Das neue Südostschweizer Rundschau Magazine der Fürstenland Verlags AG
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Langfristig lohnt sich eine Gesamtsanierung im-mer - vor allem, wenn Sie das Haus gleichzeitigmit modemem Komfort ausstatten. Kurzfristigkönnen hohe Investitionen jedoch zur finan-ziellen Belastung werden. Es gibt aber auchgünstige Massnahmen für jedes Portemonnaie.Denn warum sollen immer nur die andem För-dergelder kassieren und Steuern sparen?
Die Dämmung von Estrichboden und Kellerdeckeist die einfachste, günstigste und im Verhältniszu den Kosten weitaus wirksamste Massnahme.Für die rund eine Million Ein- und Zweifami-lienhäuser in der Schweiz, die auf den ersten Sa-nierungsschritt warten, ist diese Lösung des-halb geradezu ideal.
Förderbeiträge und SteuererleichterungenBauphysikalisch ist die Wärmedämmung vonEstrichboden und Kellerdeckevöllig un-problematisch, weil es sich umrelativ unabhängige Bauteilehandelt. Die Isolation vonEstrichboden und Kellerde-cke entfaltet von Anfang andie volle Wirkung. Die Heizkostensinken, und die Behaglichkeit im Win-ter und im Sommer wird grösser.Mit diesem klugen ersten Schritt kön-nen Sie auch gleich Erfahrungen mitFörderbeiträgen und Steuererleichte-rungen sammeln. Das Gebäudepro-gramm unterstützt die Sanierungvon Einzelbauteilen, wenn derFörderbeitrag mindestens 1000Franken beträgt. Und bei denSteuern werden Sie vielleicht zumersten Mal erleben, dass Sie auchwertvermehrende Aufwendun-gen abziehen können, wenn Siedamit Energie sparen und dasKlima schonen.
Sie verbauen sich nichtsWenn das Experiment zur vollen Zufriedenheitgelingt, bekommen Sie vielleicht Lust, Schrittfür Schritt das ganze Haus zu modernisieren.Die Kellerdecke müssen Sie ohnehin isolieren.
1 Million Gründe für die Dämmung von Estrichboden und KellerdeckeDas Gebäudeprogramm unterstützt nicht nur Gesamtsanierungen,sondern auch die verbesserte Wärmedämmung von Einzelbauteilen.
Mit der Dämmung des Estrichbodens entschei-den Sie sich dafür, den Dachstock wie bisher alsAbstellraum zu nutzen – zumindest in den nächs-ten Jahren.Schmieden Sie jedoch Pläne für einen Ausbaudes Estrichs zu einem Wohnraum, können Siedies auch gleich in Angriff nehmen, denn das Ge-bäudeprogramm unterstützt auch diese Mass-nahme. Steht ein solcher Ausbau nicht unmit-telbar bevor, ist die Dämmung des Estrichbodensjedoch die richtige Sofortmassnahme.
Mit der Dämmung von Estrichboden und Kel-lerdecke erreichen Sie mit wenig Geld soforteine grosse Wirkung. Und erhalten erst nochFörderbeiträge vom Gebäudeprogramm.
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Tipps für Hausbewohner und Wohnungseigentümer
1. Vieles hängt von der richtigen Raumlufttemperatur ab. 1 Grad höhere oder tiefere Zimmerlufttemperatur bedeutet etwa 6% mehr oder weniger Energieverbrauch. Miteinem einfachen aber präzisen Thermometer können Sie Ihre Raumlufttemperaturenkontrollieren und die Raumthermostaten richtig einstellen.
2. Sie leben gesünder und sparen erst noch Energie und Geld, wenn Sie Ihre Räumenicht überheizen. In Wohnräumen sind 20 – 21 °C angenehm, in Schlafzimmern und wenig benützten Räumen genügen 16 –18 °C. Um die Temperatur in einzelnen Räumen abzusenken, muss die Zimmertüre mehrheitlich geschlossen sein. Bei längerer Abwesenheit sollten Sie alle Räume auf etwa 15 °C temperieren, damit keine Feuchtig-keitsschäden entstehen.
3. Richtig lüften ist keine Energieverschwendung und bedeutet, die Fenster 2 – 4 mal täglich höchstens 5 Minuten lang ganz zu öffnen (Querlüften). Dadurch werden dieverbrauchte Luft und die zu hohe Luftfeuchtigkeit bei minimalem Wärmeverlust abgeführt. Luftfeuchtigkeit entsteht beim Kochen, Duschen und Baden und durchMenschen, Tiere und Pflanzen. Durch Querlüften werden muffige Gerüche,Schimmelpilze und Kondensationsschäden vermieden. Zu tiefe Luftfeuchtigkeit d.h. zu trockene Luft entsteht meist nur in überheizten Räumen. In solchen Fällenbringt eine Absenkung der Raumlufttemperatur oft mehr als ein Luftbefeuchter.
4. Regeln Sie die Zimmerlufttemperatur nie mit dem Kippfenster. Dauernd offen stehende Fenster sind richtige Energiefresser. Unterschiede im Wärmekonsum in vergleich-baren Wohnungen im Verhältnis 1 : 3 und mehr sind dadurch ohne weiteresmöglich.
