pro colore Schweizerische Vereinigung für die Farbe lettera
Aug 29, 2019
pro/colore CH - 8000 Zürich Tel. +41 (0)44 342 36 08 [email protected] www.procolore.ch
Liebe Leserinnen und Leser Wie die Zeit vergeht. Schon wieder färben sich die Blätter der Bäume in den schönsten Farben und der Herbst zeigt sich uns von seiner sympathischen Seite. Auch das Vereinsjahr 2014 neigt sich dem Ende und der Vorstand plant bereits das Jahresprogramm 2015. Das Highlight des kommenden Jahres findet gleich zu Jahresbeginn statt: nämlich unser Messeauftritt an der appli-tech 2015.
Wir werden dort mit der Sonderausstellung „Erlebnisraum Farbe“ präsent sein (siehe Lettera) und freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch. Natürlich wird es ergänzend eine ganze Reihe von interessanten Anreizen geben, die wir in den nächsten Wochen bis zum Jahresende kommunizieren. Eines kann ich Ihnen aber schon jetzt sagen: Ein Besuch an unserem Stand lohnt sich in jedem Fall. Was die verbleibenden Treffs betrifft, so sind wir derzeit in Planung und selbstverständlich freuen wir uns über Vorträge und Vorschläge direkt aus dem Kreis unserer Mitglieder. Rufen Sie mich einfach an, wenn sie eine Idee haben. Die Planung für 2015 wird per Ende Jahr weitgehend abgeschlossen sein, weshalb wir Ihre Eingaben schon in den nächsten Wochen benötigen. Übrigens sind unsere Treffs auch für Nichtmitglieder offen. Über Empfehlungen in Ihrem Netzwerk und das aktive Weitersagen freuen wir uns sehr. Und natürlich können Sie jederzeit Freunde, Bekannte oder Kollegen mitbringen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des Lettera und geniessen Sie den Herbst, der uns hoffentlich sanft in den Winter hineinträgt. Mit farben-fröhlichen Grüssen
Ihre Daniela Späth Präsidentin pro/colore
pro/colore CH - 8000 Zürich Tel. +41 (0)44 342 36 08 [email protected] www.procolore.ch
Inhaltsverzeichnis lettera 3/2014
! Editorial
! Einladung zum Treff 5/2014 am 10. November 2014 «Farben & Pigmente» in der Materialbibliothek Luzern
! «Weiss ist nicht gleich Weiss» Artikel über die Materialbibliothek und das Materialarchiv an der HSLU
! Vorschau appli-tech – Save the date!
! Rückblick pro/colore Treff 3/2014 im Sitterwerk St. Gallen
! Rückblick pro/colore Treff 4/2014 Kompendium «Fassade»
Beilage:
! «Treffpunkt Farbe» vom Haus der Farbe Beilage
! Workshops bei Lascaux Colours & Restauro
! Kursprogramm Thymos AG
! RAL DESIGN Farbfächer von Muster-Schmidt
! «Bautage» bei der stilhaus AG in Rothrist
! appli-tech 2015 in der Messe Luzern
5. pro/colore Treff 2014 Einladung
«Farben & Pigmente» in der Materialbibliothek Luzern
Am Montag 10. November zeigt uns Anita Wanner, Werkstatt- und Bibliotheksleiterin, die Materialbibliothek für Pigmente an der HSLU Luzern. Anschliessend können die Teilnehmer in einem Workshop die Farben testen und selber Farbmuster herstellen.
An der Hochschule Luzern, Design und Kunst, befindet sich die einzigartige Materialbibliothek, in welcher über 150 Pigmente in verschiedenen Maltechniken auf verschiedenen Bildträgern physisch präsentiert werden. Denn Materialität von Farben und anderen Werkstoffen können am besten physisch erfahrbar gemacht werden und nur so kann ihre individuelle Wirkung erfasst werden kann. Zusätzlich werden Informationen zu Pigmenten, wie beispielsweise deren Herstellung, Geschichte, Giftigkeit und Kompatibilität mit anderen Pigmenten oder Bindemitteln abgegeben.
