Willkommen in einer kreativen Schule Benimm ist IN PLUS Projekt Die NMS Informatik ECDL Lese förderung Informatik Multimedia Schul profil Französisch Informatik SocialMedia Native Speaker Sicherheits Pass Stunden tafel Wissenschafts Werkstatt Schul sozialarbeit Projekt unterricht Berufs orientierung Schwer punkte Portfolio arbeit Begabten förderung Schul vorbereitung Wochen arbeitsplan Geometr. Zeichnen Kreativität Schul spiel Cyber homework ELearning Verhaltens regeln Chorgesang Neue Technologien ECDL | NMS Puch bei Weiz | 8182 Puch 103 | Tel. 03177/4140 | Fax 03177/41404 | www.nmspuch.at | [email protected] |
34
Embed
Willkommen - NMS Puch...“Benimm ist IN” “ Benimm ist IN” als Jahresprojekt Gutes Benehmen ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, und es ist ein Einfaches diese Chance zu
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Zielorientierung was sollen die SchülerInnen beherrschen was brauchen sie zur Erreichung des Ziels Beste Vorbereitung auf weiterführende Schulen und Berufe (äußerst erfolgreiche Abgänger) Lehrperspnen als Betreuer, nicht nur als Lehrende Eigenverantwortung der SchülerInnen LehrerInnenKlassenteam, offene Lernformen – flexible Umsetzung im Stundenplan Blockung von Stunden, Freiarbeit für eigenverantwortliches Arbeiten Wochenarbeitsplan, Projektunterricht, offene Unterrichtsformen
Interessens und Begabungsförderung
Wahlpflichtgegenstände Ökonomischlebenskundlicher Bereich (Technischer Bereich) und sprachlichkreativer Bereich
Individuelle Schwerpunkte Berufsorientierung, Bildungsinformation Soziales Lernen (PlusProjekt, Sicherheitspass, Benimm ist IN, …) Wissenschaftswerkstatt Leseförderung als zusätzliche Fördereinheit Schwerpunkt Lesen Unverbindliche Übungen (Ballspiel, Stocksport, Chorgesang) Jahresprojekt 2015/16 Benimm ist IN
Schule früher und heute | Englisch: Andere Länder, andere Sitten | Tischmanieren, Grüßen, Verhalten in und außerhalb der Schule | Äußeres Erscheinungsbild | Verhaltensregeln, Verhalten gegenüber Erwachsenen und Gleichaltrigen | Vorstellungsgespräch, Bewerbungsgespräch | Nett im Chat, Verhalten in sozialen Netzwerken | Körpersprache und nonverbale Kommunikation
Berufsorientierung und Bildungsinformation persönliche Interessen und Fähigkeiten, Stärkenprofil, Interessenstests, ... Bildungswege und Ausbildungsangebote (Vorstellen von Schulen und Berufen an der Schule, Besuch von
Messen und InfoVeranstaltungen Bewerbungsgespräche, Lebenslauf, Ansuchen Kennenlernen verschiedener Berufe durch Ortstage, berufspraktische Wochen, Workshops Informationsveranstaltungen über weiterführende Schulen
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung mit folgenden Themenbereichen:
Entstehung und Ursachen psychischer Probleme, Gedanken zum Jugendalter Die Klasse, ich und die anderen, Identität, Miteinander Konsumverhalten, Umgang mit Stress, Konflikten Helfen und Helfen lassen, Medien, Umgang mit neuen Medien, Cybermobbing, ... Buben und Mädchen, Sexualität, Pubertät Nikotin, Alkohol, Werbung, … Jugendschutzgesetz, Erste Hilfe Kurs, Jugendrichter, … Grüßen, Ordnung im Schulhaus, Heftführung, Ordnung in den Arbeitsunterlagen
Informatik Grundlagen Betriebssystem, Office (Word, Excel, Powerpoint, …) mit ECDL Gut ausgestatteter Computerraum, Serverraum, Beamer, Prüfungszentrum für ECDLPrüfungen 24 Chromebooks für den Einsatz in den unterschiedlichsten Gegenständen
Kollaboratives Arbeiten mit Freigabe (Echtes digitales Teamwork) Einsatz einer Cloudlösung ELearning, Cyberhomework, Onlinearbeiten mit ELearning in Deutsch, … ELearning Kollaboratives Arbeiten Administration der Plattform vor Ort, geschützte Inhalte vom Internet
Multimedia (Audio, Video, Layout, …) Social Media mobile Endgeräte (Smartphone, Tablet, Laptop) Sicherheit im Internet Eigene, gesicherte und selbstadministrierte CloudPlattform
Mail, Kalender, Notizen, Kontakte, Fotos, ... Fotobearbeitung, Konstruktion, Zeitungslayout, Graphik, Audio, Video, ... OfficeAnwendungen kollaborativ kontrollierte Zugänge zu hunderten Apps Social Media Nutzung in geschützter Umgebung (VideoTelefonie, ELearning, …)
Schulsozialarbeit Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens zu begleiten, sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur Lösung von persönlichen und sozialen Problemen zu fördern.
