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Medien-Trendmonitor Wirtschaftskrise Kooperationen Online-Angebote Videos im Internet Juni 2009
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Medien-Trendmonitor 08/2009

Dec 06, 2014

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Business

news aktuell

Der Medien-Trendmonitor untersucht per Online-Befragung die Tendenzen und Entwicklungen im Journalismus. Die Befragung wurde von der dpa-Tochter news aktuell und von Faktenkontor entwickelt und durchgeführt. Insgesamt 2.140 Journalisten verschiedener Medien haben vom 25. April bis zum 31. Mai 2009 an der Umfrage teilgenommen.
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Page 1: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-TrendmonitorWirtschaftskriseKooperationen

Online-AngeboteVideos im Internet

Juni 2009

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 2

© news aktuell GmbH© Faktenkontor GmbH

Medien-Trendmonitor

Inhalt:

• Untersuchungsansatz• Themenschwerpunkte• Ergebnisse

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© news aktuell GmbH© Faktenkontor GmbH

Der Medien-Trendmonitor stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung dar, die von der dpa- Tochter news aktuell und Faktenkontor durchgeführt wurde. Dabei wurde untersucht, wo die derzeitigen Tendenzen und Entwicklungen Journalismus liegen.

Sie suchen für Ihr Unternehmen oder Ihre Kunden spannende Daten und Fakten über bestimmte Branchen oder Themenbereiche? Mit den Online-Trendumfragen helfen wir Ihnen dabei, Themen und Trends zu erkennen, die Sie gezielt für Ihre Pressearbeit verwerten können. Weitere Informationen unter: http://www.faktenkontor.de/studienkontor/trendstudien.htmlKontakt: [email protected]

Untersuchungsansatz

Untersuchungsdesign:Als Methode wurde eine Internetbefragung gewählt.

Zielgruppe:Journalisten

Befragungszeitraum:Die Daten sind vom 25. April bis zum 31. Mai 2009 erhoben worden.

Teilnehmer:2.140 Journalisten verschiedener Medien haben an der Umfrage teilgenommen.

Die Ergebnisse sind auf eine Nachkomma- stelle gerundet.

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Themenschwerpunkte

Beim Medien-Trendmonitor wurden Journalisten aus verschiedenen Medien zu den folgenden Themenschwerpunkten befragt:

• Wirtschaftskrise• Kooperationen• Online-Angebote• Seitenwechsel• Videos im Internet

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Wirtschaftskrise

Ergebnisse

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Bitte lesen Sie die nachfolgenden Aussagen und geben Sie an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht zustimmen.

Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten

N = 2.137

N = 2.113

N = 2.126

N = 2.118

Aufgrund der Medienkrise ist der Arbeitsdruck für Journalisten gestiegen.

Medien tragen dazu bei, die Wirtschaftskrise zu verschärfen.

Aufgrund der Medienkrise haben Journalisten derzeit weniger Zeit für selbst

recherchierte Berichte.

Aufgrund der Medienkrise greifen Journalisten vermehrt auf Material aus

Pressestellen und PR-Agenturen zurück.42,9%

44,4%

45,6%

73,5%

44,1%

45,3%

44,6%

19,6%

12,9

10,3

9,8

6,9

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Stimme zu Stimme nicht zu Weiß nicht/Keine Angabe

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Aussagen und geben Sie an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht zustimmen.

> „Stimme zu“ Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2137 2047 442 786 273 89 322 81

Aufgrund der Medienkrise ist der Arbeitsdruck für Journalisten

gestiegen.73,5% 73,8% 78,7% 74,8% 65,9% 78,7% 69,6% 82,7%

N = 2113 2026 435 777 268 89 323 79

Medien tragen dazu bei, die Wirtschaftskrise zu verschärfen. 45,6% 45,5% 33,8% 52,9% 37,3% 56,2% 49,2% 31,6%

N = 2126 2038 438 781 272 89 322 82

Aufgrund der Medienkrise haben Journalisten derzeit weniger Zeit für

selbst recherchierte Berichte.44,4% 44,7% 47,3% 46,7% 34,6% 51,7% 42,2% 50,0%

N = 2118 2027 433 777 271 89 322 81

Aufgrund der Medienkrise greifen Journalisten vermehrt auf Material aus

Pressestellen und PR-Agenturen zurück.

