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Stéphane RAYMOND 2008 ANNEXE 1: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen – Arbeitsblatt 1 A. Schalte deinen Computer und deinen Bildschirm ein! B. Log dich mit deinem Passwort ein! C. Mach Internet Explorer auf, und tippe folgende Internetadresse: I. Dokument 1 : http://www.youtube.com/watch?v=eMlfZ92ywcQ 1. Welche Nahrungsmittel kannst du im Videoclip sehen? Kreuze an! a. eine Weißwurst e. eine Pizza b. einen Hamburger f. ein Sushi c. ein Baguette g. ein Knäckebrot d. eine Paella h. einen Kebab 2. Welche Länder werden deiner Meinung nach damit symbolisiert? Kreise sie ein! 3. Bilde Sätze nach dem folgenden Beispiel: Spanien ist für seine Paella bekannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II. Dokument 2 : http://www.youtube.com/watch?v=ybsKCffTMnI 1. Vier Nationalitäten erscheinen im Videoclip. Assoziiere jedes Bild mit der passenden Nationalität! Bild 1 Spanier Franzosen Bild 2 Schwedinnen Japaner Bild 3 Deutsche Bild 4 Engländer die USA Spanien Japan Frankreich Deutschland Schweden die Türkei Italien
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ANNEXE 1: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen ...steph.raymond.free.fr/Ressources/Sc%E9nario%20%E9change%20et… · Stéphane RAYMOND 2008 ANNEXE 1: Augen in Augen, oder

Apr 30, 2020

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 1: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen – Arbeitsblatt 1 A. Schalte deinen Computer und deinen Bildschirm ein! B. Log dich mit deinem Passwort ein! C. Mach Internet Explorer auf, und tippe folgende Internetadresse: I. Dokument 1: http://www.youtube.com/watch?v=eMlfZ92ywcQ

1. Welche Nahrungsmittel kannst du im Videoclip sehen? Kreuze an!

a. eine Weißwurst � e. eine Pizza �

b. einen Hamburger � f. ein Sushi �

c. ein Baguette � g. ein Knäckebrot �

d. eine Paella � h. einen Kebab � 2. Welche Länder werden deiner Meinung nach damit symbolisiert? Kreise sie ein!

3. Bilde Sätze nach dem folgenden Beispiel:

Spanien ist für seine Paella bekannt.

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II. Dokument 2: http://www.youtube.com/watch?v=ybsKCffTMnI

1. Vier Nationalitäten erscheinen im Videoclip. Assoziiere jedes Bild mit der passenden Nationalität! Bild 1 � � Spanier � Franzosen Bild 2 � � Schwedinnen � Japaner Bild 3 � � Deutsche Bild 4 � � Engländer

die USA

Spanien

Japan

Frankreich Deutschland

Schweden

die Türkei

Italien

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Stéphane RAYMOND 2008

2. Welche Elemente charakterisieren jede Nationalität? Ordne folgende Elemente mit den entsprechenden Elementen.

III. Überleg mal!

In den beiden Werbespots1 haben wir differenzierte Identifikationselemente, um die Nationalitäten zu charakterisieren.

• Wie und warum haben die Werber diese Elemente gewählt2? • Kann man sagen, dass diese Elemente die Realität zeigen? Warum?

Notiere hier deine Ideen (auf Deutsch oder Französisch):

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1 werben für : ich werbe z. B. für ein Auto, wenn ich sage : „Kauft mein Auto, es ist schön, modern und nicht teuer!“ 2 wählen : ich wähle z.B einen Pullover, wenn ich sage : „ich will diesen Pullover, nein, nicht den roten, sondern den blauen“

Bild 1

Land : . . . . . . . . . . . . . .

Bild 2

Land : . . . . . . . . . . . . . .

Bild 3

Land : . . . . . . . . . . . . . .

Bild 4

Land : . . . . . . . . . . . . . .

Asiatische Kämpfe – Blonde Haare - Sumo - Lederhose - Modeschau - Blumenkränze Tanz um einen Mast - Romantik - Kniestrümpfe - Gelbe und blaue Bänder (Sing: das Band) –

French Kiss - Jägerhut - Schnurbart

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 2: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen – Arbeitsblatt 2 / Gruppe 1

Dokument III: Französisch für Anfänger

Adresse: http://www.franzoesisch.film.de

Französisch für Anfänger ist der Titel von einem deutschen Film. Es ist eine Liebesgeschichte, aber auch die Geschichte eines Austausches zwischen deutschen und französischen Schülern.

