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Nr. 3...April 2011...32. Jahrgang An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761 Foto: Alexander Koch Österreichs beliebteste Kombi. Die aonKombi schon um im A1 Shop Leoben Homanngasse 3/Hauptplatz! * zzgl. Internet Service Pauschale € 15,– pro Jahr. Aktion gültig bis 13.05.2011 für Telekom Austria Neukunden (kein TA Anschluss, kein (A)DSL Anschluss in den letzten 3 Monaten). ADSL-Herstellbarkeit vorausgesetzt. Exkl. Gesprächs- und Aktivierungsentgelt. SIM-Pauschale € 10,– je SIM-Karte. Mindestvertragsdauer 12 Monate. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Stand: März 2011. Österre e sterr Ös Wahrlich weltmeisterlich! Toller Empfang für die beiden Weltmeister Mario Stecher (Nordische Kombination) und Daniela Iraschko (Skispringen) in ihrer Heimatstadt Eisenerz. Mehr dazu auf Seite 8.
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April 2011

Mar 28, 2016

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Aprilausgabe 2011
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Page 1: April 2011

Nr. 3...April 2011...32. Jahrgang

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Foto: Alexander Koch

Österreichs beliebteste Kombi. Die aonKombi schon um

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* zzgl. Internet Service Pauschale € 15,– pro Jahr. Aktion gültig bis 13.05.2011 für Telekom Austria Neukunden (kein TA Anschluss, kein (A)DSL Anschluss in den letzten 3 Monaten). ADSL-Herstellbarkeit vorausgesetzt. Exkl. Gesprächs- und Aktivierungsentgelt. SIM-Pauschale € 10,– je SIM-Karte. Mindestvertragsdauer 12 Monate. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Stand: März 2011.

ÖsterreesterrÖs

Wahrlich weltmeisterlich!Toller Empfang für die beiden Weltmeister

Mario Stecher (Nordische Kombination)

und Daniela Iraschko (Skispringen) in

ihrer Heimatstadt Eisenerz.

Mehr dazu auf Seite 8.

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2 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Sonja hat es innerhalb von 2 Jahren gescha , 57 kg abzu-nehmen (das bedeutet von

Kleidergröße 54 auf 36!) und die-ses Gewicht nun schon seit einem Jahr zu halten.

Auf die Frage, wie so etwas über-haupt möglich ist, erklärt Sonja: „Wundermi el, die sich so man-cher erho , gibt es natürlich kei-ne. Das Einzige, das wirklich funk- oniert, ist, sich auf eine gesunde,

abwechslungsreiche Ernährung umzustellen und möglichst viel Sport zu betreiben. So verliert man nicht nur Gewicht, sondern baut auch Muskulatur auf und formt den Körper.Vom Prinzip her ist es ja sehr ein-fach, das Schwierige daran ist, wirklich konsequent zu bleiben. Und da hil es enorm, wenn man Freun-de hat, die einen unterstützen und mo vieren.Ganz toll zum Figur formen und halten sind neben dem Ausdauertraining, das ich bei schönem We er am liebsten im Freien mache, das Power-Plate- und Aerobictraining im FGZ Trofaiach.“

Brigi e Klaschka, Inhaberin des FGZ Trofaiach fügt noch hinzu:„Was uns Sonja nicht verraten hat, ist, dass sie stän-dig Komplimente über ihr tol-les neues Aussehen bekommt, und dass sie von Vielen gar nicht wiedererkannt wird.Und...dass kleine Sün-den hin und wieder beim Essen auch dann erlaubt sind, wenn man auf sein Gewicht ach-tet!“ pr

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Kennen Sie auch die-se „Vorher-Nachher“ –Fotos, von denen man denkt, sie können nur manipuliert und unmög-lich echt sein?

Um Ihnen für den Rest der Fastenzeit, aber auch für die darauff olgende Zeit, in der man die er-lernten Ernährungs- und Bewegungsmuster stabi-lisieren und beibehalten sollte (am besten ein Leben lang), Mo va on zu verleihen, möchte ich Ihnen Sonja (im neben-stehenden Ar kel) vor-stellen.

An ihrem Beispiel sieht man, dass mit Konse-quenz und Durchhalte-vermögen so gut wie al-les möglich ist. Gezielte Ernährung und regelmä-ßige Bewegung haben ihr nicht nur zu einem völlig neuen, tollen Aus-sehen und mehr Selbst-bewusstsein, sondern auch zu einem komple neuen, posi ven Le-bens- und Körpergefühl verholfen.

Wenn Sie also in den letzten zwei Monaten Ihre Vorsätze, was Ge-sundheit, (gezielter, we-niger) Essen und (mehr) Bewegung betri , noch nicht so rich g in die Tat umgesetzt haben, neh-men Sie sich doch ein-fach Sonja zum Vorbild. Denn sie beweist: Alles ist möglich, wenn man nur will (und durchhält)!

Ihre Brigi e KlaschkaStaatl. geprü e Fitnesstrainerin

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Vorher Nachher

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TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 3

vorTREFFlich

Wachablöse

Das Thema für die Titelseite dieser Ausgabe löste sich von selbst. Wenn zwei Weltmeis-ter auf Skiern hoch dekoriert zurückkehren, dann sollte man dies auch entsprechend wür-digen. Schön ist es, wenn sich diese Helden der Jetztzeit auch als überaus sympathisch und bodenständig zeigen und ihre Wurzeln nicht vergessen.Dass diese Sieger sich aber nicht mit den herkömmlichen La en im Alpinbereich zu Tale stürzen, hat in unserer Alpen-republik schon etwas Außerge-wöhnliches an sich und könnte eine Trendwende im „weißen Sport“ andeuten. Nicht um-sonst ak vieren in jüngster Vergangenheit zahllose Wirt-scha sprofi s und Masterminds im „Wintersportparadies“ ihre Gehirnzellen, um dem Phäno-men auf den Grund zu gehen, warum vor allem immer mehr junge Menschen sich nicht mehr von der Faszina on vom „weißen Rausch“ betören las-sen. Schulskikurse als perfekte Zulieferanten von Kunden für morgen sind total rückläufi g, die Kosten des Sports drohen zu explodieren und eine nicht zu übersehende Trägheit einer ganzen Genera on ist spürbar.Nicht so bei den Nordischen, wenngleich Skispringen als Massensport keine Chance haben wird. Aber die Fitness- und Gesundheitskomponente beim Bewegen auf Langlaufski-ern hat Poten al und Anreiz. Auch halten sich Aufwand und Gefährlichkeit in Grenzen. Vom Preis reden wir erst gar nicht.Ob es sich bereits um eine Wachablöse handelt, sei da-hingestellt – „wach“ ist man auf jeden Fall schon mal ge-worden.In diesem Sinne wünschen wir einen guten Start in ein noch besseres Frühjahr.

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Michael den ersten Akt des 80jäh-rigen Bestehens. Das Stück ist so wie die Laienbühne: Alt, aber gut, trotzdem aktuell, poin ert, kein Stoff zum Träumen, einfach so wie das Leben spielt.

Auff ührungstermine:Samstag 2., 9., und 16.April je-weils um 19.30 UhrSonntag, 10. April um 15.30 Uhr im Volkshaus St.MichaelKarten-Telefon:03843-40166

Volksbühne St. Michael ab 2. April

Michaela Kössler, Christine Weninger und

Heinz Jungwirth

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4 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Was war passiert? Am Tage der Generalprobe legte eine Grippe Hauptdarstel-

ler Nik Kovacsics fl ach. Ganze drei Tage vor der Premiere. Zweitbeset-zung? Bei einer Laienbühne nicht wirklich möglich. Der vorher nicht gerade als angenehm empfundene Zufall, dass sich der benachbarte Theaterverein von St. Peter weini-ge Monate vorher exakt dem glei-chen Stück annahm, erwies sich nun als Glücksfall, als Gunst des Schicksals. Es bedur e zwar schö-ner Augen und noch mehr Überre-dungskunst, bis sich K.H Ehgartner erweichen ließ, aber nach nur zwei Proben mimte er den Part als ge-stresste Kühlschrankfabrikanten Nikolaus Bauknicht gekonnt. Die neureiche, dominante, xanthip-penha e Ga n Thusnelda ha e nur eines im Sinn: Das Töchterchen

