Web 2.0-basierter Wissens- Transfer Erfahrungen bei der Nutzung kollaborativer und multimedialer Technologien und Methoden zum „Performance Support“ Sabrina Schulze (Head of Community & Collaboration Services, SAP AG) Christoph Haffner (Knowledge Transfer Consultant, SAP AG) Thomas Jenewein (Manager Application of New Learning Techniques, SAP AG)
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Web 2.0-basierter Wissens-Transfer Erfahrungen bei der Nutzung kollaborativer und multimedialer Technologien und Methoden zum „Performance Support“
Sabrina Schulze (Head of Community & Collaboration Services, SAP AG)
Christoph Haffner (Knowledge Transfer Consultant, SAP AG)
Thomas Jenewein (Manager Application of New Learning Techniques, SAP AG)
Modell zum integrierten WissenstransferIntegrierte Dienste am Beispiel der SAP Business ByDesign-Lösung
Arbeiten
Hilfe benötigen
LernenIm Produkt integriertes
Wissenstransfer Modell
SAP Business ByDesign bietet Wissenstransfer eingebettet ins System und verknüpft mit jeder Tätigkeit: integrierte Lernumgebung, kontextbezogene Onlinehilfe und direkten Support.
Integrierte Lernumgebung virtuelle Klassenräume mit
integrierter Kursen, bei denen das Lerntempo selbst bestimmbar ist
Selbständiges Erlernen der für den jeweiligen Mitarbeiter relevanten Funktionen und Anwendungen
Lernfortschritt verfolgen
Integrierte Hilfe Online-Hilfe, durch die neue
Aufgaben direkt in der Software erlernt werden können
Detaillierte Erklärungen – zu einzelnen Schlagworten oder auch zu einer ganzen Bildschirmansicht
Antworten auf häufig gestellte Fragen und firmenspezifische Dokumente.
Integrierter Support Integriertes Störfallmanagement integrierter Zugriff auf das gesamte
Technologien und Methoden zur Prozessoptimierung Strategie zur Kollaboration als grundlegender Ansatz der Erstellung und Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten
Content-Harvesting als Prozess zur systematischen Transformation von Community Wissen in standardisiertes SAP Wissen
Multimediale Informationskanäle und Podcasting als Konzept zur Integration von Edutainment-Formaten und mobilem Wissenstransfer
Optimierter Austausch zwischen Kunden, Partnern und SAP mit dem Ziel einer gemeinschaftlichen, kontinuierlichen Weiterentwicklung der Business ByDesign Lösung.
Realisierung durch Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten Hoher Versorgungsgrad an Informationen Hoch Skalierbar Geringe Gesamtbetriebskosten
Strategie zur Kollaboration als grundlegender Ansatz der Erstellung und Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten: Konzept II
Schlüssel zum Erfolg: Benutzerfreundlichkeit Große Anzahl an state-of-the-art tools und Funktionalitäten ist nicht wichtig für den
Community Nutzer. Es zählen schnell zugreifbare und klare Tipps für die Ausführung von Routine Arbeiten in Form von Suchergebnissen, Q&A‘s und Foren
Übersichtlichkeit und präzise Strukturierung sind grundlegende Design Anforderungen
Qualitätskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil um die Angst vor eventuell auftretenden Störungen basierend auf falschen Informationen aus der Community zu überwinden
Die ersten Erfahrungen sind die wichtigsten. Bekommt der Nutzer hier falsche Informationen oder keine Antworten auf seine Fragen wird er das Konzept der Community zum Wissenstransfer nicht akzeptieren
Transparenz in Bezug auf Nutzerdaten: Experten müssen als Experten erkennbar sein
Strategie zur Kollaboration als grundlegender Ansatz der Erstellung und Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten: „Lessons learned“
Technologien und Methoden zur Prozessoptimierung Strategie zur Kollaboration als grundlegender Ansatz der Erstellung und Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten
Content-Harvesting als Prozess zur systematischen Transformation von Community Wissen in standardisiertes SAP Wissen
Multimediale Informationskanäle und Podcasting als Konzept zur Integration von Edutainment-Formaten und mobilem Wissenstransfer
Die Überführung von nutzergenerierten Inhalten in offizielle SAP Wissenskanäle hat sich als praktikabler Ansatz erwiesen: 5-6% der Inhalte aus Wiki Artikeln wies die notwendige Relevanz
auf, um in die offizielle Produktdokumentation und andere Wissensbasen integriert zu werden
8-10% der Analyse führte zu Erweiterungen der Dokumentation und Fragen & Antworten
Die Effizienz einer „Community of Practice“ kann durch kontinuierliches „Monitoring“ wesentlich besser bewertet werden
Produkt-Feedback kann schnell zur Weiterentwicklung genutzt werden
Content-Harvesting als Prozess zur systematischen Transformation von Community Wissen in standardisiertes SAP Wissen: “Lessons Learned”
Technologien und Methoden zur Prozessoptimierung Strategie zur Kollaboration als grundlegender Ansatz der Erstellung und Nutzung von Benutzergenerierten Inhalten
Content-Harvesting als Prozess zur systematischen Transformation von Community Wissen in standardisiertes SAP Wissen
Multimediale Informationskanäle und Podcasting als Konzept zur Integration von Edutainment-Formaten und mobilem Wissenstransfer
Notwendigkeit für tägliche Arbeit, inhaltliches Interesse Interesse am Medium nur noch 20% vom Trendmedium zum Wissenstransfermedium
Zufriedenheit (Akzeptanz, Nutzen für Praxis…) ähnlich wie bei anderen E-Learning Medien
Mobiler Channel noch unterrepräsentiert Über 90% der Inhalte werden noch auf dem Computer angesehen/gehört
Handlungsempfehlungen aus Evaluationen: Bereitstellung von How-to-podcast-Animationen / Best Practises bessere Vermarktung von Podcasting bessere Befähigung der Podcast-Ersteller