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Eine Verlagssonder- veröffentlichung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom Kind & Handy: sicher im Netz! S martphones und Tablets machen im Familienalltag vieles leichter, und es macht Freude: Bilderbuch-Apps mit den Kleinsten anschauen, kleine Spiele mit Vorschulkindern spielen, die ersten Foto- alben mit dem Erstklässler anlegen und schließlich: sich spannende Informationen aus dem Internet holen, sich vernetzen, erreichbar sein. Damit das alles gut geht, haben ELTERN und ELTERN family ge- Medienerziehung ist eine der größten Herausforderungen für Eltern. Ihr Kind schützen – und es gleichzeitig seinen Platz in der digitalen Welt finden lassen, das ist eine große Aufgabe. Dabei unterstützen wir von ELTERN und ELTERN family mit pädagogischen, aber auch technischen Hinweisen meinsam mit der Telekom diesen Sonderteil für Sie gestaltet. Er geht der Frage nach, wie Kinder von klein auf lernen, Medien sicher und bewusst zu nutzen – und was wir El- tern dafür tun können, dass alles in sicheren Bahnen verläuſt. Aber es geht auch darum, die Faszination zu verstehen, die Smart- phone und Co. auf Kinder nun mal ausüben. Viel Spaß beim Lesen! Kind & Handy: sicher im Netz! Eine Aktion von
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Kind & Handy: sicher im Netz! - Deutsche Telekom · schnell stellen sie fest, dass die kleinen Geräte etwas Großartiges können: Langeweile wird im Handum-drehen weggezaubert. Und

Jul 30, 2020

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Page 1: Kind & Handy: sicher im Netz! - Deutsche Telekom · schnell stellen sie fest, dass die kleinen Geräte etwas Großartiges können: Langeweile wird im Handum-drehen weggezaubert. Und

Eine Verlagssonder-veröffentlichung in

Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom

Kind & Handy: sicher im Netz!

Smartphones und Tablets machen im Familienalltag vieles leichter, und es macht Freude: Bilderbuch-Apps mit

den Kleinsten anschauen, kleine Spiele mit Vorschulkindern spielen, die ersten Foto-alben mit dem Erstklässler anlegen und schließlich: sich spannende Informationen aus dem Internet holen, sich vernetzen, erreichbar sein. Damit das alles gut geht, haben ELTERN und ELTERN family ge-

Medienerziehung ist eine der größten Herausforderungen für Eltern. Ihr Kind schützen – und es gleichzeitig seinen Platz in der

digitalen Welt finden lassen, das ist eine große Aufgabe. Dabei unterstützen wir von ELTERN und ELTERN family mit pädagogischen,

aber auch technischen Hinweisen

meinsam mit der Telekom diesen Sonderteil für Sie gestaltet. Er geht der Frage nach, wie Kinder von klein auf lernen, Medien sicher und bewusst zu nutzen – und was wir El-tern dafür tun können, dass alles in sicheren Bahnen verläuft. Aber es geht auch darum, die Faszination zu verstehen, die Smart- phone und Co. auf Kinder nun mal ausüben. Viel Spaß beim Lesen!

Kind & Handy:sicher im Netz!

Eine Aktion von

Page 2: Kind & Handy: sicher im Netz! - Deutsche Telekom · schnell stellen sie fest, dass die kleinen Geräte etwas Großartiges können: Langeweile wird im Handum-drehen weggezaubert. Und

Mit den digitalen Medien ist es wie mit dem Straßenverkehr: Ganz gleich, welche Gefahren sie ber-gen, sie gehören zu der Welt, in der unsere Kinder groß werden.

Mit einem großen Unterschied: Während wir selbst als Kind gelernt haben, wie man einen Zebrastreifen benutzt und was das rote Licht der Ampel bedeutet, gibt es keine Tradition der Medienerziehung, auf die wir zurückgreifen können. Jede Familie muss ihren ei-genen Weg finden. So wie die eine möglichst viel mit Rad und öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist und die andere nicht aufs Auto verzichten möchte, so unterschiedlich ist der Umgang mit Smartphone, Ta-blet und Konsolen. Spielen sie in der Familie nur eine kleine Rolle, versäumt kein Kind etwas – für digitale Medien ist es im Schulalter immer noch früh genug. Haben digitale Medien dagegen im Alltag einen festen Platz, profitiert das Kind davon, dass Mama und Papa gute Kinder-Apps installieren oder die Antwort auf eine Kinderfrage gemeinsam im Netz recherchieren. Unabhängig vom Erziehungsstil aber gilt: Je kleiner das Kind, desto mehr braucht und liebt es Erfahrun-gen mit allen Sinnen. Deshalb hat auch die tollste Pferde-App keine Chance gegen einen Nachmittag auf dem Ponyhof.

