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amtelectric@metropolregion · integriert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte zwischen 2013 und 2016 den internationalen Wissenstransfer über lokale Strategien

Jun 23, 2020

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Wir beraten… in allen Fragen rund um

regionale Strategien zur Förderung der Elektromobilität. Das Angebot richtet sich an Mitglieder des Vereins Kommunen und Partner der Flotte electric.

Wir entwickeln Konzepte… für kommunales Handeln im

Bereich der Elektromobilität. Im Rahmen von Förderprojekten oder im Auftrag von Mitgliedern des Vereins Kommunen.

Wir betreiben die Flotte electric… eine einfache und

günstige Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu nutzen. Mitglieder des Vereins Kommunen und deren Betriebe können im Rahmen unseres Modellversuchs vollelektrische Fahrzeuge in ihren Fuhrparks nutzen. Die Teilnehmer profitieren von speziellen Konditionen und fachlichen Zusatzangeboten in einer der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten Europas.

Wir machen das e-Pferdchen… alle haben Autofahren in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gelernt. Jetzt müssen wir uns in einer neuen Mobilitätswelt zurechtfinden. Gemeinsam mit der Berufskraftfahrer-Akademie Nord (BKFA) haben wir das e-Pferdchen entwickelt. Ein Schulungsprogramm für das richtige elektrische Fahren.

Wir kommunizieren Elektromobilität…auf unserer Website metropolregion.de/electricinformieren wir über elektromobile Angebote in unserem Gebiet. Ladeinfrastruktur - aktive Autohäuser - Sharing-Angebote - Modellprojekte. Ein Kalender informiert über Veranstaltungen. Wir bieten ein besonderes Vortragsangebot und verschiedene Veranstaltungsformate. Mitglieder kommunaler Gremien können an der Aktion Autotausch teilnehmen. Bei E-Car-Drivers only treffen sich aktive E-Mobilisten.

Wir handeln europäisch… und beteiligen uns an

internationalen Kooperationsprojekten. Die besten Beziehungen pflegen wir zu Partnern in Frankreich und Spanien.

Übersicht

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Elektromobilität

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für das Land

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für die Stadt

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für Europa

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…the secret of change is to focus all of yourenergy, not on fighting the old, but on

building the newSocrates

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Warum elektrisch?

Motoren mit Strom statt mit Benzin oder Diesel anzutreiben, ist sehr sinnvoll. Elektromotoren arbeiten geräuschlos und lokal emissionsfrei. Weniger Lärm und bessere Luft sind ein Gewinn für die Lebensqualität.

Stammt der Fahrstrom aus erneuerbaren Energiequellen, belasten die Fahrten das Klima nur in geringem Umfang. Elektro-mobilität muss im Kontext der notwendigen Energiewende entwickelt werden.

Elektrofahrzeuge bieten deutliche Vorteile bei der Energieeffizienz. Die Reduzierung der Abhängigkeit vom Erdöl ist aus volkswirt-schaftlichen und geostrategischen Gründen vernünftig.

Elektromobilität gibt es auf ein, zwei, drei, vier und mehr Rädern und natürlich auch auf der Schiene.

Warum in Metropolregionen?

Metropolregionen bilden eine gute Gebietskulisse für die Entwicklung der Elektromobilität. Hier arbeiten urbane Zentren, deren Umland und ländliche Räume zusammen. Der Einsatz von Elektrofahr-zeugen ist in allen Raumtypen möglich.

Viel spricht für eine Strategie der großräumigen Kooperation von Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und Staat bei der Gestaltung der Verkehrswende.

Die Mobilität der Zukunft ist vernetzt, erkennt die Chancen der Informations-technologie zur effizienteren Nutzung von Fahrzeugen und orientiert sich an den Lebensräumen und nicht den administrativen Grenzen.

Warum Amt electric?

Kommunen spielen bei der Entwicklung der Elektromobilität eine wichtige Rolle. Hier wird entschieden, ob Elektrofahrzeuge Vorrang bekommen und ob die Chancen für die Steigerung der Attraktivität für das Leben in Stadt und Land genutzt werden. Kommunen können gute Rahmen-bedingungen für die Entwicklung der Elektromobilität schaffen und selbst mit gutem Beispiel elektrisch voranfahren.

Gute Entscheidungen bedürfen sachkundiger Unterstützung und aktiver Koordination. Die Metropolregion hat dafür das Amt electric geschaffen. Rund 60 Kommunen und über 80 Partner der Flotte electric profitieren von dieser Arbeit.

So entstehen neue Ideen, umsetzungsreife Konzepte und ein Vorsprung bei der Realisierung zukunftsfähiger Mobilität.

Und - richtig elektrisch fahren lernt man beim e-Pferdchen! Auch eine Idee aus dem Amt electric.

Warum in der

metropolregion.de?

In der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg findet man deutlich bessere Rahmenbedingungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen als in den meisten anderen Gebieten in Deutschland.

Das Schaufenster Elektromobilität hat den Anstoß für ein starkes Engagement in Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität gegeben.

Der Zusammenschluss von Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und dem Land Niedersachsen strebt die Platzierung als eine der führenden Regionen Europas beim Einsatz von Elektrofahrzeugen an. Hier sollen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf die Straße gebracht werden.