Kostenlos Leicht erreichbar (jeden Mittwoch steht eine Soziallpädagogin für SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern zur
Verfügung Freiwilligkeit Vertraulich ALLE GESPRÄCHE WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT Unterstützung bei der Bewältigung großer und kleiner Angelegenheiten jeder Art Workshops für SchülerInnen
Interaktive Tafeln Beamer und Computer mit InternetAnschluss in jeder Klasse Multimedia im Medienraum (Audio, Video, Internet, …) Moderner NAWI Raum (Physik, Chemie, Biologie) mit Interaktiver Tafel
Kleine Gruppen, gute Betreuung der SchülerInnen Best ausgebildetes LehrerInnenteam (einige BEd, MSc, MA, Mag,) Beste Rückmeldungen über Schulerfolg unserer SchulabgängerInnen Kleiner Ort versus Gefahren in der Stadt, Freunde im Ort Einbinden der Vereine, Eingebunden sein im Ort, jeder kennt jeden, kurze Entfernungen SchülerInnenElternLehrerInnen arbeiten gemeinsam an der Ausbildung der SchülerInnen
Wissenschaftswerkstatt | Steirischer Sicherheitspass | NEU: Schulsportgütesiegel in Gold | Plusprojekt | Innovation Tradition Kommunikation | Kreativität Politische Bildung | bewusste Ernährung | … (nähere Informationen in der PRMappe und im Internet unter www.nmspuch.at)
Unser Schulprofil Individualisierung und Differenzierung Einbinden externer ExpertInnen Soziales Lernen und Integration Gender Chancengleichheit Kreativität – Platz für Kunst und Kultur Sport – Bewegung als Ausgleich zum Lernalltag ELearning – vernetztes Lernen mit Hilfe des Internets Bildungs und Berufsorientierung KELGespräche KinderElternLehrende an einem Tisch Unterricht in Kleingruppen Offene Unterrichtsformen Teamteaching
Das neue Lernen Lehrer als Betreuer, nicht nur als Lehrender Eigenverantwortung der SchülerInnen Einheitliche Richtlinien bei Verhalten und Ordnung – Soziales Lernen Lernen lernen Klare und durchschaubare Strukturen für die SchülerInnen LehrerInnenKlassenteam, offene Lernformen – flexible Umsetzung im Stundenplan Blockung von Stunden, Freiarbeit für eigenverantwortliches Arbeiten Wochenarbeitsplan, Projektunterricht
Soziales Lernen Klare Regeln in der Kommunikation mit Erwachsenen und MitschülerInnen Grüßen, Ordnung im Schulhaus Heftführung, Ordnung in den Arbeitsunterlagen
… was noch für uns spricht: Kleine Gruppengrößen Kleiner Ort versus Gefahren in der Großstadt Einbinden der Vereine, Eingebundensein in den Ort, jeder kennt jeden SchülerElternLehrer arbeiten gemeinsam an der Ausbildung der SchülerInnen Kleines Lehrerteam – einheitliche Regeln Einheitliche und transparente Benotung
… Netiquette, Video und Bild vom Netz Handy, Smartphone, Tablets Funktionsweise, Möglichkeiten
ECDL Module Standard und Profile in Education Austria
Die SchülerInnen können das Zertifikat Base (mit 4 Prüfungen) auf Standard (7 Prüfungen) erweitern Professionelle Lernmaterialien für die ECDL Prüfung über eine Plattform Module für den Erwerb des Computerführerscheines::
In den Unterrichtsgegenständen werden zusätzlich ELearningPlattformen und VideoDatenbanken eingesetzt Deutsch (Aufgaben auch online möglich) Englisch (Cyberhomework) Quiz (Kahoot.it), Recherche, Konstruktionsprogramme (GZ), OnlineDatenbanken, OnlineLernprogrammen,
Friends, You&Me, … in verschiedenen Gegenständen Einbinden von Laptops und Smartphones in den Unterricht
Chromebooks Ausstattung, Verwendung
Für den Unterricht stehen zusätzlich 24 Chromebooks bereit WLanZugang zum Internet Schulplattform Google Apps for Education Eigener Zugang für jede(n) einzelne(n) SchülerIn durch Eingabe von eMail und Passwort
