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Klett Aussichten A 2.1 Transkriptionen Der Hörtexte

Jul 06, 2018

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Transkriptionen der HörtexteLektion 11– 15

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Aussichten A 2.1

Transkriptionen der Hörtexte

A08029-67621504

Redaktion: Enik ő Rabl

Layout: Claudia Stumpfe

Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart

  Inhaltsverzeichnis

  2 | Transkriptionen Kursbuch

16 | Transkriptionen Arbeitsbuch 

19 | Transkriptionen Lektionstests

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Was bis jetzt passiert ist

1.

Lisa Vogel: Guten Tag. Lisa Vogel.

Anette Frey: Hallo. Annette Frey.

Max: Hallo, Mama!Anette Frey: Ihr Sohn?

Lisa Vogel: Ja.

Ahmed: Hallo! … Haalloo! … Hallooohooo! …

Guten Tag!

Kinder: Guten Tag! Guten Tag! Hallo!

Ahmed: Ihr wollt also Karate lernen?

Kinder: Ja! Klar! Karate!

Ahmed: Okay. Was ist denn Karate?Max: Hu, ha, tschakka!

Ahmed: Aha! Hu, ha, tschakka. Wie heißt du denn?

Max: Max!

Ahmed: Hallo Max. Ich heiße Ahmed. Und wie

heißt du?

Paul: Paul.

2.

Markus Neumann: Hey, hoppla!

Lisa Vogel: Markus! Oh, es tut mir leid …

Markus Neumann: Morgen Lisa?!

Lisa Vogel: Ihich … Ich …

Markus Neumann: Du? Du? …

Lisa Vogel: Hab’ ‘n Bus …

Markus Neumann: Hast den Bus verpasst. Und

 jetzt bist du gerannt.

Lisa Vogel: Ja! Bin ich zu spät? Hat die Visite schon

angefangen?

Markus Neumann: Nee, Dr. Körting ist auch noch

nicht da.

3.

Jan: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht!

Kerstin: Weiter rechts, weiter rechts!

_1   KB / Vogels & Co. Jan: Mann, Markus, was hast du bloß in dem

Schrank drin?

Markus: Nichts. Ist eben Massivholz. Mist. Wartet

mal kurz. Abstellen! … Autsch.

Kerstin: Jetzt sind die Nachbarn wach.

4.

Vater: Wie geht’s dir?

Lisa Vogel: Gut. Und dir?

Vater: Auch gut.

Lisa Vogel: Und Mama?

Vater: Alles in Ordnung. Und deine neue Arbeit?

Lisa Vogel: Prima! Nette Kollegen!

Vater: Mhm. Und Lukas?

Lisa Vogel: Lukas ist in Spanien.

Vater: Noch lange?

Lisa Vogel: Einen Monat.

Vater: Also, das ist doch viel zu viel für dich, Lisa.

Deine Arbeit und Max.

Lisa Vogel: Es geht prima.

Vater: Du machst alles alleine.

Lisa Vogel: Es geht prima, Papa.

5.

Inés Montes: Guten Tag. Sie ziehen hier ein?

Lisa Vogel: Ja! Tag.

Inés Montes: Ah. Willkommen. Ich bin Inés Montes.

Lisa Vogel: Lisa Vogel. Und das ist Max.

Inés Montes: Hallo Max.

Max: Hallo.

Inés Montes: Woher kommen Sie denn?

Lisa Vogel: Aus Frankfurt.

Inés Montes: Aha. Na dann: Herzlich willkommen!

6.

Claudia: Entschuldigung …

Kursleiterin: Sie kommen zum Deutschkurs?

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Transkriptionen Kursbuch

Claudia: Ja.

Kursleiterin: Sind Sie Frau Perletti?

Claudia: Ja. Entschuldigung. Die Kinder. Kino – drei

Uhr.

Kursleiterin: Kommen Sie rein. Wir stellen uns

gerade vor. Herr Wong bitte …

Claudia: Ist hier frei?

Kursteilnehmer: Ja. … Au-pair?

Claudia: Ja.

Kursteilnehmer: Ich auch.

Claudia: Ja?

7.

Lisa Vogel: Ach, ist das schön!

Lukas Vogel: Tut‘s eigentlich noch weh?

Lisa Vogel: Nö, aber der Gips nervt. Ist ja auch so

schon heiß genug.

Lukas Vogel: Wer sind eigentlich …

Orchesterprobe

Geige, Queröte, Klavier, Trompete, Cello, Klarinette

Ein bisschen laut?

Bus hält an, Tür geht auf, jd. steigt mit Gipsbein

ein und humpelt, Bus fährt los, laute Musik aus

Kopfhörern

Ein bisschen laut?

Lisa: Ah, da ist ja mein Kollege. … Hallo Markus.

… Markus!

Markus: He! Lisa!

Lisa: Na? Bisschen laut oder bist du taub?

Markus: Och.

Lisa: Was hörst’n da?

Markus: Yoko.

Lisa: Yoko?

Markus: Ja, eine Berliner Band.

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Lisa: Aha. Und was für Musik machen die?

Markus: Hm … Schwer zu beschreiben. Jazz? Pop?

Rock? So eine Mischung aus allem. Morgen

gehe ich aufs Konzert! Mit Jan.

Lisa: Aha. … Und sonst? Alles klar in eurer

Männer-WG?Markus: Jo. Nur sein Saxofon …

Lisa: Ja ja, das hören wir auch bei uns. Zwei Stun-

den Üben jeden Tag.

Markus: Na ja, aber sonst … Wann kommt denn

dein Gips runter?

Lisa: Der Arzt sagt, Freitag. Endlich! … Und wie

läuft’s auf der Arbeit?

Markus: Wie immer. Der Chef nervt.

Lisa: Ja ja, Dr. Körting …

Der Bus hält an.

Claudia: Einmal Kurzstrecke bitte.

Busfahrer: Junge Frau, bin ja nicht taub. Zwo zehn

bitte.

Claudia: Wie viel?

Busfahrer: Zwei zehn – jetzt setzen Sie doch mal

die Dinger ab!

Claudia: Oh, ja, Entschuldigung …Lisa: Noch jemand Schwerhöriges.

Markus: Die hört auch Yoko!

Lisa: Blaue Haare …?

Markus: Cool.

Lisa: Blaue Haare … Kommt mir bekannt vor …

Lust auf einen Kaffee?

Gruppe: Immer wenn die tütelige Teetante den

Tee in die Kaffeetüte getan hatte, tütete die

patente Nichte der Teetante den Tee von der

Kaffeetüte in die Teetüte um.

Kursleiterin: Sehr gut. Haben Sie Lust auf noch

einen Zungenbrecher?

Kursteilnehmer 1: Nein, nein, danke.

Kursteilnehmer 2: Lieber auf einen Kaffee.

Kursleiterin: Na dann, schönen Abend noch. Und

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Transkriptionen Kursbuch

bis nächste Woche.

Kursteilnehmer: Claudia, haben Sie Lust einen

Kaffee mit mir zu trinken?

Claudia: Du!

Kursteilnehmer: Ich?

Claudia: Hast du Lust einen Kaffee mit mir zu

trinken?

Kursteilnehmer: Ja, sehr gerne.

Claudia: Nein, nein, ich meine du. Wir sagen doch

du.

Kursteilnehmer: Ach so. Ja, natürlich. Und? Hast du

Lust?

Claudia: Ja, aber keine Zeit. Ich muss noch zurStudienberatung.

Kursteilnehmer: Studienberatung?

Claudia: Ja, ich möchte hier studieren. Und da

brauche ich noch viele Informationen. Zum

Beispiel, wie ich mein Studium nanzieren

kann.

Kursteilnehmer: Da gibt es doch … na, wie heißt

das Wort?

Claudia: Du meinst BAföG? Das bekomme ich als

Italienerin in Deutschland bestimmt nicht.

Kursleiterin: Entschuldigen Sie, wenn ich mich

einmische. Aber als EU-Bürgerin können Sie

durchaus BAföG bekommen.

Claudia: Wirklich?

Kursleiterin: Doch, doch. Wer in Deutschland stu-

diert, kann auch BAföG beantragen.

Claudia: Ach so. Das habe ich nicht gewusst. Und

wie geht das?

Kursleiterin: Sie müssen einen Antrag stellen.

Kursteilnehmer: Oh, das ist bestimmt schwierig.

