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Die Katholisch-Theologische Fakultät auf Facebook: www.facebook.com/katholisch.theologische.fakultaet ERFURTER NEWSLETTER THEOLOGIE AUSGABE 05 | 2014 31. AUGUST 2014 Semestereröffnungsgottesdienst der Katholisch-Theologischen Fakultät am Montag, den 13. Oktober 2014, um 8.00 Uhr im Dom. Walter Bauer-Wabnegg nimmt Wahl zum neuen Präsidenten an Prof. Dr. phil. Walter Bauer-Wabnegg hat die Wahl zum neuen Präsidenten der Universität Erfurt an- genommen und wird sein Amt am 1. Oktober 2014 antreten. Nähere Informationen unter: www.uni- erfurt.de/?33075 Der Erste Weltkrieg und die Theologie Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus, der auch ein Datum für die christlichen Theologien war. Das Theologische Forschungskolleg der Universität Erfurt lädt deshalb vom 29. bis 30. Oktober mit Blick auf den Krieg und seine Folgen zu einer Tagung unter dem Titel „Der Erste Weltkrieg und die Theologie“ nach Erfurt ein. Gefragt wird dabei nach den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf die protestantische und katholische Theologie. Zugleich soll die Rolle der Theologie in innenpolitischen und kulturellen Entwicklungen beleuchtet werden, die den Ersten Weltkrieg vorbereiteten und begleiteten. Die Krise der politischen und gesellschaftlichen Ordnung, der privilegierten Stellung der evangelischen Landes- kirchen und der (Selbst-)Isolation der Katholiken ermöglichten den Theologien beider Konfessionen eine außergewöhnliche Dynamik. Kirchengeschicht- liche, dogmatische, frömmigkeitsgeschichtliche und liturgiewissenschaftliche Vorträge stehen im Mittel- punkt dieser von Nachwuchswissenschaftlern vorbe- reiteten Tagung. Zudem widmet sich Prof. Dr. Peter Cornehl (Hamburg) der protestantischen Perspektive. Er spricht in einem öffentlichen Abendvortrag über das Thema „1914 und 1917. Evangelische Kirche und Theologie im Ersten Weltkrieg zwischen Rausch und Realität“. Anmeldungen zur Tagung sind bis zum 15. Oktober per E-Mail an [email protected] möglich. Das Tagungsprogramm ist auf der Website des Theologischen Forschungskollegs unter www.uni- erfurt.de/theologisches-forschungskolleg und im Anhang des Newsletters zu finden. Veranstaltungen des Katholischen Forums Mit Worten begraben Bestattungsreden Führung über den Hauptfriedhof und Podiumsdiskussion am 11. September 2014. KirchenSprung und WandelKonzert Im evangelischen Augustinerkloster, der Lorenzkirche und dem Priesterseminar am 12. September 2014. Weniger ist mehr!? Buddhismus und Christentum im Gespräch Vortrag am 1. Oktober 2014. Ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen finden sich im beigefügten Programm. Wohnungssuche Gesucht wird ein Zimmer, ggf. auch nur zur Zwischenmiete. Das Zimmer darf um die 250,00€ kosten (nach Möglichkeit Warmmiete, evtl. auch WG) und sollte zentral sein. Antwort bitte an [email protected]
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Prof. Dr. phil. Walter Bauer-Wabnegg hat die Wahl zum ... · EinzElvERAnstAltungEn UT. uli 19. Uhr Mit Worten begraben – Bestatungsreden Pfarrer oder weltlicher Redner? Was unterschei-det

Aug 29, 2019

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Die Katholisch-Theologische Fakultät auf Facebook: www.facebook.com/katholisch.theologische.fakultaet

E R F U R T E R N EW S L E T T E R T H E O L O G I E

A U S G A B E 0 5 | 2 0 1 4 3 1 . A U G U S T 2 0 1 4

Semestereröffnungsgottesdienst der Katholisch-Theologischen Fakultät am Montag, den 13. Oktober 2014, um 8.00 Uhr im Dom.

Walter Bauer-Wabnegg nimmt Wahl zum neuen

Präsidenten an

Prof. Dr. phil. Walter Bauer-Wabnegg hat die Wahl

zum neuen Präsidenten der Universität Erfurt an-

genommen und wird sein Amt am 1. Oktober 2014

antreten. Nähere Informationen unter: www.uni-

erfurt.de/?33075

Der Erste Weltkrieg und die Theologie

Vor 100 Jahren brach der Erste Weltkrieg aus, der

auch ein Datum für die christlichen Theologien war.

Das Theologische Forschungskolleg der Universität

Erfurt lädt deshalb vom 29. bis 30. Oktober mit Blick

auf den Krieg und seine Folgen zu einer Tagung unter

dem Titel „Der Erste Weltkrieg und die Theologie“ nach Erfurt ein.

Gefragt wird dabei nach den Auswirkungen des Ersten

Weltkrieges auf die protestantische und katholische

Theologie. Zugleich soll die Rolle der Theologie in

innenpolitischen und kulturellen Entwicklungen

beleuchtet werden, die den Ersten Weltkrieg

vorbereiteten und begleiteten. Die Krise der

politischen und gesellschaftlichen Ordnung, der

privilegierten Stellung der evangelischen Landes-

kirchen und der (Selbst-)Isolation der Katholiken

ermöglichten den Theologien beider Konfessionen

eine außergewöhnliche Dynamik. Kirchengeschicht-

liche, dogmatische, frömmigkeitsgeschichtliche und

liturgiewissenschaftliche Vorträge stehen im Mittel-

punkt dieser von Nachwuchswissenschaftlern vorbe-

reiteten Tagung. Zudem widmet sich Prof. Dr. Peter

Cornehl (Hamburg) der protestantischen Perspektive.

Er spricht in einem öffentlichen Abendvortrag über das

Thema „1914 und 1917. Evangelische Kirche und Theologie im Ersten Weltkrieg – zwischen Rausch und

Realität“. Anmeldungen zur Tagung sind bis zum 15. Oktober per E-Mail an [email protected]

möglich.

Das Tagungsprogramm ist auf der Website des

Theologischen Forschungskollegs unter www.uni-

erfurt.de/theologisches-forschungskolleg und im

Anhang des Newsletters zu finden.

Veranstaltungen des Katholischen Forums

Mit Worten begraben – Bestattungsreden

Führung über den Hauptfriedhof und

Podiumsdiskussion am 11. September 2014.

KirchenSprung und WandelKonzert

Im evangelischen Augustinerkloster, der Lorenzkirche

und dem Priesterseminar am 12. September 2014.

Weniger ist mehr!? –

Buddhismus und Christentum im Gespräch

Vortrag am 1. Oktober 2014.

Ausführliche Informationen zu allen Veranstaltungen

finden sich im beigefügten Programm.

Wohnungssuche

Gesucht wird ein Zimmer, ggf. auch nur zur

Zwischenmiete. Das Zimmer darf um die 250,00€ kosten (nach Möglichkeit Warmmiete, evtl. auch WG)

und sollte zentral sein.

Antwort bitte an [email protected]

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29. OktoberÜberblick und Grundlagen13.30 Uhr | Anreise

14.00 Uhr | Einführung: Der Erste Weltkrieg – ein hema der heologie? Einführung aus liturgiewissen- schatlicher Perspektive Benedikt Kranemann (Erfurt)

Fachspeziische Perspektiven14.15 Uhr | Die Perspektive der katho- lischen Kirchengeschichte Dominik Burkard (Würzburg)

15.45 Uhr | Kafeepause

16.00 Uhr | Die Perspektive der Systematischen heologie homas Ruster (Dortmund)

17.30 Uhr | Die Perspektive der Frömmigkeitsgeschichte Barbara Henze (Freiburg)

19.00 Uhr | Abendessen

20.15 Uhr | 1914 und 1917. Evangelische Kirche und heologie im Ersten Weltkrieg – zwischen Rausch und Realität Peter Cornehl (Hamburg) 30. OktoberAubrüche in heologie und Frömmigkeit09.00Uhr | Kirche aus der Krise. Die Ekklesiologie Karl Adams als prekäres Moderni- sierungsphänomen Christian Stoll (Wien)

10.30 Uhr | Kafeepause

10.45 Uhr | Erster Weltkrieg und Orthodoxe heologie: Renaissance und Neuorientierung im Pariser Exil Sebastian Rimestad (Erfurt)

12.15 Uhr | Mitagessen

13.30 Uhr | Was haben abgeänderte Straßennamen mit dem Krieg zu tun? Kriegswahrnehmung bei Leon G. Dehon (1843–1925) David Neuhold (Fribourg)

15.00 Uhr | Kafeepause

15.30 Uhr | Liturgische Frömmigkeit und Erster Weltkrieg Lea Herberg (Wien/Erfurt)

17.00 Uhr | Zwischen Schützengraben und geistlicher Wafenrüstung. Volksmissionarische Programme deutscher Protestanten 1914 bis 1918 Henning Bühmann (Erfurt)

18.30 Uhr | Resümee Sebastian Holzbrecher (Erfurt)

19.30 Uhr | Abendessen

Universität Erfurt | Theologisches Forschungskolleg | Nordhäuser Straße 63 | 99089 Erfurt | Internet: www.uni-erfurt.de/theologisches-forschungskolleg

Tagung des Theologischen Forschungskollegs Erfurt

„Der Erste Weltkrieg und die Theologie“29. bis 30. Oktober 2014 | Bildungshaus St. Ursula, Erfurt

Bild

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E i n z E l v E R A n s t A l t u n g E n

08. Juli 19.30 UhrE R F U R T

Mit Worten begraben – Bestatungsreden

Pfarrer oder weltlicher Redner? Was unterschei-det eine kirchliche Bestatung von einer welt-lichen Beisetzung? Gibt es überhaupt Unter-schiede? Mit welchen Worten wollen wir unsere Verstorbenen bestaten?