Dazu passt das Ziel, bis zum Jahr 2050 den Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen zu decken.

Wir engagieren uns für Elektromobilität in Metropolregionen Bei uns und anderswo … Warum eigentlich?

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Amt electric – Kompetenz in kommunaler Elektromobilität Im Amt electric bündelt sich mehr als fünf Jahre Erfahrung in allen lokal relevanten Themen der Elektromobilität:

Von 2013 bis 2016 wurden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Schaffung von guten Rahmenbedingungen für Elektromobilität geschaffen. Gleichzeitig wurden rund 200 Elektrofahrzeuge in rund 80 kommunalen Fuhrparks integriert.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte zwischen 2013 und 2016 den internationalen Wissenstransfer über lokale Strategien zur Förderung der Elektromobilität.

Die Entwicklung in der Elektromobilität erfolgt dynamisch und disruptive Entwicklungen sind zu erwarten. Deshalb erfolgt ein kontinuierlicher Austausch mit Kommunen unterschiedlicher Größen innerhalb und außerhalb der Metropolregion. Natürlich erfolgt zudem eine intensive Beteiligung an Konferenzen und Gremien auf nationaler und internationaler Ebene.

Nicht zuletzt steht das Amt electric in enger Beziehung zu vielen Menschen, die bereits seit längerer Zeit Elektrofahrzeuge nutzen.

Die Beratungsleitungen stehen allen Mitgliedern des Vereins Kommunen in der Metropolregion und Partnern der Flotte electric zur Verfügung. Alle weiteren Interessierten erhalten Unterstützung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen.

Ladeinfrastruktur

Mit steigendem Fahrzeugangebot wird auch die Zahl der Elektroautos steigen. Gerechnet wird mit einem Anteil von rund 10 % der Neuzulassungen ab 2019. So wäre das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektroautos in erreichbarer Nähe. Eine bedarfsgerechte Ladeninfrastruktur mit praxistauglichen Lösungen der Zugänglichkeit und räumlichen Verteilung muss jetzt aufgebaut werden. Hierfür bedarf es einer kompetenten und unabhängigen Beratung der Kommunen.

Die Koordination des Aufbaus auf der Gebietskulisse der Metropolregion ist sinnvoll. Ebenso muss dafür gesorgt werden, dass die Ladeinfrastruktur funktionsfähig bleibt und innovative Lösungen Chancen bekommen. Die Errichtung von Lademöglichkeiten auf Firmenparkplätzen, in (neuen) Wohnquartieren und die Schaffung von Verbindungen zwischen der Produktion erneuerbarer Energie und Elektromobilität gewinnt an Bedeutung.

Wichtige Aspekte:

• Ladeinfrastruktur wird voraussichtlich weniger im öffentlichen Raum der Innenstädte benötigt. Dort muss sie sinnvoll platziert werden.

• Bedeutsam ist das Engagement von Handel, Gastronomie, Tankstellen und Autohäusern. Ladestromverkauf ist kein tragfähiges Geschäftsmodell.

• Eine große Herausforderung ist die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur in dicht bebauten Wohnquartieren.

• Bei Neubauten müssen Lösungen für das Laden von E-Fahrzeugen berücksichtigt werden.

• E-CarSharing-Angebote und E-Taxen benötigen besondere Ladeinfrastruktur.

Konzepte

Das Amt electric entwickelt modellhaft Konzepte zur Förderung der Elektromobilität für Städte und Regionen unterschiedlicher Größe. Die Konzepterstellung kann im Rahmen von geförderten Projekten oder in direkter Beauftragung geschehen.

Wichtige Aspekte :

• Der eigenen Fuhrpark elektrifizieren: Glaubwürdigkeit zeigen und Kompetenz gewinnen - Förderungen nutzen.

• Die richtige Ladeinfrastruktur initiieren: Räume anbieten –privates Engagement anregen - an die Nutzer/innen denken.

• Regeln schaffen: freies Parken für E-Autos - Vorrang für den Lieferverkehr mit Elektrofahrzeugen - für die Beschilderung und Markierung elektromobiler Angebote.

• Vielfahrende Stadtfahrzeuge elektrifizieren: Busse - Taxen -Leihfahrzeuge - Lieferfahrzeuge.

• Multimodalität fördern: Angebote vernetzen und die Chancen der Informationstechnologie nutzen.

Ein besonderer Schwerpunkt des Amt electric ist die Nutzung von Elektrofahrzeugen im Tourismus. Hier arbeitet das Amt electric mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur an Konzepten für die Zielregionen Rügen, Nordseebäder Butjadingen und der Bahnstrecke Celle – Uelzen (Südheide).

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Flotte electric – die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark

Die Flotte electric ist eine der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten in Europa. Derzeit laufen rund 200 Fahrzeuge in den Fuhrparks von etwa 80 Kommunen und kommunalen Elektroflotten.

Die Erfahrungen der Flotte electric zeigen: vollelektrische Fahrzeuge können Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben in großem Umfang ersetzen. Einige Kommunen haben bereits bis zu 30 % ihres Fuhrparks elektrifiziert. Über eine Million elektrische Kilometer Fahrleistung beweisen: E-Autos sind alltagstauglich!