Kollaboratives Arbeiten Plattform Google Apps for Education
Eine durch einen umfangreichen Administrationsbereich abgesicherte Plattform ermöglicht ein sicheres Arbeiten der SchülerInnen in der Cloud. Weder Spams noch unkontrollierter Zugang ins Internet wird dadurch ermöglicht. Das verantwortungsvolle (und gleichzeitig sichere) Arbeiten in Web 2.0 wird auf diese Weise umgesetzt. Vor allem zeit und ortsungebundene Teamarbeit wird in dieser Plattform ermöglicht
Umfang der Plattform: Eigener Zugang für jede(n) einzelne(n) SchülerIn Eingabe von eMail und Passwort erforderlich EMailadresse vorname.nachname@nmspuch.at Webmail (derzeit begrenzt auf NMS Puch) Keine Spams, keine Verbindung von und nach außen Kontakte Zugang auch von zu Hause aus möglich (Kontrolle durch Eltern möglich) gleiche Benutzeroberfläche auf allen Computern (zu Hause, Laptop, …) Möglichkeit des Zugangs über Smartphone und TabletComputer Persönlicher Webspace OfficeProgramme (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, …) Professionelle Freigaberegelungen persönlicher Kalender, MailingListe, Adressliste Fotobearbeitung, Konstruktion, Zeichnen, ... Kollaborative Möglichkeiten der Zusammenarbeit Pool an Apps für den Unterrichtsgebrauch (Layoutprogramme, Audio, …) Videotelefonie, Kommentarfunktion
Aufzeichnen, Datenformate, … Ton und Videoschnitt Manipulation an Audio und Videomaterial (Geschwindigkeit, Tonhöhe, Effekte, Übergänge, …)
Layout und Graphik, Apps Graphik und Layout
Kennenlernen der Funktionsweise von Graphikprogrammen Erstellen von Zeitungsseiten, Plakaten, Visitenkarten, ... Ausgabeformate (pdf, ebook, …) Kennenlernen von verschiedenen Apps im Bereich Gestaltung (QRCode, …) Installation von Apps und Erweiterungen
AVMedien Interaktive Tafel, Medienraum, Beamer
In zwei Klassenräumen und im NAWIRaum stehen Interaktive Tafeln (Smartboards) für den Unterricht zur Verfügung. Auch ein Desktop Visualiser bringt Versuche und Dokumente auf die digitale Tafel
In allen anderen Klassenzimmern und den Unterrichtsnebenräumen (Medienraum, Zeichensaal, …) sind Computer (mit Internet und SchulnetzAnschluss) teilweise auch mit Beamer
Ein Medienraum mit Computer, Beamer, großer Bildfläche und auch eine Mediensteuerung für Audio, Video, DVD und Computeransteuerung steht zur Verfügung
“ Benimm ist IN” als Jahresprojekt Gutes Benehmen ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg, und es ist ein Einfaches diese Chance zu nutzen, wenn
gewusst wird wie. Um Ihre Kinder auch diesbezüglich bestmöglich zu unterstützen, haben wir “Benimm ist IN”
als Jahresprojekt für alle Schüler gewählt. An einigen Tagen wird der Stundenplan aufgelöst, um uns ganz
diesem Thema zu widmen, wobei auch während des Schuljahres, in Einzelstunden, dazu gearbeitet wird. An den
Projekttagen wird an folgenden Stationen gearbeitet:
Schule früher und heute Englisch: Andere Länder, andere Sitten Tischmanieren Äußeres Erscheinungsbild Regeln allgemein Vorstellungsgespräch/Bewerbung Nett im Chat Verhalten bei ansteckenden Krankheiten Körpersprache und nonverbale Kommunikation
Schule früher und heute Den Schülern wird der Unterschied zur Schulzeit früherer Zeiten zu heute aufgezeigt.
Englisch: Andere Länder, andere Sitten In englischer Sprache werden den Kindern die speziellen Sitten und Gebräuche anderer Kulturen nähergebracht.
Tischmanieren In der Schulküche wird den Kindern korrektes Verhalten bei Tisch näher gebracht.