Nach christlichem Verständnis ist die Beisetzung eines Verstorbenen ein Gotesdienst. Der Ver-storbene wird der Gnade Gotes anbefohlen. Die Gemeinde bedenkt ihre eigene Sterblichkeit und bezeugt, dass Gotes Macht größer ist als der Tod. Trost soll aus der Gewissheit erwachsen, dass der Verstorbene nicht aus Gotes Heilsplan heraus fällt.

Bei weltlichen Rednern stehen zumeist die Hin-terbliebenen im Mitelpunkt. Man führt sich das Leben des Verstorbenen erneut vor Augen und

11. September 17.00/18:00 UhrE R F U R T

Einführung zu den DomStufen-

Festspielen 2014: Jedermann – Die Rockoper

Als mit Jesus Christ Superstar 2005 erstmals ein Musical auf den Domstufen aufgeführt wurde, schien dies zunächst ein Wagnis. Das künstler-ische Ergebnis und die hohe Resonanz beim Publikum überzeugten dann jedoch die Skepti-ker. Wenn nun das heater Erfurt einen neuen Jedermann ankündigt, handelt es sich nicht etwa um eine neue Inszenierung des schon 2000 und 2001 hier aufgeführten Mysterienspiels Hugo von Hofmannsthals von 1911, sondern vielmehr um ein Autragswerk für die DomStufen-Fest-spiele 2014.

Der Autor Peter Lund hat es unternommen, auf der Basis des Hofmannsthalschen Textes das Libreto für eine Rockoper zu schreiben. Orches-terklang und Gesang, Rockband und Tanz ver-binden sich zu einer heaterform, die den alten Stof und die zeitlosen Fragen an das Leben und den Tod in einem neuen Gewand präsentiert.

Die Einführungsveranstaltung wird auf die stof-geschichtlichen Hintergründe ebenso eingehen wie auf die aktuelle Umsetzung auf den Dom-stufen.

Referenten:

Prof. Dr. Helmut Loos, Direktor des Instituts für Musik wissenschat, Universität LeipzigProf. Dr. Benedikt Kranemann, Professor für Liturgiewissenschat, Katholisch­heologische Fakultät, Universität Erfurt

Kooperationsveranstaltung mit dem heater Erfurt

Dienstag, 08. Juli, 19.30 Uhr

Erfurt, Theaterplatz 1, Theater Erfurt

erkennt, dass es nun ein für alle Mal abgeschlos-sen ist. Trost kann aus der Gewissheit geschöpt werden, dass es ein erfülltes oder auch sinnvolles Leben war.

Podiumsdiskussion mit:

Dr. Angelika Reimann, weltliche Rednerin, Jena Dompropst Gregor Arndt (katholisch), Erfurt Pfarrerin Ruth Schlemmer (evangelisch), Erfurt

Kooperationsveranstaltung mit der evangelischen Stadtakademie Erfurt und dem Garten- und Friedhofsamt Erfurt, mit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt

Donnerstag, 11. September,

17.00 Uhr Einleitende Führung über den Haupt-

friedhof: Jens Kratzing, Leiter der Abteilung

Friedhofs- und Bestattungswesen

18.00 Uhr Podiumsdiskussion im Foyer des

Krematoriums

Erfurt, Binderslebener Landstraße 75, Hauptfriedhof der Stadt Erfurt

A k a d e m i e d e s B i s t u m s E r f u r t

telefon:0361 65 72–370

Fax:0361 65 72–374

E-Mail:[email protected]

Post:Postfach 800662 99032 Erfurt

Besucher:Erfurt, Farbengasse 2

internet:www.Bistum-Erfurt.de/kath.forum

Bestellung newsletter:E-Mail mit Betref „Bestellung Newsleter“ an [email protected]

Ansprechpartner:Patricia Heich Stefanie Eckert

Für alle Veranstaltungen ist der

Eintritt frei, soweit bei der

Ankündigung nichts anderes

angegeben ist.

KOntAKt:

Änderungen vorbehalten.

A k a d e m i e d e s B i s t u m s E r f u r t

12. September 19.30 UhrE R F U R T

KirchenSprung und WandelKonzert Welche Worte braucht der Mensch?

Bei einem abendlichen Gang zu drei Denk-mal-stäten – dem evangelischen Augustinerkloster, der Lorenzkirche und dem Priesterseminar – sind Sie in der ökumenischen Tradition des KirchenSprungs und WandelKonzerts auf eine Zeitreise eingeladen. Im Zentrum des Kirchen-Sprungs steht das Jubiläum 25 Jahre Mauerfall.

21. August 19.30 UhrE R F U R T

Auge um Auge, Zahn um Zahn – Sprichwörter und ihre biblischen Ursprünge

Viele Sprichwörter stammen ursprünglich aus der Bibel. Beispiele wie „Wer anderen eine Gru-be gräbt, fällt selbst hinein“ (Sprüche 26,27) oder „seinen Freunden gibt (der HERR) es im Schlaf “ (Psalm 127,2) kennt wohl jeder. Natür-lich auch: „Hochmut kommt vor dem Fall.“ (Sprüche 16,18)

Aber auch Redewendungen wie „ein Buch mit sieben Siegeln“ und „auf Herz und Nieren prü-fen“ begegnen uns im Alltag und haben ihren Ursprung in der Bibel.

Wie kommt es, dass wir rund 2.500 Jahre alte Sprüche, Sprichwörter und Redewendungen auch heute noch verwenden? Es liegt wohl daran, dass sie allgemeingültig sind – und auch heute noch aktuell. Die populären Weisheiten bestehen

meist aus nur wenigen Worten. Auch sind sie sehr bildhat formuliert. So lassen sie sich leicht einprägen. Werbesprüche funktionieren übri-gens nach dem gleichen Prinzip.

Referent:

Uwe Birnstein, Publizist und heologe, Berlin

Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Stadtakademie Erfurt,mit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt

Donnerstag, 21. August, 19.30 Uhr

Erfurt, Herrmannsplatz 9,Im Garten des Bischofs

Wichtige Zeitzeugen stellen ihre Perspektive auf die damaligen Geschehnisse sowie auf kirchliche Verhaltensweisen und Handlungen in der DDR-Zeit wie Friedensgebete, ökumenische Ver-sammlungen und geheime Priesterweihen dar.

Der Atmosphäre der kirchlichen Orte, die viele Menschen in jener Zeit anzog und Wandlung mitermöglichte, wird nachgegangen. Musikali-sche Darbietungen diverser Musiker erleichtern ein Erinnern, ein Eintauchen in die damaligen Bedürfnisse und Gefühle der Menschen.

Welche Worte brauchte der Mensch, um Verän-derung zu schafen? Welche Worte braucht er heute?

Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Stadtakademie Erfurtmit freundlicher Unterstützung der Stadt Erfurt

Freitag, 12. September 19.30 Uhr

Erfurt, Augustinerstraße 10, Evangelisches Augustinerkloster,

Pilse 30, Lorenzkirche

Holzheienstraße 15,Kapelle des Priesterseminars

Weniger ist mehr!? – Buddhismus und Christentum im Gespräch.

Unsere von Überluss geprägte Konsumgesell-schat ist auf ein „Mehr“ an Waren, Erlebnissen und Informationen ausgerichtet. Zeitknappheit, Stress, Überdruss, Leere und Burnout sind Begleiterscheinungen. Dadurch entwickelt sich ot eine Ahnung, dass es „mehr“ geben muss.

Hier helfen Religionen, ein zufriedeneres Leben zu führen. Sie unterstützen das Kultivieren des Inneren und das Erlernen von Achtsamkeit als bewusstes Erleben des Augenblicks. Dies geht einher mit einem Verzicht auf ein „Mehr“, das nicht gut tut.

Die Religion, die in unseren Breiten am deut-lichsten in Kontrast zu unserer Gesellschat steht, ist für viele der Buddhismus. Was aber sind ge-nau die Lehren, Riten und Vorstellungen der buddhistischen Traditionen? Gibt es Ähnlich-keiten mit christlichen Vorstellungen?

Referentin:

Jung-Ja Holm, praktizierende Buddhistin und Kulturreferentin der Organisation KSCPP, die sich mit Kulturförderungspro­jekten Koreas weltweit befasst

Kooperationsveranstaltung mit dem Bildungshaus St. Ursula, Erfurt

Mittwoch, 01. Oktober, 19.30 Uhr

Erfurt, Trommsdorffstraße 29, Bildungshaus St. Ursula

01. Oktober 19.30 UhrE R F U R T

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Kurs 2014/2015

Fortbildungskurs für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Für Fensterumschlag vorbereitet

Katholisch-Soziales Institut der Erzdiözese Köln

Zertiikatskurs Medienpädagogische Praxis

Selhofer Straße 11

53604 Bad Honnef

Absender:

Name

Vorname

Organisation

Straße

PLZ Ort

Telefon

E-Mail

Sie sind als Multiplikator/in oder

Referent/in in der (kirchlichen)

Bildungsarbeit oder Pastoral tätig?

Sie suchen nach einer fundierten

medienpädagogischen Aus- bzw.