5. In der Nacht werden alle Raumtemperaturen automatisch durch die Heizungsregelungabgesenkt. Wenn Sie die Rolläden oder Fensterläden nachts stets schliessen, könnenSie ebenfalls 5 – 10 % Energie sparen.
6. In den Allgemeinen Räumen (Treppenhaus, Waschküchen usw.) reicht eine Temperatur von 12 – 14 °C. Fenster, Haustüren und Windschutzschleusen sind während der Heiz-periode so kurz wie möglich offen zu halten.
7. Der Warmwasserverbrauch ist individuell. Trotzdem lohnt es sich zu wissen, dass manfür ein Bad zwei bis drei Mal mehr Warmwasser als für eine Dusche benötigt. Auchsollte man das Warm- und Kaltwasser nicht unnötig lange laufen lassen. TropfendeWasserhahnen und defekte WC-Spülungen sind umgehend in Stand zu stellen.
Ein vernünftiger Umgang mit Energie und Wasser wirkt sich nicht nur aufsPortemonnaie, sondern auch auf die Umwelt und die nächsten Generationen positiv aus. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
S A R G A N SS A R G A N SGonzenwaldVon Sargans per Bike oberhalb des Schlos-ses nach Prod und weiter durch den Gon-zenwald. Von hier zu Fuss zu den Leiternund über diese zum Älpli. Weiter die Hängedirekt empor durch die Lawinenverbauun-gen zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg.
SchlosswegWanderweg vom Schloss Sargans zumSchloss Werdenberg.Die Marschzeit be-trägt ungefähr 4,5 Stunden für eine Di-stanz von ca. 22 Kilometer. Der Weg ist op-timal markiert mit einem speziellen Zeichen"Schlossweg".
ErzbildwegDie Erzbildkapelle ob Sargans ist eine hi-storische Gebets- und Gedenkstätte derKnappen des Eisenbergwerks am Gonzen.Die Wegzeit beträgt ungefähr 1 h 15 min.
Heimkehr von der AlpMänniglich freut sich auf die herbstlicheAlpabfahrt. Die gealpten Tiere, mit kunst-vollen "Tschäppeln" geschmückt und mitlaut schallenden "Plümpen" am Hals, zie-hen stolz durch die Altstadt. Begleitet wer-den sie von ihren Sennen und Hirten, dieein dargebotenes Glas "Sarganser" nachihrer langen Alpzeit nicht verschämen. DieBevölkerung steht seit alters her im Städt-chen Spalier und begutachtet die prächti-gen Vierbeiner.
«Wollen Sie sich ein paar Tage Er-holung gönnen undsich einmal nur fürstlich fühlen? Dannsind Sie im Herzen Europas, dem klei-nen Fürstentum Liechtenstein, genauam richtigen Ort: Egal zu welcherJahreszeit, hier gibt es sie noch – dieFürstlichen Momente. Ob Sie nun dasWander- und Wintersportgebiet, dasGastroland oder die KultureckeLiechtenstein dabei entdecken – damitIhre Ferien ein Gewinn für Sie werden,dafür wollen wir alles tun.»
Kurz und Bündig Rund 36000 Einwohner, 11 Gemeinden, 12.4kmBreite und 24.6km Länge; kein Zoll zwischen derGrenze zur Schweiz – es scheint, das kleineFürstentum Liechtenstein schlummere im HerzenEuropas. Doch Sie werden staunen, was 160km2 insich haben:
In Liechtenstein lassen sich alle Freizeitträumeerfüllen. Sportler geniessen die Natur mit Rad- undSkatetouren entlang des Rheins, Wanderungen imBerggebiet und einen Gleitschirmflug über dasRheintal.
Doch das Fürstentum lädt auch zum Erholen,Faulenzen, Träumen ein. Hoch oben in den Bergenoffenbaren Gipfelsiege unvergessliche Aussichten.Unten im Tal können die Schönheiten derLandschaft auf vielen Rundwegen erlebt werden.
Das Angebot zur Freizeitgestaltung reicht dabeivom Museumsbesuch, ob jetzt Ski-, Briefmarken-oder Kunstmuseum mit Auszügen der Sammlungendes Fürsten, bis hin zur winterlichen Schlittenfahrtmit anschliessendem Fondue-Plausch imBerggebiet. Das kulturelle und kulinarische Buffetbietet Fürstliche Momente in all seinenVariationen: Stadt- und Burgfestivals, internatio-nale Kulturveranstaltungen, Winzerfest im Vaduzer
Im Winter richten sich die Aktivitäten auf denbezaubernden Ferienort Malbun-Steg – wahrlichein Winterparadies für Familien, Sport undErholung. Freizeit und Spass findet man auch hierauf gesunden 1600 m.ü.M.
Dies alles macht Liechtenstein zur idealenDestination für Ferien, Ausflüge oder auchTagungen. Entdecken Sie Liechtenstein! Zu Fuss,per Rad, auf Skiern oder wie auch immer. Das istdas Erstaunliche an diesem Land: Alles findet aufkleinem Raum statt und dort seine Vollendung. DieKleinheit des Staats wird somit zum grossen undunschlagbaren Vorteil.»34
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Fürstentum Liechtenstein
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FL/Geschäftsanzeigen
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Geschäftsanzeigen/Davos
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stammen grösstenteils aus dem ersten Drittel des20. Jahrhunderts und sind vor allem Zugezogenenwie Ernst Ludwig Kirchner und Thomas Mann zuverdanken.