42,9% 43,2% 34,2% 45,9% 32,8% 60,7% 51,9% 40,7%

Basis: alle Befragten, Darstellung der Antwortoption „Stimme zu“ * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten, Darstellung der Antwortoption „Stimme zu“

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Aussagen und geben Sie an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht zustimmen.

> „Stimme zu“ Sampleaufteilung nach Berufserfahrung

Gesamt Durchschnitt*Unter einem

Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11-15 Jahre 16-20 Jahre Über 20 Jahre

N = 2137 2046 12 215 319 379 366 747

Aufgrund der Medienkrise ist der Arbeitsdruck für Journalisten gestiegen. 73,5% 73,8% 75,0% 67,9% 69,9% 73,4% 79,0% 75,5%

N = 2113 2025 13 215 318 372 363 736

Medien tragen dazu bei, die Wirtschaftskrise zu verschärfen. 45,6% 45,6% 61,5% 47,9% 50,3% 47,6% 41,3% 43,5%

N = 2126 2037 12 213 318 375 367 744

Aufgrund der Medienkrise haben Journalisten derzeit weniger Zeit für

selbst recherchierte Berichte.44,4% 44,8% 50,0% 39,9% 40,3% 45,9% 45,8% 47,3%

N = 2118 2027 12 215 316 374 364 738

Aufgrund der Medienkrise greifen Journalisten vermehrt auf Material aus

Pressestellen und PR-Agenturen zurück.

42,9% 43,2% 83,3% 44,2% 46,5% 41,4% 42,9% 41,9%

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Bitte lesen Sie die nachfolgenden Aussagen und geben Sie an, ob Sie diesen zustimmen oder nicht zustimmen.

> „Stimme zu“

Basis: alle Befragten, Darstellung der Antwortoption „Stimme zu“ * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung.

Medienhochburg

Gesamt Durchschnitt* Hamburg Berlin München StuttgartFrankfurt am Main Köln Leipzig

Andere Stadt

N = 2137 2037 240 201 192 95 73 68 23 1145

Aufgrund der Medienkrise ist der Arbeitsdruck für Journalisten

gestiegen.73,5% 73,7% 82,1% 77,1% 74,5% 71,6% 84,9% 77,9% 56,5% 70,7%

N = 2113 2016 241 195 190 92 73 68 23 1134

Medien tragen dazu bei, die Wirtschaftskrise zu verschärfen. 45,6% 45,5% 51,9% 34,4% 47,4% 47,8% 37,0% 51,5% 52,2% 45,6%

N = 2126 2028 238 200 191 94 72 68 23 1142

Aufgrund der Medienkrise haben Journalisten derzeit weniger Zeit für

selbst recherchierte Berichte.44,4% 44,8% 50,0% 39,5% 44,0% 46,8% 50,0% 50,0% 34,8% 44,1%

N = 2118 2018 238 199 190 93 72 67 24 1135

Aufgrund der Medienkrise greifen Journalisten vermehrt auf Material

aus Pressestellen und PR- Agenturen zurück.

42,9% 43,1% 47,5% 41,7% 37,9% 41,9% 44,4% 55,2% 33,3% 42,8%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Angesichts der Wirtschaftskrise haben viele Branchen mit Umsatzeinbußen und finanziellen Schwierigkeiten zu rechnen. Machen Sie sich Sorgen, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren bzw. weniger Aufträge zu erhalten?

> Ich mache mir derzeit …

Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten, N = 2.141

5,4%

24,8%

48,4%

20,0%

1,4%0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

sehr große Sorgen. große Sorgen. geringe Sorgen. keine Sorgen. Ich habe meinenArbeitsplatz schon

verloren.

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Angesichts der Wirtschaftskrise haben viele Branchen mit Umsatzeinbußen und finanziellen Schwierigkeiten zu rechnen. Machen Sie sich Sorgen, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren bzw. weniger Aufträge zu erhalten?

> Ich mache mir derzeit …

Basis: alle Befragten

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2141 2050 442 785 273 89 325 81

sehr große Sorgen. 5,4% 5,3% 4,5% 6,5% 5,1% 9,0% 3,4% 3,7%

große Sorgen. 24,8% 25,0% 26,0% 29,9% 13,2% 25,8% 21,5% 24,7%

geringe Sorgen. 48,4% 48,4% 56,8% 42,3% 47,3% 40,4% 52,9% 53,1%

keine Sorgen. 20,0% 19,8% 12,2% 19,4% 33,3% 21,3% 20,3% 17,3%

Ich habe meinen Arbeitsplatz schon

verloren.1,4% 1,5% 0,5% 1,9% 1,1% 3,4% 1,8% 1,2%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten

Angesichts der Wirtschaftskrise haben viele Branchen mit Umsatzeinbußen und finanziellen Schwierigkeiten zu rechnen. Machen Sie sich Sorgen, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren bzw. weniger Aufträge zu erhalten?