Susi per Hochzeit mit dem leicht zu-rückgebliebenen, aber dafür gräfl i-chen Kunibert in den Adelsstand zu erheben. Dessen gräfl iche Tante griff angesichts der vielen schwe-ren Prüfungen im Hause Bauknicht immer ö er zum Flachmann mit hochprozen gen „Medizin“. Und Jungmanager Wiederich Altmann wollte nicht nur die marode Fir-ma re en mit einem „Begehbaren Kühlschrank für rich ge Männer“, sondern dazu auch aus ganz ego-is schen Gründen Susi. Und der ha e wirklich eine verdammt dicke Suppe auszulöff eln. Bankdirektor Gierig urgierte ausstehende Zah-lungen gemäß seinem Namen nachdrücklichst, drohte dabei auch mit der Bekanntmachung der seit dreißig Jahren laufenden Alimente-zahlung. Finanzielle Hilfe sollte von Tante Heli aus Neu Delhi kommen,

deren Eintreff en verzögerte sich aber. Fatal für Bauknicht, der keine millionenschwere Tante ha e, da-für aber auf 500 Kühlschränken für Alaska saß. Schlaumeier Bauknicht organisierte Ersatz für die fehlende Tante. Freund Fritz schlüp e in die Rolle der „Tante Yolanda aus Ru-anda vom Stamm der Volltussis“, Wiederichs Mu er tauchte als Tan-te Desiree vom Trabochersee auf. Als die orientalische Märchentante Heli aus Neu Delhi leibha ig er-schien, waren einfach zwei Tanten zuviel. Die schusselige Sekretärin Charlo e Zwiebel trieb mit einem efen Blick Bankdirektor Gierig Trä-

nen in die liebesumfl orten Augen, Wiederich und Susi waren zwi-schenzeitlich kein Liebespaar, son-dern Geschwister, bis ein sorgsam gehütetes Geheimnis gelü et wur-de. Da wäre noch der Au lärungs-

versuch der Gräfi n, der darin gip-felte, dass der im Matrosenanzug steckende Kunibert sta „Verste-ckerl spielen“ plötzlich mit seinem „Dings da unten“ viele bestäuben wollte. Ein vergnügliches Theater-stück, wie geschaff en für Laienbüh-nen. Nicht zuviel Hintergrund, zum Nachdenken, amüsant mit Bonmot über Bonmot, viele bekannte, aber trotzdem treff ende Gassenhauer, und Darsteller, die perfekt in ihren Rollen aufgingen. Neo-Regisseur Andi Peichl, der ansonsten Thomas S psitz in Szene setzt, sorgte für einen fl o en, präzisen Ablauf, gar-niert mit kurzen musikalischen Ein-begleitungen von den Stoakoglern bis zu den Troggs. Der Vollständig-keit halber sollte gesagt werden, dass der Pfarrsaal bei allen sechs Auff ührungen immer bis auf den letzten Platz besetzt war. PT

Die Tante vom Stamm der Volltussis„Wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Licht daher“. Es war keineswegs ein frommer

Weihnachtsspruch, den die Obfrau der Theatergruppe Trofaiach, Elfi Brandl, von sich gab, sondern eher ein

tiefer, gelöster Stoßseufzer. Die Verzweifl ung der angeschlagenen Theaterer beendete eine Lichtgestalt aus

Fleisch und Blut namens Karl-Heinz Ehgartner. Denn dieser rettete als übrigens sehr guter Einspringer die

ersten drei Auff ührungen von „Wer sucht Kunibert“.

Von links nach rechts: Anita Jarabek, Kurt Keller, Renate Schuberth und Heidi Krainz Taurer

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TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 5

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6 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Machen wir den Anfang bei der 126. WV in St. Peter-Freienstein: 2010 war

die Anzahl der Ausrückungen für die FF St. Peter-Fr. mit 35 Einsät-zen gegenüber dem Berichtsjahr 2009 fast gleich geblieben. Bei 6 Brandeinsätze, 29 technischen Einsätzen sowie 148 verschie-denste Tä gkeiten, wie Übungen, technische Dienste, Schulungen, Verwaltung, Veranstaltungen leis-teten die 44 Mitglieder der Wehr in ihrer Freizeit 2781 unentgeltli-che Stunden. 3346 freiwillig geleistete Stunden war die stolze Bilanz des Berichts-jahres 2010 der FF Laintal, die Kommandant HBI Josef Judmaier anlässlich der Wehrversammlung im Veranstaltungssaal des Feuer-wehrhauses vorlegte.Bezirksweit kam es im Vorjahr zu einigen gefährlichen Bränden

sowie he igen Gewi ern mit Überschwemmungen und Muren-abgängen. Das Gemeindegebiet von Hafning wurde Go sei Dank im Berichtsjahr von Katastrophen verschont. Mit 3 technischen Ein-sätzen sowie 3 Bränden verlief das abgelaufene Jahr deshalb für die Feuerwehr Laintal rela v ruhig.Auch die FF Gimplach hielt ihre jährliche WV im Rüsthaus ab. HBI Franz Singer zog Bilanz über das abgelaufene Jahr und konnte ei-nen Gesamtstundeneinsatz von 3.584 präsen eren. Die Jungfeu-erwehrmänner Georg Zechner, Michael Krammer, Harald Wolf-ger und Helmut Wolfger wurden angelobt und somit in den Ak- vstand übernommen. Und wie

es sich gehörte, klang bei einer gemütlichen Jause die 59. Wehr-versammlung der FF Gimplach im Rüsthaus aus.

Neues von unseren Feuerwehren

Ehrungen, Einsätze & EnthusiasmusDas Frühjahr ist bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren der Region die Zeit, Rückschau zu halten.

„Wehrversammlung“ heißt dann das Zauberwort und das stets mit eindrucksvollen Zahlen.

Die Ehrengäste gratulierten den Feuerwehrmännern zu ihrer Angelobung und Beförderung.

Das Kommando und die Ehrengäste gratulierten den Feuerwehrmännern zur Beförderung

sowie Probefeuerwehrmann Bürgermeister Alfred Lackner (Bildmitte) zu seiner Angelobung.

„Nie gedacht, nochmal solche Mu-sik zu hören …!“ - Ein schöneres Kompliment als diese Worte 2008

aus dem Munde von Jurymitglied Peter Legat (selbst Gitarrist von Count Basic) kann man wohl als Newcomer-Band kaum mehr be-kommen. Seit damals ist zwar eini-ge Zeit vergangen, doch die Prog-Rock-Band PHI ist ihrer Linie treu geblieben. Das bedeutet für die

Master Minds der Band vor allem auch, dass sie seit Bestehen nur ei-gene Werke spielt und sich ständig weiter entwickelt.Wer ist nun „Phi“? Das Trio, das 2006 aus der Musikschulforma on „Faintasy“ entstand, besteht aus den Trofaiachern Markus Bratusa

( G u i t a r , Vocal) und Nick Koch (Drums) , sowie Ar-thur Darn-hofer-Dé-mar (Bass, Vocal) aus Baden bei Wien. Alle

3 Musiker studieren am Eisenstäd-ter Konservatorium, sind inzwi-schen ausgerei e Musikprofi s und widmen sich in ihrer Freizeit inten-siv den Proben und Neuaufnah-men – eine neue CD wird in Kürze erscheinen.Ihren Musiks l vergleichen die Jung-Künstler am ehesten mit den Bands Pink Floyd, Tool, Porcupine Tree, King Crimson und Yes. Für uns als „ältere Semester“ dieses Jubilä-umskonzertes war zwar die Laut-stärke gewöhnungsbedür ig, doch Rhythmus und Musikalität stehen den großen Vorbildern um nichts nach und die noch jugendlich über-schwängliche Vitalität beeindruck-te das begeisterte Publikum.

Trofaiachs Bandhoff nung „PHI“ feierte 5. GeburtstagAls die Trofaiacher Jungmusiker „Phi“ 2008 den erstmals ausgespielten „Falco-Preis“ beim großen Bundeswettbe-

werb „Podium.Jazz.Pop.Rock“ im Rahmen der Internationalen Rieder Musikmesse gewannen, sprach man noch von

einem Sensationserfolg der Newcomer. Zurzeit tourt das Power-Trio durch die Lande und erst kürzlich gab man an-

lässlich des 5. Jahrestages ihres Bestehens ein großartiges Jubiläumskonzert im Leobner Jugendzentrum Spektrum.

Alexander Koch (2)

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TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 7

Fünf Musikpädagogen lehren an der Musikhauptschule Mautern und geben im tägli-

chen Unterricht ihr Wissen an die Schüler weiter. Bereichert werden diese Einheiten immer wieder von MMag. Dr. Sarah Ke ner, einer in Zimbabwe geborenen tempera-mentvollen Musikpädagogin der Musikschule Mautern und Leoben und Leiterin des Hochschulchors

der Montanuniversität Leoben. In ihrer berufl ichen Lau ahn hielt sie Meisterkurse und interna o-nale Vorträge, studierte Pädago-gik und Psychologie. Sarah ist als Psychologin berufl ich tä g und erforscht in Zusammenarbeit mit der Uni Wien die Zusammenhän-ge von Gehirn- bzw. motorischer Entwicklung und dem Musizieren.

