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Mentorenhospitation RS 2012 LLPA Außenstelle Freiburg RS Seminar Freiburg
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Mentorenhospitation RS 2012 LLPA Außenstelle Freiburg RS Seminar Freiburg.

Apr 05, 2015

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Erdmut Boeger
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Mentorenhospitation

RS 2012LLPA Außenstelle Freiburg

RS Seminar Freiburg

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1. Ich wurde durch den Prüfungsvorsitzenden über meine Rolle während der Prüfung informiert.

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2. Die Wichtigkeit des Unterrichtsentwurfes für das Gelingen der Lehrprobe konnte ich nachvollziehen.

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3. Zur Bewertung der Unterrichtsstunde: der Prozess der Notenfindung und die damit verbundenen Argumente der Prüfungskommission waren transparent und fundiert.

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4. Die Prüfungskommission hat die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit als einen wesentlichen Beurteilungsfaktor adäquat berücksichtigt.

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5. Die Prüfungskommission hat die Bedeutung der allgemeindidaktischen, fachdidaktischen und pädagogischen Kompetenzen als einen wesentlichen Beurteilungsfaktor adäquat berücksichtigt.

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6. Die Festlegung und Begründung der Note für die Unterrichtsstunde war für mich transparent und fundiert.

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7. Die Bewertung der Unterrichtsstunde entsprach meiner Einschätzung.

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8. Die Festlegung der Themen für das didaktische Kolloquium waren für mich transparent und fundiert.

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9. Ich habe das didaktische Kolloquium als Gespräch unter Experten erlebt.

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10. Zur Bewertung des didaktischen Kolloquiums: Der Prozess der Notenfindung und die damit verbundenen Argumente der Prüfungskommission waren transparent und fundiert.

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11. Die Festlegung und Begründung der Note für das didaktischen Kolloquium waren für mich transparent und fundiert.

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12. Die Bewertung des didaktischen Kolloquiums entsprach meiner Einschätzung.

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13. Ich erhielt Gelegenheit, am Ende des Prüfungstages zum Prüfungsablauf eine Rückmeldung zu geben.

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14. Die Organisation der Maßnahme von der Antragstellung bis zur Zuweisung der Prüfung war ….

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15. Die Maßnahme, als Mentorin/Mentor an Prüfungstagen zu hospitieren, bewerte ich…

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16. Ich werde anderen Mentoren die Teilnahme an diese Maßnahme weiterempfehlen.

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17. Wie alt sind Sie?

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eigene Meinung Mentoren

--- Nr 1 --- [18] Für mich war diese Erfahrung sehr wichtig, um auch die Qualität meiner eigenen Arbeit bei der Betreuung und Beratung von Lehramtsanwärtern zu überprüfen. Eine

solche Erfahrung gibt auch Sicherheit im eigenen Handeln. --- Nr 2 --- [18] Ich empfand es als sehr bereichernd - nicht nur als Mentorin, sondern auch als Lehrerin - bei einer Lehrprobe hospitieren zu dürfen. Ich habe in diesen 2,5 Stunden

mehr mitgenommen als bei jeder Mentorenfortbildung im Seminar. Es wäre toll, wenn dieses Konzept ein fester Bestandteil in der Lehreraus- und -fortbildung wird. --- Nr 7 --- [18] Ich würde gerne nochmals an einer Prüfung als stiller Beobachter teilnehmen, um die Beratungsqualität für meine Referendare meinerseits zu verbessern --- Nr 14 --- [18] Für mich wahr diese Maßnahme sehr hilfreich und verdeutlichte mir auch die Schwierigkeiten der Pfrüfungskommission. Ich erlebte meine Kommission als überaus

menschlich, fachlich extrem professionell und kann diese erfahrung nur weiterempfehlen. Allerdings war ein Referendar nicht über mein Kommen informiert, dadurch entstand für die Person Stress.