Claudia: Stimmt, und dauert lange. Bis dahin

nden wir bestimmt Zeit für einen Kaffee …

Und vorher brauche ich noch einen neuen Job.

Als Au-pair kann ich nicht mehr arbeiten.

Kursleiterin: Hängen Sie doch eine Anzeige hier

am Schwarzen Brett auf.

Claudia: Gute Idee! Das mache ich.

Eine Radiosendung über Minijobs

Moderator: Hallo, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,

der Minijob – auch 400 Euro-Job genannt –

wird zurzeit viel diskutiert. Wir von Radio 5,9

wollen wissen, was Sie, liebe Hörerinnen und

Hörer, dazu sagen. Rufen Sie uns an unter

050760329. Ich wiederhole: 050760329. Undhier haben wir auch schon den ersten Anruf.

Hallo, wer ist dran?

Helga Schmidt: Ja, hallo, hier ist Helga Schmidt

aus Halberstadt. Also ich muss sagen, der

400-Euro-Job, also der Minijob ist gerade für

Studenten und Rentner doch sehr praktisch.

Moderator: Ja, überhaupt für alle, die einfach einen

kleinen Nebenjob brauchen. Frau Schmidt,

haben Sie denn auch einen Minijob?

Helga Schmidt: Ja, wissen Sie, seit einem Jahr binich Rentnerin und da ist der 400-Euro-Job für

mich eine ganz gute Möglichkeit. Ich bleibe

so noch ein bisschen nützlich und verdiene

etwas zu meiner Rente dazu.

Moderator: Das ist ja sehr schön Frau Schmidt, da

wünsche ich Ihnen noch viel Erfolg bei Ihrer

Arbeit! Ich sehe schon weitere Anrufer. Hallo?

Wen haben wir jetzt in der Leitung?

Frank Busch: Hallo, hier ist Frank Busch.

Moderator: Guten Tag, Herr Busch. WelcheMeinung haben Sie zu den so genannten

Minijobs – unserem heutigen Thema?

Frank Busch: Also, bei mir ist das so. Ich bin

Angestellter und habe zusätzlich noch einen

400-Euro-Job in einem Fitnessstudio. Ich nde,

dass das ein guter Nebenverdienst ist. Und

muss dafür ja keine Steuern zahlen. Das ist

natürlich gut.

Moderator: Ja, das ist ein großer Vorteil der Mini-

 jobs. Auf Wiederhören, Herr Busch. Und dernächste Anruf kommt von …

Johanna Hermann: Johanna Hermann. Hallo. Ich

bin Studentin, und ich nde diese Minijobs

ganz toll, weil die sehr unbürokratisch sind.

Ich hatte schon viele.

Moderator: Aha. Als was haben Sie denn da so

gearbeitet, Frau Herrmann?

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Transkriptionen Kursbuch

Johanna Hermann: Na, mein erster Job war vor

zwei Jahren zum Beispiel als Kellnerin in einer

Kneipe und jetzt bin ich schon eine ganze

Weile Babysitter in einer Familie. Und meine

Freundin ist die Haushaltshilfe in derselben

Familie.

Moderator: Na, das passt dann ja. Wir habenbisher nur Positives über die Minijobs gehört.

Gibt es denn auch jemanden, der das Ganze

nicht so gut ndet?

Anruferin: Ja, hier ist …

Ich verstehe dich nicht!

Markus: Habe ich dir schon erzählt, dass ich im

Bus …

Jan: Was? Ich verstehe dich nicht.

Markus: Ich habe eine Frau getroffen.

Jan: Wie? Ich habe dich noch nich verstanden.

Markus: Im Bus habe ich eine Frau getroffen.

Jan: Wen hast du getroffen?

Markus: Eine Frau, die hat … Oh Mann, da ist sie.

Jan: Wer? Yoko?

Markus: Nee. Das Mädchen aus dem Bus. Die da.

Jan: Die da am Eingang?

Markus: Nein, die da mit den blauen Haaren.

Jan: Ach die.

Markus: Ja.

Jan: Ach so. Jetzt verstehe ich … Dann sprich sie

doch an.

Markus: Ha-ha, du bist gut. Wie denn?

Keine Angst vor Unbekannten

Markus: Super Band, was?

Claudia: Deshalb bin ich hier.

Markus: Ähm, ja, stimmt natürlich. Coole Haarfarbe.

Claudia: Yoko?

Markus: Nein, du.

Claudia: Danke.

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Markus: Ich bin übrigens Markus.

Claudia: Claudia.

Markus: Was glaubst du, wann die anfangen?

Claudia: Na jetzt, da kommen sie!

Komplimente

A Hallo, entschuldige, ich …

B Ach, kein Problem!

A Doch, entschuldige, ich habe im Stau gestanden.

B Nee, wirklich kein Problem. Ich warte auch erst

fünf Minuten. Setz dich doch erstmal! Bist

 ja ganz außer Atem. Ah, so schöne Blumen.

Vergissmeinnicht! Sind die für mich? Das sind

meine Lieblingsblumen! Woher weißt du …?A Freut mich. Hübsche Frisur hast du! Die steht dir

gut. Sehr …

B … und du trägst eine coole Brille. Ist die neu?

Retro ist ja wieder so in.

A Ach die … ja, also … äh … eigentlich nein. Aber

schickes Kleid. Das sitzt perfekt.

B Hm, ndest du? … Aber jetzt sag doch mal,

woher hast …

Gleich bin ich ihn los!

Lisa Vogel: „Außer Betrieb“ … Mist!

Inés Montes: Hallo Frau Vogel, wie geht’s?

Lisa Vogel: Tag, Frau Montes, danke, gut. In einer

Stunde bin ich ihn los!

Inés Montes: Wen?

Lisa Vogel: Na, den Gips. Ich gehe zum Arzt.

Inés Montes: Ach so! Da sind Sie ja sicher froh.Lisa Vogel: Das kann man wohl sagen. … Gehen

Sie auch zur U-Bahn?

Inés Montes: Ja.

Lisa Vogel: Dann komm ich mit. Der Aufzug ist

kaputt.

Inés Montes: Typisch. Wenn man ihn mal braucht

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Transkriptionen Kursbuch

Lautsprecher: Gleis 1, zurückbleiben, bitte!

Inés Montes: Unsere Bahn!

Lisa Vogel: Oh je, gar nicht so einfach – so eine

lange Treppe mit Gipsfuß. Zum Glück bin ich

das blöde Ding gleich los.

Lautsprecher: Hegelplatz. Ausstieg in Fahrtrich-

tung links.

Lisa Vogel: Oh, mein Gott. Jetzt schaffe ich es

gerade noch pünktlich zu Dr. Frietsch. Tschüss

dann, Frau Montes.

Inés Montes: Tschüss Frau … oh, die Rolltreppe …

Lisa Vogel: Ach nee, noch mal Treppen steigen.

Zum Glück …

Inés Montes: … sind Sie ihn gleich los.

Lisa Vogel: Ja!

Nehmen Sie die Linie …

1.

A Entschuldigung, wie komme ich zur Poccistraße?

B Poccistraße?

A Ja, ich muss zum Kreisverwaltungsamt.

B Zum Kreisverwaltungsamt … Also, wir sind hier

am Hohenzollernplatz. Nehmen Sie die Linie 2

in Richtung Messestadt.

A Linie 2.

B Ja. Steigen Sie dann am Sendlinger Tor in die

Linie 3 um und fahren Sie Richtung Fürsten-

ried West. Die fährt zur Poccistraße.

A Danke. Und wie viele Stationen sind das?

B Ich weiß nicht so genau. Zwei oder drei.

A Gibt es dort eine Rolltreppe? Wissen Sie das

vielleicht?

B Ich glaube, ja.

A Vielen Dank.

B Keine Ursache.

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2.

A Entschuldigen Sie, ich möchte zum Arabellapark.

Wie komme ich dahin?

B Sehen Sie die U-Bahn-Haltestelle Wetterstein-

platz?

A Ja, da vorne.

B Genau. Nehmen Sie dort die U1 Richtung

Olympiaeinkaufszentrum. Am Hauptbahnhof

müssen Sie in die Linie U4 umsteigen. Die

fährt dann direkt zum Arabellapark.

A Und wie weit ist das?

B 5 oder 6 Stationen. Der Arabellapark ist die

Endstation.

A Gut, dann gibt es dort bestimmt auch einen

Aufzug.B Ja, das ist eine größere Station.

A Prima. Danke.

B Gern geschehen.

Ach Mensch!

Lisa: Max? Maax!

