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Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort

Jan 26, 2016

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Einführung der Fachfortbildner in den regionalen Standort. Schulnetz Musterlösung. Tagesprogramm. Benutzer: Anmelden, Passwort Verzeichnisse, Dateien Verzeichnisstruktur Dateien bereitstellen, mit nach Hause nehmen Programme Programme der Fachfortbildungen Moodle Drucken im Netz - PowerPoint PPT Presentation
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Regionale Fortbildung

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Schulnetz Musterlösung

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Tagesprogramm

• Benutzer: Anmelden, Passwort• Verzeichnisse, Dateien

– Verzeichnisstruktur– Dateien bereitstellen, mit nach Hause nehmen

• Programme– Programme der Fachfortbildungen– Moodle

• Drucken im Netz• Mittagspause• Internetzugang• Installation eigener Fachsoftware, DVDs• Arbeitsstation wiederherstellen• Tipps und Tricks• Abschlussdiskussion

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Ein Schulnetz

• Arbeiten in einer vernetzten Umgebung

• Der Standort verwendet die Novell-Musterlösung (in der neuesten Version 2.7)

• Was ist die Novell Musterlösung?

• Wie kann ich als Fortbildner mit der Musterlösung arbeiten?

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• Das Anmeldefenster erscheint beim Hochfahren einer Arbeitsstation.

• Drücken Sie die Tastenkombination

[Strg] [Alt] [Einfg]

linke Hand rechte Hand

Anmelden beim Netzwerk (1)

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Für die Netzanmeldung muss dieser Schalter deaktiviert werden.

Benutzername =Nachname + 1. Buchstabe Vorname

Beim ersten Anmelden hier KEIN Passwort eingeben!

Spechtb

Anmelden beim Netzwerk (2)

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Nur beim ersten Anmelden!

Hier muss ein neues Passwort eingegeben werden (mind. 5 Zeichen).Mit der TAB-Taste oder Maus ins Feld wechseln und Passwort wiederholen. OK klicken.Falls beide Passworte nicht identisch sind, Eingabe wiederholen.

**************

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Teilnehmer hat Passwort vergessen

• Über den NAL (Novell Application Launcher) wird das Programm BPass gestartet:

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Teilnehmer hat Passwort vergessen

• Über (Teil-) Namenseingabe und den Buttonoder im Baum über den Buttonwird der Teilnehmer ausgewählt:

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Teilnehmer hat Passwort vergessen

• Mit BPass ändern oder löschen Sie Passworte Ihrer Teilnehmer (oder Ihr eigenes).(Löschen: Passwortfelder leer lassen)

• Probieren Sie es aus...

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Übung 1:

• Melden Sie sich im Netz an und ändern Sie Ihr Passwort mithilfe des Passwort-Tools.

• Starten Sie den Rechner neu.• Melden Sie sich erneut im Netz an.

• Die Teilnehmerin Gross Annette (GrossA) hat ihr Passwort vergessen. Was ist zu tun?Führen Sie das Nötige durch und testen Sie.

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Verzeichnisstruktur

• Was befindet sich eigentlich auf der Festplatte im Server?

„Tauschverzeichnisse“ der Kursleiter und der ver-schiedenen Kurse T:

Persönliche Verzeichnisse „Homeverzeichnisse“ der Teilnehmer S:

Projektverzeichnis P:(enthält Ordner LFB)

Persönliches Verzeichnis „Homeverzeichnis“ H:

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Verzeichnisse der Teilnehmer

• Wo sind die Verzeichnisse meiner Kursteilnehmer?