Wintersport-MuseumDas alte Postgebäude ist durch seinen zentralenStandort bestens geeignet, die sehr reichhaltigeSammlung an wertvollen Wintersportgeräten undDokumenten aus der Stiftung der Familie JürgKaufmann, Davos, zu präsentieren. Sie könnenprachtvolle Ausstellungsgegenstände (Schlitten,Bob, Ski, Schlittschuhe, Curling-Material usw.) ausden Anfängen des Wintersports bis hin zur Ge-genwart besichtigen.
Heimatmuseum DavosDas altehrwürdige Gebäude, ein ehemaliges Patri-zierhaus, ist durch seine stilvolle Eigenart undSchönheit wie kein anderes in der Landschaft ge-eignet, die reichhaltige Sammlung alter DavoserGebrauchsgegenstände und Dokumente zu hüten.Temporär finden auch Sonderausstellungen statt.
Landschaft DavosDie Landschaft Davos ist eine politische Gemeindedes eidgenössischen Staates Graubünden und be-steht aus den Fraktionen
Zusätzlich runden die touristischen Regionen Je-nisberg und Wiesen das Bild der Umgebung vonDavos ab.
WirtschaftsstandortAus der einstigen lockeren Walser-Steusiedlung miteiner ärmlichen Bergbauerngemeinschaft ent-wickelte sich in den vergangenen 130 Jahren einelebhafte alpine Kur-, Sport- und Kongressstadt. Mehrals 80% der Arbeitsplätze gehören heute zum tou-rismusabhängigen Dienstleistungssektor. Am Auf-bau des Davoser Fremdenverkehrs war die bäuerli-che Landbevölkerung nich direkt beteiligt.Die von Anfang an auf Davos Platz und später Da-vos Dorf konzentrierte bauliche Entwicklung er-laubte es der Landwirtschaft aber, in der insgesamt254 km2 grossen Landschaft Davos eine gewisseStellung zu behalten. Totz klarer ökonomischer Do-minaz des Dienstleistungs- und Gewerbesektorssind offenbar auch dauerhafte Formen der Koexi-stenz mit der Landwirtschaft möglich, der wach-sende Tourismus muss nicht notwendigerweise dieLandwirtschaft total verdrängen. Vor allem die viel-fältigen Nebenerwerbsmöglichkeiten im Tourismusund im örtlichen Gewerbe zahlen sich für die Land-wirtschaft aus.
Kulturelle LeistungenIn kultureller Hinsicht gibt es in Davos einiges zuentdecken und zu erleben. Die kulturellen DavoserSchätze haben die Stadt berühmt gemacht. Sie
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Nutli-Hüschi KlostersDieses Heimatmuseum ist nicht nur wegendes wertvoIIen Ausstellungsgutes ein Besuchwert, sondern auch wegen der Möglichkeit,ein Prättigauer Bauernhaus aus dem 16. Jahr-hundert von innen und aussen zu bewundern.
Museum «Poschtchäller» in St.AntönienU.a. mit Töpfereien, Einheimisches Schaffen,Funde aus den Sulzfluhhöhlen, Kirchenmo-dell.
Kulturschuppen KlostersIm Jahr 2002 baute die Kulturgesellschaft Klo-sters den RhB-Güterschuppen hinter demBahnhof Klosters Platz zum KulturschuppenKlosters um. Entstanden ist ein multifunktio-naler Veranstaltungsraum mit Bar für Kino,Konzerte, Theater, Lesungen, Vorträge, Tanz-veranstaltungen, Ausstellungen etc. mitganzjährigen, abwechslungsreichen Pro-gramm der kgk und externen Anbietern.
Kulturhaus Rosengarten GrüschDas Haus zum Rosengarten ist ein Begeg-nungs- und Kulturzentrum. Diverse Ausstel-lungen und Veranstaltungen werden übersJahr organisiert. Neben einer heimatkundigenSammlung mit rustikaler Keramik sind auchurgeschichtliche Funde ausgestellt. Der Ro-sengarten ist auch eine Dokumentationsstellefür Literatur, Archivalien, Dokumente und Fo-tos.
P r ä t t i g a u
K l o s t e r sTourismus, Bergbahnen und SkigebieteRund um Klosters findet der Skifahrer unzäh-lige Abfahrtspisten. Über 40 km gespurte Loi-pen warten auf den Langläufer. Der Gotschna-grat (2285 m), auf dem sich ein Restaurantbefindet und einen weiten Blick ins Prätigauund zur Silvrettagruppe hat, ist von KlostersPlatz per Seilbahn zu erreichen. Der
Gotschna ist überdies der Hausberg von Klo-sters. Von der Mittelstation Gotschnaboden(1780 m) führt eine 3.2 km lange Rodelbahnnach Klosters hinunter. Ein weiteres, vor allembei Familien beliebtes Ausflugsziel ist das Ge-biet Madrisa, welches durch eine im Herbst2005 erneuerte Umlaufbahn mit Viererkabi-nen ab Klosters Dorf erschlossen wird. DieBergstation Saaseralp liegt auf dem Bodender Nachbargemeinde Saas.