> Ich mache mir derzeit …

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Sonstiges“.

Sampleaufteilung nach Position

GesamtDurch- schnitt* Volontär/-in

Redakteur/-in mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung

Redakteur/-in mit mehr als 2 Jahren Berufserfahrung

Leitende/-r Redakteur/-in Freier Journalist

N = 2141 2045 36 54 635 852 388

sehr große Sorgen. 5,4% 5,3% 11,1% 3,7% 4,6% 3,4% 10,8%

große Sorgen. 24,8% 25,0% 25,0% 16,7% 27,2% 21,8% 28,6%

geringe Sorgen. 48,4% 48,4% 50,0% 51,9% 50,7% 50,6% 39,4%

keine Sorgen. 20,0% 19,8% 11,1% 25,9% 17,0% 23,0% 17,8%

Ich habe meinen Arbeitsplatz schon verloren. 1,4% 1,5% 2,8% 1,9% 0,5% 1,2% 3,4%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Page 13: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 13

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten

Angesichts der Wirtschaftskrise haben viele Branchen mit Umsatzeinbußen und finanziellen Schwierigkeiten zu rechnen. Machen Sie sich Sorgen, Ihren Arbeitsplatz zu verlieren bzw. weniger Aufträge zu erhalten?

> Ich mache mir derzeit …

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung.

Medienhochburg

Gesamt Durchschnitt* Hamburg Berlin München StuttgartFrankfurt am

Main Köln LeipzigAndere Stadt

N = 2141 2039 241 203 192 93 73 68 24 1145

sehr große Sorgen. 5,4% 5,3% 6,2% 6,9% 7,8% 8,6% 2,7% 10,3% 0,0% 4,1%

große Sorgen. 24,8% 24,9% 30,7% 22,2% 25,0% 33,3% 17,8% 26,5% 16,7% 24,0%

geringe Sorgen. 48,4% 48,5% 44,4% 48,3% 41,1% 34,4% 49,3% 45,6% 45,8% 52,0%

keine Sorgen. 20,0% 19,8% 17,4% 19,2% 24,0% 21,5% 28,8% 16,2% 37,5% 18,9%

Ich habe meinen Arbeitsplatz schon verloren. 1,4% 1,5% 1,2% 3,4% 2,1% 2,2% 1,4% 1,5% 0,0% 1,0%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Wie wird sich die Mitarbeiteranzahl in Ihrer Redaktion bzw. in der Redaktion, für die Sie am meisten arbeiten, Ihrer Ansicht nach in den nächsten 12 Monaten entwickeln?

> Die Zahl der Mitarbeiter wird sich …

Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten, N = 2.123

6,2%

49,4%

37,7%

4,9%1,8%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

erhöhen. unverändert bleiben. verringern. Weiß nicht Keine Angabe

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten

Wie wird sich die Mitarbeiteranzahl in Ihrer Redaktion bzw. in der Redaktion, für die Sie am meisten arbeiten, Ihrer Ansicht nach in den nächsten 12 Monaten entwickeln?

> Die Zahl der Mitarbeiter wird sich …

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2123 2049 444 780 275 88 325 82

erhöhen. 6,2% 6,2% 1,8% 4,9% 7,6% 2,3% 14,5% 4,9%

unverändert bleiben. 49,4% 49,5% 48,6% 49,7% 56,7% 39,8% 47,4% 45,1%

verringern. 37,7% 37,9% 44,1% 39,5% 30,5% 45,5% 32,0% 41,5%

Weiß nicht 4,9% 4,8% 4,5% 4,6% 3,6% 6,8% 4,6% 7,3%

Keine Angabe 1,8% 1,6% 0,9% 1,3% 1,5% 5,7% 1,5% 1,2%

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 16

© news aktuell GmbH© Faktenkontor GmbH

Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung.

