Top Banner

of 50

Thomataler Rundschau

Mar 08, 2016

Download

Documents

Nr. 42 Dez 15
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
  • Unabhngiges Informationsblatt der Gemeinde Thomatal Nr. 42 / 12 2015

    THOMATALER R U N D SCHAU

    Eisblumen am Fenster

    blhn lang schon nicht mehr,

    hinter Dreifach-Verbundglas

    tun sie sich recht schwer.

    Und mcht ein Kind fragen,

    in welchen Farben sie blhn,

    kannst du ihm nur sagen:

    Sie glitzerten so wunderschn!

    Eisblumen

    Franz Christian Hrschlger

  • 2 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Gruwor t des Brgermeisters

    Liebe Thomatalerinnen! Liebe Thomataler! Liebe Leser/innen der Thomataler Rundschau!In der zweiten Hlfte des Jahres 2015 war eine groe Herausforderung, die Organisation fr den zu Schulbeginn startenden Brgerbus auf die Reihe zu bringen. Es ist erfreulich, dass sich so viele freiwillige Damen und Herren zum Fahren gemeldet haben. Durch dieses groe Engagement konnte der Thomataler Brgerbus auch pnktlich mit Schulbeginn gestartet werden.Das Fahrplanangebot soll in Zukunft nach Erfordernis und Anregung der Fahrgste ausgeweitet werden. Dadurch ist es uns gemeinsam gelungen die Mobilitt fr alle zu verbessern. Fr das gute gemeinsame Zusammenstehen, gilt allen Mitwirkenden aufrichtiger Dank. Ich wnsche, dass dieses Projekt noch viele positive Akzente in unserem Gemeindeleben bewirkt. Unser Unimog hat 20 Jahre wertvolle Dienste geleistet. Um auch in Zukunft ein verlssliches Einsatzfahrzeug zur Verfgung zu haben hat die Gemeindevertretung beschlossen, einen neuen Traktor mit Zusatzgerten anzuschaffen. Dieser wurde im Herbst geliefert und in Betrieb genommen. Schweren Herzen mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass unser OFK (Ortsfeuerwehrkommandant) BI Peter Santner nach 15 jhriger hervorragender Funktionszeit nicht mehr zur Wahl antrat. In seiner Amtszeit hatte er die Freiwillige Feuerwehr Thomatal bestens gefhrt und

    zu einer schlagkrftigen Wehr geformt. Fr diese langjhrige, ausgezeichnete Fhrung unserer Feuerwehr gebhrt ihm besonderer Dank und Anerkennung.Bei der Neuwahl am 27.11.2015 wurde Volker Mrtl mit berwltigender Mehrheit zum neuen OFK der Freiwilligen Feuerwehr Thomatal gewhlt. Ich bedanke mich bei ihm fr die Bereitschaft diese Funktion anzunehmen und wnsche viel Freude und Erfolg bei seiner zuknftigen Aufgabe. Frau Angelika Maier hat nach langjhrigem Dienst im Gemeindeamt auf eigenen Wunsch die Arbeit beendet. Ich wnsche ihr auf ihren weiteren Lebensweg alles Gute und bedanke mich fr ihren verlsslichen und bereitwilligen Einsatz in unserem Gemeindeamt.Unserer neuen Angestellten, Heidi Pllitzer, wnsche ich viel Freude bei ihrer neuen Aufgabe. Wie schon in manchen Medien berichtet wurde das Hotel in Schnfeld, als Jugendgstehaus in Betrieb genommen. Auch die Schilifte wurden wieder aktiviert. Dies ist eine groe Bereicherung des Fremdenverkehr Angebotes in Schnfeld. Dem neuen Besitzer des Hotels, Herr Jrg Neumaier und dem Obmann des Tourismusverbandes Herrn Andreas Pliverics gebhrt fr ihre Initiative Dank und Anerkennung. Um in Schnfeld das wirtschaftliche berleben lngerfristig erreichen zu knnen, ist die bestmglichste Untersttzung von jedem in unserer Gemeinde notwendig.Es freut mich, dass nun in Thomatal ein Frisr erffnet ist.

    Ich gratuliere Heidi Korbuly zu ihrem Mut, einen Frisrsalon im Kindergartengebude einzurichten und wnsche viel Erfolg. Wie schon in der letzten Ausgabe der Thomataler Rundschau vorgestellt, mchte die Gemeinde Thomatal im Bereich des Gemeindezentrums ein Wohnobjekt umsetzen. Weil es sich hier um ein Projekt des gefrderten Wohnbaues handelt ist es erforderlich vor Projektstart die notwendige Anzahl von Wohnungswerbenden zu haben. Bei Bedarf bitte ich um dringende Anmeldung am Gemeindeamt. Wie wir alle wissen ist in unserer Gemeinde die Gestaltung des gemeinschaftlichen Zusammenlebens zum grten Teil durch die Vereine organisiert. Allen Verantwortlichen der Vereine danke ich besonders fr die wertvollen, uneigenntzig erbrachten Stunden. Die Freude am gemeinsamen Erleben und Feiern ist der Lohn dafr. Herzlichen Dank jedem einzelnen fr seine wertvollen Beitrge. Mit der Bitte auch weiterhin fr das Wohl unserer Gemeinde einzutreten sowie mit den besten Wnschen fr eine segensreiche Zukunft in Gesundheit, Frieden und Freude.

    Herzliche GreEuer Brgermeister

  • 3 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Was geschieht in der Gemeindestube?

    ffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 10.7.2015

    1.) Der Brgermeister berichtet: von der neuen Kindergartenleiterin Frau Renate Lettmayer, welche den Dienst am 4.5.2015 angetreten hat.

    von der Generalversammlung der Ferienregion Lungau am 5.5.2015, in der ber mgliche und geplante Umstrukturierungsmanahmen (Aufgabengebiete, grere und kleinere Orte,) gesprochen wurde.

    von der Besprechung mit einem Vertreter der Salzburg Wohnbau in Bezug auf die Nachnutzung des alten Gemeindegebudes und Errichtung eines Mehrparteienhauses.

    von der Teilnahme am Raumordnungsdialog am 16.6.2015 mit Frau LH-Stv. Astrid Rssler in Tamsweg.

    von der Sitzung der Schnfeld Liftgesellschaft am 3.7.2015 in der die Entscheidung getroffen wurde, wieder alle drei Lifte in der kommenden Saison zu betreiben.

    von der Begehung mit einem Vertreter der Abt. 4 (lndl. Verkehrsinfrastruktur) der Salzburger Landesregierung am 8.7.2015 im Zuge der geplanten Errichtung eines Er-holungsradweges Thomatal-Fegendorf, zur weiteren Projektentwicklung und Erstel-lung einer tatschlichen

    Kostenhochrechnung.

    2.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig den Ankauf eines Steyr Traktors 4130 Pro CVT samt Frontlader, Schneep ug, Tellerstreuer, Kipper und Kippmulde.

    3.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig die Anschaffung eines neuen VW, Kombi TDI 4Motion EU6 fr das rtliche Brgerbusprojekt. Der Ankauf erfolgt ber Leasing nanzierung.

    4.) Die Gemeindevertretung beschliet aus wirtschaftlichen Aspekten einstimmig, die Aufga-ben der Planung, Koordinierung und Umsetzung von Manahmen im Zusammenhang mit Ab-fallvermeidung, Vorbereitung zur Wiederverwendung (ReUse), Altstoffsammlung (z.B.: Altpapier), Recycling, Schadstoffentfrachtung (Problemstoffsammlung), Elektroaltgertesammlung und Verpackungssammlung (einschlielich aller Belange betreffend der Sammlung im Hausabfall) an den Abfallwirtschaftsverband Lungau zu bertragen. Der AWV Lungau soll weiters fr eine bestmgliche Vermarktung der getrennt gesammelten Alt- bzw. Wertstoffe sorgen und fr alle diese Angelegenheiten auch die dafr erforderlichen Vertrge abschlieen.

    5.) Die ffnungszeiten in der Alterserweiterten Kindergruppe Thomatal werden ab dem neu-en Kindergartenjahr, beginnend mit 31.8.2015, von 7:00 bis 15:00 Uhr von Montag bis Frei-

    tag ausgeweitet, um damit den geforderten bzw. zu erwartenden hheren Betreuungsbedarf von Kindergarten- und Volksschulkindern gewhrleisten zu knnen.

    6.) Die Beschlsse zur vertraglichen Rckabwicklung der ber Leasing nanzierten Errichtung des Bau- und Recyclinghofes werden einstimmig getroffen.

    7.) Es wird der Beschluss gefasst, dass an Frau Korbuly Heidi die Kindergartenwohnung ab Juli 2015 vermietet wird. Der gewerblichen Nutzung als Friseurladen wird einstimmig zugestimmt.

    8.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig, dass die jeweiligen Gemeindevorste-hungsmitglieder (das sind: der Brgermeister, der Vizebrgermeister, sowie die beiden Ge-meinderte) zustzlich auch Vorstandsmitglieder im Verein Brgerbus Thomatal sind und dieser Umstand in den Statuten des Vereins Brgerbus Thomatal festgehalten werden kann.

    ffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 16.10.2015

    1.) Der Brgermeister berichtet: von einer Besprechung mit Vertretern des TVB-Tamsweg unter Beisein von GFin Andrea Moser-Dengg (FRL), zwecks angedachter Zusammenlegung in einen TVB-Unterlungau.

  • 4 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Was geschieht in der Gemeindestube?

    von einer Begehung/Besichtigung an der Bundschuher-Landesstrae am 30.7.2015. Die Tonnagebeschrnkung soll auf 26 Tonnen erhht werden.

    von der Neuanstellung von Frau Pllitzer Heidi seit 1.10.2015.

    von den Personalentwicklungen im Regionalverband Lungau. Herr Helmut Karner ist neuer Leader-Manager, Herr Markus Scha echner ist neuer Biosphrenpark-Manager und Herr Georg Macheiner kmmert sich als Regionalmanager in nchster Zeit um die Erreichung des Statuts als Modellregion fr Klima und Energie.

    vom hervorragenden Start des Brgerbus-Projektes.

    2.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig eine Vollkaskoversicherung fr den Brgerbus.

    3.) Aufgrund eines of ziell eingelangten Kaufwunsches werden die Verkaufskonditionen/-modalitten fr eine Teil che des gemeindeeigenen Grundstckes GP 40, KG Thomatal (Bauland hinter Gemeindezentrum) im Ausma von 560 m festgelegt und beschlossen.

    4.) Der Verkauf des Gemeindeunimogs samt Schneep ug, Streugert und Schneeketten wird einstimmig beschlossen.

    5.) Ein Grundsatzbeschluss zur Verkabelung der Ortsbeleuchtungsleitungen im gesamten Ortsteil Gruben und Gruben-Altdorf wird gefasst.

    ffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 7.12.2015

    1.) Die Gemeindevertretungsmitglieder beschlieen mehrheitlich die Au age des Entwurfes des REK (Rumliches Entwicklungskonzept) gem Ausarbeitung vom 11.November 2015, GZ: THOM-REV 01-01/15.

    2.) Der Brgermeister berichtet: von den aktuellen Anteilsverhltnissen in der Schnfeld Liftgesellschaft mbH. von der Christbaumspende fr den Dorfplatz durch Frau Katharina Kocher (Weber Kathi). Die Gemeinde bedankt sich ganz herzlich bei Frau Kocher fr diese grozgige Baumspende.

    von den zahlreichen Besprechungen und Begehungen im Zuge der Freirumarbeiten beim Blareitgraben samt Wiederherstellung des Wanderweges.

    2.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig die Haushaltssatzung (Steuern, Abgaben, Tarife und Gebhren) fr das neue Rechnungsjahr 2016.

    3.) Da kein ausgeglichener Voranschlag fr das

    Wirtschaftsjahr 2016 erstellt werden konnte, wird beschlossen, dass beim Amt der Sbg. Landesregierung um einen Haushaltsausgleich angesucht wird.

    4.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig den Abschluss eines Kontokorrentkredites fr das Jahr 2016 bei der Raiffeisenbank Ramingstein-Thomatal.

    5.) Eine Kanalanschlussgebhrenordnung (Beitragsverordnung) fr das gemeindeeigene und ffentliche Kanalnetz Thomatal und Schnfeld wird einstimmig beschlossen.

    6.) Ein Pachtvertrag zur Nutzung des Parkplatzes in Schnfeld wird ausgearbeitet und zum Vertragsabschluss mit dem grundbcherlichen Eigentmer vorbereitet.

    7.) Die Gemeindevertretung beschliet einstimmig, die bestehenden Pachtvereinbarungen fr die ffentliche Nutzung des Sportplatzes Gruben auch in Zukunft aufrecht zu erhalten.

    8.) Es wird der Beschluss gefasst, dass sich die Gemeinde fr die Dauer von vorerst drei Jahren am Projekt Nutzung von bestehenden Wagenhtten fr die Einstellung von Gemein-schaftsgerten durch die rtlichen Land- und Forstwirte nanziell mit max. 500 Euro pro Jahr beteiligt.

