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Nr. 137 - März 2014 SEKEM Insight | März 2014 | Seite 1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, SEKEM Insight hat bereits mehrfach davon berichtet, wie SEKEM sich bemüht, die Rolle vor Frauen im Lebens- und Arbeitsumfeld der Initiative zu stärken. Aufgrund der Natur der vielfältigen SEKEM-Firmen bietet vor allem der betriebliche Kontext zahlreiche Möglich- keiten, sich für die gesellschaft- liche Position vor allem junger berufstätiger Frauen im Umfeld der eigenen Betriebe zu stärken. In den vergangenen Jahren hat bereits SEKEMs Betrieb Naturetex mit einer geschlechtersensiblen Unter- suchung der eigenen Wert- schöpfungsketten begonnen. Dieses Projekt wird jetzt fort- gesetzt und SEKEM Insight wird in den kommenden Aus- gaben unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten darüber berichten. In dieser Ausgabe berichten wir von der Ergänzung des SEKEM- Kindergartens. Die Kinderkrippe für die Kleinsten stellt eine besonders sinnvolle Ergänzung für junge Mütter dar, die ihre Berufstätigkeit nicht aufgeben wollen. Editorial Ihr Redaktionsteam SEKEM richtet Betreuungsgruppe für Babys und Kleinkinder ein Der betriebliche Kindergarten in SEKEM ist seit Langem ein zentraler Baustein des pädagogischen Angebots. Er wendet sich besonders an berufstätige Mütter. Jetzt ergänzt ihn eine eigene Babygruppe. Kindergarten SEKEM Kindergarten wächst erneut Moringa Neues SEKEM- Produkt in Ägypten Helmy Abouleish Aktuelle Reden jetzt online verfügbar SEKEM finden sie im Internet auch auf: D ie vor einigen Jahren im SEKEM- Kindergarten eingerichtete Kinder- krippe erhält eine Ergänzung durch eine eigenständige Gruppe für Babys und Kleinkinder. Das neue Angebot wendet sich unter anderem an junge berufs- tätige Mütter. Ihnen erlaubt die leicht zugängliche und eine zentral gelegene Einrichtung so eigene Werktätigkeit, auch wenn die Kinder noch sehr klein sind. Die Kinder können von ihren meist in den SEKEM-Betrieben tätigen Müttern morgens um 8 Uhr vor Arbeitsbeginn gebracht und um 5 Uhr wieder abgeholt werden. Durch die gute Lage in unmittel- barer Nähe zu den verschiedenen Betrieben auf der SEKEM-Farm haben auch stillende Mütter die Möglichkeit, sich um ihre Kinder während der Arbeitszeit zu kümmern. „Wir haben in der Kinderkrippe mit der Betreuung von Babys und Kleinkindern ab 3 Monaten begonnen. Inzwischen sind die ersten Das Angebot des seit Langem existierenden SEKEM-Kindergartens wird erweitert: Eine Kleinkindergruppe schafft Raum, mehr berufstätige Mütter im Umfeld der SEKEM-Betriebe sinnvoll unterstützen zu können.
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SEKEM Insight 02.14 DE

Mar 29, 2016

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SEKEMs monatliches Journal für Wirtschaft, Entwicklung und Kultur in Ägypten.
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Page 1: SEKEM Insight 02.14 DE

Nr. 137 - März 2014

SEKEM Insight | März 2014 | Seite 1

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

SEKEM Insight hat bereits mehrfach davon berichtet, wie SEKEM sich bemüht, die Rolle vor Frauen im Lebens- und Arbeitsumfeld der Initiative zu stärken. Aufgrund der Natur der vielfältigen SEKEM-Firmen bietet vor allem der betriebliche Kontext zahlreiche Möglich-keiten, sich für die gesellschaft-liche Position vor allem junger berufstätiger Frauen im Umfeld der eigenen Betriebe zu stärken.

In den vergangenen Jahren hat bereits SEKEMs Betrieb Naturetex mit einer geschlechtersensiblen Unter-suchung der eigenen Wert-schöpfungsketten begonnen. Dieses Projekt wird jetzt fort-gesetzt und SEKEM Insight wird in den kommenden Aus-gaben unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten darüber berichten.

In dieser Ausgabe berichten wir von der Ergänzung des SEKEM-Kindergartens. Die Kinderkrippe für die Kleinsten stellt eine besonders sinnvolle Ergänzung für junge Mütter dar, die ihre Berufstätigkeit nicht aufgeben wollen.

Editorial

Ihr Redaktionsteam

SEKEM richtet Betreuungsgruppe für Babys und Kleinkinder ein

Der betriebliche Kindergarten in SEKEM ist seit Langem ein zentraler Baustein des pädagogischen Angebots. Er wendet sich besonders an berufstätige Mütter. Jetzt ergänzt ihn eine eigene Babygruppe.

