2013 Frühling

KEB-Zentrale, Kilchzimmer • 4438 Langenbruck, Schweiz • Tel: +41 62 387 30 10 • www.kilchzimmer.com

echoNachrichten aus der Europazentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung F r ü h l i n g 2 0 1 3

Kilchzimmer

leitwort vongerd-walter buskieskeb-europaleiter

„Ich habe sehr viel dazugelernt. Ich finde es gut, dass in dem Kurs alles ‚klar und deutlich’ gesagt wird.“ Mit diesen Worten kommentiert ein Teilnehmer den neuen Bibelkurs „fairlieben“, den die KEB-Deutschland in bewährter Zusammenarbeit mit den anderen deutschsprachigen Ländern Österreich und Schweiz herausgibt. Der ansprechend gestaltete Kurs ist gedacht für junge Teenies ab 13 Jahren und ergänzt sehr gut das Teens!aktiv-Material der KEB. Die ersten Reaktionen zeigen, dass der neunteilige Bibelkurs den Nerv vieler Teenies getroffen hat:

„Jetzt verstehe ich, wie Jungs sind. Jetzt weiß ich, was Gott wirklich mit der Ehe wollte. Wieso verliebt sein nicht das gleiche ist wie wahre Liebe.“

„Ich finde gut, dass man aufgeklärt wird über Dinge, die man vorher noch nicht wusste. Das Gute ist, dass in

den Themen auch alles mit der Bibel ausgelegt wird. Danke, der Kurs hat mir echt geholfen.“

„Ich finde das echt toll, dass ihr diesen Kurs macht. Das hilft mir mehr zu verstehen, warum meine Eltern nicht wollen, dass ich einen Freund habe. Ich will es inzwischen auch nicht mehr. … Ich glaube, dass der Kurs sehr vielen Teenies und Jugendlichen helfen kann,

nach Gottes Willen seine Partnerwahl zu richten und nach seinen Vorstellungen zu handeln und zu warten.“

In allen drei Ländern gibt es den KEB-Mailbox

Club jetzt seit etwa 10 Jahren. Allein in Deutschland wurden in dieser Zeit über 300.000 Bibelkursteile bearbeitet und verschickt. Alle drei deutschsprachigen Länder betreuten im letzten Jahr zusammen 4.300 Kinder. In ganz Europa waren es sogar fast 180.000 Kinder. Es ist schön zu sehen, wie Gott den Einsatz von Bibelkursen segnet! Oder um es mit den Worten eines

„Denn dazu habe ich ihn auser-koren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat“ (1 Mose 18,19).

Hielt Abraham Kinderstunden?Der HERR hatte Abraham offen-

bart, dass Er ihn segnen wollte. Gott hatte ihm auch den Weg gezeigt, auf dem dies geschehen sollte. Abraham sollte seine eige-nen Kinder und die seiner Diener darin unterweisen des HERRN Wege zu halten. Die Zukunft des Volkes hing vom Gehorsam der jetzigen Generation ab.

Abraham hatte verstanden. Ich stelle mir vor, wie er Kinder und ihre Eltern lehrte, wer der eine große Gott und was Seine Verhei-ßung ist und dass sie an diesem Segen Anteil bekommen werden, wenn sie an diesen Gott glauben und Ihm gehorchen.

Hat Gott uns nicht auch dazu erwählt, dass wir Ihn und Seinen Sohn Jesus Christus der kommenden Generation verkündigen (1 Pt 2,9)? Vielleicht können Sie beten. Vielleicht können Sie geben. Vielleicht können Sie Kinder unterweisen, so wie Abraham. Die Zukunft der Gemeinde liegt heute in Ihren Händen! Wie beteiligen Sie sich?