1. Sieh dir die Seite an und notiere in der folgenden Tabelle Elemente, die mit Frankreich oder den Franzosen zu tun haben.

Wörter / Sätze Gegenstände � � � � � � � � � �

� � � � � � � � �

2. Klicke jetzt hier, um dir den Trailer anzusehen. Notiere alle Elemente, die dir „typisch französisch“ scheinen.

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 2: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen – Arbeitsblatt 2 / Gruppe 2

Dokument IV: Die Franzosen in den Augen der Deutschen Adresse: http://www.germanistik.uni-freiburg.de/dafphil/internetprojekte/projekte5/dfkommunikation/dieFranzoseninAugenD.html

1. Schau dir an, wie der „typische“ Franzose dargestellt wird, und lies die Beschreibung, die unten liegt. Ergänze folgende Zusammenfassung mit Wörtern aus dem Spickzettel. - Der „typische“ Franzose hat eine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . auf dem Kopf.

- Im Mund hat er eine filterlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . unter einem . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

- Unten hat er eine lockere Hose und oben trägt er ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

- Er hat auch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . an den Füßen.

- In der Hand hält er ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

- und unter seinem Arm ist ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

- Da der Franzose gern isst, hat er auch einen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - Alle diese Elemente zeigen, dass er ein sorgloser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ist. 2. Ergänze jetzt folgende Tabelle mit den positiven und negativen Seiten des französischen Charakters, die in der Spalte rechts neben dem Bild dargestellt werden.

Negative Seiten Positive Seiten � . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Glas Wein - Schnauzer – Baskenmütze – dicken Bauch – Baguette Lebensgenießer – ärmelloses T-Shirt – Pantoffeln - Zigarette

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 2: Augen in Augen, oder wie uns die Deutschen sehen – Arbeitsblatt 2 / Gruppe 3

Dokument V: Baguette, Käse und Co Adresse: http://www.fplusd.de/index.php?id=17&tx_ttnews%5Btt_news%5D=715&#715 1. Schau dir die Illustration von einem „typischen Franzosen“ an. Wie wird der Franzose dargestellt?

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Strophe 1 � �

Strophe 2 � �

Strophe 3 � �

Strophe 4 � �

Der Franzose: ein Feinschmecker

Der Franzose = Mister Proper

Ein besonderes Aussehen

Stereotypen? Vielleicht, vielleicht

auch nicht ...

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Stéphane RAYMOND 2008

Annexe 3 Ta mission : tu vas rédiger un article pour le site d’allemand du collège où tu raconteras, en fondant ton argumentation, comment, suite à un échange, tu as pu établir des comparaisons avec la France et changer de point de vue sur l’Allemagne et les Allemands.

TES CRITERES D’EVALUATION A. Compétence culturelle : Tu seras capable …

• de te faire une idée de la façon dont les Allemands voient la France et les Français • d’établir un parallèle avec ta propre vision des Allemands et de l’Allemagne, afin de pouvoir le

cas échéant la nuancer

B. Compétence pragmatique : Tu seras capable …

• d’organiser un récit narratif cohérent et structuré (maîtrise des temps du passé, des

connecteurs chronologiques, …) • de présenter et décrire trois points communs et trois divergences existant entre la France et

l’Allemagne (travail de comparaison et d’opposition) • de présenter et justifier ton point ton vue sur l’Allemagne et les Allemands

• de présenter deux arguments pour convaincre de nouveaux élèves de participer à l’échange. C. Compétence linguistique : Tu seras capable …

• d’utiliser le lexique : � des échanges et de la vie quotidienne à l’étranger (le correspondant, la famille d’accueil, …

les repas, l’école, …) � de l’imagination et de la représentation (s’imaginer qc, se faire une image de, …)

� des préjugés et des stéréotypes (un cliché, une idée préconçue, …) � du constat et de l’expérience (j’ai appris / constaté que …)

� de la vérité, éventuellement partielle, voire inexistante (Ce n’est pas la réalité, c’est en partie

vrai, …)

� de la nouveauté et des sentiments / réactions provoqués par l’inattendu (J’ai été choqué,

c’était quelque chose de nouveau, …)

• d’utiliser certaines structures lors de la réalisation de ta tâche finale, notamment celles

permettant :

� de faire un récit au passé (utilisation du prétérit et du parfait) � de localiser dans l’espace (je suis allé à …, mon correspondait habitait à …)

� de présenter des faits de façon chronologique (d’abord, pour commencer, ensuite, pour finir

…)

� d’exprimer un avis personnel, une opinion (je pense que, je trouve que, …) � de justifier un fait, en donner la raison (parce que, c’est pourquoi, …)

� de relativiser un fait (certes … mais …, cependant, malgré tout, …) � de contester un fait par la mise en opposition (par contre, tandis que, …)

Rappel : Tu disposes, pour t’aider, du présent dossier de projet pour

collecter les informations qui te paraîtront nécessaires à la réalisation de ta tâche finale. Complète-le régulièrement à l’aide des éléments qui te paraissent pertinents. N’hésite pas à auto-évaluer ta progression à l’aide de la grille présente en fin de dossier.