Vom Amt electric werden die Kommunen bei allen Fragen rund um den Einsatz der E-Autos beraten.

Neu seit August 2017

1. Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos der Flotte electric werden geschult. Die Partner erhalten Sonderkonditionen beim Schulungsprogramm „e-Pferdchen - richtig elektrisch fahren“.

2. Kommunen und kommunale Betriebe aus dem Gebiet der Metropolregion Mitteldeutschland werden sich an der Flotte electric beteiligen.

3. Das Fahrzeugangebot wurde im Bereich E-Scooter und Roller erweitert.

Was sind die Ziele der Flotte electric?

• Kommunalen Fuhrparks soll der Einstieg in die Elektromobilität erleichtert werden.

• Der Einsatz von E-Fahrzeugen soll sachgerecht erfolgen und die Chancen der alternativen Antriebe optimal genutzt werden.

• Die Kosten für die Kommunen sollen durch gute Betriebskonditionen und optimale Einsätze reduziert werden.

• Beweisen, dass Elektrofahrzeuge alltagstauglich sind und in wachsendem Umfang Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben ersetzen können.

• Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Deutschland zu steigern.

• Erkenntnisse über Wirtschaftlichkeit, Energieverbrauch und Akzeptanz gewinnen.

Wer kann sich an der Flotte electric beteiligen?

Kommunen und kommunale Betriebe aus Niedersachsen (und ab dem 1. September 2017 aus dem Gebiet der Metropolregion Mitteldeutschland).

Welche Fahrzeuge werden eingesetzt?

Vollelektrische PKW, Leichte Nutzfahrzeuge, Kommunale Sonderfahrzeuge, Cargo-Bikes, Pedelecs, Scooter, Motorräder. Die Zusammenarbeit mit der Flotte electric steht jedem Anbieter von E-Fahrzeugen offen.

Wie erfolgt die Auswahl des Fahrzeuges?

Durch Beratungsgespräche und Testeinsätze. Die Entscheidung liegt beim Partner.

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Flotte electric – die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark

Was ist der Inhalt einer Modellversuchsvereinbarung?

Die Modellversuchsvereinbarung beinhaltet die Laufzeit ( i. d. R. zwei oder drei Jahre), die Kosten (monatliche Zahlungen) und weitere Pflichten.

Bei den Pflichten handelt es sich um die

• Übermittlung der Laufleistungen,

• die Bereitschaft zur Beteiligung an Erhebungen (Fragebögen über Einsatzgebiete, Akzeptanz, technische Defekte etc.) sowie

• die Aufbringung eines Aufklebers.

Mustermodellversuchsvereinbarung anfordern:

[email protected]

Wie ist der organisatorische Ablauf?

Schritt 1

Kommune/kommunaler Betrieb signalisiert beim Amt electric Interesse an einer Beteiligung an der Flotte electric.

Schritt 1

Amt electric berät bei der Auswahl des Fahrzeuges und weiteren technischen und organisatorischen Fragen. Ggf. wird zu Testzwecken ein Fahrzeug überlassen.

Schritt 3

Kommune benennt Fahrzeug (Modell/Zahl) und erklärt Bereitschaft zur Unterzeichnung einer Modellversuchs-vereinbarung.

Schritt 4

Das Amt electric benennt die Kosten - Kommune prüft.

Schritt 5

Unterzeichnung Modellversichvereinbarung.

Schritt 6

Übergabe Fahrzeug – Start des Modellversuchs.

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Die Flotte electric ist eine der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten in Europa. Im Juli 2017 laufen rund 200 Fahrzeuge in den Fuhrparks von etwa 80 Kommunen und kommunalen Betrieben:

bwasserbetriebe Weserbergland AöR | Bildungszentrum Wolfsburger VHS GmbH | Braunschweig Stadthalle | Braunschweig Stadtmarketing GmbH | EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. | Flecken Adelebsen | Flecken Nörten-Hardenberg | Gemeinde Butjadingen | Gemeinde Cremlingen |Gemeinde Edemissen | Gemeinde Hohenhameln| Gemeinde Isernhagen | Gemeinde Lengede | Gemeinde Sassenburg | Gemeinde Uetze | Gemeinde Vechelde | hanova GmbH | hannoverimpuls GmbH | Harz Energie GmbH & Co KG | Infra - Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH | Kreisverwaltung Hildesheim | Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar | kwgKreiswohnbaugesellschaft Hildesheim mbH | Landeshauptstadt Hannover [ Tiefbau Personal + Innere Dienste,Fachbereich Recht und Ordnung, Kommunale Gebäudereinigung, Stadtentwässerung Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Fachbereich Gebäude-management, Büro Oberbürgermeister - Zentrale Angelegenheiten, Fachbereich Wirtschaft, Fachbereich Feuerwehr, Fachbereich Tiefbau, Soziales – Beschäftigungs-förderung und Stützpunkt Hölderlinstraße, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Kaufmännischer Bereich (Gebäudemanagement), Herrenhäuser Gärten] | Landkreis Gifhorn | Landkreis Goslar| Landkreis Göttingen | Landkreis Holzminden | Landkreis Schaumburg| Landkreis Wolfenbüttel | Marktkauf Goslar | Netzgesellschaft Hildesheimer Land | Nibelungen Wohnbau GmbH | Nds. Staatstheater Hannover | Planetarium Wolfsburg gGmbH | Region Hannover, ADFC| Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf | Samtgemeinde Isenbüttel | Samtgemeinde Meinersen | Stadt Bad Pyrmont | Stadt Bad Salzdetfurth| Stadt Braunlage | Stadt Celle | Stadt Elze | Stadt Garbsen | Stadt Gehrden | Stadt Gifhorn | Stadt Göttingen | Stadt Hameln [Abteilung Verkehrs-planung Straßenwesen, Fuhrpark des Betriebshofes] | Stadt Hildesheim | Stadt Holzminden | Stadt Laatzen | Stadt Langen-hagen| Stadt Northeim | Stadt Osterode am Harz | Stadt Pattensen | Stadt Rinteln | Stadt Sarstedt | Stadt Springe | Stadt Wolfsburg [Fachbereich 01, Fachbereich 11.5, Geschäftsbereich Bürgerdienste Umweltamt, Geschäftsbereich Grün 08, Geschäftsbereich Tiefbau] | Stadt Wunstorf| Städtische Wohnungsbau GmbH Göttingen | Stadt Salzgitter [Städtischer Regiebetrieb - Bereich Straßenunterhaltung des SRB, Bereich Grün des SRB, Fachgebiet Umwelt, Verwaltung des SRB] | Stadt Langenhagen| Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH | Stadtwerke Einbeck [PS Speicher Stadtentwässerung] | Stadtwerke Göttingen | Stadtwerke Peine| Stadtwerke Soltau GmbH & Co. KG | Stadtwerke Uslar GmbH | Tourismus-Service Butjadingen GmbH & Co. KG | WAS Wolfsburger Abfall-wirtschaft u. Straßenreinigung | WEVG Salzgitter GmbH & Co. KG | Zweckverband Linkes Weserufer IPartner im Bereich Hersteller –Lieferanten – Service:Lautlos durch Deutschland GmbH| e-motion e-Bike Welt und Dreirad-Zentrum – Hannover |

Volkswagen Automobile Hannover | Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann | CarUnion GmbH Hannover (RENAULT)| VELOfactur GmbH | Liebe Bike I NISSAN I MMS-Concept – Osterode Harz (Motorräder, Scooter) , Autohaus Warncke, Tarmstedt (Volkswagen)

Fahrzeuge Flotte electric (Juli 2017)

25 VW e-load-up! 16 Renault Kangoo Z.E.

Vorteile der Flotte electric:

• Leichter Zugang zu E-Fahrzeugen durch Beteiligung an Modellversuch.

• Fachliche Beratung bei der Auswahl und Betrieb von E-Fahrzeugen durch das Amt electric.

• Günstige finanzielle Konditionen durch Bündelung der Nachfrage.

• Flexibilität durch Tausch-möglichkeiten innerhalb der Flotte electric.

• Schulung der Fahrerinnen und Fahrer durch das e-Pferdchen.

Fahrzeug AnzahlJuli 20117

Volkswagen e-up! 105

Volkswagen e-load-up! 25

Volkswagen eGolf 5

RENAULT Kangoo Z.E. 16

RENAULT ZOE 1

RENAULT Twizy 5

NISSAN eNV 200 1

Iseki MEGA e-Worker 2

E-Cargo-BIKES 10

Pedelecs 73

Die Erfahrungen der Flotte electric zeigen: Vollelektrische Fahrzeuge können Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben in großem Umfang ersetzen. Einige Kommunen haben bereits bis zu 30 % ihres Fuhrparks elektrifiziert. Über eine Million elektrische Kilometer Fahrleistung beweisen: E-Autos sind alltagstauglich!

Aktuelle Fahrzeugliste anfordern.

Ab 1.8.2017 E-Motorroller , E-Scooterin der Flotte

Flotte electric – die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark

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metropolregion.de/electric

Das Internetangebot metropolregion.de/electric bietet Informationen an, die den Einsatz von Elektro-fahrzeugen im Gebiet der Metropolregion fördern:

● Präsenz Amt electric● Übersicht Flotte electric● Stromtankstellen (goingelectric/Lemnet.org)● Marktübersicht Elektrofahrzeuge● Engagierte Autohäuser im Gebiet der Metropolregion● Gute Praxisbeispiele● Hinweise auf Fördermöglichkeiten

_________________________________________________

Seit Sommer 2017 wird auf der Website metropolregion.de der

Online-Kalender

angeboten. Hier werden Veranstaltungen in den Themen-bereichen erneuerbare Energie, Elektromobilität und den mit diesen Sektoren verbundenen Aspekten der Digitalisie-rung angeboten. Die Veranstaltungsorte sollen im Gebiet der Metropolregion liegen. Veranstaltern steht die Möglichkeit der Veröffentlichung kostenlos zur Verfügung.

Kommunikation für Elektromobilität

Vortragsangebot (Referent Raimund Nowak)

● Elektromobilität lokal umsetzenKommunale Handlungsoptionen bei der Schaffung guter Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Elektromobilität. E-Fahrzeuge im eigenen Fuhrpark.

