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18. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember-Januar 2017/2018 Theodor Fliedner Stiftung Editorial 2 Begrüßung 3 Veranstaltungen – Wohnen im Alter 4 Graffiti im Dorf 5 Förderverein für das Fliednerdorf 6 Der Gemeindebrief 7-10 Ausstellung „Moment Mal!“ 11 Veranstaltungen im Rathaus 12 Das Dorf wird 30! 13-15 Serviceseite 16 Unsere Themen: Heilpädagogisch begleitetes Wohnen Wohnen im Alter Kirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung Dorf- Rundschau
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Dorf- Rundschau - Theodor Fliedner Stiftung...18. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember-Januar 2017/2018 Theodor Fliedner Stiftung •Editorial 2 •Begrüßung 3 •Veranstaltungen

Feb 12, 2021

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  • 18. Jahrgang Ausgabe 4November-Dezember-Januar 2017/2018

    Theodor Fliedner Stiftung

    • Editorial 2

    • Begrüßung 3

    • Veranstaltungen – Wohnen im Alter 4

    • Graffiti im Dorf 5

    • Förderverein für das Fliednerdorf 6

    • Der Gemeindebrief 7-10

    • Ausstellung „Moment Mal!“ 11

    • Veranstaltungen im Rathaus 12

    • Das Dorf wird 30! 13-15

    • Serviceseite 16

    Unsere Themen:

    Heilpädagogisch begleitetes WohnenWohnen im AlterKirchengemeinde bei der Theodor Fliedner Stiftung

    Dorf-Rundschau

  • 2

    „FARBEN FÜR DEN WINTER“

    Unser Dorf hat viele schöne Orte.

    Ein neuer sehenswerter Ort ist hin-zugekommen.

    Die Mauer an der StraßeneckeSchäfershäuschen/Am Mühlenhof.

    Vor 25 Jahren wurde sie einmal errichtet, um zwei unterschiedliche Architekturstile von-einander zu trennen. Jetzt ist sie zu einer (weiteren) Dorf-Schönheit geworden, gestaltetvon dem Mülheimer Sprayer Dennis Broszart.

    Dieses Bild spricht viele Themen an, die unser Dorf reich machen:

    • Die Schönheit der Pflanzen und Tiere,

    • das Miteinander von Jung und Alt,

    • die Osterglocken als Symbol für einen hellen lebensförderlichen Glauben,

    • der Mut, dem Leiden zu trotzen (die alte Dame stehend ☺ auf dem Rollator),

    • eine Leiter mit sieben Sprossen eines gutenMiteinanders, die uns aus den Niederungendes Um-sich-selber-Kreisens nach oben führt,

    • die Tapetenrollen, die von der Veränderbarkeitunseres Lebens zeugen...

    Es gibt ein schönes Lied mit dem Titel „Ichsammel Farben für den Winter“.

    Und falls Novembertage schwermütig grau seinsollten, dann ist es gut zu wissen, wo wir frischeFarbe tanken können.

    Gut, dass diese Dorfrundschau wiederum voll istvon farbenfrohen Orten, Menschen und Kultur-veranstaltungen.

    Mit bunten Grüßen

    Achijah Zorn

  • 3

    BegrüßungWir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner, Mieterinnenund Mieter und heißen sie in unserem Dorf herzlich willkommen!

    Unser Gruß gilt:

    Frau Frieda aus dem Siepen Am Mühlenhof 98 A

    Herrn Karl-Heinz Bauer Am Mühlenhof 62

    Frau Hedwig Ehlting Am Mühlenhof 122

    Frau Irmgard Geldsetzer Am Mühlenhof 62

    Frau Marie Sophie Hoff Am Mühlenhof 95

    Frau Monika Jakobi Schäfershäuschen 19

    Frau Ursula Krause Am Mühlenhof 110

    Frau Ruth Kulms Am Mühlenhof 19 B

    Frau Irmgard Langensiepen Am Mühlenhof 19 A

    Herrn Peter Lembke Am Mühlenhof 110

    Herrn Albert Sigl Am Mühlenhof 98 C

    Frau Helga Stephan Schäfershäuschen 18

    Herrn Walter Volmer Am Mühlenhof 19 B

    Herrn Markus Wittram Am Mühlenhof 97

    Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich bei uns recht bald einlebenund sich wohl fühlen werden.