Linktipps: Mehr ausge-zeichnete Infos rund um

den sicheren und kreativen Umgang mit dem Smart-phone und Internet gibt

es zum Beispiel unter www.handysektor.de, www.internet-abc.de, www.klicksafe.de und

www.seitenstark.de. Sicher im Netz surfen, auch mobil, können Kinder am besten

mit www.fragfinn.de.

Ab dem Schulalter wird es dann für alle Eltern wich-tig, ihrem Kind die wichtigsten Regeln fürs Internet beizubringen. Denn jetzt dauert es nicht mehr lang, bis es sich zum ersten Mal allein im Netz bewegen wird, ob nun zu Hause oder bei Freunden. Gut, wenn es von seinen Eltern dann schon Folgendes weiß:

• SICHER CHATTEN: Ein Chat wird nicht sicher da-durch, dass er sich Kinderchat nennt. Chatte am bes-ten nur auf z. B. www.seitenstark.de, da passt immer ein Erwachsener auf.• IDENTITÄT SCHÜTZEN: Gib niemals deinen Na-men, deine Adresse, deine Telefonnummer raus. • PRIVATES SCHÜTZEN: Überleg dir genau, was du im Netz schreibst oder zeigst. Alle können es sehen, auch der blöde XY, den du gar nicht leiden kannst. • NICHT ALLES GLAUBEN: Ein kleines Experi-ment: Chatten Sie mit Ihrem Kind und geben Sie sich (mit Wissen des Kindes!) als jemand anderes aus. Da-nach tauschen Sie die Rollen. Oder zeigen Sie Ihrem Kind, wie leicht man in einem Bildbearbeitungspro-gramm ein Foto verfälschen kann.• NICHT ÜBERS OHR HAUEN LASSEN: Spiele, bei denen man nur weiterkommt, indem man Heu, Waffen, Möbel oder Haustiere per Klick kauft, gren-zen an Betrug. Und der Klick kostet echtes Geld. • MAMA UND PAPA VERTRAUEN: Wenn du ein mulmiges Gefühl oder etwas Schlimmes im Netz er-lebt hast: Sag uns Bescheid. Egal, was passiert ist, wir stehen dir bei und werden dich nicht bestrafen.

Unterwegs in Neuland

Medienkompetenz – wie viel braucht man davon in welchem Alter? Was sollten

Kinder wissen, bevor sie sich in der digitalen Welt bewegen?

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Auf die Plätze, fertig – Medien!

Warum ist der Deutschen Telekom die Initiative Teachtoday so wichtig? Wir sehen uns in der Verantwortung, Kinder sowie Jugendliche fit für die di-gitale Gesellschaft zu machen. Der erste Computer, das eigene Smartphone oder Tablet – alles ist aufregend und die Kin-der sind oft noch unsicher. Ebenso ihre Eltern. Dabei bietet ein mobiler Start vie-le Chancen – wenn er bewusst gestaltet wird.

Chancen? Klingt gut. Wie sehen diese konkret aus?Mit einem eigenen Handy für Kinder signalisieren Eltern: Wir vertrauen dir. Da-mit der Einstieg gelingt, haben wir auf www.teachtoday.de viele Tipps und Infos zusammengestellt – für Eltern und Kinder.

Warum für Eltern und Kinder?Es ist uns wichtig, dass sie sich gemeinsam informieren. Im digitalen Zeitalter ist Me-dienkompetenz zu einer unverzichtbaren Fähigkeit für alle Menschen geworden. Wenn sich Eltern und Kinder darüber im Klaren sind, was zum Beispiel das erste eigene Handy bedeutet und wie man am besten damit umgeht, stärkt das den si-cheren Umgang mit Medien.

