DESIGN FOR SIX SIGMA - q-learning.de · DESIGN FOR SIX SIGMA | DFSS ermöglicht die Bereitstellung von robusten und zuverlässigen Produkten durch effektive und effiziente Entwicklungsprozesse.

LEARN I NGHELL I NG UND STORCH

Comenius-Award 2017EduMedia Siegel

INNOVATIONSPREIS-IT

NOMINIERT 2014

CONSULTING

Trägerzulassung 2017 AZAV

BEST OF

Industriepreise „BEST OF“ 2012 | 2014

Innovationspreis CeBit 2014 3. Platz Consulting

DESIGN FOR SIX SIGMAZERTIFIKATSKURSE

Für Ihre Karriere als ...

Qualitätsmanager | Projektleiter | Leiter Qualitätsmethoden | OPEX-Leader | Perfomance Manager | Entwicklungsleiter | ...

www.q-learning.de/dfss

Nor

mko

nforme Ausbildung

VDA Band 4

© Q-LEARNING | www.q-learning.de | 010-002-030-00006-007-001 | Stand 03.10.2018Seite 2

INHALT

"Mit dem DFSS E-Learning berufsbegleitend direkt

im Projekt zum Zertifikat - perfekt für mich und mein

Unternehmen!" [Teilnehmer, 2014]

DIE DFSS METHODE | 3

DMADV: DER ROTE FADEN | 4

PHASEN- UND HILFSMITTEL: ÜBERBLICK | 6

ERFOLGSPOTENZIALE | 8

IHR ZIEL: DAS PERSONENZERTIFIKAT | 9

KURSE UND VARIANTEN | 10

AUTOREN UND TRAINER | 10

DFSS E-LEARNING | 11

KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN | 12

KOSTENFREI TESTEN ! | 13

© Q-LEARNING | www.q-learning.de | 010-002-030-00006-007-001 | Stand 03.10.2018 Seite 3

DIE DFSS METHODE

Fehlerfreie Produkte und ProzesseDESIGN FOR SIX SIGMA | DFSS ermöglicht die Bereitstellung von robusten und zuverlässigen Produkten durch effektive und effiziente Entwicklungsprozesse.

Kunde und MarktDurch die konsequente Ausrichtung

an den Kundenanforderungen

bzw. den Forderungen des Markts

entsteht ein direkter Wettbewerbsvorteil.

Die Erreichung der Ziele erfolgt

durch die konsequente Anwendung

bewährter präventiver Qualitätsmethoden

und -hilfsmittel.

Fünf PhasenDFSS-Projekt folgen einem klaren Prozess. Der DMADV hat sich als praktikalbel und

zielführend herausgestellt: Define, Measure, Analyse, Design und Verify.

Entlang der WertschöpfungsketteDie DFSS-Phasen lassen sich klar den Phasen der Wertschöpfungskette zuordnen: Strategie,

Konzept, Entwicklung, Erprobung, Serie.

© Q-LEARNING

Markt

Kostenreduktion des bestehenden DesignsReduktion derQualitätskosten

Prod

ukt

bestehend neu

best

ehen

dne

u

Gewinn- undMargen-vergößerung durch neues Design

Vergrößerung der Marktanteile durch neue Märkte

Erö�nen neuer Märkte durch neue Produkte

DFSS DFSS

DFSSDMAIC

SixSigmaEinsatz

Nor

mko

nforme Ausbildung

VDA Band 4

NormenkonformDFSS ist festgeschrieben im VDA Band 4. Die Methode ist damit international gültig und standardisiert.


DMADV: DER ROTE FADEN

ÜBERGREIFENDES DFSS-PROJEKTMANAGEMENTProjektverträge, Projekt- und Meilensteinpläne, Reifegradmessungen, Projektbereichte, Scorecards, Phase Exit Reviews

DEFINE PHASE | STRATEGIEPHASEDie Kundenanforderungen sind verstanden, in messbare Größen überführt und mit Zielwerten belegt.

Hilfsmittelauszug: Interviewtechniken | Kanoanalyse | Analytisch-Hierarchischer Prozess AHP | Quality Function Deployment QFD (Haus I) | Fehlerbaumanalyse | System-FMEA | Stat. Prozessregelung | Stat. Versuchsplanung DOE | Kreativitätsmethoden | Erfinderisches Problemlösen TRIZ | Conjoint-Analyse

MEASURE PHASE | KONZEPTPHASEDas Konzept mit den größten Erfolgschancen (Kunde, Technik, Kosten) ist identifiziert.