  • Veranstaltungskalender – Wohnen im Altersonntags:10.00 Uhr Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf

    Monatliche Angebote

    1. Montag im Monat:

    10.00 Uhr Beiratsitzung mit anschließender Sprechstunde für

    alle BewohnerInnen ab 11.00 UhrWo: Am Mühlenhof 122

    1. Dienstag im Monat:

    14.00 Uhr Tanztee Wo: Kloster Saarn (Gruppe A & B im Wechsel, laut Aushang)

    1. Freitag im Monat:

    15.00 Uhr Geburtstagsfeier für alle Geburtstagskinder des

    vergangenen MonatsWo: „Villa Sorgenlos“ Am Mühlenhof 76

    2. Montag im Monat:

    15.30 Uhr Tanztee Wo: Rathaus im Dorf

    2. Donnerstag im Monat:

    15.45 Uhr Katholischer Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf

    2. / 3. / 4. Freitag im Monat:

    9.00 Uhr Wechselndes Programm (laut Aushang) Wo: „Villa Sorgenlos“ / Am Mühlenhof 76

    Ein Mittwoch im Monat:

    13.30 Uhr Schwimmangebot Wo: Schwimmbad Ratingen Lintorf

    (laut Aushang)

    Zwei Mittwoche im Monat:

    15.00 - Männergruppe (laut Aushang)17.00 Uhr Wo: „Villa Sorgenlos“ oder BewegBar

    Letzter Donnerstag im Monat:

    17.30 Uhr Kegeln Wo: Wohnstift Raadt

    Wir laden ein zur Gedenkfeier

    für unsere in den letzten Wochenverstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner

    im Rahmen der Wochenandacht

    Donnerstag, den 30. November 2017um 15.45 Uhr in der

    Kirche im Dorf

    Die Namen der Verstorbenen werden monatlichin jedem Wohnbereich an den Gedenkorten

    veröffentlicht.

    Wöchentliche Angebotemontags:9.00 Uhr Gedächtnistraining

    Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.30 Uhr Bibelgesprächskreis Wo: Kirche im Dorfdienstags:9.00 Uhr Wechselndes Programm (laut Aushang) Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7610.15 Uhr Sitzgymnastik Wo: Am Mühlenhof 122mittwochs:9.00 Uhr Singen Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7610.15 - Sicher bewegen im Alter11.15 Uhr Wo: Am Mühlenhof 12213.30 Uhr Fahrdienst zum Forum Mülheim

    Treffpunkt: „Unser Laden” (Anmeldungin der Verwaltung unter 48 43-400)

    14.00 - Bewegungsangebot15.00 Uhr Wo: BewegBar, Am Mühlenhof 122donnerstags:9.00 Uhr Frauentag Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.30 - Bewegungsangebot16.30 Uhr Wo: BewegBar, Am Mühlenhof 12215.45 Uhr Wochenandacht Wo: Kirche im Dorfsamstags:14.30 - Seniorencafé17.00 Uhr Wo: Bistro im Dorf ab 1.12.17 bis 1.3.18 geschlossen

    4

    (Änderungen vorbehalten)

  • 5

    „Nichts auf der Welt ist sokraftvoll, wie eine Idee,deren Zeit gekommen ist.“

    Viktor Hugo

    Am Freitag dem 29.09.2017 war esendlich soweit: Das Geschenk zum25. Geburtstag von „Wohnen imAlter“ wurde „ausgepackt“!

    Es kam ein riesiges Bild zum Vor-schein, ein GRAFFITI.

    Auf diesem riesigen Graffiti desKünstlers Dennis Broszat sind aufeiner grünen Wiese alte und jungeMenschen zu sehen, die malen unddie der Welt Farbe geben. EineKatze schaut aus dem Gras hervorund sieben Osterglocken leuchtenund läuten. Sie erzählen davon,was wir tun, wenn sich unser Herzfür fremde Not öffnet:

    „Du gehörst dazu.

    Ich höre dir zu.

    Ich rede gut über dich.

    Ich gehe ein Stück mit dir.

    Ich teile mit dir.

    Ich besuche dich.

    Ich bete für dich.“

    Die Osterglocken schlagen einengroßen Bogen zum Glockenturm.

    Auf den Glocken sind die biblischenWerke der Barmherzigkeit abge-bildet:

    Hungrigen etwas zu essen geben.

    Durstigen etwas zu trinken geben.

    Fremde beherbergen.

    Nackte kleiden.

    Kranke pflegen.

    Gefangene besuchen.

    Das Graffiti zeigt, dass wir zusam-mengehören und jeder einen Platzhat. Es erzählt, warum es das Dorfgibt und auf aktuelle Weise vonden Wurzeln der Diakonie.

    Viele Menschen haben dafür ge-sorgt, dass das Bild jetzt unserDorf schöner macht. Von der zün-denden Idee war der nächsteSchritt, Menschen zu finden, dieGeld für die Idee ausgeben. Späterwar es wichtig, herauszufinden,was auf dem Bild zu sehen seinsoll…

    Allen, die mitgewirkt haben, giltein großes DANKESCHÖN!