Im Teamteaching mit den enga-gierten Musiklehrern der HS Mau-tern wird besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der S mme insbesondere der Muta on der S mme in der Pubertät gelegt. Altersgerechte S mmbildung fördert außerdem das Selbstbe-wusstsein, die Sprachkenntnis und Selbsterkenntnis. Bei verschiede-nen Au ri en mit dem Gesamt-

chor unter der Leitung von Dipl.-Päd. Hannelore Kraussler werden der Teamaspekt und die Freude am öff entlichen Musizieren mit dem Publikum geteilt.

Die Tore der Musikhauptschule Mautern sind off en für Neues, für Ideen und selbstverständ-lich für interessierte Eltern und Schüler.

Unbedingt erwähnt werden muss auch, dass den Schülern neben dem musikalischen Schwerpunkt ein umfangrei-ches, ausgesuchtes Sportpro-gramm an Wahlpfl ich ächern an den Nachmi agen zur Aus-wahl steht: Ballspiele, Kle ern, Schilauf, Schwimmen…, denn eine gesunde S mme und ein gesunder Geist wohnen in ei-nem gesunden Körper.

Musikhauptschule Mautern:

Kein bisschen leise…Einfach STIMMig ist die Zusammenarbeit der Musikhauptschule Mautern mit

der Musikpädagogin und Sängerin Sarah Kettner

10% der Eisenerzer Bevölkerung sind Mitglieder beim Al-

penverein und so konn-te auch bei der jüngsten Generalversammlung des ÖAV Eisenerz von ei-ner Vielzahl an posi ven Ak vitäten berichtet werden. Obmann Ewald Rodlauer (unser Foto) wies in seinem Bericht auf die Highlights des abgelaufenen Jahres hin: Ferienpass für die Kinder, die Erhaltung der Kle ersteige sowie Kle erkurse, der Kinder-Schi- und Langlau urs sowie der hochalpine Riesentorlauf.

Die Turner feierten das 20 jährige Jubiläum, die Gruppe 50+ bietet der älteren Genera on immer wieder viel Ab-wechslung und insge-samt wurden 16 Mitglie-der für ihre langjährige Mitgliedscha geehrt.

Aktiver Eisener-zer Alpenverein

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8 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Von Robert Koch.

Sportliche Siege sind eine Sei-te – das Miteinanderfeiern mit Familie, Freunde, Adabeis

eine andere. „Ansteckend“ auf jeden Fall und nun war es wieder einmal soweit, als die Heimat-stadt Eisenerz ihre erfolgreichen Wintersportler feierlich empfi ng und ehrte. „Schon Rou ne“ war spaßeshalber vom stolzen Papa Norbert Stecher in Erinnerung an zweimal Olympiagold zu verneh-men, demgegenüber bewegte sich die 26-jährige Daniela Irasch-ko auf völligem Neuland. Als erste österreichische Weltmeisterin im Skispringen war eine emo onelle S mmung aus Stolz, Nervosität und Unerfahrenheit verständlich und umso liebenswerter.

Auch Bürgermeisterin Chris ne Holzweber schlug in diese Kerbe: „Wir sehen diesen Sieg auch als Kampf für die Frau!“ Also Eman-zipa on auf höchstem Niveau. Noch dazu, wo der Sieg der Ei-senerzerin der Au akt zur erfolg-reichsten Nordischen Ski-WM aus Sicht des ÖSV wurde. Stecher, Iraschko, Morgenstern & Co. stell-ten erstmals sogar die Alpinen in den Scha en – eine Wachablöse?Dass sich beide Sportler auf dieser obersten Leistungsstufe bewegen, ist unbestri en und umso bemer-kenswerter, wenn man bedenkt, wie es für beide im Vorfeld die-ser Titelkämpfe „ganz knapp“ in puncto Fitness und Verletzungs-wiederherstellung wurde. Beide trugen knapp vor Beginn der Nor-dischen WM schwere Knieverlet-zungen davon, beide trotzten den

Schmerzen und Behandlungen. Und für beide waren das Ausblen-den der körperlichen Probleme und die Konzentra on auf We -kampf und eigene Stärken die wahren Siege.

Parallelen kennen Iraschko und Stecher von Jugend an. Sie be-suchten die Volks- und Haupt-schule am Fuße des Erzbergs, absolvierten das Skigymnasium Stams und beide sind ihrer Hei-mat „untreu“ geworden, indem sie ihren Lebensmi elpunkt nach Tirol verlegten. Daniela als Poli-zeischülerin und enthusias sche Fußballtorfrau bei Wacker Inns-bruck – Mario mit Familie samt Nachwuchs und Bezug zur Skifa-milie Raich im Pitztal.

Während es für die frisch gekrön-

te Skisprungweltmeisterin den „Goldenen Ehrenring“ der Stadt Eisenerz als Präsent gab, gestal-tete sich die Geschenksidee für Mario Stecher schon komplexer. Ex-Vizebürgermeister und Künst-ler Gerhard Niederhofer ha e sich nach eigenen Aussagen „eine Nacht um die Ohren geschlagen“, um schließlich eine Skulptur zu kreieren, die in Kürze den bereits nach den Olympiatriumphen um-benannten „Mario-Stecher-Platz“ schmücken soll. Eine Koopera -on bodenständiger Elemente und Firmen: den Stein vom Erzberg und die Eisenskulptur der Blech-technik BTE … auch mit Symbolik für die Stadtgemeinde und ihrem „steinigen Weg“. Der konnte al-lerdings noch etwas warten, denn an diesem Abend wurde erstmal rich g gefeiert. Zu recht.

Wahrlich weltmeisterlich...Erfolgsgeschichten

Viel hätte nicht gefehlt und eine der echten heimischen Erfolgsgeschichten wäre gar nicht geschrieben

worden. Stürze im Sprungtraining hatten für die beiden Eisenerzer Daniela Iraschko und Mario Stecher

entsprechende Verletzungen zur Folge. Doch nichtsdestotrotz holten beide Gold bei der Nordischen Ski-

WM in Oslo. Jetzt wurden sie in ihrer Heimatstadt Eisenerz empfangen und geehrt.

Alex

ande

r Koc

h (5

)

Page 9: April 2011

TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 9

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Page 10: April 2011

10 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Jugendleiter Manfred Buchgra-ber bedankte sich sehr herzlich bei der Familie Plienegger, ih-

res Zeichens Inhaber der Elektro-fi rma Waßner, die drei Teams, die

U 7, U 11 und U 13 aussta ete, so-wie bei Udo Rakovitz, Geschä s-führer der Raiff eisenbankstelle St. Michael im Namen der U 9.

Trainingsanzüge für St. Michaels Jungkicker

Bis eine Theaterauff ührung einer Laienbühne steht, be-darf es großem Einsatz. Der

wird jedoch nicht nur von jenen, die auf der Bühne stehen, erwar-tet und gefordert, auch die eher „unsichtbaren“ guten Geister sind gefragt. Die Theatergruppe Tro-faiach ist seit vielen Jahren eine verschworene Einheit, sie kann

auf viele treue Helfer zählen. Eine langjährige Wegbegleiterin, Anni Pre ner, feierte genau am Tag einer Auff ührung einen runden Geburtstag. Natürlich wurde sie auf die Bühne geholt, natürlich gab es Blumen, natürlich ehrliche Dankesworte und natürlich auch viel Applaus vom Publikum für die treue Seele. PT

Applaus zum

runden Geburtstag

Von Links nach Rechts: Heidi Krainz, Jubilarin Anni Prettner, Obfrau Elfi Brandl, Willi Sagmeister

Wie schon in den letzten Jahren gab es auch bei den diesjährigen Stei-

rischen Masters der Alpin-Skifahrer groß-ar ge Leistungen von Chris ne Brunner (Al-tersklasse AK 3a) und von Engelbert Thaller (AK 4a). Brunner holte in der Abfahrt und im Slalom Gold sowie Sil-ber im RTL und SG.Bert Thaller dur e sich über Gold in der Ab-fahrt sowie Silber im RTL, SG und SL freu-en. Vor allem die in der Abfahrt erreichte Bestzeit war sehr be-eindruckend.Nachdem diese Mas-ters Alpin auch zum Steirischen Cup mit insgesamt 11 Bewer-

ben zählen, liegt es auf der Hand, dass die beiden auch hier gut im Rennen liegen.

