freitag: Charlotte - Atlanta 97:102. India-na - Orlando 107:102. New York - Boston 100:110. Memphis - LA Clippers 105:126. New Orleans - Toronto 101:92. Oklahoma - Port-land 102:93. Washington - Denver 103:124. Sacramento - Utah 107:111. Phoenix - Golden State 115:105. Samstag: Dallas - Chicago (mit Sefolosha) 115:114 n.V. Atlanta - LA Clippers 97:121. Houston - Minnesota 107:90. Memphis -Toronto 78:70. Milwaukee - Detroit 121:126 n.V. New Jersey - Denver 114:70. Philadelphia -Miami 94:84.
Basler Schiri-Frust bei der Pleite gegen die Young Boys
Die ganze erste Halbzeit brauchten die Young Boys und Basel, um die Wintermüdig-keit aus den Knochen zu schüt-teln. Nach der Pause brannten die Teams aber ein Feuerwerk ab. 5 Tore, darunter YB-Joker Häberlis Siegestreffer zum 3:2 (88.) und viele heisse Szenen sahen die fast 20 000 Fans im Stade de Suisse. Schiedsrichter Carlo Bertolini (43) hatte alle Hände voll zu tun – und lag immer wieder falsch. Vor al-lem bei FCB-Stürmer Marco Streller sass der Frust tief: «Eine extrem bittere Niederla-ge. Am Schluss muss es klar Penalty geben.» Was war pas-siert? Nach Häberlis Tor be-stürmten die Gäste das Berner Gehäuse. Da riss YB-Verteidi-ger Portillo im Strafraum Strel-ler von hinten um. Bertolini übersah die Szene. Wie auch die Situation nach der Pause,
als FCB-Huggel unbeherrscht nach Schneuwly schlug. Auch beim Aufreger vor der Halb-zeit, als sich Abraham zu ei-nem Kopfstoss gegen Schweg-ler hinreissen liess, blickte das Schiri-Trio nicht richtig hin. Statt Rot für den Basler zeigte
Bertolini beiden Streithähnen eine Verwarnung. Rot-würdig wäre aber auch die Attacke von Baykal gegen Ergic gewesen. Damit hatte der Ref wenigs-tens kein Team benachteiligt, der YB-Sieg ging in Ordnung. Für die Berner ist nun Platz 2
in Reichweite. Marco Schneu-wly: «Wir wollen gegen Luzern nachlegen.» Den Basler Frust milderte gestern ausgerechnet Erzrivale Zürich. Der Leader verpasste es im Stadt-Derby gegen GC (2:2) weiter davon-zuziehen. (md)
Beim Verfolger-Duell erwischte Ref Bertolini keinen guten Tag. Streller: «Es hätte einen Penalty für uns geben müssen.»
FC Sion rutscht weiter abGegen den FC Sion spielt die AC Bellinzona besonders gerne: Drei Vergleiche in dieser Saison, aus denen neun Punkte resul-tierten – besser geht es nicht. Der Sieg der Tessiner war hoch-verdient. Im Gegen-satz zu Sion spürte man beim Gastge-ber das Bemühen, auf Sieg spielen zu wollen.
Beim ersten Match des neuen Trainerduos Barbe-ris und Zermatten enttäuschten die Sit-tener völlig. Keine Ideen, kein Spielwitz, keine Leidenschaft. So ist in der Super League kein Blumentopf zu gewinnen. Es
kam einer Arbeitsverweigerung gleich, konnte man sich doch über 90 Minuten keine einzige Torchance erspielen.