--- Nr 16 --- [18] Ich fände es besser, wenn die Mentoren im ersten Halbjahr des Referendariats an den Lehrproben teilnehmen dürften. Das heißt, in dem Halbjahr in dem der

Referendar noch gemeinsam mit dem Mentor in den Unterricht geht. Der Zeitpunkt kurz vor der Prüfung des Referendars ist ungünstig. Die durch die Lehrprobe gewonnenen Erkenntnisse darüber, auf welches Niveau der Referendar kommen muss, waren auf diese Weise nicht mehr weiterzugeben.

--- Nr 17 --- [18] Dies war die lehrreichste Fortbildung seit langer Zeit! --- Nr 21 --- [18] Ich habe die Mentorenqualifizierung 2012 als sehr gewinnbringend erlebt und hoffe, dass diese auch nächstes Jahr wieder stattfinden wird. --- Nr 22 --- [18] Vielen Dank für das Angebot! --- Nr 23 --- [18] Die Prüfungsvorsitzende gab an über mein Beisein nicht informiert gewesen zu sein - kann ich nicht beurteilen, ob dies so war oder ob die Benachrichtigung von ihr

nicht gelesen wurde. Über meine Rolle während des Prüfungsvorganges wurde ich vorneweg ausführlich und sehr nett von der "Konrektorin der Lehramtsanwärterin", die sich für meine

Anwesenheit viel Zeit nahm, informiert. Der Lehrprobenentwurf wurde oberflächlich durchgeblättert: eine Person der Kommission kam mit zeitlichem Verzug, die andere interessierte sich nicht tiefer dafür. Daher

hat sich leider diese These bei mir bewahrheitet, die von Lehramtsanwärtern immer mal wieder erzählt wird. Insgesamt wurde mir das Gefühl vermittelt, als Kontrollinstanz über die zwei Prüfer angesehen zu werden. Hilfreich wäre mit Sicherheit: wenn an die Prüfungskommission Daten über uns Hospitierende herausgegeben werden, dass wir zumindest die Namen der Prüfer im

Begleitschreiben erfahren. --- Nr 25 --- [18] Man sollte den Referendaren und Referendarinnen am Seminar häufiger rückmelden, dass solche "Schau"unterrichtsstunden/ Lehrproben nicht dem normalen

Unterrichtsalltag, der normalen Unterrichtsstunde entsprechen. Mir kommt es vor, dass viel zu sehr auf "Materialschlachten" Wert gelegt wird,einem Aufwand an Vorbereitung, dem man während der normalen Schulzeit fast nicht nachkommen kann. Außerdem fällt es mir sehr schwer, innerhalb von 45 Minuten und einer anschließenden mündlichen Prüfung, einen zukünftigen Kollegen seiner Lehrerleistung nach beurteilen zu können. Respekt den Prüfungsvorsitzenden und Mentoren vom Seminar, die das offensichtlich können.

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eigene Meinung Mentoren

Nr 27 --- [18] Bitte behalten Sie diese Möglichkeit der Hospitation bei. Ich persönlich habe erkannt, dass ich bisher zu hohe Ansprüche an meine Anwärter gesetzt habe und dass sich die Durchführung der Lehrproben seit meiner eigenen

Anwärterzeit sehr verändert haben. Ich finde es nicht gut, wenn man als Hospitant Lehrproben zugewiesen wird, bei dem der eigene Rektor Prüfungsvorsitzende ist. --- Nr 28 --- [18] Es wäre schön, wenn es ein solches Angebot in Zukunft häufiger gäbe. Kann es nur empfehlen. Kenne mich bei bilingualen Studiengängen nicht aus, fand aber, dass

die fachbezogene Bewertung durch die bilinguale Bewertung zu stark im Gesamtergebnis verfälscht wird. Zudem ist es schade, das der Prüfling (evtl. später) kein feedback mitbekommt, aus dem er lernen kann. Danke --- Nr 30 --- [18] Die Referendara haben nicht die Möglichkeit die Hospitation abzulehnen. Dies sollte man nocheinmal überdenken. Leider könnten dann wahrscheinlich nicht mehr so

viele Hospitationen stattfinden, was bedauerlich wäre. --- Nr 32 --- [18] Man sollte die Prüfer und Prüfungsvorsitzenden befragen, ob sie mit der Anwesenheit eines Mentors einverstanden sind. Zudem sollte sich das Prüfungsteam einig