Homeverzeichnisse der Kursteilnehmer in S:(Jeder Teilnehmer sieht sein Homeverzeichnis als H:)

kursspezifischesTauschverzeichnis T:

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zweiZuordnung eines Laufwerksbuchstaben zu einem

Verzeichnis: Die wichtigsten Laufwerkszuordnungen der Musterlösung

Home-Verzeichnis H:Individuelles Verzeichnis für jeden Benutzer

Tausch-Verzeichnis T:Übergabeverzeichnis von Dateien (Leiter–Teilnehmer)

Projekt-Verzeichnis P:Verzeichnisse für Projekte,z.B. P:\LFB

Verzeichnisse der Schüler

S:Struktur der Teilnehmer - Home-Verzeichnisse

Programm-Verzeichnis

K:Hier sind die serverbasierten Programme abgelegt

Netz-Verzeichnis N:u.a. gespiegelte CD-ROMs, ZEN-Softwarepakete, ...

System-Proramme Z: Netzsuchpfad für sys:public

Persönliche Arbeitsumgebung

Systemumgebung

Laufwerkszuordnungen (Drive Mapping)

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Dateien bereitstellen

• Über das Tauschverzeichnis

Alle Benutzer haben Schreib- und Löschrechte !!

Achtung:– Unterschied Kopieren / Verschieben– Es gilt die persönliche Speicherplatzbeschränkung

• Über das Projektverzeichnis P:\LFB

Alle Referenten haben Schreib- und Löschrechte !! Teilnehmer haben nur Leserechte!Achtung:– Für alle Referenten zusammen: 20 GB

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Laufwerk P (Projekte)

P:\ enthält zusätzliche Beispieldateien für die Fachfortbildungen sowie das spezielle

Verzeichnis LFB!

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Laufwerk P:\LFB (Projekte)

• Alle Referenten haben am Verzeichnis P:\LFB Schreib- und Löschrecht!

• Die Platzbeschränkung liegt bei ca. 20 GB.

Im Unterverzeichnis Moodle finden Sie die lokale XAMPP-Moodle-Umgebung

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Daten mit nach Hause nehmen

• Am besten per USB-Stick• FTP• Email (derzeit nur Freemailer)

• Download über public_html-Verzeichnis(derzeit noch nicht freigeschaltet)

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Wo speichere ich Daten?

• Homeverzeichnis– Jeder Netzbenutzer hat einen persönlichen

Speicherbereich für seine individuellen Daten.– Ein Lehrer (hier: Fachfortbildner) kann auf alle

Homeverzeichnisse der Teilnehmer zugreifen.

• Tauschverzeichnis– Netzbenutzer einer Gruppe (Kurs,Klasse) können hier

Daten austauschen.

• Projektverzeichnis– Alle Beteiligten eines Projekts haben hier einen

gemeinsamen Datenbereich.– Spezieller Bereich P:\LFB für den Referenten, um den

Teilnehmern größere Dateien zur Verfügung zu stellen.

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Speicherplatzbeschränkung

• Jeder Netzbenutzer kann nur eine bestimmte Datenmenge speichern.

• Wer Daten wohin auch immer speichert, belastet sein „Konto“.

Ausnahme Projektverzeichnis P: !

• Problem: Der Lehrer speichert in die Homeverzeichnisse seiner Schüler.Was ist passiert?

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zwei • Bilden Sie mit zwei Ihrer Nachbarn einen „Kurs“ mit „Kursleiter“.

• Einer dieser Gruppe meldet sich als Kursleiter, die anderen als Teilnehmer an.

Vorbereitung zur Übung 2

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zwei Kursleiter• Starten Sie Word und laden Sie aus Ihrem

Homeverzeichnis den Text „Teilnehmerliste.doc“.• Bearbeiten Sie diesen Text, speichern ihn wieder in

Ihrem Homeverzeichnis ab und verlassen Word.• Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins

Tauschverzeichnis Ihres Kurses. Teilnehmer• Kopieren Sie mit dem Explorer die Datei Ihres

Kursleiters in Ihr Homeverzeichnis.• Starten Sie Word, bearbeiten Sie den Text und

speichern ihn unter einem neuen Namen wieder in Ihr Homeverzeichnis ab. Verlassen Sie Word.

