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18. Jahrgang Ausgabe 4November-Dezember-Januar 2017/2018
Theodor Fliedner Stiftung
• Editorial 2
• Begrüßung 3
• Veranstaltungen – Wohnen im Alter 4
• Graffiti im Dorf 5
• Förderverein für das Fliednerdorf 6
• Der Gemeindebrief 7-10
• Ausstellung „Moment Mal!“ 11
• Veranstaltungen im Rathaus 12
• Das Dorf wird 30! 13-15
• Serviceseite 16
Unsere Themen:
Heilpädagogisch begleitetes WohnenWohnen im AlterKirchengemeinde
bei der Theodor Fliedner Stiftung
Dorf-Rundschau
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„FARBEN FÜR DEN WINTER“
Unser Dorf hat viele schöne Orte.
Ein neuer sehenswerter Ort ist hin-zugekommen.
Die Mauer an der StraßeneckeSchäfershäuschen/Am Mühlenhof.
Vor 25 Jahren wurde sie einmal errichtet, um zwei
unterschiedliche Architekturstile von-einander zu trennen. Jetzt
ist sie zu einer (weiteren) Dorf-Schönheit geworden, gestaltetvon
dem Mülheimer Sprayer Dennis Broszart.
Dieses Bild spricht viele Themen an, die unser Dorf reich
machen:
• Die Schönheit der Pflanzen und Tiere,
• das Miteinander von Jung und Alt,
• die Osterglocken als Symbol für einen hellen
lebensförderlichen Glauben,
• der Mut, dem Leiden zu trotzen (die alte Dame stehend ☺ auf
dem Rollator),
• eine Leiter mit sieben Sprossen eines gutenMiteinanders, die
uns aus den Niederungendes Um-sich-selber-Kreisens nach oben
führt,
• die Tapetenrollen, die von der Veränderbarkeitunseres Lebens
zeugen...
Es gibt ein schönes Lied mit dem Titel „Ichsammel Farben für den
Winter“.
Und falls Novembertage schwermütig grau seinsollten, dann ist es
gut zu wissen, wo wir frischeFarbe tanken können.
Gut, dass diese Dorfrundschau wiederum voll istvon farbenfrohen
Orten, Menschen und Kultur-veranstaltungen.
Mit bunten Grüßen
Achijah Zorn
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BegrüßungWir begrüßen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner,
Mieterinnenund Mieter und heißen sie in unserem Dorf herzlich
willkommen!
Unser Gruß gilt:
Frau Frieda aus dem Siepen Am Mühlenhof 98 A
Herrn Karl-Heinz Bauer Am Mühlenhof 62
Frau Hedwig Ehlting Am Mühlenhof 122
Frau Irmgard Geldsetzer Am Mühlenhof 62
Frau Marie Sophie Hoff Am Mühlenhof 95
Frau Monika Jakobi Schäfershäuschen 19
Frau Ursula Krause Am Mühlenhof 110
Frau Ruth Kulms Am Mühlenhof 19 B
Frau Irmgard Langensiepen Am Mühlenhof 19 A
Herrn Peter Lembke Am Mühlenhof 110
Herrn Albert Sigl Am Mühlenhof 98 C
Frau Helga Stephan Schäfershäuschen 18
Herrn Walter Volmer Am Mühlenhof 19 B
Herrn Markus Wittram Am Mühlenhof 97
Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich bei uns recht bald einlebenund
sich wohl fühlen werden.
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Veranstaltungskalender – Wohnen im Altersonntags:10.00 Uhr
Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf
Monatliche Angebote
1. Montag im Monat:
10.00 Uhr Beiratsitzung mit anschließender Sprechstunde für
alle BewohnerInnen ab 11.00 UhrWo: Am Mühlenhof 122
1. Dienstag im Monat:
14.00 Uhr Tanztee Wo: Kloster Saarn (Gruppe A & B im
Wechsel, laut Aushang)
1. Freitag im Monat:
15.00 Uhr Geburtstagsfeier für alle Geburtstagskinder des
vergangenen MonatsWo: „Villa Sorgenlos“ Am Mühlenhof 76
2. Montag im Monat:
15.30 Uhr Tanztee Wo: Rathaus im Dorf
2. Donnerstag im Monat:
15.45 Uhr Katholischer Gottesdienst Wo: Kirche im Dorf
2. / 3. / 4. Freitag im Monat:
9.00 Uhr Wechselndes Programm (laut Aushang) Wo: „Villa
Sorgenlos“ / Am Mühlenhof 76
Ein Mittwoch im Monat:
13.30 Uhr Schwimmangebot Wo: Schwimmbad Ratingen Lintorf
(laut Aushang)
Zwei Mittwoche im Monat:
15.00 - Männergruppe (laut Aushang)17.00 Uhr Wo: „Villa
Sorgenlos“ oder BewegBar
Letzter Donnerstag im Monat:
17.30 Uhr Kegeln Wo: Wohnstift Raadt
Wir laden ein zur Gedenkfeier
für unsere in den letzten Wochenverstorbenen Bewohnerinnen und
Bewohner
im Rahmen der Wochenandacht
Donnerstag, den 30. November 2017um 15.45 Uhr in der
Kirche im Dorf
Die Namen der Verstorbenen werden monatlichin jedem Wohnbereich
an den Gedenkorten
veröffentlicht.