Hilfsmittelauszug: Funktions-/ Systemanalysen | Kreativitätsmethoden | TRIZ | Morphologischer Kasten | Beurteilungskriterien | Pugh-Matrix | Quality Function Deployment QFD (Haus II) | Fehlerbaumanalyse | Design Review Based on Failure Mode DRBFM | Design-FMEA | Statistische Analysen (SPC, DOE) | Conjoint-Analyse

D

M

D1Voice of the Customer

D2Priorisierungder Kunden-anforderungen

D3Ableiten der Qualitäts-merkmale

D4Risiko-betrachtung

D5Problem-lösung

D6Absicherungs-maßnahmen

D7Projekt-controlling

Die Kundenanforderungen sind verstanden, in messbare Größen überführt und mit Zielwerten belegt.

Übersicht DMADV: De�ne Phase | Strategiephase

D1|1Initiierung des Projekts

D1|2Ermittlung der Kunden-anforderungen

D2|1Darstellung derAnforderungen:CTS-Tree

D3|1Ableitung mess-barer Qualitäts-merkmale:QFD-I

D3|2Ermittlung vonWidersprüchen

D3|3Ermittlung vonZielwerten

D3|4Benchmark-Analyse

© Q-LEARNING

D4|1Erkennen poten-zieller Risiken: Systemanalyse, FTA, FMEA

D4|2Überprüfung auf bekannte Risiken(Analyse vonProduktdaten)

D5|1Kreativitäts-methoden, Problemlösungs-techniken

D2|2Beurteilung derAnforderungen:Kano

D2|3Beurteilung derAnforderungen:AHP

D4|3Klärung ungelös-ter Beziehungen:Stat. Versuchs-planung (DOE)

D5|2Beseitigung vonfunktionalen Widersprüchen:TRIZ

D7|1Projekt-management:Projektplan

D6|1Analyse Eigen-schaften/ Nutz-werte: Conjoint-Analyse

D7|2Projekt-dokumentation:Scorecard,Projektbericht

D7|3Projekt Review:Phase Exit Review

D6|2Fixierung derZielgrößen:Design-Scorecard

M1Konzept-generierung

M2Konzept-beurteilung

M3AbleitungDesign-merkmale

M4Risiko-betrachtung

M5Problem-lösung

M6Konzept-absicherung

M7Projekt-controlling

Das Konzept mit den größten Erfolgschancen (Kunde, Technik, Kosten) ist identi�ziert.

Übersicht DMADV: Measure Phase | Konzeptphase

M1|2Beschreibungdes funktionalenSystems

M1|3Erarbeitung vonLösungs-alternativen

M2|1Identi�kationder Beurteilungs-funktion

M3|1AbleitungDesign-merkmale:QFD-II

M3|2Ermittlung vonWidersprüchen

M3|3Festlegung derZielwerte

© Q-LEARNING

M4|1Erkennen potenzieller Risiken:FTA

M4|2Erkennen potenzieller Risiken:Design-FMEA

M5|1Problemlösung:Kreativitäts-methoden

M2|2Beurteilung derKonzept-alternativen:Pugh-Matrix

M2|3Minimierungder Konzept-schwächen

M5|2Identi�kationvon Faktor-einstellungen:DOE

M7|1Projekt-management:Projektplan

D6|1AnalyseMerkmale/Nutzwerte:Conjoint-Analyse

M7|2Projekt-dokumentation:Projektbericht

M7|3Projekt Review:Phase Exit Review

M6|2Fixierung derZielgrößen:Konzept-Scorecard

M1|4Generierung vonKonzept-alternativen:Morph. Kasten

M2|4Erstellung der Konzept-Scorecard

M1|1Initiierung des Projekts

M3|4TechnischerWettbewerbs-vergleich

M4|3Erkennen potenzieller Risiken:DRBFM

M4|4Überprüfung aufbekannte Risiken:StatistischeAnalysen

De�ne Phase Measure Phase Analyse Phase Design Phase Verify Phase

Phas

e Ex

it Re

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Phas

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Phas

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Phas

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Die Kundenanforderun-gen sind verstanden, in messbare Größen über-führt und mit Zielwertenbelegt.

Das Konzept mit den größten Erfolgschancen (Kunde, Technik, Kosten) ist identi�ziert.

Das Konzept ist technischdetailliert und spezi�ziert.Die Stückliste liegt voll-ständig vor.

Der qualitative und quantitative Funktions-nachweis ist erbracht.

