6. WOCHE ZEITUNG FÜR KLEVE, KALKAR, BEDBURG-HAU UND KRANENBURG SAMSTAG 10. FEBRUAR 2018 Zum Valentinstag: Wellness für alle Sinne in den Thermen Bussloo NN-Leser können Tickets für einen Kurzurlaub vor der Haustür gewinnen. Seite 4 Spot an – für das magische Farbenspiel im Burgers‘Zoo NN-Leser können Familienkarten für einen tollen Tag in Arnheim gewinnen. Seite 10 Ärztemangel im Kreis: „Politik muss gegensteuern“ Elterninitiative will mit Online-Petition öffentlich Druck machen. Seite 12 WETTER ������������� Sa. So. 5° 1° 7° 2° Obstbaumschnitt mit den Heimatfreunden Entsorgungszentren Rosenmontag zu GESCHLOSSEN ������� NATUR �������������� Die Heimatfreunde Hasselt laden alle interessierten Bürger am Samstag, 17. Februar, 14 Uhr, zum Obstbaumschnitt in Hasselt ein. Treffpunkt ist der Dorfplatz an der Kirche. An diesem Nachmittag wird den Teilnehmern der richtige Schnitt von Obstbäumen aufgezeigt und es werden viele Tipps und Anregungen gegeben. Die Teil- nahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Die Kreis-Kleve-Abfallwirt- schaftsgesellschaft mbH weist darauf hin, dass die Entsor- gungszentren der KKA GmbH in Pont am Niersbroeckerweg und in Moyland an der Alten Bahn, am Rosenmontag, 12. Februar, geschlossen bleiben. Ab Veilchendienstag sind die An- nahmestellen der KKA GmbH wieder zu den normalen Ge- schäftszeiten geöffnet. Rosenmontag ins Museum ALTERNATIV ��������� Manche schlüpfen an Karneval in eine andere, zweite Haut: Sie streifen ein Kostüm über und ziehen Masken an. Passend zu diesem Thema zeigt das Museum Schloss Moyland die Sonderausstellung „Die zweite Haut“ und bietet am Rosen- montag, 12. Februar, zwischen 12 und 15 Uhr stündlich Füh- rungen (Kosten: drei Euro) an. Im Tailor‘s – Schneiderei und Showroom in der Ausstellung – haben Besucher die Möglich- keit, ihr individuelles Karne- valskostüm zu schneidern: Aus Packpapier, Heftklammern und Klebestreifen entstehen Klei- dungsstücke oder Accessoires. Die fertigen Outfits können über das Hashtag #moydress in den Sozialen Medien geteilt werden. Das Museum ist am Rosenmon- tag von 11 bis 17 Uhr geöffnet. KLEVERLAND. Eine kurze Ses- sion ist noch lange kein Grund, Trübsal zu blasen! Dann feiern die Jecken ihre Feste eben, wie sie fallen. Und bevor am Ascher- mittwoch auch schon wieder alles vorbei ist, steht erst einmal der Rosenmontag als krönender Abschluss auf dem Programm. Eine kleine Hürde gibt es für die Jecken allerdings noch: Zu- erst müssen die Rathäuser über- nommen werden, die nicht schon seit Altweiber fest in närrischer Hand sind. So wie in Kleve, wo Bürgermeisterin Sonja Northing heute ab 11.11 Uhr ihren Ver- waltungssitz verteidigen muss. Dem Vernehmen nach ist sie aber chancenlos gegen Prinz Maarten den Lachenden und seine Gar- de. Keine Chance hat wohl auch Bürgermeister Peter Driessen, der ebenfalls um 11.11 Uhr den Schlüssel herausrücken muss. Und auch in Kranenburg läuft Bürgermeister Günter Steins heute Gefahr, sein Rathaus an die Jecken zu verlieren. Züge im Kleverland Danach heißt es „freie Bahn“ für die vielen närrischen Lind- würmer. Am morgigen Sonntag geht es um 11.11 Uhr mit dem Frühschoppenzug los, veranstal- tet vom Zugkomitee der Karne- valsgesellschaft Krunekroane. Auf 3,5 Kilometer Zugweglänge geht es durch die Straßen. Auch in Bedburg-Hau steht morgen der Tulpensonntagszug an. Hier fällt der Startschuss um 12.40 Uhr. Prinzessin Lara I. und al- le Jecken freuen sich schon. Am Rosenmontag zieht dann auch die Kreisstadt Kleve nach und lädt zum großen Umzug. 63 Gruppen ziehen mit Wagen oder zu Fuß durch die Stadt. Los geht es um 12.11 Uhr in Kellen und dann quer durch die Stadt bis Materborn. Anschließend gibt es die After Zug Party im Fest- zelt auf dem Kirmesplatz – und natürlich ist auch in vielen Knei- pen und Gaststätten Party ange- sagt. Den jecken Abschluss feiert das Kleverland am kommenden Dienstag ab 10.30 Uhr mit dem Veilchendienstagszug in Appel- dorn. Karneval am Niederrhein In Rheurdt beginnt heute um 11.11 Uhr der Umzugsreigen, es folgen Menzelen (13.11 Uhr), Veert (14.11 Uhr) und Walbeck (14.11 Uhr). In Elten und Weeze geht es um 14.11 Uhr mit den Kinderkarnevalszügen los. Mor- gen um 11.11 Uhr wird es in Em- merich jeck – der Tulpensonn- tagszug zieht durch die Stadt. Ab 14 Uhr setzt sich in Xanten der Blutwurstsonntagszug in Be- wegung. Um 14.11 Uhr können Jecken auch in Twisteden, Alpen, Nieukerk oder Geldern einen je- cken Umzug erleben. In Keppeln geht es am Rosen- montag um 10.30 Uhr weiter. 35 Wagen und Fußgruppen machen sich dann auf den Weg durch das Queekendorf. Um 11.11 Uhr starten in Veen, Rees und Haf- fen die Rosenmontagszüge, um 14.11 Uhr geht es dann in Goch, Hartefeld und in Kevelaer los. Tradition hat auch das Schieb- karrenrennen in Sevelen (13.11 Uhr). Zum Abschluss der Sessi- on lockt am Dienstag noch ab 10 Uhr der Umzug „Karneval ver- kehrt“ in Lüttingen und ab 10.11 Uhr der Kinderkarnevalszug in Uedem, ebenfalls am Dienstag ab 14.11 Uhr: der Rüselsdensdagzug in Issum. Der Niederrhein – komplett jeck! Mit den vielen Rosenmontagszügen ist der Höhepunkt des närrischen Treibens erreicht Helau! In Kalkar wurde der Straßenkarneval schon am Donnerstag eingeläutet. Mehr Bilder gibt es auf Seite 11. NN-Foto: Rüdiger Dehnen Lauter jecke Bilder Die NN-Mitarbeiter sind an den närrischen Tagen wieder unter- wegs, um die schönsten Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen in den Umzügen zu fotografieren. Die bunte Bildernachlese gibt es in der nächsten Mittwochsausgabe der NN und natürlich wieder im Netz unter www.nno.de. Beim Möhneball im ausverkauften Klever Festzelt war am Donnerstag der Teufel los. Toll kostümierte Jecken zeigten sich in bester Fei- erlaune. Neben DJ Udo sorgten Auftritte des Klever Prinzen Maarten der Lachende und der Kleefse Tön für Stimmung. Mehr Bilder vom bunten Treiben im Zelt gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Charly Stoffels IHR MÖBEL- UND KÜCHENPROFI Möbelzentrum Geldern GmbH · Klever Str. 106 · 47608 Geldern · Tel. 0 28 31 / 9 30 80 www.moebelzentrum-geldern.de Schausonntag! 12 - 17 Uhr * an jedem ersten Sonntag im Monat *keine Beratung - kein Verkauf Haustüren Besuchen Sie unsere Ausstellung! Metallbau Hendricks GmbH Ziegelstraße 78 - 80 · D-47533 Kleve Tel. +49 (0) 28 21 - 75 61 11 www.hendricks-metallbau.de . . . t r a u m h a f t s c h ö n *Gilt nur für Neuaufträge. Ausgenommen Ware aus bereits abgeschlossenen Kaufverträgen, reduzierte Ware und Artikel der Marken Kettler HKS, 4 Seasons, Glatz, Lafuma, Müsing, LiRo und Stern. Nicht verknüpfbar mit anderen Aktionen, in unserem Haus als Werbeware gekennzeichnete Ware, sowie der Dahlmann self Kundenkarte. Hauptsitz: Dahlmann self GmbH & Co.KG, Otto-Schott. 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6. WOCHE Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G SaMSTaG 10. FEBRUaR 2018
Zum valentinstag: Wellness für alle Sinne in den Thermen BusslooNN-Leser können Tickets für einen Kurzurlaub vor der Haustür gewinnen. Seite 4
Spot an – für das magische Farbenspiel im Burgers‘ZooNN-Leser können Familienkarten für einen tollen Tag in Arnheim gewinnen. Seite 10
Ärztemangel im Kreis: „Politik muss gegensteuern“Elterninitiative will mit Online-Petition öffentlich Druck machen. Seite 12
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Sa. So.
5° 1° 7° 2°
Obstbaumschnitt mit den Heimatfreunden
Entsorgungszentren Rosenmontag zu
GESCHLOSSEN �������
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Die Heimatfreunde Hasselt laden alle interessierten Bürger am Samstag, 17. Februar, 14 Uhr, zum Obstbaumschnitt in Hasselt ein. Treffpunkt ist der Dorfplatz an der Kirche. An diesem Nachmittag wird den Teilnehmern der richtige Schnitt von Obstbäumen aufgezeigt und es werden viele Tipps und Anregungen gegeben. Die Teil-nahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Kreis-Kleve-Abfallwirt-schaftsgesellschaft mbH weist darauf hin, dass die Entsor-gungszentren der KKA GmbH in Pont am Niersbroeckerweg und in Moyland an der Alten Bahn, am Rosenmontag, 12. Februar, geschlossen bleiben. Ab Veilchendienstag sind die An-nahmestellen der KKA GmbH wieder zu den normalen Ge-schäftszeiten geöffnet.
Rosenmontag ins Museum
ALTERNATIV ���������
Manche schlüpfen an Karneval in eine andere, zweite Haut: Sie streifen ein Kostüm über und ziehen Masken an. Passend zu diesem Thema zeigt das Museum Schloss Moyland die Sonderausstellung „Die zweite Haut“ und bietet am Rosen-montag, 12. Februar, zwischen 12 und 15 Uhr stündlich Füh-rungen (Kosten: drei Euro) an. Im Tailor‘s – Schneiderei und Showroom in der Ausstellung – haben Besucher die Möglich-keit, ihr individuelles Karne-valskostüm zu schneidern: Aus Packpapier, Heftklammern und Klebestreifen entstehen Klei-dungsstücke oder Accessoires. Die fertigen Outfits können über das Hashtag #moydress in den Sozialen Medien geteilt werden. Das Museum ist am Rosenmon-tag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
KlEvERland. Eine kurze Ses-sion ist noch lange kein Grund, Trübsal zu blasen! Dann feiern die Jecken ihre Feste eben, wie sie fallen. Und bevor am Ascher-mittwoch auch schon wieder alles vorbei ist, steht erst einmal der Rosenmontag als krönender Abschluss auf dem Programm.
Eine kleine Hürde gibt es für die Jecken allerdings noch: Zu-erst müssen die Rathäuser über-nommen werden, die nicht schon seit Altweiber fest in närrischer Hand sind. So wie in Kleve, wo Bürgermeisterin Sonja Northing heute ab 11.11 Uhr ihren Ver-waltungssitz verteidigen muss. Dem Vernehmen nach ist sie aber chancenlos gegen Prinz Maarten den Lachenden und seine Gar-de. Keine Chance hat wohl auch Bürgermeister Peter Driessen, der ebenfalls um 11.11 Uhr den Schlüssel herausrücken muss. Und auch in Kranenburg läuft Bürgermeister Günter Steins heute Gefahr, sein Rathaus an die Jecken zu verlieren.
Züge im Kleverland
Danach heißt es „freie Bahn“ für die vielen närrischen Lind-würmer. Am morgigen Sonntag geht es um 11.11 Uhr mit dem Frühschoppenzug los, veranstal-tet vom Zugkomitee der Karne-valsgesellschaft Krunekroane. Auf 3,5 Kilometer Zugweglänge
geht es durch die Straßen. Auch in Bedburg-Hau steht morgen der Tulpensonntagszug an. Hier fällt der Startschuss um 12.40 Uhr. Prinzessin Lara I. und al-le Jecken freuen sich schon. Am Rosenmontag zieht dann auch die Kreisstadt Kleve nach und lädt zum großen Umzug. 63 Gruppen ziehen mit Wagen oder zu Fuß durch die Stadt. Los geht es um 12.11 Uhr in Kellen und dann quer durch die Stadt bis Materborn. Anschließend gibt es die After Zug Party im Fest-zelt auf dem Kirmesplatz – und
natürlich ist auch in vielen Knei-pen und Gaststätten Party ange-sagt. Den jecken Abschluss feiert das Kleverland am kommenden Dienstag ab 10.30 Uhr mit dem Veilchendienstagszug in Appel-dorn.
Karneval am Niederrhein
In Rheurdt beginnt heute um 11.11 Uhr der Umzugsreigen, es folgen Menzelen (13.11 Uhr), Veert (14.11 Uhr) und Walbeck (14.11 Uhr). In Elten und Weeze geht es um 14.11 Uhr mit den Kinderkarnevalszügen los. Mor-
gen um 11.11 Uhr wird es in Em-merich jeck – der Tulpensonn-tagszug zieht durch die Stadt. Ab 14 Uhr setzt sich in Xanten der Blutwurstsonntagszug in Be-wegung. Um 14.11 Uhr können Jecken auch in Twisteden, Alpen, Nieukerk oder Geldern einen je-cken Umzug erleben.
In Keppeln geht es am Rosen-montag um 10.30 Uhr weiter. 35 Wagen und Fußgruppen machen sich dann auf den Weg durch das Queekendorf. Um 11.11 Uhr starten in Veen, Rees und Haf-fen die Rosenmontagszüge, um 14.11 Uhr geht es dann in Goch, Hartefeld und in Kevelaer los. Tradition hat auch das Schieb-karrenrennen in Sevelen (13.11 Uhr). Zum Abschluss der Sessi-on lockt am Dienstag noch ab 10 Uhr der Umzug „Karneval ver-kehrt“ in Lüttingen und ab 10.11 Uhr der Kinderkarnevalszug in Uedem, ebenfalls am Dienstag ab 14.11 Uhr: der Rüselsdensdagzug in Issum.
Der Niederrhein – komplett jeck! Mit den vielen Rosenmontagszügen ist der Höhepunkt des närrischen Treibens erreicht
Helau! In Kalkar wurde der Straßenkarneval schon am Donnerstag eingeläutet. Mehr Bilder gibt es auf Seite 11. NN-Foto: Rüdiger dehnen
Lauter jecke Bilderdie NN-Mitarbeiter sind an den närrischen Tagen wieder unter-wegs, um die schönsten Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen in den Umzügen zu fotografieren. die bunte Bildernachlese gibt es in der nächsten Mittwochsausgabe der NN und natürlich wieder im Netz unter www.nno.de.
Beim Möhneball im ausverkauften Klever Festzelt war am Donnerstag der Teufel los. Toll kostümierte Jecken zeigten sich in bester Fei-erlaune. Neben DJ Udo sorgten Auftritte des Klever Prinzen Maarten der Lachende und der Kleefse Tön für Stimmung. Mehr Bilder vom bunten Treiben im Zelt gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Charly Stoffels
*Gilt nur für Neuaufträge. Ausgenommen Ware aus bereits abgeschlossenen Kaufverträgen, reduzierte Ware und Artikel der Marken Kettler HKS, 4 Seasons, Glatz, Lafuma, Müsing, LiRo und Stern. Nicht verknüpfbar mit anderen Aktionen, in unserem Haus als Werbeware gekennzeichnete Ware, sowie der Dahlmann self Kundenkarte. Hauptsitz: Dahlmann self GmbH & Co.KG, Otto-Schott. Str. 8, 47906 Kempen. Nur heute gültig.
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Don Kosaken in KranenburgAm 28. Februar um 19.00 Uhr im Katharinenhof
Im Zuge seiner Europatournee macht der legendäre Maxim Kowalew Don Kosaken-Chor am 28.02. in Kleve Kranenburg im Bürgerhaus „Katharinen-hof“, Mühlenstr. 7, halt. Der Chor wird russisch-ortho-doxe Kirchengesänge sowie ei-nige Volksweisen und Balladen zu Gehör bringen. Im Übrigen richtet sich das sakrale Pro-gramm nach der jeweiligen Jahreszeit. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat.
Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel - Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. „Aus den Tiefen der russischen Seele“.Auch im neuen Konzertpro-gramm dürfen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka-Rasin“, „Suliko“ und „Marus-ja“ nicht fehlen.Kartenvorverkauf ab 19 Euro bei www.reservix.de und bei vielen VVK-Stellen, z.B. Kle-ver Reisebüro, Buchhandlung Hintzen in Kleve, Bürgerser-vice Kranenburg oder Elektro van Kessel Kranenburg.
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Über 100 Prinzen, Prinzessinnen und Dreigestirne aus ganz Nor-drhein-Westfalen kamen vergan-genen Dienstag nach Düsseldorf und machten das Landesparla-ment für einen Tag zum „När-rischen Landtag“. Am jecken Treiben nahm auf Einladung der Landtagsabgeord-neten Margret Voßeler auch eine Abordnung der Kalkarer Karne-
valsgesellschaft (KKG) teil, ge-führt vom Präsidenten des KKG-Senats, Stephan Weber. Weitere Gäste waren Ansgar Boßmann und Peter Driven. Margret Voße-ler empfing die närrische De-legation in der Bürgerhalle des Landtags, in der die Tollitäten und ihre Begleitungen für tolle Stimmung sorgten. Sie führte ihre Gäste durch den Plenarsaal,
Ausschuss- und Fraktionsräume sowie ihr Büro und beantwortete gerne Fragen über ihre politische Arbeit in Düsseldorf. Traditionell standen an diesem besonderen Tag jedoch das Narrentreiben und der Spaß im Vordergrund. Für ausgelassene Stimmung sorgte ein buntes karnevalis-tisches Programm mit Bütten, Tänzen und Gesang. Foto: privat
KKG beim Närrischen Landtag 2018
Räumung startet am DienstagKLEVE. Die notwendigen Räu-mungs- und Fällarbeiten entlang der alten Bahntrasse Kleve–Nij-megen werden am 13. Februar beginnen. Das teilt der zustän-dige Leiter des Fachbereichs Tief-bau in Kleve Bernhard Klockhaus mit. Entlang der Strecke seien die Anwohner bereits Anfang des Jahres über die bevorstehende Räumung informiert worden. Nachdem die Untere Natur-schutzbehörde die Befreiung für die Maßnahme erteilt hat, konnte ein Fachunternehmen beauftragt werden. Innerhalb von zwei Wo-chen, bis Ende des Monats, wer-den die Fällungen abgeschlossen. „Danach wird es noch einmal rund zwei Wochen in Anspruch nehmen die Gehölze abzutrans-portieren und die Trasse frei zu machen“, erläutert Bernhard Klockhaus den Zeitplan. Im Zuge der Arbeiten wird es an verschie-denen Straßenquerungen zu kurzzeitigen Sperrungen kom-men. Das betrifft auch Radfahrer und Fußgänger, die den Radweg zwischen Flutstraße und Spyck-straße nutzen.
Seit Stilllegung der Bahnstre-cke in den 1960er-Jahren, auf der nun die neue Europa-RadBahn entstehen wird, hatte sich auf dem alten Gleiskörper wilder und unkontrollierter Bewuchs, sogenannte „Natur auf Zeit“ ein-gestellt, der nun in großen Teilen wieder weichen muss.
Ein Zeichen gegen die GewaltKLEVE. Am 1. Februar trat die Istanbul-Konvention auch in Deutschland in Kraft. Mit dem Beitritt zum Übereinkommen verpflichtet sich Deutschland, auch in Zukunft alles dafür zu tun, um Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, Frauen zu schüt-zen und ihnen Hilfe und Un-terstützung zu bieten. Mit der Ratifikation setzt Deutschland auch international ein wichtiges Signal. Damit es gelingt, auf eu-ropäischer Ebene einheitliche Schutzstandards zu schaffen, ist es wichtig, dass möglichst alle 47 Mitgliedstaaten des Europarats dem Übereinkommen beitreten. Mit Deutschland haben nun ins-gesamt 25 Staaten die Istanbul-Konvention ratifiziert.
Auch in Kleve soll ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen gesetzt werden. Hierzu lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt am kommenden Mittwoch, 14. Februar, von 17.30 bis 18.30 Uhr zum One Billion Rising Dance auf dem Koekoekplatz ein. One-Billion-Rising ist ein gewal-tiger weltweiter Flash-Mob, der seinem Zorn darüber Ausdruck verleiht, tanzend, trommelnd und singend. 2017 sind über eine Millionen Frauen aufgestanden und haben mit ihrem Tanz zum Ausdruck gebracht,dass die Ge-walt gegen Frauen ein Ende ha-ben muss. Studierende unterstüt-zen die Aktion auf dem Koeko-ekplatz in Kleve mit Infoständen, Plakaten, und indem sie als Vor-tänzerinnen allen Besucherinnen den Tanz beibringen.
Das Team des Hanselädchens freut sich auf Besucher. Foto: privat
Das Hanselädchen hofft auf mehr Kundschaft im WinterKosten wurden gesenkt, doch alte Schulden bleiben
GRIETH. Das Hanselädchen in Grieth wandte sich jetzt in den sozialen Medien mit einer Bitte an die Bürger und Besucher des Fischerstädtchens.
„Helft uns über die schwie-rigen Wintermonate, indem ihr in den nächsten Tagen und Wo-chen so richtig viel bei uns ein-kauft, Kaffee bei uns trinkt oder Freunde und Familienangehöri-ge zu einem Frühstück bei uns einladet“, schreibt das Team und erklärt: „Jeder Euro hilft, das Läd-chen zu erhalten. Ihr trefft mit jedem Einkauf die Entscheidung, ob das Hanselädchen bleibt oder nicht!“
Zwar seien die Umsätze gut und steigend, dies sei aber da-rauf zurückzuführen, dass die laufenden Kosten deutlich re-duziert wurden. „Somit haben wir den ersten wichtigen Schritt geschafft, im Jahr 2018 einen Gewinn zu erwirtschaften, den wir aber auch brauchen, damit
das Lädchen dauerhaft erhalten bleibt“, heißt es in der Mittei-lung. „Leider belasten uns aber immer noch unsere Anfangsver-luste von 2016 und 2017 bei zu knappem Startkapital, deshalb ist derzeit nicht gesichert, dass unser Lädchen noch den Frühling und somit auch einen weiteren wun-derschönen Sommer am Griet-her Marktplatz erlebt.
Das Hanselädchen am Markt 28 ist auch am Tulpensonn-tag und Rosenmontag. „Unsere reguläre Frühstückskarte gibt es immer, das Büffet an jeden dritten Sonntag im Monat. Für Gruppen ab zehn Personen be-reiten wir auch gern ein indivi-duelles Büffet vor Rosenmontag vor“, schreibt das Team und er-klärt: „Einkaufen und Einkehren, danach weiterempfehlen, das hilft uns sehr. Natürlich freuen wir uns auch über jedes neue Mitglied in unserer Hanseläd-chen-Genossenschaft.“
Ehrungen im HPH-NetzKREIs KLEVE. 14 Beschäftigte sind für ihre langjährige Ar-beit für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Rahmen einer kleinen Fei-erstunde im Kolpinghaus Kleve geehrt worden. Thomas Ströbele (Fachlicher Direktor), Ralf Klose (Kaufmännischer Direktor) und Dagmar Herbers (Personalver-tretung) verliehen die Ehrenur-kunden zum Dienstjubiläum. Für 40 Jahre wurden geehrt: Beate Blortz, Agnes Peters, Ralf Klose, Dagmar Herbers, Thomas Ströbele, Ingrid Lask-Ehmer, Angelika Gromatzki und Ernst Claassen. Ihr 25-jähriges Jubi-läum feierten Aggi Hillebrand, Barbara Janßen, Anna Leudts, Doris Hegerath, Christine Len-ders, Gudrun Schlaghecken, Ralf Klose, Ulrike Schmidt, Tomislav Stojevic, Lutz Eichhorst, Rütger Goris, Martina Albers, Detlef In-terbieten, Thomas Ströbele, Dag-mar Herbers Rainer Guedden, Jutta te Pas, Ulrike Beekmann-Graf, Andre Riddermann, Tho-mas Seidel, Marco Huybers und Bärbel Herzog. In den Ruhestand verabschiedet wurden außer-dem Johanna Hübers, Margareta Schmitz, Rudolf Sieweke, Ralf Klose, Helene Hübel, Edmund Klösters, Renate Deckert, Helga Horn, Annelie Koppers, Klaus Klösters und Ingrid Lonny.
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Hinter die Kulissen blicken und Neues entdeckengirls Day bei der Luftwaffe Kalkar – erstmals dabei: Weltraumlagezentrum
KalKar. 50 Mädchen haben auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, beim Girls Day 2018 für einen Tag bei der luft-waffe Kalkar hinter die Kulissen zu schauen und den arbeitgeber Bundeswehr besser kennenzu-lernen. Der bundesweite akti-onstag findet am Donnerstag, 26. april, statt und wird unter anderem durch das Bundesmi-nisterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Bil-dung und Forschung, gefördert.
Die Luftwaffe am Niederrhein beteiligt sich bereits seit vielen Jahren mit einem abwechslungs-reichen und informativen Ange-bot. An vier Stationen erhalten
die jungen Besucherinnen an diesem Tag einen umfassenden Überblick über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten bei der Bundeswehr.
Neben dem Sanitätsdienst und der Bundeswehr-Feuerwehr, die bereits seit vielen Jahren mit dabei sind, präsentieren sich in diesem Jahr erstmals auch das Weltraumlagezentrum und der Wetter- und Kartendienst der Bundeswehr. Arbeitsplätze, die man so hinter Kasernenmau-ern kaum vermuten würde. Das Mittagessen nehmen die Schüle-rinnen in der Truppenküche der von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar ein – mit und zwischen den Soldaten des Standortes. Auch
für kleine Snacks und Getränke zwischendurch ist gesorgt. Im Verlauf des Tages wird der Kar-riereberater des Standortes einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten bei der Bundes-wehr geben.