Wo: Materialbibliothek für Pigmente, HSLU Luzern Hochschule Luzern Design & Kunst, Sentimatt 1, 6003 Luzern
Wann: Montag, 10. November 2014, 16.00 - ca. 20.00 Uhr
Programm: Individuelle Anreise
ab 15:45 Uhr Besammlung in der Materialbibliothek
16.00 – 18.30 Uhr Einführung & Workshop Materialbibliothek, mit Anita Wanner (Leiterin Werkstatt Raum für Farben und Leiterin Materialbibliothek Pigmente)
– Begriffserklärung Pigment - Farbstoff - Farbmittel
– Einführung in die Geschichte und Herstellung der Pigmente
– Workshop: Die Teilnehmer können selbst einen Farbfächer mit reinen Pigmenten herstellen. Dazu stehen rund 250 Pigmente zur Verfügung, darunter auch historische sowie einige Perlglanzpigmente.
18.45 – 20.00 Uhr Apéro in der Mensa EssBas, Baselstrasse 61b
Kosten: CHF 90.-- Mitglieder, Begleitpersonen CHF 60.-- Studenten CHF 145.-- Nicht-Mitglied
Anmeldung bitte bis zum Freitag 31. Oktober 2014 Telefonisch (044 342 36 08), per E-Mail ([email protected]) oder per Online-Formular auf der Website
Details und Infos zur Anfahrt erhalten Sie in der Teilnahmebestätigung per Email
SAVE THE DATE Erstmals in der Vereinsgeschichte beteiligt sich die pro/colore mit der Sonderschau Farbräume als Aussteller an einer Fachmesse. Besuchen Sie uns in Halle 3, 1.OG, Stand 330.
Mit der Sonderschau Farbräume präsentieren wir acht Farbkabinen, in denen Sie Farben mit allen Sinnen erleben und wahrnehmen können. Auf Wunsch messen wir vor Eintritt und nach Austritt aus einer Kabine Blutdruck und Pulsfrequenz, was Ihnen eindrücklich aufzeigt, wo sich Ihre persönliche Wohlfühl- Farbwelt befindet. Weitere Infos über unsere Messe-Aktionen und die Gründe, warum es sich lohnt, bei uns vorbei-zuschauen, folgen in Kürze.
„Farbräume“ steht auch als Synonym für das Tätigkeitsfeld des Vereins. Pro/colore bietet ein Gefäss (oder Raum, Plattform), in dem Farbinteressierte sich rund um das Thema Farbe austauschen . Der Austausch erfolgt an den traditionellen Treffs, welche unterschiedlichen Veranstaltungs-Charakter aufweisen. Von kurzen Reisen über Besichtigungen bis zu Workshops und Fortbildungsveranstaltungen ist das Programm breit gefächert. Die Treffs stehen auch Nichtmitgliedern offen, wobei Mitglieder von speziellen Konditionen profitieren.
3. pro/colore Treff 2014 Rückblick
«Sitterwerk – ein Ausflug ins St. Galler Sittertal» Die Veranstaltung am 18. September führte 17 Mitglieder und Nichtmitglieder zum Sitterwerk (www.sitterwerk.ch) in St. Gallen, einem institutionellen Zentrum für Kunstschaffende und kulturwirtschaftliche Betriebe.
Weit unten im Tobel, wo im Sommer Tausende von Musikfans ans Openair pilgern, steht das ehemalige Industrieareal, in dem sich die Kunstgiesserei, die Kunstbibliothek, das Werkstoffarchiv und das Kesselhaus Josephson befindet. Zielorte der dritten pro/colore Veranstaltung 2014.
Bevor Julia Lütolf, Verantwortliche für das Werkstoffarchiv, mit der Führung beginnt, werfen wir einen Blick in die Giesserei, wo «Action» angesagt ist. Die Situation erinnert an einen Hollywoodfilm: Drei Gestalten in weissen Brandschutzanzügen mit transparenten «Gesichtsfenster» giessen unter tanzenden Funken glutrotes Metall in die Gussform eines Kunstobjektes. Ein lautes Spektakel.