Erfolgreiche Eisenerzer

Bert Thaller

An der BHAK/HAS Eisenerz er-freut sich Floorball (Hallen-hockey) größter Beliebtheit

und wird mit Intensität und be-achtlicher Qualität betrieben. Dies bestä gte sich eindrucksvoll beim Bezirksturnier, an dem die Schule mit 3 Mädchen- und 3 Burschen-teams teilnahm.In der Oberstufe Mädchen gewan-nen zwar mit den „Wombats“ aus Leoben „echte Profi s“, aber Platz 2 holten sich die „Tequila Girls“ der BHAK Eisenerz. Die Plätze 4 und 5 gab es für die BHAK-Teams „Pink and Fruity“ und „Power Puff Girls“.

Auch die Burschen zeigten span-nende We kämpfe und viel Spaß am Floorball. Als Titelverteidi-ger und am erender steirischer Schulmeister war in der Oberstufe Burschen die Mannscha BHAK Eisenerz 1 eine Klasse für sich und besiegte die BHAK Eisenerz 3 klar im Finale. Für die BHAK 2 gab es Platz 6.

Am 20. Mai kommt es nun zum Finale der Landesschul-Meister-scha in Graz und die Erwartun-gen sowohl bei Burschen als auch Mädchen sind in Richtung Medail-lenrang gerichtet.

BHAK Eisenerz für Floor-

ball-Finale qualifi ziertBereits zum 8. Mal veranstaltete der IBC Leoben

das Floorball-Bezirksschulturnier in Leoben. Mit

48 teilnehmenden Schulmannschaften aus 8

Schulen des Bezirkes erreichte der IBC Leoben

eine Rekordteilnehmerzahl.

Page 11: April 2011

TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 11

Für Obmann Heinz Rumpold und sein Team neigt sich eine tolle Saison dem Ende zu,

doch noch bleibt keine Zeit sich zurücklehnen zu können. Denn auch nach Ende der Saison der Kampfmannscha en Ende April / Anfang Mai stehen große Events im Nachwuchshandball am Pro-gramm. So bereitet man sich mit vollster Energie auf die Durchfüh-rung zweier Staatsmeisterschaf-ten auf heimischem Parke vor: Ende Mai geht es für die männli-che U19 um den Titel, eine Woche später matchen sich die besten weiblichen U11-Teams des Landes in Trofaiach.

ATV-NachwuchsApropos Nachwuchs! Der ATV ist zum einen drauf und dran in meh-reren Altersstufen wieder die Titel zu erringen und andererseits stellt man derzeit 3 Na onalteamspie-ler mit Christoph Neuhold, Tho-mas Eichberger und Alexander Fritz.

Vor allem der in der „94er“-Aus-wahl spielende Neuhold avan-cierte in 2 Testspielen gegen die Slowakei zum Topscorer und Füh-rungsspieler. Beim ATV möchte man die Entwicklung des Talents aber dosieren und aufpassen, dass dem HTL-Schüler die Mehrfachbe-lastung nicht zuviel wird, zumal er auch in der Kampfmannscha be-reits Bundesligalu „atmet“.Für das Herrenteam war das erste Bundesligajahr ein „Jahr des Ler-

nens“ mit einigen Auf und Abs. Einem überraschenden Fehlstart folgte eine Konsolidierungsphase mit Siegen gegen alle Gegner. Als Team hat man sich ständig wei-ter entwickelt und die Lösung mit dem jungen Jürgen Radischnig als Trainer könnte auf lange Sicht funk onieren.

ATV-DamenBei den Damen gab es im Kampf um den angestrebten 3. Tabellen-rang leider zuletzt einiges Pech, denn mit Janina Rumpold ver-letzte sich eine wirkliche Stütze schwer und fällt mit Patellaseh-nenriß für lange Zeit aus. Auch hier könnte sich die Trainerfrage mit Chris an Go wald auf längere Frist geregelt haben.Neues wird es auf jeden Fall auf Managerebene beim ATV geben, denn - wie schon in der Tages-presse verkündet – verlässt Jürgen Kurz aus berufl ichen und familiä-ren Gründen die Obersteiermark mit Ziel Klagenfurt. Für Obmann Rumpold war die Zeit, die Kurz, der sein Studium für Sportma-nagement abschließt, in Trofaiach verbrachte, eine sehr wich ge Phase mit vielen Impulsen und posi vem Input. Man wird versu-chen, den Schwung und die auf-gebaute Struktur zu erweitern, indem man die Aufgaben auf den gesamten Vorstand au eilt.Schon jetzt wird man die Weichen für die kommende Saison stellen und in den letzten Spielen kön-nen sich nun, nachdem man de

facto den Klassenerhalt gescha hat, auch die ge-samten Kaderspieler ihr Können unter Beweis stel-len. Spätestens am 2. April gegen das Tabellenschluss-licht aus Linz. RK

Trofaiachs Handball bleibt bundesligareifSchon der gleichzeitige Aufstieg sowohl des Herren- als auch des Damenteams der Trofaiacher Handballer in die

Bundesliga im vergangenen Jahr war sensationell und auch in der kommenden Saison wird Trofaiach österreich-

weit der einzige Verein sein, der in beiden Kategorien in dieser Liga vertreten sein wird. Eine echte Erfolgsstory

– und dass es so bleibt, daran wird beim ATV derzeit hart gearbeitet.

Die derzeitigen Nationalteamspieler vom ATV Autohaus Pichler Trofaiach von links nach rechts:

Christoph Neuhold, Thomas Eichberger und Alexander Fritz.

Info...Nächste Spiele2.4.11: ATV Herren gegen Edelweiß Linz3.4.11: ATV Damen gegen Korneuburg9.4.11: ATV Herren gegen Hollabrunn

www.handball-trofaiach.at

Page 12: April 2011

12 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Die Beliebtheit des Passat Variant schlägt sich nicht zuletzt in den Aufwandskosten nieder: Da er auch gebraucht sehr gefragt ist, verliert er weniger an Wert als etwa seine Konkurrenten.In diesem Zusammenhang möch-te ich die von VW aufgestellte ne e Zahlenspielerei nicht uner-wähnt lassen: 15 Millionen Stück in 37 Jahren. Das bedeutet, dass sta s sch gesehen jeden Tag 1106 Fahrzeuge an den Mann, be-ziehungsweise die Frau gebracht

wurden. Alle 1,3 Minuten ein ver-kau er Passat…

Sofort bemerkbar machte sich, dass die Akus k im Innenraum deutlich verbessert wurde. Selbst bei Autobahngeschwindigkeit ist nur en erntes Gemurmel zu ver-nehmen. Das von Dieselgegnern o bemühte Argument der Laut-stärke verliert im neuen Passat vollends an Schlagkra . Erreicht wurde das durch eine neue, aus mehreren Schichten aufgebaute

4,5 Millimeter dicke Windschutz-scheibe, in deren Mi e sich eine so genannte Akus kfolie befi n-det. Auch das Armaturenbre wurde mit verbesserten Dämm-materialien hinterfü ert.

Wie es sich für einen Kombi ge-hört ist ein weiteres Highlight der Koff erraum: Die Beladung profi ert von der großen Heck-klappe und dem gla lächigen Boden. Die Rückenlehnen lassen sich nunmehr auch von ganz hin-ten entriegeln, die Sitzfl ächen müssen allerdings noch von Hand aufgestellt, die Kopfstüt-zen herausgenommen und in Halterungen gesteckt werden. Der Koff erraum des VW Passat besteht deshalb aus viel Platz. Hinter der großen Heckklappe

warten 603 Liter, sobald die Rück-sitzlehnen fl achliegen, sind es bis zu 1.731.

Unser Tipp: „Erfahren“ Sie sich den neuen Passat Variant einfach selbst – bei einer Probefahrt im Autohaus Laimer in St. Peter Frei-enstein. pr

Ein Fahrbericht mit dem neuen VW Passat Variant TDI von Robert Koch.

Es war diesmal etwas anders als nur in ein topneues Auto einzusteigen und los zu fahren.

Er wirkt wie ein guter Freund, der neue VW Passat Variant. Wie einer, den man schon seit vielen Jahren kennt.

Der einem vertraut vorkommt – auch wenn vieles neu und ungewohnt scheint.

Schön. Elegant…und kraftvoll!

Info...VW Passat Variant TDI• 4-Zyl inder-Dieselmotor/

Common Rail• Abgasturbolader• 1598 ccm• 77 KW (105 PS)• 6-Gang-Schaltgetriebe• Verbrauch gesamt 4,4 l / 100

km• Leergewicht: 1543 kg• Zul. Gesamtgewicht: 2120 kg• Länge (mit Anh.vorr.): 4771

(4874) mm• Breite: 1820 mm• Höhe: 1516 mm• Bodenfreiheit: 96 mm• Wendekreis: ca. 11,4 m

*Preis inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto.