Der Produktionsprozess erfüllt die an ihn gestellten Leistungs-,Kosten- und Qualitäts-anforderungen. Pr

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© Q-LEARNING

Strategiephase Konzeptphase Entwicklungsphase ProduktionsphaseErprobungsphase


A

D

V

V1Ermittlung der Prozess-anforderungen

V2- - -

V3Prozess-gestaltung

V4Risikoanalyse

V5Problem-lösung

V6Absicherung

V7Projekt-controlling

Der Produktionsprozess erfüllt die an ihn gestellten Leistungs-, Kosten- und Qualitätsanforderungen.

Übersicht DMADV: Verify Phase | Produktionsphase

V3|1Gestaltung desProzesses

V3|2Ableitung derProzess-variablen:QFD-IV

© Q-LEARNING

V4|1Identi�kationmöglicherRisiken:Prozess-FMEA

V5|1Problemlösungund Prozess-optimierung:Six Sigma DMAIC

V7|1Projekt-management:Projektplan

V6|1Standardisierungder Prozessgüte:Methoden desLean Manufact.

V7|2Projekt-dokumentation:PLP,Projektbericht

V7|3Projekt Review,Phase Exit Review

V6|2Aufrechterhaltg.der Prozessgüte:SPC | Statistische Prozessregelung

V1|2Ermittlung derProzess-anforderungen

V1|1Initiierungdes Projekts

V3|3Erstellung derProzess-dokumentation

V6|3Aktualisierungder Parameter-dokumentation:Kontrollplan

V1|3Analyse desProzesses(Wertstrom-analyse)

D1BeschreibungderTestszenarien

D2- - -

D3Versuchs-durchführung

D4CriticalParameterManagement

D5Problem-lösung

D6Absicherung

D7Projekt-controlling

Der qualitative und quantitative Funktionsnachweis sind erbracht.

Übersicht DMADV: Design Phase | Erprobungsphase

D1|3Auswahl undPlanung derTests

D3|1Durchführungund Auswertungvon Funktions-tests

D3|2Durchführungund Auswertungvon Lebens-dauertests

© Q-LEARNING

D4|1Identi�kationder kritischenParameter

D4|2Ableitung desKontrollplans(Produktions-lenkungsplan)

D5|1Identi�kationder Zielwerte

D5|2ErmittlungsichererToleranzen

D7|1Projekt-management:Projektplan

D6|1Durchführungvon Bestätigungs-versuchen

D7|2Projekt-dokumentation:PLP,Projektbericht

D7|3Projekt Review,Phase Exit Review

D6|2Übergabe an den Produktions-prozess

D1|2Identi�kationmöglicherTests

D1|1Initiierungdes Projekts

A1GenerierungKonstruktions-alternativen

A2PriorisierungKonstruktions-alternativen

A3AbleitungProzessMerkmale

A4PriorisierungRisiken

A5LösungtechnischerWidersprüche

A6AbsicherungKonstruktion

A7Projekt-controlling

Das Konzept ist technisch detailliert und spezi�ziert. Die Stückliste liegt vollständig vor.

Übersicht DMADV: Analyse Phase | Entwicklungsphase

A1|2Ermittlung vonKonstruktions-alternativen:Kreativm., TRIZ

A2|1Identi�kationder Beurteilungs-kriterien

A3|1Ableitung der Prozess-merkmale:QFD-III

A3|2Ermittlung derZielwerte:QFD-III

A3|3Ermittlung derToleranzen:Toleranzketten-berechnung

© Q-LEARNING

A4|1Identi�kationvon Risiken:FMEA

A4|2Beurteilung von Auswirkungen:Wirkketten-betrachtung

A5|1Identi�kation Problemfelder:Problemorient.Systemanalyse

A2|2Beurteilung derKonstruktions-alternativen

A2|3Entscheidung„make or buy“

A5|2Au�ösung vonWidersprüchen:TRIZ

A7|1Projekt-management:Projektplan

A6|1Identi�kationder Testmerkmale

A7|2Projekt-dokumentation:Scorecards,Projektbericht

A7|3Projekt Review:Phase Exit Review

A6|2Fixierung derTestmerkmale:Testing-Scorecard

A1|1Initiierung desProjekts

A4|3Beurteilung desLieferanten-risikos

A1|2Ermittlung vonKonstruktions-alternativen:Techn. Vergleiche

A5|3Problemlösung durch Versuche

ANALYSE PHASE | ENTWICKLUNGSPHASEDas Konzept ist technisch detailliert und spezifiziert. Die Stückliste liegt vollständig vor.