«Startloch» im Sitterwerk 16 Uhr – Start der Führung in der Kunstbibliothek. Tausende Bücher grösstenteils aus der Sammlung von Daniel Rohner, Innenarchitekt und Möbelschreiner, stehen in Reih und Glied in Regalen, die mit Laufmetern und Buchstaben gekennzeichnet sind. Ein prämiertes EDV-Sortiersystem mit Radiofrequenz-Etiketten, welches auch Zugriff zum Werkmaterialarchiv bietet. Eine faszinierende Material-Onlinedatenbank (www.sitterwerk.ch/de/werkstoffarchiv), die in Zusammenarbeit mit sechs Partnerinstitutionen in der Schweiz erstellt wurde.
Unsere Reise geht weiter, denn sie dauert rund 1.5 Stunden und die bevorstehenden Sehenswürdigkeiten sind viele. Ein paar Schritte im Freien führen uns zum nächsten Halt: Kaffee-Raum der Kunstgiesserei mit Fenster zu den Werkstätten. Julia Lütolf erklärt die einzelnen Verfahrensschritte von der Zeichnung, dem Gips- oder Holzmodell über die Erstellung des Wachspositivs über den manuellen Feinschliff der Gussform bis hin zum fertigen Kunstobjekt aus Bronze oder anderen Materialien. Um unser Vorstellungsvermögen zu unterstützen, machen Ansichtsmodelle die Runde. Stolz erzählt uns die studierte Konservatorin und Möbelschreinerin von zwei eindrücklichen Projekten, die in der Stiftung Sitterwerk vor ein paar Jahren gegossen wurden:
Die brennende Wachsskulptur «Der Raub der Sabinerinnen» Urs Fischer (www.schichtwechsel.li/2011/08/urs-fischer-untitled/) und der 4.7 Meter hohe blaue Hahn von Katharina Fritsch (http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/ein-blauer-hahn-sorgt-fuer-rote-koepfe?id=3199e5c7-ae8f-4e9c-9f45-9810dc8bbf42).
Nach dem Gebrauch von Seh-, Takt- und Hörsinn wird der Geruchsinn geprüft. Beim ersten Atemzug begegnet die Nase einer Mischung von Ton-, Metall- und Staubgeruch bis der eigentliche Wachsgeruch zum Vorschein kommt. In der Wachsgiesserei herrscht momentan Pause. Rohmaterial bis hin zu menschlichen Wachs-Körperformen liegen in Kisten und Regalen bis sie zu einem späteren Zeitpunkt ver- und bearbeitet werden. Die Uhr steht mittlerweile auf 17 Uhr. Hinter einer grossen Glaswand entdecken wir sie wieder - die drei weissen Gestalten, die mit Giessen beschäftigt sind. Der Klang von Schlag- und Schneidewerkzeugen übertönt die Stimme von Julia Lütolf, deshalb dauert der Besuch in der benachbarten Restaurationswerkstatt zwei Blicke lang.
Vorbei am Fotolabor bewegen wir uns Richtung Kesselhaus Josephson - die ehemalige Textilfärberei. Im rund zehn Meter hohen Ausstellungsraum, im Lager und in der Galerie begegnen wir einer Auswahl von Gipsmodellen und Bronzen des 1992 verstorbenen Zürcher Bildhauers Hans Josephsohn.
Da im kühlen Raum stehen und liegen sie - die abstrakten und figürlichen Originalskulpturen - die uns schweigend während dem exklusiven hausgemachten Apéro und angeregten Gesprächen begleiten. Für die Figuren ist die Uhr stehengeblieben, was die Uhr an der Wand beweist, denn seit unserer Ankunft steht sie auf 10.45 Uhr. Unsere Zeit vergeht und der Anlass findet hier sein Ende.
(Text Patrizia Kilburger, Fotos: Ralf Studer)
Autor: Daniel Pfeffer Oktober 2014
4. pro/colore Treff 2014 Rückblick
Kompendium «Fassade» Die Teilnehmer am Kompendium «Fassade» wurden von der Saint-Gobain Weber AG in den schönen und hellen Schulungsräumen am Firmensitz in Volketswil ZH empfangen. Der Anlass war speziell auf Farbschaffende in der Architekturgestaltung zugeschnitten und fand am Dienstag- Vormittag, den 21. Oktober 2014, statt.