    Gertrud Boguslawski

  • 6

    Förderverein für das Fliednerdorf

    Neuer Verein hilft Menschen mit Behinderungen

    Wir freuen uns, dass mit dem Förder-verein für die im Dorf lebenden Men-schen mit Behinderung eine weitereSchnittstelle dazukommt. Gemeinsamschaffen wir echte Perspektiven fürviele Menschen!“

    Kontakt

    Manfred Rixecker (1. Vorsitzender)

    Lehnerfeld 4

    45481 Mülheim an der Ruhr

    Telefon: (0208) 96 00 745

    [email protected]

    Bankverbindung

    Förderverein Das Dorf e.V.

    IBAN: DE 03 3625 0000 0175 1519 74

    BIC: SPMHDEXXX

    Am 19. Mai 2017 wurde er gegrün-det, jetzt ist er auch offiziell ein-getragen: der „Förderverein für diein der Theodor Fliedner Stiftung/DasDorf-Mülheim lebenden Menschenmit Behinderung e.V.“

    „Warum ein Förderverein für dasDorf?“ steht gleich zu Anfang imneuen Vereins-Flyer. Manfred Rixecker,1. Vorsitzender des Fördervereins, er-klärt es: „Alle Mitarbeitenden setzensich unermüdlich für unsere behinder-ten Angehörigen ein. Die Abschaffungdes Zivildienstes, die begrenztenMöglichkeiten von Personal und An-gehörigen und andere Umstände –diese Schwierigkeiten jedoch möchteder Förderverein auffangen und ab-mildern“, so Manfred Rixecker.

    Durch den direkten Kontakt zu denWohngruppen, Mitarbeitern und derLeitung könne der Verein schnell undgezielt helfen: zum Beispiel bei derFinanzierung von Freizeitaktivitäten,Ausflügen, Projekten, Fahrten und Fe-sten oder auch bei der Unterstützungder Wohngruppen mit Einrichtungsge-genständen und Spielen. „Der Vereinfinanziert sich durch Mitgliedsbei-träge, Spenden oder auch durch Erlösevon Festen oder anderen Veranstal-tungen.“

    Zum geschäftsführenden Vorstand ge-hören neben dem Vorsitzenden nochPaul Heidrich (2. Vorsitzender), Maria-Luise Rixecker (Finanzwartin) und Da-niela Hawes (Schriftführerin).

    Mit Erfolg hat der Förderverein dasSommerfest Anfang September ge-nutzt, sich vorzustellen. Die zahlrei-chen Besucher konnten sich ameigenen Stand über die zukünftige Ar-

    beit informieren. Sechs Besucher er-klärten sich spontan bereit, Mitgliedzu werden.

    Als nächstes „Event“ veranstaltet derFörderverein ein Benefizkonzert am25. Februar 2018 um 17 Uhr in derKirche St. Theresia im Ortsteil Sel-beck. Der Eintritt wird kostenlos sein.Als Dirigent fungiert das Förderverein-Vorstandsmitglied Eberhard Dietz.

    Sabine Halfen und Claudia Ott, beideVorstand der Theodor Fliedner Stif-tung, freuen sich über das tatkräftigeEngagement. „Wir haben bereits aneinigen unserer 30 Standorte Förder-vereine. Neben dem lokalen Engage-ment sind wir derzeit auch dabei, dasThema Fundraising zentral aufzu-bauen.

    Foto: An

    nika Lante

  • 7

    Gottesdienste in der Fliednerkirche November 2017 – Januar 2018

    5. November 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    12. November 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    19. November 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    26. November (Totensonntag) 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    3. Dezember (mit Abendmahl) 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    10. Dezember 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    17. Dezember 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    24. Dezember (Heiligabend) 14.30 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack (mit Krippenspiel) 16.30 Uhr Pfarrer Zorn

    26. Dezember (2. Weihnachtstag) 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    31. Dezember 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    7. Januar (mit Abendmahl) 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    14. Januar 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    21. Januar 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack

    28. Januar 10.00 Uhr Pfarrer Zorn

    Herzliche Einladung zur Wochenandacht und zu den Adventsandachten:

    jeweils donnerstags um 15.45 Uhr in der Dorfkirche

    Der Bibelgesprächskreis trifft sich montags um 15.30 Uhr in der Dorfkirche.

    Pfarrer Achijah Zorn (0208) 69 49 127

    Pfarrerin Birgit Meinert-Tack (0203) 43 08 01

  • 8

    Vorgestellt

    Achijah Zorn: „Frau und Herr Eckhardt,wie haben Sie sich vor 60 Jahren ken-nengelernt?“

    Sie erzählt schmunzelnd: „Im jungenAlter von 17 Jahren habe ich zusam-men mit meiner Zwillingsschwestereine deutschlandweite Announce inunserer neuapostolischen Kirchenzei-tung aufgegeben. Einige Männerhaben uns mit Foto geantwortet. Dahabe ich zu meiner Schwester gesagt:Den ‚Kleinen’ (1,70 m groß) nehmeich! Aus dieser flapsigen Aussage istwunderschöner Ernst geworden.