Das Mindestalter für die Teilnahme ist 15 Jahre. Anmel-dungen sind ausschließlich über www.girls-day.de möglich. Tele-fonische Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht angenommen werden.
Weitere Infos unter www.bun-deswehrkarriere.de. Termine für Beratungsgespräche in Kalkar oder Wesel können unter Telefon 0281/16387920 vereinbart wer-den.
Wie ein Feuer richtig gelöscht wird, können die Mädchen beim Girls Day an der Station der Bundes-wehr-Feuerwehr in Kalkar kennenlernen. Aber auch ein Blick hinter die Kulissen des Sanitätsdienstes sowie des Weltraumzentrums und des Wetter- und Kartendienstes sind diesmal möglich. Foto: Luftwaffe
Achtklässlerin holt sich 1. PlatzKalKar. Auch in diesem Jahr nahmen Schüler des Jan-Joest-Gymnasiums in Kalkar erfolg-reich an der Mathematik-Olym-piade teil. Nach dem Bestehen der ersten Runde, erwartete die Teilnehmer in der zweiten eine mehrstündige Arbeit. Ausgerü-stet mit Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel meisterten sie die an-spruchsvollen Aufgaben dieser Runde. Bei der Siegerehrung am Gocher Gymnasium erreichten drei der zehn Teilnehmer des Jan-Joest-Gymnasiums eine Plat-zierung. Henrike Westerhoff aus der Klasse 8b bekam für ihre he-rausragende Leistung sogar den 1. Platz. Da sie mit ihrer Punkt-zahl die zweitbeste Schülerin des Kreises war, darf sie an der Lan-desrunde in Haltern am See teil-nehmen. Der jeweils dritte Platz ging an Jan Niklas aus der Klasse 7a und Oliver Kania aus der Klas-se 9b. Neben einer Urkunde nah-men die Schüler Zauberwürfel und Spiele in Empfang.
BEDBUrG-HaU. am Don-nerstag, 26. april, ist es wieder soweit – dann findet bundes-weit der Mädchenaktionstag „Girls´Day“ statt, an dem sich auch in diesem Jahr wieder die lVr-Klinik Bedburg-Hau be-teiligt. Mädchen ab zwölf Jah-ren haben an diesem Tag die Möglichkeit sich selbst einen Eindruck über die unterschied-lichsten ausbildungsberufe an der lVr-Klinik zu machen.
Bei der Auswahl der Ausbil-dungsberufe werden vielfach technische Berufe eher von jun-gen Männern übernommen, Berufe in der Pflege nach wie vor meist von jungen Frauen er-griffen. Um dies zu ändern und Mädchen einen Einblick in rol-lenuntypische Berufe zu geben, beteiligt sich die LVR-Klinik Be-dburg-Hau in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal an dem bun-
desweiten „Girls‘Days“. Für den „Girls‘Day 2017“ stellt die Klinik insgesamt 14 Plätze für Mädchen ab zwölf Jahren zur Verfügung. Sie können sich so unter ande-rem Einblicke in den Beruf der Schreinerin, der Fliesenlegerin, der Köchin, der Malerin oder Webdesignerin machen. Auch über das Berufsbild einer Me-tallbauerin, einer Elektronikerin oder einer KFZ-Mechanikerin kann man sich vor Ort informie-ren und aktiv erproben. Anmel-dungen sind ab sofort auf der Internetseite www.girls-day.de möglich. Auf dieser Seite können die Angebote über den Girls-Day Radar einfach unter Eingabe der Postleitzahl von Bedburg-Hau gefunden werden. Die Schulen befreien die Teilnehmerinnen für diesen Tag vom Unterricht.
Weitere Infos zum Girls‘Day unter www.girls-day.de.
Girls‘ Day: Einblick in „typische“ MännerberufeNoch freie Plätze in der LVr-Klinik in bedburg-Hau
Trödel in der JugendherbergeKlEVE. Aufgrund des großen Erfolges des ersten Kinder-Trö-delmarktes im vergangenen Jahr und der großen Nachfrage für ein zweites mal, hat sich das Team der Jugendherberge Kleve und die Herbergsleitung Irmgard Jan-sen entschlossen, auch in diesem Jahr einen Kinder-Trödelmarkt zu veranstalten. Rund ums Kind dreht sich also auch der zwei-te Kindertrödelmarkt, den das Team der Jugendherberge Kleve, St. Annaberg 2 am Samstag, 17. Februar, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten der Jugendherberge veranstaltet. Ne-ben Kinderkleidung und Spiel-zeug werden Spiele, CDs sowie Bücher angeboten. Beim letzten Mal war als Überraschung Kin-derschminken angesagt. Die Ver-anstalter planen auch dieses Mal einen Überraschungsgast. Am 17. Februar können sich Ausstel-ler und Besucher in der Cafeteria zwischendurch stärken.
Ein(nen)druck hinterlassen: Wie fühlen sich verschiedene Materialien an und wie sehen sie aus, wenn sie in Farbe getaucht werden? Im Workshop für Kinder werden am Samstag, 17. Februar, von 11 bis 12 Uhr Experimente mit Strukturen angestellt. Der Workshop findet für Kinder zwi-schen drei und sechs Jahren mit Begleitperson statt, die Gebühr beträgt sechs Euro pro Person (Kind und Begleitperson). Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010.
Info-abend Geburt: An jedem 2. Dienstag im Monat lädt das Team der Frauenklinik im St.-Antonius-Hospital zu einem Info-Abend rund um die Ge-burt ein. Der Abend beginnt mit einem Vortrag in der Cafeteria. Im Anschluss haben werdende Mütter und ihre Angehörigen die Möglichkeit zur Besichtigung der Kreißsäle und der geburts-hilflichen Abteilung. Hebammen und Ärzte stehen für Fragen zur Verfügung. Der nächste Info-Abend findet statt am 13. Fe-bruar. Beginn ist um 19.30 Uhr. Treffpunkt ist der Haupteingang des St.-Antonius-Hospitals.
Segen für Verliebte: Erstmalig wird Diakon Paul Leukers zum Valentinstag einen Segnungs-gottesdienst am Sonntag, 18. Februar, um 18.30 Uhr in der Mariä Empfängnis Kirche feiern. Eingeladen sind alle ob verhei-ratet oder nicht verheiratet – ob Jung und Alt. Im Gottesdienst wird über die Liebe nachgedacht, sie besungen und für sie gebetet. Es besteht am Ende der Feier die Möglichkeit, sich als Paar per-sönlich segnen zu lassen.
KURZ & KNAPP
SamStag 10. Februar 2018NIeDerrHeIN NaCHrICHteN04
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Tipps & Gesundheit
Viele Männer verdrängen Probleme wie Beschwerden beim Wasserlassen oder nachlassende Potenz viel zu lan-ge, bevor sie professionelle Hilfe su-chen – zum einen, weil es ihnen pein-lich ist, und zum anderen, da sie sich keine Besserung erhoffen. Es gibt viele Fakten rund um Blase und Prostata, die vielen Männern nicht bekannt sind – sie zu kennen ist aber oft schon ein ers-ter Schritt, um sich helfen zu lassen.
Ein Benignes Prostatasyndrom (BPS), d. h. Beschwerden beim Wasser-lassen aufgrund einer gutartigen Pro-statavergrößerung, wird nicht zwangs-läufig vererbt. Dennoch sollte jeder
Mann ab dem 45. Lebensjahr einmal jährlich eine kostenlose Vorsorgeunter-suchung in Anspruch nehmen.
Je früher die Diagnose und Behand-lung einer gutartigen Prostatavergrößer- ung erfolgt, umso besser sind die Aus-sichten, die Symptome abzumildern. Als Therapieeinstieg bieten sich pflanzliche Arzneimittel an, wie die Extraktkom- bination aus Sabal (Sägepalmenfrüch-ten) und Urtica (Brennnesselwurzel), wie sie in Prostagutt forte enthalten sind und deren Wirkmechanismen sich bestens ergänzen: Der Sabal-Extrakt hemmt für das Wachstum der Prostata verantwortliche Hormone und ent-spannt die Muskulatur der Prostata. Der Urtica-Extrakt wirkt unterstützend, hormonregulierend und entzündungs-hemmend; das gereizte Prostatagewe- be beruhigt sich. Bei Einnahme von zwei Kapseln Prostagutt forte täglich (erhältlich in der Apotheke) machen sich die ersten positiven Effekte nach etwa vier bis sechs Wochen bemerkbar.
Das sollte ‚Mann‘ wissen
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Auf Bekannte und Freunde kann man sich in der Regel verlassen. Kein Wunder also, dass deren Wei-terempfehlung von Produkten und Dienstleistungen für die meisten ein starkes Kriterium beim Kauf ist.
So schätzen 75 Prozent der Nut-zer von Vergleichsportalen laut ei-ner Umfrage gute Bewertungen als wichtig für ihre Wechsel-Entschei-dung ein. Beispiel Energieanbieter: Neben einem fairen Preis sind vor allem Kundenservice und Verläss-lichkeit wichtige Faktoren. Mit ei-ner Weiterempfehlungsquote von 94 Prozent steht E.ON mit an der der Spitze einer Umfrage der Tarif- experten von Verivox – und gehört damit zu Deutschlands beliebtesten Energieversorgern.
„Wir setzen auf Services, die wirk-lich helfen und unseren Kunden das Leben einfach machen. So sind wir immer und überall erreichbar – per Telefon, online oder per App. Das wissen Kunden zu schätzen“, sagt Uwe Kolks, Geschäftsführer des
Energieanbieters. Wer etwa seinen aktuellen Verbrauch im Blick be-halten will, der erhält mit dem kos-tenfreien SmartCheck (www.eon.de/ service ) einfach per Frühwarnsys- tem eine Info und kann seinen Ab-schlag problemlos anpassen. So las- sen sich Nachzahlungen vermeiden.
Weiteres Highlight: Der eigene Energieverbrauch lässt sich mit Haushalten ähnlicher Größe verglei-chen und sorgt für ein besseres Fahr- gefühl. Zudem punktet Deutsch-lands beliebtester Energieanbieter mit weiteren Servicekanälen, wie etwa mit einem Live-Chat. Hier gibt es Antworten auf sämtliche Fragen rund um das Thema Energie.
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Traditionell um 18.11 Uhr startete am vergangenen Donnerstag die Karnevalsfeier im St. Georg Alten- und Pflegeheim mit einer ausge-wählten Bühnenshow der Breijpottquaker. Im Verlauf des Abends sorgten der Besuch der Tollitäten aus Kleve und Kranenburg, Prinz Maarten „der Lachende“ und Prinz Markus „der Treffende“ nebst Garde und Tanzgruppen für ein kurzweiliges Programm. Der Quakerchor und das Humusballett erheiterten mit ihren Auftritten Bewohner und Mitarbeiter des Hauses bis in den späten Abend. Fotos: privat
Mit einem lauten „Helau“ wurde die Tulpensonntagsprinzessin Lara I. im LVR-HPH-Wohnverbund Föhrenbacheck begrüßt. Die Wie-dersehensfreude war groß, denn Lara I. war vor einiger Zeit selbst als Praktikantin im Föhrenbackeck aktiv. Quelle: HPH/LVr
Grundwissen Geschichte: „Lu-ther war‘s nicht (allein)!“ An-lässlich des Jubiläumsjahres 2017 wurde die Geschichte der Refor-mation neu geschrieben. Grund genug für den Geschichtskurs an der VHS Kleve, sich diesem groß-en Thema nun erst zu widmen. Der erste von zehn Abende findet statt am Mittwoch, 14. Februar,
von 20.15 bis 21.45 Uhr. Schon länger war klar, dass Martin Lu-ther nicht der einzige „Rebell in einer Zeit des Umbruchs“ war – so der Lutherbiograf Heinz Schilling. Der Kurs folgt dem neuen Buch des gleichen Autors auf einer Zeitreise rund um die Welt im Jahr 1517. Mehr Infos zum neuen Programm unter www.vhs-kleve.de oder VHS-Infotelefon 02821/ 84777.
KLEVE. Die DAV Sektion Berg-freunde Kleverland laden zu einem Multivisionsvortrag auf Großbildleinwand am Mitt-woch, 14. Februar, um 20 Uhr ins Kolpinghaus ein. Jedes Ge-biet in Frankreich mit seinem Reichtum an Flora und Fauna, an Kultur und Geschichte, bie-tet unendliche Möglichkeiten für einen aktiven und abwechs-lungsreichen Urlaub. In unserem Multimediavortrag über dieses wunderschöne Land besuchen wir den östlichen Teil Frank-reichs, von Nord nach Süd, von hoch nach tief! Sie werden sehen und hören wie überraschend und fesselnd wir nach den Menschen, ihrer Lebensart und die Natur in dieser fantastischen und kon-trastreichen Gegend geschaut haben. Die „Route des Vins“ im Elsass. Schmucke Weiler, schrof-fe Gebirgskämme, abgrundtiefe Schluchten, tosende Wasserfälle und versteckte, geheimnisvolle Tropfsteinhöhlen machen den Jura zur perfekten Wanderregi-on. Im Vercors befindet sich das größte Naturschutzgebiet Frank-reichs. Die spektakulären Alpen-riesen imponieren mit beeindru-ckenden Panoramen. Die Pro-vence mit ihren Lavendelfeldern. Die mit glitzernden Sandsträn-den und üppigem Pflanzenwuchs protzenden mondänen Orte an der Côte d’ Azur locken Besucher aus der ganzen Welt. Die Ca-margue ruft Bilder von schnee-weißen Pferden und anmutigen Flamingos hervor. Städte, wie das elegante, päpstliche Avignon, Straßburg mit seiner Kathedra-le, das herzogliche Nancy, das wasserreiche, historische An-nency und Marseille. Es referie-ren Guus und Martina Reinarzt, die im Vortragswesen eine hohe Anerkennung genießen. Eintritt: DAV Mitglieder zahlen drei Euro, Nichtmitglieder fünf Euro.
Von Vogesen bis zur Cote d’Azur
KURZ & KNAPP
Faszien-Training: Die VHS Kle-ve bietet ab 24. Februar samstags, 9.30 bis 10.48 Uhr, im VHS-Haus in Kleve ein Faszien-Training mit der Blackroll und weiteren Tools an. Hierzu werden verschiedene Techniken des „Ausrollens“ über den gesamten Körper angewen-det. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, bei der VHS Kleve, Hag-sche Poort 22. Weitere Info unter Telefon 02821/ 84716.
Leichter leben: In den Frühling mit mehr Leichtigkeit starten. Zu dieser Jahreszeit ist der rich-tige Zeitpunkt, um den Körper in neuen Schwung zu bringen, die „Schlaggen“ des Winters los-zuwerden. Die VHS Kleve bietet ab 24. Februar samstags, 11 bis 12.20 Uhr, im VHS-Haus in Kle-ve einen Kurs über sechs Termine an, der mit einem ganzheitlichen Konzept zu mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden, zur Ent-schlackung und Gesundheitsför-derung führt, da er das schwung-volle Bewegungstraining (auch für zu Hause) mit ayurvedischen
Ernährungs- und Gesundheits-empfehlungen vereint. Anmel-dung unter www.vhs-kleve.de, bei der VHS, Hagsche Poort 22. Weitere Infos unter Telefon 02821/ 84716.
Fitness in Kellen: Die Familien-bildungsstätte bietet mittwochs um 18.30 Uhr in Kellen einen Sportkurs an. Dieses Angebot bietet verschiedenste Möglich-keiten, sein allgemeines Wohl-befinden zu stärken und beweg-lich zu bleiben. Anmeldung und Information unter fbs Kleve Tel. 02821/ 72320, e-mail: [email protected], Internet: www.fbs-kleve.de.
Beweglich bleiben: Durch ak-tiven Gesundheitssport kön-nen Menschen ab 60 Jahre ihre Vitalität und Lebensfreude oft lange erhalten. Bewegung stärkt Herz und Kreislauf; Bewegung schafft soziale Kontakte; Bewe-gung macht gute Laune; Dieser Kurs findet montags um 19 Uhr in Bedburg-Hau, Honigsberg 32, Turnhalle statt. Anmeldung und Info unter Telefon 02821/ 72320.
KURZ & KNAPP
Am 14. Februar ist der Tag der Liebenden. Viele Paare feiern auf unterschiedliche Weise an diesem Tag ihre anhaltende Liebe und lassen sich so einiges einfallen um mit der oder dem Liebsten einen schönen Tag zu verbringen.
In Deutschland gewann der Va-lentinstag an Bekanntheit durch den Handel mit Blumen, beson-ders jedoch durch die intensive Werbung der Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten.
Der Ursprung des Festes soll aber durch den Heiligen Bischof Valentin gekommen sein, der verliebte Paare christlich traute.
Verliebte aus Deutschland gehen sehr gerne Essen und machen sich einen schönen Tag zu Zweit in romantischer Atmosphäre. In Japan schenken die Frauen den Männern Schokolade, einen Monat später am White Day er-warten sie als Gegengeschenk weiße Schokolade zurück. In Finnland gilt der Valentinstag als Freundschaftstag, man macht den Menschen die man gern hat eine Freude. Doch egal an wel-chen Ort man sich befindet und welche Zeit geschrieben steht, der Tag der Liebenden braucht kein Datum. Die Liebe ist überall und zu jeder Zeit!
Valentinstag: Der Tag der LiebendenDer Heilige bischof Valentin traute verliebte Paare
Der Klassiker zum Valentinstag: Rosen sind die Boten der Liebe. Foto: pixabay/akz-o
Wellness für alle Sinne in den Thermen BusslooDie NN verlosen zum Valentinstag tickets für einen Kurzurlaub vor der Haustür
VOORST. In diesem Jahr haben sich die Niederrhein-Nachrich-ten zum Valentinstag etwas be-sonderes einfallen lassen. Die NN verlosen zu diesem beson-deren Anlass 3 x 2 Freikarten für einen Tageseintritt in den Thermen von Bussloo.
Über 15 verschiedene The-mensaunen – darunter die größte Aufgusssauna Europas – zahlreiche Schwimm- und Tauchbecken, ein Strandbad, gastronomische Angebote und ein Vier-Sterne-Wellnesshotel:
Im niederländischen Voorst bei Apeldoorn laden die Ther-men Bussloo zum Kurzurlaub vor der Haustür ein.
Wer die Saunaanlage am ma-lerischen Bussloo-See betritt,
kann aus über 25 Entspannungs-Momenten wählen, die alle im Eintrittspreis enthalten sind. Da-runter Aufgüsse, Kräuterbäder, Meditationen sowie Farblicht- und Klang-Therapien.
Romantiker kommen zum Beispiel in der Rosen-Sauna bei Blumenduft, Entspannungsmu-sik und Kerzenlicht zur Ruhe.
Gleich nebenan sorgen in der Vier-Elemente-Sauna Wasser, Erde, Feuer und Luft alle 15 Minuten für eine andere Atmo-sphäre.
In der Himalaya Salzkristall-Grotte findet mehrmals am Tag das sogenannte Kailash statt – ein von den Thermen Bussloo entwickeltes Klang-, Farb- und Lichtritual. Mitten im Garten
befindet sich ein großer Pavil-lon, der, wie die meisten Saunen im Außenbereich, aus echtem finnischen Keloholz gebaut ist. Im Pavillon befindet sich auf der einen Seite die Brasserie und auf der anderen Seite das Dro-medarium – ein Ruheraum mit beheizten Liegen und einer ein-maligen Aussicht auf den Garten.
Im Restaurant im Hotel der Thermen speisen die Gäste in stilvoller Atmosphäre und mit Aussicht auf den Bussloo-See. Auf der Menükarte finden sich ausgewählte Gerichte, die haupt-sächlich mit biologischen und meist auch regionalen Zutaten zubereitet werden. Neben den Hotelgästen sind auch Gäste von außerhalb herzlich willkommen.
Weitere Informationen finden Interessierte auf www.thermen-bussloo.nl/de.
Diese Infrarotsauna in den Thermen bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf den Bussloo-See. Fotos: privat
Valentinstag-VerlosungDie Niederrhein Nachrichten verlosen zum Valentinstag 3 x 2 Freikarten für den tageseintritt in die thermen bussloo. Der gut-schein gilt nicht in Kombination mit anderen aktionen und/oder (Hotel-)arrangements und kann nicht in bar ausgezahlt werden. Die Karten sind bis einschließlich 14. Februar 2019 gültig. einfach eine e-mail mit Name, anschrift, telefonnummer und dem betreff „thermen bussloo“ schicken an [email protected] ist der 13. Februar. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 05
Ab Februar beschäftigt sich die Stif-tung Familie Trockels wieder damit, die Zukunft des guten Geschmacks zu ge-stalten. Vielleicht machen Sie auch mit? Gesucht werden Start-ups aus der Le- bensmittelbranche. Fünf kreative Köpfe können den von der Stiftung erstmalig in 2016 ausgelobten Gründerpreis „Food Invention“ gewinnen. Bereits mit dabei waren Start-ups wie DÖRRWERK und Lizza. Das Start-up Lizza, das u.a. Su- perfood-Pizzateig anbietet, konnte sich nach dem Sieg vergrößern und bietet seine Produkte in mehr als 7000 Super-märkten an.
Die Familie Trockels aus Soest – Inha-ber des Unternehmens Kuchenmeister GmbH – ist selbst Innovator im Lebens-mittelbereich und weiß aus eigener Er- fahrung, dass aller Anfang schwer ist. 1884 eröffnete der Urgroßvater des heutigen Geschäftsführers Hans-Günter Trockels eine Bäckerei in Soest, aus der über die Jahre ein Betrieb mit 1.000 Mitarbeitern entstanden ist, der seit 134 Jahren Kuchen backt. Aber längst nicht
mehr nur das: Viele verschiedene Stollen gibt es, dazu Baumkuchen oder Kinder-hörnchen und vieles mehr. Besonders beliebt sind Kuchenmeister-Tortenböden und die „Koala“-Kekse.
Die Zukunft des guten Geschmacks gestaltenHans-Günter Trockels weiß, wie
schwierig es ist, diesen Erfolg zu erlan-gen. Darum möchte er helfen. „Wir brauchen kreativen Nachwuchs“, sagt Trockels. Vielleicht sind Sie auch dabei, wenn es heißt, unsere Zu-kunft noch etwas bes- ser zu machen? Be-werbungen sind unter www.food-invention.de/ Applicationmöglich.
Was gibt es morgen?
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Foto: Wolfgang Detemple
ANZEIGE„Drei mal Appeldorn Helau“ so riefen die Narren bei der Büttensitzung des ACC Appeldorner Carnveals Club. Unter dem Motto „Länger als die Stadt am Feuerwehrhaus gemauert, nur in Berlin der Flughafen-Bau dauert. Der ACC wünscht für den neuen Bau 3 x gut Schlauch und Appeldorn Helau!“ kam mancher Lokalkolorit zur Sprache beim Sitzungskarneval am Veilchendienstag wird weiter gefeiert beim Umzug, der ab 10.30 Uhr durch die Straßen zieht. NN-Fotos: Klaus-Dieter Stade
BEDBURG-HAU. Auf Platz zwei haben die Kämpferherzen über-wintert, nun kommt das Überra-schungsteam aus Vorst zum Auf-takt der Rückrunde nach Kleve. Im Hinspiel in Vorst gab es ein mit einem 4:4 ein torreiches Un-entschieden. Aufsteiger SV Vorst hat sich in seiner ersten Hinrun-de in der höchsten Spielklasse des Verbandes besser geschlagen als die SV Bedburg Hau in ihrer ersten Saison. Mit zwei Nieder-lagen und zwei Unentschieden stehen sie ebenso so gut da wie die Kämpferherzen. Diese ha-ben lediglich ein Spiel mehr auf dem Konto und das konnten sie gewinnen. Derzeit schwächt eine Grippewelle den Gastgeber aus Hau. Aufgrund der Witterungs-lage und den damit verbundenen schlechten Platzverhältnissen im TFZ und an der Antoniterstraße, stellt Kooperationspartner 1. FC Kleve einen seiner Kunstrasen-plätze zur Verfügung. Die Partie wird um 11 Uhr am morgigen Sonntag, 11. Februar, angepfif-fen. „Karneval gibt es im Lei-stungssport nicht!“, kommen-tiert das Trainerteam die Wahl die Ansetzung des Rückrunden-starts lächelnd.
Start in die Rückrunde
SV Nütterden: Die nächste Wan-derung des SV Nütterden findet am kommenden Sonntag, 18. Februar, statt. Alle interessierten Wanderfreunde treffen sich um 9.30 Uhr an der Kirche in Kessel.
KURZ & KNAPP
„Der Niederrhein hat mich geprägt“Kabarettist und tV-moderator Christian ehring im NN-Interview – und am 22. Februar in rees
REES. Er ist Moderator der NDR-Satiresendung „extra3“ und re-gelmäßig an der Seite von Oliver Welke in der „Heute-Show“ im ZDF zu sehen. Am Donnerstag, 22. Februar, ist Christian Ehring (45) zu Gast in Rees: Mit „Keine weiteren Fragen“ steht er im Bür-gerhaus auf der Bühne. Zuvor spricht er im Interview mit NN-Redakteur Michael Bühs unter anderem über den Nieder rhein und sein Bühnenprogramm.
Sie sind gebürtiger Duisburger, in Krefeld aufgewachsen, heute in ganz Deutschland unterwegs. Was bedeutet es für Sie, hier am Nie-derrhein aufzutreten?
Christian Ehring: Das weckt bei mir sofort Heimatgefühle, wenn ich Schafe, Kopfweiden und die flache Landschaft sehe. Manchmal denke mir, ob ich mich hier nicht mal zur Ruhe setzen sollte. Es prägt einen auch.
Inwieweit prägt es?Ehring: Es sind die Kindheits-
erinnerungen: Radtouren am Nieder rhein, Ausflüge, Besuche bei Bekannten, die etwas weiter nördlich wohnen. Ich merke, wenn ich hier bin: Die Land-schaft ist die, die mich am mei-sten geprägt hat.
Wie ist der Niederrheiner als Mensch?