Hilfsmittelauszug: Kreativitätsmethoden | TRIZ | Technischer Vergleich | Pugh-Matrix | Quality Function Deployment QFD (Haus III) | Design-FMEA | Wirkkettenbetrachtung | Problemorientierte Systemanalyse | Theorie des erfinderischen Problemlösens TRIZ | Statistische Versuchsplanung DOE

DESIGN PHASE | ERPROBUNGSPAHSEDer qualitative und quantitative Funktionsnachweis ist erbracht.

Hilfsmittelauszug: Spezifizieren (Testspezifikation) | Requirements Engineering | Erprobungsplan | Versuchsdurchführung und -analyse | Lebensdaueruntersuchungen | Weibull-Analyse | HASS-Test | HALT-Test | Zweiervergleich | Statistische Versuchsplanung: RSM-Methode, EVOP-Design | Toleranzkettenberechnung | Bestätigungsversuche und Modellverifikation | Advanced Product Quality Planning APQP

VERIFY PHASE | SERIENPHASEDer Produktionsprozess erfüllt die an ihn gestellten Leistungs-, Kosten- und Qualitätsanforderungen.

Hilfsmittelauszug: Prozessanfoderungen und Merkmale | Produktionslenkungsplan PLP | Quality Function Deploymnent QFD (Haus IV) | Process Engineering | Prozess-FMEA | Problemlösungsstrategien | SIX SIGMA DMAIC | LEAN MANAGEMENT | Statistische Prozessregelung SPC | Prozesskennzahlen

Die DMADV-Module sind auch einzeln

buchbar!


PHASEN- UND HILFSMITTEL: ÜBERBLICK

Technischer Vergleich

De�ne PhaseStrategiephase

Measure PhaseKonzeptphase

Analyse PhaseEntwicklungsphase

Design PhaseErprobungsphase

Verify PhaseProduktionsphase


Das Konzept mit den größten Erfolgschancen(Kunde, Technik, Kosten)ist identi�ziert.

Das Konzept ist technisch detailliert und spezi�ziert.Die Stückliste liegt vollständig vor.

Der qualitative und quantitative Funktionsnachweisist erbracht.

Der Produktionsprozesserfüllt die an ihn gestelltenLeistungs-, Kosten- und Qualitätsanforderungen.

Sammlung von Informationen

Produktanforderungen sind bekannt

Kano-Analyse

Analytisch-Hierarch. Prozess (AHP)

Produktanforderungen sind priorisiert

Kriterien (Kunde/ Technik/ Kosten)

Konzeptalternativen sind priorisiert

Beurteilungskriterien

Beurteilungsmatrix

Konstruktionsalternativen priorisiert

Versuchsdurchführung

Weibull

Produktverhalten ist bekannt

Lebe

nsda

uer

HASS

HALT

Funk

tion

DOE

Shainin

Zweiervergl.

QFD Haus I

Qualitätsmerkmale sind abgeleitet

QFD Haus II

Design-Merkmale sind abgeleitet

QFD Haus III

Prozessmerkmale sind abgeleitet

QFD Haus IV

Prozessgestaltung

Prozess und Regelung sind abgeleitet

Beurteilungs-verfahren

Transformation

Fehlerbaumanalyse (FTA)

Statistische Analysen (SPC, DOE) Statistische Analysen (SPC, DOE)

System-FMEA

Q-Merkmal-Risiken sind priorisiert

Risiko-betrachtung


Design-FMEA I

Design-Risiken sind priorisiert

Design-FMEA II


Critical Parameter Management (CPM)

Kritische Parameter sind identi�ziert Risiken sind bekannt und priorisiert

Problem-lösung

Parameter sind toleriert

Six Sigma DMAIC

Qualitätsprobleme sind beseitigt

Problemorientierte Systemanalyse

Er�nderische Problemlösung: TRIZ

Techn. Widersprüche sind aufgehoben

Kreativitätsmethoden

Statistische Versuchsplanung (DOE)


Konzept. Widersprüche aufgehobenSchwächen sind eliminiert


Morphologischer Kasten

Konzeptalternativen sind bekannt


Konstruktionsalternativen sind bekannt

Testmerkmale

Versuchsplan ist erstellt Prozessanforderungen sind bekannt

Absicherung Conjoint-Analyse

(Kritische) Parameter sind bestätigt

Lean Manufacturing

Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Kontrollplan (PLP)

Prozessverhalten ist abgesichert

Testmerkmale

Testing-Scorecard

Konstruktion ist abgesichert

Conjoint-Analyse

Konzept ist abgesichertQualitätsmerkmale sind abgesichert

Controlling Reifegrad

Zeit

Kosten

Projektstatus ist bekannt

Mei

lens

tein

e

Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt© Q-LEARNING

Sammlung der Prozessanforderungen

Prozess-FMEA

Voice of the Customer

Er�nderische Problemlösung (TRIZ)

