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Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen Schnittstelle zum ‚packet switched network‘ Konzepte, Protokolle und Lösungen Gerd Bumiller
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Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen ... · Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen Schnittstelle zum ‚packet switched network‘ Konzepte, Protokolle

Aug 29, 2019

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Page 1: Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen ... · Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen Schnittstelle zum ‚packet switched network‘ Konzepte, Protokolle

Kommunikation der Zähler im WandelVon der optischen Schnittstelle zum p

‚packet switched network‘Konzepte, Protokolle und Lösungen

Gerd Bumiller

Page 2: Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen ... · Kommunikation der Zähler im Wandel Von der optischen Schnittstelle zum ‚packet switched network‘ Konzepte, Protokolle

Anforderungen an das künftige Kommunikationssystem

Zuverlässige und sichere Kommunikation mit mehreren Zählern und zusätzlichen Geräten in in jedem Haushalt

Plug & Play Installation

Verschieden Anwendungen müssen gleichzeitig und bhä i i d b it köunabhängig voneinander arbeiten können

Neue Dienste müssen ohne Rückwirkungen für bestehende Dienste integriert werden könnenDienste integriert werden können

Die Kosten der Kommunikation müssen sehr niedrig seinDie Kosten der Kommunikation müssen sehr niedrig sein

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Bisherige Strukturen

Dialog (Punkt zu Punkt) über optische Schnittstelle (z.B. D0)– Mehrere Anfragen und Antworten mit jeweils Wartezeiten dazwischen

(10 s – 2 Minuten)(10 s 2 Minuten)Adressierter Dialog (sequentieller Punkt zu Mehr-Punkt) auf Bus-Systemen (z.B.: M-Bus, RS-485,IEC 1107)– N mal mehrere Anfragen und Antworteng

Verlängerung des Busses über Modems (Telefon, GSM, GPRS, PLC)– Durch die Modemlaufzeiten verlängert sich die Auslesung einzelner

Zähler– Durch Belegung der Leitung keine unabhängige Bearbeitung der Zähler

möglichParallelisierung in ZFAs durch Modem Pools

T l i b k t i– Topologie muss bekannt sein– Vordefinierte Auslesesequenzen und aufwendige Organisation

Keine Plug & Play Fähigkeit möglichg y g g Keine Unterstützung paralleler Anfragen anderer Anwendungen Jeder neue Dienst hat Rückwirkungen auf bestehende Dienste

K i Fl ibilität d h h K t fü di M d

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Keine Flexibilität und hohe Kosten für die Massenanwendung

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Was wird benötigt ?

Die Auslesung eines Zählers / Datensammler muss unabhängig von der Auslesung anderer Zähler / Datensammler sein

Verschieden Anfragen / Antworten dürfen keine gegenseitige Abhängigkeiten haben

Zusammenhängende Anfragen müssen in ein Request und die Antworten Zusammenhängende Anfragen müssen in ein Request und die Antworten in eine Response zusammengefasst werden– Ein Request kann somit mehrere Teilanfragen beinhalten

Die Response muß einem Request eindeutig zugeordnet werden können

Responses verschiedener Requests können sich überholen (z.B: Priorisierung von Call-Center Anfragen)( o s e g o C Ce e ge )

Zähler / Datenkonzentrator muss mit gleichzeitigen Requests (z.B. von verschiedenen Anwendungen) umgehen können

Zähler müssen spontane Nachrichten senden können (Push)

Konsequenter Übergang von verbindungsorientiert paketvermittelt

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Realistische Anforderung an alle Zähler ?

Batteriebetriebne Zähler (z.B. HKV, Wasser-, Gas-Zähler)– Lebensdauer der Batterie > 10 Jahre– Open Metering System AG1 OMS-Spezifikation Volume 2 Kein permanenter Empfang möglich Hoch sporadisches Aussenden der Daten Hoch sporadisches Aussenden der Daten Empfangsbereitschaft nur nach Aussenden der Daten Anforderungen der Anwendungen können nicht erfüllt werden

Zähler an einfachen Bus-Systmen (z.B. M-Bus, IEC 1107)– Protokolle unterstützen keinen paketorientierten Zugriff auf den BusProtokolle unterstützen keinen paketorientierten Zugriff auf den Bus– Geschwindigkeit des Busses ist für aufwendigere Protokolle zu niedrig Anforderungen der Anwendungen können nicht erfüllt werden