Ehring: Es ist auf jeden Fall der Menschenschlag, den ich am besten verstehe – und auch die Art von Humor, die ich am be-sten verstehe. Ich bin mit Hanns Dieter Hüsch aufgewachsen, was
meine humoristische Sozialisa-tion betrifft, und habe schon als Jugendlicher alles aufgesogen – auch das, was ich um mich herum, zum Beispiel in der Ver-wandtschaft, gehört habe.
Wie würden Sie den Humor des Niederrheiners beschreiben?
Ehring: Ich würde sagen, es ist ein eher versöhnlicher Humor. Es ist kein sehr konfrontativer Hu-mor, der darauf abzielt, Wider-sprüche aufzudecken oder Kritik zu üben. Es hat etwas Versöhn-liches, man kommt zusammen im gemeinsamen Lachen über sich und die Welt. Im Bayern zum Beispiel ist der Humor eher dazu da, um aufzubegehren ge-gen eine normative Kraft, gegen Parteien oder Kirche. Am Nie-derrhein habe ich nicht dieses Gefühl; hier trifft man sich und
lacht zusammen. Und wenn es zu böse wird, wird es vielleicht auch etwas unangenehm.
Ist Ihnen die Bühne näher als das Fernsehstudio?
Ehring: Das ist schwer zu sa-gen. Die Bühne ist schon sehr lange meine große Leidenschaft, seit 25 Jahren, und das Fernsehen kam irgendwann dazu; 2009 ging es erst los mit der „Heute-Show“. Für mein Gefühl macht die Büh-ne noch immer den Hauptanteil aus, und das Fernsehen ist das, was dazugekommen ist. In der öffentlichen Wahrnehmung ist es natürlich genau umgekehrt: Ich bin der Typ aus dem Fernsehen, der auch auf der Bühne auftritt. Was mir aber lieber ist, kann ich nicht sagen.
Worauf darf sich das Publikum in Rees bei ihrem Gastspiel freuen?
Ehring: Im Gegensatz zu dem, was ich im Fernsehen mache, er-zähle ich hier eine Geschichte. Es ist ein recht musikalisches Pro-gramm, ich spiele Klavier und singe. Ich erzähle mehr von mir selbst, aus meinem Leben. Nicht alles stimmt 1:1, aber es stimmt alles, was die grundsätzliche Wahrhaftigkeit betrifft. Es geht um eine kleine Geschichte: Mein 18-Jähriger Sohn zieht aus, und meine Frau sagt: Lass uns doch einen Flüchtling aufnehmen, wir haben jetzt doch Platz im Haus. Ich selbst finde das als Idee wahnsinnig gut, aber aktiviere in mir alles, was dagegen spre-chen könnte, um es doch nicht machen zu müssen. Ich würde sagen, es ist eine selbstkritische Sicht auf eine gewisse linkslibe-rale Klientel; es geht um Moral und Verantwortung.
Christian Ehring ist Gewinner des Deutschen Comedypreises („ex-tra3“) und erhielt den Grimme-Preis („heute-show“). Foto: Horst Klein
VerlosungDie NN verlosen 3 x 2 Karten für das gastspiel von Christian ehring am Donnerstag, 22. Februar, 20 uhr, im bürgerhaus rees (Karten im bürgerservice und unter www.kulturbuero-niederrhein.de).
einfach eine e-mail mit Name, an-schrift, telefonnummer und dem betreff „Christian ehring“ schicken an [email protected]; einsende-schluss ist Donnerstag, 15. Februar, 12 uhr. Die gewinner werden unter www.nno.de veröffentlicht.
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Gerade in der nasskalten Jahres-zeit sind wir zahlreichen Krankheits-erregern ausgesetzt. Dann ist unser Immunsystem besonders gefordert und sorgt dafür, dass „Eindringlinge“ keine Chance haben. Bei nasser und kalter Witterung funktioniert jedoch diese Abwehr manchmal nicht so fehlerfrei – Husten, Schnupfen, Hei-serkeit, Fieber können die Folge sein. Hier gilt es, unsere Abwehrkräfte zu stärken. Vor allem eine ausgewo-gene Ernährung mit ausreichend frischem Obst und Gemüse ist emp-fehlenswert, da diese reich an soge-nannten Antioxidantien sind. Zu den wirksamsten natürlichen Radikal-fängern zählen neben Vitamin E und Beta-Carotin auch Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe, die soge-nannten Bioflavonoide. Diese befin-den sich in Zitrusfrüchten, wie z. B. Grapefruits, speziell in deren Kernen und Schalen, also in den Pflanzen-teilen, die wir meist nicht mitessen! Bewährt hat sich hier ein Extrakt
aus Grapefruitkernen. Er kann als Nahrungsergänzung die wertvollen natürlichen Bioflavonoide liefern, die die körpereigenen Abwehrkräfte an-regen und so den Körper im Kampf gegen die schädlichen Krankheits-erreger unterstützen. Erhältlich ist Grapefruitkernextrakt, sogar in Bio-qualität, im seriösen Onlinehandel oder in der Apotheke. Weitere Infos unter www.grapefruitkernextrakt.de
SCHULRANZENTAGSamstag, 17. Februar • 11.00 - 16.00 Uhr
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Am Samstag, 17. Februar findet im salvea allround sports in Kleve der erste Schulranzentag statt, der sich vor allem an die Schulstarter von 2018 und de-ren Familien richtet. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr bietet salvea Kleve ein abwechslungsreiches Informations- und Aktions-programm rund um die The-men „Mein perfekter Schul-ranzen“ und „Ein gesunder Schulstart“. Unterstützt wird das salvea-Team von Anbietern des Klever Einzelhandels und Klever Organisationen, die sich mit Gesundheit, Bildung und Kinderwohl beschäftigen.
Haupt-Programmpunkt ist natürlich der perfekte Schulran-zen. Eine große Auswahl an Tor-nistern der Firma Kiesow steht zur Verfügung, um ein geeigne-tes Modell finden zu können.
Nach einer orthopädischen Beratung können die Ranzen sofort auf einem Schulranzen-Parcour getestet werden. Zum
weiteren umfassenden Bera-tungsprogramm gehören unter anderem eine Fußvermessung, eine zahnärztliche Beratung sowie ein Hör- und Sehtest als auch Tipps zur Sicherheit im Verkehr. Dem Lesen widmen sich die Klever Stadtbibliothek und Buchhandlung Hintzen.
Der kindgerechte und ab-wechslungsreiche Rundgang über Athletikbahn, SpeedCourt und im Therapiebereich der sal-vea reha bietet Eltern und Kin-dern viel Informationen, Spaß und Tipps.
Die Themen Bewegung und Gesundheit haben an diesem Tag einen besonderen Stellen-wert: Kurse zum Mitmachen oder auch die Zubereitung ge-sunder Snacks sind Bestandteile des Programms.
„Unser Anliegen ist es, Spaß an Bewegung zu vermitteln“, so Patrick Prehn, Geschäftsführer des salvea allround sports in Kleve.
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Pop und Rock gepaartmit OrchesterklängenKreismusikschule lädt zum dritten mal am 18. Februar zum benefizkonzert ein
KREIS KLEVE. Zum dies-jährigen Benefizkonzert der Kreismusikschule wird es eine Premiere geben: Das große Sin-fonieorchester der Kreismusik-schule wird zusammen mit zwei bekannten Musikerinnen ein Abschlusslied spielen.
Bevor es aber so weit ist, wer-den sowohl das Duo Elli Erl und Tina van Wickeren als auch das große Sinfonieorchester noch ei-nen eigenen Akt gestalten. Elli Erl war die zweite Gewinnerin der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ und ist bis heute, wenn auch nebenberuflich, als Musikerin tätig.
Im Hauptberuf unterrich-tet die 37-Jährige Sport, Eng-lisch und - wie sollte es anders sein - Musik an einer Realschu-le. Mit der Musikerin Tina van Wickeren, die ursprünglich aus Kleve kommt, tritt Erl gemein-sam auf. „Wir waren auf der Suche nach einem passenden Musikakt und waren direkt an-getan von den beiden“, berichtet Thomas Dieckmann, Leiter der Kreismusikschule. Die beiden Musikerinnen, die mit einer Mi-schung aus Cover und eigenen Songs auftreten werden, waren auch direkt bereit für den guten Zweck, in diesem Jahr die Aktion „Lichtblicke“, ins Konzert- und Bühnenhaus nach Kevelaer zu kommen.
Im zweiten Akt am Sonntag, 18. Februar, können sich die Zu-hörer dann auf das große Sin-fonieorchester der Kreismusik-
schule freuen: „Es besteht schon lange eine Kooperation zwischen den beiden Musikschulsinfo-nieorchestern in Geldern und Kleve“, berichtet Johannes Hom-bergen, Dirigent des Orchesters. „Solche Auftritte sind die per-fekte Gelegenheit, um alle mit-einander spielen zu lassen“, so Hombergen. Gespielt wird von dem Orchester eine Mischung aus Filmmusik und klassischer Musik: „Wir werden große Or-chesterwerke wie zum Beispiel die „Finlandia op.26 Nr.7“ von Jean Sibelius spielen, aber auch
Filmklassiker wie ein Medley aus „Pirates of the Caribbean“ von Klaus Badelt.“
Als Zugabe werden die beiden Musikerinnen dann gemeinsam mit dem großen Sinfonieorche-ster einen Beatles Klassiker zum Besten geben. Der Eintritt zu dem Benefizkonzert ist kostenlos, um Spenden für die Aktion „Licht-blicke“, die sich in ganz NRW um Kinder, Jugendliche und deren Familien, die materiell, finanziell oder seelisch in Not geraten sind, kümmert, wird gebeten. Sarah Dickel
Freuen sich auf das Benefizkonzert: (v.ln.r.) Thomas Dieckmann, Johannes Hombergen und Anne Giepner. NN-Foto: Dickel
Konzert mit traditionellen Koto-Instrumenten am 18. Februar zu gast im museum Kurhaus
KLEVE. „Die Musik aus Südo-stasien hat mich immer faszi-niert“, stellt Oboist Peter Veale fest und möchte von dieser Fas-ziniation etwas in seinem Kon-zert weitergeben. Am Sonntag, 18. Februar ist er um 18 Uhr mit einem von ihm kuratierten Konzertprogramm im Museum Kurhaus zu Gast, das musika-lisch eine Brücke zwischen Eur-opa und Japan schlägt.
Zur Oboe kombiniert er ja-panische Koto-Instrumente und die Violine. Seine Ensemble-Mit-glieder sind Makiko Goto mit ih-rer Koto und Bass-Koto und die Geigerin Hannah Weihrich, die in der vergangenen Saison be-reits in Kleve zu hören war. Peter Veale, der in Neuseeland geboren wurde und in Australien auf-wuchs, erfuhr durch die Nähe zu Asien eine starke biographische Prägung. Die Koto lernte er bei einem Projekt der Musikfabrik zur Musik des Komponisten Harry Partch kennen und bald auch spielen. Die mit Saiten be-spannte Wölbbrettzither ist seit
dem achten Jahrhundert in Japan ein Instrument der höfischen Musik. Für jedes Instrumenten-teil gibt es eine mythologische Beschreibung, ihre Form wird oft mit einem Drachen verg-lichen. Im Konzert werden die 13saitige Koto und die 17saitige Bass-Koto zu hören sein. Natür-lich gibt es wenig Repertoire für Oboe, Violine und (Bass-)Koto. Umso bewundernswerter ist das Konzertprogramm, das Peter Veale zusammengestellt hat. Zwei Auftragswerke für die Triobeset-zung von Dieter Mack und Dylan Lardelli rahmen die Werkfolge ein und werden in Kleve urauf-geführt. Das Programm wird da-nach auch in Köln und bei drei Konzerten auf einer Tour durch Neuseeland zu hören sein. Das Konzert in Kleve wird gefördert vom Kultursekretariat NRW. Konzertkarten gibt es zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt sechs Euro) an der Rathaus-Info, beim Fachbereich Kultur der Stadt Kleve und an der Museumskasse. Einlass ist um 17.30 Uhr.
Peter Veale spielt auf einem alten japanischen Instrument.
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 07
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ein, dass stets neue Figuren das Angebot bereichern und jede Figur in der begehrten Storz-Qualität produziert wird.
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Osterfest auf süße Weise gestalten: Legen Sie beispielsweise im Wechsel das süße Storz-Lamm und das niedliche Küken mit ein paar kleinen Blümchen auf feine Stoffserviet-
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KLEVE/EMMERICH. Die äuße-ren Umständen sind irgendwie absurd. Im Hof zwei Bierstände. Das Gelände überdacht. Drei Stunden und zwanzig Minuten bis zum Sturm. Und vorher: Vorkarnevalistische Gerichts-barkeit im großen Saal. Ver-suchter Totschlag und schwere Körperverletzung. Beginn: 10 Uhr. Ab 13 Uhr ist Altweiber.
Jeder Prozess hat sein eigenes Davor – sein eigenes Klischee – sein eigenes Vor-Bild. Man weiß ja kaum etwas.
Wenn es um einen Angriff mit einem abgebrochenen Fla-schenhals geht, stellt man sich zwei Männer vor oder einen Mann, der eine Frau sticht. Hier ist es anders. You too. Frau sticht Mann. Der Kopf denkt voraus. Längst haben sich Bilder einge-stellt. All das hat ja mit der Wirk-lichkeit nichts zu tun.
Die Täterin
Dann tritt die Angeklagte auf und zunächst sieht man, was man denkt. Ein verhärmtes Ge-sicht, aber es ist doch alles Kli-schee, oder?
Die Anklage passt eher zu Hal-loween als zum Karneval. Frau sticht Mann mit einem abgebro-chenen Flaschenhals. Arm und Rücken werden verletzt. Es blutet stark.
Die Frau, heißt es in der Ankla-ge, hat den Tod des Opfers billi-gend in Kauf genommen, reibt sich nach der Tat mit dem dessen Blut ein, leckt ihre Finger ab und sagte dann, dass sie ihn liebt. Mit ihn meint sie das Opfer.
Der Richter beginnt ein Ge-spräch mit der Angeklagten. Sie kommt aus der Ukraine. Wenn man ihr eine Ja-Nein-Frage stellt, antwortet sie mit „Jawohl“. „Ich entschuldige mich für meine Sprache“, sagt die Angeklagte
und der Richter sagt „Sie machen das sehr gut.“ Das Gespräch der beiden: Eine Unterhaltung. Kein Verhör.
Sie hat, sagt die Angeklagte, die Realschule besucht. Als sie 14 ist, stirbt ihr Vater, ein Pilot, bei einem Flugzeugabsturz. Die An-geklagte will Tierärztin werden. Als sie Frösche sezieren soll, wird ihr klar, dass sie das nicht kann. Einen Beruf hat sie nie gelernt. Dafür bringt sei eine Tochter zur Welt. „Die ist noch in der Ukra-ine. Ich telefoniere mit ihr und schicke Geld.“ Ein zweites Kind „stirbt im Bauch“. Irgendwann kommt die Angeklagte nach Deutschland. Sie heiratet. Die Ehe: Ein Martyrium. Der Mann zerreißt ihre Papiere. Aus einer Frau mit Identität wird ein er-pressbarer Schatten.
Sie fängt mit dem Trinken an. „Jägermeister.“ Sie schafft zweierlei: weg vom Alkohol und weg von ihrem Mann. Eine neue Beziehung bringt wieder Streit und Stress. Wieder beginnt das Trinken. Am Telefon sagt ihr die Tochter: „Wenn du trinkst, wirst du schäbig aussehen.“ Die Ant-wort: „Schon passiert.“ Und da sie es sagt, sieht man die Spuren des Alkohols, die sich auf ihre Züge gelegt haben. Längst be-ginnt sich das Klischee in Luft aufzulösen. Vielleicht sitzt da ei-ne, die sich und das Leben nicht mehr ertragen kann, denkt man. „Ich wollte mich abschalten“, sagt die Angeklagte, als der Richter nach dem Grund für das Trinken fragt. Äußerlich funktioniert sie. Macht ihre Arbeit. „Mich hat mal jemand gefragt, was ich nehme.“ Das wolle er dann auch nehmen. „Meine Droge ist das Schicksal“, antwortet sie damals und längst weiß man, dass es um nichts Gutes geht bei diesem Schicksal.
„Ich habe getrunken, um nicht
mehr denken zu müssen“, sagt die Angeklagte an anderer Stelle.
Die Tat? Sie hatte Streit mit ihrem Lebensgefährten. Ist mit dem Hund spazieren gegangen und hat den Tom angerufen. „Wir haben uns immer gut ver-standen.“ Abends treffen sie sich am Yachthafen. Tom und ein Freund sind zum Angeln da. Die Angeklagte und Tom unterhalten sich. Sie: Unter dem Einfluss von Bier, Cannabis und Tabletten. Ihr Hund läuft weg. Sie rennt ihm nach, packt ihn am Kragen, schüttelt ihn. Das spätere Opfer – heißt es in der Anklage – sagt ihr, dass niemand so mit Tieren umgehen darf. Er wird dafür sor-gen, dass man ihr den Hund weg-nimmt. Dann die Tat.
In der Einlassung der Ange-klagten heißt es: „Der Tom hat mich dann geschlagen. Hart. Wie einen Mann.“ Die Angeklagte wehrt sich. Hat plötzlich eine Flasche in der Hand. Verletzt den Tom an Arm und Schulterblatt. Sie hat das nicht gewollt, sagt sie. All das tut ihr leid. Wäre nicht Toms Freund am Tatort gewesen und hätte den Arm mit einem Gürtel abgebunden – vielleicht würde es jetzt um einen Toten gehen. Bestimmt sogar. „Was stellen Sie sich für Ihre Zukunft vor?“, fragt der Richter. „Weg vom Alkohol. Arbeit. Geld in die Ukraine schicken. Ein Fitnessstu-dio vielleicht.“
Das Opfer
Dann tritt Tom auf. Er hat es anders erlebt. Er hat die Ange-klagte nicht geschlagen. Er ist laut geworden. Vielleicht hat er etwas gesagt wie: „Tickst du ei-gentlich noch sauber?“ oder „Du bist ja wohl total bescheuert!“ Sein Freund, verliest die Verteidi-gerin, hat ausgesagt, es habe eine Rangelei gegeben. „Das kann der
nicht gesehen haben“, sagt Tom, „der hat doch mindestens drei bis vier Meter weit weggestanden.“ „Darf meine Mandantin denm Zeugen Fragen stellen?“, möch-te die Verteidigerin wissen. Sie darf. Die Angeklagte entschuldi-gt sich beim Zeugen. Ob er sich erinnert, dass er ihr eine Woche vor der Tat – sie saßen nachts auf einem Kinderspielplatz und Tom hat wieder einmal Trost gespen-det, nachdem die Angeklagte sich mit dem Lebensgefährten gestritten hat – ob Tom sich also erinnert, seine Hose geöffnet und ihr etwas gezeigt zu haben? Tom erinnert sich nicht. „Haben Sie meiner Mandantin irgendwann einmal einen Ring geschenkt?“ Die Erinnerung hakt. An ein Fußkettchen erinnert sich der Zeuge. „Das ist lange her.“
Hat eigentlich der Lebensge-fährte die Angeklagte in der Haft besucht? Das hat der Richter vor-her gefragt, und die Angeklagte hat geantwortet: „Ich liebe ihn noch immer, aber Liebe bedeutet auch, das man loslassen muss.“ „Tom?“ Die Angeklagte ruft dem Zeugen zu, der gerade den Saal verlässt. „Tim, ich habe ein Ge-schenk für dich.“ Sie gibt es der Justizwachtmeisterin. Es ist das Neues Testament. Auf dem Gang wird Tom sagen, dass er das nicht haben will. Um 12. 09 Uhr endet der erste Verhandlungstag. Unten soll jetzt gefeiert werden. Heiz-strahler und Beschallung sind aufgebaut. Was sich wohl abge-spielt hat am 13. Juli? Am 19. Fe-bruar wird die Verhandlung mit weiteren Zeugenvernehmungen fortgesetzt. Der psychiatrische Gutachter hat sich in Stellung gebracht. Schon in der Anklage war von verminderter Schuldfä-higkeit die Rede. Wieder einmal geht es darum, was Menschen zu Äußersten treibt. Heiner Frost
„... um nicht mehr zu denken“Prozess um versuchten totschlag und gefährliche Körperverletzung in emmerichKREIS KLEVE. Bis zum 15. März
können Studierende aus dem Kreis Kleve einen Antrag auf Stu-dienhilfe aus dem Peter-Albers-Studienfonds stellen. Zur Erin-nerung an den ersten Landrat hat der Kreis Kleve im Jahre 1957 eine Stiftung, den „Peter-Albers-Studienfonds“, gegründet. Ziel ist es, Studierenden aus dem Kreis Kleve die Finanzierung ihres Studiums durch Gewährung von zinslosen Darlehen zu erleich-tern. Bisher wurden rund 450 Studierende mit einem Förder-volumen von rund 600.000 Euro gefördert.
Die Studienhilfe in Höhe von 600 Euro wird mit einem form-losen Schreiben für ein bestimm-tes Semester beantragt und kann für maximal sechs Semester ge-währt werden. Zwei Jahre nach Studienabschluss beginnt die Rückzahlung des Darlehens in jährlichen Raten von 300 Euro. Die Tilgungsbeträge fließen voll-ständig in das Stiftungsvermögen zurück und werden für erneute Studienhilfen verwendet. Die Verwaltungskosten des Peter-Al-bers-Studienfonds trägt der Kreis Kleve. Anträge können Studen-tinnen oder Studenten aus dem Kreis Kleve stellen, auch wenn sie nun am auswärtigen Studienort wohnen.
Anträge werden an den Land-rat des Kreises Kleve, Nassaueral-lee 15-23, 47533 Kleve, gesandt. Beizufügen sind ein Lebenslauf, Einkommensunterlagen des An-tragstellers oder der Antragstel-lerin sowie der Unterhaltsver-pflichteten, eine Studienbeschei-nigung für das Antragssemester und Nachweise über bisher er-brachte Studienleistungen.
Antragsstichtag für das Som-mersemester 2018 ist der 15. März. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02821/85-475 und im Internet unter www.kreis-kleve.de/Service & Dienst-leistungen/Bildung.
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Erfolgreicher Start für Fliesen Hüning in GochIm vergangenen Oktober wechselte das alt-eingesessene Gocher Unternehmen Flie-sen Zwanziger den Namen. Die ersten vier Monate unter der neuen Firmierung Fliesen Hüning sind rum, zufrieden schaut Jürgen Zwanziger über seine wunderschöne Ausstel-lung und resümiert: „Meine Entscheidung, mit Fliesen Hüning mein Geschäft wei-terzuführen, war voll und ganz richtig. Meine Stamm-kunden halten mir die Treue, darüber hinaus konnten wir schon viele neue Kunden ge-winnen.“ Mit seinem Team aus er-fahrenen, hervorragend ge-schulten Beratern hat Jürgen
Zwanziger an der Borsig- straße einiges zu bieten. Auf über 300 m²Ausstellungsfläche präsentiert er einen repräsen-tativen Querschnitt dessen, was aktuell mit keramischen Boden- und Wandbelägen machbar ist. Ständig wird am Sortiment gefeilt und op-timiert, um den Kunden im-mer die aktuellen Highlights zeigen zu können. In spezi-ellen Präsentationsschränken befindet sich übersichtlich und ansprechend eine riesige Auswahl an Fliesen für alle Wohnbereiche, in den unter-schiedlichsten Formaten und Farben und für jeden Einsatz-zweck. Was gerade nicht vor Ort ist, wird binnen kürzester
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Aufgeplatzte Wasserleitungen, ruinierte Fußböden und MöbelOhne Wasserschaden durch die kalte Jahreszeit
Die Zahl der Wasserschäden in Immobilien steigt in Frostpe-rioden sprunghaft an, wie die Statistik des Instituts für Scha-denverhütung und Schadenfor-schung (IFS) zeigt. Oft wartet die böse Überraschung bei der Rückkehr aus dem Urlaub oder der Ankunft im Ferienhaus: aufgeplatzte Wasserleitungen, getrennte Rohrverbindungen, ruinierte Möbel.
„Frosteinwirkung kann ei-nen enormen Druckanstieg in Trinkwasser- und Heizungsin-stallationen verursachen“, erklärt der Experte Dr. Hans-Hermann Drews. „Bei Laborversuchen ha-ben wir über 100 bar gemessen“. Zum Verständnis: Trinkwasser-installationen sind in der Regel für einen maximalen Betriebs-druck von zehn bar ausgelegt.
Besonders gefährdet sind Häu-ser, die nicht genutzt und darum nicht ausreichend beheizt wer-den.
Schwachstellen finden sich in und an einer Immobilie
Gibt es Eistage, an denen die Höchsttemperatur unter dem Gefrierpunkt bleibt, kann schon ein Wochenende auf der Skipi-ste genügen, damit zu Hause die Leitungen einfrieren. Frostge-fährdete „Schwachstellen“ finden sich jedoch in und an den mei-sten Immobilien – selbst wenn sie bewohnt und mollig warm sind. Wer ein paar Regeln beach-tet, kann Schäden in der kalten
Jahreszeit vermeiden. „Wärme-dämmung allein genügt nicht“, mahnt Drews. Es muss immer eine ausreichende Beheizung ge-währleistet sein.
Wasserführende Leitungen entleeren
Die Heizungsthermostate auf das Frostsymbol zu stellen, ist oftmals zu wenig. Damit ist zwar die Heizung selbst geschützt, aber nicht unbedingt die Trink- und Abwasserinstallation.
Wird eine Immobilie längere Zeit nicht genutzt, dann sollten wasserführende Leitungen ent-leert werden.
Die Schadenforscher haben ei-ne Checkliste zusammengestellt, mit der Hausbesitzer kostenlos prüfen können, ob ihre Immo-bilie für einen Winter ohne Was-serschaden gerüstet ist.
Diese ausführliche Checkliste finden Interessierte im Internet unter www.ifs-ev.org oder direkt von der Internetseite den Win-tercheck starten.
Moderne Heizung steigert den ImmobilienwertVerbrauch oder bedarf: ausweis ist nicht gleich ausweis
Wie es um den energetischen Zustand eines Hauses bestellt ist, lässt sich meist nicht von außen erkennen. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, etwa wie viel Energie über Dach, Wände oder Fenster verloren geht. Aber auch die Heizungs-anlage – vom Wärmeerzeuger bis zu den Heizkörpern – trägt entscheidend zur energetischen Qualität eines Gebäudes bei: Bis zu 85 Prozent der Energie wer-den im Haushalt für Heizung und Warmwasser verbraucht.
