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© Hamburger Hafen und Logistik AG 1 HEUTE MITTE 30 - IN 15 JAHREN 50+! BREMER SCHIFFFAHRTSKONGRESS 2013 ARNO SCHIRMACHER, HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
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Apr 06, 2015

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HEUTE MITTE 30 - IN 15 JAHREN 50+!

BREMER SCHIFFFAHRTSKONGRESS 2013

ARNO SCHIRMACHER, HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

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AGENDA

AUSGANGSSITUATION

HANDLUNGSFELDER

NOTWENDIGE FOKUSSIERUNG

UMSETZUNGBEISPIELE

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AUSGANGSSITUATIONGESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNGEN

Die Personalstruktur in

den Unternehmen wird

zunehmend aus älteren

Mitarbeitern bestehen

Es gibt/droht ein

Fachkräftemangel

Bevölkerungszahl, die

bereits seit 2003

rückläufig ist, nimmt

weiter ab

Die Bevölkerung im

Erwerbsalter altert und

schrumpft

Das Renteneintrittsalter

steigt

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AUSGANGSSITUATION IIUNTERNEHMERISCHE ENTWICKLUNGEN - AUSWIRKUNG AUF DIE REKRUTIERUNG

- Migranten

- Frauen

- Die derzeitige Generation 50+

Die Rekrutierungsstrategien werden verändert:

werden gezielt angesprochen.werden gezielt angesprochen.

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Die Arbeitsfähigkeit und -bereitschaft der Beschäftigten bis ‘67’ aus ökonomischen Gründen zu erhalten

Eine hohe Lern- und Veränderungsbereitschaft zu wecken und über die gesamte Dauer der Erwerbstätigkeit zu erhalten

HANDLUNGSFELDER FÜR MAßNAHMENGEGENWÄRTIGE UND KÜNFTIGE ANFORDERUNGEN

Neuen Zielgruppen zuzuwenden, die bisher keinen Zugang in den ersten Arbeitsmarkt gefunden haben

Künftige

Anforde-

rungen

an die

Unter-

nehmen

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NOTWENDIGE FOKUSSIERUNGHANDLUNGSFELDER FÜR MAßNAHMEN

Ausgelöst durch den demographischen Wandel müssen die heute Beschäftigten aller Jahrgänge auch in den Fokus des unternehmerischen Handels der Unternehmen kommen

Vorausschauende Unternehmenspolitik muss in einem ersten Schritt die Beschäftigten, die heute Mitte 30 sind in den Fokus nehmen, um dem ‚Thema 50+‘ gerecht zu werden

Was erwarten die Beschäftigten von ihrem Unternehmen?

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ERWARTUNGEN DER HEUTE BESCHÄFTIGTENHANDLUNGSFELDER FÜR MAßNAHMEN

Karrierewege, die Fach-, Führungs- und Projektkarrieren und die Durchlässigkeit untereinander ermöglichen/ fördern (über die Dauer der gesamten Erwerbstätigkeit)

Weiterentwicklung der betrieblichen Beratungsangebote u.a. BEM, Sozialberatung

Weiterentwicklung der Qualifizierungswege und des Wissensmanagementes

Entwicklung/Ausbau von Lebensarbeitszeitmodellen, die es den Beschäftigten ermöglichen ihre Arbeitszeit an die Lebensphasen (z.B.: Familienphase, Wiedereinstiegsphase nach Elternzeit/Erziehungszeit) anzupassen

Eine betriebliche Kultur, die eine Work-Life-Balance wertschätzt und diese auch als eine Grundlage ihrer Leistungsfähigkeit ‚sieht‘

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AKTUELLE HANDLUNGSFELDER DER HHLA

HANDLUNGSFELDER FÜR MAßNAHMEN

Entwicklung/Ausbau der Fachkarrieren

Ausbau des Gesundheitschutzes, des Gesundheitsmanagementes

Förderung von Lebensarbeitszeitkonten

Tarifvertrag Demographischer Wandel

Verhandlung eines Technologietarifvertrags

Weiterentwicklung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements

Weiterentwicklung der betrieblichen Sozial- und Suchtberatung