Das Kompendium startete mit den technischen Grundlagen, welche bei der Fassadengestaltung zu berücksichtigen sind. Einführend wurde kurz die Geschichte der Saint-Gobain Weber AG aufgezeigt, anschliessend wurde die Entwicklung der verputzten Aussenwärmedämmung (VAWD) dokumentiert – von der ersten Anwendung aus dem Jahre 1959 bis hin zur heutigen Hochleistungs-Wärmedämmung (HLWD). Die beiden Referenten, Herr Martin Frei, PM Fassade/Wand, und Herr Luca Lugli, VL Fassade/Wand, zeigten Anhand von verschiedenen ausgeführten Objekten unterhaltsam und kompetent auf, welche Ausführungen und Materialien heute an Fassaden zum Einsatz kommen. Weiter wurden die «15 Schritte zur erfolgreichen VAWD» erklärt. Die daraus entstandene Diskussion der Teilnehmer brachte dann Themen wie Graue Energie, Qualitätsansprüche der Ausführung und die Frage nach dem m2-Preis hervor.
Ein weiterer Programmpunkt befasste sich mit den neuen Trends und Entwicklungen in Bezug auf die Ästhetik von Fassaden. Hier stand das einzigartige Fassadensystem CERAMO in Fokus. Mit diesem System kann die Saint-Gobain Weber AG ihr Know-how im Bereich der VAWD und der Produktion von Keramikkleber voll ausschöpfen. Dieses System ermöglicht es, die konventionelle Aussendämmung mit einer Endbeschichtung aus Keramik, Klinker, Naturstein usw. zu versehen. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine innovative, wertsteigernde und einzigartige Fassadengestaltung umzusetzen. Die keramischen Beläge können grundsätzlich bei jedem beliebigen Schweizer Baumaterialhändler ausgewählt und appliziert werden.
Die Frage nach «Wie Dunkel darf eine Fassade eigentlich sein?» brachte ebenfalls interessante Antworten hervor. Der anhaltende Trend nach (sehr) dunklen Fassadenfarben bringt laufend Probleme mit sich. Je dunkler eine Fassadenfarbe, umso heisser wird die Oberfläche, desto grösser werden die Spannungen in den verschiedenen Schichten. Auch unter Einhaltung des Hellbezugswertes (gem. Norm SIA 243/118 untere Grenze Y = 30) entstehen auf Fassaden Temperaturen von 80 Grad Celsius und mehr. Durch den Einsatz von Farben mit der sogenannten Thermobalance-Technologie (Pigmente ohne Russ) kann die Oberflächentemperatur teilweise deutlich unter die kritische Grenze von 70 Grad Celsius gesenkt werden und verlängert somit die Lebensdauer der Fassaden. Neben dem nach wie vor wichtigen Hellbezugswert muss deshalb immer auch die vom Hersteller ausgewiesene Oberflächentemperatur in den Planungs- und Entscheidungsprozess einbezogen werden.
Zum Abschluss des Kompendiums offerierte die Saint-Gobain Weber AG einen reichhaltigen und köstlichen Stehlunch, wobei weitere Fragen zum Thema diskutiert wurden und die Teilnehmer sich angeregt miteinander unterhielten. Die pro/colore bedankt sich beim Veranstalter für die Gastfreundschaft und für den gelungenen, informativen Treff sowie bei den Anwesenden für Ihre aktive Teilnahme.
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Brauerstrasse 16, 8004 Zürich, SchweizTelefon 043 317 14 00, Fax 043 317 14 02, [email protected]
Architekturforum Zürich
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Dienstag, Mittwoch, Freitag 12:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 16:00 – 22:00 Uhr, Samstag 11:00 – 17:00 Uhr
Dienstag, 04.11.2014, 19:00 Uhr / Vortrag
Treffpunkt Farbe
Es war ein Western, eine romantische Siedlergeschichte, die dem Bauprojekt seinen Namen geliehen hat. «Weites Land» von Gmür & Geschwentener Architekten ging als Siegerprojekt aus einem Architekturwettbewerb hervor. In enger Zusammenarbeit mit der Farbgestalterin Barbara Schwärzler (Farb am Bau) entstand ein detailreicher Wohnbau mit einem raffinierten Farbklang und gestalterisch handwerklichen Raffinessen. Barbara Schwärzler und Michael Geschwentener werden über ihre Zusammenarbeit berichten.