Wöchentliche Angebotemontags:9.00 Uhr Gedächtnistraining
Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof 7615.30 Uhr
Bibelgesprächskreis Wo: Kirche im Dorfdienstags:9.00 Uhr
Wechselndes Programm (laut Aushang) Wo: „Villa Sorgenlos”, Am
Mühlenhof 7610.15 Uhr Sitzgymnastik Wo: Am Mühlenhof
122mittwochs:9.00 Uhr Singen Wo: „Villa Sorgenlos”, Am Mühlenhof
7610.15 - Sicher bewegen im Alter11.15 Uhr Wo: Am Mühlenhof
12213.30 Uhr Fahrdienst zum Forum Mülheim
Treffpunkt: „Unser Laden” (Anmeldungin der Verwaltung unter 48
43-400)
14.00 - Bewegungsangebot15.00 Uhr Wo: BewegBar, Am Mühlenhof
122donnerstags:9.00 Uhr Frauentag Wo: „Villa Sorgenlos”, Am
Mühlenhof 7615.30 - Bewegungsangebot16.30 Uhr Wo: BewegBar, Am
Mühlenhof 12215.45 Uhr Wochenandacht Wo: Kirche im
Dorfsamstags:14.30 - Seniorencafé17.00 Uhr Wo: Bistro im Dorf ab
1.12.17 bis 1.3.18 geschlossen
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(Änderungen vorbehalten)
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„Nichts auf der Welt ist sokraftvoll, wie eine Idee,deren Zeit
gekommen ist.“
Viktor Hugo
Am Freitag dem 29.09.2017 war esendlich soweit: Das Geschenk
zum25. Geburtstag von „Wohnen imAlter“ wurde „ausgepackt“!
Es kam ein riesiges Bild zum Vor-schein, ein GRAFFITI.
Auf diesem riesigen Graffiti desKünstlers Dennis Broszat sind
aufeiner grünen Wiese alte und jungeMenschen zu sehen, die malen
unddie der Welt Farbe geben. EineKatze schaut aus dem Gras
hervorund sieben Osterglocken leuchtenund läuten. Sie erzählen
davon,was wir tun, wenn sich unser Herzfür fremde Not öffnet:
„Du gehörst dazu.
Ich höre dir zu.
Ich rede gut über dich.
Ich gehe ein Stück mit dir.
Ich teile mit dir.
Ich besuche dich.
Ich bete für dich.“
Die Osterglocken schlagen einengroßen Bogen zum Glockenturm.
Auf den Glocken sind die biblischenWerke der Barmherzigkeit
abge-bildet:
Hungrigen etwas zu essen geben.
Durstigen etwas zu trinken geben.
Fremde beherbergen.
Nackte kleiden.
Kranke pflegen.
Gefangene besuchen.
Das Graffiti zeigt, dass wir zusam-mengehören und jeder einen
Platzhat. Es erzählt, warum es das Dorfgibt und auf aktuelle Weise
vonden Wurzeln der Diakonie.
Viele Menschen haben dafür ge-sorgt, dass das Bild jetzt
unserDorf schöner macht. Von der zün-denden Idee war der
nächsteSchritt, Menschen zu finden, dieGeld für die Idee ausgeben.
Späterwar es wichtig, herauszufinden,was auf dem Bild zu sehen
seinsoll…
Allen, die mitgewirkt haben, giltein großes DANKESCHÖN!
Gertrud Boguslawski
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Förderverein für das Fliednerdorf
Neuer Verein hilft Menschen mit Behinderungen
Wir freuen uns, dass mit dem Förder-verein für die im Dorf
lebenden Men-schen mit Behinderung eine weitereSchnittstelle
dazukommt. Gemeinsamschaffen wir echte Perspektiven fürviele
Menschen!“
Kontakt
Manfred Rixecker (1. Vorsitzender)
Lehnerfeld 4
45481 Mülheim an der Ruhr
Telefon: (0208) 96 00 745
[email protected]
Bankverbindung
Förderverein Das Dorf e.V.