Äußeres Erscheinungsbild Mit einem gepflegtem Äußeren kann oftmals der Grundstein zum Erfolg gelegt werden. Wie man dies selber beeinflussen kann, wird hier erarbeitet.
Regeln allgemein Schul und Hausordnung Klassenregeln Verhalten in und außerhalb der Schule Verhalten in der Gemeinschaft
Vorstellungsgespräch/Bewerbung Hier soll bewusst gemacht werden, dass neben den verschiedenen Fähigkeiten und Kenntnissen, auch das Benehmen und die korrekten Umgangsformen ausschlaggebend dafür sind, einen Job zu finden.
Nett im Chat Angemessenes Benehmen sollte auch bei allen Formen der elektronischen Kommunikation nicht unterschätzt werden. Was darunter zu verstehen ist, soll an dieser Station erarbeitet werden.
Verhalten bei ansteckenden Krankheiten Auch bei “leichten” ansteckenden Krankheiten sollten bestimmte Verhaltensweisen eingehalten werden, um seine Mitmenschen nicht zu stören, oder anzustecken. Was es diesbezüglich zu beachten gilt, erfahren die Kinder an dieser Station.
Körpersprache und nonverbale Kommunikation Hier wird die Wichtigkeit der Rolle von Körpersprache und nonverbaler Kommunikation für den ersten Eindruck erarbeitet.
Die Neue Mittelschule hat die Aufgabe, die SchülerInnen, je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen und auf das Berufsleben vorzubereiten.
Durch Berufsorientierung und Bildungsinformation erhalten SchülerInnen, aufbauend auf ihren Stärken, gezielte Beratung über mögliche Berufs und Bildungswege.
Organisation Um jede Schülerin/jeden Schüler bestmöglich zu fördern, sind in den differenzierten Pflichtgegenständen (Deutsch, Lebende Fremdsprache und Mathematik) unter anderem folgende pädagogische Maßnahmen gesetzlich vorgesehen:
Unterricht im LehrerInnenteam differenzierter, auf die Bedürfnisse des Kindes, angepasster Unterricht in der Klasse Förderung in zeitlich begrenzt gebildeten SchülerInnengruppen.
Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht gemeinsam im Team und sorgen für individuell bestmögliche Lernbedingungen aller SchülerInnen.
Leistungsbeurteilung In der NMS gibt es eine neue Form der Leistungsbeurteilung. Ziel ist es, den Kindern Zeit für ihre Entwicklung zu geben und ihre Stärken, Begabungen und Talente längerfristig zu beobachten.
1. und 2. Klasse der NMS (5. und 6. Schulstufe): Das Notensystem wird wie in der Volksschule mit der 5teiligen Notenskala in allen Gegenständen fortgeführt.
3. und 4. Klasse der NMS (7. und 8. Schulstufe): In den differenzierten Pflichtgegenständen Deutsch / Lebende Fremdsprache / Mathematik erfolgt die Beurteilung nach vertiefter und grundlegender Allgemeinbildung. Die vertiefte Allgemeinbildung entspricht der AHS.
Neue Wege der Rückmeldung Zusätzlich zur Beurteilung mit Noten werden durch die folgenden besonderen Elemente Stärken, Fähigkeiten und Talente der SchülerInnen in den Mittelpunkt gerückt:
Ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung (EDL) Für jede erfolgreich absolvierte Schulstufe erhält die SchülerIn zusätzlich zum Jahreszeugnis eine ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung, die individuelle Stärken sichtbar werden lässt.
KinderElternLehrerInnenGespräche (KEL) KELGespräche sind KinderElternLehrer Gespräche, die stattfinden. SchülerInnen führen mit ihren Eltern und LehrerInnen zumindest einmal im Jahr gemeinsam ein Gespräch über Lernerfolge, Lernfortschritte und Lernprozesse. Eine überprüfbare Zielvereinbarung wird formuliert. Die Kinder werden auf diese Form der Rückmeldung in der Schule vorbereitet.
Die SchülerInnen der 3. und 4. Klassen können aus einem Katalog von Unterrichtsmodulen aus folgenden Bereichen wählen: ÖKONOMISCHLEBENSKUNDLICHER BEREICH und SPRACHLICHKREATIVER BEREICH Diese Module dauern jeweils 9 Wochen (insgesamt 4 Module pro Jahr) und werden immer am Montag in der 6. und 7. Stunde abgehalten werden (2 Unterrichtsstunden). Ein Katalog von Vorschlägen wurden den Kindern präsentiert, auch eigene Ideen der SchülerInnen waren sehr willkommen und wurden aufgegriffen. Für die Durchführung erstellte das LehrerInnenteam einen eigenen Plan, wobei die Unter und Obergrenze der Teilnehmerzahl berücksichtigt werden musste.