Woher kommt die Unsicherheit? Eltern nutzen doch selbst Smartphones.Gerade deswegen. Sie sehen die Chan-cen, können aber auch Risiken besser ein-schätzen. Sie wollen ihre Kinder schützen, ohne überfürsorglich zu sein. Wie kann die Privatsphäre des Kindes im Internet bewahrt werden? Ab wann ist digitales

Spielen okay? Und wie lange? Alles bren-nende Fragen. Wichtig ist aber auch eine Art Verhaltenskodex, um zum Beispiel Cyber-Mobbing zu vermeiden.

Worauf müssen Eltern für einen gelun-genen mobilen Start noch achten?Sie sollten gemeinsam mit den Kindern Regeln und Nutzungszeiten festlegen. Eine Vorlage hierfür finden sie auch auf www.teachtoday.de. Vielleicht können sie auch von eigenen Erlebnissen berich-ten, die deutlich machen, was passiert, wenn die falschen oder zu private Daten im Netz landen – ohne mit erhobenem-Zeigefinger daherzukommen.

Damit der Start der Kinder in die digitale Welt gelingt, fördert die Telekom die Initiative Teachtoday – ein besonderes Anliegen, wie Gabriele Kotulla,

Leiterin Group Corporate Responsibility, im Interview verrät

Noch Fragen? Nutzen Sie unseren WhatsApp-Chat!

Sie haben noch Fragen rund um das Thema Kinder & Medien? Nutzen Sie den direkten Draht zur Redaktion! ELTERN und die Telekom bieten Ihnen einen besonderen Service: Die ELTERN online-Redaktion beantwortet Ihre Fragen per WhatsApp. Einfach eine Nachricht mit Ihrer Frage an die Nummer 0160-92549322 schicken, sie wird (je nach Fragen-Aufkommen) so bald wie möglich individuell beantwortet. Die Aktion läuft werktags vom 15. September bis 13. Oktober 2015. Mehr Infos finden Sie unter www.eltern.de/medienfragen. Wir freuen uns auf Ihre Frage!

Weitere Informationen finden Sie unter www.telekom.com/verantwortung

Was ist Teachtoday?Teachtoday ist eine Initiative der Deutschen Telekom zur Förderung der Medienkompe-tenzentwicklung von jungen Menschen. Sie unterstützt Kinder und Jugendliche, Eltern und Großeltern sowie pädagogische Fach-kräfte mit praxis- und alltagsnahen Tipps und Materialien zum ver-antwortungsvollen und sicheren Umgang mit neuen Informations- und Kommunikations-technologien.

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In der digitalen Steinzeit freute sich Boris Becker, dass er drin war. Denn normalerwei-se war man draußen. Wenn man ins Internet wollte, war das umständlich und teuer. Ent-sprechend leicht konnten Eltern die von Me-

dienpädagogen empfohlenen Bildschirmzeiten über-blicken: Kleinkinder sollten möglichst gar nicht vor einem Bildschirm sitzen, Vorschulkinder höchstens eine halbe Stunde und Grundschüler nicht mehr als eine Stunde.

Seit Smartphones und Tablets samt Flatrate allgegen-wärtig sind, und mit ihnen Internet und Apps, ist es für Eltern viel schwieriger geworden, den Überblick zu behalten. Es geht früh los: Schon Zweijährige sind scharf auf diese Kästchen, die Mama und Papa ständig in die Hand nehmen. Muss doch spannend sein! Und schnell stellen sie fest, dass die kleinen Geräte etwas Großartiges können: Langeweile wird im Handum-drehen weggezaubert. Und da kindliche Langeweile für die Eltern fast so schwer erträglich ist wie für die Kinder selbst, reichen wir unser Smartphone immer mal wieder rüber. „Aber nur fünf Minuten!“ (Schließ-lich muss man dann ja auch wieder die Mails checken.) So weit Phase 1. Richtig hart werden Eltern und Kin-der geprüft, was die Bildschirmzeit betrifft, wenn das

Ausgezeichnete Software

Witzige und intelligente Kinderspiele fürs Smart-

phone gibt es inzwischen jede Menge. Aber woran

erkennt man sie? Zum Beispiel an der GIGA-Maus.