Max: Hallo Mama! … Oh, Mann! Er ist ab!

Lisa: Ja, endlich bin ich ihn los. Herrlich!

Max: Und wo is er jetzt?

Lisa: Keine Ahnung.

Max: Mensch, Mama. Die ganzen Unterschriften

vom Urlaub …

Lisa: Ach Max …

Das Telefon klingelt.

Max: Ich geh ran! … Max Vogel! … Hallo Opa. …

Gut. … Ja, stimmt. … Schade. … NächsteWoche? Oh ja … Warte mal, ich gebe dir die

Mama. Mama, Opa.

Lisa: Hallo Papa. Na, wie geht’s dir?

Vater: Hallo, Lisa. Danke. Und dir? Du klingst ja so

fröhlich!

Lisa: Ja, seit zwei Stunden ist der Gips ab. Tolles

Gefühl – endlich wieder ohne!

Vater: Kann ich mir vorstellen. Schade nur, dass er

nicht eine Woche früher …

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Transkriptionen Kursbuch

Lisa: Ach Papa, ja, ich weiß, dein Geburtstag …

Aber ohne Auto … und Lukas kommt erst in

zwei Wochen wieder.

Vater: Ich weiß ja. Aber jetzt müsst ihr wirklich

bald vorbeikommen. Ich habe nämlich einen

neuen Sessel. Hat mir Mama geschenkt. Den

müsst ihr sehen!

Lisa: Einen Sessel?

Vater: Ja, alles komplett elektronisch verstellbar.

Lisa: Aha?!

Vater: Da kannst du die Beine hochlegen. Na ja, in

meinem Alter …

Lisa: Also Papa, du bist doch erst 67 geworden. Ich

hätte jetzt so einen Sessel gut gebrauchen

können.

Vater: Tja, du kannst ihn ja immer noch ausprobie-

ren. Wie ist es mit Freitag? Max hat gesagt …

Lisa: Freitag? Hm, das ist schlecht. Das geht leider

nicht.

Vater: Ach Mensch, Lisa, was ist denn da schon

wieder?

Lisa: Betriebsausug.

Vater: Betriebsausug?

Lisa: Ja, mit den Kollegen und Dr. Körting. Da mussich mit, weißt du, wir wollen nicht immer nur

die Patienten, sondern auch mal die Kontakte

zwischen uns pegen.

Vater: Ah ja, dann bin ich auch bald ein Pegefall.

Lisa: Ach Mensch, Papa!

So schöne Möbel!

Das Bild ist nett!

T oll – das Bett!

Und die Lampe – klasse!

Oh! – Das Sofa!

Das Regal! – Ah!

Schön, die Möbel!

Super, der Stuhl!

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Secondhand-Möbel: pro und contra

Andrea Berger 

Also für mich sind gebrauchte Möbel eine echte

Alternative! Egal, ob vom Sperrmüll oder von

speziellen Secondhandläden. Sie sind umsonst

oder sehr günstig zu haben, und dafür haben sieoft eine erstaunlich gute Qualität. Neulich habe

ich eine sehr schöne und gut erhaltene Holz-Kom-

mode in einem Secondhandladen gekauft. Sie hat

mich nur 39,– € gekostet und ist wirklich super-

schön. Ich habe sie dann zu Hause noch einmal

geputzt und nun schmückt sie meinen Flur! Das

ist doch toll! Einige Billig-Möbelläden bieten zwar

auch schon für den Preis eine neue Kommode an,

aber die sind dann qualitativ nicht so gut.

Johann Kleinmeier Gebrauchte Möbel? Nichts für mich. Ich will doch

nicht im Sperrmüll wohnen. Die Möbel haben oft

kleine Schäden oder funktionieren nicht mehr

richtig. Ein Schrank mit Kratzern oder ein Bett, in

dem schon eine andere Person geschlafen hat,

das gefällt mir nicht. Ich möchte neue, modische

Möbel ohne Gebrauchsspuren. Ich gehe gern in

Möbelläden und lasse mich über neue Trends be-

raten. Farben, Formen und Materialien – da gibt es

immer etwas Neues. Und in den großen Kaufhäu-

sern sind die Möbel noch nicht mal teuer.

Das Schlafzimmer – ein Abstellplatz?

Mein Schlafzimmer ist leider viel zu voll. Mein Bett

ist zwischen Fenster und Kommode gequetscht,

weil rechts neben der Wand kein Platz mehr ist.

Dort steht nämlich ein Schreibtisch mit Computer

– irgendwo muss ich ja arbeiten.

Über dem Bett hängt ein vierarmiges Ungeheu-

er – die Lampe ist ein Erbstück aus den fünfziger

Jahren. An der Wand hinter meinem Bett hängt einschwerer Bilderrahmen und droht mir jeden Mo-

ment auf den Kopf zu fallen. Auf dem Bett liegt die

Decke von Tante Helga, selbst genäht, und vor dem

Bett liegt seit zwanzig Jahren derselbe Teppich.

Hinter der Kommode bendet sich eine Poster-

sammlung, die kann man doch nicht wegwerfen!

Traurige Panzen stehen auf der Fensterbank

und warten auf ihr Ende. Und unter dem Bett? Da

liegen Zeitschriften der letzten fünf Jahre …

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Transkriptionen Kursbuch

Ein guter Vorschlag?!

Lautsprecher: Dr. Wöhrle, bitte Station K5, Dr.

Wöhrle bitte.

Zhora el Aa: So, liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit! Ah, Frau

Vogel, schön, dass Sie auch wieder da sind!Also …, der Termin für unseren Betriebsaus-

ug steht jetzt fest. Es ist der 15.9.

Markus Neumann: Es ist ein Freitag, oder?

Zhora el Aa: Genau. Was wollen wir denn unter-

nehmen? Gibt’s denn schon Vorschläge? …

Frau Becker?

Frau Becker: Ja, wir könnten eine Wanderung im

Neustädter Wald machen. Da ist es wirklich

wunderschön. Und dann in der Alten Wasser-

mühle zu Mittag essen. Die haben hervorra-gendes Essen …

Zhora el Aa: Okay, Neu-stä-dter Wald. Herr Neu-

mann?

Markus Neumann: Das neue Automobilmuseum in

Bergheim.

Zhora el Aa: Ah ja, stimmt. Das soll ganz toll sein.

Lisa Vogel: Habe ich auch gehört!

Zhora el Aa: Also Au-to-mu-se-um. Gut. …

Weitere Ideen? Nein? Dann habe ich auchnoch einen Vorschlag, ich würde gern mal

diesen …

Dr. Körting: Entschuldigen Sie bitte. Eine Bespre-

chung.

Zhora el Aa: Morgen, Dr. Körting. Wir sammeln

gerade Vorschläge für …

Dr. Körting: Ich weiß, ich weiß … Ich habe auch

eine Idee. Wie wär’s mit dem Neustädter

Volksfest?!

Zhora el Aa: Neustädter Volksfest?

Dr. Körting: Ja, das ist doch toll: Achterbahn, Zu-

ckerwatte, Geisterbahn, …

Markus Neumann: Achterbahn?

Frau Becker: Zuckerwatte?

Zhora el Aa: Geisterbahn!

_25   KB 12 / 14 Wer hat Lust wozu?

Anton: Museum … nde ich spannend! Da gibt

es immer so viele interessante Sachen zum

Angucken. Und manchmal darf man auch

etwas anfassen.

Achterbahn … viele nden das toll, aber mir

wird da immer nur schlecht. Ich fahre da nichtmehr mit.

Tanja: Wandern … ohne mich. Das ist mir zu lang-

weilig. Da passiert doch nichts.

Zuckerwatte … hmm, lecker! Das sind so

Kindheitserinnerungen. Das macht mich

richtig glücklich.

Felix: Lesen … nur, wenn ich muss. Freiwillig

einen Roman lesen? Neee! Interessiert micheinfach überhaupt nicht.

Tanzen … oh ja! Ich höre Musik – und der

Rhythmus geht mir gleich in die Beine.

Guck mal!

Max: Hallo Paul.

Paul: Endlich wieder Karate.

Max: Ja, toll! Ich freue mich schon.

Paul: Guck mal, da!

Max: Wo?

Paul: Da! Im Schaufenster.

Max: Da läuft ja Fußball … Champions League!

Paul: Fünfzehn … sechzehn … das sind einund-

zwanzig Fernseher.

Max: Wer spielt gegen wen?