    Bericht: AL Roland Gappmaier

  • 5 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Was geschieht in der Gemeindestube?

    Liebe Thomatalerinnen und Thomataler!

    Ich wohne zwar schon geraume Zeit in Thomatal, aber da ich seit Oktober neu in der Gemeindestube bin, mchte ich die Gelegenheit ergreifen, mich nochmals bei allen vorzustellen.

    Mein Name ist Heidi Pllitzer, ich bin 44 Jahre, verheiratet und ich wohne mit meinem Mann Gerhard und unseren drei Kindern Johannes, Victoria und Rebecca bereits seit 14 Jahren im Schmalzermoos. Zu meinen Hobbys zhlen neben der Familie, der Sport und die Natur.Just bern Bettlmandltauern, beim Stocker in Pichlern, liegt mein Heimathaus. Die ersten Erinnerungen an Thomatal sind jene an diesen tollen Spielplatz beim Sagmeister, um den wir die Thomataler Kinder immer so beneidet haben.

    Nach meiner schulischen Laufbahn Volksschule, Gymnasium und Handelsakademie verschlug es mich nach der Matura als Au pair nach Rom. Wieder zurck in der Heimat, arbeitete ich eine Saison lang im Gastgewerbe, bevor ich in Salzburg bei der Firma Rudh in der Italien-Abteilung begann.

    Mit der Geburt von Johannes kehrte ich wieder in den Lungau zurck. Bald stellte sich die Frage: Wohin mit uns? Mein Mann ist aus Ramingstein, ich aus St. Margarethen, so trafen wir uns in der Mitte und der Entschluss stand fest: Wir bauen unser Haus in Thomatal. Ein guter Entschluss, denn seit nunmehr 14 Jahren drfen wir Teil dieser groartigen Dorfgemeinschaft sein.

    18 Jahre lang war ich bei der Firma Hapimag in St. Michael beschftigt. Zuerst als Assistentin der Geschftsleitung, nach der Geburt von Victoria zwischenzeitlich an der Rezeption und nach der Geburt von Rebecca war ich als Buchhalterin angestellt. Im vergangenen Jahr wurde die Buchhaltung nach Wien verlegt und ich fand eine neue Stelle bei der Ferienregion Lungau.

    Als dann der Posten in der Gemeinde Thomatal ausgeschrieben wurde, bewarb ich mich umgehend dafr. Heute bin ich dankbar und glcklich, den Zuschlag dafr erhalten zu haben und nun in unserem Gemeindeamt ttig sein zu drfen. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und vielseitig.

    Ich will mich bemhen, euch immer ein guter Ansprechpartner zu sein und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

    Mit lieben Gren aus dem Gemeindeamt

    Heidi Pllitzer

  • 6 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Tour ismusverband

    Ausschusssitzung des TourismusverbandesThomatal-Schnfeld am 29. Oktober 2015

    Bericht des Obmannes:Schwierige Verhltnisse fr den Tourismus:

    Wenig Infrastruktur vorhanden (kein Hotel, oft geschlossenes Gasthaus, wenig Privatvermieter)

    Die Situation verschrft sich, wenn sich durch die hheren Nchtigungszahlen auch der TVB-Beitrag an die Ferienregion Lungau erhht.

    Beschluss: Der Obmann, Herr Pliverics, wird aufgefordert, in Verhandlungen mit der Ferienregion Lungau zu gehen, mit dem Ziel, den Finanzbeitrag des TVB Thomatal zu minimieren oder die Ferienregion Lungau zu verlassen.

    Neuaufstellung der TVB im Lungau:

    Es gibt mehrere Varianten, eine Lsung ist noch ausstndig.Der TVB Tamsweg mchte gemeinsam mit Lessach und Ramingstein den TVB Unterlungau bilden und hat dem TVB Thomatal das Angebot gemacht, dabei mitzumachen.

    Beschluss: Der TVB Thomatal wird Gesprchsbereitschaft signalisieren und mit Herrn

    Setznagel vom TVB Tamsweg diesbezglich nach Weihnachten einen Termin ausmachen.

    Neuerffnung des ehemaligen Almhotels als Familien- und Jugendgstehaus Schnfeld

    Herr Jrg Neumaier ist der neue Besitzer

    Das Hotel war und ist auch wichtig fr die Verhandlungen mit den Behrden bezglich der Lifte und wurde auch nur wegen des Bestehens der Lifte gekauft.

    Seit Mai 2015 wird umgebaut, zu Weihnachten wird erffnet

    Generell wird mit einer 50%igen Auslastung fr die erste Saison gerechnet

    Es wird keinen klassischen Gastbetrieb geben, nur kleine Imbisse, aber andererseits gibt es ja das Almstberl und die Mehrlhtte.

    Die Bausubstanz war und ist in Ordnung!

    Situation derSchnfeld-Lifte:

    Alle 3 Lifte gehen in Betrieb, die technische Au agen und Prfungen wurden gemacht und es gab keine gravierenden Sachen zu bemngeln

    Die Tageskarten sind gnstig! 24,-- / Erwachsenen

    12,-- / KindFlyer be nden sich bereits im Druck und werden dann verteilt.

    Die Skikarten LUNGO und SkiLungau umfassen auch das Skigebiet Schnfeld erwachsene Personen mit Krntner Skipass zahlen 4,--/Tageskarte

    Es gab eine nderungen bei den Gesellschaftern und eine Kapitalerhhung

    Ab 1. Jnner 2016 wird Hr. Neumaier die Geschftsfhrerttigkeit der Liftgesellschaft bernehmen.

    Loipe Schnfeld:

    Es laufen bereits die vorbereitenenden Arbeiten fr das Zustandekommen der Loipe im Winter 2015/2016, bei ausreichender Schneelage wird die Spur bis zum Rosaninsee gezogen.

    Die Finanzierung ist auch heuer nur durch Zuschsse von Krntner Gemeinden, Innerkremser Betrieben und dem Alpenverein mglich.

    Bei der FRL soll erneut um einen Zuschuss zur Loipen nanzierung angefragt werden.

    Hr. Hannes Ftschl wird wieder als Loipenfahrer ttig sein.

  • 7 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Tour ismusverband

    Loipe Thomatal:

    Der Erhalt ist heuer bei ausreichender Schneelage gesichert.

    Einstimmiger Beschluss des Haushaltsplanes fr 2016 in Hhe von 30.500,-.

    Vollversammlung des TourismusverbandesThomatal-Schnfeld am 29. Dezember 2015

    Bericht des Obmannes: siehe AS vom 29. Oktober

    Die Beitragskrzung des Landes von 17.000,- auf 12.000,- ist zu klren

    Thomatal wurde in Klasse C der Ortsklassenverordnung 2016 2020 eingestuft, wogegen wir Einspruch erhoben haben.

    Straenschlieung nach Innerkrems konnte abgewendet werden. Es gab eine Lsung mit eingeschrnktem Verkehr.Auf der Lungauer Seite drfen Kfz bis zu 26 t bis zur Mehrlhtte fahren

    Bericht von Herrn Jrg Neumaier ber das Familien- und Jugendgstehauses Schnfeld

    Neuaufstellung der TVB im Lungausiehe auch AS vom 29. Oktober

    Beschluss:

    Der TVB Thomatal wird Gesprche mit den TVB von Tamsweg und St. Michael aufnehmen und erst danach fllt der Beschluss, wo der TVB Thomatal mitmacht.

    Bericht des Finanzreferenten ber die Jahresrechnung 2014:Die Kassaprfung fand durch Herrn Lutz Amlinger statt, der Finanzreferent wurde entlastet.

    Kenntnisnahme des Jahresvoranschlages 2016 mit einer ausgeglichenen Budgetsumme bei den Einnahmen und Ausgaben von je 30.500,-.

    Kontostand am 28.12.2015: 4.288,12

  • 8 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Kultur

  • 9 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    I nformation

  • 10 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Schnfeld

    Zweite Wiedergeburt der Schnfeldlifte

    Als sich die Gemeinde Thomatal 2007

    entschloss, den endgltigen Abbau der letzten Lifte in Schnfeld durch die Innerkremser Seilbahnen zu verhindern, war die Zukunft dieser Anlagen ungewiss. Aus heutiger Sicht kann man getrost sagen: es war ein Glckstreffer!

    Ohne die Schnfeldlifte wrde es das gerade in Betrieb genommene Familien- und Jugendgstehaus in Schnfeld nicht geben und wre der geldbringende Tourismus in Thomatal-Schnfeld total verkmmert.

    Die Wegstrecke zu der heutigen, positiven Entwicklung war jedoch steinig und schwierig zu gehen. Nur mit hartem juristischem Vorgehen konnten die noch bestehenden und teilweise bereits demontierten Anlagen in die Thomataler Verantwortung bernommen werden, wobei keiner der letzten 3 Lifte zu diesem Zeitpunkt betriebsfhig war. Durch die Grndung der Schnfeld Liftgesellschaft m.b.H. mit

    Beteiligung der Gemeinde und des Thomatal-Schnfeld TVB entstand dann die Basis fr ihre Reaktivierung.Mit groem Engagement einiger Enthusiasten, der Untersttzung durch die Salzburger Landesregierung und nanziellen Zuschssen von interessierten Schnfeld-Anrainern gelang die von vielen als undurchfhrbar gehaltene Wiedergeburt des Mattehansliftes, des Babyliftes und der Umbau und die Inbetriebnahme des Schilcherliftes. Untersttzung fand die Gesellschaft bei den Grundeigentmern Lois Santner, der Schwarzenberg-Stiftung und Josef Wegscheider, vlg. Anderle-Bauer.

    Speziell die Sanierung des Schilcherliftes war eine technische, logistische und nanzaufwendige (ca.120 T) herausragende Leistung. Umso dramatischer war in der Anlaufphase die Schlieung des Almhotels nach Verkauf durch die Familie Leitner an die Anton Paar GmbH. Damit verloren die Lifte eine zwar kleine, aber wesentliche Basis fr ein wirtschaftliches berleben.

    In dieser Situation gab es nur zwei Alternativen: entweder endgltige Aufgabe der

    Schnfeldlifte fr immer oder hoffen auf eine Zukunft mit neuem Hotelbesitzer. Die Gesellschafter entschlossen sich zu Letzterem, lieen die Lifte notgedrungen 3 Jahre lang stillstehen, berbrckten die schwierige nanzielle Situation durch TVB-Zuschsse, Beitrge einiger Gesellschafter aus eigener Tasche und Bettelei und hatten letztlich das Glck auf ihrer Seite.

    Mit dem Erwerb des Hotels durch Jrg Neumaier und dem Umbau zu einem Familien- und Jugendgstehaus war ein Liftbetrieb zwingend verbunden. Wie immer wieder betont, besttigte sich: ohne Hotel keine Lifte, ohne Lifte kein Hotel.

    Heute knnen wir sowohl fr die Lifte, als auch fr den Thomataler Tourismus leicht entspannt in die Zukunft sehen. Der neue Betrieb in Schnfeld und die erkennbare Aufbruchstimmung werden dafr eine solide Basis sein und Schnee wird in diesem Jahr sicherlich auch noch kommen!

    Ein gutes und zufriedenes Neues Jahr 2016 wnscht im Namen der Schnfeld Liftgesellschaft

    Andreas Pliverics

  • 11 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Brgerbus

    Liebe Thomatalerinnen und Thomataler,

    wir mchten euch wieder einen kurzen berblick bzw. Informationen ber das Projekt Brgerbus Thomatal geben.

    Der Vorstand des Vereines Brgerbus Thomatal hat ber die Sommermonate die Fahrplne, Statuten des Vereins und Fahrerlisten fr den Schlertransport ausgearbeitet. Anhand der freiwilligen Fahrerinnen und Fahrer konnten die Fahrerplne erstellt werden. Natrlich wurden die Wnsche der Fahrer/innen so gut wie mglich bercksichtigt. Die Einteilungslisten knnen auf der Homepage der Gemeinde Thomatal besichtigt werden.

    Mit Schulbeginn im September konnten wir dann das Projekt starten. Der Schlertransport fr Volks- und Hauptschler verlief eigentlich von Anfang an ziemlich problemlos. Die ersten Wochen mussten wir einen Leihbus organisieren, da unser VW Bus erst Anfang Oktober ausgeliefert wurde.

    Die Rckmeldungen von Schlern, Eltern und Fahrern/innen waren sehr positiv.Viele Fahrer teilten uns mit, dass sie auch sehr viel Spa mit den Kindern haben. Ein ebenfalls positiver Nebeneffekt ist, dass die Erwachsenen wieder alle Kinder kennen lernen und natrlich umgekehrt genauso. Der grte Dank jedoch gilt den freiwilligen Fahrern/innen. So ein Projekt wre ohne die Bereitschaft der vielen ehrenamtlichen Fahrer/innen nicht mglich. Das zeichnet Thomatal wieder einmal aus, was man in so einem kleinen Dorf alles bewegen kann. Darauf knnen wir alle sehr stolz sein.