IBAN: DE 03 3625 0000 0175 1519 74
BIC: SPMHDEXXX
Am 19. Mai 2017 wurde er gegrün-det, jetzt ist er auch offiziell
ein-getragen: der „Förderverein für diein der Theodor Fliedner
Stiftung/DasDorf-Mülheim lebenden Menschenmit Behinderung e.V.“
„Warum ein Förderverein für dasDorf?“ steht gleich zu Anfang
imneuen Vereins-Flyer. Manfred Rixecker,1. Vorsitzender des
Fördervereins, er-klärt es: „Alle Mitarbeitenden setzensich
unermüdlich für unsere behinder-ten Angehörigen ein. Die
Abschaffungdes Zivildienstes, die begrenztenMöglichkeiten von
Personal und An-gehörigen und andere Umstände –diese
Schwierigkeiten jedoch möchteder Förderverein auffangen und
ab-mildern“, so Manfred Rixecker.
Durch den direkten Kontakt zu denWohngruppen, Mitarbeitern und
derLeitung könne der Verein schnell undgezielt helfen: zum Beispiel
bei derFinanzierung von Freizeitaktivitäten,Ausflügen, Projekten,
Fahrten und Fe-sten oder auch bei der Unterstützungder Wohngruppen
mit Einrichtungsge-genständen und Spielen. „Der Vereinfinanziert
sich durch Mitgliedsbei-träge, Spenden oder auch durch Erlösevon
Festen oder anderen Veranstal-tungen.“
Zum geschäftsführenden Vorstand ge-hören neben dem Vorsitzenden
nochPaul Heidrich (2. Vorsitzender), Maria-Luise Rixecker
(Finanzwartin) und Da-niela Hawes (Schriftführerin).
Mit Erfolg hat der Förderverein dasSommerfest Anfang September
ge-nutzt, sich vorzustellen. Die zahlrei-chen Besucher konnten sich
ameigenen Stand über die zukünftige Ar-
beit informieren. Sechs Besucher er-klärten sich spontan bereit,
Mitgliedzu werden.
Als nächstes „Event“ veranstaltet derFörderverein ein
Benefizkonzert am25. Februar 2018 um 17 Uhr in derKirche St.
Theresia im Ortsteil Sel-beck. Der Eintritt wird kostenlos sein.Als
Dirigent fungiert das Förderverein-Vorstandsmitglied Eberhard
Dietz.
Sabine Halfen und Claudia Ott, beideVorstand der Theodor
Fliedner Stif-tung, freuen sich über das tatkräftigeEngagement.
„Wir haben bereits aneinigen unserer 30 Standorte Förder-vereine.
Neben dem lokalen Engage-ment sind wir derzeit auch dabei, dasThema
Fundraising zentral aufzu-bauen.
Foto: An
nika Lante
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Gottesdienste in der Fliednerkirche November 2017 – Januar
2018
5. November 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
12. November 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
19. November 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
26. November (Totensonntag) 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
3. Dezember (mit Abendmahl) 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
10. Dezember 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
17. Dezember 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
24. Dezember (Heiligabend) 14.30 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack (mit
Krippenspiel) 16.30 Uhr Pfarrer Zorn
26. Dezember (2. Weihnachtstag) 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
31. Dezember 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
7. Januar (mit Abendmahl) 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
14. Januar 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
21. Januar 10.00 Uhr Pfarrerin Meinert-Tack
28. Januar 10.00 Uhr Pfarrer Zorn
Herzliche Einladung zur Wochenandacht und zu den
Adventsandachten:
jeweils donnerstags um 15.45 Uhr in der Dorfkirche
Der Bibelgesprächskreis trifft sich montags um 15.30 Uhr in der
Dorfkirche.
Pfarrer Achijah Zorn (0208) 69 49 127
Pfarrerin Birgit Meinert-Tack (0203) 43 08 01
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Vorgestellt
Achijah Zorn: „Frau und Herr Eckhardt,wie haben Sie sich vor 60
Jahren ken-nengelernt?“
Sie erzählt schmunzelnd: „Im jungenAlter von 17 Jahren habe ich
zusam-men mit meiner Zwillingsschwestereine deutschlandweite
Announce inunserer neuapostolischen Kirchenzei-tung aufgegeben.
Einige Männerhaben uns mit Foto geantwortet. Dahabe ich zu meiner
Schwester gesagt:Den ‚Kleinen’ (1,70 m groß) nehmeich! Aus dieser
flapsigen Aussage istwunderschöner Ernst geworden.
Beim ersten Treffen war mein Mannnoch sehr schüchtern. Aber wir
habenuns kennen und lieben gelernt. Mit 18habe ich geheiratet. Da
brauchte ichnoch die Unterschrift der Eltern, weilman 1957 erst mit
21 volljährig war.Das war gar nicht so leicht, die Unter-schrift
meiner Eltern zu bekommen.“
Er: „Wir haben immer in Liebe undTreue zueinander gehalten,
selbstwenn unsere Zuneigung geschwankthat. Auch unser gemeinsamer
neuapo-stolischer Glaube hat uns immer wie-der zusammengeführt.