Diese Auszeichnung verleiht ELTERN family seit 18 Jahren für erstklassige Spiel- und Lernsoftware.Mehr Infos und preisge-krönte Spiele finden Sie

unter www.gigamaus.de.

eigene Smartphone dazukommt. (Laut KIM-Studie* von 2014 haben 47 Prozent der Sechs- bis Elfjährigen ein Mobiltelefon, die Hälfte davon sind Smartpho-nes. Übrigens: Je jünger die Kinder, desto eher wird das Handy auf Wunsch der Eltern angeschafft.) So be-trachtet, ist es kein Wunder, dass Kinder es spätestens mit Beginn der Pubertät als Menschenrecht empfin-den, über ein eigenes Smartphone zu verfügen. Was tun? Gar nichts, wenn dem Kind genug Zeit für Schule, Freunde und Hobbys bleibt, wenn es sich auch mal langweilen kann und von selbst den Aus-Button findet. Schwieriger wird es bei Kindern, die sich dem Sog der digitalen Angebote nur schwer entziehen können. Sie brauchen Unterstützung, um nicht irgendwann in eine regelrechte Sucht hineinzuschlittern. Hier ein paar Tipps aus der Praxis:

WOCHENKONTINGENT: Ein Bildschirmzeit-Kon-tingent für die ganze Woche, über das das Kind selbst verfügen darf, senkt das Konfliktpotenzial. Unterm Strich kommt die gleiche Zeit in der Woche heraus, aber das Kind fühlt sich weniger gegängelt. HANDYFREIE MAHLZEITEN: Gemeinsame Ri-tuale machen den Verzicht leichter, zum Beispiel: Bei den Mahlzeiten werden die Smartphones und Tablets ALLER Familienmitglieder in ein anderes Zimmer gelegt. (Setzt voraus, dass auch die Erwachsenen dazu bereit sind – ein interessantes Experiment!)TIMER STELLEN: Bei manchen Geräten, Spielen und Kindersicherungen lassen sich Zeitbegrenzungen einstellen. Das entlastet, weil Eltern nicht ständig mahnen müssen, sondern sich das Gerät selbst aus-schaltet. KONSEQUENZEN ZIEHEN: Der Sog des Digitalen ist für Ihr Kind gerade so groß, dass es sich an keine Abmachung hält? Dann hilft manchmal nur noch eine Auszeit für eine gewisse Zeit. Natürlich nicht als Willkürmaßnahme, sondern mit Ankündigung. Und als Erinnerung daran, dass das echte Leben erstaunlich analog ist.

* KIM-Studie, Basisuntersuchung zum Medienumgang

6- bis 13-Jähriger, 2014

Digital ist überallNeben Hausaufgaben und Aufräumen gehört das ständige On-Sein zu

den beliebtesten Streitthemen in Familien. Mobile Geräte machen es Eltern nicht einfacher, Grenzen zu setzen. Aber das ist ganz wichtig

Bin ich toll? Kinder auf der Jagd nach LikesFacebook war gestern. Das angesagte Medienangebot im

Kinderzimmer heißt Instagram, Snapchat, Periscope & Co. Was Kinder und Jugendliche da wollen? Gemocht werden!

Wie finden mich die anderen? Bin ich schön? Gehöre ich dazu? Für das, was Teenager mehr als alles andere beschäftigt, gibt es jetzt eine

international einheitliche Währung: Likes. Nein, nicht die Likes auf Facebook. Kinder (vor allem Mädchen schon ab elf Jahren) und Jugendliche bevorzugen andere Apps. Hier die wichtigsten (alle kostenlos für iOS und Android):

Periscope und YouNowAngebot: Mit den Social-Streaming-Apps kann man Live- Videos von sich ins Netz stellen, die von anderen Usern in Echtzeit kommentiert werden. Faszination: live zu senden und dafür viele Likes zu bekom-men.Risiko: Je jünger die User, desto eher lassen sie sich von den Kommentaren provozieren, persönliche Daten oder intime Dinge preiszugeben, sich lächerlich zu machen und so zum Mobbing-Opfer zu werden.

InstagramAngebot: Instagram bietet eine Plattform zur Selbstdarstel-lung mit Fotos, Videos, Texten.Faszination: Alle sind da, auch Justin Bieber & Co. Wer be-liebt ist, hat viele Follower, Likes und positive Kommentare.Risiko: Die Jagd um die meisten Likes verführt dazu, nur noch auf Gewicht, Makellosigkeit und angesagten Konsum zu achten. Wer nicht mithalten kann, bleibt zurück.