über die Funktion des Mentors sein. Ich fände es gut, wenn der Mentor beratend gehört werden würde. Es wäre wichtig, dass die Zeit zwischen zwei Prüfungen so bemessen ist, dass auch bei hohem Verkehrsaufkommen ein pünktliches erscheinen bei der zweiten Prüfung

möglich ist. Ein vom Prüfungsamt vorgegebenes Bewertungsraster wäre für die Gleichbehandlung von allen Prüflingen sinnvoll. Ich fand es gut, dass ich von den Prüflingen einen Unterrichtsentwuf vorgelegt bekommen habe. Allerdings sollte es für die Mentoren selbstverständich sein, diesen

Entwurf wieder dem Prüfling zurückzugeben, damit die Diskretion gewahrt bleibt. --- Nr 33 --- [18] Das Kolloquium sollte m. E. systematischer angelegt sein, mehr Prüfungsgespräch als Gespräch unter Experten, so dass alle relevanten Themen der Fachdidaktik

zumindest gestreift werden können und nicht nur eine kleine Auswahl. --- Nr 34 --- [18] Die Hospitation während einer Prüfungslehrprobe mit anschließendem Kollquium war sehr lehrreich und gewinnbringend für mich, gerade deswegen, weil ich selbst

Referndare betreue. Ich würde es für mich begrüßen die Möglichkeit haben zu dürfen an weiteren Prüfungslehrproben teilzunehmen. --- Nr 35 --- [18] Die Beantwortung der Fragen mit der Entscheidung ja oder nein kann ich so nicht ausreichend beantworten. Es wäre hilfreich zu schauen, wo die Mentoren wohnen, um uns eine relativ kurze Fahrstrecke zu ermöglichen. Ich finde es unzumutbar, eine z.T. weitentfernte Prüfung

so kurzfristig vorher bekanntzugeben, ohne Rücksicht auf unsere beruflichen und privaten Termine zu nehmen. Das Angebot an einer Prüfung teilzunehmen, finde ich sehr gut, die Organisation Ihrerseits erscheint momentan noch sehr ausbaufähig - wie auch diese Umfrage.

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eigene Meinung Mentoren

--- Nr 36 --- [18] Die Mentorenqualifikation ist eine sehr gute Möglichkeit um Referendare

gezielter auf die Lehrprobe vorzubereiten. Ich halte diese Maßnahme für sehr sinnvoll und gelungen.

--- Nr 38 --- [18] Das Hospitieren bei einer Lehrprobe hat mir viel gebracht. Ich halte dies für

sinnvoller als viele andere Fortbildungen für Mentoren. --- Nr 39 --- [18] Ich hätte gerne einen Unterrichtsentwurf von dieser Lehrprobe behalten. --- Nr 40 --- [18] Es war sehr interessant, zwei Prüfungen nacheinander zu erleben. Der

Vergleich der Prüfungen vertiefte die Diskussion und trug zur Notenbildung bei. Außerdem war es interessant, zwei verschiedene Schulen zu erleben mit ihren

unterschiedlichen Unterrichtsvoraussetzungen für die Referendare.

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eigene Meinung Schulleitungen, Prüfungs-kommission nach meiner Kenntnis war der Besuch reibungslos und "geräuschlos". die Mentorenhospitation ist in verschiedenen Bereichen gut angekommen: 1. Bei der Prüfung in xxxxx gab die Hospitantin gute Rückmeldung und fand die Hospitation für ihre künftige Arbeit sehr

bereichernd. 2. Bei der Mentorenfortbildung am Seminar haben Mentoren diese Möglichkeit als eine der besten Fortbildungsmöglichkeit

bzgl. Mentorenqualifikation rückgemldet und auch dafür - in eigener Regie - Werbung gemacht. Die Anwärter störte die dritte Person nicht. ich kann nur Positives berichten. Die anwesende Mentorin hat sich vorbildlich benommen und der Austausch im Anschluss

an die Prüfungen war einvernehmlich und ohne Schwierigkeiten oder große Meinungsverschiedenheiten. trotz relativ schwieriger Prüfungen, was das Ergebnis angeht, war es für den anwesenden Mentor wichtig mitzuerleben, wie