Damit potenzielle Käufer oder Mieter die Heiz- und Warmwas-serkosten einer Immobilie besser abschätzen können, sind Verkäu-fer beziehungsweise Vermieter seit 2014 verpflichtet, bei der Be-sichtigung einen Energieausweis vorzulegen. Außerdem müssen bereits in der Anzeige die wesent-lichen energetischen Kennwerte angegeben werden.
Ausweis ist nicht gleich Ausweis
Der Energieausweis soll Kauf- oder Mietinteressenten den Ver-gleich verschiedener Angebote erleichtern. In der Praxis ist das jedoch nicht immer möglich, da es zwei verschiedene Ausweise gibt – die verbrauchs- und die bedarfsorientierte Variante. Der kostengünstigere Verbrauchsaus-weis wird auf Grundlage des En-ergieverbrauchs der vergangenen Jahre erstellt, der allerdings stark
vom Verhalten der bisherigen Be-wohner abhängt.
Der Bedarfsausweis berechnet dagegen den Energiebedarf eines Gebäudes. Diese verbrauchsun-abhängige Variante kostet mehr, ist aber deutlich aussagekräftiger:
Ein Fachmann überprüft bei der Ausstellung den Zustand von Haus und Heizung vor Ort. Auch wenn die beiden Ausweis-arten nur bedingt vergleichbar sind, so zeigen sie doch den En-ergieverbrauch beziehungsweise -bedarf eines Hauses auf einen Blick – und zwar mithilfe der vertrauten Skala von Grün nach Rot beziehnungsweise den Effizi-
enzklassen A+ bis H. Bei Werten im roten Bereich ist mit sehr ho-hen Heizkosten zu rechnen. Be-wegen sich die Werte im grünen Bereich, sollten die Heizkosten überschaubar bleiben.
Ein Energieausweis im grünen Bereich ist daher ein gutes Ver-kaufsargument. „Ein effizientes Heizsystem, etwa ein moderner Brennwertkessel kombiniert mit erneuerbaren Energien wie So-larthermie, trägt deutlich zur At-traktivität einer Immobilie bei“, weiß der Experte Michael Her-ma. Er ergänzt: „Von dem Plus an Komfort und den geringeren Heizkosten nach einer Sanierung profitieren aber auch Eigentü-mer, die ihr Haus selbst nutzen wollen.“
Förderung für mehr Energieeffizienz
Erste Anhaltspunkte, wie sich der energetische Zustand eines Gebäudes verbessern lässt, lie-fert der Energieausweis übrigens auch. Wer eine Sanierung plant, sollte sich aber zusätzlich eine professionelle Beratung einho-len. Einen Teil der Beratungs-kosten – bis zu 800 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern – können sich Sanierer vom Staat erstatten lassen. Über weitere finanzielle Hilfen bei der Hei-zungsmodernisierung informiert auch die Fördermitteldatenbank des neutralen Verbraucherpor-tals www.intelligent-heizen.info.
Eine moderne Anlage spart nicht nur Energie und Kosten, sondern steigert auch den Wert der Immobilie. Sichtbar wird das auch auf dem Energieausweis. Fo-
to: Intelligent heizen/VdZ
Sturmtief „Friederike“ hatte Deutschland in den vergange-nen Wochen mit Orkanböen, Schnee und Regen fest im Griff. Ziegeln lösten sich von den Dä-chern, umgekippte Bäume und kaputte Gegenstände lagen auf den Straßen, der Nah- und Fern-verkehr war lahmgelegt.
Oftmals ist das Chaos aber erst nach dem Sturm in vollem Umfang zu sehen. Wurde das eigene Hab und Gut beschädigt, fragen sich Mieter und Hausbe-sitzer nicht nur, wie der Schaden schnellstmöglich behoben wer-den kann, sondern vor allem, wer die Kosten trägt.
Sturm- und Hagelschäden sind häufig in der Wohngebäude- und Hausratversicherung enthalten. Doch damit werden nicht alle Naturereignisse abgedeckt. Die möglichen Folgen eines Sturms, wie Überschwemmungen oder Rückstau, die zu vollgelaufenen Kellern führen, sind nicht in der Hausrat- und Wohngebäudever-sicherung enthalten.
Für Schäden dieser Art ist eine zusätzliche Elementar-versicherung nötig. Nur dann übernimmt die Versicherung die Kosten für die Reparaturar-beiten und Instandsetzungen am Wohngebäude.
Auch bei der Hausratversiche-rung ist ein zusätzlicher Schutz gegen Elementarschäden nötig. Wird das Inventar infolge der Überschwemmung beschädigt, übernimmt der Versicherer dann die Kosten und erstattet den Wie-derbeschaffungswert.
Ein durch Sturm entstandener Schaden sollte sofort dokumen-tiert werden.
Die Schadenstelle sollte unbe-dingt fotografiert werden, bevor mit den Aufräumarbeiten be-gonnen wird, rät eine namhafte Versicherung. Auch eine kurze
Auflistung aller Teile und Gegen-stände, die durch den Sturm zer-stört wurden, ist wichtig. So kann die Versicherung den Schaden besser abschätzen und Ersatz-zahlungen leisten. Die meisten Versicherungen haben zu diesem Zweck eine 24-Stunden-Hotline eingerichtet.
Wird ein Auto durch einen morschen Baum beschädigt oder gar eine Person durch herabfal-lende Dachziegeln verletzt, steht der Grundstückbesitzer durch die Verkehrssicherungspflicht in der Verantwortung. Der Grund-stückeigentümer sollte regelmä-ßig die Gebäude und das Grund-stück auf mögliche Gefahren-quellen prüfen.
Das gilt beispielsweise für Bäu-me, lose Dachziegel, Blumentöp-fe auf Balkonen und Fensterbän-ken oder den Gartenzaun.
Ob geparkt oder während der Fahrt – wird das Auto unmittel-bar durch den Sturm von min-destens 62 Stundenkilometer (Windstärke 8) beschädigt, greift bereits die Teilkasko.
Ist der Schaden jedoch selbst-verschuldet, beispielsweise in-dem der Fahrer gegen einen be-reits umgestürzten Baum auf der Straße fährt, greift die Versiche-rung nicht.
Einen weitergehenden von der Windstärke unabhängigen Schutz bietet eine Vollkaskover-sicherung.
Hier einige Sicherheitstipps für stürmische Zeiten im Überblick: Vorsicht vor herumfliegenden Gegenständen, Elementarversi-cherung schützt vor finanziellen Folgen von Naturereignissen, Schaden vor den Aufräumar-beiten dokumentieren, Grund-stückbesitzer in der Verkehrsver-sicherungspflicht, mögliche Ge-fahrenquellen (Dachziegel, Bäu-me, Gartenzaun) kontrollieren.
Oft sieht man das gesamte Chaos erst nach dem SturmWer zahlt, wenn… „Friederike“ das Dach abdeckt
Mehr als 15.000 Autos und Lkw nutzen täglich die Brücke bei Rheinkilometer 838,65. NN-Foto: Scholten
Ausstellung zum Jubiläum der Rheinbrücke Rees-Kalkar Kalkars bürgermeisterin eröffnet die Schau am 18. Februar im rathaus
KALKAR. Aus Anlass des 50-jäh-rigen Jubiläums der Rheinbrü-cke Rees-Kalkar hat das Stadt-archiv Rees in Kooperation mit dem Stadtarchiv Kalkar eine umfangreiche Ausstellung kon-zipiert.
Sie lief in den vergangenen Monaten erfolgreich im Reeser Koenraad-Bosmann-Museum und kann bald auch im Rathaus der Stadt Kalkar besucht werden.Zahlreiche Fotos, Postkarten und Presseartikel, Architekturzeich-nungen, Einladungskarten und seltene Erinnerungsstücke, vom Drahtseilquerschnitt bis zur Ka-rikatur der Festtafel, sind zu se-hen. Dieser Brückenschlag über den Rhein war ein Meilenstein für die Entwicklung der Infra-struktur und bleibt ein gebautes Erkennungszeichen der Region. Bundespräsident Heinrich Lübke und viele weitere prominente Gäste übergaben die Schrägseil-brücke im Dezember 1967 an die Öffentlichkeit. Während der zweijährigen Bauarbeiten war zu-
vor ein 95 Meter langes Teilstück eingestürzt. Die Ausstellung wird am Sonntag, 18. Februar, von Bürgermeisterin Britta Schulz um 16 Uhr im historischen Rat-haus eröffnet. In einem Gespräch
wird Harald Münzner den Stadt-archivarinnen Tina Ostendorp aus Rees und Anna Gamerschlag aus Kalkar weitere Details zur wechselvollen Brückengeschichte entlocken.
Der Kalkarer Bildhauer Alfred Sabisch ließ im Jahr 1967 auf der Isselburger Hütte Gedenktafeln in limitierter Stückzahl gießen. Auch sie werden im Rathaus ausgestellt. NN-Foto: Scholten
Logistikmesse geht in Runde zweiKALKAR. Die Transport- und Logistikmesse „Translog Inter-modal“ geht am Dienstag und Mittwoch, 20. und 21. Febru-ar, jeweils von 11 bis 19 Uhr im Messe- und Kongresszentrum Kalkar in die zweite Runde. Ge-meinsam mit der Verkehrsrund-schau präsentiert das Organisa-tionsteam der TLI ein vielfältiges Programm von A wie Ausbildung (Fachkräfte) bis Z wie Zugma-schine (Elektromobilität). „Wir haben Aussteller aus den Be-reichen Spedition und Schwert-ransport, Häfen und Contai-nerumschlag, Material und Zubehör wie Ladungssicherung und Labeling, IT und Telematik sowie Aus- und Weiterbildung in unseren Messehallen am Rhein“, so Projektleiter Wolfang von der Linde. „Ebenfalls werden Unter-nehmen aus dem Finanzbereich sowie Wirtschaftsförderungen, Branchenverbände und Ausstel-ler aus dem Bereich Intralogistik vertreten sein. Für die Lager-, Förder- und Verpackungstechnik sowie das Thema Gabelstapler haben sich führende Hersteller und regionale Händler angemel-det.“ Weitere Informationen gibt es online unter www.translogin-termodal.com.
BVB-Fanclub hat noch TicketsKLEVE. Der Klever BVB-Fan-club „Schwanenstadt“ Kleve bietet noch Tickets mit Busfahrt für folgende Spiele von Borus-sia Dortmund an: Sonntag, 18. Februar, 18 Uhr, Borussia Mön-chengladbach – BVB; Montag, 26. Februar, 20.30 Uhr, Spiel BVB – FC Augsburg. Es handelt sich um Sitz- und Stehplatzkarten. Auskünfte/Anmeldung bei Ja-kob van Heesch, Telefon 02821/ 60511 (werktags von 19 bis 21 Uhr).
BRH-Treff mit viel ProgrammKREIS KLEVE. Nach den „tol-len Tagen“ lädt der Bund der Rentner, Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen erst am Mittwoch, 21. Februar, aber wie gewohnt, um 15 Uhr ein zum gemütlichen Beisammensein im SOS Kleve, Kalkarerstraße 10. Bei Kaffee und Kuchen wird das Jah-resprogramm zusammengestellt. Außer den Treffen im SOS ste-hen Besichtigungen historischer Orte, aber auch Tagesfahrten mit dem Bus und Rheinschifffahrten im Angebot. Neben diesen gesel-ligen, vergnüglichen Veranstal-tungen bietet der BRH seinen Mitgliedern aber auch Beratung und Betreuung in versorgungs- und rentenrechtlichen Angele-genheiten. Darüber hinaus ge-währt er Unterstützung bezüg-lich Problemen bei Krankenfür-sorge und Beihilfe. Rechtsschutz gewährt er bei Fällen von allge-meiner Bedeutung im Rahmen seiner Rechtsschutzordnung. Im Mitgliedsbeitrag von 40 Euro pro Jahr sind auch eine Freizeitun-fallversicherung, die monatlich erscheinende Zeitung „Aktiv im Ruhestand“ sowie aktuelle In-formationen zur Seniorenpolitik enthalten. Infos bei Gabi Paersch, 02801/ 706844.
SamStag 10. Februar 2018NIeDerrHeIN NaCHrICHteN | gS 1
Es gibt was zu feiern!
LivE on sTAGE
in dER EvEnThALLE
17. MÄRZ 2018
TRIBUTE NIGHT: Bee Gees
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Tickets und Eventkalender unter www.wunderlandkalkar.eu
Tickets über www.rejoice-events.de und bei allen bekannten VVK Stellen
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*SO FUNKTIONIERT’S:Schneide den Coupon aus und zeige ihn an der alpincenter Kasse vor. Du erhältst 5,00 € Rabatt pro Person auf das ALL INCLUSIVE Tagesticket (Eintritt, Material, Essen und Getränke). Gültig bis 30.04.2018. Maximal 4 Personen pro Coupon.
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„Irish Dance 2018“ ist Perfektion bei jedem Schritt„Night of the Dance“ gastiert am 2. märz im Stadttheater emmerich – NN verlosen 3 x 2 tickets
EMMERICH. Südamerika-nische Leidenschaft gepaart mit irischem Temperament – daraus entsteht ein großes Bühnenfeu-erwerk: „Irish Dance 2018“ ist Perfektion, Leidenschaft und pure Energie. Am Freitag, 2. März, 20 Uhr, gastiert die Show von „Night of the Dance“ im Stadttheater Emmerich.
Der beeindruckende irische Stepptanz ist an diesem Abend der wichtigste Bestandteil des 90-minütigen-Programmes. Aber auch völlig neue und einzigartige Choreographien werden mit klassischem Stepp kombiniert. Schwindelerregende Akrobatikeinlagen der südame-rikanischen Artistengruppe „Pu-ra Vida“ und rasante vielfältige Tanzstile fordern den Künstlern Höchstleistungen und äußerste Präzision ab. Lateinamerika-nische Klänge und das unver-wechselbare synchrone Klacken
der Steppschuhe nehmen die Besucher für einen Abend mit auf eine Welt- und Zeitreise – Südamerika, Irland, Afrika, von Klassik über Rock bis Pop. Das international besetzte Ensemble,
bestehend aus 20 der weltbesten Profitänzer, überzeugt bei jeder Show durch ihr meisterhaftes Können und ihre unglaubliche körperliche Ausdauer. Traditio-nelle Tanzelemente, kombiniert
mit atemberaubendem Enter-tainment, stehen im Einklang mit fantasievollen Kostümen und neuester Licht- und Ton-technik. Irischer Stepptanz und atemberaubende Akrobatik wer-den vereint in einem rasanten Tanzspektakel. Die perfekte Mi-schung für eine Reise durch das vielfältige Spektrum der Tanzge-schichte. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.nightofthedance.de und unter Telefon 01806/570066.
VerlosungDie NN verlosen 3 x 2 Karten für die neue Show von „Night of the Dance“ am 2. märz in emmerich.einfach eine e-mail mit Name, an-schrift, telefonnummer und dem betreff „Irish Dance 2018“ schicken an [email protected]. einsen-deschluss ist der 15. Februar. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.
Der irische Stepptanz steht im Mittelpunkt der beeindruckenden Show in Emmerich. Foto: privat
Magisches Farbenspiel im Burgers‘ Zoo Spot an: burgers´Light von heute bis zum 4. märz: NN-Leser können 3 x 4 tickets gewinnen
ARNHEIM. Giraffen, Peli-kane, Schnecken oder See-pferdchen: Einmal im Jahr ziehen tierische Leuchtfiguren in den Burgers‘ Zoo ein. Noch bis zum 4. März geht das Licht wieder an und ein „Bewohner“ wird besonders viele Blicke auf sich ziehen: ein acht Meter hoher und vier Meter breiter Schmetterling begrüßt die Be-sucher gleich am Eingang mit seinem magischen Farbspiel.
Während Burgers‘ Light bleibt der Tierpark täglich bis 21 Uhr geöffnet.
Lichtspektakel bei jedem Wetter
Besucher können einer spezi-ellen Route folgen, die zu groß-en Teilen durch die überdach-ten Bereiche Bush und Ocean führt. Am Wegesrand tauchen
hunderte farbenfrohe Objekte den Park in ein Lichtermeer.
Der Zoo, das Bush Restau-rant, das Park Restaurant und der Indoor-Spielplatz Kids Jun-gle haben während der Veran-staltung bis 21 Uhr geöffnet.
Wer erst ab 18 Uhr auf eine Weltreise in den Burgers‘ Zoo geht, zahlt mit 10 Euro nur noch knapp die Hälfte des re-gulären Eintrittspreises.
Besucher mit einer Tageskar-te können Burgers‘ Light am selben Abend gratis bewun-dern.
In diesem Jahr ruft der Zoo Hobby-Fotografen auf den Plan. Sie sollen die tierischen Lichtobjekte und die besonde-re Atmosphäre der Veranstal-tung festhalten. Die schönsten Fotos werden mit Preisen be-lohnt. Hollands Traditionszoo
ist seit seiner Eröffnung 1913 ein Familienbetrieb. Über 600 Tierarten finden hier in sieben nachgebildeten Lebensräumen ein artgerechtes Zuhause – und laden an 365 Tagen im Jahr zur Weltreise.
Aktuelle Öffnungszeiten, Ver-anstaltungshinweise und Ein-trittspreise für den Burgers‘Zoo gibt es im Internet auf www.burgerszoo.de.
Hunderte farbenfroher Objekte verwandeln den Burgers‘ Zoo noch bis zum 4. März in ein Lichtermeer. Foto: burgers‘ Zoo
VerlosungDie NN verlosen 3 x 4 Karten für den burgers`Zoo.einfach eine e-mail mit Name, an-schrift, telefonnummer und dem betreff „burgers` Zoo“ schicken an [email protected]. einsen-deschluss ist der 11. Februar. Die Namen werden unter www.nno.de veröffentlicht.
Roman Polanskis Musical-Welterfolg „Tanz der Vampire“ kommt erstmals an den Rhein. Ab dem 14. Februar halten die berühmten Blutsauger Einzug im Kölner Musical Dome. Der renommierte Musical-Darsteller David Arnsperger wird erstmals den Grafen von Krolock spielen.Der gebürtige Freiburger war bereits in zahlreichen Produkti-onen im Musical- und Opernbe-reich zu sehen. Zuletzt glänzte er als Erstbesetzung des Phantoms in „Das Phantom der Oper“ im Metronom Theater Oberhausen. 1967 schuf Polanski mit seinem Kultfilm „Tanz der Vampire“ eine Parodie auf das Vampirgenre, die in kürzester Zeit zum Klassiker avancierte. 20 Jahre später ent-stand bei den Vereinigten Büh-nen Wien der Plan, den Erfolgs-film als Musical auf die Bühne zu
bringen, mit Polanski als Regis-seur der Weltpremiere – denn das Musical sollte „auf keinen Fall eine Kopie des Filmes werden“. Seit der Uraufführung in Wien wurde das Stück bis heute in 14 Ländern gespielt. Der Erfolg der gruseligen Geschichte setzt sich in Köln fort. Schon jetzt ist die Rekordzahl von rund 100.000 Ti-ckets verkauft - noch nie ist ein Musical in der über 20-jährigen Geschichte des Musical Dome bereits vor der Premiere so gut vom Publikum angenommen worden. Wegen dieser riesigen Nachfrage ist es nun gelungen, das Musical um drei Monate – bis zum 29. September – in Köln zu verlängern. Tickets gibt es ab 31,50 bis 116,50 Euro zuzüglich Gebühren unter der Hotline 0221/57790 oder unter www.bb-promotion.com. Foto: P. Fouad
Neuer Schlossherr im Musical Dome
Tom Liwa spielt in der KrümelkücheDUISBURG. Der Duisburger Liedermacher Tom Liwa prä-sentiert sein neues Album „Ganz normale Songs“ am Donnerstag, 22. Februar, 20 Uhr, in der Krü-melküche in Duisburg.
In den fast zwei Jahren seit dem Erscheinen von „Umsonst & Draussen“, seinem ersten Album für das renommierte Hamburger Label „Grand Hotel van Cleef“ ist viel passiert. Zunächst spielte der ehemalige Duisburger jede Menge Konzerte – viele davon privat – sowohl mit seiner Band Flowerporneos als auch alleine. Darüberhinaus schrieb er ein (noch unveröffentlichtes) Buch, hatte seine erste Ausstellung mit Zeichnungen und wurde noch einmal Vater. Mit seinem Jugendfreund Mike Kollmann nahm Liwa unter dem Namen „Sundown“ ein psychedelisches Songwriteralbum auf. Derzeit arbeitet er gemeinsam mit Tobias Levin (Produzent unter anderem Tocotronic und Ja Panik) an sei-nem zweiten offiziellen Album „Ganz normale Songs“.
Tickets gibt es für 11,50 Euro inkl. Gebühren unter www.mo-nochromat-booking.de.
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 11
Karnevalszug in KalkarNN-Fotos: rüdiger Dehnen
Alle Bilder auf www.nno.de
SamStag 10. Februar 2018NIeDerrHeIN NaCHrICHteN12
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Wir gratulieren unseren Zustellern zum Geburtstag.
vom 4.2.2018 bis 10.2.2018
Caroline Müllejans
30.01.2018 – 04:44 Uhr – 4170g – 55cm
Du warst das fehlende Puzzleteil zu unserem
Familienglück. Mit dir sind wir komplett.
Wir sind glücklich über deine Geburt
Jörg und Janina mit der großen Schwester Charlotte
Dankesagen möchte ich anlässlich meines 90. Geburtstags für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke von meinen Hausmitbewohnern „Boeckelter Weg“, von Pastor Thielen, Herrn Eckert vom Pflegedienst
medicas, WirsinG und vielen Bekannten und Verwandten.Ganz besonders habe ich mich über den Überraschungsbesuch meiner
ehemaligen Nachbarschaft der Karl-Leisner-Straße gefreut!
Nochmals herzlichen Dank.
Käthe Pasch
90
Für eine Zeit halten wir deine kleinen Hände fest.Dein Herz aber ein Leben lang.
Dankbar und voller Freude geben wirdie Geburt unseres Sohnes bekannt
Jakob Kai22. Januar 2018
Die glücklichen Eltern David & Janine Janßen
Du sollst auf deinem Weg alle Zeit behütet sein. (Psalm 121)
Noah* 31.01.2018 · 3760 g · 52 cm
Wir sind unendlich dankbar über die Geburt unseres Sohnes!
Karsten und Jutta Schröter geb. Reynders
Geldern-Vernum
„Manchmal nehmen die kleinsten Dinge den größten Platz im Herzen ein.“ Winnie Puuh
Theo* 22.01.2018 · 52 cm · 3420 g
Die überglücklichen Eltern
Lena Ripkens & Timo Ingenlath
In meinem auch. Mit einer Testamentsspende unterstützen Sie unser Engagement gegen Einsamkeit im Alter und schenken alten einsamen Menschen wieder Zuversicht und Lebensfreude.Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, IBAN DE72 1002 0500 0003 1436 01Freunde alter Menschen e.V., Anne Bieberstein, Tel.: 030/ 21 75 57 90 E-Mail: [email protected], www.famev.de
Im alten Testament steht:Liebe Deinen Nächsten!
Ärztemangel im Kreis: „Politik muss gegensteuern“elterninitiative will mit Online-Petition öffentlich Druck machen
KREIS KLEVE. Die Unterstüt-zung für die Elterninitiative Kleve nimmt immer weiter zu. „Kinderärztemangel – nicht mit uns“, unter diesem Aufruf hat-ten 14 Mütter protestiert, längst aber geht es um eine generelle ärztliche Unterversorgung im Kreis. Dazu hat die Initiative eine Online-Petition gestartet, und bereits drei Wochen vor de-ren Ablauf sind die benötigten 2.400 Unterschriften zusam-men. Bis gestern waren es sogar mehr als 3.600 Unterzeichner im Kreis Kleve und fast 3.900 Unterstützer insgesamt.
Auf der Internet-Seite der Pe-tition bringen zahlreiche Unter-zeichner ihrem Unmut über die ärztliche Versorgung im Kreis zum Ausdruck, üben Kritik an der Politik, die „sich die Situation schön redet“, meint auch Kinder-arzt Wolfgang Brüninghaus, der sich für die Elterninitiative ein-setzt. „Diese ganz persönlichen und bewegenden Geschichten der Unterzeichner haben uns dazu bewegt, trotz zwischenzeit-licher Zweifel weiterzumachen“, sagt Anne Dekkers von der El-terninitiative Kleve.
Und es hat sich gelohnt: Mit 2.400 Unterschriften ist das Quorum erreicht, nun muss sich die Politik mit dem Thema be-fassen. Die bisherige Situation beschreibt Dekkers: „Wir haben schon an vielen Stellen ange-klopft, wurden aber nie ernst genommen. Jetzt haben wir das Quorum erreicht und können damit öffentlich Druck machen.“ Mitstreiterin Daniela van Zand-voort betont: „Jede weitere Stim-me gibt unserem Anliegen mehr Gewicht.“
Bereits vor zwei Jahren hatte die Initiative eine Evaluations-studie durchgeführt, mit der sie den Kinderärztemangel im Kreis Kleve belegte. Laut den Ergebnis-sen sind 70 Prozent der Kinder-ärzte so überlastet, dass sie keine neuen Patienten mehr annehmen können. „Auch in meiner Praxis werden täglich Eltern abgewie-sen. Es ist ebenso harte Realität, dass Termine erst in zwei bis drei Monaten vergeben werden“, be-richtet Wolfgang Brüninghaus.