Fortbildung ?

Sie wollen Soziale Medien für die

(kirchliche) Kommunikation einsetzen,

benötigen aber noch weitere Qualii-

kationen?

Sie wollen Veranstaltungen zu Chancen

und Herausforderungen von Sozialen

Netzwerken (z.B. von Facebook) ent-

wickeln?

Sie möchten medienpädagogi-

sche Angebote für Eltern, Schüler,

Gemeinden etc. durchführen?

Sie wollen selbst in Ihrer Funktion

Multiplikator/inn/en ausbilden?

Sie möchten sich dabei mit dem christ-

lichen Menschenbild und dem besonde-

ren Verständnis von Kommunikation als

Wertehintergrund kirchlich betriebener

Medienkompetenz auseinander setzen?

Sie interessieren sich für die politische

und gesellschaftliche Bedeutung von

(digitalen) Medien?

Kursinhalte

Medienpädagogische Grundlagen:

Inhalt und Stellenwert des Konzepts

„Medienkompetenz“; Aufwachsen und

Leben in der digitalen Mediengesell-

schaft; Ansätze der Medienwirkungs-

forschung; Studien, Forschungs- und

Handlungsfelder der Medienpädagogik

Theologie der Medien und Kommuni-

kation; Medienethik; Medienpolitik

Urheber- und Medienrecht

Zielgruppe

Das Angebot richtet sich an Menschen, die als Multiplikator/inn/en in unterschiedlichen kirchlichen und gesellschaftlichen Bereichen

arbeiten, für sich einen Bedarf an medienpädagogischer Bildung sehen und haupt- oder ehrenamtlich medien pädagogisch tätig

werden wollen.

Medienpädagogische PraxisZertiikatskurs

Handlungsempfehlungen für ausge-

wählte Problemfelder der digitalen

Mediengesellschaft

Mediendidaktik: von der allgemein-

en Didaktik zu medienbezogenen

Lernsettings; Vor- und Nachteile der

unterschiedlichen Mediengattungen;

alters- und lebensweltbezogene

Methoden

Apps, Games, Computer- und Kon-

solenspiele; QR-Code-Rallyes;

Lightpaint ing; Edu-Caching uvm.

Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „JA“ beantworten, laden wir Sie herzlich zur Bewerbung für den Zertiikatskurs

„Medienpädagogische Praxis“ ein!

Social Media in Theorie und Praxis:

Facebook, Twitter, Blogs, Wordpress,

Flickr/Pinterest, Youtube

Medienpraktische Praxisprojekte

(Film/Video; Fotograie; Radioarbeit;

Social Media; Apps)

Abschluss-Projektarbeit

Alumni-Netzwerk und weitere Fort-

bildungsmöglichkeiten

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Überblick Veranstalter

Hiermit melde ich mich verbindlich an für den Zertiikatskurs „Medienpädagogische Praxis“

Ort Datum Unterschrift

Alle Fragen zu Ihrer Kursteilnahme und zur Anmeldung beantworten Ihnen gerne

Anmeldung

Prof. Andreas Büsch

Tel.: 06131 28944555

[email protected]

Kursleitung

Prof. Andreas Büsch, Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz

Tel.: 06131 28944555

Mail: [email protected]

stefan von der Bank, Leiter MedienkompetenzZentrum des Erzbistums Köln im KsI

Tel.: 0221 1642-3305

Mail: [email protected]

Stefan von der Bank

Tel.: 0221 1642-3305

[email protected]

Struktur

Der Kurs wird als blended learning-Veranstaltung über acht Monate durchgeführt, d.h. als eine inhaltlich abgestimmte Mischung von Präsenzphasen und Online-Lernen.

Die drei Präsenzphasen (96 Stunden) inden im KSI statt (Anreise jeweils am ersten Tag bis zum Abendessen; Abreise nach dem Nachmittags-Kaffee am letzten Tag bzw. in der letz-ten Präsenzeinheit am Sonntag nach dem Frühstück):

• 1. Termin: Mittwoch, 12.11. bis Samstag, 15.11.2014

• 2. Termin: Dienstag, 17.03. bis Samstag, 21.03.2015

• 3. Termin: Donnerstag, 18.06. bis Sonntag, 21.06.2015

Davor und dazwischen liegen Phasen des gemeinsamen Online-Lernens in einer von der Kursleitung und externen Referenten betreuten Lernplattform (Moodle). Start der Online-Phase ist der 15.10.2014.

Eine detaillierte Darstellung der Präsenzmodule inden Sie online unter:

• tagen.erzbistum-koeln.de/ksi/medienkompetenz

• medienkompetenz.katholisch.de/zertifikatskurs

Kosten

Die Teilnehmergebühr beträgt 690,00 EUR für den gesam-ten Kurs inkl. Übernachtung und Vollverplegung im KSI Bad Honnef während der Präsenzphasen und aller Kursmaterialien.

Ort der Präsenzphasen

Katholisch-Soziales Institut (KSI)Selhofer Str. 1153604 Bad Honnefwww.ksi.de

Anmeldung

Katholisch-Soziales Institut (KSI)Ansprechpartnerin: Rita SchneiderTel.: 02224 955126, Fax: 02224 [email protected]

Frist: 01. September 2014

Teilnahme-Bedingungen

Neben der Zugehörigkeit zur Zielgruppe benötigen Sie

• einen unbeschränkten Internetzugang (Dropbox u.a. Tools sind ggf. auf dienstlichen Geräten nicht zugänglich)

• einen Facebook-Account, sowie

• nach Möglichkeit ein Smartphone oder Tablet.

Wir erwarten, dass Sie an allen Präsenzmodulen teilnehmen und sich aktiv an den Online-Phasen auf einer Moodle- Plattform beteiligen. Dazu gehört auch, dass Sie ein medienpädagogi-sche Praxisprojekt als Abschlussarbeit durchführen und dies im letzten Präsenzmodul präsentieren.

Außerdem bitten wir Sie parallel zur Bewerbung folgende Online-Befragung auszufüllen, damit wir uns angemessen auf die Voraussetzungen der Teilnehmenden einstellen können: www.quicksurveys.com/s/t3W4P

Bitte teilen Sie uns dort in einigen Sätzen mit, inwiefern Sie zu der oben beschriebenen Zielgruppe gehören und mit welcher Motivation Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten:

• Wo sehen Sie für Ihre Arbeit einen Gewinn aus dieser Fortbildung?

• Mit welchen Zielgruppen wollen Sie als Multiplikator/in arbeiten?

• Welche Schwerpunkte wollen Sie in Ihrer medien pädagogischen Arbeit setzen?

Bei mehr als 16 Anmeldungen entscheiden die Veranstalter über die Zulassung (Nachfolgeveranstaltungen sind geplant).

Katholisch soziales Institut – MedienkompetenzZentrum der Erzdiözese Köln, Bad Honnef

sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bereich Kirche und Gesellschaft

Bundeszentrale für politische Bildung

Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (JFF), München

MDG Medien-Dienstleistung GmbH, München

In Kooperation mit

Clearingstelle Medienkompe-tenz der Deutschen Bischofs-konferenz, Mainz

Caritasverband für das Bistum Essen

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Gesellschaft gemeinsam gestalten Junge Muslime als Partner

24.-25. September 2014 Tagungszentrum Hohenheim

Programm

Mittwoch, 24. September 2014

ab 10.30 Uhr Kaffee/Tee zur Begrüßung

11.00 Uhr Eröffnung und Grußworte Integrationsministerin Bilkay Öney, Stuttgart Dr. Olaf Hahn, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart Dr. Abdelmalek Hibaoui, Zentrum für Islamische Theo-logie, Universität Tübingen Alexandra Guserle, Leiterin Diözesanstelle BDKJ/BJA, Wernau

11.30 Uhr Kontexte und Ergebnisse des Projekts 1. Muslimische Jugendliche in der deutschen Gesell-schaft zwischen Religionisierung und Säkularisierung Prof. Dr. Christoph Bochinger, Universität Bayreuth 2. Junge Muslime als Partner. Fragestellungen, Ergeb-nisse, Perspektiven PD Dr. Hansjörg Schmid und Hussein Hamdan M.A., Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart anschließend Diskussion

12.30 Uhr Mittagessen

13.45 Uhr Perspektive der Befragten: Kurzstatements von InterviewpartnerInnen Mariam Ahmed, Ahmadiyya Muslim Jamaat, Stuttgart Aslan Burcu, Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland, Ludwigsburg Emina Corbo-Mesic, Stuttgart Saliha Soylu, Muslimische Jugend in Deutschland, Stuttgart Osman Ünsal, Landesverband Islamischer Kulturzen-tren, Stuttgart

Wissenschaftliche Perspektiven 1. Lebenslagen, Alltagsgestaltung, Engagement - Aus-gewählte Befunde aus der Jugendforschung Dr. Nora Gaupp, Deutsches Jugendinstitut, München 2. Identitäten, Engagement und Partizipation junger Muslime in Deutschland - Empirische Befunde und Folgerungen aus dem Projekt "Junge Muslime als Part-ner" Dr. Naika Foroutan, Humboldt Universität, Berlin anschließend Diskussion