Wie wird sich die Mitarbeiteranzahl in Ihrer Redaktion bzw. in der Redaktion, für die Sie am meisten arbeiten, Ihrer Ansicht nach in den nächsten 12 Monaten entwickeln?

> Die Zahl der Mitarbeiter wird sich …

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Medienhochburg

Gesamt Durchschnitt* Hamburg Berlin München Stuttgart Frankfurt am Main Köln Leipzig Andere Stadt

N = 2123 2038 239 201 192 94 73 68 24 1147

erhöhen. 6,2% 6,1% 5,4% 10,0% 5,7% 4,3% 4,1% 4,4% 16,7% 5,8%

unverändert bleiben. 49,4% 49,7% 37,7% 44,3% 47,9% 43,6% 47,9% 51,5% 58,3% 53,8%

verringern. 37,7% 37,8% 49,8% 39,3% 40,1% 42,6% 37,0% 38,2% 20,8% 34,7%

Weiß nicht 4,9% 4,9% 4,6% 5,0% 5,2% 8,5% 8,2% 2,9% 4,2% 4,4%

Keine Angabe 1,8% 1,5% 2,5% 1,5% 1,0% 1,1% 2,7% 2,9% 0,0% 1,2%

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 17

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3,7%6,6%

19,6%

35,0%

7,0%

2,8% 3,3%

19,7%

2,3%

0%

10%

20%

30%

40%

Imm

er

Sehr

häu

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Häu

fig

Man

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Sehr

sel

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ß ni

cht/K

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Anga

be

Berichte über die Wirtschaftskrise dominieren derzeit die Medien. Versuchen Sie in Ihrer Redaktion bewusst einen Gegenpol zur ständigen Negativberichterstattung zu schaffen?

Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten, N = 2.109

Page 18: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 18

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Ergebnisse: Wirtschaftskrise

Basis: alle Befragten

Berichte über die Wirtschaftskrise dominieren derzeit die Medien. Versuchen Sie in Ihrer Redaktion bewusst einen Gegenpol zur ständigen Negativberichterstattung zu schaffen?

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2109 2056 443 786 275 89 326 82

Immer 3,7% 3,6% 1,4% 4,5% 4,4% 3,4% 4,6% 2,4%

Sehr häufig 6,6% 6,8% 7,2% 8,3% 5,1% 6,7% 5,5% 0,0%

Häufig 19,6% 19,9% 19,2% 22,6% 19,6% 20,2% 18,4% 9,8%

Manchmal 35,0% 35,0% 44,5% 28,8% 47,3% 33,7% 29,8% 29,3%

Selten 7,0% 7,1% 7,0% 5,7% 6,9% 3,4% 8,0% 22,0%

Sehr selten 2,8% 2,8% 3,8% 2,0% 2,5% 1,1% 2,5% 7,3%

Nie 3,3% 3,4% 4,1% 2,4% 2,5% 5,6% 3,4% 11,0%

Ich berichte nicht über die Wirtschaftskrise. 19,7% 19,3% 9,9% 24,7% 10,5% 23,6% 25,2% 11,0%

Weiß nicht/Keine Angabe 2,3% 2,1% 2,9% 1,0% 1,1% 2,2% 2,8% 7,3%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 19

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Kooperationen

Ergebnisse

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 20

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Verlage sind derzeit auf der Suche nach weiteren Einnahmequellen und neuen Modellen für die Zukunft. Investitionen in Social Communities, wie z. B. in studiVZ, werden von den Verlagen forciert. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen.

Ergebnisse: Kooperationen

Basis: alle Befragten

Der klassische Journalismus wird trotz der Investitionen der Verlage in Social Communities

mehr oder weniger erhalten bleiben.

Investitionen der Verlage in Social Communities sind ein guter Weg, um neue Geschäftsmodelle

zu erschließen.

Investionen der Verlage in Social Communities wird für die klassischen Medien von Vorteil sein.

N = 2055

N = 2038

N = 203736,3%

36,9%

80,1%

30,8%

32,5%

10,0%

32,9

30,6

9,9

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Stimme zu Stimme nicht zu Weiß ich nicht/Keine Angabe

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 21

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Ergebnisse: Kooperationen

Basis: alle Befragten, Darstellung der Antwortoption „Stimme zu“

Verlage sind derzeit auf der Suche nach weiteren Einnahmequellen und neuen Modellen für die Zukunft. Investitionen in Social Communities, wie z. B. in studiVZ, werden von den Verlagen forciert. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen.