ZUKUNFTSORIENTIERTE AKZENTE IN INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN und ERNÄHRUNG
ECDL, verantwortungsvoller Umgang mit Internet und Mail, Gefahren (Cyberkriminalität, Mobbing) und
Chancen von Facebook & Co, Web 2.0, ELearning (CyberHomework, …) Klimaschutz Alternativenergien Gesundheit und Ernährung (Bewusstseinsbildung im Umgang mit wertvollen Lebensmittelressourcen und dem
Zusammenhang von körperlichem und geistigem Wohlbefinden)
Tradition GEWACHSENE KULTURTECHNIKEN BEWAHREN (HEIMISCHE WIRTSCHAFT, KULTUR UND SPORT)
Zusammenarbeit mit Betrieben Integrierter Pflanzenschutz, Obstbau Stocksport Sportvereine Werkerziehung Einbinden des Ballonvereines (Ballonfahrt, Aerodynamik, Wetterkunde, ...)
Kommunikation
MITEINANDER REDEN, INTERKULTURELLE BEGEGNUNGEN UND ENGLISCHE KONVERSATION
Englisches Theater für die 3. und 4. Klassen in Weiz FourTeen Jugendschutzgesetz neu und Mobbing (Vortrag von Polizei Anger) Weihnachtsbuchausstellung, Firma Plautz Sprachwoche für die SchülerInnen der 3. und 4. Klasse Elternabend WKO für interessierte Eltern
PROJEKTE IM BEREICH KREATIVITÄT
Yoga und Mentaltraining, Schnupperstunde für 1. Klasse 28. April – Theaterfestival in Anger, 1. Klasse, “Huckleberry” mit Einführungsworkshop 15. April – interaktive Lesung mit Gabriele Rittig, alle SchülerInnen Skulpturen aus Ytong für Interessierte, April “Stay In Contact”, Schreiben und Lesen mit und für Jüngere und Ältere eigene Trommeln herstellen und rhythmisches Konzept erstellen sich darstellen und anderen präsentieren, Pantomime, szenisches Spiel Medienwelt, kritischer Umgang damit, Arbeit mit Tageszeitungen alte und neue Gesellschaftsspiele kennenlernen und ausprobieren, mit Spieleprofis
GESCHICHTE/POLITISCHE BILDUNG
sich in der politischen Landschaft Österreichs orientieren und einen persönlichen Bezug herstellen die Entwicklung politischer Parteien nachvollziehen und verstehen nachvollziehen, wie die österreichische Regierung funktioniert sich mit der Menschenrechtserklärung auseinandersetzen und auf ihre Einhaltung hin überprüfen, aktive
Unterstützung leisten erfahren, wie das österreichische Rechtssystem funktioniert, wann und wobei es tragend wird einer Gerichtsverhandlung beiwohnen, mit einem Berufsrichter in Kontakt treten Geschichte der Menschheit, Vergleich unterschiedlicher Kulturen und Bezug zur Gegenwart Zeitgeschichte: persönliche Schwerpunkte in einem Portfolio ausarbeiten Zeitzeugen einladen und befragen aktuelle und internationale Konflikte durchleuchten Veranstaltung: Richter im Gespräch mit unseren SchülerInnen in der Schule (SchülerInnen haben Fragen
vorbereitet) Besuch des Bezirksgerichtes in Weiz
GESUNDHEIT/ERNÄHRUNG
Frauengesundheitszentrum: Workshop zum Thema Sexualität für SchülerInnen der 4.Klasse im März Eine Hebamme gibt Einblick in den Verlauf einer Schwangerschaft bzw. Geburt (4.Klasse im Mai) Leben retten ErsteHilfeGrundkurs (4.Klasse Februar 2015) VIVIDSuchtprävention: Grundlagenworkshop über Sucht und Suchtentstehung mit Schülern der 4.Klasse Männerberatung 3. Klasse Rollenbildern gerecht werden Umgang und Leben mit Tieren Tierschutzprojekt 3. Klasse (Arche Noah) Der Apfel hat´s in sich! (1., 2.a, 2b) Der Honig, ein süßes Geheimnis (2a, 2b) Erholungsraum Wald: Exkursion mit dem Waldpädagogen (2a, 2b) Exkursion Hummelnest (2a) UBZ: Leben im Bach (2a) “Du bist was du isst!” Workshop mit einer Diätologin in der 1.Klasse Trinken und Gesundheit? ErsteHilfeEinführungskurs, 1.Klasse (Februar 2015)
SCHWERPUNKTE TRADITION Der Ballonverein Aeronautic Puch ist der älteste Ballonverein Österreichs. Traditionelle Einrichtungen sollen hochgehalten und auch weitergeführt werden. So unterstützt die NMS Puch diesen Verein in der Weise, dass im Unterricht Inhalte, die möglichst viele Bereiche der Ballonfahrt betreffen, in den unterschiedlichsten Gegenständen behandelt werden.