Das Architekturforum Zürich und das Haus der Farbe freuen sich mit diesem Gespräch die Reihe zum Thema interdisziplinäre Zusammenarbeit am Bau weiterzuführen.
Ort: Architekturforum Zürich, Brauerstrasse 16, 8004 ZürichSprache: Deutsch Eintritt: frei
Das Architekturforum Zürich und das Haus der Farbe freuen sich, mit diesem Vortrag die Reihe zum Thema interdisziplinäre Zusammenarbeit am Bau weiterzuführen.
www.af-z.ch/co-produktionen / www.hausderfarbe.ch
Mit freundlicher Unterstützung von:
Architekturforum Zürich
Besuchen Sie unsere Manufaktur weltbekannter Künstlerfarben!
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PLZ/Ort :
Tel.-Nr :
E-Mail :
Datum : Unterschrift :
Ich nehme gerne an der Betriebsbesichtigung teil.
Ich habe bereits schon einmal an einer Lascaux Betriebsbesichtigung teilgenommen und erscheine eine Stunde später zum Anlass.
Bitte senden Sie mir das detaillierte Workshop-Programm.
Malworkshops Datum ZeitKosteninkl.MwSt
Teilnahme bitte ankreuzen
Das individuelle Mal-Labor Sa. 15.11.14 09:00–17:00 138.00
Inspiration pur Mi. 19.11.14 09:00–17:00 138.00
Hinterglasmalerei – neu interpretiert Di. 25.11.14 09:00–17:00 148.00
Faszinierende Transfertechnik Fr. 28.11. und Sa. 29.11.14
13:00–17:0009:00–12:00
148.00
Unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten Mi. 10.12.14 09:00–17:00 138.00
Acryl von A bis Z Mo.12.01. bisMi. 14.01.15
09:00–17:00 338.00
Der Reiz der dritten Dimension Di. 17.02.15 09:00–17:00 138.00
Das individuelle Mal-Labor Sa. 21.02.15 09:00–17:00 138.00
Das individuelle Mal-Labor Sa. 21.03.15 09:00–17:00 138.00
Der Duft des Frühlings Fr. 10.04.15 09:00–17:00 138.00
PrintworkshopSiebdruck – voll im Trend Mi. 04.03.15 09:00–17:00 168.00
Siebdruck – voll im Trend Do. 05.03.15 09:00–17:00 168.00
KinderworkshopFest der Farben für Kinder Do. 19.02.15 13:30–17:00 48.00
Präsentation (inkl. Besichtigung)
Transfertechnik – so geht’s Mi. 05.11.14 09:00–12:00 Kostenlos
Modellierpasten experimentell Di. 27. 01.15 13:00–16:00 Kostenlos
Lustvoll mischen mit Grundfarben Di. 17.03.15 13:00–16:00 Kostenlos
BesichtigungWie entsteht das brillanteste Blau ? Di. 02.12.14 13:30–15:00 Kostenlos
Wie entsteht das brillanteste Blau ? Fr. 09.01.15 10:00–11:30 Kostenlos
Wie entsteht das brillanteste Blau ? Do. 26.03.15 13:30–15:00 Kostenlos
ausgebucht
Anmeldung auch über www.lascaux.ch möglich
Liebe Pro/colore-Mitglieder
Auch für die kommende Workshop-Saison haben wir ein vielseitiges und lehrreiches Programm für Sie zusammengestellt. Alle Kurse und Vorführungen werden von quali-fi zierten Fachkräften durchgeführt und richten sich sowohl an Einsteiger wie auch an Fortgeschrittene.
Lassen Sie sich von der kreativen Atmosphäre unseres Ateliers inspirieren.Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heissen.
Lascaux Colours & Restauro
Barbara DiethelmInhaberin
Anmeldetalon
Bitte Talon abtrennen und einsenden.