Herzliche Grüße

„fairlieben“ – ein Bibelkurs spricht Klartext

Kindes zu sagen: „Es ist, als ob Gott uns Briefe schickt, die wir bekommen.“

Der Kurs „fairlieben“kann bei der KEB des jeweiligen Landes bestellt werden:

[email protected]@[email protected]

Geht das Wunder weiter?

lettland: Die ganzen 50 Jahre unter sowjetischer Besatzung lernten die Kinder an lettischen Schulen nur: „Es gibt keinen Gott…“. Mit der Befreiung 1991 begann jedoch etwas Neues und Einzigartiges in Lettland. Gott setzte ein Parlament ein, das vom Wert des Glaubens überzeugt war und deshalb verfügte, jedes Kind an einer öffentlichen Schule solle das Fach Religion besuchen und im Laufe des Jahres eine gewisse Anzahl Bibelverse

auswendig lernen. Seit dem Schuljahr

2003/2004 führt die KEB-Lettland Schulungen durch und stellt Unterrichtsmittel

für Lehrer her. Viele verwenden es dankbar im Religionsunterricht, der hier „Christliche Unterweisung“ heißt. Fast ein Drittel aller öffentlichen Schulen in Lettland benutzt das KEB-Material und empfiehlt unsere Entdeckerzeithefte als Texthefte für die Kinder der 3.Klasse. Darauf aufbauend werden Kinder der 4. und 5. Klasse ermutigt, Gottes Wort weiter mit Hilfe dieser Hefte zu studieren. Nicht selten sieht man Kinder lesend in den Fluren, an der Bushaltestelle oder sogar in anderen Klassenzimmern.

Zehn bis zwölf Bibelverse pro Jahr lernen die Kinder der 1. – 3. Klasse auswendig. Es macht uns sehr dankbar, dass auch hier unser Bibelvers-Zusatzmaterial vom Erziehungsministerium als offizielles Unterrichtsmittel anerkannt ist.

Gott hat eine einzigartige Möglichkeit geschenkt, Kinder eines Landes in den Schulen zu erreichen.

Zurzeit besteht jedoch die Absicht, dass diese Kinder wählen sollen zwischen „Christlicher Unterweisung“ und anderen attraktiven Kursen wie

„Englisch für Grundschüler“ oder „Computer“. Bitte beten Sie mit uns, dass Gott diese Türe noch viele Jahre offenhält und dass Eltern und Kinder die rechte Wahl treffen. Beten Sie dass Gott weiterhin Sein Wort im Leben vieler Kinder an den Schulen Lettlands segnet.

Aufruf zum Gebet!In bosnien und herzegowina

gibt es die KEB noch nicht. Wir sind derzeit daran, eine Arbeit unter den 4,5 Millionen Einwohnern mit 500 000 Kindern und Jugendlichen aufzubauen.

Viele Häuser in den Städten tragen noch die Wunden des Krieges vor 20 Jahren. Die Wunden in den Seelen der Kinder aber sind weit schlimmer. Als ich mit dem Auto zu einer kleinen Siedlung kam, sah ich Kinder auf dem Heimweg von der Schule, die vorgaben Kalaschnikows in ihren Händen zu halten und einige Salven gegen mein Auto feuerten – kleine Mädchen im Alter von 7 oder 8 Jahren!

Die grösste religiöse Gemeinschaft sind die Muslime (45%), dann die Orthodoxen (36%) und Katholiken (15%). Der gesamte Leib Christi ist noch sehr jung und ziemlich klein (deutlich unter 1% Gläubige). Letztes Jahr schenkte der Herr, dass wir zwei Kurse über Zielorientierte Arbeit mit Kindern (ZAK 1) in der Hauptstadt Sarajevo und in der zweitgrößten Stadt Banja Luka organisieren konnten. Unsere Mitarbeiter aus Serbien und Montenegro fanden interessierte

Christen und führten die Schulung durch.

Es war schön zu sehen, wie der Herr die Augen unserer lieben bosnischen Freunde geöffnet hat. Sie hatten bisher die geistigen Bedürfnisse der Kinder nicht wahrgenommen und wussten auch nicht, wie man sie zu Christus führt. Sie dachten, Kinder gehörten von Geburt an zum Reich Gottes. Nach dieser Schulung waren sie hoch motiviert, Kinder zu evangelisieren. Bitte beten Sie, dass sie tatsächlich Kinder einladen und ihnen erzählen, wie sie gerettet werden können.