Verbrauch: 4,3 – 7,9 l/100 km.

CO2-Emission: 114 – 183 g/km.

Mit dem neuen Passat und Passat Variant setzen wir Maßstäbe,

die bleiben. Der Verbrauch wurde reduziert und einzigartige

Technologien integriert wie z. B. die Müdigkeitserkennung

oder die Automatische Distanzregelung ACC inklusive City-

Notbremsfunktion.

Der neue Passat ab EUR 25.990,–*. Jetzt bei uns.

Mehr als eine Idee voraus. Der neue Passat.

Autohaus Laimer 8792 St. Peter-Freienstein, Gewerbepark 9Tel. 03842/22521-20

Page 13: April 2011

TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 13

Der neue Caddy® setzt neue Maßstäbe: Noch dynamischer dank neuer Motoren. Noch siche-rer mit serienmäßigem ESP und noch souverä-ner auf anspruchsvollen Strecken mit 4MOTION-Antrieb. Und noch praktischer mit klapp-, wickel- und herausnehmbaren Sitzreihen im Fahrgastraum. Endlich ist er da.

*Unverb., nicht kart. Richtpreis inkl. NoVA und MwSt. Der Produktname Caddy® ist ein ein-

getragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge

mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt. Symbolfoto.

Verbrauch: 5,1–6,8 l/100 km. CO2-Emission: 134–174 g/km.

Ab EUR 15.884,–*

8792 St. Peter-Freienstein, Gewerbepark 9Tel. 03842/2252132

Autohaus Laimer

Schönes Osterfest wünscht

das gesamte Team vom

Gästehaus Zechner Ab sofort ist die Terrasse

wieder geöffnet !!!

Das Gastronomie-Angebot im familiären, gemütlichen und schönen Ambiente ist

schon seit vielen Jahren weit über die Grenzen des Bezirks hinaus beliebt und bekannt und wird geprägt durch die höchst einfache, aber gästeorien erte Formel: „Hohe Qualität zum an-gemessenen Preis“.

Beim Küchenchef nachgefragtÄußerst geschätzt werden die täglichen Mi ags-Menüs (Ta-gesempfehlungen) besonders Schlaue fordern die Tages-empfehlung des Küchenchefs

wöchentlich per Email unter [email protected] an.

Zusätzlich bieten sich die Räum-lichkeiten für alle Feiern, von Hochzeit über Geburtstage, Taufen bis hin zu Seminaren im Stüberl an. Ab sofort ist auch die Terrasse wieder geöff net – die naturbescha ete Terrasse ist ein Renner und wird gerne genutzt.

Mit andern Worten: Im Res-taurant Zechner in St. Michael immer etwas los und das Team wünscht allen Kunden ein schö-nes Osterfest! pr

Mit Volldampf

ins FrühjahrDas Restaurant und Gästehaus Zechner in St.

Michael (an der Hauptstraße Richtung Leoben)

startet auch 2011 voll durch.

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14 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

SehenTipps von Op kermeister Andreas Wassler, Trofaiach

Schutz vor

UV-Strahlung

Freuen Sie sich auch schon auf die ersten Sonnenstrahlen des

Frühlings oder intensive Sonnentage auf Ski im letzten Schnee der Saison? Genießen Sie die wärmen-den Strahlen in vollen Zü-gen – doch vergessen Sie nicht den Sonnenschutz für Ihre Augen vor schäd-lichen solaren UV-Strahlen.An erster Stelle steht selbstverständlich der UV-Schutz als oberstes Quali-tätskriterium für eine gute Sonnenbrille. Die unsicht-baren ultraviole en Strah-len können bei zu hoher Intensität oder langer Dau-er zu schmerzha en Ent-zündungen der Binde- und Hornhaut führen, die sich dann eventuell zu chroni-schen Schäden entwickeln. Achten Sie daher generell unbedingt auf das CE-Zei-chen, das Ihnen garan ert, dass die grundlegenden Sicherheitsanforderungen nach europäischen Richtli-nien erfüllt sind.Auch ist bei der Sonnen-brille für klare Sicht eine hochwer ge Entspiegelung der Brillengläser besonders wich g. Polarisierende Bril-lengläser vermindern die Blendung und schaff en ein verbessertes Farb- und Kon-trastsehen. Sie profi eren von einer schärferen und ermüdungsfreieren Sicht verbunden mit einem zu-verlässigen UV-Schutz auch im verschneiten Gebirge.

Schönes Frühjahr.

Zahlenmäßig stark aufgestellt ist die Bezirksstelle mit rund 500 Mitgliedern, darunter

einige aus der Bundesrepublik Deutschland, dazu die russische Zweigstelle Syktyvkar mit 250 Mit-gliedern.

Der kon nuierliche Au au trägt Früchte, wie dem Bericht von Bezirksstellenleiterin Susanne Ka-mencek zu entnehmen war. Schon bald zum lobenswerten Standard gehören Schwimmkurse beim Kin-dergarten und der Volksschule St. Michael. Im Vorjahr wurden Kurse auch für die Volksschulen Kam-mern und St. Peter abgehalten. Für 2011 trudelten Anmeldungen der VS Mautern mit 60 Kindern, der gesamten Kammerner Schule ein, bestehen bleibt auch die wö-chentliche Schwimmbegleitung von St. Michaels Pumuckl-Kinder-garten und der örtlichen Volks-schule. Nicht zu vergessen Kurse für Junge und Junggebliebene.

Eifrig trainiert wird von der jun-gen Garde der Wasserre ung bereits in Hinblick auf die Lan-desmeisterscha am 15. Mai in Kapfenberg. Die phänomenale Bilanz der letzten Meisterscha : 14 Kinder eroberten 17 Gold-, 10 Silber-, 5 Bronzemedaillen und 9 Pokale. Die La e liegt also hoch. Im abgelaufenen Jahr wurde ein Jugendcamp in Gsta erboden ab-gehalten, heuer ist der Schwarzl-teich Schauplatz. Bei drei realen Einsätzen war die Bezirksstelle mit Booten, Wildwasserre ern und Tauchern im Einsatz. Für Schu-lungen, Überprüfungen der Stan-dards wird viel Freizeit geopfert.

Nur am Rande gestrei wurde die größte, aber auch immens zei n-tensive Errungenscha des Jahres 2010, die Eröff nung des Vereinslo-kales in der Walpurgisstrasse. Fast sämtliche Renovierungsarbeiten wurden in Eigenregie abgewickelt. Dass die anschließende Neuwahl beim engagierten, zusammen-

geschweißten Führungskern nur minimale Änderungen brachte, war vorhersehbar. Neu sind die Ju-gendreferenten Tomas Kamencek und Hüseyin Kay, der für Ärzte und Sanitäter zuständige Referent Fritz Schweighart, in ihrem Amt bestä gt wurden Bezirksstellen-leitung mit Susanne Kamencek und Stv. Gudrun Eberhard, weiters gehören Bibiane Zeilinger, Marlies Thaler (Verwaltung), Eveline Kohr-guber, Maike Kay (Finanzen), Man-fred Kamencek (Öff entlichkeits-arbeit), Günter Velghe, Manuela Velghe (Material, Wildwasser) an.

PT

Wasserrettung St. Michael...Wasser

ist ihr Metier

Bei der Wasserrettung St. Michael ist immer etwas los, wie bei der

Mitgliederversammlung off enkundig wurde. Aus der Vorschau für heuer

sticht ein Punkt heraus - die Fließwasserübung mit Hubschrauberein-

satz und anderen Einsatzorganisationen am 21.Mai.

Das Vorstandsteam der Wasserrettung St. Michael

Ihr TAXI in TROFAIACH03847 / 33 37

Page 15: April 2011

TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 15

Wüstenrot-Bausparen. 4 % Prämie. 3 Jah-re garantiert.Wüstenrot erhöht für alle neuen dy-namischen Bausparverträge mit op- maler Besparung von 100 Euro mo-

natlich die Prämie um 1 % auf 4 %. 3 Jahre garan ert*. Für 2011 heißt das: 36 Euro staatliche Bausparprä-mie + 12 Euro Wüstenrot-Zusatzprä-mie. Aber nur bis 31.5.2011!

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Wüstenrot bietet mehr Prämie!Sowohl beim Bausparen als auch in der Zukunfts-Vorsorge.

Sicherheit und Garantie ist ein ganz zentrales Thema –

vor allem bei den eigenen Finanzen. Dazu braucht man

einen starken Partner wie Wüstenrot einer ist.