15.45 Uhr Kaffeepause

16.15 Uhr Kontexte und Felder der Zusammenarbeit (Arbeits-gruppen) 1. Hinderlich oder förderlich? Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit im Landkreis und in der Kommune Hilal Kurt, Kreisjugendring Rems-Murr, Waiblingen Prof. Dr. Ulrike Zöller, Hochschule Esslingen 2. Moschee verliert - Internet gewinnt? Junge Muslime in virtuellen Jugendwelten Götz Nordbruch, ufuq.de, Berlin 3. Sind Jugendverbände noch in? Engagement, Konti-nuität und Ehrenamt Ali Ipek, DITIB Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart Michael Cares, Amt für Evang. Kinder- und Jugendar-beit, Stuttgart (angefragt) 4. Integration oder Prävention? Jugendarbeit im Kontext von Islamdebatten Samy Charchira, Aktion Gemeinwesen und Beratung, Düsseldorf Andreas Mayer, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Landeskrimianalamt BW

18.00 Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

18.30 Uhr Abendessen

19.30 Uhr 3. Best-Practice in Projekten mit jungen Muslimen (Podium) Asia Afaneh-Zureiki, JUMA, Berlin Yilmaz Kahraman, Coaching Projekt/Bund der Aleviti-schen Jugendlichen in Deutschland, Köln Dr. Michael Kiefer, Ibrahim trifft Abraham, Düsseldorf Marianne Mayer, Jüdisch-christlich-muslimische Koope-ration, München Natalie Pfau, Christlich-islamischer Dialogkreis, Kirch-heim unter Teck

21.00 Uhr offener Abend

Donnerstag, 25. September 2014

7.45 Uhr Morgenmeditation

8.00 Uhr Frühstück

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9.00 Uhr Ankommen und Öffnung - Veränderungen im Be-reich der Jugendarbeit Einführungsvortrag: Dr. Birgit Jagusch, Institut für Sozialpädagogische For-schung, Mainz anschließend Diskussion mit: Ayse Aykan, DITIB-Landesjugendverband, Freiburg Bektas Cezik, Faith-Jugend, Mannheim Dr. Jens Hildebrand, Stadt Mannheim Susanna Steinbach, Landesjugendring Baden-Württemberg, Stuttgart

10.30 Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr Zukunftsperspektiven und nächste Schritte (Ab-schlussdiskussion) Eingangsstatement: Feridun Zaimoglu, Schriftsteller, Kiel anschließend Diskussion mit: Ayten Bulut, Muslimische Jugend Deutschland, Berlin Claudia Dantschke, Zentrum Demokratische Kultur, Berlin Gabriel Goltz, Bundesministerium des Innern, Berlin Hussein Hamdan M.A., Akademie der Diözese Rotten-burg-Stuttgart Doris Klingenhagen, Arbeitsgemeinschaft der Evangeli-schen Jugend, Hannover Moderation: Ottilie Bälz, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart

12.30 Uhr Mittagessen

Tagungsleitung

PD Dr. Hansjörg Schmid, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Hussein Hamdan M.A., Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. Hannes Schammann, Robert Bosch Stiftung, Stuttgart

Gesellschaft gemeinsam gestalten – Junge Muslime als Partner

Aktivitäten junger Muslime gehören zu den spannends-ten Entwicklungen im Bereich der Jugendarbeit in Deutschland. Der Wunsch, an den Strukturen der Ju-gendhilfe teilzuhaben, ist Ausdruck dafür, dass junge Muslime sich als Teil der Gesellschaft sehen und ihre Zukunft mitgestalten wollen. In den Aktivitäten junger Muslime deutet sich auch an, wie sich der Islam in Deutschland in den nächsten Jahren entwickeln kann. Inwieweit es gelingt, junge Muslime als Partner zu be-trachten und mit ihnen zusammenzuarbeiten, erweist sich daher als Schlüsselfrage für eine ganzheitlich und wechselseitig verstandene Integration eines zahlen-mäßig bedeutsamen Teils der Gesellschaft.

Die Tagung baut auf Ergebnissen des Projekts „Gesell-schaft gemeinsam gestalten – Junge Muslime als Part-ner“ auf. Darin wurden Strukturen, Schwerpunkte und Ausrichtung der Jugendarbeit in einem breiten Spekt-rum islamischer Vereinigungen in Baden-Württemberg untersucht. Darüber hinaus wurden deutschlandweit acht modellhafte Projekte identifiziert, in denen musli-mische Jugendliche mit anderen Trägern zusammenar-beiten.

Zielgruppe der Tagung sind MitarbeiterInnen und Fach-leute der Jugendarbeit und Jugendhilfe, Vertreter isla-mischer Organisationen, MitarbeiterInnen von Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen, kommunaler Verwaltung und Polizei, Lehrkräfte, Ehrenamtliche aus der Dialog- und Integrationsarbeit sowie alle, die sich über junge Muslime informieren möchten.

Zeitgleich zur Tagung erscheint: Hussein Hamdan/Hansjörg Schmid, Junge Muslime als Partner. Ein empiriebasierter Kompass für die praktische Arbeit Weinheim: Beltz Juventa, 2014 ISBN: 978-3-7799-2962-8 (€ 19,95)

Zur Teilnahme

Tagungskosten Tagungspauschale (mit Übernachtung/Verpflegung): € 80,00 (im EZ), € 75,00 (im DZ) € 50,00 (ohne Übernachtung/Frühstück) € 55,00 ermäßigt (Studierende) im DZ € 30,00 ermäßigt ohne Übernachtung/Frühstück Eine Förderung aus Mitteln der Bundeszentrale für politische Bildung ist über die Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke (AKSB) beantragt.

Anmeldung und Rückfragen Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Geschäftsstelle – Referatsassistenz: Anna Fröhlich-Hof Im Schellenkönig 61, 70184 Stuttgart Tel: +49 711 1640-722 ; Fax: +49 711 1640-822 E-Mail: [email protected] Die Anmeldung zur Tagung erbitten wir schriftlich (per E-Mail) spätestens bis zum 14.09.2014. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Bitte kommen Sie nicht un-angemeldet zur Tagung! Bei Rücktritt von der Anmel-dung vom 01. - 23.09.2014 (Eingangsdatum) stellen wir Ihnen € 20,00 in Rechnung, danach bzw. bei Fernblei-ben die Gesamtkosten.

Tagungshaus und Anreise Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart – Ta-gungszentrum Hohenheim – Paracelsusstraße 91, 70599 Stuttgart Tel: +49 711 451034 600; Fax: +49 711 451034 898 Das Tagungszentrum liegt in der Nähe der Universität Hohenheim. Mit der Stadtbahn (U5 Richtung Fasanen-hof, U6 Richtung Leinfelden) ab Stuttgart Hauptbahnhof bis Möhringen, von dort U3 bis Plieningen (Endstation), Fahrtzeit ca. 30 Min. (Bei Anreise mit der S-Bahn von Süden kann schon in Stuttgart-Vaihingen in die U3 gewechselt werden). Von der Endstation sind es noch 300 Meter zur Paracelsusstraße (zunächst weiter in Fahrtrichtung, im Kreuzungsbereich/Kreisverkehr die Hauptstraße überqueren, dann gleich rechts). Autobahn aus Richtung Ulm oder Karlsruhe: Ausfahrt „Stuttgart-Hohenheim“ in Richtung Plieningen (aus Richtung Karlsruhe: 400 m nach dem Ortsschild „Stutt-gart-Plieningen“ scharf links in die Filderhauptstraße, von dort ca. 1 km bis zum Kreisverkehr mit der Abzwei-gung „Universität Hohenheim“, dann gleich scharf rechts in die Paracelsusstraße). Vom Flughafen Stuttgart zum Tagungszentrum mit dem Bus Linie 79 in zwölf Minuten (Abfahrt alle 20 Minuten).

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Katholisch-Theologische Fakultät

Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurtschreibt den

Erich-Kleineidam-Preis 2015für wissenschaftlichen Nachwuchs aus. Der Preis in Höhe von

3.000 EURwird für eine wissenschaftliche Arbeit (Dissertation, Habilitation oder andere Monographie) im Bereich der Katholischen Theolo-gie vergeben, die sich – den Intentionen seines Stifters gemäß – mit dem Katholizismus im öffentlichen Raum der Gegenwartunter besonderer Berücksichtigung der historischen Situation Ost- und Mitteldeutschlands und der Religiosität und Konfessio-nalität in dieser Region befasst.

Untersucht werden können z. B. Traditionserschließung u. Liturgie, Glaubensaussage und Ethik, kirchliche Rechtskultur und Gemeindepastoral der katholischen Kirche, die religions-philosophischen und theologischen, kirchlichen und kulturel-len Konsequenzen der Entkirchlichung, des Traditionsverlustes oder die Neuverortung von Religion im Kontext des kulturellen Gedächtnisses.

Über die Vergabe entscheidet eine Kommission, die sich aus Professorinnen und Professoren der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt zusammensetzt. Der Preis kann geteilt werden.

Zur Bewerbung sind veröffentlichte und unveröffentlichte Arbeiten zugelassen, die nicht älter als drei Jahre sind. Die Ar-beiten müssen in drei Exemplaren eingereicht werden. Nach Möglichkeit sind Promotions- oder Habilitationsgutachten an-zufügen. Ein Exemplar der prämierten Arbeiten wird der Uni-versitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha angeboten.

Letzter Termin für die Einreichung ist der 30. November 2014. Adresse: Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät, z.Hd. Herrn Matthias Kraus, Universität Erfurt,Postfach 90 02 21, 99105 Erfurt.

Prof. Dr. Dr. hc. hc.Erich Kleineidam

(geb. 3.1.1905 in Breslau; gest. 21.4.2005 in Erfurt) war der Gründungsrektor der heutigen Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie Grün-dungsregens des dortigen Pries-terseminars und zuvor Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Königstein/Taunus.