Prüfungslehrprobe und Kolloquium ablaufen und bewertet werden. Ich halte dies für eine wichtige Erfahrung für Mentoren. es gab bezüglich der Mentorenhospitation keinerlei Irritationen. ich kann positiv berichten. Es ist gut, wenn Mentoren auch mal so eine Prüfungssituation erleben. Vielleicht trägt dies dazu

bei, dass die betreuenden Lehrkräfte distanzierter und objektiver mit den Prüfungsergebnissen ihrer „Schützlinge“ umgehen können, als dies bisweilen geschieht. In der Prüfung, bei der ich Vorsitzender war, verlief die Hospitation von XXXX völlig unproblematisch.

die Möglichkeit, dass Mentoren bei den Prüfungen hospitieren konnten, wurde von diesen sehr positiv aufgenommen. Für die Referendare war es aber eher eine Überraschung. Vielleicht sollte man nicht nur die Möglichkeit eines zusätzlichen Besuchers ankündigen, sondern sie gezielt fragen.

Wir stehen dem Programm aufgeschlossen gegenüber und freuen uns auf weitere Möglichkeiten in beiden Richtungen. gerne folge ich Ihrem Aufruf nach einer kurzen Rückmeldung zu den Prüfungshospitationen. Ich hatte zwei Mal Hospitanten

in den Lehrproben dabei und hatte von diesen die Rückmeldung erhalten, dass es für sie sehr interessant zu sehen war, wie transparent und differenziert die Notenvergabe vonstatten geht. Da beide auch selbst die Mentorentätigkeit ausüben, war für sie auch hilfreich zu sehen, was bei einer Lehrprobe erwartet und letzten Endes auch an Wissen und Transfer abgefragt wird. Ich halte das Angebot der Hospitation für eine gute Idee - gerade im Hinblick auf die Kooperation zwischen der Ausbildung an der Schule und am Seminar.

ich erlebte den Mentor, der bei den Prüfungen dabei war, als sehr interessiert und fachkundig. Ich bin jederzeit gerne bereit, weitere Mentor/-innen bei den Prüfungen hospitieren zu lassen und hoffe, dass das Angebot

weiterhin besteht.

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eigene Meinung Schulleitungen, Prüfungs-kommission ich finde, das die Prüfungshospitationen eine gute Idee sind und als Prüfungsvorsitzende wurde ich auch rechtzeitig darüber informiert

und habe damit keinerlei Probleme. Für die künftigen Durchgänge wäre es auch sinnvoll, die betroffene Schule bzw. auch den Anwärter im Vorfeld darüber in Kenntnis zu

setzen, dann erübrigen sich auch die kleinen Irritationen, die an dem Prüfungstag entstehen könnten. ich habe die Mentorenhospitation  als durchaus positiv empfunden. ich persönlich habe diesen Mentorenbesuch insofern als nicht störend, sondern eher als bereichernd empfunden, da wir die Mentorin im

Anschluss an das ganze Procedere (bei dem die Mentorin natürlich geschwiegen hat und weder etwas gefragt, eingewendet oder sonstwie reagiert hat) haben fragen können, wie sie die Stunde, das Kolloquium, vor allem aber die von dem Lehrbeauftragten und mir durchgeführten "Notenfindungsgespräche" empfunden hat. Somit hatten wir eine gute Fremdeinschätzung und konnten (die Qualitätssicherung lässt grüßen) unser Prüfungsverhalten evaluieren.