* Auff üllung der staatlichen Bausparprämie für die Kalenderjah-re 2011, 2012 und 2013 mit einer Wüstenrot-Zusatzprämie auf 4 % bei vertraggemäßer Besparung innerhalb von 6 Jahren ab Vertragsbeginn. Eff ektivverzinsung vor KESt inkl. Bausparprä-mie und Wüstenrot-Zusatzprämie: Bandbreite 2,0 % bis 6,5 %.

** Aktionszeitraum für Neuabschlüsse, Versicherungsbeginn 1.2.–1.6.2011. Auff üllung der staatlichen Prämie für die Kalenderjahre 2011, 2012 und 2013 auf 10 % bei vertragsgemäßer Beitragszahlung während der Laufzeit.

Die rund 150 Marmorskulp-turen und Bronzestatue en, Terrako en, Vasen, Kultge-

genstände und Schmuckstücke bie-ten einen umfassenden Einblick in die griechisch-römische Gö erwelt und illustrieren eindrucksvoll die Vielschich gkeit und die enorme Wandlungsfähigkeit der an ken Gö erbilder: Die Gö er sind vom Olymp herabges egen und erzäh-len ihre faszinierende Geschichte.

Die Besucher lernen die Mythen hinter den Darstellungen kennen – und auf diese Weise die ver-schlüsselten Bilder zu lesen. Die Ausstellung gewährt auch Einbli-cke in religiöse Riten der Griechen und Römer und in das an ke The-ater. Sie widmet sich zudem der Gö erverehrung und den an ken Kultstä en.

Göttlich kombinierenEin wahrlich gö liches Angebot für die Besucher ist die „Gö erCard“: Um € 17,- können Sie die Ausstel-lung besuchen, im Arkadenhof am Leobener Hauptplatz im Wert von € 11,- essen und trinken, einen Coppa Leobener im Eissalon Mar- ni genießen

und 10% Ermä-ßigung auf die LE-Ar kel nut-zen. Die Göt-terCard ist im Tourismusbü-ro, der Stad n-forma on und der Kunsthalle Leoben erhält-lich. pr

Die Götter ziehen in Leoben ein!

Ab 16. April öff net die Ausstellung „Die Rückkehr

der Götter“ ihre Pforten. Und der Einblick in die

griechisch-römische Götterwelt wird sicherlich

wieder tausende Besucher nach Leoben locken.

Page 16: April 2011

16 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

GartenSaisonstart im Garten!

Jetzt ist Zeit, den Garten fi t zu machen. Gemüse-beete ca 1 Woche vor der Pfl anzung oberfl ächlich durchlü en. Ist kein Sau-zahn oder Greil vorhanden, nimmt man ganz einfach eine Grabgabel, streut ein wenig fer gen Kompost auf und lockert die Erde mit leichtem Drehen oder Rüt-teln. Dies hat den Zweck, das Bodenleben mit Sauer-stoff zu versorgen. Humus ist keine tote Masse, son-dern das Ergebnis der Ar-beit von unzähligen Mikro-ben und Bodenbakterien, die den Mu erboden so au ereiten, dass eine op -male Versorgung der Pfl an-zen gewährleistet ist. Ist diese Struktur vorhanden, erspart man sich viel Dün-ger, Kompostgaben reichen völlig aus. Das Bodenleben reicht max bis in 20 cm Tie-fe, wobei in jeder Lage an-dere Strukturen ihre Arbeit tun, die oberen brauchen mehr Sauerstoff und Licht als efere, Umstechen richtet hier viel Schaden an, weil da die Lebensbe-dingungen dieser vielen Helferleins verändert wer-den. Ist das Beet vorbe-reitet, darf die Oberfl äche nicht mehr austrocknen, am besten ist locker auf-gestreuter Rasenschni . Diese Methode nennt man Mulchen, ist ganzjährig anwendbar, ersetzt bei konsequenter Au ringung das Unkrautjäten und spart beim Gießen, weil die obe-re Erdschicht feucht bleibt, Pfl anzen setzt man einfach in den Mulch.

Ein gutes Wachstum wünscht Ihr

Gartler

Lassen Sie sich von den Ideen und Produkten der KlientIn-nen und MitarbeiterInnen der

Lebenshilfe Trofaiach inspirieren und wählen Sie aus unserem brei-ten Angebot:z.B. diverse Frühlings- und Oster-dekora on oder allerlei für den Garten- „Second Hand“ Pfl anzen und vieles mehr.Vorstellung der hauseigenen Kräu-terlinie durch Kräuterpädagogin-nen (Kräutertees, Kräutersalze, Heuherzen…)Weitere hauseigene Produkte aus den Werkstä en der Lebenshilfe TrofaiachDonnerstag, den 14. April und Freitag, den 15. April jeweils von

10.00 bis 17.00 Uhr am Haupt-platz in Trofaiach.Die Veranstaltung fi ndet bei jeder

Wi erung sta .Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch! pr

Genießen Sie mit der Lebenshilfe

Trofaiach das Frühlingserwachen

Die Temperaturen steigen, der Rasen wird grün und das Osterfest naht. Der Frühling

ist erwacht und damit auch die Freude auf die Natur, den eigenen Garten und Balkon.

Heute: Der südlichs-te Punkt AfrikasGescha . Nach langer Anreise ist man am „Kap der guten Hoff nung“ angekommen und blickt nach Sü-den. Aber ist das wirklich der süd-lichste Punkt in Afrika? Das Kap ist ein beliebtes Reiseziel in der Nähe von Kapstadt und häufi g wird dies als der südlichste Punkt betrachtet, dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit.In Reiseführern, TV-Beiträgen, selbst bei wissenscha lichen Vor-trägen und auch in Lehrbüchern wird aber o das „Kap der guten Hoff nung“ fälschlicher Weise als südlichster Punkt des Kon nentes aufgeführt, aber das Kap Agulhas liegt geographisch gesehen etwa 170 Kilometer östlicher und vor allem etwa 53 Kilometer südlicher!

Bereits die portugiesischen See-fahrer haben im 16. Jh. festgestellt, dass sie erst ab dem „Kap Agulhas“ wieder rich g nach Norden segeln konnten. Sie nannten das „Kap da-her Port Agulhas“ (Nadelkap), da ab hier auf Ihrer Reise nach Indien die Nadel permanent wieder in nördliche Richtung zeigte. Es dauerte aber noch etwa 400 Jahre bis die Interna onale Hyd-rographische Organisa on endgül g festlegte, dass das Kap Agulhas nicht nur der südlichsten Punkt von Afri-ka, sondern auch der Zusam-menfl uss des Indischen und Atlan schen Ozean ist. Den Besuch des 1848 einge-weihten Leuch urmes soll-ten Sie sich nicht entgehen lassen. Er war der zweite

Leuch urm Südafrikas (andere Quellen sagen der vierte) und be-herbergt heute ein Leuch urmmu-seum. Überall hängen Postkarten von Leuch ürmen aus aller Welt, und viele Gäste schicken immer neue aus ihren Herkun sländern. Zum Abschluss haben Sie dann noch Gelegenheit, über die Leitern auf den Turm hinaufzukle ern. RK

roko’s reisefi eber präsentiert die größten Irrtümer aus Reiseberichten

„Siag’st as, do host’as …!“ Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen! Dass dabei allerdings

die eine oder andere Unwahrheit dabei ist, wird oft ignoriert. Wir gehen diesen

– leider fast schon gebräuchlichen – Falschaussagen auf den Grund.

Markierungsstein am Kap Agulhas Timo Rapp

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TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 17

Es wächst auch um 30% mehr Holz nach als verbraucht wird oder durch Windbruch oder