Der Sieg für Bel-linzona entsprang einer Einzelaktion von Jocelyn Roux. Nur fünf Minuten nach seiner Ein-wechslung setzte er zum Solo an und erzielte sein erstes Super-League-Goal. Die Reaktion von Sion? Keine. Bellin-zona verschaffte sich damit etwas
Luft im Abstiegskampf – und liess mit dem Dreier sogar den FC Sion in der Tabelle hinter sich. (toe)
Die AC Bellinzona gewinnt auch den dritten Vergleich
NBA: Nowitzki triff t, Sefolosha fl opptDie Chicago Bulls haben in der NBA bei den Dallas Ma-vericks mit 114:115 nach Ver-längerung die zweite Nieder-lage in den letzten sechs Parti-en erlitten. 24 Sekunden vor dem Ende der regulären Spiel-zeit brachte Derrick Rose die Bulls 97:94 in Führung, doch Jason Kidd glich elf Sekunden später mit einem Dreipunkte-Wurf aus. Überragender Ak-teur auf dem Feld war Dallas' Superstar Dirk Nowitzki; der Deutsche erzielte 44 Punkte, davon 14 in der Overtime. Se-folosha kam während zehn-einhalb Minuten zum Einsatz und verzeichnete die schlech-teste Plus-Minus-Bilanz (-13) der Bulls. Der Waadtländer warf kein einziges Mal, liess sich aber wenigstens drei Re-bounds gutschreiben. Dirk Nowitzki. Bild: Keystone
Schiri Bertolini schaute nicht immer so genau hin wie bei Ergics Attacke gegen Häberli. Bild: Keystone
Selbst nach dem Führungstreff er
zeigte der FC Sion keinerlei Reaktion
und verlor völlig zu Recht.
Montag9. Februar 200926 sport
Axpo Super League
19. Runde, SamstagYoung Boys – Basel (0:0) 3:2Stade de Suisse. - 19 705 Zuschauer. - SR Ber-tolini. - Tore: 48. Ghezal 1:0. 60. Raimondi (Foulpenalty) 2:0. 64. Streller 2:1. 70. Derdiyok 2:2. 88. Häberli 3:2. – Bemerkungen: Young Boys ohne Doubaï und Eudis, Basel ohne Costanzo, Chipperfi eld und Eduardo (alle ver-letzt). Verwarnungen: 36. Zanni. 43. Abra-ham. 43. Schwegler. 50. Baykal. 75. Huggel.
SonntagVaduz – Aarau (1:0) 1:0
Rheinpark. - 1215 Zuschauer. - SR Kever. - Tore: 3. Steinarsson 1:0. 63. Bengondo 1:1. Bemer-kungen: Vaduz ohne Brezny, Mea Vitali, Rein-mann und Sutter, Aarau ohne Nushi, Rogerio und Schaub (alle verletzt). Verwarnungen: 9. Rapisarda. 33. Mutsch. 77. Galbi. 81. Cerrone.
Bellinzona – Sion (0:0) 1:0Comunale. - 3870 Zuschauer. - SR Werme-linger. - Tor: 73. Roux 1:0. Bemerkungen: Bellinzona ohne La Rocca und Mehmeti (ge-sperrt) sowie Bucchi, Gritti, Lustrinelli, Ser-meter, Carbone (alle verletzt), Feltscher und Bättig (nicht spielberechtigt), Sion ohne Brellier, Yusuf, Alioui und Afonso (alle ver-letzt). Verwarnungen: 44. Diarra. 68. Du-dar. 70. Fermino. 90. Vanczak. 91. Hima.
Emotionen pur! Leoni patzt – und Challandes platztWütend stapfte FCZ-Coach Challandes nach dem Derby durch die Katakomben. Seinen Frust bekam die Kabinentür zu spüren. «Der Ausgleich war nicht korrekt», schimpfte Chal-landes. «Wir haben heute zwei Punkte verschenkt.»
Linz triff t – und fl iegtDas 2:2 zwischen GC und dem FCZ – ein Derby voller Emotio-nen. Zum (tragischen) Helden der ersten Hälfte wurde Ösi-Bomber Roland Linz. Nach 34 Minuten netzte er bei seinem Debüt im GC-Trikot ein. Sieben Minuten später fl og er vom Feld. Der GC-Stürmer über-hörte einen Pfi ff – schon zog Schiri Rogalla die Ampelkarte. Für Linz ein Witz: «Eine totale Fehlentscheidung! Zwischen dem Pfi ff und meinem Schuss lag nichtmal eine Sekunde.»