DRBFM

ProjektplanScorecardProjektberichtExit Review

Reifegrad

Zeit

KostenMei

lens

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e ProjektplanScorecardProjektberichtExit Review

Reifegrad

Zeit

KostenMei

lens

tein


Reifegrad

Zeit

KostenMei

lens

tein

e ProjektplanKontrollplan (PLP)ProjektberichtExit Review

Reifegrad

Zeit

KostenMei

lens

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TRIZ

Pugh-Matrix

Funktionales System

TRIZ

Beurteilungsmatrix (Pugh-Matrix)

Wirkkettenbetrachtung

Statistische Versuchsplanung DOE

Konzept-ScorecardDesign-Scorecard

Kontrollplan(Produktionslenkungsplan PLP)

Stat. Versuchsplanung: RSM, EVOP

Toleranzkettenrechnung

Bestätigungsversuche

Adv. Product Quality Planning (APQP)

Testspezi�kation

Erprobungsplanung Produktionslenkungsplan


Technischer Vergleich

De�ne PhaseStrategiephase

Measure PhaseKonzeptphase

Analyse PhaseEntwicklungsphase

Design PhaseErprobungsphase

Verify PhaseProduktionsphase


Das Konzept mit den größten Erfolgschancen(Kunde, Technik, Kosten)ist identi�ziert.

Das Konzept ist technisch detailliert und spezi�ziert.Die Stückliste liegt vollständig vor.

Der qualitative und quantitative Funktionsnachweisist erbracht.

Der Produktionsprozesserfüllt die an ihn gestelltenLeistungs-, Kosten- und Qualitätsanforderungen.

Sammlung von Informationen

Produktanforderungen sind bekannt

Kano-Analyse

Analytisch-Hierarch. Prozess (AHP)

Produktanforderungen sind priorisiert

Kriterien (Kunde/ Technik/ Kosten)

Konzeptalternativen sind priorisiert

Beurteilungskriterien

Beurteilungsmatrix

Konstruktionsalternativen priorisiert

Versuchsdurchführung

Weibull

Produktverhalten ist bekannt

Lebe

nsda

uer

HASS

HALT

Funk

tion

DOE

Shainin

Zweiervergl.

QFD Haus I

Qualitätsmerkmale sind abgeleitet

QFD Haus II

Design-Merkmale sind abgeleitet

QFD Haus III

Prozessmerkmale sind abgeleitet

QFD Haus IV

Prozessgestaltung

Prozess und Regelung sind abgeleitet

Beurteilungs-verfahren

Transformation


Statistische Analysen (SPC, DOE) Statistische Analysen (SPC, DOE)

System-FMEA

Q-Merkmal-Risiken sind priorisiert

Risiko-betrachtung


Design-FMEA I


Design-FMEA II


Critical Parameter Management (CPM)

Kritische Parameter sind identi�ziert Risiken sind bekannt und priorisiert

Problem-lösung

Parameter sind toleriert

Six Sigma DMAIC

Qualitätsprobleme sind beseitigt

Problemorientierte Systemanalyse

Er�nderische Problemlösung: TRIZ

Techn. Widersprüche sind aufgehoben


Statistische Versuchsplanung (DOE)


Konzept. Widersprüche aufgehobenSchwächen sind eliminiert


Morphologischer Kasten

Konzeptalternativen sind bekannt


Konstruktionsalternativen sind bekannt

Testmerkmale

Versuchsplan ist erstellt Prozessanforderungen sind bekannt

Absicherung Conjoint-Analyse

(Kritische) Parameter sind bestätigt

Lean Manufacturing

Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Kontrollplan (PLP)

Prozessverhalten ist abgesichert

Testmerkmale

Testing-Scorecard

Konstruktion ist abgesichert

Conjoint-Analyse

Konzept ist abgesichertQualitätsmerkmale sind abgesichert

Controlling Reifegrad

Zeit

Kosten

Projektstatus ist bekannt

Mei

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tein

e

Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt Projektstatus ist bekannt© Q-LEARNING

Sammlung der Prozessanforderungen

Prozess-FMEA

Voice of the Customer

Er�nderische Problemlösung (TRIZ)

DRBFM

ProjektplanScorecardProjektberichtExit Review

Reifegrad

Zeit

KostenMei

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Reifegrad

Zeit

KostenMei

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Reifegrad

Zeit

KostenMei

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Reifegrad

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KostenMei

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TRIZ

Pugh-Matrix

Funktionales System

TRIZ

Beurteilungsmatrix (Pugh-Matrix)