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Stéphane RAYMOND 2008 Collège Louis Pasteur

LE LEXIQUE LES FAÇONS … x A3

… pour parler de l’échange / de la vie quotidienne

… pour dire « c’était nouveau, inhabituel, … »

… pour exprimer des sentiments variés face à la nouveauté

… pour dire « j’imaginais, je me représentais … »

… pour dire « ce sont des préjugés … »

… pour dire « c’est la réalité, c’est en partie vrai … »

… pour dire « j’ai constaté / appris que … »

… d’exprimer une idée personnelle / une impression … de relativiser un fait, une idée

… de donner la raison d’un fait … d’exprimer une opposition

… de présenter des faits de façon chronologique

… de localiser dans l’espace

… d’exprimer un vécu passé

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Stéphane RAYMOND 2008

Meine Lernziele … Schritt für Schritt Rappel : Ce document est destiné à t’aider dans ton apprentissage. Complète le régulièrement afin de savoir où tu en es et évaluer tes forces et tes faiblesses pour la réalisation de ta tâche finale.

Mes

connais

sance

s cu

lture

lles

Je connais au moins 5 idées préconçues que se font les Allemands sur la France et les Français ?

Je connais au moins 5 idées préconçues que les Français se font sur l’Allemagne et les Allemands.

J’ai réfléchi à l’image que je me faisais des Allemands avant de participer à l’échange.

J’ai réfléchi à ma vision actuelle des Allemands et suis capable d’analyser dans quelle mesure mon expérience de l’Allemagne m’a fait évoluer.

Mes

connais

sance

s lin

guis

tiques

lexic

ale

s

Je maîtrise suffisamment de lexique sur les échanges et la vie quotidienne dans une famille d’accueil en Allemagne, pour pouvoir en présenter au moins 2,3 aspects (les repas, l’école, les relations familiales, …)

J’ai appris suffisamment de lexique pour raconter comment je me représentais les Allemands avant.

Je suis capable d’utiliser au moins 3 expressions différentes pour identifier une représentation comme étant un cliché, une idée préconçue.

Je suis capable d’utiliser au moins 2 expressions pour présenter des observations comme étant des constats.

Je suis capable d’utiliser au moins 3 expressions différentes pour montrer qu’une expérience est / était nouvelle pour moi.

Je suis capable d’utiliser au moins 4 expressions pour décrire les réactions / sentiments que ces expériences ont provoqué chez moi.

Je suis capable de mobiliser au moins 3 expressions pour traduire, de façon nuancée, qu’un fait est (partiellement) véridique ou non.

stru

cture

lles

Je sais construire le prétérit et l’employer pour raconter un fait passé.

Je sais construire le parfait et l’employer pour raconter un fait passé

Je connais des structures permettant de localiser une personne dans l’espace (directif, locatif).

Je connais des structures permettant de présenter des faits de façon chronologique.

Je connais au moins 3 structures permettant de présenter un avis personnel.

Je suis capable de justifier un fait à l’aide d’au moins 2 structures causales.

Je suis capable d’utiliser 2 structures différentes pour exprimer la concession.

Je suis capable d’utiliser 2 structures différentes pour exprimer une opposition.

Mes

connais

sance

s pra

gm

atiques

Je connais les caractéristiques principales d’un récit (texte narratif).

Je sais comment construire un récit pour qu’il soit structuré et cohérent.

Je sais établir des relations de comparaison entre la France et l’Allemagne.

Je suis capable de présenter et justifier un point de vue.

Je suis capable d’adapter un ton convaincant pour présentant des arguments incitant à la participation à un projet (ici : l’échange).

Code : Pas vraiment pour l’instant ! Mouais bof, j’ai encore du mal

Je commence à me sentir un peu plus à l’aise … Je maîtrise, je suis un pro !