    Seit Herbst ist auch im Kindergarten eine Nachmittagsbetreuung eingerichtet worden. 2 x in der Woche besteht die Mglichkeit, dass die Kinder auch nachmittags betreut werden. Der Brgerbus bringt dafr das Mittagessen, damit die Kinder eine warme Mahlzeit bekommen.

    Seit Dezember wurden auch die Besorgungsfahrten fr alle Thomataler nach Tamsweg eingerichtet. Jeden Mittwoch fhrt der Bus um 08:30 Uhr nach Tamsweg und um ca. 11 Uhr wieder retour. Fr die Besorgungsfahrten mssen sich die Personen anmelden, damit der Fahrer die Abholungen einplanen kann. Dies ist immer am Vortag zwischen 13 und 19 Uhr am Brgerbushandy mglich. Die Nummer des Brgerbushandys lautet: 0650/7314190

    Das Projekt Brgerbus ist ganz sicher eine groe Aufwertung fr Thomatal und ist nur Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer mglich.

    Sollte jemand Interesse haben, ein Teil dieses Projektes zu werden, kann er sich jederzeit gerne bei uns melden.

    Wir sind berzeugt, dass wir das Projekt mit viel Freude und Elan in den nchsten Jahren fortsetzen werden.

    Gre

    Euer Obmann

    Hannes Ftschl und der Vorstand des Vereines Brgerbus

    Bildquelle: Lungauer Nachrichten/H. Perner

  • 12 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Bcherei

    Kindergarten

    Regelmige Besuche in der Bcherei stehen auch in diesem Kindergartenjahr auf dem Programm.

    Heuer wird in diesem Rahmen jedes Mal eine Geschichte als Kamishibai vorgetragen. Dabei sehen die Kinder die groformatigen Bilder, whrend der Text vorgelesen wird. Das Schne an dieser Art des Lesens ist, dass Zeit bleibt, um Bild fr Bild die Geschichte zu erfahren und zu besprechen. So knnen die Kinder aktiv daran teilnehmen und ihre eigenen Gedanken zum Geschehen erzhlen. Durch die Gre der Bilder sehen alle Kinder auch kleine Details gut. Meist wird die Geschichte ein zweites Mal, dann von den Kindern, mit Hilfe der Bilder erzhlt.

    Vortrag Confenience Food

    Im Rahmen der sterreich liest Woche fand heuer am 20. Oktober 2015 ein Ernhrungsvortrag von DDr. Dietmar Rsler statt, zum Thema: Bio versus Convenience Food - Wieviel Nhrwert hat unser tglicher Speiseplan tatschlich? Inhalt des Vortrags waren zum einen der Nhrstoffbedarf des Menschen und zum anderen der Nhrstoffgehalt der heutigen Lebensmittel bzw. der Produkte aus dem Supermarkt. Die Antwort auf die Frage des Themas war vielfltig, denn neben einer regionalen bzw. saisonalen Kche ist auch ausreichend Bewegung an der frischen Luft fr unsere Gesundheit unerlsslich. Am Ende des Vortrags war noch Zeit fr Diskussionen und persnliche Fragen in offener Runde.

    Bchereicafe am 29. Oktober 2015

    Auch in diesem Jahr ffneten wir die Bcherei fr unser zur Tradition gewordenes Bchereicafe.

    Die neuesten Bcher aus dem Bereich Sachbuch und der Belletristik wurden von Elisabeth, Manuela und Renate Korbuly vorgestellt. Priska

  • 13 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Bcherei

    Hei las aus den berhrenden Erinnerungen ihres Schwiegervaters Johann Hei aus dessen Kriegszeit vor. Die Familie Hei hat aus seinen Tagebchern ein Buch herausgebracht und ein Exemplar an die Bcherei bergeben. Danke nochmals fr dieses groartige Zeitdokument!

    Wie jedes Jahr erfreute uns zwischendurch Annemaries "Saitenmusi" mit ihren Klngen. Bei Kaffee und Kuchen fand dieser fr alle sicherlich interessante Nachmittag einen netten Ausklang.

    Adventfrhstck

    Unser alljhrliches Adventfrhstck ist immer ein schner Ausklang am Ende eines erfolgreichen Bchereijahres. Auch heuer konnten wir uns ber gute Benutzer- und Entlehnungszahlen freuen und der Medienbestand wurde wieder um einiges erweitert.

    Die grte Freude fr unsere ehrenamtliche Ttigkeit sind aber immer wieder die positiven Rckmeldungen von begeisterten LeserInnen! Danke!

    Neue Mitarbeiterinnen:

    Wir freuen uns sehr, dass unser Team seit Herbst durch Katharina Angermann und Heidi Pllitzer verstrkt wird! Herzlich willkommen!

    Bericht: Bchereiteam

    Anglck ler

    Anglckler Dezember 2015:

    Johanna Drieler, Andreas Zehner, Matthias Zehner, Theresa Berndl, Ulrich Stiegler, Andrea Gautsch, Christian Drieler

    Die Einnahmen der Spenden wurden an wohlttige Zwecke gespendet!

  • 14 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    K ameradschaf tsbund

    Das zweite Halbjahr begann mit der Ausrckung zum Schutzengelprangtag am 13. September 2015.

    Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

    Im Anschluss an das Erntedankfest am 17. Oktober 2015 wurde mit der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal der gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden ehrend gedacht.

    Zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Grbl konnte der Obmann Gerhard Maier den Bezirksobmann-Stv. Gerhard Mllner, Pfarrer DDr. Manfred Thaler, Ehrenobmann Georg Hinterberger sen., Bgm. Valentin Knig, Vizebgm. Volker Mrtl, den Obmann des MV Thomatal Klaus Drieler sowie alle anwesenden Kameraden herzlich begren.

    Ein besonderer Tagesordnungspunkt war die Neuwahl. Bezirksobmann-Stv. Gerhard Mllner bernahm den Vorsitz und fhrte durch die Neuwahl des Vorstandes.

    Ein weiterer Hhepunkt war die Ehrung verdienter Kameraden:

    Verdienstmedaille in Silber und 40-Jahr-Jubilumsmedaille: Ewald Hinterberger

    40-Jahr-Jubilumsmedaille: Peter Olschtzer

    25-Jahr-Jubilumsmedaille: Herfried Pirker.

    Die Marketenderinnen Stefanie Gugg und Sandra Pirker erhielten die Ehrenbrosche.

    neugewhlter Vorstand mit Bezirksobmann-Stv. Gerhard Mllner

    Trauer

    Am 18. November 2015 verstarb pltzlich und unerwartet Kamerad Helmuth Kocher im Alter von 67 Jahren. Er war 17 Jahre Mitglied des Kameradschaftsbundes Thomatal. Am 24. November 2015 verabschiedeten sich die Kameraden in der Trauerhalle Jung in Salzburg von Helmuth. Das besondere Mitgefhl gilt seiner Familie. Der Kameradschaftsbund wird ihn stets ehrend in Erinnerung behalten.

    Obmann Gerhard Maier wurde einstimmig in seinem Amt besttigt. Der Vorstand blieb gnzlich bestehen. Neu in den Vorstand aufgenommen wurden Margit Gappmayr als Schriftfhrerin-Stv. und Anita Mrtl als Beauftragte fr die Chronik.

  • 15 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Bedanken mchte ich mich auch auf diesem Weg bei den beiden Sponsoren, der Sparkasse Tamsweg und der Moser Spielgerte GmbH&Co.KG, deren Beitrag es uns ermglicht, dass die Veranstaltung mit den freiwilligen Spenden der Besucher nanziert werden

    kann.Wollen wir hoffen, dass die beiden Knstler auch im nchsten Jahr den Kraftort Josefshtte als einen ihrer Konzertorte beibehalten und ihr Tun Wirkung im Sinne des Weltfriedens haben mge. Peter Moser

    K ameradschaf tsbund

    Am 11. Dezember 2015 nahmen Obmann Gerhard Maier, Josef Ansperger, Peter Schiefer und Klaus Gautsch an einer vorweihnachtlichen Feier in der Struckerkaserne teil.

    Am 12. Dezember 2015 fand das Schafaufbratln im Gasthof Grbl gemeinsam mit den Partnerinnen der Kameraden statt. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung und genossen das kstlich zubereitete Bratl. Spender der Schafe waren die Kameraden Mario Knig, Klaus Gautsch, Hannes Zehner und Helmut Gappmayr. Ein Fass Bier wurde von Margit Gappmayr und Anita Mrtl gespendet. Kamerad Martin Gugg spendete 100,-- fr sonstige Getrnke.

    Geburtstagsglckwnsche

    Obmann-Stv. Volker Mrtl feierte am 28.12.2015 seinen 40. Geburtstag. Der Kameradschaftsbund gratuliert ihm nochmals recht herzlich und wnscht ihm fr die Zukunft alles Gute, viel Glck und Gesundheit.

    Der Kameradschaftsbund Thomatal wnscht Euch allen ein erfolgreiches Jahr 2016!

    Am Sonntag, 9. August 2015, fand am Nachmittag um 14.00 Uhr bereits zum zehnten Mal das Friedenskonzert bei uns in der Josefshtte im Schnfeld statt. Gerhard Fankhauser und seine Frau Einat Gilboa aus Israel haben ein faszinierendes Programm mit Gesang, Tanz und Instrumentalmusik geboten. Der kleine Kreis an Konzertbesuchern wird immer mehr zu Stammhren und ist begeistert von der auergewhnlichen Darbietung auf 1.700 Metern Seehhe. In Zeiten wie diesen, tut es besonders gut, fr den

    Frieden zu beten, zu reden und in diesem Fall zu singen und zu musizieren. Bei einem Getrnk lie es sich anschlieend interessant und gemtlich mit den beiden Knstlern plaudern, was schlielich erst bei der Mehrlhtte sein angenehmes Ende fand.

    Fr iedenskonzer t

  • 16 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    HelferjauseDie Feuerwehr lud am 6.9.2015 alle Helferinnen und Helfer beim Frhschoppen zur Helferjause im Feuerwehrhaus ein. Bei dieser Gelegenheit konnte nochmals allen herzlich fr die ehrenamtliche und unentgeltliche Einsatzbereitschaft fr das Gelingen des Frhschoppens gedankt werden.

    Freiwi l l ige Feuer wehr

    Einsatz 17.7.2015 Um 21:18 Uhr wurden wir zu einem technischen Einsatz alarmiert. Ca. 1,4 km nach dem Hochofenmuseum Richtung Schnfeld waren aufgrund eines heftigen Unwetters mehrere Bume direkt auf die Bundschuher Landesstrae gestrzt. Die Strae war nicht mehr passierbar. Ein Fahrzeug war direkt zwischen umgestrzte Bume gefangen. Nach dem Eintreffen am Einsatzort mit 22 Mann sicherten wir die Einsatzstelle ab und leuchteten den Gefahrenbereich gro chig aus. Es gab keine

    Personenschden und es waren

    auch keine Beschdigungen an

    Fahrzeugen zu beklagen.

    Wir rumten die Strae wieder

    frei und fhrten anschlieend

    noch eine Kontrollfahrt auf der

    gesamten Streckenlnge der

    L267 durch. Die Mannschaft

    rckte nach 1 Stunde und

    50 Minuten wieder in unser

    Feuerwehrhaus ein und

    stellte die ordnungsgeme

    Einsatzbereitschaft wieder her.

    Frhschoppen Bereits Tradition hat der Frhschoppen, welcher am 15.

    August veranstaltet wurde. Neben Brgermeister Valentin Knig

    konnte Ortsfeuerwehrkommandant Peter Santner auch den neu

    gewhlten Abschnittsfeuerwehrkommandanten Hans-Jrgen

    Schiefer, seinen Vorgnger Peter Lcker, sowie zahlreiche

    Ortsfeuerwehrkommandanten und Mitglieder von Nachbarfeuer-

    wehren in Thomatal begren. Der Musikverein Thomatal umrahmte

    den Frhschoppen, darunter waren auch etliche Mitglieder der

    Feuerwehr. Im Anschluss spielte noch die Murtal-Bhmische auf.

    Beim Schtzspiel konnte sich im Stechen Ferner Stefan

    gegen Johann Brunschmid, Rupert Anclin und Markus Drieler

    durchsetzen. OFK Santner Peter und OFK-Stv. Knig Mario

    gratulierten und berreichten dem Schtzspiel-Sieger einen Korb mit

    regionalen Spezialitten.

    Der Zusammenhalt und das

    gelebte Miteinander sind in

    Thomatal sprbar. Die Beteiligung

    am Frhschoppen konnte sich

    somit auch im Jahr 2015 wieder

    sehen lassen. Da auch das

    Wetter ideal war, dauerte der

    Frhschoppen fr viele Besucher

    doch lnger und es war eine gesellige Veranstaltung fr Jung und

    Alt.