Wirkkettenbetrachtung

Statistische Versuchsplanung DOE

Konzept-ScorecardDesign-Scorecard

Kontrollplan(Produktionslenkungsplan PLP)

Stat. Versuchsplanung: RSM, EVOP

Toleranzkettenrechnung

Bestätigungsversuche

Adv. Product Quality Planning (APQP)

Testspezi�kation

Erprobungsplanung Produktionslenkungsplan

BMW, MERCEDES, BOSCH ...Entwickelt mit unseren Praxispartnern und in deren Prozessen erprobt und perfektioniert: BMW München, Mercedes-Benz Stuttgart,Bosch Stuttgart und weiteren.

In zahlreichen Konzernen, Unternehmen und Bildungseinreichtungen im Einsatz, Bestandteil der hochschulischen Weiterbildung, international in Präsenz- und E-Learning Ausbildungen "on the job" integriert.

ALLES ZUM DOWNLOADDie DFSS-Tools haben wir in Excel-Templates verpackt, Sie benötigen für die Ausbildung (und erste Anwendung) keine spezielle Software.

Alle Templates stehen zum Download und Einsatz zu Ihrer Verfügung - per ZIP-File fertig in DMADV-Struktur sortiert und auf Knopfdruck bei Ihnen.

Die DMADV-Module sind auch einzeln

buchbar!


(DESIGN FOR) SIX SIGMA | 3,4 ppmDas Maß der weltberühmten sechs Sigma beschreibt eine Fehlerwahrscheinlichkeit von

3,4 ppm, d. h. 3,4 Fehleranteilen pro eine Millionen erzeugter Einheiten.

Die Zehnerregel der QualitätJe später Fehler im Entwicklungsprozess (oder gar erst im Markt) entdeckt werden, desto

kostenintensiver (und imageträgtiger) ist ihre Beseitigung. DFSS fängt vorne an und lässt

Fehler gar nicht erst entstehen

■ Reduktion der Änderungen (Change Requests) während Entwicklung und Serie ■ Reduktion der Entwicklungszeit (Time to Market) ■ Reduktion der Fehleranzahl zum Auslieferungstermin ■ Optimierung der Marktausrichtung des Produkts ■ Direkte und indirekte Reduktion der Entwicklungskosten ■ Reduktion der Kosten schlechter Qualität (u. a. GuK-Kosten)

ERFOLGSPOTENZIALE

+

+

Zeit

Fehl

erko

sten

85% aller Fehler treten hier auf

Die meisten Fehler werden hier entdeckt und behoben

1€10 €

100 €

1000 €Fehlerkosten

FehlerbehebungFehlerprävention

Konzeption Entwicklung Konstruktion Erprobung Fertigung Nutzung

© Q

-LEA

RN

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10000 €


IHR ZIEL: DAS PERSONENZERTIFIKAT

Nor

mko

nforme Ausbildung

VDA Band 4

NormenkonformDFSS ist festgeschrieben im VDA Band 4. Die Methode ist damit international gültig und standardisiert.

HINWEISIm Misserfolgsfall stehen Ihnen zwei Wiederholungen zur Verfügung. Ihrer Zertifizierung steht also kaum etwas im Wege ...

TIPPDie Prüfungsfragen ähneln denen der Selbsttests Ihres Lehrgangs:Ein guter Indikator für die erfolgreiche Vorbereitung.

NORMENKONFORMDie DESIGN FOR SIX SIGMA Methode ist im VDA Band 4 definiert und standardisiert. Darüber hinaus finden die Vorgaben der ISO 13053 und des ASQ-Standards für zahlreiche Hilfsmittel und deren Anwendung im DFSS Kontext Berücksichtigung. Sie alls bilden die Grundlagen für die Prüfungs- und Zertifizierungsordnung von Q-LEARNING.

I

!

§

Prüfung

Für Ihre offizielle DESIGN FOR SIX SIGMA Zertifizierung ist eine schriftliche, theoretische Prüfung obligatorisch. Diese erfolgt in Form einer Online-Prüfung. Alle Kursunterlagen sowie auch weitere Literatur und Ihre Aufzeichnungen sind dabei zur Nutzung zugelassen. Die Fragestellung erfolgt in Multiple-Choice-Form.

Personenzertifizierung

Das Zertifikat weist die erlernten Inhalte und deren Normenkonformität explizit aus. Es ist international und unbefristet gültig und stellt damit einen dauerhaften, herausragenden Baustein in Ihrem Lebenslauf dar.


