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31. Mai 2016 Research #10 Uran in Kanada Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin Vor etwa einem Monat beantworteten 40 Seiten die Fragen, weshalb davon ausgegangen wird, dass die Uranpreise kurz vor einem langfristigen Aufwärtstrend stehen und wieso ausgerechnet im kanadischen Athabasca Basin noch mehr atemberaubende Uranlagerstätten-Entdeckungen wahrscheinlich sind. Während den letzten Jahren nutzte ALX Uranium Corp. den niedergeschlagenen Uranmarkt, um sich ein beachtliches Projektportfolio aufzubauen, das exklusiv auf das Athabasca Basin ausgerichtet ist. Das Unternehmen gehört mittlerweile zu einem der grössten Besitzer von unterexplorierten Grundstücken, die höffig für Uran sind. Heutzutage ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der kanadischen Uranbranche eindeutig auf die PLS (Patterson Lake South) Gegend fokussiert, wo mehrere extrem hochgradige Entdeckungen während den letzten Jahren gemacht wurden. Wer ist der Nächste? Rockstone tippt auf ALX, da die bisher identifizierten Bohrziele auf ihrem zu 100% im Besitz befindlichen Hook-Carter Grundstück (direkt neben NexGen und Cameco) beeindruckend sind. Unternehmensdetails ALX Uranium Corp. 1450 - 789 W Pender Street Vancouver, BC, Canada V6C 1H2 Phone: +1 604 681 1568 Email: [email protected] www.alxuranium.com Aken im Markt: 56.295.232 Kanada Symbol (TSX.V): AL Aktueller Kurs: $0,08 CAD (30.05.2016) Marktkapitalisierung: $5 Mio. CAD Deutschland Kürzel / WKN: 6LLN / A1402P Aktueller Kurs: €0,046 EUR (30.05.2016) Marktkapitalisierung: €3 Mio. EUR Chart Kanada (TSX.V) Chart Deutschland (Frankfurt) Sollte ALX Uranium derarge “offscale“ (überschriener Meßbereich) Radioakvität (>10.000 cps) an einem Bohrkern feststellen, wie NexGen Energy im Winter 2014 einen aus 519 m Tiefe mit Loch RK-14-21 gezogen hat, so könnten ihre Akonäre eine mögliche Rendite erzielen, die höher als die von NexGen oder Fission waren.
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Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Jul 31, 2016

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Vor etwa einem Monat beantworteten 40 Seiten die Fragen, weshalb davon ausgegangen wird, dass die Uranpreise kurz vor einem langfristigen Aufwärtstrend stehen und wieso ausgerechnet im kanadischen Athabasca Basin noch mehr atemberaubende Uranlagerstätten-Entdeckungen wahrscheinlich sind. Während den letzten Jahren nutzte ALX Uranium Corp. den niedergeschlagenen Uranmarkt, um sich ein beachtliches Projektportfolio aufzubauen, das exklusiv auf das Athabasca Basin ausgerichtet ist. Das Unternehmen gehört mittlerweile zu einem der grössten Besitzer von unterexplorierten Grundstücken, die höffig für Uran sind. Heutzutage ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der kanadischen Uranbranche eindeutig auf die PLS (Patterson Lake South) Gegend fokussiert, wo mehrere extrem hochgradige Entdeckungen während den letzten Jahren gemacht wurden. Wer ist der Nächste? Rockstone tippt auf ALX, da die bisher identifizierten Bohrziele auf ihrem zu 100% im Besitz befindlichen Hook-Carter Grundstück (direkt neben Ne
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Page 1: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

31. Mai 2016

Research #10Uran in Kanada

Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im

Athabasca BasinVor etwa einem Monat beantworteten 40 Seiten die Fragen, weshalb davon ausgegangen wird, dass die Uranpreise kurz vor einem langfristigen Aufwärtstrend stehen und wieso ausgerechnet im kanadischen Athabasca Basin noch mehr atemberaubende Uranlagerstätten-Entdeckungen wahrscheinlich sind. Während den letzten Jahren nutzte ALX Uranium Corp. den niedergeschlagenen Uranmarkt, um sich ein beachtliches Projektportfolio aufzubauen, das exklusiv auf das Athabasca Basin ausgerichtet ist. Das Unternehmen gehört mittlerweile zu einem der grössten Besitzer von unterexplorierten Grundstücken, die höffig für Uran sind. Heutzutage ist das Gesprächsthema Nr. 1 in der kanadischen Uranbranche eindeutig auf die PLS (Patterson Lake South) Gegend fokussiert, wo mehrere extrem hochgradige Entdeckungen während den letzten Jahren gemacht wurden. Wer ist der Nächste? Rockstone tippt auf ALX, da die bisher identifizierten Bohrziele auf ihrem zu 100% im Besitz befindlichen Hook-Carter Grundstück (direkt neben NexGen und Cameco) beeindruckend sind.