    Beim ersten Treffen war mein Mannnoch sehr schüchtern. Aber wir habenuns kennen und lieben gelernt. Mit 18habe ich geheiratet. Da brauchte ichnoch die Unterschrift der Eltern, weilman 1957 erst mit 21 volljährig war.Das war gar nicht so leicht, die Unter-schrift meiner Eltern zu bekommen.“

    Er: „Wir haben immer in Liebe undTreue zueinander gehalten, selbstwenn unsere Zuneigung geschwankthat. Auch unser gemeinsamer neuapo-stolischer Glaube hat uns immer wie-der zusammengeführt.

    Am Anfang unserer Ehe hatten wir essehr schwer. Als Bergmann habe ichnicht viel verdient. Für meinen Hoch-zeitsanzug musste ich 180 DM Schul-den aufnehmen. Wir mussten finanziellrichtig kämpfen.“

    A.Z.: „Was ist Ihnen im Miteinanderwichtig?“

    „Wir leben nach dem Bibelwort: ‚Lassdie Sonne nicht untergehen über dei-nem Zorn.’“

    Er: „So haben wir meistens noch vordem abendlichen Schlafen unsereStreitigkeiten bereinigen können, vorallem weil meine Frau die Entgegen-kommende war.“

    Sie: „Auch als Paar wollen wir für Gottleben; nach dem Bibelwort: ‚Ich undmein Haus wollen dem Herrn dienen.’“

    Von ihrer Art her, sind beide sehr un-terschiedlich: Sie hat 60 Jahre im Chorgesungen und hat immer gerne etwasunternommen. Er ist eher ein zurück-gezogener Mensch, der gerne liest, fo-tografiert und (die Familie) gefilmt hat.

    „Aber gemeinsam ist uns die großeLiebe zu unserer Tochter und zu unse-rem Enkelsohn. Unser Enkelsohn hateine Behinderung. Aber wir haben ihnfest in unser Herz geschlossen.

    Zudem denken wir gerne an die Zeitenmit der Familie in dem Schrebergartenzurück.“

    A.Z.: „Wie denken Sie über das Flied-nerdorf?“

    „Das war das Beste, was uns passierenkonnte. Wir sind hier gut aufgehobenund unsere ganze Familie wohnt hiernahe zusammen.“

    A.Z.: „Sie gehören der Neuapostoli-schen Kirche an. Was ist Ihnen wichtigin Ihrem Glauben?“

    „Wir werden geleitet durch Apostel wiein der Urkirche. Wir glauben, dass ausdem Apostelamt Vollmacht, Segnungund Heiligung hervorgehen. Wir erwar-ten, dass Jesus Christus bald wieder-

    kommen wird, um sein Friedensreich zuerrichten. Weil wir von Jesus die großeZeitenwende in Kürze erwarten, darumsind wir politisch zurückhaltender.

    Wir beten täglich.

    Wir wollen unser Leben so führen, dasses Jesus angenehm ist. Und auch wennwir Gottes Wege nicht verstehen (z.B.den frühen Tod unseres Schwieger-sohns), wir vertrauen fest und zuver-sichtlich darauf, dass unser Leben beiihm in guten Händen ist.“

    Ps. Achijah Zorn: Die NeuapostolischeKirche ist mit 340.000 Mitgliedern diegrößte Freikirche in Deutschland. Siehat als „Körperschaft des öffentlichenRechts“ die höchste rechtliche Aner-kennung und dürfte darum auch Kir-chensteuern erheben; das tut sie abernicht, sondern finanziert sich freidurch Spenden. Für die Spendenhöhewird wie bei vielen Freikirchen die Ori-entierung am biblischen Zehnten emp-fohlen – d.h. 10% des Einkommens.

    Die Neuapostolische Kirche wurde1863 in Hamburg in einer Zeit gegrün-det, als der Staat das bis dahin weit-gehend geltende staatlich-relgiöseKartell von Evangelischer und Katholi-scher Kirche in Deutschland lockerteund damit überhaupt erst „Freikirchen“in Deutschland ermöglichte.

    Edith und Kurt Eckhardt, Wohnen im Alter, an ihrem 60. Hochzeitstag 2017 mit ihrerTochter Jutta Rischar und ihrem Enkel Dominik, die beide auch im Fliednerdorf wohnen

  • 9

    Herzliche Einladung zu einem Flötenkonzert

    Blockflöten-Ensemble „Flauto mobile“Leitung Anne Machowinski

    mit Unterstützung von Klavier, Gitarre und Cello

    (inklusive zwei Lieder zum Mitsingen)

    Lassen Sie sich diesen musikalischen Leckerbissen nicht entgehen!