KindergartenSEKEM Kindergarten wächst erneut

MoringaNeues SEKEM-Produkt in Ägypten

Helmy AbouleishAktuelle Reden jetzt online verfügbar

SEKEM finden sie im Internet auch auf:

D ie vor einigen Jahren im SEKEM-Kin der garten eingerichtete Kinder-

krippe erhält eine Ergänzung durch eine eigenständige Gruppe für Babys und Kleinkinder. Das neue Angebot wendet sich unter anderem an junge berufs-tätige Mütter. Ihnen erlaubt die leicht zugängliche und eine zentral gelegene Einrichtung so eigene Werktätigkeit, auch wenn die Kinder noch sehr klein sind. Die Kinder können von ihren meist in den SEKEM-Betrieben tätigen Müttern

morgens um 8 Uhr vor Arbeitsbeginn gebracht und um 5 Uhr wieder abgeholt werden.

Durch die gute Lage in unmittel-barer Nähe zu den verschiedenen Betrieben auf der SEKEM-Farm haben auch stillende Mütter die Möglichkeit, sich um ihre Kinder während der Arbeitszeit zu kümmern. „Wir haben in der Kinderkrippe mit der Betreuung von Babys und Kleinkindern ab 3 Monaten begonnen. Inzwischen sind die ersten

Das Angebot des seit Langem existierenden SEKEM-Kindergartens wird erweitert: Eine Kleinkindergruppe schafft Raum, mehr berufstätige Mütter im Umfeld der SEKEM-Betriebe sinnvoll unterstützen zu können.

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Wirtschaft

Kinder 1-2 Jahre alt und werden von einer erfahrenen Erzieherin in einer Kleingruppe betreut“, berichtet Sarah Abouleish, die für das Angebot mit-verantwortlich zeichnet und selbst mit zwei eigenen Kindern in SEKEM lebt und den Kindergarten nutzt. „Diese Erzieherin hat ihre Arbeit selbst während ihrer 3-jährigen Tätigkeit im SEKEM-Kindergarten gelernt, der seine eigenen Erzieherinnen ausbildet. Jetzt konnte sie die Kleinkindgruppe selbstständig übernehmen.“

Auch diese neue Gruppe ist inzwischen gewachsen und die nächsten 2-jährigen rücken nach. In den vergangenen Monaten wurde des-halb eine dritte Kleingruppe eingerichtet. Sie wurde mit allen dazu notwendigen Räumlichkeiten neu ausgestattet. Diese liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zur bereits seit Langem existierenden heilpädagogischen Gruppe.

Alle Erzieherinnen werden in SEKEM ausgebildet. Sarah Abouleish betreut die Gruppe selbst. Die pädagogische Arbeit wird von einer langjährigen Erzieherin, die stundenweise hospitiert und für didaktische Fragen aller Art eine direkte Ansprechpartnerin darstellt, unterstützt. Regina Hanel und auch Yvonne Floride, die auch die SEKEM-Schule berät, fördern die Arbeit durch ihre Erfahrung und gliedern die Erzieherinnen in das Lehrerbildungsprogramm ein, das für alle pädagogisch Tätigen in SEKEM stattfindet. Sobald die Kinder gehen und sprechen können, greift die früh-kindliche Erziehung auf Elemente der Waldorfkindergartenpädagogik zurück.

Regina Hanel, Sarah Abouleish

SEKEM können sie auch besuchen: www.SEKEM-reisen.de www.aventerra.de

A lles in der Natur hat seinen eigenen Zweck, aber nur wenigen

Menschen erschließt er sich auf Anhieb. Der Nutzen vieler Naturprodukte bleibt den meisten lange verborgen.

Zu diesen verborgenen Schätzen gehört auch der Moringa-Baum. Moringa ist ein Baum, der in trockenen und heißen Ländern wächst und sich dennoch durch schnelles Wachstum auszeichnet. „Moringa Oleifera“, so der wissenschaftliche Name, gilt als eines der am schnellsten wachsenden Gewächse auf der Erde. Pflanzen können eine Höhe von mehr als zwei Metern in weniger als zwei Monaten und mehr als drei Metern in weniger als zehn Monaten erreichen. In drei Jahren wird ein Moringa-Baum 9 bis 12 Meter hoch.

Die Moringa-Familie umfasst rund 14 verschiedene Sorten und trägt auf der ganzen Welt unterschiedliche Namen:

„Baum des Lebens“ oder „Wunderbaum“. Sein Nutzen besonders für arme Landstriche ist noch kaum erschlossen. Besonders als Nahrungsquelle könnte Moringa eine große Zukunft beschieden sein, da er in vielen Ländern zum Beispiel Afrikas vorkommt.