Unternehmensdetails

ALX Uranium Corp.1450 - 789 W Pender StreetVancouver, BC, Canada V6C 1H2Phone: +1 604 681 1568 Email: [email protected]

Aktien im Markt: 56.295.232

Kanada Symbol (TSX.V): ALAktueller Kurs: $0,08 CAD (30.05.2016)Marktkapitalisierung: $5 Mio. CAD

Deutschland Kürzel / WKN: 6LLN / A1402PAktueller Kurs: €0,046 EUR (30.05.2016)Marktkapitalisierung: €3 Mio. EUR

Chart Kanada (TSX.V)

Chart Deutschland (Frankfurt)

Sollte ALX Uranium derartige “offscale“ (überschrittener Meßbereich) Radioaktivität (>10.000 cps) an einem Bohrkern feststellen, wie NexGen Energy im Winter 2014 einen aus 519 m Tiefe mit Loch RK-14-21 gezogen hat, so könnten ihre Aktionäre eine mögliche Rendite erzielen, die höher als die von NexGen oder Fission waren.

Page 2: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

LX Uranium Corp. konnte höchst interessante Zielstellen auf ihr-em Hook-Carter Grundstück

lokalisieren, die ausgesprochen höffig für hochgradige Uranlagerstätten sind. Sobald diese Zielstellen noch weiter präzisiert worden sind, dürfte ein spannendes Bohrprogramm beginnen. Rockstone antizipiert, dass allein die Ankündigung eines Bohrprogramms das Unternehmen auf den Radar von vielen Investoren und Minenunterneh-men bringen wird, da eine Entdeckung mit Bohrungen mehr Aktionärsver-mögen generieren kann wie NexGen Energy Ltd. (bis zu +1.020% seit 2013; aktuelle Marktkapitalisierung: $685 Mio.) und Fission Uranium Corp. (bis zu 215% seit 2013 oder 16% seit börsen-notiert; aktuelle Marktkapitalisierung: $305 Mio.) bereits mit ihren jeweiligen Entdeckungen gemacht haben. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von $5 Mio. würde eine vergleichbare Entdeckung wie die von Fission eine potentielle Rendite i.H.v. 6.000% für ALX-Aktionäre bescheren (und 13.600% im Falle einer Entdeckung à la NexGen).

ALX ist einer der wenigen Juniors, die direkt neben den jüngsten hochgra-digen Entdeckungen von NexGen aktiv sind, wobei neue Geophysik-Unter-suchungen 3 erstklassige Zielstellen auf Hook-Carter lokalisiert haben.

Die folgenden Abbildungen stammen aus einer vor kurzem veröffentlichten Technischen Präsentation von ALX. Die Zielstellen zeigen erstaunliche Ähnlich-keiten mit den nahegelegenen Entdeck-ungen Spitfire Zone (39,5% Cameco; 39,5% AREVA; 21% Purepoint), Arrow Lagerstätte (100% NexGen) und Triple R / PLS Lagerstätte (100% Fission).

Die untenstehende Abbildung zeigt auf beeindruckende Weise, dass diese 3 extrem hochgradigen Uranlagerstätten entlang dem Patterson Lake Corridor verlaufen – ein geologischer Trend, der nördlich auch durch das Hook-Carter Grundstück von ALX verläuft. Inter-essanterweise konnte eine Beobach-tung gemacht werden, dass die bere-its entdeckten Lagerstätten/Zonen in der PLS-Gegend ein 2. entscheidendes Schlüsselkriterium erfüllen: Direkte Lage an grossen querschneidenden (“cross-cutting”) Strukturen (v.a. Ver-werfungen; siehe schwarze Kurven, die alle 5-8 km durch die Abbildung verlaufen). Ähnliche Aufbrüche/Zerrüt-

tungen (“disruptions”) in der Magnetik mit regionalen Ausmaßen werden auch auf Hook-Carter entlang dem Patterson Lake Corridor beobachtet.

Das Unternehmen hat 3 Zielstellen mit höchster Priorität identifiziert, die im wahrsten Sinne Wortes voll im Trend liegen.

2 Research #10 | ALX Uranium Corp.

A

Lokale Phase vom Residual-Gesamtmagnetikfeld

Das Hook-Carter Grundstück (116.461 Hektar: 100% ALX Uranium Corp.) befin-det sich am nördlichen Ende von 3 markanten Strukturtrends: Patterson Lake Corri-dor, Derkson Corridor und Carter Corridor. Der Patterson Lake Corridor beheima-tet zahlreiche neue und expandierende Entdeckungen, einschliesslich Triple R / PLS Lagerstätte (01/2015 indicated: 80 Mio. lbs @ 1,58% U3O8; inferred: 26 Mio. lbs @ 1,3% U3O8); Arrow Lagerstätte (03/2016 inferred: 202 Mio. lbs @ 2,63% U3O8); und Spitfire Lagerstätte (04/2016: 10 m @ 10,3% U3O8 inkl. 1,3 m @ 53,5% U3O8).

Page 3: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Historische Bohrungen

Das interessanteste Loch, das auf oder neben dem Hook-Carter Grundstück bereits gebohrt wurde, ist HK-003 (siehe roter Pfeil auf der Karte unten links), das 1999 von Uranerz gebohrt wurde und wie folgt beschrieben wurde: “Exzellenter Sandstein und Grund-gesteinsstruktur (“basement struc-ture”) und Alteration. Das Loch en-dete ineinem moderat alteriertem und zerrüttetem graphitischen Ab-schnitt. Dieses Bohrloch war sehr ermutigend und sollte sobald wie möglich weiter nachgegangen werden.”