Datensammler (z.B. MUC) mit einem Datenspiegel müssen zwischengeschaltet werden

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Datenspiegel

Der Datensammler (z.B. MUC) speichert– empfangene spontane Daten (Push über wM-Bus)– zyklisch über das einfache Bussystem abgefragte Daten

mit Zeitstempel des Eingangs in den DatenspiegelAnfragen der Anwendungen werden direkt aus dem Datenspiegel Anfragen der Anwendungen werden direkt aus dem Datenspiegel mit Zeitstempel des Eingangs der Daten beantwortet

Anwendung AnwendungAnwendung Anwendung

Anfrage 1Antwort 1 Anfrage 2 Antwort 2

Datensammler

M - BusEmpfänger

Datenspiegel

wM - Bus

HKV

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HKV WasserGas Gas Strom WasserHKV

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Zuverlässige Übertragung von Zählerstandsprofilen

Fehlerfreies Kommunikationsmedium existiert nichtZuverlässig End to end gesicherte Übertragung

Fall 1: „Zähler muss die Daten solange vorhalten, bis er sicher sein kann,

d di D t f ll i h i d A d (D t b k) dass die Daten ausfallsicher in der Anwendung (Datenbank) gespeichert sind.“

Fall 2:Fall 2: „Zähler muss die Daten solange vorhalten, bis er sicher sein kann,

dass die Daten ausfallsicher im Datenspiegel gespeichert sind. Der Datenspiegel muss Daten wiederum solange vorhalten bis er Der Datenspiegel muss Daten wiederum solange vorhalten, bis er sicher sein kann, dass die Daten in der Anwendung (Datenbank) gespeichert sind.“

Sehr hohe Anforderungen an Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit eines Datenspiegels ( einer MUC)

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Methoden der Übertragung von Zählerstandsprofilen I

Generell kann zwischen 3 Methoden unterschieden werden:Poll Push, fire & forget Push, end to end confirmation

A Z Anwender Zähler A Z

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Methoden der Übertragung von Zählerstandsprofilen II

Datenspiegel kann über mehrere Methoden einlesen und über andere Methoden ausgelesen werden

Poll von Daten:– Anwendung stellt Anfrage und erhält eine Antwort

Bei ausbleibender / fehlerhaften Antwort wiederholt die Anwendung– Bei ausbleibender / fehlerhaften Antwort wiederholt die AnwendungProblem:– Wann weis der Zähler / Datenspiegel, dass die Daten erfolgreich

angekommen sind und er sie löschen darf ?angekommen sind und er sie löschen darf ?– Anwendung muss für jeden Zähler Kommunikationszustände verwalten

Push, fire & forget:, g– Zähler sendet Daten mehrfach und geht davon aus, dass mindestens

ein Telegramm ankommt (batteriebetriebene Zähler)Problem:– Hohe Wahrscheinliche aber keine gesicherte Übertragung– Ist für gesicherte Übertragung mit Poll von Daten zu kombinieren

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Methoden der Übertragung von Zählerstandsprofilen III

Push, end to end confirmation:– Zähler sendet die Daten selbständig

A d b täti t d E h lt h f ll i h S i h– Anwendung bestätigt den Erhalt nach ausfallsichere Speicherung– Zähler kann die Daten nach erhalt der Bestätigung löschen– Bei ausbleibender Bestätigung, werden die Daten vom Zähler

i d h lt ( B it D t )wiederholt (z.B. zusammen mit neuen Daten) Zähler ist verantwortlich für erfolgreiche LieferungDoppelt gelieferte Daten müssen bestätigt und aussortiert werden

Vorteil:– Anwendungen brauchen keine Kommunikationszustände verwalten viel einfacher viel einfacher

– Zähler hat fast keinen Mehraufwand und erhält sauberen Informationen zum Löschen der Daten

– Prinzipiell auch auf batteriebetriebene Zähler (wM-Bus) anwendbarPrinzipiell auch auf batteriebetriebene Zähler (wM Bus) anwendbar weniger Aussendungen notwendig längere Batterielebenszeitkein Datenspiegel notwendig

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(in OMS-Spezifikation derzeit nicht beschrieben)

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Protokolle im Überblick

IT-ProtokolleÜbertragung:

Metering-ProtokolleÜbertragung:

Ethernet, DSL, ATM, SDH, wLAN, GPRS, UMTS, BoPL, ...IP

2-Draht / optisch 1:1: RS-232, optische D0 (EN 61052-21), ...Bus: RS-485, M-Bus, TTY (20mA), IEC

– IPv4, IPv6– VPN, SSH– TCP-IP, UDP

( )60870-5-101, HDLC (DLMS), ...Wireless: wM-Bus, wM-Bus(OMS), ZigBee, GSM, ...