  Ich hoffe, dass auch die übrigen Prüfungskommissionen dies mehrheitlich so haben erleben dürfen, so dass Sie noch mehr solcher oder

ähnlicher Rückmeldungen bekommen. wir hatten keinerlei Probleme mit dem Vorgehen.    Unsere Anwärterin hätte sich lediglich gewünscht, dass die Begleiterin nicht in ihrem Blickfeld gegenüber sitzt (wenn auch etwas weg

vom Tisch) sondern dass sie im Rücken der Anwärterin sitzt (wie die zuhörenden Studierenden bei hochschulöffentlichen Prüfungen).   Aus unserem Haus waren auch zwei Mentorinnen stille Begleiterinnen in anderen Schulen und sie fanden das sehr bereichernd!   Eine sehr gute Sache prinzipiell, und in meiner Prüfung auch sehr konstruktiv verlaufen. Ich finde das eine gute Sache, gibt es Mentoren – und vor allem „neuen“ doch einen guten Einblick für ihre Arbeite, Beratung, Betreuung

mit den Lehramtsanwärtern. Gute Idee! die Prüfungshospitation verlief problemlos. Dank Ihrer frühzeitigen Information habe ich den Prüfling am Eröffnungstag informiert. Es gab

keinerlei Einwände seitens des Prüflings. Dieses Verfahren sollte auch in Zukunft so praktiziert werden. XXX hat in zwei Prüfungen als stille Teilnehmerin hospitiert, ohne Probleme, ich sehe dieses Angebot sehr positiv, eine abschließende gemeinsame Reflexion gibt  allen Beteiligten für weitere Prüfungen Impulse. Bei uns gab es keine Probleme.

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eigene Meinung Schulleitungen, Prüfungs-kommission Ich fand die Mentorenbesuche bei den Prüfungslehrproben ausgesprochen angenehm. Es gab keinerlei Probleme. Ich

würde es sehr begrüßen, wenn die Möglichkeit für Mentoren auch zukünftig gegeben sein würde.   inzwischen hatte ich dreimal Gelegenheit, bei der Mentorenfortbildung mitzuwirken. Die Mentoren waren erstaunt und

begeistert über den Einblick in das, was bei der Ausbildung geboten und bei der Prüfung verlangt wird. Ihnen gingen sozusagen die Augen auf, ihnen wurde deutlich, was heute unter gutem Unterricht verstanden wird. Die Resonanz war außerordentlich positiv, alle waren sichtlich dankbar.

Ich bin überzeugt, dass diese Art der Mentorenfortbildung der richtige Weg ist. bei uns war die Mentorin XXX als stille Beobachterin dabei - das lief völlig problemlos. Sie hat rückgemeldet, dass es ihr

einen guten Eindruck verschafft hat.Also: alles OK!

Er betonte mehrfach sehr positiv den Aspekt, dass er die Realität der Prüfungssituation miterleben konnte und Vieles dazu gelernt habe, was er so an seinen nächsten Anwärter weitergeben wolle. Er habe mit der Wichtigkeit einzelner Aspekte der Unterrichtspraxis so nicht gerechnet und sei dankbar über den Einblick, wie die Würdigung von Aspekten der Stunde sich zu einem Gesamtbild zusammenfügen, …..

Fazit: Für Prüferin und mich eine zunächst neue Situation mit ganz leichtem Stressfaktor; im Endeffekt jedoch gute Bereicherung …..

mir wurde in der Sache keine pos. oder gar negative Informationen bekannt. Ich denke das hat ohne „Probleme“ funktioniert. die Hospitation lief gut, wir als Prüfer wurden in unserem Ablauf nicht gestört. An einer Schule wusste die Anwärterin jedoch

nicht Bescheid. Woran das lag weiß ich nicht, der Informationsfluss sollte jedoch diesbezüglich noch verbessert werden. die Rückmeldung, die ich Ihnen aus XXX geben kann, ist leider nicht positiv! Unser Referendar XXX, der der Hospitation ja

ausdrücklich zugestimmt hatte, fühlte sich vor allem bei der Reflexion und im anschließenden Kolloquium irritiert, da die Hospitantin auf seine Aussagen mit Nachschlagen im Unterrichtsentwurf oder von ihm negativ empfundener Körpersprache / Mimik reagiert hat. Das mag auch an der Platzierung, aber eben nicht nur daran gelegen haben.