Geochemische Probenahmen mit einer Länge von 50 cm zeigten eine Verwer-fungszone im Sandstein mit 1.170 ppm Bor (180 m über der Diskordanz bzw. “Unconformity”). Ein andere Probenah-me mit 20 cm Länge aus Ton einer Ver-werfung im Sandstein zeigte 26.100 ppm Bor (70 m über der Diskordanz). Bor ist ein gebräuchliches “Pfadfind-er”-Element, das mit Uranlagerstätten vom Diskordanz-Typ in Beziehung steht.

Zielstellen auf Hook-CarterEs gibt grosse Lücken zwischen den historischen Bohrungen auf dem Hook-Carter Grundstück: Bis zu 4 km zwischen Löchern entlang dem Patter-son Lake Corridor (siehe rote Pfeile auf Karte unten rechts).

Mehrere Zielstellen wurden mit ein-em Interpretationsbericht (2014) von Condor Consulting definiert. Die Studie nutzte Daten aus folgender Exploration: Luftgestützte EM (MegaTem und VTEM; 2006); weitere Informationen wurden hinzugefügt, um diese Zielstellen als-dann zu verfeinern, einschliesslich:

• 1997-2003 historische bodengestützte EM• 2006 bodengestützte Widerstandsuntersuchung (“Resistivity Survey”)• 2007 bodengestützte EM-Untersuchung• 1996-1997 historische Boulder-Untersuchung

3 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 4: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

4 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Erste vertikale Ableitung aus dem Magnetikfeld

Page 5: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Boulder-Probenahmen (“Sampling”)

• Durchgeführt 1996-1997 von Uranerz (heute Cameco; Report 75F15-0011);

• 2006 Nachfolge-Arbeiten (“follow-up work”) von ESO Uranium Corp..

• Eine Gruppe mit anomalen Proben mit erhöhtem Bor befanden sich entlang den Patterson Lake und Carter Corridors. Bor ist ein gebräuchliches “Pfadfinder”-Element, das mit Uran-Lagerstätten vom Typ Diskordanz (“ unconformity-style uranium deposits”) in Verbindung stehen.

5 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 6: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

See-Sediment-Probenahme

• Durchgeführt 1978 von SMDC (heute Cameco; Report 75F14-0009).

• Eine Anhäufung anomaler Proben befinden sich auf dem Patterson Lake Corridor auf Hook Carter.

• See-Sediment-Sampling ist oftmals eine der ersten Explorationsmethoden.

6 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 7: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Luftgestützte Elektromagnetik (“Airborne EM”)

Elektromagnetische (EM) Unter-suchungen aus der Luft sind oftmals eine erste Explorationsmethode, um graphitische Leiter (“graphitic conduct-ors”) zu definieren, die oftmals mit Uranmineralisation assoziert ist.

7 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 8: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Bodengestützte Elektromagnetik (“Ground EM”)

Elektromagnetische (EM) Unter-suchungen vom Boden werden gema-cht, um den Standort der Leiter zu ver-feinern, die mit der luftgestützten EM lokalisiert wurden.

Zahlreiche EM-Untersuchungen vom Boden haben diese Leiter auf dem Hook Carter Grundstück definiert (von historischen Betreibern Cameco und Uranerz 1997-2003).

8 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 9: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Arrow (NexGen Energy)Arrow stellt sich als eine mineralisierte Zone mit Weltklasse-Format heraus. Viele Laborergebnisse der Bohrungen 2014/2015 hatten Gehalte zwischen 0,13% und 67% U3O8, wobei Gehalte zwischen 1,5% und 5% U3O8 regelmässig über beachtliche Längenabschnitte.

• Die weltweiten Ressourcengehalte liegen durchschnittlich bei etwa 0,1% U3O8 (laut World Nuclear Association).

• 1% U3O8 entspricht dem Äquivalent 23,5 g/t Gold auf einer Dollar/Tonne-Basis ($45/lb U3O8, $1.300/oz Gold).

Grundgesteins-Lagerstätten (“base-ment-hosted deposits”) gehören zu den teschnisch einfachsten und rent-abelsten Minen in der Uranbranche. Triple R ist eine Lagerstätte, die an das Grundgestein gebunden ist (posi-tiv), jedoch sie unter einem See vor (negativ). Im Gegensatz zur Triple R Lagerstätte von Fission befindet sich die Arrow Lagerstätte von NexGen auf Land. Das bedeutet, dass auf Land nicht nur Bohrungen viel günstiger sind, sondern auch die Genehmigung-sphase wesentlich schneller verläuft. Der Abbau unter einem See ist schlicht und ergreifend eine viel riskantere Unternehmung. Viele Uranminen im Athabasca Basin sind auf technische Herausforderungen gestossen, wobei dies das Resultat davon ist, dass diese Lagerstätten direkt mit dem Athabasca Sandstein und/oder der Diskordanz (“unconformity” bzw. der Kontakt vom Athabasca Sandstein mit dem Grund-gestein) in Verbindung stehen. Der Abbau dieser Lagerstätten-Arten er-fordert typischerweise das Einfrieren des umliegenden Gesteins im Unter-grund, damit der Erzkörper für den Abbau stabilisiert wird. Dies kann CAPEX, OPEX und die Gesamt-Erge-bnisse auf signifikante Weise nega-tiv beeinflussen. Die beiden aktuell in Betrieb befindlichen Uranminen Cigar Lake und McArthur River (beide Diskordanz-gebunden) haben Min-eralisation in Tiefen von 480 bzw. 600 m unterhalb dem Athabasca Sandstein.