    Der OFK und sein Stv. gratulierten auch Hermann Krabath (OFm im

    nicht aktiven Stand) zu seinem runden Geburtstag.

  • 17 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Im Bild v. l. n. r.: AFK II BR Hans-Jrgen Schiefer,der scheidende OFK BI Peter Santner,neu gewhlter OFK BI Volker Mrtl,Bgm. Lm Valentin Knig, BFK OBR Johannes Pfeifenberger, Fhnrich Lm Bernhard Gappmaier

    Freiwi l l ige Feuer wehr

    Ortsfeuerwehrkommandantenwahl Im Mehrzwecksaal des Gemeindezentrums Thomatal wurde am Freitag, den 27. November 2015 die Ortsfeuerwehrkommandantenwahl durchgefhrt. Brgermeister Valentin Knig leitete die Wahl und konnte neben vierunddreiig aktiven Kameradinnen und Kameraden auch den AFK2 BR Hans-Jrgen Schiefer und Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Johannes Pfeifenberger begren, die auch die Kontrolle des ordnungsgemen Wahlablaufes bernahmen.

    Seit dem Jahr 2000 bekleidete BI Peter Santner das Amt des Feuerwehrkommandanten, der diesmal zur Wahl nicht mehr angetreten ist. Als einziger Kandidat stellte sich Herr Mrtl Volker der Wahl.Die Auszhlung der Stimmen bernahmen Fm Gappmair Michael und Lm Aigner Manfred.Folgendes Endergebnis konnte vom Vorsitzenden prsentiert werden: 34 abgegebene Stimmen, davon ent elen auf Hr. Mrtl Volker 32 gltige Stimmen. Herr Mrtl Volker nahm unter krftigem Applaus der anwesenden Mannschaft die Wahl an. Bei der anschlieenden Ansprache bedankte sich der neue OFK Mrtl Volker fr das entgegengebrachte Vertrauen und hofft, die hervorragende Zusammenarbeit und Kameradschaft innerhalb der Feuerwehr und dem gesamten Feuerwehrbezirk wie sie von BI Peter Santner in insgesamt 15 Jahren vorgelebt wurde auch weiterhin zu praktizieren.

    Von 2000 bis 2015 Ortsfeuerwehrkommandantvon Thomatal, BI Peter Santner

    Unser neuer OFKBI Volker Mrtl

    Bericht: Bm Roland Gappmaier

  • 18 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    In die zweite Hlfte des vergangenen Jahres, startete unser Musikverein mit einem sehr besonderen Anlass.

    Unser Musikkollege Markus Ftschl und seine Ulli, luden die gesamte Musikkapelle zu ihrer Hochzeit am 18.7. ein. Angefangen in den frhen Morgenstunden zum Weckruf des Brutigams, bis hin in den spten Abend hinein, umrahmten wir mit unserem musikalischen Spiel diesen besonderen Tag.

    Zu unserer Freude, entschieden sich gleich 3 Musikanten, sich im Jahr 2015 das Ja-Wort zu geben. So durften wir auch am 8. August bei der Hochzeit von Manuel und Sabine Knig dabei sein. Besonders war, dass nicht nur der Musikverein Thomatal, sondern auch die TMK Muhr das Brautpaar begleitet haben.

    Und last but not least, fand am 19. September die Hochzeit von Sebastian und Elisabeth Moser statt, welche von uns

    musikalisch umrahmt wurde.

    Jede dieser Hochzeiten war auf ihre Art und Weise wunderschn und stimmungsvoll. Wir haben uns sehr gefreut euch an diesem Tag als Musikkapelle

    begleiten zu drfen und wnschen den Brautpaaren auf diesem Wege nochmals alles Gute fr die Zukunft!

    Am 26.07. folgten wir der Einladung der TMK Muhr zu ihrem Bestandsjubilum. Mit den Lungauer Musikkapellen und einigen

    Gastvereinen marschierten wir in das Festzelt ein.

    Der alljhrliche Frhschoppen sowie die Messe des Mahdsonntag am 2. August wurden auch

    dieses Mal vom Musikverein Thomatal musikalisch umrahmt.

    Die Freiwillige Feuerwehr Thomatal lud uns am 15.08. zu ihrem

    Frhschoppen ein. Die Besucher wurden am Vormittag vom MV Thomatal, am Nachmittag von der Murtal Bhmischen mit musikalischen Klngen unterhalten.Eine groe Freude war es uns, dass wir am 5. September, in die benachbarte Steiermark, nach Predlitz zum Bezirksmusikfest eingeladen wurden um dort den Festakt mitzugestalten.

    Neben den traditionellen Ausrckungen wie Erntedank,

    Tag der Jubelpaare und Allerheiligen, war es uns eine ganz besondere Freude, unseren

    Musik verein

  • 19 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Am 20.11. wurde das Musikjahr mit der Cciliamesse und der anschlieenden Jahreshauptversammlung im Gasthof Grbl

    abgerundet.

    Nicole Gappmaier erhielt das Jungmusikerleistungsabzeichen in Silber an ihrem Instrument Flgelhorn. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze erhielten Vicktoria Pllitzer an der Klarinette, Valentina Gappmayr an der Quer te und Matthias Zehner

    am Bariton.

    Auch das Adventsingen in der Pfarrkirche wurde von einer

    Blsergruppe des Musikvereins mitgestaltet.

    Im Jnner starten wir wie immer in ein neues Musikjahr

    und wnschen euch somit gute Unterhaltung!

    Bericht: Andrea Gautsch

    Kapellmeister Peter Stiegler, am 3. Oktober anlsslich seines 50. Geburtstages, in der Frh herauszuspielen und anschlieend seine Geburtstagsfeier musikalisch mitzugestalten. Lieber Peter, wir wnschen dir alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen und sind froh, dich als unseren Kapellmeister zu haben. An dieser Stelle mchten wir dir fr deine Arbeit und dein Engagement nochmals herzlich danken!

    Wir suchen dich!Der Musikverein Thomatal sucht Marketenderinnen.

    Du bist gesellig, schtzt das Vereinsleben und bist hin und wieder mal gerne unterwegs? Dann wre doch das genau das richtige fr dich! Meldet euch einfach bei einem Mitglied des Musikvereins oder

    direkt bei unserem Obmann Klaus Drieler! Wir freuen uns sehr ber neue Mitglieder!

    Musik verein

  • 20 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    K indergar ten

    Ein paar Impressionen aus der Alterserweiterten Kindergruppe Thomatal:

    Gesunde Jause mit Igi Igel.

    Brot backen mit Silvia

    Spiel und Spa in der Turnhalle

  • 21 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    K indergar ten

    Aus ug zu Caroline und Bernhard zum Kastaniensammeln und Gnse bewundern.Wir werden auch dankenswerterweise verkstigt.

    Der Nikolaus kam Frau Gautsch beglckte uns mit einem wunderschnen Adventkranz

    Weihnachtsfeier, Geschenke werden berreicht

  • 22 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    K indergar ten

    Kreatives Gestalten

    Beim Musizieren, Dirigieren und Tanzen

  • 23 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Gesundheit

    Interessant oder?

    DAS GEHEIMNIS DER ZITRONE

    Es ist 10.000-mal strker als Chemotherapie.

    Alles, was man braucht, ist ... eine gefrorene

    Zitrone.

    Viele Pro s in Restaurant' und Gaststtten

    verwenden bzw. verbrauchen die gesamte

    Zitrone, und nichts wird weggeworfen.

    Wie knnen Sie die ganze Zitrone

    verwenden - ohne Abfall?

    Legen Sie die gewaschene Zitrone ins Gefrierfach Ihres Khlschranks. Sobald die Zitrone gefroren ist,

    nehmen Sie Ihre Kchenreibe und zerschnitzeln die ganze Zitrone (ohne sie zu schlen) und bestreuen

    damit Ihre Speisen.

    Streuen Sie alles ber Salate, Eiscreme, Suppen, Getreide ocken, Nudeln, Spaghetti-Saucen, Reis,

    Sushi, Fischgerichte, Whisky.. die Liste ist endlos.

    Alle Lebensmittel werden einen unerwartet wunderbaren Geschmack erhalten, wie Sie ihn nie zuvor

    gekannt haben.

    Hchstwahrscheinlich haben Sie bisher bei Zitronen nur an Zitronensaft und Vitamin C gedacht. Ab

    jetzt wohl nicht mehr.

    Nun, da Sie dieses Geheimnis der ganzen Zitrone erfahren haben, kann man sie natrlich auch fr

    Instant-Nudelgerichte verwenden.

    Was ist der grte Vorteil bei der Verwendung der ganzen Zitrone, also der Vermeidung von Abfall und

    dem Hinzufgen von neuem Geschmack zu Ihren Gerichten? Nun, Zitronenschalen enthalten 5- bis

    10-mal mehr Vitamine als der Zitronensaft selbst. Und ja, genau diese Schalen waren es, die Sie bisher

    weggeworfen haben.

  • 24 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Stachelschtzen

    Das zweite Halbjahr des Jahres 2015 war bei den Stachelschtzen Bundschuh geprgt von vielen Schieaktivitten und Ausrckungen.

    Zum erfolgreichen Abschluss des Schuljahres und aus Freude ber die beginnenden langen Ferien, veranstalteten die Thomataler Schler ihr jetzt schon traditionelles Schieen.

    Erstaunlich, mit welcher Begeisterung, Konzentration und Zielsicherheit schon die Jngsten von den Schulkindern bei einem derartigen Bewerb ihre Leistung erbringen. Neben dem Ernst beim Schieen darf natrlich auch die Gaudi nicht zu kurz kommen und so herrschte lustiges Treiben rund um den Schiestand.

    Mit Kracherl und Wrstl wurden die Kinder von einigen begleitenden Eltern bestens versorgt.

    Abgehalten als sogenanntes Besserschieen, gab es grundstzlich nur Sieger, denn jeder Teilnehmer bekam einen Preis, wobei es natrlich einige in der Reihung ganz nach vorne schafften, wie man in der nachstehenden Aufzhlung sieht:

    1. Theresa Berndl ex equo Vicky Pllitzer 2. Rebecca Pllitzer ex equo Christian Jessner 3. Adam Berndl ex equo Bene Mrtl und Matthias Zehner 4. Marcel Pertl 5. Juliane Gappmayr ex equo Peter Santner

    Im August durften wir die Geburtstagsschieen fr den Seniorchef der Posch GmbH (Holzspalter) und fr die ausgewanderte mit starkem Thomatal Bezug Martina Doll auf unserem Schiestand organisieren und abfhren.

    Mitte August versuchten die Radern Krampusse aus dem Gasteinertal im Rahmen ihres Betriebsau uges ihr Glck

    mit der Armbrust und weil

    es so lustig war, verzichteten

    sie auf das vorgesehene

    Abendprogramm in

    Mauterndorf und brachten

    stattdessen begeistertes

    Leben in den abendlichen

    Frhschoppen der Feuerwehr

    Thomatal.

    Ende August besuchten

    uns wie alle Jahre die

    Zimmergewehrschtzen

    Ramingstein zum

    freundschaftlichen

    Vergleichskampf mit der

    Armbrust. Siegend zwar in der

    Einzelwertung, mussten wir

    uns in der Mannschaftswertung

    den Ramingsteinern diesmal

    geschlagen geben.

  • 25 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Am 26. Oktober nahmen neun Stachelschtzen an der Landesmeisterschaft in Seeham teil. Mit hchster Konzentration, scharfem Auge und ruhiger Hand, kmpften wir, jeder einzelne zwei Stunden lang, um jeden Ring in der Einzelwertung und als Dreiermannschaften. Die Ergebnisse lassen sich sehen:In der Einzelwertung schafften wir gerade keinen Stockerlplatz, also die Blechmedaille, die Mannschaft Bundschuh I mit

    Hilde Hinterberger, Werner Winkler sen. und Peter Moser konnte sich ber Rang 3 und die Bronzemedaille freuen. Herzliche Gratulation allen Teilnehmenden zum mutigen und erfolgreichen Auftritt beim landesweiten Vergleichskampf.

    Nach zwei Tagen stand nachstehende Reihung fest:Stehend frei:

    1. Hilde Hinterberger und damit Trgerin der Schtzenkette bis Oktober 20162. Peter Moser3. Kathi Kocher4. Stefan Ferner5. Valentin Knig

    Stehend aufgelegt:

    1. Theresa Berndl2. Gunter Berndl3. Rupert Schssleder4. Anni Knig5. Kathi Kocher

    Tiefschuwertung (bester Zentrumsschuss):

    1. Peter Moser2. Werner Winkler jun.3. Stefan Ferner4. Werner Winkler sen.5. Paul Festini

    Stachelschtzen

    Am 6. September nutzten Vereinsmitglieder und Gste den Tag der offenen Tr um sich mit Gegrilltem, Kuchen und Getrnken verwhnen zu lassen. Neulinge informierten sich ber den Verein, besichtigten den Schiestand und wurden in das Schieen mit der Armbrust eingeweiht.