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Stéphane RAYMOND 2008 Collège Louis Pasteur

ANNEXE 4 - Arbeitsblatt 3

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 5 - Französisch für Anfänger / Andere Länder andere Sitten – Arbeitsblatt 4 Rezension

Henrik ist in Valerie verliebt. Als er erfährt, dass diese Halbfranzösin ist und bald am deutsch-französischen Austauschprogramm teilnimmt, beschließt er, dabei zu sein und begleitet sie nach Frankreich. Sequenz 1: Die Ankunft Henrik lernt bald Charlotte kennen. Was passiert bei der Begegnung? Wie grüßen sich Charlotte und Henrik? Wie reagiert Henrik? Warum?

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Danach stellt sich ein Franzose auf dieselbe Weise vor. Was ist Henriks Reaktion?

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Stéphane RAYMOND 2008

- Was fällt dir bei diesem Frühstückstisch auf?

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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- Kann man sagen, dass es ein typisch französisches Frühstück ist? Warum (nicht)?

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Sequenz 4: Ein französisches Abendessen

1. Wann wird Henrik von seinem Partner zum Essen gerufen? Was ist seine Reaktion? Warum?

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Nach dem Abendessen gehen Henrik und sein Partner Cyril auf eine Schülerparty. Wie wird der Franzose Jean-Luc dabei dargestellt?

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 6 - Grammatikpause – Arbeitsblatt 5 I. Während 1. Observe la phrase suivante :

Valéries Partner hat ein Motorrad, während Henrik keines hat.

a. Qu’exprime à ton avis le mot während ? Que traduit-il ?

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

b. Quelle est sa nature et comment fonctionne-t-il ?

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… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Utilise-le pour relier les phrases suivantes : a. Valérie spricht fließend Französisch. Henrik hat es schwer damit.

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

b. Henrik will Valérie nach Frankreich begleiten. Sein Freund will in Deutschland bleiben.

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c. Valérie amüsiert sich sehr. Henrik langweilt sich.

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Während Valéries Partner ein Motorrad hat, hat Henrik keines. II. Obwohl / auch wenn 1. Observe les phrases suivantes :

Henrik fährt nach Frankreich, aber er spricht kein Französisch. � Henrik fährt nach Frankreich, obwohl er kein Französisch spricht.

a. Qu’exprime à ton avis le mot obwohl ? Que traduit-il ?

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Utilise-le pour relier les phrases suivantes : a. Henriks Freund möchte in Deutschland bleiben, aber er begleitet Henrik nach Frankreich.

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

b. Henrik liebt Valérie, aber sie hat schon einen Freund.

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c. Henrik möchte mit Valérie ausgehen, aber er sagt nichts.

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d. Cyrils Bruder isst Müsli, aber er ist kein Deutscher.

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fonctionnement et signifie : . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 7 - Vorurteile und Stereotypen in Frage stellen – Arbeitsblatt 6 A. Ein Kommentar von Alena Hahn zu ihrem Gedicht Baguette, Käse und Co

Alena Hahn, Autorin vom Gedicht Baguette, Käse und Co, fragte ihre Familie und ihre Freunde nach typischen Vorurteilen gegenüber Franzosen und unterhielt sich anschließend darüber mit ihrer französischen Austauschpartnerin per E-Mail. Beide nahmen zusammen am Austausch-Programm "Brigitte Sauzay" vom DFJW teil. Hier ein paar Kommentare von ihr. Zusammen mit ihr stellte ich schnell fest, dass viele meiner gesammelten Vorurteile und anderen "typischen" französischen Sachen gar nicht oder nur teilweise stimmten:

- Baguette gibt es natürlich in Frankreich und wird auch häufig gegessen, jedoch ist beispielsweise das Lieblingsbrot meiner Austauschpartnerin ein dunkles Brot namens "baguette de sarrasin".

- Käse und Frankreich gehören doch zusammen, dachte ich. Doch ein schon vergangener Schüleraustausch meiner Schule mit einer in der Nähe von Lyon zeigte mir, dass das nicht zwangsweise stimmt. Meine damalige Partnerin hasste Käse!!

- Froschschenkel sollen ja eine französische Delikatesse sein, (…) jedoch musste ich mich belehren lassen, dass es Froschschenkel weder in französischen Supermärkten noch in Metzgereien zu kaufen gibt, und außerdem könnte sich meine Französin nie vorstellen, so etwas zu essen.

- Der Schnauzer ist in Frankreich auch nicht öfter vertreten, als andere "Barttragearten". Zwar kommt dieser zweifellos öfter in Frankreich vor als beispielsweise in Deutschland, aber so meine Französin ist es nur eine Geschmackssache, wie man den Bart trägt.