Einige junge Leute aus Bosnien zeigten Interesse, in diesem Sommer der KEB-Serbien bei einer christlichen Kinderfreizeit zu helfen und so Erfahrung in diesem Dienst zu sammeln.

Bei unseren nächsten Besuchen möchten wir weitere Schlüsselpersonen dafür gewinnen, sich an der Verbreitung unserer Vision zu beteiligen.

beten sie bitte konkret• für eine Person, die wir zu dem

dreimonatigen Intensivkurs diesen Sommer in Rumänien einladen können.

• dass wir die verschiedenen Nationalitäten erreichen (Bosnier, Serben, Kroaten und andere)

• dass Kinder und ihre Eltern offen für das Evangelium sind.

Indem sie für unsere Besuche beten, haben Sie Anteil an unserer Pionierarbeit in Bosnien und Herzegowina und helfen mit, dass verletzte Kinderseelen durch das Evangelium von Jesus Christ wieder geheilt werden.

Sebastian Edelmann

Während des ZAK-1 Kurses in Bosnien erklären sich die Teilnehmer gegenseitig das

„Wortlose Buch“.

a u S d e r a u s b i l d u n g s - a b T e i l u n g

Wie sollen sie wissen wie?Wie sollen Kinder an Jesus glauben,

wenn niemand es ihnen sagt? Wie sollen sie es ihnen sagen, wenn sie nicht wissen wie? Wie sollen sie wissen wie, wenn sie nicht geschult wurden? Das könnte in Anspielung an Römer 10,14ff der Leitspruch für unser Intensiv-Training überall in Europa sein.

w e s T e u r o p aDurch Kilchzimmer weht diesen

Sommer ein Hauch aus Südeuropa. Außer auf Englisch bieten wir das Intensiv-Training auch auf Spanisch und Italienisch an. In Litauen absolvieren die Kursteilnehmer aus den baltischen Ländern die zweite Hälfte des Kurses. Dies sind die Kursdaten 2013: • englisch 29. Juni – 20. Sept.• spanisch 29. Juni – 9. Aug.• italienisch (Teil 2): 17. Aug. – 20. Sept.

(Voraussetzung ist Teil 1)• litauen (Teil 2): 13. Juli – 16. Aug. • deutsch 28. Sept. – 20. Dez.

Fast überall stehen noch freie Plätze zur Verfügung.

z e n T r a l e u r o p a Im KEB-Schulungszentrum in

Sibiu/Rumänien bieten wir zum ersten Mal ein mehrsprachiges Intensiv-Training an. Der Unterricht findet auf Englisch statt und wird in verschiedene mitteleuropäische Sprachen übersetzt. Kursdatum: 16. Juni – 7. Sept. 2013.

O s T e u r o p aIn russischer Sprache wird der

Kurs vom 15. Sept. – 7. Dez. 2013 in Irpen, Ukraine durchgeführt. Dazu werden auch Teilnehmer aus den zentralasiatischen Ländern erwartet!

wir schätzen ihr gebet dafür, dass gott …• uns in diesem Jahr insgesamt 120

Kursteilnehmer in Europa schickt.• neue Mitarbeiter für unsere 48 Länder

beruft, damit mehr Kinder erreicht werden.

• die Mitarbeiter in den Schulungszentren (Kilchzimmer, Rumänien, Ukraine und Litauen) mit allem Nötigen ausrüstet.

• für die finanziellen Bedürfnisse jedes Kursteilnehmers sorgt.

Was FINK im Leben eines neuen Mitarbeiters bewirkt!Ich traf Cristina zum ersten Mal

auf einer Konferenz im März 2012. Sie sah sich von Gott dazu berufen, im letzten Sommer das Intensivtraining in Rumänien zu besuchen. Cristina ist eine Frucht unserer Arbeit. Sie selber würde Ihnen sagen, ihr Glaube sei dank der KEB herangewachsen.

Cristina möchte diesen Sommer bei der KEB anfangen und eine neue Zweigstellenarbeit beginnen. Gott antwortet auf unsere Gebete und sendet Arbeiter in seine Ernte!