Klosters bietet auch im Sommer viele Mög-lichkeiten: Wanderungen, Kletter-, Gletscher-und Bergtouren usw. Dabei können folgendeSAC-Hüten als Stützpunkte gewählt werden:Fergenhüte, Seetalhütte Silvrettahütte.
Zivile Dienste• Ermittlungen bei Verdacht auf Versicherungsmissbrauch• Bezug von ungerechtfertigten Leistungen• Manipulationen bei Versicherungsabschluss• Betrügerisches Vortäuschen eines Versicherungsfalles• Beweissicherung bei vermeintlicher Arbeitsunfähigkeit
An der Frühlingsmesse Higabegrüssen jedes Jahr über 200Aussteller aus unterschiedlichstenBranchen wie Bauen undRenovieren, Haushalt, Garten,Sport und Freizeit, Mode undVerpflegung Besucherinnen undBesucher aus dem KantonGraubünden und der Ostschweiz.
Öffnungszeiten der Frühlingsmessein ChurDie Higa 2011 findet vom Samstag, 28. Maibis Samstag, 4. Juni statt.
Grischa Landhaus-Möbel werden nachalten Originalstücken aus altem Fich-tenholz gefertigt und werden in eige-ner Schreinerei in Chur produziert. Diegrobe Maserung und Zeichen desnatürlichen Alterungsprozesses verlei-hen jedem Möbel eine unvergleichlichreizvolle Ausstrahlung und machen eszum einmaligen, wertvollen Einzel-stück.
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ChurChur ist das Einkaufszentrum mit demgrössten Angebot zwischen Zürich undMailand. Praktisch alle grösseren Kaufhäu-ser und Modehäuser sind in Chur vertretenund über 500 weitere Geschäfte. Vor allemdie verkehrsfreie Altstadt mit Parkplätzenin unmittelbarer Nähe laden ein zumgemütlichen Ladenbummel. Einkaufszen-tren am Stadtrand vervollständigen dasAngebot.
Wo normale Baumaschinen versagen, kommt das Luzi Green Power Team zum Einsatz. Wir führen Bohr-, Schneide- und Brecharbeiten an Beton und jedem an-deren Mauerwerk durch. Dank modernster Diamant-Technologie sind steinharte Bauteile ab sofort kein Hindernis mehr. Unser Team ist motiviert, jede noch so «dickeHerausforderung» anzunehmen und jedes Baugestein zu durchdringen.
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Baudienstleister
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Bauen + WohnenAlles eine Frage des eigenen StilsJedes Heim ist auch Ausdruck der Persönlichkeit und somit eine Bühne derSelbstinszenierung. Das trifft heute mehr denn je zu. Es gibt keine Trends mehr,höchstens den zur Individualisierung. Die einen lieben Opulenz, die anderenmögen es eher schlicht. Die einen legen Wert auf Luxus, die anderen lassen sichvon der Natur inspirieren, die einen brauchen öfter mal was Neues, die anderensind der Meinung «Hauptsache, es funktioniert».Stilistische und ästhetische Vorlieben ändern sich aber auch im Laufe des Lebens, weil auch die Ansprüche verschieden sind. Die Singlewohnung wird anders eingerichtet als das «Nest», in dem sich eine Familie wohlfühlen soll.Nicht nur bei älteren Menschen gewinnt das Kriterium «Barrierefreiheit» an Bedeutung. Räume sollen flexibel genutzt und nach Bedarf möbliert werden.
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50 Jahre1959 – 2009
Ihr Partner für Gesamtlösungen. Erfolg inspiriert.
Damit Ihre Träume wahr werden, setzen Sie auf unser Wissen.Zufriedene Kunden sind unsere Motivation. Mit Zuverlässigkeit,
höchster Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Sorgfalt, aber auch Innovationskraft arbeiten wir täglich daran, dieses Ziel zu erreichen.
Dank der vertrauensvollen Partnerschaft mit anderen Ingenieu-runternehmungen schaffen wir eine solide Basis für die Realisie-rung grosser Vorhaben. Wir legen grossen Wert auf Konstanz in der Zusammenarbeit, weil ein langfristiges und gemeinsames Handeln die Stärken der Partnerschaft fördert.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Menschen mit Wünschen, Ideen und Bedürfnissen.
Gerne erbringen wir für Sie alle Arten von Ingenieur-, Planungs- und Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Verkehrs- und Transportanlagen, Tunnelbau, Brückenbau und Stützbauwerke, Hochbau, Grundbau/Bodenmechanik, Vermessung, Fluss- und Wasserbau, Siedlungswasserbau sowie Umwelt.
Wissen und Erfahrung bilden die Grundlage unserer Arbeit. Wir pflegen eine offene Kommunikation innerhalb unseres Unter-nehmens und unterstützen uns gegenseitig. Dank unserem partnerschaftlichen Vorgehen unterstützen wir bewusst die Eigenverantwortung und Entwicklung jedes Einzelnen, was sich auch darin zeigt, dass unser Unternehmen mehrheitlich im Besitz der Mitarbeiter ist.