Der Moringa-Baum erlebt seit einiger Zeit einen Boom in vielen Bereichen, ob wissenschaftliches Untersuchungsobjekt, für medizinische, landwirtschaftliche oder industrielle Zwecke oder als Lebensmittel: Moringa verbirgt vermutlich noch unzählige weitere nützliche Anwendungsgebiete, die bisher noch kaum entdeckt wurden. Eine Chance, der sich SEKEM traditionell annimmt.

Die Produktentwickler in SEKEM hatten daher auch schnell den Eindruck, dass der Moringa-Baum einen Teil von der Kernidee der Initiative widerspiegelt. Dazu gehört auch, dass er seine Heimat gerade in Wüstengebieten hat und als

besonders vielseitige Nahrungsquelle nutzbar ist. So hatte SEKEM bereits vor einiger Zeit beschlossen, den Nutzen Moringas in Studien zu prüfen. Besonders trat dabei der medizinische Zweck hervor. So kann Moringa als Nahrungsergänzungsmittel oder gegen Blutarmut eingesetzt werden und hat eine positive Wirkung bei der Heilung von Infektionen der Haut und von Magengeschwüren. Moringa kann auch erfolgreich gegen hohen Blutdruck sowie eine generelle Regeneration

des Nervensystems genutzt werden. Außerdem enthalten Moringa-Blätter viel Kalzium, Vitamin C, Magnesium, Eisen und Vitamin A, teilweise in höheren Konzentrationen als vergleichbare Mengen an frischem Obst und Gemüse. Für viele gilt der Moringa-Baum daher auch als „natürlicher Supermarkt“. Die Samen des Baumes können auch zur Wasserreinigung verwendet werden. Dies ist auch in vielen abgelegenen Gebieten Ägyptens nützlich, in denen sauberes Wasser schwer zu finden ist.

Auf der Grundlage einer Reihe von selbst durchgeführten Studien hat SEKEM jetzt einen „Moringa Tee“ als einen ersten Schritt auf den Markt gebracht. Ein Forscher-Team an der Heliopolis Universität arbeitet darüber hinaus an weiteren Produkten für die nächste Zukunft.

Fatma Sami

Sobald möglich und sinnvoll greift der SEKEM-Kindergarten auf Elemente der Waldorfpädagogik zurück.

SEKEMs erstes Moringa-Produkt: ein natürlicher Tee frei von Pestiziden und ethisch produziert.

SEKEM nutzt Kraft des Moringa-Baumes für erstes Produkt

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SEKEM Insight | März 2014 | Seite 3

Impressionen aus SEKEM

Die 10. Klasse der SEKEM-Schule besuchte kürzlich im Rahmen eines Ausflugs die Heliopolis Universität für nachhaltige Entwicklung. Insgesamt 23 Schülerinnen und Schüler machten sich an einem Tag mit 3 ihrer Lehrer auf den Weg von der SEKEM Schule auf der Farm der Initiative zum Uni-Campus am Stadtrand von Kairo. Das Ziel war es, die Laboratorien der Universität in Ergänzung zum praktischen Anschauungsunterricht auf der SEKEM Farm einzusetzen, um verschiedene physikalische Phänomene zu beobachten. Die Kinder untersuchten so in 5 Lerngruppen zum Beispiel die beschleunigte Bewegung eines Fahrzeugs. Durch das praktische Ausprobieren im Labor wurde der bereits im Unterricht besprochene Stoff noch einmal vertieft.

Betreut wurden die Gruppen von 2 Assistenten der Universität und einen Physiklehrer aus Deutschland, der die Gruppe anlässlich seines Aufenthalts in SEKEM begleitete. Abschließend führte Yvonne Floride, die die SEKEM-Schule pädagogisch berät, die Klasse noch durch die Räume der Einrichtung.

Impressionen

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SEKEM Insight | März 2014 | Seite 4

D ie SEKEM-Schule hat in den ver-gangenen Monaten mit der

Einrichtung eines Schulgartens begonnen, der als Teil des „Tausend Gärten in Afrika“-Netzwerks der Slow Food-Bewegung eingerichtet wird. Das Design des Gartens, der in einem eigenen Blog der Organisatoren vor-gestellt wird, stellt eine Verbindung aus Permakultur-Prinzipien und biologisch-dynamischen Methoden dar und arbeitet 100% ökologisch.

Die Garten zielt auf die Verbreitung von Wissen über biologisch-dynamische Landwirtschaft und Permakultur mittels eines erfolgreichen Beispiels. Er wird daher auch als Forschungsfeld ver-wendet, um gute Ansätze, die auf ägyptische Verhältnisse abgestimmt sind, zu entwickeln. Der Garten wird von einem hoch motivierten Team, das mit ganzem Herzen die Prinzipien einer nach-haltigen Landwirtschaft unterstützen, betreut. Als Mustergarten soll er in Ägypten weitere Verbreitung finden und so Schüler und Studenten motivieren, sich für nachhaltige Anbaumethoden zu interessieren. SEKEM Insight wird zukünftig ausführlicher berichten.