> „Stimme zu“

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2055 2033 437 775 273 89 323 81

Der klassische Journalismus wird trotz der Investitionen der Verlage in Social

Communities mehr oder weniger erhalten bleiben.

80,1% 80,1% 84,2% 77,2% 80,2% 77,5% 82,7% 75,3%

N = 2038 2017 438 768 268 87 320 81

Investitionen der Verlage in Social Communities sind ein guter Weg, um neue

Geschäftsmodelle zu erschließen.36,9% 36,6% 33,3% 31,0% 40,3% 36,8% 52,8% 34,6%

N = 2037 2017 438 768 268 87 321 80

Investionen der Verlage in Social Communities wird für die klassischen

Medien von Vorteil sein. 36,3% 36,1% 32,4% 32,4% 37,3% 35,6% 50,2% 32,5%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 22

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Ergebnisse: Kooperationen

Verlage sind derzeit auf der Suche nach weiteren Einnahmequellen und neuen Modellen für die Zukunft. Investitionen in Social Communities, wie z. B. in studiVZ, werden von den Verlagen forciert. Bitte geben Sie an, ob Sie den folgenden Aussagen zustimmen oder nicht zustimmen.

> „Stimme zu“

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Berufserfahrung

Gesamt Durchschnitt*Unter einem

Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11-15 Jahre 16-20 Jahre Über 20 Jahre

N = 2055 2033 13 215 316 374 364 743

Der klassische Journalismus wird trotz der Investitionen der Verlage in Social

Communities mehr oder weniger erhalten bleiben.

80,1% 80,0% 92,3% 80,9% 80,4% 78,6% 77,5% 81,6%

N = 2038 2017 13 213 317 372 363 731

Investitionen der Verlage in Social Communities sind ein guter Weg, um neue

Geschäftsmodelle zu erschließen.36,9% 36,6% 23,1% 45,1% 45,4% 33,3% 35,8% 32,4%

N = 2037 2017 13 216 319 372 362 727

Investionen der Verlage in Social Communities wird für die klassischen Medien von Vorteil

sein. 36,3% 36,1% 46,2% 38,4% 43,6% 35,2% 37,8% 31,6%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Basis: alle Befragten, Darstellung der Antwortoption „Stimme zu“

Page 23: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 23

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Online-Angebote

Ergebnisse

Page 24: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 24

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Glauben Sie, dass sich die Internetangebote der deutschen Verlagshäuser in absehbarer Zeit finanziell selber tragen werden?

Ergebnisse: Online-Angebote

Basis: alle Befragten, N = 2.074

7,5%

32,7%

48,1%

8,4%

3,2%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Auf jeden Fall Eventuell Eher nicht Auf keinen Fall Weiß nicht

Page 25: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 25

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Ergebnisse: Online-Angebote

Basis: alle Befragten

Glauben Sie, dass sich die Internetangebote der deutschen Verlagshäuser in absehbarer Zeit finanziell selber tragen werden?

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2074 2056 444 785 275 89 326 82

Auf jeden Fall 7,5% 7,4% 5,2% 5,2% 8,0% 7,9% 17,2% 3,7%

Eventuell 32,7% 32,7% 32,9% 29,3% 34,2% 25,8% 40,8% 30,5%

Eher nicht 48,1% 48,2% 49,1% 53,8% 46,9% 44,9% 33,7% 53,7%

Auf keinen Fall 8,4% 8,5% 11,0% 8,8% 4,7% 16,9% 6,1% 7,3%

Weiß nicht 3,2% 3,2% 1,8% 2,9% 6,2% 4,5% 2,1% 4,9%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Page 26: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 26

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88,4%

75,7%

33,2%

14,6%

4,3%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Welche Online-Nachrichten beobachten Sie für Ihre redaktionelle Berichterstattung?

Ergebnisse: Online-Angebote

Basis: alle Befragten, N = 2.069, Mehrfachnennungen möglich: 4.476

Internet-Nachrichtenportale, wie z. B. spiegel.de

Online-Newsletter

Blogs

Twitter

Nichts davon

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 27

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Ergebnisse: Online-Angebote

Welche Online-Nachrichten beobachten Sie für Ihre redaktionelle Berichterstattung?