Am Anfang unserer Ehe hatten wir essehr schwer. Als Bergmann
habe ichnicht viel verdient. Für meinen Hoch-zeitsanzug musste ich
180 DM Schul-den aufnehmen. Wir mussten finanziellrichtig
kämpfen.“
A.Z.: „Was ist Ihnen im Miteinanderwichtig?“
„Wir leben nach dem Bibelwort: ‚Lassdie Sonne nicht untergehen
über dei-nem Zorn.’“
Er: „So haben wir meistens noch vordem abendlichen Schlafen
unsereStreitigkeiten bereinigen können, vorallem weil meine Frau
die Entgegen-kommende war.“
Sie: „Auch als Paar wollen wir für Gottleben; nach dem
Bibelwort: ‚Ich undmein Haus wollen dem Herrn dienen.’“
Von ihrer Art her, sind beide sehr un-terschiedlich: Sie hat 60
Jahre im Chorgesungen und hat immer gerne etwasunternommen. Er ist
eher ein zurück-gezogener Mensch, der gerne liest, fo-tografiert
und (die Familie) gefilmt hat.
„Aber gemeinsam ist uns die großeLiebe zu unserer Tochter und zu
unse-rem Enkelsohn. Unser Enkelsohn hateine Behinderung. Aber wir
haben ihnfest in unser Herz geschlossen.
Zudem denken wir gerne an die Zeitenmit der Familie in dem
Schrebergartenzurück.“
A.Z.: „Wie denken Sie über das Flied-nerdorf?“
„Das war das Beste, was uns passierenkonnte. Wir sind hier gut
aufgehobenund unsere ganze Familie wohnt hiernahe zusammen.“
A.Z.: „Sie gehören der Neuapostoli-schen Kirche an. Was ist
Ihnen wichtigin Ihrem Glauben?“
„Wir werden geleitet durch Apostel wiein der Urkirche. Wir
glauben, dass ausdem Apostelamt Vollmacht, Segnungund Heiligung
hervorgehen. Wir erwar-ten, dass Jesus Christus bald wieder-
kommen wird, um sein Friedensreich zuerrichten. Weil wir von
Jesus die großeZeitenwende in Kürze erwarten, darumsind wir
politisch zurückhaltender.
Wir beten täglich.
Wir wollen unser Leben so führen, dasses Jesus angenehm ist. Und
auch wennwir Gottes Wege nicht verstehen (z.B.den frühen Tod
unseres Schwieger-sohns), wir vertrauen fest und zuver-sichtlich
darauf, dass unser Leben beiihm in guten Händen ist.“
Ps. Achijah Zorn: Die NeuapostolischeKirche ist mit 340.000
Mitgliedern diegrößte Freikirche in Deutschland. Siehat als
„Körperschaft des öffentlichenRechts“ die höchste rechtliche
Aner-kennung und dürfte darum auch Kir-chensteuern erheben; das tut
sie abernicht, sondern finanziert sich freidurch Spenden. Für die
Spendenhöhewird wie bei vielen Freikirchen die Ori-entierung am
biblischen Zehnten emp-fohlen – d.h. 10% des Einkommens.
Die Neuapostolische Kirche wurde1863 in Hamburg in einer Zeit
gegrün-det, als der Staat das bis dahin weit-gehend geltende
staatlich-relgiöseKartell von Evangelischer und Katholi-scher
Kirche in Deutschland lockerteund damit überhaupt erst
„Freikirchen“in Deutschland ermöglichte.
Edith und Kurt Eckhardt, Wohnen im Alter, an ihrem 60.
Hochzeitstag 2017 mit ihrerTochter Jutta Rischar und ihrem Enkel
Dominik, die beide auch im Fliednerdorf wohnen
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Herzliche Einladung zu einem Flötenkonzert
Blockflöten-Ensemble „Flauto mobile“Leitung Anne Machowinski
mit Unterstützung von Klavier, Gitarre und Cello
(inklusive zwei Lieder zum Mitsingen)
Lassen Sie sich diesen musikalischen Leckerbissen nicht
entgehen!
Sonntag: 12.11.2017 • 16.00 – 17.00 Uhr • Kirche im
Fliednerdorf
Wer nicht selbstständig kommen kann – gerne bei mir anrufen:
Achijah Zorn (0208) 69 49 127.
Drei hochcharmante und freundliche Jugendliche freuen sich
darauf, Sie abholen und hinterherwieder nach Hause bringen zu
dürfen.