SnapchatAngebot: Mit Snapchat lassen sich Bilder verschicken, die sich nach einer festgelegten Zeit selbst zerstören.Faszination: Die spezielle Funktion verführt zu Mutproben, etwa Nacktbilder zu versenden.Risiko: Der Empfänger kann mit etwas Geschick einen Screenshot des Bildes speichern. Außerdem werden immer wieder intime Snapchat-Fotos im Netz veröffentlicht.

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Sami, der LockereStar-Blogger Sami Slimani ist in den Medien zu Hause. Er begeistert mit seinen Videos zu Lifestyle, Mode, Do-It-Your-self-Projekten, Produkttests und Styling mehr als eine Million YouTube-Abonnenten. Dafür lässt er sich immer wieder et-was Neues einfallen, egal ob T-Shirt-Styling, Eis-Rezepte oder Geschenkideen. Aber er ist vor allem eines: neugierig auf die digitale Welt. Auf Twitter hat er über 480.000 Follower, bei Facebook mehr als 700.000 Fans. Auch beim Handy-Führer-schein der Telekom gibt der 25-Jährige wertvolle Tipps.

Bibi, die beste FreundinMehr als zwei Millionen YouTube-Abonnenten schauen Bianca Heinickes Kanal „BibisBeautyPalace“. Dort gibt die 22-Jährige Tipps zu Mode, Kosmetik und Lifestyle. In vielen Beiträgen geht es aber um den ganz normalen Wahnsinn: den Alltag der Teens. Gut be-obachtet und mit einer ordentlichen Portion Humor nachgestellt, kommen ihre Videos gut an. In nur zwei Jahren wurde sie Deutsch-lands berühmteste YouTuberin. Auf Twitter hat sie über 900.000 Follower, bei Facebook mehr als eine Million Fans. Wie wichtig es ist, im Internet nicht alles über sich zu verraten, erzählt sie beim Handy-Führerschein.

Der Telekom Handy-Führerschein: lustiger Leitfaden für Kinder

Auf der Jagd nach möglichst vielen Fans, Followern und Likes passiert es leicht, dass Kinder zu viel von sich preisgeben. Per-sönliche Daten landen im Internet, private Fotos machen die Runde oder nicht altersgerechte Inhalte kursieren. Damit all das nicht passiert und sich die Kids selbstbewusst und sicher im Internet bewegen, laden die Video-Blogger Sami und Bibi zum lustigen Handy-Führerschein der Telekom ein. Nach erfolgreicher Teilnahme gibt es sogar eine Urkunde zum Ausdrucken. Aber auch, wer mal mit seiner Antwort danebenliegt, wird viel Spaß haben. Dafür sorgen Sami und Bibi. Für Eltern bietet das Quiz eine schöne Gelegenheit, locker mit ihren Kindern über das Thema Handy und Verhaltensregeln fürs Internet ins Gespräch zu kommen.

1. Weißt du, wem du deine Nummer geben darfst und wem nicht?

a) Ich gebe meine Nummer niemandem einfach so. Nur meiner Familie und engen Freunden. Und auf keinen Fall gebe ich sie im Internet bekannt.

b) Ich gebe sie allen, die mich danach fragen. Warum nicht, was soll da schon passieren?

2. Ist es okay, wenn du ein peinliches Bild von oder mit deinen Klassenkameraden einfach

übers Handy teilst?

a) Nein. Wenn jemand deine Fotos ohne deine Erlaubnis mit anderen teilt und sich darüber lustig macht, ist es nicht okay – das ist verboten und wird Mobbing genannt!

b) Ja. Wenn ich etwas lustig finde, sollen da auch alle anderen drüber lachen.

3. Weißt du, wann du dein Handy leise machen oder ganz ausstellen musst?

a) Zum Beispiel im Bus und in der Bahn, weil das unhöflich ist und stört. Und natürlich in der Schule: Da ist Zuhören wichtiger als das Handy. Außerdem soll nicht jeder meine Gespräche mithören.b) Niemals. Sonst könnte noch jemand meinen neuen coolen Klingelton verpassen.

Lösung: 1a, 2a, 3a

Einfach mitmachen unter www.telekom.de/mobiler-start

Die YouTube-Stars Bibi und Sami stellen sich online beim Handy-Führerschein einigen Fragen rund ums Smartphone –

und Ihre Kinder können mitmachen. Wer kennt die Antworten? Drei Fragen gibt es hier schon mal zum Reinschnuppern

Start frei für den Handy-Führerschein

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