Basis: alle Befragten, Mehrfachnennungen möglich * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2069 2051 444 786 272 89 324 82

Internet-Nachrichtenportale, wie z. B. spiegel.de 88,4% 88,5% 87,4% 84,7% 96,0% 94,4% 90,7% 96,3%

Online-Newsletter 75,7% 75,7% 69,4% 81,8% 65,4% 77,5% 80,6% 68,3%

Blogs 33,2% 33,3% 26,8% 31,9% 28,3% 28,1% 53,1% 32,9%

Twitter 14,6% 14,7% 13,5% 9,7% 9,6% 13,5% 32,1% 19,5%

Nichts davon 4,3% 4,2% 5,6% 5,0% 1,5% 2,2% 2,5% 2,4%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 28

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Ergebnisse: Online-Angebote

Welche Online-Nachrichten beobachten Sie für Ihre redaktionelle Berichterstattung?

Basis: alle Befragten, Mehrfachnennungen möglich * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

Sampleaufteilung nach Berufserfahrung

Gesamt Durchschnitt*Unter einem

Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11-15 Jahre 16-20 JahreÜber 20 Jahre

N = 2069 2051 13 214 319 382 366 749

Internet-Nachrichtenportale, wie z. B. spiegel.de 88,4% 88,4% 84,6% 87,9% 90,0% 90,6% 85,8% 88,4%

Online-Newsletter 75,7% 75,7% 84,6% 77,1% 80,6% 73,6% 76,5% 73,6%

Blogs 33,2% 33,2% 30,8% 45,8% 37,0% 36,6% 31,1% 27,4%

Twitter 14,6% 14,6% 15,4% 21,0% 18,2% 18,3% 12,8% 10,3%

Nichts davon 4,3% 4,3% 7,7% 4,7% 2,2% 4,5% 5,7% 4,3%

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 29

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Twitter ist für mich ...

Ergebnisse: Online-Angebote

Basis: alle Befragten, N = 2.067

47,3%

22,5%

13,3%

7,9%

9,0%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

...völlig uninteressant.

...eine spannende Spielwiese.

...unbekannt.

...ein wichtiges neues Medium.

Weiß nicht

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 30

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Ergebnisse: Online-Angebote

Twitter ist für mich ...

Basis: alle Befragten * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2067 2051 441 786 275 89 324 81

...völlig uninteressant. 47,3% 47,3% 47,2% 52,4% 45,1% 44,9% 39,8% 40,7%

...eine spannende Spielwiese. 22,5% 22,6% 22,2% 17,0% 23,6% 21,3% 32,1% 40,7%

...unbekannt. 13,3% 13,3% 14,1% 14,2% 14,5% 20,2% 7,4% 6,2%

...ein wichtiges neues Medium. 7,9% 7,9% 7,5% 6,0% 7,3% 5,6% 15,1% 3,7%

Weiß nicht 9,0% 8,9% 9,1% 10,3% 9,5% 7,9% 5,6% 8,6%

Page 31: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 31

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Ergebnisse: Online-Angebote

Twitter ist für mich ...

Basis: alle Befragten * Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Berufserfahrung

Gesamt Durchschnitt*Unter einem

Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11-15 Jahre 16-20 JahreÜber 20 Jahre

N = 2067 2051 13 216 320 380 367 747

...völlig uninteressant. 47,3% 47,3% 23,1% 44,4% 46,9% 47,1% 51,8% 46,9%

...eine spannende Spielwiese. 22,5% 22,5% 23,1% 25,9% 22,5% 24,7% 19,3% 22,0%

...unbekannt. 13,3% 13,4% 46,2% 13,9% 12,5% 9,2% 12,3% 15,5%

...ein wichtiges neues Medium. 7,9% 7,8% 7,7% 8,3% 9,7% 8,7% 9,5% 5,6%

Weiß nicht 9,0% 8,9% 0,0% 7,4% 8,4% 10,3% 7,1% 10,0%

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 32

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Seitenwechsel

Ergebnisse

Page 33: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 33

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Können Sie sich vorstellen, die Seiten zu wechseln, und irgendwann einmal für die PR zu arbeiten?

Ergebnisse: Seitenwechsel

Basis: alle Befragten, N = 2.065

7,5%

19,6%

46,2%

26,7%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Weiß nicht/Keine AngabeNein, niemalsVielleichtGerne, ich bin offen füralles

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 34

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Ergebnisse: Seitenwechsel

Basis: alle Befragten

Können Sie sich vorstellen, die Seiten zu wechseln, und irgendwann einmal für die PR zu arbeiten?