Sankt-Martins-Umzug im Fliednerdorffür Kinder und Erwachsene
• Martinssingen in der Kirche
• Kurze Impulse zu den Stärken des Bettlers
• Umzug mit Pferd & St. Martin zum Glockenturm
• Läuten der Glocke „ich war nackt und ihr habt mir Kleidung
gegeben“
• Kleines Martinsfeuer
Nichtalkoholische Getränke und Glühwein am Bistro (0,50 €) •
Brötchen mit Brühwürstchen(0,50 €) • Pumänner (1,50 €)
Samstag, 11.11.2017 • 17.00 Uhr • Kirche im Fliednerdorf
Mit besten Grüßen Helmut Otto, Familie Stammen, Achijah Zorn
PPs. Achijah Zorn: Nach meiner Mei-nung gibt es nur EINE
weltweite KircheJesu Christi. Diese EINE Kirche nimmtGestalt an in
vielen unterschiedlichenchristlichen Kirchen und Konfessionen.Diese
Vielfalt an Glaubensrichtungenist ein toller Schatz und ein
großerReichtum der christlichen Religion.
Ökumene heißt für mich deshalb: DieEINE Kirche brauchen wir
nicht zu ma-chen, weil sie in Jesus Christus bereitsda und
geschenkt ist.
Aber wir dürfen uns dafür einsetzen, diein Jesus Christus
bereits geschenkteÖkumene auch äußerlich sichtbarerwerden zu
lassen
- in gemeinsamen Gottesdienstenund Abendmahlsfeiern
- in der gegenseitigen Anerkennungder Taufe
- und in unserer gemeinsamen Mis-sion für den Glauben und für
Frie-den, Gerechtigkeit und Bewahrungder Schöpfung.
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Machen Sie mit beim „Lebendigen Adventskalender 2017“!Liebe
Dorfbewohnerinnen, lieber Dorfbewohner, es ist bald wieder
soweit!
Gestalten Sie mit uns wieder einen Adventskalender der
besonderen Art!In der Adventszeit, vom 1. Dezember bis zum Heiligen
Abend am 24. Dezember, soll an jedem Tag ein Fenster im
Dorf geöffnet werden. Mit dem „Öffnen“ des Fensters sehen wir,
was sich die Gestalter ausgedacht haben.
Die Dekoration der Fenster werden am jeweiligen Tag gelüftet und
sind danach bis zum 6. Januar 2017 sichtbar.An manchen Tagen werden
wir uns zu einem gemütlichen/adventlichen Beisammensein treffen. So
entsteht nach
und nach ein adventlicher Rundgang durch das Dorf, auf dem wir
und andere uns besser kennenlernen.
Dazu brauchen wir:24 Kinder, Jugendliche, Erwachsene in Gruppen
oder allein, die mitmachen wollen.
24 Fenster, die von den interessierten Gruppen oder Einzelnen in
deren Wohnungen gestaltet werden und voneinem Weg aus gut sichtbar
sind.
2017 ist ein besonderes Jahr – am 31. Oktober 2017 jährt sich
zum 500. Mal die Veröffentlichung von MartinLuthers 95 Thesen.
Daher möchten wir den Lebendigen Adventskalender in diesem Jahr
auch unter ein be-
sonderes Motto stellen: „Was mein Leben reicher macht...“ Was
ist Ihre These dazu?
Wir freuen uns auf Ihre Fenstergestaltungen!
Haben Sie/habt ihr Lust mitzumachen?
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen bis zum 11. November
2017unter Tel.: 0208 48 43 -491/-298 oder -299.
Herzliche Grüße
Birgit Meinert-Tack Claudia Kruszka Niclas Kurzrock
Weihnachtsmarkt im DorfSamstag, 2. Dezember 2017 von 12.00 bis
18.00 Uhr
Am Brunnen 11, 45481 Mülheim an der Ruhr
Auf dem schönen Dorfplatz und im Rathaus findet wieder der
stimmungsvolle Weihnachtsmarktstatt. Hier können Sie Freunde
treffen bei Glühwein, Leckereien, Kaffee und Kuchen.
Vielleicht finden Sie an den Marktständen die ersten Geschenke
für Ihre Lieben zuhause.
Für weihnachtlich-musikalische Unterhaltung sorgen die
jazzigen
Freunde der „Friends of Dixieland“, der Saarner Posaunenchor,
der andere Weihnachtsmann
und – als besonderer Höhepunkt im Jubiläumsjahr – ein
farbenfrohes Feuerwerk.
Das Dorf freut sich auf zahlreiche Gäste!