Wir unterstützen Sie von der Idee bis zur Umsetzung – effizient, nachhaltig und kreativ. Weil Ihr Erfolg uns inspiriert.
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NeubauWie der Erwerb einer Bestandsimmobilie hatauch der eigene Neubau seine Vor- und Nach-teile. Diese müssen nicht zwingend Vor- oderNachteile gegenüber der Bestandsimmobiliesein. Auch sind landläufig als Nachteil angese-hene Faktoren für den einen oder andereneher positive Faktoren.Daher liegt es beim Betrachter selbst, die Vor-und Nachteile abzuwägen und sich anhanddieser für oder gegen einen eigenen Neubauzu entscheiden.Als besonderer Vorteil beim Neubau hat sichdie Kostenersparnis durch Einsparungsmöglich-keiten und Eigenleistung erwiesen.
Vorteile• Modernes Gebäude nach neusten Standards
planbar.
Wenn Sie neu bauen wollen
• Als Bauherr steckten Sie im Prinzip in jedem Detail des Hauses.
• Fünf Jahre Gewährleistung auf alle Bauleistungen.
• Stärkere Kostenreduzierung durch Einsparmöglichkeiten (z.B. durch Eigen-leistung) als beim Kauf einer Bestands-immobilie.
• Günstige Lage in Bezug auf B-Plan, da vermutlich ein Bau in einem reinen Wohn-gebiet günstiger bzgl. Immissionen etc. ist, als die Lage in einem Kerngebiet o. ä.
• Planung und Zuschnitt zu 100% nach eigenen Bedürfnissen (Hausbau um bevor-zugte bzw. vorhandene Möblierung).
• Durch Berücksichtigung der aktuellen Gesetze und Normen keine aufwendigenModernisierungen sowie keine Verhand-lungen mit den zuständigen Behörden. Keine Anträge auf Abweichung mit unklarem Ausgang.
• Günstiger Verlauf der Folgekosten.
Nachteile• In neuen Siedlungen sind oft nur sehr kleine
Grundstücke möglich.• Hohe Eigeninitiative während des gesamten
Vorhabens.• Lage oft nicht zentral, sondern eher in
Randgebieten möglich.• Keine gewachsene Struktur, speziell beim
Bau in neu ausgewiesenen Siedlungs-gebieten mit daraus resultierender Unkennt-nis über Nachbarn, Bebauung und künftige Verdichtung.
Informieren Sie sich zunächst über die allgemeinen Vor- und Nachteile einesNeubaus und vergleichen Sie diese eventuell mit denen der Bestandsimmobilie.Beachten Sie, dass die hier beschriebenen Vor- oder Nachteile nicht zwingendfür Sie persönlich Vor- oder Nachteile sein müssen, denn es zählt bei der Objektwahl auch Ihr subjektives Empfinden.
Bodenbeläge für jeden Bereich…Öffentliche Bauten und Industrie:Alters- u. PflegeheimeKliniken/SpitälerSchulen/KindergärtenEinkaufszentren/BürosAusstellungsräumeHotels/RestaurantsIndustrie/WerkstättenGewerbe, Lager, etc.
Private Wohnbauten:EinfamilienhäuserTerassenhäuserLofts, etc.
Ihr Nutzen mit unseren Bodenbelägen:anspruchslos im Unterhalthygienischwärmeschützendstrapazierfähigunempfindlichwertbeständig
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Die Speisekarte bestimmt den StilDas Gedeck für den Tisch soll dem Gastbetrieb angepasst sein.
Grund genug, ihm gebührend Aufmerksamkeit zu zollen.
Zum feinen Essen gehört auch das entsprechende Gedeck, das sich von jenem daheim abheben soll.
Der Gast will im Restaurant auch visuell verwöhnt werden.
24 Überraschungsbeutel im Advent
Vorfreude aus der DoseFür einen Adventskalender istman nie zu alt. Unsere selbstgemachte Variante sieht tollaus und birgt 24 kleine Über-raschungen, die das Wartenauf Weihnachten versüssen.
Erinnern Sie sich an den Advent ihrerKindheit? An die endlos scheinendenWochen bis Weihnachten? Ans Wunsch-listenschreiben und an den Duft vorMandarinenschalen und Tannennadeln,die man über Kerzenflammen röstete?Heute geht der Dezember vielen Er-wachsenen fast zu schnell vorbei. Meistist so viel zu erledigen: Geschenke fürdie Lieben suchen und verpacken. DasWeihnachtsmenu planen und einkau-fen. Und natürlich will man bei keinemWeihnachtsessen, keinem «Abschluss-Höck» und keinem Advents-Apéro fehlen.
BeziehungszeitDenn im Advent möchte man sich Zeitnehmen für all die Menschen, die einen durch das Jahr begleiten. Eineschöne Tradition, doch vergessen Siedabei nicht, sich selbst besinnliche Momente zu gönnen: Bei einem ge-nussvollen Bad im Kerzenschein, einemgemütlichen Abend mit schöner Musikoder einem erfrischenden Spaziergangin der kalten Winterluft.