Eine solide Lesekompetenz stellt eine grundlegende Schlüsselqualifikation zum Erreichen vieler Ziele dar. Die Übungsreihen sollen helfen, die Kompetenzdefizite der Gruppe der „RisikoleserInnen“ zu beseitigen bzw. zu
verkleinern. Es gibt keine langen, ermüdenden Texte, um die Motivation der SchülerInnen zu fördern und Erfolgserlebnisse
zu gewährleisten. Gleichzeitig kommen unterschiedliche Aufgabenformate zum Einsatz, um möglichst alle Lesertypen
anzusprechen und abwechslungsreiches Material anzubieten. Sowohl Grundwortschatz als auch Textverständnis werden geschult. Zu Beginn wird der „IstZustand“ mit einem Lesetest festgestellt. Der Lesetest besteht aus einem Lesescreening und einem Lesetest, bei dem Fragen zu einem Text beantwortet
werden müssen (Genial! Deutsch CrashKurs, 1. 2. Klasse) Der Kurs ist auf die 5 BuchklubLesestufen aufgebaut (Schule des Lesens, Lesezoo)
LESEBASIS
Sprechen + Hören + Sehen
Auf dieser Stufe erwerben SchülerInnen wichtige Fertigkeiten für das Lesen vor allem Verständnis für Schrift und die Fähigkeit, Laute zu erkennen und zu differenzieren (phonetisches Bewusstsein). Hierbei ist es besonders wichtig, alle Sinne der SchülerInnen zu schärfen und vor allem ihr Hörverständnis zu schulen.
SchülerInnen erlernen die ersten Leseschritte: von der phonologischen Strategie, bei der Buchstabe für Buchstabe „zusammenlautend“ zu Wörtern zusammengesetzt werden, bis zur lexikalischen Strategie, bei der ganze Wörter erkannt und im Gedächtnis gespeichert werden.
Hier wird sicheres und flüssiges Lesen vertieft. Übungsbereiche zur LeseSicherheit: Wörterberge | Kreiswörter | Kreuzworträtsel | Anleitung zum Handeln | Text mit Lesehilfe | Blitzlesen | Geheimschrift
LESEVERSTÄNDNIS
Texte machen Sinn
Hier entwickeln SchülerInnen bewusste Lesestrategien, um einen Text zu gliedern und zu verstehen. Damit ein Text als Ganzes erfasst werden kann, lernen Kinder, ihn zu gliedern.
Übungsbereiche zum LeseVerständnis: Zapfensätze | Schlüsselwortübungen | Texte in Wellenschrift | Schriftenmix | CloseÜbungen | Spaltengeschichten | Texte ohne Abstand
LESEREFLEXION
Text und Kontext
Auf dieser Stufe beginnen SchülerInnen Texte zu interpretieren und über sie zu reflektieren.
Übungsbereiche zur LeseReflexion: Sachtexte richtig verstehen | Leserätsel | Vergleichendes Lesen | Fragen zum Text beantworten | Steckbriefe erstellen | Textlesen/reflektierendes Lesen | MultipleChoiceFragen | Überschriften zu Texten finden
Forschungsprojekt Naturwissenschaft Die KaiserschildStiftung von Dr. Riegl (Haribo) investiert in Bildung, vor allem im Bereich von naturwissenschaftlichen Fächern.
Ziel der Stiftung Förderung schulischer und beruflicher Bildung zur Ausbildung leistungsfähiger Nachwuchskräfte Förderung der wissenschaftlichen Forschung und Lehre Förderung der bildenden Kunst und der historischen Kultur Verfolgung mildtätiger Zwecke
Philosophie der Stiftung Kinder und Jugendliche gestalten die Welt von morgen. Ihre Kreativität und ihre Fähigkeiten entscheiden darüber, wie sich unsere Gesellschaft, in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht, entwickeln wird. Ihre Ideen sind der Motor künftiger Entwicklungen.