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alerisches, Mystisches und MysteriösesDie Mülheimer
Fotowerkstatt CreativFoto Rhein-Ruhr präsentiert ihre aktuellen
Projekte
OMENT MALDie Ausstellung zeigt die aktuellen Projekte, mit denen
wir uns derzeit beschäftigen: Angefangen von „Dynamic Drive -
Alltägliche Impressionen im Vorbeifahren“ über fotogra sche
Interpretationen des
Malers Edward Hopper, mystische Bilder der Haniel-Halde in
Oberhausen oder vom „HohenVenn“ bis zu mitunter mysteriösen
Momenten, die wir jeden Monat mit der Kamera einfangen.
16. November 2017 bis 9. Januar 2018 im Bistro
M !
CreativFoto Rhein Ruhr sind:Michael Arndt
Jürgen BrinkmannClaudia KruszkaBernd Pirschtat
Wolfgang Rücker
Mehr Infos und Kontakt unter: www.creativfoto-rheinruhr.org
Jürgen - der MANAGER
Rund um die Uhr mit GPS, Handy-Radar und Sel e- Stick bewaffnet.
Organisiert jede Foto-Exkursion perfekt bis in die kleinste
Cumulus-Wolke.
Wolfgang - der MUTIGE
Kriegt man kaum vor die Linse. Dafür radelt er einfach zu
schnell. Fotogra ert furchtlos und marschiert, wenn‘s sein muss,
auch mal quer durch Belgien.
Michael - der MASTER
Kann lächelnd jedes Rechner-Problem lösen - wenn er nicht gerade
im Urlaub ist oder schöne und schnelle Autos fotogra ert.
Claudia - die MACHERIN
Macht Flyer, am liebsten Tierfotos und nahezu jeden Sch... mit;
jüngstes CFRR- Mitglied und derzeit einzige Frau im Bunde - macht
aber nix.
Bernd - der MATHEMATIKER
Tüftelt gerne und mischt alles, was er in die Finger bekommt.
Kann Mega-Pixel noch bis zur vierten Stelle nach dem Komma
berechnen.
Eröffnung der Ausstellung:Donnerstag, 16. November 2017
um 16.30 Uhr im Bistro
Alle interessierten Bewohnerinnen, Bewohner, Angehörige,
Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Gästesind herzlich eingeladen,
sich die Bilder anzuschauen.
Öffnungszeiten : Mo. – Fr.: 11.30 bis 17.00 Uhr, Sa.: 14.30 bis
17.00 Uhr, ab 1.12.17 bis 1.3.18 samstags geschlossen.
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Veranstaltungen im Rathaus Donnerstag, 9. November 2017
Die KoKo-BendBeginn: 19.00 Uhr, Eintritt: frei
Dienstag, 21. November 2017Fliedner-Boule-Turnier
Beginn: 16.00 Uhr, Treffpunkt: 15.30 Uhr
Samstag, 2. Dezember 2017Weihnachtsmarkt im Dorf
Beginn: 12.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr
Dienstag, 6. Dezember 2017Nikolaustag
Am NachmittagAm Nikolaustag kann viel passieren. Es kann zum
Bei-spiel der Nikolaus vorbeikommen und den braven LeutenLeckereien
schenken. Sicherlich freut er sich auch überein Gedicht oder ein
Lied. Aber Vorsicht, Knecht Rup-
recht ist auch dabei, der mit der Rute.
Mittwoch, 14. Dezember 2017Kino im Rathaus
Filmtitel wird noch bekannt gegeben.Beginn: 16.15 Uhr, Eintritt:
frei
Freitag, 17. November 2017Disco im Hitschuppen mit DJ
Charlie:
19.00 Uhr – 22.00 Uhr
Veranstaltungsort: Theodor Fliedner Stiftung – Das Dorf –
RathausAm Brunnen 11 – 45481 Mülheim a.d. Ruhr – Ansprechpartner:
Andreas Hesse – Das Dorf
Tel.: (0208) 48 43-169 – [email protected]
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Das Dorf wird 30!
1987 wurde das Dorf der Theodor Fliedner Stiftung gegründet und
hat so manche Geschichte erlebtund selbst geschrieben. In den
kommenden Ausgaben der Dorfrundschau veröffentlichen 30
Gratulantenihre Wünsche und Gedanken zum Jubiläum. Viel Vergnügen
mit dem dritten Teil.
Norbert RaschBewohner
Ich wohne seit vielen Jahren hier gerne undfühle mich sehr wohl.
Ich habe ein schönesEinzelzimmer, da kann ich Musik hören, ohnedie
anderen zu stören. Ich bin bei der BandSpirit Steps. Das macht mir
viel Spaß. Die an-deren Musiker sind alle in Ordnung. Das Dorfist
sehr schön, aber ich habe auch einenFreund außerhalb. Auch das ist
wichtig.