KURSE UND VARIANTEN

DFSS Black Belt und DFSS Module ■ Black Belt: Alle DMADV-Phasen. Abschließende Black Belt Zertifizierung

■ Module: Define, Measure, Analyse, Design, Verify. Abschließende Teilzertifizierung

Lernformen ■ E-Learning: Online-Kurs, Wissensvermittlung mittels Lehrbriefen und Videovorträgen,

Zusammenfassungen, Exkursen, Templates, Selbsttests. Ortsunabhängige Durchführung

nach eigenem Tempo (Vollzeit oder berufsbegleitend, theoretisch oder projektbegleitend).

■ Blended Learning: Mix aus Online- und Präsenztraining, inkl. Webinaren für

Kleingruppen bis hin zum Einzelcoaching

■ Inhouse Training: Präsenztraining im Firmenumfeld. Auch durchführbar als

Customized Training: Content, Design, Ablauf werden kundenspezifisch angepasst

AUTOREN UND TRAINER

Dr. Urte Helling und Matthias StorchDie beiden Methodenexperten gelten als die Erfinder des deutschen SIX SIGMA E-Learnings. Sie sind international ausgezeichnet, leiten hochkarätige SIX SIGMA Projekte, sind Autoren zahlreicher Lehrgänge und international als Referenten tätig.

Fachliche Leitung: Dr. Urte Helling. Sie absolvierte Ihre Ausbildung als eine der ersten (DESIGN FOR) SIX SIGMA Experten der Daimler AG und führte die Methode bei Mercedes-Benz ein.

Ihr Dozent: Matthias Storch. Als einer der ersten Master Black Belts in Deutschland wurde er durch die „SIX SIGMA Wiege“, die Motorola Academy Boston zertifiziert.


Dr. Urte HellingLEARN I NGHELL I NG UND STORCH

Ma�hias Storch


DFSS E-LEARNING

AUSRICHTUNG UND ZIELVermittlung der DESIGN FOR SIX SIGMA Methode - vollständig oder modulweise (D/M/A/D/V) - gemäß den Vorgaben des VDA Band 4

ZIELGRUPPENMitarbeiter, Fach- und Führungskräfte aus Strategie, Marketing, (Vor-)Entwicklung, Versuch und Erprobung sowie Qualitätsmanagement und Administration.

VORAUSSETZUNGENKeine Vorkenntnisse und keine spezielle Software. Kein Projekt (optional).

ABLAUF ■ Zugang zum Q-LEARNING CAMPUS und zum Kursbereich für

standardmäßig ein Jahr (oder länger) ■ Wissensvermittlung mittels Lehrbriefen und Videovorträgen sowie

Zusammenfassungen und Exkursen ■ Praxisnähe durch Beispiele, Übungsbücher ■ Wissensfestigung durch Selbsttests

MATERIALAlle Unterlagen online im Q-LEARNING CAMPUS sowie als vollständiges Downloadmaterial (außer Videos und Selbsttests) für das Offline-Arbeiten und die persistente Verfügbarkeit

KOSTEN>>> siehe aktuelle Preisliste Q-LEARNING

ABSCHLUSS ■ Auf Wunsch laufende Teilnahmebescheinigung ab Lehrgangsstart

(z. B. zum Nachweis für Förderprogramme) ■ Online-Prüfung (180 Min. bzw. 90 Min. für Module | Multiple-Choice) ■ DESIGN FOR SIX SIGMA BLACK BELT Zertifikat (bzw. Teilzertifikate bei

Modulen) ■ International gültige, unbefristete Personenzertifizierung

Das Zertifikat weist die Normenkonformitäten explizit aus. Es wird auf deutsch ausgestellt, auf Anfrage auch in englischer Sprache.

Nor

mko

nforme Ausbildung

VDA Band 4


KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN

© Q-LEARNING

Konzeption Entwicklung/Erprobung Serie/ Markt

Methoden fürdie systematische

Prozessoptimierung

SIX SIGMA DMAIC

Die Kundenanforderungen sind verstanden, in mess-bare Größen überführt

und mit Zielwerten belegt.

Strategie

Methoden für die marktorientierte

Produktentwicklung

DESIGN FOR SIX SIGMA DMADV

Das Konzept mit den größten Erfolgschancen(Kunde, Technik, Kosten)

ist identi�ziert.

Das Konzept ist technischumgesetzt. Die Prototypen

für die Serienfertigungsind erstellt.

Das Produkt ist in den Markt eingeführt und durchläuft die Produktlebenszyklen.