Fachseminare 2014/15
1
Thema /Kosten / TeilnehmerReferent
Kurzbeschrieb /Zielgruppe
Datum / ZeitOrt /Anmeldung bei
Ölfarben/StandölfarbenSchwedenfarbe/KochfarbeCHF 30.-- / TeilnehmerInkl. Getränke
max. 15 Personen
Hanspeter Niggli
Informationsnachmittag und Produkteschulungfür Interessierte und Verarbeiter der THYMOSÖlfarben und Schwedenfarben. Von derhistorischen Handmischung bis zur modernenEmulsionsölfarbe. Geschichte, Rohstoffe,Zusammensetzungen, Anstrichaufbauten,Möglichkeiten und Grenzen der Ölfarbe. Standder heutigen Technik
Donnerstag,13. November 201413.30 – 16.30h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
Natürliche AnstrichstoffeGrundlagenkurs
CHF 120.00 / TeilnehmerInkl. Mittagessen
max. 30 Personen
Hanspeter Niggli
Mineralische Bindemittel, Silikat- und Kalk-farben, Öl-, Wachsbehandlungen, Ölfarben,Schwedenfarben, Naturharzfarben.Grundsätze, Zusammensetzungen,Möglichkeiten und Grenzen, Marktsituation,Stand der Technik.
Handwerker / Fachhändler / Architekten
Donnerstag,20. November 201409.00 – 16.30h
Thymos AGGleis 1 / Kosthaus5600 Lenzburg
Kremer PigmenteAquarell- und Ölfarben selberherstellen
CHF 200.00 / TeilnehmerInkl. Material & Mittagessen
Max. 15 Personen
Thomas Rickert/David Kremer
Im Kurs stellen wir aus Pulverpigmenten selberAquarell- und Ölfarben her. Die selbsthergestellten Farben können mitgenommenwerden. Viele Informationen zur Herstellungund Verwendung von Trockenpigmenten.
Kunstmaler, Gestalter und interessierteFachleute oder Privatpersonen
Mittwoch,10.Dezember 201409.00 – 17.00h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
Farbenmischkurs
CHF 200.00 / TeilnehmerInkl. Material & Mittagessen
max 12 Personen
Luzia Borer, Malwerkstatt Öl undKalk, Basel
Das Mischen von Farben ist eineanspruchsvolle und schöpferische Tätigkeit. Indiesem Kurs soll der Zugang zum effizientenFarbenmischen anhand von Übungen undAnregungen in unterschiedlichen Bindemittelnaufgezeigt werden
Maler und interessierte Fachleute
Mittwoch,14 Januar 201509.00 – 17.00h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
Die Leimfarbe selber herstellen
CHF 240.00 / TeilnehmerInkl. Musterplatten + Material, inkl.Mittagessen
max. 12 Personen
Luzia Borer, Malwerkstatt Öl undKalk, Basel
Praktisches Herstellen von Leimfarben weissund bunt pigmentiert, Warm- + Kaltleime,tierische + pflanzliche Leime, Applikationen vonNaturfasern wie Calicot oder Rupfen,Gestaltungsmöglichkeiten, Anwendung im Alt-und Neubau. Entdecken sie ein traditionellesMaterial von einer neuen Seite !
Maler/innen/Künstler/innen/Interessierte
Donnerstag,15. Januar 201509.00 – 17.00h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
BIOFA Parkett-+ MöbelöleUnterhalt + Pflege geölterOberflächen
CHF 50.-- / Teilnehmer
max. 15 Personen
Timo Ascherl BIOFA
Theorie: Parkett und Möbelbehandlung mit Öl-und Wachssystemen von BIOFA. FarblicheGestaltung mit BIOFA Coloröl, Renovation mitBIOFA Intensivölreiniger, PflegeVorstellen der verschiedenen BIOFA Produkte.Praxis: Vorführung der verschiedenenArbeitsschritte.
Schreiner/Bodenleger/Parkettfachbetriebe
Mittwoch,21.Januar 201513.30 – 16.30h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
Fachseminare 2014/15
2
Thema /Kosten / TeilnehmerReferent
Kurzbeschrieb /Zielgruppe
Datum / ZeitOrt /Anmeldung bei
Bauschäden im Zusammenhangmit AnstrichstoffenCHF 180.-- / TeilnehmerInkl. Mittagessen
Erkennen, beheben und vermeidenvon Schäden und Reklamationenmit AnstrichstoffenMax. 25 Personen
Bernhard Nydegger
Bernhard Nydegger ist Leiter des BWS Laborsin Winterthur und Fachreferent am SMGVsowie Initiant und Referent am LehrgangHandwerk und Denkmalpflege. Er zeigt anhandvon Beispielen und Bildern wo die Stolpersteineund Schadenpotentiale beim Einsatz vonFarben und Lacken liegen, wie diese zuvermeiden sind und was bei vorhandenenSchäden getan werden kann.