• Kopieren Sie diese Datei mit dem Explorer ins Tauschverzeichnis Ihres Kurses.

Übung 2

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zwei Kursleiter• Diese Teilnehmer-Datei im Tauschverzeichnis könnte

jetzt der Kursleiter über den Beamer allen Teilnehmern zeigen.

• Richten Sie ein neues Verzeichnis unterhalb von P:\LFB ein und legen Sie eine größere Datei ab. Teilnehmer haben nur Leserechte

Frage:• Ein Teilnehmer legt im Tauschverzeichnis eine Datei

ab, die Sie über den Beamer allen zeigen möchten. alle haben Schreib- und Löschrechte Was geschieht, wenn der Teilnehmer sein Datei noch geöffnet hat (z.B. Word, Powerpoint)?

Übung 2 (Fortsetzung)

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Programme

– Offizielle Software der Lehrerfortbildung– Moodle (lokale XAMPP-Umgebung)– Eigene Software– multimediale DVDs

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Serverbasierte Programme starten

• Programmverteilung in der Novell-Musterlösung 2Alle Programme für die Fachfortbildungen (außer dem Explorer) werden grundsätzlich über dieses NAL-Fenster gestartet!

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DVD – Einsatz, z. B. Klima in Europa

• DVD / CD werden direkt gestartet.

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DVD „einlegen“ – Mediaplayer starten

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DVD beenden

DVD wird aus dem Laufwerk F: entfernt !

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zwei • Melden Sie sich im Netz an als Fortbildner.• Starten Sie den Explorer.

- Erkunden Sie die Verzeichnisstruktur• Starten Sie Word.• Beenden Sie Word.• Probieren Sie den Start weiterer Programme

und DVDs.• Melden Sie sich wieder ab.

• Wiederholen Sie die obigen Schritte als Teilnehmer.

Übung 3

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• lokale Drucker

und

• Netzwerk-Drucker

Wir unterscheiden:

Drucken im Netz

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Drucken im Netz

Druckerumgebung mit einem lokalen und einem Netzwerkdrucker

Hier klicken

Hier klicken für weitere Details

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Übung 4

• Drucken Sie den Inhalt der Datei, die Sie in der Übung 2 erstellt haben, aus.

Netzwerkdrucker können von mehreren Arbeitsstationen gleichzeitig benutzt werden.

• Schalten Sie den Netzwerkdrucker offline.• Drucken Sie den Inhalt der Datei nochmals aus.• Löschen Sie Ihren Druckauftrag (=Druckjob).

Versuchen Sie den Druckauftrag Ihres Nachbarn zu löschen.

• Welchen Unterschied stellen Sie als Kursleiterbzw. als Teilnehmer fest?

Druckerprobleme (Papierstau, usw...) studierenwir gemeinsam direkt am Drucker.

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Mittagspause

• Guten Appetit!

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Programme in der Fachfortbildung

• Zum Schulungsbeginn wird zuerst die (serverseitig vorhandene) Programmumgebung für die jeweilige Fachfortbildung (auf die lokale Arbeitsstation) installiert werden. Doppelklick auf die jeweiligen Programme im NAL-Fenster.– Basisprogramme, z.B.:

• Adobe Reader (Ordner Tools)• Zip-Programm (Ordner Tools)• USB-Stick (Ordner Tools)• Firefox (Ordner Internet)• Office / OpenOffice

– Fachanwendungen• z. B. Englisch LingoPad Dictionary

– DVD – starten• z. B. Geographie DVD Klima in Europa

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Eigene Programm in der Fortbildung

• Die Referenten sowie alle Teilnehmer haben vollen Zugriff auf die lokale Arbeitsstation.

• Eigene Programme können daher auf der jeweiligen Arbeitsstation lokal installiert werden.

• Diese lokale Installation ist nur für die jeweilige Fortbildung verfügbar.