Bei Arrow gibt es nur eine dünne Schicht vom Athabasca Sandstein (10-20 m in bis zu 80 m Tiefe von der Er-doberfläche), was bedeutet, dass bei einem potentiellen Abbau in Zuku-nft kein kostspieliges und technisch

herausforderndes Einfrieren wie bei Diskordanz-gebundenen Lagerstätten notwendig sein wird.

Eagle Point (Cameco)

Arrow ist eine Analogie der Eagle Point Lagerstätten, die sich im Osten vom Athabasca Basin befinden und Teil vom Rabbit Lake Uran-Distrikt sind (>190 Mio. lbs Urankonzentrate seit Produktionsstart 1975). 1987 bestand eine (historische; nicht NI43-101-kon-forme) “Gesamt-Erzreserve” für die Eagle Point Lagerstätten i.H.v. 140 Mio. Pfund (64.000 Tonnen) bei einem Durchschnittsgehalt von 2% U3O8. Die Produktion begann 1994. Heute ist die Eagle Mine Untergrundmine in Betrieb und hatte zum Dezember 2013:

• Proven & probable Reserve: 1,6 Mio. t zu 0,56% U3O8 (20 Mio. lbs U3O8)

• Indicated Ressource: 1,2 Mio. t zu 0,8% U3O8 (20 Mio. lbs U3O8)

• Inferred Resource: 708.500 t zu 0,58% U3O8 (9 Mio. lbs U3O8)

Eagle Point wurde erstmals 1980 von Gulf Minerals Canada Ltd. entdeckt, als geophysikalische und geochemische Anomalien nordöstlich entlang dem Streichtrend der Collins Bay Uranlager-stätten gebohrt wurde. Die Eagle Point Lagerstätten sind eine Serie von mod-erat bis steil abfallende, tafelförmige (“tabular”) Gänge/Adern (“veins”) und Linsen (“lenses”), die konkordant und diskonkordant zu unterschied-lich starkem graphitischen Wollaston

Group Metasedimenten und darunt-erliegendem, granitischem Gneis aus dem Archaikum.

Hook Carter (ALX Uranium)Auf Hook-Carter müsste ebenfalls ein Grundgestein-gebundene Lagerstätte (in relativ geringen Tiefen) vorkommen, oder mit lediglich einer geringen Schicht vom Athabasca Sandstein wie im Falle von Arrow 15 km südöstlich (Triple R 20 km südöstlich). Eine ähnliche Min-eralisationsart (steil abfallend, jedoch extrem hochgradig mit grossen Gängen und Linsen; wie bei Triple R, Eagle Point und Arrow) wäre an querschneidenden Strukturen auf Hook-Carter ebenfalls möglich.

9 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 10: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Eagle Point und Arrow Ähnlichkeiten

Von Garrett Ainsworth (BSc, P.Geo) von NexGen Energy Ltd. in “Eagle Point and Arrow Zone Analogy”

Struktur:

• Die Eagle Point und Collins Bay Lagerstätten stehen in Verbindung zu nordöstlich tendierenden Verwer-fungen, wo graphitische Schichten Brekzien-, Scher- und Risszonen auf-weisen. Ähnliche graphitische Schich-ten sind auf Arrow vorhanden, von denen angenommen wird, zu den Rie-del Scherstrukturen zu gehören.

• Mineralisation konzentriert sich oft-mals bei Kreuzungen (“intersections”) mit querschneidenden nördlich ten-dierenden Subvertikal-Wrenchver-werfungen (“cross-cutting northerly sub-vertical wrench faults”).

• Der Mangel an konsistenter Ass-sozierung zwischen Mineralisation und Lithologie, die diskordante Natur der Gänge/Adern (“veins”) und das Vorhandensein von Mikrostrukturen innerhalb den Gängen konkretisiert, dass Mineralisation strukturell ge-bunden/kontrolliert wird.

• Bei Eagle Point wurde die Mor-phologie der Verwerfungen von der geschichteten (“layered”) Natur und markanten Kontrasten in der Kompe-tenz von Wollaston Group Metasedi-menten, granitischen Gneiskontakten aus dem Archaikum und Faltungen innerbalb diesen Gesteinen. Dieser Kompetenz-Kontrast existiert bei der Arrow Lagerstätte als East Lloyd Do-main Metasedimente und granodio-ritisch/mafischen Komplexkontakt aus dem Archaikum. Weitere Kontraste in-nerhalb den Metasedimenten existiert zwischen hart silizifiziertem Semipelit und weichem Pelit (+/- Graphit).