Als Philosophieprofessor erlangte er durch zahlreiche Publikationen und eine reiche Herausgebertätig-keit auch internationales Ansehen. Als Höhepunkt und Abschluss sei-ner wissenschaftlichen Publikati-onen gilt das vierbändige und in mehreren Auflagen erschienene Werk „Universitas Studii Erfforden-sis. Überblick über die Geschichte der Universität Erfurt“, an dessen Aktualisierung er noch bis 1992 arbeitete.

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DFG-Graduiertenkolleg 1728 „Theologie als Wissenschaft“

Das Graduiertenkolleg „Theologie als Wissenschaft“ – eine von der Deutschen

Forschungsgemeinschaft geförderte Kooperation der Goethe-Universität Frankfurt a.M. mit der

Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und der

Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt a.M. – schreibt im Rahmen

seiner zweiten Förderphase zum 01.4.2015 folgende Stellen aus:

12 Stipendien für Doktoranden/-innen (1.200 € p.m.)

befristet auf maximal drei Jahre.

Das Graduiertenkolleg untersucht Formierungsprozesse der Reflexivität von Glaubenstraditionen in

historischer und systematischer Perspektive bei wechselseitiger Berücksichtigung der drei großen

monotheistischen Weltreligionen. Beteiligt sind die Fächer Systematische Theologie, Historische

Theologie und Exegese (jüdisch, islamisch, evangelisch und katholisch), Philosophie und

Religionsphilosophie (systematisch und historisch) sowie Alte Geschichte. Nähere Informationen

zum Forschungs- und Qualifizierungskonzept des Kollegs und zur Ausschreibung finden Sie unter:

www.theologie-als-wissenschaft.de

Die Bewerber/-innen verfügen über einen überdurchschnittlichen Hochschulabschluss (Diplom,

Staatsexamen, M.A. oder äquivalent) in Theologie, Jüdischen Studien/Judaistik, Islamischen

Studien/Islamwissenschaft, Philosophie, Geschichtswissenschaften oder verwandten Fächern und

über ausreichende Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache bzw. die Bereitschaft, sie in

einem angemessenen Zeitraum zu erlernen. Sie verfügen über Teamfähigkeit, zeigen ein

erkennbares wissenschaftliches Verständnis und Interesse für die Themen des GRK und sind bereit,

sich auf die mehrfache Fremdheitserfahrung im interdisziplinären und interreligiösen Kontext

einzulassen sowie im Rhein-Main-Neckar-Raum zu wohnen.

Einzureichende Bewerbungsunterlagen umfassen: Bewerbungsformular (auf

www.theologie-als-wissenschaft.de), Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugnisse der

Hochschulabschlüsse, elektronische Fassung der Abschlussarbeit, ein Empfehlungsschreiben eines

Hochschullehrers, Publikationsverzeichnis, fünf- bis zehnseitiges Exposé des geplanten

Dissertationsprojekts, Zeitplan.

Die Goethe-Universität betrachtet Internationalisierung, Diversity und Chancengleichheit zwischen

Männern und Frauen als unverzichtbare Merkmale von Exzellenzentwicklung und führt seit 2005

das Grundzertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule. Das GRK bittet nachdrücklich um

Bewerbungen, die dieses Profil widerspiegeln. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher

Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Das Graduiertenkolleg nimmt – ohne Stipendium, aber mit voller Integration in das Forschungs-

und Qualifizierungsprogramm – auch Stipendiaten/-innen anderer Förderorganisationen auf.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 30. September 2014 per E-Mail an den Sprecher des

Graduiertenkollegs: Prof. Dr. Thomas Schmidt, [email protected]

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E R F U R T E R N EW S L E T T E R T H E O L O G I E

A U S G A B E 0 5 | 2 0 1 4 S E I T E 2

STELLENANGEBOTE

Bistum Aachen – Referent/in

für Organisation und Entwicklung in der Stabsabteilung

“Organisation und Strategisches Controlling“ im Bischöf-lichen Generalvikariat.

https://stellenforum-bistum-aachen.de/stellenangebote-

details?view=detail&id=f87ad398-214f-43d8-b6fd-

601f48936136&compid=7bd2316b-6b66-4e00-be60-

ade527759248

Bistum Dresden – Domorganist

an der Dresdner Kathedrale.

http://www.bistum-dresden-

meissen.de/front_content.php?idcat=1579&idart=23863

Bistum Essen – Schulseelsorger/in

http://www.bistum-

essen.de/bistum/stellen/details/artikel/schulseelsorgerin-

schulseelsorger.html

Bistum Hildesheim – Referent/in für Kirchenrecht

http://www.bistum-

hildes-

heim.de/bho/dcms/sites/bistum/stellenanzeigen/anzeige

10/stellen.html?f_action=show&f_joboffer_id=117

Bistum Mainz – Dekanatsjugendreferent/in

für die Katholische Jugendzentrale im Dekanat Wetterau

West.

http://www.bistummainz.de/bistum/bistum/ordinariat/dez

erna-

te/dezernate_1/bereichb/abt2/index.html?f_action=show

&f_joboffer_id=375

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Betriebsseelsorger/in

für die Katholische Betriebsseelsorge - Arbeitsstelle

Ludwigsburg.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Bildungsreferent/in

für die Regionalstelle der Katholischen Landjugendbe-

wegung.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Jugendreferent/in

für die Katholischen Jugendreferate / die BDKJ Deka-

natsstellen im Dekanat Allgäu-Oberschwaben.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Jugendreferent/in

für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanats-

stelle in Biberach an der Riß.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Jugendreferent/in

für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanats-

stelle in Heilbronn.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Bistum Rottenburg-Stuttgart – Referent/in

für den Bereich Freiwilliges Soziales Jahr.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Erfurt – Stellenleitung Telefonseelsorge

http://jobs.kathweb.de/index.php?mod=search&job=1073

Erzbistum Freiburg – Jugendreferent/in

für die Kirchliche Jugendarbeit im Dekanat Konstanz.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Erzbistum Freiburg – Jugendreferent/in

für die Kirchliche Jugendarbeit im Dekanat Zollern.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Erzbistum Köln – Pädagogische/r Mitarbeiter/in

für das Kath. Bildungswerk im Kreis Mettmann.

https://www.erzbistum-

koeln.de/erzbistum/erzbistum_als_arbeitgeber/stellenbo

erse/katholische_erwachsenen-_und_familienbildung/

Erzbistum Köln – Pädagogische/r Mitarbeiter/in

für die Kath. Familienbildungsstätte Bonn.

https://www.erzbistum-

koeln.de/erzbistum/erzbistum_als_arbeitgeber/stellenbo

erse/katholische_erwachsenen-_und_familienbildung/

Erzbistum Köln – Referent/in für interreligiösen Dia-

log https://www.erzbistum-koeln.de/erzbistum/erzbistum_als_arbeitgeber/stellenboerse/stellen_im_generalvikariat/

Herne – Seelsorger/in

für die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken

Rhein-Ruhr.

http://www.caritas.de/jobs/seelsorger-

in/473299/?list=f0efbf90-31a2-4bb5-9bf0-61954fe89ee7

Universität Innsbruck – Stiftungsprofessur

am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-

Theologischen Fakultät.

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

Universität München – Wissenschaftl. Mitarbeiter/in

am Lehrstuhl für Moraltheologie.

http://www.uni-

muen-

chen.de/aktuelles/stellenangebote/wissenschaft/201406

30124658.html

Universität Münster – Professur für Moraltheologie

http://www.uni-

muens-

ter.de/Rektorat/Stellen/ausschreibungen/st_20143107_s

h7.html

Universität Wien – Universitätsassistent/in

am Institut für Praktische Theologie (Fachbereich Religi-

onspädagogik und Katechetik).

Die Stellenausschreibung ist dem Newsletter beigefügt.

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Katholische Betriebsseelsorge Diözese Rottenburg-Stuttgart

Stellenausschreibung Die Diözese Rottenburg-Stuttgart - Körperschaft öffentlichen Rechts - HA XI – Kirche und Gesellschaft - Fachbereich Kirche und Arbeitswelt – Betriebsseelsorge sucht für die Katholische Betriebsseelsorge - Arbeitsstelle Ludwigsburg - zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine pastorale Mitarbeiterin / einen pastoralen Mitarbeiter für den Tätigkeitsbereich Betriebsseelsorge mit einem Beschäftigungsumfang von 50%. Die Stelle ist zunächst befristet bis 31. März 2018. Dienstsitz ist Ludwigsburg. Die Betriebsseelsorge der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist der zentrale Dienst der Kirche an und mit den Menschen in der Arbeitswelt. Als solidarischer Dienst begleitet sie Menschen mit und ohne Erwerbsarbeit und setzt sich für eine gerechte und humane Arbeitswelt auf der Basis der Katholischen Soziallehre ein. Als prophetischer Dienst benennt sie Missstände und zeigt in Kooperation mit Bündnispartnern Alternativen auf. Als missionarischer Dienst nimmt sie am Leben der Menschen teil und reflektiert unter Rückgriff auf die Botschaft des Evangeliums mit ihnen ihre Erfahrungen in der Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit. Ihre Aufgaben sind insbesondere: Auf der Grundlage des betriebsbezogenen Ansatzes der Betriebsseelsorge

die Begleitung von Arbeitnehmern / Arbeitnehmerinnen in Betrieben und Einrichtungen sowie Kooperation mit deren Interessensvertretungen und den Gewerkschaften Thematische und soziale Anwaltschaft in Anliegen der Arbeitswelt in Kirche und Gesellschaft – Vertretung der Betriebsseelsorge in den Gremien des Dekanates Ludwigsburg Begleitung der Ehrenamtlichen Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen der Betriebsseelsorge vor Ort