Wildverbiss geschädigt wird.Besonders bedeutend sind die so-zialen Funk onen des Waldes im Bereich Erholung und Tourismus. Menschen halten sich gerne aus gesundheitlichen Gründen und zum Zweck der Naherholung in Wäldern auf. Die Besucher schät-zen vor allem die saubere Lu in einem Wald (die Vegeta on wirkt als Filter), Gerüche werden als angenehm empfunden, Stress verursachende Geräusche werden gedämp und wirken Blutdruck senkend. Das ausgeglichene Wald-klima zeichnet sich durch höhere Lu feuch gkeit und angenehme Kühle im Sommer aus. Dem Wald wird außerdem eine posi ve Wir-kung auf die psychische Verfas-sung (Ablenkung, Inspira on) und Möglichkeiten zur Pfl ege des So-ziallebens bescheinigt (besonders bei Kindern und Sammlern).Neben der Naherholung nutzen Menschen den durch ein Wege-netz erschlossenen Wald auch zu sportlicher Betä gung (Wandern, Nordic Walking, Jogging, Ski Nor-disch, Mountainbiking usw.). Auch stellen Wälder einen Teil des kulturellen Erbes dar. Sie sind in ihrer heu gen Form ein Element

unserer Landscha , die juris sch betrachtet ein schützenswertes Gut ist. Zu den Sonderfunk o-nen zählen auch der Beitrag zum Denkmalschutz (Naturdenkmä-ler sind sehr alte oder markante Bäume, Felsen, Wasserfälle, aber auch Hügelgräber und andere menschliche Spuren). Weltweit werden Wälder als Lebensräume für Pfl anzen- und Tierarten von Staaten unter Schutz gestellt. Der Wald ist ein sehr vielschich ges Zusammenwirken von Pfl an-zen, Tieren und Kleinlebewesen. Der Wald ist also mehr als nur eine Ansammlung von Bäumen verschiedener Größe. Im Wald wird der Sauerstoff gebildet, den Menschen und Tiere zum Atmen benö gen. Eine einzige Buche produziert an einem Tag den Sau-erstoff für ungefähr 50 Menschen (7000 Liter Sauerstoff ). Wenn die Wälder abgeholzt oder durch die Umweltgi e zerstört werden, ge-fährden wir die wich gste Lebens-grundlage auf der Erde.Besonders wich g sind die Bäume auch für die Reinhaltung der Lu . Die Blä er und Nadeln der Bäume fi ltern den Feinstaub aus der Lu und geben ihn mit dem Regen in den Waldboden ab. Ein Hektar Buchenwald bindet in einem Jahr etwa 50 Tonnen Staub.

GEPLANTER ABLAUF:

w START der Aktion FRÜHJAHRSPUTZ um 9:00 Uhr

w TREFFPUNKT ist PANORAMAWEG Nord GMEINGRUBE (Hundetrainingsplatz) ROSSMARKT Parkplatz LANGLAUFLOIPE

w Dort erhalten Sie Handschuhe und Säcke

w Endstation: RÜSTHAUS DER FEUERWEHR TROFAIACH

w Dort gibt es ein GEWINNSPIEL und als STÄRKUNG einen kleinen Imbiss (Würstel + Getränk)

Sorgen wir GEMEINSAM mit den Schü-lerinnen und Schülern am 14. April FÜR EIN SAUBERES TROFAIACH!

Sie alle sind herzlich eingeladen, sich aktiv an dieser steier-markweiten Aktion für eine saubere Umwelt zu beteiligen!

Fast hat der Sponti-Spruch Tragisches an sich – „Ich

sehe vor lauter Bäume den Wald nicht!“

In Österreich beträgt die Waldfl äche beinahe 50 % des

Staatsgebietes, das sind ca. 4 Millionen Hektar und das

Bundesland Steiermark besitzt überhaupt die größte

Waldfl äche Österreichs

Wohlfühlen mit dem Treff .Trofaiach

Unser Wald – unser Reich-

tum – unser Überleben!

Page 18: April 2011

18 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

Schon die Ausreise an einer unserer südlichen Grenzsta- onen lässt Frühjahrsgefühle

erwachen – egal ob über Tarvis Richtung Mi el- und Süditalien oder nach Südfrankreich und die spanischen Pyrenäen. Oder über Slowenien und Ungarn nach Süd-osteuropa.Der Grundstein für diese österli-che „Süd-Sehnsucht“ wurde be-reits Ende der 70-er-Jahre gelegt, als wir als Studenten der Geogra-fi e an Exkursionen nach Anatolien teilnahmen. Diese Vorliebe hat sich schließlich auf die Familie übertragen und wurde bis heute bewahrt.Der Bogen unserer Ostertrips im Mi elmeerraum spannt sich inzwischen von den Pyrenäen und Barcelona über Provence, Toskana, Apulien bis nach Grie-chenland, wohin es uns zuletzt erstmals auch wieder auf dem „Landweg“ verschlug.Ziel war das Dreiländereck Grie-chenland – FYROM/Mazedonien – Albanien im Na onalpark Prespa nahe Kastoria.Schon die Anreise versprach dies-mal Interessantes, denn es ging erstmals wieder auf alt bekannter Route über Zagreb – Belgrad – Nis. Aber alles super, durchwegs Auto-

bahn und Mautgebühren gering. Der Verkehr bei der Rückreise an einem Feiertag war allerdings im Bereich der Ballungszentren teil-weise stark.Wir wählten die kürzeste Route durch Mazedonien und überquer-ten die Grenze zu Griechenland bei Florina. Der Na onalpark Prespa liegt um die beiden Seen im Dreiländereck und ist auf Stra-ßenweg nur über Griechenland erreichbar. Dass wir auf knapp 1000 m Seehöhe lagen, merkten wir spätestens am Palmsonntag, als Schnee bis knapp über dem Dorf lag.Die Unterkun (siehe auch On-line-Tipps) war wirklich toll und heimelig, Familienanschluss inklu-sive. Den ha en wir aber sowieso, weil unser Besuch ja unserer Nich-te galt, die in dieser abgeschiede-nen Region an einem EU-Projekt teilnahm. So waren wir sofort in-tegriert, spätestens nach unserem ersten Kneipenabend wusste das ganze Dorf Bescheid.Dies half uns auch bei Planung unserer Erkundungstouren, denn als Fachmann und „Spezialist“ für alles entpuppte sich „Peli-kanos“ – Fremdenführer, Wirt, Schnapsbrenner, Lebenskünstler in einem. Er zeigte uns auch die

zahllosen Kultur-Highlights um den See, den Rest erkundeten wir großteils zu Fuß. Großar g sind die versteckten Klöster im Felsen und die Spuren der Zivilisa on vor dem Bürgerkrieg. Natur-Highlights sind die Scharen von Pelikanen und Kormoranen am See und als Hauptanbauprodukt entdeckten wir Bohnen und natürlich Wein.Eine Überraschung erfuhren wir dann zu Ostern, als wir von un-seren Vermietern zum familiä-ren Osterschafgrillen eingeladen wurden … mit viel Tsipourro, dem selbst gebrannten Trauben-schnaps. Mehr Fotos gibt’s online (siehe unten). Wir kommen be-s mmt wieder.

Onlinetipps

Mehr Fotos:h p://derstandard.at/ 1291455061355/Cultural-Triang-le-of-Prespa

www.flickr.com/photos/prespespetrino/page2/

Na onalpark:www.ctp.gr

Unterkun :www.prespespetrino.com/en/

roko‘s Reisefi eber präsentiert aktuelle Reisetipps

Mediterrane Ostergefühle

Es wird eindringlich gewarnt: All inclusive sind nachstehende Tipps nicht realisierbar. Ein Fahrzeug wird

benötigt ... „Fly and drive“ empfohlen ... oder so wie wir Anreise mit eigenem Fahrzeug. Ab in den Süden!

Oben: Blick auf den „Großen Prespasee“ mit

verschneiten albanischen Bergen im Hintergrund

Blick auf den „Agios Germanos“ mit den verschneiten mazedonisch-griechischen Grenzbergen

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Page 19: April 2011

TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 19

Das Frühjahr hat seinen Ein-zug gehalten und das Cafe Arcadia in der Trofaiacher

Gladensiedlung / Kreuzung Rei- ngstraße – Reichensteinstraße

geht bereits in seinen „6. Som-mer“. Ursula Reichmann und ihr Team haben sich schon seit Be-stehen in die Gastronomieszene der Stadt und insbesondere der Nordsiedlung integriert und ver-

wöhnen ihre Gäste u.a. mit ei-nem hervorragenden Angebot an Kaff ee, Getränken, Mehlspeisen, Snacks, Eis und mit einem idylli-schen Gastgarten „in der grünen Wiese“.Zu dieser kinder- und hunde-freundlichen Lösung ist es auf Wunsch zahlreicher Cafe-Besu-cher gekommen und alle Betei-ligten nützen den gewonnenen „Freiraum“ nach Herzenslust.

Ursula Reichmann will ihren Gästen Wohlfühlatmosphäre bieten und das geschieht neben

dem ausgezeichneten Service u.a. mit einer Vielzahl an Kaff eevaria- onen, die Ursula Reichmann als

zer fi zierte „Barista“ – jener fast künstlerischen Tä gkeit Kaff ee zuzubereiten – für „Auge“ und „Herz“ selbst kreiert. Also: Kaff ee, der nicht nur gut schmeckt, son-dern auch gut aussieht.Die Angebotspale e des Cafes reicht vom Kaff ee über hausge-machte Mehlspeisen (auch zum Mitnehmen!) und kleine Imbisse bis hin zu einem reichen Geträn-kesor ment.