    Anfang Oktober durften wir Stachelschtzen den Brgermeister von Ramingstein, Peter Rotschopf, mit seiner Frau Brbl und allen Gemeindebediensteten begren. Anlass fr dieses Schieen war der runde Geburtstag des Brgermeisters, dessen von der Belegschaft gewidmete Ehrenscheibe beschossen wurde.

    Parallel zum Geburtstagsschieen der Fam. Felber aus Linz fand am 3. und 4. Oktober das Vereinsschieen statt, bei dem die Trgerin oder der Trger der Schtzenkette fr ein Jahr ermittelt wird.

    Dabei kann stehend frei und/oder stehend aufgelegt geschossen werden, wobei die Schtzenkette an den Sieger in der Disziplin stehend frei vergeben wird.

  • 26 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Stachelschtzen

    Ausgerckt sind die Stachelschtzen bei den rtlichen Festtagen Schutzengelsonntag und Erntedank.

    An auswrtigen Schieen beteiligten wir uns beim Rupertischieen in Tenneck und beim Kletzenbrotschieen auf der Monikapforte in Salzburg.Zu runden Geburtstagen in der zweiten Jahreshlfte 2015 drfen wir auch auf diesem Weg

    unseren Vereinsmitgliedern Heide und Rudolf Hobel, Josef Engel, Martina Costan und Gunter Berndl ganz herzlich gratulieren.

    Fr den kameradschaftlichen Zusammenhalt im Verein, fr den tatkrftigen Einsatz das ganze Jahr ber, fr die nanzielle Untersttzung durch alle Vereinsmitglieder mit dem Jahresbeitrag, fr

    die aktive und untersttzende Beteiligung an Ausrckungen und Schieveranstaltungen und fr die ehrliche P ege des Brauchtums mchte ich mich

    als Obmann der Stachelschtzen ganz herzlich bei euch bedanken. Ich wnsche allen ein gutes Neues Jahr 2016.

    Mit herzlichem SchtzengruPeter Moser

    Volksschule

    Die Schler der Volksschule bereiteten gemeinsam mit den Lehrern eine Weihnachtsberraschung fr die Eltern vor:

    Die Kinder bten im Musikunterricht Lieder, die mit zahlreichen Instrumenten begleitet wurden.

    Auerdem lernten alle Schler viele Gedichte im Rahmen des Unterrichtes auswendig, einige wollten eine Geschichte zum Nachdenken vortragen.Mit Vorfreude wurde der 23. Dezember von den Kindern erwartet. Die Eltern folgten unserer Einladung, und mit unseren Darbietungen konnten wir alleauf Weihnachten einstimmen.

  • 27 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Fr isrsalon

    Gr Gott

    Seit August habe ich mir meinen Traum erfllt.

    Ich habe mir in meiner Heimatgemeinde Thomatal im Kindergartengebude einen kleinen Frisrsalon eingerichtet.

    Ich nde, dass man auch in einer kleinen Gemeinde viel erreichen kann.

    Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. 06649720835

    Eure Heidi Korbuly

    Ein herzliches Gr Gott!

    Da wir seit September 2015 Thomatal sind, wollen wir uns in unserer neuen Heimatgemeinde nicht nur gut einleben sondern auch einmal vorstellen.

    Mein Name ist Sebastian Pirkner, ich bin ein gebrtiger Sauerfelder und stamme von der Kunsthandweberei Pirkner ab.Meine Lebensgefhrtin, Frau Kerstin Reinmller, ist eine gebrtige Ramingsteinerin und stammt von der Rodelmhle ab.Mein Sohn David muss auch noch erwhnt werden. Er ist 9 Jahre alt und aus erster Ehe.

    Nun, wie sind wir nach Thomatal gekommen?NEIN, nicht ber die Balkanroute! Da ich schon lnger auf der Suche nach einem Eigenheim war, hatte ich im Winter 2014/15, mehr oder weniger durch Glck und Bekannte, die Gelegenheit, ein Haus in Fegendorf zu besichtigen.Nach kurzer, intensiver berlegung war klar, wir kaufen es.Es wurde noch kurz verhandelt und wir wurden und handelseinig. Somit konnte ich das Sturm-Haus im Sommer von Frau Petra Kocher kaufen.Im Groen und Ganzen haben wir uns schon sehr gut eingelebt und wir freuen uns auf ein schnes Miteinander in unserer neuen Gemeinde und ein Zuhause im Glck.

    Mit freundlichen Gren

    Kerstin, David und Sebastian

  • 28 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Gr Gott

    DAS SIND WIR!

    Hallo Thomatal, wir drfen unsere kleine Familie kurz vorstellen.

    Da wre unser "Papa" Loipold Thomas, 24 Jahre alt und selbststndiger Fliesenleger in St. Margarethen.

    Er ist begeisterter Snowboarder und auch sonst recht sportlich unterwegs.

    Ich, Claudia Mayrhofer, ebenfalls 24 Jahre alt, bin derzeit noch in Karenz aber gelernte Kellnerin und

    das leidenschaftlich gerne. Bin nicht ganz so sportlich, aber gebe mir Mhe :)

    Und dann wre da noch unsere Sonne, Eva-Marie, nun schon 10 Monate alt.

    Gemeinsam wohnen wir in Thomatal, in der Schmalzermoossiedlung und es gefllt uns sehr gut da.

    Zusammen machen wir gerne Aus ge, oder besuchen unsere Familie, sind aber auch mal froh, wenn

    wir einen Tag zuhause entspannen knnen.

    Vor fast 3 Jahren bin ich Thomas in den Lungau gefolgt. Wo wir nach kurzer Zeit unsere jetztige

    Wohnung in Thomatal bezogen haben.

    Letztes Jahr im Mrz, wurde unser Glck dann komplett - unsere Tochter Eva-Marie kam zur Welt.

    Sie ist sehr frhlich und freundlich und hlt ihre Eltern auf Trab.

    Ich hoffe, ihr konntet uns etwas kennen lernen. :)

    Claudia und Thomas

  • 29 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    I nformation

    Statistik Austria kndigt SILC-Erhebung an

    Statistik Austria erstellt im ffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen, die ein umfassendes, objektives Bild der sterreichischen Wirtschaft und Gesellschaft zeichnen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass verlssliche und aktuelle Informationen ber die Lebensbedingungen der Menschen in sterreich zur Verfgung stehen.

    Im Auftrag des Bundesministeriums fr Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz wird derzeit die Erhebung SILC (Statistics on Income and Living Conditions/Statistiken ber Einkommen und Lebensbedingungen) durchgefhrt. Diese Statistik ist die Basis fr viele sozialpolitische Entscheidungen. Rechtsgrundlage der Erhebung ist die nationale Einkommens- und Lebensbedingungen-Statistik-Verordnung des Bundesministeriums fr Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (ELStV, BGBl. II Nr. 277/2010).

    Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister jedes Jahr Haushalte in ganz sterreich fr die Befragung ausgewhlt. Auch Haushalte Ihrer Gemeinde knnten dabei sein! Die ausgewhlten Haushalte werden durch einen Ankndigungsbrief informiert und eine von Statistik Austria beauftragte Erhebungsperson wird von Februar bis Juli 2016 mit den Haushalten Kontakt aufnehmen, um einen Termin fr die Befragung zu vereinbaren. Diese Personen knnen sich entsprechend ausweisen. Jeder ausgewhlte Haushalt wird in vier aufeinanderfolgenden Jahren befragt, um auch Vernderungen in den Lebensbedingungen zu erfassen. Haushalte, die schon einmal fr SILC befragt wurden, knnen in den Folgejahren auch telefonisch Auskunft geben.

    Inhalte der Befragung sind u.a. die Wohnsituation, die Teilnahme am Erwerbsleben, Einkommen sowie Gesundheit und Zufriedenheit mit bestimmten Lebensbereichen. Fr die Aussagekraft der mit groem Aufwand erhobenen Daten ist es von enormer Bedeutung, dass sich alle Personen eines Haushalts ab 16 Jahren an der Erhebung beteiligen. Als Dankeschn erhalten die befragten Haushalte einen Einkaufsgutschein ber 15,- Euro.

    Die Statistik, die aus den in der Befragung gewonnenen Daten erstellt wird, ist ein reprsentatives Abbild der Bevlkerung. Eine befragte Person steht darin fr Tausend andere Personen in einer hnlichen Lebenssituation. Die persnlichen Angaben unterliegen der absoluten statistischen Geheimhaltung und dem Datenschutz gem dem Bundesstatistikgesetz 2000 17-18. Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur fr statistische Zwecke verwendet und persnliche Daten an keine andere Stelle weitergegeben werden.

    Im Voraus herzlichen Dank fr Ihre Mitarbeit!

    Weitere Informationen zu SILC erhalten Sie unter:Statistik AustriaGuglgasse 131110 WienTel.: 01/711 28 8338 (Mo-Fr 8:00-17:00 Uhr)E-Mail: [email protected]

    Internet: www.statistik.at/silcinfo

  • 30 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    I nformation

    SILC erfragt, wie es den Menschen in sterreich geht Danke, dass Sie teilnehmen! SILC ermglicht hochqualitative Ergebnisse zu Lebensbe-dingungen in sterreich. Im Zentrum von SILC stehen Fra-gen wie: Wie sehr sind Mieterinnen und Mieter durch Wohn-kosten belastet? Wie gestaltet sich die Einkommenssituation von Alleinerziehenden oder lteren Menschen? Wie zufrieden sind die Menschen in sterreich mit ihrem Leben? Antworten auf diese und hnliche Fragen bilden eine wichtige Grundla-ge fr Entscheidungen zur gesellschaftlichen und politischen Entwicklung des Landes.

    ber 6.000 Haushalte in ganz sterreich haben die SILC Er-hebung 2015 durch ihre Ausknfte untersttzt und so dazu beigetragen, dass wichtige Kennzahlen zu den Lebensbedin-gungen in sterreich berechnet werden knnen. Ihre kontinu-ierliche Auskunftsbereitschaft trgt wesentlich zur hohen Qua-litt dieser Erhebung bei. Wir mchten uns dafr herzlich bei Ihnen bedanken!

    Die erstellten Statistiken erlauben dabei niemals Rckschls-se auf einzelne Personen. Ihre individuellen Angaben stehen anonymisiert fr Tausende andere in einer hnlichen Lebens-situation. Auf den folgenden Seiten haben wir fr Sie einige Ergebnisse aus SILC zusammengestellt, damit Sie sich ein Bild machen knnen, wie wertvoll Ihre Angaben sind.

    Gesellschaftliche Teilhabe hngt mageblich vom Einkommen ab

    Im Jahr 2014 hat SILC die unterschiedlichen Lebensbedin-gungen von Erwachsenen und Kindern genauer in den Blick genommen. Die Grafik zeigt, wie sehr die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen durch die finanziellen Mg-

    lichkeiten ihres Elternhauses bestimmt ist. Am deutlichsten werden die Unterschiede zwischen den Einkommensgruppen bei Freizeitaktivitten, die mit Kosten verbunden sind. 43 von 100 Kindern, die in Haushalten mit niedrigem Einkommen le-ben, knnen keine solchen Freizeitaktivitten (z.B. Sportkur-se, Musikschule etc.) ausben bei jenen aus Haushalten mit mittlerem Einkommen sind es hingegen nur 22. Die Gefahr des sozialen Ausschlusses zeigt sich weiters in den geringeren Mglichkeiten Freunde einzuladen (22 von 100 Kindern aus Niedrigeinkommenshaushalten knnen das nicht), Feste zu feiern (fr 10 von 100 nicht mglich) und an kostenpflichtigen Schulaktivitten teilzunehmen (ebenfalls 10 von 100 knnen das nicht). Dies ist erst ab mittlerem Einkommen fr fast alle Kinder leistbar.

    Gesundheit und Lebenszufriedenheit als Kennzeichen fr WohlbefindenNeben dem Blick auf die wirtschaftlichen und sozialen Bedin-gungen in der Bevlkerung fragt SILC auch nach der Gesund-heit und der Lebenszufriedenheit. Die allgemeine Lebens-zufriedenheit liegt in sterreich bei 7,8 ein hoher Durch-schnittswert, der aus den Einstufungen der Befragten auf einer Skala von 0 (berhaupt nicht zufrieden) bis 10 (vollkommen zufrieden) berechnet wurde. Sehr zufrieden sind Personen in sterreich mit ihrer Hauptaktivitt, sei es ihre Erwerbsttigkeit, die Ausbildung oder die Pension. Als etwas weniger zufrie-denstellend wird die finanzielle Situation des Haushalts oder das persnliche Einkommen bewertet, hier liegt der Zufrieden-heitswert bei 6,9 bzw. 6,5. Die Zufriedenheit von arbeitslosen Personen ist am geringsten.