    Sonntag: 12.11.2017 • 16.00 – 17.00 Uhr • Kirche im Fliednerdorf

    Wer nicht selbstständig kommen kann – gerne bei mir anrufen: Achijah Zorn (0208) 69 49 127.

    Drei hochcharmante und freundliche Jugendliche freuen sich darauf, Sie abholen und hinterherwieder nach Hause bringen zu dürfen.

    Sankt-Martins-Umzug im Fliednerdorffür Kinder und Erwachsene

    • Martinssingen in der Kirche

    • Kurze Impulse zu den Stärken des Bettlers

    • Umzug mit Pferd & St. Martin zum Glockenturm

    • Läuten der Glocke „ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben“

    • Kleines Martinsfeuer

    Nichtalkoholische Getränke und Glühwein am Bistro (0,50 €) • Brötchen mit Brühwürstchen(0,50 €) • Pumänner (1,50 €)

    Samstag, 11.11.2017 • 17.00 Uhr • Kirche im Fliednerdorf

    Mit besten Grüßen Helmut Otto, Familie Stammen, Achijah Zorn

    PPs. Achijah Zorn: Nach meiner Mei-nung gibt es nur EINE weltweite KircheJesu Christi. Diese EINE Kirche nimmtGestalt an in vielen unterschiedlichenchristlichen Kirchen und Konfessionen.Diese Vielfalt an Glaubensrichtungenist ein toller Schatz und ein großerReichtum der christlichen Religion.

    Ökumene heißt für mich deshalb: DieEINE Kirche brauchen wir nicht zu ma-chen, weil sie in Jesus Christus bereitsda und geschenkt ist.

    Aber wir dürfen uns dafür einsetzen, diein Jesus Christus bereits geschenkteÖkumene auch äußerlich sichtbarerwerden zu lassen

    - in gemeinsamen Gottesdienstenund Abendmahlsfeiern

    - in der gegenseitigen Anerkennungder Taufe

    - und in unserer gemeinsamen Mis-sion für den Glauben und für Frie-den, Gerechtigkeit und Bewahrungder Schöpfung.

  • 10

    Machen Sie mit beim „Lebendigen Adventskalender 2017“!Liebe Dorfbewohnerinnen, lieber Dorfbewohner, es ist bald wieder soweit!

    Gestalten Sie mit uns wieder einen Adventskalender der besonderen Art!In der Adventszeit, vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember, soll an jedem Tag ein Fenster im

    Dorf geöffnet werden. Mit dem „Öffnen“ des Fensters sehen wir, was sich die Gestalter ausgedacht haben.

    Die Dekoration der Fenster werden am jeweiligen Tag gelüftet und sind danach bis zum 6. Januar 2017 sichtbar.An manchen Tagen werden wir uns zu einem gemütlichen/adventlichen Beisammensein treffen. So entsteht nach

    und nach ein adventlicher Rundgang durch das Dorf, auf dem wir und andere uns besser kennenlernen.

    Dazu brauchen wir:24 Kinder, Jugendliche, Erwachsene in Gruppen oder allein, die mitmachen wollen.

    24 Fenster, die von den interessierten Gruppen oder Einzelnen in deren Wohnungen gestaltet werden und voneinem Weg aus gut sichtbar sind.

    2017 ist ein besonderes Jahr – am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung von MartinLuthers 95 Thesen. Daher möchten wir den Lebendigen Adventskalender in diesem Jahr auch unter ein be-

    sonderes Motto stellen: „Was mein Leben reicher macht...“ Was ist Ihre These dazu?

    Wir freuen uns auf Ihre Fenstergestaltungen!

    Haben Sie/habt ihr Lust mitzumachen?

    Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen bis zum 11. November 2017unter Tel.: 0208 48 43 -491/-298 oder -299.

    Herzliche Grüße

    Birgit Meinert-Tack Claudia Kruszka Niclas Kurzrock

    Weihnachtsmarkt im DorfSamstag, 2. Dezember 2017 von 12.00 bis 18.00 Uhr

    Am Brunnen 11, 45481 Mülheim an der Ruhr

    Auf dem schönen Dorfplatz und im Rathaus findet wieder der stimmungsvolle Weihnachtsmarktstatt. Hier können Sie Freunde treffen bei Glühwein, Leckereien, Kaffee und Kuchen.

    Vielleicht finden Sie an den Marktständen die ersten Geschenke für Ihre Lieben zuhause.

    Für weihnachtlich-musikalische Unterhaltung sorgen die jazzigen

    Freunde der „Friends of Dixieland“, der Saarner Posaunenchor, der andere Weihnachtsmann

    und – als besonderer Höhepunkt im Jubiläumsjahr – ein farbenfrohes Feuerwerk.