• Grosse Umkehr-Verwerfungen (“re-verse faults) entwickeln sich oftmals in-nerhalb weniger kompetenten graph-itischen Metasedimenten, wo Teile von mineralisierten Körpern oftmals von diesen Verwerfungen kontrolliert werden. Allerdings kann signifikante Mineralisation auch in querschnei-denden Verwerfungen in nicht-graph-

itischen Metasedimenten und gran-itischem Gneis beobachtet werden.

• Eagle Point und Arrow scheinen aus Athabasca Basin wegzufallen (“plunge away from”).

Alteration:

• Zonen der extremen Alteration (Gesteinsumwandlung) dehnen sich mit weniger als 1 m bis 3 m von der Mineralisation aus. Schlüssel-Altera-tionsprodukte, die mit Mineralisation assoziert wird, beinhaltet Sudoit (Mag-nesium-Chlorit), Illit und Carbonat.

• Alteration spatially associated with mineralization comprises chlori-tization and illitization of feldspar, bleaching of mafic minerals, and hematization. Hematization is directly associated with mineralization, and is thought to be related to the most re-cent alteration event.

• At Eagle Point, boron enrichment (dra-vite) is associated with the bleached zones within five to ten meters from mineralization and along the graphitic shear zones. In addition, the Arrow zone exhibits impressive dravite-brec-cia halos around the mineralization.

• Carbonaceous material with a char-acteristic odour associated with high-er grade mineralization has been ob-served as small sooty blebs and buttons.

Mineralisation:

• Uranium mineralization occurs as lenses, pods, and veins that are con-cordant and discordant to the meta-morphic stratigraphy.

• Differs significantly from typical un-conformity-type uranium deposits where arsenides and other deleteri-ous elements are not present. Uran-ium mineralization at Eagle Point (and the Arrow zone) contains few impur-ities which would affect the amena-bility of mineralization to processing. In addition, the Arrow zone contains notable concentrations of gold (10.0 m @ 10.78 g/t Au in drill hole AR-14-30), silver, and copper, which are pot-entially of economic interest.

• Little chemical variation exists with-in the Eagle Point uranium deposits such that complex blending or grade control process is not required, which

would increase the overall production costs. At this early stage of develop-ment, the Arrow zone appears to also show little chemical variation.

• Intense clay hydrothermal altera-tion is restricted to mineralized zones, which has left the surrounding host basement rock as competent. This is favourable for underground mining extraction methods.

Erfolgsaussichten entlang dem Streichtrend (“Prospectivity Along

Strike”):

• Eagle Point is at the edge of the present day Athabasca Basin where the Collins Bay A zone is located ap-proximately 1.5 km along strike to the southwest within the Athabasca Basin. Collins Bay A zone was a flat lying un-conformity-style uranium deposit that was extracted through open-pit min-ing from 1995 to 1997. Further to the southwest of Eagle Point, the Collins Bay B and D zones were also mined out unconformity-style deposits.

• The Arrow zone is scarcely inside the present day Athabasca Basin where no drill testing has occurred within 4 km along strike to the northeast within the Athabasca Basin, and within 3 km along strike to the southwest outside of the Athabasca Basin.

• The Eagle Point deposits are a series of moderately to steeply dipping tabu-lar veins and lenses, which are concord-ant and discordant to variably graphitic Wollaston Group metasediments and underlying Archean granitoid gneiss.

10 Research #10 | ALX Uranium Corp.

“Black-coloured is the mineral called pitchblende, extremely

enriched with primary uranium (contains >50% of uranium).

Caution: highly radioactive! Source: NexGen Energy ’s dri l l core from

its Rook 1 deposit, Saskatchewan“ (How Saskatchewan remade

uranium mining)

Page 11: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

11 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Uranium Deposits of the Athabasca Basin

Deposit Discovery Status Ore(kilotonnes)

Grade(%U)

Contained U(metric tonnes)

U3O8(pounds)