Als Problem hat die Initiative den Gemeinsamen Bundesaus-schuss (GBA) und dessen Be-darfsplanung ausgemacht wor-den. Nach dieser gilt der Kreis Kleve als überversorgt: Es gibt weit mehr Ärzte als notwendig für eine ausreichende Versorgung der Bevölkerung. Jedoch: „Seit 25 Jahren hat der GBA die Bedarfs-planung nicht mehr überarbei-tet“, kritisiert Brünninghaus,
„das ist ein Skandal.“ Ähnlich deutlich wird Daniela van Zand-voort: „Die derzeitigen Vorgaben des Gemeinsamen Bundesaus-schusses sind ein grandioser Be-trugsversuch.“
Als Resultat der nach Ansicht der Elterninitiative fehlerhaften Bedarfsplanung werden keine neuen Arztsitze mehr ausge-schrieben. Dabei hat die „EI Kle-ve“ nachgewiesen, dass es schon jetzt eine Unterversorgung gibt. „In vier bis fünf Jahren wird sie massive Ausmaße annehmen, wenn die Politik nicht innerhalb der nächsten ein bis zwei Jah-re gegensteuert“, prognostiziert Brünninghaus. „Und das betrifft nicht nur die Kinderärzte.“
Inzwischen hat sich auch die Stadt Kleve eingeschaltet. „Wir haben die zuständigen Stel-len angeschrieben, haben beim Bundes- und Landesgesund-heitsministerium um Stellung-nahmen gebeten“, sagt Jan Tra-eder, Fachbereichsleiter Jugend und Familie. Eine Antwort kam aus dem Ministerium von Bun-desgesundheitsminister Her-mann Gröhe; demnach sei es oft-mals so, dass die gefühlte Versor-gungslage schlechter sei als die tatsächliche. „Eine solche Stel-lungnahmen aus Berlin macht deutlich: Es kratzt uns nicht, was da in Kleve passiert“, schimpft Wolfgang Brünninghaus.
Auch Anne Dekkers ärgert sich: „Wir auf dem Land zahlen die gleichen Kassenbeiträge wie die Leute in der Großstadt, haben aber weniger Ärzte und erhalten weniger Leistungen. Das ist doch absolut ungerecht.“
Auf ein weiteres Problem weist Brünninghaus hin: Die Al-tersstruktur der Ärzte im Kreis verschlechtert sich zunehmend, Nachfolger aber sind nicht in Sicht. Ein Grund dafür: „Ein Kas-
senarzt muss in Kleve 50 Prozent mehr Patienten versorgen als ein Kollege in Düsseldorf, um das gleiche Geld zu erhalten. Da ist doch klar, weshalb es so schwie-rig ist, Ärzte für die ländlichen Regionen zu finden.“
Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing sieht in der falschen Bedarfsplanung durch den Ge-meinsamen Bundesausschuss nicht nur „die Wurzel des Übels“, sondern auch „ein gesamtgesell-schaftliches Problem. Dagegen müssen wir gemeinsam Druck aufbauen.“ Sie hat das Thema in die Bürgermeisterkonferenz gebracht.
Die Elterninitiative möchte die Petition nach dem Ablauf zum 27. Februar (bis dahin sind Un-terschriften möglich, Link unter www.ei-kleve.de) an den Kreis-tag übergeben, wartet dazu noch auf Reaktionen aus der Politik. „Viel wird auch von Landes-gesundheitsminister Karl-Josef Laumann“, meint Brünninghaus. Derweil macht Sonja Northing der Elternintiative und allen Unterstützern Mut: „Ich halte das Ganze nicht für aussichtslos. Wenn Stadt, Kreis und Patienten kämpfen, reagiert man auch in Berlin.“ Michael Bühs
Der KreistagNach erreichen des Quroums sind die mitglieder des Kreistags – so-weit möglich – vom Portal „Open Petition“ angeschrieben und um Stellungnahme gebeten worden.
bis Donnerstag hatte einzig brigitte Wucherpfennig (SPD) darauf reagiert, dem anliegen der bürgerinitiative zugestimt und eine öffentliche anhörung im Fachausschuss befürwortet.
Zur begründung schreibt Wucher-pfennig: „gerade im ländlichen raum ist eine gute Versorgung mit Hausärzten und Fachärzten dringend notwendig. Da der öffentliche Personennahverkehr nicht mit großstädten vergleich-bar ist, können die Patienten einen arzt sonst nur unter sehr schwie-rigen bedingungen aufsuchen. Der Fachärztemangel führt auch zu unverhältnismäßig langen War-tezeiten auf termine und zu einer unerträglichen belastung.“
„In vier bis fünf Jahren werden wir massive
Probleme haben“Wolfgang brünninghaus über den drohenden Ärztemangel im Kreis
Vertreterinnen der Elterninitiative, Kinderarzt Wolfgang Brün-ninghaus (3. v. l.), Fachbereichsleiter Jan Traeder (2. v. l.) und Bürger-meisterin Sonja Northing (r.) werben um Unterstützung für die On-line-Petition (unter www.openpetition.de). NN-Foto: mb
Der Jägerball mit „Dans op de Dääl“, organisiert von Josef Derieth, Sven Johanns und Wolfgang Gertzen, war ein voller Erfolg. Zum Highlight des Abends zählte unter anderem die Tombola, die durch Sponsoren realisiert wurde. Der Überschuss in Höhe von 222 Euro geht an das Kontaktcafé des Caritas-verbandes Kleve. Friedhelm Fritsche nimmt den obligatorischen Scheck gerne entgegen und weiß schon genau, wie dieser eingesetzt wird: „Mit dem Geld können wir in diesem Jahr erneut ein schönes Grillbuffet anbieten. Das kommt bei unseren Besuchern sehr gut an.“ Foto: cv
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 13
Magdalene Richartz
* 4. September 1953† 10. Januar 2018
Wie schmerzlich war´s vor dir zu steh´n, dem Leiden hilflos zuzusehen.
Vorbei für dich ist all der Schmerz, schlaf wohl, du liebes, gutes Herz.Du hast in deinem ganzen Leben das Beste nur für uns gegeben.
.In Liebe, Dankbarkeit und voller Hochachtung nehmen wir Abschied von unserer geliebten (Groß-) Tante
Wir tragen Dich für immer in unseren HerzenVerena Richartz und Thomas Haaken mit Levin RichartzMarcel Richartz und Katherina Zbranca-MureşanAntonia Richartz und Gerd BaustianMarianne Reimannund alle die ihr nahe standen.
Traueranschrift: Verena Richartz, Gocher Straße 101, 47589 Uedem
Auf Wunsch der Familie fand die Ballonbestattung am 26. Januar 2018 im kleinen Kreis statt.
Alles ist anders geworden. Es gibt viele Momente, in denen wir an Dich denken, so viele Augenblicke, in denen wir Dich vermissen, so viele Situationen, in denen wir Deinen Rat brauchten, so viele Dinge, die wir gern mit Dir erlebt hätten.
Gerd Ackermann* 5. Februar 1948 † 12. Februar 2017
In stillem Gedenken und liebevoller Erinnerung halten wir das Jahresamt am Samstag, dem 17. Februar 2018 um 17.00 Uhr in der St.-Nikolaus-Pfarrkirche Veen.
Karin Ackermann Dirk und Selina Ackermann mit Tom
Gedanken – Momente, sie werden uns immer an dich erinnern,
uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Wir nehmen Abschied von
Margret Raschdorfgeb. Hansen
* 10.01.1936 † 06.02.2018
In Liebe und DankbarkeitWerner, Jutta und Dagmar mit Sonja
Friedhelm und Ulrike mit Sascha und JensDordel und Familie
Ihrem Wunsch entsprechend wird sie anonym beigesetzt.
47608 Geldern, Henriette-Brey-Str. 37, im Februar 2018
1. Jahresamt Voller Dankbarkeit schauen wir auf eine schöne gemeinsame Zeit mit dir zurück. Wir erinnern uns gerne an deine Fürsorge, deine Zuversicht und an dein Lachen. Karl und Karla Cleusters Margret Cleusters Dr. med Hildegard Cleusters-Storb und Enkelkinder
Das 1. Jahresamt wird gehalten am Samstag, dem 17. Februar 2018 um 17.00 Uhr in der St. Mariä Himmelfahrt Kirche Keeken.
Margarete Cleusters geb. Euwens
* 27.06.1923 † 14.02.2017
Im Namen aller Angehörigen
Brigitte van de Hövel* 10. Februar 1939† 19. Februar 2017
Manfredvan den Hövel
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Goch, im Februar
In liebevoller Erinnerung halten wir das 1. Jahresamtam Mittwoch, dem 14. Februar 2018 um 19.00 Uhr in der St. Vincentius Kirche Asperden, wozu wir freundlich einladen.
Marianne Dombrowskigeb. Schopmans
Helmut DombrowskiMathilde und Johannes de Faber
Verena und HaraldJonah als Urenkel
Sebastian und DaniAngelika LaakmannSven und Yvonne
Geschwister und Anverwandte
Traueranschrift: Helmut Dombrowski c/o Bestattungen Vetter GmbH,Pastoratstraße 37, 47506 Neukirchen-Vluyn
* 11. März 1925 † 6. Februar 2018
Mutter - es ist das schönste Wort, das unsere Sprache kennt.Und Mutter ist das schönste Gut, das man sein Eigen nennt.Schlaf wohl, du edles Mutterherz, du hast in deinem ganzen Lebendas Beste nur für uns gegeben.Alle Sorgen, alle Last, wie still du sie ertragen hast.
Den feierlichen Wortgottesdienst für unsere Verstorbene halten wir am Dienstag,dem 13. Februar 2018, um 15.00 Uhr in der St. Nikolaus Kirche zu Rheurdt.
Daran anschließend ist die Beisetzung auf dem alten Friedhof, Burgweg.
Nach einem langen, erfüllten Leben hat sie ihren Weg in Frieden vollendet.In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Anstelle zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende zugunsten des"Caritas Verband e.V.", IBAN: DE75 4006 0265 0004 0483 00,
bei der Darlehnskasse Münster, Vermerk: CPH Kerken, Todesfall Dombrowski
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Im Namen der Familie:Büb
Du hast uns geliebt, Du warst unser Leben. Deinehelfende Hand war immer da, wenn wir sie brauchten.Du fehlst uns: Im Gespräch, im täglichen Tun, Handelnund Denken. Auch wenn Du nicht mehr bei uns bist,die Erinnerungen an Dich werden uns immer bleiben.
Danke für die herzliche Anteilnahme, für alle lieben,tröstenden, verständnisvollen Worte und Zeichen. Siehaben uns gut getan und begleiten uns weiter.
47608 Geldern-Lüllingen, im Februar 2017
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, 18. Februar 2018,um 9:00 Uhr in der St.-Rochus-Kirche in Lüllingen.
Nichts ist mehr so, wie es mal war. Es gab Tage, die uns endlos erschienen und es gab Tage, die schnell vergingen,
doch es gibt keinen Tag ohne Gedanken an Dich!
Es gibt eine Brücke zwischen dem Leben und dem Tod: Es ist die Liebe
Mit allen, die dich nicht vergessen haben, feiern wir das
1. Jahresamtam Sonntag den 18.02.2018 um 11.45 Uhr
in der Marienbasilika in Kevelaer.
Elfriede Kinder und Enkel
Hermann ScHöttler
* 28.06.1951 † 12.02.2017
Gottesdienst zum ValentinstagREES. Ein Valentinsgottesdienst findet am Freitag, 16. Februar, ab 20 Uhr in der St.-Mariä-Himmel-fahrt-Kirche in Rees statt. „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ – so lautet ein alter Schlager. Diesem Gedanken wollen die Teilnehmer nachgehen. Ob frisch verliebt oder lange zusammen, ob ver-heiratet oder unverheiratet, ob christlich oder nichtchristlich, ob alleine oder zu zweit: Gedanken, Musik, Film, Texte und Bibelwort laden dazu ein, sich der Freund-schaft, Liebe und Partnerschaft erneut bewusst zu werden und sie durch Gottes Segen zu stär-ken. Während des Gottesdienstes besteht die Möglichkeit, sich seg-nen zu lassen. Im Anschluss sind wieder alle eingeladen, noch ein wenig zu verweilen.
Führung durch „Kreuz + Zeichen“EMMERICH. Zur Sonderaus-stellung „Kreuz + Zeichen“, Kru-zifix-Objekte von Alfred Grimm, sind alle ehrenamtlich tätigen Caritas-Mitarbeiter des Deka-nats Emmerich für Mittwoch, 21. Februar, um 15 Uhr zu einer Sonderführung in der St.-Alde-gundis-Kirche eingeladen. Dr. Jan Heiner Schneider wird rund eine Stunde über die einzelnen Darstellungen des gekreuzigten Christus informieren und den Besuchern diese außergewöhn-lichen Kunstobjekte näher brin-gen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kantorei aus Mülheim zu GastKLEVE. Am morgigen Sonntag, 11. Februar, wird die Niederrhei-nische Kantorei aus Mülheim an der Ruhr im Rahmen des Gottes-dienstes in der Versöhnungskir-che Kleve um 10.30 Uhr einige kirchenmusikalische Werke zu Gehör bringen. Darunter sind Sätze von Mendelssohn, Grössler, Krüger und zwei Sätze des Glo-ria des englischen Komponisten Bob Chilcott. Die Kantorei wird von Ekaterina Schabanova am Klavier und Ralf Zartmann am Schlagzeug und an der Pauke be-gleitet. Die Predigt hält Pfarrer Rohländer. Herzliche Einladung.
Andachten in der Kleinen KircheKLEVE. „Zeig dich! Sieben Wo-chen ohne Kneifen“ lautet das Motto der diesjährigen Passions-andachten in der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve. Klingt einfach. Kostet aber Überwin-dung und Mut. Wenn´s kritisch wird, zeige ich mich dann wirk-lich gerne? Oder kneife ich lie-ber, gehe in Deckung, sage besser nichts? Von Aschermittwoch bis Mittwoch, 28. März, wird jeden Mittwochabend um 18 Uhr eine Andacht zu wechselnden Bibel-texten in der Kleinen Kirche in der Böllenstege gefeiert.
Morgengebet in der FastenzeitMATERBORN. Die Fastenzeit ist eine Zeit, in der wir im Blick auf das Kreuz Jesu unser Christsein erneuern und vertiefen können. Impulse hierzu können Lieder, Gebete und meditative Texte geben, um so aus dem Glauben Kraft zu schöpfen. So lädt die KAB Materborn auch in die-sem Jahr wieder während der Fastenzeit jeweils montags um 6.30 Uhr, erstmals am Montag, 19. Februar, die gesamte Pfarr-gemeinde „Zur Heiligen Fami-lie“ und natürlich auch andere Interessierte zum Morgengebet in die St. Anna-Kirche ein. Nach dem Morgengebet wird dann je-weils Frühstück im Materborner Pfarrheim angeboten.
SamStag 10. Februar 2018NIeDerrHeIN NaCHrICHteN | gS 2
Einschlafen dürfen, wenn man müde istund eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat,
das ist eine wunderbare Sache.
Jürgen LangendonkMitglied der St. Martin-Schützenbruderschaft Vynen
und Ehrenjungschützenmeister
* 14. März 1967 † 02. Februar 2018
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon meinem lieben Bruder, Schwager und Onkel
Wolfgang und Ulrike Langendonkmit Jens und KevinKlaus und Karla Langendonkmit Stefanie, Andrea und Karstenund Anverwandte
46509 Xanten-Vynen, Martinstraße 7
Die hl. Messe � ndet am 19. Februar 2018, um 14.00 Uhr in der St. Martin Kirche zu Vynen statt, anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung von der Friedhofshalle aus.
und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat,und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat,
Statt jeder besonderen Anzeige
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
Traurig, jedoch voller schöner Erinnerungen im Herzen müssen wir Abschied nehmen von
Brigitte Arnsgeb. Weitkamp
* 12. August 1951 † 31. Januar 2018
Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod als Erlösung kam, erschrickt uns die Endgültigkeit.
In stiller Trauer
Herbert Arns Melanie und Josef
und Verwandte
47559 Kranenburg-Schrottheide, Bergstraße 28
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Ausgabe: Xanten/Geldern Erscheinungstag: Samstag, den 10.02.2018
Größe: 3 spltg. x 110 mm
Symbol: T 022 farbig Sonstiges: Bitte, PDF-Datei 1:1 übernehmen!
Der Tod kann uns von dem Menschen trennen, der zu uns gehörte;
aber er kann nicht nehmen, was uns mit ihm verbunden hat.
Wilhelm Niewerth
* 12.01.1923 † 05.02.2018
Heinz Wilhelm und Henni Frank und Elisabeth
Dieter und Elke Michael und Bärbel mit Mattis, Svenja, Astrid
Sabine, Christoph
und Anverwandte
Wir sind dankbar, dass wir Dich so lange hatten und werden die Erinnerung an die gemeinsame Zeit als wertvolles Geschenk stets in unseren Herzen tragen.
Traueranschrift: Familie Niewerth, c/o Bestattungen Peters, Hochstr. 52, 47665 Sonsbeck. Die hl. Messe ist am Freitag, 2. März 2018 um 13.00 Uhr in der St. Gerebernus Kapelle zu Sonsbeck.
Anschließend findet die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Sonsbeck statt.
Wir beten für den lieben Verstorbenen am Sonntag, 25. Februar 2018 um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena zu Sonsbeck.
Wir haben jeden Tag an dich gedacht, über dich gesprochen – dabei geweint und auch gelacht. Wir mussten uns einigen Herausforderungen stellen, dank deiner Kraft haben wir auch das geschafft.
Büb Claßen
* 17.04.1949 † 06.02.2017
Deine Agi Simone, Björn mit Familien
Alle die sich gerne mit uns an Büb erinnern möchten, laden wir herzlich zum
1. Jahresamt
am 18. Februar 2018 um 10.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Maria Magdalena Sonsbeck ein.
Bestattungen Peters, Sonsbeck
In der Huf 10 47665 Sonsbeck
Tel.: 02838 – 3341
KD-Nr.: 245305
Ein Jahr ohne dich!
Sonsbeck, im Februar 2018
Statt Karten!
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, und lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die
gemeinsam verbrachte Zeit.
JuppJosef Scholz
* 8. Dezember 1933 † 27. Dezember 2017
Herzlichen Danksagen wir allen für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, den Händedruck, wenn die Worte fehlten, die stille Umarmung und alle Zeichen der Liebe und des Mitfühlens.
Renate Stephan Dagmar und Norbert
Issum, Januar 2018
Wir trauern um unser Vereinsmitglied
Johannes NiederholzEr war viele Jahre Mitglied in unserem Verein
und Spieler unserer ersten Bezirksligamannscha� 1960/61.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Der Vorstand des SV 1930 Issum e.V. im Namen aller Mitglieder
Issum, im Februar 2018
Jahresgedächtnis
Helmut Kalin* 26.03.1931 † 15.02.2017
Alle, die sich gerne mit uns an Helmut/Papa erinnern möchten, laden wir zum gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag, dem 18.02.2018,
um 11.00 Uhr, in die Pfarrkirche St.-Ulrich in Alpen ein.
Anni Kalin, Petra und Sieghard Schwinning
Alpen, im Februar 2018
15 Jahre ohne Dich
LuiseStiers† 09.02.2003
Unvergessen...Menschen, die wir lieben,
bleiben für immer, denn sie hinterlassen
Spuren in unseren Herzen...
„Deine Elke“Stegemann
Nachruf
Wir erhielten die Nachricht vom Tode unseres ehemaligen Mitarbeiters
Heinz-Theo Bartjes Herr Bartjes war von 1989 bis 2017 in unserem
Unternehmen tätig.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Kleve, im Februar 2018
Belegschaft und Geschäftsleitung Fa. Heinr. Loock Erd- und Tiefbau GmbH
Wir haben Abschied genommen von
Deine Familie
Er lebte stets ohne viele Worte
und ist nun nach langer Krankheit
still von uns gegangen.
Die Beerdigung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Georg van Gemmeren
* 18. Juli 1957
16. Januar 2018
Das erste Jahresamt für unsere liebe Verstorbene haltenwir am Sonntag, 18. Februar 2018, um 10:00 Uhr inder St.-Petrus-Kirche in Wetten.
Im Namen aller Angehörigen:Werner Peters
47625 Kevelaer-Wetten, im Februar 2018
Erika Petersgeb. Scholz
* 21. Januar 1940 † 5. Februar 2017
Das kostbarste Vermächtniseines Menschen ist die Spur,die seine Liebe in unserenHerzen hinterlassen hat.
Das feierliche Seelenamt ist am Montag, den 19. Februar 2018 um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus zuWeeze. Anschließend gehen wir gemeinsam zum kath. Friedhof, wo wir sie zu ihrer letzten Ruhestätte begleiten.
Anstelle zugedachter Blumen danken wir im Sinne von Maria für eine Spende an das Mainzer Hospiz.Spendenkonto: Bestattungen Opgenhoff Weeze „Maria Hellwald“ DE66 3225 0050 0700 478910.
Maria Hellwaldgeb. Behet
* 24. Oktober 1936 † 5. Februar 2018
Wir nehmen dankbar Abschied
Elke Falkenstein geb. Hellwald und JürgenMarie · Anne · Alma
Karl-Heinz Hellwald und HeidiJan · Hannah
und alle, die sie vermissen werden
Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt,kommt ein Engel Gottes
zur Erde hernieder,nimmt das tote Kind auf seine Arme,breitet die großen, weißen Flügel ausund fliegt hin über alle die Plätze,welche das Kind lieb gehabt hat.
nach Hans Christian Andersen
In liebevoller Erinnerung:
... und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nicht vergessen lassen.
Karl Török* 26. November 1967 † 5. Februar 2018
Andy und ChristinaMama
Ana mit GerryGisi und Familie
Ilona
Kondolenzanschrift: Familie Török,c/o Bestattungen Cornelia Zelz, Marktstraße 179, 47798 Krefeld
Die Trauerfeier ist am Freitag, dem 16. Februar 2018, um 10.00 Uhr in der Trauerhalle des Krefelder Hauptfriedhofes, Heideckstraße,
mit anschließender Urnenbeisetzung.
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 15
Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.
Allen Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn und allen anderen, die uns in liebevoller Weise in der
Zeit des Abschieds getröstet und bedacht haben, sei hiermit unser herzlicher Dank gesagt.
für alle Zeichen der Freundschaft, die Verbundenheit mit Mario und uns zum Ausdruck brachten
für alle persönlichen und schriftlichen Worte
für Blumen und Kränze
für die Begleitung zum Grab
für jedes einzelne Gedenken
Carmen, Mama, Sandra und Christian,Kai und Lara, Sandra und Dennis, Mike
Ein ganz besonderer Dank giltDr. van de Kop und seinem Team,
ganz besonders Ulla Neumann,Frau Ackermann vom Caritasverband, dem Xantener Pfl egeteam sowie dem
Bestattungsinstitut Joosten.
D
ANKE
SimmelMario Janßen * 28.10.1972 †14.01.2018
Das Leben ist schön, auch wenn es vorbei ist...
Statt Karten
Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.
Peter Ludwig* 16. Juli 1936 † 5. Januar 2018
Im Namen aller Angehörigen
Cäcilie LudwigKinder, Enkel und Urenkel
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 17. Februar 2018 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens in Wissel, wozu wir freundlich einladen.
Kalkar, im Februar 2018
Maria Schmitz
geb. Terlinden* 05.10.1926 † 04.01.2018
Immer wenn wir von dir erzählen,fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,so als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind die Liebe und Erinnerung.
In den Tagen des Abschiedes durften wir erfahren, wie viel Freundschaft und Anerkennung unserer Mutter und Oma entgegengebracht wurde.
Danke sagen wir...
... allen, die ihr im Leben Achtung und Freundschaft schenkten
... allen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen
... allen, für die vielen Zeichen der Anteilnahme durch Worte, Blumen, Kränze und Geldspenden
... Martin Ahls, für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes
Karl Schmitz und Familie Margret Gamerschlag und Familie
Das Sechswochenamt ist am Samstag, den 17.02.2018, um 17:00 Uhr in der St.-Pantaleon-Pfarrkirche zu Lüttingen.
Xanten-Lüttingen, im Januar 2018
Danke
Dina van Loveren geb. Geurtz
* 17. April 1930 † 23. Dezember 2017
Statt Karten
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Familie Willi und Petra van Loveren Familie Gaby und Georg Hendricks
Zum Sechswochenamt am Samstag, den 10. Februar 2018 um 18:15 Uhr in der Arnold-Jansen-Kirche, Vossheiderstr. 92 in Goch, laden wir herzlich ein.
Der Tag neigt sich zu Ende, es kommt die stille Nacht;
nun ruht, ihr müden Hände, das Tagwerk ist vollbracht.
Wir nehmen Abschied von
Elli Bröckergeb. Muddemann
* 9. März 1929 † 24. Januar 2018
In liebevoller Erinnerung
Manfred und HediFrank und Walburga
Katrin und Klemens mit Finn, Amelie und LennyEvelyn und Daniel mit Moritz und Henrik
AlexandraRaphael
und Verwandte
Maximilian-Kolbe-Straße 55, 47559 Kranenburg
Der Wortgottesdienst ist am Donnerstag, dem 15. Februar 2018 um 14.30 Uhr in der Friedhofshalle Kranenburg.
Zum 1. Jahresgedächtnis
Katharina Elsergeb. van Meegern
* 19. Januar 1925 † 14. Februar 2017
In Dankbarkeit und Liebe sehen wir zurück und danken Gott für die Zeit, die Du bei uns gewesen bist. Du bleibst für immer in unseren Herzen.
Elena und Günther ElserAngela und Jürgen Elser
Christa und Werner VerhülsdonkGeschwister, Enkel und Urenkel
Das Jahresamt findet am Sonntag, dem 18. Februar, um 10:00 Uhr in der St.-Martini-Kirche Veert statt.
Wir nehmen Abschied von unserem Mitarbeiter und Kollegen
Axel Schmitzder am 05.02.2018 im Alter von 53 Jahrennach schwerer Krankheit verstorben ist.
Herr Schmitz war über 15 Jahre für unserUnternehmen tätig und ein allseits geschätzter
Kollege.
Wir trauern um einen Mitarbeiter,den wir in guter Erinnerung behalten werden.
Goch, im Februar 2018
Geschäftsleitung, Kollegen und Betriebsrat derSchönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG
2018-02-06 Traueranzeige Axel Schmitz_91x60mm.indd 1 06.02.2018 14:52:02
Tag der KinderhospizarbeitDer bundesweite „Tag der Kin-derhospizarbeit“ macht jedes Jahr am 10. Februar (erstmalig im Jahre 2006) auf die Situation von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkran-kung und deren Familien auf-merksam. Als Zeichen der Ver-bundenheit sind alle Menschen aufgerufen, die grünen Bänder der Solidarität zum Beispiel an Fenstern, Autoantennen oder Bäumen zu befestigen. Das ge-meinsame Band soll die betrof-fenen Familien mit Freunden und Unterstützern symbolisch verbinden. Betroffene Familien, Initiativen, ambulante und stati-onäre Kinderhospize machen die Bevölkerung durch Aktionen auf den „Tag der Kinderhospizar-beit“ und die Kinderhospizarbeit in Deutschland aufmerksam.