DESIGN FOR SIX SIGMA | DFSSDFSS ist die international anerkannte Methode für die marktorientierte Produktentwicklung. Kundenanforderungen und Wettbewerbsfähigkeit sind die obersten Prämissen, die in den stringenten Produktentstehungsprozess einfließen. Das Ergebnis inkludiert neben dem Produkt auch begleitende Prozesse sowie den Herstellprozess.

SIX SIGMA | DMAICAls weltweiter Standard dient die DMAIC Methode der systematischen und nachhaltigen Prozessoptimierung und Problemlösung. Etwaige Abweichungen von Kundenvorgaben werden ursächlich verstanden und nachhaltig verbessert: Optimal eingestellte Prozesse stellen die Wirtschaftlichkeit über die gesamte Marktzeit sicher.

SIX SIGMA | DMAIC + DFSS

Sie wollen nicht nur präventiv, sondern auch reaktiv bestens gewappnet sein? Oder sind

bereits SIX SIGMA DMAIC Black Belt und ergänzen nun das DFSS Wissen? In jedem Fall ist

das Ergebnis klar: Sie sind vollständiger SIX SIGMA Experte - von Anfang bis Ende.


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Lernen Sie den Online-CAMPUS, den Kurs, Abläufe und Inhalte kennen - ganz

unverbindlich und gänzlich kostenfrei! 14 Tage dauert Ihre Testphase und läuft dann

automatisch aus. Es sei denn, Sie buchen - dann geht es für Sie nahtlos weiter im Kurs.

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Dorthe Wendt

Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da!

Ihre Ansprechpartnerin:Dorthe Wendt

0800 | 723 94 [email protected]

www.q-learning.de/dfss

LEARNINGI

Referenzen und Auszeichnungen

Wir beraten Sie gern: 0800 | 723 94 64

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ING − MADE IN GERMANY ¬¬¬

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BER OF THE NETWOR

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AN INITIATIVE OF THE FEDERAL MINISTRY OF

EDUCATION AND RESEARCH

RWTH AachenEmpfehlung

„TOP Weiterbildung“

INNOVATIONSPREIS-IT

QUALITÄTSMANAGEMENT

Innovationspreis: „BEST OF“

2012 | 2013 | 2014

ECTS

European Credit Transfer System

Lehrgänge und Curricula für dieECTS-Klassifikation

iMOVE„Training made in Germay“

KundenUnsere Lehrgangs- und Trainingsprodukte sind Bestandteil der Programme zahlreicher innerbetrieblicher Akademien, Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten. Gerne nennen wir Ihnen Referenzen.

ErfolgeComenius-Award 2017: Herausragende Weiterbildung

Innovationspreis 2014: Dritter Platz | Consulting

Industriepreis 2012: „BEST OF“ Spitzenprodukt Empfehlung RWTH Aachen 2011: „TOP-Weiterbildung“

Staatliche Zulassung 2011:Erster Six Sigma Fernlehrgang ZFU

Kundenseitige Erfolge: European Quality Award EFQM Recognised for Excellence Fabrik des Jahres Ludwig Erhard PreisTeilnehmerstimmen

"Der Six Sigma Fernlehrgang war mein erster Fernlehrgang überhaupt und ein voller Erfolg – auch im Projekt."

„Unterlagen und die regelmäßigen Telefonate mit meinem Betreuer haben mich sicher durch mein Projekt geführt.“

"Prima! Als erfahrener Fernstudent hat mich der Six Sigma Fernlehrgang nicht nur hinsichtlich der Unterlangen positiv überrascht: Eine so individuelle Betreuung hatte ich zuvor niemals erlebt.“

"Endlich: Auf einen Six Sigma Fern-lehrgang habe ich schon lange gewartet!“

„Durchdachte Trainingskonzepte, die funktionieren. Die Lehrgänge sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Trainingsakademie.“

"Die Unterlagen und Arbeitshilfen sind bei uns schnell zum Firmenstandard geworden.“ „Die denken mit!

Von Anfang bis Ende.“

ErfahrungMehr als 15.000 Teilnehmer in Lehrgängen, Trainings, Kursen und Seminaren. Hunderte Projekte im Innovations- und Qualitätsmanagement.Zahlreiche internationale Großprojekte.

„So macht Weiterbildung Spaß.“

„Lean Master: Auf jeden Fall machen!“

Referenzen und Auszeichnungen

Wir beraten Sie gern: 0800 | 723 94 64

AZAV Trägerzulassungfür geförderte Weiterbildung

gem. SGB III

ComeniusEduMedia Siegel

2017

INNOVATIONSPREIS-IT

NOMINIERT 2014

CONSULTING

Innovationspreis 2014 3. Platz Consulting

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