Paul: Bayern München gegen Real Madrid.

Max: Und wie steht’s?

Paul: Steht doch da unten. Null zu zwei.

Max: Für Bayern?

Paul: Nein, für Madrid.

Max: Doof.

Paul: Ja, doof. Aber mein Lieblingsverein ist

Schalke 04.

Max: Ich war früher immer für Eintracht Frankfurt.

Da haben wir gewohnt.

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Transkriptionen Kursbuch

Ahmed: He, Max, Paul, was steht ihr hier rum? Wir

sind spät dran, wir fangen doch jetzt eine

halbe Stunde früher an.

Paul, Max: Tor!

Ahmed: Das Bayern-Spiel? Boah, eins zu zwei …

Cooles Tor … Was machen sie denn jetzt?Nein!

Max: Puh, das war knapp.

Ahmed: Gib doch ab, gib ab!

Max: Schieß doch!

Paul: Äh, müssen wir nicht …?

Ahmed: Boah, nein!

Paul: Äh, Ahmed …?

Ahmed: Was? Oh ja, schon zwanzig vor. Los, Jungs,geht euch schon mal umziehen. Ich komme

gleich nach …

Max, Paul: Okay …

Komische Geräusche

Max: Klingt echt komisch.

Lisa: Total komisch. Hoffentlich ist jemand in der

Werkstatt.

Ahmed: Hallo, Frau Vogel.

Lisa: Herr Ismet? Was machen Sie denn hier?

Ahmed: Arbeiten. Das ist meine Werkstatt. Was hat

Ihr Wagen denn?

Lisa: Er macht komische Geräusche.

Ahmed: Komische Geräusche?

Lisa: Ja es knackt …

Max: … und knirscht …

Ahmed: Knackt und knirscht? Darf ich mal?

Lisa: Wie? Ach, klar …

Ahmed: Au weia, hört sich nach der Lichtmaschine

an.

Lisa: Lichtmaschine. Ist das teuer?

Ahmed: Kann ich noch nicht sagen. Das muss ich

mir erst angucken. Vielleicht kann ich Ersatz-

teile im Internet günstig bekommen. Aber ich

muss ihn hier behalten.

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Lisa: Oh nein … Wie lange dauert es denn?

Ahmed: Das kommt darauf an, wie schnell die

liefern. Mit etwas Glück noch Freitag.

Lisa: Freitag …

Ahmed: Soll ich Sie nach Hause fahren?

Lisa: Das geht doch nicht.

Ahmed: Doch. Kostet nix. Geht aufs Haus.

Max: Oh ja, wir fahren im Geländewagen!

Die Schrauben sind alle!

1.

A Braucht jemand noch etwas aus dem Lager?

B Ja. Achter Schrauben!A Schon wieder? Hab ich doch erst vorgestern

mitgebracht.

B Ja, aber die Packung ist schon halb leer.

A Na dann. Sind die im Regal rechts?

B Genau. Im Lager gleich rechts, wenn Sie durch

die Tür kommen …

2.

A Herr Dietrich, geben Sie doch bitte mal die Be-stellungen für die Woche ein.

B Mhm. Was brauchen wir denn?

A Auf jeden Fall Zangen. Es gibt nur noch eine, ich

nde keine anderen mehr.

B Gut … Wie geht das noch mal mit der Bestel-

lung?

A Ganz einfach: Sie gehen auf „Bestellungen“, dann

 „Schlosserei“ und füllen das Formular aus.

B Ah ja, da ist es. … Menge: Wie viele brauchen

wir denn?

A Zwei … Nein, besser drei.

B Okay, drei … Und bis wann brauchen wir die?

A Morgen Mittag reicht.

B Ja, gut. Und was …

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Transkriptionen Kursbuch

Können Sie das bitte prüfen?

A Werkzeugversand König, guten Tag. Was kann

ich für Sie tun?

B Hier Dietrich von der Tischlerei Schönholz, guten

Tag. Ich habe für heute drei Zangen bestellt,

sie sind aber noch nicht gekommen und esist schon 17 Uhr. Können Sie das bitte mal

prüfen?

A Moment … Tischlerei Schönholz … ja, da hatten

wir ein Problem. Wir haben die Ware erst vor

einer Stunde verschicken können.

B Hm. Bisschen spät, aber morgen zur Frühschicht

brauche ich die Zangen dann unbedingt.

A Tut mir leid, aber …

Umsonst

Max: Cooles Auto!

Ahmed: Ja, ’ne? Ist mir auch eine Ehre so einen

müden Karatekämpfer nach Hause zu fahren.

Lisa: Wie machen Sie das eigentlich? Werkstatt

und dann immer noch Karate? Ist doch sicher

sehr viel …

Ahmed: Ach, das geht schon. Und das mit Karate

mache ich ja aus Leidenschaft!

Lisa: Also umsonst.

Max: So wie du immer sagst, dass es völlig um-

sonst ist, wenn du mein Zimmer aufräumst?

Lisa: Sehr witzig, Max. Das ist nicht nur umsonst,

das ist hoffnungslos. Nee, Herr Ismet arbeitet

ehrenamtlich als euer Trainer.

Max: Hm? Was bedeutet ehren…

Lisa: Ehrenamtlich bedeutet, Herr Ismet bekommt

kein Geld dafür, dass er sich mit dir und Paul

und euren Kumpels rumärgern muss.

Ahmed: Ach, das macht doch Spaß! Karate ist mir

eben sehr wichtig. Und ein bisschen Geld gibt

es schon. Für Fahrtkosten und so.

Max: Mir und Paul macht Karate auch Spaß. Und

wir kriegen dafür auch nix.

Ahmed: Ich sehe schon, wir verstehen uns, Max.

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Die richtige Schule

Frau Kramer: Guten Tag, Frau Frey, nehmen Sie

doch Platz.

Annette Frey: Hallo, Frau Kramer. Danke.

Frau Kramer: Ja, also der Paul, ein ganz toller

Junge. Interessiert, freundlich, ordentlicheNoten …

Annette Frey: Ja, das nde ich auch.

Frau Kramer: Mathe 2, Deutsch und Sachkunde 3.

Nur im Mündlichen – da ist er etwas zu still.

Annette Frey: Wie meinen Sie das?

Frau Kramer: Na ja, Paul sagt im Unterricht nicht

so viel. Er meldet sich nicht so oft.

Annette Frey: Hm, Paul spricht auch zu Hause nicht

so viel. Da ist er ganz wie sein Vater.

Frau Kramer: Ah ja. Na, ich glaube jedenfalls, dass

für Paul die Realschule die richtige Schule ist.

Da hat er einfach ein bisschen mehr Zeit sich

zu entwickeln. Da ist nicht ganz so viel Druck.

Annette Frey: Ja, das habe ich auch gedacht.

Frau Kramer: Ja? Also da bin ich aber froh, dass Sie

das auch so sehen. Manche Eltern wollen ja,

dass ihr Kind unbedingt aufs Gymnasium geht.

Annette Frey: Ach was, Realschule ist doch prima.Und wenn er mal studieren will, geht das ja

immer noch. Ich habe das auch so gemacht:

Erst Realschule, dann später Abi und dann …

Frau Kramer: Ach wirklich?

Annette Frey: Ja, auf der Abendschule, und dann

Informatik studiert. Wird ihn höchstens

ärgern, dass sein bester Freund aufs Gymna-

sium geht.

Frau Kramer: Sie meinen den Max?

Annette Frey: Genau.

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Transkriptionen der Hörtexte

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Transkriptionen Kursbuch

Cappuccino & Co.

Claudia: (geht zur Garderobe, zieht ihre Jacke aus und

wirft dabei einen Stuhl um) Accidenti!

Markus: Hallo, Claudia.

Claudia: Ciao, Markus.

Markus: Schön, dass es geklappt hat.

Claudia: Finde ich auch. Wartest du schon lange?

Markus: Nee, erst zehn Minuten.

Claudia: Und?

Markus: Du hattest Recht.

Claudia: Was?

Markus: Schön hier.

Claudia: Ja. Un die Leute?Markus: Sympathisch.

Claudia: Bist du sicher?

Markus: Ich glaube schon.

Claudia: Na ja, hoffentlich nehmen die mich, ich

brauche den Job.

Markus: Bestimmt. So wie du aussiehst …

Claudia: Danke! So, was nehme ich denn?

Markus: Cappuccino? Latte macchiato? Espresso? …Claudia: Ein deutscher Kaffee wäre mir lieber.