Nach der Erklärung von Alena Hahn auf http://www.fplusd.de

1. „Zusammen mit ihr stellte ich fest, dass …“. Das Verb feststellen ist hier ein Synonym für:

� glauben � sehen � erfahren � denken 2. Jedoch / Doch a. Alena Hahn benutzt mehrmals das Adverb (je)doch. Welche Konjunktion könnte diesem Adverb entsprechen?

� und � oder � aber � denn b. Begründe deine Meinung! (Auf Französisch)

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● Viele Franzosen essen Käse. Manche mögen das nicht.

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Stéphane RAYMOND 2008

4. „Zwar kommt dieser zweifellos öfter in Frankreich vor (…), aber so meine Französin ist es nur eine Geschmackssache, wie man den Bart trägt“ a. Was könnte die Struktur zwar … aber … bedeuten? Spielt sie dieselbe Rolle wie das Adverb jedoch? (Auf Französisch)

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b. Benutze diese Struktur, um folgende Sätze zu verbinden!

● Meine Partnerin ist Französin. Sie isst keine Schnecken.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ● Man findet in Frankreich viele Weinsorten. Immer weniger Leute trinken Wein.

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1. Klassenarbeit

2. Hausarbeit

Assoziiere jede Aussage von Oliver mit der passenden Bedeutung. � � � � � � � � Zum Schluss: Notiere die Elemente (Wortschatz, Strukturen), die dir für deine Mission helfen könnten!

„Vorher schon hatte ich ein gewisses Bild von Frankreich“

„Nach meiner Erfahrung von Frankreich ist mein Bild von

Frankreich immer noch aktuell“

„Die Vorstellungen, die man von der französischen Küche hat,

stimmen im Großen und Ganzen“

„Das war ein kleines Vorurteil gegen die Franzosen“

Bevor ich nach Frankreich kam, hatte ich schon einige Ideen

über Frankreich.

Jetzt bin ich nach Frankreich gefahren, und ich denke wie

früher.

Das, was man über die französische Küche sagt, ist

zum großen Teil richtig.

Es war eine vorgefasste Meinung gegen die Franzosen.

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 8

Ein Toulouser Aufenthalt in einer französischen Familie

Am 20. August begaben wir uns mit 10 Jugendlichen aus Crailsheim und Umgebung auf eine lange Zugreise (ca.19 Stunden) in unsere Partnerstadt Pamiers. In Pamiers sind wir herzlich von den Gastfamilien sowie der Präsidentin des „Comité de Jumelage“ und Freunden empfangen worden. Für jeden von uns begann nun eine aufregende und interessante Zeit bei unseren französischen Freunden. Till beschreibt seine Woche:

Meinen Aufenthalt verbrachte ich bei Familie Piot. Sie wohnt in einem eingemeindeten Ort namens Pouvourville, von dem aus man mit dem Bus das Toulouser Zentrum innerhalb von ca. 20 Minuten erreichen kann. Dort gab es viele Möglichkeiten, die Stadt in Form von Stadtführungen besser kennen zu lernen. Das besondere an der Stadt ist, dass (nicht nur) in ihrem Zentrum die Außenfassade aller Gebäude rosafarben ist. Daher wird Toulouse auch mit Recht „la ville rose“ genannt. Auf einer Schifffahrt auf der Garonne konnte ich auch noch alte Gebäude und Brücken besichtigen.

Zusammen mit David kam ich dann am Samstag um 20.00 Uhr im Stadion von Toulouse zum ersten Mal dazu, ein Rugby-Spiel zu sehen. Von den Regeln habe ich zwar bis auf das Punkte-System nicht zu viel verstanden aber es war trotzdem ein einzigartiges Erlebnis. Anfangs konnten die Engländer immer wieder ausgleichen, dann ab Anfang der zweiten Halbzeit glitt ihnen das Spiel aber völlig aus den Händen und so mussten sie sich am Ende schließlich mit 30-15 geschlagen geben. Weiter war ich mit David im Film „Planète des Singes„.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, war ein Ausflug in die Toulouser Kletterhalle. Für mich war es das erste Mal, dass ich richtig Klettern war. Da es einige Tage lang richtig heiß war, gingen wir ein paar Mal zum Schwimmen, z.B. zum Lac de la Ramée.