    SILC Nachrichten 2016fr Stichprobenhaushalte der Befragungswellen II bis IV

    Fr wie viele Kinder und Jugendliche sind folgende

    Aktivitten nicht mglich (nach Einkommensgruppen)?

    0

    10

    20

    30

    40

    50

    RegelmigesAusben

    von mit Kostenverbundenen

    Freizeitaktivitten

    Freunde zumSpielen und

    Essen einladen

    Feste feiern zubesonderen

    Anlssen (z.B.Geburtstage,religiseAnlsse)

    Teilnahme an mitKosten

    verbundenenSchulaktivittenund Schulfahrten

    105

    03

    22

    104 3

    43

    22

    10 10

    niedrigmittelhoch

    Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 2014. Kinder und Jugendliche von 1 bis 15 Jahren; frTeilnahme an Schulaktivitten: Kinder ab 6 Jahren, die eine Schule besuchen. Die Haushalte werden in Einkommensgruppen eingeteilt: niedrig (unter 60% des bedarfs-gewichteten Medianeinkommens entspricht 2014 unter 13.926 Euro im Jahr), mittel(13.926 bis 41.778 Euro) und hoch (41.779 Euro und mehr). Klammern bedeuten, dass der Prozentwert auf den Angaben von weniger als 50 befragten Personen basiert.

    in %

    ( )( )

    ( ) ( )

    Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen

    0 2 4 6 8 10

    Gesamtbevlkerung

    Erwerbsttige

    Arbeitslose

    PensionistInnen

    6,5

    7,0

    3,6

    6,8

    6,9

    7,1

    4,7

    7,1

    7,8

    8,0

    2,8

    8,4

    7,8

    8,0

    6,4

    7,6

    LebenHauptaktivitt

    finanzieller Situation des Haushaltspersnlichem Einkommen*)

    Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 2014. Durchschnittswerte auf einer Skala von0 (berhaupt nicht zufrieden) bis 10 (vollkommen zufrieden). *) nur fr Personenin Mehrpersonenhaushalten berechnet.

    in %Zufriedenheit mit ...

  • 31 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    I nformation

    Gesundheit und Zufriedenheit sind eng miteinander verbun-den: Je besser der Gesundheitszustand, desto hher ist auch die Lebenszufriedenheit. Auch die umgekehrte Richtung, eine positive Auswirkung subjektiven Wohlergehens auf die Ge-sundheit, ist plausibel. Insgesamt schtzen sich die meisten Menschen in sterreich als gesund ein, wobei Menschen un-ter 65 Jahren hufiger als ltere von sich sagen, einen sehr guten Gesundheitszustand zu haben. ltere Personen sind je-doch tendenziell zufriedener als jngere Personen, auch wenn sie eine schlechte oder sehr schlechte Gesundheit haben. Dies kann darauf hinweisen, dass gesundheitliche Beeintrch-tigungen im Alter als weniger belastend empfunden werden.

    der sogenannten Europa 2020-Strategie haben sich die EU-Staaten zum Ziel gesetzt, Armut zu verringern. In ster-reich ist die Gefahr der Armut oder sozialen Ausgrenzung im Vergleich zu anderen EU-Staaten recht gering: Die Quote der Betroffenen liegt bei 19%, der EU-Durchschnitt betrgt hin-gegen 24%. Armuts- oder Ausgrenzungsgefhrdung bedeutet geringes Einkommen (=Armutsgefhrdung) oder Erwerbslosig-keit im Haushalt oder Nicht-Leistbarkeit grundlegender Gter oder Bedrfnisse. Nhere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Website www.statistik.at > Soziales > Armut und soziale Eingliederung.

    Ausblick auf die Erhebung 2016 mit dem Schwerpunkt soziale DienstleistungenKinderbetreuung, Aus- und Weiterbildung, Gesundheits-

    leistungen oder husliche Pflege. In unterschiedlichen Le-bensphasen werden verschiedene Untersttzungsleistungen bentigt. Ihre Nutzung ist meistens mit Kosten verbunden und es muss ein ausreichendes Angebot geben, um sie in An-spruch nehmen zu knnen. Damit Handlungsbedarf in diesen Bereichen erkannt werden kann, braucht es eine aktuelle Da-tengrundlage. Der thematische Schwerpunkt der SILC Erhe-bung 2016 liegt deshalb auf sozialen Dienstleistungen. Uns interessiert dabei beispielsweise, ob Kinderbetreuungspltze zur Verfgung stehen und bezahlbar sind, ob Angebote zur Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen wahrgenommen werden oder ob bei Bedarf Gesundheitsleistungen genutzt werden knnen. Wir bitten fr dieses Schwerpunktthema alle Personen im Haushalt, die ber 16 Jahre alt sind, uns Aus-kunft darber zu geben, wie sich ihr Zugang zu den fr sie relevanten Dienstleistungen gestaltet.

    Wir freuen uns, wieder mit Ihnen in Kontakt treten zu drfen und danken mit einem 15 Euro-EinkaufsgutscheinWir legen groen Wert auf einen sorgsamen Umgang mit Ihren Ausknften und den von uns berechneten Ergebnissen. Auch wenn in Ihrem Haushalt alles weitgehend unverndert geblie-ben ist, ist das eine wichtige Information fr uns, denn sie hilft uns dabei, die Lebensbedingungen in sterreich ber die Zeit zu erfassen. Ihr Beitrag ist im Rahmen der SILC Erhebung sehr wertvoll. Deshalb ist es uns auch wichtig, allen teilnehmen-den Haushalten in Form eines Gutscheines ber 15 Euro zu danken. Wir hoffen, Ihnen an dieser Stelle fr Sie interessante Informationen ber die SILC Erhebung gegeben zu haben!

    Gerne sind wir fr Sie werktags Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 unter 01/71128 DW 8338 oder per e-mail unter [email protected] erreichbar. Informationen zur Befragung fin-den Sie unter www.statistik.at/silcinfo. Ergebnisse aus SILC knnen Sie bei Interesse unter www.statistik.at > Soziales > Haushaltseinkommen bzw. > Soziales > Armut und soziale Eingliederung abrufen.

    STATISTIK AUSTRIAGuglgasse 131110 Wien

    Dieses Informationsblatt ergeht an Haushalte, die im Jahr

    2015 an der Befragung teilgenommen haben.

    Zusammenhang von Gesundheit und Lebenszufriedenheit

    0

    10

    20

    30

    40

    50

    0

    2

    4

    6

    8

    10

    sehr schlecht schlecht mittelmig gut sehr gut

    415

    36 34

    11

    jnger als 65 Jahre65 Jahre oder lter

    Q: STATISTIK AUSTRIA, EU-SILC 2014. Lesehilfe: 37% der Personen, die jnger als 65 Jahre sind, schtzen ihren Gesundheitszustand als sehr gut ein. Ihre durchschnittlicheLebenszufriedenheit liegt bei 8,6 auf einer Skala von 0 (berhaupt nicht zufrieden) bis 10 (vollkommen zufrieden).

    in %

    5

    18

    39 37

    1

    Lebe

    nszu

    fried

    enhe

    it(0=

    berh

    aup n

    icht,

    10=v

    ollko

    mm

    en z

    ufrie

    den)

    Subjektiver Gesundheitszustand

    4,1

    5,9 6,1

    5,4

    7,4

    6,8

    8,0

    9,0

    8,68,4

    Armuts- oder Ausgrenzungsgefhrdung 2014: sterreich und EU-Lnder

    0 10 20 30 40 50

    Tschech. RepublikSchweden

    NiederlandeFinnland

    DnemarkSlowakei

    FrankreichLuxemburg*

    sterreichSlowenien

    DeutschlandBelgien

    Estland*MaltaPolen

    Ver. Knigreich*LitauenZypern

    PortugalItalien

    SpanienIrland*

    Kroatien*Ungarn

    LettlandGriechenland

    BulgarienRumnien

    151717171818191919202121

    24242525

    2727282829303031

    3336

    4040

    Armuts- oder Ausgrenzungsgefhrdungin %

    Q: STATISTIK AUSTRIA / EUROSTAT, EU-SILC 2014. *) Ergebnisse EU-SILC 2013, da noch keine Werte fr 2014 verfgbar.

    EU 28-Schnitt (24%)

    Gefahr sozialer Ausgrenzung in sterreich geringer als im EU-DurchschnittSILC ist Grundlage fr offizielle Kennzahlen zu Hauhaltsein-kommen, Armut und sozialer Eingliederung. Im Rahmen

  • 32 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    USC

    Sektion Fuball

    Fuballspiel

    Am Nachmittag, dem 10. Oktober 2015 wurde am Sportplatz in Gruben wieder Fuball gespielt. Die beiden Nachwuchsmannschaften mit insgesamt 12 Kindern u. Jugendlichen prsentierten ihr fuballerisches Knnen. Viele Tore wurden erzielt, obwohl die Tormnner auf beiden Seiten tolle Paraden zeigten. Jeder war mit viel Spa, Motivation und Ehrgeiz dabei.

    Das traditionelle Krftemessen zwischen der Fuballmannschaft des USC und der Freiw. Feuerwehr fand im Anschluss statt. Unter der Leitung von Schiedsrichter Eduard Gappmaier entwickelte sich ein packendes Spiel auf Augenhhe. ber lange Strecken fhrte der USC-Thomatal mit bis zu drei Toren Unterschied, bis schlussendlich der Man of the Match Matthias Zehner mit sehenswerten Toren den Schlusspunkt zum Endstand von 10:9 fr die Freiwillige Feuerwehr setzte. Matthias erzielte dabei nicht weniger als sechs Tore und war somit Matchwinner fr die FF!

    Die Sektion Fuball kaufte auch neue Fublle an. Die Kosten fr zwei Blle samt den Auf-bewahrungsnetzen bernahm die Sparkasse Erste Bank Tamsweg. Der USC-Thomatal bedankt sich ganz herzlich beim Sponsor.

    Die Sektionsleiter Patrick Gappmaier und Roland Gappmaier bedanken sich aufs Herzlichste bei allen, die zum Gelingen der unfallfrei abgelaufenen Veranstaltung beigetragen haben.

    Bericht: Roland Gappmaier

  • 33 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    USC

    Sektion Tischtennis

    Tischtennisturnier 2015

    Der Wunsch ein Tischtennisturnier zu veranstalten war schon lange ein Ziel des USC Thomatal. Im November vorigen Jahres war es nun endlich soweit. 24 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung und waren mit groer Begeisterung dabei.

    Es gab 4 Klassen. Allgemeine Damen und Herren, Allgemeine Schler von 10 bis 15 Jahre gemischt und das sogenannte Todesspiel (Laferl), beim dem der Spafaktor durch und durch gegeben war.

    Den Sieg bei den allgemeinen Damen und Herren holten Drieler Brigitte und Kocher Franz. Sieger bei den Schlern wurde Mrtl Benedikt und das Todesspiel entschied Drieler Klaus fr sich.

    In diesem Sinne mchten wir uns bei allen Helfern und Mitwirkenden bedanken die es uns ermglicht haben, diese tolle Veranstaltung durchzufhren. Ganz besonders bedanken mchten wir uns bei der Fleischerei Schader die uns 2 Preberwrste und eine Jausenwurst gespendet haben.

    Natrlich werden wir uns auch heuer bemhen ein Turnier zu veranstalten und hoffen auf noch mehr Teilnehmer.

    In diesem Sinne ein krftiges SPORT HEIL!"

    Die Sektionsleiter

    Drieler Christian und Hinterberger Georg

  • 34 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Kekserl backen

    Wie bereits im letzten Jahr trafen wir uns auch heuer wieder bei Tini zu Hause, um Kekse fr den Advent-Pfarrkaffee zu backen. Mit viel Elan gingen wir an die Sache und formten Vanillekipferl, Lebkuchen und Mrbteig Kekse. Nach getaner Arbeit warteten wir auf einen besonderen Gast. Es war nmlich der 5. Dezember und der Nikolaus war unterwegs!Tini lie ihn samt seinen Krampussen ins Haus. (Und diese Scherzbolde verunstalteten doch tatschlich unser Aussehen!) Der Nikolaus lobte unsere musikalischen Talente und berreichte jedem von uns eine Kleinigkeit. Vielen Dank an Tini fr diesen schnen Tag!

    Vicky und Rebecca Pllitzer

    K ids und Teenies

    Im September sind wir wieder in ein neues Jungschar Jahr gestartet! Wir freuen uns schon auf viele gemeinsame, lustige Stunden!

    Im Advent hatten wir viel zu tun, da wir ein Hirtenspiel einstudiert haben, das wir im Seniorenwohnheim St. Michael auffhren durften. Auch beim Thomataler Adventsingen fhrten wir unser Stck auf - die Kinder entpuppten sich als wahre Theater Pro s und untermalten zudem die lustige Auffhrung mit Musik und Gesang. Vielen Dank an die Kinder frs Mitmachen und an die Eltern fr die Untersttzung und das Engagement zum Zustandekommen unseres Krippenspiels!