Kellner: Prego?

Ist die Stelle noch frei?

A Blumen Kalle, guten Tag, was kann ich für Sie tun?

B Guten Tag, mein Name ist Andrea Sturm. Ich rufe

wegen der Anzeige an. Ist die Stelle als Floris-

tin noch frei?

A Einen Moment bitte. Da verbinde ich Sie am

besten mit Herrn Müller. Herr Müller ist unser

Filialleiter.

B Danke.

C Müller, guten Tag.

B Guten Tag, mein Name ist Andrea Sturm. Ich rufe

wegen der Anzeige an. Ich interessiere mich für

die Stelle als Floristin.

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C Schön, Frau Sturm. Was haben Sie denn bisher

beruich gemacht?

B Ich arbeite schon seit sieben Jahren als Floristin,

in den letzten Jahren aber nur als Aushilfe.

Jetzt möchte ich wieder halbtags arbeiten.

C Und warum möchten Sie gerade bei uns arbei-ten?

B Mir gefällt Ihr Ladenkonzept. Sie haben alles

immer passend zu den Jahreszeiten. Das ist

sehr schön.

C Danke, ja, das stimmt. Frau Sturm, wann könnten

Sie denn bei uns anfangen?

B Eigentlich sofort.

C Gut. Möchten Sie morgen vorbeikommen? Dann

können wir uns kennen lernen. Um 10?

B Ja, sehr gerne. Ich bringe meine Unterlagen mit.

C Sehr schön, dann bis morgen, Frau Sturm.

B Danke, auf Wiederhören!

Wie klinge ich?

1.

A Mann & Söhnke, guten Tag, was kann ich für Sie

tun?

B Guten Tag, mein Name ist Thomas Wenzel. Äh …

Bin ich hier richtig? Ich … rufe wegen der

Anzeige an. Ist die Stelle noch frei?

A Einen Moment bitte.

C Rösner, guten Tag.

B Guten Tag, Thomas Wenzel. Ich … äh … rufe we-

gen der Anzeige an. Ich interessiere mich für

die Stelle als … Verkäufer in … Ihrer Filiale.

C Schön, Herr Wenzel. Was haben Sie denn bisher

gemacht?

B Ja, also, ich arbeite zurzeit als Aushilfe im Lager

und …mhm … ich möchte mich gerne ver-

ändern.

C Was haben Sie denn gelernt?

B Ich … äh … habe eine Ausbildung als Werkzeug-

schlosser gemacht und dann … habe ich vier

Jahre bei Metall Nieder in Hamburg gearbei-

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Aussichten A 2.1

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12

Transkriptionen Kursbuch

 tet. Der Job hat mir Spaß gemacht, aber …

leider musste ich wegziehen.

C Mhm. Gut, Herr Wenzel. Wann könnten Sie denn

vorbeikommen?

B Ja, also …

2.

A Mann & Söhnke, guten Tag, was kann ich für Sie

tun?

B Guten Tag, mein Name ist Thomas Wenzel. Ich

rufe wegen der Anzeige an. Ist die Stelle noch

frei?

A Einen Moment bitte.

C Rösner, guten Tag.

B Guten Tag, Thomas Wenzel. Ich rufe wegen der

Anzeige an. Ich interessiere mich für die Stelle

als Verkäufer in Ihrer Filiale.

C Schön, Herr Wenzel. Was haben Sie denn bisher

gemacht?

B Ich arbeite zurzeit als Aushilfe im Lager und

möchte mich gerne verändern.

C Was haben Sie denn gelernt?

B Ich habe eine Ausbildung als Werkzeugschlossergemacht und vier Jahre bei Metall Nieder in

Hamburg gearbeitet. Der Job hat mir Spaß

gemacht, aber leider musste ich wegziehen.

C Mhm. Gut, Herr Wenzel. Wann könnten Sie denn

vorbeikommen?

B Ja, also …

Alles klar!

Lisa Vogel: Wo wollen wir sitzen?

Annette Frey: Da drüben ist ein Platz am Fenster

frei.

Max: Ich gehe schon mal.

Paul: Ich auch.

Lisa Vogel: Gemütlich hier.

Annette Frey: Ja, nde ich auch.

Max: Wow, guck mal, da, das Mountainbike.

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Paul: Wo?

Max: Na da! Das blaue. Cool.

Paul: Ja, nde ich auch.

Annette Frey: Und? Alles klar ihr zwei?

Max: Jo.Paul: Ja.

Lisa Vogel: Findet ihr es nicht schlimm, dass ihr

bald auf verschiedenen Schulen seid?

Paul: Nö. Wir sehen uns ja nachmittags.

Max: Und in Karate. Außerdem muss ich ja aufs

Gymnasium, ich will doch Pilot werden!

Lisa Vogel: Ich dachte, Tierarzt?

Max: Ach, das war letzte Woche. Pilot ist viel coo-

ler. Der Papa von Kevin iegt mit dem Airbusnach Brasilien, nach Südafrika, …

Lisa Vogel: Soso, das ndest du also cool. Der ist

sicher auch nie zu Hause … Was möchtest du

denn später machen, Paul?

Paul: Weiß nicht … vielleicht Schiffe bauen.

Annette Frey: Paul will schon lange Schiffbauer

werden.

Claudia: Guten Tag. Haben Sie schon gewählt?

Max: Claudia!

Claudia: Hallo, Max.

Max: Arbeitest du hier?

Claudia: Ja, seit heute. Was darf es sein?

Lisa Vogel: Alles klar, jetzt weiß ich woher …

Was fehlt denn?

Jan: Ich komme …

Max: Hallo.

Jan: Oh, hallo Max. Braucht ihr was?

Max: Nee, ich komme wegen dem Straßenfest.

Jan: Ach klar, Samstag. Da mache ich ja die Musik.

Max: Und ich soll alle fragen, was sie mitbringen

können.

Jan: Tja, was fehlt denn?

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Transkriptionen der Hörtexte

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13

Transkriptionen Kursbuch

Max: Also … Getränke besorgt Herr Hausmann für

alle. Frau Montes macht Gazpaho …

Jan: Was?

Max: Gazpa…dingsbums. Ich weiß nicht, wie das

heißt.

Jan: Ach so, du meinst Gazpacho. Das ist eine kaltespanische Gemüsesuppe, sehr lecker. Was ist mit

Kuchen? Soll ich vielleicht einen Kuchen …

Max: Es gibt schon zwei Kuchen.

Jan: Und was für welche? Macht jemand Marmor-

kuchen?

Max: Ich weiß nicht. Warte mal …

Max: Da! Marmorkuchen, Frau Schramm. Apfelku-

chen macht Mama. Und zwei Schwarz…wälder

Kirsch…torten – eine Spende von KonditorWeber.

Jan: Hm. Genug Kuchen. Und Salate? Soll ich einen

Kartoffelsalat mitbringen?

Max: Ja, … nein. Hier. Kartoffelsalat, Frau Tuchel.

Zwei Schüsseln.

Markus: Mach doch Brot, Jan. Tag, Max.

Jan: Brot?

Markus: Ich habe von meiner Mutter eine Brot-

backmaschine bekommen. Habe sie aber nochnie benutzt.

Jan: Ach das verpackte Ding auf dem Küchen-

schrank?

Max: Oh ja, wir backen Brot. Ich helfe euch.

Jan: Okay. Backen wir Brot.

Verzeihung, ich habe nicht gewusst …

1.

A Verzeihung, ich habe nicht gewusst, dass Familien-

mitglieder nicht eingeladen sind.

B Ach, kein Problem. Kommen Sie doch einfach

rein.

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2.

A Verzeihung! Aber ich habe gedacht, dass meine

Kinder auch eingeladen sind.

B Na, also gut … Dann kommen Sie rein.

3.

A Oh, wie peinlich! Ich habe gedacht, dass Fami-

lienmitglieder auch eingeladen sind. Was

mache ich denn jetzt …?

B Aber das ist doch überhaupt nicht schlimm. Kom-

men Sie doch bitte alle einfach rein.

Kirschtorte mit Würstchen

Lisa Vogel: Guck mal Max, was es alles gibt!

Schwarzwälder Kirschtorte …

Max: Und Marmorkuchen.

Inés Montes: Kartoffelsalat, Nudelsalat, …

Lisa Vogel: Und was sind das für schwarze Dinger?

Max: Das ist doch das Brot. Das haben Jan und

Markus und ich gebacken.