Ansonsten hatte ich noch die Ehre, mir von Davids Mutter erklären lassen zu dürfen, wie man einen französischen Ananaskuchen backt und echte französische Mayonnaise macht. Davids älterer Bruder verriet mir dann auch noch das Geheimnis seiner Vinaigrette. So konnte ich mich während meines Aufenthalts also nicht nur sprachlich, sondern auch kulinarisch fortbilden.

Frankreich war ein klasse Erlebnis, besonders die netten Leute und das gute Essen.

Letztes gemeinsames Foto vor der Abfahrt der Franzosen... - : Le groupe de Wasenberg avant son départ, entouré d’amis allemands

http://www.fplusd.de/index.php?id=14&tx_ttnews%5Btt_news%5D=85&#85

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ANNEXE 9 - Ein Toulouser Aufenthalt in einer französischen Familie – Arbeitsblatt 7 I. Nach seinem Austausch hat Till seiner Oma eine Postkarte geschickt, um ihr von seiner Reise zu erzählen. Es hat aber geregnet und manche Wörter sind verschwunden. Fülle die Lücken mit den passenden Wörtern! empfangen Samstag England Kino Stunden Rugby-Spiel August Pamiers Toulouse Woche Crailsheim David Zug Familie Liebe Oma,

wir sind am 20. . . . . . . . . . . . . . . . . . von . . . . . . . . . . . . . . . . . . . weggefahren. Wir sind mit dem

. . . . . . . . gereist. Nach 19 . . . . . . . . . . . . . . . . Reise sind wir in . . . . . . . . . . . . . . . .

angekommen. Die Präsidentin des „Comité de jumelage“ hat uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In . . . . . .

. . . . . . . . . . . . habe ich bei . . . . . . . . . . . . . Piot gewohnt. In der . . . . . . . . . . . . . . . . haben wir

. . . . . . . . . . . . . . . . besichtigt. Am . . . . . . . . . . . . . . . . . habe ich mit . . . . . . . . . . . . . . . . . ,

meinem französischen Partner, ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . gesehen: Frankreich gegen . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . Die Engländer haben verloren. Ich war auch im . . . . . . . . . . . . . . Es war super!

Liebe Grüße von

Deinem Till

II. Till erzählt vom Rugby-Spiel … „Anfangs konnten die Engländer immer wieder ausgleichen, dann ab Anfang der zweiten Halbzeit glitt ihnen das Spiel aber völlig aus den Händen und so mussten sie sich am Ende schließlich mit 30-15 geschlagen geben.“

1. Qu’expriment les mots mis en gras dans le passage cité ? Que permettent-ils ?

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3. Classe tous ces éléments dans le tableau ci-dessous :

4. Utilise-les pour décrire le déroulement de la journée de visite de Till. Utilise pour cela le prétérit ou le parfait. � wir - die Stadtmitte besichtigen � wir – auf der Garonne fahren wir – in einer Kletterhalle klettern

� . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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III. Till über das Rugby-Spiel … 1. „Von den Regeln habe ich zwar bis auf das Punkte-System nicht zu viel verstanden aber es war trotzdem ein einzigartiges Erlebnis“

S’agit-il d’une phrase à valeur positive ou négative ? Pourquoi ?

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Ich habe das Punkte-System nicht verstanden / Es war super

• . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

• . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Construis de nouvelles phrases sur le même modèle, en reliant les phrases suivantes a. Es war sehr heiß / Es war angenehm am Lac de la Ramée

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b. Ich war nie geklettert / Es war nicht kompliziert

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . c. Ich bin kein Franzose / Davids Bruder hat mir das Geheimnis der Mayonnaise verrraten

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV. Till über Toulouse … „Die Außenfassade aller Gebäude ist rosafarben. Daher wird Toulouse auch mit Recht „la ville rose“ genannt“ 1. Qu’exprime le Daher mis en gras? Comment fonctionne-t-il ?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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• . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . b. Sie sind zum Schwimmbad gegangen. Es war heiß.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . c. Till ist froh. Er kennt jetzt das Geheimnis der Mayonnaise.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V. Lies den Text noch mal, und unterstreiche alle Wörter, die mit dem Thema Austausch zu tun haben. Zum Schluss: Notiere die Elemente (Wortschatz, Strukturen), die dir für deine Mission helfen könnten!

