Einerseits stimme ich Pathways in einigen Punkten zu aber ich habe auch einiges an Kritik anzubringen. Das die JB als Organisation innerhalb einer Organisation fungiert und ei-niges an Arbeit doppelt gemacht wird finde ich gar nicht so negativ. Dadurch bietet sich eine Umgebung um sich auszu-probieren, neue Programme zu starten und Misserfolge zu haben. Zudem sehe ich gerade einen unhaltbaren Arbeitsauf-wand mit der Erstellung von Rollenprofilen fr jede Pathways Position.
Mein grtes Bedenken mit Pathways ist das die Freiheit der JB und damit die Motivation und Kreativitt der JBer beeintrchtigt wird. Ich stelle es mir so schwerer vor Freund einzuladen und bei Pathways Aktivitten mitzumachen. Auch klingt es fr mich so als ob der durchaus wichtige Funfaktor besonders fr die Jngeren (z.B.: Villageteilnehmer) fehlt. Das
wiederum macht es schwerer Junioren Aktiv zu halten und tatschlich eine Position zu bernehmen.
Andererseits stimme ich mit dem Review Team darin berein, dass die Chapter und die JB besser kooperieren mssen. Mehr JBer in den Komitees fnde ich super. Mehr Interesse fr JB Aktivitten und auch Teilnamemglichkeiten fr ltere Mitglieder gehren aber auch dazu.
Warum muss der Peace One Day eine reine Juniorenaktivitt sein? Warum ein Infoabend reine Chaptersache?
In einigen Chaptern klappt diese Kooperation bereits besser als in anderen, doch sehe ich dies als organischen Weg zur Verbesserung. Ein kompletter Neuanfang wie es mit Pathways wre stimmt mich dagegen eher kritisch.
Der grte Kritikpunkt des Review Teams scheint gewesen zu sein, dass die JB keine einheitliche Definition hat und wir an-scheinend nicht gengend in Richtung der CISV Ziele arbeiten. Daher sehe ich es sogar als sinnvoll die JB wie eine eigene Organisation zu behandeln und konkret zu definieren was wir wie erreichen wollen.