    Das Dorf freut sich auf zahlreiche Gäste!

  • 11

    alerisches, Mystisches und MysteriösesDie Mülheimer Fotowerkstatt CreativFoto Rhein-Ruhr präsentiert ihre aktuellen Projekte

    OMENT MALDie Ausstellung zeigt die aktuellen Projekte, mit denen wir uns derzeit beschäftigen: Angefangen von „Dynamic Drive - Alltägliche Impressionen im Vorbeifahren“ über fotogra sche Interpretationen des

    Malers Edward Hopper, mystische Bilder der Haniel-Halde in Oberhausen oder vom „HohenVenn“ bis zu mitunter mysteriösen Momenten, die wir jeden Monat mit der Kamera einfangen.

    16. November 2017 bis 9. Januar 2018 im Bistro

    M !

    CreativFoto Rhein Ruhr sind:Michael Arndt

    Jürgen BrinkmannClaudia KruszkaBernd Pirschtat

    Wolfgang Rücker

    Mehr Infos und Kontakt unter: www.creativfoto-rheinruhr.org

    Jürgen - der MANAGER

    Rund um die Uhr mit GPS, Handy-Radar und Sel e- Stick bewaffnet. Organisiert jede Foto-Exkursion perfekt bis in die kleinste Cumulus-Wolke.

    Wolfgang - der MUTIGE

    Kriegt man kaum vor die Linse. Dafür radelt er einfach zu schnell. Fotogra ert furchtlos und marschiert, wenn‘s sein muss, auch mal quer durch Belgien.

    Michael - der MASTER

    Kann lächelnd jedes Rechner-Problem lösen - wenn er nicht gerade im Urlaub ist oder schöne und schnelle Autos fotogra ert.

    Claudia - die MACHERIN

    Macht Flyer, am liebsten Tierfotos und nahezu jeden Sch... mit; jüngstes CFRR- Mitglied und derzeit einzige Frau im Bunde - macht aber nix.

    Bernd - der MATHEMATIKER

    Tüftelt gerne und mischt alles, was er in die Finger bekommt. Kann Mega-Pixel noch bis zur vierten Stelle nach dem Komma berechnen.

    Eröffnung der Ausstellung:Donnerstag, 16. November 2017

    um 16.30 Uhr im Bistro

    Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige, Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Gästesind herzlich eingeladen, sich die Bilder anzuschauen.

    Öffnungszeiten : Mo. – Fr.: 11.30 bis 17.00 Uhr, Sa.: 14.30 bis 17.00 Uhr, ab 1.12.17 bis 1.3.18 samstags geschlossen.

  • 12

    Veranstaltungen im Rathaus Donnerstag, 9. November 2017

    Die KoKo-BendBeginn: 19.00 Uhr, Eintritt: frei

    Dienstag, 21. November 2017Fliedner-Boule-Turnier

    Beginn: 16.00 Uhr, Treffpunkt: 15.30 Uhr

    Samstag, 2. Dezember 2017Weihnachtsmarkt im Dorf

    Beginn: 12.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr

    Dienstag, 6. Dezember 2017Nikolaustag

    Am NachmittagAm Nikolaustag kann viel passieren. Es kann zum Bei-spiel der Nikolaus vorbeikommen und den braven LeutenLeckereien schenken. Sicherlich freut er sich auch überein Gedicht oder ein Lied. Aber Vorsicht, Knecht Rup-

    recht ist auch dabei, der mit der Rute.

    Mittwoch, 14. Dezember 2017Kino im Rathaus

    Filmtitel wird noch bekannt gegeben.Beginn: 16.15 Uhr, Eintritt: frei

    Freitag, 17. November 2017Disco im Hitschuppen mit DJ Charlie:

    19.00 Uhr – 22.00 Uhr

    Veranstaltungsort: Theodor Fliedner Stiftung – Das Dorf – RathausAm Brunnen 11 – 45481 Mülheim a.d. Ruhr – Ansprechpartner: Andreas Hesse – Das Dorf

    Tel.: (0208) 48 43-169 – [email protected]

  • 13

    Das Dorf wird 30!

    1987 wurde das Dorf der Theodor Fliedner Stiftung gegründet und hat so manche Geschichte erlebtund selbst geschrieben. In den kommenden Ausgaben der Dorfrundschau veröffentlichen 30 Gratulantenihre Wünsche und Gedanken zum Jubiläum. Viel Vergnügen mit dem dritten Teil.

    Norbert RaschBewohner

    Ich wohne seit vielen Jahren hier gerne undfühle mich sehr wohl. Ich habe ein schönesEinzelzimmer, da kann ich Musik hören, ohnedie anderen zu stören. Ich bin bei der BandSpirit Steps. Das macht mir viel Spaß. Die an-deren Musiker sind alle in Ordnung. Das Dorfist sehr schön, aber ich habe auch einenFreund außerhalb. Auch das ist wichtig.