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Stéphane RAYMOND 2008 Collège Louis Pasteur

ANNEXE 10 - Arbeitsblatt 8

Kulinarische Essgewohnheiten

Kleidung

Kultur und Traditionen

Denkmäler und Nationalsymbole

Charakter / Lebensweise

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 11 – Fiches quiz Frage 1 Ich bin ein bayerisches Schloss, wurde von Ludwig II. gebaut, war Kandidat bei der Wahl der sieben neuen Weltwunder. Ich bin das Schloss …

Neuschwanstein

Frage 2 Ich bin ein riesiges Volksfest, das in München stattfindet, wo viel Bier getrunken wird und viel gesungen wird, ich bin das …

Oktoberfest

Frage 3 Ich bin ein historisches Denkmal, trennte die Stadt Berlin in zwei Teile. Nach der Wiedervereinigung wurde ich zerstört, ich bin die …

Berliner Mauer

Frage 4 Man kann mich überall kaufen, in Geschäften, auf der Straße. Man isst mich mit Senf, Curry oder Ketchup, ich bin eine …

Wurst

Frage 5 Auf dem Oktoberfest trinkt man mich literweise, ich kann blond oder braun sein, ich bin das deutsche …

Bier

Frage 6 Ich bin eine deutsche Rockgruppe, die in Frankreich viele Fans hat, ich heiße …

Tokio Hotel

Frage 7 Ich bin eine typisch bayerische Tracht, werde aber nur auf traditionellen Volksfesten getragen, ich bin die …

Lederhose

Frage 8 Man findet mich in Bäckereien, ich habe eine typische Form und bin sehr beliebt, ich bin die …

Brezel

Frage 9 Wir sind eine berühmte Fußballmannschaft, in der früher Lizarazu gespielt hat. Wir sind die …

Bayern München

Frage 10 Ich werde jedes Jahr in Berlin organisiert, bin eine Megaparty mit Technomusik, ich bin die …

Love-Parade

Frage 11 Ich bin für Deutschland ein Symbol, man sieht mich zum Beispiel auf der 10-Cent-Münze, ich bin das …

Brandenburger Tor

Frage 12

usw …

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Stéphane RAYMOND 2008

ANNEXE 12 – Hilfen zum Debattieren

• Exprimer sa désapprobation / son indignation

Das stimmt nicht Ce n’est pas vrai Das ist ja unglaublich! Mais c’est incroyable! Das gibt’s doch gar nicht! Mais, c’est fou ça! Du regst mich auf! Tu m’énerves! Du übertreibst Tu exagères Du gehst zu weit Tu vas trop loin So was Dummes! N’importe quoi! (So ein) Unsinn! Quatsch! Quelles bêtises! Ich bin anderer Meinung als du Je suis d’un autre avis que toi

• Exprimer son incompréhension Könntest du das noch mal sagen / wiederholen? Pourrais-tu répéter cela? Bitte? Wie bitte? Pardon ? Ich verstehe nicht Je ne comprends pas

• Exprimer sa compréhension tout en relativisant Ich verstehe, aber Je comprends mais ... Ich kann gut verstehen, aber Je comprends bien, mais ... Ich verstehe nicht, warum ... Je ne comprends pas pourquoi ... Zwar aber ... Certes mais ... Du hast zum Teil recht, aber ... Tu as en partie raison mais ... Ja, aber obwohl ... Oui, mais bien que ...

• Exprimer son avis, son opinion Ich finde, dass ... Je trouve que ... Ich meine, dass ... Je pense / veux dire que … Ich bin der Meinung, dass ... Je suis d’avis que ... Ich glaube, dass ... Je crois que ... Ich denke, dass ... Je pense que ... Mir scheint, dass ... Il me semble que ...

• Intervenir / Interpeller Darf ich etwas sagen? Puis-je dire un mot? Wie kannst du so was sagen? Comment peux-tu affirmer cela?

• Demander une explication, un éclaircissement Was meinst du? Que veux-tu dire? Was glaubst du? Quel est ton avis? Was ist deine Meinung? Quel est ton avis?

• Montrer que l’on approuve quelqu’un (sympathie, accord) (Das) stimmt! C’est vrai! Das ist wahr / richtig C’est vrai / juste! Genau! Exactement! Natürlich! Naturellement! Klar! Bien entendu! Bestimmt / Sicher! Sûrement! Eben! Tout à fait! Da hast du Recht! Tu as raison! Da bin ich einverstanden Là, je suis d’accord! Das meine ich auch C’est aussi mon avis Ganz meine Meinung! C’est tout à fait mon avis! Ich bin ganz deiner Meinung Je suis entièrement de ton avis

• Organiser son argumentation Erstens, zweitens, drittens Premièrement, deuxièmement, troisièmement Zum Beispiel Par exemple Beispielsweise Par exemple Übrigens Du reste / En outre …