Damit sie ihren Dienst in vollem Umfang tun kann, braucht sie finanzielle Unterstützung. Wir vertrauen darauf, dass sie von ihrer Gemeinde, ihren Freunden und der Familie finanziell, aber auch im Gebet getragen wird.

Manchmal scheint jedoch das Ziel, einen Freundeskreis aufzubauen, für sie,

wie auch für andere, die dem Ruf Gottes gefolgt sind, beinahe unerreichbar. Voll unterstützt zu werden ist wegen der finanziellen Situation in vielen Ländern oder der fehlenden Sicht, Kinder mit dem Evangelium zu erreichen, sehr schwer.

Genau aus diesem Grund wurde das FINK-Programm begonnen. FINK (FINanziere Kindermissionare) hilft Missionaren wie Cristina, die von Gott berufen und durch die KEB ausgebildet wurden.

Dank FINK kann Cristina (und viele andere in der gleichen Lage) sich sofort ganz der Arbeit unter Kindern widmen.

Wir geben Spenden für FINK monatlich an vollzeitliche Mitarbeiter in ganz Europa weiter – und zwar immer dort, wo die Not am größten ist.

Mehr Informationen zu diesem Programm erhalten Sie gerne von Iulian

Mangalagiu ([email protected]). Er leitet die für FINK zuständige Abteilung „Ministry Advancement“ (Abteilung für Ausweitung und Förderung der KEB-Arbeit).

Wenn Sie Kursteilnehmer, die selber die Kosten nicht tragen können, unterstützen möchten oder das FINK-Programm, können Sie Ihre Spende auf eines der Konten überweisen, die auf S. 4 stehen. Bitte geben Sie als Spendenzweck „Mitarbeiterausbildung Europa“ oder „FINK“ an. Jede Gabe über 1.250 Euro (CHF 1,550) wird durch einen Spender um 50% aufgestockt.

CD für FINKLinda Corry,

KEB-Missionarin aus Nordirland, hat kürzlich die CD mit dem Titel „Break my Plans“ herausgegeben. Der Ertrag dieser CD mit zeitgemäßen englischen Songs kommt zu 100% dem FINK-Programm zu Gute.

Sie können diese CD gegen eine Spende (Richtsatz 10 Euro) in Kilchzimmer bestellen. Melden sie sich bei uns, wenn Sie mehr Informationen wünschen.

k i l c h z i m m e r n a c h r i c h t e n

Das Kilchzimmer-Echo ist eine Informationsschrift der Europa-Zentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung in der Nähe von Langenbruck/Schweiz. Es erscheint dreimal jährlich und wird allen, die sich für die Arbeit unserer Mission interessieren, kostenlos zugesandt.

Gaben: Bitte versehen Sie Ihre Gabe mit dem Vermerk „Europa-Zentrale” und der Angabe, welchem Projekt sie zugute kommen soll. Sie können den Betrag an eine der aufgeführten Adressen überweisen. Gehen für ein Projekt mehr Spenden ein als benötigt, setzen wir Ihr Einverständnis voraus, sie für ein ähnliches, satzungsgemäßes Projekt zu verwenden. Sie können das selbstverständlich schriftlich ausschließen. Vielen Dank!

Unsere Adresse: KEB-Europa-Zentrale, Kilchzimmer, 4438 Langenbruck, Schweiz. Tel.: + 41 62 387 30 10 Fax: + 41 62 387 30 40 E-Mail: [email protected] Web-site: www.kebeuropa.com

Für Banküberweisung: UBS AG, CH - 8098 Zürich, Schweiz Konto Nr.: KEB Zentrum IBAN: CH97 0024 5245 9257 2141 C BIC Nr. UBSWCHZH80A Oder Postcheckkonto: 46-4843-2

Österreich: KEB, Möslstrasse 13, 5112 Lamprechtshausen RLBOÖ Konto Nr.: 2.675.379, BLZ 34000

Deutschland: KEB, Am Eichelsberg 3, 35236 Breidenbach EKK (Evang. Kreditgenossenschaft Kassel) BLZ 520 604 10 • Kto. Nummer: 4 000 455

Das Kilchzimmer-Echo ist auch als E-Mail erhältlich. Schicken Sie einfach eine E-Mail an [email protected] mit Ihrem Namen und Adresse und schreiben Sie das Wort “Echo” in die Betreffzeile. Ihre Adresse wird nur für diesen Zweck verwendet.