Wir erwarten von ihnen:

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Eine pastorale theologische Ausbildung bzw. theologische Ausbildung (gerne mit Schwerpunkt Sozialethik) oder eine vergleichbare Ausbildung Erfahrung im Bereich (systemischer) Beratung und Moderation Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit und die Bereitschaft, diese in der Welt der Arbeit zu praktizieren Eine Nähe zu den Anliegen der Menschen in der Arbeitswelt Die Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit Die Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung im Kontext Betriebsseelsorge

Wir bieten Ihnen:

Ein interessantes Aufgabenfeld mit großem Gestaltungsspielraum Ein engagiertes hauptamtliches Team in Ludwigsburg (Leiter der Betriebsseelsorge (mit 50% Freistellung für die Arbeit in der MAV), Verwaltungsangestellte), eingebettet in das Gesamtteam der Betriebsseelsorge in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Anstellung und Entgelt richten sich nach der Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS), vergleichbar dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt je nach Berufsausbildung.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 15.09.2014 an das: Bischöfliche Ordinariat, Fachbereich Kirche und Arbeitswelt – Betriebsseelsorge, Jahnstr. 30, 70597 Stuttgart. Für weitere Informationen und Rückfragen stehen Ihnen gerne Pfr. Wolfgang Herrmann, Telefon 0711-9791-116 (E-Mail: [email protected]) bzw. Betriebsseelsorger Martin Zahner, 07141-91185-22 /E-Mail: [email protected]) zur Verfügung.

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Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht für das Bischöfliche Jugendamt zum 01.11.2014 eine/n

Bildungsreferentin/-referenten (50%) für die Regionalstelle der Katholischen Landjugendbewegung,

befristet auf vorerst ein Jahr.

Es ist beabsichtigt, die Stelle mit einer Stelle im Katholischen Jugendreferat in Biberach (50 % befristet auf ein Jahr) zu kombinieren so dass es sich

um insgesamt 100 % handelt.

Das Bischöfliche Jugendamt unterstützt, fördert und begleitet die katholische Kinder- und Jugendarbeit in der Diözese. Die KLJB umfasst ca. 4.500 Mitglieder und versteht sich als kirchlicher Jugendverband, der aktiv auf die Entwicklung im ländlichen Raum, in der Kirche und der Gesellschaft Einfluss nehmen will. Weitere Informationen zur KLJB und zu Katholischer Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart finden Sie unter www.rs.kljb.de und www.bdkj.info.

Als Bildungsreferent/in beraten und unterstützen Sie den ehrenamtlichen Diözesanvorstand und andere Gremien

des Diözesanverbandes inhaltlich und strategisch. begleiten und beraten Sie ehrenamtliche Verantwortliche auf mittlerer Ebene und bilden

diese aus. konzipieren und evaluieren Sie Veranstaltungen und Ausbildungsangebote für Kinder,

Jugendliche sowie junge Erwachsene des Verbandes und entwickeln diese kontinuierlich weiter.

sind Sie zuständig für die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und neue Medien.

Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-) Pädagogik oder einen

vergleichbaren Abschluss. haben Erfahrung in verbandlicher/katholischer Jugendarbeit oder in anderen Feldern der

Bildungsarbeit. besitzen ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit. arbeiten gerne in einem Team mit ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiter/innen. sind Mitglied der Katholischen Kirche und identifizieren sich mit ihren Zielen und Werten.

Wir freuen uns über Verstärkung für unser motiviertes Verbandsteam. bieten ein interessantes und vielfältiges Arbeitsgebiet im gesamten Spektrum katholischer

Jugendverbandsarbeit. ermöglichen Ihnen selbständiges Arbeiten, eingebunden in ein kollegiales Team. fördern und unterstützen Sie mit einer qualifizierten Einarbeitung durch ein umfangreiches

Kursprogramm sowie regelmäßige Fortbildungen und Supervision. unterstützen Sie in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. vergüten Ihre Tätigkeit nach den in der Diözese Rottenburg-Stuttgart geltenden Richtlinien

in Anlehnung an TV-L.

Dienstsitz ist Biberach. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung, gerne auch digital per Mail, bis zum 05.09.2014 an: Bischöfliches Jugendamt / Andreas Bühler Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fon 07153-3001-117, Mail [email protected]

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katholisch - politisch - aktiv

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht für das Bischöfliche Jugendamt zum 01. November 2014

eine/n

Jugendreferentin/-referenten

für die Katholischen Jugendreferate / die BDKJ Dekanatsstellen im Dekanat Allgäu-Oberschwaben mit einem Stellen-umfang von 75%, befristet auf zwei Jahre. Dienstsitz ist Leutkirch oder Ravensburg.

Katholische Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate sind Fachstellen für katholische Jugendarbeit und gleichzeitig Dekanatsstellen des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), dem in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sieben Mitgliedsverbände angeschlossen sind.

Im Dekanat Allgäu-Oberschwaben gibt es 23 Seelsorgeeinheiten. Dort engagieren sich viele Kinder- und Jugendliche in Gruppierungen der Kirchengemeinden und/oder in den katholischen Jugendverbänden. Als Jugendreferent/-in ermöglichen, fördern und unterstützen Sie katholische Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden und in den beiden Dekanaten.

Zu Ihren Aufgabenfeldern gehört die Mitverantwortung für Angebote und Serviceleistungen der Katholischen Ju-gendreferate und der BDKJ-Dekanatsstellen. Dabei arbeiten Sie eng mit ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitar-beiter/-innen in Kirchengemeinden und katholischen Jugendverbänden zusammen. Sie vertreten die Anliegen der Kinder- und Jugend(-verbands)- arbeit in kirchlichen und kommunalen Gremien und entwickeln die Konzepte und Strategien der Jugendarbeit im Dekanat kontinuierlich weiter. Sie sind kontaktfreudig und begeisterungsfähig, arbei-ten gerne in Teams und Gruppen und sind offen für neue Ideen und Experimente.

Weitere Informationen zu den Angeboten der Katholischen Jugendreferate / der BDKJ-Dekanatsstellen im Dekanat Allgäu-Oberschwaben entnehmen Sie bitte der websites www.bdkj.info/ltk und www.bdkj.info/rv.

Wenn Sie

an einem interessanten und vielfältigen Arbeitsfeld im gesamten Spektrum kirchlicher Jugendarbeit interessiert sind

über ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-) Pädagogik oder einen vergleichbaren Abschluss verfügen Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit haben ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit besitzen sicher im Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen sind der katholischen Kirche angehören

dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung vorzugsweise in digitaler Form bis zum 05.09.2014 an

Bischöfliches Jugendamt Bereichsleitung Dekanate Andreas Bühler Antoniusstr. 3 73249 Wernau

Fon 07153 3001 -116 / -117 mailto [email protected]

Wir bieten eine qualifizierte Einarbeitung durch ein umfangreiches Kursprogramm, fördern regelmäßige Fortbildungen und Supervision und unterstützen Sie in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ihre Tätigkeit wird nach der Arbeits-vertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS), Entgeltgruppe 10 vergütet. Nähere Informationen unter www.drs.de.

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

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katholisch - politisch - aktiv

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht für das Bischöfliche Jugendamt zum 01. November 2014

eine/n

Jugendreferentin/-referenten

für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanatsstelle in Biberach an der Riß mit Zuständigkeit für das Dekanat Biberach und einem Stellenumfang von 50%, befristet auf ein Jahr.

Es ist beabsichtigt, die Stelle mit einer separat ausgeschriebenen Stelle als Bildungsreferentin/-referent für die Katholi-sche Landjugendbewegung (50 % befristet auf ein Jahr) zu kombinieren, so dass es sich um insgesamt 100 % Stel-

lenumfang handelt.

Katholische Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate sind Fachstellen für katholische Jugendarbeit und gleichzeitig Dekanatsstellen des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), dem in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sieben Mitgliedsverbände angeschlossen sind.

Im Dekanat Biberach gibt es 22 Seelsorgeeinheiten. Dort engagieren sich viele Kinder- und Jugendliche in Gruppie-rungen der Kirchengemeinden und/oder in den katholischen Jugendverbänden. Als Jugendreferent/-in ermöglichen, fördern und unterstützen Sie katholische Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden und im Dekanat.

Zu Ihren Aufgabenfeldern gehört die Mitverantwortung für Angebote und Serviceleistungen des Katholischen Ju-gendreferats und der BDKJ-Dekanatsstelle. Dabei arbeiten Sie eng mit ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbei-ter/-innen in Kirchengemeinden und katholischen Jugendverbänden zusammen. Sie vertreten die Anliegen der Kinder- und Jugend(-verbands)- arbeit in kirchlichen und kommunalen Gremien und entwickeln die Konzepte und Strategien der Jugendarbeit im Dekanat kontinuierlich weiter. Sie sind kontaktfreudig und begeisterungsfähig, arbeiten gerne in Teams und Gruppen und sind offen für neue Ideen und Experimente.

Weitere Informationen zu den Angeboten des Katholischen Jugendreferats / der BDKJ-Dekanatsstelle Biberach ent-nehmen Sie bitte der website www.bdkj.info/bc.