Claudia Kruszka Leitung Kommunikation
Liebes Dorf. Ich finde dich toll. Ich kenne dichzwar nicht von
Beginn an, aber immerhinauch schon 13 Jahre. In dieser Zeit hab
ichviele Entwicklungen in und mit dir erlebt undbin vielen
spannenden Menschen begegnet.Ich wünsche dir, dass du weiterhin
deinenCharme behältst und unterschiedliche Men-schen
zusammenführst. Ich freu mich immerwieder, dass wir uns kennen
gelernt haben.
Andreas HesseSozialdienst
30 Jahre Dorf heißt auch 30 Jahre Begegnung unterschied-lichster
Menschen. Ob im Laden, Bistro, der Kirche oder imRathaus beim
Feiern, Fußball, Konzert und in der Cafeteria– hier wird zusammen
er- und gelebt, Anteil genommen,manchmal gestritten und auch wieder
versöhnt. Ob Bewoh-ner, Mitarbeiter oder Nachbarn, für viele
Menschen ist dasDorf eine vertraute Heimat geworden, insbesondere
fürMenschen, die unseren Schutz und Zuspruch in besondererWeise
brauchen. Ich wünsche dem Dorf Stärke und Gelas-senheit für alle
zukünftigen Herausforderungen.
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Inken Bolten Betriebsstättenleiterin Mühlenhof
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Inmitten des Ruhrgebietes einen Ort mit so vielAtmosphäre zu
finden, wo noch Begegnungen aufder Straße stattfinden, miteinander
gelebt und ge-feiert wird – das ist etwas Besonderes! Ich wün-sche
der Theodor Fliedner Stiftung, dem Dorf, allenBewohnern und
Mitarbeitern weiterhin alles Gutefür die Zukunft und ein
friedliches Miteinander.
Susanne ArnoldSozialer Dienst - Wohnen im Alter
30 Jahre Dorf – herzlichen Glückwunsch!
10 Jahre davon begleite ich als Koordinatorin für das Ehren-amt
und für die Ausstellungen im Bistro. Ich möchte Danksagen an unsere
vielen fleißigen, zugewandten, engagierten,ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfer, die enormen Einsatzzeigen und uns
Mitarbeiter ganz wertvoll unterstützen. Undich freue mich auf immer
neue, schöne, spannende Ausstel-lungen im Bistro. Das alles macht
sehr viel Spaß. Weiter so!
Claudia GärtnerLeitung Abteilung Wissenschaft, Forschung &
Entwicklung
In der Zeit, in der ich jetzt in der Theodor Fliedner
Stiftungbin, habe ich das Dorf als einen ganz besonderen und
au-ßergewöhnlichen Ort zum Leben und Arbeiten kennen ge-lernt und
ich bin stolz, dass ich das Dorf 1/3 seines Lebensbegleiten und
mitgestalten durfte und freue mich auf vieleweitere gemeinsame
spannende Projekte. Liebes Dorf, ichwünsche dir zu deinem 30.
Geburtstag, was du dir wünschstund davon das Doppelte!
Christoph KokottHeilerziehungspfleger
30 Jahre Dorf!
Immer noch so einzigartig und un-verwechselbar, wie die
Menschen,die das Leben in ihm prägen.
Dorf, die Menschen in Haus 6 sagenDanke, dass es dich gibt.
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Regina WittLeitung Villa Sorgenlos
Was macht ein Dorf aus? Die Menschen, die dortwohnen und
arbeiten. Mit oder ohne Handicap,Alte, Junge, Kinder und Tiere.
Menschen, die sichkennen, grüßen und unterhalten. Wo Feste
statt-finden, gesungen und getanzt wird. Autos, Rolla-toren,
Rollstühle, Kinderwagen fahren – (fast)jeder jeden kennt. Und genau
das macht „Das Dorf “aus – lebens- bzw. liebenswert. Eine tolle
Idee vor30 Jahren, die bis heute super umgesetzt wurde.Schön, dass
ich seit 10 Jahre dieser (Dorf-)Ge-meinschaft angehören darf.
Dana HamdiBistro
30 Jahre Dorf – und ich bin schon 14 Jahre dabei in den
BereichenHauswirtschaft, Bistro und Waldhof.
Die Liebe zum Dorf ist praktisch von meiner Mutter auf mich
überge-gangen: Sie hat 16 Jahre im Bistro gearbeitet und voller
Hingabe dieKunden versorgt, sich gefreut, wenn es schmeckte, die
vertraute undfreundschaftliche Atmosphäre mitgeprägt und war froh,
wenn sie an-deren etwas Gutes tun konnte.