    Vor Weihnachten gab es fr die Kids und Teenies sowie fr alle Ministranten in der Bcherei groes Kino, wo wir alle viel Spa hatten und die Gelegenheit nutzten, uns bei einer gemtlichen Kekserljause und Filmschauen auf Weihnachten einzustimmen!

    Bericht: Tini, Silvia u Heidi

    Die Thomataler Jungschar (Teenies) hat auch heuer wieder Kekse gebacken.Wie jedes Jahr hatten wir wieder viel Spa beim Backen!Tini Moser hat uns dabei geholfen und die Kekse konnten dann beim Pfarrkaffee verkostet werden.

  • 35 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Pfarrgemeinderat

    ErntedankAlt und Jung, vieler Hnde Arbeit und ein gemtlicher Ausklang. So knnte man auch heuer wieder das Binden der Erntekrone in einem Satz erzhlen. Bei khlem Wetter wurde heuer wieder zusammengeholfen und die Erntekrone in Angriff genommen. Heuer wurde auch das Getreide neu gebunden. Dafr ein herzliches Vergelts Gott bei den Spendern, bei Fam. Gautsch Christernbauer fr die Gerste, bei Fam. Knig Schneiderbauer fr den Tauernroggen, bei Christoph Moser, Kocherbauer fr den Hafer und bei Fam. Lcker, Sauschneider in St. Margarethen fr den Dinkel. Wie auch in den letzten Jahren besuchten uns die Bewohner des Pensionisten Wohnheims St. Michael um zu sehen wie eiig gearbeitet wird und um so gut wie mglich mitzuhelfen. Zu Mittag durften die Eachtleng mit Butter aus dem Dmpfer und der Sauerkse nicht fehlen. Bei Kaffee und Kuchen lieen wir den Nachmittag gemtlich ausklingen.

    Ein herzliches Danke an alle Helfer.

    Ministrantenaus ug

    Kurz vor Schulbeginn versuchten sich die Thomataler Ministranten im Minigolf. Fr unseren Aus ug fuhren wir nach Tamsweg zum Hallenbad. In voller Ausrstung und in Gruppen aufgeteilt gings los. Bald stellte sich heraus, dass es viele verschiedene Spielregeln gab. Jede Gruppe kreierte ihre eigenen Gesetzte. Minigolf kann sehr spannend sein. Nach ausgelassenem Spiel und viel Spa gnnten wir uns im Hallenbadrestaurant noch ein Eis.

    Fest der Jubelpaare

    Am Sonntag, dem 25. Oktober feierten wir mit den Jubelpaaren dieses Jahres in der schn geschmckten Kirche einen Dankgottesdiest. Feierlich umrahmt von der Musikkapelle und dem Kirchenchor spendete unser Herr Pfarrer den drei Paaren Cilli und Gerwald Moser 40 Jahre, Priska und Hans Hei 50 Jahre, und Christine und Josef Schiefer 50 Jahre, den Segen. Auch der Brgermeister und der Vizebrgermeister beglckwnschten die Ehejubilare im Namen der Gemeinde. Anschlieend

    verwhnte uns Monika Gautsch mit einem herrlichen Mittagessen im Pfarrhof. Bei Kaffee und Kuchen lieen wir den Tag gemtlich ausklingen. Wir mchten allen nochmals herzlich gratulieren, sowie viel Gesundheit und Gottes Segen wnschen.

  • 36 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Wohnen

    Wohnen im Gemeindezentrum

    Im Gemeindezentrum von Thomatal unweit von Kindergarten, Schule und Kirche, sollen in der ersten Ausbaustufe zwei Doppelhaus-Hlften mit attraktiver Aufteilung entstehen.

    Die sdwestlich ausgerichteten Huser verfgen ber 90 - 120 m Wohn che, verteilt auf zwei Etagen, und eine moderne und ansprechende Wohnraumgestaltung.

    Die Huser wrden unabhngig voneinander ber das Fernwrmenetz der Gemeinde Thomatal beheizt. Die sonnige, ruhige Lage mitten im Ortskern von Thomatal bietet Wohnqualitt auf hchstem Niveau.

    Durch die neue Salzburger Wohnbaufrderung, wre ein Frderungszuschuss in der Finanzierung mglich. In der folgenden Gra k Finanzierung haben wir ein Finanzierungsbeispiel durchgerechnet.

    Sollte jemand Interesse an diesem Projekt haben, mge er sich bitte am Gemeindeamt melden. In der Gemeinde liegen auch Projektmappen auf, wo man genauere Details zum Projekt entnehmen kann.

    Gerne kann die Projektmappe auch an Freunde oder Bekannte weitergegeben werden, die mglicherweise Interesse an einem Eigenheim in Thomatal haben.

    Wir freuen uns auf die neue Gestaltung unseres Gemeindezentrums.

    Bericht: Sebastian Moser

    Gemeindezentrum

    Blick vom Bauplatz Richtung SpeiereckVisualisierung des geplanten Doppelhaus

  • 37 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Wohnen

  • 38 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Zu vermieten

    Volksschulwohnung

    Im Volksschulgebude steht die Wohnung zur Miete zur Verfgung.

    Die Wohnung hat ber 110 m Wohnnutz che und erstreckt sich ber das 1. OG und das DG.Die Wohnung verfgt ber einen eigenen hinteren Zugangsbereich und ist baulich von der Volksschule getrennt. ber die Kche gelangt man in einen kleinen Garten-/Hangbereich. Beim VS-Carport steht ein Stellplatz fr ein Kraftfahrzeug zur Verfgung.

    Die monatliche Miete liegt samt HK und BK bei derzeit rd. 780,-- Euro brutto.

    Bei Interesse bitte einfach am Gemeindeamt (Tel.: 06476/250-15; Mail: [email protected]) melden.

    Es kann natrlich auch ein Besichtigungstermin vereinbart werden.

  • 39 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Gemeindearbeit

    Neuer Traktor mit Zusatzgerten

    Am 11.11.2015 wurde der neue Traktor in den Gemeindedienst bernommen.

    Unser Bauho eiter Helmut Gappmayr wurde auf das neue topmoderne Gert eingeschult.

    Zur Bewltigung der vielfltigen Aufgabenbereiche wurden auch ein neuer Schneep ug, ein Streugert, eine Kippmulde und ein Kipper angeschafft. Beim neuen Traktor kann auch die bestehende Schneefrse angebaut und zum Einsatz kommen.

    Der Unimog hat zwanzig Jahre bis zuletzt gute Dienste geleistet und wurde mitsamt dem alten Schneep ug und dem alten Splittstreuer verkauft.

  • 40 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Trachtenfrauen

    Aus ug "Httenroas" ins Lessachtal

    Am 21. Juli fand unser Aus ug, dieses mal eine "Httenroas", nach Lessach statt. 18 Trachtenfrauen

    folgten der Einladung und es wurde fr alle ein wunderschner und ereignisreicher Tag. Zunchst

    fuhren wir nach Lessach um den besonderen Friedhof mit den einheitlichen "Sarchen" und den

    schmiedeeisernen Grabkreuzen zu besichtigen.

    Weiter ging die Fahrt bis zur Lenznhtte. Von dort

    wanderten wir in Richtung Lasshoferhtte. Schon

    nach kurzer Zeit berraschte uns ein Regenschauer.

    Doch frhlichen Mutes erreichten wir dann wieder

    bei Sonnenschein die Lasshoferhtte. Anschlieend

    erkundeten wir den Rundweg zum wildromantischen

    Wasserfall. Auf der Lasshoferhtte lieen wir uns mit

    einem znftigen Mittagessen verwhnen.

    Nach dem Rckweg zur Lenznhtte erwartete uns

    Httenwirt Franz nicht nur mit Kaffee und Kuchen,

    sondern auch mit seiner Harmonika.

  • 41 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Trachtenfrauen

    Jahreshauptversammlung

    Im Dezember fand im GH Grblwirt unsere Jahreshauptversammlung statt. Obfrau Elisabeth durfte wiederum viele Mitglieder begren. Erstmals besuchte uns die Bezirksobfrau der Trachtenfrauen Katharina Schrcker. Sie stellte uns das von ihr entworfene "Biosphrendirndl" vor und gab eine

    Vorschau auf die Veranstaltungen der Lungauer

    Brauchtumsvereinigung 2016 bekannt. Des

    weiteren lud sie zu einem Stoffdruck-Kurs und

    anschlieendem Trachtentaschenfertigen, gemeinsam

    mit den Trachtenfrauen St.Margarethen, fr Herbst

    2016 ein.

    Im Anschluss gab es fr unsere Mitglieder, die im

    heurigen Jahr einen Runden feierten, eine kleine

    Geburtstagsfeier.

    Unsere Geburtstagskinder: 70. Geburtstag: Hilde

    Hinterberger, 60. Geburtstag: Erna Knig, Ricki

    Moser

    Die Teilnahme an den kirchlichen Festen wie Georgiritt, Fronleichnam, Prangtage und Erntedank ist fr

    uns Trachtenfrauen eine Tradition und auch eine liebsame Verp ichtung. Ich mchte jedoch alle Frauen

    einladen auch im Alltag, insbesonders sonntags sich zur Gewohnheit werden lassen ein Dirndlkleid zu

    tragen. Meiner Meinung nach kleidet kein Kleidungsstck eine Frau sosehr wie ein Dirndl.

    Geburtstagsfeier mit Bezirksobfrau Katharina Schrcker

    m Biosphrendirndl, nicht im Bild Ricki Moser

    I mpress ion

  • 42 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    I nformation

    KOSTENLOSE FSME-IMPFAKTION

    der Sozialversicherungsanstalt der Bauern

    Kein Bundesland in sterreich ist frei von FSME-in zierten Zecken. Um sich vor dieser schweren Viruserkrankung zu schtzen, bietet die Sozialversicherungsanstalt der Bauern wie jedes Frhjahr eine kostenlose Zeckenschutzimpfung fr ihre Versicherten und deren Angehrige an.

    Anspruchsberechtigt sind:- Vollerwerbs- und Nebenerwerbsbuerinnen und bauern sowie die im Betrieb mitttigen Ehegatten, Kinder (Enkel, Wahl-, Stief- und Schwiegerkinder) ab dem vollendeten 6. Lebensjahr (bei der SVB krankenversicherte Kinder werden bei der Einladung ab Vollendung des 3. Lebensjahres bercksichtigt), Eltern, Gro-, Wahl-, Stief- und Schwiegereltern sowie Geschwister- in der Unfallversicherung versicherte Jagd- und Fischereipchter- sonstige bei der SVB krankenversicherte Personen- Lebensgefhrten gehren grundstzlich nicht zum anspruchsberechtigten Personenkreis, haben jedoch die Mglichkeit, durch Abschluss einer Selbstversicherung in den Unfallversicherungsschutz einbezogen zu werden und dann somit auch Anspruch auf eine kostenlose Zeckenschutzimpfung; der monatliche Beitrag betrgt Euro 10,51.

    INFO-BOXImpfschema1. Teilimpfung: am besten in der kalten Jahreszeit 2. Teilimpfung: nach 4 bis 12 Wochen3. Teilimpfung: nach 9 bis 12 MonatenAuffrischungsimpfung: die erste nach 3 Jahren, danach bis zum 60. Lebensjahr alle 5 Jahre; ab dem 60. Lebensjahr alle 3 Jahre

    Personen, die bereits an einer SVB-Impfaktion teilgenommen oder einen Kostenzuschuss fr die FSME-Impfung erhalten haben, werden zum nchst flligen Termin automatisch von der SVB eingeladen; fr alle Neu-Interessierten gengt eine einmalige Anmeldung.

    Informationen, Ausknfte und eine Anmeldemglichkeit erhalten Sie im Internet unter www.svb.at/zeckenimpfung sowie unter der Telefonnummer: 02682/63 116-3320.

  • 43 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Elfriede Krabath, Seniorenheim Stadl(War leider zu der Zeit im Krankenhaus)

    In Wrde altern, das sollte jedem Menschen zustehen und zuteil werden !

    Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schtze im Innern. Bericht: Cecili, Sophie und Peter Moser

    Hans Krabath,Seniorenheim Stadl

    Seniorenheim

    Gre aus den Seniorenwohnheimen

    Auch heuer besuchten wir am Heiligen Abend die Thomatalerinnen und Thomataler und die Tante Marianne in den Seniorenwohnheimen.

    Cecili und Sophie Moser spielten weihnachtliche Weisen auf der Quer te und mit der Gitarre, herzliche Freude war auf beiden Seiten zu spren. Alte Menschen lernen Junge kennen und umgekehrt, man ist nicht vergessen. Im Gesprch stellt sich heraus, dass es allen gut geht und sieeine wunderbare Betreuung haben.