● Elektroautos: Schlecht für die Arbeitsplätze, gut für die Umwelt?Wirtschafts- und Beschäftigungseffekte des Umstiegs auf Elektromobilität.Ökologische Bewertung von Produktion und Einsatz von E-Fahrzeugen. Verbindung Verkehrs- und Energiewende.

● Elektromobilität: Ein Projekt für EuropaChancen der europäischen Kooperation zur Entwicklung der Elektromobilität.

Die Vorträge werden auf die jeweilige Veranstaltung zugeschnitten.

e-Pferdchen

Mit der Berufskraftfahrerakademie Nord hat das Amt electric ein Programm zur Schulung für Elektroautos entwickelt. Unter dem Titel e-Pferdchen lernt man richtig elektrisch fahren (siehe Angebot e-Pferdchen).

Aktionen – Messen

In den vergangenen Jahren haben wir an (sehr) vielen Veranstaltungen zur Elektromobilität teilgenommen. Als Veranstalter, als Vortragende, Partner oder als Gast. Über die Vor- und Nachteile der Elektromobilität , über Marktchancen und Akzeptanzprobleme haben wir uns x-fach ausgetauscht.

Der Umstieg auf Elektromobilität erfordert noch eine Menge Überzeugungsarbeit. Das gilt für Menschen auf den unterschiedlichen Entscheidungsebenen, aber natürlich in erster Linie für die Menschen, die Elektromobile nutzen oder kaufen sollen.

Aktion Autotausch Mitglieder aus Räten und Kreistagen können zu Test-zwecken vollelektrische Fahrzeuge ausleihen (Die Angebot gilt vorrangig für die Mitgliedskommunen des Vereins Kommunen in der Metropolregion).

Weitere AktionenGern sind wir Partner bei Aktionen zur Förderung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Formate werden in der Regel mit den Kooperationspartnern gemeinsam entwickelt.

Electric Car driver onlyWir organisieren Treffen zum Austausch von aktiven Elektroautofahrer/innen.

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Die Zehn e-Pferdchen-Einheiten

All you need is torque and speed … Fahrspaß muss man nicht unterdrücken, aber beherrschen.

Alles was „Recht“ ist …Regeln sollte man kennen und sich daran halten!

TCO … oder die Kunst, die Kosten des Autofahrens zu errechnen.

Laden ist nicht Tanken … lernt man schnell; auch wenn die Lage noch etwas unübersichtlich ist.

Reichweitenangst … Fakten + Praxis sind die beste Therapie.

Orange ist gefährlich … ein bisschen mehr sollte man über Strom schon wissen.

Das Elektroauto rettet nicht die Welt … ist aber eine sinn-volle Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Vom Concept Car zum Serienfahrzeug … was es zu kaufen gibt und worauf wir (sehnsüchtig) warten.

CASE … connected – autonomous – shared – electric: Die Zukunft der Elektromobilität.

Was Sie schon über Elektromobilität wissen wollten … und worauf Sie bisher keine Antworten bekommen haben.

Alle haben Autofahren in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gelernt.

Jetzt müssen wir uns in einer neuen Mobilitätswelt zurechtfinden. Alternative Antriebe in neuen Fahrzeugen, eine Vielfalt an Ladetechniken, multimodale Angebote und neue Kostenmodelle erfordern ein Umdenken. Das Schulungsprogramm „e-pferdchen“ bietet eine gute Basis für das Fahren von Elektroautos und die Nutzung der Vorteile einer zukunftsfähigen Mobilität. Fachleute aus der konventionellen Fahrausbildung und der Elektromobilität schulen aktive und künftige Elektroautofahrer.

Das Schulungsprogramm wird vom Amt electric der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und der Berufskraftfahrer-Akademie-Nord (BKFA) angeboten. Es behandelt das gesamte Spektrum der Praxis des Elektroautofahrens und Ladens, beschäftigt sich aber auch mit Fragen der Wirtschaftlichkeit, der Ökologie und der rechtlichen Regelungen. Die Elektroautofahrer sollen die Vorteile des Fahrens mit Strom optimal nutzen und zugleich Botschafter der neuen Mobilität werden.

Die Kooperation: Amt electric + Berufskraftfahrakademie Nord

Das Amt electric ist eine Kompetenzstelle für Elektro-mobilität. Die von Sabine Flores geleitete Einrichtung koordiniert mit rund 250 Elektrofahrzeugen eine der größten kommunalen E-Flotten Europas. Kommunen und Organisationen erhalten Unterstützung bei der Schaffung besserer Rahmenbedingungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen.

Die Berufskraftfahrer-Akademie-Nord ist ein TQ-Cert-zertifizierter Bildungsträger im Bereich Verkehr und Logistik und möchte noch umweltbewusster arbeiten und die Elektromobilität dabei in den Vordergrund stellen.

Zur Schulung werden Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller genutzt. Die BKFA setzt ihre Fahrlehrer ein. Die Metropolregion stützt sich auf das Amt electric und auf Personen, die seit Jahren Elektroautos fahren und über eine hohe Kompetenz in unterschiedlichen Bereichen der Elektromobilität verfügen.