• Bitte beachten Sie die Lizenzrechte des Softwareherstellers.

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Übung 5: Installation eigener Software

Ein eigenes Programm installieren / Ein Programm den Teilnehmern bereitstellen

• Sie haben jetzt Gelegenheit eigene Software zu installieren und zu testen:

Installieren Sie die Software in einem lokalen Verzeichnis (z.B. C:\Programme).

• Testen Sie die Funktionalität Ihres Programmes.• Starten Sie ggf. den Rechner neu, wobei Sie lokal

booten, und überprüfen Sie den Zugriff auf Ihre Software.

• Tipp: Icons zum Programmstart sollten unter C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Desktop bzw. ...\Startmenü\Programmeangelegt werden.

• Stellen Sie den Teilnehmer das Programm über das Verzeichnis P:\LFB zur Verfügung.

• Melden Sie sich als Teilnehmer an und installierenSie das Programm.

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Falls die DVD nicht gefunden wird !

oder über Menüpunkt „Open File“. Die DVD müsste sich im Laufwerk F: befinden !

Fehlermeldung „Cannot find DVD directory“

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Moodle - Fortbildungen

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung(Windows XP, Apache, MySQL, PHP, Perl)

• Die aktuelle Version sollte vom Referenten im Laufwerk P:\LFB\Moodle abgelegt werden.

• Alle Teilnehmer können gleichzeitig die Installation starten.

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

• Damit die Teilnehmer auf die lokale Moodle-Umgebungen zugreifen können, muss zuerst das Programm MOODLELFB.EXE gestartet werden.

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

xampp-control.exe

starten

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Moodle: Lokale XAMPP-Umgebung

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Übung 6

• Installieren Sie Moodle am Referenten-PC, so dass alle Teilnehmer diese Umgebung nutzen können.

• Melden Sie sich als Teilnehmer an und greifen Sie auf die Moodle-Umgebung des Referent zu.

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Internet

• Internetsurfen mit Internet-Explorer oder Firefox funktioniert völlig normal

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Eine Arbeitsstation wiederherstellen

• Problem: Die Arbeitsstation eines Teilnehmers funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.

• Fall 1: Falls der Teilnehmer sich trotzdem am Rechner noch anmelden kann. Teilnehmer startet das Programm ZEN Workstation wiederherstellen

• Fall 2: Windows XP kann am Rechner nicht mehr richtig gestartet werden. Referent startet am Lehrer-Rechner das Programm ZEN Lehrer Image

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Eine Arbeitsstation wiederherstellen

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Arbeitsstation restaurieren

• Die Arbeitsstation eines Teilnehmers funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.

• Die Festplatte der Arbeitsstation kann auf Knopfdruck völlig neu bespielt werden.

Restaurieren der Arbeitsstation (Imaging)

• Beim Hochfahren des Rechner erscheint ein Auswahlmenü:

(=Restauration)(=von Festplatte)

ZENworks BootLocal Boot

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Tipps und Tricks

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Besondere Punkte

• Besondere Tools für den Referenten– Bildschirmsperre– Dateien verteilen

• Eine mitgebrachte CD / DVD konnte nicht gelesen werden.

• USB-Stick wurde nicht erkannt. • Spezieller Medienplayer ist erforderlich.• PDF-Datei wird nicht angezeigt.• Word-Datei wird ohne Grafiken angezeigt.

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Probleme

• Wenn man den Link Learning English - Top of the Pops anklickt, kommt kein Video. Welches Plug-In fehlt? Kann es eingerichtet werden?

• http://www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/multimedia/totp/040601_anastasia.shtml

• Die Anwendung Realplayer steht als Anwendung im Netz bereit und sollte vorab gestartet werden.

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Schluss

• Bitte füllen Sie Ihr Reisekostenformular aus.

• Haben Sie noch Fragen?

• Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.Viel Erfolg bei der Durchführung Ihrer Fachfortbildung!

Ende