McArthur River 1988 producer 1,017 22.28 226,588 589,000,000Cigar Lake 1981 feasibility 875 15.02 131,425 342,000,000Eagle Point 1980 producer 3,317 1.54 51,082 133,000,000Deilman - Key Lake 1975 mined out 2,242 2.11 47,306 123,000,000Gaertner - Key Lake 1975 mined out 1,345 1.71 23,000 60,000,000Midwest 1978 feasibility 2,033 1.06 21,550 56,000,000Millenium 2002 undeveloped 840 2.30 19,320 50,000,000Rabbit Lake 1968 mined out 5,840 0.27 15,768 41,000,000Collins Bay B 1977 mined out 2,582 0.61 15,750 41,000,000Dawn Lake 1978 undeveloped 685 1.67 11,440 30,000,000Sue C 1988 mined out 250 4.50 11,250 29,000,000Collins Bay A 1971 mined out 135 4.83 6,521 17,000,000Horseshoe 1974 undeveloped 3,617 0.17 6,149 16,000,000Dominique-Peter 1980 mined out 868 0.64 5,555 14,000,000D-J South and West 1984 mined out 950 0.58 5,510 14,000,000McClean 1978 producer 229 2.06 4,717 12,000,000Cluff Lake D 1969 mined out 108 4.13 4,460 12,000,000Raven 1972 undeveloped 3,063 0.14 4,288 11,000,000Claude 1971 mined out 640 0.37 2,368 6,000,000Collins Bay D 1979 mined out 130 1.66 2,158 6,000,000JEB 1982 mined out 72 2.79 2,009 5,000,000Cluff Lake N 1969 mined out 505 0.34 1,717 4,000,000Dominique-Janine 1980 mined out 230 0.38 874 2,000,000Sue A 1988 feasibility 55 1.26 693 2,000,000Sue B 1988 feasibility 90 0.73 657 2,000,000Maurice Bay 1977 undeveloped 120 0.50 600 2,000,000West Bear 1977 undeveloped 131 0.44 576 1,000,000Fond-du-Lac 1967 undeveloped 200 0.20 400 1,000,000Cluff Lake OP 1970 mined out 26 0.43 112 300,000Stewart Island 1953 undeveloped 7 0.30 21 55,000

Source: Geological Survey of Canada Bulletin 588, Saskatchewan Geological Society Special Publication 18; July 2007, C.W. Jefferson and G. Delaney

EXTECH IV: Geology and Uranium Exploration Technology of the Proterozoic Athabasca Basin, Saskatchewan and Alberta

* All deposits with known or estimated resource amounts available have been listed

Rabbit Lake

Fond-du-LacClu� Lake N

Gaertner - Key Lake

Millenium

0.00%0 100 200 300 700

Uranium Deposits of the Athabasca Basin

Average Ore Grade

Aver

age O

re G

rade

Average Depth (metres)

HorseshoeRaven

D-J South and West

Dominique-Peter

Midwest

Collins Bay B

Dawn Lake

Sue CCollins Bay A

Clu� Lake D

JEB

Collins Bay D

Sue A

Maurice Bay

Sue B

Dominique-Janine

West Bear

Clu� Lake OP

Stewart Island

Claude

0 – 10 million lbs.

10 – 50 million lbs.

50 – 100 million lbs.

> 100 million lbs.

Deposit Size

Deilman - Key Lake McClean

Eagle Point

McArthur River

Cigar Lake

5.00%

15.00%10.00%

25.00%

4.00%

3.00%

2.00%

1.00%

Page 12: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

12 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Research Übersicht:

Research #9 “Der Nächste“ (29.04.2016)

Research #8 “Entstehung des aussichtsreichsten Explorers im Athabasca Uran-Becken“ (08.10.2015)

Research #7 “Strategische Fusion von Lakeland und Alpha“ (23.07.2015)

Research #6 “Historischer Turnaround bei Uran-Preisen und -Aktien im Anmarsch“ (inkl. Interview mit dem Geologen Neil McCallum; 27.11.2014)

Research #5 “Jetzt wird endlich Gibbons gebohrt“ (05.11.2014)

Research #4 “Energiewende auf kanadisch: Die Antwort auf den deutschen Sonderweg“ (inkl. Interview mit dem Geologen Neil McCallum; 27.02.2014)

Research #3 “Höchste Radon-Werte die jemals gemessen wurden: Preis-Eskalation bei Lakeland?“ (09.01.2014)

Research #2 “Kein Dead-Cat-Bounce bei Uran“ (05.12.2013)

Research #1 “Athabasca Basin: The Place To Be beim kommenden Uran-Boom“ (04.11.2013)

Über ALX Uranium Corp.

ALX Uranium Corp. ist das Ergebnis einer strategischen Fusion zwischen Lakeland Resources Inc. und Alpha Exploration Inc. Während Lakeland während den letzten Jahren die Uranpreis-Depression ausnutz-te (indem grosse Landpakete und Projek-te im kanadischen Athabasca Uranbecken akquiriert wurden), bringt Alpha nicht nur weitere bohrfertige Projekte in das kombinierte Portfolio, sondern auch ein höchst angesehenes Management-Team, das während den letzten Jahren bedeu-tende Uran-Lagerstätten im Athabasca Uranbecken entdeckt hat.

Page 13: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

Aktuelle Version (15 min. verzögert): http://schrts.co/30PWTe http://schrts.co/8K7drx

13 Research #10 | ALX Uranium Corp.

Page 14: Entdeckungsreife Bohrziele mit Weltklasseformat im Athabasca Basin

By World Nuclear News on May 19, 2016

The design of European wholesale electricity markets and the emissions trading system (EU ETS) will be improved to help - and no longer hinder - nuclear energy as a low-carbon source of electricity, a European Commission official assured delegates at a nuclear financing conference held in Paris last week. The conference, titled Nuclear energy’s role in the 21st century: addressing the challenge of financing, was jointly organised by the OECD Nuclear Energy Agency (NEA) and the International Framework for Nuclear Energy Cooperation.