Lisa Vogel: Mhm. Gibst du mir mal ein Würstchen

rüber?

Inés Montes: Kirschtorte mit Würstchen?Lisa Vogel: Senf. Ich brauche Senf. Ist hier irgend-

wo Senf?

Max: Nee, nur Ketschup… Mama, alles okay?

Inés Montes: Frau Vogel! Kommen Sie, setzen Sie

sich. Geht’s Ihnen nicht gut?

Lisa Vogel: Ich weiß nicht. Mir wird ganz schlecht.

Max: Aber nicht von unserem Brot!

Inés Montes: Soll ich Ihnen ein Glas Wasser brin-

gen?

Markus: Was hat sie denn?

Inés Montes: Ihr ist plötzlich schlecht geworden.

Markus: Sie sieht auch ganz blass aus. Komm

Lisa, ich fahre dich schnell zum Notdienst ins

Krankenhaus.

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14

Transkriptionen Kursbuch

Lisa Vogel: Nein, nein. Bloß nicht ins Krankenhaus.

Es geht schon.

Inés Montes: Vielleicht ist es eine Allergie. Meine

Schwester hat eine Nussallergie, der ist

einmal …

Max: Da kommt Papa. Papa, hallo Papa!Lukas Vogel: Hallo, ihr. Schönes Fest! Lisa? Was ist

los? Bist du krank?

Lisa Vogel: Nee, nee, mir ist bloß schlecht.

Lukas Vogel: Was hast du denn gegessen? Viel-

leicht war etwas Schlechtes dabei.

Max: Torte mit Würstchen und Ketschup!

Lukas Vogel: Hm, komisch. Die Symptome kenne

ich irgendwoher.

Lisa Vogel: Was?

Schmeckt denn das?

A Kirschtorte / mit Sahne / und Kaf fee. Hmm, das

schmeckt.

B Mar morkuchen / mit Würstchen / und Paprika.

Bäh! Iiii! Das schmeckt doch nicht!

Was sagt die Notfallpraxis?

1.

Guten Tag, hier Mayer. Mein Sohn hat hohes

Fieber. Soll ich kommen? … 40 Grad. … Mhm. …

Gut, dann rufe ich den Arzt an. … Ja, danke. 4-5-7-

8-3-2-6. Vielen Dank, auf Wiederhören. … So, mein

Schatz. Die Frau sagt, der Arzt soll zu uns kommen.

Mit dem hohen Fieber darfst du nicht aus dem

Haus.

2.

A Guten Tag, hier Barth. Mein Mann hat furchtbare

Schmerzen in der Brust. Was soll er tun? …

Ist gut. … Mhm. Ja, ich habe die Nummer. Auf

Wiederhören. … Die meinen, ich soll sofort

einen Krankenwagen rufen. Leg dich so lange

hin.

B Okay. Hoffentlich kommen die bald!

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3.

A Guten Tag, meine Freundin ist schwanger und ich

glaube, die Wehen fangen an. … Mhm. … Ja,

gut, wir kommen. Vielen Dank. … Die sagen,

du sollst kommen.

B Na dann fahren wir.

4.

Guten Tag, hier Schmitt. Meine Frau kann nicht

aufstehen, sie hat furchtbare Rückenschmerzen.

… Ja, das hat sie öfters. … Mhm. … Ja, haben wir

noch. … Mhm. Gut, machen wir. …

Die ndet, du sollst erstmal eine Schmerztablette

nehmen.

Freust du dich?

Lisa: Freust du dich?

Lukas: Na klar, du nicht?

Lisa: Doch … Mir ist nur dauernd schlecht … Und

der Mutterschutz beginnt erst im Februar.

Lukas: Ach komm, das sind doch nur die ersten

drei Monate. Danach geht’s dir wieder gut.

War doch bei Max auch so.

Lisa: Wahrscheinlich hast du Recht.Lukas: Und Elternzeit nehme diesmal ich, ich freue

mich schon riesig.

Lisa: Wieso du?

Lukas: Haben wir doch so ausgemacht.

Lisa: Also, äh, ich weiß nicht, meinst du wirklich?

Dein Job und …

Lukas: Wie? Hast du jetzt doch Zweifel?

Im Gespräch mit der Vorgesetzten

Vorgesetzte: Guten Tag, Frau Kaymaz.

Frau Kaymaz: Guten Tag, Frau Hagen.

Vorgesetzte: Sie möchten mit mir über Ihre Eltern-

zeit sprechen, stimmt’s?

Frau Kaymaz: Ja, genau. Der Geburtstermin ist ja

schon in zwei Monaten.

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15

Transkriptionen Kursbuch

Vorgesetzte: Ja, das geht schnell. Wie sind denn

Ihre Pläne?

Frau Kaymaz: Also ich möchte eineinhalb Jahre zu

Hause bleiben …

Vorgesetzte: Mhm.

Frau Kaymaz: … und dann hoffe ich, dass icheinen Krippenplatz für mein Kind habe.

Vorgesetzte: Verstehe.

Frau Kaymaz: Dann möchte ich gerne halbtags

arbeiten, vormittags.

Vorgesetzte: Mhm.

Frau Kaymaz: Später will ich auch gerne wieder

mehr arbeiten, vielleicht wenn mein Kind im

Kindergarten ist, …

Vorgesetzte: Ach so.

Frau Kaymaz: … aber das können wir ja später

besprechen, das sind ja noch ein paar Jahre.

Vorgesetzte: Sicher.

Frau Kaymaz: Jetzt planen wir erstmal die Zeit bis

zur Krippe.

Vorgesetzte: Ja, mhm. Das hört sich ja alles sehr

gut an. Wenn ich Sie also richtig verstehe,

möchten Sie …

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16

Transkriptionen Arbeitsbuch

Kleidungsstücke

… und zum Schluss noch eine Meldung der Polizei.

Sie sucht einen Mann und eine Frau, beide sind ca.

80 Jahre alt und seit gestern Nacht verschwunden.

Der Mann trägt eine schwarze Lederjacke, Jeans,

ein Hemd, einen Hut, einen Schal und elegante

Schuhe.Die Frau trägt einen Rock und eine Strumpfhose,

dazu eine Bluse und eine große lila Kette. Sie hat

lange graue Haare, die ein rotes Tuch zusammen-

hält.

Hinweise zu den beiden Vermissten bitte an jede

Secondhand-Möbel: pro und contra

siehe Transkriptionen Kursbuch, Track 22

Meinungen erkennen

1.

Studieren und Jobben? Das ist nichts für mich.

Ich studiere Jura, da muss man viel lernen, man

braucht viel Zeit und Konzentration. Viele Studen-

ten hören auf, weil sie keine Energie mehr haben.

Vorlesungen, Klausuren und dann noch ein Neben-

 job. Nein, danke. Ich will eine gute Ausbildung

bekommen. Deswegen konzentriere ich mich voll

auf das Studium.

2.

Studieren und Jobben? Das machen doch fast

alle! Das Geld von den Eltern reicht oft nicht zum

Leben. Da ist ein Nebenjob eine tolle Chance. Man

kann das Berufsleben kennen lernen und verdient

ein bisschen Geld. An der Uni bekommt man nur

theoretisches Wissen. Wenn Studenten jobben,

dann sammeln sie wertvolle praktische Erfahrun-

gen. Das nde ich wichtig.

3.

So ein Nebenjob kommt für mich nicht in Frage.

Ich will nicht zehn Jahre studieren, wie mein

Mitbewohner. Er jobbt in einer Kneipe, ist immer

müde und geht nicht zu den Vorlesungen. Natür-

lich sind seine Noten schlecht und er muss viele

Klausuren zwei bis dreimal schreiben. So dauert

das Studium unendlich lange. Wenn er fertig ist,

dann ist er über 30. Ich will mit 30 auf jeden Fall

richtig arbeiten!

_3   AB 11 / 14

_6   AB 12 / 8

_8   AB / Das kann ich schon!

Treffen wir uns?

A Ja, Müller hier. Ich kann leider heute Nachmit-

tag doch nicht. Wollen wir lieber zusammen

Mittagessen gehen?

B Ja, gern. Wann und wo treffen wir uns?

A Um eins im Café Einstein? Oder ist das zu spät?

B Nein, das ist okay.

A Alles klar, dann treffen wir uns um 13 Uhr im

Einstein. Bis später. Tschüss.

B Tschüss.

Hören Sie mal!