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2065 2054 38 54 19 5 23 6

Vielleicht 46,2% 46,3% 49,8% 47,4% 48,4% 30,3% 42,5% 47,6%

Gerne, ich bin offen für alles 26,7% 26,7% 18,5% 28,7% 15,6% 59,6% 34,5% 15,9%

Nein, niemals 19,6% 19,7% 23,2% 17,0% 29,1% 4,5% 16,0% 29,3%

Weiß nicht/Keine Angabe 7,5% 7,4% 8,6% 6,9% 6,9% 5,6% 7,1% 7,3%

Page 35: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 35

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Ergebnisse: Seitenwechsel

Basis: alle Befragten

Können Sie sich vorstellen, die Seiten zu wechseln, und irgendwann einmal für die PR zu arbeiten?

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Berufserfahrung

Gesamt Durchschnitt*Unter einem

Jahr 1-5 Jahre 6-10 Jahre 11-15 Jahre 16-20 JahreÜber 20 Jahre

N = 2065 2053 13 215 321 379 367 750

Vielleicht 46,2% 46,2% 69,2% 45,1% 45,8% 53,6% 48,0% 42,1%

Gerne, ich bin offen für alles 26,7% 26,7% 23,1% 33,0% 34,3% 22,7% 25,9% 24,0%

Nein, niemals 19,6% 19,7% 7,7% 14,9% 12,1% 16,6% 19,3% 26,3%

Weiß nicht/Keine Angabe 7,5% 7,4% 0,0% 7,0% 7,8% 7,1% 6,8% 7,6%

Page 36: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 36

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Ergebnisse: Seitenwechsel

Basis: alle Befragten.

Können Sie sich vorstellen, die Seiten zu wechseln, und irgendwann einmal für die PR zu arbeiten?

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Sonstiges“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Position

Gesamt Durchschnitt* Volontär/-in

Redakteur/-in mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung

Redakteur/-in mit mehr als 2

Jahren Berufserfahrung

Leitende/-r Redakteur/-in

Freier Journalist

N = 2065 2048 35 54 638 852 389

Vielleicht 46,2% 46,2% 48,6% 59,3% 50,6% 44,5% 41,9%

Gerne, ich bin offen für alles 26,7% 26,7% 31,4% 20,4% 21,0% 24,9% 38,3%

Nein, niemals 19,6% 19,7% 11,4% 16,7% 21,0% 22,5% 14,4%

Weiß nicht/Keine Angabe 7,5% 7,4% 8,6% 3,7% 7,4% 8,1% 5,4%

Page 37: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 37

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Videos im Internet

Ergebnisse

Page 38: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 38

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Wird die Bedeutung von Videos für Online-Nachrichten mittelfristig zunehmen?

> Die Bedeutung wird …

Ergebnisse: Videos im Internet

Basis: alle Befragten, N = 2.063

2,6%

16,8%

39,9%

28,0%

10,6%

2,0%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Weiß nicht/KeineAngabe

sehr starkzunehmen.

stark zunehmen.teils/ teilszunehmen.

gering zunehmen.gar nichtzunehmen.

Page 39: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 39

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Ergebnisse: Videos im Internet

Basis: alle Befragten

Wird die Bedeutung von Videos für Online-Nachrichten mittelfristig zunehmen?

> Die Bedeutung wird …

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Sampleaufteilung nach Medienbereich

Gesamt Durchschnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk PressebüroOnline und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2063 2054 444 783 275 89 326 82

sehr stark zunehmen. 16,8% 16,8% 12,8% 11,7% 28,0% 7,9% 26,4% 19,5%

stark zunehmen. 39,9% 40,0% 47,5% 34,0% 46,9% 44,9% 36,5% 45,1%

teils/teils zunehmen. 28,0% 27,9% 25,2% 33,7% 18,2% 28,1% 26,4% 20,7%

gering zunehmen. 10,6% 10,7% 11,3% 13,7% 5,5% 13,5% 8,0% 8,5%

gar nicht zunehmen. 2,0% 2,0% 0,7% 3,3% 0,7% 1,1% 1,8% 2,4%

Weiß nicht/Keine Angabe 2,6% 2,5% 2,5% 3,6% 0,7% 4,5% 0,9% 3,7%

Page 40: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 40

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Wie bezieht Ihre Redaktion Videomaterial?