Verständnis, Zuspruch und Unterstützung sehen wir als wichtige Grundvoraussetzungen, um den „Machern von Morgen“ die Möglichkeit zu geben, sich dieser Aufgabe selbstbewusst zu stellen. Aus und Weiterbildung sind die Schlüssel, um in dieser rasanten Welt zu Fuß fassen und Schritt halten zu können. Unserer Stiftung ist es daher wichtig, sie in diesem Punkt tatkräftig zu unterstützen, denn Investitionen in junge Talente sind Investitionen in eine sichere Zukunft.
aus http://www.kaiserschildstiftung.at
Umsetzung Das Forschungprojekt betrifft die zweiten Klassen der NMS Puch aufsteigend bis zur 4. Klasse
5 Module zu je 3 Stunden im 2. Semester jedes Jahr (über 4 Jahre) 4 LehrerInnen kommen an die Schule (Fr. Mitterbeck ist aus dem WiKu Graz) Pro Gruppe 6 Schüler – Alltagsphänomene, Wasser, Licht, …) Vor allem SchülerInnenversuche – selbst probieren Anschließend Evaluierung, SchülerInnen werden über 4 Jahre hinweg betreut Mitarbeit der KF UNI Graz SchülerInnen bekommen Mappe, die sie in diesen 4 Jahren führen!
PlusProjekt In unserer Gesellschaft gewinnt man häufig den Eindruck, dass viele Probleme nach wie vor eher nachträglich bearbeitet als vorausschauend verhindert werden. Der Mensch ist eingebettet in Beziehungen und kann bzw. muss durch diese und in diesen lernen, kann darin aber auch Schaden nehmen. Das erste Lernumfeld ist hierfür die Familie. In weiterer Folge kommt dann dem Bildungswesen eine entscheidende Rolle zu. Im optimalen Fall kommt es hier zu einer Ergänzung. Die Tatsache allein, eine Schule zu besuchen, reicht aber nicht aus, um Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung so zu unterstützen, dass sie widerstandsfähig gegen verschiedenste Belastungen sind. Zentrales Ziel muss sein, dass keiner durchs Netz fällt. Präventionsarbeit in der Schule ist ein wichtiger Teil des Netzes.
Übersicht über die Themenbereiche: Allgemeines zu Prävention und Gesundheitsförderung Entstehung und Ursachen psychischer Probleme Gedanken zum Jugendalter Theoretische Grundannahmen, von denen PLUS ausgeht
Ressourcen aufspüren und miteinander umgehen
Die Klasse Ich selbst, die anderen Konsum Miteinander
Ressourcen integrieren und Kompetenzen erweitern
Identität Umgang mit Stress Konflikte Helfen und Helfen lassen Medien
Fähigkeiten anwenden und üben
Selbstbewusstsein Verantwortung Freunde/Freundinnen Buben und Mädchen Nikotin
Fähigkeiten unter schwierigen Bedingungen aufrecht erhalten
Werbung Alkohol Streiten Scheitern und Verlieren Freizeit und Feiern
Unser Ziel ist es, alle SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe mit umfassendem Wissen zur Erkennung, Vermeidung und Bewältigung von Gefahrenmomenten auszustatten.
Das Zertifikat ist der „Steirische Sicherheitspass“ Wir begegnen in unserem Leben einer Reihe von Gefahren sei es im Straßenverkehr, in der Freizeit, im Haushalt, am Arbeitsplatz oder im Internet. Wir bilden junge Menschen aus, wie sie bei diesen Gefahren situationsgerecht reagieren und richtig helfen können. Ziel ist es, alle SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe, mit umfassendem Wissen und ausreichendem Handwerkszeug zur Erkennung, Vermeidung oder Bewältigung von Gefahrenmomenten auszustatten. Diese erworbenen Zusatzqualifikationen werden den SchülerInnen nach Abschluss der 8. Schulstufe mit dem Steirischen Sicherheitspass bestätigt.