Zauber der AdventszeitEin selbst gemachter Adventskalenderist eine wunderbare Möglichkeit, denZauber der Vorweihnachtszeit weiter-zugeben. Für Kinder birgt er 24 kleineFreuden, die zeigen, dass nicht nurteure Geschenke Spass machen. Undeinem Erwachsenen sagt er klar: Ichdenke an dich.
Das braucht’s:Eine Schachtel mit Stulpdecken, Mass-stab, Bleistift, Cutter, Schneidunter-lage, Acrylfarbe in Weiss und Gold,Pinsel, Zeitungspapier, Filz, Schere, Textilkleber, Teebeutel zum Selber-füllen oder Stoffresten, 24 Mini-geschenke, Garn, Goldkarton, weisses Papier, Sternlocher, Bostitch, Goldstift.
So geht’s:Auf der Innenseite des Schachteldeckels einen 4 cm breiten Randeinzeichnen und mit dem Cutter ausschneiden. Schachtel und Deckel mit weisser Farbe grundieren, trocknen lassen. Wenig Zei-tungspapier zerknüllen, in Goldfarbe tunken und auf Schachteltupfen. Trocknen lassen. Filz auf Deckelgrösse zuschneiden und dieMitte kreuzweise bis 4 cm zum Rad hin einschneiden. Auf die Innenseite des Deckels kleben. Minigeschenke in Teebeutel oder inStoff einpacken und mit Garn verschnüren. 24 Etiketten aus Gold-papier zuschneiden, Ecken wegschneiden. Sterne aus weissem Papier ausstanzen oder ausschneiden. Nummerieren, auf die Etiket-ten kleben und diese an die Garnenden bostitchen. Geschenke inSchachtel legen, Deckel schliessen, Etiketten durch die Einschnitteziehen.
Tipps & Tricks• Teebeutel zum Selberfüllen sind in Teefachgeschäften erhältlich.• Die Breite des Rands beim Schachteldeckel an die Schachtelgrösse
anpassen: Je grösser die Schachtel, desto breiter der Rand.• Zerknülltes Zeitungspapier fleissig wechseln, da es durch die
Farbe weich wird.• Statt Süssigkeiten:
Für Kinder können auch 24 Rätsel in Minicouverts gesteckt werden.• Oder eine Weihnachtsgeschichte in 24 Teile schneiden,
zusammenfalten und jeden Tag den Kindern vorlesen.• Erwachsene freuen sich bestimmt an 24 weisen Sprüchen oder
Gedichten.• Für die/den Liebste/n 24 romantische Botschaften auf
Papierstreifen schreiben und einrollen. 77
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Katrin Riesterer, Christa Zurbriggen,
Margret Hoz
Wir freuen uns auf ein Gespräch mit
Ihnen
M. Hoz
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Senden Sie ein Foto Ihres Lieblingssujetsan die Töpferei zur Eidechse in Saas-Fee.Frau Hoz modelliert speziell für Sie Ihregewünschte Skulptur nach Vorlage.Sei es als Geschenksidee oder alsErinnerung an ein schönes Erlebnis.
Karten für diverse Anlässe gestaltetFrau Hoz nach Ihren Vorstellungen.
Frau Hoz setzt Ihre Ideen in die Wirklichkeit um.
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Gastro/Dienstleister/Ausflug
3200
Miete von: Van’s, Vancamper, Motorhomes, PW und Stationswagen aus eigenem Fahrzeugpark.Für Langzeitaufenthalter und Geschäftsleute: Leasing und Verkauf mit Rückkaufgarantie. Sie werden bei Übernahme desFahrzeugs in deutscher Sprache betreut und beraten.
Ihr Schweizer Ferienpartner in den USAund KANADA seit 1975
Ihr Käsespezialist aus der Region• Alpkäse • Bergkäse • Rauchkäse • Raclettekäse
Der Landwirtschaftsbetrieb Marti in 8766 Matt, Kt. Glarus, ist ein Familien-unternehmen mit Alpwirtschaft. Unser Bergbetrieb liegt auf 850 m.ü.Mund besteht aus vorwiegend steilen Lagen. Die Milch der braunen Kühewird im Sommer ganz und im Winter teilweise zu Käse verarbeitet. Wir produzieren bereits in vierter Generation gewissenhaft einen vorzüglichenKäse, der sämtlichen QS-Normen entspricht.
Das Hotel verfügt über 20 geschmackvoll eingerichtete
Zimmer. Inhouse verfügt das Rössli über 160 Plätze im
Restaurant. Seeterrasse mit 140 Stühlen. Seminar- und
Schulungsräume bis 40 Personen.
Seebar mit Wintergarten.
Die Küche bietet eine marktgerechte
Küche mit viel Fleisch und Salat.
Familiärer Rahmen.
Wir sind 365
Tage für Sie da.
Hotel Restaurant
Bankette/Seminare
eigener BootsstegWeißes Rößli
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HOTELRESTAURANT
Hotel Restaurant
Bankette/Seminare
eigener BootsstegWeißes Rößli
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Wir pflegen verschie-dene kulinarischeStilrichtungen. Für je-den Geschmack aus-gewählte Produkteaus Küche und Kellerzu vernünftigen Prei-sen. Eine der Spezia-litäten ist natürlichdie Pizza direkt vomheissen Stein.