    Claudia Kruszka Leitung Kommunikation

    Liebes Dorf. Ich finde dich toll. Ich kenne dichzwar nicht von Beginn an, aber immerhinauch schon 13 Jahre. In dieser Zeit hab ichviele Entwicklungen in und mit dir erlebt undbin vielen spannenden Menschen begegnet.Ich wünsche dir, dass du weiterhin deinenCharme behältst und unterschiedliche Men-schen zusammenführst. Ich freu mich immerwieder, dass wir uns kennen gelernt haben.

    Andreas HesseSozialdienst

    30 Jahre Dorf heißt auch 30 Jahre Begegnung unterschied-lichster Menschen. Ob im Laden, Bistro, der Kirche oder imRathaus beim Feiern, Fußball, Konzert und in der Cafeteria– hier wird zusammen er- und gelebt, Anteil genommen,manchmal gestritten und auch wieder versöhnt. Ob Bewoh-ner, Mitarbeiter oder Nachbarn, für viele Menschen ist dasDorf eine vertraute Heimat geworden, insbesondere fürMenschen, die unseren Schutz und Zuspruch in besondererWeise brauchen. Ich wünsche dem Dorf Stärke und Gelas-senheit für alle zukünftigen Herausforderungen.

  • 14

    Inken Bolten Betriebsstättenleiterin Mühlenhof

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

    Inmitten des Ruhrgebietes einen Ort mit so vielAtmosphäre zu finden, wo noch Begegnungen aufder Straße stattfinden, miteinander gelebt und ge-feiert wird – das ist etwas Besonderes! Ich wün-sche der Theodor Fliedner Stiftung, dem Dorf, allenBewohnern und Mitarbeitern weiterhin alles Gutefür die Zukunft und ein friedliches Miteinander.

    Susanne ArnoldSozialer Dienst - Wohnen im Alter

    30 Jahre Dorf – herzlichen Glückwunsch!

    10 Jahre davon begleite ich als Koordinatorin für das Ehren-amt und für die Ausstellungen im Bistro. Ich möchte Danksagen an unsere vielen fleißigen, zugewandten, engagierten,ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die enormen Einsatzzeigen und uns Mitarbeiter ganz wertvoll unterstützen. Undich freue mich auf immer neue, schöne, spannende Ausstel-lungen im Bistro. Das alles macht sehr viel Spaß. Weiter so!

    Claudia GärtnerLeitung Abteilung Wissenschaft, Forschung & Entwicklung

    In der Zeit, in der ich jetzt in der Theodor Fliedner Stiftungbin, habe ich das Dorf als einen ganz besonderen und au-ßergewöhnlichen Ort zum Leben und Arbeiten kennen ge-lernt und ich bin stolz, dass ich das Dorf 1/3 seines Lebensbegleiten und mitgestalten durfte und freue mich auf vieleweitere gemeinsame spannende Projekte. Liebes Dorf, ichwünsche dir zu deinem 30. Geburtstag, was du dir wünschstund davon das Doppelte!

    Christoph KokottHeilerziehungspfleger

    30 Jahre Dorf!

    Immer noch so einzigartig und un-verwechselbar, wie die Menschen,die das Leben in ihm prägen.

    Dorf, die Menschen in Haus 6 sagenDanke, dass es dich gibt.

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    Regina WittLeitung Villa Sorgenlos

    Was macht ein Dorf aus? Die Menschen, die dortwohnen und arbeiten. Mit oder ohne Handicap,Alte, Junge, Kinder und Tiere. Menschen, die sichkennen, grüßen und unterhalten. Wo Feste statt-finden, gesungen und getanzt wird. Autos, Rolla-toren, Rollstühle, Kinderwagen fahren – (fast)jeder jeden kennt. Und genau das macht „Das Dorf “aus – lebens- bzw. liebenswert. Eine tolle Idee vor30 Jahren, die bis heute super umgesetzt wurde.Schön, dass ich seit 10 Jahre dieser (Dorf-)Ge-meinschaft angehören darf.

    Dana HamdiBistro

    30 Jahre Dorf – und ich bin schon 14 Jahre dabei in den BereichenHauswirtschaft, Bistro und Waldhof.

    Die Liebe zum Dorf ist praktisch von meiner Mutter auf mich überge-gangen: Sie hat 16 Jahre im Bistro gearbeitet und voller Hingabe dieKunden versorgt, sich gefreut, wenn es schmeckte, die vertraute undfreundschaftliche Atmosphäre mitgeprägt und war froh, wenn sie an-deren etwas Gutes tun konnte.