Schwerpunkte Mobilitäts und Verkehrserziehung Sicherer Schulweg Erste Hilfe Schwimmen / Schwimmabzeichen Brandschutz / Zivilschutz / Katastrophenschutz Unfallverhütung und betriebliche Sicherheit Gesundheit und gesunde Ernährung Suchtprävention Persönliche Sicherheit und Jugendschutz Sichere Verwendung von Internet, Computer und Handy
Aktivitäten zum Steirischen Sicherheitspass
1. Klasse: ErsteHilfeEinführungskurs Mobile Fahrradschule mit Fahrsicherheitstraining und BikeCheck RadAusfahrt zum Polizeistützpunkt Anger Teilnahme am Steirischen Schulsporttag Motto: Wer mehr weiß, ist sicherer unterwegs Schwimmtag Verbesserung der Schwimmtechnik Sicherheitstag mit folgenden Schwerpunkten: Verkehrszeichen, Auflösen von Kreuzungen, Sehen und Gesehen
werden, Ausrüstung des Fahrrades Projekt “Über Mauern schauen” Sicheres Miteinander auch im Rollstuhl
2. Klasse: Teilnahme am Steirischen Schulsporttag Motto: Wer mehr weiß, ist sicherer unterwegsGeländelauf Besuch der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr Puch bei Weiz: Schwerpunkt “Toter Winkel” vom Fahrzeug aus Verhalten im Schnee Pistenregeln Schwimmen zur Verbesserung der Schwimmtechnik Freiwillige Radfahrprüfung online JRK
3. Klasse: Geistige und körperliche Gesundheit und Sicherheit: Workshop mit dem Frauengesundheitszentrum und der
Männerberatung Graz: Themenbereiche: Körper Schönheit Gesundheit Gewalt UBZ: Trinken und Gesundheit Workshop mit Schülern und Eltern Vortrag Safer Internet Gefahren im Netz; Handy&Co: Was kann ich tun, um keinen Schaden zu erleiden? Tierschutz Workshop: persönliche und soziale Gesundheit
4. Klasse: Rad und Sicherheit: Nationaltrainer H. Kachelmayer gibt Tipps Vortrag zum Thema CyberMobbing von OSR Dir. E. Stuhlhofer Was darf ich, was nicht? Jugendschutz Projekt “Fourteen” mit der Polizei Anger ErsteHilfeGrundkurs Vivid Workshop zum Thema Sucht, Suchtgefahren Gesundheit: Projekt mit dem Frauengesundheitszentrum für Mädchen und Burschen
Schwerpunkt Sexualerziehung sicher durch diese schwierige Zeit der körperlichen und seelischen Veränderungen
Vorbereitung der SchülerInnen auf Berufe und weiterführende Schulen
Interessen Fähigkeiten Chancen nutzen
Ab der 3. Klasse haben die SchülerInnen alle zwei Wochen eine Unterrichtstunde, die speziell der beruflichen Zukunft gewidmet ist.
Zu Beginn der 3. Klasse lernen die SchülerInnen ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten kennen. Auf das Stellenangebot in der Region wird speziell eingegangen. Die einzelnen Berufsfelder werden vorgestellt. Daraus soll sich ein spezielles Berufsinteresse entwickeln.
In der 4. Klasse geht es zuerst um die richtige Bewerbung. Es werden Vertreter aus einzelnen Berufsgruppen in die Schule geholt. Die SchülerInnen haben aber auch die Möglichkeit, fünf Tage in zwei Betrieben ihrer Wahl zu schnuppern.
Gegen Ende des letzten Schuljahres werden einerseits Schwerpunkte für die zukünftigen Lehrlinge angeboten, andererseits erhalten SchülerInnen, die weiter in die Schule gehen wollen, Informationen über die jeweiligen Schultypen. Tage der offenen Tür können besucht werden.
VERANSTALTUNGEN ZUR BERUFSORIENTIERUNG
Girlsday ( April 2015) für die 3. Klasse Ortstag für die 3. Klasse (Mai 15) Jobday in Weiz (4. Klasse) Berufspraktische Woche für die 4. Klassen Berufsinformationsmesse in Gleisdorf (für Interessierte) Wirtschaftskammer – Infoabend nach der Berufspraktischen Woche (Vorstellen verschiedener Lehrberufe und
Lehre mit Matura – Elternabend mit Vertretern der Wirtschaft für die 4. Klasse) AKWorkshop, Elektro–BFI Weiz (4. Klasse) Vorstellen von Berufen in der Schule: z. B. Malermeisterin Nina Habe, Tourismusberufe, Bauberufe, etc. Boy’s Day – Bezirkspflegeheim Weiz (4. Klasse) AKWorkshop, Metall – März 2015 im BFI Weiz Großer Berufswahltest (für Interessierte) Bewerbungstraining (4. Klasse) Jobcoaching für SchülerInnen im 9. Schuljahr (Zusammenarbeit mit Chance B)