Ich sehe mich da in ihrer Tradition und es bedeutet mir sehr
viel, andiesem zentralem Ort arbeiten zu dürfen. Es kommen viele
vertrauteMenschen ins Bistro, die ich schon über Jahre kenne,
Bewohner undKollegen, aber auch unbekannte Menschen, die für
Abwechslung sorgen.Das Dorf, und ins besondere das Bistro, ist seit
30 Jahren gelebte In-klusion, lange bevor dieses Wort in unserem
Sprachgebrauch existierte.Und ich bin Stolz, ein Teil davon zu
sein.
Jürgen TheisenPflegedienstleitung
Wie schnell sind denn 30 Jahre vergangen!
Herzlichen Glückwunsch dem Dorf, den Bewohnernden Mitarbeitern,
sei es haupt- oder ehrenamtlich,und allen, die an der Gestaltung
und Entwicklungmitgewirkt und begleitet haben. Ich habe selbstviele
Jahre im Dorf gewohnt und mich hier sehrwohl gefühlt und habe meine
Kinder hier aufwach-sen sehen in sehr behüteter Umgebung und
ange-nehmer Nachbarschaft. Ich wünsche dem Dorfnoch sehr viele
weitere Jahre und dass es nochsehr vielen Menschen ein schönes
Zuhause sei.
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Serviceseite
Zentrale – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48
43-400Sprechzeiten: montags bis donnerstags: 8.00 - 12.30 Uhrund
13.00 - 16.00 Uhr freitags: 8.00 - 14.00 Uhr
Verwaltung – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 26 Tel.: (0208) 48
43-403Auszahlung von Barbeträgen:montags bis freitags:10.00 - 12.00
Uhr
Sozialer Dienst –Wohnen im AlterAm Mühlenhof 52 Tel.: (0208) 48
43-405Michaela
[email protected]: montags und
mittwochs:9.30 - 11.00 Uhrund nach Vereinbarung
Verwaltung – Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen
11Tel.: (0208) 48 43-175
Das Dorf – Heilpädagogisch begleitetes WohnenSozialdienstAndreas
HesseAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48
[email protected]
Begleitender DienstTheresia MagnusAm Brunnen 11Tel.: (0208) 48
[email protected]
KirchengemeindePfarrerin Birgit Meinert-TackTel.: (0203) 43 08
01 oder vonDiensttelefonen: Kurzwahl 54 32
Pfarrer Achijah ZornTel.: (0208) 69 49-127
Caféteria im Dorf Am Brunnen 11 Tel.: (0208) 48 43-170sonntags:
14.30 - 16.30 Uhr
Friseursalon Am Mühlenhof 98 B Tel.: (0208) 48
43-488donnerstags: 9.00 - 17.00 Uhrfreitags: 9.00 - 13.00 Uhr
„BewegBar“Am Mühlenhof 122Tel.: (0208) 48 43-449
„Unser Laden“ Am Mühlenhof 98 A Tel.: (0208) 48 43-427montags,
mittwochs, donnerstagsund freitags: 9.00 - 12.00 Uhrmontags,
dienstags undmittwochs: 16.00 - 18.00 Uhr
Floristik der Fliedner WerkstättenAm Mühlenhof 150Tel.: (0208)
44 [email protected] bis freitags:
09.00 - 12.30 Uhr; 13.30 - 15.00 Uhr
Bistro im DorfSchäfershäuschen 19 Tel.: (0208) 48 43-248 Mo.-Fr.
11.30 - 17.00 Uhr,Sa. 14.30 - 17.00 Uhrab 1.12.17 bis 1.3.18
geschlossen
Das Bistro kann für Feiern gemietet werden. Ansprechpartnerin
ist Frau Jansen, telefonisch erreichbarunter: (0208) 48 43-487.
Obst- & Gemüsewagenfreitags: 15.15 - 16.00 UhrHaltepunkte:
1. Waldhof, 2. Am Brunnen, 3. Kirche
Haus EngelbertSoziotherapeutisches ZentrumKölner Straße 300Tel.:
(0208) 48 [email protected]
Impressum
Dorf-Rundschau
Zeitung der Theodor Fliedner StiftungDas Dorf
Das Dorf – Wohnen im AlterSchäfershäuschen 2645481 Mülheim an
der RuhrTel.: (0208) 48 [email protected] Das Dorf
– Heilpädagogisch begleitetes WohnenAm Brunnen 1145481 Mülheim an
der RuhrTel.: (0208) 48
[email protected]
Redaktion:Gertrud Boguslawski, Einrichtungsleiterin,Wohnheim im
Dorf – Heilpädagogisch begleitetes Wohnen
Michaela Gebel-Lehmann,Sozialer Dienst – Wohnen im Alter
Claudia Kruszka, Abt. KommunikationNiclas Kurzrock, Abt.
Kommunikation
Theresia Magnus, Begleitender Dienst –Heilpädagogisch
begleitetes Wohnen
Achijah Zorn, Pfarrer
Nächster ErscheinungsterminFebruar 2018