Der Deutsche Kinderhospiz-verein (DKHV e.V.) wurde 1990 von betroffenen Familien ge-gründet. Er thematisiert die Le-benssituation, das Sterben und den Tod von Kindern, Jugend-lichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung. Der DKHV e.V. ist Wegbereiter der Kinderhospizar-beit in Deutschland. Mit über 20 ambulanten Kinder- und Jugend-hospizdiensten begleitet und un-terstützt der Verein Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und deren Familien. Unter dem Dach des DKHV e.V. bietet die Deutsche Kinderhos-pizakademie jährlich mehr als 50 Seminar-, Begegnungs- und Bildungsangebote für betroffene Familien, ehrenamtliche Be-
gleiter und Interessierte an. Die Deutsche KinderhospizStiftung ist eine gemeinnützige und mild-tätige Stiftung, die auf Initiative des Deutschen Kinderhospiz-vereins gegründet. Zweck der Stiftung ist eine gesicherte und regelmäßige finanzielle Unter-stützung der ambulanten und stationären Kinder- und Jugend-hospizarbeit in Deutschland. Da-bei ist die Arbeit des Deutschen Kinderhospizvereins vorran-gig zu fördern. 2015 wurde die Deutsche KinderhospizStiftung erstmalig mit dem DZI Spenden-siegel ausgezeichnet.
In Deutschland gibt es 17 sta-tionäre und 139 ambulante Kin-der- und Jugendhospizdienste. Der Deutsche Kinderhospizver-ein begleitet 643 betroffene Fa-milien.
Martin Gierse ist Geschäftsführer der Deutschen KinderhospizStif-tung. Foto: KinderhospizStiftung
HERZENSANGELEGENHEIT
IG Krebs: Das Treffen der Inte-ressengemeinschaft Krebs, Kleve fällt am 13. Februar wegen Kar-neval aus. Nächster Termin ist der 13. März.
Mit Pfarreirat in die neue SaisonNIEDERRHEIN. Für die im November 2017 neu gewählten Pfarreiräte bietet das Kreisde-kanat Kleve in Kooperation mit der Hauptabteilung Seelsorge im Bistum Münster und dem Katholischen Bildungsforum in Kreisdekanat Kleve einen Fort-bildungstag an. Unter der Über-schrift „Start klar! wird zu einer regionalen Tagesveranstaltung am Samstag, 24. Februar, in Ke-velaer eingeladen. Folgende Pro-gramminhalte sind vorgesehen: Input und Austausch über den Grundauftrag und die Aufgaben des Pfarreirates, Informationen zu aktuellen Perspektiven und Themen des Bistums, biblische Orientierung für die Arbeit und die eigene Motivation. Verschie-dene Workshops zu den The-menfeldern Rollen und Aufga-ben des Vorstandes, mit dem Pastoralplan arbeiten, im Span-nungsfeld von Aufgaben und Charismen, Organisation und Kommunikation in der Pfarrei und „Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund“ runden das Programm ab.
Mit dieser Veranstaltung möchte das Kreisdekanat inhalt-liche Anregungen für die Gestal-tung der Pfarreiratsarbeit geben und den pfarreiübergreifenden Austausch zwischen neuen und erfahrenen Mitgliedern för-dern. Anmeldungen sind noch möglich bis zum 16. Februar im Kreisdekanatsbüro Kleve, Tele-fon 02821/ 72150 oder über [email protected]. Weitere Informationen auch im Internet unter www.kreisde-kanat-kleve.de.
KURZ & KNAPP
KURZ & KNAPP
700 Euro Spende für „Lachen Helfen“Einen Scheck in Höhe von 700 Euro durfte jetzt der Standortre-präsentant des Vereins Lachen Helfen in der von-Seydlitz-Ka-serne Kalkar, Hauptfeldwebel Daniel Schneider, entgegen-nehmen. Überreicht wurde der Scheck durch den Standortältes-ten Kalkar/Uedem, Generalma-jor Bernd Schulte Berge. Zusam-mengekommen war der Betrag durch den Verkauf von Waffeln, Würstchen und Getränken im Rahmen der Weihnachtsfeier des Zentrum Luftoperationen. Der
Verein Lachen Helfen wurde vor über 20 Jahren als Privatinitiative von Soldaten der ersten Einsatz-kontingente der Bundeswehr im zerfallenen Jugoslawien gegrün-det. Er engagiert sich heute überall dort, wo deutsche Soldaten und Polizeibeamte im Auslandseins-atz sind. So werden zum Beispiel Brunnen in Mali gebohrt, Ärzte-häuser in Afghanistan oder Schu-len im Irak mit Hilfsgeldern des Vereins errichtet. Foto: privat
Blut spenden: Das Deutsche Ro-te Kreuz bittet um Blutspenden und bietet Gelegenheit zur Spen-de in Kellen am Donnerstag, 22. Februar, von 15.30 bis 19 Uhr im Konrad-Adenauer-Schulzen-trum, Köstersweg 41.
Besinnungstag mit der kfd: Die kfd St. Willibrord Kellen lädt ihre Mitglieder und andere interes-sierte Frauen ein zu einem Be-sinnungstag in Borken (Schöns-tatt) am Dienstag, 20. März. Die gemeinsame Busfahrt startet um 8.30 Uhr an der Bushaltestelle am
Finanzamt. Die Kosten für Fahrt, Tagungsgebühr und Verpflegung betragen für Mitglieder 34 Eu-ro und für Nicht-Mitglieder 37 Euro. Anmeldungen am Don-nerstag, 22. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Pfarrheim in Kellen, Overbergstraße, bei den zustän-digen Helferinnen oder bei R. Lamers, Telefon 02821/ 4609650.
KURZ & KNAPP
SamStag 10. Februar 2018NIeDerrHeIN NaCHrICHteN | gS 3
Wolfgang Förster & Familie
Zur Erinnerung an
Geldern, im Februar 2018
Es ist gut, immer wieder Erinnerungen aufzusuchen,
mit anderen zusammen alte Geschichten auszugraben,
zu fragen: Weißt du noch?
Bilder auszukramen... aus früheren Zeiten.
Es ist gut... sich zu erinnern.
Und dankbar zu sein:
für viel Schönes, Freundliches und auch Schmerzliches,
das man gedacht hat, erlebt und empfunden.
Erinnern hilft uns zu sehen,
aus welcher Vergangenheit wir kommen,
und dann den Weg zu suchen, der weiterführt.
Brigitte Förster
geb. Schmitter
(Jörg Zink)
* 8. Januar 1952
12. Februar 2017
�
Wolfgang Jasbinschek* 10. Mai 1950 † 5. Februar 2018
Traurig aber auch dankbar für alle Liebeund Fürsorge, die er uns geschenkt hat,
nehmen wir Abschied von
Die Trauerfeier ist am Freitag, 16. Februar 2018,um 14:00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kevelaer.
Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.
In Liebe:
Deine IrmgardHeike und André mit Kimberly
und Familie
Anspruchslos und bescheiden war dein Leben,gut dein Herz und fleißig deine Hand.
Friede ist dir nun gegeben,ruhe sanft und habe Dank.
Einschlafen dürfen, wenn mandas Leben nicht mehr selbst gestalten kann,
ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.Hermann Hesse
Hans Lauter* 23. Oktober 1945 † 1. Februar 2018
In liebevoller und dankbarer Erinnerungnehmen wir Abschied von
Brigitte mit FlorianClaudia und Gert mit Julia
René
47623 Kevelaer, im Februar 2018
Die Trauerfeier ist am Donnerstag,15. Februar 2018, um 14:00 Uhr in der
Friedhofskapelle in Kevelaer.
Anschließend findet die Urnenbeisetzung statt.
Anstelle zugedachter Kranz- und Blumenspendenbitten wir um eine Zuwendung für den "Hospiz VereinKevelaer e. V.", IBAN: DE86 3206 1384 4601 3460 15,
Heinrich VosAm 25.01.2018 verstarb unser Kamerad Heinrich im Alter
von 84 Jahren.
Er war seit dem 01.03.1962 aktives Mitglied im Bergknap-penverein St. Barbara Kevelaer. Im Jahre 1987 trug er die Festkette für den Bergknappenverein der Geselligen Vereine.
Wir haben ihn zu seiner letzten Grubenfahrt begleitet. In unseren Herzen werden wir ihm ein ehrendes Andenken
bewahren.
Bergknappenverein St. Barbara Kevelaer 1952Der Vorstand
In LiebeDeine Maria
Sandra und FamilieThomas und Familie
* 24. März 1944 † 12. Februar 2017Johannes Kanders
Wir denken an Dich, jeden Tag,das macht uns traurig, es tut weh.
Schöne Erinnerungen und Menschen,die zu uns stehen, spenden ein wenig Trost.
Ein Jahr ohne Dich
Alle, die sich gerne mit uns an Dich erinnern,laden wir herzlich ein zum
1. Jahresamtam Samstag, dem 17. Februar 2018, um 17.00 Uhr
in der St. Nikolaus Kirche zu Rheurdt.
Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Peter Neymanns
Daniela und Hiromit Mei und Sae
Sabrina und Dirk
Gabi Neymannsgeb. Heynen
* 14. September 1951 † 6. Februar 2018
47623 Kevelaer, im Februar 2018
Die Urnenbeisetzung hat auf besonderen Wunsch imengsten Familienkreis stattgefunden.
Dieter Kopka* 23. Oktober 1956 † 6. Februar 2018
Aus unserem Leben bist Du genommen,niemals jedoch aus unseren Herzen.
In Liebe
Sabine
Christine und Klausmit Pauline, Niklas und Torben
Stephan und Sabrina
Julian und Josie
Magdalena Kopka
und alle Angehörigen
Kondolenzanschrift: Familie Kopkac/o Bestattungen Kamps, Bahnstraße 20, 47623 Kevelaer
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreisin Kevelaer stattgefunden.
Wir bitten um eine Zuwendung für den "Hospiz Verein Kevelaer e. V.",IBAN: DE86 3206 1384 4601 3460 15, BIC: GENODED1GDL,
Wir beten für Dieter am Samstag, 10. Februar 2018 in der Abendmesseum 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius in Kevelaer.
Das erste Jahr ohne Dich, in dem sich so viel verändert hat.
365 Tage ohne Deine Nähe,
365 Tage in denen wir Deinen Rat brauchten,
365 Tage in denen wir Deine helfende Hand benötigten,
365 Tage in denen uns Deine Geselligkeit fehlte,
365 Tage ohne Deine Fürsorge.
Wir wissen, dass noch viele Tage kommen werden, an denen wir Dich unendlich vermissen.
Wir würden uns freuen, wenn alle, die sich gerne an Manfred „Manni“ erinnern, mit uns das Jahresgedenken in der heiligen Messe am Sonntag, den 18. Februar 2018 um 11.00 Uhr in der Sankt-Anna-Kirche zu Materborn begehen.
Marlies van Heek mit Familie
Kleve-Materborn, im Februar 2018
Manfred „Manni“ Wolters* 31.12.1940 † 18.02.2017
Plötzlich und unerwartet verstarb mein lieber Mann, Schwager, Bruder und Onkel
In Liebe und Dankbarkeit
Joachim Ebbing* 29. April 1946 † 5. Februar 2018
Deine liebe Frau Brigitteund Verwandte
47533 Kleve-Kellen, Steenpad 11
Der Wortgottesdienst ist am Donnerstag, dem 15. Februar 2018 um 10.30 Uhr in der Friedhofshalle Kleve Kellen; anschließend findet die Beisetzung statt.
10 Jahre – Tage wie Jahre
Stephan Druyen * 28.09.1969 † 16.02.2008
Mit allen, die Stephan nicht vergessen haben, denken wir an ihn am Sonntag, dem 18.02.2018, um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St.-Michael in
Wachtendonk.
Wenn eine Seele weint, sieht man keine Tränen!
Ulrike, Jana, Leon und Kira
Nachruf
Hubert Leenen† 30.12.2017
Im Dezember verstarb Hubert Leenen.
Über 39 Jahre hat er als Dirigent unseren Verein geleitet. Wir werden Ihn stets in angenehmer Erinnerung behalten.
MGV Abendstern Niedermörmter
Nachruf
Conny Tenhagen* 3. November 1959 † 11. Februar 2007
Mama
Es tut weh, sich an Momente zu erinnern, die es nie wieder geben wird...
Du fehlst– Dein Lachen, Deine Liebe, Deine Nähe –
für immer und überall...
In ewiger Liebe, deine Vier
Thomas – Sabine – Stephan – Willi Du bist für immer in unseren Herzen...
Wir werden dich nie vergessen...
Das 11. Jahresamt findet am 10.02.2018, um 18:30 Uhr in der St.-Marien-Basilika statt.
SamStag 10. Februar 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN 17
Ein Jahr ohne Dich ...
Es gab Tage, die endlos erschienen und es gab Tage, die zu schnell vergingen. Doch es gab keinen Tag ohne Gedanken an Dich, an Dein Lachen, Deinen Humor, Deine Augen, Deine Liebe und Deine Wärme.Wir werden Dich nie vergessen, auch wenn Du nicht mehr dort bist, wo Du einmal warst, denn in unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein.
In stillem Gedenken und dankbarer Erinnerung an alles Liebe und Gute, das er uns in seinem Leben gab, feiern wir für meinen lieben Mann, unseren Vater, Schwiegervater und Opa das
1. Jahresamt am Samstag, den 17.02.2018 um 18:15 Uhr in der St.-Dionysius-Kirche Nieukerk.
ClaraCarsten und Angela mit Felicitas und ValentinaCarina und Christian mit Michel und FriedaCarolin und Stephan
Johannes Bongers* 11.07.1947 † 23.02.2017
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater, Opa,Uropa und Bruder
Gustav Adolf Mattheis* 2. November 1934 † 31. Januar 2018
In liebevoller Erinnerung
Deine MariaWalburga
Adolf und BeateDaniela und SimonJennifer und André
Carsten und Jacqueline mit BenMarkus und Jacky mit Maya
Traueranschrift: Adolf Mattheis, Schwarzer Weg 17, 47551 Bedburg-Hau
Von Blumen und Kranzspenden bitten wir abzusehen.
Die Erinnerung an einen Menschen geht nie verloren, wenn man ihn im Herzen behält.
Die Trauerfeier ist am Freitag, dem 16. Februar 2018 um 11. 00 Uhr in der evangelischen Schloßkirche Moyland;
anschließend findet die Beisetzung auf dem Friedhof in Moyland statt.
Statt Karten
Du bleibst in unseren Herzen.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die in der Trauer an unserer Seite sind, mit uns Abschied genommen haben und ihre Anteilnahme in so vielfältiger und persönlicher Weise zum Aus-druck brachten.
Sofie Orlowski Iris und Harald Ralf Helmut Orlowski
47608 Geldern-Walbeck, im Februar 2018
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 18. Februar 2018, um 11.00 Uhr in der St.-Nikolaus-Kirche in Walbeck.
Horst Orlowski
* 9. September 1934† 19. Dezember 2017
Im Namen aller Angehörigen
Peter Bogers* 5. Oktober 1935 † 1. Januar 2018
Käthe Bogers
Goch, im Februar 2018
Alles hat seine Zeit.Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Es war trostreich, beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen Peter so viele Freunde um uns zu wissen. Für die Teilnahme an unserem Schmerz
danken wir allen herzlich.
Wir halten das Sechswochenamt für unseren lieben Peter am Sonntag, 18. Februar 2018um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena, wozu wir herzlich einladen.
Familienanzeige: Ausgabe: Gesamtausgabe Xanten/GeldernErscheinungstag: Samstag, dem 10.02.2018Größe: 3 spltg. X 100 mmSymbol: T031 farbig
Sonstiges: Bitte, PDF-Datei 1:1 übernehmen!
Bestattungen Peters, Sonsbeck
In der Huf 1047665 Sonsbeck
Tel.: 02838 – 3341
KD-Nr.: 245305
Statt jeder besonderen Anzeige
Der Wortgottesdienst ist am Freitag, 23.02.2018, um 13.00 Uhr in der St. Gerebernus Kapelle zu Sonsbeck. Anschließend findet die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Sonsbeck statt.
Traueranschrift: Familie Joly, c/o Bestattungen Peters, Hochstr. 52, 47665 Sonsbeck.
Du bist von uns gegangen und hinterlässt eine schmerzliche Lücke.
Das was uns geblieben ist, werden wir bewahren und weiterleben.
Inge Joly geb. Willerscheid
* 21.09.1955 † 06.02.2018
Wir sind dankbar, dass wir so viele Schritte mit Dir gehen durften und traurig, dass Du uns verlassen hast.
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Soforthilfe: (02823) 18089
Versammlung der SHG SchlafapnoeREES. Die offene Selbsthilfegruppe von Schlafapnoe (Atemaussetzer) in Rees und Umgebung trifft sich zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 15. Februar, um 19 Uhr im Treffpunkt „SHGSchlafapnoe“, Poststraße 16, in Rees. Bei Fragen gilt: „Betroffene helfen anderen Betroffenen.“ Auch Partner sind willkommen.
Ansprechpersonen sind Norbert Frericksen (Telefon 02851/587087), Reinhard Hartmann (Telefon 02822/45553), Willy Schlaghecken (Telefon 02851/6962) und Heinz Lamers (Telefon 02851/6236).
Treffen der Rheuma-LigaEMMERICH. Die Arbeitsgemeinschaften Emmerich und Kleve der Deutschen RheumaLiga NordrheinWestfalen führen am Donnerstag, 15. Februar, den nächsten RheumaTreff in der Emmericher Senioreneinrichtung St. Augustinus (Willibrordstraße 15, neben dem St.WillibrordSpital) von 16 bis 18 Uhr durch. Mit dem RheumaTreff soll ein Erfahrungsaustausch als Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht werden. Alle Betroffenen und Angehörige, die am Thema Rheuma interessiert sind, sind willkommen. Teilnehmen kann auch, wer nicht der Deutschen Rheumaliga angeschlossen ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos bei Detlef Schoemakers, Telefon 0201/82797172.
Neues Angebot der Rheuma-LigaKLEVE. Als Ehrenamtlicher ist Detlef Schoemakers schon etliche Jahre für die Arbeitsgemeinschaft Kleve der Deutschen RheumaLiga NRW tätig. Nun hat er eine mehrmonatige, spezielle Ausbildung zum „qualifizierten RheumaBerater“ mit Zertifikat abgeschlossen. Der 64Jährige ist selbst von der Krankheit betroffen und weiß daher genau, mit welchen Fragen und Situationen RheumaKranke im täglichen Leben konfrontiert werden. Durch eine persönliche Beratung, die Hilfe zur Selbsthilfe geben soll, die praktische Fragen klären kann und auch weitere Anlaufstellen nennt, wird der Erkrankte in die Lage versetzt, seinen eigenen Lösungsweg zum Umgang mit Rheuma zu finden. Aber auch die eigene Betroffenheit und Lebenserfahrung des Beraters leistet hier eine besondere Hilfe. Zielgruppe sind Neuerkrankte oder Menschen, bei denen der Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung besteht. Termine können bei der Arbeitsgemeinschaft Kleve individuell abgesprochen werden. Wer mit Detlef Schoemakers sprechen möchte, muss kein Mitglied der Deutschen RheumaLiga sein. Jede Beratung wird absolut vertraulich behandelt.
Die Arbeitsgemeinschaft Kleve hat ihr Büro in der Boschstraße 16 (TechnologieZentrum Raum 3) und ist jeden Dienstag zu erreichen. Die Telefonnummer lautet 0201/ 82797772 für die telefonische Sprechstunde von 14.30 bis 16 Uhr, die persönliche Sprechstunde und die Anmeldung zum Funktionstraining von 15.30 bis 17.30 Uhr. Individuelle Beratungstermine mit dem Rheumaberater Detlef Schoemakers werden unter Telefon 0201/ 82797172 vergeben.
Gottesdienst für die FamilieKESSEL. Ein besonderes Zeichen der Gemeinschaft in der Fastenzeit ist die gemeinsame Mahlzeit nach dem Sonntagsgottesdienst. Der Ortskirchenrat der St. Stephanus Kirchengemeinde Kessel lädt zum Familiengottesdienst am Sonntag, 18. Februar, um 11 Uhr und anschließendem Essen ins Pfarrheim ein. Es werden Pommes Frites und typische grenznahe Leckereien gereicht. In diesem Jahr geht die Spende an das APD (Indische Einrichtung für Menschen mit Behinderung). In dieser Einrichtung arbeitete Eva Boekholt im vergangenen Jahr im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Sie wird das Projekt am Sonntag im Pfarrheim vorstellen. Um eine Voranmeldung wird gebeten. Listen liegen dazu in der Kirche, im Kindergarten und bei Hanneliese Wutzler aus. Ferner besteht die Möglichkeit, sich bei Barbara Boekholt unter Telefon 02827/922817 anzumelden. Aber auch spontane Gäste sind natürlich herzlich Willkommen.
Patchwork-Familie: PatchworkFamilien sind zusammengesetzte Stieffamilien, bei denen ein oder beide Partner Kinder aus früheren Beziehungen mitbringen und beide ggf. gemeinsame Kinder haben. Gesellschaftliche Veränderungen, Trennung und Scheidung, neue Beziehungs und Lebensplanungen führen so zu unterschiedlichsten Familienformen, die Eltern, Stiefeltern und Paare ebenso wie deren Kinder vor besondere, oft unerwartete Herausforderungen stellen.Was bedeutet Patchwork für mein Kind? Was bedeutet es für unsere Partnerschaft? Wie einigen wir uns auf gemeinsame Erziehungsregeln, die von allen Kin
dern aus den unterschiedlichen Herkunftsfamilien akzeptiert werden? Diese und viele anderen Fragen können Gesprächsgrundlage sein für einen Nachmittag im Familienzentrum Sterntaler, Mühlenstraße 50 in Goch, mit Stephan Billen von der Ehe, Familien und Lebensberatung am 22. Februar um 14.30 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für Kinderunterhaltung ist gesorgt. Eine Voranmeldung bis zum 20. Februar ist erforderlich.
Blutspendetermin: Blut spenden kann man am Mittwoch, 14. Februar, in Kranenburg, Euregio Realschule, Galgensteeg 2123, von 17 bis 20 Uhr.
KURZ & KNAPP
Du fehlst im Leben, du fehlst im Haus und diese Leere füllt niemand aus.
Du warst ein Vorbild an Zufriedenheit und Dankbarkeit zugleich,
welch schöne Erinnerung doch an dich bleibt.
Mit allen, die Rolf mochten und heute noch gerne an ihn denken, halten wir das
1. Jahresamt
am Samstag, den 17. Februar 2018, um 18.15 Uhr in der
Arnold-Janssen-Kirche in Goch.
Beate Christina und Bastian mit Louis und Lia,
Jan und Lea, Karl und Svenja
Elke und Norbert Daniel und Ricarda mit Mirko und Gesa,
Martin und Markus
Goch, im Februar 2018
Goch, im Juli 2017
Rolf Janssen
* 16. Oktober 1959
† 6. Februar 2017
Wir bieten zum 01.08.2018
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Industriekaufmann/-frau Metallbauer/-in
(Fachrichtung Konstruktionstechnik) Tischler/-in
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sozialen Schwierigkeiten mit 40 Plätzen eine Einrichtung gem. § 53 SGB XII für Menschen mit psychischen Behinderungen
mit 24 Plätzen eine Einrichtung gem. § 27b SGB XII – Hilfen zum Lebensunterhalt in Heimen mit
45 Plätzen einem Altenwohn- und Pflegeheim mit 94 Plätzen Ambulant Betreutes Wohnen nach § 53 und § 67 SGB XII arbeitstherapeutische Einrichtungen mit landwirtschaftlichem Betrieb und
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!Gelderland-KlinikPersonalabteilung • Clemensstraße 10 • 47608 GeldernE-Mail: [email protected] • www.ctt-trier.de
Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund der aktuellen Gefahr von Cyberattacken nur noch Anhänge öffnen, die im PDF-Format gesendet werden.
Die Gelderland-Klinik in Geldern ist eine Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Niederrhein mit 160 Betten. Wir bieten stationäre und ganztägig ambulante Rehabilitation sowie Reha-Nachsorge an. Unsere Klinik bildet mit dem St.-Clemens-Hospital und dem MVZ Gelderland den Gesundheitscampus Geldern.
Die cusanus trägergesellschaft trier mbH ist ein kirchlicher Träger von Krankenhäusern, einer Reha-Fachklinik, einer Jugendhilfeeinrichtung sowie Altenhilfeeinrichtungen und be-schäftigt in 26 Einrichtungen fast 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wir suchen zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n teilzeitbeschäftigte/n (11 Std./Wo.)
Mitarbeiter/-in für den Empfangin Wechselschicht (an den Werktagen im Spätdienst bzw. an den Wochenenden und an Feiertagen im Früh-, Mittel- und Abenddienst).
Ihre Aufgaben:■■ Erteilung von Auskünften und Informationen■■ Telefonvermittlung am Patientenempfang und in der
Telefonzentrale■■ Führung der Registrierkasse■■ Ausgabe von Schlüsseln an Patienten und Mitarbeiter■■ Vorbereitung von Patientenakten für die Stationen■■ Eingabe von Patientenfragebögen im EDV – Programm■■ Schließrundgang nach Dienstende im Spätdienst
Wir bieten Ihnen:eine leistungsgerechte Vergütung in Anlehnung an die Arbeits-vertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR) sowie eine zusätzliche Altersversorgung (KZVK).
Für Informationen steht Ihnen Frau Magoley (Tel. 02831 137-340) telefonisch gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Inter-netseite www.gelderlandklinik.de.
Wir erwarten von unseren Mitarbeitern/-innen eine positive Ein-stellung zur christlichen Zielsetzung unseres Trägers.