Ergebnisse: Videos im Internet

Basis: alle Befragten, N = 2.062, Mehrfachnennungen möglich: 2.512

44,1%

33,9%

15,1%

11,0%

5,8%

11,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Wir beziehen kein Videomaterial

Von eigenen Videojournalisten

Kostenfrei von Unternehmen (PR-Beiträge)

Kostenpflichtig vonNachrichtenagenturen (Reuters,

dpa, AP, etc.)

Kostenfrei mitWerbeeinblendungen (z.B.

zoomin.tv)

Weiß nicht/Keine Angabe

Page 41: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 41

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Ergebnisse: Videos im Internet

Wie bezieht Ihre Redaktion Videomaterial?

Basis: alle Befragten

Sampleaufteilung nach Medienbereich

GesamtDurch- schnitt* Tageszeitung Zeitschrift Rundfunk Pressebüro

Online und Multimedia

Nachrichten- agentur

N = 2062 2055 444 785 274 89 326 82

Wir beziehen kein Videomaterial 44,1% 44,1% 32,9% 58,6% 38,0% 48,3% 28,5% 37,8%

Von eigenen Videojournalisten 33,9% 33,9% 41,2% 21,9% 49,3% 16,9% 47,2% 30,5%

Kostenfrei von Unternehmen (PR-Beiträge) 15,1% 15,1% 5,9% 15,7% 15,3% 15,7% 29,1% 8,5%

Kostenpflichtig von Nachrichtenagenturen (Reuters, dpa, AP, etc.) 11,0% 11,0% 15,8% 2,7% 22,3% 4,5% 17,8% 6,1%

Kostenfrei mit Werbeeinblendungen (z.B. zoomin.tv) 5,8% 5,8% 7,0% 3,2% 5,1% 3,4% 12,3% 4,9%

Weiß nicht/Keine Angabe 11,8% 11,8% 18,5% 9,7% 5,8% 22,5% 6,1% 25,6%

* Durchschnitt bezieht sich auf die Teilnehmer der Sampleaufteilung, ohne „Weiß nicht/Keine Angabe“.

+/- 2,5 Prozentpunkte vom Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte unter Durchschnitt

Min. 2,5 Prozentpunkte über Durchschnitt

Page 42: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 42

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Statistik

Ergebnisse

Page 43: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 43

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Bitte geben Sie an, in welchem Medienbereich Sie arbeiten. Falls mehrere Medienbereiche auf Sie zutreffen, geben Sie bitte den Bereich an, in dem Sie hauptsächlich tätig sind.

Ergebnisse: Statistik

Basis: alle Befragten, N = 2.058

38,2%

21,6%

15,8%

13,4%

4,3%

4,0%

2,7%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Zeitschrift

Tageszeitung

Online und Multimedia

Rundfunk

Pressebüro

Nachrichtenagentur

Weiß nicht/Keine Angabe

Page 44: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 44

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Wie lange arbeiten Sie bereits im journalistischen Bereich?

Ergebnisse: Statistik

Basis: alle Befragten, N = 2.058

0,4%

36,4%

18,6%17,9%15,6%

10,5%

0,6%0%

10%

20%

30%

40%

50%

Weißnicht/Keine

Angabe

Über 20 Jahre11-15 Jahre16-20 Jahre6-10 Jahre1-5 JahreUnter einemJahr

Page 45: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 45

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Welche der Alternativen trifft auf Ihre derzeitige berufliche Situation am ehesten zu? Sie sind …

Ergebnisse: Statistik

Basis: alle Befragten, N = 2.052

41,7%

31,1%

19,0%

2,6%

1,8%

3,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Leitende/-r Redakteur/-in

Redakteur/-in mit mehr als 2 Jahren Berufserfahrung

Freier Journalist

Redakteur/-in mit bis zu 2 Jahren Berufserfahrung

Volontär/-in

Sonstiges

Page 46: Medien-Trendmonitor 08/2009

Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 46

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Medienhochburgen

Ergebnisse: Statistik

Basis: alle Befragten, N = 2.055

11,8%

10,0%

9,3%

4,6%

3,6%

3,3%

1,2%

56,2%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Hamburg

Berlin

München

Stuttgart

Frankfurt am Main

Köln

Leipzig

Andere Stadt

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Medien-Trendmonitor, Juni 2009Seite 47

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