Wenn Sie

an einem interessanten und vielfältigen Arbeitsfeld im gesamten Spektrum kirchlicher Jugendarbeit interessiert sind

über ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-) Pädagogik oder einen vergleichbaren Abschluss verfügen Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit haben ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit besitzen sicher im Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen sind der katholischen Kirche angehören

dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung vorzugsweise in digitaler Form bis zum 05.09.2014 an

Bischöfliches Jugendamt Bereichsleitung Dekanate Andreas Bühler Antoniusstr. 3 73249 Wernau

Fon 07153 3001 -116 / -117 mailto [email protected]

Wir bieten eine qualifizierte Einarbeitung durch ein umfangreiches Kursprogramm, fördern regelmäßige Fortbildungen und Supervision und unterstützen Sie in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ihre Tätigkeit wird nach der Arbeits-vertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS), Entgeltgruppe 10 vergütet. Nähere Informationen unter www.drs.de.

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

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katholisch - politisch - aktiv

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart sucht für das Bischöfliche Jugendamt zum 01. November 2014

eine/n

Jugendreferentin/-referenten

für das Katholische Jugendreferat / die BDKJ Dekanatsstelle in Heilbronn mit Zuständigkeit für das Dekanat Heilbronn-Neckarsulm und einem Stellenumfang von 50%, befristet auf drei Jahre.

Katholische Kinder- und Jugendarbeit begleitet junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt sie darin, ihr Leben auf der Basis christlicher Werte zu entfalten. Die Katholischen Jugendreferate sind Fachstellen für katholische Jugendarbeit und gleichzeitig Dekanatsstellen des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), dem in der Diözese Rottenburg-Stuttgart sieben Mitgliedsverbände angeschlossen sind.

Im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm gibt es 16 Seelsorgeeinheiten. Dort engagieren sich viele Kinder- und Jugendliche in Gruppierungen der Kirchengemeinden und/oder in den katholischen Jugendverbänden. Als Jugendreferent/-in ermöglichen, fördern und unterstützen Sie katholische Kinder- und Jugendarbeit in den Kirchengemeinden und in den beiden Dekanaten.

Zu Ihren Aufgabenfeldern gehört die Mitverantwortung für Angebote und Serviceleistungen des Katholischen Ju-gendreferats und der BDKJ-Dekanatsstelle. Dabei arbeiten Sie eng mit ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbei-ter/-innen in Kirchengemeinden und katholischen Jugendverbänden zusammen. Sie vertreten die Anliegen der Kinder- und Jugend(-verbands)- arbeit in kirchlichen und kommunalen Gremien und entwickeln die Konzepte und Strategien der Jugendarbeit im Dekanat kontinuierlich weiter. Sie sind kontaktfreudig und begeisterungsfähig, arbeiten gerne in Teams und Gruppen und sind offen für neue Ideen und Experimente.

Weitere Informationen zu den Angeboten des Katholischen Jugendreferats / der BDKJ-Dekanatsstelle Heilbronn-Neckarsulm entnehmen Sie bitte der website www.bdkj.info/hn.

Wenn Sie

an einem interessanten und vielfältigen Arbeitsfeld im gesamten Spektrum kirchlicher Jugendarbeit interessiert sind

über ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-) Pädagogik oder einen vergleichbaren Abschluss verfügen Erfahrung in verbandlicher/kirchlicher Jugendarbeit oder in anderen Feldern der Bildungsarbeit haben ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit besitzen sicher im Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen sind der katholischen Kirche angehören

dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung vorzugsweise in digitaler Form bis zum 05.09.2014 an

Bischöfliches Jugendamt Bereichsleitung Dekanate Andreas Bühler Antoniusstr. 3 73249 Wernau

Fon 07153 3001 -116 / -117 mailto [email protected]

Wir bieten eine qualifizierte Einarbeitung durch ein umfangreiches Kursprogramm, fördern regelmäßige Fortbildungen und Supervision und unterstützen Sie in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ihre Tätigkeit wird nach der Arbeits-vertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS), Entgeltgruppe 10 vergütet. Nähere Informationen unter www.drs.de.

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

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Die Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet auf ein Jahr, eine/n

Referentin/Referenten (100%) für den Bereich Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ).

Die Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH bieten rund 800 Plätze im Bereich der Jugendfreiwilligendienste an.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten finden Sie unter www.freiwilligendienste-rs.de.

Als Referent/in ♦ organisieren Sie das Freiwillige Soziale Jahr und entwickeln dieses Angebot weiter. ♦ sind Sie verantwortlich für die Bildungsmaßnahmen im FSJ und begleiten die

Honorarmitarbeiter/innen, die diese durchführen. ♦ beraten und vermitteln Sie Bewerber/innen in die sozialen Einrichtungen. ♦ kooperieren Sie mit den sozialen Einrichtungen und begleiten und beraten die

Anleiter/innen der Freiwilligen. Sie ♦ verfügen über ein abgeschlossenes Studium der (Sozial-) Pädagogik oder einen

vergleichbaren Abschluss. ♦ haben Erfahrung in verbandlicher / kirchlicher Jugendarbeit oder in anderen pädagogischen

Bereichen der Bildungsarbeit. ♦ besitzen ein hohes Maß an Kommunikations-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit. ♦ können sicher mit den gängigen EDV-Anwendungen umgehen. ♦ haben Interesse und Ideen, gemeinsam in einem motivierten Team das Gesamtangebot der

Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH weiterzuentwickeln.

♦ sind bereit die christlichen Ziele der Freiwilligendienste mitzutragen und an deren Erfüllung mitzuarbeiten.

Wir bieten ♦ ein interessantes und herausforderndes Arbeitsgebiet. ♦ Zusammenarbeit in einem Team mit weiteren KollegInnen der gGmbH. ♦ eine qualifizierten Einarbeitung sowie Fortbildungen und Supervision. ♦ Unterstützung in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. ♦ Vergütung nach Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AVO-DRS). Dienstsitz ist Wernau. Wenn Sie gerne Engagement, Verantwortungsbewusstsein sowie Ihre Teamfähigkeit und Kreativität bei uns einbringen wollen dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 05.09.2014 an:

Freiwilligendienste DRS gGmbH Thorsten Stork, Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fon 07153-30014-11 [email protected] www.freiwilligendienste-rs.de

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Das Erzbischöfliche Seelsorgeamt sucht für die Kirchliche Jugendarbeit im Dekanat Konstanz mit Sitz in Konstanz und einem Stellenumfang von 100 % (39,5 Stunden) zum 1. November 2014, zunächst befristet bis zum 30.09.2017 eine/n

Jugendreferent/-in

Ihre Aufgaben Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitern/-innen Ermutigung junger Menschen im und für den Glauben Unterstützung verbandlicher Jugendarbeit und nichtverbandlicher Gruppierungen Mitarbeit und verantwortliche Leitung von Aktionen und Projekten der Jugendarbeit im Dekanat Konstanz (u.a. Bodensee-Kirchentag 2016, Konzilsjubiläum) Jugendpolitische Vertretungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit

Ihr Profil Abgeschlossenes pädagogisches Studium Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit Fähigkeit zu Teamarbeit und Kooperation Fähigkeit zu selbstorganisiertem und eigenverantwortlichem Arbeiten Engagement für die Ziele kirchlicher Jugendarbeit

Unser Angebot Entgelt in Anlehnung an den TV-L und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen Qualifizierte Einarbeitung und Möglichkeit zur Fortbildung Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der geltenden Arbeitszeitregelungen Kollegiale Zusammenarbeit in der Region und in der Abteilung Jugendpastoral.

Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist teilbar.

Im Interesse einer aktiven Gleichstellungspolitik fordert die Erzdiözese Freiburg ausdrücklich Männer zur Bewerbung auf.

Wenn Sie Lust haben, junge Menschen zu fördern und zu fordern, Sie katholisch sind und in einem innovativen Bereich der Kirche mitarbeiten wollen, bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bis zum 15.09.2014 bei:

Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Abteilung Jugendpastoral, Jürgen Schindler, Okenstraße 15, 79108 Freiburg oder per E-Mail an [email protected] Nähere Informationen erhalten Sie auf www.kja-freiburg.de oder bei Simon Rockenstein (Referatsleiter) per Telefon (0761/5144-162) oder E-Mail ([email protected])

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Das Erzbischöfliche Seelsorgeamt sucht für die Kirchliche Jugendarbeit im Dekanat Zollern mit Sitz

in Hechingen und einem Stellenumfang von 100 % (39,5 Wochenstunden) zum 1. November

2014, zunächst befristet bis zum 31.10.2015 eine/einen

Jugendreferent/-in

Ihre Aufgaben

Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitern/-innen

Ermutigung junger Menschen im und für den Glauben

Unterstützung verbandlicher Jugendarbeit und nichtverbandlicher Gruppierungen

Kooperationsveranstaltungen für Jugendliche mit Schulen

Kooperationsveranstaltungen für Jugendliche mit dem Bildungshaus St. Luzen in Hechingen

Mitarbeit und verantwortliche Leitung von Aktionen und Projekten der Jugendarbeit

Jugendpolitische Vertretungsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit

Ihr Profil

Abgeschlossenes pädagogisches Studium

Erfahrung in der kirchlichen Jugendarbeit

Fähigkeit zu Teamarbeit und Kooperation

Fähigkeit zu selbstorganisiertem und eigenverantwortlichem Arbeiten

Engagement für die Ziele kirchlicher Jugendarbeit

Unser Angebot

Entgelt in Anlehnung an den TV-L und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen

Qualifizierte Einarbeitung und Möglichkeit zur Fortbildung

Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der geltenden Arbeitszeitregelungen

Kollegiale Zusammenarbeit in der Region und in der Abteilung Jugendpastoral.

Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Im Interesse

einer aktiven Gleichstellungspolitik fordert die Erzdiözese Freiburg ausdrücklich Männer zur

Bewerbung auf.

Wenn Sie Lust haben, junge Menschen zu fördern und zu fordern, Sie katholisch sind und in

einem innovativen Bereich der Kirche mitarbeiten wollen, bewerben Sie sich bitte mit den

üblichen Bewerbungsunterlagen, inklusive einem aktuellen pfarramtlichen Zeugnis, bis zum

15.09.2014 bei:

Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Abteilung Jugendpastoral, Jürgen Schindler, Okenstr. 15,

79108 Freiburg oder per E-Mail: [email protected]

Nähere Informationen erhalten Sie auf www.kja-freiburg.de

oder bei Jürgen Schindler (Telefon: 0761/5144-150).

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Ausschreibung der Stelle einer/eines Universitätsprofessorin / Universi-tätsprofessors als Stiftungsprofessur der Gedächtnisstiftung Peter Kaiser (1793-1864) Christliche Philosophie

Am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck gelangt die Stelle einer/eines

UNIVERSITÄTSPROFESSORIN / UNIVERSITÄTSPROFESSORS ALS

STIFTUNGSPROFESSUR DER GEDÄCHTNISSTIFTUNG PETER KAISER (1793-1864) CHRISTLICHE PHILOSOPHIE

gemäß § 99 Abs. 1 UG in Form eines auf fünf Jahre befristeten privatrechtlichen Arbeitsver-hältnisses mit einem Beschäftigungsausmaß von 100 % zur Ausschreibung. AUFGABEN Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber vertritt die Fächer Metaphysik, philosophische Got-teslehre, philosophische Anthropologie und Sprachphilosophie; er/sie soll federführend den Aufbau eines Center for Philosophy of Religion betreiben, um die religionsphilosophischen Projekte und Forschungen am Institut zu bündeln und zu stärken, sowie wesentlich am uni-versitären Forschungszentrum „Christliches Menschenbild und Naturalismus“ mitwirken. In Forschung und Lehre soll ein besonderer Schwerpunkt auf Fragen der Religionsphilosophie sowie des weltanschaulichen und interreligiösen Dialogs gesetzt werden. Die Lehre umfasst die Betreuung der Fächer Metaphysik, Philosophische Gotteslehre, Rationalität religiöser Weltanschauung, philosophische Anthropologie sowie ein regelmäßiges Angebot in den Pflicht- und Wahlmodulen der an der Katholisch-Theologischen Fakultät angesiedelten theo-logischen und philosophischen Studienrichtungen. Die Mitarbeit in der universitären Selbst-verwaltung wird vorausgesetzt. ANSTELLUNGSERFORDERNISSE a) eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige

ausländische Hochschulbildung; b) einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder eine gleichwertige Befähigung; c) Kompetenz in Analytischer Philosophie; d) Kompetenz in Katholischer Theologie; e) qualitativ hervorragende fachspezifische Publikationen in renommierten Verlagen und

führenden Fachzeitschriften; f) Einbindung in die internationale Forschung; g) interdisziplinäres Arbeiten mit angrenzenden Disziplinen; h) didaktische Fähigkeiten; i) Erfahrung in der Einwerbung von Forschungsmitteln; j) Führungsqualitäten; k) Sozialkompetenz. Bewerbungen müssen bis spätestens

29. Oktober 2014

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an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Fakultäten-Servicestelle, Standort Karl-Rahner-Platz 3, A-6020 Innsbruck ([email protected]) eingelangt sein. Bei Bewerbungen ist Artikel V § 1 des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich vom 5. Juni 1933 (BGBl. II Nr. 2 von 1934 sowie § 38 Abs. 1 UG 2002) zu beachten. Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteiles an und lädt deshalb qualifizierte Frauen zur Bewerbung ein. Frauen werden bei gleicher Qualifikati-on vorrangig aufgenommen. § 35 Abs. 4 Frauenförderungsplan der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (vorrangige Aufnahme in den Berufungsvorschlag bei gleicher Qualifi-kation) findet jedoch nur soweit Anwendung, als er dem Artikel V § 1 Abs. 4 des Konkordates nicht entgegensteht. Für diese Position ist eine Einreihung in die Verwendungsgruppe A1 des Kollektivvertrages für ArbeitnehmerInnen der Universitäten und ein Mindestentgelt von € 4.697,80 / Monat (14 mal) vorgesehen. Ein in Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung höheres Entgelt und die Ausstattung der Professur sind Gegenstand von Berufungsverhandlungen. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (http://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/). Die Bewerbungsunterlagen haben jedenfalls zu enthalten: Lebenslauf mit einer Beschrei-bung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdeganges, Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Vorträge sowie der sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten und Pro-jekte, Beschreibung abgeschlossener, laufender und geplanter Forschungstätigkeiten und die fünf wichtigsten Publikationen. Die Bewerbungsunterlagen sind jedenfalls digital (CD, E-Mail usw.) beizubringen, die Papier-form ist optional. Die Bewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Rei-se- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Berufungsverfahrens entstanden sind. Laufende Informationen über den Stand des Verfahrens finden Sie unter: http://www.uibk.ac.at/fakultaeten-servicestelle/standorte/karlrahnerplatz3/ausschreibungen_u_berufungsverfahren.html

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Tilmann MÄRK R e k t o r

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Katholisch-Theologische Fakultät

Institut für Praktische Theologie

Fachbereich Religionspädagogik und Katechetik

Schenkenstraße 8-10

A-1010 Wien

2

F+43-1-4277-9 319

[email protected] http://pt-ktf.univie.ac.at/

An der Universität Wien (mit 15 Fakultäten, 4 Zentren, rund 188 Studienrichtungen, ca. 9.400 Mitarbeiter/innen und über 90.000 Studierenden) ist ab 01.10.2014 die Position einer/eines

Universitätsassistent/in ("post doc") am Institut für Praktische Theologie

(Fachbereich Religionspädagogik und Katechetik)

bis 30.09.2020 zu besetzen. Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche.

Aufnahmebedingung: Abgeschlossenes Doktoratsstudium in Theologie, das zu religionspädagogischer Forschung befähigt und anschlussfähig ist für empirisch-sozialwissenschaftliche Fragestellungen

Einstufung §48 VwGr. B1 lit. b (postdoc) Das Institut für Praktische Theologie hat ein besonderes Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Herausforderungen für Theologie, Kirche, Bildung und Politik. Mit der PädagogInnenbildung Neu steht zudem die Aufgabe an, Lehre neu zu konzipieren und Forschung, insbesondere im Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung in Zusammenarbeit mit den in Wien vorhandenen anderen Religionspädagogiken (evangelisch, islamisch, in Zukunft auch orthodox) und mit anderen Schulfächern aus- und aufzubauen. Am Institut sind zudem Weiterentwicklungen der transdisziplinären Forschungsarbeiten zu Subjektiven Theorien geplant. Ihre Aufgaben: umfassen neben selbständiger wissenschaftlicher Forschung mit der Möglichkeit der Habilitation die Beteiligung an Forschung und Lehre. Die Mitwirkung an Forschungsprojekten wird im Rahmen der Schwerpunktsetzungen des Instituts erwartet; dies schließt die Zusammenarbeit mit anderen ForschungspartnerInnen und -institutionen, die Beteiligung bei der Einwerbung von Drittmitteln, die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen sowie das Erledigen administrativer Aufgaben ein. Die selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen erfolgt im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen. Die Betreuung von Studierenden stellt vor allem im Hinblick auf die Ausbildung eines professionellen Habitus für deren spätere Berufsfelder einen wichtigen Beitrag dar. Mindestanforderungsprofil: Abgeschlossenes Doktoratsstudium in Theologie, das zu religionspädagogischer Forschung

befähigt und anschlussfähig ist für empirisch-sozialwissenschaftliche Fragestellungen (Hochschul)didaktische Kompetenz Freude und Interesse an der Zusammenarbeit mit WissenschaftlerInnen unterschiedlicher

Disziplinen Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit Soziale Kompetenz Kenntnisse des österreichischen Schulwesens

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Religionsunterrichtserfahrungen (absolviertes Unterrichtspraktikum/Referendariat; Lehrbefähigungsprüfung etc.) Geeignete Qualifikationsnachweise (Z.B. Publikationen, Lehrerfahrung) im Bereich Religionspädagogik und Katechetik, Erfahrungen in qualitativer Sozialforschung sowie im Bereich der Drittmitteleinwerbung sind erwünscht

Zusatzqualifikationen: Erfahrung mit E-Learning Kenntnisse universitärer Abläufe und Strukturen Einzureichende Unterlagen: Motivationsschreiben Wissenschaftlicher Lebenslauf Publikationsverzeichnis Beschreibung der Forschungsinteressen / des Habilitationsvorhabens

Die Ausschreibung ist ab 1. September 2014 online unter folgendem Link zu finden: http://jobcenter.univie.ac.at/. Bitte bewerben Sie über unser Jobcenter unter Angabe der Kennzahl, welche ab 1. September auf der Seite des Jobcenters zu finden sein wird. Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte ao. Univ.-Prof. Dr. Andrea Lehner-Hartmann, Tel.: +43-1-4277-31905, [email protected]