    Gottfried Gappmayr, Seniorenheim Mariapfarr Marianne Kalb, Seniorenheim St. Michael

    Walter Ruckhofer, Seniorenheim St. Michael

    Anna Kocher, Seniorenheim Mauterndorf

  • 44 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Senioren

    Zur netten Tradition geworden ist das Senioren Eisschieen Ramingstein Thomatal. Heuer wurde auf der Wirt Eisbahn die sportliche Aktivitt in fairer Atmosphre ausgetragen.Unser Bezirksobmann hat uns auch die Ehre erwiesen. Der Obmann Siegi whlte als Moa Edith Kendlbacher, als Hakl Hans Bogensberger, die auch die Ehre fr sich buchen konnten.Unser Moa Elfriede Mailnder mit Lammer Schurl als Hakl haben mit allen anderen durch ihre Zielsicherheit den Pokal erobert. Mit einer krftigen Strkung im Gasthof Grbl und heiterer Siegerehrung klang dieser Nachmittag bei guter Unterhaltung aus. Am 3. Mrz fand im Murtalerhof das Seniorenkegeln statt. Bei den Damen waren die 3 Besten: Cilli Maier, Christa Schnedlitzund Maria Ferner. Bei den Herren: Josef Schiefer, Franz Ftschl und Franz Fritz. Es wurden auch kleine Preise verteilt. DieTrost- Braunschweiger bekamen Cilli Ftschl und Hans Krabath der uns vom Seniorenheim Stadl besuchte. Mit Freude wird auch immer die Muttertagsfeier organisiert.Heuer waren neben den Mttern auch die Opas herzlich eingeladen ein paar nette Stunden im Gasthof Grbl zu verbringen. Unter Anleitung von Moser Christine spielten Mdchen mit Flten und Klarinetten schne Weisen. Auch ein liebes Muttertagsgedicht haben sie vorgetragen. Jessner Christian spielte mit seiner Ziehharmonika ein paar Flotte und seine Witze brachten die Senioren zum Schmunzeln.Texte wurden von den Seniorinnen gelesen. Nach dem Kaffee und Torte gab es ein kleines Blumenstckerl. Der Obmann wnschte allen Mttern zu ihrem Ehrentag viel Freude und Gesundheit.

    Anllich unserer goldenen Hochzeit mchten wir uns auch auf diese Weise einstweilen aufrichtig

    bedanken fr den so herzlichen Empfang vor der Kirche. Es war uns eine grosse Freude.

    Sepp und Christl.

    Zur Almpartie lockte es uns heuer auf den Fanningberg zur Raderhtte. Am 31. Juli war Treffpunkt auf der Schneidertratte zwecks Fahrgemeinschaft. Von Mauterndorf fuhren wir bis zum markierten Parkplatz der Zirbenbar. Einige bewiesen ihre Wanderlust und gingen ein Trum zu Fu. Fr Hunger und Durst war bestens gesorgt. Auch der Wettergott hatte Einsehen mit uns und lie die Sonne scheinen. So wurde es ein gemtlicher geselliger Senioren-Wandertag. Die 56. Jahreshauptversammlung fand heuer am 3. November 2015 im Gasthof Grbl statt. Der Obmann begrte die Seniorinnen und Senioren. Nach den Tagesordnungspunkten bedankte er sich fr die Teilnahme an der Versammlung und wnschte gleich Guten Appetit zum traditionellen Schafbratl, es war sehr g`schmackig. So hoffen alle, dass es nchstes Jahr wieder zur Gaumenfreude wird.Am 4. Dezember, Barbaratag, waren wieder alle Mitglieder zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag eingeladen. Unser Herr Pfarrer las uns wieder eine heitere Geschichte vor, die wohl alle im Saal zum Schmunzeln brachte. Das Seniorenquartett mit Hans Neubacher erfreuten die Senioren mit Weihnachts- und Volksliedern. Zilli und Christl lasen auch ein paar Texte. Die feinen Mehlspeisen kamen von Bundschuh: Pertl, Fischer, Griener, Unterlechner und Jonsn.Die Gemeinde trug auch einen wesentlichen Beitrag zur guten Bewirtung bei.Auch ein kleines Geschenk gehrte zu dieser Feier.

    Der Obmann wnschte noch allen Anwesenden ein schnes Weihnachtsfest und ein gutes, besonders ein gesundes Jahr 2016

    Bericht Christl Schiefer

  • 45 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Hochofenmuseum

    Bei der letzten Jahreshauptversammlung des Vereins zur Erhaltung der Schmelzanlage Bundschuh legte Werner Rainer aus gesundheitlichen Grnden seine Obmanns Ttigkeit zurck.

    Mit viel Idealismus und persnlichem Einsatz war er 13 Jahre lang als Obmann und Kustos im Verein ttig. Leider hat sich derzeit noch keine Person gefunden, die als Obmann die Leitung des Vereines bernimmt. Interessierte Personen (Mitarbeiter) bitten wir, sich beim Brgermeister zu melden.

    Da sich auch unsere langjhrige Mitarbeiterin Sabine Keidel beru ich verndert hat, waren wir leiderin der misslichen Lage, keine Museumsfhrerin mehr zu haben. Im Juli bewarb sich Verena Kaufmannaus Graz fr diese Aufgabe, welche sie dann auch mit groer Begeisterung bis zum Saisonende ausbte.

    Fr den Sommer 2016 suchen wir dringend Mitarbeiter, damit die Fortfhrung des Musemsbetriebes auch heuer wieder mglich ist.

    Am 17. Mai war Saisonbeginn und gleichzeitig auch Internationaler Museumstag 2015. Bei freiem Eintritt konnten die Besucher das Museum erkunden und das Programm, welches unter dem Motto Sound of Museum gestaltet wurde, erleben. Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

    Heuer ist der Internationale Museumstag am Sonntag, 22. Mai 2016. Das Motto lautet heuer Museen in der Kulturlandschaft.

    Wir laden auch dieses Jahr wieder zu dieser Veranstaltung ein.

    Sehr erfreulich war, dass Mitglieder der Gemeindevertretung den Verein bei den Instandhaltungsarbeiten tatkrftigst untersttzt haben. Dafr unser herzlichster Dank.

    Im Sommer wurden die vom Obmann Rainer geplanten und von den Frderstellen schon bewilligten Mauersanierungsarbeiten gettigt. Mit groartiger Mithilfe einiger Thomataler und der nanziellen Untersttzung der Firma Ehrenreich konnte diese

    schon sehr dringende Sanierung auch kostenmig bewltigt werden.

    Zur Instandhaltung unseres Museums werden immer wieder Arbeitskrfte bentigt. Sollte jemand Interesse haben bzw. freie Zeit zur Verfgung haben so bitte ich um Bekanntgabe beim Gemeindeamt.

    Ein krftiges Glck Auf!

    Bericht: Rosi Rainer

  • 46 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Heimkehrer

    Tirol, Graz, Tamsweg, Thomatal oder "Die Geschichte von 2 Heimkehrern"

    Bestimmt hat sich der ein oder andere Thomataler schon gefragt, wer denn in der Gruben ein neues Haus gebaut hat deshalb mchten wir uns hiermit kurz vorstellen:

    Den Hausherrn, Georg Schiefer, kennen wahrscheinlich die meisten Gemeindebrger, ist er doch ein waschechter Thomataler der, wenn er auch eine ganze Zeit lang auswrts gearbeitet hat, immer wieder gern zu so mancher Feierlichkeit angereist ist.

    Fr alle anderen, denen er dabei noch nicht positiv aufgefallen ist, noch ein paar kurze Worte zu seinem bisherigen Werdegang:

    1982 geboren in Tamsweg, war fr seine Eltern Anneliese und Peter bald klar, das Grostadtleben dort ist nichts fr ihre kleine Familie und so beschlossen sie, wieder nach Thomatal zurck zu ziehen. So hielt Georg seit 1985 seine Eltern und bestimmt auch hin und wieder so manchen Gemeindebrger auf Trapp. Nach seiner Lehre als Mechaniker stand schon bald fr ihn fest das ist nicht ganz das Richtige fr ihn und deshalb beschloss er nach Salzburg zu gehen um die Ausbildung zum diplomierten Gesundheits- und Krankenp eger zu machen. Darauf folgten 4 Jahre im OP im Krankenhaus St. Johann in Tirol. Auch wenn es dort viele wunderschne Berge und bestimmt auch Mdchen gab, war das Heimweh strker und er nahm eine Stelle im KH Tamsweg an.

    Und weil es ja so kommen musste (ich sage nur Greys Anatomy), traf er dort auf mich, Marlene Stecker. Ich machte zu dieser Zeit gerade meine Ausbildung zur rztin fr Allgemeinmedizin.Geboren wurde ich im Dezember 1982 in Salzburg, zog aber glcklicherweise mit meinen Eltern bereits 6 Monat spter in unser Haus in St. Margarethen. Nach dem Gymnasium in Tamsweg startete ich mein Medizinstudium in Graz, kam aber immer wieder gerne nach Hause in den Lungau. Um mir mein Studium zu nanzieren arbeitete ich im Winter als Rezeptionistin im Sporthotel Edelweiss am

    Obertauern. Trotz verlockender Jobangebote in der groen Stadt, nahm ich gerne die Stelle im Krankenhaus Tamsweg an. Es folgte ein kurzes Intermezzo im Krankenhaus Schwarzach, doch auch die dort angebotene Stelle an der Abteilung fr HNO lehnte ich dankend ab um wieder in meine Heimat zurckzukehren. Und so starte ich nach meiner Karenz im Februar wieder mit der Arbeit im KH Tamsweg.

  • 47 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Heimkehrer

    So, nun aber zurck zu Georg und mir: Wir absolvierten gemeinsam so manchen Wochenend- und Nachtdienst bis er mir dann doch irgendwann seine Telefonnummer gab natrlich, wie knnte es bei Georg anders sein um gemeinsam eine Bergtour zu machen. Und so nahm die Geschichte ihren Lauf und es kam der Tag an dem ich seinen Freunden in Thomatal vorgestellt werden sollte ich gebe zu, der Zeitpunkt htte strategisch besser gewhlt werden knnen (Mitternacht am Tag des Kndel-Eisstockschieens) aber es war dennoch sehr lustig und so mancher Thomataler blieb mir seither unvergessen.

    Zur Begrung an besagtem Abend wurde mir dann gleich von Wastl erklrt, dass wir uns ja eh schon seit unserer gemeinsamen Kindergartenzeit in St. Margarethen kennen tja, so klein ist die Welt. Und ob Georg und ich im Kindergarten schon Hndchen gehalten haben, daran konnte sich nur leider keiner mehr erinnern.

    Nach der Geburt unseres Sohnes Jonas im August 2014 stand fr uns fest, ein eigenes Heim sollte es sein und da wir beide sehr naturverbunden sind und den Lungau gleichermaen lieben, machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Bauplatz. Es dauerte nicht lange, da erfuhren wir, dass Berni Gappmaier 2 Baupltze verkaufen wrde und bereits nach der ersten Besichtigung hatten wir uns beide in dieses ruhige, sonnige Pltzchen verliebt.

    Kurzerhand wurde geplant und Ende Mai mit dem Bau unseres Eigenheimes begonnen und ich muss ganz ehrlich sagen ich war und bin bis heute berwltigt von der Hilfsbereitschaft der Thomataler. Ohne die unzhligen helfenden Hnde htten wir es niemals geschafft in so kurzer Zeit zu bauen und deshalb mchten wir uns hiermit nochmals recht herzlich bei allen unseren Helfern bedanken.

    So sind wir nun seit Jnner 2016 of ziell stolze Thomataler und hoffen auch weiterhin so freundlich wie bisher in der Dorfgemeinschaft aufgenommen zu werden und natrlich auch unseren Beitrag fr ein nettes Miteinander leisten zu knnen.

  • 48 Thomataler Rundschau Nr. 42 12/2015

    Gratulat ion

    Michael Prodinger hat im Dezember 2015 die Berufsberechtigungsprfungzum Steuerberater erfolgreich absolviert.

    Wir gratulieren Fr. Beatrix Reiter zum ausgezeichneten Erfolg des Diplomszur Broassistentin.

    Danke

    19.09.2015 UNSER TAG

    Wir mchten uns auf diesem Wege nochmals bei allen herzlich bedanken

    die uns bei den Vorbereitungen und der Gestaltung geholfen haben.

    Unser ganz besonderer DANK gilt:

    *) dem Musikverein Thomatal fr die wunderbare musikalische Begleitung

    *) Hr. DDr. Manfred Thaler fr die wunderschne Gestaltung unser Hochzeitsmesse

    *) der Christan-Buerin mit Familie fr den wunderschnen Blumenschmuck in der Kirche

    *) unseren lieben und eiigen Zelt-Damen Anneliese, Leni und Renate

    *) unseren lieben Agape-Damen Katharina, Maria . und Maria F.

    *) den Verspenger-Gruppen Gruben und Thomatal fr die lustigen Darbietungen

    *) den Zeltaufbauern und Zeltabbauern Hausa und Herbert

    *) der FF Thomatal fr die Verleihung des Zeltes

    Und natrlich allen Thomatalerinnen und Thomatalern

    f