European power producers argue they have limited incentive to invest in new nuclear capacity amid low wholesale prices, while an oversupplied EU ETS does not encourage a move away from fossil fuels to low-carbon sources of electricity, such as nuclear.

Gerassimos Thomas, the EC’s deputy director general for energy, told the conference: “It has always struck me that we have these discussions sector by sector, when I think the challenges are horizontal. There are common issues among power industry sectors, but there is no common forum.”

Welcoming Thomas to the podium, NEA director general William D. Magwood, IV, said financing of nuclear power plant projects “can’t be considered in the absence of well-functioning markets”.Thomas said: “We need to find a market way to solve this problem of how to marry by the end of the century renewables with nuclear, the only two low-carbon technologies, when the use of fossil fuels will have disappeared.”

He highlighted the EC’s latest Nuclear Illustrative Program (PINC), which was published last month and according to which investment of between €350 billion ($399 billion) and €450 billion will be required over the next 35 years to maintain the European Union’s nuclear generating capacity at between 95 and 105 GWe. There are currently 129 nuclear power

reactors in operation in the EU, with a combined generating capacity of 120 GWe, that together provide 27% of the bloc’s electricity. However, the EC forecasts that there will be a decline in EU nuclear capacity up to 2025 due to ageing reactors being retired and some member states ending or reducing their reliance on nuclear energy.

But wholesale electricity prices in the UK hit a five-year low of £36.76 per megawatt hour at the end of 2015, according to data compiled by market information provider ICIS. A mild winter and lower global commodity prices contributed to the bearish market sentiment. EDF Energy, which operates nuclear, gas and coal power stations across the UK, has yet to make a final investment decision on its Hinkley Point C project, at least in part due to low wholesale power prices that are curtailing its income as a power producer. Meanwhile the EU ETS price fell to a 20-month low in January, to less than €6/metric tonne, on low oil prices and the underlying problem in the system - too many allowances.

Thomas referred to the fact a surplus of emission allowances had built up in the EU ETS since 2009 and that the EC is addressing this through short- and long-term measures. The surplus is seen as largely due to the economic crisis - which reduced emissions more than anticipated - and high imports of international credits. This has led to lower carbon prices and thus a weaker incentive to reduce emissions. The surplus build-up was expected to slow from 2014, but not to decline significantly during phase 3 (2013-2020) from a level of around two billion allowances.

Tasks ahead

The EC’s new electricity market design initiative aims to improve the functioning of the internal electricity market in order to allow power to move freely to where and when it is most needed, reap maximum benefits for society from cross-border competition and provide the right signals and incentives to drive the right

investments, while fully integrating increasing shares of renewable energy. This should ensure that electricity is only dispatched based on market signals, Thomas said. Market coupling, where it is applied, has resulted in an increasing correlation between wholesale prices, but absolute price levels, even in adjacent markets, differ significantly and price spreads are not narrowing, he said. Further efforts are also needed to ensure sufficient interconnection between the grids and to promote long-term stability for investments in the energy sector as a whole, he said.

Meanwhile, the European Parliament and EU countries are preparing to debate the EC’s proposals for reforming the ETS after 2020. The EU took a first step to fix the system last year, creating the Market Stability Reserve to absorb surplus permits. The 2030 targets agreed by the European Council in October 2014 - for an at least 40% reduction in domestic greenhouse gas emissions, an at least 27% renewables share of energy consumption at the EU level and an at least 27% improvement in energy efficiency - reflect a high level of ambition, he said.

“This means that changes to the electricity system in favour of decarbonisation will have to continue and intensify,” he said.

Market design

The EC is committed to making its proposals on the new electricity market design by the end of this year. “This will be the most important, in my view, of the proposals that we will make when it comes to giving signals to investors in all energy sources. At the moment wholesale prices are extremely low, consumer prices have not followed and we have a number of factors that have not integrated properly in the electricity price. Once you decide how to redesign how electricity is priced, outside investors will be able to decide whether they invest in generation or not,” Thomas said.

The EC is still discussing the proposals

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Markets and the future of nuclear power

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with stakeholders, he said, and held a public consultation last year. “We are engaged with Member States, we are at the preparatory phase, but it does have some objectives on which we are already focusing. It has to provide a framework where markets will play an even more important role in the future than currently,” he said.

“We will make sure that government intervention overall in the energy sector is reduced. We have substantive government intervention in different forms - state aid to the energy sector in Europe has been going up by about €10 billion a year. It’s going to renewables, to coal and it has gone in the past to nuclear, but this is not a sustainable future to have an energy policy where state aid continues to go up and support different models. We have to rely more on market mechanisms,” he said.

“It’s a difficult challenge. Those who are very optimistic expect that our proposals will be so good that in the end the market will gradually sort out the problems and the new market design will survive until the end of the century. Those who are less optimistic say the market design will serve the next 20 years, but will then need to be reviewed again because technological and other developments will oblige us to redesign the system. But this is the key to the future of electricity in Europe and the key to the future of nuclear. How the electricity market is organised and how the electricity market is priced will define how financing will come to the nuclear sector,” he said.