1. Gläser klappern im Zug

2. Luftballon3. Schaffner pfeift

4. Biene summt 

Gesummte Wörter

HM-hm (Werkstatt )

hm-HM (Geräusch)

HM-hm-hm (Lieferung)

HM (Glück )

hm-HM-hm (Ersatzteil )

hm-HM-hm-hm-hm (Geländewagen)

Hm-hm-hm-hm ( Autoschlüssel )

Mehrere Sprachen im Alltag

Hallo, ich bin Ivanka. Meine Mutter ist Kroatin, ich

bin Schwäbin und ich lebe mit meiner Familie in

Hannover. Mit meiner Mutter spreche ich Kroa-

tisch, mit meinen Schwestern spreche ich Schwä-

bisch, mit meinem Mann und meiner Tochter

spreche ich Hochdeutsch. Wenn wir alle zusammen

sind, wechsle ich die Sprachen mitten im Satz, je

nachdem, wen ich ansehe. Das hört sich dann so

an: Wie sieht es jetzt aus, gangeme schpaziera íli

će mo ostati jednostavno kući? Wenn mich andere

hören, nden sie das oft lustig.

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_12   AB 13 / 13 b

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Transkriptionen Arbeitsbuch

Hallo, ich bin Mustafa. Ich spreche mit meiner

Familie Türkisch und bei der Arbeit Deutsch. Mit

meinen türkischen Freunden mische ich die Spra-

chen, wir sagen das eine auf Deutsch, das andere

auf Türkisch, wie es gerade kommt. Wenn ich mit

meinen Freunden zusammen war, fällt es mir

danach oft schwer, die Sprachen zu trennen. Dannsage ich auch mal zu einem deutschen Kollegen

was auf Türkisch. Das nde ich nicht gut. Ich nde

es besser, die Sprachen klar auseinanderzuhalten.

Ich bin Mariam. Ich spreche Arabisch und Deutsch.

Mit meiner Familie spreche ich Arabisch, bei der

Arbeit und mit meinen deutschen Freunden spre-

che ich nur Deutsch. In der Öffentlichkeit spreche

ich kein Arabisch, ich möchte nicht, dass andere

Leute denken, ich bin Ausländerin. Auch wenn

mich meine Eltern auf dem Handy anrufen, spre-che ich nur Deutsch. Es ist mir dann egal, wenn sie

mich nicht gut verstehen.

Mein Name ist Luu Truong und ich komme aus

Vietnam. Ich spreche mit meiner Frau immer

Vietnamesisch. Hier in Deutschland gibt es nur

sehr wenige Vietnamesen und deshalb sprechen

wir zum Beispiel auch in der U-Bahn über ganz

private Themen, weil keiner uns versteht. Es ist uns

aber zweimal passiert, dass uns plötzlich jemand

auf Vietnamesisch angesprochen hat. Das war einbisschen peinlich.

Nie im Leben!

A Ich werde Koch.

B Du??? Hahaha … Nie im Leben! Du kannst ja

nicht mal eine Tütensuppe kochen.

Sportnachrichten verstehen

Sport aktuell – Zunächst die Nachrichten in Kürze:

FC Bayern in Hochform: Nach dem Meistertitel in

der Fußball-Bundesliga holt sich der Club mit dem

Sieg über Werder Bremen auch den DFB-Pokal.

_15   AB 14 / 17 c

_16

AB / Das kann ich schon!

Handball-Rekordmeister THW Kiel trifft im Halb-

nale der Champions League auf den spanischen

Titelverteidiger Ciudad Real.

Der Giro d’Italia geht in die nächste Runde: An der

Amalküste dürfen die Radrennfahrer auf etwas

Erholung hoffen.

Die deutschen Tennis-Herren stehen vor einem

wichtigen Spiel gegen Südafrika. Es geht um den

Verbleib in der Daviscup-Weltgruppe.

Der amerikanische Box-Weltmeister Cummingham

wechselt nach Berlin zum Sauerland-Stall, der

damit beste Aussichten auf den Titel hat.

Am zweiten Spieltag der Eishockey-Weltmeister-

schaft trifft die deutsche Nationalmannschaft auf

Weißrussland.

Mit einem deutlichen Sieg gegen Werder Bremenkonnte …

Dingsbums

1.

A Du, Till kommt morgen nicht mit ins Kino, er hat

Orchesterprobe.

B Ich wusste gar nicht, dass er in einem Orchester

ist. Was für ein Instrument spielt er denn?

A Äh, wie heißt das gleich? Sieht aus wie eineGeige, nur größer …

2.

A Du, hast du meine Dings gesehen? Ich habe

morgen das Vorstellungsgespräch.

B Deine Hose, oder was meinst du?

A Ne, du weißt schon – für den Hals …

3.

A Ich fahre in den Baumarkt. Soll ich etwas mit-

bringen?

B Ja, äh, Dingsbums für die Bilder im Wohnzimmer.

A Was bitte?

B So graue Dingsbums für die Schrauben, aus

Plastik …

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Aussichten A 2.1

Transkriptionen der Hörtexte

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18

Transkriptionen Arbeitsbuch

4.

A Hast du die Autoschlüssel gesehen?

B Ich glaube, die liegen im Wohnzimmer, auf der

ääh … Moment …

A Du meinst das Möbelstück, das aussieht wie ein

kleiner Schrank?

B Ja genau, auf der …

Er hat gesagt, wir sollen …

Herr Steiner: So, damit sind ja alle Aufgaben

verteilt. Zum Abschluss noch eine Sache:

Herr Diashvili hat auch gesagt, dass wir über

das neue Projekt sprechen sollen. Hat schon

 jemand eine Idee?

Manuel: Also, ich nde, wir können darüber jetztnoch nicht sprechen. Wir wissen doch noch

gar nichts.

John: Da gebe ich dir völlig Recht. Wir können viel-

leicht Ideen sammeln, aber ich fürchte, dass

das jetzt noch nicht sinnvoll ist.

Herr Steiner: Okay. Was meinen die anderen dazu?

Lotte: Ich glaube, das Layout ist kein Problem. Da-

rüber müssen wir nicht sprechen und zu den

anderen Aspekten kann ich nichts sagen.

Herr Steiner: Alles klar. Dann sage ich Herrn

Diashvili, dass wir noch mehr Informationen

brauchen. Ich hoffe, er ist nicht sauer und

schickt sie uns. Das wäre dann auch alles.

Vielen Dank!

Ach so! Höreraktivitäten

A Also ich bin gegen Väterzeit!

B Ach so! (Überraschung)

A Ich nde, dass kleine Kinder ihre Mütter brau-

chen.

B Hmhm. (neutral )

A In den ersten drei Jahren muss das Kind bei der

Mutter bleiben, nicht beim Vater.

B Na ja. (kritisch)

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A Väter sind für die Kinder auch wichtig.

B Klar. ( Zustimmung)

A Väter haben keine Ahnung von Kindern und es

reicht, wenn sie die Kinder nach der Arbeit

sehen.B Hmhm. (kritisch)

Hmhm – Antworten am Telefon

A Hi Micha, kannst du mir mal ganz kurz helfen?

B Hm? (stark  verwundert )

A Totale Katastrofe … Mensch du, bei mir ist

gerade der Computer … also meine Datei …

die Datei mit der Bewerbungsmappe ist weg.Na ja, und was soll ich jetzt machen?

B Hmmmm. (ratlos)

A Kommst du bitte mal?

B Hmhm! ( zustimmend )

A Jetzt gleich? Bitte …!

B Hmhm! (Nein! )

A Sag mal, warum sagst du eigentlich so wenig?

B Hm! ( genervt ) Mensch, es ist 3 Uhr morgens und

ich liege im Bett!

Rekonstruieren Sie den Text.

Ich bin Krankenschwester und arbeite in einer

Notdienstpraxis. Die Arbeit macht mir Spaß, sie

ist aber auch sehr anstrengend. Vor drei Jahren

war ich immer müde, weil ich sehr viel gearbeitet

habe. Damit ich einmal richtig entspannen kann,

habe ich dann ein Sabbatjahr genommen. Ich habe

nicht gearbeitet und bin viel gereist. Ich war in

Südamerika, Indien und Australien. Das war super.

Nach einem Jahr war ich zurück und auch sehr froh

über meinen Job und meine Freunde und mein

Bett. Seit dem Sabbatjahr werde ich nicht mehr so

schnell müde. Wenn ich einmal wieder so kaputt

bin, mache ich das wieder.