Handwerker und Interessierte
Donnerstag,29. Januar 201509.00 – 16.30
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
BEECK Mineralfarben /Hintergründe und Wissenswerteszur Silikattechnik
Kostenlos
max. 15 Personen
Hanspeter Niggli
Kurze Einführung, Unterschied Reinsilikat-Organosilikatfarbe, Differenzierung Aktiv- undPassivsilikatfarbe, Begriffsdefinitionen undNormen, Vorteile und Eigenschaften vonMineralfarben, Unterschied zu anderenFarbsystemen
Handwerker / Architekten / Denkmalpflege
Donnerstag,12. Februar 201513.30 - 16.30h
Thymos AGGleis 1 / Kosthaus5600 Lenzburg
Schadstoffe in GebäudenEinführungskurs
Fr.80.--/Teilnehmer
max. 25 Personen
Stephan BaumannSchadstoffexperte
Einführung in die relevantesten Schadstoffe wieAsbest, Radon, PAK, PCP etc. und derenBelastungen von Innenräumen. VielAnschauungsmaterial, Geruchsproben undBeispiele. Im Weiteren Beprobung, Messung,und Sanierungsmöglicheiten.Handwerker / Architekten / Interessierte
Donnerstag19. Februar 201513.30 – 17.00 h
Thymos AGGleis 15600 Lenzburg
BEECK Mineralfarben /Hintergründe und Wissenswerteszur Silikattechnik
Kostenlos
Hanspeter Niggli
Kurze Einführung, Unterschied Reinsilikat-Organosilikatfarbe, Differenzierung Aktiv- undPassivsilikatfarbe, Begriffsdefinitionen undNormen, Vorteile und Eigenschaften vonMineralfarben, Unterschied zu anderenFarbsystemen
Handwerker / Architekten / Denkmalpflege
Mittwoch,11. März 201513.30 - 16.30h
Hotel JardinMilitärstrasse 383014 BernNeben Thymos AG
Anmeldetalon für die Fachseminare 2014/15 in Lenzburg / Bern
DO 13.November 2014 Ölfarben/Standölfarben/Schwedenfarben/Kochfarbe Lenzburg / Gleis 1 DO 20.November 2014 Natürliche Anstrichstoffe Grundlagenkurs Lenzburg / Kosthaus MI 10.Dezember 2014 Kremer Pigmente, Farben selber herstellen Lenzburg / Gleis 1 MI 14.Januar 2015 Farbenmischkurs Lenzburg / Gleis 1 DO 15. Januar 2015 Die Leimfarbe selber herstellen Lenzburg / Gleis 1 MI 21. Januar 2015 BIOFA Parkett- + Möbelöle, Unterhalt + Pflege Lenzburg / Gleis 1 DO 29. Januar 2015 Bauschäden im Zusammenhang mit Anstrichstoffen Lenzburg / Gleis 1 DO 12.Februar 2015 Beeck Mineralfarben / Silikattechnik Lenzburg / Kosthaus DO 19. Februar 2015 Schadstoffe in Gebäuden Einführungskurs Lenzburg / Gleis 1 MI 11. März 2015 Beeck Mineralfarben / Silikattechnik Bern / Hotel Jardin
Name / Firma.............................................................................................................Telefon...............................................................
Strasse................................................................................................PLZ.................Ort.......................................................................
Zuständige Person......................................................................................................Anzahl Personen................................................