“We need to promote certain markets in order to allow the integration between variable, intermittent sources and baseload sources. And you also need to devise instruments that will allow the short-term volatility to translate into long-term investment signals. This is happening in other areas of the financial world where we have short-term liquidity and long-term financial signals. So we have to plan how the market will work and borrow instruments from other areas.”

One answer to market-related problems lies in what Thomas described as “regional solutions”. He explained: “We need to have capacity mechanisms for example that take into account more than one country. We need to

have free flow of electricity across borders in order to address security of supply situations. One of the major political difficulties for us would be to make sure that these mechanisms are adopted and we see regional solutions in the electricity market design and in the pricing of electricity.”

Discussions on the new market design include an appreciation, he said, of the specific needs of the nuclear power sector. “There are the challenges the nuclear industry faces regarding the significant risks of high upfront capital costs, a long life cycle and safety regulations. So we have specifics in nuclear generation which have to be taken into account by investors and policy makers.”

Carbon

The historic agreement on tackling climate change, agreed at COP21 in Paris at the end of last year, is “a great opportunity for the world to reduce carbon emissions to improve the sustainability of the planet”, Thomas said.

“It provides a clear signal to investors that we have to move away from fossil fuels in the long term and to low-carbon resources. This provides a favourable framework for nuclear energy, but there is a division between experts and politicians. The experts are convinced that because of COP21 nuclear energy is going to provide the solution as a complement to renewables. But at the same time everybody in the industry understands and agrees that there has been somehow a failure to get an explicit acknowledgement in COP21 and other policy fora that nuclear is an indispensable part of the solution,” he told delegates.

Public opinion “remains divided”, he said, “and that’s why politicians are not collectively explicit about this”.

“So, technically and from the experts’ perspective, nuclear is part of the low-carbon future of Europe and the world, but this is not as explicit as one would like to see in order to have the right investment signals and in order to get outside investors to have confidence in this long-term vision. This is something that still hasn’t been addressed.”

He added: “We have a lot of good things going for us in the European Union when we talk about an investment framework for nuclear energy.”

The first advantage Thomas highlighted was the Energy Union Strategy Framework, which was adopted last year to bring about the transition to a low-carbon, secure and competitive economy. A specific minimum interconnection target has been set for electricity at 10% of the installed electricity production capacity of Member States, which should be achieved by 2020. The necessary measures to achieve this target are set out in the Commission Communication presented with the Framework. The Commission will report this year on the necessary measures to reach a 15% target by 2030.

The Framework “allows each Member State to have their own energy mix provided that they move towards a low-carbon future”, he said. “It is true that in the short term it has renewable energy targets. Our long-term policy is technology neutral, but in the short term we do have barriers around specific renewable energy targets. This is 20% by 2020, 27% by 2030 and 40-50% by the middle of the century.”

The second advantage is the Commission’s endeavour to improve market pricing for emissions in the EU ETS. The system “hasn’t worked very well recently, but we are addressing this in a policy way with commitments and with a reform of the system post-2020,” he said.

The combination of a Market Stability Reserve and reform of the EU ETS is going to provide, by the middle of the century, a functioning ETS market and pricing of emissions that are going to be supportive to long-term investments, he said.

Establishing the Reserve as of 2018 aims to address the current surplus of allowances and improve the system’s resilience to major shocks by adjusting the supply of allowances to be auctioned. It will operate entirely according to pre-defined rules which would leave no discretion to the Commission or Member States in its implementation.

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Other changes

Thomas also highlighted positive changes to the regulatory environment. The EC “is at the start of a new period that provides some certainty to investors” in nuclear power, he said. Following the Fukushima Daiichi accident in Japan, in March 2011, the EC has adopted new nuclear safety and radioactive waste Directives, for example. “So the framework is new and being implemented now and this provides regulatory stability,” he said.This is important to addressing the financial challenge that the European nuclear industry faces, he said. Meeting budget and schedule targets on nuclear power plant projects “has not been as good as demonstrated at the world level”, he said. “If you look at the weighted average cost of capital when you are late in construction by seven to ten years, you have doubled the financing cost.”

If developers do not achieve efficiency in moving from first-of-a-kind (FOAK) to end-of-a-kind (NOAK) technology, they face “significant price disadvantages”, he said. “Technology has been improving but the cost of FOAK has been going up,” he added. A comparison between the previous PINC, published in 2007, and the latest version indicate a 50% increase in the cost of FOAK, he said. “The only way to compensate for this is to move quickly and efficiently from a FOAK to a NOAK situation, saving around 20% of the cost,” he said.

There is also need for a competitive supply chain in order to ensure efficiencies in time and cost. “One of the initiatives we are prepared to follow up as a result of the PINC is to work with industry to increase standardisation in the supply chain. We have new technologies, we have new suppliers and it is important that the industry engages in the standardisation in order to become cost-competitive,” he said.

The EC is also working together with European regulators to bring about more cooperation in licensing. “This is a very long process and every national regulator in Europe and worldwide has its own standards. There is no significant cross-fertilisation of knowledge, particularly now that we have to move

from FOAK to NOAK between the different regulators. And therefore we think that’s where significant efficiencies can be achieved,” he said.

Researched and written by World Nuclear News

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