In der schönen See-garten-Anlage mit eigenem Bootsstegverwöhnen wir Sieim Sommer gerne im Gartenrestaurantund in der Pavillon-Bar. Der See und dieschöne Landschaft lädt Sie zum Verwei-len ein.
Die gemütlich-schöneBar ist vom Apéro biszum Schlummertrunkgeöffnet. Bei geeig-netem Wetter sinddie Glas-Aussen-wände des Winter-gartenanbaus geöff-net und Sie könnendie Barterrasse «Na-tur pur» geniessen.
Wählen Sie sich Ihr individuell eingerich-tetes und sehr gemüt-liches Hotelzimmeraus. Die Zimmer ver-fügen über allen üblichen Komfort, TV,Direktwahltelefon, Minibar und teilweiseKlimaanlage.Zum See hin haben Sie eine herrliche Aussicht auf den weiten Bodensee.
Bodenseehotel Weisses Rössli Staad · Familie Alexandra und Roland EndTel. 071 855 15 15 · Fax 071 855 15 18
Wenden Sie sich immer an einen bekannten Fachbetrieb. Bedenken Sie, dass auchdie An- und Abfahrtszeit berechnet werden kann. Wenn es sich um umfangreicheHandwerksleistungen handelt, sollte man sich einen oder sogar mehrere Kosten-voranschläge einholen (schriftlich). Klären Sie schon im Kostenvoranschlag, ob undin welcher Höhe Wegekosten (Fahrtkosten und Anfahrszeit) beim Hausbesuch inRechnung gestellt werden.Vereinbaren Sie bei Reparaturaufträgen einen vertretbaren Fertigstellungstermin und fordern Sie, dass Sie bei unvorhergesehener Nichteinhaltung rechtzeitig benachrichtigt werden. Bezahlen Sie Ihre Rechnung prompt. Der Handwerker ist keine Kreditbank. Sprechen Sie bei Reklamationen zuerst offen mit Ihrem Handwerksbetrieb.Können Sie auf diesem Weg die Unstimmigkeiten nicht bereinigen, gehen Sie zur Schlichtungsstelle.
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Von der Gestaltung nachhaltiger FreiräumeDie Gestaltung von Freiräumen mit Pflastersteinen, Grossformatplatten, Stufen und Mauersystemen gehört zu der Kernkompetenz der Frei Beton AG in Grabs-Werdenberg. Das neue Fachkompendium erlaubt einen Einblick indie fantastische Vielfalt der Lösungen, die sowohl repräsentativ wie funk-tional überzeugen.
Frei Beton AG zählt seit mehr als 70 Jahren zuden führenden Herstellern von Betonproduk-ten in der Ostschweiz und über die Landes-grenzen hinaus. Tausende von möglichenKombinationen mit Farben, Oberflächen undFormaten lassen dem Gestalter, Anwenderund Bauherrn jede nur denkbare Freiheit.
Projektbezogen denken und liefernDas neue Fachkompendium ist ein ideales Arbeitsinstrument, das eine wunderschöneAuswahl an Lösungsmöglichkeiten abbildetund jederzeit Überblick über die vielfältigenFarben, Oberflächen, Verlegemuster und deren Kombinationen bietet. Der detaillierteund fachgerechte Ein- und Aufbau der ver-schiedenen Systeme ist für den Laien wie auchden Profi einfach und exemplarisch aufge-führt. Michael Frei, Geschäftsführer: «UnsereProdukte werden in jeder sinnvollen Kombi-nation zusammengestellt und geliefert. MitBeratung können wir die Kreativität unsererKunden aktivieren, damit sie bei ihrem spe-ziellen Projekt die Gestaltungsfreiheit unsererProdukte attraktiv umsetzen können.»
Intelligente Formgebung und hochwertigeÄsthetikIm Sortiment vereinen sich regionaler Charak-ter und aktueller Trend. Da das an der Ober-fläche und an den Kanten strukturierte Plat-tensystem «Werdenberger Antik», welchesauf verblüffende Weise dieOptik einer Naturstein-platte erzielt und damiteine liebliche Atmosphäreschafft. Im schönen Kon-trast dazu «Decastone»,die reduzierte und dezenteLinie mit doch bestimmtenGrossformaten. Was schät-zen die Kunden an der FreiBeton AG? Michael Frei:«Ich denke, es ist das tolleSortiment. Aber auch dieVerbundenheit zum kun-dennahen Betonproduzen-ten, der sich über Genera-tionen entwickelt hat und
durch optimierte Fertigungsprozesse eingrenzüberschreitendes Produktprogramm anbietet.»
Aktuelle HilfestellungDie Herstellung der Produkte erfolgt auf derBasis einschlägiger Normen und Richtlinien.Die gesamte Fertigung unterliegt strengenQualitätskontrollen. Mit Freude unterstützenwir auch die Planer beim Umsetzen der indivi-duellen Idee. Mit der Produktlinie «iCreate»kreieren Kunden, wie der Name schon sagt,selbst die Form von Platten und Stufen, dieaus hochverdichteten Rohtafeln (2.44 × 1.23 ×0.18 m) mit präzisen Diamantsägen herausge-arbeitet werden. Sie geben uns vor, welcheMaterialanmutung des Betons gewünscht ist,damit wir die Objektidee auch konsequent imFreiraum umsetzen können. Zur Verfügungstehen dabei über 70 verschiedene Gesteins-körnungen und die gesamte Farbpalette. DieSicherheit nach dem Kauf garantiert das Un-ternehmen mit einem tadellosen Service.