Anmeldung per Post, Fax oder E-Mail:
THYMOS AG, Militärstrasse 34a, 3014 Bern Fax: 031 335 60 65 Tel 031 335 60 [email protected] www.thymos.ch
RAL- Farbkartenvertrieb
Bodenmatte 9a
5647 Oberrüti
Telefon +41 (0) 44 251 75 71
Telefax +41 (0)44 252 44 68
Muster-Schmidt GmbH
RAL DESIGN System Das RAL DESIGN SYSTEM wurde für die anspruchsvolle dekorative Farbgestaltung entwickelt. So
ist es etwa für Architekten, Designer oder Werbeagenturen das Farbsystem ihrer Wahl – nicht nur in
der Schweiz, sondern international und branchenübergreifend. Günstige Arbeitsmittel unterstützen
die Präsentation und Dokumentation Ihrer kreativen Ideen.
Der Farbfächer RAL D2 zeigt alle 1.625 Farben des RAL DESIGN Systems auf 9 Farbdarstellungen pro Blatt. Das Auffinden der Farbtöne wird durch die Anordnung nach den Kriterien Farbton (Hue=H), Helligkeit (Lightness=L) und Buntheit (Chroma=C) zum Kinderspiel. Basis dieses Farbsystems ist der seit 1976 international gebräuchliche CIELab-Farbraum.
RAL DESIGN D2 Farbfächer Fächer mit 1.625 RAL DESIGN Farben in Schutzbox
117,00 Franken. (statt 130,00)
zzgl MwSt und Versand
Die RAL D8 Fächerbox zeigt alle 1.625 Farben des RAL DESIGN Systems auf 8 Farbfächern, die jeweils eine Farbe pro Seite enthalten. - Fächer Format 3,0 x 10,0 cm - CIELab Farbkreis im Innendeckel - 1.625 Farben vollflächig - Box Grösse 28,0 x 11,5 x 6,5 cm - übersichtliches Ordnungssystem - semi-matt
RAL DESIGN D8 Box mit 8 Fächern
279,00 Franken (statt 310,00)
zzgl. MwSt und Versand
RAL DESIGN Einzelbogen DIN A6
5,40 Franken (statt 6,00) zzgl. MwSt und Versand Alle Rabatt- Rreise sind gültig bis 30.11.2014. Bestellen Sie mit Rabatt-Code RDS 10-2014 via Mail.
Für die Kreativen am Bau
Innovationswettbewerb «Farbe – Putz – Dämmung»:Junge Handwerker und Planer stel-len ihr Können und ihre Kreativität unter Beweis. Auf appli-tech.ch finden Sie alle Informationen zumWettbewerb.Sonderschau «Verrückte Wände»:Lassen Sie sich vom Zeitgeist undaktuellen Modeströmen inspirieren.Impulsreferate: Namhafte Refe-renten berichten über Wissens-wertes und Aktuelles aus der Branche. Das detaillierte Pro-gramm wird Anfang November auf appli-tech.ch publiziert.
Architektursymposium «Gliede-rung – Plastizität – Opulenz»: Wie ergänzen sich neue und traditionelle Technologien? Diesen Fragen gehen hoch-karätige Referenten auf den Grund.Weiterbildungsplattform «Handwerk spezial»:Wer im Beruf weiterkommen möchten, darf diese Sonderschaunicht verpassen. Fachschulen präsentieren vielfältige Handwerkskunst sowie Aus- und Weiterbildungsangebote.
Fachmesse für die Maler- und Gipserbranche, Trockenbau und Dämmung
4. bis 6. Februar 2015Messe Luzern
Zum sechsten Mal treffen sich die Kreativen am Bau an derappli-tech. Das Messekonzept ist darauf ausgelegt, verschie-dene Berufszweige zu vernetzen. Hersteller, Lieferanten undVerbände, aber auch Handwerker, Planer und Architektennutzen diese optimale Plattform. An der appli-tech können sie sich ungezwungen austauschen und ihr Wissen auf denneusten Stand bringen. 150 Aussteller präsentieren ihre Innovationen, neuen Produkte und Dienstleistungen auf über 15’000 Quadratmetern. Zusätzlich bietet die appli-techein attraktives Rahmenprogramm zu aktuellen Themen.
Das Rahmenprogramm: Inspiration und Innovation à discrétion
Datum:
Mittwoch, 4. bis Freitag, 6. Februar 2015
Ort:
Messe Luzern
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene CHF 10Lernende und Studierende CHF 5
Internet:
www.appli-tech.ch
Messeinfos