Wir sind eine Häute- und Fellgroßhandlung (Bearbeitung und Konser-vierung von rohen Rinderhäuten) und suchen ab sofort für unser Büro in Geldern-Kapellen eine/einen
Bilanzbuchhalter/inoder Buchhalter/in
als Teilzeitkraft (30-35 Wochenstunden)
Ihre Aufgaben:· selbst. Bearbeitung der Fibu (Datev)· Vorbereitung und Erstellung der Quartals- und Jahresabschlüsse· Zusammenhängende Betreuung unserer Niederlassungen· Prüfung steuerlicher Sachverhalte· Auslandsachverhalte der EU als auch Drittstaaten· Zahlungsverkehr
Ihr Pro� l:· sehr gute Datev-Kenntnisse· gute MS Of� ce-Kenntnisse· nachhaltige und belegte Tätigkeitserfahrung im Buchhaltungs-
bereich· strukturierte und genaue Arbeitsweise· gutes Kommunikationsvermögen· Teamfähigkeit· Belastbarkeit
Es erwartet Sie eine lebendige Arbeitsumgebung mit motiviertenKollegen/Kolleginnen.Nähere Informationen zu uns � nden Sie unter www.aplusb-hides.de
Wenn Sie sich in dieser Stellenbeschreibung wiedererkennen, dann sollten wir uns kennenlernen.
Ihre Bewerbung mit frühestmöglichem Eintrittsdatum und Gehalts-vorstellung richten Sie bitte bevorzugt an: [email protected] an
A+B Hides GmbH & Co. KGz. Hd. Frau van HoutVorsumer Weg 3a · 47608 Geldern
Der Caritasverband Kleve e.V. ist ein katholischer Wohlfahrtsverband, der sich seit mehr als 50 Jahren den Bereichen Jugend und Familie, P� ege und Gesundheit, Soziale Hilfen und Existenzsicherung sowie der Freiwilligenarbeit widmet. Das Ein-zugsgebiet erstreckt sich auf die Kommunen Kleve, Goch, Emmerich, Rees, Kalkar, Bedburg-Hau, Uedem und Kranenburg.
Wir suchen für unsere Geschäftsstelle in Kleve eine
Verwaltungsfachkraft (m/w) für das Vorstands-Sekretariat einschl. der Vertretung am Empfang, in Teilzeit.
Ihre Aufgaben:
Sekretariat Allg. Korrespondenz einschl. Erstellung von Serienbriefen und Terminkoordination Bestellung von Büromaterialien inkl. Rechnungsprüfung Digitale Ablage in InfoShare und CariNet Redigieren von Texten für Broschüren und Flyer Erstellung und Archivierung des Pressespiegels Unterstützung bei der P� ege der Homepage und Facebook-Fanpage Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen
Besucherempfang (in Vertretungsfällen wie Urlaub oder Krankheit) Entgegennahme von Anrufen und Weiterleitung an zuständige Ansprechpartner Vergabe von Besprechungsräumen Bearbeitung von aus- und eingehender Post
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Stellenausschreibung auf unserer Website www.caritas-kleve.de
Für Fragen steht Ihnen Verena Rohde unter 0 28 21 / 72 09 - 170 zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen bevorzugt per E-Mail bis zum 03.03.2018 an [email protected] oder an:
Der Caritasverband Kleve e.V. ist ein katholischer Wohlfahrtsverband, der sich seit mehr als 50 Jahren den Bereichen Jugend und Familie, P� ege und Gesundheit, Soziale Hilfen und Existenzsicherung sowie der Freiwilligenarbeit widmet. Das Ein-zugsgebiet erstreckt sich auf die Kommunen Kleve, Goch, Emmerich, Rees, Kalkar, Bedburg-Hau, Uedem und Kranenburg.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist beim Caritasverband in Kleve die Stelle als
Fachberatung der Sprachförderkräfte in Kindertagesstätten (m/w)neu zu besetzen. Der Stellenumfang beträgt 50% einer Vollzeitstelle. Die Stelle wird im Rahmen des Bundesprogramms „Sprach-Kita‘s“ eingerichtet und ist bis zum 31.12.2020 befristet.
Ihre Aufgaben: Begleitung von zusätzlichen Fachkräften „Sprach-Kita“, der Kita-Leitungen und der
Teams in Kindertageseinrichtungen (regionaler Verbund aus 10 Einrichtungen) Quali� zierung der „Tandems“ aus zusätzlichen Fachkräften und Kita-Leitungen zu
den Handlungsfeldern des Programms Unterstützung der Einrichtungen bei der Konzeptionsentwicklung im Bereich
sprachliche Bildung Organisation des Austauschs zwischen den „zusätzlichen Fachkräften“ des regio-
nalen Verbunds
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Stellenausschreibung auf unserer Website www.caritas-kleve.de
Für Fragen steht Ihnen Helmut van Kempen, Bereichsleiter „Jugend und Familie“, unter 02821 7209-760 zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre ausführlichen Bewer-bungsunterlagen bevorzugt per E-Mail an [email protected] oder an:
Caritasverband Kleve e.V.Herr Helmut van Kempen Hoffmannallee 66 - 68, 47533 Klevewww.caritas-kleve.de
CaritasverbandKleve e.V.
Sankt Josef-Hospital GmbH
Das Sankt Josef-Hospital Xanten verfügt über 160 Betten und bietet medizinische Versorgung in den Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin, Geriatrie, Anästhesiologie/Intensivmedizin sowie der Belegabteilung Augenheilkunde.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Röntgenabteilung eine/n
in Teilzeitbeschäftigung (mit Rufbereitschaft)Die Röntgenabteilung unseres Hauses verfügt über einen CT-Standort. Wir bieten Ihnen:
• die Möglichkeit, sich in einem aufgeschlossenen und kooperativen Team beruf-lich weiterzuentwickeln
• gute Einstiegsmöglichkeit für Berufsrückkehrer mit entsprechender Einarbeitung• eine leistungsbezogene Bezahlung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des
Deutschen Caritasverbandes mit den üblichen Sozialleistungen• eine unbefristete Anstellung• betriebliche Altersversorgung• Kostenübernahme bei Fort- und Weiterbildungen• Mitarbeiterpreise in der Cafeteria
Wir wünschen uns:• eine teamfähige fachlich und sozial kompetente Persönlichkeit• ein breites Spektrum an Kenntnissen in der Röntgendiagnostik• CT-Erfahrung (zwingend erforderlich)• Identifikation mit der Zielsetzung eines christlichen Krankenhauses
Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 17.02.2018 an die Geschäftsführung der Sankt Josef-Hospital GmbH, In der Hees 4, 46509 Xanten.Weitere Informationen finden Sie im Internet unterwww.sankt-josef-hospital.de
In der Hees 4 46509 Xanten
Die Stadt Kamp-Lintfort sucht zum nächstmöglichen Termin
zwei Finanzbuchhalter/innen – für die Kämmerei –
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.kamp-lintfort.de
ca. 37.000 Einwohner Kreis Wesel
Im Internet unter www.kamp-lintfort.de
Zuverl. Reinigungskraft (m/w) für Gel-dern, Baersdonk gesucht. AZ: Di u. Do. 8-11 Uhr. PKW erforderlich. Joba Facility Services S 02151/706050
Zuverlässige Haushaltshilfe für EFH in Ni-eukerk gesucht, die uns für 3h/Woche hilft. 02833/5740985 (auch AB) oder [email protected]
Zur Verstärkung u. Teams suchen wir Mit-arbeiter in Vollzeit, Teilzeit oder als 450b Kraft für d. Bereiche Verkauf, Vorberei-tung und Küche. Fleischerei Brauwers, Geldern-Walbeck S 02831/5762
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine Aushilfe für gelegendliche Arbeiten auf dem Friedhof in Kerken. Rüstiger Rentner angenehm. Telefon: 02831/1334892
Wir suchen eine freundliche Busfahrerin/Busfahrer für unsere Schüler- und Behin-dertenbeförderung auf 450,-b - Basis. S 02835/95888
Weinvertreter an Privat gesucht, Hohe Provision, Nebenverdienst S 0171/9043010 Bannasch
Suche Küchenhelfer/in, Deutschkennt-nisse erforderlich. In Kamp-Lintfort, S 0177/2056609
Servicekraft für Arztpraxis in Straelen ge-sucht. S 02834/9449954
Selbständig arbeitende Küchenhilfe auf 450b Basis oder Teilzeit sowie Service-kraft auf 450b Basis gesucht. Restaurant Zum Amphitheater, S 02801/1551
Reinigungskraft, 2 x 4 Std./ Woche ge-sucht, Xanten Mitte S 02801/853
Reinigungskraft für Straelen gesucht. S 0163/3150365
Reinigungskraft, deutschsprachig, auf 450 b Basis nach Kevelaer gesucht, Arbeitszeit: 3 Vormittage nach Verein-barung. Christian Zang GmbH, Telefon: 02832/979570
Putzhilfe 1 x wöchentlich für 3 bis 3,5 Std. Donnerstag o. Freitag in Sonsbeck ge-sucht, S 0151/56612179 ab 15 Uhr
Putzhilfe ab sofort, 3 Std wöchentlich, AZ nach Vereinbarung für pflegeleichten 2-Personenprivathaushalt gesucht, in Is-sum Ortsmitte S 0163/3010408
Pizza-Boys Geldern sucht ab sofort Fah-rer/in mit eig. PKW und Küchenhilfe mit Deutschkenntnissen S 02831/9769966 o. 0151/15532709
Hauswirtschafter w/m auf 450b Basis in Xanten gesucht S 0178/2140164
Hauswirtschafter(in) für Privathaushalt in Kevelaer außerorts ab sofort für 12-15 Std./Woche gesucht. Sie sind zuverläs-sig, vertrauenswürdig, engagiert? Die Raumpflege, Vorbereitung von Speisen und die Wäsche gehen Ihnen flott von der Hand? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung. S 0173/2722575
Haushaltshilfe 1 x wöchentlich für 3 Stun-den in Rheurdt gesucht. 0170/1833810
Haushaltshilfe priv. Kevelaer gesucht 4 Std/W S 0160/5930778
Haushaltshilfe nach Kevelaer 2-4 x wö-chentl. ca. je 3 Std. ges. 0173/7135408
Hallo, wo ist die zuverlässige Putzhilfe? Suche ab sofort für 2-3 Std. wöchentlich nach Vereinbarung für pflegeleichten Pri-vathaushalt in Kerken-Eyll (vorzugsweise deutschsprachig), Zahle 12,50b /Std. S 02833/6211
Gartenhilfe für leichte Arbeiten in Wal-beck gesucht (Schüler/Rentner) S 02831/9733246
Freundliche, flexible Spielhallenaufsicht m./w. ab 35 Jahre in Kalkar gesucht. Spielhalle Fair-Play, S 02824/2531
Erfahrene Reinigungskraft für unser Objekt in Straelen/ Veillingstraße, ge-sucht. AZ Mo-Fr ab 16.00 Uhr / ca. 3-4 Std. - sozialversicherungspflichtig Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Fr. Klinger unter S 0172/3611702.
Der Golfclub Issum-Niederrhein e.V. sucht zum 01.03.2018 eine zuverlässige Reini-gungskraft sowie Vertretung des Haus-meisters. Die Arbeitszeit soll 60 Stunden im Monat betragen. Interessenten/innen melden sich bitte unter: 02835/92310
Das SOS-Kinderdorf Niederrhein in Keve-laer sucht eine/n Auslieferungsfahrer / Küchenhilfe auf 450b -Basis an 3-4 Ta-gen in der Woche. Arbeitszeit im Bereich 11.30 Uhr 16.00 Uhr (Auslieferung von Speisen mit PKW, Ausgabe von Speisen an Schüler, Spül- u. Reinigungsarbeiten). Bewerbungen bitte schriftlich an: SOS-Bereichsleiter W. Brandt, Twistedenerstr. 71, 47623 Kevelaer.
Bauleiter oder Architekt (gerne Rent-ner) gesucht für Auftragsbearbeitung. S 02821/66678 od. 0170/8147207
Aushilfe/Servicekraft für Eiscafe in Alde-kerk gesucht. Teilzeit o. Minijob, auch an Wochenenden. S 0157/72612585
Anzeigenverkäuferin/Anzeigenverkäufer im Nebenberuf von Zuhause aus auf Provisionsbasis für unsere bundesweit erscheinende, langjährig eingeführte Gartenzeitschrift „Natürlich gärtnern & anders leben“ gesucht. Betreuung des bereits vorhandenen Kunden-stammes und Neuaquise. Bei Inter-esse rufen Sie bitte Herrn Lau unter Tel.: 02832/9727820 an. OLV Organi-scher Landbau Verlag Kurt Walter Lau, Kevelaer
Ab sofort! Aushilfe auf 450b für Imbiss Mahlzeit in Uedem gesucht Telefon: 02825/539120 od. 0172/2786817
Teilzeit-Angebote
Zuverlässiger Vertriebsmitarbeiter (Be-triebswirt) mit langjähriger Berufserfah-rung in den Bereichen EK, Vertrieb, Be-ratung und Projektmanagement sucht neue verantwortungsvolle Aufgabe. Chiffre Z001/12062
Maurer/ Fliesenleger 0170/4691610
Stellen-Gesuche
Suche Tätigkeit im Haushalt mögl. In Sevelen, deutsche Witwe 58 Jahre. S 0151/22238958
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Pol. Handwerkerteam erledigt Trocken-bau- u. Fliesenarb. usw 0157/84712374
Maler u. Tapezierer bietet seine Dienste an. S 0174/7453080
Karosserie.-Lack, KFZ, Oldtimer A-Z S 0152/16992610
Ich bügle gerne Ihre Wäsche, mit abholen u. bringen, nur in Xanten, Nichtraucher-haushalt S 0171/1848861
Fliesenleger / Putzer sucht Arbeit. S 0172/2503986
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Teilzeit-Gesuche
Wenn nicht jetzt –
wann dann?
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Azubi-Börse am 28. Februar in den
(Emmerich und Rees am 3. März)
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Qualifizierte Nachhilfelehreralle Fächer, alle Klassen
Einzelnachhilfe zu Hause(02822) 976340(02823) 8790869(02832) 978564abacus-nachhilfe.de
Lernen lernen, Nachhilfe in M, D, E, Lat. bis Abi. S 02824/961696
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Wir bieten 24. Std. Seniorenpflege Te-lefon: 02065/836920 Duisburg oder 0151/19701959
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Issum, Gewerbegebiet, freistehendes EFH, mit Garten, 148m² Wfl., EG + DG, Gara-genanmietung möglich, KM 550b + Tä-tigkeiten in Form von Pflege der Anlage laut Absprache S 01523/1062100
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SamStag 10. Februar 2018 Ka 2 | NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
Bitte deutlich in Blockschrift ausfüllen (für jedes Satzzeichen und jeden Wortzwischenraum ein Feld)
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Rubrik: für Mittwoch für Samstag (Sa./Mi.-Kombi) Chiffre
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34
56
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Preise je Zeile für eine private Kleinanzeige:Mittwoch 3,20 €, Samstag 3,20 €, Samstag + Mittwoch 5,07 € (alles inkl. MwSt.)
Preise je Zeile für eine gewerbliche Kleinanzeige:Mittwoch 4,07 €, Samstag 4,07 €, Samstag + Mittwoch 6,40 € (alles zzgl. MwSt.)
Chiffre-Anzeigen:Bei privaten Chiffre-Anzeigen werden 4.- € Gebührenund bei gewerblichen Chiffre-Anzeigen werden 6,- € Gebühren berechnet.
Bitte beachten Sie dabei, dass zusätzlich ca. ½ Zeile Text berechnet wird.
Chiffre-Zuschriften bitte mit Angabe der Chiffre-Nr. an Niederrhein Nachrichten, Postfach 1254, 47592 Geldern.
Zusätzlich kostenlos im Internet unter www.nno.deVerbreitungsgebiet am Mittwoch (Auflage 145.950)
Verbreitungsgebiet am Samstag (Auflage 151.675)
Wir möchten Sie gerne kennenlernen!
In der Grenzregion Enschede - VenloNiederländischer Tariflohn
Tel: +31 316 247 350 www.a12personeelsdiensten.nl
LKW-FAHRERGESUCHT
Mitarbeiter/in gesucht!
Das Niederrheinische Museum für Volkskunde und Kultur-geschichte e.V. Kevelaer sucht eine/n Mitarbeiter/in mit einer abgeschlossenen Ausbildung für bis zu 20 Stunden pro Woche (Midi-Job). Der Aufgabenbereich bringt eine abwechslungsreiche Tätigkeit im Sekretariat und in der Besucheraufsicht mit sich. Ausgeprägte Sozial- und Sprach-kompetenz sowie gute EDV Kenntnisse sind gewünscht.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit An-schreiben und Lebenslauf bis zum 28.02.2018 an die un-ten angegebene Adresse oder per E-Mail [email protected].
Niederrheinisches Museum für Volkskunde und Kultur-geschichte e.V. KevelaerHerrn Dr. Burkhard Schwering · Hauptstr. 18 · 47623 Kevelaer
Backhaus: Uedem | Filiale: Lindchen | Edeka in Uedem
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt stellen wir ein:
- eine/n Bäckermeister/geselle m/w mit Erfahrung
- eine/n Bäckereifachverkäufer/-in- eine/n Auszubildende/n (auch als Teilzeitauszubildende/n)
zum/zur Bäcker/in sowie zum/zur Bäckereifachverkäufer/inWir suchen engagierte Mitarbeiter/innen, die verantwortlich und zuverlässig arbeiten sowie Eigeninitiative zeigen.
Unser Team in Kleve braucht Verstärkung im histologischen und immunhistologischen Labor
und sucht ab sofort eine/n
MTA / BTAin Vollzeit, mit Bereitschaft zur Schichtarbeit.
Bewerbung unter Chiffre: 1103725
Zuverlässige Reinigungkraft für Wankum gesucht S 0163/3150365
Weingut Orben/Nahe, sucht nebenberuf-lich Weinvertreter für Privat, Hohe Provisi-on S 0171/9043010
Trendwelt 24 Gmbh sucht ab sofort zur Verstärkung seines Teams in Geldern eine/n Bürokauffrau/-mann mit guten PC-Kenntnissen in Vollzeit. Ihre vollstän-dige Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an [email protected]
Stapler-Führerscheine gut & günstig. BeSta GmbH, H.Ernst 02832/9752620
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Kfz-Mechatroniker in Rheinberg ab sofort gesucht S 0172/2361500
kaufmännischer Mitarbeiter, All-rounder in Vollzeit gesu. ab sofort, Aufgaben: Vermietung von Bauma-schinen u. Werkzeugen, Allgemein Verkaufstätigkeiten, Voraussetzung: dynamisch, flexibel und pünktlich, Be-werbung unter S 0173/2875719 o. [email protected]
Großes deutsches Elektro-Unternehmen sucht Kundenberater/in im Außendienst. Fester Kundenstamm, langfristige Per-spektive, gründliche Einarbeitung. Be-dingung: sicheres Auftreten und FS-PKW S 02824/977661
Glaser-Facharbeiter ab sofort gesucht . Stundenweise, flexibel einsetzbar, ger-ne auch Frührentner, auf 450-b -Basis. Glastechnik Willems, Weeze-Wemb. An-fragen bitte Di + Do 8:00 bis 13:00 unter S 02837/6635300 oder per E-Mail an [email protected]
Dachdeckergeselle mit Führerschein Klasse B ab sofort in Vollzeit gesucht. Thomas Janssen Bedachungen, Kevela-er-Wetten S 02832/9733666
Biete Bewerbungs- und Business Coa-ching, diskret und individuell, top-3consult Ursula Jockweg-Kemkes S 02831/134141 www.top3-consult.de
Bagger-Stapler-, Kranschulungen ab 99b www.bagger-schule.de Telefon: 0173/6987438
Akademiker/Studenten zur Erteilung von Einzelnachhilfe für alle Klassen und Fächer gesucht, Bewerbung unter: www.wissensexperten.de oder Telefon: 0163/4457089
Stellen-Angebote
St.-Clemens-Hospital Geldern/Niederrhein
Das St.-Clemens-Hospital Geldern ist ein 312 Betten- Krankenhaus der Regelversorgung mit den Abteilungen Chirurgie/Orthopädie, Innere Medizin, Geriatrie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Kinder-/Jugendmedizin und Urologie sowie Anästhesie, Radiologie, Labor. Angeschlossen sind eine psychosomatische Fachklinik und ein MVZ.
Die cusanus trägergesellschaft trier mbH ist ein kirchlicher Träger von Krankenhäusern, einer Reha-Fachklinik, einer Jugend- hilfeeinrichtung sowie Altenhilfeeinrichtungen und beschäftigt in 26 Einrichtungen fast 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wir suchen zum nächstmöglichen Termin einen/eine
Sozialarbeiter/in oder Sozialpädagoge/inin Teilzeitbeschäftigung mit einem Arbeitsumfang von 15 Stunden in der Woche.
Ihr Profil:■■ Abschluss: Diplom, Bachelor oder Master Soziale Arbeit/
Sozialpädagogik oder vergleichbare Qualifikation■■ Besonderes Interesse an einer stark patientenbezogenen
Medizin■■ Fundierte Kenntnisse im Sozialversicherungsrecht insb.
SGB V und im Entlassmanagement sind wünschenswert■■ Erfahrung in der klinischen Sozialarbeit oder in der
Pflegeüberleitung sind vorteilhaft■■ Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kontaktfreudigkeit und
Flexibilität■■ Sichere Anwendung von Bürokommunikationssoftware
(insb. MS-Office) sowie gute Organisationsfähigkeit■■ Eine positive Einstellung zur christlichen Zielsetzung unseres
Trägers
Ihre Aufgaben:■■ Vermittlung und Einleitung von Anschlussheilbehandlungen
(AHB), Rehabilitationsmaßnahmen in Fachkliniken■■ Beratung und Vermittlung bezüglich Heimunterbringungen■■ Beratung und Unterstützung bei Fragen zur sozialen und
wirtschaftlichen Sicherung■■ Einleitung der nachstationären Versorgung (Betreutes
Wohnen, Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Tagesklinik)■■ Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung■■ Psychosoziale Krisengespräche■■ Beratung in Fragen der beruflichen Situation und Perspektive■■ Familien- und Angehörigengespräche■■ Beratung bei Schwerstbehinderung■■ Beratung bezüglich Vollmachten und gesetzlichen
Betreuungen
Wir bieten Ihnen:■■ Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und
Schwerpunktsetzungen in einem engagierten Team■■ Eine leistungsgerechte Vergütung in Anlehnung an die
Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR) sowie einer zusätzlichen betrieblichen Altersversorgung (KZVK Köln)
■■ Fachbezogene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Für Informationen stehen Ihnen der Leiter des Sozialdienstes, Herr Ralf Bückers (Tel. 02831 137 8220) gerne zur Verfügung oder besuchen Sie unsere Internetseite unter www.clemens-hospital.de.
Akut-Krankenhaus derRegelversorgung
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung – gerne per E-Mail – an:St.-Clemens-HospitalPersonalabteilung • Clemensstraße 6 • 47608 GeldernE-Mail: [email protected] • www.ctt-trier.de
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Die Niederrhein Nachrichten gehören zu den qualitativ hochwertigen Anzeigenzeitungen in Deutschland. Über 65 Mitarbeiter sind an der Erstellung der Niederrhein Nachrichten beteiligt. Sie sorgen dafür, dass unsere Leser regelmäßig mit aktuellen Nachrichten versorgt werden. Dabei werden wöchentlich über 300.000 Zeitungen von 900 Zustellern im Kreis Kleve und Teilen des Kreises Wesel zugestellt.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen
Gebietsleiter Zustellung (m/w)mit einer positiven Lebenseinstellung, der mit Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit das Team der NN-Logistik unterstützt.
Wir bieten Ihnen– eine dauerhafte, geringfügige Beschäftigung (Minijob)– Kilometergeld-Erstattungen für Fahrten mit Ihrem PKW– einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag– ein soziales Umfeld mit hilfsbereiten Kollegen– offene Kommunikationskultur und flache Hierarchien– eine intensive Einarbeitung– flexible Zeiteinteilung
Sie verfügen über– einen sicheren Umgang mit dem PC– Freude an eigenverantwortlicher Arbeit– Freude an der Arbeit mit unseren jugendlichen Zustellern– ein freundliches Auftreten– zeitliche Flexibilität und Erreichbarkeit– einen PKW, einen PC mit Internetanschluss und ein Mobiltelefon
Ihre AufgabenAls Gebietsleiter Zustellung arbeiten Sie in Ihrem Home-Office und sind Ansprechpartner für unsere Zusteller. Sie helfen bei Fragen rund um die Verteilung der Niederrhein Nachrichten. Neue Zusteller werden von Ihnen angestellt und in ihren Job eingewiesen. Dabei sind Sie im ständigen Austausch mit Ihren Kollegen in der NN-Logistik in Geldern. Außerdem helfen Sie mit, eine pünktliche und ordnungsgemäße Verteilung der Niederrhein Nachrichten durch Ihre Zusteller zu gewähr-leisten. Ggf. sind Sie in den Zustellgebieten vor Ort unterwegs um bei Zustellproblemen mit unseren Lesern in Kontakt zu treten. Damit Sie Ihren neuen Job bei den NN bestmöglich starten können, arbeiten wir Sie intensiv in Ihr Aufgabengebiet ein.
Sie sind motiviert Neues zu lernen, als Repräsentant der Niederrhein Nachrichten zu agieren und Jugendliche beim Einstieg in ihren allerersten Job zu unterstützen?
Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an
Niederrhein Nachrichten Logistik GmbH z.Hd. Frau Heike Haupt [email protected]
Kauffrau, Köchin
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Azubi-Börse am 28. Februar in den
(Emmerich und Rees am 3. März)
Für die Zustellung von Abonnenten-zeitungen der Tageszeitungen RP, WZ, FAZ, ZEIT usw. suchen wir in Geldern,
Geldern-Walbeck, Straelen, Straelen-Herongen, Straelen-Holt, Wachtendonk und Kerken
Zusteller/-innenfür 1-3 Std. tgl. in den frühen Morgen-stunden als Festzusteller und Urlaubs-
vertretung. Mindestalter 18 Jahre (PKW/Roller erforderlich)Wenn Sie interessiert sind,
rufen Sie uns an, Tel. 02161/56877-14 oder senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Integrationshelfer/inzur Begleitung von Kindern in Schule und Kindergarten
ab sofort gesucht – insbes. im Raum Kleve
Tel. 0 28 31/71 75 oder
0172/868 55 05
Imbissverkäufer/inauf 450,-€-Basis o. Teilzeit gesucht.
Die Forschungsförderung naham Patienten ist ein großes Anliegen der Deutschen Herz-stiftung. Denn Forschung trägtdazu bei, die Lebensqualität vonHerzpatienten zu verbessern.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!