Vom Garagisten zum DienstleistungsanbieterGerade im Zeitalter der ständig wachsenden Informations- und Kommunikations-Möglichkeiten kommt demalten Sprichwort «Der Kunde ist König» eine noch wichtigere Bedeutung zu. Denn je besser man den Kundenkennt, desto besser kann man auf seine Bedürfnisse eingehen. Persönliche Beziehungen und eine guteKundenorientierung sorgen auch im Garagengewerbe für eine höhere Kundenloyalität. Die Garagen habendeshalb ihr Angebot laufend ausgebautund offerieren immer mehr Dienst-leistungen (Leasing, Versicherungen,Tankstellenshop, Fahrtrainings etc.). Sokönnen sie den vielfältigen Wünschenihrer Kunden noch besser entsprechen.
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Unsere Verkaufsberaterunterstützen Sie jederzeitbeim Kauf eines Neuwagensder MarkenvertretungenSUBARU, BMW und Suzukioder einer unsererTop-Occasionen.
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Damit Sie sicher ohne Pannen und Unfälle durchden Winter kommen, bereiten Sie Ihr Fahrzeugvor dem ersten Frost auf den Winter vor:
Frostschutz Das Kühlwasser im Auto benötigt ausreichendFrostschutz. Kühler und Kühlschläuche könnenbei Vereisung platzen. Ein Frostschutz bis minus25 Grad sollte vorsichtshalber eingehalten wer-den. Wichtig: Kühlwasser nur bei kaltem Motorkontrollieren, sonst besteht Verbrennungsge-fahr durch kochendes Kühlwasser. Tipp: Zumkostenlosen Frostschutzmessen stellen die meis-ten Tankstellen ein Frostschutzmessgerät zurVerfügung. Ausreichend Frostschutz gehörtauch in die Scheibenwaschanlage.
Tipp: Bei dem Kauf von Scheibenreinigungs-mittel im Winter achten Sie darauf, dass auchFrostschutzmittel enthalten ist. Für eine freieSicht ebenso nicht vergessen: Vor jedem Winterdie Scheibenwischblätter erneuern.
Batterie Die Batterie wird durch die Kälte im Winter be-sonders stark beansprucht. Bei nicht war-tungsfreier Batterie den Säurestand durch dasSichtfenster kontrollieren. Kontakte auf Ver-schmutzung überprüfen und gegebenenfallsreinigen. Batteriealter und -Leistung überprü-fen. Ist die Batterie relativ neu aber schwach,liegt evtl. ein Kriechstrom vor.
Zugefrorene Türen und Türschlösser Damit Feuchtigkeit nicht festfrieren kann, be-
Tipps für ein winterfestes Autohandeln Sie die Gummidichtungen der Türenmit Talkum (Talkum ist auch geeignet, verhär-tete Gummis der Scheibenwischblätter ge-schmeidig zu machen). Türschlösser lassen sichmit Graphit oder Feinmechaniköl frostfrei hal-ten. Ein Enteiser hilft, falls die Tür trotz Vor-sorgemaßnahmen zufriert. Tipp: Legen Sie denEnteiser nicht in das Auto, sondern führen sieihn im Winter mit sich.
Beleuchtung Sehen und gesehen werden ist ein wesentlicherSicherheitsaspekt im Winter. Die Scheinwerfermüssen richtig eingestellt und frei von Schmutzsein. Im Winter ist auch tagsüber die Sicht ein-geschränkt, schalten Sie daher auch am Tagdas Abblendlicht ein.
Bereifung im Winter Autoreifen altern mit der Zeit und verlierenihre überlebenswichtigen Eigenschaften. Win-terreifen sollten alle 5 Jahre ersetzt werden, dieProfiltiefe sollte 4 Millimeter nicht unter-schreiten. Winterreifen erkennt man an derAufschrift M+S (Matsch und Schnee) oder amSchneeflockensymbol. Idealerweise tauschtman auch das Ersatzrad mit einem Winterrei-fen.
Weitere Winterhilfen Checkliste: – Eiskratzer, Besen, Handschuhe, Starthilfe, fes-
Dass man einFenster mit einerdurchdachten Beschlagtechnikschliessen, drehenund kippen kann,weiss heute eigent-lich jeder. Aberdass man neuer-dings dasselbeFenster auch 6 mmparallel vomRahmen abstellenund sich so jeder-zeit eine natürlicheBelüftung bei opti-malem Einbruch-schutz sichernkann – das ist eineechte Innovation.
Die richtige Schärfe für Aug’ und Ohr’Wenn die Sehschärfe zu wünschen lässt und das Gehörte auch etwas fad tönt, ist es höchste Zeit für einen Besuch in einem unserer Fachgeschäfte. Wir verhelfen Ihnen zur optimalen Seh- und Hörschärfe.
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