Nach anfänglichem Leerlauf bekamen die Promi-Zuschauer Ottmar Hitzfeld und Berlin-Manager Dieter Hoeness end-lich was geboten. Was beson-ders Hoeness gefallen haben dürfte: der agile Eric Hassli. Ständig in Bewegung, tech-nisch stark – und extrem torge-
Vier Tore, ein Platzverweis und reichlich Diskussionen – das 216. Zürich-Derby hatte viel Zündstoff
Tragischer Held: Linz (r.) machte ein Goal – und sah Rot. Bild: Keystone
Drei Tore reichen Luzern nicht zum Auswärtssieg
Der FC Luzern schnupperte bis kurz vor Ende am ersten Aus-wärtssieg dieser Saison. Doch dann schlug Ibrahima Niasse eiskalt zu – das 3:3 war das Ende des Luzerner Sieg-Traums auf fremdem Terrain.
Die Fringer-Truppe legte im Maladière fl ott los. Paiva und Frimpong schossen das Schlusslicht zur Halbzeit 2:0 in Front, die Sensation war greif-bar nah. Doch dann kam Gast-geber Xamax voll in Fahrt. Tal-jevic per Foulpenalty und Ni-asse schafften den Ausgleich. Nun wollte Xamax auch den Sieg, stürmte unverdrossen weiter und vergab Chance um
Chance. Cleverer präsentierte sich da Luzern: In der 86. Mi-nute schoss Frimpong sein zweites Goal. Doch der Jubel hielt nur zwei Minuten, dann machte Niasse seinen Doppel-pack perfekt. (toe)
Kurz vor Schluss schaff t Xamax den Ausgleich
FussballKaka fehlt Brasilien gegen ItalienBrasilien muss am Dienstag im Testspiel gegen Italien in London auf die Dienste von Kaka verzichten. Der Regis-seur von Milan erlitt in der Serie-A-Partie gegen Reggi-na (1:1) eine Verstauchung des linken Fusses.
FussballBeckham darf für England ranDavid Beckham steht im Aufgebot für Englands Test-spiel vom kommenden Mitt-woch in Sevilla gegen Spani-en. Der Milan-Star könnte mit einem Einsatz den Re-kord eines Feldspielers von Bobby Moore (108 Partien) egalisieren.
FussballBordon bricht sich die MittelhandBundesliga-Klub Schalke muss für unbestimmte Zeit auf seinen Captain Marcelo Bordon verzichten. Der Bra-silianer brach sich beim 1:0 gegen Werder Bremen den Mittelhandknochen der linken Hand.
FussballTevez muss sein Auto hergebenDie Polizei von Manchester hat am Freitag das Auto von Carlos Tevez konfi sziert. Bei einer Ausweisprüfung stellte sich heraus, dass der Stür-mer von Manchester United keine gültige britische Li-zenz besitzt – sein Bentley wurde beschlagnahmt. Niasse (l.) jubelt. Bild: Keystone
fährlich. Keine 30 Sekunden waren in der 2. Hälfte gespielt, schon stand es 1:1. Nur drei Minuten später war das Spiel gedreht: Dusan Djuric schoss auf Pass von Tico das 2:1.
Unterzahl und Rückstand: GC konnte nur reagieren statt agieren. Der FCZ machte aus dieser Situation aber zu wenig. «Wir waren nicht zwingend genug», mokierte sich Challan-des. Nach 60 Minuten schickte GC-Coach Latour Joker Zarate auf das Feld. Ein Glücksgriff! «Mit Gonzalo kam wieder Schwung ins Spiel», erkannte Latour. Der Ausgleich war den-noch glücklich. Einen langen Ball von Jakupovic verlängerte Bobadilla per Kopf in die Arme von Leoni. Eine sichere Beute – scheinbar. Aus den Händen des Keepers fl utschte der Ball zu Zarate. Der nahm das Ge-schenk gerne an.