• Nuancer son discours Ich bin sicher, dass ... Je suis sûr que Bestimmt / Sicher Sûrement Ja, mag sein Oui, ça se peut Ja, das ist möglich Oui, c’est possible

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Stéphane RAYMOND 2008

Ja, vielleicht Oui, peut-être Gut, aber Bien, mais … Trotzdem Malgré tout

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Stéphane RAYMOND 2008 Collège Louis Pasteur

LE LEXIQUE … LES FAÇONS …

Pour venir à bout de ma tâche, je vais avoir besoin de …

… pour parler de l’échange / de la vie quotidienne die Reise nach … / nach … reisen die Gastfamilie der (Austausch)partner empfangen (ä – i – hat … empfangen) seinen Aufenthalt bei + dat verbringen (i – a – a) während meines Aufenthalts besichtigen etwas probieren die Mahlzeiten (die Vorspeise, die Hauptspeise, …) die Schule …

… pour dire « j’imaginais, je me représentais … » sich etwas vor/stellen sich ein Bild von + dat machen ein gewisses Bild von + dat haben Ideen über + dat haben für etwas bekannt sein für etwas typisch sein etwas dar/stellen vertreten (i – a – e) symbolisieren � ein Symbol von + dat sein …

… pour dire « c’était nouveau, inhabituel, … » etwas ganz Neues sein es war das erste Mal, dass + Vfin an + dat nicht gewöhnt sein es nicht gewohnt sein, … zu … etwas kennen/lernen sich + dat an/passen seltsam / komisch sein ungewöhnlich / außergewöhnlich sein …

… pour exprimer des sentiments variés face à la nouveauté

schüchtern sein erstaunt / überrascht sein * négatifs sich verloren fühlen nichts verstehen ratlos ] geniert / verlegen ] sein schockiert / verblüfft ] ein Schock sein eine Quälerei / Katastrophe sein leiden (leidet, litt, hat gelitten) … * positifs sich wohl fühlen aufregend sein (etwas) etwas interessant finden etwas gern lieben ein einzigartiges / klasse Erlebnis sein was mir gut gefallen hat, ist (� goûts) …

… pour dire « ce sont des préjugés … » das Klischee (s) / der Stereotyp (en) das Vorurteil (e) gegen + acc / die vorgefasste Meinung (en) eine klischeehafte Darstellung von eine klischeehafte Vorstellung von für +acc bekannt / typisch sein …

… pour dire « c’est la réalité, c’est en partie vrai … » der Realität nicht entsprechen nicht die Realität sein gar nicht ] nicht zwangsweise ] teilweise ] stimmen im Großen und Ganzen ] ganz und gar ] zum großen Teil richtig falsch sein immer noch aktuell sein übertrieben sein man muss relativieren …

… pour dire « j’ai constaté / appris que … » sehen bemerken fest/stellen das Besondere ist, dass … erfahren (ä – u – hat erfahren) nach meiner Erfahrung von + dat …

… d’exprimer une idée personnelle / une impression In meinen Augen Für mich Ich denke, dass + Vfin (ich dachte, dass …) Ich finde, dass + vfin Ich glaube, dass + vfin Ich habe den Eindruck, dass + Vfin Ich habe (hatte) das Gefühl, dass + Vfin Mir scheint, dass + Vfin …

… de relativiser un fait, une idée (zwar …) aber … � exemple

affirmation + Jedoch � exemple

affirmation + trotzdem � exemple

obwohl � exemple

auch wenn � exemple …

… de donner la raison d’un fait denn �exemple

weil � exemple

deshalb / darum / daher � exemple

aus diesem Grund � exemple

… d’exprimer une opposition nicht … sondern … � exemple

dagegen � exemple

im Gegensatz dazu � exemple

während � exemple

… divers * Traduire la rumeur: sollen � exemple * Ajouter des infos dazu �exemple

ansonsten � exemple * Introduire un exemple zum Beispiel / beispielsweise � exemple …

… de présenter des faits de façon chronologique � � zuerst dann schließlich zunächst danach zum Schluß zu Beginn später am Ende am Anfang anfangs vorher �exemple

… d’exprimer un vécu passé Construction et emploi du prétérit et du parfait

… de localiser dans l’espace ● Noms de pays et de villes : - destination : nach (exc. Noms de pays avec article) - localisation : in �exemple ● Noms de personnes - destination : zu + dat - localisation : bei + dat �exemple

ANNEXE 13 : Fiche projet complétée (exemple)

… des clichés culturels Voir fiches Typisch französisch / Typisch deutsch