    Ich sehe mich da in ihrer Tradition und es bedeutet mir sehr viel, andiesem zentralem Ort arbeiten zu dürfen. Es kommen viele vertrauteMenschen ins Bistro, die ich schon über Jahre kenne, Bewohner undKollegen, aber auch unbekannte Menschen, die für Abwechslung sorgen.Das Dorf, und ins besondere das Bistro, ist seit 30 Jahren gelebte In-klusion, lange bevor dieses Wort in unserem Sprachgebrauch existierte.Und ich bin Stolz, ein Teil davon zu sein.

    Jürgen TheisenPflegedienstleitung

    Wie schnell sind denn 30 Jahre vergangen!

    Herzlichen Glückwunsch dem Dorf, den Bewohnernden Mitarbeitern, sei es haupt- oder ehrenamtlich,und allen, die an der Gestaltung und Entwicklungmitgewirkt und begleitet haben. Ich habe selbstviele Jahre im Dorf gewohnt und mich hier sehrwohl gefühlt und habe meine Kinder hier aufwach-sen sehen in sehr behüteter Umgebung und ange-nehmer Nachbarschaft. Ich wünsche dem Dorfnoch sehr viele weitere Jahre und dass es nochsehr vielen Menschen ein schönes Zuhause sei.

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    Serviceseite

    Zentrale – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48 43-400Sprechzeiten: montags bis donnerstags: 8.00 - 12.30 Uhrund 13.00 - 16.00 Uhr freitags: 8.00 - 14.00 Uhr

    Verwaltung – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48 43-403Auszahlung von Barbeträgen:montags bis freitags:10.00 - 12.00 Uhr

    Sozialer Dienst –Wohnen im AlterAm Mühlenhof 52 Tel.: (0208) 48 43-405Michaela [email protected]: montags und mittwochs:9.30 - 11.00 Uhrund nach Vereinbarung

    Verwaltung – Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 43-175

    Das Dorf – Heilpädagogisch begleitetes WohnenSozialdienstAndreas HesseAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 [email protected]

    Begleitender DienstTheresia MagnusAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48 [email protected]

    KirchengemeindePfarrerin Birgit Meinert-TackTel.: (0203) 43 08 01 oder vonDiensttelefonen: Kurzwahl 54 32

    Pfarrer Achijah ZornTel.: (0208) 69 49-127

    Caféteria im Dorf Am Brunnen 11 Tel.: (0208) 48 43-170sonntags: 14.30 - 16.30 Uhr

    Friseursalon Am Mühlenhof 98 B Tel.: (0208) 48 43-488donnerstags: 9.00 - 17.00 Uhrfreitags: 9.00 - 13.00 Uhr

    „BewegBar“Am Mühlenhof 122Tel.: (0208) 48 43-449

    „Unser Laden“ Am Mühlenhof 98 A Tel.: (0208) 48 43-427montags, mittwochs, donnerstagsund freitags: 9.00 - 12.00 Uhrmontags, dienstags undmittwochs: 16.00 - 18.00 Uhr

    Floristik der Fliedner WerkstättenAm Mühlenhof 150Tel.: (0208) 44 [email protected] bis freitags: 09.00 - 12.30 Uhr; 13.30 - 15.00 Uhr

    Bistro im DorfSchäfershäuschen 19 Tel.: (0208) 48 43-248 Mo.-Fr. 11.30 - 17.00 Uhr,Sa. 14.30 - 17.00 Uhrab 1.12.17 bis 1.3.18 geschlossen

    Das Bistro kann für Feiern gemietet werden. Ansprechpartnerin ist Frau Jansen, telefonisch erreichbarunter: (0208) 48 43-487.

    Obst- & Gemüsewagenfreitags: 15.15 - 16.00 UhrHaltepunkte: 1. Waldhof, 2. Am Brunnen, 3. Kirche

    Haus EngelbertSoziotherapeutisches ZentrumKölner Straße 300Tel.: (0208) 48 [email protected]

    Impressum

    Dorf-Rundschau

    Zeitung der Theodor Fliedner StiftungDas Dorf

    Das Dorf – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 2645481 Mülheim an der RuhrTel.: (0208) 48 [email protected] Das Dorf – Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen 1145481 Mülheim an der RuhrTel.: (0208) 48 [email protected]

    Redaktion:Gertrud Boguslawski, Einrichtungsleiterin,Wohnheim im Dorf – Heilpädagogisch begleitetes Wohnen

    Michaela Gebel-Lehmann,Sozialer Dienst – Wohnen im Alter

    Claudia Kruszka, Abt. KommunikationNiclas Kurzrock, Abt. Kommunikation

    Theresia Magnus, Begleitender Dienst –Heilpädagogisch begleitetes Wohnen

    Achijah Zorn, Pfarrer

    Nächster ErscheinungsterminFebruar 2018