Struktur für Anwendungsprotokolle:XML und XML Schema Datei (.xsd)

g , ,DLC: DLMS, DLC-2000, PRIME, ECHOLON, Homeplug C&C, ...IP Telemetrie DLMS Link-Layer

Anwendungsprotokolle:Docx Formate von MS OfficeEDIFACT

IP Telemetrie, DLMS Link-Layer

Anwendungsprotokolle:OBIS ObjektidentifikationEDIFACT

MSCONSIEC 61850

OBIS ObjektidentifikationCOSEM (DLMS UA), SML M-Bus AL, IEC 60870-5-103, ZigBee, KNX

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KNX,..

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IP-Begriffe

Abkürzung Bedeutung BeschreibungIP internet protocol Paketorientierter Datentransportdienst des Inter-

/Intranets. Medienübergreifend

IPv4IPv6

IP version 4IP version 6

Definiert das Format des Kopfes eines IP Paketes- Bisher v4, aber Adressraum zu klein

ä ö- Jeder Zähler eine IP Adresse IPv6 nötig

TCP-IP transmission control protocol

Erzeugt basierend auf IP Paketen eine transparente, gesicherte Verbindung (ARQ) i ll S h itt t ll d I t t serielle Schnittstelle der Internets- Viele parallele Verbindungen sind möglich

UDP universal data k t

Effiziente, aber ungesicherte PaketübertragungD t i h A d i h t llpacket - Datensicherung muss Anwendung sicherstellen

- Maximale Paketgröße ist festgelegt- Reihenfolge der Pakete wird nicht sichergestellt

VPN virtual private Sicherungsschicht die einem Benutzerkreis ein VPN virtual private network

Sicherungsschicht, die einem Benutzerkreis ein abgeschlossenes Teilnetzwerk zur Verfügung stellt

SSH / S-Tunnel

secure shell, secure tunnel

Stellt eine gesicherte Punkt zu Punktverbindung zur Verfügung

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S-Tunnel secure tunnel Verfügung

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Metering Anwendungsprotokolle I

XML - XML legt nur die Darstellung der Datenstrukturen fest- Standardstruktur für Austauschdateien im IT Bereich viele Programme - XML Schema Dateien (.xsd) für automatische Überprüfung des Datenaustauschs( ) p g- Viel Overhead große Dateien, oft gezippt übertragen und gespeichert- Paketorientiert genutzt

M-Bus AL - Extrem kompakte Darstellung batteriebetriebene Zähler- Paketgröße eng begrenzt Nicht geeignet für ‚beliebige‘ Daten

COSEM(DLMS)

- Basiert auf OBIS Objektidentifikation ‚beliebige‘ Informationen darstellbar- Request / Response Protokoll basierend auf gesicherter Verbindung

ö( )

- Push-Betrieb nur bedingt möglich- Ohne Kenntnis des Request keine Interpretation der Response möglich- Zugriffsschutz basierte auf Protokoll zum Verbindungsaufbau (DLMS Link-Layer)- Paketorientierter Ansatz ist nicht End to End umsetzbarPaketorientierter Ansatz ist nicht End to End umsetzbar

SML - Basiert auf OBIS Objektidentifikation ‚beliebige‘ Informationen darstellbar- Strikt Paketorientiert aufgebaut (parallele Anfragen, Paketzuordnung über IDs) - Jedes Paket enthält vollständige Beschreibungg g- Poll, push fire & forget und push mit end to end confirmation wird unterstützt- Deutlich kompaktere Darstellung als mit XML- SML bisher nur begrenzt eingesetzt und geringe Anzahl von Tools verfügbar

Maschinell SML XML ineinander übersetzbar

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- Maschinell SML XML ineinander übersetzbar

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Metering Anwendungsprotokolle II

OBIS Objektidentifikationen werden von SML, COSEM (DLMS) und XML direkt verwendet.Alle 3 Protokolle können ‚beliebige‘ Daten darstellen

Bei einheitlicher Definition von OBIS-Kennzahl und Datentyp ypkönnen alle 3 Protokolle verwendet und die Daten auch gegenseitig konvertiert werden.