Redaktion: Gerd-Walter Buskies, Felix und Diane Dürrenberger, Brent Hautle.

S o n d e r a n g e b o t : 3 f ü r 2In der ersten Jahreshälfte steht

Kilchzimmer auch Gruppen und Gemeinden als Gästehaus für ihre eigenen Schulungen oder Freizeiten zur Verfügung. Besonders unter der Woche gibt es zurzeit noch Platz. Nutzen Sie unser spezielles Angebot! Genießen Sie drei Tage Erholung im schönen Schweizer Jura zum Preis von zwei Tagen! 

Der komplettpreis für drei Tage Vollpension beträgt im Doppelzimmer CHF 110/Person (statt CHF 165), im Einzelzimmer CHF 128/Person (statt CHF 192).

Auskünfte zu freien Terminen in Kilchzimmer erteilen gerne die Hauseltern Felix und Diane Dürrenberger unter +41 (0)62 387 30 10 oder per E-Mail: [email protected]

Freiwill igendienSt alS lebensausbildung?Mein Name ist Rebekka Walz.

Ich bin 22 Jahre alt und seit Anfang Februar für sechs Monate freiwillige Mitarbeiterin in Kilchzimmer im Rahmen von „IJFD“ (Internationaler Jugendfreiwilligen Dienst). Ich war schon 2012 im Herbst Intensiv-Training für drei Monate hier, um Kinder der Kursteilnehmer zu betreuen. Es hat

mir in Kilchzimmer so gut gefallen, dass ich wieder kommen wollte. Nun arbeite ich in der Küche und durfte schon viel Neues dazu lernen. Nach der IJFD-Zeit hier, möchte ich eine hauswirtschaftliche Ausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich beginnen.

d a n k F ü r u n S e r e n n e u e n b u sWir waren überwältigt über die

vielen Reaktionen, die unserem Aufruf folgten. Jeden Tag trafen Spenden für einen neuen Bus ein. Fast gleichzeitig machte uns eine befreundete Autowerkstatt auf einen Bus mit Allradantrieb aufmerksam. Dank der Spenden, der Verdoppelungsgabe

und einigen Rücklagen konnten wir den Bus schon bald kaufen. Wir sind unserem Herrn und all den Spendern dankbar, dass genau zur richtigen Zeit alles gepasst hat und Kilchzimmer jetzt wieder einen fahrtüchtigen Bus hat. Er hat uns schon viele gute Dienste geleistet.

internationaler JugendfreiwilligendiensT - iJFdHinter diesem Namen steht ein

Angebot für junge Erwachsene aus Deutschland, die zwischen 18 und 26 Jahre alt sind und gerne eine Zeit ihres Lebens (6-18 Monate) im Ausland einsetzen möchten. Dieser Dienst kann auch im christlichen Umfeld absolviert werden.

Sie sammeln Erfahrungen mit anderen Kulturen und bekommen einen Weitblick für die Gemeinde von Jesus Christus. Sie erwerben soziale und interkulturelle Kompetenzen. Und nicht zuletzt haben Sie Gelegenheit, Ihre Gaben und Fähigkeiten zu entdecken und einzusetzen.

Für die KEB-Europazentrale in Kilchzimmer wurden drei Stellen bewilligt, zwei in der Hauswirtschaft und eine im Hausmeisterbereich. Wer sinnvoll Zeit für Gott einsetzen und gerne praktisch mithelfen will, kann mit diesem freiwilligen Jahr persönliche Förderung und Einblick in eine Mission bekommen.

Weitere Informationen zur KEB-Europazentrale erhalten Sie bei Felix Dürrenberger ( [email protected]) oder zum IJFD direkt bei dem Ansprechpartner der KEB-Deutschland Herbert Putz ([email protected]).