_22   AB 15 / 18

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Transkriptionen Lektionstests

Lektion 11, Test

1.

A Hi, Marco, schönes Handy. Tolles Grün!

B Hab ich letzten Monat von meinen Eltern be-

kommen.

A Was für eine Kamera hat es denn?

B 3 Megapixel. Und dein Handy?

A Das ist alt. Nur 1 Megapixel.

B Zeig mal …, sieht aber cool aus …

2.

A Entschuldigung, eine Frage, war die 64 schon da?

B Wie bitte? Ich verstehe Sie nicht!

A Die Linie 64 – ist der Bus schon weg?

B Nein, ich warte auch schon seit 10 Minuten.

3.

A Schatz, bist du jetzt fertig?

B Noch 5 Minuten. Muss nur noch meine Schuhe

nden.

A Vor einer halben Stunde war’s die Kette. …

Schatz, wir müssen jetzt fahren, wir kommensonst zu spät zur Hochzeit.

B Ja, ja, ich komme ja schon.

A Wow, du siehst toll aus, fast wie bei unserer

Hochzeit vor 10 Jahren …

4.

A Entschuldigung, ich möchte einen Cappuccino,

aber ich weiß nicht, wie der Automat funkti-

oniert.

B Also, die Studentenkarte kommt hier rein und

dann drückst du die Taste hier.

A Aha. Ich habe aber keine Karte.

B Kein Problem, dann gebe ich dir meine.

A Vielen Dank, das ist total nett von dir. Wo be-

kommt man denn die Karte?

Lektion 12, Test

1.

A Hey, nicht so schnell! Sehen Sie das Schild nicht?

Hier fängt die Spielstraße an!

B Oh, tut mir leid, das habe ich nicht gesehen.

A Schon okay.

B Können Sie mir sagen, wo ich einen Parkplatz

nde?

A Ja, fahren Sie die Straße ganz zurück, da ist

rechts ein Parkhaus an der Ecke.

2.

A Entschuldigung, wie komme ich zum Stadt-

schloss?

B Zum Stadtschloss? Da nehmen Sie die Linie 11 in

Richtung Heiligensee und fahren bis Nord-

kreuz. Und dort steigen Sie in die Straßen-

bahn Richtung Kastel um.

A Aha, wie weit muss ich dann noch fahren?

B Na ja, bis Kastel. Das ist die Endstation. Das sind

vielleicht 5, 6 Stationen.

A Ach so, vielen Dank.

B Bitte, bitte.

3.

A Hey Sabine, na, was machst du denn hier?

B Ich brauche eine Lampe und einen Teppich. Für

die neue Wohnung.

A Und, hast du schon was gefunden?

B Nee, irgendwie gefällt mir hier nichts.

A Hmm. Kennst du den Laden auf der Lu, direkt

neben dem Café Schiller?B Nein. Ist der neu?

A Ja, ziemlich. Ich nde, die haben schöne Möbel,

ganz modern und günstig.

B Danke für den Tipp. Da gehe ich gleich mal hin.

Aussichten A 2.1

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Transkriptionen Lektionstests

4.

A Also ich schlage vor, dass wir mit den Kindern

zum Fun-Park fahren. Dort kann man so viel

machen. Und Achterbahn würde ich auch

gern mal wieder fahren …

B Das ist richtig, aber die Karte kostet 35 Euro proPerson, das nde ich zu viel.

C Und es sind 2 Stunden Fahrtzeit.

B Ein Problem könnte auch das Wetter sein. Bei

gutem Wetter ist der Fun-Park toll, aber bei

schlechtem Wetter …

A Vielleicht könnte man auch einfach nur grillen

gehen und dann …

Lektion 13, TestA Guten Tag, Müller Versandhaus, mein Name ist

Storck, wie kann ich Ihnen helfen?

B Heinrichs, guten Tag. Ich würde gern etwas be-

stellen. Meine Kundennummer ist 8798654.

A Gerne Frau Heinrichs. Haben Sie die Bestellnum-

mern da?

B Ja, also ich nehme einmal den Badeanzug, Be-

stellnummer 7899.

A 7899, einmal … Oh tut mir leid, ich sehe gerade,der ist in Rot nicht mehr da. Aber in Orange

hätte ich ihn.

B In Orange, hm. Ja, sieht auch nicht schlecht aus,

gut, dann in Orange.

A Noch etwas?

B Ja, dann noch eine Mädchenjeans, Bestellnum-

mer 4678.

A Okay. 4678, das geht in Ordnung. Noch einen

Wunsch?

B Ja, ein Paar Schuhe, Bestellnummer 8909.

A 8909, hm, ach Sie haben heute aber leider kein

Glück. Die Schuhe bekommen wir erst in vier

Wochen wieder. Möchten Sie mit der ganzen

Lieferung so lange warten oder sollen wir

Ihnen den Badeanzug und die Jeans vorher

schicken?

B Ja, bitte schicken Sie mir die Sachen gleich. Kos-

tet mich das mehr?

A Nein, das ist unser Problem. Sie bezahlen die

Paketkosten nur einmal.

B Super, danke. Das ist dann alles.

A Wie möchten Sie bezahlen, per Bankeinzug oder

Rechnung?

B Rechnung bitte.

A In Ordnung, vielen Dank für Ihre Bestellung.

Dann auf Wiederhören.

B Auf Wiederhören.

Lektion 14, Test

1.

A Autohaus Dengler, Krause.

B Guten Tag, mein Name ist Heiko Vogler. Ich habeIhre Anzeige in der Zeitung gesehen und

interessiere mich für die freie Stelle.

A Haben Sie Erfahrung im Verkauf, Herr Vogler?

B Ja. Ich habe die letzten drei Jahre in einem Com-

putergeschäft gearbeitet. Aber ich habe eine

Bäckerausbildung.

A Warum möchten Sie denn bei uns arbeiten?

B Es gefällt mir, dass es bei Ihnen exible Ar-

beitszeiten gibt und dass Sie Fortbildungenanbieten.

A Aha. Und wann könnten Sie anfangen?

B Ab dem ersten, also in drei Wochen.

A Okay, das notiere ich mir, schicken Sie uns doch

bitte Ihre Bewerbung online …

2.

A Autohaus Dengler, Krause.

B Horst Schmiedl, guten Tag, ich rufe wegen der

freien Stelle an.

A Ja, da sind Sie hier richtig. Was für eine Ausbil-

dung haben Sie denn, Herr Schmiedl?

B Ich bin Automobilverkäufer, also Automobilkauf-

mann.

A Was haben Sie bis jetzt gemacht?

B Ich habe Motorräder verkauft, aber meine alte

Firma hat geschlossen.

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Transkriptionen der Hörtexte

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Transkriptionen Lektionstests

A Wann könnten Sie anfangen?

B Eigentlich sofort.

A Kommen Sie doch morgen um 10 Uhr vorbei,

dann können wir uns persönlich kennen

lernen, und bringen Sie bitte Ihren Lebenslauf

und Ihre Zeugnisse mit …

Lektion 15, Test

1.

A Sabine! Bine!

B Was ist?

A Wann kommt Mama?

B Heute Abend, sie muss arbeiten.

A Und was sollen wir jetzt essen? Ich habe Hunger!

B Sie hat gesagt, wir sollen in den Kühlschrank

gucken. Wir müssen das Essen nur noch warm

machen.

A Okay.

2.

A So, hier ist alles: Eier, Zucker, Mehl. Jetzt kannst

du deinen Kuchen backen.

B Und wo sind die Äpfel?

A Welche Äpfel?

B Aber das habe ich dir doch noch extra gesagt.

A Oh, das ist ein Missverständnis. Ich habe ge-

dacht, dass du die Äpfel schon gekauft hast.

B Mensch Manfred: Du hörst nie richtig hin, wenn

ich dir etwas sage! Und was soll ich jetzt

machen?

A Tut mir leid. Ich gehe noch mal … Bin gleich

zurück.

3.

A Wo ist Frau Kaiser?

B Ich weiß nicht. Normalerweise ist sie schon um

acht im Büro.

A Vermutlich hat sie sich etwas verspätet. Unsere

Betriebsfeier war ja gestern Abend lang.

B Ja stimmt. Aber, vielleicht geht es ihr auch nicht

gut. Sie hat gestern Abend schon gesagt, dass

sie sich nicht gut fühlt. Hat irgendwas von

Kopfschmerzen und Halsschmerzen erzählt.

A Wenn sie krank ist, ruft sie aber sicherlich noch

an.