Bijan Kafi

Kurznachrichten

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Herausgeber v.i.S.d.P.: SEKEM, Egypt. Die Redaktion von SEKEM Insight dankt allen Korrespondenten, die an dieser Ausgabe mitgewirkt haben.

Redakteur: Bijan Kafi

Kontakt:SEKEM-Insightc/o SEKEM HoldingP.O.Box 2834, El Horreya, Heliopolis, Cairo, Egypt [email protected]

Bildnachweis: 1,2,3: SEKEM; 4: Demeter e.V.

Keine Vervielfältigung ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers. Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber.

D ie Öko-Verbände Bioland, Demeter und Naturland führen

ein gemeinsames Kontrollverfahren für höchstes Tierwohl ein. Eine eigens gebildete Arbeitsgemeinschaft hat dafür gemeinsame Kriterien für die ver-schiedenen Tierarten entwickelt. Sie sind transparent, nachvollziehbar und dienen dazu, die ohnehin meist sehr gute Tierhaltung auf den fast 10.000 Mitgliedsbetrieben zu stärken sowie mögliche Schwachstellen abzustellen. Das gemeinsame Kontrollverfahren gilt ab sofort, wie die drei Verbände jetzt mitteilten.

Die überverbandliche Tierwohl-Checkliste wird künftig bei der jähr-lichen Öko-Kontrolle mit abgeprüft. Wenn dabei Abweichungen festgestellt werden, wird der Landwirt zu einer raschen Verbesserung angehalten. Die Umsetzung wird durch entsprechende Nachkontrolle sichergestellt. Mit diesem gemeinsamen Vorgehen soll die hohe Glaubwürdigkeit des ökologischen Landbaus mit seiner artgerechten Tierhaltung sichergestellt werden.

„Strenge Richtlinien sind eine wichtige Grundlage der Bioland-Tierhaltung“, betonte Jan Plagge, Präsident von Bioland. Die gemeinsame Checkliste der drei großen Öko-Verbände stärke die Sensibilität der Betriebsleiter, Berater und Kontrolleure. „Das Tierwohl müssen alle Biobetriebe in Deutschland immer im Fokus haben“, erklärte Plagge.

Die drei Verbände Bioland, Demeter und Naturland hatten im Februar 2013 die Arbeits-gemeinschaft Tierwohl gegründet. Ein wesentliches Ziel war, einen einheitlichen Standard für die Beschreibung und Kontrolle des Tierwohls zu etablieren. Ab diesem Jahr wird dies von den drei Verbänden umgesetzt.

Quelle: Demeter e.V.

H elmy Abouleish, Geschäftsführer der SEKEM Firmengruppe, hielt

in den vergangenen Monaten welt-weit Vorträge. Einzelne sind jetzt als Videomitschnitte verfügbar.

Anlässlich der BioFach-Leitmesse in Nürnberg sprach Helmy Abouleish über die Herausforderungen, denen die Bio-Bewegung auf dem Weg zu „100% Bio“ gegenübersteht. Darüber hinaus sprach

er auf der Jubiläumsveranstaltung zu „90 Jahre biologisch-dynamische Landwirtschaft“. In beiden Reden ging es vor allem um die Vision der Öko-Bewegung, nachhaltige Entwicklung und das Modell der SEKEM-Initiative. Heute nutzen sowohl Demeter als auch IFOAM, die internationale Vereinigung für Ökolandbau, die „Blume der Nachhaltigkeit“, SEKEMs Konzept für umfassende Nachhaltigkeit im Geschäftsumfeld. Beide Organisationen haben die „Blume“ an ihre eigenen Bedürfnisse angepasst.

Helmy sprach außerdem auf einer Veranstaltung des Sustainable Food Trust zum Thema ganzheitlicher Kostenerfassung in der Landwirtschaft. Auch diese Rede ist online verfügbar.

Vom 5.-8. März wird Helmy nun nach Bhutan reisen und dort an der „The International Conference on Organic & Ecological Agriculture in Mountain Ecosystems“ teilnehmen.

Bijan Kafi

Große Koalition für höchstes Tierwohl

Reden von Helmy Abouleish jetzt im Internet verfügbar

SEKEM-Schule richtet Schulgarten ein

Mehr Informationen:http://bit.ly/1o0rqz4 (BioFach 2014)http://bit.ly/1o0rrD0 (Sust. Food Trust)

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Mehr Informationen:http://bit.ly/Nreh6F (in Englisch)!

Mehr Informationen:http://www.demeter.de!