DeutscheHerzstiftung
Frankfurter Sparkasse
DE71 5005 0201 0000 9030 00
Spendenkonto
Stichwort: Herzforschung
www.herzstiftung.de
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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | KA 3 SAmSTAg 10. FEbRuAR 2018
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IHRE AUFGABENSCHWERPUNKTESie verschenken auf Events und in Einzelhandelsgeschäften kostenloseLeseproben der regionalen TageszeitungSie begeistern Menschen in der Region von einem der renommiertesten undmeistzitierten Medien Deutschlands
IHRE QUALIFIKATIONEN"Idealerweise" mehrjährige Erfahrung im DirektvertriebBegeisterung für den VerkaufSympathieträger mit gepflegtem ErscheinungsbildBereitschaft zur Mobilität (Führerschein und PKW erforderlich)
WAS WIR BIETENüberdurchschnittliche Bezahlungheimatnahe Einsätzespannende Aufstiegschancenprofessionelle Einarbeitung und regelmäßige Coachings
HABEN WIR IHR INTERESSE GEWECKT?Wir freuen uns über Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung unter:RP DirektKom GmbH, Tel. 0211-505 1499 oder [email protected]
Wir suchen Sie ab sofort für die RP DirektKom GmbH als
Promoter/Verkaufstalente (m/w)in Vollzeit
KWD CNC-Zerspanungs- und Bearbeitungstechnik GmbH
Wir sind ein Unternehmen der Metallbranche in Bedburg-Hau. Im Bereich der Zerspanung und Herstellung von Baugruppen beliefern wir Maschinen- und Anlagenbauer deutschlandweit.
Für unseren Betrieb suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
• Maschinenbautechniker(in) mit Inventor-Kenntnissen
• Technische(n) Zeichner(in) mit Inventor-Kenntnissen
• Zerspanungsmechaniker(in) CNC-Fräsen
IhrProfil:• Abgeschlossene Berufsausbildung in diesem Berufsbild• Gerne auch Berufsanfänger mit guten Grundkenntnissen
Wirbieten:• einen eigenverantwortlichen Arbeitsplatz bei leistungsgerechter
Bezahlung• Einschichtbetrieb mit Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Der Airport Weeze ist ein erfolgreicher internationaler Verkehrsflug-hafen und einer von sechs Ryanair-Heimatflughäfen Deutschlands.
Hier arbeitet ein professionelles Team in enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Behörden an der aktiven Entwicklung des Flughafens und des ihn umgebenden Gewerbegebietes „Airport City Weeze“ und verwaltet ein Gelände von 620ha mit ca. 650 Gebäuden.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir ein Teammitglied als
Abfertigungsassistent (m/w) in Vollzeit zum Einsatz im flexiblen Schichtdienst (vorerst befristet).
Fühlen Sie sich angesprochen? Eine ausführliche Stellenbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage unter www.airport-weeze.de.
Ready for Take-off!
Sankt Josef-Hospital GmbH
Das Sankt Josef-Hospital Xanten verfügt über 160 Betten und bietet medizinische Versorgung in den Abteilungen Innere Medizin, Geriatrie, Chirurgie, Anästhesiologie/Intensivmedizin sowie der Belegabteilung Augenheilkunde.
in Voll- oder TeilzeitWir erwarten:• eine abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger oder zum OTA (m/w)• eine Fachausbildung ist wünschenswert, jedoch nicht Voraussetzung• Erfahrung im Instrumentieren von unfallchirurgischen, orthopädischen und viszeralchirur-
gischen Eingriffen• Teilnahme an den Rufbereitschaftsdiensten• ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein• die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen• Identifikation mit der Zielsetzung eines christlichen Krankenhauses in Vorbild und Handeln
Wir bieten:• die Möglichkeit, sich in einem aufgeschlossenen und kooperativen Team beruflich weiterzuentwickeln• eine leistungsbezogene Bezahlung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen
Caritasverbandes mit den üblichen Sozialleistungen• zusätzliche Altersversorgung• Unterstützung bei Fort- und WeiterbildungenFür Rückfragen steht Ihnen gerne vorab unser Pflegedienstleiter Herr Jansen, Tel. 0 28 01 - 710 21 10 oder per Mail [email protected] zur Verfügung.Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 24.02.2018 an die Geschäftsführung der Sankt Josef-Hospital GmbH, In der Hees 4, 46509 Xanten.Weitere Informationen zum Krankenhaus finden Sie im Internet unterwww.sankt-josef-hospital.de
In der Hees 4 46509 Xanten
Wir, als E-Commerce Händler sind mit unserer Hauptmarke ScSPORTS im Kraftsport-, Fitness- und Teamsportbereich sowie mit der Marke anaterra im Bereich Outdoor und Freizeit vertreten. Wir suchen Dich als
E-Commerce Allrounder (m/w) Online-Sales und Marketing (Vollzeit)
Deine Aufgaben• Verantwortlich für das Erreichen von Umsatz-und Wachstumszielen• POS Optimierung sowie Bestsellergenerierung/SEO Amazon• Preissteuerung, Datenanlage, Produktdatenpflege• Performance-Analysen, Display-Kampagnen, Verkaufsaktionen
Dein Profil• Studium (vorzugsweise BWL / E-Business) oder vgl. Ausbildung• Berufserfahrung im Online-Marketing / E-Business • Ausgeprägtes analytisches strukturiertes Denken und Handeln sowie Team-, Einsatz- und Kommunikationsfähigkeit • Fähigkeit bei Stress ruhig und ergebnisorientiert zu arbeiten• Hohe EDV-Affinität, Kenntnisse von eBay/Amazon sowieKenntnisse in SAGE oder vergleichbaren ERP-Systemen. Wir bieten Dir eine steile Lernkurve, flache Hierarchien, teamori-entieres Arbeiten, Work-Life Balance via Gleitzeit-System, umsatz-bezogenes Bonussystem, freie Getränke, Firmenevents sowie ein talentiertes, hochmotiviertes ScSPORTS-Team.
Bitte sende uns Deine vollständigen Unterlagen (.pdf zwingend) mit dem frühestmöglichen Eintrittstermin sowie Deiner Gehaltsvorstel-lung per Email an Frau Claudia Heine: [email protected].
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Aktuell suchen wir im Namen unseres langjährigen Partners,für die Standorte Voerde und Bocholt:
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann werden Sie Teil unseres Teams! Aktuell suchen wir im Namen unseres Partners - einem weltweit bekannten DAX-Konzern - für die Standorte in Bocholt und Voerde:
Rufen Sie uns an oder senden Sie uns direkt Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen per E-Mail oder Post zu.
• Schlosser aller Fachrichtungen (m/w)• Lagerfachkräfte / Staplerfahrer (m/w)• Dreher (m/w)• Lackierer (m/w)• Mechatroniker (m/w) Wenn Sie über handwerkliches Geschick, eine technische Ausbildung oder ein technisches Stu-dium verfügen und sich in den oben genannten Bereichen wiederfinden, dann bewerben Sie sich.
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für den Bereich Wohngeld nach dem WoGG und weitere Aufgaben. Nähere Einzelheiten zu den Aufgabenbereichen und den Vorausset-zungen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Stellenausschreibung unter http://www.kalkar.de
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Wir suchen zur Unterstützung unseres Palliativteams zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
Examinierte P� egefachkräfte (m/w) als Palliativfachkraft (SAPV) in Voll- oder Teilzeit
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Das bringen Sie mit:• Kompetente, selbständige und verlässliche Arbeitsweise mit Herz• Team- und Kommunikationsfähigkeit• Palliativ-Care Weiterbildung• Führerschein Klasse B
Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bitte an: P� egedienst Gelderland z.Hd. Franz Thekook, Hochstraße 22, 47608 Geldern oder per Mail an info@p� egedienst-gelderland.de.Weitere Informationen erhalten Sie unter 0 28 31 / 801 22 oder besuchen Sie unsere Website www.p� egedienst-gelderland.de
Beim Kreis Kleve ist im Fachbereich Technik, Abteilung Bauen und Umwelt, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines
(Schwerpunkt Wasserwirtschaft) / Umweltschutz oder einer inhaltlich vergleichbaren Studienrichtung
(FH/BSc/MSc)
Entgeltgruppe 11 TVöDbei der Unteren Wasserbehörde zu besetzen. Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden.
Die detaillierte Stellenausschreibung sowie weitere Informa-tionen finden Sie auf der Homepage des Kreises Kleve unter www.kreis-kleve.de, Rubrik „Stellenangebote“.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 27.02.2018 an die
Wir möchten kurzfristig unser Team verstärken und suchen:
– Fahrer/inim Nahverkehr zur Auslieferung beim Kunden (FS CE erforderlich)
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mit Führerschein, Erfahrung im Zierp� anzenbau erwünscht
Wenn Sie eine neue beru� iche Herausforderung suchen, erwarten wir Ihre Bewerbung per Email unter [email protected], schriftlich oder telefonisch.Gartenbau Manfred Keyers ∙ Walbecker Str. 352 ∙ 47625 Kevelaer
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CHEFS CULINAR West GmbH & Co. KG, Postfach 12 55, 47649 Weeze Telefon 02837 80-0 • Fax 02837 [email protected]
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Wir leben Foodservice
CHEFS CULINAR West ist eingebunden in die CHEFS CULINAR Unternehmensgruppe, die mit über 4.500 Mit-arbeitern Marktführer in der bundesweiten Belieferung von Großverbrauchern wie Krankenhäuser, Seniorenein-richtungen, Betriebskantinen sowie Hotellerie und Gastronomie ist. Mit einem Vollsortiment, bestehend aus allen Lebensmittelbereichen sowie Technik, Ausstattung und Systemlösungen, sind wir der zuverlässige Partner für Hotel, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Der ständige Ausbau unserer Marktposition wird begleitet durch eine voranschreitende Ausweitung der Vertriebsgebiete in das europäische Ausland.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir aktuell für unseren Standort Weeze einen/eine
operativen/operative CRM-Manager/inIhre Aufgaben:• Operative Betreuung und Weiterentwicklung unseres CRM-Systems in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen, der hausinternen IT und externen, internationalen Dienstleistern.• Konzeption sowie fachliche und technische Abstimmung komplexer Vertriebs-/ CRM-Prozesse.• Erstellung von Testvorgaben und Durchführung von Tests.• Datenbereinigung und -aufbereitung im CRM-Kontext.• Administrative Aufgaben wie Rechteverwaltung oder Katalogwartung.• Anwendersupport (Second Level).
Ihr Profil:• Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung.• Berufserfahrung in den Bereichen Vertrieb und/oder CRM.• Verständnis für Vertriebsprozesse und –Abläufe.• Hohe Affinität für IT-Themen und gute Nutzerkenntnisse in MS Office.• Idealerweise Erfahrungen im Umgang mit einem CRM-System.• Analytisches Denkvermögen und schnelle Auffassungsgabe.• Selbstständige und systematische Arbeitsweise.• Flexibilität und Teamfähigkeit.• Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
Unser Beitrag:Die CHEFS CULINAR Gruppe bietet Ihnen einen attraktiven, sicheren Arbeitsplatz mit Vorzügen wie 30 Urlaubs-tagen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie weitere Leistungen, eine optimale Einarbeitung und ein gutes Be-triebsklima.
Wir möchten Sie kennenlernen!Sie können Ihre Bewerbungsunterlagen (inkl. Gehaltsvorstellungen und frühestmöglichen Eintrittstermin) über unser Bewerberportal oder per E-Mail: [email protected] einreichen. Wir freuen uns auf Sie!
Mit der Einsendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese als Kopie zu Nachweiszwecken intern gespeichert werden.
Als regional tätige, mittelgroße Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterkanzlei sind wir ein modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen, daher suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Ihre Aufgaben – interessant und abwechslungsreich Selbständige Bearbeitung von Finanzbuchhaltungen und Lohnabrechnungen Erstellung von Steuererklärungen, sowie Prüfung von Steuerbescheiden Bearbeitung von Beratungsaufträgen
Ihr Profil – engagiert und qualifiziert
Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten oder eine vergleichbare Qualifikation
Sie gehen sicher mit gängigen MS-Office Anwendungen um und bringen gute DATEV-Kenntnisse mit
Gute kommunikative Fähigkeiten, eigenverantwortliches Arbeiten und Teamfähigkeit runden Ihr Profil ab
Unser Angebot – vielseitig Wir bieten Ihnen einen zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz, ein qualifiziertes Mitarbeiterteam in einem attraktiven und modernen Arbeitsumfeld, sowie der Position entsprechende Verdienstmöglichkeiten. Unseren Mitarbeitern bieten wir die Möglichkeit sich fachlich und persönlich weiter zu bilden und zu entwickeln. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Mitarbeiter im Rahmen von Gesundheitsprävention und betrieblicher Altersvorsorge. Interessiert? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Wir sind eine stetig wachsende Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterkanzlei am nördlichen Niederrhein, deren Schwerpunkt in der Beratung und Betreuung von mittelständischen Unternehmen, sowie von Freibe-ruflern und Privatpersonen liegt.Sie sind auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, bringen Engagement und Ideen mit und arbeiten gerne im Team….. …..dann sollten wir uns kennenlernen!
Denn wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab sofort eine/n
Steuerfachangestellte/SteuerfachangestelltenIhre Aufgaben:• SelbständigeBearbeitungvonJahresabschlüssen• ErstellungvonSteuererklärungen,sowiePrüfungvonSteuerbescheiden• BearbeitungvonBeratungsaufträgenIhr Profil:• Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung zum/r Steuerfachangestellten oder eine vergleichbare
Der Caritasverband Geldern-Kevelaer e.V. ist im südlichen Kreis Kleve mit mehr als 50 Einrichtungen der größte Anbieter sozialer Dienstleistungen. Mehr als 1300 Mitarbeitende begleiten in unseren Seniorenhäusern, ambulanten Pflegediensten, Kindertagesstätten, Beratungseinrichtungen und Offenen Ganztagen täglich über 4000 Menschen in unserer Region.
Für unsere Kindertagesstätten Am Broeckhof in Kevelaer, St. Michael in Geldern, Wirbelwind in Weeze und Kita-Einstieg/Spielgruppe Vergissmeinnicht in Kevelaer suchen wir ab sofort:
Stellenumfang: 1) Vollzeit 39 Std./Wo. als Vertretung für eine Mitarbeiterin im Beschäftigungsverbot mit einer evtl. sich anschl. Verlängerung für die Zeit des Mutterschutzes/der Elternzeit der Stelleninhaberin für Am Broeckhof in Kevelaer 2) Teilzeit 20 Std./Wo. als Integrationshilfe für St. Michael in Geldern 3) Teilzeit 18 Std./Wo. für Wirbelwind in Weeze 4) Geringfügig beschäftigt als Springer mit 3,5 Std./Wo. für Kita- Einstieg/Spielgruppe Vergissmeinnicht in Kevelaer
Ihre Aufgaben: Unterstützung im Gruppendienst
Wir bieten: Vertragsgestaltung und Vergütung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des
Deutschen Caritasverbandes (AVR) Jahressonderzahlung sowie zusätzliche Altersversorgung Die Möglichkeit zu Fort- und Weiterbildung Sonderkonditionen für Mitarbeitende Spirituelle Angebote für Mitarbeitende Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Wir erwarten: Staatliche Anerkennung als Erzieher/-in oder vergleichbare Qualifikation als
Heilpädagoge/-in oder Heilerziehungspfleger/-in Erfahrung im Umgang mit U3-Kindern Identifizierung mit den Zielen und dem Auftrag der Caritas Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche
Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Jutta Scholl, unter der Tel. 02832-2500 oder auf unserer Homepage unter: https://www.caritas-geldern.de/familien/kindertagesstaetten
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Wir freuen uns auf Ihre vollständige, aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) bevorzugt per E-Mail an:
Vorausgehen statt folgen – das ist der Anspruch der Herbrand Gruppe. Wir sind der starke Partner für alle automobilen Belange am Niederrhein und im Westmünsterland. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und jährlich über 10.000 verkauften Fahrzeugen sind wir eine der großen Autohan-delsgruppen in Deutschland. Kontinuierlich haben wir Wachstumschancen ergriffen und unser Betreuungsgebiet sowie unsere Markenvielfalt aus-gebaut. Neben unseren Hauptmarken Mercedes-Benz, smart und Toyota vertreten wir als autorisierter Partner sieben weitere Automobilhersteller.
Für das Ersatzteile-Vertriebsteam unserer Herbrand Autoteile GmbH suchen wir motivierte Mitarbeiter zur telefonischen Unterstützung unserer gewerblichen Kunden im In- und Ausland.
Teilespezialist/-inMehrsprachig: finnisch oder niederländisch
Ihre Aufgabe:An unserem Standort in Goch nehmen Sie eingehende Ersatzteil-Bestellungen unserer Kunden an und prüfen deren Richtigkeit bzw. beraten den Kunden telefonisch anhand der vorliegenden Fahrzeugdaten. Sie bearbeiten die eingehenden Aufträge und überwachen die Lieferungen. Sie sind sowohl erster Ansprechpartner für unsere Kunden als auch für unsere Lieferanten. Die Überwachung der Bestellungen in enger Abstimmung mit der Logistik zählt ebenfalls zu Ihrem Aufgabenschwerpunkt.
Unsere Anforderungen:Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische oder technische Berufsausbildung und haben einschlägige Berufserfahrung im Ersatzteilebereich (nicht unbedingt aus dem Mercedes-Benz Umfeld). Sehr gute Kenntnisse in der deutschen und englischen Sprache sowie sehr gute Kenntnisse in mindestens einer weiteren Sprache (Finnisch oder Niederländisch) sind wünschenswert. Sie zeichnen sich durch Teamgeist, Flexibilität sowie Eigeninitiative aus.
Ihre Bewerbung:Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte als PDF-Dokument unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittsdatums und Gehalts-vorstellungen per E-Mail an: [email protected], Ansprechpartnerin: Kathrin Steenmans.
in Teilzeit auf 20-Stunden-Basis,zunächst befristet für ein Jahr.
Wir bieten Ihnen· einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag· ein soziales Umfeld mit hilfsbereiten Kollegen· offene Kommunikationskultur und � ache Hierarchien· sowie eine intensive Einarbeitung
Sie verfügen über· Kontaktstärke sowie gutes mündliches und
schriftliches Ausdrucksvermögen· eine abgeschlossene kaufm. Ausbildung· einen sehr sicheren Umgang mit dem PC· gute EDV-Kenntnisse im Bereich Microsoft Of� ce· Freude an eigenverantwortlicher Arbeit· Freude an Teamarbeit
Ihre AufgabenAls kaufmännischer Mitarbeiter (m/w) sind Sie in unserem Verlag in Geld-ern im Bereich Leser- & Kundenservice, gemeinsam mit einem erfahrenen Team tätig. Sie nehmen zur Disposition Familien- und Kleinanzeigen tele-fonisch und persönlich von unseren Lesern und Kunden entgegen, beraten in Sachen Anzeigeninsertion, verkaufen Veranstaltungstickets, geben Aus-künfte über unseren Verlag und übernehmen allgemeine Bürotätigkeiten. Gemeinsam mit einem fünfköp� gen Team haben Sie das Verlagsgeschehen ständig im Blick und stehen als Ansprechpartner auch für Ihre Kollegen aus anderen Abteilungen zur Verfügung. Ihre Einarbeitung gestalten wir so intensiv wie möglich, damit Sie nach kurzer Zeit eigenverantwortlich Tätig-keiten übernehmen können und mit neuem Wissen den NN-Verlag unter-stützen können. Mehr zum Arbeiten in unserem Verlag sehen Sie in einem Video unter: nno.de/arbeiten-bei-den-NN
Sie sind motiviert Neues zu lernen, den umfangreichen Alltag unseres Ver-lags kennen zu lernen und sich direkt in das Verlagsgeschehen einzubrin-gen? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an
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Annahmeschluss für Geschäfts- und FamilienanzeigenMittwochsausgaben: Mo. 13.00 Uhr Samstagsausgaben: Do. 13.00 Uhr
Nachdruck der von der Niederrhein Nachrichten Verlag GmbH gesetzten, gestalteten und veröf-fentlichten Anzeigen, Texte und Bilder ist nur mit unserer ausdrücklichen Zustimmung erlaubt.Für unverlangte Einsendungen wird keine Gewähr übernommen.Postbezug der Niederrhein Nachrichten 92,- a zzgl. MwSt.
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Paul I. und Amadea I. regieren jetzt in AppeldornAn den „tollen Tagen“ haben die Lehrerinnen und Lehrer an der Heinrich-Eger-Grundschule in Appeldorn gar nichts zu sagen. Denn bei der Prinzenproklamati-on im großen Saal der Gaststätte Op den Huck übergab die Schu-le die Macht an das Prinzenpaar Paul I. van Afferden und Amadea I. Kropmann. Beide besuchen die Klasse 4a der Grundschule und wurden feierlich durch Kalkars
Bürgermeisterin Britta Schulz, den Präsidenten des Appeldor-ner Carnevals-Clubs (ACC), Carsten Naß, und die Vorsitzen-de des Kinderkarnevalskomitees (KKK), Heike Rodemond in ihr Amt eingeführt. Die jungen Tol-litäten ehrten auf der Bühne ihre Lehrer und alle, die sich um das närrische Leben in Appeldorn verdient machen. Nur die Väter und Mütter durften nicht auf die
Empore, „weil es peinlich ist, sei-ne Eltern auf der Bühne zu küs-sen“, befand Standartenführer Maximilian. Natürlich werden sich Paul I. und Amadea I. beim Karnevalszug am Veilchendiens-tag huldvoll dem „gecken Volk“ am Straßenrand in Appeldorn zeigen. Der Zug mit 22 teilneh-menden Gruppen beginnt gegen 10.30 Uhr. Gäste sind willkom-men. NN-Foto: michael Scholten
KRANENBURG. Schon beim Betreten des Bürgerhauses war jedem klar: Alles super – Bal-lermannstimmung auf der kfd-Mallorca-Party, die um Punkt 15.11 Uhr mit einem vielfäl-tigen, bunten Unterhaltungs-programm für zahlreiche Hö-hepunkte bei mallorquinischer Ausgelassenheit sorgte. Mit mehr als 350 Gästen schien in diesem Jahr das Bürgerhaus bei-nahe aus den Nähten zu platzen. In glamourösem Qutfit führten die beiden Moderatorinnen Bar-bara Onckels und Simone Peters mit Witz, Charme und Humor durchs Programm. Tontechniker Herbert Knapp hatte alle Hände voll zu tun, wenn bei den musi-kalischen Darbietungen der Be-fehl von der Bühne kam: „Band ab, Knapp!“
Eisbrecherin Annemarie Ni-ckesen hatte „dat Trömmelsche“ gehört und stand nach kurzen Begrüßungsworten durch Ka-rin van Bebber sofort parat, als „rasender (Insel)Reporter“ über lokale amüsante und prekäre Be-gebenheiten zu berichten, wobei so manchem der Narrenspiegel vorgehalten.
Die „Füße im Wasser“ und die „Nase im Wind“ hatten die kfd-Mitarbeiterinnen bei ihrer Playback-Show. Karla Pietersma hatte die Lacher auf ihrer Seite, als sie von einer Shoppingtour gemeinsam mit ihrem Mann berichtete, die letztendlich dazu führte, ihre „bessere Hälfte“ im
Auffanghort eines Kaufhauses unterzubringen, wo dieser dann so einiges anstellte, wie eine spä-tere Rechnung auswies. Ebenso amüsant ihr Zwiegespräch mit Maria Rozijn, das geprägt von vielen Missverständnissen, die Buchung eines Zimmers schwie-rig erscheinen ließ.
Dann durfte er natürlich nicht fehlen: Jürgen Drews, der König von Mallorca, der Prinz von Are-nal – brillant imitiert von Simo-ne Peters.
Mächtig strapaziert wurden die Lachmuskeln von Annet-te van der Veen und Margret Fleskes, die als „All-out-Camper“ und „All-in-Urlauber“ über ih-ren so unterschiedlichen Mallor-ca-Urlaub berichteten. Einig wa-ren sie sich jedoch, wenn es hieß „Prösterchen, Mallorca ist kein Klösterchen“.
Und dann kam sie – Andrea Berg alias Gisela Burgen, die mit der Play-Back-Show „Seelenbe-ben“ des gleichnamigen Albums des bekannten Shootingstars, die Närrinnen mit den Ohrwürmern wie „Ich werde lächeln, wenn du gehst“ und „Du hast mich 1.000 mal belogen“ von den Stühlen riss, eingerahmt in einer tollen tänzerischen Choreografie der Tanzgruppe Veronika van Don-zel.
Marion van Appeldorn ließ auch dieses Mal wieder als „scher-pe Trees“, die auf ein „plesierges Joar“ zurückblicken konnte, das Zwergfell jeder einzelnen Närrin
vibrieren.Nicht unerwähnt bleiben darf
der Auftritt von Angela Heek mit ihrem Sohn Matthias als Engel und Clown sowie die Auffüh-rung der kfd-Oldie-Girls und der Sketsch „Speeddating oder auch Club der Ungeküssten“ genannt.
Und auch das gehörte zu der Mallorca-Party: Bunte Kübel mit überlangen Strohhalmen auf den Tischen, die darauf warteten mit Sangria gefüllt zu werden.
Ein Höhepunkt dieses Nach-mittags war selbstverständlich der Besuch des Prinzen Markus, der Treffende, der mit seinen Garden den Saal zum Kochen brachte. Eine wahre Augenweide die Tanzdarbietungen der Gar-den aus Kranenburg und Zyfflich – ob Gardetanz oder Showtanz, sie alle waren an Perfektion kaum noch zu überbieten. Riesigen Ap-plaus gab es auch für die drei Solo-Tänzerinnen der Zyfflicher Mini-Garde.
Mit der Auszeichnung des Prinzenordens dankte Prinz Markus der Organisatorin dieser Karnevalssitzung Karin van Beb-ber und Simone Peters. Annema-rie Nickesen wurde vom Prinzen für ihr jahrelanges Arrangement als Büttenrednerin mit dem Pinzen(wand)teller ausgezeich-net.
Im farbenfrohen Schlussakt des Nachmittags präsentierten sich alle Aktiven noch einmal mit den tollsten Hits einer Mallorca-Party in play-back.
Mallorca in Kranenburgkfd veranstaltete im bürgerhaus eine mallorca-Party mit tollem Programm
Tolle Stimmung bei der kfd Mallorca-Party im Kranenburger Bürgerhaus. Foto: privat