Für batteriebetriebene Zähler sind alle 3 Protokolle zu aufwendig und nur M-Bus AL ist ausreichend kompaktIn OMS Spezifikation wurde für Basiszähler eine In OMS Spezifikation wurde für Basiszähler eine Zuordnungstabelle von M-Bus AL OBIS Kennzahlen festgelegt.

Übersetzung vom M-Bus AL nach SML, COSEM (DLMS) und XML ist herstellerübergreifend für Basiszähler möglich

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Schnittstellen

Primäre Kommunikationsschnittstelle am Zähler– SML über optische Schnittstelle / RS-232SML über optische Schnittstelle / RS 232– M-Bus nach OMS (M-Bus AL, SML, DLMS)– wM-Bus nach OMS (M-BUS AL, SML, DLMS) Kommunikation im Nahbereich (Haus)

Tertiäre Kommunikationsschnittstelle zu den Dienstebetreibern– IP Protokolle (TCP, UDP, VPN, SSH, IP Telemetrie)– OBIS Kennzahlen basierte Protokolle (DLMS, SML, XML) K ik ti f l i t t k I t t ä Kommunikation auf leistungsstarken Internetzugängen

Kostengünstige Kommunikation auf der letzten Meile ?Kostengünstige Kommunikation auf der letzten Meile ?

Nur PLC kann auf eigene Infrastruktur betrieben werden

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Characterisation of Power Line Communication Systems

Low Data RateNarrow Band

High Data Rate Narrow Band

Broad Band

Frequency Range 9 – 148.5 kHz 9 – 500 kHzA B d 9 95 kH

1.5 – 50 MHzA-Band 9-95 kHzB-Band 95-125 kHzBCD-Band 95-148.5 kHzother Bands

Data Rate < 10 kbps 50 kbps < < 1 Mbps > 10 MbpsData Rate < 10 kbps 50 kbps < … < 1 Mbps > 10 Mbps

Technology FSK frequency shift keyingBPSK binary phase shift keyingFFH fast frequency hopping

OFDM orthogonal frequency division multiplex,MCM multi carrier modulation

MCM / COFDM,Bit loading

FFH fast frequency hoppingSFSK dual ch./ spreadDCSK dif. chirp shift keying

differential coding

Forward Error Correction ( C)

no or low strong(f hi h li bilit d i d)

medium(f i th h t(FEC) (for high reliability designed) (for maximum throughput designed)

Applications Automatic Meter Reading, European Installation Bus, Power Line Area Network

Airfield Lighting AGLAS, Energy Management, Smart Grids & Metering

Last mile Telecom,Internet, Voice over Internet Protocol (VoIP)Power Line Area Network Smart Grids & Metering

AMR/AMM Automated Meter Reading / Management

Internet Protocol (VoIP), High definition television (HDTV)

Companies, Organisations Busch Jaeger, Echelon Görlitz

ADD Grup, iAd, Maxim,Prime (ADD Current Group

Amperion, Current, DS2, Homeplug Mitsubishi

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Echelon, Görlitz, Ytran, RenesasAMI Solution, Landis&Gyr

Prime (ADD, Current Group, Landis+Gyr, STMicroelectronics, Usyscom, ZIV, …)

Homeplug, Mitsubishi, OPERA, Panasonic, Spidcom

16Nov-09

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DLC-2000 is Communication Infrastructure

AMR

Multi-Utility

DLC-200 Meter with RF

Utility

DLC-200 RF/ModuleTransparent communicationFacility

LV

WANTele-

control

Diag-nosis

DLC-200 Meter

PowergridMV

GatewayWANcontrol

DistanceControl

Powergrid

Security

EEQ DLC-200 Meter Modem

DLC-200 Node

DLC-200 Box (Mini RTU)

DLC-200 Box (Mini RTU)

Emer-gency

Health

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Health

17Nov-09

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Praktischer Einsatz

Die Technologie ist bereits in diesen Produkten integriert

Mehrere Pilotprojekte sind mit diesen Produkten ausgestattet

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