Ganz neu steht passend zur Jah-reszeit original italienisch zu-bereitetes Eis samt zahlreichen Eis-Varia onen bereit - auch zum Mitnehmen! Besonderer Genuss sind die Eis-Frappes von jeder be-liebiger Eissorte und als Geschen-kideen gibt’s auch Eisgutscheine für jeden Anlass – ein wirklich per-sönliches Präsent.Geöff net hat das Cafe Arcadia täg-lich (außer Dienstag) von 8 bis 20 Uhr und das in einer Atmosphäre, in der man sich einfach wohl fühlt.

pr

Italienisches Eis und Gastgarten „in der Wiese“

Reichensteinstraße 5 | Trofaiach | Öff nungszeiten: Täglich 8 bis 20 Uhr (Di. Ruhetag) | Mobil: 0650 / 91 111 61Reichensteinstraße 5

Durch Herabsetzung von Promillegrenze und dras- scher Erhöhung der aus-

gesprochenen Strafen im Kampf gegen Gefährdung und Unfall-sta s k lassen sich die Kosten für eine Taxifahrt rela vieren. Was sind schon einige wenige Euros im Vergleich zu 4-stelligen Strafen bzw. Führerscheinent-zug. Da zahlt sich der Anruf bei Trofaiachs Nr. 1 – Taxi Reif – im-mer aus!Daneben bietet die Fa. Reif auch bewährte Dienste wie Pa enten-beförderung, Krankentransporte, Flughafentransfers etc. an.

Apropos Flughafen!Seit mehr als 8 Jahren gibt’s das Reisebüro Reif - zuerst in der Trabocherstraße und seit Herbst 2008 am Raiff eisenplatz 1 direkt am Neuen Hauptplatz.Im Reisebüro Reif ist man mit seinen Urlaubswünschen und Reiseträumen in besten Händen.

Hallo Taxi – oder: Ruf

einfach 03847-3337!Der Wert des Taxis bzw. der Einsatzbereich ist

in den letzten Jahren insbesondere durch die

Verschärfung der Bestimmungen um Alkohol

im Straßenverkehr stark gestiegen.

Kontakt...Reif Reisen03847/3337offi [email protected]

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Page 20: April 2011

20 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

präsentiert von

Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Le-benstraum und umrunde-ten in einer 18-wöchigen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Sta -onen auf 4 Kon nenten. Die besten Stories präsen- eren wir Ihnen exklusiv!

Als wir die Subway Nr. C am Washington Place verlas-sen, hat sich Manha an

verändert. Keine Wolkenkratzer mehr, keine überdimensionalen Häuserschluchten, kein hastendes Menschengewühl…Wir wandern durch das idyllische Greenwich Village zum West Village am Hud-son River. Nicht umsonst spricht man hier vom Künstler- und Intel-lektuellenviertel, wir fi nden aber auch pulsierendes Straßenleben mit Flohmärkten, Parks voller Spinner und Häuserfronten, die man aus „American Soups“ kennt, so u.a. Leroy Street Nr. 10, der TV-Heimat der „Huckstables“ aus der

Bill-Cosby-Show. Dazu Pause am Fluss, Bier aus der Papiertüte und Nüsse. Wir haben etwas Relaxing nö g.Bei 30°C versteckt man sich in Parks oder doch lieber am schat- gen Broadway, dem wir bis nach

Li le Italy und Chinatown entlang fl anieren. Shopping für die Ladies, Fototour für mich…Vorerst letzter Tag in Manha an vor unserem geplanten Niagara-Trip und das Programm ist typical american“: Parade auf der Fi h Avenue zum „Columbus Day“. Man hat das Gefühl ganz New York ist auf den Beinen und alles dreht sich um Christoph Kolumbus

und den italienisch-abstammen-den Bevölkerungsteil. Grün-weiß-rot ist in und es wird getrommelt, getanzt, geschwungen, gesungen, getutet, gefl ötet, gewunken…Ka-pellen, Wägen, Vereine, Poli ker, Kinder, Missen – alles scheint teil zu nehmen. Die Laune ist großar- g, nur die Polizisten haben Stress,

da sie immer wieder den Verkehr bei Unterbrechungen über die 5th Ave schleusen müssen. Für einen typischen Mike Hammer oder Ko-jak aber kein Problem.Beim Marsch Richtung Norden kommen wir u.a. am Trump To-wer vorbei, ein Glaspalast der besonderen Art, wir fl üchten uns

Wir haben uns den Gewohnheiten des gelernten New Yorker bereits angepasst – Frühstück auf Raten.

Kaff ee im Holiday Inn, ein Häppchen beim Dunkin Donut an der Bushaltestelle, eine „Eierspeis-Semmel“

im Bus-Terminal in N.Y.C.

USA Teil 3...Von Greenwich Village zum Central Park

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WebCode: roko-1

Eine Erklärung zu den Web-Codes fi nden Sie auf der rechten Seite unter „Rei-sefi eber.cc Neu“ und auf www.reisefi eber.cc

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TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011 21

Vieles neu wird auf Reisefi e-ber.cc ab Mi e April sein. Seit dem Start der Home-

page im Jahr 2007 haben sich vie-le Ideen angesammelt, die jetzt umgesetzt werden. Aus dem ursprünglichen Weltrei-seblog wird eine Homepage, die sich ganz dem Reisen verschrie-ben hat. Alle Reiseberichte von roko‘s Reisefi eber fi nden nun nach Ländern sor ert ebenso Platz, wie auch Bildgalerien und Reisear kel, die (noch) nicht im Rahmen von roko‘s Reisefi eber veröf-fentlich wurden.Für alle Leser von Treff .Trofaiach bie-ten wir auf unserer neugestalteten Sei-

te ab sofort WebCodes an. Durch Eingabe eines WebCodes auf Rei-sefi eber.cc bekommen Sie mehr Informa onen, mehr Bilder und Links zu dem hier veröff entlichten Reisebericht.Besuchen Sie uns auf www.reise-fi eber.cc - Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch! AK

aber vor der mörderischen Okto-berhitze von 32°C (Rekordwert im Oktober seit es Aufzeichnungen für New York gibt) in den Central Park.Rund 1 Stunde dauert die Que-rung der großen Spielwiese mit viel Wald und Hügeln im Herzen des Millionen-Molochs. Sehr vie-le Menschen, Wasserläufe und Seen, Dschungel und Eisverkäu-fer…Am Leopoldsteinersee ist’s idyllischer.Das Fiasko bei dieser Hitze ist der starke Kontrast zwischen schweißtreibender Sonne und „air-condi oned“ in den Gebäu-den, ganz New York scheint eine

überdimensionale Klimaanlage zu sein. Um uns vor der Austrock-nung zu schützen, stärken wir uns in einer Bar Ecke Amsterdam Ave-nue / 72th Street mit 2 Yuengling (dunkles Bier) und beobachten die hek sch-nervösen Ak vitäten der Pferdewe er. Unser Englisch reicht aus, um Erfolg und Miss-erfolg zu unterscheiden, auch kommen wir leicht mit New Yor-kern ins Gespräch. So u.a. am Vor-abend mit einem „Profi -Hacker“, der uns sofort Jobs anbietet, vor allem meinem Schwager Heinz, denn „gute Handwerker sind in dieser Stadt nicht zu bekommen!“

RK www.reisefi eber.cc

www.reisefi eber.cc

Reisefi eber.cc NeuReisefi eber.cc - die Homepage von roko‘s Reisefi e-

ber - erstrahlt ab Mitte April in neuem Gewand und

wartet mit neuen Funktionen auf.

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22 TREFF.TROFAIACH...APRIL 2011

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KontaktFr. Elke Durchschlag

Lebenshilfe Trofaiach

Tel: 03847/3770-32

oder 0650 53 51 929

Die

-Gruppe der Lebenshilfe Trofaiach hilft Ihnen gerne!

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Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

29. April 2011Redaktonsschluß: 15.4.2011

E-Mail Redak on:treff .trofaiach@rei ng.net

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neuen Besitzern gemeinsam mit der Blaskapelle Triwanka die Böhmische Nacht am See. Neben der Blaskapelle Triwan-ka unterhalten Sie die Blas-kapelle Machlast, Eichberger Brass Boys und die „Jungen Kameraden“. Eröff net wird das Fest von den „Eichberger Brass Boys“, da-nach folgen die Gastgeber der Blaskapelle Triwanka. Im An-schluss präsen eren die „Jun-gen Kameraden“ aus Ober-schützen ihr Programm. Den krönenden Abschluss bestrei-tet die Blaskapelle Machlast.Für das Leibliche Wohl sorgt das Personal des Seerestaurant Lassing. Es wird um Tisch und Kartenreservierung gebeten. Kartenvorverkauf ist im See-restaurant Lassing, unter der Nummer 0650/7981477, so-wie bei allen Musikern der Blaskapelle Triwanka.

Böhmische Nacht

am Lassinger See

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