Die „e-Pferdchen-Kurse“ werden individuell vereinbart. Kontakt: [email protected]

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Schaufenster Elektromobilität –eine Initiative der Bundesregierung stärkt die Metropolregion - großräumige Kooperation schafft Vorteile

Im Jahr 2012 wurde der Vorschlag der Metropol-region „Unsere Pferdestärken werden elektrisch“ als Schaufenster Elektromobilität ausgewählt. Für 30 Forschungs- und Entwicklungsprojekte stellten vier Bundesministerien rund 35 Millionen Euro und das Land Niedersachsen 9,5 Millionen Euro bereit. Von diesem Engagement haben Kommunen, Unternehmen, verschiedene Organisationen, insbesondere aber auch Hochschulen und weitere wissenschaftliche Einrichtungen profitiert.

Die Auswahl als Gebietskulisse einer nationalen Forschungs- und Entwicklungsinitiative von internationaler Bedeutung hat eindrucksvoll den Nutzen einer großräumigen Kooperation unter Beweis gestellt.

Im Rahmen des Schaufenster Elektromobilität (Laufzeit von 2013 bis Mitte 2016) hat die Metropolregion mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen die Koordination der Einzelvorhaben und ein Programm für die regionale, nationale und internationale Kommunikation durchgeführt.

Schaufenster Elektromobilität schaffte Verbindungen zu Partnern in Europa -Frankreich und Spanien Hauptzielländer

Seit 2013 tauscht sich die Metropolregion mit Partnern in verschiedenen europäischen Ländern aus. Im Fokus stehen regionale Strategien zur Förderung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte das Schaufensterprojekt „Internationale Kooperation und Wissenstransfer“. Hier wurde die Basis für das europäische Engagement gelegt. Hauptzielländer sind Frankreich und Spanien.

Die Metropolregion ist gesuchter Partnern in verschiedenen transnationalen Projekten.

Die Metropolregion war auf vielen internationalen Messen und Konferenzen aktiv: Smart Cities World Congress Barcelona –Solutions COP 21 Paris – Metropolitan Solutions –Berlin – Hannover – CeBIT Hannover –HANNOVER Messe – E-CAR – TEC München –World of energy Solutions Stuttgart.

Für uns ist Elektromobilität ein Projekt für die Festigung des europäischen Integrationsprozesses.

Schaufenster Elektromobilität initiiert: Amt electric - Flotte electric - E-Radschnellweg -E-Motorräder - E-Busse - Cargo-Bikes

Der Verein Kommunen in der Metropolregion war Träger eines der erfolgreichsten Vorhaben des gesamten Schaufensterprogramms. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Projekts „Kommunen für Elektromobilität“ wurde die Flotte electric, die größte kommunale E-Flotte Deutschlands geschaffen das Amt electric als Kompetenzstelle errichtet.

Das Schaufenster Elektromobilität war auch der Impuls für weitere innovative Projekte, die in einem direkten Zusammenhang mit der Arbeit der Metropolregion stehen.

Dazu gehört der Bau des E-Radschnellweges in Göttingen und das in der Landeshauptstadt Hannover und im Harz realisierte Vorhaben „Elektromobilität in Freizeit und Tourismus“. Nirgendwo in Deutschland wird der Einsatz von Elektro-Motorrädern so vorangetrieben wie hier.

Elektrische Cargo-Bikes: Im Zuge des Schaufensters Elektromobilität wurde der von der Metropolregion angeregte Radschnellweg in Göttingen realisiert.

Gemeinsam Elektromobilität in Deutschland entwickeln – Mit anderen Metropolregionen und Gebieten, die schneller sein wollen Wer die Elektromobilität erfolgreich vorantreiben will, muss viele Verbündete finden. Dies gilt natürlich in erster Linie für die eigene Metropolregion, aber natürlich auch weit darüber hinaus.

In Deutschland stehen wir in einem regen Austausch mit den anderen elf deutschen Metropolregionen von europäischer Bedeutung.

Im Bereich der Elektromobilität arbeiten wir seit dem Sommer 2017 intensiv mit derMetropolregion Mitteldeutschland zusammen. Wir wollen gemeinsam die Flotte electricvergrößern und die Verbindungsräume zwischen den beiden Metropolregionen stärker in den Blick nehmen.

Mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur werden wir in drei Referenzgebieten beispielhaft die Nutzung der Elektromobilität im Tourismus in den Blick nehmen. Dabei handelt es sich um die Insel Rügen, die Nordseebäder Butjadingen und die Bahnlinie zwischen Uelzen und Celle (Südheide).

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INTERNATIONALISIERUNG

Projekte:

Internationale Kooperation und Wissenstransfer · ProjektbeteiligterProjektträger: Antenne Métropole (Metropolregion GmbH) / Partner Verein Kommunen Laufzeit: 2013 – 2016 · Fortsetzung mit Partnern in Spanien und Frankreich - Laufende Projektanträge HORIZON 2020 I Konsortien mit 30 Beteiligten Barcelona – Paris – Santiago · ProjektbeteiligterProjektträger: Metropolregion GmbH / Partner Verein Kommunen Laufzeit: 2015 · Internationales BüroLaufzeit: 1.2. – 31.12.2016Förderung: Land Niedersachsen

Kooperationen:

Antenne MétropoleMit Unterstützung der Botschaft der Republik Frankreich betriebt der Verein Kommunen die Antenne Métropole. Die Einrichtung im Netzwerk des Institut français engagiert sich in deutsch-französischen Kulturprojekten und fördert die Zusammenarbeit deutscher und französischer Institutionen auf der regionalen Ebene.