25 Minuten nach dem Spiel konnte sogar Challandes wie-der lachen: «Es war mal wieder ein Derby, über das man disku-tiert. Aber das macht auch den Spass aus.» Die einzige Nieder-geschlagene an diesem Tag war somit die Kabinentür. (toe)
Montag9. Februar 2009 27sport
Anzeige
sportAlexander FreiDortmund-Stürmer vor Dortmund – Bayern
Zitat des Tages «Bei einer Bayern- Anfrage käme ich ins Grübeln.»
Lara auch im Pissoir präsentAuf www.guts.fr wird das Schönste von einigen spärlich bekleideten Girls gesucht. Werbung dafür gibt es auch im Pissoir des «House of Switzerland» in Val d’Isère. Nur wurde der Schriftzug «Guts» in «Gut» abgewandelt. Und «Bravo Lara» für den Schweizer Skistern Lara Gut (17) dazugefügt. seite 24
Leichter Rückschlag für Daniel AlbrechtDer schwer verunfallte Ski-rennfahrer Daniel Albrecht (25) hat auf seinem Gene-sungsprozess einen leichten Rückschlag erlitten. Als Be-gleiterscheinung der Lungen-entzündung ist es zu einer
Ansammlung von Flüssigkeit im Brustbereich gekommen.
Ein Team von Spezialisten der Innsbrucker Universitäts-klinik für Thoraxchirurgie hat einen schonenden, minimal-invasiven Eingriff vorgenom-
men. Damit ist Flüssigkeit abgesaugt worden, um der Lunge weiteren Raum zur Entfaltung zu geben. Albrechts Zustand ist aber stabil und der langsame Aufwachprozess wird weiter fortgesetzt. (si)
Flüssigkeit im Brustbereich – doch der Aufwachprozess wird weiter fortgesetzt
FCZ-Keeper Leoni lässt Basel hoff enBei einem Sieg wäre der FCZ mit sieben Punkten enteilt. Der späte Ausgleich von GC war Balsam für den FC Basel.
FCZ-Goalie Leoni. Bild: Keystone
Bild:
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FCB-Coach Christian Gross hatte nach der Winterpause den Grossangriff auf Leader Zürich starten wollen. Doch daraus wurde
nichts. Im Gegenteil: Die 2:3-Niederlage bei den Young Boys versetzte Basel am Sams-tag in einen Schockzustand. YB-Erfolgscoach Vladimir Pet-kovic und sein Team machen da weiter, wo sie vor der Win-terpause aufgehört haben: mit Siegen.
Für den FCZ bedeutete dies vor dem sonntäglichen Derby: Ein Erfolg gegen den Stadtriva-len GC und ihr Vorsprung an der Tabellenspitze betrüge sie-ben Punkte.
Lange sah alles gut aus für die Challandes-
Tr u p p e . Bis zur 90.
M i n u t e führte der FCZ
mit 2:1, hatte ei-nen Mann mehr auf dem Platz. Was konnte da noch passieren? Viel, wie sich herausstellen sollte. Keeper Leoni patzte kurz vor dem Abpfi ff, Zarate erzielte noch den Ausgleich.
Sauer trabten die FCZ-Stars vom Feld. Freude kam ob
des Remis sicher in Basel auf. Fünf Punkte Rück-stand sind es auf die Zür-
cher. Das Fernglas muss nicht ausgepackt werden –
noch nicht. Doch Vorsicht, Herr Gross. Von hinten rauscht mit YB ein scharfer Konkurrent an. Es wird spannend. seite 26/27
Zitat des Tages käme ich ins Grübeln.»
JankaTritt er in die Fussstapfen von Daniel Albrecht?seite 24