Stadt Valladolid – MetropolregionMit der spanischen Stadt Valladolid arbeitet die metropolregion auf der Basis einer Kooperations-vereinbarung in verschiedenen Themenfeldern zusammen. Ein Schwerpunkt ist dabei die Elektromobilität.

ENERGIE & RESSOURCENEFFIZIENZ

Projekte:

Regionales Management für Klimafolgen · ProjektträgerLaufzeit: 2008 – 2011 · Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Metropolregion E – Stadt-Land-Kooperationzum Umstieg auf 100 % erneuerbare Energie ProjektbeteiligterProjektträger: Metropolregion GmbHLaufzeit: 2011 – 2013 · BMVBS jetzt BMVI)

Windkraft an Waldstandorten · Projektbeteiligter / finanzielles Engagement Laufzeit: 2013 – 2014 Förderung: Land Niedersachsen

EnerKlim: Klimawandelangepasste Energiewende in der Metropolregion · Projektträger | Verbundprojekt mit GEO-NET, KoRiS, Hannover · Gesamtfördervolumen: Laufzeit: 2015 bis 2017 · Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung

VERKEHR UND ELEKTROMOBILITÄT

Radschnellwege in der MetropolregionLaufzeit: 2008 – 2011 Förderung: BMVBS; jetzt BMVI

Strukturwandel eMobilität Kommunen für ElektromobilitätLaufzeit: 2013 – 2016 · Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Fahrzeugpool Verein Kommunen Laufzeit: 2015 – 2016 · Förderung: Land Niedersachsen

Elektromobilität in Freizeit und Tourismus Laufzeit: 2015 – 2018 · Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Kunstschiene ProjektbeteiligterLaufzeit: 2011 – 2014 Förderung: Projektpartnerschaft Nord

Elektromobilität für Tourismusorte Laufzeit: 1.9. 2017 – 31.8. 2018 · Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg gehört zu den am stärksten kommunal verankerten Metropolregionen in Deutschland. Rund 60 Städte, Landkreise und regionale Kooperationen sind Mitglied im Verein Kommunen. Dieser bündelt die Interessen in der Metropolregion GmbH und wird zudem als Träger und Partner in regionalen überregionalen Projekten aktiv.

Im Bereich Elektromobilität und Anpassungsstrategien an den Klimawandel konnten in starkem Umfang Mittel des Bundes und anderer Fördergeber in das Gebiet der Metropolregion gelenkt werden. Insgesamt wurden vom Verein Kommunen Drittmittel in einem Volumen von ca. 7 Millionen Euro eingeworben. In wichtigen Zukunftsfeldern hat sich die Metropolregion sehr gut positioniert.

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Kommunen in der Metropolregion e. V. Mitglieder

Stadt Alfeld | Stadt Bad Pyrmont | Stadt Braunlage | Stadt Braun-schweig | Stadt Celle | Stadt Clausthal-Zellerfeld | Stadt Einbeck | Gemeinde Eschede | Stadt Garbsen | Stadt Gifhorn | Stadt Göttingen | Stadt Goslar | Stadt Hameln | Stadt Hann. Münden | Landeshauptstadt Hannover | Stadt Hildesheim | Stadt Holzminden | Stadt Laatzen | Stadt Langenhagen | Stadt Lehrte | Gemeinde Lengede | Stadt Neu-stadt a. Rbge. | Stadt Nienburg/Weser | Stadt Northeim | Stadt Osterode am Harz | Stadt Pattensen | Stadt Peine | Stadt Rinteln | Stadt Salzgitter | Stadt Sarstedt | Stadt Seesen | Stadt Stadthagen | Gemeinde Südheide | Gemeinde Vechelde | Stadt Walsrode | Stadt Wittingen | Stadt Wolfsburg | Landkreis Celle | Landkreis Gifhorn | Landkreis Goslar | Landkreis Göttingen | Landkreis Hameln-Pyrmont | Landkreis Heidekreis | Landkreis Helmstedt | Landkreis Hildesheim | Landkreis Holzminden | Landkreis Nienburg/Weser | Landkreis Nort-heim | Landkreis Osterode am Harz (Fusion mit Landkreis Göttingen seit 1.11.2016) | Landkreis Peine | Landkreis Schaumburg | Landkreis Wolfenbüttel | Region Hannover | Bildungsregion Südniedersachsene.V. | Regionalverband Großraum Braunschweig | Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover

Außerordentliche Mitglieder

Flecken Adelebsen | Gemeinde Algermissen | Stadt Bad Salzdetfurth | Samtge-meinde Bevensen | Stadt Bockenem | Gemeinde Butjadingen | Gemeinde Cremlingen | Gemeinde Edemissen | Stadt Elze | Stadt Gehrden | Gemeinde Giesen | Gemeinde Harsum | Gemeinde Hohenhameln | Gemeinde Holle | Samtgemeinde Isenbüttel | Gemeinde Isernhagen | Stadt Langelsheim | Samtgemeinde Meinersen | Gemeinde Nordstemmen | Flecken Nörten-Hardenberg | Gemeinde Sassenburg | Gemeinde Schellerten | Gemeinde Söhlde | Stadt Soltau | Stadt Springe | Flecken Steyerberg | Gemeinde Uetze | Stadt Uslar | Stadt Wunstorf

Kommunen in der Metropolregion HannoverBraunschweig Göttingen Wolfsburg e.V.Herrenstraße 6, 30159 Hannover | T +49 511.89 85 86 11 [email protected]/electric

Vorstand

Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer (Hildesheim) - Landrat Franz Einhaus (Peine), Oberbürgermeister Claudio Griese (Hameln), Oberbürgermeister Frank Klingebiel (Salzgitter), Landrat Bernhard Reuter (Göttingen), Bürgermeisterin Helma Spöring (Walsrode), Bürgermeister Hans-Erich Tannhäuser (Northeim)

Geschäftsführung: Sabine Flores | Raimund Nowak

Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V.

Mitglieder

33 Städte und vier Gemeinden, 14 Landkreise und

Region Hannover, drei regionale Kooperationen sowie 29 Kommunen außerordentliche Mitglieder

Aufgaben

Bündelung der Interessen der Kommunen in der

Metropolregion (Gesellschafteranteil 25,7 % )

Entwickler, Träger und Partner in regionalen, natio-

nalen und internationalen Kooperationsprojekten

Themen

Elektromobilität · Verkehr · Energie · Klimawandel ·

Europa · Smart Regions · Internet / Digitalisierung

Page 18: amtelectric@metropolregion · integriert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte zwischen 2013 und 2016 den internationalen Wissenstransfer über lokale Strategien

Großräumige Kooperation in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH

Die Metropolregion Hannover Braunschweig GöttingenWolfsburg ist eine von elf deutschen Metropolregionenvon europäischer Bedeutung. An der Gesellschaft beteili-gen sich Kommunen, Unternehmen, wirtschaftsnahe Ver-bände, Hochschulen und das Land Niedersachsen. ImGebiet der Metropolregion leben auf 19.000 km² rund 3,8Millionen Menschen. Die Ausweisung als Metropolregionverdankt das vollständig im Bundesland Niedersachsenliegende Gebiet in erster Linie ihrer wirtschaftlichenStärke und der Lagegunst an nationalen und inter-nationalen Verkehrsachsen.

Seit dem Jahr 2009 erfolgt die Zusammenarbeit imRahmen der Metropolregion GmbH. Gesellschafter sinddie vier namensgebenden Städte Hannover, Braun-schweig Göttingen und Wolfsburg, das Land Nieder-sachsen sowie drei Vereine, in denen Kommunen undkommunale Verbände, Unternehmen und wirtschafts-nahe Organisationen sowie Hochschulen und wissen-schaftliche Einrichtungen verbunden sind. Die Gesell-schaft wird von einem 18-köpfigen Aufsichtsrat gesteuert.Beim Vorsitz wechseln sich die Oberbürgermeister derStädte Hannover und Braunschweig ab.

Die Metropolregion verfolgt das Ziel, die wirtschaftlicheWettbewerbsfähigkeit im nationalen und internationalenKontext langfristig zu fördern. Die Aktivitäten sollen eineAufwertung des gesamten Gebietes und seiner viel-fältigen Teilräume erzielen und die Einbindung in natio-nale und europäische Entwicklungsstrategien erleichtern.

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbHHerrenstraße 6 · 30159 Hannover | T +49 511.89 85 86-0 | www.metropolregion.deGeschäftsführung: Raimund Nowak · Kai FlorysiakVorsitzender Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Ulrich Markurth (Braunschweig) Stellv. Vorsitzender: Oberbürgermeister Stefan Schostok (Hannover)

Page 19: amtelectric@metropolregion · integriert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte zwischen 2013 und 2016 den internationalen Wissenstransfer über lokale Strategien

Kontakt

Sabine Flores [email protected] 0511.89 85 86 -11 | M 0151.441 449-55

Raimund [email protected] 0511.89 85 86 -10

Bianca [email protected] 0511.89 85 86 -22

Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V.

Herrenstraße 6, 30159 Hannover | [email protected]/electric

Raimund Nowak ist Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und des Vereins Kommunen in der Metropolregion.

Er verantwortet die Handlungsfelder Verkehr & Elektromo-bilität sowie Energie & Ressourceneffizienz. Er ist in der deutsch-französischen Kooperation Elektromobilitätengagiert.

Sabine Flores ist Geschäftsführerin der Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V.

Sie leitet das Amt electric und verantwortet die spanisch-deutsche Kooperation mit der Stadt Valladolid und dem spanischen Netzwerk der Smart Cities.

Bianca Schmidt ist für das Fuhrparkmanagement der Flotte electric verantwortlich und Projektmanagerin von EnerKlim – Energiewende im Klimawandel.

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbHHerrenstraße 6 · 30159 Hannover | [email protected]

Marion Hopp

Büroleitung Metropolregion [email protected] 0511.89 85 86 -15